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Besondern Familien mit tiefem Einkommen sollen von den Gutscheinen für familienergänzende Kinderbetreuung profitieren. Der Kantonsrat hat am Dienstag entschieden, dass sämtliche Gemeinden verpflichtet sind, solche Gutscheine zu mitfinanzieren. Weitere Themen in der Sendung: · Der Ausbau von Strassen- und Schienennetz muss überprüft werden, dass hat gestern Verkehrsminister Albert Rösti erklärt. Vorwiegend muss geklärt werden, ob die finanzierung gesichert ist. Auf seine Machbarkeit überprüft wird nun auch der geplante Eisenbahntunnel von Rupperswil nach Zürich Altstetten. · Der EHC Olten kennt seinen Gegner im Playoff-Viertelfinale. Es ist der zweitplatzierte HC La Chaux-de-Fonds. Das letzte Heimspiel der Quali-Runde hat Olten gestern Abend verloren - mit 4 zu 5 nach Verlängerung gegen Visp.
Vor 25 Jahren wurde der Vereina-Tunnel eröffnet. Er ist der längste Schmalspur-Tunnel der Welt. Die Schweiz hat aber noch viele andere Löcher in die Berge gegraben. Mit dem Gotthard-Basistunnel wurde 2016 der längste Eisenbahntunnel eröffnet und hat dem Gotthard eine weitere Röhre beschert. Jon Mathieu ist Historiker und emeritierter Professer der Universität Luzern. Er befasst sich mit den Bergen und eben ihren Löchern und Röhren darin. In der Sendung «Treffpunkt» erzählt er über die Bedeutung der Eisenbahn-Tunnel und warum die Schweiz ihre Alpen so durchlöchert hat.
Heute startete in Olten der Prozess gegen einen 55-jährigen Ex-Politiker. Er soll Frauen und Mädchen an der Aare sexuell belästigt haben. Laut Anklage hat er sich vor ihnen ausgezogen und teilweise auch masturbiert. Gewisse Frauen hat er laut Staatsanwaltschaft auch angefasst. Weiter in der Sendung: * Die Firma Ceva Logisitcs schliesst ihren Standort in Neuendorf SO definitiv. Die Firma hat die Retouren vom Online-Händler Zalando verarbeitet. * Rund um das Atomkraftwerk in Gösgen findet in den nächsten drei Tagen eine Übung statt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz übt mit anderen Organisationen den Ernstfall: einen Unfall im Atomkraftwerk. Die Bevölkerung sollte nicht viel davon mitbekommen. Einzelne Helikopterflüge sind geplant. * Der Wasserfallen-Bahntunnel zwischen Mümliswil (SO) und Reigoldswil (BL) wurde nie fertig gebaut: nun wurden die entsprechenden Stollen gefunden. Weitere Themen: - Was schlummert in diesem vergessenen Eisenbahntunnel?
Im Rahmen des Ausbaus der Jurasüdfusslinie der SBB haben vor wenigen Tagen die Arbeiten am zwei Kilometer langen Eisenbahntunnel begonnen. Das Ziel: Die Strecke soll durchgehend doppelspurig verlaufen. Ab 2029 sollen dann die Züge regelmässiger und schneller von Biel nach Lausanne fahren können. Weiter in der Sendung: * Der Maschinenhersteller Bystronic mit Hautpsitz in Niederönz im Kanton Bern baut weltweit 500 Stellen ab. In Niederönz sind es 80. * Der Spiezer Fabian Recher gewinnt an der Rad-WM in Zürich die Silbermedaille im Zeitfahren.
Leslie Mandoki floh 1975 durch einen Eisenbahntunnel aus Ungarn in den Westen. Dort gelang ihm eine märchenhafte Karriere im Musikgeschäft.
Im alten Lötschberg-Eisenbahntunnel ist am frühen Morgen eine chemische Flüssigkeit ausgetreten. Dabei wurden fünf Tunnelarbeiter leicht verletzt. Der Tunnel war kurzzeitig gesperrt. Weiter in der Sendung: * Gefängnisneubau in Witzwil: Nachdem das Kantonsparlament kritische Nachfragen zum Projekt hatte, hat nun die zuständige Kommission grünes Licht für den nächsten Schritt gegeben. * EC-Karten für Asylsuchende: Die Berner Kantonsregierung ist bereit zu prüfen, ob Asylsuchende das Geld künftig nicht mehr bar erhalten sollen. * Public Viewing in Thun: Die Stadtregierung macht den Weg frei, damit die Restaurants die Fussball-EM-Spiele auf der Terrasse zeigen dürfen. * Rechnung Kanton Freiburg: Erstmals seit 10 Jahren musste der Kanton Geld aus der Reserve nehmen, um mit einer ausgeglichenen Rechnung zu schliessen. Das bereitet dem Kantonsparlament Sorgen.
Hausärztinnen und Hausärzte hat es vielerorts zu wenige, dafür zu viele Spezialärztinnen und -ärzte. Im Kanton Freiburg etwa hat es zu viele in den Fachgebieten Kardiologie, Anästhesiologie und Radiologie. Bei der Radiologie will der Kanton nun die Plätze beschränken. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Bern sind im letzten Jahr etwa gleich viele Babys auf die Welt gekommen wie im Vorjahr. Jedoch nicht in jedem Spital sieht die Situation gleich aus. * Die Züge zwischen Brig und Domodossola fahren ab morgen wieder normal. Italien hat die Umsetzungsfrist für die geforderten neuen Brandschutzmassnahmen für Eisenbahntunnel um ein Jahr verlängert.
Der Berner Regierungsrat will ein kantonales Bettelverbot einführen, um Bettel-Banden zu bekämpfen. Er unterstützt einen Vorstoss der SVP. Vorbild ist das Basler Bettelverbot, das seit März 2023 angewendet wird. Welche Erfahrungen hat man in Basel gemacht? Weitere Themen in der Sendung: * Im Kanton Wallis sind seit Anfang Monat 17 Wölfe geschossen worden. * Der Lötschberg-Basistunnel war zwei Tage zu, weil Schlamm und Wasser in den Eisenbahntunnel eingedrungen sind. Wir fragen den BLS-Chef: Wo hat man Fehler gemacht?
Die Stadtverwaltung von Palma will einen ehemaligen Eisenbahntunnel unter dem Stadtzentum wieder zugänglich machen. Wir haben die Nachrichten dazu sortiert. Auch einen neue Rekordzahl aus dem Tourismus auf den Balearen haben wir in unserem Insel - Podcast. Tennis-Superstar Rafael Nadel ist demnächst auf Netflix zu sehen. Die Einzelheiten dazu erzählen wir Ihnen heute. Und wir schauen auf das Mallorcawetter. www.5minutenmallorca.com
Das Flughafengelände Wien gleicht einer Stadt: 25.000 Menschen arbeiten in rund 230 unterschiedlichen Unternehmen. Zur Infrastruktur gehören vier Terminals, zwölf Hangars, ein Eisenbahntunnel mit Bahnhof, Kerosinlager, Tankstellen, Hotels mit rund 3.000 Betten, die größte Photovoltaik-Anlage Österreichs sowie der höchste Flugsicherungsturm Europas. Rund 700 Flugzeuge landen und starten hier tagtäglich. In dieser Folge spricht der Kommandanten der Betriebsfeuerwehr Flughafen Wien und Abschnittsfeuerwehrkommandant Schwechat-Stadt, Brandrat Roland Pachtner, über das vielleicht vielseitigste Einsatzgebiet Österreichs. Mit welcher Taktik evakuiert und löscht man ein Linienflugzeug? Welche Sonderausrüstung gibt es nur am Flughafen und wie schnell fährt das Flughafenlöschfahrzeug „Panther“? Diese Episode ist voller spannender Geschichten – von der Katze in der Zwischendecke bis zur Crash-Landung von Hapag-Lloyd-Flug 3378 im Jahr 2000.
Genf ist – hinter Zürich – der zweitgrösste, Lugano der drittgrösste Bankenplatz der Schweiz. Die Angst ist gross, dass viele Menschen in der Bankenbranche arbeitslos werden. Und das Tessin fürchtet, dass wegen des Bankenbebens ein grosses Überbauungsprojekt in Schwierigkeiten geraten könnte. Weitere Themen: * Waadtländer Staatsangestellte sind weiter unzufrieden: Auch die neusten Vorschläge ihrer Regierung reichen ihnen nicht. Sie wollen bereits nächste Woche wieder auf die Strasse und für eine höhere Lohnerhöhung kämpfen. * Entlastet: Die Waadtländer Staatsrätin Valérie Dittli hat ihre Steuern korrekt bezahlt, zeigt eine externe Untersuchung. * Genfer Anwältin rügt Tessiner Kantonsverwaltung: Jahrelang hat ein Beamter Mitarbeiterinnen sexuell genötigt. Hätte die Tessiner Kantonsverwaltung früher reagiert, wäre den Opfern viel Leid erspart worden, bringt die externe Untersuchung ans Tageslicht. * Kurze Träume im Tessin: Ein Tessiner Politiker hat vorgeschlagen, vom möglichen Eisenbahntunnel am Grimselpass aus auch einen Tunnel ins Tessin zu machen. Chancen hat diese Idee aber kaum. * Teurere Weinflaschen: Westschweizer Winzer müssen mehr zahlen für die Glasflaschen. Den Preis für den Wein erhöhen wollen sie dennoch nicht. Zu Gast: Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin, und Philippe Reichen, Tamedia-Westschweiz-Korrespondent.
Am Sonntag findet im Bözberg-Eisenbahntunnel eine grosse Rettungsübung statt. Dies, obwohl der neue Tunnel bereits zwei Jahre in Betrieb ist. Geprobt wird nun, ob der alte Tunnel seine neue Bestimmung als Rettungsstollen erfüllen kann. Weitere Themen: * Im Aargau wurde schon wieder ein Bancomat gesprengt. Eigentlich könnten sich die Banken mit einer Farbkartusche gegen Sprengungen wappnen. * Auch das zweite Konzert in der Altstadt von Solothurn ist restlos ausverkauft. Der Ansturm auf die Tickets für Patent Ochsner war riesig.
Japanischer Whisky macht schon richtig Spaß. Gut, die Preise der meisten Whiskys von dort machen kein Spaß, aber die Qualität der meisten Abfüllungen schon. Dabei haben wir hierzulande die japanischen Whisky-Marken abseits der großen Namen aber kaum auf dem Schirm. Z.B. Togouchi. Früher eine reine Blended Whisky-Marke, stammen von dort heute auch erstklassige Single Malts. Gelagert in einem stillgelegten Eisenbahntunnel aus den 70ern. Mit Timo Lambrecht des deutschen Togouchi-Importeurs Bremer Spirituosen Contor werfen wir zusammen einen Blick in diesen Tunnel.
Südlich von Sydney in Australien liegt eine Kleinstadt, in der zahllose Geister umgehen sollen. Egal ob das Krankenhaus, Hotel, Gemeindehaus oder Ferienhäuser - nirgends soll man vor dem Spuk sicher sein. In dieser Folge schauen wir uns die Historie der Stadt mal genauer an, um vielleicht herauszufinden, was es mit all den Legenden um die Stadt auf sich hat. Kommt mit uns nach Picton, der gespenstischsten Stadt Australiens!
Auf geht's in die neue Podcast Woche in der wir zuerst einmal ein Seegebiet besuchen, das als besonders hinterhältig gilt und so auch den Namen "Hexenloch" trägt. Dort erfahren wir alles zu Methanhydraten. Weiter geht es vom Boden der Meere direkt in den ein oder anderen Berg und letztlich auch unter den Meeresboden, wenn wir uns dem Thema "Eisenbahntunnel" widmen. Zum Abschluss geht es zurück ins Meer, genau genommen in den Ärmelkanal, die Meerenge zwischen England und Frankreich, denn dort wurde das "Kanalschwimmen" zu einem ganz besonderen Event. Viel Spaß wünschen Jan und Cris
2009 bringt Peter Vesterbacka das Videospiel "Angry Birds" auf den Markt, ein paar Jahre später widmet sich der Finne einer viel größeren Aufgabe: Er will zwischen Helsinki und Tallinn den längsten Eisenbahntunnel der Welt bauen: 100 Kilometer lang, unter der Ostsee, um Skandinavien und das Baltikum miteinander zu verbinden und die Region zum europäischen Silicon Valley zu machen.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
2009 bringt Peter Vesterbacka das Videospiel "Angry Birds" auf den Markt, ein paar Jahre später widmet sich der Finne einer viel größeren Aufgabe: Er will zwischen Helsinki und Tallinn den längsten Eisenbahntunnel der Welt bauen: 100 Kilometer lang, unter der Ostsee, um Skandinavien und das Baltikum miteinander zu verbinden und die Region zum europäischen Silicon Valley zu machen. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev
Ihr habt abgestimmt und in unserer 12. Folge begeben wir uns nach Japan. Ein unheimlicher, ehemaliger Eisenbahntunnel und eine alte, verlassene Schule haben wir diesmal für euch. Quellen Kiyotaki Tunnel https://www.hidingfromjapaneseghosts.com/kiyotakitunnel.html https://www.astonishinglegends.com/astonishing-legends/2018/9/6/the-kiyotaki-tunnel Rundes Schulhaus https://mysteriousuniverse.org/2018/07/high-strangeness-at-a-haunted-japanese-schoolhouse/
Es soll der längste Eisenbahntunnel der Welt werden: eine direkte, gut 100 Kilometer lange Verbindung zwischen den Hauptstädten Helsinki und Tallinn, unter der Ostsee hindurch. Dezember 2024 sollen die ersten Züge rollen.
Der längste Eisenbahntunnel der Welt könnte die Verbindung zwischen den Hauptstädten Helsinki und Tallinn werden, unter der Ostsee hindurch. Er könnte den Startschuss für eine neue europäische Region mit eigener Identität bedeuten: den Ostseeraum. Von Christoph Kersting www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nur 80 Kilometer und 120 Fährminuten trennen die beiden Hauptstädte Estlands und Finnlands: Tallinn und Helsinki. Noch enger zusammenrücken sollen die beiden Städte durch einen Eisenbahntunnel unter der Ostsee. Ein Mega-Projekt, das wieder Fahrt aufnimmt.
Am Brenner entsteht der längste Eisenbahntunnel der Welt. Er soll den Güterverkehr von der Strasse auf die Schiene holen. In Bayern aber regt sich entschlossener Widerstand gegen den Bau einer Brenner-Zubringerstrecke. Im Tunnel wird gebohrt. Der Streit um die richtige Verkehrspolitik geht weiter. Der Lastwagenverkehr am Brenner nimmt immer weiter zu. Im letzten Jahr fuhren knapp 2.5 Millionen Lastwagen über den Brenner. Das Mass des Erträglichen sei überschritten heisst es im österreichischen Bundesland Tirol. Bei 13 Güterkategorien hat das Tirol Lastwagen-Transitverbote verfügt. Diesen Januar hat Tirol die Schrauben mit neuen LKW-Verboten noch einmal angezogen. Ministerien und Transportverbünde in Italien und in Deutschland bereiten eine Klage am Europäischen Gerichtshof vor. EU-Kommissarin Adina Valean hat für einen Eklat gesorgt. Für den Fall, dass das Tirol seine Lastwagen-Fahrverbote nicht aufhebe, empfahl sie Österreich den EU Austritt. Zugleich protestieren Bürger in Bayern und in Italien gegen neue Eisenbahntrassen und gegen neue Bahnverlad-Terminals. Doch die braucht es, damit der Brenner Basistunnel seine volle Wirkung entfalten kann. Ganz anders im Tunnel drin. Die Kosten sind im Griff, die Termine auch. Im Tunnel gelingt das, was draussen vor dessen Portalen nicht klappen will: Lösungen werden gefunden, es wird zusammengearbeitet, und das über die Ländergrenzen hinweg.
Am Brenner entsteht der längste Eisenbahntunnel der Welt. Er soll den Güterverkehr von der Strasse auf die Schiene holen. In Bayern aber regt sich entschlossener Widerstand gegen den Bau einer Brenner-Zubringerstrecke. Im Tunnel wird gebohrt. Der Streit um die richtige Verkehrspolitik geht weiter. Der Lastwagenverkehr am Brenner nimmt immer weiter zu. Im letzten Jahr fuhren knapp 2.5 Millionen Lastwagen über den Brenner. Das Mass des Erträglichen sei überschritten heisst es im österreichischen Bundesland Tirol. Bei 13 Güterkategorien hat das Tirol Lastwagen-Transitverbote verfügt. Diesen Januar hat Tirol die Schrauben mit neuen LKW-Verboten noch einmal angezogen. Ministerien und Transportverbünde in Italien und in Deutschland bereiten eine Klage am Europäischen Gerichtshof vor. EU-Kommissarin Adina Valean hat für einen Eklat gesorgt. Für den Fall, dass das Tirol seine Lastwagen-Fahrverbote nicht aufhebe, empfahl sie Österreich den EU Austritt. Zugleich protestieren Bürger in Bayern und in Italien gegen neue Eisenbahntrassen und gegen neue Bahnverlad-Terminals. Doch die braucht es, damit der Brenner Basistunnel seine volle Wirkung entfalten kann. Ganz anders im Tunnel drin. Die Kosten sind im Griff, die Termine auch. Im Tunnel gelingt das, was draussen vor dessen Portalen nicht klappen will: Lösungen werden gefunden, es wird zusammengearbeitet, und das über die Ländergrenzen hinweg.
Heute mit folgenden Themen: Die hl. Barbara und der Eisenbahntunnel bei Irlahüll Ein Jesuit aus Ingolstadt bei der Sternwarte in China Der Startschuss für den Synodalen Weg Gemeinsames Radeln für ein fahrradfreundliches Eichstätt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Heute mit folgenden Themen: Die hl. Barbara und der Eisenbahntunnel bei Irlahüll Ein Jesuit aus Ingolstadt bei der Sternwarte in China Der Startschuss für den Synodalen Weg Gemeinsames Radeln für ein fahrradfreundliches Eichstätt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Tag für Tag erklingen die Tunneltöne des Josef Staudinger aus dem Eisenbahntunnel in den Berner Alpen. Besser als jedes Gerät erkennt der Tunnelwächters am Ton des Hammerschlags die Risse und Schäden an den Schienen. Seit Jugendjahren ungeliebt und gemieden von der Dorfgemeinschaft sammelt der Sonderling nicht nur den Unrat der Fahrgäste, sondern auch die Töne, die richtigen und die falschen, im Tunnel wie im Leben. Das Dasein des Einsiedlers Josef Staudinger ändert sich jedoch plötzlich und wundersam als Aisha, die Zweitfrau eines reichen arabischen Touristen, während einer Zugfahrt unter mysteriösen Umständen verschwindet … Amazon Vita: Bernhard Ganter, wurde 1944 in der Nähe von Wasserburg a. Inn geboren. Er warJournalist für verschiedene Zeitungen, Journale und TV Sender (u.a. Bayer. Fernsehen/ Politikmagazin Zeitspiegel), außerdem war Kultur-Chefredakteur derZeitschrift SCALA. Seit 1987 veröffentlichte er eine Vielzahl beachteter Romane und Erzählbände. Sein Bestseller-Roman „Herzlos- die Geschichte einer skrupellosen Organmafia“ wurde auch ins chinesische übersetzt. Er erlangte in China/ Hongkong/ Macao/ Taiwan große Beachtung. Viele seiner Geschichten wurden immer wieder in verschiedenen Radiosendern vorgestellt und gelesen. Die Lichtbühne München erarbeitete die Adaption seines Romans „Das Jahr der Rosen“ für das Theater (Schauspieler: Guido Verstegen, Regie: Max Sachsse). Bernhard Ganter ist Mitglied des internationalen Schriftstellerverbandes PEN und Ehrenmitglied im chin. Schriftstellerverband/Chinese Writers Association, Beijing. Hintergrundgespräch: Bernhard Ganter, der Autor des Buches “der Tunnel” und Guido Verstegen der die Romanaadaption und die Regie zu “Der Tunnel” machte unterhalten sich nach der Lesung von Bernhard Ganter mit Uwe Kullnick über den Roman, das Theaterstück und ihre Erfahrungen mit der Thematik und den Herausforderungen und Freude es mit der Münchener Lichtbühne in der Pasinger Fabrik auf die Bühne zu bringen.
Vor knapp einem Jahr wurde der mit 57 km längste Eisenbahntunnel der Welt, der Gotthard-Basistunnel, eröffnet. Anwohner der alten Trasse befürchten, dass es mit ihren Dörfern jetzt bergab geht. Von Helmut Frei
Im Juni 2016 wird der mit 57 km längste Eisenbahntunnel der Welt, der Gotthard-Basistunnel, eröffnet. Anwohner der alten Trasse befürchten, dass es mit ihren Dörfern bergab geht. Von Helmut Frei.
In einem Jahr wird der Gotthard-Basistunnel - der längste Eisenbahntunnel der Welt - eröffnet. Hauptverantwortlicher in der Entstehung des Jahrhundertprojektes ist Alt-Bundesrat Adolf Ogi. Urs Gnos begrüsste ihn als Central-Gast und blickte zurück auf die bewegte Entstehung des Gotthard-Basistunnels