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Walk-Män-Podcast Episode 234: Gefäßerkrankungen – gesund und natürlich vorbeugen – mit Golo MielkeZweite Episode mit Golo Mielke, Anästhesist, Notarzt, Yogalehrer und Hypnotherapeut mit langjähriger Praxiserfahrung. In dieser Episode dreht sich alles um die körpereigenen Gefäße. Die Zuhörer und Zuschauer erfahren, wie weit dieses System alle Bereiche des Körpers durchzieht und warum es wichtig ist, beispielsweise Verengungen entgegenzuwirken. Ob, warum und in welchem Umfang die Ernährung und körperliche Betätigung darauf Einfluss nehmen können, darüber berichtet Golo Mielke in dieser Episode des Walk-Män-Podcasts.Golo Mielke: In 25 Jahren ärztlicher klinischer Tätigkeit hat er das "System der Akutversorgung absolut schätzen gelernt". Umso mehr, je eindeutiger eine akute Bedrohung dadurch abgewendet wurde. "Andererseits wurde mir im Lauf der Zeit auch immer klarer, welche Bedeutung eine umfassende, ganzheitliche Betrachtungsweise hat, wenn es um chronische Beschwerden geht. Hier ist ein anderes Vorgehen von unschätzbarem Wert: Nämlich der Blick auf die Ursache und den Menschen in seiner Ganzheit". Dieses Vorgehen eröffnet nach Mielkes Erfahrung "erstaunliche Perspektiven: Durch das Zusammenspiel von Körper und Geist zeigen sich mitunter ursächliche Störfaktoren aus dem einen Bereich in ihren Symptomen mitunter auch in der anderen Ebene".Mielke: "So habe ich im Lauf der Zeit in meiner Methodik eine Herangehensweise entwickelt, die sowohl somatische, seelische und mentale Aspekte in der Behandlung berücksichtigt. Dadurch lassen sich insbesondere sogenannte funktionelle Störungen oft gut auflösen. Bei diesen sind körperliche Ursachen, die besser anders (z.B. operativ) behandelt werden sollten, ausgeschlossen. Im Idealfall können die bis dahin eingesetzten Medikamente sogar reduziert werden"."Meine Erfahrung ist es, dass viele Menschen eine neue Lebensqualität haben, wenn sie das, was sie in ihrem Leben stört, nicht mehr symptomatisch vorübergehend lindern oder sogar ignorieren, sondern an der Wurzel ursächlich verändern".Kontakt Golo Mielke:Synergetic - Ganzheitlich Gesund (Hinweis: Unbezahlte Werbung)Kunigundastr. 27, 45131 EssenMobil: +49 (0) 176 61750822 EMail: info@privatpraxis-golo-mielke.deWeb: www.privatpraxis-golo-mielke.deWalk-Män – Der Mutmach- und Motivier-Podcast. Runter kommen von der Couch, Hindernisse überwinden und Ziele erreichen - unabhängig von Alter, Umfeld, oder Barrieren im Kopf. Wieder Lust bekommen auf‘s Leben. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten stellt inspirierende Persönlichkeiten und ihre Geschichten bzw. Projekte vor. Er selbst stellt sich immer wieder und regelmäßig eigenen Challenges sportlicher Art oder einfach nur, um den eigenen Horizont zu erweitern, neue Erfahrungen zu sammeln und die wenige Zeit auf Erden nicht zu verschenken. Der Walk-Män-Podcast: Lust auf‘s Leben, runter von der Couch kommen und gesund leben in Bewegung. Zu Podcaster Ralf Baumgarten: Redakteur, Mediengestalter, Herausgeber und Podcaster. Zusätzliche Ausbildungen (u.a.): Triathlon- und Lauf-Trainer, Yoga-Lehrer (200), Waldbademeister, Kommunaler Gesundheitsmoderator u.v.m. Kontakt Ralf Baumgarten:EMail: info@printhouse24.de / walkmaenpodcast@gmail.comWeb: https://mein-blaettche.deWeb: https://walkmaen.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA - der VerlagCover (Grundentwurf): Marek Bereta Lizenz Hintergrundmusik: PremiumBeat_license_2912638_3467091_those-mornings(1)Wichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (und) eine Bewertung auf dem jeweiligen Streaming-Dienst. Und last not least: Rückwärtshören oder -ansehen auf dem Walk-Män-Kanal macht Sinn - hier gibt es noch sehr viele spannende, unterhaltsame und informative Aufnahmen zu entdecken. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Walk-Män-Podcast Episode 232: Gesund und fit im Alter – mit ganzheitlichem Ansatz – mit Golo MielkeGolo Mielke: In 25 Jahren ärztlicher klinischer Tätigkeit hat er das "System der Akutversorgung absolut schätzen gelernt". Umso mehr, je eindeutiger eine akute Bedrohung dadurch abgewendet wurde. "Andererseits wurde mir im Lauf der Zeit auch immer klarer, welche Bedeutung eine umfassende, ganzheitliche Betrachtungsweise hat, wenn es um chronische Beschwerden geht. Hier ist ein anderes Vorgehen von unschätzbarem Wert: Nämlich der Blick auf die Ursache und den Menschen in seiner Ganzheit". Dieses Vorgehen eröffnet nach Mielkes Erfahrung "erstaunliche Perspektiven: Durch das Zusammenspiel von Körper und Geist zeigen sich mitunter ursächliche Störfaktoren aus dem einen Bereich in ihren Symptomen mitunter auch in der anderen Ebene".Mielke: "So habe ich im Lauf der Zeit in meiner Methodik eine Herangehensweise entwickelt, die sowohl somatische, seelische und mentale Aspekte in der Behandlung berücksichtigt. Dadurch lassen sich insbesondere sogenannte funktionelle Störungen oft gut auflösen. Bei diesen sind körperliche Ursachen, die besser anders (z.B. operativ) behandelt werden sollten, ausgeschlossen. Im Idealfall können die bis dahin eingesetzten Medikamente sogar reduziert werden"."Meine Erfahrung ist es, dass viele Menschen eine neue Lebensqualität haben, wenn sie das, was sie in ihrem Leben stört, nicht mehr symptomatisch vorübergehend lindern oder sogar ignorieren, sondern an der Wurzel ursächlich verändern".Kontakt Golo Mielke / Anästhesist, Notarzt, Yogalehrer, Hypnotherapeut:Synergetic - Ganzheitlich Gesund (Hinweis: Unbezahlte Werbung)Kunigundastr. 27, 45131 EssenMobil: +49 (0) 176 61750822 EMail: info@privatpraxis-golo-mielke.deWeb: www.privatpraxis-golo-mielke.deWalk-Män – Der Mutmach- und Motivier-Podcast. Runter kommen von der Couch, Hindernisse überwinden und Ziele erreichen - unabhängig von Alter, Umfeld, oder Barrieren im Kopf. Wieder Lust bekommen auf‘s Leben. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten stellt inspirierende Persönlichkeiten und ihre Geschichten bzw. Projekte vor. Er selbst stellt sich immer wieder und regelmäßig eigenen Challenges sportlicher Art oder einfach nur, um den eigenen Horizont zu erweitern, neue Erfahrungen zu sammeln und die wenige Zeit auf Erden nicht zu verschenken. Der Walk-Män-Podcast: Lust auf‘s Leben, runter von der Couch kommen und gesund leben in Bewegung. Zu Podcaster Ralf Baumgarten: Redakteur, Mediengestalter, Herausgeber und Podcaster. Zusätzliche Ausbildungen (u.a.): Triathlon- und Lauf-Trainer, Yoga-Lehrer (200), Waldbademeister, Kommunaler Gesundheitsmoderator u.v.m. Kontakt Ralf Baumgarten:EMail: info@printhouse24.de / walkmaenpodcast@gmail.comWeb: https://mein-blaettche.deWeb: https://walkmaen.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA - der VerlagCover (Grundentwurf): Marek Bereta Lizenz Hintergrundmusik: PremiumBeat_license_2912638_3467091_those-mornings(1)Wichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (und) eine Bewertung auf dem jeweiligen Streaming-Dienst. Und last not least: Rückwärtshören oder -ansehen auf dem Walk-Män-Kanal macht Sinn - hier gibt es noch sehr viele spannende, unterhaltsame und informative Aufnahmen zu entdecken. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
In Sigriswill dürfen im Moment keine Wohnungen neu als Zweitwohnungen genutzt oder neu auf Plattformen wie Booking vermietet werden. Dieses Vorgehen vonseiten Gemeinderat gibt zu reden. Weiter in der Sendung: · Mehrere Häuser in Meiringen wegen Drogenhandels durchsucht. · Hitzewellen bedrohen gefährdete Menschen. Nun will der Kanton Bern ein neues Warn-System einführen.
Wie kann es sein, dass gesunde Ernährung für uns Menschen so aussieht: Natürliche, unverarbeitete Lebensmittel Vielfältige & ballaststoffreiche Ernährung Bewusst & bedarfsgerecht essen ... aber bei unseren Pferden so: Heuanalyse, Blutbild, perfekt abgewogene Zusatzmittel Oder doch einfach: „Das Heu, das da ist, 0815-Mineralfutter & ein Müsli mit fragwürdigen Inhaltsstoffen?" Heute weiß ich: Der Darm ist das Zentrum der Pferdegesundheit. Er ist ein reichhaltiges Ökosystem, das den gesamten Körper versorgt – aber genau hier liegt oft das Problem: Dysbiosen & fehlende Vielfalt im Mikrobiom Hochverarbeitete Futtermittel & sterile Haltung Mangelnde Heuqualität & fehlende Pflanzenvielfalt Rationsberechnungen und Blutbilder haben ihren Wert! Aber sie sind nur ein Werkzeug – die Perspektive auf gesunde, natürliche Fütterung darf einfach größer gedacht werden. In der aktuellen Podcastfolge spreche ich mit Michelle Dargatz von @equi.flora – Biotechnologin & Mikrobiologin. Sie erklärt, warum das Mikrobiom deines Pferdes so entscheidend für seine Gesundheit ist & wie du mit kleinen Veränderungen viel bewirken kannst. Du willst wissen, wie du den Darm deines Pferdes stärken kannst? Hör' jetzt rein! Und für alle, die noch tiefer in das Thema eintauchen möchten: In unserer Mitgliedschaft, dem ReitFAIRein, dreht sich diesen Monat alles um mikrobiomfreundliche Fütterung. Beim Abendseminar mit Michelle erfährst du nicht nur die Basics, sondern bekommst konkrete Schritte an die Hand, um die Fütterung deines Pferdes nachhaltig zu verbessern.
Was meint Sonja damit, wenn sie sagt, dass man Freiheit ertragen können muss? Warum sind Kompetenzen weniger wichtig als Motivation? Und wieso sollten Mitarbeitende auch manchmal einfach scheitern? Wie befähigen wir Mitarbeitende, Verantwortung zu übernehmen?Darum geht es in der neuen Episode von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“, in der die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler diesmal mit Sonja Sulzmaier sprechen.Diese ist Gründerin und Managing Partner der Techpreneurs GmbH und der Navi Space GmbH, außerdem Vorsitzende der Bundeskommission für Startups und hat langjährige Erfahrung im Bereich Innovation und Technologie. Eine richtige Macherin! Brigitte und Hanna wollen wissen, wie Sonja Führung in 2030 sieht. Für sie ist klar: Arbeitsstrukturen haben sich verändert und hierbei müssen Unternehmen mitgehen. Auch bei ihr im Unternehmen gibt es hybride Arbeitsverhältnisse.Das Thema Motivation wird dabei immer wichtiger. Sonja versucht schon im Bewerbungsgespräch das Grundmotiv herauszufinden, warum eine Person arbeiten möchte. Denn sie möchte diesen dann auch die Möglichkeit geben, diese Motive auszuleben. Kompetenzen sind für sie dabei zweitrangig. Auch das Thema Freiheit nimmt für sie einen großen Teil der Arbeit ein. Wenn Mitarbeitende Ideen einbringen und keine Angst davor haben, diese einzubringen, dann brauchen sie Mut, um diese Freiheit zu ertragen und mit dieser umgehen zu können. Dazu gehört auch die Freiheit, Fehler zu machen und aus der Komfortzone herauszukommen. Denn dort, wo es am meisten weh tut, lernt man am meisten. Um Mitarbeitende zu fördern, empfiehlt Sonja, diese Verantwortung übernehmen zu lassen, auch wenn sie noch nicht in Führungspositionen sind. Sie erzählt dazu die Geschichte einer Praktikantin, die ihr Projekt vor dem Vorstand vorstellen lassen durfte – denn diejenigen, die es erarbeitet haben, sollen auch die Credits dafür bekommen. Denn Menschen wachsen, wenn sie in Verantwortungsrollen hereinkommen, dadurch kann sich auch das Arbeitsergebnis positiv verändern. Dieses Vorgehen funktioniert auch bei Sonjas Kindern, die mittlerweile ganz eigenständig Entscheidungen treffen. Hierzu gehört natürlich auch eine Begleitung und immer ein offenes Ohr. Sense or Nonsense: Übertrifft Motivation die Kompetenz? Für Hanna ist klar: Motivation ist viel wichtiger als Kompetenz. Vor ein paar Jahren hätte sie diese Frage aber noch anders beantwortet – mittlerweile hat sie gemerkt, dass man alle Kompetenzen erlernen kann, wenn man will. Außerdem: Wenn man keine Lust auf neue Themen hat, aber super kompetent ist – dann bringt das auch weder das Unternehmen, noch die Mitarbeitenden weiter! FührungsQuickie: Auf Augenhöhe kommunizieren, nicht unterordnen. Das gilt besonders für Frauen, die ordnen sich gerne und öfter unter, dadurch werden sie junioriger wahrgenommen, als sie eigentlich sind. Also: Be at eye-level!Und: Motivierte Mitarbeitende wirklich anhören und sie nicht aushungern lassen. Beste Investition in sich selbst: Immer ins kalte Wasser springen und merken: Ich kann hier schwimmen! Leitender Gedanke: Fokus, Agilität und Ausdauer.Fortschritt entsteht durch den Eintritt in neue Kontexte. Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler Zum LinkedIn-Profil von Sonja Zum YouTube-Kanal Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:38 Sense or Nonsense00:04:01 Deep Dive: Sonja Sulzmaier00:06:16 Führung in 203000:10:19 Motivation für Arbeit00:12:06 No Gos im Vorstellungsgespräch00:15:23 Fehlerkultur00:19:03 Bezahlung nach Leistung00:21:48 Werbung in eigener Sache00:23:13 Vergütung und Leistung00:25:05 Verantwortung übernehmen00:30:51 Erziehung und Verantwortung00:35:46 FührungsQuickie00:41:38 Beste Investition in sich selbst00:43:22 Leitender Gedanke
Das Baurekursgericht pfeift den Kanton Zürich zurück: Er wollte einen Teil des mit Schadstoffen belasteten Seegrunds vor der ehemaligen chemischen Fabrik in Uetikon mit Kies abdecken. Dieses Vorgehen sei zu wenig fundiert abgeklärt, urteilt das Baurekursgericht. Weitere Themen: * 1000 Menschen demonstrieren in Zürich für Palästina und Libanon. * Anwohner wehren sich gegen Fotovoltaikanlage in Winterthur-Wülflingen. * Velotunnel unter dem HB Zürich wird am 22. Mai 2025 eröffnet. * Kantonspolizei zieht 11 fahruntaugliche Autolenker aus dem Verkehr. * Brotlos oder bequem? Der junge Zürcher Künstler Noah Kohlbrenner stellt an der «Jungkunst Winterthur» aus und erzählt aus seinem Leben.
Auch der Kanton Luzern führt ab 2025 das Öffentlichkeitsprinzip ein, als zweitletzter der ganzen Schweiz. Damit sind grundsätzlich alle Dokumente der Verwaltung einsehbar. Es bleiben jedoch überdurchschnittlich viele Hürden bestehen. Weiter in der Sendung: * Schwyzer Gemeinden, welche nicht genügend Asylsuchende aufnehmen, zahlen eine Ersatzabgabe. Dieses Vorgehen funktioniere, antwortet das zuständige Departement auf eine Anfrage aus dem Parlament. * In Sisikon UR ist heute Vormittag ein Brand in einem Wohnhaus ausgebrochen. Verletzt wurde niemand. * Angestellte des Kantons Zug sollen 2025 einen Teuerungsausgleich von 0.86 Prozent erhalten. Das schlägt der Regierungsrat vor.
Im Mittelpunkt des Projekts stehen Umweltwahrnehmungen im England des 14. Jahrhunderts, das aus klimageschichtlicher und epidemiologischer Perspektive eine Umbruchszeit darstellt. Die in unterschiedlichen Überlieferungsgattungen fassbaren Wahrnehmungen der natürlichen Umwelt in ihren politischen, ökonomischen und sozialen Kontexten zu verstehen, ist das zentrale Anliegen der Untersuchung. Dieses Vorgehen trägt nicht allein zum besseren Verständnis vormoderner Mensch-Umwelt-Beziehungen bei, sondern fördert darüber hinaus die kritische Bewertung des Umgangs mit natürlichen Einflüssen und ihren diskursiven Instrumentalisierungen in der Gegenwart. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historischeskolleg_maximilianschuh
Im Mittelpunkt des Projekts stehen Umweltwahrnehmungen im England des 14. Jahrhunderts, das aus klimageschichtlicher und epidemiologischer Perspektive eine Umbruchszeit darstellt. Die in unterschiedlichen Überlieferungsgattungen fassbaren Wahrnehmungen der natürlichen Umwelt in ihren politischen, ökonomischen und sozialen Kontexten zu verstehen, ist das zentrale Anliegen der Untersuchung. Dieses Vorgehen trägt nicht allein zum besseren Verständnis vormoderner Mensch-Umwelt-Beziehungen bei, sondern fördert darüber hinaus die kritische Bewertung des Umgangs mit natürlichen Einflüssen und ihren diskursiven Instrumentalisierungen in der Gegenwart. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historischeskolleg_maximilianschuh
Ist es eine „Retourkutsche” wegen der wichtigen Enthüllungen durch das Magazin Multipolar zu den RKI-Protokollen? Die Landesanstalt für Medien NRW moniert aktuell mehrere, teils Jahre alte Beiträge zur Corona-Politik und droht mit „förmlichen Verwaltungsverfahren“. Dieses Vorgehen ist sehr fragwürdig – es steht symbolisch für massive Doppelstandards in der Betrachtung der deutschen Medienlandschaft. Ein Kommentar vonWeiterlesen
Die Bundesregierung hat sich auf einen Haushalt für 2025 geeinigt. Laut Regierungssprecher Steffen Hebestreit wird die Schuldenbremse eingehalten. Allerdings sind nach wie vor Ausgaben von 12 Milliarden Euro verplant, von denen nicht klar ist, wo sie herkommen sollen. Der Bund geht davon aus, dass die Ministerien nicht das gesamte Geld ausgeben werden, zum Beispiel, weil Projekte sich verzögern, und die 12 Milliarden deshalb am Ende gar nicht finanziert werden müssen. Dieses Vorgehen ist tatsächlich üblich, allerdings ist die Summe von 12 Milliarden dafür außergewöhnlich hoch.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Tanken mit falschem Kraftstoff gefährdet die Technik und belastet das Bankkonto Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Es kommt öfter vor als viele denken: Beim Tanken greifen Autofahrer zur falschen Zapfpistole. Das kann für die Technik fatale Folgen haben. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH informiert über die möglichen Folgen, wenn ungeeigneter Sprit in den Tank fließt. „Benzin und Diesel zu verwechseln, kann teuer werden,“ betont man. „Im schlimmsten Fall entstehen Kosten von mehreren tausend Euro.“ Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Die meisten Tankstellen sehen sich mehrmals im Jahr Kunden gegenüber, die mit einer Botschaft zur Kasse stürmen: falsch getankt. Als erste Verhaltensregel nennt die GTÜ: Umgehend den Tankvorgang abbrechen, falls man das Missgeschick schon währenddessen bemerkt. Nächster Schritt: Das Auto zur Seite schieben, ohne den Motor zu starten. Denn allein das Einschalten der Zündung kann zu Schäden führen und ein Startversuch erst recht. Das Tankstellenpersonal kennt Spezialfirmen, die mit Absauggeräten den ungeeigneten Kraftstoff absaugen. Auch Automobilclubs können helfen. Dieses Vorgehen kostet zwar Zeit und Geld. Doch kann es größeren Schaden meist verhindern. Ein Startversuch nach falschem Tanken wirkt sich unterschiedlich aus. Der Ottomotor springt mit Diesel im Tank nicht mehr an oder beginnt bald zu stottern, bevor er ausgeht. Grund: Diesel entzündet sich weitaus schlechter als Benzin. Dem Zündfunken gelingt es nicht, das Gemisch zur Explosion zu bringen. Eine unkontrollierte Verbrennung kann zu Motordefekten führen, auch Katalysator oder die Lambdasonde können Schäden davontragen. Rasches Handeln hilft: Nach dem Absaugen des Diesels und dem Einfüllen von Benzin sollte der Motor wieder anspringen und nach kurzer Zeit wieder laufen wie gewohnt. „Viel kritischer für die Technik ist das Befüllen eines Diesel-Pkw mit Benzin“, sagt man bei der GTÜ. „Leider kommt das viel öfter vor als umgekehrt.“ Der Grund ist einfach: Die Benzin-Zapfpistole hat einen kleinen Durchmesser und passt locker in den Einfüllstutzen eines Dieselfahrzeugs. Umgekehrt passiert es selten, dass mit der dickeren Diesel-Zapfpistole Kraftstoff in einen für Benzin vorgesehenen Tank mit engem Einfüllstutzen gefüllt wird. Tankstellenpächter wissen aus Erfahrung, dass beispielsweise mancher Mietwagenfahrer im guten Glauben Benzin in Diesel-Pkw einfüllt. Denn moderne Dieselmotoren laufen so leise und vibrationsarm, dass ihre Fahrer gar nicht registrieren, dass sie mit einem Selbstzünder unterwegs sind. In Gedanken übersieht so mancher den Treibstoffhinweis neben dem Einfüllstutzen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wenn uns zu Hause eine Schüssel herunterfällt und dabei zu Bruch geht, landet sie in den meisten Fällen im Müll – denn ihre Aufgabe, Flüssigkeiten zu halten, kann sie nicht mehr erfüllen und wird dadurch nutzlos. Selbst wenn man versucht, diese Schale mit einem Kleber wieder zusammenzufügen, bleiben die Bruchstellen sichtbar.In Japan wurde deshalb vor ein paar Jahrhunderten eine spezielle Reparaturtechnik namens Kintsugi entwickelt. Kintsugi ist eine traditionelle Methode, zerbrochene Keramik- oder Porzellangegenstände wie Schüsseln oder Teller dekorativ zu gestalten. Hierbei werden einem speziellen Leim goldene oder silberne Pigmente hinzugefügt, um die Bruchstellen dann sorgfältig und mit viel Mühe kunstvoll hervorzuheben, statt sie zu verbergen.Dieses Vorgehen ist ein passender Anschauungsunterricht für unser Leben. Denn Gott hat den Menschen mit der Aufgabe geschaffen, zu seiner Ehre zu leben. Wenn der Mensch nun einen anderen Weg geht und Gottes Maßstäbe bricht – und das tut letztlich jeder –, dann geht quasi der Sinn des Lebens zu Bruch. Das Leben hat sein Ziel verfehlt. An dem Punkt, wo wir die Schüssel in den Müll werfen würden, denkt Gott aber anders über uns. Denn er wirft den »kaputten« Menschen nicht weg, sondern will dessen Bruchstellen versorgen. Der himmlische Vater verbindet sie so, dass seine große Liebe zum Vorschein kommt – analog zu der Kintsugi-Methode, denn hier sticht das Gold- oder Silberfarbene hervor, was auf eine wundervolle, kostbare und liebevolle Reparatur hinweist. Wer versteht, was Jesus am Kreuz getan hat und was unsere Aufgabe im Leben ist, dem heilt Gott behutsam und sorgfältig die Bruchstellen, und der Sinn des Lebens wird wiederhergestellt.Gabriel HerbertDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Verbraucherschutz zerrt Vodafone vor Gericht. Grund dafür sind Preiserhöhungen aus dem Jahr 2023, die der Telekommunikationskonzern einseitig von den Kunden verlangt haben soll. Dieses Vorgehen ist aus Sicht der Verbraucherschützer nicht in Ordnung – und könnte Vodafone Millionen an Rückzahlungen kosten.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Private E-Auto Zulassungen nach Förder-Aus weiter auf niedrigem Niveau Private Neuzulassungen von E-Autos sind im Vergleich zum Jahresende 2023 stark eingebrochen. Bildrechte: ADACDie weggefallene Kaufprämie für Elektroautos macht sich weiter beim Absatz von Elektro-Pkw bemerkbar. Knapp 31.400 Autos mit reinem Batterieantrieb (BEV) wurden im März neu zugelassen, fast 30 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Vor allem die privaten Neuzulassungen sind im Vergleich zum Jahresende 2023 stark eingebrochen. Insgesamt wurden im März 2024 11.403 Autos mit Elektroantrieb privat neuzugelassen. Damit ist gegenüber dem Vormonat zumindest ein kleiner Aufwärtstrend erkennbar, denn im Februar wurden 10.858 E-Fahrzeuge zugelassen. Allerdings gab es im Dezember 2023 einen Anstieg der privaten Neuzulassungen. Dafür sorgte die angekündigte Förderkürzung, bevor das abrupte Ende des Umweltbonus die Förderung komplett stoppte. Dieses Vorgehen hat nach Überzeugung des ADAC Vertrauen zerstört und Verbraucher weiter verunsichert. Besonders betroffen waren Menschen, die bereits ein Fahrzeug bestellt und die Förderung einkalkuliert hatten, es aber noch nicht zulassen konnten. Auch wenn viele Fahrzeughersteller die Lücke über Rabatte geschlossen haben, wirkt die Verunsicherung nach Einschätzung des ADAC nach und führt zu einer weiteren Kaufzurückhaltung. Der Gebrauchtwagenmarkt beginnt sich vor dem Hintergrund zahlreicher Leasingrückläufer aktuell zu entwickeln. Bildrechte: ADACDie gewerblichen Neuzulassungen bleiben weiterhin auf dem niedrigen Niveau der vergangenen Monate. Im Jahr 2024 gab es bisher im Mittel etwas über 17.300 gewerbliche Neuzulassungen pro Monat bei E-Autos. Ein Zulassungshoch gab es im gewerblichen Bereich zuletzt im August 2023 durch das planmäßige Auslaufen des Umweltbonus für gewerbliche Fahrzeuge im September. Aus Sicht des ADAC ist ein Hochlaufen der gewerblichen Flotten unabdingbar, damit sich ein solider Gebrauchtwagenmarkt entwickeln kann. Das gilt umso mehr vor dem Hintergrund, dass durchschnittlich nur ca. 30 Prozent der Fahrzeugkäufer auf Neuwagen setzen. Der Gebrauchtwagenmarkt beginnt sich vor dem Hintergrund zahlreicher Leasingrückläufer aktuell zu entwickeln. Der ADAC setzt darauf, dass das dazu beiträgt, Elektromobilität in die Breite zu tragen und auch jenen Menschen zu ermöglichen, die sich kein Neufahrzeug leisten können. Im März konnte mit einem Anteil von 2,14 Prozent an allen Ummeldungen ein Hoch verzeichnet werden. Nach Ansicht des ADAC muss hier die Angebotsvielfalt deutlich wachsen und der Preis für kleinere Fahrzeuge deutlich attraktiver werden, um mit den Verbrenneralternativen mithalten zu können. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Deine Gesundheit ist wie Elasglas… In dieser Folge entführt Cordelia dich in ihre Gedanken und wie sie als erfahrene Ärztin deine Gesundheit sieht. Nämlich wie ein kostbares Material, das sich manchmal wie Glas und manchmal wie Gummi verhält, sie nennt es Elasglas. Diese Perspektive wird dir völlig neu sein, aber Cordelia ist sich sicher: Deine Gesundheit ist wie Elasglas. Um deine Krankheiten kümmern sich Ärzte, aber deine Gesundheit hast du ganz allein in der Hand – wie eine Kugel aus Elasglas. Was es genau damit auf sich hat und wie dieses Bild deine Gesundheit verändern kann, erfährst und erlebst du in dieser Folge. Cordelia gibt dir anschließend sieben Schlüssel an die Hand, mit denen du täglich Gesundheit erschaffen kannst. Ganz leicht und trotzdem sehr effektiv. Es geht u.a. um Ernährung, Schlaf, Bewegung, Stressmanagement und Energien. Diese Folge wird dich im besten Fall inspirieren, eine neue Perspektive auf deine Gesundheit zu gewinnen und dich motivieren, (noch) besser darauf aufzupassen. Deine Gesundheit ist kostbar und du verdienst ein starkes, elastisches Elasglas!
In diesem Podcast analysieren wir bei JusProfi eine neue Betrugsmasche, bei der scheinbare Bitcoin-Wallets auf Papier, ausgestattet mit QR-Codes und verlockenden Geldsummen, als Köder verwendet werden. Die Opfer, die glauben, ein wertvolles Wallet gefunden zu haben, werden auf betrügerische Webseiten gelockt, wo sie zur Eingabe persönlicher Daten und zur Zahlung einer Aktivierungsgebühr verleitet werden. Dieses Vorgehen, eine raffinierte Form des Phishing, zielt darauf ab, finanziellen Schaden anzurichten. Der Podcast klärt auf, wie diese Betrügereien funktionieren, warum selbst die anscheinend seriösen Details wie Rubbelfelder und Wasserzeichen täuschen können, und gibt wertvolle Tipps, wie man sich vor solchen Betrugsversuchen schützen kann. Abonnieren Sie JusProfi, um stets über solche Betrügereien informiert zu sein und teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren.Viel Vergnügen bei diesem JusProfi Podcast#BitcoinBetrug, #BitcoinWalletFalle, #QRCodeScam, #KryptoBetrug, #PhishingAlarm, #Betrugsprävention, #GefälschteWallets, #Sicherheitstipps, #Kryptowährung, #Betrugsopfer, #Geldfalle, #OnlineSicherheit, #Finanzbetrug, #Warnung, #Betrugsaufklärung, #Straßenbetrug, #BitcoinPhishing, #VorsichtBetrug, #KryptoSicherheit, #BitcoinFalle--DISCLAIMER: Bitte beachtet: Dieser Podcast dient ausschließlich Infotainment-Zwecken und stellt keine anwaltliche Beratung dar. Ich bin kein Anwalt und die Informationen und Meinungen, die in diesem Podcast geäußert werden, sind kein Ersatz für professionelle rechtliche Beratung und sollen es auch nicht sein. Bitte wendet euch immer an einen qualifizierten Anwalt, wenn ihr rechtliche Fragen habt.Übrigens, dieses Equipment verwende ich für die Videos und Podcasts:Kamera: https://amzn.to/3iq4McjMikrofon: https://amzn.to/3XcbFgoStativ: https://amzn.to/3ZnHwwjSchnitt: https://amzn.to/3QvnnQI(Disclaimer: Es handelt sich um Affiliate Links)Support the show
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Während der 28. Weltklimakonferenz (COP28) vom 30. November bis zum 12. Dezember 2023 im Touristenmagnet Dubai / Vereinigte Arabische Emirate (VAE) beraten zwei Wochen lang über 70.000 Vertreter aus rund 200 Staaten im Golfemirat Dubai über die Eindämmung der Klimakrise - nicht zuletzt, um Menschen vor den möglichen Folgen einer Erderwärmung zu schützen. So überraschte der Sondergesandte der USA für das Klima, John Kerry, in Dubai mit einer Initiative, die das 21. Jahrhundert prägen könnte.Wird der Klimagipfel zum Geburtsort einer globalen Atom-Allianz? Auf der Weltklimakonferenz in Dubai verbündeten sich 22 Staaten mit dem Ziel, die Atomkraft bis 2050 zu verdreifachen. Zu den Unterzeichnern der Deklaration gehören neben dem US-Gesandten John Kerry auch weitere Spitzenpolitiker aus Kanada, Japan, Korea, Ukraine und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Weitere 13 europäische Staaten sind ebenfalls mit dabei, darunter Schweden, Finnland, die Niederlande, Belgien, Slowenien, die Slowakei, Rumänien, Ungarn, Großbritannien und Moldau - vor allem Länder aus den G7-Staaten und der NATO. Deutschland fehlt.Diese Gründung einer weltweiten Allianz zum Ausbau der Kernenergie war auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen bis zur letzten Minute Verschlusssache. Die Pro-Atomstaaten erkennen explizit an, dass Analysen der Industrieländer-Organisationen OECD ebenso wie des UN-Klimasekretariats IPCC ergeben, dass die global installierte Nuklear-Kapazität bis 2050 verdreifacht werden muss, um das Ziel von netto Null Treibhausgasemissionen zu erreichen.(1) Wieder ein gigantisches Geschäft des Westens über die Köpfe des globalen Südens hinweg.Dieses Vorgehen erinnert an die Situation Ende der 60er Jahre. Bis 1970 waren weniger als 10 Kernkraftwerke ans Netz gegangen und deren Akzeptanz war im Dahinschwinden. 1968 hatten Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern den „Club of Rome“ gegründet, der sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit einsetzen sollte. Die Zusammenbruchs-Szenarien wurden u.a. mit der Dynamik eines exponentiellen Wachstums begründet. 1972 kam der von der Volkswagenstiftung (damals mit einer Million Mark) finanzierte Bericht „Die Grenzen des Wachstums“(2) in die Öffentlichkeit. Darin wurde eine Prognose für eine mögliche zukünftige Weiterentwicklung der Welt erstellt. Die Autoren drückten auch ihre Hoffnung aus, dass sich die Menschheit noch zu Entschlüssen durchringen könne, die ihr Überleben in einen „guten materiellen Lebensstandard“ in Form eines Gleichgewichtszustands sichern könnte.(3) Der damals tobende Krieg in Vietnam mit den bis heute nicht verheilten Umweltschäden wurde ausgeblendet, so wie aktuellen Waffengänge unserer Tage auch. In den darauffolgenden 20 Jahren wurden weitere 30 Kernkraftwerke in Betrieb genommen.Heutzutage wird wieder abgelenkt: Die derzeit weltweit drohende Eskalation der Kriege in der Ukraine, im Kaukasus und in Nahost mit ihrem unermesslichen Leid für die Menschen scheint kein Thema zu sein, obwohl durch die Kriege die Umwelt und damit auch das Klima nachhaltig beeinträchtigt werden.Bezüglich einer Lösung in Palästina versagt der Westen seit über 100 Jahren. In Nahost wird die frühere Kolonialpolitik in Form der nunmehrigen Geo-Politik weitergeführt. Den Großmächten ging es dabei immer nur um deren Eigeninteressen und dies ausschließlich auf Kosten der beherrschten Länder und Regionen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/hundertjahrelanges-versagen-des-westens-in-palaestina-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: Bartolomiej Pietrzyk /shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Alles festhalten, Vorsicht an den Gleisen, der Zug nach Nirgendwo aus der Welt zwischen Schwarz und Weiß fährt endlich ein, mit halbstündiger Verspätung natürlich, aber besser spät als nie, wer jetzt kein Ticket hat, der kauft sich keines mehr, Jim Knopf und Lukas sind an Bord, die wilde Dreizehn, Oli.P, Loffi natürlich auch - seid gewarnt, Frau Mahlzahn aus Marzahn ist im ersten Abteil unterwegs und beißt wehrlosen Passagieren ungefragt die Rübe ab. Ab ins zweite Abteil, Du Nichts! Was für ein Tohuwabohu, liebe Freundinnen des womöglich wertvollsten aller Podcasts, die montags in deutschen Landen erscheinen! Loffi und Oli haben heute eine große, bunte Tüte voller Geschichten in diese Folge, fast möchte man meinen, sie hätten sich vorher Notizen gemacht über das, was sie erzählen wollten. Dieses Vorgehen jedenfalls schärft die Sinne - und führt öfter ins Schwarze als wir es gewohnt sind. Schlürfen wir also woke am Zaubertrank, begeben uns direkt in den Rittersaal und leiten fröhlich gegen Gebühr Vaterschaftsklagen an prominente Freunde weiter. Oder Sexanfragen. Zu grüßen bleiben an dieser Stelle die Manager der Deutschen Bahn, deren Probleme wir nicht haben wollen. Diese Folge wird präsentiert von HORL - Schärfe, die begeistert https://www.horl.com/ Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de
Die wissenschaftliche Betrachtung von Jahrgangseinschätzungen beim Wein erfordert die Analyse von Klimadaten, Bodenbeschaffenheit und Traubenreife, um die objektiven Faktoren zu verstehen, die die Qualität eines Jahrgangs beeinflussen. Dieses Vorgehen verdeutlicht die Bedeutung von Terroir und Umweltfaktoren in der Weinproduktion. Es ermöglicht auch die Untersuchung der Langzeitentwicklung von Weinen, um die physikalischen und chemischen Prozesse zu verstehen, die zur Veränderung der Weinqualität im Laufe der Zeit beitragen. Die philosophische Betrachtung von Jahrgangseinschätzungen beim Wein wirft die Frage nach der Verbindung zwischen Natur und menschlicher Wahrnehmung auf, indem sie die Einflüsse des jährlichen Klimas auf die Qualität des Weins hervorhebt. Sie verdeutlicht die Subjektivität des Geschmacks und die individuelle Wahrnehmung von Weinqualität sowie die Bedeutung der Zeit in Bezug auf die Entwicklung und Reifung des Weins, da Jahrgangseinschätzungen eine antizipatorische Perspektive erfordern. Die gedankenwandernde Jahrgangseinschätzung erfordert einen Mediaplayer, den Willen des Zuhörens und die Dankesbekundung via Teilen, Liken und einer etwaigen Bewertung.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland : Thema heute: Tanken mit falschem Kraftstoff gefährdet die Technik und belastet das Bankkonto Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Es kommt öfter vor als viele denken: Beim Tanken greifen Autofahrer zur falschen Zapfpistole. Das kann für die Technik fatale Folgen haben. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH informiert über die möglichen Folgen, wenn ungeeigneter Sprit in den Tank fließt. „Benzin und Diesel zu verwechseln, kann teuer werden,“ betont man. „Im schlimmsten Fall entstehen Kosten von mehreren tausend Euro.“ Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Die meisten Tankstellen sehen sich mehrmals im Jahr Kunden gegenüber, die mit einer Botschaft zur Kasse stürmen: falsch getankt. Als erste Verhaltensregel nennt die GTÜ: Umgehend den Tankvorgang abbrechen, falls man das Missgeschick schon währenddessen bemerkt. Nächster Schritt: Das Auto zur Seite schieben, ohne den Motor zu starten. Denn allein das Einschalten der Zündung kann zu Schäden führen und ein Startversuch erst recht. Das Tankstellenpersonal kennt Spezialfirmen, die mit Absauggeräten den ungeeigneten Kraftstoff absaugen. Auch Automobilclubs können helfen. Dieses Vorgehen kostet zwar Zeit und Geld. Doch kann es größeren Schaden meist verhindern. Ein Startversuch nach falschem Tanken wirkt sich unterschiedlich aus. Der Ottomotor springt mit Diesel im Tank nicht mehr an oder beginnt bald zu stottern, bevor er ausgeht. Grund: Diesel entzündet sich weitaus schlechter als Benzin. Dem Zündfunken gelingt es nicht, das Gemisch zur Explosion zu bringen. Eine unkontrollierte Verbrennung kann zu Motordefekten führen, auch Katalysator oder die Lambdasonde können Schäden davontragen. Rasches Handeln hilft: Nach dem Absaugen des Diesels und dem Einfüllen von Benzin sollte der Motor wieder anspringen und nach kurzer Zeit wieder laufen wie gewohnt. „Viel kritischer für die Technik ist das Befüllen eines Diesel-Pkw mit Benzin“, sagt man bei der GTÜ. „Leider kommt das viel öfter vor als umgekehrt.“ Der Grund ist einfach: Die Benzin-Zapfpistole hat einen kleinen Durchmesser und passt locker in den Einfüllstutzen eines Dieselfahrzeugs. Umgekehrt passiert es selten, dass mit der dickeren Diesel-Zapfpistole Kraftstoff in einen für Benzin vorgesehenen Tank mit engem Einfüllstutzen gefüllt wird. Tankstellenpächter wissen aus Erfahrung, dass beispielsweise mancher Mietwagenfahrer im guten Glauben Benzin in Diesel-Pkw einfüllt. Denn moderne Dieselmotoren laufen so leise und vibrationsarm, dass ihre Fahrer gar nicht registrieren, dass sie mit einem Selbstzünder unterwegs sind. In Gedanken übersieht so mancher den Treibstoffhinweis neben dem Einfüllstutzen. Alle Fotos: Text Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Bundesregierung hat den ersten Schritt zur Legalisierung von Cannabis getan. Das Kabinett hat den Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Lauterbach verabschiedet. Dieses Vorgehen kritisiert besonders die Union scharf. Roman Poseck, Justizminister von Hessen, erklärt im Interview mit hr-iNFO weshalb.
Weißt du, was das Geheimnis hinter Angeboten ist, die sofort auffallen und sich wie warme Semmeln verkaufen? Im heutigen Podcast erfährst du, wie du dein Angebot von der Masse abhebst. Dieses Vorgehen macht aus deinem Ladenhüter einen Verkaufsschlager und das Beste daran ist, dass du dafür keine komplizierte Strategie brauchst, sondern nur dich und deine Erfahrungen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Aiways führt kundennahe Fahrerprobung des U6 SUV-Coupé in den Alpen durch Foto: Aiways Automobile Europe GmbH Aiways hat erfolgreich die umfassende "kundennahe Fahrerprobung" des U6 SUV-Coupés abgeschlossen. Mit dieser letzten Absicherung unter Alltagsbedingungen unterstreicht Aiways seine konsequente Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse und seine kompromisslose Qualitätssicherung vor dem Serienstart. Foto: Aiways Automobile Europe GmbH Die "kundennahe Fahrerprobung" ist eine spezielle Form des Fahrzeugtests, die es ermöglicht, Aspekte wie Bedienbarkeit und Komfort aus Sicht des Endkunden zu überprüfen. Dieses Vorgehen ist essentiell, um ein realistisches Feedback zur Fahrzeugperformance zu gewinnen und um sicherzustellen, dass alle Systeme und Funktionen den Bedürfnissen und Erwartungen der Nutzer entsprechen. Auf der Teststrecke, die von München nach Warth am Arlberg in Österreich führte, lag der Fokus auf der Software und der Bedienbarkeit des AI-Tech OS Betriebssystems, denn die Ergonomie des Aiways U6 SUV-Coupé zeigt sich mit dem innovativen AI-Cabin Interieur-Designkonzept völlig verändert. Foto: Aiways Automobile Europe GmbH Neue Interieur-Ergonomie auf dem Prüfstand Es beschreitet in Bezug auf Ergonomie und Raumkomfort völlig neue Wege. Zentralisierte und essentielle Fahrinformationen wie Geschwindigkeit, verbleibende Reichweite, der Ladestand der Hochvolt-Batterie und Status der Fahrassistenzsysteme werden auf einem voll integrierten 8,2-Zoll-Display hinter dem Lenkrad klar und strukturiert präsentiert. Der Dreh- und Angelpunkt des Anzeigekonzepts ist jedoch das zentral positionierte 14,6-Zoll-Touchscreen-Display. Dank seiner Landscape-Ausrichtung und seiner intuitiven Position nahe dem Lenkrad, bietet es einen optimalen Überblick und ist leicht zu bedienen. Die leistungsstarke Hardware-Architektur der Infotainment-Plattform stellt das Fundament für die völlig neu konzipierte Bediensoftware AI-Tech OS dar, die trotz einer signifikanten Erweiterung der Funktionsvielfalt mit einer simplen Menüstruktur punktet. Mit einer Spitzenleistung von 160 Kilowatt und einem maximalen Drehmoment von 315 Newtonmetern sorgt der von Aiways neu entwickelte Permanentmagnet-Synchronmotor dank des sehr niedrigen Fahrzeugleergewichts für beeindruckende Beschleunigung bei höchster Effizienz. Nach WLTP-Messverfahren erreicht das Aiways U6 SUV-Coupé eine Reichweite von 405 Kilometern, was einem Verbrauch von 16,6 - 15,9 kWh pro 100 Kilometer entspricht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Stadt weist Menschen, die betteln, aus, wenn sie kein Schweizer Bürgerrecht haben. Dieses Vorgehen wird von Hilfsorganisationen als illegal kritisiert. Bern hingegen sieht sich durch ein Urteil des Bundesgerichts bestätigt. Welche Sichtweise stimmt? Ausserdem: Schicksalswahl in Thailand. Kann die Opposition am Sonntag die Parlamentswahlen gewinnen und die Militärregierung verdrängen?
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Tanken mit falschem Kraftstoff gefährdet die Technik und belastet das Bankkonto Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Es kommt öfter vor als viele denken: Beim Tanken greifen Autofahrer zur falschen Zapfpistole. Das kann für die Technik fatale Folgen haben. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH informiert über die möglichen Folgen, wenn ungeeigneter Sprit in den Tank fließt. „Benzin und Diesel zu verwechseln, kann teuer werden,“ betont man. „Im schlimmsten Fall entstehen Kosten von mehreren tausend Euro.“ Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Die meisten Tankstellen sehen sich mehrmals im Jahr Kunden gegenüber, die mit einer Botschaft zur Kasse stürmen: falsch getankt. Als erste Verhaltensregel nennt die GTÜ: Umgehend den Tankvorgang abbrechen, falls man das Missgeschick schon währenddessen bemerkt. Nächster Schritt: Das Auto zur Seite schieben, ohne den Motor zu starten. Denn allein das Einschalten der Zündung kann zu Schäden führen und ein Startversuch erst recht. Das Tankstellenpersonal kennt Spezialfirmen, die mit Absauggeräten den ungeeigneten Kraftstoff absaugen. Auch Automobilclubs können helfen. Dieses Vorgehen kostet zwar Zeit und Geld. Doch kann es größeren Schaden meist verhindern. Ein Startversuch nach falschem Tanken wirkt sich unterschiedlich aus. Der Ottomotor springt mit Diesel im Tank nicht mehr an oder beginnt bald zu stottern, bevor er ausgeht. Grund: Diesel entzündet sich weitaus schlechter als Benzin. Dem Zündfunken gelingt es nicht, das Gemisch zur Explosion zu bringen. Eine unkontrollierte Verbrennung kann zu Motordefekten führen, auch Katalysator oder die Lambdasonde können Schäden davontragen. Rasches Handeln hilft: Nach dem Absaugen des Diesels und dem Einfüllen von Benzin sollte der Motor wieder anspringen und nach kurzer Zeit wieder laufen wie gewohnt. „Viel kritischer für die Technik ist das Befüllen eines Diesel-Pkw mit Benzin“, sagt man bei der GTÜ. „Leider kommt das viel öfter vor als umgekehrt.“ Der Grund ist einfach: Die Benzin-Zapfpistole hat einen kleinen Durchmesser und passt locker in den Einfüllstutzen eines Dieselfahrzeugs. Umgekehrt passiert es selten, dass mit der dickeren Diesel-Zapfpistole Kraftstoff in einen für Benzin vorgesehenen Tank mit engem Einfüllstutzen gefüllt wird. Tankstellenpächter wissen aus Erfahrung, dass beispielsweise mancher Mietwagenfahrer im guten Glauben Benzin in Diesel-Pkw einfüllt. Denn moderne Dieselmotoren laufen so leise und vibrationsarm, dass ihre Fahrer gar nicht registrieren, dass sie mit einem Selbstzünder unterwegs sind. In Gedanken übersieht so mancher den Treibstoffhinweis neben dem Einfüllstutzen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Flughafen Zürich unterstützt Parteien finanziell – allerdings nur jene, die in der Vergangenheit «flughafenfreundlich» politisiert haben. Dieses Vorgehen stösst auf Kritik und wirft Fragen auf: Wie steht es um die Transparenzregeln in der Schweiz? Und was unterscheidet Lobbyismus von Korruption? Darüber reden wir im Podcast News Plus mit Thomas Angeli, dem Co-Präsidenten von Lobbywatch und Redaktor des «Beobachter». Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Verbindungen von Parlamentsmitgliedern aufzuzeigen. Zu den Parteispenden des Flughafens sagt Angeli: «Der Fall ist unschön und hinterlässt ein schlechtes Gefühl". Ganz allgemein fordert Angeli, dass die Transparenz bezüglich Parteispenden in der Schweiz verbessert werden muss – und zwar auch auf kantonaler Ebene. Ihr habt Feedback, Kritik oder Themen-Inputs zum Podcast? Meldet euch via newsplus@srf.ch, per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder im Antwort-Formular direkt unter der Spotify-Folge.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 18 - Der Mond bekommt seine eigene Zeit---Der Mond soll bald standardisierte Zeitzonen erhalten, um die Zusammenarbeit zwischen Raumfahrtagenturen auf der ganzen Welt zu erleichtern.Im Moment verfügt der Mond über keine eigene Zeit. Jede Mondmission verwendet ihre eigene Zeitskala, die durch das jeweilige Team auf der Erde mit der Zeit auf der Erde verknüpft wird. Dieses Vorgehen funktioniert aber nur, solange nur einige wenige unabhängige Missionen auf dem Mond unterwegs sind. Wenn mehrere Raumfahrtagenturen zusammenarbeiten wollen, wird es aber zum Problem, weil die jeweiligen Zeiten nicht synchronisiert sind. Mit Dutzenden von geplanten Mondmissionen in den kommenden Jahren ist es laut der Europäischen Weltraumorganisation ESA Zeit für eine Synchronisation.Auch für eine präzisere Navigation von Missionen auf der Mondoberfläche mit Hilfe von Satelliten ist eine einheitliche Mondzeit notwendig. Die internationalen Raumfahrtagenturen planen, ein eigenes globales Navigationssystem für den Mond zu schaffen. Dieses satellitenbasierte System ist vergleichbar mit dem GPS auf der Erde und soll in etwa ab dem Jahr 2030 aufgebaut werden. Es ist allerdings noch unklar, wie eine einheitliche Zeit auf dem Mond genau aussehen könnte. Die Definition der Zeit auf dem Mond ist nicht einfach, denn die Uhren ticken auf dem Mond schneller als auf der Erde. Der Grund dafür liegt in den unterschiedlichen Gravitationsfeldern Die offizielle Mondzeit könnte einerseits auf einem Uhrensystem basieren, das mit der Zeit auf der Erde synchronisiert ist.Andererseits könnte sie aber auch unabhängig von der Erdzeit sein.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
Viele Bewerber fühlen sich von einer entdeckten passenden Stellenausschreibung dazu verleitet, sich durch einen Anruf bei dem Recruiter, der diese Stelle ausschreibt, vorzustellen. Dieses Vorgehen wird auch von Karriere-Coaches postuliert.... Wie sinnlos bzw. sogar kontraproduktiv sich ein Bewerber verhalten kann, wird in dieser Podcast-Episode beleuchtet, die überdies v.a. auch ein paar bewährte Tipps aus Headhunter- & Recruiter-Perspektive für Sie parat hält. So gelingt der Bewerbungserfolg! Shownotes: Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme! Für Unternehmen: Treten Sie gerne unverbindlich für Rekrutierungs-Anfragen (Headhunting Dienstleistung) oder bei Interesse an Management-Diagnostik in Kontakt: dominik.roth@mercuriurval.com Für Führungskräfte: Sie sind auf Jobsuche / in der Neuorientierung: Haben Sie Interesse an mehr Infos zu der 1:1 Anleitung, um im verdeckten Arbeitsmarkt direkt mit Unternehmensentscheidern ins Gespräch zu kommen & zu überzeugen? Klicken Sie hier: https://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/executives Oder Schreiben Sie mir gerne eine Nachricht: dominik.roth@smartsoftskills.de Kostenfreie Video-Fallstudie für Sie als Führungskraft auf Jobsuche/ in der Neuorientierung: https://www.smartsoftskills.de/executives-fallstudie Sie möchten Aufsichtsrat oder Beirat werden? Klicken Sie hier: http://www.smartsoftskills.de/bewerbungscoaching/board (Executives only) -------- Exklusiv für Hochschulabsolventen/-Innen und Young Professionals mit erster Berufserfahrung! Die kostenfreie Online-Schulung für Deine perfekte Bewerbung: https://bit.ly/3sbjQJI -------- 5️⃣⭐Haben Sie den CEO Career Code schon bewertet? Eine Top Bewertung motiviert, mich weitere Inhalte zu produzieren. Auch eine Rezension hilft mir, Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie interessieren: Apple: http://getpodcast.reviews/id/1530651866 Spotify (einfach auf 5⭐ klicken): https://spoti.fi/2I35Yjo (Jeweilige Dauer: Ein paar Sekunden!) Lassen Sie mich Sie in Ihrer Karriere begleiten! Abonnieren Sie den Podcast, um keine Folge zu verpassen: Für Apple-/iPhone-User: https://apple.co/2RxhHbr Für Google-Podcast-Hörer: https://bit.ly/3ob8dl1 Für Spotify-User (auf „Folgen“ klicken): https://spoti.fi/2FhrXCh
Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung
Umsatz steigern durch Follow-Up – ein weiteres wichtiges Thema im Bereich Coaching-Business-Aufbau bzw. Kundengewinnung. Denn nicht jeder Interessent, mit dem Du Kontakt hast, wird sofort Kunde bei Dir. Was aber nicht bedeutet, dass diese Menschen nicht zu einem späteren Zeitpunkt doch noch bei Dir kaufen. Deshalb ist es so wichtig, Dich immer wieder bei ihnen zu melden. Dieses Vorgehen nennt man „Follow-Up“ oder auch schlicht und einfach „Nachfassen“. Und das solltest Du unbedingt machen! Denn wenn Du das nicht tust, verschenkst Du tatsächlich bis zu 25% Umsatz! Und, was noch viel schlimmer ist: Menschen, die Deine Hilfe brauchen, bekommen sie nicht. Wie so ein Follow-Up-Prozess konkret aussehen kann, teile ich anhand einiger Beispiele aus meinem eigenen Coaching-Unternehmens mit Dir. In diesem Podcast erfährst Du: - An welchen Stellen es Möglichkeiten für Follow-Up gibt - Warum es wichtig ist, eine professionelle Anleitung dafür zu haben - An welchen Faktoren es liegen kann, wenn es nicht zum Abschluss kommt - Warum Du mehrfach nachfassen solltest - Wie Du sicherstellst, dass Du nicht mit den "falschen" Menschen sprichst Wünschst Du Dir als Coach Unterstützung dabei, Dir das Business Deiner Träume aufzubauen? Dann melde Dich gerne bei uns. In einem kurzen Erstgespräch schauen wir uns Deine aktuelle Situation an und finden heraus, ob wir Dir weiterhelfen können. https://humanessence.de/bewerbung/
Wer auf Milch verzichten will oder muss, ist oft auf der Suche nach einer gesunden Alternative Letztens beim Scrollen auf Instagram ist mir ein Post von Caspar Szulc über das Thema Hafermilch und dass das seiner Ansicht nach nicht gesund ist ins Auge gestochen. Ich wurde nämlich schon öfters gefragt, was ich von Mandelmilch halte und hatte bisher geantwortet, dass ich mir diese noch nicht so genau angeschaut habe. Deswegen spreche ich heute darüber, wie ich vorgehe, wenn ich ein Produkt noch nicht so gut kenne, um zu beurteilen, ob ich das gesund finde. Dieses Vorgehen kannst du natürlich auch für andere Produkte anwenden. In dieser Folge spreche ich über die folgenden Punkte: Warum Caspar Szulc in seinem Post zum Schluss kommt, dass er Hafermilch nicht gesund findet Hafermilch ist von der Nährstoffverteilung anders zu betrachten als tierische Milch Weshalb du immer mehrere Artikel über ein Produkt lesen solltest (ich empfehle 3 verschiedene) Auf welche Kriterien du beim Lesen der Etikette achten kannst Warum zu viel Milch ganz generell problematisch sein kann Verwendest du Pflanzendrinks? Was sind deine Erfahrungen? Schreib mir gerne in den Kommentaren, was für Gedanken du beim Hören der Folge hattest oder ob noch Fragen offen sind! Die Shownotes zu dieser Folge findest du unter: https://www.arktisbiopharma.ch/172 LINKS AUS DIESER FOLGE Instagram von Caspar Szulc: https://www.instagram.com/casparszulc/ Artikel aus Geo über Haferdrink (inkl. Anleitung zur Herstellung deiner eigenen Hafermilch): https://www.geo.de/wissen/ernaehrung/hafermilch--gesund-oder-nur-gehypter-pflanzendrink--32696236.html Mein Blogartikel über Mandelmilch selber machen: https://www.arktisbiopharma.ch/mandelmilch-selber-machen/ Podcastfolge DG142 Sind Milchprodukte wirklich gesund bei Darmproblemen?: https://www.arktisbiopharma.ch/darmglueck-folge-142-sind-milchprodukte-gesund/ Als Podcasthörer:in bekommst du von uns einen Rabatt auf unsere Produkte. Und zwar 15% Rabatt auf deinen ersten Einkauf (1 Mal anwendbar, nur auf nicht bereits rabattierte Produkte) Gib hierfür den Gutscheincode podcast15 ein, bevor du deine Bestellung abschliesst. https://www.arktisbiopharma.ch/shop https://www.arktisbiopharma.de/online-shop
Wie die NachDenkSeiten ausführlich berichtet hatten, fördert die Bundesregierung seit 2021 das Projekt „Gegneranalyse“ der umstrittenen Grünen-nahen Denkfabrik „Zentrum Liberale Moderne“ (LibMod). Jenes ausschließlich steuergeldfinanzierte Vorhaben hat sich zur Aufgabe gestellt, kritische (in der Projektsprache „systemoppositionelle“) Medien zu analysieren und zu überwachen. Vor diesem Hintergrund hat die Linksfraktion eine Anfrage an die Bundesregierung gestellt.Weiterlesen
Wir sind mehr oder weniger dazu aufgefordert unser Leben nach dem Prinzip der schnellen Wunscherfüllung auszurichten. Dieses Vorgehen entspricht vollkommen unserer schnelllebigen Zeit. Wir können ohne große Hindernisse ein Auto auf Kredit kaufen und Konsumgüter aller Art erwerben. Was auch immer das Herz begehrt, es werden uns Wege und Möglichkeiten angeboten, sofort eine Bedürfnisbefriedigung herzustellen. Offensichtlich können wir uns alles leisten und das sofort. Kredite, z. B. zum Autokauf, werden uns inzwischen zinslos angeboten. Warum also unter diesen Umständen nicht auf diese verlockenden Angebote eingehen, wenn sie es uns doch ermöglichen unsere Träume hier und jetzt ohne Aufschub zu verwirklichen? Ist es nicht geradezu uncoolsich dagegen zu entscheiden? Bei einer selbstkritischen Betrachtung können wir erkennen, dass diesem ganzen Vorgehen eine Aussage zuzuordnen ist, die sich folgendermaßen formulieren ließe: Das Ziel ist das Ziel! Damit steht diese Aussage im Gegensatz zu einem uns allen mehr oder weniger vertrauten Zitat, welches auf Konfuzius (551–479 v. Chr.), Lehrmeister und chinesischer Philosoph, zurück geht. Dieser lautet: Der Weg ist das Ziel. Anzustreben war für ihn: „Den Angelpunkt zu finden, der unser sittliches Wesen mit der allumfassenden Ordnung, der zentralen Harmonie vereint.“ Harmonie und Mitte, Gleichmut und Gleichgewicht waren für ihn erstrebenswert.
Die Europäische Union hat als Reaktion auf die Annexion mehrerer ukrainischer Gebiete weitere Sanktionen gegen Russland verhängt. Nach Angaben der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft soll das mittlerweile achte Paket mit Strafmaßnahmen morgen in Kraft treten. Es schaffe unter anderem die rechtlichen Voraussetzungen dafür, dass für Ölimporte aus Russland künftig ein Preisdeckel gelte. Dieses Vorgehen werde auch von den G7-Staaten unterstützt. Außerdem würden verschiedene Exportverbote greifen, die etwa bestimmte Schlüsseltechnologien für die Luftfahrt betreffen, und Russland könne wegen der neuen Sanktionen künftig bestimmten Stahl nicht mehr importieren. Kommissionspräsidentin von der Leyen hatte das Paket Mitte vergangener Woche vorgeschlagen und dazu erklärt, die EU akzeptiere weder die Scheinreferenden noch irgendeine Art von Annexion in der Ukraine.
Eine Woche vollgepackt mit Neuigkeiten:Jojo fasst euch alles neue zum halbjährlichen Major-Release von Java 19 zusammen. Passend dazu: Am Donnerstag, den 13.10.2022, findet unser nächstes Meetup in Bad Nauheim statt: "Why Java Rocks" mit Adam Bien!Wasmtime ist eine in Rust geschriebene Web Assembly Runtime, die nun in Version 1.0 erschienen ist.Meta steht einer neuen Klage gegenüber: Die Facebook App trackt im internen Browser jegliche Aktivitäten der Nutzer:innen. Dieses Vorgehen hatte Felix Krause kürzlich offengelegt.Open AI bringt das nächste neuronale Netz an den Start: Whisper. Es handelt sich dabei um ein Spracherkennungsnetzwerk, das auf Trainingsdaten von 680.000 Stunden beruht und mehrere Sprachen verstehen kann.TypeScript 4.9 kommt mit dem "most satisfying release ever" und führt den satisfies-Operator ein (Pun intended).Zu guter Letzt gibt's zwei Talk-Empfehlungen von Sebi: "The Web is Good Now" ist ein mitreißender Vortrag von Chris Coyier auf der CascadiaJS über den Status von Web-Technologien und was man heute alles cooles einsetzen kann. Und Adam Argyle spricht über die Snap-Scroll-Möglichkeiten per CSS.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Du hast kein Reichweitenproblem Ein Launch ist nichts anderes als eine längere Verkaufsphase. Also eine Phase, in der Du ein Produkt wie bspw. einen Online-Kurs als Trainer, Coach oder Berater besonders in den Fokus stellst, um es am Ende zu verkaufen. In den letzten Beiträgen haben wir bereits den Mythos aufgeklärt, weshalb nicht immer ein Reichweitenproblem hinter mangelnden Verkaufszahlen steckt. Mehr Follower und Kontakte führen nämlich nicht automatisch zu mehr Umsatz durch Absatz. Es kommt eben doch auf die Qualität Deiner Kontakte an. Langfristige Strategie statt kurzlebige Taktik Dabei ist es wichtig, den Unterschied zwischen einer Strategie und einer Taktik zu kennen. Während eine Strategie einen langfristig angelegten Plan samt Zielen beschreibt, beschränkt sich eine Taktik auf ein kurzes Manöver mit einem schnellen Effekt. Am Markt beobachte ich immer wieder, dass ein Launch gerne als Taktik verkauft wird. Nach dem Motto: "Mach mal schnell das und das, um die Verkäufe von Deinem Produkt nach oben zu bringen". Dieses Vorgehen ist nicht so richtig ideal. Denn wenn es um einen Launch geht, handelt es sich auch meist um ein eher teures Produkt.
Heute wird es mal wieder grün im Ideengarten Unternehmer Podcast.Wie du weißt, schaue ich gerne mal über den Tellerrand des klassischen Marketings bzw. unternehmerischer Strategien. Dafür schaue ich in fremden Gärten, wie in Episode #026 beschrieben. Aktuell habe ich mir die 12 Regeln der Permakultur etwas genauer angeschaut. in der heutigen Episode schauen wir uns Regel Nummer 7 an. Bevor ich darauf näher eingehe, möchte ich noch eine kleine Geschichte aus meinem Alltag mit dir teilen. Heute stand eine meiner Kundinnen vor der Entscheidung, mit welcher der vielen Marketingaufgaben sie denn nun anfangen soll. Es ging darum, in dem unübersichtlichen Berg von Aufgaben die herauszustellen, die sie jetzt am besten weiterbringen.Vielleicht kennst du diese Situation auch.Gerade im Online-Marketing stehen wir vor komplexen Aufgabenstellungen, bei denen nicht immer sofort zu erkennen ist, wo denn das beste Pack-an ist. Für mich ist das inzwischen ein logischer Ablauf. Ich erinnere mich aber auch noch gut daran, dass es mir zu Beginn ähnlich ging, wie dieser Kundin.Hier möchte ich nun die 7. Regel aus der Permakultur ins Spiel bringen. Sie besagt:Gestalte vom Großen zum Kleinen – Sonst siehst du den Wald vor lauter Bäumen nichtDu versuchst hier, natürliche Ökosysteme nachzuahmen und teilst deine Fläche in Zonen auf. Hier schaust du, welche Zonen einen hohen und welche Zonen einen geringeren Arbeitsaufwand haben. Die Zonen mit dem geringeren Arbeitsaufwand werden größer und weiter vom Haus entfernt geplant. Die Zonen mit dem hohen Arbeitsaufwand planst du näher am Haus. An der Außengrenze ist idealerweise ein Wald.Dieses Vorgehen hilft dir dabei, größtmögliche Erträge bei möglichst wenig Einsatz zu erzielen. Wie dir dieses Prinzip dabei helfen kann, dein Marketing zu vereinfachen, erfährst du in dieser Episode. Shownotes:Für 0 Euro exklusiv an den Events in der Ideengarten Unternehmerlounge teilnehmen.Mit mir über die (Weiter-)entwicklung deines Geschäftsmodells sprechenVernetze dich mit mir auf Linkedin.Vernetze dich mit mir auf Xing.Dir hat diese Episode gefallen? Dann abonniere den Ideengarten Unternehmer Podcast auf deinem bevorzugten Kanal – zum Beispiel über iTunes oder Spotify. Ich freue mich zudem über deine Bewertung. Damit hilfst du anderen, diesen Podcast besser zu finden.
►► Erschließe dir in 15 Minuten zehn Taktiken für dein Jura-Studium und spare dir das Auswendiglernen: Downloade die Zehn Gebote gratis → https://mailchi.mp/endlichjura/zehngebote Viele Jura-Studierende bereiten sich mit selbst geschriebenen Karteikarten auf das Jura-Examen vor – so auch ich, als ich in den Kinderschuhen meiner Examensvorbereitung steckte. Ich schrieb so viele Karteikarten, dass ich schnell davon erschöpft war. So sehr, dass ich tagelang keine Karteikarten schreiben wollte, weil ich sie schlichtweg nicht mehr sehen konnte. Dieses Vorgehen führte dazu, dass ich das Gefühl hatte, nicht voranzukommen. Mit diesem Druck im Nacken schrieb ich noch mehr neue Karteikarten – ein Teufelskreis. Mein Kollege Christian verfolgte einen ganz anderen Ansatz. Ich benötigte ein paar Jahre, um zu raffen, dass seine – für mich damals sehr unkonventionelle – Vorgehensweise die beste Chance bietet, hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Christian kannte sein Limit. In dieser Episode zeige ich dir, wie das Abstecken persönlicher Grenzen dir nicht nur hilft, dein eigenes Tempo zu finden, sondern auch unvermeidbaren Fortschritt mit sich bringt – auf dass es dir in deiner Prüfungsvorbereitung nicht wie mir ergeht. Setzt du dir Ober- und Untergrenzen für dein Lernen? Lass es mich wissen, indem du mir eine Rezension schreibst!
Neu eingeführte Ungleichbehandlungen innerhalb der Schulklassen je nach Impfstatus sind mit gesundheitlichen Kriterien nicht zu begründen. Das einzige Motiv kann Schikane sein – mit dem Ziel, durch Corona nicht gefährdete Kinder zu einer Impfung zu bewegen. Dieses Vorgehen ist in jeder Hinsicht verwerflich: Die Schulen und der Gruppenzwang werden als „Hebel“ einer destruktiven Politik eingesetztWeiterlesen
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Piloten arbeiten gewöhnlich mit Checklisten: Von der Flugvorbereitung über den Start bis zum Parken des Flugzeugs ist jede Handlung vorgeschrieben. Dieses Vorgehen stellt sicher, dass kein wichtiger Schritt übersehen wird. Doch was ist, wenn es für eine Situation keine Checkliste gibt, wie eben bei einem Notfall? Vor der Entwicklung des FORDEC-Modells verließen sich Piloten auf ihre Erfahrung und ihr Bauchgefühl. Doch die Analyse vieler Flugzeugunfälle hatte ein überraschendes Ergebnis gebracht: Dieser sechste Sinn ist gewöhnlich ein unzuverlässiger Ratgeber. Im Alltag hilft der gesunde Menschenverstand hervorragend weiter. In komplexen Situationen führt er oft zu falschen Entscheidungen. Um das zu ändern, haben sich Experten der NASA zusammengesetzt und das FORDEC-Modell entwickelt. Die Checkliste für Situationen, in denen es keine Checkliste gibt. Wie Sie strukturiert sowie ohne kostspielige und zeitaufwändige Fehlstarts ein Business Intelligence-Projekt vorbereiten und umsetzen können – das erfahren Sie auch im Buch „Business Intelligence ganz einfach. Die besten Impulse für Analyse, Planung und Reporting.“ Dieser Link führt Sie zu allen Details und zu Ihrem Projekterfolg: https://www.atvisio.de/buch Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
Der Berliner Senat verbannt Obdachlose auch bei Kälte von Bahnsteigen, wenn sie nicht 3G erfüllen. Dieses Vorgehen sticht heraus – selbst noch aus den vielen Beispielen, die den angeblich „solidarischen“ Charakter der Corona-Politik bereits als Drangsalierung entlarvt haben (etwa gegenüber den Kindern). Es ist eine Demonstration der menschlichen Kälte, die nur wegen der überwältigenden Corona-KampagneWeiterlesen
Im Streit um Polens Justizreform hat der Europäische Gerichtshof eine Millionenstrafe gegen das Land verhängt. Dieses Vorgehen ist der voraussichtlich einzige wirksame Weg, den die EU im Rechtstreit mit seinem Mitglied de facto in der Hand hat, kommentiert Bettina Klein. Für Polen gehe es ans Eingemachte. Von Bettina Klein www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 05.01.2022 18:05 Direkter Link zur Audiodatei
Die LV 1871 ist ein mittelständischer Lebensversicherer mit 850 Millionen Euro Beitragseinnahmen. Sie sind spezialisiert auf Berufsunfähigkeitsversicherung und private Altersvorsorge und wurden unlängst zum zweiten Mal mit dem Digital Champion von Focus Money ausgezeichnet. Doch gerade in der Lebensversicherung, wo wenige Transaktionen stattfinden, erklärt Klaus, sind digitale Prozesse zweitrangig. Stattdessen fokussiere man sich auf die Kernnutzenstiftung. In diesem Versicherungsbereich spiele die Digitalisierung von Prozessen und Abläufen ohnehin eine geringfügige Rolle dabei, sich einen Wettbewerbsvorteil am Markt zu erringen, erzählt er weiter. Er sieht die digitale Transformation eher als Notwendigkeit an, denn als große Profitchance. Mithalten sei die Devise, doch digitale Vorreiter seien andere. Für die LV 1871 ginge es stattdessen um Themen, wie die Finanzstärke des Unternehmens, Produktservice und einen günstigen Versicherungsschutz. Einen wichtigen Schritt hin zur Stabilität des Unternehmens sieht Klaus in der Unabhängigkeit von Kapitalmarktschwankungen. Zu diesem Entschluss sei die LV 1871 Anfang der 2000er Jahre gekommen. Die anhaltenden Verwerfungen am Markt, Finanzkrisen und der Rückgang der Zinsen haben den Eindruck verfestigt, dass diese Entwicklungen keine einmaligen Vorkommnisse seien, sondern von Dauer sein könnten. So habe man den eigenen Bestand an biometrischen Versicherungen in diesem Zeitraum aufgestockt und liege hier bis heute über dem Marktdurchschnitt. Von dem hohen Druck die höchste Überschussbeteiligung erzielen zu müssen, hat man sich zugunsten der Kernnutzenstiftung befreit, meint Klaus. Wichtig sei auch der frühe Einsatz von Daten gewesen, wenn es um die Analyse der Geschäftspartnerbeziehungen geht. Hier werde mit eigens programmierter Software gearbeitet, um Daten bis auf die Mikroebene hin gewinnen und einsetzen zu können: Wie hoch ist das Storno-Risiko eines Vertrags? Kann der Break-Even Point der Lebensversicherung noch erreicht werden? Ist der aktuelle Geschäftsjahrgang profitabel? Dieses Vorgehen sei notwendig, um den langfristigen Erfolg des Geschäfts gewährleisten zu können. “Heute würde man es Data Science nennen”, sagt Klaus. Ziemlich einzigartig sei damals auch die Einspeisung der aus den Daten gezogenen Erkenntnisse in die Vertriebssteuerung gewesen. Ist eine Geschäftsbeziehung nicht ausreichend profitabel, habe das Konsequenzen - bis zum Abbruch der Verbindung. Auch das ist eine Form der Digitalisierung, meint Klaus. Die Verknüpfung von IT-Ressourcen, Daten und dem Willen, die nötigen Entscheidungen auf politischer Ebene durchzusetzen seien bei dem ganzen Vorhaben von zentraler Bedeutung. Links in dieser Ausgabe Zum LinkedIn-Profil von Klaus Math Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
Besser spät als nie Pünktlichkeit gilt als eine Tugend, in manchen Kreisen als selbstverständlich und für wiederum andere ist es ein Fremdwort. In unser Gesellschaft setzt man Verabredungen, Termine und verpflichtende Veranstaltungen für gewöhnlich auf eine bestimmte Uhrzeit fest. Dieses Vorgehen schafft Klarheit und Verbindlichkeit. Je nach Art und Beschaffenheit der Zusammenkunft wird ein Zuspätkommen mal stärker, mal weniger folgenreich sanktioniert. So oder so gilt es als unhöflich, wenn man sich verspätet. Es mag noch so gute Gründe dafür geben, es bleibt auf einer gewissen Ebene immer eine Form der Respektlosigkeit. Derjenige der zu spät kommt stellt die Wertigkeit seiner Zeit über die des anderen. Dabei kann man im Regelfall den Termin einfach frühzeitig verschieben u/o sein Zeitmanagement anpassen. Das heutige Set ist bereits von Anfang an ein atemberaubendes Machwerk. Circle Of Life stammt aus Serbien, genauer gesagt aus Belgrade. Bei unserem Gast handelt es sich sowohl um einen DJ, als auch Musikproduzenten. Seine Produktionen und Sets sind stets verspielt und verträumt. Darüber hinaus hat seine Musik etwas fesselndes. Sie zieht dich unverzüglich und auf eine angenehm sanfte Art und Weise, unwiderstehlich in ihren Bann. Wir bedanken uns für diesen wunderschönen Podcast und wünschen Euch alles erdenklich Gute
Das Bundeszentralamt für Steuern hat im Februar eine sog. „Steuer-CD“ von anonymen Informanten aus Dubai gekauft. Das Emirat Dubai ist wegen den niedrigen Steuern für Investoren ein beliebtes Ziel. Das Bundesfinanzministerium befürchtet deshalb, dass dort Vermögenswerte vor dem Zugriff des Fiskus versteckt worden sind. Dieses Vorgehen der Steuerbehörden war in den vergangenen Jahren immer wieder zu beobachten und wurde stets von kontroversen Diskussionen begleitet. Soll der Staat den Diebstahl von Daten fördern, um Steuerstraftaten aufzudecken? Dr. Christian Rosinus bespricht in der neuen Folge des Criminal Compliance Podcasts, ob das Vorgehen der Bundesregierung legal ist und welche Konsequenzen den betroffenen Steuerpflichtigen jetzt drohen.
Stell dir vor du tust etwas, das einen anderen Menschen verletzt. Welche Rolle spielt es, dass du es nicht so gemeint hast? Ist deine Absicht relevant dafür, wie der Verletzte empfinden darf? In dieser Episode setze ich mich damit Auseinandersetzung, wie stark diese Absicht-Frage die Verantwortlichkeiten verschiebt. Der Verletzende übernimmt nicht die Verantwortung sondern gibt sie ab an den Menschen, den er verletzt hat. Dieses Vorgehen ist usus und absolut schlecht, den es versperrt den Weg für echtes Verständnis, Bedauern und wirkliche Veränderung. Wie ist deine Haltung? Spielt die Absicht eine Rolle?
Die richtige Auswahl neuer Mitarbeiter ist eine der wichtigsten Entscheidungen für Arbeitgeber. Früher herrschte ein klares Machtgefälle, die Rollen waren klar: die Arbeitgeber stellten Forderungen, die Bewerber mussten schwitzen - und warten. Für mehr als ein Zweitgespräch hatten viele Firmen keine Zeit und zur Not hatte man ja die Probezeit. Dieses Vorgehen hat ausgedient. Großartige Arbeitgeber gestalten professionelle Kennenlernprozesse auf Augenhöhe. Wie das gelingt und wie Sie keine Kompromisse beim Einstellen machen, darum geht es in dieser Folge. Die Themen: So geht´s: Wie Sie Kennenlernen auf Augenhöhe organisieren. Schärfe den Blick: nur wer weiß, was er sucht, kann hinter die Fassade schauen. Komm in die Jury: wie man richtig beobachtet und beurteilt. Lass Dich nicht blenden: Wie man testen kann, wer wirklich liefert. Viele Augen sehen mehr: Personalauswahl ist Teamarbeit. Keine Kompromisse: Sagen Sie nur ja, wenn Sie von ganzem Herzen dahinter stehen. Weiterführende Links: Website zu Homeoffice www.stefandietz.com/homeoffice mit weiteren Ideen und Ressourcen. Stefan Dietz als Redner – online und offline - buchen: https://bit.ly/3aajRIp
Thomas Fuhr, CEO bei Grohe AG diskutiert mit Sebastian Morgner in der 30. Episode des Future of Leadership Podcasts über Nachhaltigkeit in der Industrie und Effizienz im Hinblick auf Kulturaneignung. Unter anderem spricht der ausgebildete Ingenieur über vergleichende Erfahrungen in seiner Vergangenheit und wie jeder Mensch seinen Beitrag zu einer ökonomischeren Welt leisten kann. Nachhaltigkeit wird in der Industrie zu einem immer wichtiger werdenden Thema. Seit 2020 produziert Grohe AG CO2-neutral und dabei spielt die Verringerung des Wasserverbrauchs im Vergleich zu 2013 eine zentrale Rolle. So gelang es den internen Ingenieuren, das Wasservolumen mit Hilfe von Flow-Simulation um 50% im Vergleich zu 2013 einzusparen. Durch Düsentechnik und zusätzlichen Luftverwirbelungen ist die Volumenverringerung möglich, ohne den Komfort auf den Kunden zu beeinflussen, ganz nach dem Firmenmotto „Pure Freude an Wasser“. Welche Strategie das Unternehmen dabei befolgt, erklärt Thomas Fuhr, dass Effizienz gleichzusetzen mit Nachhaltigkeit ist. Das bedeutet, dass effizienteres Handeln, nachhaltigere Ressourcen mit sich bringen. Dem Klischee, dass Klimaschutz hohe Kosten mit sich bringen, dementiert Thomas Fuhr. Er begründet seine Aussage damit, dass „Out Of The Box“-Handeln schon bei den kleinen Sachen anfangen, wie beispielsweise der Wechsel von Glühbirnen auf LED-Leuchter. Dieses Vorgehen setzt Grohe schon bei der Verpackung ihrer Produkte um. In dem Fall werden Eigenprodukte verwendet und man spart mit dem Ziel, ein plastikfreies Unternehmen zu führen, sogar noch Geld. Die Übernahme des japanischen Großkonzerns LIXIL 2014 brachte einen kulturellen Umstieg hervor. Dabei gibt es zu überwältigende Herausforderungen aber auch Vorteile und Chancen. Man befinde sich zwar noch in der Prozessphase des Umstiegs, allerdings soll das kein Problem darstellen, da sich Japaner und Deutsche kulturell näher sind, als man denkt. In Hinblick auf Engineering und Perfektionismus stehen sich beide in nichts nach. Lediglich der Weg zum Ziel stellt einen Unterschied dar und auch hier profitieren alle voneinander. So kann man sich in Deutschland besser auf Probleme vorbereiten, die in Japan präsent sind oder schon überwunden wurden. Ein weiterer Punkt betrifft auch die Unternehmenskultur. Hierarchieformen wurden abgeschafft, um Hürden bei der Einbringung einer Idee aufzulösen und gleichzeitig Kernkompetenzen, wie Kommunikation, Flexibilität und Agilität zu stärken. Durch diese Vorgehensweise stärkt man die Wertschätzung aller Mitarbeiter und im Endeffekt die Gesamtperformance einer Unternehmensstruktur. Eine klare Linie soll in Zukunft genau diese Fähigkeiten verbessern. Akzeptanz für „Change“ wird, vor allem in Zeiten von Corona, öfter gefragt werden, um als Führungskraft die gesamte Mannschaft in die richtige Richtung zu bringen. Die Vision sieht Thomas Fuhr im gesellschaftlichen Fortschritt, bei dem eine akzeptable Lebensqualität für alle Menschen auf dieser Welt ermöglicht wird. Aufstrebende Menschen sollen dementsprechend stets dem Motto „Do the right thing“ treu bleiben.
Leerverkäufer setzen auf fallende Aktienkurse und erwirtschaften so oft hohe Gewinne. Über die guten und schlechten Seiten dieses Geschäftsmodells. 00:06:25 Shortseller machen Jagd auf Firmen, in denen sie Ungereimtheiten vermuten. Mit ihren Reports bringen sie Aktienkurse zum Absturz und verdienen viel Geld damit. Welche Folgen hat das auf die Märkte und wie legal ist dieses Geschäftsmodell? Wir klären diese Fragen mit Jan Pieter Krahnen. Er ist Professor für Finanzen an der Goethe Universität in Frankfurt und erklärt uns, warum das schlechte Image von Leerverkäufen teils ungerechtfertigt ist – und warum Shortseller sogar sehr wichtig für Kursentwicklungen sein können. 00:19:55 Außerdem spielen Leerverkäufe auch bei unserem folgenden Interview eine große Rolle: Bislang hat keine Steueraffäre die deutsche Strafjustiz so beschäftigt wie die Cum-Ex-Geschäfte. Mehr als 80 Verfahren und über 1000 Beschuldigte zählt unser Investigativ-Team bereits. Die Recherchen dazu laufen seit über sieben Jahren. Was genau Leerverkäufe hiermit zu tun haben, erklärt Sönke Iwersen, Leiter unseres Investigativ-Teams. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegensuebertragung/stiftung-gruenden
Sehr oft wollen Menschen in Vorleistung gehen und die Sympathie ihres Vorgesetzten oder anderen Kollegen gewinnen. Dabei bestätigen sie oft vieles oder nehmen so viel Arbeit an, dass sie diese kaum noch abgearbeitet bekommen. Dieses Vorgehen ist natürlich nicht zielführend. Denn selbst wenn ich so die Sympathie des Vorgesetzten gewinne, baue ich mir keinen Respekt auf. Das ist nämlich gerade wenn ich weiter aufsteigen will viel wichtiger. Wie dir das künftig gelingt erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß! -- Nur für kurze Zeit: 25% Rabatt für die Hörer des Jobperformerpodcasts auf das Blinkistabo > www.blinkist.de/jobperformer -- Folge Burak online: E-MAIL: mail@burakkalman.com LINKEDIN: https://www.linkedin.com/in/burak-kalman/ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/burak.kalman/
Evangelisch Leben in Köln und Region - Die Kölner Kirchenbank
Beitrag veröffentlicht:13. November 2020 In der öffentlichen Wahrnehmung von Christentum und Ökumene, stehen die beiden großen Kirchen, die evangelische und die katholische, in der Regel an erster Stelle. Doch es bemühen sich auch viele andere Kirchen, Religionsgemeinschaften und Konfessionen um das Christentum. Viele von ihnen gehören der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) an, einem Verein, dem seit 2019 der griechisch-orthodoxe Erzpriester Radu Constantin Miron als Vorsitzender vorsteht. Es ist das erste Mal in der rund 70-jährigen Geschichte des Vereins, dass ein orthodoxer Christ zum Vorsitzenden bestimmt wurde. Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen In der Reihe „Kölner Kirchenbank“ spricht der Pfarrer der griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde Köln mit Sammy Wintersohl über Ökumene, die Hagia Sophia und darüber, welcher Aufgaben sich die ACK annimmt. Unter dem Titel „Was ist die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen“, erläutert Constantin Miron, dass die ACK 1948 unter dem Eindruck des verheerenden Weltkriegs entstand. In einer Zeit, als die Vertreter der Kirchen „tun wollten, was getan werden kann“ mit der Zielsetzung die Gedanken zur Ökumene mit Inhalten zu füllen. Heute bilden 25 Kirchen, darunter auch die großen Volkskirchen, die Gemeinschaft, die sich auf örtlicher, auf Länder- und Bundesebene unter anderem die Frage stellt: Wie können wir als Christen eins werden und auch bleiben.“ Zweimal im Jahr finden Mitgliederversammlungen statt, es existiert eine Zusammenarbeit mit dem Innenministerium, und es gibt den Deutschen Ökumenischen Studienausschuss, der theologische Stellungnahmen erarbeitet. Die AGCK der ehemaligen DDR sei nach der Wiedervereinigung ebenfalls Teil der ACK geworden, so der Erzpriester. Die orthodoxe Kirche ist seit 1974 Mitglied. Und es gebe durchaus in der orthodoxen Kirche immer noch kritische Stimmen zur Ökumene. Doch, so betont der Vorsitzende: „Die Position meiner Kirche und meine eigene ist aber, dass es eine demütige Offenheit geben muss, für alle, die den Namen Christi anrufen und, dass es den Skandal der Trennung der Kirchen nicht mehr geben sollte.“ Wertschätzung aller Als Vorsitzender der ACK bleibt es nicht aus, sich politisch äußern zu müssen. So stehe die Arbeitsgemeinschaft in regelmäßigem Kontakt und Austausch mit der Bundesregierung, erklärt der Erzpriester und fügt hinzu: „Natürlich ist mein Ohr als orthodoxer Christ auch nach Osten geneigt.“ Wie positioniert ihr euch? – das sei eine Frage gewesen, die gestellt wurde, als der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan im Frühjahr 2020 verlauten ließ, die Hagia Sophia in Istanbul werde vom Museum wieder zur Moschee. Dieses Vorgehen des Präsidenten kritisierte die ACK. Denn die nun seit Ende Juli zum zweiten Mal stattfindende Islamisierung der bis 1453 wichtigsten Kirche des orthodoxen Christentums, sei „ein deutliches Zeichen“. „Als die Hagia Sophia ein Museum war, konnten alle Menschen hingehen und die unterschiedlichen Formen der Frömmigkeit über 1500 Jahre hinweg wahrnehmen. Das habe ich als eine salomonische und wertschätzende Lösung empfunden“, erläutert Constantin Miron seine Kritik an der Entscheidung, die Hagia Sophia wieder als Moschee zu nutzen, die auch so in einer Erklärung der ACK formuliert wurde. „Wertschätzung aller“ ist ein Ausdruck, den der Erzpriester auch in Hinsicht auf das Thema interreligiöser Dialog beziehungsweise Ökumene benutzt, denn er ist überzeugt: „Nur so können wir weiterkommen.“ Ökumene in der Zukunft Es soll auch ein Weiterkommen in dem Bemühen sein, die Ökumene zu den Menschen zu bringen. 2021/22 wird das Jahr der Ökumene ausgerufen. In Hamburg wird im Januar die Gebetswoche für die Einheit der Christen beginnen. Auf dem Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt im Mai soll in der Innenstadt Ökumene in ihrer ganzen Vielfalt in einer „Stadt der Ökumene“ abgebildet werden. Ob dort ein gemeinsames Abendmahl stattfinde, werde allerdings gerade noch diskutiert,
Nidwalden hat kürzlich in einem Werbebrief auf die tiefen Steuersätze hingewiesen und auch im Aargau Treuhänder angeschrieben. Dieses Vorgehen kam im Aargau gar nicht gut an. Das Aargauer Finanzdepartement reagiert entsprechend und der zuständige Nidwaldner Regierungsrat hat sich entschuldigt. Weiter in der Sendung: [00:05:31] BS: Hakenkreuz am Weihnachtsbaum Engel, Sterne und bunte Weihnachtskugeln, das ist der Weihnachtsschmuck, den wir kennen. Während des ersten und zweiten Weltkrieges zierte aber anderes den Christbaum. Nationale Symbole sollten während des ersten Weltkrieges Vaterlandsgefühle heraufbeschwören, auch unter dem Weihnachtsbaum. Im zweiten Weltkrieg vereinnahmte die nationalsozialistische Führung in Deutschland den Weihnachtsbaum für seine Kriegspropaganda. Eine kleine Ausstellung im Basler Spielzeugweltenmuseum zeigt Weihnachtsschmuck aus der Kriegszeit, Bomben und Minen mit aufgemaltem Kaiseradler und im zweiten Weltkrieg Weihnachtskugeln mit Runen und Hakenkreuz. [00:08:56] BE: Biel – Die Scheidungshauptstadt der Schweiz In keiner anderen Stadt lassen sich soviele Ehepaare scheiden wie in Biel. Dies zeigen aktuelle Zahlen. Die Gründe liegen in der Bevölkerungsstruktur: Biel hat einen hohen Ausländer- und Sozialhilfeanteil. [00: 12:01] ZH: Erstes Sauerteig-Hotel der Schweiz In Uster gibt es das erste «Sauerteig-Hotel» der Schweiz. Während des Shutdowns wurde offenbar vermehrt zuhause gebacken – auch Sauerteigbrote. Dieser Sauerteig braucht aber viel Pflege. Der Ustermer Bäcker Martin Mayer hat nun in seiner Bäckerei ein Sauerteig-Hotel eröffnet, wo man seinen Teig bringen kann und er pflegt ihn dann. Das Hotel ist schon über die Grenzen bekannt: Spiegel Online hat sogar darüber berichtet. Weitere Themen: - Das Magazin: Der kleine Steuerstreit
as Gleichheitsprinzip im Recht besagt, dass gleiche Fälle gleich und ungleiche Fälle ungleich behandelt werden – nach systeminternen Normen. „Gleichheit“ ist maximal abstrakt: Wenn etwas gleich ist, ist dies evident. Es kann nicht tiefer hinterfragt werden. Diese Gleichbehandlung erstreckt sich auf alle Fälle, denn auch ungleiche Fälle werden gleichermaßen ungleich behandelt. Auf diese Weise vollzieht das Recht seine Autopoiesis und erzeugt Gerechtigkeit. Nach „Rechtsgeltung“ ist das Gleichheitsprinzip somit ein weiterer Ausdruck für die operative Geschlossenheit des Rechtssystems gegenüber seiner Umwelt. Gleichheit/Ungleichheit ist eine Zwei-Seiten-Form. Beide Werte bedingen sich gegenseitig. Eine Präferenz ist darin nicht enthalten, ebenso wenig wie eine Aussage darüber, was verglichen werden soll. Die Norm hingegen, dass Fälle gleichbehandelt werden, wird erst durch die Unterscheidung zwischen Gleichheit und Ungleichheit im kommunikativen Prozess hergestellt: Durch Vergleichen entdeckt man Ungleichheiten und gelangt zu der Frage, wie diese zu behandeln sind. Von diesem Punkt aus lassen sich dann Regeln, Regel-Ausnahme-Schemata und Kriterien entwickeln. Der Gleichheitsssatz ist somit ein Beobachtungsschema, das hohe praktische Bedeutung hat. Ist die Zwei-Seiten-Form Gleichheit/Ungleichheit noch symmetrisch, so wird sie nach der Unterscheidung der beiden Werte asymmetrisiert. Gleichheit verlangt Gleichbehandlung – wie diese zu erfolgen hat, liegt bereits fest. Ungleichheit verlangt dagegen in höherem Maße Anschlusskommunikation: Es müssen neue Regeln und Kriterien entwickelt werden, wie der Fall zu behandeln ist. Dass „Gleichheit“ selbst auch eine Norm zu sein scheint, weil das Gleichheitsprinzip ja immer angewendet wird, erscheint wie eine Paradoxie. Der Grund ist, dass die Form auch als Norm interpretiert wird. Tatsächlich ist die Unterscheidung gleich/ungleich nur die Form, mit die Norm, die Gleichbehandlung aller Fälle, erzeugt wird. Unterschieden werden muss zwischen politischem und rechtlichem Gebrauch: Die politische Gleichheit von Menschen muss rechtlich interpretiert werden als Gleichheit von Fällen. In beiden Funktionssystemen erzeugt dies Kriterienbedarf. So setzt das Common Law bereits seit dem 16. Jh. auf geschichtliche Kontinuität: Es beruft sich auf eine Tradition von Rechtsentscheidungen zur Orientierung. Erst diese Kontinuität erlaubt dann Innovation: Durch Rückbezug auf frühere Entscheidungen kann das Gericht die Behandlung eines Falles begründen. Als Schema, das alle Operationen anleitet, sorgt die Unterscheidung von Gleichheit und Ungleichheit für eine rasante Ausdifferenzierung des Systems. Jeder neue Fall muss verglichen werden. Ist er mit nichts vergleichbar, muss eine neue Regel gefunden werden, nach der man in Zukunft eine Serie gleichartiger Fälle bewerten kann. Mithilfe dieses Beobachtungsschemas baut das Rechtssystem eine historisch unumkehrbare Ordnung auf. Das Schema setzt die Systemgeschichte in Gang. Dieses Vorgehen bewertet das System selbst mit dem Begriff Gerechtigkeit. Kurz: Das Gleichheitsschema sorgt für operative Geschlossenheit, indem frühere Entscheidungen mit späteren rekursiv vernetzt werden. Damit ist das Gleichheitsprinzip unabhängig von der gesellschaftlichen Entwicklung. Der Bezugspunkt, was als gleich anzusehen ist, ändert sich nur. In der stratifizierten Gesellschaft war der Anknüpfungspunkt die gottgegebene Schichtung in „unten“ und „oben“. Was gleich war, wurde durch „wesensmäßige Unterschiede“ z.B. zwischen Adel und Bauern bestimmt. Das Gleichheitsprinzip stabilisierte damit die Ungleichheit. Mehr auf unserer Website unter: https://www.luhmaniac.de/podcast/gleichheit-ungleichheit-gerechtigkeit-menschenrechte-inklusion-exklusion
#141 - www.timliste.de ← Der Copywriting Kurs erscheint am 03.06. Trage dich unverbindlich auf die Warteliste ein, um einen einmaligen 50% Rabatt zu erhalten! Kennst du den "blinkenden Cursor"? Das ist eine Metapher für Schreibblockaden. Was macht man, wenn die Texte nicht aus einem herausfließen? Wenn einen die Muße nicht küsst? Nun – für solche Fälle habe ich ein klares Vorgehen, das Schreibblockaden löst und dafür sorgt, dass du schneller bessere Werbetexte schreibst. Dieses Vorgehen teile ich in dieser Episode des Conversion Copywriting Podcast mit dir. www.timliste.de ← Der Copywriting Kurs erscheint am 03.06. Trage dich unverbindlich auf die Warteliste ein, um einen einmaligen 50% Rabatt zu erhalten!
Wegen Corona haben Hunderttausende von Selbständigerwerbenden Anspruch auf eine Entschädigung für den erlittenen Erwerbsausfall. «Kassensturz» zeigt: Viele Betroffene erhalten aber bloss ein paar wenige Franken ausbezahlt. Ausserdem: Pestizide in Heidelbeeren. Und: Grosser Ärger bei Swiss-Kunden. Funkstille beim Swiss-Kundenservice Passagiere eines annullierten Fluges haben Anrecht auf die volle Rückerstattung ihres Tickets. Seit Monaten aber lässt Swiss ihre Kundinnen und Kunden warten oder vertröstet sie mit fragwürdigen Gutscheinoptionen. «Es ist zum In-die-Luft-Gehen», äussern sich Swiss-Kunden gegenüber «Kassensturz». 2.40 Franken Corona-Erwerbsersatz pro Tag Wegen der Coronakrise haben Selbständigerwerbende Anspruch auf eine Entschädigung für den erlittenen Erwerbsausfall. Doch Tausende werden mit lächerlichen Beträgen abgespeist, die mit dem realen Einkommensausfall wenig zu tun haben. «Kassensturz» zeigt: Dieses Vorgehen des Bundes ist nicht nur unfair, sondern auch widerrechtlich. Pestizide in Heidelbeeren Der Heidelbeerkonsum hat sich in der Schweiz seit 2010 versechsfacht. Meist stammt die boomende Beere aus dem Ausland. «Kassensturz» schickte Stichproben ins Labor. Jede zweite Probe war mit Pestiziden belastet, eine enthielt gar sechs verschiedene Gifte.
Wegen Corona haben Hunderttausende von Selbständigerwerbenden Anspruch auf eine Entschädigung für den erlittenen Erwerbsausfall. «Kassensturz» zeigt: Viele Betroffene erhalten aber bloss ein paar wenige Franken ausbezahlt. Ausserdem: Pestizide in Heidelbeeren. Und: Grosser Ärger bei Swiss-Kunden. Funkstille beim Swiss-Kundenservice Passagiere eines annullierten Fluges haben Anrecht auf die volle Rückerstattung ihres Tickets. Seit Monaten aber lässt Swiss ihre Kundinnen und Kunden warten oder vertröstet sie mit fragwürdigen Gutscheinoptionen. «Es ist zum In-die-Luft-Gehen», äussern sich Swiss-Kunden gegenüber «Kassensturz». 2.40 Franken Corona-Erwerbsersatz pro Tag Wegen der Coronakrise haben Selbständigerwerbende Anspruch auf eine Entschädigung für den erlittenen Erwerbsausfall. Doch Tausende werden mit lächerlichen Beträgen abgespeist, die mit dem realen Einkommensausfall wenig zu tun haben. «Kassensturz» zeigt: Dieses Vorgehen des Bundes ist nicht nur unfair, sondern auch widerrechtlich. Pestizide in Heidelbeeren Der Heidelbeerkonsum hat sich in der Schweiz seit 2010 versechsfacht. Meist stammt die boomende Beere aus dem Ausland. «Kassensturz» schickte Stichproben ins Labor. Jede zweite Probe war mit Pestiziden belastet, eine enthielt gar sechs verschiedene Gifte.
Thema heute: Gefahr von oben - Immobilien-Urteile zu den Folgen extremer Wetterlagen Deutschland muss nach Auskunft von Experten in Zukunft vermehrt mit extremen Wetterlagen rechnen. Das bleibt auch nicht ohne Folgen für Immobilieneigentümer, denn sie sind auf vielerlei Weise von den Folgen solcher Wetterkapriolen betroffen - unter anderem wegen ihrer Verkehrssicherungspflichten. Darauf weist der Infodienst Recht und Steuern der LBS hin und verweist auf einige Gerichtsentscheidungen zum Thema. Besonders gefährdet sind Immobilien während einer Bau- oder Umbauphase, denn dann ist häufig alles längst nicht so verschnürt, vertaut und festgemauert wie nach der Fertigstellung. Wenn sich zum Beispiel wegen starker Windböen ein Bauzaun selbständig macht und auf ein geparktes Auto fällt, spricht nach Überzeugung des Amtsgerichts München (Aktenzeichen 244 C 23760/11) der Anscheinsbeweis für einen Fehler des Bauunternehmens. Die Firma habe alle Vorkehrungen dafür zu treffen, dass auch ein Sturm dem Zaun nichts anhaben kann. Kaum etwas, ein Brand vielleicht ausgenommen, ist schlimmer, als wenn große Mengen an Regenwasser in ein Gebäude eindringen. Eigentümer, die ein Haus gekauft hatten, mussten zur Kenntnis nehmen, dass bei Regen jedes Mal breitflächig Wasser in ihren Keller floss. Der frühere Eigentümer habe nichts davon erwähnt, klagten sie vor dem Oberlandesgericht Hamm (Aktenzeichen 22 U 161/15, nicht rechtskräftig) und forderten eine Rückabwicklung des Vertrages. Die Richter gaben dem statt. Selbst bei einem alten Keller (hier: Baujahr 1938) müsse ein Käufer nicht mit solchen baulichen Fehlern rechnen. Bei erheblichen Windstärken hatte es Bitumenschindeln vom Dach eines Hauses geweht. Die Eigentümerin der Immobilie begehrte von der Wohngebäudeversicherung eine Regulierung des Schadens. Doch sie wurde darauf hingewiesen, es habe sich um stark geschädigte Dachschindeln gehandelt. Das Oberlandesgericht Koblenz (Aktenzeichen 10 U 1018/08) maß dieser Tatsache jedoch keine große Bedeutung bei. Die Versicherung müsse trotzdem aufkommen, denn es gebe keine Verpflichtung für Hauseigentümer, ohne konkrete Anhaltspunkte das Dach regelmäßig überprüfen zu lassen. Die Feuerwehr einer Gemeinde wusste im Katastrophenfall (Hochwasser) keinen anderen Weg, als die angestauten Wassermengen über ein Privatgrundstück in einen Fluss abzuleiten und so extrem gefährdete benachbarte Anwesen zu schützen. Dieses Vorgehen wollte der Eigentümer für die Zukunft vorsorglich gerichtlich untersagen lassen. Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz (Aktenzeichen 1 A 11462/05) ließ sich darauf nicht ein. Solche Ereignisse träten nicht allzu oft auf - und wenn, dann entspreche das praktizierte Vorgehen der Feuerwehr absolut den Bestimmungen des Brand- und Katastrophenschutzgesetzes. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser interessanten Ausgabe des #corporatehealth Podcast ist Bernward Franzky zu Gast. Herr Franzky ist Geschäftsführer der CeBus GmbH & Co. KG aus Celle. Das Busunternehmen führt mit 200 Mitarbeitern im Auftrag von Stadt und Landkreis Celle den öffentlichen Personennahverkehr in Celle und Umgebung durch.Wie in fast allen Branchen zeichnet sich auch im Verkehrsgewerbe in Zeiten des demografischen Wandels ein oftmals vorherrschender Personalmangel besonders deutlich ab. In der Vergangenheit sah sich CeBus vor allem mit einem erhöhten Krankenstand konfrontiert. „Uns fehlten ganz einfach die Mitarbeiter.“, so Franzky. Gerade dieser akute Personalmangel sei für das Unternehmen ein erhebliches Problem gewesen, sodass man sich entschieden habe, sich intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.Grundsätzlich ist das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement für Verkehrsunternehmen hoch relevant, insbesondere da die Qualität der Dienstleistung entscheidend vom Personaleinsatz und der Personalverfügbarkeit abhängt. „Da ein Verkehrsunternehmen als Dienstleister seine Arbeit nicht auf Vorrat produzieren kann, fällt in der Regel Leistung aus. Die Fahrgäste würden auf einmal spüren, wenn kein Fahrer an Bord ist und der Bus nicht kommt.“, berichtet Franzky über die alltäglichen Herausforderungen im Öffentlichen Personennahverkehr. Um diesem entgegenzuwirken, setzt CeBus alles daran, um entsprechende Ausfälle zu vermeiden.Nachdem man sich auf dem Markt umgesehen hatte, wurde die RPC Consulting GmbH mit der Durchführung einer Analyse beauftragt, um die Ursachen für erhöhte Fehlzeiten der Mitarbeiter untersuchen. Wichtig war Herrn Franzky im Rahmen dieses Prozesses, dass ein solches Projekt vor allem durch externe Expertise begleitet wird, insbesondere um einen vertraulichen Umgang mit sensiblen Daten und Informationen von Mitarbeitern zu gewährleisten und hierdurch gegenüber den Mitarbeitern eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen.Gleichzeitig war es für Herrn Franzky wichtig, sich nicht nur auf Fehlzeiten oder eine mögliche Unzufriedenheit von Mitarbeitern zu konzentrieren, sondern sich grundsätzlich mit der Frage zu beschäftigen, wie man als Unternehmen die Mitarbeiterbindung stärken könne. Um entsprechende Faktoren und unternehmensspezifische Wirkmechanismen zu entdecken, wurde dann zunächst gemeinsam mit der RPC Consulting GmbH eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt.Die Ergebnisse, welche im Rahmen dieser Mitarbeiterbefragung sowie Unternehmensanalyse zusammengetragen wurden, überraschten zum Teil. „Das Unerwartete war eigentlich, dass es nicht in erster Linie um Geld, sondern um das Wohlfühlen der Kollegen geht.“ berichtet Franzky von den Ergebnissen der Mitarbeiterbefragung. So ergab sich beispielsweise für viele Mitarbeiter als großes Problem, dass die Verfügbarkeit von Toiletten entlang des Streckennetzes nicht ausreichend war. Im wahrsten Sinne des Wortes standen die Mitarbeiter hier zum Teil unter Druck; neben der Tatsache, dass sie zum Teil gleichzeitig während des Busbetriebes auch mit schwierigen hygienischen Bedingungen konfrontiert sind. Hinzu kommt der Druck, die Fahrpläne einhalten und eine Vielzahl von Tätigkeiten während des laufendes Busbetriebes koordinieren zu müssen. Franzky erkannte hierin unter anderem mögliche Auslöser für einen erhöhten Krankenstand, manchmal vielleicht auch „die Flucht in die Krankheit“, um sich derartigen Stresssituationen entziehen zu können.Spannend ist, dass die Erkenntnisse der Mitarbeiterbefragung auch mit dem allgemeinen Trend in Deutschland einhergehen. So ermittelte das Gallup Institut im Jahr 2016, dass zu den 5 wichtigsten Faktoren für eine emotionale Mitarbeiterbindung vor allem gehöre, dass der Mitarbeiter die Möglichkeit hat, seine individuellen Fähigkeiten und Talente einzusetzen. Darüber hinaus brauche es eine gute Führungskraft, herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeiten, ein gutes kollegiales Umfeld, sowie Ziele und eine Unternehmensphilosophie, mit der sich der Mitarbeiter identifizieren kann.Zu den Faktoren mit der geringsten Relevanz für die emotionale Mitarbeiterbindung gehören andererseits die Anzahl der Urlaubstage, die Bezahlung, Angebote zur Kinderbetreuung, Sozialleistungen und die Sicherheit des Arbeitsplatzes.Für Herrn Franzky war insbesondere der Erkenntnisgewinn aus der Mitarbeiterbefragung hoch relevant. Auf dieser Basis konnte man gemeinsam mit den Mitarbeitern einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess anstoßen.Die Umsetzung vieler einzelner Faktoren zur Verbesserung der Mitarbeiterbindung gestaltete sich dann jedoch in der Praxis auch als Herausforderung. So stellte sich beispielsweise die Aufstellung bzw. der Bau neuer oder weiterer Toilettenhäuschen als schwierig dar; insbesondere da sich das Unternehmen hierbei im öffentlichen Raum bewegt und entsprechend in alle Entscheidungen die Kommunen miteinbezogen werden mussten. Hilfreich sei hierbei jedoch insbesondere die Unterstützung des Betriebsrates gewesen, welcher an vielen Stellen das Gespräch mit der lokalen Politik gesucht habe, um dieses Projekt schnellstmöglich voranzutreiben.Gleichzeitig habe die Mitarbeiterbefragung ingesamt auch zu einer Verbesserung des Zusammenhaltes geführt. „Die Mitarbeiter haben gemerkt, dass wir ihre Probleme ernst nehmen.“, berichtet Franzky über das Betriebsklima im Unternehmen.Vor Beginn der Zusammenarbeit mit der RPC Consulting GmbH gab es öfters schwierige Situationen zwischen Mitarbeitern und Führungskräften im Unternehmensalltag. CeBus ist eines von mehreren Busunternehmen in einer größeren Unternehmensgruppe. Gerade durch das starke Wachstum in den vergangenen Jahren sei an mancher Stelle der ursprünglich sehr persönliche Kontakt zu den Mitarbeitern verloren gegangen. Auch hier habe sich auf Basis der Analyse vieles verändert. „Es ist immer das wichtigste, dass ein Kollege auch den Eindruck hat, dass der Chef sich für seine Belange interessiert. Er kennt mich und nimmt mich ernst. Wir sprechen miteinander auf Augenhöhe.“, so Franzky. Der gleichberechtigte Meinungsaustausch habe daher im gesamten Unternehmen einen besonders hohen Stellenwert erhalten.Von einem Kulturwandel möchte Herr Franzky in diesem Zusammenhang noch nicht sprechen, jedoch sei es ihm wichtig, dass alle Beteiligten im Unternehmen erreicht werden und somit auch gemeinsame Ziele erreicht werden können. Hierzu sei es auch notwendig, ein neues Verständnis für die Situation des anderen zu erlangen, um so konstruktiver und produktiver miteinander arbeiten zu können.Eine Besonderheit in der Vorgehensweise bei CeBus war, dass das Gesundheitsmanagement als Teil und Instrument eines übergeordneten Optimierungsprozesses verstanden wurde, welcher sich an der Leitfrage orientierte, wie die Mitarbeiterzufriedenheit verbessert werden könne. Hierzu wurde ingesamt ein umfassender Maßnahmenkatalog entwickelt.Dieses Vorgehen habe insgesamt für Vertrauen sowie eine hohe Beteiligung seitens der Mitarbeiter geführt, insbesondere da Mitarbeiter direkt spüren würden, dass sie für sich selbst Vorteile schaffen können, wenn sie sich an den Zielen der Gemeinschaft orientieren.Zunächst waren viele Mitarbeiter skeptisch, als CeBus das Thema Gesundheit im Unternehmensalltag fokussierte. Entsprechend versuchte CeBus zunächst das Thema Gesundheit im Kleinen anzugehen und sich im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements auf die Aspekte der Arbeitsorganisation und der Arbeitsplatzgestaltung zu konzentrieren. Im Mittelpunkt stand hierbei das Thema Ergonomie, bei welchem auch die Berufsgenossenschaft sinnvoll unterstützen konnte, indem mehrere Kolleginnen und Kollegen zu Ergoscouts ausgebildet wurden, um die Ergonomie am Arbeitsplatz nachhaltig zu verbessern. Nach und nach verbesserte sich die Akzeptanz dann deutlich.Auch hier zeigt sich, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement ein langfristiges Projekt ist, welches im Unternehmen wachsen muss, um dauerhaft etabliert zu werden.Laut Franzky sei für das Projekt auch die Unterstützung durch den Betriebsrat sehr wichtig gewesen, um die Diskussion und Kommunikation im Unternehmen zielgerichtet und schlank zu gestalten. Darüberhinaus seien die Kollegen aus dem Betriebsrat für CeBus auch glaubhafte Multiplikatoren gewesen, um für das Vorhaben bei den Kollegen zu werben und ihr Commitment zu gewinnen.Im Hinblick auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis hat sich nach zwei Jahren bereits ein positiver Trend abgezeichnet und der Krankenstand ist deutlich zurückgegangen.Noch wichtiger ist jedoch, dass die Verfügbarkeit des Fahrpersonals gegeben ist, sodass CeBus entsprechende Ausgaben im Bereich des BGM vielmehr als Investition in einen reibungslosen Fahrbetrieb verbucht.Laut Franzky sei die übergeordnete Intention des Projektes ohnehin nicht gewesen Geld zu sparen. Vielmehr sei dies ein positiver Nebeneffekt, welcher sich aus den umgesetzten Maßnahmen ergebe.In diesem Zusammenhang hat CeBus ein System geschaffen, welches die Mitarbeiter auch finanziell am Erfolg sowie an den Zielen des Unternehmens beteiligt. Das System belohnt zum Beispiel die Gesundheit des Mitarbeiters, sowie ein verbrauchs- und unfallarmes Fahren. Entsprechende Einsparungen gebe man in Form von Prämienausschüttungen an die Mitarbeiter weiter. Hierdurch habe jeder Mitarbeiter die Möglichkeit bis zu einem zusätzlichen Monatsgehalt in Form von Prämienausschüttungen zu erhalten.Viele Kollegen seien vor allem Fahrer aus Leidenschaft, berichtet Franzky über die Motivation seiner Mitarbeiter. Entsprechend sei der finanzielle Mehrwert sicherlich nicht für alle Kollegen der entscheidende Anreiz. Jedoch drücke sich in der Beteiligung am Unternehmenserfolg auch ein hohes Maß an Wertschätzung und Dankbarkeit für die geleistete Arbeit aus.Auch gegenseitig motivieren sich die Kollegen untereinander inzwischen, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.Die Erfassung aller entsprechender Daten, sowie die Erstellung von Auswertungen im Rahmen des Controllings, habe durchaus zu einem erhöhten Arbeitsaufwand geführt; jedoch wirkt CeBus hierdurch auch erfolgreich den Auswirkungen eines strukturellen und demografischen Wandels entgegen. „Es ist Aufwand, über den man sich vor ein paar Jahren gar keine Gedanken gemacht hat, da man diesen Aufwand gar nicht betreiben musste. In dieser Zeit war genügend Fahrpersonal auf dem Markt verfügbar. Diese Zeiten sind jetzt vorbei.“, so Franzky.Franzky und seine Kollegen arbeiten inzwischen an einer nächsten Ausbaustufe im Rahmen der Erfolgsbeteiligung. Entscheidend sei hierbei eine feingliedrigere Beteiligung am Erfolg, welche auch an die Erreichung individueller Ziele gekoppelt ist. Franzky möchte hierdurch vor allem Leistungsträger belohnen und gleichzeitig allen Mitarbeitern die Chance bieten, Leistungsträger zu werden.Im Hinblick auf die Kommunikation der vielen neuen Maßnahmen und Möglichkeiten in die Öffentlichkeit war CeBus bisher noch zurückhaltend. Entsprechend sei es in Zukunft auch wichtig das Thema Gesundheitsmanagement als Werbeinstrument im Rahmen der Personalakquisition einzusetzen, um als regionaler Arbeitgeber im ländlichen Raum, insbesondere gegenüber Verkehrsunternehmen im städtischen Bereich, konkurrenzfähig zu sein.Grundsätzlich ist es für Verkehrsunternehmen notwendig, die Arbeitsabläufe sowie die Arbeitsorganisation an die heutigen gesellschaftlichen Anforderungen und Erwartungen an eine guten Arbeitsplatz anzupassen. „Es will heute kein Mitarbeiter mehr 14 Stunden Schichtzeiten haben und davon nur 8 oder 9 Stunden bezahlt bekommen, weil dazwischen große Unterbrechungen sind.“, so Franzky. Neue Technologien, wie zum Beispiel das autonome Fahren, seien von der alltäglichen Praxis jedoch noch sehr weit entfernt. Mitarbeiter werden Verkehrsunternehmen also wahrscheinlich immer oder noch sehr lange brauchen. Auf Elemente des Employer Branding und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements können diese daher kaum verzichten, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Entsprechend ist es vor allem an den Verkehrsunternehmen, den herausfordernden Spagat zwischen einer Flexibilisierung der Arbeitszeit und der Verlässlichkeit als Arbeitgeber zu meistern.Im gesamten Prozess des Betrieblichen Gesundheitsmanagement zeigt sich die Notwendigkeit, dass Führungskräfte und die Geschäftsführung das Thema Gesundheit als Führungsaufgabe verstehen. „Man muss sich selbst engagieren und die Kolleginnen und Kollegen müssen merken, dass einem das Thema Gesundheit als Chef auch ernst ist.“, so Franzky.Viel zu häufig zeigt sich auch in der Beratungspraxis, dass Führungskräfte das Thema BGM schnell weg delegieren möchten, da sie es mehr als lästige Pflicht denn als Kür betrachten. Das Potenzial des BGM wird hierbei in erheblichem Maße unterschätzt. Vielmehr ist es an Führungskräften im Bereich des BGM die Rolle des Initiators einzunehmen. In der Praxis bedeutet dies vor allem, sich fundiert in die Thematik einzuarbeiten, um eine Gesundheitsstrategie für das eigene Unternehmen zu entwickeln. Dies ist in der Verantwortung von Geschäftsführung und Führungskräften. Erst entsprechend definierte Arbeitsbereiche und Teilaufgaben können dann im weiteren Verlauf an Mitarbeiter delegiert werden.Mit einem Augenzwinkern gibt Herr Franzky abschließend noch für alle Verkehrsunternehmen einen wichtigen Tipp: „Betreibt kein Gesundheitsmanagement und kümmert euch nicht um eure Mitarbeiter, dann kommen sie vielleicht zu uns.“
Wenn aus einem kleinen Chor mit auffallend wenig Männerstimmen plötzlich für ein Konzert ein 100-köpfiger Chor entsteht, nennt man das Chorprojekt. Dieses Vorgehen ist Mode geworden. Das praktizieren nicht nur kleine Chöre. Auch die Thuner Kantorei unter der Leitung von Simon Jenny nimmt für bestimmte Konzerte temporär Sängerinnen und Sänger auf. In St. Gallen besteht ein Chorprojekt unter der Leitung von Peter Roth, das nur noch aus temporären Sängerinnen und Sängern besteht. Weil der Stardirigent Howard Griffiths seinen Wohnsitz in Erlenbach am Zürichsee hat, leitete er für ein Konzert die vergrösserte Erlenbacher Kantorei mit 100 Personen. Einstudiert wurden die Werke von der Chorleiterin Veronika Haller. Alle vier Dirigierenden nehmen zum Thema Chorprojekt Stellung. Beatrix Seiler
Ist es möglich bei konstruktivem Arbeitsklima, die Maschinenauslastung von 97% auf 100% steigern Ich sollte für einen Vorstand die Steigerung der Maschinenauslastung in der Produktion von 97% auf 100% mit den Mitarbeitern erreichen. REFA wurde nachgefragt. Ich arbeite aus Überzeugung nicht mit dieser Methode. Ich bestand auf eine für ihn unkonventionelle Vorgehensweise. Er vertraute mir trotzdem, ich erhielt den Auftrag. Bei einem Einführungsvortrag der etwas anderen Art konnte ich das dort leider angeschlagene Vertrauen wieder zumindest teilweise herstellen. In den anschließenden Workshops erarbeiteten die fachübergreifenden Arbeitsgruppen kluge Ideen, die sie selbst ohne weitere Hilfen umsetzen konnten. So erreichten wir tatsächlich in 4 Wochen das ambitionierte Ziel des Vorstandes. Der größere Nutzen bestand jedoch in der gelösten, ja sogar fröhlichen Arbeitsstimmung. Denn die sorgten für den Fortbestand des guten Klimas und der ausgezeichneten Ergebnisse. Die Begegnungen auf Augenhöhe wurden zur Gewohnheit. Diese Menschen lösen seither anstehende Herausforderungen, die sie früher mit ihren Vorgesetzten besprochen hatten, gemeinsam ad hoc. In Folge überraschten die Teams noch mit weiteren herausragenden Ideen. Dieses Vorgehen ist die beste Voraussetzung für Digitalisierungsprozesse. Technik, Breitband und Geld lassen sonst leicht vergessen, dass das Miteinbeziehen der Mitarbeiter oberste Priorität haben muss. Denn nur das garantiert weiterhin beste Ergebnisse und Erfolg. Gerne unterstütze ich mittelständische Unternehmer dabei, ihre Mitarbeiter in den digitalen Prozesse mitzunehmen. Ich bin erreichbar unter edith.karl@powermanagement.at und freue mich auf ein Gespräch. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Abonniere den Podcastkanal dann bist Du immer topaktuell Informiert
Die Frage, um die sich heute alles dreht ist „Erst das Produkt oder erst der Kunde?“ Soll ich erst das Produkt fertigstellen oder erst mit dem Kunden in Kontakt kommen? Gerade im IT-Bereich neigen wir dazu, uns sehr stark in die Produktentwicklung zu stürzen und vernachlässigen die Kundenseite. Dazu möchte ich dir raten: Warte nicht, bis du ein perfektes Produkt hast, sondern starte so früh wie möglich mit der ersten Markteinführung. Du musst ja mit dieser frühen Version nicht immer am Markt bleiben, sondern du kannst dein Produkt weiterentwickeln und möglichst oft eine neue Version herausbringen. Außerdem, wer definiert den Bedarf und ob das Produkt gut ist? Das ist der Kunde. Also musst du ganz am Anfang mit dem Kunden sprechen und wissen, was sein Bedarf ist. Wenn du eine klare Definition über die Kundenbedürfnisse hast, kannst du dein Produkt danach ausrichten. Das Produkt folgt also dem Kundenbedarf. Dieses Vorgehen ist mit der agilen Softwareentwicklung vergleichbar, bei der man relativ oft live geht und relativ oft eine Feedbackschleife eingebaut wird, um die Rückmeldung vom Markt zu bekommen, ob das Produkt die Bedürfnisse tatsächlich abdeckt. Für dieses Feedback ist der Dialog mit deiner Zielgruppe bzw. mit deinen Interessenten der Schlüssel. Nur dann, wenn du mit den Leuten sprichst, persönlich oder am Telefon, dann bekommst du diese wertvollen Informationen. Du musst also als ersten Schritt aktiv den Kontakt zu deiner Zielgruppe suchen. Die Kunst ist hierbei, dass du parallel zur Produktentwicklung deine Zielgruppe für dich gewinnst. Das heißt, du musst es schaffen, mit den richtigen Themen, auf die richtige Art und Weise, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu kommen. Also, die Antwort auf die Frage „Erst das Produkt oder erst der Kunde?“: Als erstes musst du den Kontakt zu deiner Zielgruppe aufnehmen, dann baust du den Dialog auf, dann richtest du dein Produkt am Kundenbedarf aus, startest so früh wie möglich am Markt und kommst mit möglichst vielen Updates heraus. Falls noch Fragen zu dieser Podcastfolge offen sind, kannst du mir auch eine E-Mail senden an tobias.ziegler@it-founder.de. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/
Wie unterscheiden sich nachhaltig gezüchtete Korallen von konventionellen Korallennachzuchten aus Indonesien? Viele Korallennachzuchten werden direkt im Meer in Indonesien gezüchtet. Dieses Vorgehen ist bereits ressourcenschonend , da dadurch die Anzahl von Naturentnahmen deutlich reduziert werden kann. Das ist der erste Schritt in die richtige Richtung, um unser schönes Hobby aus ökologischer Sicht sinnvoller zu gestalten. Sichere hier die kostenlosen Checklisten für dein Meerwasseraquarium: https://aktion.aquacura.de/Geschenk Nachdem die Nachfrage auf dem Sonderrabatt von 10 % in unserem Onlineshop www.aquacura.de so groß war, haben wir uns entschlossen die Aktion fortzusetzen. Deshalb sichere du auch dir einen Sonderrabatt von 10 % auf den gesamten Warenkorb im Aquacurashop. Dort findest du alle für eine erfolgreiche Meerwasseraquaristik benötigen Pflegemittel, die wir übrigens auch bei allen unseren Wartungskunden in über 2000-jährlichen Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10 % rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest, sparst du mit dem zusätzlichen weiteren Rabatt von 10 % satte 20 % auf den normalen Preis. Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus hochwertigen Rohstoffen wurden langen Praxistests vor der Markteinführung. Also gehe auf www.aquacura.de und sichere dir jetzt deinen Rabatt. Hierfür musst du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Den Link zum Shop und Rabattcode findest du natürlich auch in der Podcastbeschreibung. Wir freuen uns auf dich ! Ich habe eine große Bitte an dich: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5 Sterne Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Hierfür benötigst du maximal 2 Minuten und hilfst mir dabei, den Podcast immer mehr zu verbessern und dir die Inhalte bereit zu stellen, die du dir wünscht. Je mehr Meerwasseraquarianer von diesem Podcast erfahren, umso besser können wir unser gemeinsames Hobby gestalten! Ich danke Dir vielmals für deine Unterstützung! Viele weitere interessante Informationen rund um das Meerwasseraquarium findest du auch in meinem Meerwasserblog oder besuche meine homepage. Wenn du Fragen hast, schreibe mir an: info@aquariumwest.de Hier findest du meinen Amazon Bestseller "Meerwasseraquarium"
Hast Du früher auch schon mal vor Deinem Kassettenrekorder gesessen und Kassetten rückwärts abgespielt, um zu hören, ob was dran ist am sogenannten „Backward Mastering“? Rückwärts gesungene Botschaften sind immer mal wieder Themen in den Medien, aber ist die Angst vor Beeinflussung berechtigt? Die beruhigende Antwort lautet: Nein! Dieses Vorgehen ist eine ziemlich ineffiziente Kommunikationsmethode und kann unser Handeln nicht beeinflussen – warum? Ganz einfach: weil wir solche Botschaften erst dann hören, wenn wir von Ihnen wissen und auch unterschwellig können sie keinen Schaden anrichten, weil unser Gehirn sie schlichtweg nicht erkennt. Und wo keine Botschaft, da keine Handlung. Es gibt da aber eine andere Form und sehr beeindruckende Möglichkeit, Dich selbst und andere zu beeinflussen? Wie? Das verrät Dir die heute Folge zum Thema Priming.
Ihre Ziele zielen in die Zukunft, nicht wahr? Falsch. Falls Sie Ihre Ziele bisher mit alleinigem Blick in die Zukunft geplant haben, dürfen Sie umdenken. Fragen Sie sich lieber, welche Lücke in Ihren Bedürfnissen Ihr Ziel schließen soll. Mit anderen Worten: Begreifen Sie Ihre Ziele als das, was Sie sind: Lösungen für etwas, das in Ihrer Vergangenheit nicht so war wie Sie es sich vorstellen. Ziele sind Lösungen für die Vergangenheit Nehmen wir an, Sie waren im vergangenen Jahr weniger erfolgreich als Sie es sich wünschten. Dann wollen Sie sich fragen: Was hat gefehlt? Ihre Planung für das kommende Jahr will nun diese Lücke schließen und Ihr Ziel enthält genau das, was bisher gefehlt hat. Herausfinden, was fehlt Um herauszufinden, was bisher gefehlt hat, wollen Sie auf der Bedürfnisebene beginnen. Beispiel Nehmen wir unser Beispiel von oben: Sie fühlten sich im letzten Jahr weniger erfolgreich als Sie es sich wünschen. Dann wollen Sie sich fragen, welches Bedürfnis für Sie für Erfolg steht? Ist es Sicherheit? Einzigartigkeit? Fehlt es an erfüllenden Beziehungen? An der Möglichkeit etwas sinnvolles zu tun oder an innerem Wachstum (und dem Gefühl von "Stolz") oder war es etwas langweilig in Ihrem Leben und Sie wünschen sich mehr Abwechslung und Spannung? Bewerten Sie die Erfüllung der 6 Bedürfnisse auf einer Skala von 0 - 10. Im zweiten Schritt fragen Sie sich wie Sie dieses Bedürfnis erfüllt haben wollen. Ihr Ziel ist die Problemlösung Ihr Ziel soll nun genau die Lücke schließen, die Sie im letzten Schritt gefunden haben. Dieses Vorgehen hat entscheidende Vorteile: Lösungen für Ihre persönliche "Bedürfnis-Erfüllungs-Lücke" gibt es Dutzende, wenn nicht gar Hunderte oder Tausende. Mit anderen Worten - dieses Vorgehen lässt Sie 1. auf andere und kreativere Lösungen kommen und führt 2. ganz automatisch dazu, dass Sie klar formulieren, was Sie wollen und - ganz entscheidend - führt dazu, dass 3. Ihr Ziel im Einklang steht mit dem, was Sie wirklich wollen. All das hat Auswirkungen darauf, mit welchem Elan Sie Ihr Ziel in den kommenden Monaten verfolgen. Je wichtiger Ihnen die Erfüllung Ihres Bedürfnisses ist desto motivierter werden Sie sein. Ihnen vorerst eine wunderbare und entspannte Vorweihnachtszeit, ein extra schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein megaerfolgreiches neues Jahr. Wir hören uns erst wieder am 6. Januar mit dem nächsten Podcast. In 2017 beginnen wir mit der Frage wie Sie Ihre Berufung finden. Übrigens: Wenn Sie sich bis zum 31. Dezember 2016 noch für eines meiner Seminare anmelden, erhalten Sie noch den diesjährigen Preis. Im kommenden Jahr wird es etwas teurer. Alle Informationen finden Sie unter http://www.sandra-eversberg.de/seminar
Ihre Ziele zielen in die Zukunft, nicht wahr? Falsch. Falls Sie Ihre Ziele bisher mit alleinigem Blick in die Zukunft geplant haben, dürfen Sie umdenken. Fragen Sie sich lieber, welche Lücke in Ihren Bedürfnissen Ihr Ziel schließen soll. Mit anderen Worten: Begreifen Sie Ihre Ziele als das, was Sie sind: Lösungen für etwas, das in Ihrer Vergangenheit nicht so war wie Sie es sich vorstellen. Ziele sind Lösungen für die Vergangenheit Nehmen wir an, Sie waren im vergangenen Jahr weniger erfolgreich als Sie es sich wünschten. Dann wollen Sie sich fragen: Was hat gefehlt? Ihre Planung für das kommende Jahr will nun diese Lücke schließen und Ihr Ziel enthält genau das, was bisher gefehlt hat. Herausfinden, was fehlt Um herauszufinden, was bisher gefehlt hat, wollen Sie auf der Bedürfnisebene beginnen. Beispiel Nehmen wir unser Beispiel von oben: Sie fühlten sich im letzten Jahr weniger erfolgreich als Sie es sich wünschen. Dann wollen Sie sich fragen, welches Bedürfnis für Sie für Erfolg steht? Ist es Sicherheit? Einzigartigkeit? Fehlt es an erfüllenden Beziehungen? An der Möglichkeit etwas sinnvolles zu tun oder an innerem Wachstum (und dem Gefühl von "Stolz") oder war es etwas langweilig in Ihrem Leben und Sie wünschen sich mehr Abwechslung und Spannung? Bewerten Sie die Erfüllung der 6 Bedürfnisse auf einer Skala von 0 - 10. Im zweiten Schritt fragen Sie sich wie Sie dieses Bedürfnis erfüllt haben wollen. Ihr Ziel ist die Problemlösung Ihr Ziel soll nun genau die Lücke schließen, die Sie im letzten Schritt gefunden haben. Dieses Vorgehen hat entscheidende Vorteile: Lösungen für Ihre persönliche "Bedürfnis-Erfüllungs-Lücke" gibt es Dutzende, wenn nicht gar Hunderte oder Tausende. Mit anderen Worten - dieses Vorgehen lässt Sie 1. auf andere und kreativere Lösungen kommen und führt 2. ganz automatisch dazu, dass Sie klar formulieren, was Sie wollen und - ganz entscheidend - führt dazu, dass 3. Ihr Ziel im Einklang steht mit dem, was Sie wirklich wollen. All das hat Auswirkungen darauf, mit welchem Elan Sie Ihr Ziel in den kommenden Monaten verfolgen. Je wichtiger Ihnen die Erfüllung Ihres Bedürfnisses ist desto motivierter werden Sie sein. Ihnen vorerst eine wunderbare und entspannte Vorweihnachtszeit, ein extra schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein megaerfolgreiches neues Jahr. Wir hören uns erst wieder am 6. Januar mit dem nächsten Podcast. In 2017 beginnen wir mit der Frage wie Sie Ihre Berufung finden. Übrigens: Wenn Sie sich bis zum 31. Dezember 2016 noch für eines meiner Seminare anmelden, erhalten Sie noch den diesjährigen Preis. Im kommenden Jahr wird es etwas teurer. Alle Informationen finden Sie unter http://www.sandra-eversberg.de/seminar
Stephan Hemri hat an der ETH in Zürich einen Bachelorstudiengang Umweltwissenschaften absolviert und sein Studium mit einem Master in Statistik abgerundet. Seine Masterarbeit entstand an der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL). Hierbei hat er auch statistisches Postprocessing kennengelernt. Mit diesem Wissen und dem vorhandenen Interesse übernahm er ein Promotionsthema von Tilmann Gneitling am Lehrstuhl für Computational Statstics an der KIT-Fakultät für Mathematik und am Heidelberger Institut für Theoretische Studien. Zu den Höhepunkten dieser Zeit zählt er die vier Monate, die er am Europäischen Wetterzentrum (Zentrum für Mittelfristprognose) in Reading mitforschen konnte. Schon seit langem werden für die Wettervorhersage numerische Modelle eingesetzt. Dabei werden Größen wie zum Beispiel Temperatur und Niederschlag auf einem globalen 3-dimensionale Gitter durch das Lösen von großen gekoppelten und nichtlinearen Gleichungssystemen bestimmt, die aus physikalischen Modellen hergeleitet sind, nach denen sich Luftmassen und Wasser in der Atmosphäre in etwa bewegen und dabei unser Wetter erzeugen. Ebenso wichtig - wenn auch weniger bekannt - sind hydrologische Vorhersagen zu Pegelständen an Flüssen, die mit ähnlichen Methoden für einige Zeit im voraus berechnet werden. Zu Beginn waren die damit verbundenen Rechnungen rein deterministisch, was den großen Nachteil hatte, dass die Ergebnisse der Modellläufe nichts über Unsicherheiten der Vorhersage aussagen konnten. Eine Idee, um Ungenauigkeiten der Modellrechnungen zu bestimmen, ist zu Ensemblevorhersagen überzugehen. Das heißt, man berechnet nicht nur eine Vorhersage, sondern mehrere Modelläufe, jeweils zu abgeänderten (gestörten) Anfangsbedingungen oder mit verschiedenen Modellen, um zu sehen, wie stark sie sich in den Ergebnissen unterscheiden. Sind sich die verschiedenen Rechnungen weitestgehend einig, ist die Vorhersage recht sicher zutreffend. Weichen sie stark voneinander ab, sind sie entsprechend wenig sicher. Die Datenlage in der Wettervorhersage ist sehr gut. Insofern, kann man natürlich im Nachgang immer abgleichen, inwiefern Vorhersagen eingetroffen sind und dies zur Verbesserung der Modelle benutzen. Aber trotzdem bleiben konkrete Aussagen wie z.B. Hochwasservorhersagen oder Vorhersagen zu Pegeln anhand von Niederschlags-Daten sehr schwierig, weil die Modelle nicht ausgereift sind und die Verbesserung nicht auf der Hand liegt. Zum Beispiel am Europäischen Wetterzentrum in Reading ist derzeit ein Ensemble bestehend aus 51 Modellenvarianten verfügbar. Zusammen mit einem deterministischen Modell höherer Auflösung, führt dies zu einem recht großen Ensemble von Vorhersagen. In der statistischen Nachbearbeitung (dem Postprocessing) wird vor allem nach systematischen Fehlern Ausschau gehalten. Dabei werden bedingte Wahrscheinlichkeits-Vorhersagen auf das Ensemble bezogen und parametrische Dichtefunktionen erzeugt. Als Trainingsperiode werden dabei z.B. die letzten 30 Tage gewählt. Bei hydrologischen Abschätzungen sind jahreszeitliche Trainingsperioden (gleiche Jahreszeiten, aber andere Jahre) häufig sehr hilfreich. Dieses Vorgehen führt in der Regel zu einer besseren Schätzung des zukünftigen Wetters und Pegelständen. Für die Temperatur kann man sich das Vorgehen am einfachsten vorstellen: Es gibt einen Ensemble-Mittelwert, dessen Fehler in etwa normalverteilt ist. Bei der Nachbearbeitung wird z.B. der Mittelwert-Parameter an den Mittelwert des Ensembles in linearer Weise angepasst. Auch die Varianz ist in erster Näherung eine lineare Funktion der Varianz des Ensembles. Das ist ein sehr einfaches Modell, aber schon hilfreich. Zwei grundlegende Ideen gehen in der Parameterschätzung ein. Zum einen nichthomogene Regression, die gut verstanden aber nicht so flexibel ist - zum anderen Baysean Model averaging. Über allen statistischen Verfahren und Verbesserungen bleibt jedoch auch die Forderung, dass die Nutzbarkeit der Ergebnisse für den Endnutzer gegeben sein muss. Deshalb wird - gerade bei Wasserstandsvorhersagen - manchmal dann doch nur ein zu erwartender Pegelstand übermittelt ohne alle im Prozess gewonnenen Erkenntnisse über mögliche Abweichungen von diesem approximativen Wert mitzuteilen. Literatur und weiterführende Informationen Cloke, H. L. and F. Pappenberger (2009). Ensemble flood forecasting: a review. Journal of Hydrology 375, 613--626. Gneiting, T., A. E. Raftery, A. H. Westveld, and T. Goldman (2005). Calibrated probabilistic forecasting using ensemble model output statistics and minimum CRPS estimation. Monthly Weather Review 133, 1098--1118. Raftery, A. E., T. Gneiting, F. Balabdoui, and M. Polakowski (2005). Using Bayesian model averaging to calibrate forecast ensembles, Monthly Weather Review 133, 1155--1174. Thorarinsdottir, T. L. and T. Gneiting (2010). Probabilistic forecasts of wind speed: ensemble model output statistics by using heteroscedastic censored regression, Journal of the Royal Statistical Society (Series A) 173, 371--388.
Ein Sultan lebte glücklich und zufrieden in seinem Palast. Einen Wunsch hatte er jedoch noch: er wünschte sich mehr Planung und Ordnung in seinem Palast und mehr Gehorsam von seinen Dienern. Dann müßte er auch weniger Hinrichtungen vollstrecken lassen. Er rief einen weisen Wesir zu sich: “Sorge für mehr Ordnung, gib strengere Regeln vor und sieh zu, daß sie auch eingehalten werden” befahl er. Der Wesir war ein weiser Mann. Sofort setzte er sich hin und verfaßte ein dickes Buch, in dem er alle Regeln aufschrieb, nach denen von nun an im Palast gearbeitet werden mußte. Dieses Buch der Weisheit ließ er an alle Oberaufseher verteilen. Diese sollten alle, bis zum letzten Diener, nach diesem Buch der Weisheit einschulen. Nun würde alles wie am Schnürchen laufen und der Sultan würde ihn vielleicht sogar belohnen. Doch es kam alles ganz anders. Die Unordnung wurde größer als je zuvor. Jeder beteuerte zwar, alles so zu tun, wie es gefordert worden war, aber manche Dinge dauerten ab jetzt länger als zuvor, so manche Arbeiten wurden ungenauer verrichtet, die Zahl der Hinrichtungen stieg sogar an und eine immer größere Anzahl des Hofstaates entfloh. Der Sultan beschuldigte seinen Wesir und drohte auch ihm mit der Todesstrafe. Trotzdem wurde alles immer nur schlimmer. Dies bekümmerte auch den Sultan sehr. Er wollte genauer wissen, warum alles diesen Lauf genommen hatte. So verkleidete er sich als einfacher Mann und verdingte sich in seinem eigenen Palast als Diener. Natürlich hatte er sich erwartet, daß alle seine Bediensteten Respekt vor dem Sultan hatten und sehr sorgfältig darum bemüht waren, ihn nur ja zufriedenzustellen und bestmöglichst zu bedienen. Daß aber alle nur in Schrecken und Angst herumliefen und um ihr Leben bangten war doch erschütternd anzusehen. Niemand erledigte seine Aufgaben gerne. Alle waren nur ängstlich darum bemüht, nach dem Buch der Weisheit zu leben. Da aber nicht einmal alle lesen konnten, mußten sie sehr oft jemanden herbeirufen, der das doch konnte. Dabei ging viel Zeit verloren und alle meinten, daß viel mehr Fehler passierten, seit diese so streng geahndet wurden. Sein Wesir erschien immer wieder und schaute abwechselnd allen bei der Arbeit auf die Finger. Er war abgehetzt, mürrisch und bestrafte strenge. Um nur ja alles im Griff zu haben, schickte er auch Spitzel aus. Manchmal übersah er Fehler. Dann atmeten alle auf und waren froh, nicht bestraft worden zu sein. So wurden kleinere und größere Fehler nach Möglichkeit versteckt, aber nur selten behoben. Dieses Vorgehen kostete viele Tumans. Der verkleidete Sultan fragte, ob es schon immer im Palast so zugegangen sei. “Nein”, hörte er immer wieder. Aber niemand getraute sich, mehr zu sagen. Nur ein alter Mann, der in der Küche mit ihm gemeinsam die Auberginen schälte, sagte, als er ein paar nicht genau nach den Regeln im Buch der Weisheit geschälte Auberginen schnell wegwarf: “Ich bin nur ein einfacher Mann. Ich kann nicht lesen und auch nicht schreiben. Aber ich kann meine Arbeit sehr gut tun. So geht es wahrscheinlich vielen hier. Warum fragt uns niemand, was und wie wir es tun. Das kann dann jemand im Buch der Weisheit aufschreiben und nachher müßte uns niemand mehr erklären, wie wir fortan zu arbeiten hätten. Wir würden es nicht vergessen und uns endlich ernst genommen fühlen. Unser Ziel in der Küche wäre dann einzig und allein, daß es dem Sultan schmeckt und wir auch die Reste sinnvoll verwerten. Wenn das der Sultan wüßte könnte er es seinem Wesir sagen. Die größte Freude wäre es für uns, wenn der Sultan selbst uns manchmal sagt, wenn er besonders zufrieden mit uns ist, Aber das können wir beide wohl sicher nicht ändern, oder?” . Diese Geschichte haben wir vor 15 Jahren verfasst. Ob sich diesbezüglich viel verändert hat ? Edith Karl und Rudolf Pusterhofer
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, eine Bestandserhebung zur Hygiene im Verpflegungsbereich von Kindertageseinrichtungen vorzunehmen. Zu diesem Zweck erfolgten mikrobiologische Untersuchungen der angebotenen Lebensmittel sowie Abklatschuntersuchungen beim Personal (Hände) und im Umfeld der Küche. Insgesamt wurden zwölf Kindertageseinrichtungen einbezogen, die vier verschiedene Verpflegungssysteme repräsentierten: (1) Zubereitung der Mahlzeiten in einer einrichtungseigenen Küche durch Fachkräfte – Selbstkochküchen, (2) Verpflegung durch ein Catering-Unternehmen (Warm-, Kaltanlieferung, Tiefkühl-kost), eventuell mit Zubereitung von Beilagen durch die einrichtungseigene Küche, (3) Anschluß an eine andere Einrichtung zur Gemeinschaftsverpflegung (Altenheim) und (4) Zubereitung der Mahlzeiten durch Eltern in der Küche der Einrichtung oder Mitbringen von in der Haushaltsküche der Eltern zubereiteten Speisen – Elterninitiativen. Das Alter der ver-pflegten Kinder lag zwischen einem halben Jahr und sechs Jahren, mit dem Altersschwerpunkt bei unter drei Jahren. Nach einer Erhebung der aktuellen Hygienepraktiken in den einzelnen Einrichtungen wurden im Zeitraum Juli 2008 bis Dezember 2009 regelmäßig insgesamt 371 Lebensmittelproben entnommen und auf Hygiene-Indikatorkeime (aerobe mesophile Keime, Enterobacteriaceae, Escherichia coli) sowie auf die Anwesenheit relevanter pathogener Keime (Staphylococcus aureus, Salmonellen, Listeria monocytogenes, Bacillus cereus, Verotoxinogene Escherichia coli, in Sonderfällen auch Cronobacter spp.) untersucht. Außerdem wurden unter Verwendung von RODAC-Platten insgesamt etwa 1300 Abklatschuntersuchungen des Umfelds (Küchen- und Personalhygiene) durchgeführt. Die Ergebnisse wurden den Einrichtungen laufend schriftlich mitgeteilt, besprochen und ggf. Korrekturmaßnahmen vorgeschlagen. Dieses Vorgehen wurde zwar von den Kindertageseinrichtungen positiv bewertet, jedoch nicht immer in dem beabsichtigten Ausmaß umgesetzt. Die Resultate der Lebensmitteluntersuchungen auf Hygiene-Indikatorkeime waren bis auf einzelne Ausnahmen (eine Elterninitiative und zwei durch Caterer verpflegten Einrichtungen) gut; Krankheitserreger (Salmonellen, L. monocytogenes, Verotoxinogene E. coli, Cronobac-ter spp.) wurden nicht, bzw. nur in Zahlen, die im allgemeinen keine Gesundheitsgefährdung darstellen (S. aureus, B. cereus), nachgewiesen. Es fiel allerdings auf, daß B. cereus sowohl aus Lebensmitteln, als auch im Zusammenhang mit den weiter unten erwähnten Abklatschuntersuchungen häufig isoliert werden konnte. Die Ergebnisse der Abklatschuntersuchungen wiesen auf Mängel hinsichtlich der Händehygiene und des hygienischen Zustands von Oberflächen, wie Arbeitsflächen, Servierwagen, Eßtische etc., hin, die zum Teil durch die vorgeschlagenen Korrekturmaßnahmen eliminiert werden konnten.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Im Rahmen einer retrospektiven klinischen Studie wurde die allergen-spezifische Immuntherapie zur Behandlung der CAD und FAD untersucht. Die Ermittlung der Erfolgsrate der beschriebenen Therapie basiert auf der Behand-lung von 117 Hunden. Diesen war über einen Zeitraum von mindestens zwölf Mona-ten eine wässrige Allergenextraktlösung subkutan injiziert worden. In 86 Fällen basierten die Lösungen auf intrakutanen Hauttests, in 27 Fällen auf allergenspezifischen IgE-Serumtests und in vier Fällen auf einer Kombination beider Verfahren. Die Pilzallergenextrakte wurden von den anderen Allergenen getrennt gelagert und injiziert. Dieses Vorgehen beruhte auf Berichten, nach denen proteolytische Enzyme dieser Extrakte die biologische Aktivität von Pollenallergenen reduzieren. Achtzehn Hunde (15,4 %) zeigten exzellente Behandlungsresultate. Bei 57 Hunden (48,7 %) war ein guter Erfolg festzustellen. Eine leichte Besserung trat bei 24 Patien-ten (20,5 %) ein, während die Therapie bei 18 Hunden (15,4 %) nicht von Nutzen war. Die Separierung der Pilzallergene führte zu einer deutlichen Steigerung der Erfolgsraten in der Gruppe der Pilzallergiker im Vergleich zu einer früheren Studie mit identi-schen Allergenen in derselben Praxis, welche keine Trennung dieser Komponente vorgenommen hatte. Das vorliegende Ergebnis deutet darauf hin, dass proteolytische Aktivitäten von Pilzallergenen eine für die Immuntherapie relevante Auswirkung auf die allergenen Eigenschaften anderer Antigene besitzen und durch eine getrennte La-gerung verhindert werden können. So ließen sich hinsichtlich der Allergenart bei Pollen, Milben und Pilzen keine Unterschiede in den Erfolgsraten erkennen. Die beobachteten Parameter wie Alter bei Allergiebeginn, Alter bei Immuntherapiebeginn, Zeitdauer bis Immuntherapiebeginn, Allergenanzahl und der Testlösung zugrunde liegender Testtyp (Serumtest auf allergenspezifisches IgE oder intrakutaner Hauttest) hatten keinen signifikanten Einfluss auf die Erfolgsquote. Ein Erfolg der Immuntherapie zeigte sich auch an der deutlichen Reduktion der Kor-tisondosis und der verminderten Anzahl der Patienten, die diese Art der Medikation noch benötigten. Die durchschnittliche Dauer bis zum Erkennen erster klinischer Besserung lag bei zwei bis fünf Monaten. Die Behandlung der FAD durch Immuntherapie sowie andere Therapieformen wird am Beispiel von vier Katzen erörtert, bei denen eine Immuntherapie durchgeführt wurde. Die Diagnose der atopischen Dermatitis wurde nach Möglichkeit durch Ausschluss relevanter Differentialdiagnosen gestellt. Zur Allergenidentifizierung wurde der bei der Katze schwieriger als beim Hund zu bewertende und auszuführende Intrakutantest verwendet. Erfahrungen in der Literatur berichten über ähnliche Erfolge von Immuntherapien, die auf Serumtests auf allergenspezifisches IgE beruhen. Bei zwei Tieren kam es zu einer deutlichen Besserung der Erkrankung, während die Immuntherapie bei den beiden anderen nach acht und zehn Wochen abgebrochen wurde, nachdem sich die Symptomatik nicht gebessert hatte. In den beiden nicht auf die Immuntherapie ansprechenden Fällen konnte eine Futtermittelallergie nicht kom-plett ausgeschlossen werden. Aber auch die deutlich unter zwölf Monaten liegende Therapiezeit erschwert die Einschätzung dieser beiden Fälle. Die individuelle Anpassung des Protokolls durch eine Dosisreduktion und Intervallverkürzung bei einer der erfolgreich therapierten Katzen und die Intervallverlänge-rung bei dem anderen Tier macht die Relevanz dieses Aspektes deutlich. Ein Vergleich mit anderen Studien zeigte, dass bei Erfolgsraten von 50 bis 75 % die Immuntherapie eine sinnvolle Alternative zur Behandlung mit Kortison ist. Im Gegensatz zu anderen Behandlungen wie der oralen Gabe von Antihistaminika oder Fettsäuren, denen eine höhere Wirksamkeit als beim Hund zugeschrieben wird, stellt der Weg der Injektion häufig eine attraktive Alternative zu den täglichen - und häufig schlecht akzeptierten - Tablettengaben dar.