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Endlich wieder vereint am Mikro: Kai und Andreas sprechen im AI or DIE Podcast über Datenprodukte, AI-Produkte und warum die klassische Projektlogik ausgedient hat. Statt Hektik in Q4 lieber echte Verantwortung, Nutzbarkeit und Impact. Es geht um Product Ownership, Lifecycle, Use-Case-Fokus und die Frage: Wie denken wir Datenprodukte wie echte Produkte – mit Roadmap, Skalierung und Feedbackschleife? Und wie übertragen wir dieses Mindset auf KI-Anwendungen? Von PowerPoint als Datenprodukt bis zum AI-Agenten, der Prozesse übernimmt – alles dabei. Wer Data und AI wirklich auf die Straße bringen will, muss umdenken. Diese Folge liefert die Ansage. Klar, direkt, praxisnah.
Bauchfett loswerden – aber bitte nachhaltig! Viele versuchen es mit Crash-Diäten oder stundenlangem Ausdauertraining, nur um am Ende enttäuscht festzustellen: Das Fett bleibt oder kommt schnell zurück. Aber woran liegt das? Die Lösung ist kein Geheimnis, sondern eine Strategie und genau die bekommst du in dieser Folge! Ich zeige dir die drei entscheidenden Punkte, mit denen du dein Bauchfett langfristig reduzierst und deine körperliche Fitness auf ein neues Level hebst – ganz ohne radikale Diäten oder exzessiven Sport. In dieser Folge erfährst du: Warum klare Ziele mit Etappenzielen & Check-ups dein Erfolgsgarant sind. Ohne Ziel kein Fortschritt! Ich zeige dir, wie du realistische, messbare Meilensteine setzt und mit einer Feedbackschleife erkennst, was wirklich funktioniert. Das richtige Fettstoffwechseltraining. Der Gamechanger für deine Fettverbrennung, Endlose Cardio-Sessions sind nicht die Lösung! Erfahre, welche Trainingsmethoden deinen Stoffwechsel wirklich aktivieren, wie du flexibel bleibst und mit smarten Notfalllösungen dein Training auch in stressigen Phasen durchziehst. Nachhaltige Umstellung & Routinen: Der Schlüssel für langfristigen Erfolg Diäten sind meist nur von kurzer Dauer – doch was bringt wirklich langfristige Ergebnisse? Ich zeige dir, wie du eine neue Normalität schaffst, gesunde Gewohnheiten etablierst und dich Schritt für Schritt an deine neuen Routinen gewöhnst. Jetzt bist du dran – Dein nächster Schritt! Melde dich jetzt zu meinem nächsten Webinar am Sonntag, 16.02.2025 - 11:00 Uhr an! Hier erfährst du im Detail, wie du diese 3 Punkte in deinen Alltag integrierst, um dein Bauchfett endlich loszuwerden - ohne Jojo-Effekt, ohne Hungern, aber mit einem klaren System! Hier kostenfrei anmelden: https://andreas-trienbacher.com/webinar/ Du willst sofort Ergebnisse und persönliche Unterstützung? Dann sichere dir dein 1:1 Performance Coaching! Ich begleite dich individuell auf deinem Weg - mit einem maßgeschneiderten Plan für Training, Ernährung und Mindset. Melde dich zu einem ersten unverbindlichen Kennenlerngespräch an: https://andreas-trienbacher.com/coaching/ Dein Körper wird es dir danken! ___________________________________
Provokanter Titel für ein ernstes Thema: Es geht um die berühmte Feedbackschleife, um das Ausreizen von Grenzen und das Verschieben der Limits. Nein, es geht nicht immer nur bergauf! Das zu behaupten, grenzt an Scharlatanerie. Training und Progression ist geprägt von Auf und Abs. Ja - im Idealfalls überwiegen die "Aufs" ;) Aber genau dafür ist dezidiertes Feedback notwendig und auch ein gewisses Mindsetting für Progression und ein gewisses, gesundes Maß an Überforderung. Die Komfortzone ist eben nur ein schlechter Wohnort für Leistungszuwachs, daher soll es heute mal um das Thema "Einordnung" und Feedback gehen. Um eine produktive (!) Selbstkrititk. Darin liegt einfach extrem großes Potenzial und daher wünschen wir euch viel Spaß beim Hören! Habt ihr Feedback oder Fragen: info@sweetspot-training.at FB: https://www.facebook.com/Sweetspottrainer Insta:https://www.instagram.com/sweetspottraining Anchor:https://anchor.fm/sweetspot-training Youtube: https://bit.ly/3cq9Btm
Da steht eine „Tante Enso“-Filiale im Dorf. Ein vollwertiger, scheinbar ganz normaler Supermarkt. Die erste Besonderheit: Er ist da. Wo „Tante Enso“ hingeht, haben sich alle anderen Lebensmittelgeschäfte längst zurückgezogen. Und alle anderen Geschäfte meist auch. Orte zwischen 1.000 und 3.000 Menschen. Zweite Besonderheit: Nach dem klassischen Ladenschluss kaufe ich halt digital ein. Vor Ort im Markt. Dritte und wahrscheinlich wichtigste Besonderheit: Der Markt folgt meinen Wünschen. Auf allen Ebenen. Und genau dafür wurde er erdacht und gebaut. Entwickelt haben das Prinzip „Tante Enso“ Norbert Hegmann und Thorsten Bausch. Sie leiten myEnso und sind im Podcast zu Gast.Warum können Norbert, Thorsten & Team das, woran alle anderen großen Lebensmittelketten scheitern? Sie sagen: Weil wir nicht aus der Branche sind – und weil wir konsequent den Menschen in den Mittelpunkt stellen. myEnso macht keine Marktforschung, um neue Kampagnen zu entwickeln. myEnsos Alltag ist im Grunde laufende Marktforschung. Eine permanente Feedbackschleife – mit „Wünsch Dir was!“-Button digital und analog im Laden. Passend dazu ist die Genossenschaftsstruktur. Wer „Tante Enso“ mag, kann nicht nur hier kaufen, sondern sich zum Teil machen und Gesellschafter werden. Angst vor Nachahmung haben Thorsten und Norbert kaum. Das, was im Grunde nicht kopierbar ist, ist die Haltung, mit der das Unternehmen seine Kette aufbaut. Und selbst wenn jemand käme, um dasselbe Prinzip im Bekleidungshandel oder anderen Branchen anzuwenden, würde es ja nur größer. Für die ersten 20 Märkte haben sie noch mehrere Jahre gebraucht. Weitere 40+ sind in der Pipeline und werden aktuell vorbereitet. In wenigen Jahren wollen sie 1.000 „Tante Enso“ in Deutschland stehen haben und die Marke als die vertrauenswürdigste in Deutschland etablieren. Im Grunde, so Thorsten und Norbert, sei doch ihr Ansatz der normale und naheliegende. Das zu etablieren und groß zu machen, dafür treten sie an. Das ist ihr „Next Big Thing“. Und dass sie das in die Welt bringen wollen, das haben sie bei der Gründung unterschrieben.Zu Gast: Norbert Hegmann & Thorsten Bausch, Gründer und Geschäftsführer von myEnso
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Enrico Mellis, Principal bei Lakestar. Enrico spricht heute über AutoGPT.AutoGPT ist ein neues Open-Source-KI-System, das GPT-4 verwendet, um seinen eigenen Code zu schreiben und Python-Skripte auszuführen, mit der Fähigkeit zur rekursiven Fehlersuche, Entwicklung und Selbstverbesserung. Es ist in der Lage, sein Verhalten selbstständig zu reflektieren und durch eine Feedbackschleife zu verbessern. AutoGPT wurde bereits eingesetzt, um nicht beanspruchtes Geld im Internet zu finden, Konten in sozialen Medien zu vergrößern und E-Commerce-Unternehmen zu entwickeln. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von AutoGPT, einschließlich der Möglichkeit, ganze Unternehmen zu ersetzen und Aufgaben zu übernehmen, die bisher von Menschen erledigt wurden. Links aus der Folge: How to Create Your First ChatGPT Plugin with ChatGPTChaosGPT: Empowering GPT with Internet and Memory to Destroy HumanitySignificant-Gravitas / Auto-GPT
Bomben in der Ukraine und Schüsse im Iran, LongCovid und nasse Stiefel im Stadtpark - Durchhalten ist die Tugend der Stunde. Im Mutmachpodcast von Funke geht es um Resilienz und Widerstände, um Durchhalten im Luxus und Durchhalten im Elend: Was motiviert uns? Was bremst uns? Weshalb ein Wanderurlaub mit der Familie alle Aspekte des Durchhaltens schonungslos offen legt? Warum „Ich muß…“ toxisch wirkt und „Ich will“ beflügelnd? Warum Durchhalten ein Mannschaftssport ist? Gibt es sinnvolles und sinnloses Durchhalten? Liegt Durchhalten in der deutschen DNA? Warum Mütter den Männern eine Durchhalteerfahrung voraus haben? Wie Sport das Durchhalten simuliert? Und: die Feedbackschleife des Durchhaltens. Plus: Ernest Shackleton, die Ikone der Durchhalter. Folge 488.
Warum ist es wichtig bewusst mit Sprache umzugehen und warum kann es helfen die Wirkung auf unser Gesagtes zu reflektieren? Wolfgang Gutberlet zeigt auf, inwiefern differenziertes Sprechen wichtig ist und weshalb eine Feedbackschleife im Bezug auf die eigene Selbstreflektion sinnvoll sein kann. Denken wir zu wenig über das was wir sagen nach und was ist der Unterschied zwischen hinreden und zureden?
Hallo zusammen! Schon seit dem ersten Jahr DORPCast – 2013, für die, die mitzählen – ist es eine Tradition, dass Michael und Thomas die letzte Folge des Jahres nutzen, um die vorangegangenen Monate Revue passieren zu lassen. Diese Tradition soll auch dieses Jahr nicht gebrochen werden, auch wenn 2020 es einem da wirklich nicht einfach macht. Es ist ein seltsames Jahr, was hier zur Neige geht und entsprechend etwas seltsam ist auch der Rückblick, aber das hat uns ja noch nie aufgehalten. Und auch wenn das Jahr so langsam zur Neige geht, haben wir doch einige Themen vor dem Thema, mit Feedbackschleife, Crowdfundings, einigen DORP-News und natürlich der Medienschau, sowie Timecodes, weiterführenden Links und Infos unten in den Shownotes. Viele Grüße, eure DORP 0:00:33 Intro 0:01:08 Feedback-Schleife 0:02:48 Crowdfunding: Little Wizards 0:04:09 Neuer DORP-Download: Savage Worlds Encounters Nr. 3 0:05:18 Erinnerung: DORP-Restjahresplan auf Patreon 0:05:32 Mystic Christmas: Der DORP Ugly Christmas Sweater 2020 0:06:21 Die jährliche DORP- und DORPCast-Umfrage ist gestartet 0:07:17 Medienschau: Dodgeball – Voll auf die Nüsse 0:12:36 Medienschau: Tell Me Why 0:18:57 Medienschau: Fellow's Hip 0:23:47 Medienschau: Pratchett – Small Gods (Einfach Göttlich) 0:28:26 Zum Thema 0:29:01 Corona 0:30:39 Beim Thomas 0:32:04 Und beim Scorp? 0:32:37 Thomas fehlt das Tanzen, Michael das Tabletop 0:35:35 Last der Alltagsroutinen 0:36:52 Michael spielt online 0:37:49 Das Spielen wieder als Hobby entdecken (und 3D-Druck) 0:39:09 Mini-Mittwochs 0:41:29 Stream-Auftritte 0:42:01 Thomas' berufliches Jahr voller Veränderung 0:45:24 Das DORP-Jahr in der Rückschau 0:45:58 Conventions 0:48:40 Sonstige Ereignisse in der Rollenspielszene? 0:49:48 Das DORP-Jahr, Teil 2: Downloads 0:51:09 Dank an unsere Unterstützer auf Patreon 0:52:02 Noch ein paar andere Nebenprojekte 0:52:30 Prognosen für 2021 0:56:14 Das war's? 0:56:29 Sermon 3.5 0:57:21 Adieu
Hallo zusammen! Schon seit dem ersten Jahr DORPCast – 2013, für die, die mitzählen – ist es eine Tradition, dass Michael und Thomas die letzte Folge des Jahres nutzen, um die vorangegangenen Monate Revue passieren zu lassen. Diese Tradition soll auch dieses Jahr nicht gebrochen werden, auch wenn 2020 es einem da wirklich nicht einfach macht. Es ist ein seltsames Jahr, was hier zur Neige geht und entsprechend etwas seltsam ist auch der Rückblick, aber das hat uns ja noch nie aufgehalten. Und auch wenn das Jahr so langsam zur Neige geht, haben wir doch einige Themen vor dem Thema, mit Feedbackschleife, Crowdfundings, einigen DORP-News und natürlich der Medienschau, sowie Timecodes, weiterführenden Links und Infos unten in den Shownotes. Viele Grüße, eure DORP 0:00:33 Intro 0:01:08 Feedback-Schleife 0:02:48 Crowdfunding: Little Wizards 0:04:09 Neuer DORP-Download: Savage Worlds Encounters Nr. 3 0:05:18 Erinnerung: DORP-Restjahresplan auf Patreon 0:05:32 Mystic Christmas: Der DORP Ugly Christmas Sweater 2020 0:06:21 Die jährliche DORP- und DORPCast-Umfrage ist gestartet 0:07:17 Medienschau: Dodgeball – Voll auf die Nüsse 0:12:36 Medienschau: Tell Me Why 0:18:57 Medienschau: Fellow's Hip 0:23:47 Medienschau: Pratchett – Small Gods (Einfach Göttlich) 0:28:26 Zum Thema 0:29:01 Corona 0:30:39 Beim Thomas 0:32:04 Und beim Scorp? 0:32:37 Thomas fehlt das Tanzen, Michael das Tabletop 0:35:35 Last der Alltagsroutinen 0:36:52 Michael spielt online 0:37:49 Das Spielen wieder als Hobby entdecken (und 3D-Druck) 0:39:09 Mini-Mittwochs 0:41:29 Stream-Auftritte 0:42:01 Thomas' berufliches Jahr voller Veränderung 0:45:24 Das DORP-Jahr in der Rückschau 0:45:58 Conventions 0:48:40 Sonstige Ereignisse in der Rollenspielszene? 0:49:48 Das DORP-Jahr, Teil 2: Downloads 0:51:09 Dank an unsere Unterstützer auf Patreon 0:52:02 Noch ein paar andere Nebenprojekte 0:52:30 Prognosen für 2021 0:56:14 Das war's? 0:56:29 Sermon 3.5 0:57:21 Adieu
Wir müssen reden! Ein Scrum Master & NLP Coach im lockeren Gespräch
ist ein Motto, das in unserer Gesellschaft gerne genutzt wird, um sich mit Angebot und Nachfrage gegenseitig die Preise zu drücken. Dabei spielt es keine Rolle, dass die Vorannahme, dass sei wirtschaftlich im Ergebnis unserer Meinung überhaupt nicht messbar ist. Denn an vielen Stellen, an denen es eine Feedbackschleife zum Verantwortlichen geben müsste, ist nach unserer Erfahrung gähnende Leere. Aber vielleicht wird dir dadurch klarer, dass das genau die Stellen sind, bei denen du mal deine Vorannahmen prüfen könntest. Und du vielleicht noch nicht merkst, dass die gleichen Vorannahmen beispielsweise dein Kaufverhalten in der Freizeit beeinflussen. Jetzt aber nochmal einen halben Schritt zurück in die Arbeitswelt: Wir haben die Wahrnehmung, dass Denkweisen wie Agilität anfangen unsere Gesellschaft zu zeigen, dass es auch anders geht. Und damit wollen wir nicht postulieren alles sollte agil werden, aber am Beispiel von zwei Firmen wollen wir deutlich klar machen, dass du als Mitarbeiter in einer Firma oder CEO eine gemeinsame Verantwortung für deine Unternehmenskultur trägst. Wenn du bereit bist diese Verantwortung auch anzunehmen, sind wir der festen Überzeugung, dass du die Chance hast deine Firma nachhaltig zu beeinflussen. Wir freuen uns auch über dein Feedback und deine Zuschriften unter podcast@wir-muessen-reden.net
**die Jubiläumsfolge Nummer 10** feedback zu den ersten neun Episoden Friederike, Olaf, Matthias und Steffan Vielen Dank für Eure Meldungen und für Eure Antworten auf meine Podcast-Episoden! Der Podcast **"Die Fotolinsen"** Matthias und Holger betreiben den Podcast "Die Fotolinsen" https://www.die-fotolinsen.org/ Hört doch mal rein, ich höre den beiden sehr gerne zu! **Upspeak** Lasst uns unsere Umwelt etwas wertschätzender gestalten! [http://www.upspeak.de/de/dimotabken](http://www.upspeak.de/de/dimotabken) Kommt vorbei, setzt Euch zu mir und lasst uns miteinander reden! **Upspeak für Dein iPhone im Apple AppStore** https://itunes.apple.com/de/app/id1168720723 **Upspeak für Android im Google Playstore** http://play.google.com/store/apps/details?id=com.voctag.android&hl=de
Wien ist seit kurzem das jüngste Bundesland Österreichs. Der Stadtrat für Bildung, Integration und Jugend über das Projekt „Werkstadt Junges Wien“, im Zuge dessen aus 22.000 jungen Meinungen eine Kinder- und Jugendstrategie der nächsten Jahre wird. Ein Gespräch über Inklusion, Migration und den größten Beteiligungsprozess Wiens. Hier lesen Sie drei Stichpunkte: Politische Werkzeuge für Kinder Ernstgemeinte Bürgerbeteiligung geschieht in Österreich selten. Das liegt einerseits daran, dass es oft bei Lippenbekenntnissen bleibt, andererseits daran, dass die Methodik stark unterschätzt wird. Je nach Prozessgestaltung ändert sich das Ergebnis: „Bei Partizipation geht es nicht umsonst um die richtige Methodik. Erst wenn vermittelt wird, dass es sich nicht um eine Meinungsumfrage handelt, sondern um mittun statt mitreden, funktioniert das wirklich.“ Der Gedanke dahinter war simpel: „Wie kann man einen transparenten und nachvollziehbaren Prozess gestalten, der einbindet und dann der Verwaltung und Politik Ziele vorlegt, die sie abarbeiten müssen?“ Die „Werkstadt Junges Wien“ ist aktuell im Gange. Bisher wurden in mehr als eintausend Workshops 22.000 Kinder und Jugendliche befragt: Was in Wien gut oder schlecht funktioniert, welche Ideen zur Verbesserung es gibt und wie man das Zusammenleben optimieren kann. Organisiert von und an Schulen, Jugendvereinen, Kindergärten, Magistratsabteilungen und vielen mehr. Ein sozialwissenschaftliches Institut analysiert die Ergebnisse in einem ersten Schritt. Im Herbst folgt ein Kongress mit Vertretern der genannten Institutionen sowie 21 gelosten Kindern und Jugendlichen. Eine Entscheidung, die keine ist Wie geht er mit Wünschen um, die gegen sein Parteiprogramm gehen? „Wir haben uns verpflichtet diese Vorschläge ernst zu nehmen. Die Einschränkungen sind die der Machbarkeit, nicht die der Relevanz. Deswegen haben wir eine Feedbackschleife mit den zuständigen Abteilungen, im Zweifel gilt das Primat des Machbaren“. Unabhängig davon, was gewünscht wird, geht es um etwas Grundsätzliches: „Ich bin der festen Entscheidung, dass es keine Option ist, ob man Kinder mitnimmt oder nicht. Viele verstehen das so, weil es ein Machtgefälle gibt, weil Kinder mehr Schutz und Förderung brauchen. Erwachsene haben im Gegenzug mehr Möglichkeiten zur Gestaltung“. Die Regeln des Staates sollen so gestaltet werden, dass man die jungen Mitbürger auf Augenhöhe hebt, statt sich zu hintunterzubücken, sagt Czernohorzsky. Sein Hintergrund aus der Kinder- und Jugendarbeit prägt sein Denken als Politiker: „Das Selbstverständnis, Kinder mitzunehmen, macht mich als Typ aus und ich sehe es auch als meine Aufgabe, daraus keine Typfrage mehr zu machen“. Mitspielen bei dem Spiel, das Gesellschaft heißt Sein zweiter Antrieb ist sehr pragmatisch. Wien ist das jüngste Bundesland Österreich mit mehr als 360.000 Menschen, die unter 19 Jahre alt sind. Da man erst ab 16 Jahren wählen darf, sieht er es als eine zentrale Aufgabe der Regierung, diese Gruppe stärker zu hören und zu repräsentieren. Neben der jungen Bevölkerung ist Czernohorszky auch Stadtrat für Integration. In Wien darf aktuell ein Viertel der Bevölkerung nicht wählen bei Nationalratswahlen, je nach Bezirk sogar noch mehr. Tendenz steigend: „Das Demokratiedefizit, das dadurch entsteht ist groß. Wir arbeiten zum Beispiel mit dem forum.wien.welt.offen dagegen, haben aber als Stadt nicht die Spielräume, die der Bund hat“.
Die Frage, um die sich heute alles dreht ist „Erst das Produkt oder erst der Kunde?“ Soll ich erst das Produkt fertigstellen oder erst mit dem Kunden in Kontakt kommen? Gerade im IT-Bereich neigen wir dazu, uns sehr stark in die Produktentwicklung zu stürzen und vernachlässigen die Kundenseite. Dazu möchte ich dir raten: Warte nicht, bis du ein perfektes Produkt hast, sondern starte so früh wie möglich mit der ersten Markteinführung. Du musst ja mit dieser frühen Version nicht immer am Markt bleiben, sondern du kannst dein Produkt weiterentwickeln und möglichst oft eine neue Version herausbringen. Außerdem, wer definiert den Bedarf und ob das Produkt gut ist? Das ist der Kunde. Also musst du ganz am Anfang mit dem Kunden sprechen und wissen, was sein Bedarf ist. Wenn du eine klare Definition über die Kundenbedürfnisse hast, kannst du dein Produkt danach ausrichten. Das Produkt folgt also dem Kundenbedarf. Dieses Vorgehen ist mit der agilen Softwareentwicklung vergleichbar, bei der man relativ oft live geht und relativ oft eine Feedbackschleife eingebaut wird, um die Rückmeldung vom Markt zu bekommen, ob das Produkt die Bedürfnisse tatsächlich abdeckt. Für dieses Feedback ist der Dialog mit deiner Zielgruppe bzw. mit deinen Interessenten der Schlüssel. Nur dann, wenn du mit den Leuten sprichst, persönlich oder am Telefon, dann bekommst du diese wertvollen Informationen. Du musst also als ersten Schritt aktiv den Kontakt zu deiner Zielgruppe suchen. Die Kunst ist hierbei, dass du parallel zur Produktentwicklung deine Zielgruppe für dich gewinnst. Das heißt, du musst es schaffen, mit den richtigen Themen, auf die richtige Art und Weise, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu kommen. Also, die Antwort auf die Frage „Erst das Produkt oder erst der Kunde?“: Als erstes musst du den Kontakt zu deiner Zielgruppe aufnehmen, dann baust du den Dialog auf, dann richtest du dein Produkt am Kundenbedarf aus, startest so früh wie möglich am Markt und kommst mit möglichst vielen Updates heraus. Falls noch Fragen zu dieser Podcastfolge offen sind, kannst du mir auch eine E-Mail senden an tobias.ziegler@it-founder.de. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/
In Folge 119 hatten sich Michael und Thomas an das Thema Game Design, oder genauer, an die Mechaniken eines Spieles herangewagt. Heute nun greifen sie offene Fragen und Feedback auf, das von Hörern zu eben jener Folge eingegangen ist, und nutzen dies als Startpunkt, um das Thema an sich in einigen Schwerpunktbereichen noch zu vertiefen. Darüber hinaus gibt es eine Feedbackschleife, Crowdfundings, die Medienschau und allerhand mehr. 0:00:29 Intro 0:01:05 Feedback-Schleife 0:04:10 Crowdfundings 0:08:53 Medienschau 0:26:40 Zum Thema 0:27:06 Sollten Regeln immer gelten? 0:29:32 „Die Physik der Spielwelt“ 0:34:51 Regeleffizienz 0:38:19 Wie wählt man ein Würfelsystem für ein eigenes Spiel? 0:42:38 Autorenintention 0:48:18 Regellose und würfellose Spiele 0:53:28 Ausklang 0:54:27 Sermon 3.0 0:54:56 Adieu
In Folge 119 hatten sich Michael und Thomas an das Thema Game Design, oder genauer, an die Mechaniken eines Spieles herangewagt. Heute nun greifen sie offene Fragen und Feedback auf, das von Hörern zu eben jener Folge eingegangen ist, und nutzen dies als Startpunkt, um das Thema an sich in einigen Schwerpunktbereichen noch zu vertiefen. Darüber hinaus gibt es eine Feedbackschleife, Crowdfundings, die Medienschau und allerhand mehr. 0:00:29 Intro 0:01:05 Feedback-Schleife 0:04:10 Crowdfundings 0:08:53 Medienschau 0:26:40 Zum Thema 0:27:06 Sollten Regeln immer gelten? 0:29:32 „Die Physik der Spielwelt“ 0:34:51 Regeleffizienz 0:38:19 Wie wählt man ein Würfelsystem für ein eigenes Spiel? 0:42:38 Autorenintention 0:48:18 Regellose und würfellose Spiele 0:53:28 Ausklang 0:54:27 Sermon 3.0 0:54:56 Adieu
Heute wird es thematisch noch mal Bund: Mit einem buntem Strauß von Themen, die zwar keine eigene Folge verdienten, aber durchaus erwähnenswert sind, treten Michael und Thomas dieses Mal zum Kaffeeklatsch an. Ein Conbericht, ein Industrie-Einblick, ein Crowdfunding und gleich zwei Preisverleihungen bilden dabei nur einen Teil des Gesamtgerüsts der Episode. Dazu gibt es eine Feedbackschleife, eine etwas besondere Medienschau – und natürlich Timecodes sowie weiterführende Links unten in den Shownotes! Viel Spaß mit all dem! Viele Grüße, eure DORP 0:01:45 Intro 0:02:28 Feedbackschleife 0:06:14 Ein ernstes Thema 0:07:24 Die Medienschau 0:24:42 Vom DORP-Planungstreffen 2018 0:26:55 Zu Wege der Vereinigungen 0:29:52 KRK: Das Kaiser-Raul-Konvent 2018 0:37:41 Update in Sachen „Die DORP spendet“ 0:37:53 GRT: Der Gratis-Rollenspiel-Tag 2018 0:41:46 Uhrwerk goes Großhandel 0:42:56 DRP: Der Deutsche Rollenspiel-Preis 2018 0:46:21 DPP: Der Deutsche Phantastik-Preis 2018 0:48:30 Sermin 3.0 0:48:59 Adieu
Heute wird es thematisch noch mal Bund: Mit einem buntem Strauß von Themen, die zwar keine eigene Folge verdienten, aber durchaus erwähnenswert sind, treten Michael und Thomas dieses Mal zum Kaffeeklatsch an. Ein Conbericht, ein Industrie-Einblick, ein Crowdfunding und gleich zwei Preisverleihungen bilden dabei nur einen Teil des Gesamtgerüsts der Episode. Dazu gibt es eine Feedbackschleife, eine etwas besondere Medienschau – und natürlich Timecodes sowie weiterführende Links unten in den Shownotes! Viel Spaß mit all dem! Viele Grüße, eure DORP 0:01:45 Intro 0:02:28 Feedbackschleife 0:06:14 Ein ernstes Thema 0:07:24 Die Medienschau 0:24:42 Vom DORP-Planungstreffen 2018 0:26:55 Zu Wege der Vereinigungen 0:29:52 KRK: Das Kaiser-Raul-Konvent 2018 0:37:41 Update in Sachen „Die DORP spendet“ 0:37:53 GRT: Der Gratis-Rollenspiel-Tag 2018 0:41:46 Uhrwerk goes Großhandel 0:42:56 DRP: Der Deutsche Rollenspiel-Preis 2018 0:46:21 DPP: Der Deutsche Phantastik-Preis 2018 0:48:30 Sermin 3.0 0:48:59 Adieu
Sie gehören zu den größten Veränderungen der Rollenspiel-Landschaft der letzten Jahre: Let's Plays. Leute, die Rollenspiele nicht nur spielen, sondern dies auch – live oder aus der Konserve – im Internet präsentieren. Michael und Thomas beschauen sich diesen Trend, der ja auch ihren beruflichen Alltag teilweise prägt, und machen sich auf die Suche von Für und Wider. Dazu gibt es wieder einmal gleich ein ganzes Bündel Themen vor dem Thema, genauso wie die Medienschau und die Chance, Thomas die ganze Folge über dabei beobachten zu können, wie er gegen seine Erkältung ankämpft. Ein ernster Hinweis noch: Dass die beiden in der Folge mit keinem Wort auf den Tod André Wieslers eingehen, ist keine bewusste Auslassung, sondern ist dem früheren Aufzeichnungstag geschuldet. Das wird entsprechend in Folge 110 nachgeholt. Viele Grüße, eure DORP 0:00:29 Intro 0:01:26 Die HeinzCon Süd 2017 0:04:33 DreieichCon 2017 0:11:40 Der Goldene Stephan 2017 0:13:06 Feedbackschleife 1: Döner 0:14:20 Feedbackschleife 2: Nicht in Module pusten 0:14:56 Feedbackschleife 3: Was geht eigentlich mit 1W6 Fäuste für ein Halleluja 0:15:15 Ein Nostalgie-Nachgedanke 0:16:13 Medienschau 0:27:05 Zum Thema 0:29:29 Aber … wieso? 0:31.07 Eine asymetrische Beziehung 0:32:18 Beispiel Gronk 0:33:20 Beispiel Channel Awesome und die Macher-Sicht 0:35:23 Der Autor als Marke des Verlages 0:37:01 Die IP im Fokus 0:37:28 Michaels Kill Count 0:38:01 Neue Zielgruppen? 0:39:46 Geek & Sundry und co. 0:42:21 Wie spielt man ein Let's Play? 0:45.20 Authentizität 0:48:54 Technik, die ermöglicht 0:49:31 Wo man die Grenze zieht 0:53:00 Wo führt uns das hin? 0:55:03 Sermon 3.0 0:55:35 Ein Ausblick 0:56:26 Die Jahresumfrage 0:57:12 Adieu!
Sie gehören zu den größten Veränderungen der Rollenspiel-Landschaft der letzten Jahre: Let's Plays. Leute, die Rollenspiele nicht nur spielen, sondern dies auch – live oder aus der Konserve – im Internet präsentieren. Michael und Thomas beschauen sich diesen Trend, der ja auch ihren beruflichen Alltag teilweise prägt, und machen sich auf die Suche von Für und Wider. Dazu gibt es wieder einmal gleich ein ganzes Bündel Themen vor dem Thema, genauso wie die Medienschau und die Chance, Thomas die ganze Folge über dabei beobachten zu können, wie er gegen seine Erkältung ankämpft. Ein ernster Hinweis noch: Dass die beiden in der Folge mit keinem Wort auf den Tod André Wieslers eingehen, ist keine bewusste Auslassung, sondern ist dem früheren Aufzeichnungstag geschuldet. Das wird entsprechend in Folge 110 nachgeholt. Viele Grüße, eure DORP 0:00:29 Intro 0:01:26 Die HeinzCon Süd 2017 0:04:33 DreieichCon 2017 0:11:40 Der Goldene Stephan 2017 0:13:06 Feedbackschleife 1: Döner 0:14:20 Feedbackschleife 2: Nicht in Module pusten 0:14:56 Feedbackschleife 3: Was geht eigentlich mit 1W6 Fäuste für ein Halleluja 0:15:15 Ein Nostalgie-Nachgedanke 0:16:13 Medienschau 0:27:05 Zum Thema 0:29:29 Aber … wieso? 0:31.07 Eine asymetrische Beziehung 0:32:18 Beispiel Gronk 0:33:20 Beispiel Channel Awesome und die Macher-Sicht 0:35:23 Der Autor als Marke des Verlages 0:37:01 Die IP im Fokus 0:37:28 Michaels Kill Count 0:38:01 Neue Zielgruppen? 0:39:46 Geek & Sundry und co. 0:42:21 Wie spielt man ein Let's Play? 0:45.20 Authentizität 0:48:54 Technik, die ermöglicht 0:49:31 Wo man die Grenze zieht 0:53:00 Wo führt uns das hin? 0:55:03 Sermon 3.0 0:55:35 Ein Ausblick 0:56:26 Die Jahresumfrage 0:57:12 Adieu!
Michael und Thomas machen ja beruflich Bücher – aber wie geht das eigentlich genau, was sie da machen? Welche Schritte durchläuft eine Idee, um als Text zwischen Buchdeckeln zu enden und welche Hürden wollen dabei genommen werden? In dieser Folge zeichnen die beiden ihn nach – den Weg des Buches. Dazu gibt es wie immer die Medienschau, die Feedbackschleife, sowie einen Rückblick auf die Feencon und einen Ausblick auf einige kommende DORP-Vorhaben. Weiterführende Links und die Timecodes gibt es hingegen wie gewohnt unten in den Shownotes. 0:00:29 Intro 0:01:11 Feedback-Schleife 0:04:43 Feencon 2017 0:08:26 DORP-News 0:11:43 Hilde und die Glocken der Amazonen hat einen Erscheinungstermin 0:12:26 Die Medienschau 0:28:23 Zum Thema 0:28:31 Die Idee 0:31.31 Das Treatment 0:34:22 Die Outline 0:39:05 Die Schreibphase 0:39:34 Das inhaltliche Lektorat 0:42:28 Sonderfall: Regel-Lektorat 0:43:43 Das sprachliche Lektorat 0:44:11 Illustrationen 0:46:54 Das Layout 0:48:51 Die Fahnenkontrolle 0:50:33 Der Export 0:52:57 Vom Leben mit Druckereien 0:58:27 Der Softproof 1:01:01 Der Abschluss 1:03:28 Ein Fazit 1:05:34 Sermon 2.0 1:06:00 Adieu
Michael und Thomas machen ja beruflich Bücher – aber wie geht das eigentlich genau, was sie da machen? Welche Schritte durchläuft eine Idee, um als Text zwischen Buchdeckeln zu enden und welche Hürden wollen dabei genommen werden? In dieser Folge zeichnen die beiden ihn nach – den Weg des Buches. Dazu gibt es wie immer die Medienschau, die Feedbackschleife, sowie einen Rückblick auf die Feencon und einen Ausblick auf einige kommende DORP-Vorhaben. Weiterführende Links und die Timecodes gibt es hingegen wie gewohnt unten in den Shownotes. 0:00:29 Intro 0:01:11 Feedback-Schleife 0:04:43 Feencon 2017 0:08:26 DORP-News 0:11:43 Hilde und die Glocken der Amazonen hat einen Erscheinungstermin 0:12:26 Die Medienschau 0:28:23 Zum Thema 0:28:31 Die Idee 0:31.31 Das Treatment 0:34:22 Die Outline 0:39:05 Die Schreibphase 0:39:34 Das inhaltliche Lektorat 0:42:28 Sonderfall: Regel-Lektorat 0:43:43 Das sprachliche Lektorat 0:44:11 Illustrationen 0:46:54 Das Layout 0:48:51 Die Fahnenkontrolle 0:50:33 Der Export 0:52:57 Vom Leben mit Druckereien 0:58:27 Der Softproof 1:01:01 Der Abschluss 1:03:28 Ein Fazit 1:05:34 Sermon 2.0 1:06:00 Adieu
Wenn Feedback auf Feedback folgt, worauf es wieder Feedback auf Feedback gibt, dann hat man die beruehmte Feedbackschleife.
Wir kommunizieren um Feedback zu erhalten. Was ist Feedback, worin es sich unterscheidet und warum es so wertvoll ist, es konstruktiv zu betrachten.