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Auf dem Autobahnzubringer A23 Richtung St. Gallen hat sich heute Vormittag ein schwerer Unfall zwischen einem Lastwagen und einem PKW ereignet. Die Strecke ist laut Kantonspolizei Thurgau noch bis heute Nachmittag um 16 Uhr gesperrt. Weitere Themen: · Churer Stadtrat legt Bericht zum Brand in Asylunterkunft 1989 vor · Diepoldsau kauft Liegenschaft für Unterbringung von Asylsuchenden · Hotel Klein Rigi erhält Tourismuspreis Thurgau 2024
Nina und Duri haben an diesem Nachmittag einen dringenden Anruf von einem besorgten Angehörigen erhalten: Sein Vater wurde verhaftet. Der Vorwurf? Ein Gewaltverbrechen. Sofort machen sie sich auf die Suche – nach dem Inhaftierten und dem zuständigen Staatsanwalt. Während sie versuchen, sich einen Überblick zu verschaffen, erreicht sie eine Medienmitteilung der Polizei: In einer Liegenschaft wurden verdächtige Blutspuren entdeckt. Kurz darauf findet die Polizei eine männliche Leiche mit Stichverletzungen – es deutet alles auf ein Tötungsdelikt hin. Steht ihr neuer Mandant im Zentrum dieser Ermittlungen? In der Zwischenzeit liegt auch die Anwaltsvollmacht vor, doch es gibt ein Problem: Es ist bereits spät, niemand bei der Staatsanwaltschaft oder beim Zwangsmassnahmengericht ist mehr erreichbar. Im Team wird diskutiert: Sollten sie noch heute Abend vorsorglich die Siegelung nach Art. 248 StPO beantragen? Was würdest du tun? Als Teil des Teams bist du gefragt - entscheide mit Nina und Duri über den nächsten Schritt. Gib deine Stimme ab auf [Duris LinkedIn-Profil](https://www.linkedin.com/in/duri-bonin-95476b193/). Willkommen im Strafverteidigerteam! Willkommen in der spannenden Welt der Strafverteidigung. Feedback, Fragen oder andere Meinungen? Schreibe an [bonin@blra.ch](https://www.duribonin.ch). Links zu diesem Podcast: - Anwaltskanzlei von [Nina Langner & Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Wem gehört ein Haus? Diese Frage kann man online auf dem Grundbuchamt erfragen. Dort gibt es Informationen zur Liegenschaft. Basel schränkt diese Zugriffe nun ein, weil es auffällig viele solche Abfragen gab. Ausserdem Thema: · Untersuchung gegen Basler Polizist wegen Fehlverhalten am WEF · Nächste Ticketrunde für den ESC
Wenn ein Ziesel oder andere Tiere über eine Liegenschaft laufen, auf der ein Bauprojekt geplant ist, steigt bei vielen Projektentwicklern und Bauträgerinnen der Blutdruck. Um die Angst auf diesem Gebiet etwas zu lindern, zeigen Frau DI Fritsch- Raffelsberger und Frau Mag. Sonja Helm, praxisnah auf, welche Auswirkungen der Naturschutz auf Projekte haben kann. Weiters welche Schritte als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen dann im Zuge der naturschutzrechtlichen Bewilligung möglich sind.
https://home.hallocasa.com/ - HalloCasa – Die SEO-optimierte digitale Visitenkarte für Immobilienmakler Finden Sie weltweit ganz einfach Ihren Immobilienmakler: https://hallocasa.com/brokers In diesem Interview spreche ich mit Gabrielle Stampfli aus Brüttisellen, Schweiz – einer Immobilienexpertin mit über 20 Jahren Erfahrung in der Branche. Wir diskutieren die aktuelle Immobiliensituation in der Schweiz, die Voraussetzungen für den Kauf einer Liegenschaft, sowie den Einfluss spiritueller und energetischer Elemente in der Architektur und Immobilienbranche. Kapitel: 00:00:17 Vorstellung 00:02:00 Über den Start ins Immobiliengeschäft 00:03:10 Immobiliensituation in der Schweiz 00:05:40 Voraussetzungen für den Kauf einer Liegenschaft in der Schweiz 00:07:40 Lange Finanzierungen in der Schweiz 00:09:00 Dienstleistungen von Gabrielle Stampfli 00:12:30 Monopolstellung der Immobilienportale in der Schweiz 00:17:00 Immobilienmakler werden in der Schweiz 00:20:00 Internationale Immobilientransaktionen 00:21:45 Spiritualität und energetische Elemente in der Architektur und Immobilienbranche https://hallocasa.com/profile/id/738?lang=en-US&curr=EUR https://www.linkedin.com/in/gabrielle-stampfli-03466238/ https://stampfli-immobilien.ch/
Mit der Zunahme an Elektroautos steigt auch der Bedarf an Lademöglichkeiten zu Hause oder am Arbeitsplatz. Mit dem Ausbau einer zukunftsfähigen Ladeinfrastruktur an seiner Wohn- oder Gewerbeimmobilie steigert man nicht nur den Wert seiner Liegenschaft, sondern trägt auch zum Erreichen einer nachhaltigen Mobilität bei.
Gebaut wurde sie 1968, seit rund 20 Jahren steht sie leer: Die Raststätte "Walensee" an der Autobahn A3. Nun hat das Bundesamt für Strassen einen Versuch unternommen, die Raststätte zu kaufen. Der aktuelle Besitzer der Liegenschaft hat aber einen zu hohen Preis gefordert. Weitere Themen: * Alkoholverkauf: Jugendschutz am St.Gallerfest verstärkt * Kanti oder Lehre: Alle Innerrhoder Schulabgänger haben eine Anschlusslösung gefunden * Von Zündkerzenzucht zu musikalischenn Pflanze: Besuch einer speziellen Gartenausstellung in Rapperswil-Jona * Wetter
Gebaut wurde sie 1968, seit rund 20 Jahren steht sie leer: Die Raststätte "Walensee" an der Autobahn A3. Nun hat das Bundesamt für Strassen einen Versuch unternommen, die Raststätte zu kaufen. Der aktuelle Besitzer der Liegenschaft hat aber einen zu hohen Preis gefordert. Weitere Themen: * Alkoholverkauf: Jugendschutz am St.Gallerfest verstärkt * Kanti oder Lehre: Alle Innerrhoder Schulabgänger haben eine Anschlusslösung gefunden * Von Zündkerzenzucht zu musikalischenn Pflanze: Besuch einer speziellen Gartenausstellung in Rapperswil-Jona * Wetter
Wir blicken zurück auf die Bauzeit und sprechen über die Gegenwart Joan Whitehead schenkte 1969 ihr Haus und ihre ganze Liegenschaft der Katholischen Kirche Spiez. Dies ermöglichte den Bau der Kirche im Jahr 1973, eingeweiht wurde sie 1974.Whitehead lebte mit ihrer Freundin Lisa von Pott zurückgezogen, aber hatte mehrere weltberühmte Verwandte. Wir blicken zurück auf die Bauzeit und sprechen über die Gegenwart.Was hat sich verändert? Was bedeutet das Zentrum Bruder Klaus den Menschen, die heute im Zentrum ein- und ausgehen?
Nirgends in der Schweiz sind die Mieten so hoch und die Wohnungen so knapp wie im Kanton Zug. Diese «Input»-Folge zeigt auf, wie die Wohnungsknappheit und überteuerte Mietzinse das tägliche Leben von Mieterinnen und Mieter beeinflusst. Monika Beuchat-Ifanger (51) wohnt seit knapp 25 Jahren in einem Wohnblock in Steinhausen. Nun hat der Eigentümer allen das Mietverhältnis gekündigt und die Liegenschaft verkauft. Monika und ihr Partner müssen schnell eine neue Bleibe finden – fast unmöglich in einem Kanton, in dem kaum Mietwohnungen frei sind. Der Konkurrenzkampf ist gross: «Wir bewerben uns auf Wohnungen, ohne vorher die Bilder zu sehen.» Martina (28) hat drei Jahre nach einer bezahlbaren Wohnung im Kanton Zug gesucht. Zuvor war sie in diversen Wohngemeinschaften. Trotz ihres guten Einkommens und ihrer makellosen Wohnungsbewerbungen war sie erfolgslos. Nach dem pausenlosen Suchen und den unzähligen Absagen hat sie sich dazu entschlossen, auf den Kanton Aargau auszuweichen. Ihre Freunde und Familie lässt sie in Zug zurück. _ (00:00) Intro (01:58) Monika liest Brief vor (03:28) Monika und Patrick müssen wegziehen (04:18) Eineinhalb Millionen für eine Wohnung (06:10) Monika und Patrick fühlen sich unfair behandelt (09:20) Der Familienzusammenhalt ist gross (12:57) Monika und Patrick gehen an eine Besichtigung (17:14) Es ist ein Volltreffer! (18:33) Martina hat drei Jahre lang gesucht (23:49) Martina musste vieles zurücklassen (25:00) Darum ist es so schwierig im Kanton Zug (28:15) Das ging politisch im Kanton Zug (29:36) Martina hat gemischte Gefühle in Bezug auf Zug (31:10) Fazit _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Gesprächspartner:innen: - Martina Barisic (28) - Monika Beuchat-Ifanger (51) - Patrick Beuchat (48) - Christina Rüttimann (29) _ Literatur und Links: - rec. Folge: Hohe Mieten und Wohnungsnot – Wird das Wohnen in der Heimat zum Luxus? - Bundesamt für Statistik: Leerwohnungen - Zahlen über das Wohnen und die soziale Lage in Zug: Sozialbericht - Wohnraumförderungsgesetz: Gesetzliche Grundlagen Team: - Autorin: Elma Softic
Der Modekonzern Bally wollte der Gemeinde Schönenwerd seine Sammlung zur Geschichte des Schuhs schenken. Doch nun zeigt sich, dass die Gemeinde das Geschenk ablehnt. Man sehe sich nicht in der Lage, einen Museumsbetrieb zu garantieren. Zumal keine geeignete Liegenschaft zur Verfügung steht. Weitere Themen: * Panne bei der Astra-Bridge. Wegen eines defekten Motors konnte die Brücke am Montag nicht benutzt werden. Dies sorgte für Staus. * Die Notschlafstelle Olten ist seit einem Monat in Betrieb. Sind die Befürchtungen der Anwohner nun eingetreten? * In Oberbuchsiten betreibt die Firma Meier Tobler eine neue Lagerhalle. Dabei handelt es sich um ein neuartiges Logistikzentrum.
Schönenwerd entscheidet im Playoff-Final der Volleyballer die Finalissima gegen Amriswil mit 3:1 Sätzen zu seinen Gunsten und ist damit nach der Titelpremiere vor einem Jahr erneut Schweizer Meister. Als Qualisieger konnte Schönenwerd am Samstag in der vollen Betoncoupe-Arena den Heimvorteil nutzen. Weiter in der Sendung: * FC Baden wird absteigen: Nach einer 0:6 Niederlage in Vaduz ist der Abstieg aus der Challenge League faktisch Tatsache. * Endlich Edelmetall: Noe Seifert gewinnt an der Kunstturn-EM in Rimini am Barren die Bronzemedaille. * Wenn die Liegenschaft durch Aufzonung an Wert gewinnt: Das sind die Pläne der Solothurner Regierung.
Die Familie des Landwirtschaftsbetriebs Seebli im Gebiet Bramberg in Romoos muss ihr Zuhause aus Sicherheitsgründen verlassen. Der Boden unter der Liegenschaft droht gemäss Angaben des Kantons mittel- bis langfristig abzurutschen. Weiter in der Sendung: * Nach den Regierungsratswahlen im Kanton Uri zeigt sich die FDP von der Direktionsverteilung irritiert. Im von der CVP-Die Mitte dominierten Gremium erhielt FDP-Politiker Georg Simmen nicht die von ihm gewünschte Baudirektion. * Die Stimmbevölkerung der Gemeinde Ebikon kann nächstes Jahr über einen Sonderkredit für den Ersatzneubau des Schulhauses Höfli abstimmen. Zuvor wird das neue Gemeindeparlament über den Kredit von 48 Millionen Franken diskutieren.
Von Michael Nikbakhsh. 2016 kauft eine Schlosshotel Igls Betriebs GmbH & Co KG (SHI) aus dem Umfeld von René Benko eine Liegenschaft im Innsbrucker Stadtteil Igls. Später entsteht dort Benkos neue Residenz. Es ist ein vorgeblich gewerbliches Immobilienprojekt, für das sich die Villenfirma SHI die Umsatzsteuern von der Finanz erstatten lässt: Bis 2023 kommen so nach und nach Gutschriften von rund zwölf Millionen Euro zusammen. Jetzt stellt sich heraus: Bereits 2020 hatte die Finanz Zweifel, ob bei dem Projekt in Igls nicht vielleicht "Liebhaberei" vorliegt. Und doch wurden weiterhin Guthaben ausbezahlt. Warum, das steht in einer Dokumentation, die ich mit Fabian Schmid vom Standard durchgearbeitet habe. ///// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus mit einer Spende oder einem Steady-Abo unterstützen? Mehr dazu auf diedunkelkammer.at
Der Mieterinnen- und Mieterverband ist nicht einverstanden mit dem Abbruch einer Liegenschaft am Platztor in der Stadt St. Gallen. Das Wohnhaus soll dem neuen HSG Campus weichen. Wann, ist ungewiss. Der Mieterinnen- und Mieterverband wirft der Stadt deshalb einen Abbruch auf Vorrat vor. Weitere Themen: * Im Kanton Thurgau sollen öffentliche und private Spitexorganisationen künftig gleichgestellt werden. Heisst: Gleiche Entgeltungen, aber auch gleiche Verpflichtungen. * Der Steinbruch Starkenbach in Alt St. Johann soll in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und so in die Gewinnzone geführt werden. So will es die St. Galler Regierung. Die vorberatende Kommission des Kantonsrats fordert nun, dass sich keine Private Investoren beteiligen können.
Seit 2 Monaten sind die Regionalpolizei Wettingen-Limmattal und die Kantonspolizei in gemischten Patrouillen unterwegs. Dieses Modell bewähre sich, sagt der Kommandant der Kantonspolizei. Und der Wettinger Gemeindeammann findet es auch gut. Er kann sich in Zukunft eine «hybride» Polizei vorstellen. Weiter in der Sendung: * Kantonsspital Aarau: Der Leistungsauftrag Polytrauma bleibe beim KSA. Das versichert die Regierung in einer Antwort auf eine Anfrage aus dem Grossen Rat. Aber sie schreibt auch, dass das KSA damit pro Jahr gegen 8 Millionen Franken verliert. * Aargau: Der Kanton schafft 370 neue Plätze für Flüchtlinge. In Wettingen wird das ehemalige Alterszentrum St. Bernhard zur Asylunterkunft. In Gränichen ziehen 60 Menschen in eine Liegenschaft ein, die die Gemeinde dem Kanton vermietet. In Frick stellt man 22 zusätzliche Container mit 80 Plätzen auf. * Eishockey: Der EHC Olten startet am Freitagabend in die Playoff-Halbfinals. Gegner sind die GCK Lions.
Die Stiftung Bourbaki restauriert in der Stadt Luzern den grossen Baldachin über dem 112 Meter langen Panoramagemälde. Dafür müssen unter anderem 200 Kilo Stoff ausgetauscht werden. Für die technisch aufwändigen Arbeiten setzt das Museum auf Industriekletterer und investiert 800'000 Franken. Weiter in der Sendung: * Die Gemeinde Lachen kauft eine Liegenschaft des Elektrizitätwerks Lachen zurück.
Das Dokument ist für österreichische Verhältnisse erstaunlich schlank. Es hat nämlich nur sieben Seiten, und das ist für eine Anklageschrift, die ein Wirtschaftsdelikt behandelt, nicht wirklich viel. Diese Anklageschrift stammt aus dem Herbst 2015, erstellt hat sie die WKStA, und es geht um René Benko und sein Projekt "Chalet N" in Lech am Arlberg. Der Fall geht zurück auf das Jahr 2011: Benko hatte damals über zwei seiner Laura Privatstiftung gehörende Firmen die Muxel Berggasthof Schlössle GmbH übernommen und an dieser hing der baufällige Gasthof Schlössle im Ortsteil Oberlech. Benko wollte auf dem Grundstück sein neues Hotelprojekt realisieren, aber es gab rechtliche Unwägbarkeiten, weil die Gemeinde seit 1977 ein Vorkaufsrecht auf die Liegenschaft hatte. Offenbar war man damals aufseiten von Benko der Meinung, dass dieses Vorkaufsrecht nicht gültig war, die Gemeinde aber meinte, das sei sehr wohl gültig, und es drohte ein langwieriger Zivilrechtsstreit um ebendieses Vorkaufsrecht. So trafen sich Gemeindevertreter mit René Benko am 6. September 2011 zu einem informellen Gespräch, um über dieses Vorkaufsrecht zu verhandeln. Was da von Benko angeboten wurde, oder wie es gemeint gewesen sein könnte, darüber gingen die Erinnerungen der Teilnehmer später auseinander. Laut einem Aktenvermerk, den der Gemeindesekretär von Lech damals erstellt hatte, soll Benko der Gemeinde zunächst 500.000 Euro angeboten haben und zwar in zwei Teilen. 250.000 Euro gleich für den Verzicht auf ein Ausjudizieren des Vorkaufsrechts. Und dann noch einmal 250.000 Euro im Nachhinein. Und zwar, Zitat aus dem Aktenvermerk, "im Rahmen einer zeitlich vernünftigen Abwicklung der Genehmigungsverfahren für sein Projekt". Im Oktober 2011 hat man sich dann verglichen. Benkos Firmengruppe zahlte der Gemeinde Lech für den Verzicht auf einen Rechtsstreit rund um das Vorkaufsrecht auf einen Schlag 500.000 Euro und dazu bekam die Gemeinde ein neues Vorkaufsrecht für die nächsten zwei Jahrzehnte. Damit war der Weg frei für Chalet N, benannt nach seiner Frau Nathalie. Das sind zwei ziemlich hübsch aussehende Appartement-Häuser aus Holz, edles Holz, die ich mir nur auf Bilder anschauen kann. Dort abzusteigen, sprengt mein Haushaltsbudget. Bei weitem. Eine Woche Chalet N kostet derzeit mehr als 300.000 Euro, dafür kann man dann aber auch gut 20 Leute mitbringen, wenn man so viele kennt. Und es gibt dazu immerhin Vollpension mit Weinbegleitung, WLAN, Wellness, Butler- und Limousinenservice, Skipässe für eine Woche, Bademäntel, Hausschuhe und eine 50-minütige Willkommensmassage. Beim Chalet N ging es aber nicht immer nur um feel good und Sechs-Sterne-Luxus. Auf dem Projekt lastete eben auch ein Korruptionsverdacht. Und das führt zurück zu besagter Anklageschrift der WKStA vom Herbst 2015. Die Behörde sah es damals als erwiesen an, dass Benko Vertretern der Gemeinde Lech bei dieser informellen Besprechung am 6. September 2011 ein unlauteres Angebot gemacht hatte. Wie gesagt, einmal 250.000 als sofortige Abschlagszahlung für das Vorkaufsrecht und dann noch einmal 250.000 Euro im Nachhinein. Und diese zweite Hälfte, das war das für die Staatsanwaltschaft problematische Angebot. Diese zweiten 250.000 Euro sollten nämlich im Abtausch für eine, Zitat Anklageschrift, "zeitlich beschleunigte Abwicklung von Verwaltungsverfahren der Gemeinde, insbesondere die Abänderung des Bebauungsplanes und die Teilabänderung der Flächenwidmung sowie den Abschluss eines Raumplanungsvertrages" zur Verfügung gestellt werden.Laut Strafgesetzbuch macht man sich auch dann strafbar, wenn man Amtsträgern für die „pflichtwidrige Vornahme oder Unterlassung eines Amtsgeschäfts“ Vorteile verspricht, wobei der Strafrahmen im konkreten Fall bei bis zu zehn Jahren Haft gelegen wäre. Ins Rollen kamen diese staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen allerdings erst durch Berichte im „Spiegel“ und im STANDARD Ende 2014. Die Ermittlungen liefen zunächst auch gegen den damaligen ÖVP-Bürgermeister von Lech, Ludwig Muxel, sein Verfahren wurde aber bereits 2015 mangels belastbarer Indizien wieder eingestellt. Anders im Fall Benko: Ihn allein wollte die WKStA schließlich wegen der versuchten Korrumpierung von Gemeindevertretern anklagen. Die Behörde stützte sich dabei auf den bereits genannten Aktenvermerk des Gemeindesekretärs, der bei dem Meeting mit Benko 2011 anwesend war, aber auch auf Zeugenaussagen mehrerer Gemeindevertreter sowie auf das Protokoll einer Gemeinderatssitzung, in der Benkos Vorhaben ebenfalls zur Sprache gekommen war. Wie gesagt, laut dem Aktenvermerk des Gemeindesekretärs hatte Benko der Gemeinde Lech zunächst insgesamt 500.000 Euro angeboten, wobei eben nur die eine Hälfte für das Vorkaufsrecht gedacht gewesen wäre. Die zweite Hälfte sollte „im Rahmen einer zeitlich vernünftigen Abwicklung der Genehmigungsverfahren für sein Projekt im Nachhinein“ zur Verfügung gestellt werden – „für Projekte der Gemeinde“, wie da auch heißt. Für René Benko galt damals die Unschuldsvermutung und daran hat sich nichts geändert. Er selbst hat die Vorwürfe auch immer bestritten. Er habe den Gemeindevertretern niemals ein solches Angebot unterbreitet oder versucht die Gemeinde zu beeinflussen. Es sei auch immer nur um die 500.000 Euro für den Verzicht auf das Ausjudizieren des Vorkaufsrechts gegangen. Er, Benko, habe lediglich ein „längeres Zahlungsziel durch Splittung der Fälligkeit des Vergleichsbetrages“ angestrebt, was von der Gemeinde aber abgelehnt worden sei.An sich war die Anklage – soweit es die WKStA betraf – fertig. René Benko sollte vor einem Schöffengericht des Landesgericht Feldkirch angeklagt werden, sieben Zeugen sollten geladen werden. Und dann trat der Rechtsanwalt Dieter Böhmdorfer in Erscheinung. Er war damals Benkos Verteidiger. Böhmdorfer war für die FPÖ zwischen 2000 und 2004 Justizminister der Republik Österreich und er gilt als gut vernetzt. Am 10. September 2015 hatte Böhmdorfer in Sachen Benko einen ersten Termin und zwar eine Etage oberhalb der WKStA, nämlich bei der Oberstaatsanwaltschaft Wien. Das ist wie der Name schon sagt, die Oberbehörde der Staatsanwaltschaften wobei Wien für den Osten Österreichs zuständig ist, Oberstaatsanwaltschaften haben über Staatsanwaltschaften die sogenannte Fachaufsicht, heißt sie können Weisungen erteilen. Geleitet wurde die Oberstaatsanwaltschaft Wien damals von Eva Marek, die den Job 2014 auf Wunsch von Wolfgang Brandstetter erhalten hatte – zumindest legen Chats nahe, die später öffentlich wurden. Heute ist Marek Vizepräsidentin des OGH – dass sie es werden konnte, hat abermals auch mit Wolfgang Brandstetter zu tun. Ja, bei seinem Besuch im September 2015 übergab Böhmdorfer der OStA-Leiterin vierseitigen Brief, den Marek mit einem gelben Post-it intern ablegte. "Von RA Dr. Böhmdorfer am 10. September 2015 mir persönlich persönlich übergeben", notierte Marek auf dem Post it. In dem Brief beschwerte sich Böhmdorfer darüber, dass das Verfahren gegen Benko "trotz geklärter Sach- und Rechtslage - in Folge unrichtiger rechtlicher Beurteilung zu Unrecht noch nicht eingestellt wurde … Alleine die Ermittlungen gefährden zahlreiche Projekte und damit Arbeitsplätze in Österreich und zwar auch dann, wenn René Benko im Rahmen einer gerichtlichen Verhandlung seine Unschuld beweisen muss und ein Freispruch erfolgt".Vor allem aber ersuchte Böhmdorfer die OStA-Chefin in seinem Brief, die Ermittlungsergebnisse der WKStA „im Rahmen der gesetzlichen Fachaufsicht jedenfalls vor einer Anklageerhebung“ zu prüfen. Es ist nicht unüblich, dass Anwälte mit Oberstaatsanwaltschaften kommunizieren, aber in diesem Fall geriet einiges auffallend schnell in Bewegung.Nur vier Tage nach Böhmdorfers Besuch forderte Marek die untergeordnete WKStA schriftlich auf, über den Stand des Verfahrens gegen René Benko zu berichten. Die WKStA schickte zunächst einen Zwischenbericht nach oben, ehe Behördenleiterin Ilse-Maria Vrabl-Sanda – sie war auch schon in der Dunkelkammer zu Gast – am 29. Oktober 2015 den ersten Entwurf der Anklageschrift gegen Benko übermitteln ließ. Kleiner Exkurs: Vrabl-Sanda hatte sich ursprünglich auch für die Leitung der Oberstaatsanwaltschaft Wien beworben – und sie musste jetzt auch in dieser Causa an Eva Marek berichten, die da den Vorzug bekommen hatte. Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Wenige Monate nachdem die WKStA ihre Anklage nach oben geschickt hatte, trat abermals Dieter Böhmdorfer in Erscheinung. Im Februar 2016 schickte er der Oberstaatsanwaltschaft zunächst einen Schriftsatz, in dem etwa die Aussagen der zentralen Zeugen der WKStA in Zweifel gezogen wurden. Kurz darauf schaute er ein zweites Mal persönlich bei Eva Marek vorbei, dieses Mal überreichte Böhmdorfer ein privates Rechtsgutachten, das die Verdachtslage gegen Benko zusätzlich entkräften sollte. Wieder legte Eva Marek den Schriftsatz mit einem gelben Post-it ab. Das wissen wir deshalb, weil wir Zugang zu einer justizinternen Dokumentation bekommen haben, wo das alles enthalten ist. Das könnte übrigens auch für die Untersuchungskommission des Justizministeriums interessant sein. Diese Kommission soll ja angeblichen unsachlichen Interventionen rund um Ermittlungsverfahren nachgehen, von denen Christian Pilnacek im Sommer vergangenen Jahres wenige Wochen vor seinem Tod erzählt hatte und dabei heimlich aufgezeichnet wurde. Über das Pilnacek-Tape habe ich in Ausgabe Nummer 43 berichtet. Interessanterweise wird in dieser Dokumentation zum Fall Benko an mehreren Stellen darauf hingewiesen, dass Dieter Böhmdorfer trotz seiner zahlreichen Stellungnahmen, Beweisanträge und Urkundenvorlagen keinen formellen Antrag auf Verfahrenseinstellung gestellt hatte. Letztlich musste er das auch nicht. Das erledigte die Oberstaatsanwaltschaft Wien. Nach Böhmdorfers zweitem Besuch bei Marek vergingen noch einmal drei Monate – und dann war die Anklage gegen René Benko erledigt. Am 12. Mai 2016 informierte Eva Marek das Justizministerium über eine beabsichtigte Einstellungsweisung in der Causa Benko/Lech. Auch dieser Bericht liegt Fabian Schmid und mir vor. Auf 13 Seiten, also fast doppelt so lang wie die eigentliche Anklageschrift, führte die OStA aus, dass sie die Anklage gegen Benko nicht genehmigen wolle, weil der Nachweis des „Versprechens eines Vorteils für die Vornahme eines pflichtwidrigen Amtsgeschäfts“ nicht zu erbringen sei. In dem Schriftsatz bemängelt die OStA die Arbeit der WKStA an mehreren Stellen – und stellt auch deren Schlussfolgerungen infrage. So habe die WKStA die Zeugenaussagen unvollständig und einseitig wiedergegeben, obendrein seien diese Aussagen auch noch widersprüchlich gewesen. Und überhaupt gäben die Zeugenaussagen “keinen Aufschluss darüber, in welchen konkreten Verfahren die Gemeinde Lech beeinflusst werden sollte“. Und auch der Aktenvermerk des Gemeindesekretär war nach Auffassung der OStA nicht allzu viel wert. Im Gegensatz zur WKStA sah die Oberstaatsanwaltschaft darin keinen Beleg, dass Benko 250.000 Euro für eine Beschleunigung der Gemeindeverfahren versprochen hatte: "Tatsächlich ist im Aktenvermerk zu keiner Zeit von einer Beschleunigung von Genehmigungsverfahren die Rede, sondern lediglich von einer zeitlich vernünftigen Abwicklung sowie einer Genehmigung des Projekts ohne große Unwägbarkeiten, woraus keineswegs auf eine angestrebte Bevorzugung geschlossen werden kann."Der Bericht der OStA ging an das Justizministerium und da an die Sektion Römisch IV / 5 und diese wurde damals noch vom mittlerweile verstorbenen Sektionschef Christian Pilnacek geleitet. Von ihm wissen wir, dass er nun wirklich kein Fan der WKStA war.Der Rest war Formsache. Am 10. August 2016 genehmigte zunächst das Ministerium die Verfahrenseinstellung, eineinhalb Monate später passierte das Vorhaben der Oberstaatsanwaltschaft dann auch den Weisungsrat. Am 10. Oktober 2016, ziemlich genau ein Jahr, nachdem Dieter Böhmdorfer seinen ersten Termin bei Eva Marek in Sachen Benko hatte, schickte die Oberstaatsanwaltschaft ihre Einstellungsweisung nach unten, also an die WKStA. Dass es ein Ermittlungsverfahren gegen René Benko in der Causa Chalet N gab, das war öffentlich bekannt, dass es 2016 eingestellt wurde, jahrelang nicht. Das wurde erst drei Jahre später bekannt, durch einen Bericht meines sehr geschätzten Kollegen Ashwien Sankholkar für die Plattform Dossier. Unter dem Titel „Benkos offene Hotelrechnung“ hatte Ashwien im August 2019 erstmals von der abgedrehten Benko-Anklage berichtet, wenngleich ihm damals noch die justizinternen Dokumente fehlten, die wir jetzt haben. Der Dossier-Bericht sorgte im Justizministerium für Hektik. In einer ersten Reaktion schrieb Christrian Pilnacek damals ein E-Mail an seinen Vertrauten Johann Fuchs. Pilnacek bat, die damalige Einstellungsbegründung in der Causa Benko/Lech zu veröffentlichen, was dann auch geschah. In seinem Mail an Fuchs schrieb Pilnacek auch: "Damit würde auch die Ungenauigkeit und Einseitigkeit in der Beweiswürdigung der WKStA offen gelegt. Für den Inhalt der Weisung muss man sich nicht genieren, er zeigt die Genauigkeit bei Wahrnehmung der Fachaufsicht."Wenn man das jetzt zusammenrechnet, also das Engagement der Oberstaatsanwaltschaft in dieser Sache, kurz nach dem ersten Besuch des Benko-Anwalts, dann die schnelle Einstellungsweisung, mit der der WKStA jede Möglichkeit genommen wurde, vermeintliche Schwächen in der Anklage zu beheben, dann die Freude des Sektionschefs Pilnacek, der WKStA in dieser Sache beim Scheitern zuzuschauen.All das wirft schon die Frage auf, ob in diesem Fall nur nach sachlichen Kriterien entschieden wurde. Eine andere Frage ist zum Beispiel, ob Benkos Anwälte damals von dem Anklagevorhaben der WKStA wussten, das ist nämlich eigentlich nicht vorgesehen. Anklageentwürfe sind vertraulich. Dieter Böhmdorfer wollte sich auf Anfrage von uns nicht äußern. Er verweist auf das AnwaltsgeheimnisDie Frage wurde übrigens auch Eva Marek gestellt und zwar im ÖVP-Korruptionsausschuss 2022. Sie sagte damals, dass Sie das nicht wisse. Eine weitere Frage wäre, ob Eva Marek sich in ihrer Entscheidungsfindung damals beeinflusst fühlte? Sie hat uns geantwortet und auf ihre Aussage vor dem ÖVP-Korruptionsausschuss 2022 verwiesen, wo sie ihre Arbeit an dem Akt verteidigt hatte. Auch bei René Benko hatten wir angefragt, ob er seine damalige Verantwortung in die Causa ergänzen wollte, das wollte er anscheinend nicht. Das Mail blieb unbeantwortet.
Das ehemalige Altersheim von Rehetobel wird ab Montag vorübergehend als Bundesasylzentrum genutzt. An der Informationsveranstaltung gestern Abend gab es kritische Voten aus der Bevölkerung, obwohl die Liegenschaft bereits als Notunterkunft für Familien aus der Ukraine gedient hatte. Weiteres Thema: * Thurgauer SVP will den Regierungsratssitz von Monika Knill mit Denise Neuweiler verteidigen.
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Mit dem Wegzug der Kapuzinerinnen steht in Stans im Kanton Nidwalden das Kloster St. Klara leer. Eine Stiftung will die Liegenschaft nun in die Zukunft führen. Die Nutzung als Wohnraum steht im Vordergrund. Konkrete Pläne will die Stiftung nun im Laufe der nächsten Monate schmieden. Weiter in der Sendung: * Die Schwyzer SVP wollte die Steuerabzüge für Krankenkassenkosten erhöhen – eine Mehrheit im Kantonsparlament war aber dagegen. * Pascal Loretz ist der neue Stamm-Goalie des FCL – so geht die Nummer 1 mit dem Druck um.
Die KulturKapelle9 in Spiez, bisher im Eigentum der Evangelisch-Methodistischen Kirche Schweiz (EMK), soll in neue Hände übergehen: Ein Nachbar, Reto Canale, will die Liegenschaft erwerben und die Weiterführung als Kulturlokal unterstützen. Und neu im Frager-der Woche-Team ist der Spiezer Pfarrer Ruedi Heinzer. Er liest in seinen Fragen der Wochen jeweils eine Antwort aus seinem neusten Buch «Lifehacks für Knappgläubige». Herzliche Willkommen!
Eine junge Maklerin hat mich kürzlich fast abgezockt
Beim Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) können Bewohnerinnen und Bewohner von Immobilien mit Solaranlagen gemeinsam selbst produzierten Strom verbrauchen und von geringen Kosten profitieren. Nach diesem Podcast kennst du die Grundlegende Punkte zum Thema ZEV und kanns weiter entscheiden, ob das für dich als Bauherr und Immobilieninvestor interessant sein könnte für deine Liegenschaft.
Auf den Philippinen geht Didi mit seiner Familie auf eine abenteuerliche Reise. Die beiden Väter Jamal und Romain stellen der Familie in der Schweiz Baby Noam vor. Auf Bali träumen Monica und Dewa davon, ein Hotel zu führen. Im Val Müstair tischt Familie Ulayayi ein Festessen aus Sambia auf. Auf den Philippinen machen Didi Kunz und seine Frau Melisa mit den Töchtern Zara und Mayari eine lange und beschwerliche Reise zur Familie von Melisa, die fernab in den Bergen wohnt. «Wir haben uns drei Jahre lang nicht gesehen, ich habe Freudentränen», sagt Melisa. Beim Fest dürfen das Spanferkel und der gemeinsame Karaokeauftritt von Didi und Melisa nicht fehlen. Auf Bali träumen Monica und Dewa Artawan davon, ein exklusives Hotel mit traumhafter Aussicht zu führen. Mit einem potenziellen Investor und einer Architektin inspizieren sie die Liegenschaft. Ideen haben sie viele und doch platzt der Traum. Die beiden Väter Jamal Othman und Romain Haguenauer reisen mit Baby Noam in die Schweiz. Grossmutter Gertrud kann ihren jüngsten Enkel in die Arme nehmen und schenkt ihm ein persönliches Horoskop. Zurück in Kanada malen sich Jamal und Romain ihre Zukunft mit noch mehr Familienzuwachs aus. Im Val Müstair besucht Familie Ulayayi Stephanies Mutter. Sie war massgeblich daran beteiligt, dass es in Sambia zwischen Stephanie und Dennis gefunkt hat. Dennis freut sich auf einen Abend mit Essen aus seiner Heimat, gemeinsam mit einer Landsfrau steht er dafür in der Küche.
Auf einer Liegenschaft auf der Wohnungseigentum begründet ist kann ein Stellplatz unterschiedliche Widmungen haben. An diesem kann selbständiges Wohnungseigentum, Zubehör zum Wohnungseigentum begründet sein oder dieser gehört zu den allgemeinen Teilen der Liegenschaft. Welche Auswirkungen die entsprechende Widmung hat, wie eine Benützungsregelung getroffen werden kann, was es bei E- Ladestationen zu beachten gibt, diese und weitere Fragen werden von Herrn Dr. Markus Urbanz, Immobilientreuhänder und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, beantwortet. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lindeverlag/message
ChargeOne ist Spezialist für E-Mobility-Ladelösungen und gehört zum Münchner Elektrofachbetrieb Heinemann Elektroanlagen. Im Gespräch mit Simon Roth, Leiter der technischen Abteilung bei ChargeOne, erfahren wir, wie das Unternehmen den Aufbau der Ladeinfrastruktur im Autokino DriveIn von Axel Wahmke angegangen ist. Dabei handelt es sich um eines von fünf Autokinos, die Axel betreibt und in die Elektrifizierung gestartet ist. Er selbst profitiert hierbei von der Tatsache, dass ChargeOne als End-to-End-Anbieter für B2B-Ladepunkte agiert. Sprich, diese planen, bauen und betreiben die Ladelösungen und rechnen diese auch entsprechend ab. Durch deren Mietmodell ist es Unternehmen möglich zu monatlich planbaren Kosten, ohne Anfangsinvestition und Verwaltungsaufwand, wie Reparatur oder Abrechnung für Kunden, Ladeinfrastruktur anzubieten. Im Gespräch selbst erläutern Simon und Axel noch, wieso das Projekt gerade im Umfeld eines Autokino sehr fordern war. Klar ist wohl jedem, dass auf keinen Fall mitten im Film die Projektoren schlapp machen sollte. Auch der Strom für das Bürogebäude und die Kantine müssen vorhanden bleiben. Selbst bei Vollauslastung. Deswegen ist die softwareseitige Installation der Stationen genauso wichtig wie die Berücksichtigung der baulichen Anforderungen einer Liegenschaft, wie Simon ausführt. Ein intelligentes Lastmanagementsystem und die Steuerung über das Backend sind hier die relevanten Stellschrauben. Im Detail werden das die beiden Herren jedoch besser zu vermitteln wissen. Daher gehen wir direkt rein ins Gespräch. Viel Freude damit.
Inzwischen ist es möglich auch im Metaverse Liegenschaften zu erwerben und die ersten Verkäufe haben bereits stattgefunden. Welche rechtlichen Rahmenbedingungen beim Erwerb zu beachten sind, welche steuerlichen Aspekte hierbei wichtig sind, welche Tätigkeiten auf der erworbenen Liegenschaft gemacht werden können. Diese und weitere Fragen werden von Mag. Alexandra Ciarnau, Rechtsanwältin in der Kanzlei Dorda Rechtsanwälte und Herrn Ing. Daniel Gosterxeier, Co- Founder von Nifty Twins, beleuchtet. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lindeverlag/message
Wie haben die SVP und die Gratiszeitung 20 Minuten im Fall Windisch die Öffentlichkeit in die Irre geführt? Welches Rezept aus der Vergangenheit könnte uns auch heute noch zu mehr bezahlbarem Wohnraum verhelfen? Und warum werden wir gegen die vorliegende Pensionskassen-Vorlage das Referendum ergreifen? ((00:30)): Der Fall Windisch ((10:14)): Rezepte gegen die Wohnungsnot ((20:46)): Pensionskassen-Vorlage ((29:21)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen Hast du eine Frage, die wir am Ende der nächsten Folge beantworten sollen? Schreib uns auf meyerwermuth@spschweiz.ch Gegendarstellung 20 Minuten: Unzutreffend ist die Aussage 20 Minuten habe nicht beim Vermieter nachgefragt (Meyer, 6:54), bzw. Informationen nicht überprüft / unsauber gearbeitet (Wermuth 9:30). Richtig ist: Die Redaktion hat sich von der ersten Minute nach Kenntnisnahme der Medienmitteilung der Gemeinde Windisch darum bemüht, mit allen Beteiligten zu sprechen - mit dem Kanton, mit der Vermieterschaft und mit den betroffenen Mieterinnen und Mietern. Leider hat der Vermieter eine Stellungnahme verweigert. Das aktive Bemühen um Wahrheitssuche ist dokumentiert. Unzutreffend ist die Aussage 20 Minuten habe als erstes Medium die Schlagzeile gemacht, dass 49 Mieter wegen einer Asylunterkunft ausziehen müssen, andere Medien hätten nachgezogen (Meyer, 06:51). Diese Behauptung ist falsch, wie ein Blick in die Schweizerische Mediendatenbank zeigt. 45 Minuten vor 20 Minuten haben unter anderem das SRF Regionaljournal (https://tp.srgssr.ch/p/srf/standalone?urn=urn:srf:audio:fc66ca4c-5d10-4b91-a332-2a8b7ed37a56) sowie diverse Aargauer Lokalmedien den Kausalzusammenhang hergestellt. Unzutreffend ist die Aussage 20 Minuten habe den Umstand, dass es sich um eine Zwischennutzung handle, nicht aufgenommen. (Meyer, 4:40). Auch das ist nachweislich falsch. Am Montagabend (27.02.2022) erhielten wir um 18:31 Uhr per E-Mail eine Stellungnahme des Kantonalen Sozialdienstes. Dieser hielt fest, dass es um eine reguläre Anmietung zweier Altliegenschaften gehe, deren Sanierung in nächster Zeit bevorsteht. Dieses Statement nahm 20 Minuten kurz darauf in einem eigenen Artikel auf (https://www.20min.ch/story/mieter-muessen-fuer-asylunterkunft-wohnungen-raeumen-das-sagt-der-kanton-667862015529). Genauso transportierte 20 Minuten die Stellungnahme des Eigentümers der Liegenschaft, die dieser gegenüber SRF abgegeben hatte. (https://www.20min.ch/story/nach-kuendigung-besitzer-der-liegenschaften-in-windisch-ag-nimmt-stellung-226859012652).
In der Gemeinde Windisch im Kanton Aargau wurde 49 Personen gekündigt, die 32 günstige Wohnungen einer Altbau-Liegenschaft bewohnten. Der Grund: In die Liegenschaft sollen 100 Asylbewerberinnen und -bewerber einziehen – so war es in den Schlagzeilen zu lesen und in zahlreichen Kommentaren zu hören. Die Geschichte sorgte für viel Empörung. Die Massnahme wirkt dramatisch, besonders weil schweizweit rund 7300 Plätze für Flüchtlinge verfügbar sind. Wie kam es zu dieser Kündigung? Was ist wirklich passiert? Was erzählt der Fall Windisch über die Mechanismen unseres Asylwesens – und über die Instrumentalisierung von Empörung im Vorfeld der eidgenössischen Abstimmungen? Darüber spricht Bundeshaus-Redaktorin und Migrationsexpertin Charlotte Walser in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema: Artikel: Im Fall Windisch tönt auf einmal alles andersDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: www.tagiabo.ch
Mit der Energiewende stellen sich im Immobilienhandel neue Fragen: Der Käufer will wissen, ob die Liegenschaft ein nachhaltiges Heizsystem besitzt. Der Verkäufer wiederum fragt sich, ob er besser fährt, wenn er vor dem Hausverkauf noch die Heizung saniert. Wir sprechen darüber, welche Argumente beim Kauf und Verkauf von Immobilien mit der Energiewende besonders wichtig geworden sind. Von Podcast-Gast Patrick Herrmann, Immobilienexperte und Geschäftsführer Betterhomes Deutschland, erfährst du unter anderem… …was die häufigsten Fragen von Interessenten sind, ...welche Sanierungen vor dem Verkauf Sinn machen und ...von welchen Fördermassnahmen du profitierst. Mehr Infos und Kontakt: https://www.betterhomes.ch/de/ Vernetze dich mit der Firma Betterhomes (Schweiz) auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/betterhomes-schweiz-ag/ Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/mehr/
Admir Iseni leitet den Sektor Privat- und Geschäftskunden der AKB in Aarau und in der fünften Staffel vom AKB Finanz-Tanz, dem Podcast über Geld, Glück und Zukunft, spricht er übers Eigenheim. Kaufen, Mieten, Ablauf beim Neukauf, Belehnung, Tragbarkeit, Amortisation, Verkehrswert, Neubauten alles Fachbegriffe, die in dieser Staffel bereits thematisiert wurden und die für ihn als Finanzspezialist selbstverständlich sind. In der 49. Ausgabe geht es konkret um die verschiedenen Hypothekarprodukte.
«Kassensturz» kauft gebrauchte Laptops – und staunt: Auch wenn die Vorbesitzenden die Festplatten gelöscht haben, sind private Daten oft sehr einfach wiederherzustellen. Ausserdem: Vermieter entsorgt Velos. Und: Test von Haarföhns mit Ionenfunktion. Vorsicht beim Laptop-Verkauf – Gelöschte Daten sind lesbar «Kassensturz» kauft gebrauchte Laptops und staunt: Auf den Festplatten befinden sich heikle Steuerdaten, Kontonummern und auch pornografische Inhalte. Das Problem: Auch wenn die Vorbesitzerin oder der Vorbesitzer die Harddisk gelöscht hat, sind private Daten oft sehr einfach wiederherzustellen. «Kassensturz» zeigt, wie Daten richtig gelöscht werden. Vermieter entsorgt Velos und will für den Schaden nicht haften Die Verwaltung einer Liegenschaft entfernt und entsorgt Velos aus dem Fahrradkeller; zum Entsetzen der Mieterschaft. Darunter auch ein Velo im Wert von mehreren tausend Franken. «Kassensturz» sagt, was gilt und was nicht. Föhns im Test: Bei einigen stehen einem die Haare zu Berge Haarföhns sollen trocknen, ohne das Haar zu beschädigen. Geräte mit Ionenfunktion sollen zudem verhindern, dass einem nach dem Trocknen die Haare zu Berge stehen. «Kassensturz» lässt zehn Geräte im Labor testen. Fazit: Nicht alle überzeugen.
Die Verwaltung einer Liegenschaft entfernt und entsorgt Velos aus dem Fahrradkeller; zum Entsetzen der Mieterschaft. Darunter auch ein Velo im Wert von mehreren Tausend Franken. Das Ganze ist gleich doppelt ärgerlich: Denn die Verwaltung muss die entsorgten Velos nicht zum Neupreis ersetzen. Weitere Themen: - Bund wühlt im Müll: Was landet am häufigsten im Abfallsack?
«Kassensturz» kauft gebrauchte Laptops – und staunt: Auch wenn die Vorbesitzenden die Festplatten gelöscht haben, sind private Daten oft sehr einfach wiederherzustellen. Ausserdem: Vermieter entsorgt Velos. Und: Test von Haarföhns mit Ionenfunktion. Vorsicht beim Laptop-Verkauf – Gelöschte Daten sind lesbar «Kassensturz» kauft gebrauchte Laptops und staunt: Auf den Festplatten befinden sich heikle Steuerdaten, Kontonummern und auch pornografische Inhalte. Das Problem: Auch wenn die Vorbesitzerin oder der Vorbesitzer die Harddisk gelöscht hat, sind private Daten oft sehr einfach wiederherzustellen. «Kassensturz» zeigt, wie Daten richtig gelöscht werden. Vermieter entsorgt Velos und will für den Schaden nicht haften Die Verwaltung einer Liegenschaft entfernt und entsorgt Velos aus dem Fahrradkeller; zum Entsetzen der Mieterschaft. Darunter auch ein Velo im Wert von mehreren tausend Franken. «Kassensturz» sagt, was gilt und was nicht. Föhns im Test: Bei einigen stehen einem die Haare zu Berge Haarföhns sollen trocknen, ohne das Haar zu beschädigen. Geräte mit Ionenfunktion sollen zudem verhindern, dass einem nach dem Trocknen die Haare zu Berge stehen. «Kassensturz» lässt zehn Geräte im Labor testen. Fazit: Nicht alle überzeugen.
Zum ersten Mal seit 2016 steht YB in keiner Europacup-Gruppenphase. Die Mannschaft von Raphaël Wicky konnte beim belgischen Rekordmeister Anderlecht nicht gewinnen – sie verlor im Penaltyschiessen. Weiter in der Sendung: * Nach einem durch Asbest-Arbeiten automatisch ausgelösten Brandalarm haben die Behörden vorsorglich rund hundert Personen aus einer Liegenschaft beim Bubenbergplatz in Bern evakuiert. * Elternzimmer an der Berufs- und Ausbildungsmesse: Was beschäftigt die Eltern, wenn ihre Kinder eine Lehrstelle suchen?
Die kalabrische Mafia ‘Ndrangheta breitet sich in der Schweiz aus. Italienische Ermittelnde warnen die Schweizer Behörden: Handelt, bevor es zu spät ist. Und: In Basel sind Luxussanierungen seit jüngstem verboten. Zudem: Russische Journalistinnen geben Einblick in die Propaganda-Maschine des Kremls. Luxussanierung verboten: Zoff um Basler Mietgesetz In Basel gilt neu ein Mietendeckel: Wer eine Liegenschaft saniert, darf die Miete danach nur begrenzt erhöhen. Zudem haben die Mieterinnen und Mieter ein Rückkehrrecht. Das Gesetz soll Luxussanierungen verhindern. Allerdings: Viele Vermietende haben vor der Gesetzesänderung noch eine Sanierung in Angriff genommen – teilweise gegen den vehementen Widerstand der Mieterinnen und Mieter. Im Propaganda-Krieg des Kremls: Russische Journalistinnen packen aus Die Propaganda ist ein elementarer Teil des Ukraine-Kriegs, die russischen Staatsmedien spielen darin eine zentrale Rolle. Doch nicht alle wollen beim Verbreiten von Fake News im Namen des Kremls mitmachen. Die «Rundschau» trifft Reporterinnen im Exil und blickt mit ihnen hinter die Kulissen des russischen Propaganda-Theaters. Schweiz blockiert Panzer für Ukraine: Die Schweiz verhindert die Ausfuhr dänischer Schützenpanzer in die Ukraine. Doch jetzt gerät der Bundesrat unter Druck. Mafiaboss im Tessin: Das Netzwerk der ‘Ndrangheta Die kalabrische Mafia agiert auch in der Schweiz. Die Recherche zeigt: Vom Tessin aus konnte ein mutmasslicher Boss der ‘Ndrangheta ungestört sein kriminelles Netzwerk ausbauen – es reicht laut den Ermittelnden bis zu den Narcos in Südamerika. Italienische Ermittelnde warnen die Schweizer Behörden: Man müsse die Mafia jetzt bekämpfen, bevor sie in den Staatsapparat eindringe wie in Italien. Denn dann sei es zu spät.
Die kalabrische Mafia ‘Ndrangheta breitet sich in der Schweiz aus. Italienische Ermittelnde warnen die Schweizer Behörden: Handelt, bevor es zu spät ist. Und: In Basel sind Luxussanierungen seit jüngstem verboten. Zudem: Russische Journalistinnen geben Einblick in die Propaganda-Maschine des Kremls. Luxussanierung verboten: Zoff um Basler Mietgesetz In Basel gilt neu ein Mietendeckel: Wer eine Liegenschaft saniert, darf die Miete danach nur begrenzt erhöhen. Zudem haben die Mieterinnen und Mieter ein Rückkehrrecht. Das Gesetz soll Luxussanierungen verhindern. Allerdings: Viele Vermietende haben vor der Gesetzesänderung noch eine Sanierung in Angriff genommen – teilweise gegen den vehementen Widerstand der Mieterinnen und Mieter. Im Propaganda-Krieg des Kremls: Russische Journalistinnen packen aus Die Propaganda ist ein elementarer Teil des Ukraine-Kriegs, die russischen Staatsmedien spielen darin eine zentrale Rolle. Doch nicht alle wollen beim Verbreiten von Fake News im Namen des Kremls mitmachen. Die «Rundschau» trifft Reporterinnen im Exil und blickt mit ihnen hinter die Kulissen des russischen Propaganda-Theaters. Schweiz blockiert Panzer für Ukraine: Die Schweiz verhindert die Ausfuhr dänischer Schützenpanzer in die Ukraine. Doch jetzt gerät der Bundesrat unter Druck. Mafiaboss im Tessin: Das Netzwerk der ‘Ndrangheta Die kalabrische Mafia agiert auch in der Schweiz. Die Recherche zeigt: Vom Tessin aus konnte ein mutmasslicher Boss der ‘Ndrangheta ungestört sein kriminelles Netzwerk ausbauen – es reicht laut den Ermittelnden bis zu den Narcos in Südamerika. Italienische Ermittelnde warnen die Schweizer Behörden: Man müsse die Mafia jetzt bekämpfen, bevor sie in den Staatsapparat eindringe wie in Italien. Denn dann sei es zu spät.
Die Vorteile einer zusätzlichen Zahlung in die Pensionskasse liegen auf der Hand: Man vergrössert den Altersbatzen und spart dabei noch Steuern. Allerdings will ein solcher Einkauf gut überdacht und geplant sein. Die Bedingungen für einen Einkauf * Sie dürfen kein Pensionskassengeld für eine selbstbewohnte Liegenschaft vorbezogen und dieses noch nicht zurückbezahlt haben. * Es muss eine Beitragslücke bestehen. Das heisst, auf Ihrem Pensionskassenkonto haben Sie nicht so viel angespart, wie theoretisch unter den heutigen Bedingungen (mit dem aktuellen Lohn und dem aktuellen Vorsorgeplan) möglich wäre. * Ob eine Beitragslücke besteht und wie hoch sie ist, erfahren Sie auf Ihrem Pensionskassen-Ausweis, der jährlich zugestellt wird. Beachten Sie dort den Punkt: Einkaufsmöglichkeiten Wieviel soll ich zusätzlich einzahlen? * Nicht vergessen: Das Geld ist in der Pensionskasse bis zur Pensionierung gebunden. * Behalten Sie daher eine Reserve mit flüssigen Mitteln – Experten raten, für drei bis sechs Monate. Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Einkauf? * Ab 50 Jahren wird es interessant. Denn: Normalerweise verdient man besser, je älter man ist. Das hat zur Folge, dass die Beitragslücke grösser ist. Zudem steht mehr Geld zur Verfügung, weil zum Beispiel die Kinder ausgeflogen sind. * Aber Achtung: Wer sich bei der Pensionierung die Pensionskasse als Kapital auszahlen lassen will (nicht als Rente), der muss den letzten Einkauf mindestens drei Jahre vor der Pensionierung tätigen. Denn nach einem Einkauf ist das Kapital drei Jahre gesperrt. Steuern sparen * Ein Pensionskassen-Einkauf lohnt sich aus steuerlicher Sicht nicht, wenn Sie im gleichen Jahr bereits andere grosse Abzüge machen können – zum Beispiel für einen Hausumbau. Oder wenn sie weniger verdient haben. * Ordentlich Steuern sparen lässt sich, wenn man nicht den gesamten Beitrag auf einmal bezahlt, sondern den Einkauf gestaffelt vornimmt – zum Beispiel über drei Jahre verteilt. Auch wichtig zu klären: * Prüfen Sie vor einem Einkauf unbedingt, ob Ihre Pensionskasse gesund ist. Sinkt der Deckungsbeitrag oder ist schon eine Unterdeckung da, sollte man kein zusätzliches Geld bezahlen. * Klären Sie auch, ob sich bei einem Pensionskassen-Einkauf ihre Invaliditäts- und Todesfall-Leisungen verbessern. Das ist nicht immer der Fall. Tipps zum Schluss: * Lassen Sie sich von Ihrer Pensionskasse eine Einkaufsofferte unterbreiten. Die meisten Institutionen haben dazu ein spezielles Formular auf Ihrer Internetseite. * Beginnen Sie anfangs Jahr damit, damit sie keine Fristen verpassen und genug Zeit bleibt, alles zu überdenken und zu organisieren.
Im Pflegezentrum Linthgebiet in Uznach wurde vor einigen Tagen der Betrieb eingestellt. Zurzeit steht die Liegenschaft leer. Der Kanton möchte das Gebäude nun für zwei Jahre als Asylunterkunft brauchen. Dies weil er mit mehr Asylgesuchen rechnet. Weitere Themen: * Gemischte Reaktionen zum Corona-Entscheid des Bundesrats auf der Strasse * Metropolitanraum Bodensee wird konkreter
Hotelier Raphael Wyniger erzählt von den Kunstzimmern im Teufelhof Basel, von kulinarischen Neuentdeckungen und von innovativen Restaurants mit und ohne Sterne. Das und vieles mehr erfährst du im Interview: Welche Schnapsidee entstand beim Joggen am Rhein und trägt heute den Namen «Rheinbrand»? Wo kann man in der Region Basel am besten laufen gehen? Warum ist Basel ein guter Ort für neue und innovative gastronomische Konzepte? Wie erfüllt sich ein junger Mensch den Traum, Hoteldirektor einer wunderschönen Liegenschaft wie des Hotels Teufelhof zu werden? Der Teufelhof Basel: https://www.teufelhof.com Kunstzimmer im Teufelhof: https://www.teufelhof.com/de/hotel/kunsthotel Restaurants der Wyniger Gruppe: https://www.wyniger.com/de/restauration Essen & Geniessen in Basel: https://www.basel.com/de/essen-geniessen Rheinbrand: https://www.rheinbrand.info Stadtmauer Brauer: https://www.stadtmauerbrauer.ch Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast
Die Bauabnahme / Inbetriebnahme ist einer der wichtigsten Schritte. Wie du dich vorbereitest und wie die Abnahme abläuft. Erfährst du in dieser Episode! Die Bauabnahme oder auch Inbetriebnahme genannt, ist für den Bauherr und / oder Investor ein wichtiger Schritt. Der Schritt wo die Liegenschaft von der Bau-Realisierung in den Betrieb mit der Verwaltung übergeht. Man hört immer viel rund um diesen Prozess. Heute klären wir auf, welche Punkte berücksichtigt werden müssen und wie du das als Bauherr vorbereiten kannst.
Pro Departement eine Liegenschaft, diese Vision hat der Stadtrat. Das heisst, dass mehrere Dienststellen umziehen müssen. Die ganze Aktion koste rund 800'000 Franken, sagt der Churer Stadtpräsident. Auf lange Sicht spare man aber Geld, da man näher zusammenrücke und so externe Mietkosten spare. Weitere Themen: * Im Bündner Berggebiet werden fleissig Firmen gegründet. * Wie mit dem Klimawandel in den Alpen umgehen? Nadine Salzmann leitet die neue Abteilung «Alpine Umwelt und Naturgefahren» beim SLF.
Auf und davon nach Frankreich, Italien und Florida. Familie Wieser übernimmt an der Atlantikküste einen Landwirtschaftsbetrieb. Mit 65+ wollen Eva Dudle und ihr Partner Philippe Sguaitamatti ein Agriturismo eröffnen. Und Marina Marrer und Mike Hostettler träumen von einem Waffelshop in den USA. Ihr Hof im Aargau ist ihnen nicht gross genug. Deshalb zieht es Bauernfamilie Wieser nach Frankreich. Im Pays de la Loire an der Atlantikküste wollen Aleksandra, 47, und ihr Mann Sandro, 45, einen landwirtschaftlichen Betrieb mit über 400 Tieren und 240 Hektar Land übernehmen. Durch den Kauf des Hofes werden sie über Nacht zu einem der wichtigsten Milchproduzenten in der Umgebung. Der Umzug nach Frankreich ist aber alles andere als einfach. Die beiden erwachsenen Kinder der Wiesers – Sascha und Joana – wollen nicht mit nach Frankreich. Und auch der Transport der Tiere ist eine Herausforderung: Bauer Sandro macht sich auf die 1000 Kilometer lange Strecke quer durch Frankreich. Eva Dudle, 67, und Philippe Sguaitamatti, 65, aus dem Kanton Zürich sind erst seit gut zwei Jahren ein Paar. Trotzdem wollen sie es gemeinsam wagen: In der Toskana übernehmen sie eine Liegenschaft mit einem Wohnhaus, sechs Ferienhäusern und 18 Hektar Land. Dort – so ihr kühner Plan – wollen sie ein Agriturismo eröffnen. Doch zuerst heisst es für die beiden, Möbel zusammentragen. In ihrem bewegten Leben hat sich so manches angesammelt: Eva hat sieben Kinder von drei verschiedenen Vätern, Philippe hat zweimal geheiratet und drei Kinder grossgezogen. Da Eva noch als Kindergartenlehrerin vikarisiert, reist der frisch pensionierte Philippe alleine in die Toskana voraus. Auf dem Anwesen muss er aber feststellen, dass Eva die Küche im zukünftigen Wohnhaus anders bestellt hat, als sie es zuvor in der Schweiz abgesprochen hatten. Vom Kandertal unter die heisse Sonne Floridas: Marina Marrer, 30, und ihr Mann Mike Hostettler, 44, wollen den amerikanischen Traum leben. In einer Shopping Mall in Tampa soll ihr eigenes Waffelrestaurant entstehen. Die Idee dazu stammt von einer deutschen Restaurantkette, mit der die Schweizer einen Franchisevertrag abgeschlossen haben. Die gemeinsame Wohnung im Berner Oberland haben die beiden bereits geräumt. Nun muss Mike noch sein Tattoo-Studio, das er neben seinem Job als Polizist betrieben hat, auflösen. Doch bevor die Reise in die Staaten losgehen kann, muss das Paar noch einen Kurs am Hauptsitz der Gastrokette in Berlin absolvieren. Dort sollen die Schweizer in die Geheimnisse des Waffel-Business eingeführt werden.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ich hatte ein sehr interessantes Gespräch mit einem lieben Freund. Wir teilen uns nun schon lange den Lebensweg, mal sehen wir uns häufiger, mal nicht so oft. Im Gespräch legte er mir seine Sorgen dar, die Dinge würden gerade nicht so gut für ihn laufen. Er meinte, ob es denn möglich sei "verflucht" zu sein, jedenfalls käme ihm die Situation zur Zeit so vor. Nun, ich fing an ihm meine Ansichten zu erklären, ging dabei nur am Rande auf "Buddhismus" ein, da er ein Christ ist, ich versuchte ihm die Philosophie ohne die Prägung auf die Person Buddhas darzulegen. Natürlich gibt es kein "verflucht sein", und in Deutschland auch keinen Voodoo. Was aber sein kann ist, dass negative Energie die Gedanken belasten, etwa weil alles scheint durcheinander zu sein, die Gefühle der Angst den Gedankenpalast heimsuchen. Was es aber gibt, das ist unser Karma, welches wir uns in diesem, aber auch in den letzten Leben erworben haben. Zwar kommt immer alles genau so, wie es kommen muss, allerdings haben wir dabei schon auch noch ein Wörtchen mitzureden, können den Geschicken sehr wohl noch eine andere Richtung geben. Vergleichen läßt sich das mit einem Kartenspiel im Casino, bei dem wir vom Spielleiter verschiedene Karten zugeteilt bekommen, dann aber selbst entscheiden, welche Karte wir ausspielen. Welche Karten wir in die Hand bekommen ist aber nicht nur abhängig von unserem Karma, sondern auch von dem Schicksal der Mitspieler, des Croupiers, des Casinos und der Eigentümer der Liegenschaft, des Ortes und des Erdkreises, der Familie und der Menschheit im Allgemeinen. Mein Rat an ihn war, sich zu entspannen, den Geist zur Ruhe zu bringen, dem Körper die Entscheidungen der nächsten Zeit zu überantworten. Er meinte, dass das nicht einfach wäre, ich konnte da nicht widersprechen. Natürlich ist es schwer, das Ego zu befrieden, Ruhe im Gedankenpalast zu schaffen, der Teil ist klar. Wir müssen uns einen "heiligen" Ortschaffen, an dem wir uns zurückziehen können, an dem wir positiv gestimmt sind. Und dieser Ort muss in unserem Gedankenpalast sein, in uns, keinesfalls ausserhalb. Wer mit negativen Energien kämpft, der sollte einen kleinen Behälter mit Salz aufstellen, das die negativen Energien aus dem Umfeld wie magisch aufnimmt. Die Kristalle im Salz helfen uns bei der Bewusstwerdung der Probleme, der Absorption der schlechten Gedanken. Allerdings muss das Salz achtsam täglich gewechselt werden. Alleine durch diese bewußte Handlung werden wir uns der Komplexität der Angelegenheit bewußt. Dieser Tag wird vorbeigehen, dieses Jahr ebenso, das Leben wird bald enden, alles geht vorbei. Es gibt zwar Flüche, aber diese sind auch nur Energie. Wir warten auf bessere Karten, der Weg ist das Ziel! Ihr Herren, beseitigt euren Haß mir gegenüber - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Für die Entwicklung oder den Verkauf einer Liegenschaft, ist es entscheidend den Wert mit einer Immobilienbewertung zu erfahren. Alles andere ist ein Blindflug. Erfahre in dieser Episode welche Immobilienbewertungen es gibt, wie eine Berechnung einer Renditeliegenschaft funktioniert und welche Schritte es gibt.
Aufgrund des Wintereinbruchs haben wir uns dem Thema Schneeräum- und Streupflicht gewidmet. Die Immobilienrechtsexpertin Frau Dr. Witt- Dörring, Partnerin bei Weber & Co Rechtsanwälte klärt die wichtigsten Fragen die sich in diesem Zusammenhang ergeben. Welche Teile der Liegenschaft sind in welchem Zeitraum schnee- und eisfrei zu halten? Wer hat im Haftungsfall wie einzustehen? Wie erfolgt die Beauftragung eines Schneeräumungsunternehmens? Gibt es verwaltungsrechtliche Konsequenzen bei Nichterfüllung der Verpflichtungen laut § 93 StVO? Können Wohnungseigentümer auch selbst für die Gemeinschaft räumen? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lindeverlag/message
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/nato-vergibt-die-hunnen-rede-gegen-china-von-willy-wimmer Ein Kommentar von Willy Wimmer. Das „Trio infernale“ bestehend aus G7, EU und NATO hatte in Zusammenhang mit der Europa-Reise des amerikanischen Präsidenten Joe Biden gerade die Resolutionen für die Aufnahme des Fehde-Handschuhs mit China verabschiedet, flogen in China die MiG-29 gen Taiwan. In den internationalen Medien wurde breit darüber berichtet. Es waren 28 MiG-29, die in die seit einem Jahr wohl aktivierte Luftverteidigungszone Taiwans einflogen. Angeblich war das eine Demonstration, die nicht innerhalb von Stunden nach den Cornwall- und Brüsseler Beschlüssen einfach mal so hätten gestartet werden können. Dafür brauchte es allerdings eine Vorlaufzeit, die deutlich machte, dass die Joe Biden-Beschlüsse für die chinesische Seite keine Überraschung gewesen sind. Selbst für die sedierten Deutschen dürfte es keine Überraschung gewesen sein, was sich in Richtung China und in Zusammenhang mit dem neuen amerikanischen Präsidenten entwickeln würde. Ein deutliches Zeichen und dies mit Zustimmung der Bundesregierung in Berlin und der Landesregierung in Düsseldorf war die Übernahme einer deutschen Liegenschaft durch das amerikanische Militär außerhalb der bislang bekannten amerikanischen Stationierungszone auf deutschem Staatsgebiet. Die Amerikaner rückten am nördlichen Rand des Ruhrgebietes mit ihrem Militär ein und zwar unweit des Zentralpunktes Duisburg für das chinesische Projekt der „Seidenstraße“. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/nato-vergibt-die-hunnen-rede-gegen-china-von-willy-wimmer +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wer auf der Autobahn von Chur nach Zürich unterwegs ist, fährt an der stillgelegten Raststätte Walensee vorbei. Seit 17 Jahren steht die Liegenschaft leer. Und daran dürfte sich so schnell auch nichts ändern. Der Eigentümer hat resigniert. Weitere Themen: * Ab Juni sollen in der Ostschweiz wieder Feste gefeiert werden können. Das fordern die Regierungen. * Innerrhoder Regierung will Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen. * Meinungsumschwung bei Gesundheitsversorgung: Plötzlich schliesst ein Landspital nach dem anderen. Was ist passiert?
Mario Furlanello ist studierter Architekt. Doch die wenig sonnigen Aussichten, in diesem Beruf seine Ideen zu verwirklichen, motivierte ihn zum Umstieg in den Kochberuf. Und dann eröffnete sich dem Sohn einer italienischen Mutter und eines spanischen Vaters die Chance, eine alte gastronomische Liegenschaft in Frankfurt zu übernehmen - den Bornheimer Ratskeller.
Auf einem Spielplatz im Kanton Luzern, der zu einer Liegenschaft des Unfallversicherers Suva gehört, hängen gebrochene Balken herunter, die Schaukel rostet und das Holz splittert. Eine Grossmutter meldete den schlechten Zustand im Dezember der Suva und hörte auch auf mehrmaliges Nachfragen bis im Februar nichts. Sie findet es bedenklich, dass ausgerechnet ein Unfallversicherer in Sachen Unfallverhütung mit so schlechtem Beispiel vorangeht. Weitere Themen: - Homeoffice kann zu mehr Überwachung führen
Das Ehepaar Caboussat hat genug davon, dass es mit ihrem Wasserturm nicht vorwärts geht. Sie ändern ihre Pläne grundlegend. Nach einem Jahr Trennung sehen die Schommers in Ruanda ihren Sohn Dylan wieder – und dürfen ihn nicht einmal umarmen. Und Waldburgers gründen in Spanien eine zweite Firma. Bauverzögerungen, immer wieder neue Vorschriften und dann Corona: Der Umbau von Mirabelle und Alain Caboussats Wasserturms kommt nicht voran und wird teurer und teurer. Zu kostspielig für ihr Budget. Caboussats müssen redimensionieren und fällen einen weitreichenden Entscheid: Es gibt kein Café im alten Wassertank hoch über der Stadt. Das Ehepaar muss die Renovation und Nutzung ihres Turms neu überdenken. Wenigstens kommt ihr jüngstes Projekt ins Rollen: Ihr Cafémobil – ein umgebauter Citroen aus den 70er-Jahren – hat seinen ersten Einsatz. Damit haben sie ein perfektes Werbevehikel für ihr Herzensprojekt, den Umbau des Wasserturms. Berühren verboten. In Kigali fliessen Tränen. Nach über einem Jahr sehen Dianne und Marco Schommer endlich wieder ihren Sohn Dylan. Doch nur aus der Ferne. Der 23-jährige Basketballspieler ist zu Qualifikationsspielen nach Ruanda gereist. Am Vorabend zum grossen Spiel dürfen die Schommers das Training besuchen. Dabei ist Corona einmal mehr der grosse Spielverderber: Schommers dürfen ihren Sohn nicht in die Arme schliessen. Sie müssen 24 Stunden warten. Für Dianne fast nicht zum Aushalten. Lichtblick in Spanien: Corinne und Ralf Waldburger haben eine Firma gegründet und sich bereits einen ersten Auftrag geangelt. Neu unterhalten sie Ferienvillen abwesender Hausbesitzenden. Ihr erster Job ist eine Liegenschaft mit Pool hoch über dem Meer – ein exklusiver Arbeitsplatz für unsere Schweizer Auswanderer. Gleichzeitig treiben sie ihr Hauptprojekt, das Hundehotel, voran. Corinne und Ralf fehlt nur noch ein letztes OK, der Stempel vom Veterinäramt der Provinz.
Heute habe ich eine Liegenschaft von uns Beurkundet d.H verkauft. Bei der Betreuung des Bauherrn/ Käufer habe ich bemerkt, dass eine grosse Wissenslücke herrscht welche Eigentumsformen es überhaupt gibt, welche Möglichkeiten ein Käufer von Immobilien überhaupt hat und wie das Grundbuch funktioniert. Diese Folge Wiedmer ich der Aufklärung zu diesem Thema.
Kennst du das ??? Das du eine Liegenschaft kaufen oder prüfen solltest, eine sogenannte Due Diligence erstellen. Puuh. Das sind alle Themen relevant. Das ist die Prinzens-Disziplin. Alles wissen vereint. Ich erkläre dir gerne was du Wissen musst. Wir hören uns, dein Sven Schatt
Kennst du das ??? Du Prüfst den Erwerb einer Liegenschaft? Grundbuchblätter, Dienstbarkeiten sind noch etwas eine graue Wolke, dann bist du hier genau richtig.
Conny und Mike Street kehren Neuseeland nach fünf Jahren den Rücken. Nur ihre Katze kann wegen des Coronavirus nicht mit. Und Cécile Ottiger ist gefangen in China. Wegen Covid-19 ist sie massiv ihn ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Immerhin ist sie wieder bei ihrem geliebten Hund. Äusserlich leben der Neuseeländer Mike und seine Schweizer Frau Conny Street den Traum, den sie sich immer gewünscht haben: Das Paar kaufte in Neuseeland eine Liegenschaft an einer Traumlage inmitten üppiger Natur und Conny eröffnete ein Bed and Breakfast. Mike arbeitet als Mechaniker in einem Betrieb für Landwirtschaftsmaschinen, sein Traumjob. Doch im Herzen ist es Conny, die immer mehr vom Heimweh geplagt wird. Nun will sie endlich zurück, aber nur mit ihrer geliebten Katze, die sie treu durch eine schwere Krankheit begleitet hat. Das Coronavirus macht ihr aber einen Strich durch die Rechnung.Nicht viel besser geht es Cécile Ottiger, die an der Schweizer Schule in Peking unterrichtet. Ende Februar, mit einem der letzten Flüge, kehrte sie nach China zurück. Cécile war beeindruckt von den leeren Strassen in der Hauptstadt. Kaum angekommen, musste sie für 14 Tage in Quarantäne, da sie aus Europa anreiste, wo das Virus nun ebenfalls angekommen war. Immerhin ist sie wieder bei ihrem Hund Lolli. Ob sie aber wieder an der Schweizer Schule unterrichten kann, ist völlig offen.Der Abschied von Thailand fällt Graziella Ramponi nicht leicht, denn sie muss unter anderem ihre Mutter Andrea in Thailand zurücklassen. Die 70-Jährige hat sich in den Vater von Graziellas Ehemann verliebt und bleibt nun der Liebe wegen in Chiang Rai zurück. Graziella hat 13 Jahre in Thailand gelebt und ein Kinderheim aufgebaut. Nun zieht es die Engadinerin zurück nach Bever. Mit ihrem Mann und den beiden Kindern, aber eben ohne ihre eigene Mutter.In Spanien ist der Alltag mit dem Coronavirus hart. Während Vater Daniel in der Schweiz festsitzt, müssen seine Frau Erika und ihre beiden Teenie-Töchter Alizée und Océane die strengen Corona-Auflagen in Spanien aussitzen. Alle vermissen den Papi. Und sie überraschen ihn mit einer ganz speziellen Aktion. Natürlich via Telefon. Denn die Familie ist seit dem Ausbruch des Coronavirus voneinander getrennt.
Conny und Mike Street kehren Neuseeland nach fünf Jahren den Rücken. Nur ihre Katze kann wegen des Coronavirus nicht mit. Und Cécile Ottiger ist gefangen in China. Wegen Covid-19 ist sie massiv ihn ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Immerhin ist sie wieder bei ihrem geliebten Hund. Äusserlich leben der Neuseeländer Mike und seine Schweizer Frau Conny Street den Traum, den sie sich immer gewünscht haben: Das Paar kaufte in Neuseeland eine Liegenschaft an einer Traumlage inmitten üppiger Natur und Conny eröffnete ein Bed and Breakfast. Mike arbeitet als Mechaniker in einem Betrieb für Landwirtschaftsmaschinen, sein Traumjob. Doch im Herzen ist es Conny, die immer mehr vom Heimweh geplagt wird. Nun will sie endlich zurück, aber nur mit ihrer geliebten Katze, die sie treu durch eine schwere Krankheit begleitet hat. Das Coronavirus macht ihr aber einen Strich durch die Rechnung.Nicht viel besser geht es Cécile Ottiger, die an der Schweizer Schule in Peking unterrichtet. Ende Februar, mit einem der letzten Flüge, kehrte sie nach China zurück. Cécile war beeindruckt von den leeren Strassen in der Hauptstadt. Kaum angekommen, musste sie für 14 Tage in Quarantäne, da sie aus Europa anreiste, wo das Virus nun ebenfalls angekommen war. Immerhin ist sie wieder bei ihrem Hund Lolli. Ob sie aber wieder an der Schweizer Schule unterrichten kann, ist völlig offen.Der Abschied von Thailand fällt Graziella Ramponi nicht leicht, denn sie muss unter anderem ihre Mutter Andrea in Thailand zurücklassen. Die 70-Jährige hat sich in den Vater von Graziellas Ehemann verliebt und bleibt nun der Liebe wegen in Chiang Rai zurück. Graziella hat 13 Jahre in Thailand gelebt und ein Kinderheim aufgebaut. Nun zieht es die Engadinerin zurück nach Bever. Mit ihrem Mann und den beiden Kindern, aber eben ohne ihre eigene Mutter.In Spanien ist der Alltag mit dem Coronavirus hart. Während Vater Daniel in der Schweiz festsitzt, müssen seine Frau Erika und ihre beiden Teenie-Töchter Alizée und Océane die strengen Corona-Auflagen in Spanien aussitzen. Alle vermissen den Papi. Und sie überraschen ihn mit einer ganz speziellen Aktion. Natürlich via Telefon. Denn die Familie ist seit dem Ausbruch des Coronavirus voneinander getrennt.
Am heutigen Stammtisch wird u.a. über den Wolf im Wallis diskutiert: Es geht dabei um den aktuellen Krimi «Gommer Herbst» von Kaspar Wolfensberger, in dem der Wildhüter ermordet wird. War der Wolf daran schuld? Markus Gasser bringt «Gommer Herbst» in die Runde: Im herbstlichen Goms herrscht das Jagdfieber. Gleich zu Beginn der Hochjagd passiert ein Jagdunfall: Ein Wildhüter wird von einem Jäger erschossen. Dass es sich beim Opfer um einen erklärten Gegner, beim Schützen um einen engagierten Freund des Wolfs handelt, macht die Ermittler stutzig. Annette König hat sich für die neue Erzählung «Marcia aus Vermont» vom Schweizer Autor Peter Stamm entschieden: Ein Schweizer Künstler hat ein Stipendium in einem Künstlerhaus in Vermont erhalten. Der Grund seiner Reise verdrängt er: eigentlich will er Marcia, die Tochter des Besitzers der Liegenschaft wiedersehen, die er einst geliebt hat Nicola Steiner empfiehlt den Roman «Wie später ihre Kinder» von Nicolas Mathieu: dieser vielschichtige Gesellschaftsroman gewann 2018 den renommierten «Prix Goncourt». Es ist die Geschichte von Jugendlichen, die im Osten des Landes – im vergessenen Frankreich der 1990er-Jahre – erwachsen werden. Gastgeberin: Luzia Stettler Buchhinweise: Kaspar Wolfensberger. Gommer Herbst. Bilger Verlag, 2019. Peter Stamm. Marcia aus Vermont. S. Fischer Verlag, 2019. Nicolas Mathieu. Wie später ihre Kinder. Hanser Verlag, 2019.
Zu den Gebäuden einer Kommune zählt mehr als nur das Rathaus. Kindertagesstätten, Schulen, Turnhallen, Dorfgemeinschaftshäuser, gemietete Wohnungen und und und. All diese vier Wände mit Dach drauf müssen gepflegt und verwaltet werden. Energieverbrauch und Wasserbedarf, Nutzungszeiten und Mietverhältnisse – das alles und noch viel mehr muss erfasst und bewertet werden. Damit dabei der Überblick nicht verloren geht, arbeiten Menschen wie der gelernte Immobilienkaufmann Malte Witgen im Bereich „Liegenschaften“ und verwalten und organisieren das ganze Drumherum. Im Gespräch mit Matthias Wittschieben erklärt er, wie das gelingen kann.
Patrick Feierabend ist heute als Bereichsleiter Grundstücksentwässerung bei der Mökah AG tätig. Weiters verantwortet er als Geschäftsführer den Bereich Kanalsanierung. Der Grundwasserschutz fasziniert ihn sehr und hier kann er mit seiner Arbeit einen grossen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Lebensader jeder Liegenschaft ist das Kanalsystem. Genau dieses vertrauen die Kunden der Mökah AG gerne an. Mökah ist immer offen für unternehmerisch denkende Persönlichkeiten. Derzeit suchen wir eine Verkaufskraft im Aussendienst für die Region Zürich bis Schaffhausen. Wer also Interesse hat, kann sich sehr gerne melden. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Strittig war, ob der Verzicht eines Gesellschafters auf die Verrechnung des Mietzinses auf unbestimmte Zeit, der mit der wirtschaftlich schwierigen Situation der Gesellschaft begründet wurde, eine Nutzungseinlage oder einen Forderungsverzicht darstellt, aus der eine gesellschaftsrechtliche Sacheinlage resultiert. Nach Auffassung des Finanzamtes ist der Verzicht auf Verrechnung des Mietzinses eine Sacheinlage, wenn alle anderen Bestandteile des Mietvertrages unverändert aufrecht bleiben, nach Auffassung des Gesellschafters ist der Verzicht auf Mieteinnahmen eine Nutzungseinlage. So im vorliegenden Fall der Gesellschafter mit undatierten Nachträgen zu den Mietverträgen auf unbestimmte Zeit und somit "auf die Dauer der Bestandverträge" endgültig auf die Verrechnung von Miete verzichtete, liegt ab diesem Zeitpunkt kein Bestandverhältnis vor. Damit ist auch keine entgeltliche Gebrauchsüberlassung gegeben. Die unentgeltliche Zurverfügungstellung der Liegenschaften wird als Nutzungseinlage angesehen, die keine fiktiven Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung auf Ebene des Gesellschafters zur Folge hat.
Beim Erwerb von Miteigentumsanteilen an einer Liegenschaft, mit denen das Wohnungseigentum verbunden werden s oll, kann zur Erreichung der Bauherreneigenschaft der Auftrag zur Errichtung des Wohnhauses nur von der Eigentümergemeinschaft erteilt werden, wofür von vornherein die Fassung eines gemeinsamen, darauf abzielenden Beschlusses erforderlich ist. Denn nur die Gesamtheit aller Miteigentümer kann rechtlich über das ihnen gemeinsame Grundstück kraft ihres Willensentschlusses verfügen. Die Bauherreneigenschaft einer Miteigentümergemeinschaft ist also nur dann gegeben, wenn sämtliche Miteigentümer gemeinsam tätig werden und das Risiko tragen.
Die Übertragung einer Liegenschaft, die im Wege einer reinen Vermögensverwaltung bewirtschaftet wird, stellte keine Übertragung eines Betriebs dar. Es liegt somit kein qualifiziertes Vermögen vor. Wird solches Vermögen abgespaltet, so kommt die Rückwirkungsfiktion nicht zum Tragen, sondern erfolgt der Vermögensübergang und die Aufdeckung stiller Reserven nach allgemeinen ertragsteuerlichen Grundsätzen.
Das Bundesfinanzgericht wies eine Beschwerde des Revisionswerbers gegen die Bescheide betreffend Umsatzsteuer, Einkommensteuer, sowie betreffend Festsetzung der Kapitalertragsteuer als unbegründet ab. Gegen dieses Erkenntnis erhob der Revisionswerber Revision an den VwGH und beantragte die Zuerkennung der aufschiebenden Wirkung weil zwingende öffentliche Interessen deren Zuerkennung nicht entgegenstünden. Das BFG wies den Antrag, der Revision die aufschiebende Wirkung zuzuerkennen ab. Die Unverhältnismäßigkeit des Nachteils aus einer Verpflichtung zu einer Geldleistung ist laut Verwaltungsgerichtshof vom Antragsteller durch Angaben über seine derzeitigen Einkommens- und Vermögensverhältnisse zu konkretisieren. Im Hinblick darauf, dass der Revisionswerber Eigentümer einer Liegenschaft mit einem geschätzten Verkehrswert von mindestens dem Doppelten des Rückstandes ist, war davon auszugehen, dass ihm eine allfällige Zahlung der Abgaben unter Zuhilfenahme von Fremdkapital möglich wäre.
Die beschwerdeführende GmbH befasst sich mit Verkauf und Vermietung von Grundstückstücken. Nach Erwerb einer Liegenschaft hat die GmbH darauf neben Appartements eine Villa errichten lassen und diese dem beherrschenden Gesellschafter zur Nutzung überlassen. Strittig war, ob diese Villa zum Betriebsvermögen der GmbH gehört, ihre Vermietung eine unternehmerische Tätigkeit ist und diese Nutzungsüberlassung als verdeckte Ausschüttung anzusehen ist. Im Vorlagebericht wurde vom Finanzamt vorgebracht, dass von einer verdeckten Ausschüttung in Höhe der gesamten Anschaffungskosten an den Gesellschafter auszugehen sei. Die Villa sei speziell auf die Bedürfnisse des beherrschenden Gesellschafters zugeschnitten, sodass eine andere betriebliche Nutzung ausgeschlossen werden müsse. Die Villa gehöre in den außerbetrieblichen Bereich, und zwar unabhängig von der Frage der Fremdüblichkeit des Nutzungsentgeltes. Das BFG vertritt ebenfalls die Ansicht, dass die Indizien in ihrer Gesamtheit darauf hindeuten, dass bei dieser Vereinbarung nicht ein ernsthaftes, nachhaltiges Streben der Beschwerdeführerin nach Einnahmen oder gar Gewinnen, sondern nur die Einräumung eines Vorteils für den beherrschenden Gesellschafter, beabsichtigt war.
Zur Feststellung, ob eine außergewöhnliche Belastung vorliegt, ist der Wert der mit Schenkungsvertrag auf den Todesfall übergebenen Liegenschaft maßgeblich. Es bleibt zu ermitteln, ob die geltend gemachten Begräbniskosten den Verkehrswert der Liegenschaft überschreiten.
Gerade Jungunternehmer müssen genau kalkulieren. Pachten macht es möglich, sicher und ohne große Ausgaben zum eigenen Büro zu kommen. Dieser Vodcast gibt Auskunft darüber, was man unter einem Pachtvertrag versteht und auf welche Fallstricke sie achten müssen.