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Willkommen zur festlichen Folge des Warm-Upper Podcasts!
Es ist im Grunde ein einfaches Gericht, bestehend aus Kartoffeln und Käse. Die besondere Herstellungsweise macht diese Käsepommes allerdings besonders lecker. Der Teig wird durch eine Form für Spritzgebäck gedrückt und dann frittiert. Die knusprig-käsewürzigen Pommes im Spritzgebäck-Look werden anschließend mit Gemüse der Saison und viel Knoblauchsoße serviert. Das schmeckt gut, sagt unser Genussforscher Thomas Vilgis. Wir glauben es ihm und verraten das Rezept.
Kommt Stollen von Stulle? Wurde das Jesuskind in Puderzucker gewälzt? Was ist der Butterbrief und wieviel Alkohol gehört in den Weihnachtsstollen? Olaf Deherde löst die Rätsel um Sachsens wahrscheinlich größtes Geschenk an die Menschheit und bäckt mit euch seinen ziemlich unsächsischen Lieblingsstollen. Hier das Rezept für den Weihnachtsstollen: Stollen 1 kg Mehl 550 7 g Trockenhefe 1/2 Liter Milch 200 g weiche Butter 50 g Zucker 10 g Salz 4 Eier L 400 g Marzipan Rohmasse 200 g Rosinen 100 g Orangat 100 g Zitronat 100 g Mandelblättchen 30 ml Rum 30 ml roter Vermouth 30 ml Campari Mandelcreme 200 g Mandeln gem. 200 g Zucker 200 g weiche Butter 2 Eier L 50 g Mehl 30 ml Rum Versiegelung 100 g Butter 50 ml Rum Puderzucker Über Nacht die Rosinen, Orangat und Zitronat mit dem Rum, Vermouth und Campari einlegen. Milch, Eier, Butter, Hefe, Zucker, Mehl und Salz in eine Rührmaschine mit Knethaken geben und für 3-4 Minuten auf niedrigster Stufe vermengen. Dann auf mittlerer Stufe für weitere 10 Minuten zu einem festen Teig kneten. Der Teig sollte nicht mehr an der Schüssel kleben. Eventuell mit mehr Mehl nacharbeiten. Für eine Minute bei unterster Stufe die eingelegten Früchte und Mandeln einarbeiten. Danach den Teig zu einer Kugel formen und abgedeckt für 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Weiche Butter mit Zucker schaumig schlagen und mit den gemahlenen Mandeln vermengen. Mehl hinzugeben und nacheinander die Eier unter die Masse geben. Mit Rum abschmecken und zur Seite stellen. Teig in 6 gleiche Teile schneiden und zu Quadraten zu ca 20 x 20 cm auslegen. Die Quadrate dünn mit der Mandelcreme bestreichen. Marzipan in 12 gleiche Stücke teilen und zu kleinen Würsten formen. Jeweils 2 auf die Teig-Quadrate legen. Die untere Seite des Teig-Quadrats über die untere Marzipan-Wurst schlagen und dann die obere Seite des Teigs über das Ganze bis zur unteren Seite schlagen. Die Stollen abgedeckt nochmal für 45 Minuten gehen lassen und dann bei 180 Grad für ca 30 Minuten backen. Sie sollten eine schöne braune Färbung haben und sich unten hohl anhören, wenn man draufklopft. Die Stollen abkühlen lassen. 100 g Butter und den Rum erhitzen und die Stollen von allen Seiten mit der flüssigen Butter bestreichen und anschliessend in ausreichend Puderzucker wälzen. Sofort verzehren oder in Alufolie verpackt für 4 Wochen im Keller oder einem kühlen Ort (Nicht im Kühlschrank) reifen lassen. Im Food-Podcast “Topfkino” geht es auf eine kulinarische Reise zu den Rezeptklassikern unserer Zeit. Host, Koch und Fotograf Olaf Deharde gibt jede Woche Einblick in die spannendsten Gerichte, ihre Geschichten und die perfekte Zubereitung. Kein Designerfood, keine Sterneküche, sondern authentische und vor allem verdammt gute Küche aus aller Welt. Von Carbonara und Phad Thai bis hin zum Hot Dog und Wiener Schnitzel – Topfkino ist für alle Foodlover und diejenigen, die es werden wollen, ein Muss. Hier findest Du Olafs Instagram. Die Rezepte aus den Folge findest Du auf dieser Website. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Eigentlich war Lam Tran Dinh Dirigent. Jetzt macht er eine Bäckereilehre. Seine schmalen Hände, die früher Orchester führten, kneten heute Teig. Von Michael Sollorz
Wenn man einen Kuchen bäckt und ihn nach dem Backen aus der Form lösen will - dann geht das nicht immer so leicht. Der Teig klebt an der Wand der Form oder an dessen Boden. Dann steht man in Gefahr, mit Gewalt das Back-Gut von der klebenden Stelle weg zu lösen. Wenn man das mit der Hand tut und genügend Druck ausübt - dann geht es meistens schief, damit meine ich: der wunderschöne Kuchen wird zerrissen und ein Teil ist in der Hand ein anderer klebt weiterhin an der Form - und das Resultat ist frustrierend: der schöne Kuchen ist nämlich kaputt. Was da hilft sind erstens warten, bis sich der Kuchen abgekühlt hat und zweitens ein feiner Spachtel, mit dessen Hilfe man fein den Kuchen von der klebenden Stelle lösen kann. Und plötzlich geht das ganz gut und das Ergebnis ist ein schöner Kuchen zum Genuss bereit. Im Zwischenmenschlichen sind manchmal auch diese beiden Komponenten nötig, um keinen Zerbruch zu haben: genügend Geduld und Feingefühl. VIelleicht bei Dir grad dran in einer Situation. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Kohlenhydratarme Weihnachts-Leckereien – ein Besuch in einer ganz besonderen Bäckerei. LBL - 1001950 REV001 Zimtstern mit Haferkleie Zutaten können auch in der Bäckerei Gsund gekauft werden über den Shop oder im Laden. Haferkleie gemahlen 240g Haferkleie mit Folsäure 2.5g(kann auch weggelassen werden) Kochbutter 200g Maltit 200g Eier 2 Stück Kleber, Aleuronat 20g (ist das Bindeglied, das wir verwenden, damit es zusammenhält) Zimt gemahlen 10g Die Kochbutter (Zimmertemperatur) zusammen mit Maltit schaumig schlagen, bis es Spitzli gibt, ca. 10 Minuten. Die Masse wird heller und bekommt Volumen. Ein Ei in die Masse geben und weiterhin schaumig schlagen. Nach ca. 3 Minuten das zweite Ei dazugeben und schaumig schlagen. Haferkleie und Kleber miteinander vermischen. (von Hand) damit es vom Kleber keine Klumpenbildung gibt. Haferkleie, Klebe und Zimt unter die luftige Masse mischen. Ganz langsam. Der Teig ist am 1. Tag sehr weich. In den Kühlschrank bringen und erst nach 24h oder später ausrollen. Mit Haferkleie gut stauben, damit der Teig nicht auf dem Tisch klebt. Backtemperatur: 190° vorheizen. Die Guetzli gleichmässig mit einem Abstand von 1 cm auf dem Blech verteilen und ca. 4 Minuten backen. Das Blech drehen und nochmals 4 Minuten backen. En Guete.
Eine erfundene literarische Speise, jede Menge Pferde und Quallen, Klatsch über Kaiserin Sisi sowie knackige Rätselfragen von Katharina und Jan von der Buchmesse Frankfurt. So viele Tiere gab es selten bei eat.READ.sleep.: Krähen, Schnecken, Quallen - und Pferde! Für Katharina eindeutig zu viel, besonders im neuen Roman von Karen Duve über Kaiserin Sisi. 288 Mal kommen dort Pferde vor, hat Jan ausgerechnet. An der Frage, wie schnell so ein Pferd denn laufen kann, scheitern die Hosts jedoch. Gut, dass sie mit Dörte Hansen tat- und tierkräftige Unterstützung haben. Sie verrät, dass sie sogar weiß, wie man einen Wal zerlegt. Zumindest theoretisch. Davon erzählt sie in ihrem neuen Buch "Zur See". Das alles live auf der Frankfurter Buchmesse. Das Quiz, mit Publikumsbeteiligung, strotzt vor herrlich unnützem Partywissen. Und die literarische Vorspeise ist diesmal übrigens frei erfunden - und sehr alkoholisch. Die Bücher der Sendung 00:01:30/00:09:30 Dörte Hansen: „Zur See“ (Penguin) 00:03:03 Karen Duve: „Sisi“ (Galiani) 00:09:30 Interview mit Dörte Hansen 00:12:58 Samuel Hamen: „Quallen“ (Matthes & Seitz) 00:15:58 Kerri Maher: „Die Buchhändlerin von Paris“ (Suhrkamp) 00:32:23 J.D. Salinger: „Der Fänger im Roggen“ (Kiepenheuer & Witsch) Ausgelost für die nächste Bestsellerchallenge: Martin Kordic. "Jahre mit Martha" Rezept für Sirupbrot Zutaten: 250 Gramm Weizenmehl 250 Gramm Roggenmehl 20 Gramm Sauerteigpulver 1 Würfel Hefe 1 Teelöffel Zucker 300 ml Wasser 2 Teelöffel Salz 70 ml Zuckerrübensirup 100 Gramm gemahlene Haselnüsse Zubereitung: Roggenmehl und Weizenmehl miteinander vermischen. Sauerteigpulver hinzufügen. Hefe und Zucker mit dem Wasser verrühren. Vorsichtig in die Mitte des Mehls gießen. Das Salz rund um das Mehl verstreuen. Anschließend den Teig mit einem Tuch abdecken und 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Danach 50 ml des Sirups und die Nüsse mit dem Teig verkneten und weitere 60 Minuten ruhen lassen. Der Teig müsste nun sein Volumen deutlich vergrößert haben. Den Teig in eine Brotform geben und bei 200 Grad rund eine Stunde im Ofen backen, bis das Brot goldbraun ist. Aus dem Ofen holen und den restlichen Sirup vorsichtig über das noch warme Brot streichen. Abkühlen lassen, aufschneiden und mit dem Aufschnitt eurer Wahl servieren. Kaffee zu Stippen nicht vergessen.
Zu Gast: Autor Jochen Schmidt, der von Kindheiten und Sehnsuchtsorten erzählt. Katharina und Jan vermissen warmen Kakao. Comfort-Food im Podcast-Studio: (Fast noch) warme Honey Bunny Buns sorgen für gute Stimmung in kalten Herbsttagen. Da ist der etwas schlichte Bestseller gleich besser zu ertragen - und die Hefeteile erzeugen direkt ein Bullerbü-Feeling - ein Thema, das Jan und Katharina auch mit dem Gast besprechen. Fehlt nur noch der warme Kakao! Die Bücher der Sendung 00:03:25 Andreas Eschbach: „Freiheitsgeld“ (Lübbe) 00:12:25 J.M.M. Nuanez: „Birdie und ich“ (dtv) 00:19:55 Chuah Guat Eng: „Echos der Stille“ (Das Wunderhorn) 00:27:17 Jochen Schmidt: „Phlox“ (C.H. Beck) / „Schmidt liest Proust“ (C.H. Beck) 00:31:07 Interview mit Jochen Schmidt 00:45:00 Erich Maria Remarque: „Im Westen nichts Neues” (KiWi) / „Der schwarze Obelisk“ (KiWi) Rezept für Honey Bunny Buns Honey Bunny Buns ist ein erfundener Name aus dem Roman "Birdie und ich" - eigentlich heißen die süßen Hefeteile Honey Buns - ein Mittelding Zimtschnecke und Milchbrötchen. Sie werden in den USA fertig verkauft - einzeln oder in großen Packungen, so ähnlich wie Donuts. Man kann sie auch selbst backen: Der Teig ist derselbe wie für Zimtschnecken, aber die fertig aufgerollten Teigstücke werden frittiert. Wem das zu aufwendig ist, kann schummeln und die Dinger einfach in den Ofen schieben. Aber dann sind eigentlich keine richtigen Honey Buns. Die Autorin J.M.M. Nuanez hat uns dieses Rezept empfohlen: https://www.deliciouslyseasoned.com/homemade-honey-buns/ Orte, in denen es schon eat.READ.sleep.-Lesekreise gibt: Freiburg/ Lörrach, Nürnberg, Berlin, Darmstadt, Leipzig, Südpfalz, Düsseldorf, Regensburg, Stuttgart, Viechtach, Hannover, Braunschweig, Lübeck, Stralsund, München, Stade, Zürich, Bonn, Nienburg an der Weser, Trier, Vorarlberg, Chemnitz Interessenten: Bitte an eatreadsleep@ndr.de mailen! Jan und Katharina werden eine Podcastfolge am 23.10. auf der Frankfurter Buchmesse aufnehmen. Um 10 Uhr an der ARD Bühne. Podcast-Tipp für alle Krimi- und Kunst-Fans: Kunstverbrechen https://www.ardaudiothek.de/sendung/kunstverbrechen-true-crime-meets-kultur/10824841/
Knubbel statt Blasen: Die Pizza, die Jan gebacken hat, wirft Fragen auf. Und Festivalmacher Werner Köhler verrät, welchen Wunsch er nicht erfüllen wollte. Auch Jans neuer Pizzastein hat nichts geholfen: Bevor Daniel an den Belag seiner Pizza Bianca kommt, muss er sich durch daumendicken Teigrand essen. Kulinarisch raffinierter geht es zu im neuen Roman von Martin Walker, dem inzwischen 14. Fall für Dorfpolizist Bruno. Vor lauter Essen und Trinken gerät leider auch der Kriminalfall zu sehr in den Hintergrund. Und wer ist eigentlich Jacqueline? Zu Gast ist diesmal Werner Köhler, der in einer Eisdiele mit zwei Freunden die lit.cologne erfand, inzwischen Europas größtes Literaturfestival. Ein Mann, deren Kochkünsten selbst T.C. Boyle vertraut. Wie es Köhler damals gelungen ist, Michel Houellebecq nach Köln zu holen und welchen Sonderwunsch er einem seiner Gäste einmal lieber nicht erfüllen wollte, erzählt er im Gespräch mit den Hosts. Literarisch geht es zudem in die Ukraine, mit einem wiederentdeckten Klassiker, und nach Norwegen, mit einem Buch, das zeigt, wie eine Schnepfe ein Leben verändern kann. Die Bücher der Sendung: 00:02:01 Ursel Scheffler u.a.: "Die Pizza-Bande" (F. Schneider) 00:07:37 Martin Walker: "Tête-à-Tête. Der vierzehnte Fall für Bruno, Chef de police" (Diogenes) 00:16:48 Walerjan Pidmohylnyj: "Die Stadt" (Guggolz) 00:21:39 Claudia Schumacher: "Liebe ist gewaltig" (Dtv) 00:27:23 Interview mit Werner Köhler 00:41:13 Werner Köhler: "Die dritte Quelle" (Kiepenheuer & Witsch) 00:47:50 Tarjei Vesaas: "Die Vögel" (Guggolz) Rezept für "Weiße Pizza" von Werner Köhler Zutaten: 280 g Wasser 15 g Salz 500 g Mehl Tipo 00 0,8 g Hefe etwas Semola Für den Belag: Lardo Colonato, hauchdünn (!) aufgeschnitten Zubereitung: In einer Schüssel das Salz im Wasser auflösen. 40 g Mehl sowie die Hefe hinzugeben und in der Küchenmaschine unterarbeiten. Nach und nach das restliche Mehl hinzufügen, bis die Konsistenz des Teigs richtig ist. Der Teig soll weder zu nass noch zu trocken sein. Nun etwa 10 Minuten warten und nach dieser Ruhezeit den Teig intensiv für 10-15 Minuten durchkneten. Es gibt eine Möglichkeit herauszufinden, ob der Teig die optimale Konsistenz hat. Reißt ein Stück vom fertigen Teig ab, nehmt es zwischen Daumen und Zeigefinger eurer beiden Hände und zieht es leicht auseinander. Reißt der Teig, ist er noch nicht, wie er sein sollte. Bildet sich eine Membran, durch die ihr fast hindurchschauen könnt, dann ist der Teig perfekt. Jetzt muss er 2 Stunden ruhen - und zwar unbedingt mit einem feuchten Handtuch abgedeckt, damit die Oberfläche nicht an- oder gar austrocknet. Nach der Ruhephase die Arbeitsfläche fein mit Semola abstäuben und den Teig daraufsetzen. In gleiche Stücke teilen. Alles zwischen 180-250 g geht in Neapel durch. Diese Stücke werden nun zu Kugeln mit glatten Oberflächen geformt und erneut auf eine bestäubte Arbeitsfläche gesetzt. Sie sollen ordentlich Spannung haben, dürfen also keine "offenen Stellen" mehr haben. Bitte ausreichend Abstand zwischen den Kugeln lassen. Wieder mit einem feuchten Handtuch bedecken und weitere 5 Stunden gehen lassen. Belag: Pizzateig ausziehen mit den Zinken einer Gabel mehrfach einstechen und im heißen Ofen backen. Sobald ihr ihn fertig gebacken aus dem Ofen holt, mit wirklich hauchdünnem Lardo belegen. Der feine Speck schmilzt, wird sofort durchsichtig, sodass man glaubt, die Pizza komme ohne Belag, dafür glänzt und duftet sie wunderbar. Der Geschmack dieser aus den norditalienischen Marmorsteinbrüchen stammenden Delikatesse namens Lardo Colonato ist vollständig in den Teig eingedrungen. Es schmeckt leicht salzig und nach Kräutern Unseren Newsletter könnt ihr hier abonnieren: https://www.ndr.de/kultur/sendungen/eat_read_sleep/newsletter/eatREADsleep-Newsletter-Literatur-direkt-ins-Postfach,newsletter4694.html Feedback, Anregungen und Ideen? Her damit! Wer Feedback geben oder eigene Lieblingsbücher nennen möchte, der erreicht die drei Hosts per E-Mail unter eatreadsleep@ndr.de. Der Podcast wird alle 14 Tage freitags um 6 Uhr veröffentlicht und läuft als Gemeinschaftsprojekt unter der NDR Dachmarke - zu hören und hier zu abonnieren - oder aber in der ARD-Audiothek.
Herzlich Willkommen bei BISSFEST - Der Kochcast! In dieser Woche kochen Nina-Carissima Schönrock und Kevin Kecskes mit euch: Vegetarische Avocado Tarte! Das Geile daran: Der Teig ist komplett vegan - und in der Füllung total geiles Zeug. Hipster pur. Wissen wir. Die Einkaufsliste für diese Folge findest du wie immer in unserem Instagram-Kanal: https://instagram.com/biss.fest Und hier! 1 reife Avocado (ca. 200g) 200g Mehl 200g Erbsen 200ml Sahne 100ml Milch 3 Eier Salz 1 TL Wasabi +++++ Du möchtest das Rezept zu dieser Folge haben? Dann schau auf unserem Blog zum Podcast vorbei. Dort findest du alle wichtigen Infos zum Podcast selbst, zu den jeweiligen Folgen und natürlich alle Rezepte: https://bissfest-kochcast.de +++++ Du hast dich ein bisschen in Nina und Kevin verliebt? Dann kannst du den beiden natürlich auch direkt bei Instagram folgen! #bissfest #kochcast Moderatorin Nina-Carissima Schönrock bei Instagram: https://instagram.com/ninacarissimaschoenrock Chefkoch Kevin Kecskes bei Instagram: https://instagram.com/k_kks_ Dir gefällt, was du hörst und schmeckst? Dann abonniere gern diesen Podcast und gib uns eine 5-Sterne-Bewertung! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/bissfest-kochcast/message
Allezeit ist GOTT gut!
In dieser ViCoCast Folge Backen wir Mini Schoko- Bananen muffins! Hier das Rezept: Viel Spaß! Zutaten trocken: 3/4 Tasse (90 g) Vollkorndinkelmehl 3/4 Tasse (100 g) Dinkelmehl 1050 1 1/2 Tl Backpulver 1/2 Tl Natron 100 g vegane Schokoladentröpfchen, zartbitter (z.B. von Rapunzel) Zutaten feucht: 1/3 Tasse (120 g) Bananen-Apfelmark (z.B. von Dennree) 1/2 Tasse (100 g) brauner Zucker 1/3 Tasse (80 ml) geschmacksneutrales Pflanzenöl 1 1/2 Tassen (375g) zerdrückte, reife Bananen ( 4 mittelgroße) Evtl vegane Schokoladenglasur, z.B. 100g Rice Choc Kuvertüre von Vivani Bitte immer biologisch angebaute Zutaten verwenden – es macht so einen großen Unterschied: im Geschmack und für unsere Erde! Zubereitung Die Muffinsblech-Vertiefungen mit Papierförmchen ausstatten und den Backofen auf 160° C Umluft vorheizen. Zuerst werden in einer mittelgroßen Schüssel die trockenen Zutaten sorgfältig vermischt. Dann werden in einer weiteren (größeren) Schüssel alle feuchten Zutaten miteinander verrührt und schließlich die trockenen Zutaten vorsichtig untergehoben, bis sie feucht sind. Der Teig wird nun zu 3/4 in die Muffinsblech-Vertiefungen eingefüllt und im Backofen ca 20-25 Minuten (Mini-Muffins: ca 15 Minuten) gebacken, bis sie schön gebräunt sind (Stäbchenprobe!). Nach dem völligen Erkalten können die Muffins noch mit Schokoladenglasur versehen und mit Streuseln, Bananenchips etc. verziert werden. Gut gekühlt schmecken diese Muffins am allerbesten!
Käsefondue kennen alle – aber was ist eigentlich ein Fondue-Brot? Es besteht aus 1050er Weizenmehl, Hefe, Salz und Wasser. Der Teig wird auf ein Backblech aufgetragen und vor dem Backen so eingeschnitten, dass man später am Tisch ganz unkompliziert kleine, knusprige Brotwürfel abbrechen kann.
Lebkuchen backen ist nichts für Ungeduldige. Der Teig sollte ein paar Tage ruhen, damit er sein Aroma optimal entfalten kann. Ulla Scholz genießt die Königin unter den Lebkuchen am liebsten ohne Glasur.
Da ich nicht weiß, was ich schreiben soll, hier der Wikipedia-Eintrag zu Muffins: Muffin [ˈmafɪn] ist die Bezeichnung für zwei verschiedene Gebäckarten. Die US-amerikanischen Muffins sind kleine runde Kuchen, die meistens mit Backpulver hergestellt und in speziellen Backformen gebacken werden.[1] Im Vereinigten Königreich versteht man unter der Bezeichnung ein flaches Hefegebäck, das wie ein Toast verzehrt wird. In den USA werden diese als English Muffins bezeichnet. EtymologieDie Herkunft des Begriffs Muffin ist nicht genau geklärt. Sprachwissenschaftler leiten es ab von der alten französischen Bezeichnung moufflet für ein Brot; das Wort bedeutete „weich“. Es wird aber auch auf niederdeutsche Wortformen verwiesen (Muffengebäck). Muffin im Vereinigten KönigreichEs ist nicht bekannt, seit wann es Muffins auf den Britischen Inseln gibt. Der Begriff lässt sich seit Anfang des 18. Jahrhunderts nachweisen; die ersten Rezepte stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie waren im 19. Jahrhundert sehr populär und wurden zur Tea Time von Muffin Men auf der Straße verkauft. Das laute Ausrufen und Schellenklingeln der Verkäufer wurde um 1840 gesetzlich verboten, weil sich dadurch viele Leute gestört fühlten; das Verbot ließ sich aber nicht durchsetzen.[1] Der englische Muffin wird aus einem speziellen Hefeteig hergestellt, der auf einem Backblech mit runden Vertiefungen, die flüssiges Fett enthalten, ausgebacken wird. Er hat keine Ähnlichkeit mit dem amerikanischen Muffin, sondern sieht eher wie ein flaches Brötchen aus, das vor dem Verzehr im Toaster geröstet wird (in Deutschland werden vergleichbare Produkte unter der Bezeichnung Toastbrötchen angeboten). Die Muffins werden halbiert vorgeschnitten verkauft. Für den Teig wird zunächst eine angereicherte Milch aus Wasser, Backfett, Zucker, Salz und Milchpulver hergestellt. Durch Verwenden von Milchpulver erreicht man, dass die Flüssigkeit mehr Proteine und Milchzucker als normale Milch enthält. Dadurch wird das Aroma verbessert, und der Teig bräunt intensiver. Diese Flüssigkeit wird mit Hefe und Mehl vermischt, nach dem Aufgehen des Teiges in runde Formen gefüllt und auf einer heißen Platte von beiden Seiten fertiggebacken. Englische Muffins gibt es sowohl mit Roggen- als auch mit Weizenmehl. Muffin in den Vereinigten Staaten Britische Auswanderer brachten den Muffin im 19. Jahrhundert nach Nordamerika. Der amerikanische Muffin wird nicht aus Hefeteig, sondern aus Rührmasse mit Hilfe von Triebmitteln wie Backpulver und Natron hergestellt. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Muffinrezepten, die sich bereits bei den Zutaten unterscheiden. Wichtig für die richtige Teigkonsistenz sind die Verwendung eines flüssigen Backfettes (Speiseöl oder geschmolzene Butter) sowie der richtige Säuregehalt im Teig in Kombination mit dem Triebmittel. Je saurer die flüssigen Zutaten wie zum Beispiel Buttermilch oder Joghurt sind, umso mehr Natron muss anstelle von Backpulver zugegeben werden. Der Unterschied zu Letzterem besteht in der speziellen Art der Zubereitung, der „Muffin-Methode“. Die festen Zutaten (Mehl, Backpulver, Salz, Natron) und die flüssigen Zutaten (Zucker, Öl, Milch, Buttermilch, Joghurt, Eier) werden zunächst getrennt voneinander vermischt. Anschließend wird die flüssige Mischung auf die trockenen gegeben und der Teig nur etwa zehn Sekunden vermischt. Bei längerem Mischen würde zu viel Kleber im Teig entstehen und die CO2-Bläschen im Teig zu groß werden. Soll der Muffin weitere Zutaten enthalten (Nüsse, Schokostückchen oder die sehr beliebten Blaubeeren), werden sie jetzt zugegeben und nur kurz untergerührt. Der Teig wird in speziellen Backformen aus Metall oder Silikon im Ofen gebacken, damit die typische Form entsteht. Drei Staaten der USA haben Muffins zu offiziellen State Muffins erklärt: Minnesota den Blaubeermuffin (seit 1988)[2], New York den Apfelmuffin (seit 1987)[3] und Massachusetts den Corn Muffin aus Maismehl (seit 1986).[4] Muffins sind nicht identisch mit Cupcakes. Letztere haben zwar eine ähnliche Form wie Muffins, enthalten aber in der Regel keine Nüsse oder ähnliches und werden mit einem Frostingaus Creme oder Zuckerguss dekoriert. Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]↑ Hochspringen nach: a b c Alan Davidson: The Oxford Companion to Food. 2nd edition, edited by Tom Jaine. Oxford University Press, Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-280681-5, Muffin.↑ Laws of Minnesota 1988: Chapter 657-S.F. No. 1686 „An act relating to the state muffin“. The Office of the Revisor of Statutes, 26. April 1988, abgerufen am 25. Januar 2014.↑ New York State Information. New York State Library, 26. September 2013, abgerufen am 25. Januar 2014.↑ Massachusetts Facts, State Symbols. Secretary of the Commonwealth of Massachusetts, abgerufen am 25. Januar 2014 (State Muffin seit 27. Mai 1986).WeblinksCommons: Muffins – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWiktionary: Muffin – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenWikibooks: Kochbuch/ Muffins – Lern- und Lehrmaterialien Gerhard Müller: Muffins. (PDF, 120 KB) (Nicht mehr online verfügbar.) 5. August 2011, S. 2, ehemals im Original; abgerufen am 25. Januar 2014 (Ursprünglich als kurze telefonische Auskunft in der Zeitschrift Der Sprachdienst (Wiesbaden), Heft 2/2009, S. 64 f., Hier revidiert, erweitert und ergänzt, Stand: August 2011). (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Wer selber Fragen hat, kann sie uns per eMail an offen@marcolatur.fail (Ja, "fail") mitteilen. Wir werden versuchen, die Fragen so gut wie möglich in den Folgen zu beantworten. Lieber Instagram? Null Problemo: @offene.beziehung Auf Patreon erscheinen diese Episoden auch - frei für jeden zugänglich, kostenlos, ohne Schnick oder Schnack. Unter www.patreon.com/marcolatur könnt ihr direkt unter die Folgen kommentieren. Über Feedback auf diesem Weg freuen wir uns generell. Positive und negative Kritik wird gelesen. Also haut in die Tasten. Folge direkt herunterladen
--> http://wp.me/P7ElV2-gM Apfelstrudel Heute gibt es das Rezept für einen typisch bayerischen Apfelstrudel: Man mischt in einer Schüssel dreihundertfünfzig Gramm Mehl, ein Ei, hundertfünfundzwanzig Milliliter lauwarmes Wasser, zwei Esslöffel Öl und eine Prise Salz. Dann musst du ein wenig Mehl auf dem Tisch verteilen und die Zutaten mit der Hand zu einem Teig verkneten. Der Teig wird danach so lange auf die Tischplatte geschlagen, bis er glatt und elastisch ist. Dann teilst du den Teig in drei gleiche Teile und lässt diese zugedeckt eine halbe Stunde ruhen. In der Zwischenzeit kannst du achthundert Gramm Äpfel schälen und in kleine Stücke schneiden. Du breitest ein Geschirrtuch auf dem Tisch aus, verteilst ein bisschen Mehl darauf und rollst den Teig mit einem Nudelholz zu einem Rechteck aus. Dieses Rechteck wird mit geschmolzener Butter bestrichen und danach werden die Apfelstücke und Rosinen auf dem Teig verteilt. Zum Schluss wird der Strudel vorsichtig mit einem Geschirrtuch aufgerollt und in eine gefettete Backform gegeben. Er braucht im Ofen etwa dreißig bis fünfundvierzig Minuten bei hundertsechzig Grad. Fünfzehn Minuten vor Ende der Backzeit werden zweihundertfünfzig Milliliter Milch über den Strudel gegossen. Auf der Seite https://learngermantodaypodcast.files.wordpress.com/2016/10/34-apfelstrudel.pdf findest Du eine Anleitung mit Bildern. Guten Appetit!
Wir besprechen die Zubereitung einer möglichst leckeren, römischen Pizza. Wie wird der Teig zubereitet, welche Zutaten werden gewählt? Wie wird die Pizza verarbeitet? Welche Öfen und Temperaturen sind geeignet? Welches Zubehör wird benötigt? Der Teig sollte sehr wässrig sein und geht kalt im Kühlschrank auf. Das sollte mindestens 24 Stunden dauern. In der Küchenmaschine oder von Hand sind die Zeiten für den Vorteig und die …
Zu Besuch bei Britta und Thomas in Wuppertal geht es diesmal um die Nudel. Besser gesagt um gefüllte Nudeln. Was da so drinsteckt, wie man Nudeln selbst herstellt und warum Männer gerne auf´m Balkon stehen, das erfahrt Ihr bei der neuen Folge der GastroQueen! Ab sofort kochen wir jetzt immer in einer anderen Küche und suchen deshalb natürlich nette, ausgefallene oder themenbezogene Küchen. Wenn wir mal Eure Küche einsauen sollen, schreibt einfach ´ne Mail mit Foto (mail@gastroqueen.de). Vielleicht kommen wir ja mal bei Euch vorbei! In NRW solltet Ihr allerdings schon wohnen, sonst wird uns die Anfahrt doch zu weit! Spielzeit: 12.30 Min. www.gastroqueen.de Das Rezept: Grundteig für 4 Personen: 300g Mehl, 3 Eier, 30ml Olivenöl und eine Prise Salz Die Zutaten miteinander vermengen. Der Teig sollte elastisch sein und nicht mehr kleben, nachdem man ihn etwa 6 Minuten geknetet hat. Anschließend den Teig in Frischhaltefolie wickeln oder mit einem Tuch abgedeckt etwa 30 Minuten ruhen lassen. Für die Füllungen: (Mengenangaben sind etwas schwierig - man sollte in etwa mit einem Teelöffel pro Nudelfüllung rechnen) Nuss-Ruccola-Füllung: Nüsse nach Geschmack (Macadamia-, Hasel-,Cashew-, Erdnüsse oder Mandeln), diese können auch gesalzen sein. Ruccolasalat Kräuterfrischkäse, Salz, Pfeffer Falls die Nüsse frisch sind, sollte man sie rösten (gibt einen intensiveren Geschmack), abkühlen lassen und dann grob hacken, den Ruccola putzen und klein schneiden. Alles in eine Schüssel geben und so viel Frischkäse zugeben, dass die Mischung eine gute Bindung bekommt, aber nicht matschig wird. Meeresfrüchte Füllung: Flusskrebse (klein hacken), gewürfelten Schafskäse, Fenchelsprossen, Knoblauch, Salz, Pfeffer Die Krebse in einer heißen Pfanne mit etwas Öl anbraten. Den Knoblauch dazu geben und mit Pfeffer und wenig Salz würzen. Anschließend die Hitze reduzieren und die Schafskäsewürfel zufügen. Kurz auf dem Herd lassen und dann von der Flamme nehmen und die Sprossen erst zugeben wenn die Füllung etwas abgekühlt ist. Die Nudeln: Den Teig mit der Nudelmaschine ausrollen bis er 1/2 mm dick ist und in etwa 10x10cm quadratische Stücke schneiden. In die Mitte einen Tl der Füllung geben, den Nudelteig diagonal zusammenklappen und feste andrücken. Im Anschluss werden Nudeltaschen werden in Salzwasser etwa 4-5 min gegart. Für die Cherrytomatensauce benötigt Ihr: frische Cocktail-Tomaten (250g), geviertelt passierte Tomaten, grob mit Stücken, Koblauch, Salz, Pfeffer, braunen Zucker Den Zucker karamellisieren lassen, dann die Tomaten zugeben und anschwitzen. Ein wenig Knobi zerdrückt dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Wenn die Tomaten etwas weicher sind nach Geschmack von den passierten Tomaten beifügen, um etwas Menge zu gewinnen. Ziel ist es, das in der Sauce noch die frischen Tomaten zu erkennen sind. Etwas Sauce in einem tiefen Teller anrichten und die Nudeln oben auf anrichten. Guten Appetit!