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Wed, 05 Feb 2025 06:00:00 +0000 https://endlichangekommen.podigee.io/67-new-episode 4e5e1fe9de7c7cda0bda78c7ff3cbc47 Folge #67 Hast Du Dich jemals gefragt, welche unbewusste Frage Dein Leben bestimmt? In dieser Folge nehme ich Dich mit auf eine tiefgehende Reise zu Deiner primären Lebensfrage – jener inneren Frage, die seit Deiner Kindheit unbemerkt Deine Entscheidungen lenkt. Ich teile mit Dir, wie meine eigene Lebensfrage mich einst gefangen hielt und wie ich sie bewusst verändert habe, um ein freies, glückliches und selbstbestimmtes Leben zu führen. Du erfährst: wie unbewusste Kindheitserfahrungen Deine Lebensmuster prägen, warum es so entscheidend ist, Deine primäre Lebensfrage zu erkennen, wie Du diese Frage neu definierst, um Dein Leben in eine erfüllende Richtung zu lenken Diese Folge kann der Wendepunkt für Dich sein – hin zu mehr Selbstverantwortung, innerer Freiheit und echtem Glück. Bist Du bereit, Deine wahre Lebensfrage zu entdecken? Dann höre jetzt rein und finde den Schlüssel zu einem Leben, das wirklich zu Dir passt. 67 full Folge #67 no Steffi Christian
Woher wir alle diese Dinge wissen über Jesus wissen? Die Primärquelle ist die Beziehungsgeschichte von Gott und den Menschen, die Bibel. Damit diese Geschichte mehr Raum und Gewicht als all die alternativen Geschichten in unserem Leben bekommen kann, braucht es eine Community, die sich selbst regelmässig den Inhalten dieses Buches aussetzt und sich von der biblischen Story reflektieren lässt.
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Geschätze Damen und Herren! Aurelia Brandenburg will im Rahmen ihrer Doktorarbeit die Entwicklung des „Gamer“-Selbstbilds im Laufe der Jahre analysieren. Die Primärquelle der Historikerin für diese Arbeit: Alte Spielemagazine der 80er und 90er. Im Gespräch mit Dom Schott erklärt Aurelia Brandenburg ihre Vorgehensweise und warum sie all das überhaupt macht. Anschließend unternimmt das Duo gemeinsam einen Streifzug durch drei Spielemagazine um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Aurelia Forschungsarbeit in den nächsten Jahren aussehen könnte. Viel Spaß! Eure Pod-Crew Timecodes: 00:00 - Erklärung der Folge 09:20 - Identifikation als Gamer 33:24 - TeleMatch 1:12:36 - Amiga 1:48:20 - Gamestar
Durch die Lieferengpässe bei Fieber- und Schmerzmitteln für Kinder stehen PTA derzeit verstärkt in der Rezeptur und stellen diese Arzneimittel her. Was dabei oft übersehen wird: Die Primärverpackung spielt bei Individualrezepturen und Defekturen eine wichtige Rolle für die Arzneimittelsicherheit und -wirksamkeit. Im Podcast PTA FUNK erfahren Sie mehr von Rezepturprofi Sarah Siegler aus unserem PTA Beirat (13:45 min). https://www.das-pta-magazin.de/news/podcast-pta-funk-packmittel-wo-kommt-die-rezeptur-rein-3311439.html
Eine Studie untersucht die Hauptängste deutscher Anleger vor #Aktien. Ich kommentiere hier, inwieweit diese Ängste gerechtfertigt sind. Und gehe dann darauf ein, wieso wir bei #Bitcoin auf einmal diese Ängste ablegen. Hier geht es zu meinem Webinar "Ist die Börse ein Glückspiel?": https://finanzmarktwelt.de/xtb-invest... Die Primärquelle der Studie: https://cms.boerse-frankfurt.de/bf_fi... Mein Instragam-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Bücher von mir: Wenn Sie lieber nicht bei Amazon kaufen, können Sie gern diesen unabhängigen Anbieter unterstützen: www.aha-buch.de (Ich bekomme keine Provision, aber Aha-Buch hat meine Bücher fast immer vorrätig.) Ansonsten auch bei Amazon (hier bekomme ich eine kleine Provision): Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Rettung vor dem Euro: https://www.aha-buch.de/details/INF10... * Von mir erwähnte Produkte finden Sie hier: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort sind auch ein paar andere Produkte, die ich empfehle (ich bin Buch- und Technik-Junkie;-) Mit * gekennzeichnte Links sind Affiliate-Links, bei denen ich eine kleine Provision bekomme, ohne dass Sie mehr bezahlen. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Lust auf ein gutes Video jede Woche? Dann klicken Sie hier: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Mein Instragam-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Und zu Twitter: https://twitter.com/ProfRieck
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Freiwillige von "Sceptical Science" haben ca. 12.000 wissenschaftliche Studien zur #Klimaerwärmung ausgewertet. Dieses Video erlärt den genauen Inhalt dieser Meta-Studie und geht u.a. folgenden Fragen nach: Worüber genau ist sich die #Wissenschaft einig? Ist die Zahl von 97% hoch oder niedrig? Und was bedeutet es, wenn sich Wissenschaftler zu 97% einig sind? Trifft dann dieses Ereignis mit 97% Wahrscheinlichkeit ein? Die Primärquelle der Studie: https://iopscience.iop.org/article/10... Hier der Bericht des Spiegel darüber: https://www.spiegel.de/wissenschaft/n... Die Webseite von Sceptical Science: https://skepticalscience.com/ Mein Instagram-Account: Mein Instragam-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Bücher von mir: Wenn Sie lieber nicht bei Amazon kaufen, können Sie gern diesen unabhängigen Anbieter unterstützen: www.aha-buch.de (Ich bekomme keine Provision, aber Aha-Buch hat meine Bücher fast immer vorrätig.) Ansonsten auch bei Amazon (hier bekomme ich eine kleine Provision): Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Rettung vor dem Euro: https://www.aha-buch.de/details/INF10... * Von mir erwähnte Produkte finden Sie hier: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort sind auch ein paar andere Produkte, die ich empfehle (ich bin Buch- und Technik-Junkie;-) Mit * gekennzeichnte Links sind Affiliate-Links, bei denen ich eine kleine Provision bekomme, ohne dass Sie mehr bezahlen. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Lust auf ein gutes Video jede Woche? Dann klicken Sie hier: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Mein Instragam-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Und zu Twitter: https://twitter.com/ProfRieck
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Sackgasse der Woche: "Wir sind auf eine Technik spezialisiert, also können wir uns auch nur auf technischer Ebene abgrenzen." Kontakt zu Hans-Jürgen Schönig: Mail: hs@cybertec.at Twitter: @postgresql_007 Unser Live-Webinar: "Skalierender Vertrieb für IT-Unternehmen" Jetzt registrieren: https://bit.ly/3jHntUw Lasst uns ein Abo hier, bewertet uns und kontaktiert uns gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik! Unsere Bücherliste zum Podcast: https://bit.ly/2PmVe2U Unsere Weinliste zum Podcast: https://bit.ly/2MNqpD8 Per Mail an: podcast@scaling-champions.com Per LinkedIn Eric Osselmann: http://bit.ly/37ttBsl Johannes Rasch: http://bit.ly/31ZMORj
Die Primärwahlen in den USA kommen in die heisse Phase. Wer Präsident Trump im Herbst herausfordern wird, steht wohl noch einige Zeit nicht fest. Sicher ist, dass die Demokraten um die Stimmen des Mittelstands kämpfen müssen. Denn der hat vielen Probleme: Krankenkasse, Bildung, Vorsorge. «Was kostet es, krank zu werden?» Diese Frage hat für viele in den USA immer noch einen bedrohlichen Klang. Zwar sind heute fast alle irgendwie versichert, aber meist nicht ausreichend. Die Gesundheitskosten steigen schnell, und der Zugang zum Gesundheitssystem ist noch nicht für alle und in jedem Fall garantiert. Selbst wer eine Krankenversicherung hat, muss noch oft einen hohen Selbstbehalt bezahlen. Eine ernsthafte Krankheit kann ganze Familien in den Ruin treiben. Ein ungelöstes Problem in den USA. Nicht das einzige. Auch das Bildungssystem ist reformbedürftig. Wer in einer armen Gemeinde lebt, hat Pech gehabt. Die Adresse entscheidet, in welche Schule Kinder geschickt werden. Unterfinanzierte Schulen aber stellen oft die Weichen für das ganze Leben: schlechte Ausbildung, prekäre Arbeitsverhältnisse, Schulden, Armut. Das wirkt sich aus bis ins Alter. Die meisten Rentnerinnen und Rentner können mit nach der Pensionierung mit einem Einkommen rechnen, das etwa 45 Prozent des früheren Lohns entspricht. Das ist wenig komfortabel. Der Staat fördert zwar individuelles Sparen zur Altersvorsorge, aber das ist nur jenen möglich, die am Ende des Monats noch etwas übrig haben. Die Sendung «International gibt einen Überblick über die Nöte der Mittelklasse.
Die Primärwahlen in den USA kommen in die heisse Phase. Wer Präsident Trump im Herbst herausfordern wird, steht wohl noch einige Zeit nicht fest. Sicher ist, dass die Demokraten um die Stimmen des Mittelstands kämpfen müssen. Denn der hat vielen Probleme: Krankenkasse, Bildung, Vorsorge. «Was kostet es, krank zu werden?» Diese Frage hat für viele in den USA immer noch einen bedrohlichen Klang. Zwar sind heute fast alle irgendwie versichert, aber meist nicht ausreichend. Die Gesundheitskosten steigen schnell, und der Zugang zum Gesundheitssystem ist noch nicht für alle und in jedem Fall garantiert. Selbst wer eine Krankenversicherung hat, muss noch oft einen hohen Selbstbehalt bezahlen. Eine ernsthafte Krankheit kann ganze Familien in den Ruin treiben. Ein ungelöstes Problem in den USA. Nicht das einzige. Auch das Bildungssystem ist reformbedürftig. Wer in einer armen Gemeinde lebt, hat Pech gehabt. Die Adresse entscheidet, in welche Schule Kinder geschickt werden. Unterfinanzierte Schulen aber stellen oft die Weichen für das ganze Leben: schlechte Ausbildung, prekäre Arbeitsverhältnisse, Schulden, Armut. Das wirkt sich aus bis ins Alter. Die meisten Rentnerinnen und Rentner können mit nach der Pensionierung mit einem Einkommen rechnen, das etwa 45 Prozent des früheren Lohns entspricht. Das ist wenig komfortabel. Der Staat fördert zwar individuelles Sparen zur Altersvorsorge, aber das ist nur jenen möglich, die am Ende des Monats noch etwas übrig haben. Die Sendung «International gibt einen Überblick über die Nöte der Mittelklasse.
Was passiert, wenn der Alterspunkt das Horoskop umwandert und die Planeten aspektiert? Die Alterspunktprogression scheint die magische Möglichkeit zu sein, Geschehnisse vorwegzunehmen, sich darauf vorzubereiten. Aber genau das will die Hubersche Astrologie nicht. Der Alterspunkt und seine Aspekte zu den einzelnen Planeten, die in Zeichen und Häusern stehen, soll dazu dienen, Ereignisse und Erlebnisse der Vergangenheit im Kontext der gegenwärtigen Erfahrung zu erläutern und entsprechend in die Persönlichkeit zu integrieren. Die Primäraspekte sind am stärksten und sie spielen eine besondere Rolle in den Wachstums- und Verwirklichungsphasen, die der Alterspunkt im Laufe des Lebens durchwandert. Der Alterspunkt ist ein Element, das ermöglicht, die Vergangenheit des Horoskopinhabers aufzuschließen. Wenn er oder sie mit einer detaillierten Zeitleiste ihres Lebens kommen, dann können diese Ereignisse oder Erlebnisse eingeordnet, interpretiert und vielleicht auch integriert werden, denn nach 36 Jahren kann es sein, daß das gleiche Thema erneut auftaucht und diesmal nur aus einer anderen Sicht betrachtet werden kann. Die Konjunktion macht das Geschehnis zum Ereignis, die Opposition eher zu einem Erlebnis. Beides führt zur Erfahrung. Viel Spaß beim Hören und vergiß nicht .... lasse ein Like oder gar ein Kommentar da.
Was dem Leben dient - Die Ethik der Biophilie für Entscheiden und Handeln
Täglicher Auszug aus dem Buch ''Was dem Leben dient - Die Ethik der Biophilie für Entscheiden und Handeln'' von Rupert Lay. Eine Zusammenstellung aus den 49 Büchern von Prof. Dr. Rupert Lay SJ gibt es in 8 Themenfeldern meist kurze, gut verständliche Schlüsselpassagen, die seine vielfältige biophile Philosophie und Ethik spiegeln. - Sprecher: Erich Ruhl-Bady
Was dem Leben dient - Die Ethik der Biophilie für Entscheiden und Handeln
Täglicher Auszug aus dem Buch ''Was dem Leben dient - Die Ethik der Biophilie für Entscheiden und Handeln'' von Rupert Lay. Eine Zusammenstellung aus den 49 Büchern von Prof. Dr. Rupert Lay SJ gibt es in 8 Themenfeldern meist kurze, gut verständliche Schlüsselpassagen, die seine vielfältige biophile Philosophie und Ethik spiegeln. - Sprecher: Erich Ruhl-Bady
Da dies die dritte Folge zum Thema Primärfarbe ist weißt du sicher schon das es heute auch im die letzte Farbe geht. Denn Laut Johannes Itten gibt es drei. Gelb, Rot und richtig Blau. Was Blau alles kann, was wir damit Assoziieren und wann du Blau am besten Einsetzt erfährst du in dieser Folge.
In dieser Folge machen wir weiter mit den Primärfarben. Und du ahnst es sicher schon welche das heute ist! Denn die zweite Farbe die ich euch heute näher vorstellen möchte ist Rot. Was rot ist, worauf du achten solltest und wie du Rot noch besser einsetzen kannst erfährst du in dieser Folge.
In dieser Folge wollen wir mit den Primärfarben nach Johannes Itten beginnen. Und die erste Farbe die ich euch heute näher vorstellen möchte ist Gelb. Was Gelb ist, positive und negative Eigenschaften der Farbe, worauf du achten solltest und wie du Gelb noch besser einsetzen kannst.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 19/19
Fragestellung Biomechanische Studien zeigen eine höhere Primärstabilität der Double-Row-Technik gegenüber der Single-Row-Technik, während in klinischen Studien noch keine besseren Ergebnisse nachgewiesen werden konnten. Nicht bekannt ist, ob diese erhöhte biomechanische Primärstabilität durch die erhöhte Anzahl der verwendeten Fäden, Nähte und Fadenanker bedingt ist oder durch den erhöhten Sehnen-Knochen Kontakt bzw. verbesserte Footprint Rekonstruktion. Ziel der Studie war es, in einer biomechanischen Testung zu untersuchen, ob die Verdopplung der verwendeten Knoten, Fäden mit Verflechtung in der Sehne oder die Ankeranzahl zu einer relevanten Erhöhung der Primärstabilität führt.
Wie die Architektur bestimmten Mustern, Strukturen und Regeln folgt, meist in geometrischen Formen, so soll dies auch die Struktur eines Bildes tun. Das Motiv zerfällt auf den ersten Blick in zahlreiche farbige Flächen. Langsam zeichnet sich ein bestimmtes Muster ab, Streifen scheinen horizontal und vertikal das Blatt zu durchziehen. Die Primärfarben Rot, Gelb und Blau akzentuieren die Komposition, worauf schon der Titel anspielt.
Die Primär-Erinnerung der Überlebenden des Holocaust wird seltener zu erfahren sein – die letzten Überlebenden des Naziterrors sterben bzw. sind sehr betagt. Otto Dov Kulka ist einer von ihnen, mit einer aussergewöhnlichen Geschichte. Als Kind wird Otto Dov Kulka, der 1933 in der Tschechoslowakei zur Welt kam, zusammen mit seiner Mutter als Jude erst in … Otto Dov Kulka: Reflexionen zum Überleben eines Kindes in Auschwitz weiterlesen
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Posttraumatische Psychische Störungen bei Fahrerinnen und Fahrern öffentlicher Verkehrsmittel nach Unfällen mit Personenschaden - Es handelt sich um eine offene prospektiv angelegte Versorgungsstudie - Untersuchungskontext: - untersucht wurden 50 Angestellte der Münchener Stadtwerke, die im Rahmen ihrer Tätigkeit einen schweren Unfall mit Personenschaden erlitten. davon 26 U-Bahnfahrer, 16 Straßenbahnfahrer, vier Busfahrer, zwei S-Bahnfahrer und zwei Gleisarbeiter. - Die Primärversorgung am Unfallort erfolgte durch das Münchener Kriseninterventionsteam (KIT), einer ehrenamtlichen Organisation Münchener Rettungssanitäter. - Der erster Vorstellungstermin in der Poliklinik der Psychiatrische Klinik der LMU erfolgte am Unfalltag oder spätestens am Folgetag und beinhaltete ein Kriseninterventionsgespräch. - Am Zweitkontakt ca. drei Tage später: Wurde eine standardisierte Evaluation des Unfallgeschehens durchgeführt und die aktuelle stressbedingte Symptomatik mittels CIDI (Dem Composite International Diagnostik Interview) ermittelt. Des weiteren wurden einige psychologische Fragebögen verwandt: KTI (Das Kölner Traumainventar) – zur Erfassung von Kindheitstraumata, Vortraumatisierung im Erwachsenenalter und aktueller Traumatisierung. IES (Die Impact of Events Skala) – diese erfasst die Erinnerung an ein potentiell traumatisches Ereignis innerhalb der letzten sieben Tage – sowie die Symptome Intrusion, Vermeidung, erhöhte Erregung, Schreckhaftigkeit. SOMS-7 Tage und SOMS-2 Jahre (Das Screening für somatoforme Störungen 7 Tage und zwei Jahre) – zur Diagnostik somatoformer Symptome der letzten sieben Tagen und der letzten zwei Jahre. - Die Folgetage: Waren gekennzeichnet durch einen zeitlich variablen, auf individuelle Bedürfnisse abgestimmten Betreuungskontakt. - Ein obligatorischer Vorstellungstermin erfolgte nach drei Monaten: Neben der oben beschriebenen Diagnostik wurde bei persistierender Symptomatik in einigen Fällen eine stat. Aufnahme eingeleitet - nach weiteren drei Monaten erfolge eine telefonische Kontaktaufnahme: Bei persistierender Symptomatik erfolgte evtl. eine erneute Optimierung der therapeutischen Ansätze - Statistik: Die Ergebnisse wurden mittels korrelationsanalytischer Verfahren ausgewertet. Verwendet wurde SPSS 10. Befunde, die durch ein p< 0,05 abgesichert werden konnten, wurden als statistisch signifikant angesehen. - Ergebnisse: Die 50 Probanden erlitten im Indexzeitraum von zwei Jahren insgesamt 66 schwere Personenunfälle, davon 39 mit Todesfolge, zumeist Suizide und 27 mit Schwerverletzten. Für die meisten Fahrer 26 (52,0%), war es der erste Unfall. Die anderen 24 (48,0%) mussten bis zu vier schwere Personenunfälle miterleben. Bei der Erstuntersuchung: Wurde bei 24 (48,0%) Probanden eine akute Stressreaktion nach ICD 10 diagnostiziert. (Akute Belastungsreaktion nach DSM-IV: 15 (30,0%) Probanden) Symptome wie Alpträume, Depersonalisation/Derealisation, gedankliche Intrusionen und visuelle Flash Backs, erlebten über die Hälfte der Probanden. Nach einem Monat: Erfüllten 24 (48,%) der Probanden die diagnostischen Kriterien für eine Posttraumatische Belastungsstörung Nach ICD-10. (Posttraumatische Belastungsstörung nach DSM-IV: 9 (18,0%)) Bei 15 (30,0%) Probanden wurde eine Depressive Episode Und bei 10 (20,0%) eine Somatisierungsstörung diagnostiziert. Eine signifikante Korrelation mit einem erhöhtem PTSD- Risiko: Bestand mit der Diagnose einer akuten Stressreaktion bei prominenten dissoziativen, somatoformen und depressiven Symptomen und mit dem Ausmaß der Traumaerfahrungen im Erwachsenenalter Kein statistisch signifikanter Zusammenhang mit einem erhöhtem PTSD-Risiko: Fand sich mit der Anzahl und Schwere der Arbeitsunfälle. Es zeigte sich jedoch eine gewisse Tendenz, denn alle vier Fahrer, die vier oder mehr Personenunfälle erlebten, zeigten eine schwere PTSD-Symptomatik und konnten ihren Beruf nicht mehr ausüben. Ebenfalls kein statistischer Zusammenhang fand sich mit dem Ausmaß Frühkindlicher Traumatisierung. Jedoch waren die zwei Probanden, die als Kind sexuell missbraucht wurden berentet oder dauerhaft arbeitsunfähig. Letztendlich waren jedoch 43 (86,0%) Probanden nach sechs Monaten, wenn auch teils nicht ganz symptomfrei, wieder voll arbeitsfähig.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Es wurden die Daten aus den Akten von 361 Patientinnen, bei denen sich von 1990 bis 2000 ein Mammakarzinomrezidiv entwickelte, ausgewertet. Die Daten stammen aus vier deutschen Einrichtungen. Die Primärtumore aller Patientinnen wurden operiert. In 202 Fällen erfolgte dies brusterhaltend, in den restlichen 159 Fällen wurde mastektomiert. Das mittlere Lebensalter aller Patientinnen betrug zum Zeitpunkt der Diagnose des Primärtumors 55,2 Jahre. Die Primärtumoren gehörten vorwiegend dem postoperativen Tumorstadium (pT) 1c und 2 an. Bei fast der Hälfte aller Patientinnen waren die Lymphknoten nicht befallen. 37% der Patientinnen konnten dem postoperativen Lymphknotenstadium (pN) 1, 3,1% der Patientinnen höheren Lymphknotenstadien zugeordnet werden. Über die Hälfte der Primärtumore gehörten der Grading-Gruppe (G) 2 an, fast 40% der Grading-Gruppe 3 und etwas mehr als 8% der Gruppe 1. Der Östrogenrezeptorstatus war in 60,7% der Fälle positiv, der Progesteronrezeptorstatus in 62,5% der Fälle positiv. Bei den Rezidiven handelte es sich in 87,2% der Fälle um ein Lokalrezidiv, in 9,7% der Fälle um ein regionales Rezidiv sowie in 3,1% der Fälle um die Kombination aus beiden. Die mittlere Größe betrug 14 mm. Sie unterschied sich zwischen den vier Zentren signifikant (21 mm versus 10 mm). Etwa zwei Drittel der Rezidive waren postoperativ in das Tumorstadium (rpT) 1 und etwa jedes siebte Rezidiv in das postoperative Tumorstadium 2 einzuordnen. Das mittlere Lebensalter lag zum Zeitpunkt der Rezidivdiagnose bei 58,5 Jahren. Zwischen der Operation des Primärtumors und der Rezidivdiagnose (tumorfreies Intervall) vergingen bei allen Patientinnen im Durchschnitt 3,3 Jahre. Bei den Patientinnen mit einem Lokalrezidiv betrug das durchschnittliche Zeitintervall ebenfalls 3,3 Jahre, bei Patientinnen mit einem Regionalrezidiv 4,0 Jahre und bei Patientinnen mit einem gemischt lokal-regionalem Rezidiv 2,0 Jahre. Das Rezidiv war häufig nicht im gleichen Quadranten wie der Primärtumor lokalisiert. Die meisten Übereinstimmungen gab es im oberen äußeren und im oberen inneren Quadranten. Für die Länge des tumorfreien Zeitintervalls war kein signifikanter Einfluss auf die Art, die Größe oder die postoperative Tumor-Klassifikation des Rezidivs abzuleiten. Nach Primärtumoren der Stadien pT1, pT1c und pT2 sowie pN1 und pN1b traten die regionalen Rezidive etwas vermehrt auf. Außerdem war eine leicht vermehrte Häufung gemischt lokal-regionaler Rezidive nach pT1c- und pT2-Primärtumoren festzustellen. Das Vorhandensein eines Carcinoma in situ, ausschließlich oder zusätzlich zum Primärtumor, zeigte keinen Einfluss auf die Rezidivart. Die durchschnittliche Rezidivgröße unterschied sich jedoch signifikant zwischen den Patientinnen mit und ohne Carcinoma in situ (11 mm versus 17 mm). Primärtumoren ohne Carcinoma in situ korrelierten etwas häufiger mit höheren rpT-Stadien. Weder der Östrogen- noch der Progesteronrezeptorstatus des Primärtumors hatten offenbar einen signifikanten Einfluss auf die Art oder die Größe des Rezidivs. Lokale Rezidive entwickelten sich am häufigsten nach brusterhaltender Operation, am seltensten nach sekundärer Ablatio. Die meisten regionalen und gemischt lokal-regionalen Rezidive entstanden nach Ablatio. Die operative Vorgehensweise beim Primärtumor ließ jedoch keinen Einfluss auf die durchschnittliche Rezidivgröße erkennen. In Abhängigkeit von dem Umstand, ob der minimale Abstand des Primärtumorgewebes zum Resektionsrand kleiner oder größer 1 cm betrug, wurde kein signifikanter Einfluss auf die Art oder die Größe des Rezidivs festgestellt. Auch für einen Einfluss der adjuvanten Therapien des Primärtumors (Strahlen-, Chemo-und Hormontherapie) auf die Art, die Größe oder die rpT-Klassifikation des Rezidivs ergab sich meist kein Anhalt. Eine Ausnahme bildete die Hormontherapie. Patientinnen, die eine solche erhielten, entwickelten signifikant größere Rezidive als Patientinnen ohne diese (19 mm versus 14 mm). Eine Erklärung dafür war nicht zu eruieren. Bei Durchführung einer Strahlentherapie wurde allerdings ein signifikant längeres durchschnittliches tumorfreies Intervall ermittelt (3,7 Jahre mit versus 2,9 Jahre ohne Strahlentherapie). Bei zusätzlicher Berücksichtigung dessen, ob die Operation des Primärtumors brusterhaltend oder mittels Ablatio erfolgte, war nach Strahlentherapie jeweils eine spätere Entwicklung des Rezidivs festzustellen, ohne dass diese statistische Signifikanz aufwies. Die Befundbeurteilungen der klinischen Untersuchung (Inspektion und Palpation), der Mammo- und der Sonographie unterschieden sich sowohl bei der Diagnostik des Primärtumors als auch bei der des Rezidivs zum Teil erheblich. Differenzen bezüglich der Wertigkeit dieser Verfahren konnten weder bei der Primärtumor- noch bei der Rezidivdiagnostik ermittelt werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Die Primärstabilität von 15 zementfreien Hüftendoprothesen wurde experimentell ermittelt. 8 Schraubpfannen und 6 Pressfitpfanne wurden miteinander verglichen. Als Implantatlager wurde ein hochvernetzte PU-Schaum verwendet. Es wurden bei den Schraubpfannen die Ein- und Überdrehmomente bestimmt. Bei allen Pfannen wurden die Micromtions unter einer zyklischen Belastung gemessen. Schliesslich wurden die notwendigen Auspresskräfte um das Implantat aus dem Implantatlager zu pressen abgeleitet.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Der Einsatz von allogenen Blutkonserven bei hämorrhagischem Schock ist durch den hohen logistischen Aufwand der Kreuzproben und die Knappheit von Spenderblut limitiert. Deshalb ist die Erforschung eines künstlichen Blutersatzstoffs ein internationales Ziel der chirurgischen und intensivmedizinischen Forschung. Ziel dieser experimentellen Studie war die Analyse der Mikrozirkulation des Pankreas der Ratte nach intravenöser Applikation der modifizierten Hämoglobinlösung Diaspirin cross-linked hemoglobin (DCLHb, HemAssist™). Durch die Anwendung der intravitalen Videofluoreszenzmikroskopie konnte der Perfusionsparameter funktionelle Kapillardichte nach Injektion des Fluoreszeinmarkierten Plasmamarkers HAES als Länge der mit Erythrozyten perfundierten Kapillaren pro Beobachtungsfeld im exokrinen Pankreas quantitativ erfaßt werden. Zur Darstellung der Leukozyten-Endothelzell-Interaktion nach einem Entzündungsreiz erfolgte die Messung der Adhärenz von in vivo mit Rhodamin 6G gefärbten Leukozyten am Endothel postkapillärer Pankreasvenolen. Diese Parameter wurden unter folgenden Versuchsbedingungen erhoben: 1) Unter Kontrollbedingungen erfolgte eine intravenöse topload-Infusion von DCLHb in zwei Versuchsgruppen (je n=7) in einer Dosierung von 400 und 1400 mg/kg Körpergewicht. 2) Durch temporäre Okklusion aller vier das Pankreas versorgenden Arterien über 1h wurde eine postischämische Pankreatitis induziert; zu Beginn der Reperfusion erfolgte eine topload-Infusion von DCLHb (400 mg/kgKG). 3) Zur Auslösung eines hämorrhagischen Schocks wurde Tieren arterielles Blut bis zum Erreichen eines mittleren arteriellen Blutdrucks von 40 mmHg entnommen; dieser Blutdruckwert wurde durch weitere Entnahme von Blut über 60 Minuten konstant gehalten. In zwei Therapiegruppen wurde den Tieren Vollblut bzw. DCLHb appliziert, wobei das gegebene dem entnommenen Blutvolumen entsprach. In allen drei Untersuchungen erhielten Tiere in identisch behandelten Kontrollgruppen isovolämische Infusionen einer kolloidalen Hydroxiäthylstärkelösung (HAES). Die Analyse der Mikrozirkualtion am ausgelagerten Pankreas erfolgte an drei unterschiedlichen Meßzeitpunkten über einen Beobachtungszeitraum von 120 Minuten nach Injektion der Lösungen. Zur zusätzlichen Charakterisierung des inflammatorischen Schadens des Pankreas wurde in den beiden topload Studien die Messung der Amylaseaktivität und der Konzentration von Interleukin-6 im Serum durchgeführt. In der Schockstudie wurde die Lipidperoxidation im Pankreasgewebe mittels TBARM-Assay quantifiziert. Unter Zuhilfenahme dieser Methodik konnten die eingangs gestellten Fragen wie folgt beantwortet werden: 1) Unter Kontrollbedingungen beobachteten wir nach Infusion von 1400 mg/kg KG DCLHb eine Zunahme der funktionellen Kapillardichte um 18% im Vergleich zu der mit HAES beziehungsweise mit 400 mg/kg KG DCLHb behandelten Versuchsgruppe. Die Adhärenz von Leukozyten in postkapillären Venolen und die gemessenen Plasmaparameter blieben unverändert. Somit ergab sich unter Kontrollbedingungen kein Hinweis auf die Auslösung einer Mikrozirkulationsstörung durch DCLHb. 2) Normotherme Ischämie und Reperfusion des Pankreas führten in der mit HAES behandelten Versuchsgruppe im Vergleich zu nichtischämischen Kontrolltieren zum signifikanten Abfall der funktionellen Kapillardichte, zur Zunahme der Leukozyten- Endothel-Interaktion und zu einer Reduktion des mittleren arteriellen Blutdrucks um etwa 31%. Hingegen beobachteten wir nach der topload-Infusion mit DCLHb (400 mg/kg Kg) zu Beginn der Reperfusion eine signifikante Verbesserung der funktionellen Kapillardichte, eine signifikante Reduktion der Leukozyten-Endothel- Interaktion und einer Wiederherstellung des mittleren arteriellen Blutdrucks auf Kontrollwerte. Eine Aggravierung der postischämischen Pankreatitis durch die Infusion von DCLHb konnte in diesem Modell nicht bestätigt werden. 3) Die Primärtherapie mit DCLHb war nach Induktion eines hämorrhagischen Schocks durch die signifikant bessere Wiederherstellung der funktionellen Kapillarperfusion und des mittleren arteriellen Blutdrucks dem Kolloid Hydroxiäthylstärke überlegen und erzielte vergleichbare Werte wie in der Vollblut-behandelten Gruppe. Es kam zu keiner Erhöhung der Adhärenz von Leukozyten in postkapillären Pankreasvenolen bei den mit DCLHb therapierten Tieren. Eine signifikant erhöhte Lipidperoxidation im Pankreasgewebe nach Infusion der beiden Sauerstoff-transportierenden Lösungen im Vergleich zur HAES-Behandlung kann durch die verbesserte Reperfusion erklärt werden. Hinsichtlich der Effektivität als Blutersatztherapie ist die Infusion von DCLHb nach Hämorrhagie mit konserviertem Vollblut vergleichbar. Im Rahmen von klinischen Studien mit DCLHb wurde bei einigen Patienten ein Anstieg der Amylaseaktivität im Serum und in wenigen Fällen eine akute Pankreatitis beobachtet, deren Ursache nicht vollständig geklärt werden konnte. Die aus diesen Veränderungen abgeleitete These, daß DCLHb durch NO-Scavenging, Endothelin-Freisetzung und vermehrte Sauerstoffradikalbildung in der Mikrozirkulation des exokrinen Pankreas eine Pankreatitis-induzierende Wirkung besitzt, konnte durch unsere Versuche widerlegt werden.
Sat, 1 Jan 1983 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/8119/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/8119/1/8119.pdf Oberthür, W.; Wiesner, Henning; Braunitzer, G. Oberthür, W.; Wiesner, Henning und Braunitzer, G. (1983): Die Primärstruktur der α und β-Ketten der Hauptkomponente. In: Hoppe-Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie, Vol. 364: pp. 51-59. Tiermedizin