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Die Blutgefäße sind unser unsichtbares Lebensnetzwerk – doch erst, wenn Probleme auftreten, wird uns bewusst, wie wichtig sie sind. Können Nattokinase und Anthocyane gezielt dazu beitragen können, die Gefäßgesundheit zu erhalten? Können wir damit die SpikeProteine wirklich auflösen? Nattokinase ist ein hochaktives Enzym, das helfen kann, Mikrogerinnsel abzubauen und das Blut fließfähiger zu machen – ein zentraler Faktor für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Anthocyane aus wilden Blaubeeren neutralisieren oxidativen Stress, wirken entzündungshemmend und fördern die Durchblutung – wissenschaftlich belegt. https://mentoren-verlag.de/werke/gesund-sterben-das-ist-moeglich-das-buch/ Das Hörbuch "Gesund sterben" gibt es z. B. bei Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/album/7KLQDQBdUS9aTFPB9EL8LB?si=MmcqRgoiTdKWg_CUYEfWcw PODCAST: https://juttasuffner.podigee.io/ DANKE für Eure positive Rezession https://www.provenexpert.com/blueantoxr-jutta-suffner/ BEERENSTARKER Zellschutz https://blueantox.com 10% RABATT : https://blueantox.com/discount/YT10
„Die Kunden brauchen Sicherheit und Zuverlässigkeit“ und „Wenn wir bauen, kaufen die Leute auch“: Sophie Jenßen ist Head of Sales bei Bonava. Sehr offen spricht sie über die Verkaufszahlen der Jahre 2023 und 2024 und über die Entlassungen im Unternehmen. Es geht aber auch um die über 50 Projekte, die derzeit in der Pipeline sind, um Festpreisgarantie, garantiertes Fertigstellungsdatum und Vorverkaufsquoten. Ich spreche mit Sophie über das Einsparpotenzial im Ausstattungsbereich und wie die potentiellen Käufer darauf reagieren, über technische Lösungen und Happy Neighborhood. Sophie erzählt über ihr Jahr in Amerika und warum sie das zur Immobilie brachte, verrät, wer ihre größte Kritikerin ist und warum sie Altbau nicht und Woltersdorf sehr gern mag. Dazu noch Blaubeeren und Himbeeren, fertig ist der Podcast.
Wir steigen im neuen Jahr direkt mit einer neuen Kategorie ein. Und statt über bekannte (und weniger bekannte) Spirituosen reden wir über bekannte Barkeeper. Heute: Jerry „The Professor“ Thomas. Was ihn berühmt gemacht hat, welche Drinks er erfunden hatte und vor allem was wir als Barkeeper heute noch von ihm lernen können: Das alles besprechen wir heute. Hört rein und bleibt durstig! [Werbung] Unser Barequipment wird von @lacari_de gesponsert. Wenn ihr auf der Suche nach guten Shakern oder anderem Zubehör seid, hier ist unser Link: https://www.lacari.de/DLR Unser eigenes Cocktailset: https://www.lacari.de/products/dlr Oder benutzt einfach den Rabattcode DLR für 10% Rabatt. Einen Riesendank an Lacari! [Werbung Ende] #barkeeper#podcast #podcastdeutsch #drinkstagram #drinks #dieletzterunde #barkeeperpodcast #cocktailpodcast #bleibtdurstig #fyp #cocktails #freiburg #barfreiburg #lacari #spirituosen #fragdenbarkeeper #jerrythomas #lefthand 00:00:00 Intro 00:09:16 Drink der Woche - LEFT HAND 00:34:30 WhoTF ist Jerry Thomas? 01:25:16 Outro ——————————- LEFT HAND 5cl Bourbon 2cl roter Wermut 1,5cl Campari 3 dashes Schokoladenbitters Alle Zutaten in ein Rührglas geben und für ca. 40 Sekunden auf Eis rühren. Mit frischem Eis in einen Tumbler abseihen und mit einer Orangenzeste (und Blaubeeren) garnieren. ——————————- Introsamples von Pixabay: Intro und Outro: Let it Go von ItsWatR Drink der Woche: Intrigue Fun von Musictown Alle Soundeffekte sind ebenfalls von Pixabay.
Blaubeeren, Moltebeeren, Lingon ... Wer in den Sommer- und frühen Herbstmonaten durch Schwedens Wälder streift, wird viele Beeren finden. Sie zu pflücken, kann eine fast schon meditative Tätigkeit mitten in der Natur sein - Mückenstiche inklusive. Für viele Schweden gehört das Beerenpflücken ganz fest zum Schwedensommer. Für viele Saisonarbeiter auch, bei ihnen aber mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen. So erschütterte im letzten Jahr ein Skandal Schweden. In dieser Episode geht es rund ums Beerenpflücken in Schweden: Welche Beeren können gepflückt werden? Was war der Lingon-Rausch? Und was hat es mit dem Skandal auf sich? Hör gerne rein! Du willst Elchkuss unterstützen? Dann besuche uns bei Steady: https://steadyhq.com/de/elchkuss-schweden-entdecken/about Falls bei dir die Shownotes nicht angezeigt werden, dann findest du sie auf jeden Fall bei Podigee: https://elchkuss.podigee.io/
Das Sandmännchen hat dir viele Geschichten mitgebracht. Freu dich auf Rita und das Krokodil mit ”Blaubeeren”, Jan und Henry mit "Auf dem Schlauch", Kalli mit "Kalli-Rennauto", “Licht an!" mit "Klein, aber pfiffig", freu dich auch auf Pittiplatsch mit "Zwei Bäumchen für Schnatterinchen", das Märchen "Der wundersame Pilz" und auf viele Kinder und Kinderlieder!
Rita und ihr Krokodil sind unzertrennlich. Zusammen erleben sie die lustigsten Abenteuer. Heute wollen sie zusammen Blaubeeren sammeln. Aber Rita findet im Wald noch etwas ganz anderes. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Waldschätze" von Matthias Meyer-Göllner.
Könnt ihr diese viel zu umständlich angezogenen Blaubeeren auch nicht leiden? Findet ihr nicht auch, dass Mozzarella ein bisschen ist wie Julian Reichelt - nervig und geschmacklos? Dann, werte Kurvis, ist das hier eure Folge. Vorab müsst ihr euch leider durch den anstrengenden aber gut gemeinten Fußballteil wühlen, in dem eure beiden Tennisschlägerbespannungsinstallateure auf die beiden ausstehenden Halbfinalspiele der EM vorausblicken und sich gegenseitig mit Gossip und Vermutungen anstacheln. Eschi präsentiert die große Sensation: „Wetten dass?!“ war tatsächlich nie in Gelsenkirchen, dafür aber zweimal in Köln. Diese und viele andere Icebreaker für Smalltalkmomente bekommt ihr hier von uns an die Hand…falls ihr die wirren Abkürzungen durch unsere zerböllerten Restsynapsen mitgehen wollt. ♥️ Werbung⏐Sichere dir jetzt einen kostenlosen Jahresvorrat Vitamin D3 & K2 und 5 praktische AG1 Travel Packs GRATIS und informiere dich auf drinkag1.com/gaestekurve zu den gesundheitsbezogenen Angaben. Hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Die Beeren sind los! Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren.... Alles gibt es jetzt im Sommer in Hülle und Fülle. Und der Cheesecake, der hat ja ohnehin das ganze Jahr über Saison. Beides zusammen, Cheesecake und Beeren, das ist der Desserttraum vieler Naschkatzen und eines von SRF1- Foodredaktorin Maja Brunners liebsten Sommerrezepten.
Vor 20 Jahren bestanden die peruanischen Agrarexporte hauptsächlich aus Kaffeebohnen, Kakaobohnen und Spargel und hatten einen Wert von etwa einer Milliarde Dollar. Im vergangenen Jahr konnte der Agrarexport die 10-Milliarden-Dollar-Grenze überschreiten, nachdem er sein Angebot mit Früchten wie Avocados, Mandarinen, Tafeltrauben, Mangos und Blaubeeren erweiterte. Die ADEX war daran maßgeblich beteiligt. ADEX ist eine 1973 gegründete Wirtschaftsinstitution mit dem Zweck, Partnerorganisationen wie Exporteure, Importeure und Handelsdienstleister zu vertreten und ihnen Dienstleistungen anzubieten. https://www.adexperu.org.pe/
Superfoods sind Lebensmittel, die mehr können als normale Nahrungsmittel. Die Werbung verspricht: Superfoods haben einen besonders hohen Anteil an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Fakt: Rechtlich ist der Begriff "Superfood" nicht definiert - praktisch kann er für jedes beliebige Nahrungsmittel verwendet werden. Und noch etwas verschweigt die Werbung häufig: Heimische Lebensmittel aus Deutschland und Europa enthalten ebenfalls "Super-Inhaltsstoffe" in vergleichbaren Mengen! Unsere regionalen Alternativen haben zudem wesentlich kürzere Transportwege als die exotischen „Superfoods“ aus fernen Ländern. Sie sind bei einem ähnlichen Nährstoffprofil also auch deutlich nachhaltiger. In dieser Episode meines Podcasts machen wir den direkten Vergleich: Goji-Beeren vs. Blaubeeren - unsere heimischen Früchte können in Punkto Vitamin C oder Kalzium locker mithalten. Exotische Chiasamen vs. regionale Leinsamen - auch hier gibt es praktisch keinen Unterschied, beide enthalten hohe Mengen an Omega-3-Fettsäuren, Proteinen, Vitaminen, Eisen, Kalzium, Magnesium und Antioxidantien. Superfoods auf dem Prüfstand - ihr werdet staunen - und ab sofort vielleicht auch anders einkaufen. Alles Liebe, Eure Anastasia -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Blaubeeren, Trauben, Erdbeeren - mittlerweile werden fast alle Obstsorten rund ums Jahr im Supermarkt angeboten. Im Winter kommt das Obst aber oft aus Ländern wie Peru, Ägypten oder Spanien, muss also weite Wege zurücklegen, nachdem es oft unter hohem Energieeinsatz und Wasserverbrauch angebaut wurde. Welche Alternativen gibt es? Von Ralph Günther.
Das fragen wir Tina Andres vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft BÖLW. Vegane und fermentierte Lebensmittel sind Trends auf der Branchen-Messe Biofach in Nürnberg. Außerdem berichten wir über den Anbau von Blaubeeren in der peruanischen Wüste für Supermärkte in Europa. Wir checken, warum viele wandernde Tierarten bedroht sind - und was Landwirtschaftsminister Cem Özdemir für Hunde und Kühe tun will. Und wir schauen nach Dänemark. Als Teil eines Masterplans gegen Hochwasser wird Kopenhagen zur Schwammstadt umgebaut. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 15.02.2024
Eigentlich haben Blaubeeren bei uns von Juni bis September Saison, aber im Supermarkt findet man sie das ganze Jahr über. Im Winter kommen sie oft aus Peru, wo mitten in der Wüste riesige Plantagen entstehen.
In Peru entstehen riesige Blaubeer-Plantagen – und das mitten in der trockenen Wüste. Anne Herrberg berichtet
Was ist dran an der These, dass wir die Erde schon viel länger erwärmen als bisher angenommen? Außerdem: die Kraftwerke der Zukunft, Blaubeeren essen im Winter und wie man Altkleider sinnvoll entsorgt. **********Zusätzliche InformationenAnne Preger und Aglaia Dane **********In dieser Folge:00:00:01 - Schwamm-Studie: Haben wir die 1,5-Grad-Marke schon überschritten?00:07:00 - Warum die Bundesregierung neue Gaskraftwerke bauen lassen will00:13:09 - Blaubeeren essen im Winter00:17:48 - Altkleider sinnvoll entsorgen00:23:47 - Natursound: Ein Morgen in einem Wald in Peru**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Studie an Schwämmen: 1,5 Grad Erderwärmung überschritten.Einschätzungen von Fachleuten zur Schwamm-StudieBundesregierung: Einigung zur KraftwerksstrategieDIW-Studie zur dezentralen EnergiewendeIfeu-Studie zu CO2-Fußabdruck von LebensmittelAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Wie Blaubeeren ihr Blau erzeugen +++ Verbotener Weichmacher möglicherweise aus Sonnencreme +++ Energie-Rekord bei Kernfusion gemeldet +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Self-assembled, disordered structural color from fruit wax bloom/ Science Advances, 07.02.2024Gefährlicher Giftstoff: Bundesamt verdächtigt Sonnenschutzmittel als Quelle für verbotenen Weichmacher/ Spiegel, 08.02.2024Breaking New Ground: JET Tokamak's Latest Fusion Energy Record Shows Mastery of Fusion Processes/ Eurofusion, 08.02.2024Preverbal infants' understanding of social norms/ Scientific Reports, 05.02.2024Does green mean clean? Volatile organic emissions from regular versus green cleaning products/ Environmental Science: Processes & Impacts, 23.01.2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Das sind die Themen von Jan und Flo am 7.02.2024: (00:00:00) Leverkusen gegen Stuttgart: Jan war gestern im Stadion und hat den Einzug seiner Mannschaft ins DFB-Pokal-Halbfinale gefeiert. (00:01:31) Junge Alternative: Was die Jugendorganisation der AfD macht und wieso sie vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft werden darf. (00:06:23) Blaubeeren im Winter: Wo unser Obst aus dem Supermarkt herkommt. (00:11:13) Krieg zwischen Israel und der Hamas: Israel erklärt 31 verschleppte Geiseln für tot. (00:15:43) Karneval für Anfänger: Jan gibt Flo Tipps zum Feiern in Köln. Feiert ihr Karneval? Schickt uns gerne eine (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder an 0630@wdr.de. Von WDR5_STU 51 - AWS - M.
Herzlich willkommen zu dieser neuen Episode von Miauz Genau! Und streng genommen ist dies nicht nur eine neue Episode von "Miauz Genau", sondern auch ein weiteres Tagebuch-Special zu Pokémon Karmesin und Purpur. Brownie und mich verschlägt es diesmal mit dem zweiten Teil des DLC - "Die Indigoblaue Scheibe" - in die Einall-Region, wo wir erneut die Schulbank drücken müssen. Doch statt Orangen und Trauben erwarten uns diesmal Blaubeeren, die das "blau" im Namen wirklich sehr, sehr ernst nehmen. Seid dabei, wie wir unsere Spielerfahrung schildern - irgendwo zwischen Keanu Reeves, Meisterbällen und Zahnpasta-Boy. Viel Spaß!
Während seines Kanada-Aufenthaltes hatte Christoph Gelegenheit, ein einfaches Leben auszuprobieren. In diesem Teisho berichtet er von seinen spannenden Erlebnissen und der Erfahrung, dass er das Vorzügliche nicht zu suchen brauchte, ganz so wie es in den Vorträgen des Rinzai Roku Abschnitt 10 beschrieben wird. Ob es Blaubeeren waren, die er beim Baden entdeckte, oder Pfifferlinge, die in der Nähe des Hauses wuchsen. Das, was vorzüglich ist, kommt von alleine zu demjenigen, der den Buddha-Dharma erforscht und wahre Einsicht sucht. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Auf den ersten Blick wird sie ganz unscheinbar, aber sie strotzen nur so vor wertvollen Inhaltsstoffen. Doch für die Deutschen war und ist sie schon immer ein Superfood oder ein Superlebensmittel. Zum Artikel (klick)Zu BlueantoxDie Wilde Heidelbeeren sind nicht mit einfachen kultivierten Blaubeeren gleichzusetzen und einzigartig, was ihre Wirkung auf den menschlichen Körper anbelangt.Ihre Fülle an Anthocyanen, Flavonoiden und Phenolsäuren verleiht ihnen zahlreiche gesundheitsförderliche Effekte, die Dein Immunsystem stärken und dich vor stillen Entzündungen schützen.In dieser Episode habe ich die liebe Jutta Suffner zu Gast. Sie ist Heilpraktikerin und setzt auf eine ganzheitliche Behandlung ihrer Patient:innen. Gemeinsam mit ihr wollen wir zeigen, welch einen Einfluss einzelne Lebensmittel auf unsere Gesundheit haben können. Es ist nicht immer erforderlich auf Schmerzmittel zurückzugreifen, da es die eine Wunderpille, die dich gesund und glücklich fühlen lässt auch gar nicht existiert. Schlussendlich hat jeder seine Gesundheit selbst in der Hand und jeder besitzt die Fähigkeit zu heilen.Lies auch gerne unseren Artikel zur wilden Heidelbeere. Falls dich das Thema Longevitiy interessiert, werden dich diese Rezepte wahrscheinlich begeistern.Mehr zu Jutta Suffner: Homepage InstagramDu willst mehr erfahren? Schreibe eine E-Mail an: christian@christian-wenzel.comMehr mr.broccoli: Podcast auf Spotify Apple Podcast Mehr Podcast Abonniere meinen YouTube Kanal*Affiliate LinkAchtung betreffend Nahrung und Supplements:Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartnern genannt. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jedem unterschiedlich ausfallen.Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen.Die beschriebenen Erfahrungen sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse und keine Tatsachenbehauptungen. Sämtliche Inhalte dieser Podcast Episoden sind keine Heilaussagen und ausschließlich informativ, sie dienen keinesfalls als Ersatz für eine ärztliche Behandlung.Die Aussagen der Interview Gäst:innen stehen für sich. Diese spiegeln nicht zwingend die Meinung des Herausgebers.
In der 400. Folge der Gala-Sendung von [unverständlich] sprechen wir über verschiedene Themen. Zunächst teilen wir unsere Eindrücke von dem G Antriebsstoff Blaubeer-Kokos-Energy-Drink, den wir während der Sendung genießen. Wir sind von der interessanten Kombination aus Blaubeeren und Kokosnuss begeistert. Außerdem haben wir das Spiel Zerowing ausprobiert und sprechen darüber, wie es uns gefallen hat. Das Spiel bietet einzigartige Mechaniken wie das Einsaugen von Objekten und Gegnern, und insgesamt fanden wir es gut, vor allem der zielsuchende Schuss hat uns sehr gut gefallen. Als nächstes diskutieren wir Pläne für das Spiel "Senti Peat" von Atari, das wir als nächstes spielen wollen. Wir teilen auch unsere Erfahrungen mit unseren Elektroautos. Ich erzähle von meinem MG Five Electric und meinem Selbsttest, wie weit ich mit einer einzigen Ladung fahren kann. Ich habe es tatsächlich geschafft, die Strecke zu meinen Eltern ohne Zwischenladung zu bewältigen und noch genügend Ladung übrig zu haben. Das war sehr praktisch, da ich so nicht zwischendurch laden musste. Weiterhin sprechen wir über illegale Importe von Produkten aus den Niederlanden, die es in Deutschland nicht gibt. Wir haben Pudding in Tetra Paks gekauft und über den Geschmack gesprochen. Außerdem habe ich für die Sendung ein ungewöhnliches Cola-Getränk mitgebracht. Leider konnten wir eine geplante Ausstellung zum Thema Animation nicht besuchen, da sie an dem Tag geschlossen war. Eine lustige Geschichte erzählt Holger von einer Begegnung mit der Polizei, als er mitten in der Nacht mit einem Kinderwagen unterwegs war. Dabei waren viele Leute aus Coffeeshops und Bars um ihn herum. Es war auch das erste Mal, dass wir gemeinsam außerhalb geschlafen haben. Arne berichtet von seiner Reise nach Essen, um Spiele zu spielen. Er hat Spiele erklärt und viele Leute kennengelernt, die er vorher nur aus dem Internet kannte. Die Veranstaltung lief bis Sonntagabend. Arne berichtet weiterhin von seiner Erfahrung auf der Messe Thunder Griff, auf der er Spiele vorgestellt hat, insbesondere das beliebte Spiel Darwin's Journey. Er hat das Spiel vielen Menschen auf Deutsch und Englisch erklärt und alle haben ihm begeistert zugehört. Er hat auch Spiele mitgenommen und konnte sie erfolgreich gegen neue Erweiterungen eintauschen. Wir sprechen auch über persönliche Erlebnisse, wie das Lesen von Büchern und das Anschauen von Serien. Holger erwähnt das Buch "Die Affäre Alaska Sanders" von dem Autor Devide, das er zurzeit liest. Er ist von dem Buch begeistert, obwohl es sehr dick ist und er noch lange dauern wird, bis er es beendet hat. Arne stimmt ihm zu und betont die Bedeutung des Lesens von kompletten Kapiteln, insbesondere bei Romanen. Wir erwähnen auch, dass wir einen Audiokommentar zum 400. Jubiläum erhalten haben und zeigen uns begeistert darüber. Wir bedanken uns für die Zuschauer-Kommentare und verabschieden uns, wünschen allen eine erfolgreiche Woche.
Sun, 15 Oct 2023 05:00:00 +0000 https://naturallyher.podigee.io/6-new-episode 17994c1746c2052eceb33ed8b0aef14e Lasst euch nicht veräppeln
Lappland ist die nördlichste Region in Finnland, etwa ein Viertel der Landesfläche liegt nördlich des Polarkreises. Lappland ist dünn besiedelt, nur etwa drei Prozent der Einwohner Finnlands leben hier. Der Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle, vor allem im Winter. Doch auch im Herbst lohnt sich die Region nördlich des Polarkreises. Wenn im September die Nächte langsam länger als die Tage werden und die ersten Nachtfröste einsetzen, zeigt sich die Natur im Ylläs-Nationalpark nochmal in allen Farben: Rot, gelb, golden leuchten Bäume und Büsche, die letzten Blaubeeren schmecken süß, die knallroten Preiselbeeren haben jetzt, zur „Ruska“ ihre Saison. Ideal zum Wandern, aber auch für einen Ausflug mit dem Fatbike. Auf breiten Reifen geht's durch den Wald, über Forstwege und Trails. Lappland steht auch für Entschleunigung. Die Biologin und Fernsehjournalistin Minttu Heimovirta kommt ursprünglich aus Helsinki. In Lappland wollte sie sich eigentlich nur eine Auszeit nehmen, um ihren Burn-Out zu kurieren. Doch dann blieb sie und bietet als Wildnis-Guide Führungen im Nationalpark an. Die Finnen lieben Kaffee und so gibt es auch im Nationalpark viele kleine „Wildnis-Cafés“, wie zum Beispiel Navetta Galleria. Petra Martin war für uns im Herbst in Lappland mit dem Fatbike unterwegs, hat sich von der Biologin Minttu die Besonderheiten der Natur im Norden zeigen lassen und stellt das Café Navetta Galleria vor.
Wer sich intensiv mit Wein beschäftigt, stolpert früher oder später über den Begriff Terroir. Schwierig auszusprechen, aber unaussprechlich wichtig – denn letztendlich sind es die Böden und das Klima, die einen Wein maßgeblich prägen. Warum das so ist, und warum ein Rheingauer Riesling eben wie ein Rheingauer Riesling schmeckt und nicht wie jeder andere Weißwein? Die Antwort darauf gibt Lou in dieser Folge. Wein der Woche: Les Aromes de France Syrah IGP https://bit.ly/3sexzFw Typische Nase, die einen an Blaubeeren, Zwetschgen, gehackte Vollmilch Schokolade, grünen Pfeffer und einen Hauch Tabak erinnern lässt. Im Geschmack überzeugt er mit seiner Würze und der mittelkräftigen Tannin – und Säurestruktur. Damit passt er perfekt zu gegrillten Lammkoteletts und Couscoussalat oder zu Gerichten mit viel Umami – wie krosse Crostini mit Linsencreme und gebratenen Pilzen. Frage der Woche: Welcher Flaschenverschluss ist der ökologisch nachhaltigste? „Anders als oft vermutet, hat die Korkeiche die bessere CO2-Bilanz. Als nachwachsender Rohstoff trägt sie zur Reduzierung der Umweltauswirkungen bei. Während ihres Wachstums bindet die Korkeiche CO2 aus der Luft und lagert es in ihrem Gewebe ein, was dazu beiträgt, Treibhausgasemissionen zu verringern.” - Lou Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein: https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/
Wie wähle ich die richtigen Weine aus, erst Rot- oder doch lieber Weißwein, und welche Gläser sollte ich unbedingt im Schrank haben? In dieser Cheers!-Folge dreht sich alles um die Weinverkostung in den eigenen vier Wänden. In drei Flights führt Lou Dich und das Live-Publikum Schritt für Schritt durch alle notwendigen Steps. Außerdem gibt Lou Profi-Tipps zur optimalen Vorbereitung und verrät, was Du tun kannst, wenn der Korken mal stecken bleibt. Weine der Woche: Bio Pinot Grigio: https://bit.ly/45yhlpg Grauburgunder in Deutschland, Pinot Gris in Frankreich und Pinot Grigio in Italien – viele Synonyme, eine Rebsorte! Der italienische Klassiker erinnert in der Nase an reife Sommerbirnen, weißen Pfirsich, Cantaloupe-Melone und würzigen Ingwer. Mit seinem fruchtigen Charakter und der animierenden, aber unaufdringlichen Säurestruktur ist er ein echter Allrounder, der einfach immer geht. Aber auch zu knackigen Sommersalaten mit gegrillten Pfirsichen, zu knusprigen Supplí mit Mozzarella oder zu Pizza Hawaii liefert er eine Spitzenperformance ab. Sauvignon Blanc Neuseeland Marlborough: https://bit.ly/3NXQIC9 Dieser Weißwein aus der Rebsorte Sauvignon Blanc profitiert von den vorherrschenden klimatischen Bedingungen in Neuseeland. Aromen von Stachelbeere, Grapefruit und Passionsfrucht machen den Sauvignon zu dem perfekten Begleiter zu Meeresfrüchten und Fischgerichten oder zu Gerichten, die die grünen Aromen des Weins widerspiegeln, wie z.B. ein Risotto mit grünem Spargel. Aber auch Solo toll! Scheurebe Qualitätswein Rheinhessen weiß: https://bit.ly/3HhmbhB Genau wie Sauvignon Blanc gehört auch die Scheurebe, der auch gerne als der deutsche Sauvignon Blanc bezeichnet wird, zu den Aroma – bzw. Bukettrebsorten. Charakteristisch ist der exotische Duft nach Zitrusfrüchten, Mango, Maracuja und Johannisbeeren. Sehr oft werde Weine der Rebsorte Scheurebe süß oder lieblich ausgebaut, letztere Geschmacksrichtung trifft auch auf dieses Exemplar zu. Genial zu leicht pikanten Gerichten der vietnamesischen und chinesischen Küche oder zu würzig-fruchtigen Currys. Les Aromes De Frances Syrah Pays d´Oc IGP rot: https://bit.ly/3sexzFw Typische Nase, die einen an Blaubeeren, Zwetschgen, gehackte Vollmilch Schokolade, grünen Pfeffer und einen Hauch Tabak erinnern lässt. Im Geschmack überzeugt er mit seiner Würze und der mittelkräftigen Tannin – und Säurestruktur. Damit passt er perfekt zu gegrillten Lammkoteletts und Couscoussalat oder zu Gerichten mit viel Umami – wie krosse Crostini mit Linsencreme und gebratenen Pilzen. Overseas Shiraz Australien rot: https://bit.ly/3gvfmhg Typische Nase, die einen an Waldfrüchte wie Blaubeeren, Johannisbeeren und Erdbeeren sowie gehackte Vollmilch Schokolade und eine Spur grünen Pfeffer erinnern lässt. Im Geschmack überzeugt dieser Shiraz (aka Syrah) aus dem Süden Australiens mit seinem anschmiegsamen Charakter und Fruchtigkeit. Tipp: leicht gekühlt servieren! Robert Weil Junior Grauburgunder Unique: https://bit.ly/3OXhziS Grauburgunder wie er im Buche steht. Klassische Aromen von Pfirsich, Zitronenzeste, Melone und Mandeln. Genauso unaufdringlich wie in der Nase verhält sich dieser Grauburgunder auch am Gaumen. Erfrischend, aber mit einer unaufdringlichen Säurestruktur. Ob zu fruchtigem Geflügelsalat wie bei Oma, zu Pasta al Limone, zur Brotzeit oder ganz einfach nur so Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein: https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gern an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gern auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/
Thu, 31 Aug 2023 16:30:00 +0000 https://chilisincarne.podigee.io/16-neue-episode cb6104ead40441e1cb8a4ff3491498f7 Entzündetes Knie oder Schulter, Rheuma, Neurodermitis, Darmentzündungen, Diabetes 1 u.v.m. sind entzündliche (Civilisations-)krankheiten In dieser Folge spreche ich über meine top 13 der entzündungshemmenden Lebensmittel und wie du sie in den Alltag integrieren kannst. Wenn Entzündungen chronisch werden, ist spätestens dann der Zeitpunkt gewissen Lebensweisen zu überdenken. Unter anderem auch die Ernährung. Zu den entzündungshemmenden Lebensmitteln zählen unter anderem Süßkartoffeln, Akazienpulver, Papaya, Knoblauch, Kurkuma, Ingwer, Blaubeeren und Grünes Blattgemüse. Ebenso ist es sinnvoll probiotische Lebensmittel in die Ernährung zu integrieren, um die Darmgesundheit zu unterstützen. Gesunde Fette wie Omega-3 sind essentiell. Aber es gibt auch Lebensmittelgruppen wie Zucker, Weißmehl und stark verarbeitete Produkte sowie Nikotin und Alkohol, die vermieden werden sollten, da sie zum Teil stark entzündungsfördernd sind. Eine abwechslungsreiche und bunte Ernährung mit einem hohen Anteil an Gemüse ist optimal. Durch eine Umstellung der Ernährung und die Integration entzündungshemmender Lebensmittel kannst du erhebliche Verbesserungen im Wohlbefinden erfahren. Du erfährst in dieser Podcastfolge u.a.: 13 fantastische entzündungshemmende Superfoods, welche Krankheiten durch diese Lebensmittel eingedämmt werden können, warum auch Prävention Sinn macht, wieso es so wichtig ist, chronischen Entzündungen an den Kragen zu gehen, wie du das ein oder andere Gewürz / Gemüse täglich integrieren kannst, was du besser weglassen solltest, was Zucker mit dem Körper anstellt, warum Fette nicht gleich Fette sind und manche schädlich und andere essentiell sind, wie Bauchfett u.a. entsteht und was das mit Entzündungen zu tun hat, was unsere Zellen bei Entzündungsprozessen leisten und was das mit einem Marathon zu tun hat, u.v.m.. Dieser Podcast lebt von positiven Bewertungen. Freue mich daher nen Kullerkeks, wenn du mir eine Bewertung dalässt
Das Sandmännchen hat dir viele Geschichten mitgebracht. Freu dich auf “Rita und das Krokodil” mit” Blaubeeren”, Jan und Henry mit "Dier Dinosaurier mit dem Handy", Kalli mit "Kalli-Pinguin", Piggeldy und Frederick mit ”Fußball”, freu dich auch auf Herrn Fuchs und Frau Elster mit "Prost Mahlzeit", das Märchen "Der Froschkönig" und auf viele Kinder und Kinderlieder!
Rita und ihr Krokodil sind unzertrennlich. Zusammen erleben sie die lustigsten Abenteuer. Heute wollen sie zusammen Blaubeeren sammeln. Aber Rita findet im Wald noch etwas ganz anderes. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch ein Kinderlied.
Das Urlaubswetter ist wenig einladend und Minnas Mama möchte unbedingt Blaubeeren pflücken. Also losgeradelt und losgepflückt. Mitten im Blaubeergestrüpp wartet bereits auch schon jemand auf Minna: Barbara, die Blaubeer-Prinzessin! Sie will dringend entführt werden aber ganz bestimmt nicht von jedem. (Eine Geschichte von Kathi Roman, erzählt von Axel Milberg)
Oma verweigerte den Hitlergruß und saß hochschwanger im Knast -Suse und Hajo Schumacher sind für den Mutmachpodcast von Funke unterwegs in einer Gegend zwischen Rußland, Litauen und Weißrußland, wo Heimaterde und blutgetränkter Boden, nostalgisches Bullerbü und harter Alltag, Blaubeeren und Wolfsschanze, Deutscher Orden und deutscher Wahn, Einsamkeit und Gemeinschaftsgefühl, Kriege und Warmherzigkeit aufeinandertreffen. Plus: Was hat es mit den geheimnisvollen Prussen auf sich? Folge 594.
https://www.whisky.de/p.php?id=XGBROCK00 Nosing 04:15 Wir verkosten den Brockmans Intensely Smooth Premium Gin. Dem Brockmans Intensely Smooth Premium Gin aus 100% Getreide-Neutralalkohol werden unterschiedliche Botanicals zugeführt. Diese werden zuvor 24 Stunden in Neutralalkohol eingelegt, damit sich ihre Aromen ausreichend entfalten können. Wacholderbeeren, Zitronenschale, Orangenschalen, Koriander, Zimt, Blaubeeren und Brombeeren, Lakritze, Angelikawurzel, Mandeln und Wurzel der Iris Blume finden sich in der Zutatenliste wieder. Jetzt auch als Podcast: https://www.whisky.de/shop/newsletter/#podcast Geschmacksbeschreibungen und Informationen finden Sie in unserem Shop auf Whisky.de Abonnieren: http://www.youtube.com/user/thewhiskystore?sub_confirmation=1 Instagram: https://www.instagram.com/whisky.de/ Telegram: https://t.me/whisky_de Merch: https://whiskyde-fanartikel.creator-spring.com/
„Du bist, was du isst!“, hat schon der Philosoph Ludwig Feuerbach gesagt - Ernährung und Lebensstil haben einen großen Einfluss auf die Gesundheit. Das trifft besonders auch auf entzündliche Prozesse in unserem Körper zu. Darüber spricht Cathrin Schreiber mit dem Ernährungsberater Achim Happel. Zucker, Weizen, Milch, Fleisch, Wurst das sind alles Lebensmittel, die entzündliche Prozesse in unserem Körper auslösen können. Blaubeeren, Knoblauch und Sauerkraut sind dagegen richtige Superfoods, die entzündliche Prozesse stoppen können.
Entdecke mit Martin Krowicki die Bedeutung von mitotropen Nährstoffen für die Energieproduktion auf zellulärer Ebene. Erfahre, warum Kalorien allein nicht ausreichen, um die körperliche und mentale Energie zu erlangen, die du dir wünschst. Martin erklärt, welche Kofaktoren für die Energiegewinnung unverzichtbar sind und wo man sie finden kann. Zudem teilt er seine fünf Lieblings-Lebensmittel, die wilde Blaubeeren, Leber, Herz und Innereien, Pilze, Sprossen, Rote Beete und Eier umfassen. Starte hier| Newsletter abonnierenTeile den Podcast @thinkflowgrow und meinem GastPodcast auf Apple und SpotifyFasten | Durch Nichts-tun zur Essenz? Nächstes geleitetes Fasten inkl. Onlinekurs 01. Bis 5. Juni 2023 *jetzt anmelden*Holistic Mobility Workshops | 03. Juni Online | 15. Juli München | Die essenziellen Prinzipien von Mobilität und guter Bewegung verstehen und Bewegungskompetenz entdecken *jetzt anmelden*Alle Angebote | Kostenlose Guides, Kurse und Mehr. Mehr über MartinZell-Reset: Mit gesunden Mitochondrien zu mehr Lebensenergie von Martin Auerswald und Martin Krowicki Instagram @martin_krowickiWebseite https://schnelleinfachgesund.de Erwähnte Episoden#63: Zelltuning mit MitoDoc Dr. Christian Burghardt: Mitochondrien verstehen, messen und optimieren um Krankheiten zu vermeiden und Fitness zu steigern#86 Traditionelle nahrhafte Lebensmittel mit Julia Helfer: Ein Guide für Fleisch, Eier, Innereien, Milchprodukte, Fisch und Fermente#68 Nahrungsergänzungsmittel: Wie du hochwertige Produkte erkennst, Health Claims, Dosierung vs Verzehrempfehlung vs Tagesverzehrmenge, NEM vs. Mittel zur medizinisch bilanzierten Diät vs. Arzneimittel mit Fabian Fallenbüchel von Lebenskraftpur Der Sponsor für diese Episode ist everydays B>>> Kostenfreier 2-tägiger Workshop: Die Unlock Your Body Revolution 2.0 am 24./25. Februar *JETZT ANMELDEN* Sponsoreneverydays | Wohlfühlsupplements | thinkflowgrow10smaints | hochpotente Vitalilze TIM5 AVEA | optimale Zellfunktion | thinkflowgrow15 Lichtblock | Innovative Lichtlösungen | thinkflowgrow10Lykaia | Ziegenprotein | thinkflowgrow10AG1 | All-In-One Nährstoffdrink
Manta Manta, Rudi Völler, WWE, UFC, Blaubeeren und viele weitere Schlagwörter aus dieser Folge mit der großen Entschuldigung.
Zum Start der 2. Staffel treffen sich unsere beiden Hosts Freddie Schürheck und Kim Stoppert in Kims Küche. Es wird zuckerfrei gebacken! Neben einer Menge Chaos und einer fragwürdigen "Quetsch die Trauben Performance" gibt's am Ende zuckerfreie Muffins und Brownies - und eins von beidem schmeckt sogar. Zu Gast ist in dieser Folge außerdem Konditorin Anja Giersberg, die in ihrem Instagram-Kanal "zuckerfrei_naschen" fast 400 000 Menschen mit ihren Rezepten und ihrem Buch "Wie ich mein Leben raffiniert zuckerfrei machte und endlich gesund wurde" erreicht. Falls ihr live mitbacken wollt: hier unsere Rezepte! Wichtig: wer essen will macht die Brownies, wer Steine will die Muffins. Muffins: 150 g Blaubeeren // 4 Eier // 1 Prise Salz // 50 g Xylit // 250 g Mandelmehl // 1 TL Backpulver // 2-3 EL Mandelblättchen Brownies: 49 g Walnusskerne // 120 g gemahlene Mandeln // 20 g Kakaopulver // 1 TL Weinsteinbackpulver // 1/2 TL Zimt // 50 g dunkle Schokolade (70 % Kakaoanteil) // 50 g Butter // 2 Eier // Salz // 80 g Erythrit // 150 g Schmand // 100 g Joghurtfrischkäse
https://www.whisky.de/p.php?id=XGFEEL000 Nosing 02:26 Wir verkosten den Feel! Munich Dry Gin. Der aus München stammende Feel! Dry Gin wird in kleinen Batches destilliert und besteht aus insgesamt 17 handverlesenen Botanicals. Die Grundlage bildet Wacholder, über den sich Limetten, Blaubeeren und Aroniabeeren entfalten. Die Würze durch Koriander wird von Lavendelnoten gemildert, was aus der schonenden, mehrfachen und langsamen Destillation resultiert. Jetzt auch als Podcast: https://www.whisky.de/shop/newsletter/#podcast Geschmacksbeschreibungen und Informationen finden Sie in unserem Shop auf Whisky.de Abonnieren: http://www.youtube.com/user/thewhiskystore?sub_confirmation=1 Instagram: https://www.instagram.com/whisky.de/ Telegram: https://t.me/whisky_de Merch: https://whiskyde-fanartikel.creator-spring.com/
Lou nimmt dich in dieser Episode mit in das historische und weltberühmte Weinanbaugebiet der nördlichen Rhône. Dort liegt das Zuhause der roten Rebsorte Syrah – in der neuen Welt besser bekannt als Shiraz. Bei den beiden Begriffen handelt es sich aber nicht nur um bloße Synonyme. Es können damit auch durchaus Unterschiede definiert werden. Welche, das erzählt dir Lou in dieser Folge. Wein der Woche: Overseas Shiraz Australien https://bit.ly/3gvfmhg Typische Nase, die einen an Waldfrüchte wie Blaubeeren, Johannisbeeren und Erdbeeren sowie gehackte Vollmilch Schokolade und grünen Pfeffer erinnern lässt. Im Geschmack überzeugt dieser Shiraz aus dem Süden Australiens mit seinem warm-würzigen Charakter. Tipp: leicht gekühlt servieren! Frage der Woche: Was meint "Doppio Passo" auf dem Weinetikett? Bei einem Primitivo aus Apulien sieht man oft den Zusatz „Doppio Passo“ auf dem Weinetikett. Doppio Passo steht dabei für traditionelles Herstellungsverfahren aus Apulien. Die Trauben werden in zwei Lesedurchgängen geerntet. Die Trauben des zweiten Lesedurchgangs hängen dabei wesentlich länger am Stock als die Trauben des ersten Lesedurchgangs. Bedingt durch die längere Reifezeit am Stock beziehungsweise an der Rebe konzentrieren sich auf natürliche Weise die Inhaltsstoffe der Beeren. Die Trauben aus dem ersten und aus dem zweiten Lesedurchgang werden anschließend gemeinsam verarbeitet. Das Resultat ist ein in Geruch und Geschmack intensiver, weicher und fruchtbetonter Rotwein. Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein: https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/
Blaubeeren, Curry und Mini-Fastenzeiten: Testen Sie einen Speiseplan, der ihrem Gehirn bei der Arbeit helfen soll.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Im Herbst könnt ihr nicht nur Äpfel und Birnen ernten und einlagern, ihr könnt in der kalten Jahreszeit auch Obstbäume und Obstbüsche pflanzen und euch damit optimal aufs nächste Gartenjahr vorbereiten in Sachen Fruchtgenuss: Wir sprechen daher heute über Blaubeeren, Himbeeren, Kirschen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen und machen auch noch einen Ausflug zu Kartoffeln und Spargel. Denn ich habe einen Gast im Podcast, der sich mit all dem ganz wunderbar auskennt. Jan Holst-Oldenburg ist gelernter Obstbaumeister und erzählt uns unter anderem über einen Schädling mit Säge am Popo. Das alles in Folge 19 von Homefarming – Mach´s dir lecker zu Hause!
In dieser Folge werde ich, Apfel Ringe mit: Nutella, Käse und Blaubeeren probieren
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Wilde Bären beobachten in der Mitternachtssonne, Rentier-Herden besuchen in unberührten Wäldern, kiloweise Beeren sammeln, Tausende Seen, Sauna-Kultur, Wandern und Biken - Finnisch-Lappland ist ein Natur-Paradies, das uns tief bewegt hat. Das Licht in den Midsommar-Nächten (mit 24 Stunden Sonne) ist magisch, die Finnische Lebensart naturnah und liebenswert und Lappland ein Ort, den man kaum noch für möglich hält: Wunderschöne Jahreszeiten, das Essen (Pilze, Blaubeeren, Himbeeren, Kräuter) wächst praktisch überall auf dem Boden, und jeder Mensch kann sich daran bedienen und in dieser so reichen Natur frei bewegen, solange das rücksichtsvoll geschieht. Schwimmen! Fischen! Pflücken! Hiken! Lagerfeuer! Jochen hat das alles für Euch (und sich) in den Regionen Ruka Kuusamo und Salla gemacht (plus das mit den Bären und Rentieren!). Und ja, er ist auch von der Sauna direkt in einen eiskalten See gesprungen. Auch ihr könnt das haben. Und dann in einem wundervollen Gästehaus, vor Eurem Camper, im Zelt oder in einer Blockhütte die Ruhe genießen. Kommt mit in eine Landschaft, die Euch verändern wird. Mit absoluten Reise-Highlights und einer Atmosphäre, die lange nachwirken wird. Finnland und Lappland, unser Herz gehört Euch. Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung der Regionen Salla und Ruka-Kuusamo: https://getlappi.de, https://www.instagram.com/getlappi/ Werbung: Im Anschluss gibt's im „Jochenende“ wertvolle Tipps zum Reiseziel Tirol: kleine Abenteuer - große Momente! Alle Infos für eine phantastische Zeit im Herzen der Alpen, zum nachhaltigen Reisen dorthin und vor Ort, dem phantastischen Herbst in dieser Region sowie einen kulinarischen Reiseführer findet ihr hier: https://www.tirol.at/reisefuehrer/herbsturlaub https://www.tirol.at/reiseservice/anreise/anreise-mit-dem-zug https://www.tirol.at/reisefuehrer/kultur-leben/kulinarik https://www.tirol.at/reisefuehrer/nachhaltiger-urlaub Werbung: Euren 30-Euro “Shopping Gutschein” von CLARK findet Ihr hier: https://www.clark.de/landing/social/reisen_reisen_reisen/ . Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung (ausgeschlossen Gesetzliche Krankenkasse, Altersvorsorge, ADAC-Mitgliedschaften). Der Versand der Gutscheine erfolgt ca. 2 Wochen nach der Bestätigung der Verträge.
Wenn es im Sommer so richtig heiss ist, tönt es ganz hinten im Zolli, im Sautergarten, wie in einer Badi. Doch es sind nicht die Besucherinnen und Besucher, die sich im Wasser vergnügen – sondern die Javaneraffen. Sie sind die einzige Affenart, die nicht nur ins Wasser geht, sondern oft auch ganz darin abtaucht. Zolli-Kurator Adrian Baumeyer erklärt in dieser Folge des Zolli-Radio, warum Javaneraffen so gerne baden und was diese Vorliebe mit ihrem Speiseplan zu tun hat. Extreme Sommerhitze geht an keinem Zolli-Tier spurlos vorbei. Wir erfahren, was die Ohrengrösse von Tieren mit den Temperaturen an ihrem Herkunftsort zu hat – und was der Zolli macht, um den Tieren an flirrenden Hitzetagen Abkühlung zu verschaffen. So erhalten etwa die Javaneraffen an besonders heissen Tagen ein Wasserglace. Dabei handelt es sich nicht um ein zuckersüsses Stängeli-Glace wie bei uns Menschen, sondern um in Wasser eingefrorene Früchte. Wir begleiten Carole Ruby, die seit drei Jahrzehnten Tierpflegerin bei den Javaneraffen ist, auf die Anlage und beobachten, wie sie die gefrorenen Leckereien an die Affen verteilt. Sie erklärt uns dabei, warum das Wasserglace für die Affen sowohl Leckerbissen als auch Beschäftigung ist. Und sie zeigt uns, wie die Javaneraffen erfinderisch werden, um die begehrten Aprikosen und Blaubeeren aus dem Eis zu befreien. «Zolli-Radio» – der Podcast aus dem Zoo Basel.
Szenenbeschreibung: die drei Dreipunkt-Podcaster:innen sitzen in gewohnter Manie in Amelies Wohnzimmer - doch sie sind nicht alleine. Ein Spezialgast mit der Physiognomie einer Blaubeere und viel Witz und Genie komplemetiert die muntere Runde. Es wird viel gelacht und Amelie vollführt einen Mike Drop - was hoffentlich auch unsere spärlich bestücken Folgen der letzten Wochen wieder wett macht. Ich lass euch nun nicht länger zappeln, sondern gebe in diesem Moment den Startschuss für die neue, super coole Folge. Viel Spass!
Sie sind einfach was fürs Auge: leckere, sehr gesund zubereitete Essen aus der „Bowl“. Alle Lieblingszutaten in einer Schüssel: Quinoa, brauner Reis, Gemüse und obendrauf noch ein paar Blaubeeren. Der ernährungsbewußte Foodtrend aus den USA ist in Deutschland auch sprachlich angekommen. Die Bowl gibt es inzwischen für jeden Geschmack: vegetarisch, mit Reis, Hirse oder Sushi oder als Superfood-Bowl.
Herzlich Willkommen bei BISSFEST - Der Kochcast! Bock, auf richtig geile Küche? Dann ab dafür! In dieser Woche kochen Nina-Carissima Schönrock und Kevin Kecskes mit euch: PAVLOVA! Bester Nachtisch für die jetzt dann sommerliche Jahreszeit. Außerdem reden wir übers Rich-Kids-Dasein und natürlich viele Dinge, die ihr so sicherlich noch nicht wusstet. Die Einkaufsliste für diese Folge findest du wie immer in unserem Instagram-Kanal: https://instagram.com/biss.fest Und hier: 4 Eiweiß 250g Zucker 1 Spritzer Weißweinessig 1TL Speisestärke 200g Creme fraiche 200g Joghurt 100g Puderzucker Zitronenzeste Frische Minze Frische Beeren wie Himbeeren, Blaubeeren, Brombeeren oder Erdbeeren +++++ Du möchtest das Rezept zu dieser Folge haben? Dann schau auf unserem Blog zum Podcast vorbei. Dort findest du alle wichtigen Infos zum Podcast selbst, zu den jeweiligen Folgen und natürlich alle Rezepte: https://bissfest-kochcast.de +++++ Du hast dich ein bisschen in Nina und Kevin verliebt? Dann kannst du den beiden natürlich auch direkt bei Instagram folgen! #bissfest #kochcast Moderatorin Nina-Carissima Schönrock bei Instagram: https://instagram.com/ninacarissimaschoenrock Chefkoch Kevin Kecskes bei Instagram: https://instagram.com/k_kks_ Dir gefällt, was du hörst und schmeckst? Dann abonniere gern diesen Podcast und gib uns eine 5-Sterne-Bewertung! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/bissfest-kochcast/message
Abrakadabra, dein Kopf hat jetzt ein Kater. Nein Spaß, heute hat Erik wirklich Blaubeeren im Kopf, es ist verrückt. Wir sprechen über Karneval, aber es wird auch emotional, also viel Spaß mit der neusten Folge Nummer 41
Hurra! Marc ist da und er hat frohe Gaben mit am Start. Beispielsweise erzählt er über seine Erfahrungen mit dem Dalei Lama. Damals. Als der Dalei Lama noch Koksdealer war. Oder über seine merkwürdige Zuneigung zu Ziegen. Oder Schafen. Das waren schlimme Zeiten. Ohnehin ist er ein ganz komischer Typ, der Herr Lama. Komisch ist auch die Tatsche, dass es im deutschen kein so richtig gutes Wort für "Übergewicht" gibt. Marc meint es sei Chubb. Ich sage, das klingt schwabbelig. Wir sind uns uneins. Ansonsten geht es um Blaubeeren, Showtime of my Life, Kaffee und die Machenschaften des Herrn Lama. Wir wünschen viel Spaß!
Macht ihr euch Gedanken drüber, welches Obst bei uns Saison hat? Himbeeren oder Blaubeeren sind es zumindest nicht. Und trotzdem finden wir sie überall in den Regalen in unseren Supermärkten – auch im Winter. Sie kommen mal aus Marokko, aus Portugal, aus Südafrika oder aus Südamerika. Wie nachhaltig ist das eigentlich? Und wer pflückt die Beeren, die in unseren Müslischalen und Milchshakes landen? Wir sprechen mit ARD-Korrespondent Matthias Ebert, der eine Blaubeeren-Plantage in Peru besucht hat. Und die Filmemacherin Lourdes Picareta erzählt von ihrer Recherche in Portugal, wo tausende Menschen aus Indien oder Pakistan Himbeeren pflücken – in der Hoffnung auf einen portugiesischen Pass. Hier könnt ihr den Film “Himbeervisum” anschauen: https://www.arte.tv/de/videos/100293-006-A/re-portugals-himbeervisum/
Hallo! In dieser Podcastfolge mach wir gemeinsam French-toast. Viel Spaß
Merkt ihr es auch gerade? Eure Vitaminschübe sind schwerer zu bekommen. Erdbeeren, Blaubeeren gehen aus der Saison und die Kuschelbärensaison geht los. Wir bringen wieder mehr Vielfalt auf die Teller, denn jetzt haben so viele tolle Zutaten Saison, ihr müsst sie nur kennen! Los geht es mit einer besonderen Zutat von unserem #Foodtrendscout Jan ( Linked In Profil von Jan ). An sich ganz gut bekannt und doch eher ein recht eindimensionales Anwendungsfeld. Wenn ihr bei saisonalem Obst und Gemüse denkt, dass ihr auf Vielfalt verzichten müsst, seid ihr schief gewickelt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wir zeigen euch, was es jetzt alles Leckeres gibt und auch worauf ihr trotz Verfügbarkeit verzichten solltet. Spannende Einblicke wie immer garantiert. Euer Foodcast Team
Die Blaubeere ist sommers die tägliche Beere der Frühstücksbrei-Wahl von Madame Maisch. Wohin auch sonst mit ihr, fragt sie sich zunächst und beginnt zu überlegen. Herauskommt ein famos köstliches Low-Carb-Cappuccino-Crêpe mit Blaubeer-Pfirsich-Ragu. Mit dem Schuss Gin, den sie dem Ragu gönnt, hofft Madame Maisch, die liebe EinHornerin zu ködern...eine erklärte Gin-Freundin. Doch die überliest glatt beim schnellen Überfliegen des Rezepts den Gin. Stattdessen stechen ihr "Crêpe" = dünn und "Low Carb" = kohlenhydratarm = Verzicht ins Auge. So nicht mit der EinHornerin. Die setzt lieber auf ein tradiertes Blaubeer-Kuchen-Rezept und noch eins obendrauf mit einem selbst kreierten Blaubeer-Espresso-Kick. Dem Trend-Coffee-Drink 2021, wie Madame Maisch anerkennend feststellen muss. Madame Maisch hat es gerade nicht leicht. Sie befindet sich immer noch auf der Low-Carb-Forschungstour und dort wird mit Fett nicht gerade gespart, was die als Fettoptimiererin diplomierte Madame vor große Herausforderungen stellt, den Zuhörer*innen dagegen großen Erkenntnisgewinn bringt. Denn brav probiert sie gleich mehrere Low-Carb-Teige aus und schildert die geheimen Geheimtipps, wie so ein Low-Carb-Crêpe gelingsicher zu bewerkstelligen ist. Nicht zu vergessen, dass sie sich in den Namensdschungel begeben hat. Was genau bedeutet es nun, wenn ein Palatschinken, ein Crêpe, ein Pfannkuchen, ein Pancake oder ein Plini auf dem Teller liegt? Alles dasselbe? Natürlich nicht. Als sie auch noch herleiten kann, wie der Palatschinken zu seinem Namen gekommen ist...da staunt selbst die liebe EinHornerin. Alle Rezepte findet ihr ausführlich auf der Website der EinHornerin oder auf der Instagram-Seite von der Madame Maisch. Und jeden Tag neue Infos zu unseren Rezepten sowie Tipps und Tricks gibt es ebenfalls auf Instagram unter Heimatgenuss und Weltwürze. So, und jetzt sind wir gespannt: Wie schmecken euch die Blaubeeren am besten? Im Espresso, auf dem Crêpe oder im Kuchen? Schreibt uns gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM. Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von euren Blaubeer-Genüssen auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
Blaubeeren sind gesund, lecker und der ideale Snack nicht nur für Diabetiker. Praktischerweise macht das Pflücken auch noch Spaß und es geht an vielen Orten in SH.
Sommer, Sonne, Sonnenschein. Du spürst die Sonne auf deiner Haut, die Tage werden immer länger und eine gute Abkühlung von innen und außen kommt dir gelegen. Dann haben wir hier für dich genau die richtigen Ideen, wie dein Sommer zu einem rundum gelungen Erlebnis wird. Wir erzählen dir von unseren Must Haves, haben ganz viele DIYs im Gepäck. Nach dieser Folge weißt du auch, weshalb Mineralsonnencreme die richtige Wahl für dich, deine Lieben und die Umwelt ist. Mischungen und Rezepte, die wir in der Folge erwähnt haben. 1 Happy Outdoor Purification Citronella Zitronengras Pfefferminze Copaiba Lavendel Alles zusammen gemischt mit V6 oder einem anderen fraktionierten Trägeröl. Du darfst hier deiner Intuition folgen bei dem Mischungsverhältnis. 2 After Sun pures Aloe Vera Gel Lavendel Copaiba Pfefferminze (optional) V6 Entweder frisch zusammen mischen oder schon vorbereitet in einer Sprühflasche. Auch hier schaue, dass für dich die Konsistenz passt. Für eine längere Haltbarkeit und zusätzliche Hautpflege kannst du noch Vitamin E Öl hinzugeben. 3 Klimaanlage on the go 2-3 Tropfen Pfefferminze 30ml Wasser 30 ml Glassprühflasche Wasser hineingeben, ätherisches Öl hinzugeben, Sprühkopf drauf und einfach in die Luft sprühen oder auch direkt auf den Körper. Eine herrliche Erfrischung, die bei uns immer im Gepäck ist. Rezept der Woche Blue Mule Mocktail Dieser erfrischende und fruchtige DIY-Mocktail ist eine sommerliche Variante des beliebten Moskau Mule und hat seinen Namen von seiner ozeanblauen Farbe. Egal, ob Du am Pool entspannst oder in der Klimaanlage faulenzt - mit dem Blue Mule fühlst Du dich jeden Tag als wärst du auf einer tropischen Insel. Zutaten 8 Blaubeeren 1 Esslöffel Honig 30ml Limettensaft 2–3 Tropfen Lime Vitality™ 1 NingXia Zyng® Thymianzweig zum Garnieren Zubereitung Heidelbeeren mit Honig in einer Schüssel mischen. Gieße die Blaubeer-Honig-Mischung in einen Kupferbecher oder ein Glas. Füge frischen Limettensaft und Limette Vitality hinzu. Fülle Zyng bis zum Rand. Mit weiteren Blaubeeren, Thymianzweig und einer Limettenscheibe garnieren, falls gewünscht. Du möchtest mit den ätherischen Ölen starten? Hier haben wir dir erklärt, wie du dich anmelden und gleich 24% auf alle deine Bestellungen sparen kannst: https://karla-gehrlach.com/oele-bestellen/ Hinweis: Solltest du von einer dritten Person hierher zum Podcast geschickt worden sein, melde dich gerne bei dieser Person für deine weitere Begleitung. Sollte diese Person nicht aktiv den Young Living Lifestyle teilen bist du herzlich bei uns im Team willkommen. Melde dich gerne auch zu unserem kostenlosen Aromalogie Newsletter auf Telegram an: http://bit.ly/aromalogie Hier teilen wir einmal wöchentlich exklusiv tolle Tipps, Tricks, Rezepte, DIY Ideen und Neuigkeiten mit dir! Business Möglichkeit Du interessierst dich dafür, dir mit den ätherischen Ölen ein lukratives Business aufzubauen? Dann lass uns gerne persönlich sprechen. Melde dich einfach unter info@karla-gehrlach.com und wir schauen, ob du in unser Team passt :-)! Unsere aktuellen Gewinnspiele: Gewinnspiel Schicke uns dein ätherisches Öle Rezept, liebste Diffuser-Mischung oder DIY Idee an aromalogie.podcast@gmail.com. Wählen wir dein Rezept aus, stellen wir es im Podcast vor und du landest automatisch in unserem Lostopf. Einmal monatlich ziehen wir aus den vier Monatsrezepten eine/n Gewinner/in. Mit etwas Glück bist du dabei und bekommst eine ölige Überraschung von uns zu dir nach Hause geschickt. Natürlich kannst du auch bei beiden Gewinnspielen mitmachen und deine Chance erhöhen! Viel Glück! Haftungsausschluss Der Podcast Aromalogie - Wellness und Erfüllung mit ätherischen Ölen enthält viele unabhängige Vertriebspartner für ätherische Öle von Young Living™, ist jedoch eine völlig separate Einheit vom Unternehmen. Alle Informationen in diesem Podcast spiegeln in keiner Weise die Worte oder Ratschläge von Young Living™ wider. Die Informationen im Podcast dienen nur zu Bildungszwecken u
Superfoods, Miraclefood und Snake Oil. Essen wird oft eine fast mystische Wirkung zugeschrieben. Aber wie kommt man auf die Idee die Blaubeere aus Main oder Quinoa aus Bolivien zum Superfood zu erklären? Wir gehen der Sache auf die Spur.
„Darf's ein bisserl Mord sein?“ fragt Franziska Singer im erfolgreichsten True-Crime-Podcast Österreichs. „Magst du Tee?“ fragt sie mich, als ich zu ihr komme. Außerdem gibt es Käsekuchen und Blaubeeren. Wir setzen uns an einen runden Tisch, und McFluff, ihr weißer Hund (ebenfalls bereits bekannt aus ihrem Podcast), hört uns zu. Wir reden über Kindheitsträume und ihre Zeit am Schubert-Theater, amerikanische Stand Up Comedy und Text vergessen, Indiana Jones und Fantasy-Filme, Flix-Busse und Fliegen. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche. Dazwischen haben wir noch einen Häferl-Tausch gemacht. Also ein „Es gibt nur einen Rudi Schöller“-Häferl gegen ein „Darf's ein bisserl Mord sein?“-Häferl. Das Foto dazu gibt's auf Instagram. Und das neue Häferl steht jetzt in meiner Küche. www.franziskasinger.com
Die Folge startet in ungewohnter Zweisamkeit, aber keine Sorge - sie hält nicht allzu lange an. Schon nach fünf Minuten sind wir wieder in der normalen Konstellation und führen unsere neue Tradition der Drinkmixerei fort. Was wiederrum unverhoffterweise zu Putzimprovisationen und erneuter Zweisamkeit führt... Aber genug der Spoilerei - wenn ihr wissen wollt, welche Schokolade wir testen, wieso Amelie angestresst wird und warum Tim unsere Finger in Gewürze tunkt, dann klickt euch jetzt auf einen Podcastanbieter eurer Wahl und stürzt euch ins Hörvergnügen. Viel Spass und bis bald! P.S. für die Neugierigen Schokolade: Spicy Strawberry - Choba Choba Die Freiheit freu zu sein: vom Anhang bis zum Schluss lesen
Als Dulcinea Geburtstag hat möchte ihr Vater ihr unbedingt Blaubeerpfannkuchen backen. Blaubeeren gibt es jede Menge im dunklen Hexenwald. Aber dort ist es gefährlich und das Betreten ist eigentlich verboten. Als ihr Vater nicht zurückkommt macht sich Dulcinea sofort auf die Suche. Hat ihr die Hexe vielleicht verzaubert? Von Ole Könnecke.
Sun, 25 Apr 2021 04:00:00 +0000 https://zukunftfuerfinanzberatung.de/podcast/ 50a33a2024c42c6bea6322194c3da36d Das Freundebuch von Zukunft für Finanzberatung Willkommen zurück zum zweiten Teil mit Martin Gräfer. Martin ist seit Juli 2010 Mitglied der Vorstände von der Bayerischen. Die Versicherungsgruppe hat eine lange Historie, die bis in das Jahr 1858 zurück reicht. Im ersten Teil sprachen wir über Vorbilder, Klarinetten und Müsli mit Blaubeeren. Heute geht es weiter. Unter anderem damit, wie Martin damals 60 Bewerbungen für seinen Ausbildungsplatz mit der Hand geschrieben hat und wohin er reisen würde, wenn er für einen Tag eine Zeitmaschine hätte. Aber auch, welche drei Personen Martin zum Essen einladen würde. Seid gespannt! 14 full Das Freundebuch von Zukunft für Finanzberatung no Zukunft für Finanzberatung | Patrick Hamacher
Sun, 18 Apr 2021 04:00:00 +0000 https://zukunftfuerfinanzberatung.de/podcast/ e12a2e599f26778a04cdc59143775a89 Das Freundebuch von Zukunft für Finanzberatung Heute führt mich meine Reise in die bayerische Landeshauptstadt München. Ich treffe mich dort mit Martin Gräfer. Martin ist seit Juli 2010 Mitglied der Vorstände von der Bayerischen. Die Versicherungsgruppe hat eine lange Historie, die bis in das Jahr 1858 zurück reicht. In diesem ersten Teil geht es um Vorbilder, Blaubeeren, Martins Berufswunsch in der Jugend und welches Musikinstrument er spielen wird, wenn er in Rente ist. 13 full Das Freundebuch von Zukunft für Finanzberatung no Zukunft für Finanzberatung | Patrick Hamacher
Training für einen Spitzensportler DEIN GEHIRN10 Maßnahmen/ Trainingseinheiten, die Dein Gehirn noch besser machenSchlauer, effektiver Arbeiten und noch mehr Leistung bringen? Für viel ein sehr verlockender Gedanke. Mit diesen 10 "Trainingsempfehlungen" machst Du Dein Gehirn noch fitter:1.) Training und Bewegung2.) Blaubeeren, Beeren allgemein3.) Dunkle Schokolade (mit über 70% Kakao-Anteil)4.) Morgens mindestens 10 Minuten den Tag visualisieren5.) Schnuppernd an die Spitze. Mit Düften arbeiten (Bergamotte, Lavendel, Weihrauch)6.) Aufrecht sitzend oder stehend arbeiten7.) Dankbarkeit8.) Täglich 10 Minuten etwas Lernen9.) Täglich 10 Minuten "White Space"10.) Die Komfortzone verlassen, Dinge anders machen (z.B. schreiben mit der anderen Hand)Die Bonus-Maßnahme findest du im Podcast. Direkter Link zu Die Kraft des Tuns auf meiner Webseitehttps://www.1000freund.net/diekraftdestunsOder folge mir auf Instagram:https://www.instagram.com/jorg_tausendfreund/Und schau auch gerne auf Facebook mal vorbei:https://www.facebook.com/jorg.tausendfreund
Heute erwartet euch eine Folge voller Überraschungen. Die werden euch hier in der Beschreibung aber noch nicht verraten - sonst wären es ja keine Überraschungen mehr... Zwei kleine Tipps (sie können auch als Triggerwarnungen gesehen werden) gibts jedoch trotzdem schon: grosse Nadeln und heisse Eisen werden grosse Rollen spielen. Was damit gemeint ist, müsst ihr jedoch selbst herausfinden. Der Rest vom Podcast ist übrigens auch nicht ohne; Mädchen, die zu Blaubeeren werden, Gelehrsamkeit, die der Gesundheit schadet oder Pools, die bis zum Rand mit Kakao gefüllt sind. Das alles gibt's nur hier, nur bei uns ;) Also schaltet euch ein und seid gespannt. Bis nächste Woche!
Uwe Bokelmann ist Multi-Chefredakteur bei Bauer Media und verantwortet unter anderem die Titel TV Hören und Sehen, TV Movie, Happinez, Welt der Wunder, Praxis Vita und mit TV 14 die größte Kaufzeitschrift der Welt. Er führt die Medical Health Experts, eine der größten Gesundheitsredaktionen Europas, und ist für die redaktionellen Inhalte der Mitgliedermagazine der AOK(s) verantwortlich. Außerdem fungiert er zusammen mit Benedikt Göttert als Chief Content Officer im neu gegründeten Joint Venture BAUERSERVICEPLAN – The Content Company. Wir sprechen über die unterschiedlichen Ansprüche von Leserinnen und Lesern, über Blaubeeren als gesündestes Frühstück der Welt und über die Kaffeequalität im HdK Berlin. Und natürlich über erfolgreiche Content-Kommunikation. Mehr zu BAUERSERVICEPLAN: https://lnkd.in/gSpWVfe
Und wieder zurück mit einer brandneuen Folge. Mit dabei, dieses Mal die bezaubernde Johanna - Wir reden über die Geschichte Islands, über Skyr und viel viel mehr.Für das Dessert braucht ihr: Butterkekse, Skyr, tiefgekühlte Blaubeeren und Honig.
006: Natürlich Alterung verzögern - wie du die Uhr zurückdrehen kannst Alterung ist ein unumgänglicher Teil des Lebens. Und ein echtes Privileg - nicht jeder Mensch erfährt den Segen bis ins hohe Alter zu leben! Doch besteht ein großer Unterschied zwischen gesunder und ungesunder Alterung. Dieser Podcast behandelt genau dieses Thema: wie altere ich gesund? Den Anfang kannst du machen mit folgenden fünf Punkten: Stress reduzieren Stress beeinflusst nicht nur deine Hormongesundheit, sondern auch Alterung. Jeder kennt Personen, die über Nacht gealtert sind weil plötzlich große Sorgen präsent waren. Oder hat Freunde, die zwar genauso alt sind wie du, doch Jahrzehnte älter scheinen. Stress spielt in diesen Situationen eine entscheidende Rolle. Doch was versteht man unter Stress? Rauchen und Trinken Zellalterung passiert wesentlich schneller wenn freie Radikale präsent sind. Zigaretten und Alkohol produzieren ständig freie Radikale, die Zellen in großer Geschwindigkeit verletzen. Emotionaler Stress Giftige Beziehungen, Sorgen, Schuld, Streit usw. beeinflussen Emotionen und die Psyche. Weil es so nah dran ist und so präsent in jedem Augenblick, haben diese Stressoren so einen großen Effekt. Körperlicher Stress Ist es zu viel Arbeit, zu hartes Training, zu lange Nächte - alles sehr harte Zeiten für den Körper. Grundsätzlich ist es zwar gut Herausforderungen wie zum Beispiel körperliches Training oder Arbeit zu haben, doch wird es zu viel, kreiert es einen chronischen Stress für den Körper. Zeitdruck Ständiger Termindruck führt ebenfalls zu chronischem Stress, damit zu schnellerer Alterung. Nährstoffmangel Nährstoffe sind essentiell für die Herstellung, Regeneration und den Schutz von Körperzellen. Nährstoffmangel ist daher ein großer Stressfaktor. Farbe auf den Teller bringen Antioxidantien wirken als Gegenpart für freie Radikale. Vitamine wie C und E wirken als starke Antioxidanten und reparieren und ergänzen einander. Glücklicherweise kann man Lebensmittel reich an Antioxidantien leicht erkennen: sie sind farbenfroh! Diese Lebensmittel sind zum Beispiel rote Beete, Kurkuma, Blaubeeren, Himbeeren, Kirschen, RotkohlSpinat, Brokkoli usw. Darmliebe Nährstoffe werden im Dünndarm aufgenommen weshalb die Gesundheit der Darmwände entscheidend ist. Auch der Dickdarm hat einen großen Einfluss auf die Allgemeingesundheit und besonders auf die Alterung der Körperzellen! Zum einen wird im Dickdarm Vitamin K produziert. Außerdem ist der Dickdarm aber auch für den Entzug der Flüssigkeit aus dem Stuhl verantwortlich. Dies sorgt für eine gute Flüssigkeitsregulation im ganzen Körper. Sind Zellen ausreichend hydriert, bleiben sie sie flexibel und jung! Um Darmgesundheit zu unterstützen, sind folgende Tipps hilfreich: genug Wasser trinken um Verstopfungen zu vermeiden entzündungsfördernde Nahrungsmittel vermeiden (Zucker, Gluten, Milchprodukte, genmanipulierte Produkte, etc.) heilende Lebensmittel einbringen (Kohlgemüse, Kurkuma, Zwiebeln, Knoblauch und vor allem Knochenbrühe) Gewohnheiten korrigieren Gewohnheiten formen nicht nur das Leben, sondern auch den Körper. Ständiges Stirnrunzeln, spätes schlafengehen, schlechte Haltung usw. Je stärker Gewohnheiten sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Einfluss auf Alterung hat. In meinem Podcast mit Christina Schmid erklärt sie wie man Falten ganz natürlich und ganzheitlich entfernen kann. Hier geht es zu ihrer Website wenn du mehr erfahren möchtest. Auch die Gewohnheit ständig zu snacken, ist nicht hilfreich was Alterung angeht. Unsere Körper brauchen Pausen um Hormone auszuschütten und einen anderen Fokus zu haben als die Verdauung. Nährstoffdichte erhöhen Um Nährstoffdichte in alltäglicher Ernährung zu erlangen, ist wichtig auf die Frische und Qualität der Lebensmittel zu achten. Obst und Gemüse bei einem lokalen Bauern zu kaufen ist offensichtlich die beste Wahl. Doch ist auch die Zubereitung entscheidend und sollte so schonend wie möglich von statten gehen um möglichst viele Nährstoffe zu erhalten. Um ausgewogene und nährstoffreiche Mahlzeiten zusammenzustellen, sollten komplexe Kohlenhydrate, hochwertige Proteine und gute Fette genutzt werden. SHOWNOTES: Sponsoren: ovularing CODE kati4ovula breatheilo CODE KATISIEMENS20 "Die heile Frau" findest du bei: Apple Podcast Spotify Google Podcast TUNE IN "Die heile Frau" Social Media: YouTube BitChute "Die heile Frau" Webseiten: Blog: DIE HEILE FRAU Website: KS NUTRITION Academy: KS NUTRITION ACADEMY Musik: Levi McGrath BEWERTE DIE HEILE FRAU UND ERHALTE ZUGANG ZUM PROTOKOLL Du kannst deine Hormone heilen! Stell dir vor, wie viel reicher und bewusster du deinen Alltag gestalten kannst, wenn du die richtigen Anleitungen zur Hand hast um langfristige Verbesserungen umzusetzen. KLAR, ICH MÖCHTE VERÄNDERUNG
006: Natürlich Alterung verzögern - wie du die Uhr zurückdrehen kannst Alterung ist ein unumgänglicher Teil des Lebens. Und ein echtes Privileg - nicht jeder Mensch erfährt den Segen bis ins hohe Alter zu leben!Doch besteht ein großer Unterschied zwischen gesunder und ungesunder Alterung. Dieser Podcast behandelt genau dieses Thema: wie altere ich gesund?Den Anfang kannst du machen mit folgenden fünf Punkten: Stress reduzieren Stress beeinflusst nicht nur deine Hormongesundheit, sondern auch Alterung. Jeder kennt Personen, die über Nacht gealtert sind weil plötzlich große Sorgen präsent waren. Oder hat Freunde, die zwar genauso alt sind wie du, doch Jahrzehnte älter scheinen. Stress spielt in diesen Situationen eine entscheidende Rolle. Doch was versteht man unter Stress? Rauchen und TrinkenZellalterung passiert wesentlich schneller wenn freie Radikale präsent sind. Zigaretten und Alkohol produzieren ständig freie Radikale, die Zellen in großer Geschwindigkeit verletzen. Emotionaler StressGiftige Beziehungen, Sorgen, Schuld, Streit usw. beeinflussen Emotionen und die Psyche. Weil es so nah dran ist und so präsent in jedem Augenblick, haben diese Stressoren so einen großen Effekt. Körperlicher StressIst es zu viel Arbeit, zu hartes Training, zu lange Nächte - alles sehr harte Zeiten für den Körper. Grundsätzlich ist es zwar gut Herausforderungen wie zum Beispiel körperliches Training oder Arbeit zu haben, doch wird es zu viel, kreiert es einen chronischen Stress für den Körper. ZeitdruckStändiger Termindruck führt ebenfalls zu chronischem Stress, damit zu schnellerer Alterung. NährstoffmangelNährstoffe sind essentiell für die Herstellung, Regeneration und den Schutz von Körperzellen. Nährstoffmangel ist daher ein großer Stressfaktor. Farbe auf den Teller bringen Antioxidantien wirken als Gegenpart für freie Radikale. Vitamine wie C und E wirken als starke Antioxidanten und reparieren und ergänzen einander. Glücklicherweise kann man Lebensmittel reich an Antioxidantien leicht erkennen: sie sind farbenfroh! Diese Lebensmittel sind zum Beispiel rote Beete, Kurkuma, Blaubeeren, Himbeeren, Kirschen, RotkohlSpinat, Brokkoli usw. Darmliebe Nährstoffe werden im Dünndarm aufgenommen weshalb die Gesundheit der Darmwände entscheidend ist. Auch der Dickdarm hat einen großen Einfluss auf die Allgemeingesundheit und besonders auf die Alterung der Körperzellen! Zum einen wird im Dickdarm Vitamin K produziert. Außerdem ist der Dickdarm aber auch für den Entzug der Flüssigkeit aus dem Stuhl verantwortlich. Dies sorgt für eine gute Flüssigkeitsregulation im ganzen Körper. Sind Zellen ausreichend hydriert, bleiben sie sie flexibel und jung! Um Darmgesundheit zu unterstützen, sind folgende Tipps hilfreich: genug Wasser trinken um Verstopfungen zu vermeiden entzündungsfördernde Nahrungsmittel vermeiden (Zucker, Gluten, Milchprodukte, genmanipulierte Produkte, etc.) heilende Lebensmittel einbringen (Kohlgemüse, Kurkuma, Zwiebeln, Knoblauch und vor allem Knochenbrühe) Gewohnheiten korrigieren Gewohnheiten formen nicht nur das Leben, sondern auch den Körper. Ständiges Stirnrunzeln, spätes schlafengehen, schlechte Haltung usw. Je stärker Gewohnheiten sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Einfluss auf Alterung hat. In meinem Podcast mit Christina Schmid erklärt sie wie man Falten ganz natürlich und ganzheitlich entfernen kann. Hier geht es zu ihrer Website wenn du mehr erfahren möchtest. Auch die Gewohnheit ständig zu snacken, ist nicht hilfreich was Alterung angeht. Unsere Körper brauchen Pausen um Hormone auszuschütten und einen anderen Fokus zu haben als die Verdauung. Nährstoffdichte erhöhen Um Nährstoffdichte in alltäglicher Ernährung zu erlangen, ist wichtig auf die Frische und Qualität der Lebensmittel zu achten. Obst und Gemüse bei einem lokalen Bauern zu kaufen ist offensichtlich die beste Wahl. Doch ist auch die Zubereitung entscheidend und sollte so schonend wie möglich von statten gehen um möglichst viele Nährstoffe zu erhalten. Um ausgewogene und nährstoffreiche Mahlzeiten zusammenzustellen, sollten komplexe Kohlenhydrate, hochwertige Proteine und gute Fette genutzt werden. SHOWNOTES: Sponsoren: ovularing CODE kati4ovula breatheilo CODE KATISIEMENS20 "Die heile Frau" findest du bei: Apple Podcast Spotify Google Podcast TUNE IN "Die heile Frau" Social Media: YouTube BitChute "Die heile Frau" Webseiten: Blog: DIE HEILE FRAU Website: KS NUTRITION Academy: KS NUTRITION ACADEMY Musik: Levi McGrath BEWERTE DIE HEILE FRAU UND ERHALTE ZUGANG ZUM PROTOKOLL Du kannst deine Hormone heilen!Stell dir vor, wie viel reicher und bewusster du deinen Alltag gestalten kannst, wenn du die richtigen Anleitungen zur Hand hast um langfristige Verbesserungen umzusetzen. KLAR, ICH MÖCHTE VERÄNDERUNG
005 Gesunde Brüste - mehr als ein Schönheitsfaktor - Top Tipps für große Oberweite Brustbeschwerden sind für viele Frauen ein alltägliches Übel. Und ganz klar, bei ständigen Beschwerden, kommt früher oder später das Thema Brustkrebs auf. Deshalb ist es so wichtig, dass man als Frau Brustgesundheit ernst nehmen sollte und proaktiv ganzheitliche Entscheidungen trifft. Übliche Brusterkrankungen und -beschwerden Infektionen Entzündungen Zysten Knoten Brustkrebs Der Zusammenhang zwischen Brustkrebs und BH's Sydney Ross Singer beschreibt in seinem Buch "Dressed to kill" wie der BH Druck gegen das Lymphsystem verursacht. Ständiger Druck auf das Lymphsystem verursacht Stauungen, die verhindern dass Schlacke- und Schadstoffe abtransportiert werden. Besonders wenn Frauen den BH 24 Stunden am Tag tragen, erhöht das das Brustkrebsrisiko um 125x im Vergleich zu Frauen, die keinen BH tragen. Natürlich ist es nicht so einfach mit dem alltäglichen Leben zu vereinbaren, deshalb empfehle ich gerne folgende Tipps: BH nicht länger als 12 Stunden tragen wenn möglich weichen, losen Bustiers tragen statt einem engen BH die richtige Größe finden (die falsche Größe führt zu stärkeren Druckstellen) Nachts BH frei schlafen wenn möglich Bewegung ohne BH integrieren um Brustmuskulatur und -stabilität zu steigern 8 Schritte um Brustgesundheit zu fördern Vitamin D Vitamin D reduziert das Brusstkrebsrisiko um 70% (!), also nicht unerheblich was Brustgesundheit betrifft. Vitamin D wird aus UVB Licht in der Haut produziert, sollte aber natürlich auch in supplementiert werden, wenn keine regelmäßige Sonnenstrahlung die Haut erreichen kann. BH frei! Wie schon oben erwähnt, sollte das Lymphsystem regelmäßig entlastet werden indem man BH-freie Zeiten in den Alltag einbaut. Maximal 12 Stunden am Tag sollten die Grenze sein so dass das Lymphsystem sich erholen kann und damit tägliche Entgiftungsprozesse durchgeführt werden können. Sport und Bewegung Regelmäßige Bewegung ist entscheidend für zahlreiche Körperprozesse - so auch für die Brustgesundheit! Das Ziel sollte sein ca. 60 Minuten am Tag zu gehen, bzw. sich zu bewegen. Studien haben ergeben, dass nur 4 Stunden Sport in der Woche das Brustkrebsrisiko um 40% reduzieren. Definitiv realistisch und ein guter Schritt hin zu mehr Brustgesundheit! Schlaf Wie du weißt, ist Schlaf ein entscheidender Faktor für alle Lebensbereiche und ein Puzzlestück in deiner Gesundheitsreise, das nicht fehlen darf. Während dem Schlaf werden Schlackenstoffe abtransportiert, Reinigungs- und Regenerationsprozesse durchgeführt und der Körper für den kommenden Tag vorbereitet. Natürlich möchtest du diese Prozesse optimal unterstützen! Das kannst du, indem du keine enge Kleidung trägst, sondern lose, bequeme, weiche Schlafkleidung bevorzugst. Ganz klar heißt das auch: keinen BH tragen! Außerdem spielt die Schlaftemperatur eine entscheidende Rolle und sollte nicht viel höher sein als 21 Grad Celsius. In Vorbereitung auf den Schlaf ist es entscheidend das Licht zu dimmen und dem Körper damit unmissverständlich zu signalisieren, dass es Zeit ist Serotonin in Melatonin umzuwandeln. Licht von Bildschirmen wie Smartphone, Computer und Fernseher spielen dabei ebenfalls eine große Rolle und sollten mindestens 1 Stunde vor dem Schlafengehen ausgeschaltet werden. Phytoestrogene Lebensmittel Darunter versteht man Lebensmittel, die eine ähnliche Struktur haben wie Östrogen, aber regulierend wirken. Sie helfen dem Körper die richtige Menge an Östrogen zu produzieren und zirkulieren. Zu diesen Lebensmitteln gehören z.B. Leinsamen, Kürbiskerne und Brokkoli. Diese enthalten nicht nur Östrogenregulierende Eigenschaften, sondern auch Ballaststoffe, die Verdauung unterstützen und damit dem Abtransport von genutztem Östrogen fördern. Soja gehört ebenfalls zu Phytoestrogenen, doch empfehle ich Soja mit Vorsicht zu genießen. Meist werden genmanipulierte Sojaquellen genutzt und eine zu große Menge an Soja kann die gegenteilige Wirkung erzielen und eine Östrogendominaz zusätzlich verstärken. Umweltgifte Umweltgifte haben Einfluss auf Hormone, Fettlagerung, Hirnfunktion und natürlich auch auf Brustgesundheit! Deshalb ist es entscheidend Umweltgifte zu reduzieren auf die man Einfluss hat. Dazu gehört zum Beispiel Plastik. Mittlerweile ist es bekannt, dass die meisten Plastikarten BPA enthalten, ein chemischer Stoff, der hormondisregulierend wirkt. Auch die Alternative zu BPA, BPS zeigt starke Wirkung auf den menschlichen Körper und sollte daher vermieden werden. Eine bessere Alternative zu Plastik ist Glas, Keramik oder Stahl. Damit spart man sich nicht nur giftige Schadstoffe, sondern tut auch etwas Gutes für die Umwelt. Wenn man über Plastik spricht, kann das Thema Wasser aus Plastikflaschen natürlich nicht fehlen. Da Trinkwasser so lange in Plastikflaschen gelagert wird und verschiedenen Temperaturen ausgesetzt ist, ist es unumgänglich schädliche Chemikalien mit dem Trinkwasser aufzunehmen! Diese stellen nicht nur eine große Belastung dar, sondern sorgen auch dafür, dass Gewebe an Flexibilität verliert - besonders wichtig für die Optik und Gesundheit der Brust. Meine Empfehlung ist nitratarmes Trinkwasser aus Glasflaschen zu nutzen oder sich einen guten Wasserfilter zu holen und das Trinkwasser in wiederverwertbare Glas- oder Stahlflaschen abzufüllen und so schadstofffrei zu genießen. Auch tierische Produkte müssen in diesem Absatz angesprochen werden! Je nach Haltunsart hat ein Tier das für die Fleischproduktion gezüchtet wird, viele verschiedene Umweltgifte in seinem Umfeld. Mit dem Verzehr von tierischen Produkten nimmt man diese Umweltgifte in einer sehr konzentrierten Form auf und kann damit schnellen und großen Schaden verursachen. Wie schon vorher mehrmals erwähnt, ist Brustgesundheit und auch Brustkrebs stark davon abhängig ob eine Östrogendominanz besteht oder nicht. Um Brustkrebs vorzubeugen und die Gesundheit der Brust grundsätzlich zu fördern ist meine Emfpehlung deshalb tierische Produkte aus Weidenhaltung und Bioqualität zu nutzten. Selbstmassage Selbstmassage unterstützt die Lymphgefäße und das Gewebe der Brust. Regelmäßige Massagen helfen Knötchen und Zysten zu vermeiden und geben dem Gewebe mehr Stabilität und Flexibilität. Man kann die Massage selbst durchführen und sie als Teil der Abendroutine integrieren oder sie von seinem Ehepartner durchführen lassen. Dies ist eine gute Möglichkeit um Intimität zu fördern während man gleichzeitig Brustgesundheit fördert und das Risiko von Brusterkrankungen reduziert. Hier findest du eine Anleitung um zu lernen wie du eine Selbstmassage durchführen kannst. Kokosnussöl und ätherische Öle sind wunderbare Hilfsmittel für Selbstmassagen. Hier kannst du meine Empfehlungen sehen. Ernährung optimieren Wie oben schon erwähnt, sind Phytoestrone wunderbare Hilfsmittel um die Ernährung auf Brustgesundheit auszulegen. Doch gibt es außerdem weitere Faktoren, die deinem ganzen Körper, inklusive deiner Brust, gut tun. Omega-3 Fettsäuren: Sie unterstützen Gewebegesundheit, Flexibilität und Elastizität - entscheidende Punkte für dein Brustgewebe! Abwechslung: mit abwechslungsreichen Lebensmitteln stellst du sicher, dass du eine Vielzahl an Nährstoffen durch die Nahrung aufnimmst. Sorge dafür, dass deine Mahlzeiten nicht nur vielfältig sind, sondern auch bunt. Antioxidantien sind in bunten Lebensmitteln zu finden (rote Beete, Möhren, Brokkoli, Trauben, Blaubeeren, Kirschen, usw. ) Pausen zwischen den Mahlzeiten: Insulinsensitivität ist ein weiterer Faktor, der wichtig ist um Brustkrebs zu vermeiden. Wenn du ständig isst, fällt es deinem Körper sehr schwer Insulin richtig zu regulieren. 3-5 Stunden zwischen den Mahlzeiten und 12-13 Stunden zwischen Abendessen und Frühstück sind optimal für Frauen und Hormongesundheit. SHOWNOTES: Sponsoren: ovularing CODE kati4ovula breatheilo CODE KATISIEMENS20 "Die heile Frau" findest du bei: Apple Podcast Spotify Google Podcast TUNE IN "Die heile Frau" Social Media: YouTube BitChute "Die heile Frau" Webseiten: Blog: DIE HEILE FRAU Website: KS NUTRITION Academy: KS NUTRITION ACADEMY Musik: Levi McGrath BEWERTE DIE HEILE FRAU UND ERHALTE ZUGANG ZUM PROTOKOLL Du kannst deine Hormone heilen!Stell dir vor, wie viel reicher und bewusster du deinen Alltag gestalten kannst, wenn du die richtigen Anleitungen zur Hand hast um langfristige Verbesserungen umzusetzen. KLAR, ICH MÖCHTE VERÄNDERUNG
005 Gesunde Brüste - mehr als ein Schönheitsfaktor - Top Tipps für große Oberweite Brustbeschwerden sind für viele Frauen ein alltägliches Übel. Und ganz klar, bei ständigen Beschwerden, kommt früher oder später das Thema Brustkrebs auf. Deshalb ist es so wichtig, dass man als Frau Brustgesundheit ernst nehmen sollte und proaktiv ganzheitliche Entscheidungen trifft. Übliche Brusterkrankungen und -beschwerden Infektionen Entzündungen Zysten Knoten Brustkrebs Der Zusammenhang zwischen Brustkrebs und BH's Sydney Ross Singer beschreibt in seinem Buch "Dressed to kill" wie der BH Druck gegen das Lymphsystem verursacht. Ständiger Druck auf das Lymphsystem verursacht Stauungen, die verhindern dass Schlacke- und Schadstoffe abtransportiert werden. Besonders wenn Frauen den BH 24 Stunden am Tag tragen, erhöht das das Brustkrebsrisiko um 125x im Vergleich zu Frauen, die keinen BH tragen. Natürlich ist es nicht so einfach mit dem alltäglichen Leben zu vereinbaren, deshalb empfehle ich gerne folgende Tipps: BH nicht länger als 12 Stunden tragen wenn möglich weichen, losen Bustiers tragen statt einem engen BH die richtige Größe finden (die falsche Größe führt zu stärkeren Druckstellen) Nachts BH frei schlafen wenn möglich Bewegung ohne BH integrieren um Brustmuskulatur und -stabilität zu steigern 8 Schritte um Brustgesundheit zu fördern Vitamin D Vitamin D reduziert das Brusstkrebsrisiko um 70% (!), also nicht unerheblich was Brustgesundheit betrifft. Vitamin D wird aus UVB Licht in der Haut produziert, sollte aber natürlich auch in supplementiert werden, wenn keine regelmäßige Sonnenstrahlung die Haut erreichen kann. BH frei! Wie schon oben erwähnt, sollte das Lymphsystem regelmäßig entlastet werden indem man BH-freie Zeiten in den Alltag einbaut. Maximal 12 Stunden am Tag sollten die Grenze sein so dass das Lymphsystem sich erholen kann und damit tägliche Entgiftungsprozesse durchgeführt werden können. Sport und Bewegung Regelmäßige Bewegung ist entscheidend für zahlreiche Körperprozesse - so auch für die Brustgesundheit! Das Ziel sollte sein ca. 60 Minuten am Tag zu gehen, bzw. sich zu bewegen. Studien haben ergeben, dass nur 4 Stunden Sport in der Woche das Brustkrebsrisiko um 40% reduzieren. Definitiv realistisch und ein guter Schritt hin zu mehr Brustgesundheit! Schlaf Wie du weißt, ist Schlaf ein entscheidender Faktor für alle Lebensbereiche und ein Puzzlestück in deiner Gesundheitsreise, das nicht fehlen darf. Während dem Schlaf werden Schlackenstoffe abtransportiert, Reinigungs- und Regenerationsprozesse durchgeführt und der Körper für den kommenden Tag vorbereitet. Natürlich möchtest du diese Prozesse optimal unterstützen! Das kannst du, indem du keine enge Kleidung trägst, sondern lose, bequeme, weiche Schlafkleidung bevorzugst. Ganz klar heißt das auch: keinen BH tragen! Außerdem spielt die Schlaftemperatur eine entscheidende Rolle und sollte nicht viel höher sein als 21 Grad Celsius. In Vorbereitung auf den Schlaf ist es entscheidend das Licht zu dimmen und dem Körper damit unmissverständlich zu signalisieren, dass es Zeit ist Serotonin in Melatonin umzuwandeln. Licht von Bildschirmen wie Smartphone, Computer und Fernseher spielen dabei ebenfalls eine große Rolle und sollten mindestens 1 Stunde vor dem Schlafengehen ausgeschaltet werden. Phytoestrogene Lebensmittel Darunter versteht man Lebensmittel, die eine ähnliche Struktur haben wie Östrogen, aber regulierend wirken. Sie helfen dem Körper die richtige Menge an Östrogen zu produzieren und zirkulieren. Zu diesen Lebensmitteln gehören z.B. Leinsamen, Kürbiskerne und Brokkoli. Diese enthalten nicht nur Östrogenregulierende Eigenschaften, sondern auch Ballaststoffe, die Verdauung unterstützen und damit dem Abtransport von genutztem Östrogen fördern. Soja gehört ebenfalls zu Phytoestrogenen, doch empfehle ich Soja mit Vorsicht zu genießen. Meist werden genmanipulierte Sojaquellen genutzt und eine zu große Menge an Soja kann die gegenteilige Wirkung erzielen und eine Östrogendominaz zusätzlich verstärken. Umweltgifte Umweltgifte haben Einfluss auf Hormone, Fettlagerung, Hirnfunktion und natürlich auch auf Brustgesundheit! Deshalb ist es entscheidend Umweltgifte zu reduzieren auf die man Einfluss hat. Dazu gehört zum Beispiel Plastik. Mittlerweile ist es bekannt, dass die meisten Plastikarten BPA enthalten, ein chemischer Stoff, der hormondisregulierend wirkt. Auch die Alternative zu BPA, BPS zeigt starke Wirkung auf den menschlichen Körper und sollte daher vermieden werden. Eine bessere Alternative zu Plastik ist Glas, Keramik oder Stahl. Damit spart man sich nicht nur giftige Schadstoffe, sondern tut auch etwas Gutes für die Umwelt. Wenn man über Plastik spricht, kann das Thema Wasser aus Plastikflaschen natürlich nicht fehlen. Da Trinkwasser so lange in Plastikflaschen gelagert wird und verschiedenen Temperaturen ausgesetzt ist, ist es unumgänglich schädliche Chemikalien mit dem Trinkwasser aufzunehmen! Diese stellen nicht nur eine große Belastung dar, sondern sorgen auch dafür, dass Gewebe an Flexibilität verliert - besonders wichtig für die Optik und Gesundheit der Brust. Meine Empfehlung ist nitratarmes Trinkwasser aus Glasflaschen zu nutzen oder sich einen guten Wasserfilter zu holen und das Trinkwasser in wiederverwertbare Glas- oder Stahlflaschen abzufüllen und so schadstofffrei zu genießen. Auch tierische Produkte müssen in diesem Absatz angesprochen werden! Je nach Haltunsart hat ein Tier das für die Fleischproduktion gezüchtet wird, viele verschiedene Umweltgifte in seinem Umfeld. Mit dem Verzehr von tierischen Produkten nimmt man diese Umweltgifte in einer sehr konzentrierten Form auf und kann damit schnellen und großen Schaden verursachen. Wie schon vorher mehrmals erwähnt, ist Brustgesundheit und auch Brustkrebs stark davon abhängig ob eine Östrogendominanz besteht oder nicht. Um Brustkrebs vorzubeugen und die Gesundheit der Brust grundsätzlich zu fördern ist meine Emfpehlung deshalb tierische Produkte aus Weidenhaltung und Bioqualität zu nutzten. Selbstmassage Selbstmassage unterstützt die Lymphgefäße und das Gewebe der Brust. Regelmäßige Massagen helfen Knötchen und Zysten zu vermeiden und geben dem Gewebe mehr Stabilität und Flexibilität. Man kann die Massage selbst durchführen und sie als Teil der Abendroutine integrieren oder sie von seinem Ehepartner durchführen lassen. Dies ist eine gute Möglichkeit um Intimität zu fördern während man gleichzeitig Brustgesundheit fördert und das Risiko von Brusterkrankungen reduziert. Hier findest du eine Anleitung um zu lernen wie du eine Selbstmassage durchführen kannst. Kokosnussöl und ätherische Öle sind wunderbare Hilfsmittel für Selbstmassagen. Hier kannst du meine Empfehlungen sehen. Ernährung optimieren Wie oben schon erwähnt, sind Phytoestrone wunderbare Hilfsmittel um die Ernährung auf Brustgesundheit auszulegen. Doch gibt es außerdem weitere Faktoren, die deinem ganzen Körper, inklusive deiner Brust, gut tun. Omega-3 Fettsäuren: Sie unterstützen Gewebegesundheit, Flexibilität und Elastizität - entscheidende Punkte für dein Brustgewebe! Abwechslung: mit abwechslungsreichen Lebensmitteln stellst du sicher, dass du eine Vielzahl an Nährstoffen durch die Nahrung aufnimmst. Sorge dafür, dass deine Mahlzeiten nicht nur vielfältig sind, sondern auch bunt. Antioxidantien sind in bunten Lebensmitteln zu finden (rote Beete, Möhren, Brokkoli, Trauben, Blaubeeren, Kirschen, usw. ) Pausen zwischen den Mahlzeiten: Insulinsensitivität ist ein weiterer Faktor, der wichtig ist um Brustkrebs zu vermeiden. Wenn du ständig isst, fällt es deinem Körper sehr schwer Insulin richtig zu regulieren. 3-5 Stunden zwischen den Mahlzeiten und 12-13 Stunden zwischen Abendessen und Frühstück sind optimal für Frauen und Hormongesundheit. SHOWNOTES: Sponsoren: ovularing CODE kati4ovula breatheilo CODE KATISIEMENS20 "Die heile Frau" findest du bei: Apple Podcast Spotify Google Podcast TUNE IN "Die heile Frau" Social Media: YouTube BitChute "Die heile Frau" Webseiten: Blog: DIE HEILE FRAU Website: KS NUTRITION Academy: KS NUTRITION ACADEMY Musik: Levi McGrath BEWERTE DIE HEILE FRAU UND ERHALTE ZUGANG ZUM PROTOKOLL Du kannst deine Hormone heilen! Stell dir vor, wie viel reicher und bewusster du deinen Alltag gestalten kannst, wenn du die richtigen Anleitungen zur Hand hast um langfristige Verbesserungen umzusetzen. KLAR, ICH MÖCHTE VERÄNDERUNG
Wir labern über Weihnachten, Top oder Flop, Dreivierteltakt Sex, Martini mit Blaubeeren, Laureens Sport BH und Cäsar besoffen beim Dönermann. Wir machen das, damit wir uns das fürs Studium anrechnen lassen können, und dann nen Kurs weniger haben. Bigbrain Time. 2 Journalistikstudierende labern sich einen ab bei n paar Herri. Oder so. Laureen und Mika studieren in Hannover, machen Musik, und dieser Podcast hat garkein Konzept. Aber bestimmt witzig.
Hallo, da sind wird wieder, bereits mit unserer 5 en Folge, wir können es selber kaum fassen! In dieser Folge reden wir über saure Blaubeeren, rote Ampeln und auch unsere beliebte Baustelle kommt wieder vor. Das ganze wird gekrönt durch ein technisches Problem. Wenn Ihr außerdem wissen wollt was bei uns diese Woche sonst so los war, dann schaltet ein. Wir freuen uns auf Euch! Eure Schlau und Schlumpf Mädels. Schreibt uns gern bei Instagram @schlauundschlumpf oder per Mail an schlauundschlumpf@gmx.de
Superfoods werden als Superhelden der Lebensmittel angesehen. Ein besonders hoher Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen zeichnet sie aus.Heute haben wir uns mal ein paar dieser Superfoods angeschaut. Avocados mit ihren wertvollen Fetten, Blaubeeren mit ihrem hohen Vitamingehalt und Gerstengras, dem Allrounder mit so gut wie jedem Mikronährstoff. Doch der Begriff "Superfood" ist nicht geschützt, in welche Werbefallen man da tappen kann erfährst du in dieser Episode.Hör rein!Instagram
Sein „Ernährungskompass“ hat ihn berühmt gemacht, zum Ernährungsguru der Nation. Aber Bestsellerautor Bas Kast möchte nicht auf diese Rolle reduziert werden. Er denke keineswegs den ganzen Tag nur an Blaubeeren und Brokkoli, schreibt er. Weit weg von Leinsamen und Olivenöl hat sich Bas Kast deshalb auf eine völlig neue Suche begeben, auf die vielleicht fundamentalste Suche, auf die wir Menschen uns begeben können: Auf die Suche nach dem Ich. Die ist auch zentrales Thema in Kasts erstem Roman: “Das Buch eines Sommers”, Unterzeile: “Werde, der Du bist.” Warum treibt ihn der Gedanke, das falschen Leben zu leben, so um? Warum beschäftigt der Tod ihn so sehr? Steckt er, immerhin schon 47, in einer Midlife Crisis? Welche Bedeutung haben seine Kinder? Über diese Fragen spricht Bast Kast in dieser Folge mit Host Florian Güßgen.Eine Produktion der Audio Alliance.Redaktion: Florian Güßgen, Isa von Heyl, Kirsten Frintrop, Silvana Katzer.Produktion: Laurens Achilles.
Folge 111 Essstörungen Teil 1 Paßt vielleicht nicht so ganz, aber bei leckerem Blauschimmelkäse, Trauben, Pfirsichen, Blaubeeren und Crackern reden wir heute morgen über Essstörungen. Viele von Euch hatten sich dieses interessante Thema gewünscht - und hier ist es nun! Was versteht man in der Medizin und Psychologie unter Essstörungen? Was genau sind Anorexie, Bulimie, Binge Eating und Adipositas? Welche langfristigen Gefahren gehen von Anorexie, Bulimie und Esssucht aus? Welche möglichen Ursachen kann eine Essstörung haben? Welche Rolle spielen die Erziehung, das soziale Umfeld und die Medien? Wie können Wege aus einer Essstörung aussehen? und vieles mehr… Ganz wichtig: Essstörungen sind KRANKHEITEN, die unbehandelt leider auch zum Tode führen können. Beispielsweise endet jede 10. Anorexieerkankung tödlich! Da müssen wir alle etwas dagegen tun!!! Wenn Du selbst betroffen bist, hole Dir bitte fachliche Hilfe in einer Beratungsstelle für Essstörungen, bei einem Arzt oder einem psychologischen Psychotherapeuten, der sich darauf spezialisiert hat - auch wenn es Die unglaublich schwer fällt. Adressen und mehr Infos findest Du im Internet. Solltest Du jemanden kennen, der Deiner Meinung nach unter einer Essstörung leiden könnte, biete Deine Hilfe und Begleitung an, um denjenigen in eine fachliche Behandlung zu bringen. Leider haben wir es hier mit einer SUCHT zutun, zu der auch Verleugnung, Lüge und Bagatellisierung gehören. Lass Dich aber bitte nicht davon abbringen, Hilfe zu besorgen!
Da ich nicht weiß, was ich schreiben soll, hier der Wikipedia-Eintrag zu Muffins: Muffin [ˈmafɪn] ist die Bezeichnung für zwei verschiedene Gebäckarten. Die US-amerikanischen Muffins sind kleine runde Kuchen, die meistens mit Backpulver hergestellt und in speziellen Backformen gebacken werden.[1] Im Vereinigten Königreich versteht man unter der Bezeichnung ein flaches Hefegebäck, das wie ein Toast verzehrt wird. In den USA werden diese als English Muffins bezeichnet. EtymologieDie Herkunft des Begriffs Muffin ist nicht genau geklärt. Sprachwissenschaftler leiten es ab von der alten französischen Bezeichnung moufflet für ein Brot; das Wort bedeutete „weich“. Es wird aber auch auf niederdeutsche Wortformen verwiesen (Muffengebäck). Muffin im Vereinigten KönigreichEs ist nicht bekannt, seit wann es Muffins auf den Britischen Inseln gibt. Der Begriff lässt sich seit Anfang des 18. Jahrhunderts nachweisen; die ersten Rezepte stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie waren im 19. Jahrhundert sehr populär und wurden zur Tea Time von Muffin Men auf der Straße verkauft. Das laute Ausrufen und Schellenklingeln der Verkäufer wurde um 1840 gesetzlich verboten, weil sich dadurch viele Leute gestört fühlten; das Verbot ließ sich aber nicht durchsetzen.[1] Der englische Muffin wird aus einem speziellen Hefeteig hergestellt, der auf einem Backblech mit runden Vertiefungen, die flüssiges Fett enthalten, ausgebacken wird. Er hat keine Ähnlichkeit mit dem amerikanischen Muffin, sondern sieht eher wie ein flaches Brötchen aus, das vor dem Verzehr im Toaster geröstet wird (in Deutschland werden vergleichbare Produkte unter der Bezeichnung Toastbrötchen angeboten). Die Muffins werden halbiert vorgeschnitten verkauft. Für den Teig wird zunächst eine angereicherte Milch aus Wasser, Backfett, Zucker, Salz und Milchpulver hergestellt. Durch Verwenden von Milchpulver erreicht man, dass die Flüssigkeit mehr Proteine und Milchzucker als normale Milch enthält. Dadurch wird das Aroma verbessert, und der Teig bräunt intensiver. Diese Flüssigkeit wird mit Hefe und Mehl vermischt, nach dem Aufgehen des Teiges in runde Formen gefüllt und auf einer heißen Platte von beiden Seiten fertiggebacken. Englische Muffins gibt es sowohl mit Roggen- als auch mit Weizenmehl. Muffin in den Vereinigten Staaten Britische Auswanderer brachten den Muffin im 19. Jahrhundert nach Nordamerika. Der amerikanische Muffin wird nicht aus Hefeteig, sondern aus Rührmasse mit Hilfe von Triebmitteln wie Backpulver und Natron hergestellt. Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Muffinrezepten, die sich bereits bei den Zutaten unterscheiden. Wichtig für die richtige Teigkonsistenz sind die Verwendung eines flüssigen Backfettes (Speiseöl oder geschmolzene Butter) sowie der richtige Säuregehalt im Teig in Kombination mit dem Triebmittel. Je saurer die flüssigen Zutaten wie zum Beispiel Buttermilch oder Joghurt sind, umso mehr Natron muss anstelle von Backpulver zugegeben werden. Der Unterschied zu Letzterem besteht in der speziellen Art der Zubereitung, der „Muffin-Methode“. Die festen Zutaten (Mehl, Backpulver, Salz, Natron) und die flüssigen Zutaten (Zucker, Öl, Milch, Buttermilch, Joghurt, Eier) werden zunächst getrennt voneinander vermischt. Anschließend wird die flüssige Mischung auf die trockenen gegeben und der Teig nur etwa zehn Sekunden vermischt. Bei längerem Mischen würde zu viel Kleber im Teig entstehen und die CO2-Bläschen im Teig zu groß werden. Soll der Muffin weitere Zutaten enthalten (Nüsse, Schokostückchen oder die sehr beliebten Blaubeeren), werden sie jetzt zugegeben und nur kurz untergerührt. Der Teig wird in speziellen Backformen aus Metall oder Silikon im Ofen gebacken, damit die typische Form entsteht. Drei Staaten der USA haben Muffins zu offiziellen State Muffins erklärt: Minnesota den Blaubeermuffin (seit 1988)[2], New York den Apfelmuffin (seit 1987)[3] und Massachusetts den Corn Muffin aus Maismehl (seit 1986).[4] Muffins sind nicht identisch mit Cupcakes. Letztere haben zwar eine ähnliche Form wie Muffins, enthalten aber in der Regel keine Nüsse oder ähnliches und werden mit einem Frostingaus Creme oder Zuckerguss dekoriert. Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]↑ Hochspringen nach: a b c Alan Davidson: The Oxford Companion to Food. 2nd edition, edited by Tom Jaine. Oxford University Press, Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-280681-5, Muffin.↑ Laws of Minnesota 1988: Chapter 657-S.F. No. 1686 „An act relating to the state muffin“. The Office of the Revisor of Statutes, 26. April 1988, abgerufen am 25. Januar 2014.↑ New York State Information. New York State Library, 26. September 2013, abgerufen am 25. Januar 2014.↑ Massachusetts Facts, State Symbols. Secretary of the Commonwealth of Massachusetts, abgerufen am 25. Januar 2014 (State Muffin seit 27. Mai 1986).WeblinksCommons: Muffins – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWiktionary: Muffin – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenWikibooks: Kochbuch/ Muffins – Lern- und Lehrmaterialien Gerhard Müller: Muffins. (PDF, 120 KB) (Nicht mehr online verfügbar.) 5. August 2011, S. 2, ehemals im Original; abgerufen am 25. Januar 2014 (Ursprünglich als kurze telefonische Auskunft in der Zeitschrift Der Sprachdienst (Wiesbaden), Heft 2/2009, S. 64 f., Hier revidiert, erweitert und ergänzt, Stand: August 2011). (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Wer selber Fragen hat, kann sie uns per eMail an offen@marcolatur.fail (Ja, "fail") mitteilen. Wir werden versuchen, die Fragen so gut wie möglich in den Folgen zu beantworten. Lieber Instagram? Null Problemo: @offene.beziehung Auf Patreon erscheinen diese Episoden auch - frei für jeden zugänglich, kostenlos, ohne Schnick oder Schnack. Unter www.patreon.com/marcolatur könnt ihr direkt unter die Folgen kommentieren. Über Feedback auf diesem Weg freuen wir uns generell. Positive und negative Kritik wird gelesen. Also haut in die Tasten. Folge direkt herunterladen
Erdbeeren, Blaubeeren, Stachelbeeren - und noch viel mehr - schmeckt frisch herrlich sommerlich. Der Sternekoch Alfons Schuhbeck zeigt, wie Sie Beeren und Gemüse einkochen und haltbar machen können. Im Ratsch mit Hermine Kaiser gibt's Tipps, Tricks und ein Rezept aus seinem neuen Buch.
Hallo ihr Lieben. Ich dachte, ich zeig euch mal mein schnellste und leckerste Frühstücksbowl mit Früchten. Ich liebe ja den Sojade Joghurt. Der schmeckt mir von allen veganen Naturjoghurts am besten. Dort sind auch nur 2 Zutaten drin. Einmal der Sojadrink und die guten Bakterien Bifidus und Lactobacillus. Dadurch tut ihr dem Darm etwas gutes. Dann nehme ich 2 Teelöfel vom Forever Beuatiful. Leider hab ich hier über Kopf gefilmt. Sorry. Auch bekannt als Antioxidant Superfoodmix. Dort sind Chiasamen, Acai, Acerola auch bekannt als stärkste Vitamin C.Frucht. Maca: gut für den Hormonhaushalt. Blaubeeren gut gegen Arterienverkalkung und gut für das Herzkreislaufsystem. Durch dieses Pulver hat man gleich morgens Vitamin A, Vitamin B3, Vitamin C, Calcium, Kupfer, Eisen und Magnesium zu sich genommen. Ich liebe es wenn die weiße Farbe so langsam in das hell Lila wechselt. Und die Farbe sieht so toll aus. Dann mache ich mir noch Hanfsamen drauf. Hanfsamen enthalten Eisen, Calcium, Magnesium, Kalium, Phosphor, Sulfur und Zink. Hanfsamen enthalten zudem zahlreiche verschiedene Vitamine. Es handelt sich dabei um Vitamin A, Vitamin B1, B2 und B6, Vitamin C, Vitamin D sowie Vitamin E. Dann Weintrauben und Himbeeren und Bananen. Und zum Schluss noch Cashew mit Kakaonibs. Ihr habt sehr viele Nährwerte durch die Frühstücksbowl. Das Antioxidant Superfoodmix verlinke ich Dir mal hier unten: Bitte Teilen und Liken. Kostenlos Abonnieren und bis zum Nächsten Video. Alles gute Ciau. Hier gehts zum Antioxidant Superfood Mix: https://amzn.to/2X6pwaj Das Rezept: 250 gr. Sojade-Naturjoghurt 2 Teelöffel Forever Beautiful Mix (gibt eine sehr schöne helllila Farbe evtl. zum süßen Yaconsirup (wenn Du es lieber süßer magst) Zum Garnieren: 1 Eßl. Hanfsamen 1 handvoll Weintrauben 1.handvoll Himbeeren 1 halbe Banane paar Cashews mit Kakonibs Guten Appetit!
In dieser Podcast Folge erfährst du den wahren Grund für Akne. Du erfährst, was du gegen Akne machen kannst, um sie endgültig verschwinden zu lassen und warum eine Behandlung von außen meist keinen Sinn macht und zu keinem guten Ergebnis führt. Shownotes: www.ganzheitlich-natuerlich-schoen.de/podcast-2-die-wirklich-wahre-ursache-von-akne/. Hier findest Du eine stichpunktartige kurze Auflistung von Seiten und Nennungen, die in dieser Podcast Folge vorkamen. » Viel Wissen ist vom Autor Anthony William Medical Medium®. » Bücher von Anthony William: Heile deine Leber und Medical Medium. » Die Haut hat viele Aufgaben wie Entgiftung, Aufnahme, Ausscheidung und Fühlen. » Negative Gedanken mache sehr viel aus. Aber sie sind nicht immer nur der Grund für Krankheiten. » Cremes helfen nicht gegen Akne, sie nur an der Oberfläche kratzen. Und Akne kommt nicht von außen, sondern von innen. Deswegen muss von innen heraus gearbeitet werden. » Die wahre Ursache von Akne sind Streptokokken. » Immer wenn das Immunsystem, wie zum Beispiel bei der Menstruation geschwächt wird, bekommst du mehr Akne, da der Körper nicht gegen die Streptokokken kämpfen kann. » Streptokokken ernähren sich auch von Antibiotika. Wenn es möglich ist, verwende Antibiotika nicht mehr. » Hier kommst du zum Sellerie Ratgeber: www.ganzheitlich-natuerlich-schoen.de/selleriesaft/ AUF WAS DU VERZICHTEN SOLLTEST: » Eier, Gluten, Milchprodukte, Mais, Rapsöl, Canolaöl. NAHRUNGSMITTEL DIE HELFEN: » Knoblauch und Zwiebeln, Blattgemüse, Beeren wie Kirschen, wilde Blaubeeren und Himbeeren, Bananen, Kräuter wie Oregano, Thymian, Salbei, Kurkuma, Zimt, Gurken, Tomaten und Kürbis, Selleriesaft, Zink, Süßholzwurzel, Grukensaft NAHRUNGSERGÄNZUNGEN DIE HELFEN: » Ester, Zin, Liposomales Vitamin C, Zitronenmelisse, Thymian Tee, Oregano Öl Kapseln, Seelen, Golden Seal Zink und Ester C (Micro C) bestellen wir immer von der Marke Vimergy bei www.supplementa.com/ Dir hat die Podcast Folge gefallen? Hier kannst du uns mit einer kleinen Spende unterstützen: https://paypal.me/SAMIRADALNODAR DISCLAIMER: Die hier bereitgestellten Informationen sind ausschließlich für den Erfahrungsaustausch und für allgemeine Informationszwecke bestimmt und sollen in keinster Weise dazu dienen, Krankheiten zu erkennen, zu diagnostizieren, zu lindern oder zu heilen. Dies ist in Deutschland Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten und daher sind die hier bereitgestellten Erfahrungswerte und Informationen nicht als Ersatz für die Beratung durch Ihren Arzt oder Heilpraktiker zu verstehen. Wende Dich bei jedweden gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an Deinen Arzt oder Heilpraktiker und bespreche mit ihm ggf. Veränderungen Deiner Lebensweise. WERBELINKS: Bei den verwendeten Links handelt es sich um sogenannte Affiliate Links. Durch einen Kauf über den Link werden wir am Umsatz beteiligt. Für Dich hat dies allerdings keine Auswirkungen auf den Preis. Zu unserer Webseite: www.ganzheitlich-natuerlich-schoen.de
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Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zu meiner 2. Podcast Folge. Heute ist Nadine zu Gast bei MommyMommySuperhero. Sie hat 10 Jahre lang als Stylistin bei RTL gearbietet, ist jetzt Mama einer zuckersüßen Tochter und wie soll es anders sein, erfährt sie im Alltag mit Kind die üblichen Hürden und versucht zusammen mit ihrem Mann den Spagat zwischen Eltern und Eheleben, mit kleinen Auszeiten, zu meistern. Zwischen Youtube, Toniebox und Simone Sommerland, Weintrauben, Blaubeeren und einem Jahr Elternzeit, es wird bunt, es wird ehrlich, es ist das ganz normale Leben, einer ganz normalen Mutter. Viel Spaß
Kennst du die kleinen Plastikschälchen im Supermarkt, in denen zum Beispiel Himbeeren oder Blaubeeren verpackt sind? Um diese Verpackungen herzustellen, […] Der Beitrag #31 Arekapak – Produktverpackung aus Palmblättern statt Plastik erschien zuerst auf Natural Change Podcast.
Eine Woche lang schenkt das Leben uns diesen Ort. Eine Woche lang sind wir, noch einmal, Familie.
Himbeertarte mit weißer Schokolade, Joghurtkuchen mit Blaubeeren, Quark-Apfel-Küchlein mit Streuseln und Milchreistörtchen mit warmen Früchten – wer so etwas kreiert, muss seine Gäste lieben. Im Sweet Candy ist der Name Programm. Das verträumteste Café in Cottbus trägt den Namen seiner Besitzerin, die alles selbst bäckt, kreiert und mit Leidenschaft zubereitet. Dabei ist sie gar keine Bäckerin, dafür aber eine wunderbare Gastgeberin und engagierte Unternehmerin. Wie ein kleines Lädchen zum Mittelpunkt ihres Lebens wurde, wie man sich selbst das Backen auf höchstem Niveau beibringt und Geschmacksknospen kitzelt, das und mehr erzählt uns die gute Seele des Ebert-Quartiers Candy Hansch jetzt in Nulldrei55 – Der Cottbus-Podcast.
Etwas kürzer und ein bisschen verspätet, aber trotzdem der allerelfteste Schnipselfunk, den ich je aufgenommen habe. Darin unter anderem: Hausarbeit, Blaubeeren, Geburtsvor- und -nachbereitung, die schlimmsten 10 Sekunden von 2019 und Superhelden aber leider kein Atomkrieg.
Endlich ist es wieder soweit! Seit gestern läuft unser LEVEL UP YOUR LIFE - Event in Blaubeeren mit 1.200 begeisterten Teilnehmern, die die Halle zum Beben bringen - der ABSOLUTE WAHNSINN! In weiser Voraussicht und unter dem Wissen, dass viele Podcast-Hörer leider nicht live mit dabei sein können, hat Damian diese Folge aufgezeichnet, in der er Dir zehn Wege aufzeigt, wie Du ebenfalls dafür sorgen kannst, dass Dein Wochenende magisch und unvergesslich wird… Gib Dir selbst einen Ruck und lass Dich auf die zehn Ideen ein, probiere es einfach einmal aus und freue Dich auf die Wunder des Lebens, die Dir begegnen werden! Wir wünschen Dir viel Spaß bei unserer neuesten Ausgabe des DURCHSTARTER-PODCASTS! ➡️ Dein *TICKET* für das LEVEL UP YOUR LIFE in Deiner Nähre findest Du unter: http://damian-richter.com/level-up/ ✅ Die heutige Episode hat auch Dein Wochenende bereits jetzt bereichert und erfüllt? PRIMA! Bitte gib uns doch jetzt noch eine 5-Sterne-Bewertung, schreibe eine Rezension auf iTunes und abonniere den DURCHSTARTER-PODCAST. Wenn Du magst, teile diesen Podcast auch mit Deinen Freunden und Bekannten, so wirst auch Du zu einem Impulsgeber im Leben anderer Menschen. Und gemeinsames Wachstum macht bekanntlich doppelt Freude! Mehr Motivation und Erfolgstipps von Damian auf weiteren Plattformen: ▶︎ Folge Damian auf Facebook: www.facebook.com/DamianRichterOfficial/ ▶︎ Hole Dir den weltweit ersten Motivation-Newsletter direkt auf Dein Handy und erhalte jeden Morgen einen ganz persönlichen Impuls für mehr Energieeinen energievollen Start in den Tag unter: www.damian-richter.com/whatsapp-newsletter
Sendet uns Audiokommentare per Whatspapp, Telegramm, Signal oder Threema: 0177 899 535 9 Die Kommentare der Hörerinnen und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort auch Shownotes mit Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos. Liebe Hörerinnen, Liebe Hörer, die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der, wenn die Zeit vorhanden ist, bemüht ist die Themen auszurecherchieren. Wir wollen keine Werbung machen und dauerhaft ein unabhängiges Informationsangebot aufbauen, dass die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch. Vielen Dank dafür! Ihr könnt uns direkt unterstützen: Herack, Marco IBAN: DE61 4306 0967 2065 2209 02 BIC: GENODEM1GLS oder... http://mikrooekonomen.de/spenden/ *** Challo *** 2-Minuten-Tesla-Quickie - Mobilegeeks: Elon Musk schreibt Hyper-Automatisierung der Tesla-Produktion vorerst ab - Elon Musks Mail an die Mitarbeiter: Electrek: Tesla Model 3 production aims for 6,000 units per week in June after upgrade in May – ~5,000 with margin of error, says Elon Musk *** Savedroid - der PR Stunt aus der Hölle - Wiwo: Rätselhafte Spurensuche nach Savedroid - 81% der ICO sind Betrug (ich sage im Podcast 91%, aber das stimmt nicht ganz, "nur" 81% sind Betrug, 6% sind gescheitert, 5% sind tot, 8% erreichen eine Börse, und selbst davon werden nur knapp die Hälfte sinnvoll gehandelt). - Medium: ICO Quality: Development & Trading - Paymentandbanking: Aberkennung des Preises zum „FinTech des Jahres“ für Savedroid - BankFrick auf Twitter: "All assets from the @savedroidAG ICO are safe and under no circumstances could have been withdrawn due to #escrow. @BankFrick fails completely to understand the PR stunt of savedroid’s CEO @YassinHankir as we prefer working with professionals. @RA_Hellinger @PNDally" - Wiwo: Staatsanwaltschaft prüft Verfahren gegen Savedroid *** Sachverständigenrätin - Volker Wieland soll „Wirtschaftsweiser“ bleiben - FAZ: Dieser Wirtschaftsweise soll weitermachen - Handelsblatt VWL Ranking - Die neuen Stars der Volkswirtschaftslehre - FAZ Ökonomenranking - Deutschlands einflussreichste Ökonomen - Wikipedia: Deutscher Ethikrat *** Der Monopolbeschleuniger - Amazon Prime hat 100 Millionen Kunden weltweit - Mein Tweet: Handelsblatt: Amazon hat mehr als 100 Millionen Premium-Abonnenten http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/amazon-prime-abos-knacken-100-millionen-marke-15549577.html … 100 Mio. Menschen (plus Anhang), die für die Konkurrenz mehr oder weniger verloren sind. - Handelsblatt: Amazon nennt erstmals Zahlen – Mehr als 100 Millionen Prime-Kunden - Neunetz: Was 100 Millionen Amazon Prime-Accounts wirklich bedeuten *** Lang lebe die Blaubeere - SZ: Edipeel - Schutzhülle für Obst und Gemüse *** Lang lebt das Elternhaus - ZEIT: Sozialer Aufstieg hängt von der Familie ab - IFW-Studie: The Transmission of Inequality Across Multiple Generations: Testing Recent Theories with Evidence from Germany - Forschergeist Podcast #004: FG004 Talentförderung *** Picks - Hannah: Youtube: 100 years of fashion in 100 seconds - Ulrich: SZ: Mord auf Malta *** Bier - Hannah: Bière Cap D'Ona - Bière Au Muscat - Ulrich: nix *** Tschöö - Folgt uns: Hannah; Ulrich; mikrooekonomen Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Ja ich weiß, es heißt Plattenostheosynthese und ich weiß auch, es heißt Physician Assistant. Aber im ungeschnittenen Gespräch kommen derartige Fehler stets zum Vorschein. Jedenfalls geht es heiß her in einem Operationssaal, wie mir Moni gestern am Ammersee verraten hat. Ein Spiel mit dem Leben, dennoch gibt es keine unlösbaren Aufgaben im OP. Jedenfalls ist auf Moni´s Tisch noch kein Patient „Hopps“ gegangen, natürlich aber kam es zu einigen kritischen Situationen. Eine Operationstechnische Assistenten hat das Wissen eines Mediziners und die Arbeitskraft eines Maurers. Ein Job der hochinteressant ist und sicherlich kaum langweilig wird, dennoch setzen viele hektische Situationen einem sicherlich zu – das gilt es stets zu verarbeiten. Ich habe auf jeden Fall einen Höllen-Respekt vor diesem Job und würde es mir wahrscheinlich nicht zutrauen. Ein wunderbar gemütliches Gespräch mit Blaubeeren und dem JW Druckerzeugnis. Die Stimmung der Umgebung wurde eingefangen und transportiert auch genannte ins Ohr. Man überhört den legeren Wind, der etwas ins Mikro bläst. UND wer „eigentlich“ sagt mein immer das Gegenteil. Mamillen Danke Moni Falls Ihr mehr wissen wollt oder gar einen Job im OP sucht, meldet Euch bei uns per Mail. Aber wenn Ihr bock auf ein Interview habt, etwas zu kritisieren, Feedback. Meldet Euch oder schreibt in die Kommentare, bewertet diese Folge. Mail: kleinlaut.podcast@outlook.de Natürlich auch zu finden bei Twitter, Facebook und im Web http://www.kleinlautpodcast.wordpress.com Folge direkt herunterladen
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In Folge #129 Mein heutiger Gast ist die Öko. troph. Ulrike Gonder. Ulrike Gonder ist nicht nur ein Mensch, der scheinbar von innen heraus zu strahlen scheint, sondern auch ein Quell schier unerschöpflichen Wissens. Sie hat mittlerweile zahlreiche Bücher zu diversen Ernährungsthemen geschrieben, wobei es ihr das Fett besonders angetan hat. Sie begeistert bei Vorträgen und Seminaren durch ihre mitreißende Art und ihre Fähigkeit komplexe Themen verständlich aufzubereiten. Essen! Nicht! Vergessen!: Demenzrisiko einfach wegessen - oder: Wie die Ernährung vor Alzheimer & Co. schützen kann. Ihr neues Buch, hat sie zusammen mit dem Internisten Dr. Peter Heilmeyer geschrieben. In diesem Buch widmet sie sich einem durchaus ernsten Thema - nämlich der Demenz. Alleine in Österreich gibt es 130.000 Demenzkranke und diese Zahl soll sich bis 2050 verdoppeln. In Deutschland leben gegenwärtig fast 1,6 Millionen Demenzkranke. Also ein Thema, das uns alle angeht. Doch die frohe Botschaft ist, dass dies kein unausweichliches Schicksal ist, sondern wir ALLE etwas tun können um dem vorzubeugen. Was hat Insulin mit Hirngesundheit zu tun? Wieso ist Fett so wichtig und was kannst du tun, damit das Licht im Oberstübchen nicht ausgeht!? Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop Gutscheincode: Evolutionradioshow - 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop unter www.brain-effect.com Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Transkript Julia: Ja, liebe Ulrike – Herzlich Willkommen zur Evolution Radio Show! Ulrike: Hallo Julia! Julia: Du hast ja ein neues Buch geschrieben und zwar mit dem Dr. Peter Heilmeyer zusammen und das heißt „Essen! Nicht! Vergessen!“. Und das ist ein Titel der jetzt erst einmal ein wenig zum Schmunzeln anregt, ja. Aber es geht doch um ein sehr ernstes Thema. Kannst du da ein bisschen was dazu sagen? Hintergründe für die Auswahl des Buchtitels „Essen! Nicht! Vergessen!“ Ulrike: Ja, wir haben ja diesen etwas flapsigen Titel und wir haben ja auch ein flapsiges und wie ich finde ganz lustiges Cover gewählt - und das mit Absicht. Wir haben da schon auch mit dem Verlag sehr gut darüber nachgedacht. Du hast natürlich Recht, es ist ein absolut ernstes Thema. Ich glaube wir haben alle Angst davor irgendwie dement zu werden, den Verstand zu verlieren, zu verblöden, wie immer man das nennen möchte. Aber wir haben ja eine frohe Botschaft, wenn man das so sagen darf. Wir haben ja die frohe Botschaft, dass man etwas tun kann und entscheidend ist halt auch hier, dass man rechtzeitig anfängt. Und ich glaube, deswegen ist so der bisschen lustige flapsige Titel oder auch das Cover ganz gut geeignet, weil wir eben die Leute motivieren möchten bevor sie krank werden, oder zumindest ganz am Anfang etwas zu tun und sie zu motivieren, einfach ihren Lebensstil ein bisschen zu verbessern, weil man so viele Einflussmöglichkeiten hat, und das hat sich noch gar nicht rumgesprochen. Und das war so ein bisschen der Anlass, es wirklich auch fröhlich zu machen, weil ich denke so lange man noch gesund ist oder nur Risikofaktoren nur noch keine Symptome hat, darf man das Ganze auch noch fröhlich sehen. Julia: Ja, das stimmt. Ich habe das jetzt ein bissel nachgeschaut, dass ja für Österreich gibt es Zahlen, 130.000 sind irgendwie an Demenz oder Alzheimer erkrankt und das soll sich irgendwie verdoppeln bis 2050. Deutschland schaut jetzt auch nicht viel besser aus – 1,6 Millionen. Also es ist doch eine ganz schöne Zahl. Ulrike: Das ist eine große Zahl und man hat eben Sorge durch die demographische Entwicklung, dass die Zahlen zunehmen werden. Also es steigt wohl nicht so schnell wie man ursprünglich befürchtet hat. Das ist eigentlich auch eine frohe Botschaft. Aber das hängt eben damit zusammen, dass man den einen oder anderen Risikofaktor schon im Auge hat und etwas tun kann. Aber allein dadurch, dass wir eben auch mehr ältere Herrschaften haben werden und mehr insulinresistente – und da kommen wir wahrscheinlich noch drauf zurück – werden natürlich die Zahlen steigen. Und wir dürfen ja auch nicht vergessen, für jeden Menschen der erkrankt – es ist ja eine fortschreitende demenzielle Erkrankung, ja also eine Erkrankung des Hirns, wo Hirnbereiche Schaden nehmen, die voran schreitet – für jeden Menschen der erkrankt ist, brauchen wir ja mindestens einen auch der ihn pflegt/oder sie pflegt. Das heißt, da kommt ja auch diese Doppelbelastung her, ja. Es trifft ja eben nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Pfleger, sei es zu Hause oder im Krankenhaus. Und das ist ja Enormes was da geleistet wird, und im Grunde genommen haben die Gesundheitssysteme ja, oder die Vertreter auch große Sorge, ob wir das halt auch finanziell und personell irgendwie stemmen können was da auf uns zurollt. Julia: Ja, verständlich. Ich meine jeder der, ich weiß nicht entweder in der Familie vielleicht so was schon mal erlebt hat oder im nahen Bekanntenkreis, weiß wie belastend so etwas ist und dass das teilweise, auch wenn es natürlich vielleicht die Mutter oder der Vater oder eben nahe Angehörige sind, das teilweise schon auch die Familie wirklich an ihre Grenzen bringt. Ulrike: Absolut, absolut ja. Julia: Also das ist wirklich eine Riesenbelastung und das betrifft eben sozusagen nicht „nur“ die Person die jetzt davon betroffen ist direkt, sondern natürlich auch die ganze Familie, und das eben über Jahre vielleicht sogar. Ulrike: Vielleicht Jahrzehnte. Also wir haben auch im weiteren Bekanntenkreis Fälle. Die Leute sind wirklich viele viele Jahre krank und es wird ja immer schlimmer und immer beschwerlicher. Es ist auch ein bürokratischer Krieg. Für jede kleine Unterstützung müssen unendlich viele Papiere ausgefüllt werden. Es muss gestritten werden mit den Institutionen. Also das ist eben insgesamt keine erfreuliche Aussicht und das war so auch der Anlass. Nachdem sich die Hinweise gemehrt haben, dass tatsächlich Lebensstil, Lebensweise ganz viel auch mit dem Alzheimer-Risiko zu tun hat, haben wir dann irgendwann – also Peter Heilmeyer ist ja Arzt, Internist – und haben wir dann irgendwann gesagt, so jetzt haben wir eigentlich genug Indizien zusammen und Kenntnisse zusammen, Hinweise zusammen, dass man es auch wagen kann, so ein Buch zu schreiben. Man bewegt sich natürlich auch ein bisschen auf glattem Eis, weil das ja eine große Hoffnung auch ist, wenn man sagt, man kann über Lifestyle, über Lebensstil und insbesondere über Ernährung ja einiges tun. Vielleicht sage ich das auch vorweg: Wir machen hier natürlich keine seltsamen Heilsversprechen, sondern wir haben zusammengetragen was es an Evidenz gibt. Es gibt sehr sehr viele Risikofaktoren die sich mit anderen Erkrankungen überschneiden und von denen wir schon wissen, dass wir sie über Ernährung und Lebensstil günstig beeinflussen können. Und was uns eben sehr optimistisch gestimmt hat, sind neue Erkenntnisse aus den USA, wo verschiedene Systeme angewendet werden. In Deutschland beginnt das jetzt auch sehr zaghaft, aber wo tatsächlich die ersten Leute zurückgeholt wurden – natürlich nur ganz am Anfang der Erkrankung. Also ich sage ja immer, eine Hirnzelle die tot ist, die können wir natürlich nicht mehr lebendig machen. Das heißt, dort wo Hirnschäden schon weit fortgeschritten sind, kann man nicht mehr viel machen. Aber ich sage es mal auch ein bisschen flapsig, man hat doch den Eindruck, dass manche Hirnzellen zu Beginn nur schlafen, und die kann man wieder aufwecken. Julia: Wiederbeleben. Ulrike: Wieder beleben sozusagen, genau. Julia: Bevor wir uns jetzt eben genauer bissel anschauen – was sind denn so die Risikofaktoren und wie kann man die dann vielleicht mit Lebensstilintervention, mit Ernährung oder sonstigen Sachen beeinflussen? Was versteht man eigentlich unter Demenz/Alzheimer? Das wird ja teilweise so im Sprachgebrauch auch oft verwechselt, vielleicht auch gleich verwendet. Aber es sind ja doch zwei unterschiedliche Sachen. #Risikofaktoren und deren Beeinflussung Die Begriffe Demenz und Alzheimer Ulrike: Ja, also die große Überschrift ist im Grunde Demenz. Demenz bedeutet ja, dass Hirnfunktionen ausfallen, dass kognitive Fähigkeiten wegfallen. Und es gibt natürlich eine ganze Fülle an demenziellen Erkrankungen – so nennt man das glaube ich. Und es gibt auch ganz viele Ursachen. Also man kann durch, weiß ich Schläge auf den Kopf – wir denken an die Boxer, an den Kinofilm neulich mit der Football League, Infektionen, Vergiftungen, Alkoholabusus, Alter. Es gibt ganz ganz viele Gründe und Risikofaktoren für eine Demenz - das mal vorweg geschickt. Die Alzheimer-Erkankung wird als die häufigste Demenz angegeben. Etwa 2/3 der Demenzformen sagt man sind Alzheimer. Wobei man auch dazu sagen muss, aber das wäre eine abendfüllende Diskussion, ich will das nur erwähnt haben, dass eine Alzheimer-Diagnose ist immer auch ein bisschen geschätzt und geraten, weil eigentlich könnte man es erst definitiv nach einer Obduktion sehen, ob es tatsächlich Alzheimer war. Nur dann ist es ja für den Betroffenen auch zu spät. Insofern ist das eine akademische Diskussion. Aber jedenfalls ist z. B. typisch für Alzheimer-Patienten, dass die ersten Störungen so im Gedächtnis anfangen. Ja und das hängt damit zusammen, dass eine bestimmte Region im Gehirn, der Hippocampus – oder auf deutsch „Seepferdchen“, wir haben zwei so Seepferdchen im Kopf – dass diese Region zunächst Schaden nimmt, und das ist eben ein Hirnbereich, wo das Kurzzeitgedächtnis sitzt. Und darüber lässt sich auch erklären, dass oft Dinge zuerst vergessen werden, die in der jüngeren Zukunft waren. Man wundert sich ja immer, dass die Patienten oft noch vom Krieg erzählen können, ja oder ganz früh zurückliegend, weiß ich als die Kinder klein waren, aber das was gestern oder gerade eben passiert ist, fällt ihnen nicht mehr ein. Das erklärt sich aber über diesen Hippocampus, der eben gerade bei Alzheimer oft zuerst betroffen ist. Bei anderen Demenzformen sind andere Hirnstrukturen betroffen. Also es gibt da große Unterschiede, aber so wie es aussieht, oder so wie es im Moment die Mediziner uns erklären, ist die Alzheimer-Demenz die häufigste mit etwa 2/3 der Fälle. Und dann gibt es noch eine Form die ungefähr ¼ ausmacht. Das ist die so genannte vaskuläre Demenz und das heißt, vaskulär bedeutet, die Gefäße sind geschädigt. Und wenn wir uns vorstellen, dass unser Hirn ja ein sehr aktives Organ ist, das sehr viel Energie verbraucht und sehr viele Nährstoffe benötigt. Und die Nährstoffe werden natürlich mit den Blutgefäßen dorthin transportiert. Und wenn die Blutgefäße kaputt sind, nicht mehr elastisch sind, verstopft sind, verkalkt sind, dann kann man sich vorstellen, dass auch die Hirnfunktion nachlässt. Da haben wir auch die erste Gruppe von Risikofaktoren. Alles was unseren Gefäßen schadet, schadet eben nicht nur dem Herzen oder macht Bluthochdruck, sondern kann auch dem Gehirn schaden. In etlichen Fällen gibt es auch Überschneidungen. Dann sind die Gefäße nicht in Ordnung und es kommen andere Risiken hinzu. Das heißt, Gefäßgesundheit ist ja was, Sport, gesunde Ernährung, Blutdruck senken - da ist man schon bei der Gefäßgesundheit. Das würde auch dem Hirn zugutekommen. Aber wir wissen, oder wir sehen zunehmend aus Beobachtungsstudien, dass z. B. Menschen die sich wenig bewegen ein erhöhtes Demenzrisiko haben. Menschen die insulinresistent sind haben ein erhöhtes Demenzrisiko und sie müssen nicht an Diabetes erkrankt sein. Das fand ich z. B. sehr spannend. Wir wissen, dass manche Infektionen das Diabetesrisiko erhöhen, dass Schwermetalle wichtig sein können. Aber wenn ich es mal ein bisschen runter breche, was auch für die Ernährung dann wieder interessant ist, so war für uns das offensichtlichste im Grunde genommen die Insulinresistenz und die Gefäßgesundheit. Noch etwas ganz wichtiges, was uns aufgefallen ist: Man findet sehr sehr früh, bevor irgendwelche Symptome auftauchen, findet man mit Bild gebenden Verfahren – man kann ja heute sozusagen die Hirnaktivität sichtbar machen mit PET-Scans z. B. – kann man sehen, dass schon bevor irgendwelche Symptome kommen bei Risikopatienten die jetzt eben z. B. Gefäßprobleme haben, die z. B. insulinresistent sind, die sehr alt sind, die in der mütterlichen Linie Demenz in der Familie hatten, was erhöhtes Risiko ist, die bestimmte Genmutationen haben, das erhöht das Risiko. Bei diesen Menschen sieht man, dass schon 10 – 15 Jahre bevor irgendetwas auffällig ist, die Energieversorgung des Gehirns leicht gestört ist, also sozusagen an der einen oder anderen Stelle der Stecker gezogen ist. Man kann sich vorstellen, unser Gehirn braucht sehr viel Energie, es macht etwa 2 % des Körpergewichts aus und es verschlingt etwa ¼ der Energie die wir in Ruhe verbrauchen. Da sieht man mal so diese Diskrepanz. Und wenn ein so Energie zehrendes Organ Schwierigkeiten im Energienachschub hat, dann kann man sich vorstellen, dass das über die Jahre und Jahrzehnte dann krank macht. Also das waren so für uns die Knackpunkte. Es gibt lange Listen von Risikofaktoren, aber das waren so die Knackpunkte. Und kommt natürlich unser moderner Lebensstil dazu, wie gesagt Bewegungsmangel, Stress, oxidativer Stress, das falsche Licht, zu wenig Schlaf – name the thing! Also vieles was uns anderswo auch krank macht kann auch dem Hirn schaden. Und das ist noch ein Punkt, der uns im Buch ganz wichtig war. Viele sehen ja so Alzheimer oder eine Demenz als eine isolierte Erkrankung des Gehirns an. Und das ist genau wie beim Krebs eigentlich Quatsch. Ganz selten ist der Mensch insgesamt gesund, nur sein Hirn gibt den Löffel langsam ab, oder lässt das Licht langsam ausgehen. Sondern oft findet man eben an vielen anderen Stellen auch Probleme, seien es Entzündungen oder - es gibt einen amerikanischen Augenarzt, der darauf hinweist, dass wenn man im Augenhintergrund schon Probleme mit den Nerven erkennen kann oder mit den Blutgefäßen, dass man dann davon ausgehen kann, dass auch im Gehirn etwas nicht stimmt. Also wir könnten auch die Früherkennung deutlich verbessern. Julia: Ja, das weißt ja auch wieder bissel auch auf die vaskuläre Seite hin. Wenn schon die Blutgefäße, ich meine wenn man eben im Augenhintergrund da Probleme mit Blutgefäßen erkennt, ist das ja nur exemplarisch dafür, wie es wahrscheinlich im Rest des Körpers auch ausschaut. Ulrike: Genau. Julia: Und gerade alles was ums Auge herum ist hat ja sehr nahe Beziehungen zum Gehirn. Ulrike: Zum Gehirn, ja. Man kann ja das Auge so als Ausstülpung des Gehirns sehen. Wir haben hier auch ganz viel DHA, diese Fischfettsäure die sehr oxidationsempfindlich ist und auch das gleiche Nervensystem. Also mir hat es in einem der Bücher, die ich für die Recherche verwendet habe, der Spruch sehr gut gefallen: Wir haben nur ein Nervensystem und nur einen Blutkreislauf und alles hängt zusammen. Deswegen kann man nicht sagen, jetzt ist nur das Hirn krank oder nur das Auge. Es sind dann eben oft Stoffwechselstörungen. Und nur so können wir ja eigentlich auch erklären, warum bestimmte Ernährungsmaßnahmen oder gesunder Schlaf, oder Ketonkörper – werden wir auch drauf kommen – warum die auch bei so vielen Erkrankungen hilfreich sein können, weil das klingt ja nach Woodoo, wenn wir halt sagen, ich weiß nicht, das ist günstig für den Krebspatienten, für den Diabetiker, für den der abnehmen will und auch der, der sein Hirn schützen will - der denkt, na ja ok, jetzt sind wir hier in der Abteilung Wunderheilung. Julia: Genau! Ulrike: Aber das Entscheidende ist ja, dass wir uns hier im Grunde auf ganz grundlegenden Stoffwechselvorgängen der Zelle - die Energiegewinnung ist einfach grundlegend fürs Leben auch jeder Zelle wichtig – dass wir uns auf der Basis eigentlich aller Stoffwechselaktivität befinden. Und deswegen kann es auch so viele Auswirkungen haben natürlich dann. Julia: Ja, eben, und vor allem, wenn eben die eigentliche Ursache all dieser Sachen die du angesprochen hast womöglich eine ähnliche ist, ja also Fehlregulationen des Stoffwechsels z. B., dann macht’s ja auch wieder Sinn, warum die gleiche Intervention bei diesen scheinbar unterschiedlichen Erkrankungen so positive Ergebnisse zeigt. Ulrike: Genau. Julia: Jetzt ist es ja so, dass momentan wenn man jetzt die Diagnose Alzheimer, Demenz oder so etwas bekommt, ist das ja praktisch gefühlt das Todesurteil sozusagen und man hat das Gefühl, ja da kann man gar nichts machen, man ist praktisch hilflos ausgeliefert. Oder so wird es einem auf jeden Fall vermittelt in erster Linie. Kannst du ganz kurz sagen, wie würde jetzt momentan die Standardtherapie ausschauen? Ich meine wird da überhaupt….. Der momentane Stand der Alzheimer Therapie Ulrike: Also, im Grunde genommen steht auch überall noch zu lesen: Es ist eine unumkehrbare Hirnerkrankung. Das ist ja sehr fatalistisch, ist es auch. Und tatsächlich hat die Medizin auch fast nichts zu bieten. Es gibt ganz wenige zugelassene Medikamente, die bestenfalls Dinge etwas aufschieben. Also ich rede jetzt nicht davon, dass man natürlich den Bluthochdruck behandeln kann mit Lifestyle, mit Medikamenten, dass man für die Gefäßgesundheit was machen kann. Das ist klar. Und deswegen glaube ich gehen auch die Zahlen, steigen auch die Zahlen nicht so stark, weil die Medizin in dem Bereich schon einiges bewirken kann. Aber wenn die Diagnose gestellt ist und dann gibt’s eigentlich fast gar nichts. Wie gesagt, 2 – 3 Medikamente und es werden Unmengen an Geldern in den Sand gesetzt sage ich mal, weil auch immer wieder daran geforscht wird, wie man diese Ablagerungen – es gibt ja diese Amyloidablagerungen und solche Fibrillen, die man in einem Alzheimer-Hirn findet. Das sind typische Anzeichen, also spezielle Strukturen, die da eigentlich nicht hingehören. Und mein Eindruck ist, dass immer daran geforscht wird, wie man diese Ablagerungen wegkriegt, oder wenn sie schon mal da sind, oder wie man sie verhindert. Und da wird ein ums andere Mal werden die Millionen in den Sand gesetzt. Und Peter Heilmeyer und mich erinnert das so ein bisschen an die Cholesteringeschichte, wo man auch immer versucht, das Cholesterin aus den Plugs oder in den Plugs zu verhindern. Aber das ist ja eine Reaktion des Körpers auf etwas. Und wenn man dann anfängt zu recherchieren, dann stellt man fest, dass das Amyloid – das ist also ein Protein – dass das ganz viele Aufgaben auch im Gehirn hat, dass das überall im Körper vorkommt. Und wenn es aber eben falsch gespalten wird, wenn es nicht mehr abtransportiert werden kann, weiß ich weil man insulinresistent ist, wenn also was in diesem ganzen Amyloidstoffwechsel schiefläuft oder wenn der oxidative Stress zu hoch ist, wenn zu viele Schadstoffe, schädliche Stoffe da sind, dann kann sich eben dieses Amyloid anhäufen. Jetzt kann man sich glaube ich ganz gut vorstellen, dass Medikamente, die immer nur an diesen Symptomen rumdoktern, auch wenig Aussicht auf Erfolg haben. Ich glaube, so allmählich findet da ein bisschen Umdenken auch statt in der Medizin. Aber große Erfolge sind bisher noch nicht zu verzeichnen. Und das spricht natürlich wiederum für die Lebensstil-Intervention, wenn da jetzt tatsächlich auch erste Erfolge – es sind zwar erst Fallstudien, also wir haben noch keine großen Studien. Aber wir haben jetzt mehrere hundert Fallbeschreibungen, die zeigen, dass man tatsächlich etwas tun kann. Julia: Ja, der Vergleich mit dem Cholesterin glaube ich ist wirklich sehr gut, weil das sehr sehr ähnlich vom…. Ulrike: Von der Denke her Julia: ...von der Denkweise her ist, ja genau. Ich meine du hast das ja schon gesagt. Es gibt eben viele Risikofaktoren, aber für viele ist der einzige Faktor der immer zählt: Ja, meine Oma hat das schon gehabt oder meine Mama, oder meine Tante oder mein Onkel, was auch immer, also immer nur dieser familiäre Aspekt. Das heißt, ich bin verdammt dazu an Demenz und Alzheimer zu erkranken, ja so fatalistisch ein wenig. Ist Demenz in der Familie ein unausweichliches Schicksal? Ulrike: Genau. Also das wäre vielleicht die erste frohe Botschaft, dass man sagt, es gibt eigentlich nur, also von der Genetik her gibt’s einmal Mutationen in den sog. Präsenilin-Genen. Die sind tatsächlich eine genetische Ursache. Das kann jeder haben, bekommen, die das Alzheimer-Risiko sehr deutlich erhöhen. Aber natürlich kriegen auch diese Leute das nicht zu 100 %. Aber sie kriegen es zu einem höheren Prozentsatz und auch früher. Die erkranken oft schon in der 5. Lebensdekade. Normalerweise sagt man ja, weiß ich, über 70 oder 80 dann fängt das an. Und dann gibt’s genetische Besonderheiten. Es gibt spezielle Cholesterintransporter, Moleküle. Da gibt’s verschiedene Varianten und das vererbt sich natürlich auch. Und wir wissen auch tatsächlich, dass in der mütterlichen Linie, wenn da Alzheimer oder Demenz war, dass es dann auch das Risiko für die Nachkommen erhöht. Auch hier heißt es aber natürlich nicht, dass man mit 100 %iger Wahrscheinlichkeit erkrankt, aber man hat eine höhere Wahrscheinlichkeit als jemand, in dessen Familie die Krankheit noch nicht aufgetreten ist. Aber, selbst wenn ich da eine gewisse Vorbelastung habe - und das ist wieder die frohe Botschaft – dann kann ich mit gewissen Lebensstilfaktoren, gesunder Schlaf, richtiges Licht, gesunde Ernährung, bestimmte Fette, bestimmte Lebensmittel, auch Fastenzeiten, kann ich dafür sorgen, dass mein Risiko auch wieder sinkt. Und ich meine wir reden bei Ernährung und Lebensstilmaßnahmen sowieso nie über 0 oder 100 %, sondern es geht ja immer um erhöhte oder verminderte Wahrscheinlichkeiten. Nur wenn man das mit ganz einfachen Maßnahmen wirklich die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dann denke ich ist es ja, wäre das auszuprobieren, ja. Man weiß tatsächlich, dass z. B. bei Menschen, die das in der Familie, gerade in der mütterlichen Linie hatten – was übrigens für die Mitochondrien spricht in der Zelle, das sind die kleinen Zellkraftwerke, die von der Mutter auf die Kinder übertragen werden, die für die Energiegewinnung zuständig sind – also diese besondere Belastung durch die mütterliche Linie zeigt auch wieder, dass wir hier ganz viel mit Energiegewinnung, mit dem Energiestoffwechsel zu tun haben. Bei diesen Menschen sieht man das z. B. auch sehr früh. 20 Jahre bevor es Symptome gibt haben die schon eine Unterversorgung. Julia: Ja Wahnsinn. Ulrike: Also schon Beeinträchtigungen – so muss ich es sagen – Beeinträchtigungen in der Energieversorgung. Und das bedeutet eben bei der heutigen normalen Lebensweise, dass die Zuckerverwertung gestört ist der Gehirnzellen. Julia: Ich meine du hast jetzt ein paar mal sozusagen das Schlagwort gebracht ja gesunde Ernährung. In Bezug auf Gehirngesundheit und natürlich du hast auch Insulinresistenz erwähnt: Was bedeutet gesunde Ernährung für das Gehirn, welche Rolle spielt da die Insulinresistenz? #Gehirngesundheit und gesunde Ernährung Insulinresistenz Ulrike: Ich fange mal mit der Insulinresistenz an. Also wir sprechen ja von einem ganz wichtigen Hormon das eben im Kohlenhydratstoffwechsel eine Rolle spielt. Insulin sorgt ja dafür, dass viele Zellen den Zucker erst nutzen können der in unserem Blut unterwegs ist und der ja da auch sein muss in geringer Menge. Wir denken bei Insulinresistenz, also wenn das Hormon nicht mehr wirkt, dann wissen wir ja kommt der Fettstoffwechsel durcheinander, wie Gewichtszunahme usw., alle diese Geschichten die passieren können bei Menschen die insulinresistent sind. Die werden auch früher oder später zum Diabetiker. Das heißt das Insulin wirkt nicht mehr richtig. Der Stoffwechsel kommt durcheinander, und dann ist eben eine eher fett-/ eiweißbetonte Ernährung viel günstiger, weil die Zuckerverwertung ja nicht mehr stimmt und weil auch oft viel zu viel Zucker im System ist. Jetzt muss man dazu wissen, dass auch ein Gehirn insulinresistent werden kann. Und dann müssen wir aufpassen, dass wir nicht in die Falle tappen und denken, im Gehirn ist das Insulin dafür verantwortlich, dass die Neuronen, also die Hirnzellen die für die Signalweiterleitung verantwortlich sind, dass die jetzt Insulin bräuchten, um Zucker aufzunehmen. Das wäre eine doofe Sache, wenn das im Gehirn so wäre. Dann würde da glaube ich öfter mal ein Blackout passieren. Das stellt sicher, dass es so gut wie möglich mit Zucker versorgt wird. Das heißt, für die eigentliche Zuckeraufnahme brauchen die Neuronen gar kein Insulin in der Regel. Es gibt ein paar Zellen die das auch brauchen. Aber wir machen es jetzt mal ganz einfach, braucht nicht. Aber das Insulin hat ganz viele verschiedene wichtige Aufgaben im Gehirn. Zum Beispiel wirkt es im Gehirn als Sättigungshormon. Jetzt haben wir ja ganz oft schon gehört, Insulin ist ein Masthormon und fördert Hunger, tirili und was nicht alles. Das ist auch richtig, wenn zu viel im System ist. Nur wenn wir zu viel Insulin im Blut haben – und jetzt wird’s spannend – kommt im Hirn zu wenig an. Das heißt, zu viel Insulin im Blutkreislauf im Körper außerhalb des Gehirns bedeutet in der Regel zu wenig Insulin im Gehirn. Also hier müssen wir quasi ganz umdenken. Und wenn wir zu wenig Insulin im Gehirn haben, dann ist z. B. das Gedächtnis beeinträchtigt, das Lernen beeinträchtigt, die Konsolidierung von Gedächtnisgeschichten. Also die Sättigung kann beeinträchtigt sein. Also wir haben im Hirn ganz andere Aufgaben fürs Insulin. Und wir haben dann wenn jemand insulinresistent ist, also wenn er sich falsch ernährt, übergewichtig ist, zu viel Insulin im Blut hat, haben wir meistens zu wenig Insulin im Gehirn. Jetzt gibt es natürlich Leute die sagen, gut, dann pfeif ich mir noch ein bisschen was rein. Man kann Insulin inhalieren z. B. durch die Nase. Das hat man auch ausprobiert – ja, doch. Daran wird geforscht und das Gute ist eben oder das Einfache, man müsste es nicht spritzen, sondern es würde eben durch die Nase kann man es direkt ins Gehirn, deswegen kann man ja auch schnüffeln, ja. Schlechte Droge, aber wirkt, geht durch. Aber das hat im Grunde auch die Hoffnungen nicht erfüllt. Es bewirkt ein bisschen was, aber meistens nur vorübergehend und auch nicht bei allen. Also es scheint doch nicht der Königsweg zu sein. So, wie kriegt jetzt die Hirnzelle, wie kriegt die genug Zucker. Die eigentliche Frage ist eigentlich – braucht die so viel Zucker? Bei unserer normalen üblichen Ernährung wo wir so viel Kohlenhydrate essen läuft unser Hirn mit Zucker. Das ist der Normalfall heute, war aber nicht immer so, bzw. wir müssen immer bedenken, dass unser Hirn flexibel ist und auch flexibel sein muss. Wenn man so ein empfindliches Ding da oben in der Schädelkalotte hat, dann kann man das nicht mit einem Brennstoff versorgen. Bei jeder leichten Unterzuckerung würden wir ja umkippen, bzw. bei jeder Hungerphase die es früher immer gegeben hat. Bei jeder Fastenkur würden wir umkippen, wenn unser Hirn nicht in der Lage wäre eben auch andere Energieträger zu nutzen. Die Fette selber, so wie das z. B. Muskelzellen können, sind dafür nicht so gut geeignet. Erstens gehen sie nicht schnell genug durch die Blut-Hirnschranke. Ein paar kommen durch, aber das ist nicht so die Masse wie es dann vom Muskel verwertet werden kann als Energieträger. Und deswegen hat die gütige Natur den Umweg über die Ketonkörper gebaut. Das heißt, wenn wir nicht essen, wenn wir fasten, so wie das immer in unserer Evolution war und wie das auch früher war – man hat eben nicht 17 Stunden am Tag gemümmelt und genascht und geschnuckelt, wie man hier in Hessen sagt, sondern hatte längere Nahrungspausen – dann wird eben Körperfett abgebaut. Und bei einem Teil dieser Fette wird der Fettabbau an einer Stelle unterbrochen. Dann werden Ketone gebildet und diese Ketone die können genauso leicht wie Zucker ins Gehirn gelangen. Die Leber gibt die ab, also sie baut sie aber nutzt sie nicht selber - das ist ja auch clever eingerichtet - werden ins Blut abgegeben. Und die können genauso gut und genauso leicht ins Gehirn gelangen wie Zucker. Sie werden genauso prima zur Energieversorgung hergenommen. Und jetzt kommt’s aber: Wenn die Zuckerversorgung schon gestört ist – warum auch immer, ich glaube man weiß es nicht ganz genau. Kann sein, dass zu wenig Zucker ins Gehirn gelangt, kann sein, dass die Zellmembranen der Hirnzellen nicht mehr richtig funktionieren, dass die Signalkaskaden nicht stimmen. Also es gibt ganz viele Möglichkeiten, warum so eine Hirnzelle nicht mehr genug Zucker aufnehmen kann. Aber sie kann sehr lange noch Ketone aufnehmen, also sowohl bei gesunden aber jungen Menschen, auch bei alten Menschen - das hat man messen können – kann das Gehirn eben auch Ketonkörper aufnehmen und sogar auch bei beginnender Demenz. Auch hier wieder: Wenn die Hirnzellen schon zu weit geschädigt sind, wenn die Mitochondrien schon kaputt sind, geht es nicht mehr, weil für die Ketonkörperverwendung braucht die Zelle Mitochondrien. Aber am Anfang einer Schädigung oder wenn die Zellen noch schlafen, wenn sie sozusagen ihre Mitochondrien nur runtergefahren haben, aber wenn die nicht kaputt sind, um mal so ein bisschen ganz einfach bildlich das zu sprechen, dann können eben Ketonkörper ganz hilfreich sein, auch kurzkettige Fettsäuren. Die eine oder andere flutscht auch durch und kann sogar im Gehirn dann zu Ketonkörpern umgebaut werden. Die Astrozyten, die Neuronentankstellen die können das. Die versorgen ihre Kollegen. Das heißt wir haben einen alternativen Brennstoff ja, wo der Zucker nicht mehr verwertet werden kann. Wo er nicht hinkommt oder einfach die Mechanik nicht mehr stimmt, kann das Keton rein, kann der Ketonkörper rein. Dann ist die Energieversorgung wieder glatt gezogen. Und Stephen Conain aus Kanada der hat so ein schönes Bild entwickelt. Also der sagt, das Hirn zieht Zucker nach Bedarf. Ja, also wenn irgendwo die Innenaktivität steigt und es wird mehr Energie benötigt, dann zieht das Hirn normalerweise mehr Zucker aus dem Blut. Aber wenn das nicht geht, sei es, dass die Blut-/Hirnschranke kaputt ist oder das irgendwelche Transporter nicht funktionieren, dann kommt halt nicht genug Zucker an. Aber wenn Ketonkörper im Blut da sind, die gehen durch, weil die werden vom Blut ins Hirn geschoben. Das ist ein ganz anderer Weg. Ja, also die gehen flutsch rein. Und rein theoretisch könnte man bis zu 70 % des Energiebedarfs des Gehirns über Ketonkörper decken. Also nicht alles, wir brauchen immer auch ein bisschen Zucker. Insofern ist es schon richtig, dass auch Zucker benötigt wird. Aber eben nicht in dieser Masse. Und dann wird es noch viel spannender, weil die Ketone, sagen wir mal das Beta-Hydroxybutyrat als wichtigster Ketonkörper, der kann noch viel mehr als Energie liefern. Und das macht die Sache so wahnsinnig spannend. Also ich weiß ja immer nicht, ob das normal ist, dass man über solche Moleküle, oder von Molekülen so begeistert sein kann. Aber wenn ich das alles lese, bin ich hin und weg, weil ich finde auch, das hat die Natur, die Schöpfung, die Evolution – wie auch immer – so wunderbar eingerichtet, dass das alles so ineinander greift und sich ersetzen kann. Es ist halt so, dass Ketone – zumindest das Beta-Hydroxybutyrat - auch entzündungshemmend wirken. Ganz oft haben wir eine Entzündungskomponente bei einer Alzheimer-Erkrankung, nicht bei allen aber bei den meisten. Dieser Ketonkörper kann einen Teil der Insulinwirkung übernehmen, ja, für Gedächtnisbildung usw. Das Beta-Hydroxybutyrat kann im Hippocampus, da in diesem Gedächtnis, Seepferdchen da, trallala, wo das alles stattfindet, kann es dafür sorgen, dass neue Neuronen gebildet werden. Ja, es sorgt dafür, dass der brain derived neurotrophic factor – das ist wieder so ein englisches Wort, BDNF – dass der gebildet wird. Das heißt, da können neue Zellen entstehen. Wir brauchen ja für die Gedächtnisbildung neue Verknüpfungen, neue Zellen. Und es gibt ganz wenige Hirnregionen, wo überhaupt neue Zellen bei Erwachsenen gebildet werden können. Und das ist im Hippocampus. Und da können die Ketonkörper das anstoßen. Sie wirken antioxidativ. Das heißt, wir haben hier nicht nur ein Energiesubstrat, was noch viel länger durchgeht, auch wenn der Zucker schon nicht mehr durchgeht oder nur noch teilweise. Sondern wir haben einen wunderbaren Schutzstoff, der eben auch einen Teil der fehlenden Insulinwirkung abdeckt, der für Neubildung, der Mitochondrienbildung anregen kann. Also ein ganzer Blumenstrauß an tollen Funktionen, und das ist einfach Klasse. Und deswegen sind die Ketone so wichtig. Julia: Ja, das ist auch was, was mich, also warum mich die ketogene Ernährung oder Ketone und das alles so wahnsinnig fasziniert, weil es einfach unglaublich ist, welche Signalmoleküle das eigentlich sind und was die alles machen. Ulrike: Und so kleine Biester, ne. Die sind so ganz einfach, so ganz kleine Sachen. Julia: Alles was perfekt ist, das ist einfach unglaublich was die Dinger können, ja. Ulrike: Ich brauch mal grad ein bisschen hell hier; bisschen dunkel irgendwie. Es wird auch gerade dunkel. Julia: Ist dir das Licht ausgegangen? Ulrike: Nein, ich hoffe, dass es noch nicht so schnell ausgeht! Das war übrigens ein Satz von Melanie Newport. Die hat ja so ein bisschen auch Ketone und Kokosöl und diese Geschichten bekannt gemacht in der Behandlung. Das war übrigens ein Satz ihres Mannes. Der hat gesagt, nachdem die das ausprobiert haben: Das Licht in meinem Kopf ist wieder da. Das finde ich so eindrucksvoll, wenn ein Betroffener das sagt. Und das Ende sagt ketogene Ernährung. Also für mich war schon auch wichtig, dass wir jetzt nicht alle Senioren auf eine ketogene Ernährung setzen müssen. Julia: Da würde es wohl eh viel leichter. Ulrike: Das wird ein bisschen schwierig glaube ich. Weil das spannende ist, man braucht gar nicht so viel. Also wir wissen ja aus der Behandlung von Epilepsie-kranken Kindern, dass wir da relativ viele Ketonkörper brauchen und auch eine relativ strenge Ernährung. Aber auch wieder die kanadische Arbeitsgruppe um Stephen Conain die haben eigentlich genaue Messungen gemacht. Es sind am Anfang nur 10, 15, 20 % die den Zellen an Energie fehlen. Und die kann man mit relativ geringen Ketonmengen schließen diese Energielücke. Das heißt, ich muss am Anfang gar keine strenge Ernährungsform machen. Und deswegen haben wir in unserem Buch, haben wir das auch LOGI+ genannt. Also die LOGI-Methode ist ja eine Form der kohlenhydratreduzierten Ernährung, aber relativ moderat. Das heißt, wir sagen eben weniger Stärke, weniger Zucker, um diese Blutzucker- und Insulinspitzen wegzunehmen, die ja auch dann zu Insulinresistenz führen können bzw. die das wieder, wenn man das weniger isst, eben zurücknimmt. Dann ganz viel Gemüse für die Schutzstoffe, da können wir noch drauf kommen, aber eben gesunde Fette, genug Eiweiß. Auch das Hirn braucht Eiweiß. Und mit Plus meinen wir Kokosöl. Das Kokosöl wird ja auch immer so ein bisschen entweder gehypt als Wundermittel oder es wird eben gesagt, das ist ganz gefährlich und macht wieder Herzinfarkt und schlag-mich-tot. Es wundert mich immer, dass solche Geschichten immer noch für Schlagzeilen sorgen können. Und wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte. Kokosöl hat wunderbare Eigenschaften, nämlich u. a. die, dass es auch dann die Ketonbildung etwas ankurbeln kann, wenn man jetzt keine strenge Ernährung macht. Ich würde jetzt natürlich nicht empfehlen, Fastfood und Kokosöl zu essen oder Junkfood und Kokosöl. Das macht ja irgendwie keinen Sinn. Aber zu einer moderat kohlenhydratreduzierten Ernährung, bisschen Kokosöl dazu geben, das ist sicherlich sinnvoll. Und das kann man auch nachmessen. Das ist ein milder Effekt. Und es gibt auch andere Möglichkeiten, um die Ketone zu erhöhen, z. B. mit MCT-Öl, die schneller wirken als Kokosöl. Kokosöl wirkt dafür etwas anhaltender. Und mit solchen Sachen kann man diese kleine Energielücke die am Anfang ist ganz gut schließen. Und was mir auch gut gefallen hat aus den Berichten aus Amerika, dass es eben auch sinnvoll ist wirklich mindestens über Nacht eine 12stündige, besser 14-/15stündige Nahrungskarenz einzuhalten, weil auch in dieser Zeit der Körper kleine Mengen Ketone bildet und die dann eben ihre günstigen Effekte ausüben können und – deswegen haben wir auch immer nebenbei, es ist zwar ein Ernährungsbuch, aber wir haben immer Schlaf und Licht und alles das mit erwähnt, weil es ja ineinander geht – in der Nacht und wenn wir gut schlafen und in der Dunkelheit wird eben auch repariert, werden eben auch ungünstige Stoffe aus dem Gehirn abtransportiert. Wir wissen ja heute, dass das Hirn auch so eine Art Lymphsystem hat und dass eben in der Nacht da geputzt und aufgeräumt wird und eben alles was da nichts verloren hat rauskommt, ja und dann über den Körper sozusagen entsorgt wird. Wobei das Hirn ja auch zum Körper gehört, aber du weißt was ich meine. Julia: Ja. Ulrike: Das heißt, das eben auch, dass wir auch mit dem bisschen regelmäßig essen bzw. auch mal ein paar Stunden nicht essen und am besten halt über Nacht, dass wir auch diese Prozesse unterstützen. Ja, das wir einmal die milde Ketonbildung haben und andererseits – ich sage es jetzt wieder flapsig – die Reinigungs- und Reparaturvorgänge im Hirn unterstützen können. Das ist natürlich am Anfang, wenn wir noch ganz halbwegs beieinander sind, reicht das wahrscheinlich. Je mehr man betroffen ist, desto strenger muss man natürlich sein. Und dann kann auch eine ketogene Ernährung sinnvoll sein. Julia: Ja, das ist auch so etwas eben was vielleicht auch wichtig ist, dass man, weil das was du ansprichst mit deinem LOGI+ oder einer ähnlichen Form der Ernährung, dass man einfach sagt, wenn ich die Insulinresistenz und diese vaskulären Schäden und freie-Radikale-Schäden z. B. als Basis nehme für die Progression der Erkrankung, dann kann ich natürlich sagen, gut wenn ich jetzt eine Ernährungsform wähle, die weniger Kohlenhydrate enthält und nährstoffdicht ist, gute Fette enthält, eben auch die ganzen Baustoffe nutzt oder bringt und natürlich die Radikalbelastung minimiert, dann ist das ja auch eine Art von Prävention. Ulrike: Ganz wichtig! Entzündungshemmend, viele Antioxidantien, hohe Nährstoffdichte. Wir dürfen nicht vergessen, dass unser Hirn ja nicht nur Energie braucht, sondern eben auch die richtigen Fette. Es braucht antioxidative Mikronährstoffe. Es baut natürlich einen Teil seiner Antioxidantien selber. Auch da helfen die Ketone mit. Aber es braucht dafür natürlich Mineralien. Es braucht Selen. In unserem Hirn ist relativ viel Vitamin C. Es baut sein Glutathion selbst, auch ein antioxidativer Stoff. Und dafür muss es natürlich auch Energie übrig haben, aber dafür braucht es auch die richtigen Baustoffe. Und deswegen ist genau was du sagst eine Ernährung die eben auf Grundnahrungsmitteln basiert, die sehr nährstoffdicht sind, auch tierisch und pflanzlich ist immer ideal, wenn man es kombiniert. Wer das eine oder andere weglässt, muss natürlich wieder, braucht wieder viel mehr knowhow, muss wieder viel mehr kombinieren. Aber eigentlich ist die Kombination dafür ideal, Lebensmittel aus dem Meer, ja, nicht nur Fisch, Meeresfrüchte, Seetang, Algen, ich weiß nicht was. Alles das was aus dem Meer kommt hat eine wunderbare Kombination. Also wir haben die für das Hirn wichtigen Fettsäuren wie DHA. Wir haben das Jod, was die Doppelbindungen schützt, was antioxidativ wirkt. Wir haben das Selen, was auch in die gleiche Richtung geht. Wir haben Vitamin D. Wir haben Vitamin B12. Also wir dürfen gerade die tierischen Lebensmittel nicht unterschätzen. Die bringen einen super Nährstoffmix mit. Und natürlich die Pflanzen, die eben wieder andere Vitamine und Mineralien mitbringen, die lösliche Ballaststoffe mitbringen, die die Darmflora gesund halten. Es gibt auch Erkenntnisse die zeigen, dass wahrscheinlich ein durchlässiger Darm auch die Blut-Hirnschranke schädigen kann. Das heißt auch hier wieder eine Verschränkung was unseren Darm gesund hält, trägt indirekt auch zur Hirngesundheit bei, weil es einfach dafür sorgt, dass die Schleimhäute, dass die Barrieren richtig funktionieren, dass keine Entzündungsstoffe, keine Krankheitserreger von einem zum anderen Ort gelangen. Und das zeigt eigentlich auch wie vielfältig und wie grundsätzlich Ernährung helfen kann. Julia: Ja, das wird ja leider immer ein bissel also runtergespielt, dass irgendwer von Bedeutung, dass eben Ernährung in irgendeiner Weise einen Beitrag dazu leisten könnte zur Gesunderhaltung bzw. auch in der Progression von Erkrankungen sich noch irgendwie mit einbringen kann. Und dann natürlich, dass sich das doch auch langsam glaube ich auch schon in der Wahrnehmung irgendwie rumspricht. Ulrike: Soll ich mal das große Licht anmachen? Julia: Ja mach mal an, mach. Ulrike: So, jetzt sieht man mich glaube ich wieder ein bisschen besser. Also ich bin noch kein Grufti. Guck mal, ich habe dir mein Neuron mitgebracht. Ich habe ein kleines Stoffneuron mit Axonen und Dendriten, das gibt’s in Stoffform. Leider gibt’s noch keine Astrozyten, das sind ja die – ich sag ja immer flapsig Neuronentankstellen – die nicht nur stützt, sondern auch Nährzellen für die Neuronen. Also die muss man gut behandeln die kleinen Jungs. Julia: Vielleicht noch ein paar Worte auch zum Thema Fett, weil eben du hast das angesprochen, gute Fette, DHA, EPA. Ulrike: Stopp! Veto! Man sagt immer DHA EPA. Im Gehirn ganz wichtig: DHA und Arachidonsäure, ja. Das sind eigentlich die beiden. Julia: Die böse Arachidonsäure. Ulrike: Die böse Arachidonsäure ganz wichtig fürs Gehirn. Es gibt sogar Hirnregionen, da ist mehr Arachidonsäure als DHA. Also das ist sehr unterschiedlich im Gehirn und das Hirn will gar nicht so viel EPA. Das ist auch wichtig, ist ja auch entzündungshemmend, aber im Gehirn wird mehr Arachidonsäure und DHA gebraucht, weil die dort eben verschiedene Funktionen ausüben. Natürlich muss das auch alles ausgewogen sein. Aber eigentlich versorgt sich das Gehirn aus der Peripherie. Und da wir in unserem Blut selten Arachidonsäuremangel haben, ist das kein Thema. Sondern wir haben eher ein Problem, dass nicht genug DHA da ist ja, weil wir nicht genug Fisch essen oder Algen oder was auch immer. Wobei die DHA ein zweischneidiges Schwert ist. Es ist also auch nicht so einfach, dass man sagen kann, ja wenn man älter wird ist zu wenig DHA da und dann kriegt man irgendwie, kriegt man eben dann Hirnstörungen. Es ist oft genug DHA da, aber sie ist – ich nehme wieder ein flapsiges Bild – sie ist ranzig geworden, defekt. Und dann kann sie natürlich ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen. Und daran wird wieder deutlich, oder das erklärt auch, warum wir in den epidemiologischen Studien sehen, dass Leute, die regelmäßig Fisch essen, ein geringeres Alzheimer-Risiko haben. Aber wenn ich Supplemente gebe, Fischöl-Supplemente, habe ich oft keinen Effekt. Manchmal bringt es was. Das kommt auch wieder ein bisschen auf die Dosierung und auf den Status an, auch der Menschen und auf den Krankheitsstand. Aber Fisch scheint besser zu sein. So, warum? Fisch bringt Eiweiß, Fisch bringt DHA, Fisch bringt auch Arachidonsäure. Das wird immer vergessen. Also wir haben ja die ganzen mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Fisch bringt Jod. Fisch bringt Vitamin D, Selen. Also wir haben hier einen perfekten Nährstoffmix, ja, noch ein bisschen Gemüse dabei, sozusagen für die Darmflora und dann haben wir ganz tolle Sachen. Also richtige Fette für das Gehirn bedeutet in erster Linie DHA und Arachidonsäure, wobei wir an Letzterer eben in der Regel keinen Mangel leiden und deswegen sprechen wir sehr viel von den Omega 3 Fettsäuren. Und die EPA wird natürlich auch gebraucht. Aber mehr eigentlich in anderen Körperteilen, und sie kommen ja zusammen meistens auch im Fisch und in Lebensmitteln vor. Insofern ist sie auch wichtig, aber im Gehirn spielt sie nicht ganz so die große Rolle wie die DHA. Julia: Es wird ja auch oft vergessen, dass das Gehirn ich glaube zu 70 % in der Trockenmasse aus Fett eigentlich besteht. Ulrike: Ziemlich viel und ziemlich viel Cholesterin. Julia: Genau, diese Anhangsfette, also man spricht immer nur über die Omega 3. Ulrike: Genau. Julia: Aber ich meine, das besteht ja nicht nur aus Omega 3 sondern auch aus wichtigen anderen Fetten. Ulrike: Das wäre eine Katastrophe! Julia: Das Cholesterin das müsste man rausnehmen. Ulrike: Das würde uns aus den Ohren rauslaufen, genau. Und wahrscheinlich wären wir gar nicht so alt geworden, zumindest ich nicht, weil du sprichst da einen ganz wichtigen Punkt an. Die ungesättigten Fettsäuren die sind exorbitant wichtig, gerade die DHA die in der Natur seit 600 Mio. Jahren für Signalübermittlung verwendet wird. Die ist extrem wichtig und extrem gut dafür geeignet. Aber sie hat eben auch eine Schattenseite. Sie ist extrem empfindlich. Sie hat 6 Doppelbindungen. Da kann es überall knallen und zischen. Und das heißt sie geht auch leicht kaputt. Und sie muss natürlich auch – die sitzt ja überwiegend in den Zellmembranen und wir sehen nachher an diesen Neuronen mit den langen Fortsätzen, da ist ja ganz viel Zellmembranmaterial, und die Zelle packt auch die DHA schon genau dahin wo sie gebraucht wird. Sie will sie z. B. nicht gern in der Mitochondrienmembran haben, weil da wird der ganze Sauerstoff verarbeitet. Das ist nicht so prickelnd. Da kann die leicht kaputt gehen. Aber wir brauchen sie für die Signalübermittlung. Das heißt, es muss genug da sein und das Hirn versucht die auch zu konservieren, aber wir müssen natürlich genug essen. Und wenn ganz viele Oxidations- und Entzündungsvorgänge im Körper sind, dann geht natürlich auch viel kaputt. Und deswegen ist auch der Nachschub schon wichtig. Das ist nicht unerheblich. Aber, ich sage ja immer so ein bisschen ketzerisch, es heißt ja immer in den Zellmembranen ist die Hälfte der Fettsäuren sind ungesättigt, und dann sage ich ja immer ganz ketzerisch, so, und was ist denn dann die andere Hälfte? Ja – gesättigt, genau! Das heißt, auch die gesättigten Fettsäuren und auch das Cholesterin spielen eine sehr sehr wichtige Rolle, aber eben auch Ketone, die ja auch aus allen Fetten, auch aus gesättigten Fetten, besonders aus mittelkettigen gebildet werden. Wir brauchen z. B. Fettabkömmlinge wie die Ketone auch, um die Myolinschicht um die Nervenzellen, also um den langen Fortsatz bei den Nervenzellen zu bilden. Der besteht aus ganz speziellen vielen gesättigten Fettsäuren und Ketone sind wichtig, auch um diese Fettsäuren aufzubauen. Und daran sehen wir auch, dass wir gar nicht nur über DHA reden, sondern dass es auch gesättigte Fettsäuren in allen möglichen Längen und Größen gibt, die für die Gehirnfunktion wichtig sind. Jetzt gibt es natürlich Leute die sagen, ja aber die gesättigten kann der Körper ja selber machen. Ja, aber nicht, wenn wir insulinresistent sind und fettarm essen und ich weiß nicht was alles, wenn der gesamte Stoffwechsel nicht funktioniert, wenn Entzündungen da sind usw. Das heißt, wir brauchen auch gesättigte Fettsäuren bzw. wir müssen uns auch gar nicht davor fürchten, wenn wir die Kohlenhydrate reduzieren, so wie wir das sonst ja auch immer sagen. Dann werden die Fette eben eher zur Energieversorgung und auch für die Bau- und Strukturmaßnahmen verwendet, wofür sie ja eigentlich auch da sind. Julia: Super. Was wären jetzt sozusagen, weil wir ja gerade jetzt bei den Lebensmitteln sind, was wäre deiner Meinung nach, oder deine TOP-3-Lebensmittel? Wie sind die absoluten Gehirnflitzer, die müssen unbedingt sein? Die wichtigsten Gehirn-Lebensmittel, 46:36 Ulrike: Also die müssen unbedingt sein. Na ja gut, also Fisch ist ganz klar. Ja, das hat sich glaube ich auch so ein bisschen rumgesprochen, also fetter Fisch hat sich auch rumgesprochen. Da kommt immer dann die Sache, ja, der hat aber auch Schadstoffe. Auch dazu gibt es schon Studien. Also einmal kann man natürlich gucken, dass man möglichst schadstoffarmen Fisch findet/bekommt. Aber man weiß auch, dass tatsächlich Menschen die regelmäßig Fisch essen durchaus auch mehr Quecksilber im Hirn haben. Aber sie haben eben auch mehr Omega 3. Sie haben mehr Selen, und sie haben weniger Demenz. Also es scheint wohl noch so zu sein, dass der Nutzen überwiegt und dass unser Fisch besser wird und die Meere sauberer, das denke ich immer sind politische Entscheidungen. Da müssen wir uns auf ganz anderer Ebene einsetzen, dass unsere Lebensmittel besser werden. Aber es ist aus meiner Sicht keine Lösung zu sagen, wir essen jetzt keinen Fisch mehr. Sonder wir müssen gucken, dass wir bessere Lebensmittel kriegen und uns dafür politisch einsetzen. Julia: Man muss ja auch überlegen: Was ist die Alternative, Ja, und ist die jetzt so viel besser? Ich meine, dann habe ich halt Glyphosat drin. Ulrike: Ja, ok. Gut, du hast gefragt die 3 wichtigsten. Also der Fisch steht sicherlich ganz oben, der Meeresfisch mit dem Jod noch dabei. Und dann an zweiter Stelle würde ich dann schon die pflanzlichen Lebensmittel, und ich würde eigentlich, ich würde Gemüse, Obst und Nüsse fast nebeneinander stellen. Die haben alle ihre Vorteile. Sie haben phenolische Substanzen, also sekundäre Pflanzenstoffe. Sie haben Ballaststoffe. Sie bringen das pflanzliche Eiweiß mit. Also sie haben eine Fülle an Schutzstoffen, die den Fisch oder andere tierische Lebensmittel optimal unterstützen. Ich glaube ein bisschen beim Beerenobst haben wir natürlich den Vorteil, dass nicht so viel Zucker drin ist und dass sie ballaststoffreich sind. Aber ich glaube, dass die Empfehlung zu Beerenobst auch ein bisschen daher rührt, dass das Beerenobst eigentlich auch am besten untersucht ist. Es ist ja immer auch die Frage wo haben wir Daten. Und ja, es gibt ein bisschen was zu Zitrusfrüchten. Es gibt sehr viel zu Blaubeeren. Es gibt ein bisschen was zu Cranberries oder Granatapfel. Aber weiß ich nicht, wenn wir jetzt ich sage mal Feigen und Äpfel und Nektarinen untersuchen, kommt vielleicht auch was dabei heraus. Also ich will jetzt gar nicht sagen es ist nur das Beerenobst. Aber das hat natürlich eine Fülle an Schutz- und Wirkstoffen und ist sehr gut zu verwenden. Gemüse haben wir ja schon gesagt. Nüsse ganz interessanterweise eben auch mit vielen interessanten Fetten, Eiweiß, Ballaststoffe. Also auch eine tolle Kombination. Aber Nüsse sind natürlich immer eher Snacks. Also wir wollen ja jetzt nicht, dass die Leute kiloweise Nüsse essen. Aber die kann man ruhig auch genießen. Das wären so meine TOP und natürlich ergänze ich Kokosöl. Julia: Natürlich! Ulrike: Weil das Kokosöl einfach selbst, wenn ich jetzt mich nicht so perfekt ketogen ernähre oder nicht so Top LOGI mich ernähre, aber es bringt eben doch einen kleinen Zusatzeffekt durch die milde Ketonbildung. Ich glaube, dass gerade wenn das schon darum geht, wie kann ich auch alte Leute motivieren – das Kokosöl bringt ja auch so eine leichte Süße von Natur aus mit und man weiß ja, dass oft die Leute dann auch auf Süßes stehen. Dann ist das vielleicht auch eine Möglichkeit, ein gutes Fett eben in Süßspeisen einzuarbeiten oder auch einen Teil der Süße dadurch einzusparen. Ich kann ja auch mit Kokosflocken arbeiten. Ich kann Kokosnuss essen. Also ich muss ja nicht nur das Öl nehmen, sondern ich kann ja auch andere Kokosprodukte verwenden und da habe ich ganz vielseitige. Julia: Jetzt weiß man natürlich auf der einen Seite halt glücklich, wenn man jemanden älteren betreut und der wirklich noch zu Hause ist, da hat man es natürlich einfacher, weil man ja auch da noch mitbestimmt was vielleicht auf den Tisch kommt. Wenn man für sich selbst kocht und das auch präventiv natürlich macht, dann ist das auch eine andere Sache. Aber wie würdest du das sehen, wenn jetzt jemand schon in einem Pflegeheim ist oder in einem Seniorenheim, gar nicht unbedingt pflegebedürftig jetzt, aber angewiesen darauf, dass andere für einen kochen. Macht das dann Sinn, trotzdem Kokosöl einzubauen und zu versuchen vielleicht einfach weniger Kartoffeln jetzt essen oder so. Ulrike: Oder Kokosprodukte. Weniger - was meinst du? Julia: Kartoffeln oder irgendwas. Also kann man, hast du jetzt persönlich Erfahrung in der Umsetzung oder von jemandem gehört, ist das möglich? Bedeutung und Auswirkung des Einsatzes von Kokosöl, 50:59 Ulrike: Also ich will mal eine Sache erzählen die ich jetzt gehört habe, nicht so sehr aus dem Pflegeheim, sondern aus der privaten Betreuung. Also in den Pflegeheimen, ich würde mir halt wünschen, dass es dort mehr ausprobiert würde, weil da ist ja eben oft noch wirklich süße Speisen und preiswerte Speisen. Dann sind wir immer beim Grießbrei, bei Nudeln und Kartoffeln. Ich würde mir sehr sehr wünschen, dass eben auch die Menschen die im Pflegeheim für die Verpflegung zuständig sind, dass die ein bisschen mehr eben Kohlenhydrate reduzieren und auch sich mit Kokosöl beschäftigen. Ich glaube das passiert noch viel zu wenig, ja. Ich habe aber die Tage eine Geschichte zugetragen bekommen von einer Frau die ihre Mutter pflegt, die schon an Alzheimer erkrankt ist. Die kriegt das noch mit. Man denkt ja auch immer, ja man hat Alzheimer und ist dann weg. Aber das Schlimme ist ja, dass es sehr lange dauert und dass man am Anfang sehr wohl alles mitbekommt. Und die Mutter ist also erkrankt und die Tochter kümmert sich und ernährt sie möglichst ketogen, möglichst LowCarb mit Kokosöl. Und jetzt hat sich aber bis zur demenzkranken Mutter rumgesprochen, dass Kokosöl ja ganz böse ist, dass das Herzinfarkt macht und nicht gut ist, woraufhin sie dann mal wieder Brot gegessen hat. Und die Tochter berichtet, dass sie schon ganz kurz danach sich in der Wohnung nicht mehr orientieren konnte, also eine unmittelbare Wirkung. Und dann haben sie wieder umgestellt, und jetzt kennt sie sich wieder aus. Das finde ich sehr sehr eindrucksvoll, ist n = 1, ist jetzt ein Erfahrungsbericht. Ich bin mir sicher wir werden mehr davon hören. Der Dale Bredesen, der amerikanische Arzt, der ein umfängliches Lebensstilprogramm entwickelt hat zur Alzheimer-Therapie auch, die berichten ähnliche Dinge. Die haben die ersten Fallbeschreibungen wo sie Leute haben, die Vorstufen von Demenz haben, die z. T. am Beginn der Erkrankung sind, die aber schon so beeinträchtigt waren, dass sie ihre Arbeit nicht mehr richtig machen konnten oder z. T. sogar schon aufhören mussten. Und die erste Fallserie die beschrieben wurde, das waren 10 Patienten. Und da hat man genau das gemacht, also man hat für gesunden Schlaf gesorgt. Man hat geguckt, dass die Leute sich auch ein bisschen entspannen, soziales Miteinander und eben Kokosöl in der Ernährung oder eben MCT-Öle, also die Ketonbildung, nächtliches Fasten. Und man hat bei 9 von 10 eine solche Verbesserung gefunden, dass die wieder arbeiten gehen können oder eben wieder ihre Arbeit genauso gut machen können wie vorher. Also mir ist sehr wohl bewusst, dass das natürlich wissenschaftlich alles noch anfechtbar ist, weil es erst Fallbeschreibungen sind. Aber irgendwo muss man anfangen. Und ich denke wir haben ein sehr geringes oder eigentlich gar kein Risiko für Nebenwirkungen. Wir haben die Chance, das auszuprobieren. Das steht ja auch jedem frei. Und ich habe gehört auch, es gibt jetzt die ersten Arztpraxen in Deutschland, z. B. in Freiburg gibt’s eine Praxis, die ähnliche Programme machen. Und das sind ja Leute, die noch nicht erkrankt sind und die eben auch sagen, wir sehen gute Erfolge. Was die Erkrankten angeht, da kommen eben jetzt die ersten Berichte auch aus Amerika von Bredesen und auch das stimmt uns sehr optimistisch. Aber aus den Pflegeheimen höre ich ehrlich gesagt noch gar nichts. Und das wäre eigentlich mein sehnlichster Wunsch, dass auch ein paar Pfleger oder Altenheimbesitzer oder Aktionäre unser Buch lesen und dass man einfach erkennt, dass man wahrscheinlich mit ganz einfachen Maßnahmen wirken kann. Ich sage immer, man könnte ja mal im ersten Stock Kokosöl einführen und im zweiten Stock macht man weiter wie bisher und dann wird man schon Unterschiede sehen. Davon bin ich überzeugt. Julia: Ja, das ist wichtig. Also die Geschichte die du vorhin erzählt hast, weil ich habe genau, also auch jemanden der mir etwas Ähnliches erzählt hat von der Mutter, die mehr oder weniger ketogen ernährt worden ist. Und die musste, also da war es irgendwie so, die hat eine, da gibt es so Getränke, so Trinknahrung die dann so zuckerhaltig ist, ja. Und die hat nicht gewusst, dass sie die trinkt. Aber die hat dann angefangen dies zu trinken und auf einmal hat die eben nicht mehr auf die Toilette gefunden, ja. Ulrike: Zum Beispiel. Julia: Also das war eben wirklich… Ulrike: Und das ist wirklich sehr eindrucksvoll. Ich weiß sehr wohl, dass die Kasuistiken in der Evidenzpyramide sehr weit unten stehen. Aber sie gehört zur Evidenz dazu. Julia: Aber irgendwo muss man anfangen, so wie du es sagst. Ulrike: Ja, und die randomisierte kontrollierte Doppelblindstudie ist in anderen Bereichen auch nicht vom Himmel gefallen. Da hat man auch erst Dinge beobachtet, hat dann Grundlagenforschung gemacht, und das ist ja auch etwas was uns ja auch optimistisch stimmt was die ketogene Ernährung oder die Ketonkörperanwendung in anderen Bereich betrifft, dass wir ja auch aus der Grundlagenforschung sehr gute Hinweise haben. Und natürlich sind das im Moment alles Angebote, Hinweise. Aber ich finde die Menschen sollten das wissen, und dann entscheidet jeder für sich, ob er das ausprobieren möchte oder nicht. Aber wenn es so gute Aussichten gibt oder solche Aussicht auf Erfolg oder auf Aufschieben oder auf besseres Wohlbefinden, dann finde ich haben die Menschen ein Recht, das zu erfahren. Julia: Genau. Vor allem muss man auch immer abwägen, was sind Kosten - Nutzen oder Risikoabwägung machen. Man kann natürlich nach randomisierten Doppelblindstudien schreien, aber es ist eine Sache ob ich ein Medikament teste, das vielleicht schwerste Nebenwirkungen hat oder ob ich eine Ernährungsintervention ausprobiere, die schlimmstenfalls halt nichts bringt, ja. Also vor allem, da muss man sicherlich die Verhältnismäßigkeiten glaube ich auch betrachten, ja. Ulrike: Genau. Julia: Ich möchte noch mal dein Buch gleich in die Kamera halten. Ulrike: Das ist gut. Julia: „Essen! Nicht! Vergessen!“ eben von dir, Ulrike Gonder und Dr. Peter Heilmeyer, im systemed Verlag erschienen, und ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen. Das was wir jetzt besprochen haben ist ja wirklich nur ein ganz ganz Mini-Mini- ja Ausschnitt aus diesem, aus dem tollen Buch, aus dem ganzen Wissen das da drin ist. Es sind Anleitungen auch wie man es wirklich umsetzen kann sehr praktisch und toll geschrieben, also verständlich. Also sachlich, fachlich sehr kompetent, aber auch verständlich, was ja oft dann das Schwierige ist, so ein komplexes Thema ja nicht zu stark zu vereinfachen, weil auch das birgt Gefahren meiner Meinung nach. Ulrike: Unbedingt, ja. Julia: Wenn es zu stark vereinfacht ist, macht es auch angreifbar natürlich. Deswegen Gratulation zu dem Buch – wirklich sehr sehr gelungen! Ulrike: Freut mich, danke! Julia: Und da möchten wir gleich noch auf etwas anderes hinweisen, nämlich: Im Februar und zwar 17./18. Februar wird der LCHF-Kongress in Düsseldorf wieder stattfinden zum 2. Mal und du wirst über dieses Thema sprechen. Ulrike: Ja, wir haben das genannt „Futter fürs Hirn – damit das Licht im Oberstübchen an bleibt“. Da habe ich die große Ehre, den ersten Vortrag halten zu dürfen und da freue ich mich sehr drauf. Julia: Toll. Und es gibt ja noch etwas, nämlich im April. Ulrike: Genau, im April werde ich mit den Damen von LCHF Deutschland, mit Iris und Margret, ein 2-Tages-Seminar anbieten genau für Menschen, die etwas für ihre Hirngesundheit tun wollen, also nicht für bereits Erkrankte, sondern die präventiv etwas für ihre Hirngesundheit tun wollen, werden wir ein 2-Tages-Seminar anbieten. Infos gibt’s dann auch auf der Internetseite von LCHF Deutschland. Und da wird es eben auch, aber nicht nur, um Ernährung gehen, sondern eben auch Stressabbau, Bewegung, Konzentrationsübungen, Licht – all die Fragen, die wir im Buch auch gestreift haben. Julia: Super. Und das ist, gibt’s da schon einen Veranstaltungsort? Ulrike: Das wird in der Nähe von Hamburg sein und es ist dann auch ein Flyer online, und man kann sich auch per Email informieren. Julia: Also wir werden dann natürlich sowieso in den shownotes verlinken, sowohl natürlich zum Buch, zum Kongress und zu dem Wochenendseminar, dass dann in allen Oberstübchen das Licht an bleiben möge! Ulrike: Genau. Julia: Dann vielen lieben Dank Ulli für deine Zeit! Ulrike: Ich danke dir! Julia: Es war wie immer eine Freude. Ulrike: Und die Zeit ist schon wieder so schnell um. Wir haben immer – ich glaube uns geht der Gesprächsstoff nicht aus. Julia: Ja, vielen Dank noch mal. Einen schönen Abend wünsche ich und bis bald! Ulrike: Bis bald! Tschüß Julia! Bücher Essen! Nicht! Vergessen!: Demenzrisiko einfach wegessen - oder: Wie die Ernährung vor Alzheimer & Co. schützen kann. Leseprobe als PDF beim Verlag Webseiten Ulrike Gonder und ihr Blog | (auf Facebook folgen) Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)
... in diesem Podcast schenke ich Dir eine sehr leicht umzusendende Achtsamkeitsübung, die Du sehr einfach in Deinen Alltag einbauen kannst. Es reichen oft nur wenige Minuten, um wieder genügend Kraft und Energie zu tanken und sich wieder auf das wesentliche zu fokussieren… Was es mit Blaubeeren zu tun hat? Hör gern rein.... Viel Freude beim Ausprobieren. Alles Liebe für Dich, genieße DICH und DEIN Leben, Deine Bettina www.bettinagreschner.de bettina@bettinagreschner.de
Gott hilft uns, ihm ähnlicher zu werden. Jetzt ist zwar erst April, aber freust du dich auch schon wieder auf die vielen leckeren Früchte im Sommer? Frische Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, frische Äpfel und Pflaumen – ich freu mich schon drauf! Doch was muss eigentlich geschehen, damit Pflanzen Früchte tragen? Galater 5 Vers 22-23
In diesem Interview erfährst du interessante Einblicke in die Welt der Ernährung und was sie mit unserem Gehirn macht. Aber auch Dörte Mülheims Sicht auf unser Bildungssystem aus der Sicht einer Unternehmerin. Am Ende geht es wieder um das Eine: Besser lernen zu können. Viel Spaß!
Jedes Jahr im Januar wird Essen zum Nabel der Gartenbranche. Da zeigen Produzenten von Pflanzen und Düngemitteln, von Gewächshäusern und Übertöpfen, was sie sich alles haben einfallen lassen. In diesem Jahr waren über 1600 Aussteller aus rund 50 Nationen
Willkommen bei unserer 30. Episode von bücherreich, unserem Bücher-Podcast! Wir sprechen über Sommerlektüre. Lesen wir im Sommer anders als im Winter? Gibt es überhaupt "Sommerlektüre"? Und wenn ja, was macht sie aus? Dabei erwähnen wir „Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt“ und „Urlaub mit Papa“ von Dora Heldt „Ach wäre ich nur zu Hause geblieben - Lustige Urlaubsgeschichten“ von Kerstin Gier „Mordsmöwen“ von Sina Beerwald* „Blogging Queen“ von Jutta Profijt „Cheffe versenken“ von Christiane Güth das Phänomen „Obstsalat-Bücher“: „Der Sommer der Blaubeeren“ von Mary Simses „Kirschsommer“ von Amelie Mohn „Johannisbeersommer“ von Andrea Israel „Himbeersommer“ von Anja Saskia Beyer Bücher mit „Sommer drin“: „Sommerschwestern“ von Judy Blume „Rubinrotes Herz, eisblaue See“ von Morgan Callan Rogers „Maria, ihm schmeckt´s nicht“ von Jan Weiler und Bücher mit „Winter drin“: „Stadt der Diebe“ von David Benioff „Ins Freie“ von Joshua Ferris „Stille Nacht" von diversen Autoren Besucht uns auf unserer FACEBOOK-Seite http://www.facebook.de/Podcastbuecherreich und verratet uns, was und wie ihr im Sommer lest. Eure Ilana und Elena P.S: Dies ist ein privater Buch-Podcast, in dem ausschließlich unsere private Meinung kundgetan wird. * Das Buch wurde uns von der Autorin zur Verfügung gestellt.
Backen ist wieder in: Lange galt es doch irgendwie als altmodisch - aber die Zeiten sind offenbar vorbei. Inzwischen greifen auch wieder immer mehr junge Leute zu Rührschüssel und Backform: Laut aktueller Umfrage steht sogar jeder Vierte mindestens einmal in der Woche am Backofen. Nach Muffins werden auch so genannte Popcakes und Cupcakes immer beliebter...
Die 45. Ausgabe von Hitmist Germany, heute mit Pflichtsatz-Schulderbringung, Live-Tesa-Aktivismus, Stimmen-Charakter-Zuordnung, hinkenden Überleitungen, Fischblubber-Immitation, wiederholtem Podcastideen-Geplugge, Titel-Synchronverkündung, Audiobannerwerbung, Luminieren vs. Laminieren, Frühzeit-Verlesung, Sing-und-Raschel-Verbot, von Schafehütehunden träumenden Glühwürmchen, Jungwelpen-Ziehdezernat, Märchen-Verniedlichungsförmchen, Schafen als Kapitalanlage, Personalwechsel, Wurzelgewalt, spontaner Kuhauftauchung, Blaubeeren essenden Blaubären, Flapinkos, schlafwandelnden Beißwürmchen, Frufo-Revival, der großen Hitmist-Mai-Glücksaktion (schreibt uns, wenn ihr im Mai Geburtstag habt und eine Postkarte von uns bekommen möchtet), Katzenfutter-Rezeptbuch-Wunsch und Vielem mehr. Viel Spaß beim Hören. Diesmal: Ho Hey von The Lumineers
Der Herbst ist ja die goldene Jahreszeit mit seinen wunderbar bunten Blättern, die von braun bis rot schimmern. Für noch mehr Farbe sorgt aber auch eine kleine, runde Frucht, die aus Kanada zu uns kommt: die wilde Blaubeere. Sie kann helfen, den Sommer ein klein wenig zu verlängern und eignet sich gleichzeitig als leckere Zutat für typische Gerichte der Herbstküche...
Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal blau gemacht? Oder so einfach ins Blaue hinein gelebt? Ich meine das jetzt nicht beruflich, sondern eher kulinarisch. Denn zurzeit hat eine Frucht Saison, die für Farbe im Leben und auf dem Esstisch sorgt und nebenbei Energie und Schwung liefert: die Blaubeere.
Sie sind klein, rund, natürlich sehr blau und äußerst beliebt: wilde Blaubeeren. Im vergangenen Jahr stieg der Import der Früchte aus Nordamerika auf Rekordniveau. Damit liegen wir Deutschen jetzt weltweit auf Platz 2, hinter den USA und vor Japan. Für uns ist das Anlass genug, mal bei Ihnen nachzufragen, wie Sie sich die wilden Blaubeeren am liebsten schmecken lassen. Irgendwo müssen die vielen Beeren ja schließlich bleiben...