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Wir starten in diese Folge mit einem stummen Gasthörer und Pfefferminztee aus Marokko. Heute reden wir u.a. Erwachsen sein bedeutet nicht vernünftig, eure Kommentare, Heiner Geißler und Stuttgart 21, der Soulframe Playtest, erste Felder im Landwirtschafts-Simulator 25 bestellt, Jacks Erfahrungen in Karate Survivor und weitere Danmakus. Eure Fragen oder Themen unter dem Hashtag #die2onair Links zu den Themen der Folge ► Stuttgart 21 https://de.wikipedia.org/wiki/Schlichtung_zu_Stuttgart_21 ► Soulframe https://www.soulframe.com/de ► Farming Simulator 25 https://store.steampowered.com/app/2300320/Farming_Simulator_25/ ► Temtem Swarm https://store.steampowered.com/app/2510960/Temtem_Swarm/ ► Danmaku https://de.wikipedia.org/wiki/Danmaku Die2 auf Twitter https://twitter.com/die2onair
Pfefferminztee ist recht beliebt bei Teetrinkern. Vermutlich wegen des Menthols im Tee, das erfrischt und belebt. Auch sonst ist Pfefferminze eine beliebte Heilpflanze und das erwähnte Menthol wird weit verbreitet genutzt. Als ich Kind war, war Pfefferminztee DER Tee, den es Zuhause gab. Da stand immer eine Kanne mit kaltem Pfefferminztee da und wir konnten uns bedienen. Naja, oder viel mehr: es gab eigentlich gar nichts anderes zu trinken. Daher, so muss ich offen gestehen, ist mir der Pfefferminztee ziemlich verleidet. Leider. Nicht weil er mich an die Kindheit erinnert, sondern weil ich - so empfinde ich es - einfach zu viel davon hatte. Schade eigentlich. Ich denke, wir stehen immer mal wieder in der Gefahr, des sprichwörtlich „Guten zuviel“ zu konsummieren. Egal, um was es sich handelt. Daher: vielleicht ist heute mal ein Tag um ganz bewusst auf etwas Geliebtes einfach einmal zu verzichten - um es das nächste Mal umso mehr und bewusster zu geniessen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Gemeinsam mit Frau Magister Martina Haider, gehen unsere beiden Apothekerinnen heute dem Stress an den kragen. Mit geballter Frauenpower und den Fachwissen über Heilpflanzen von Martina, haben wir in dieser Folge, die Top Pflanzen gegen Stress dabei. Und außerdem erfährst du noch, warum Ann-Kathrin keinen Pfefferminztee mag. Viel Spaß bei dieser entspannten Folge, von die zwei Apothekerinnen für alle Fälle.
Helge Schneider ist wieder in town! Als "letzter Torero" darf man ihn 2023 bei rund 80 Auftritten erleben. Auch im spanischen Folklore Kostüm, eventuell. Auf jeden Fall mit seiner Band, zig Instrumenten und einem Hauch Comedy. Der Musiker, Entertainer und Komiker Helge Schneider verrät aber jetzt schon mal, warum man ihn nie im Hotelzimmer entdeckt, wer der wahre Schneider von Ulm ist und warum er die B-Seiten seiner ersten Schallplatten nie vergisst. Das alles erzählt er Sabrina bei einer Tasse gut gezogenem Pfefferminztee.
Pfefferminztee, Salbeitee oder doch lieber Senf auf die Mamillen streichen, damit das Kind endlich nicht mehr nach der Brust verlangt? Vieles kursiert rund um das Thema Abstillen. Heute sprechen wir darüber und beleuchten das Thema von verschiedensten Seiten. Wann ist der richtige Moment das Abstillen einzuleiten? Ist die anstehende Zahnbehandlung mit der damit einhergehenden Medikamenteneinnahme ein zwingender Anlass dafür? Ähnlich wie bei der gesamten Stillzeit gilt auch hier: In sich reinhören. Sich Zeit nehmen. Dem Gefühl des Abschieds, der Trauer einen Raum geben. Wird das Abstillen von der Mutter eingeleitet, bedeutet es auch, dem Kind diesen Schritt zu zumuten. Ihm auch die Empörung darüber zu erlauben und es in seinem Ausdruck und der Verzweiflung darüber nicht allein zu lassen. Ein vertrauter Tanz zwischen Kind und Mutter ändert Richtung, nimmt eine neue Rhythmik. Der Dialog zwischen diesen beiden Körpern ändert sich. Und wie so vieles braucht es bei diesem Übergang Geduld und Zeit. Das gilt sowohl für das Kind, als auch für die Mutter. Barbara und ich sprechen in diesem Podcast darüber, wie wir beim Abstillen unserer Brust etwas Gutes tun können, vor allem dann, wenn es zieht und spannt. Außerdem erfahren wir spannende Fakten über unseren Körper, z.B. ob nach dem Abstillen eine Rückkehr ins Stillen möglich ist. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert, was ein Frauenkörper alles kann. Orientierung bei einer erforderlichen Medikamenteneinnahme in der Stillezeit findet ihr über diesen Link: www.embryotox.de
Here's a pickup line: Statt in dieser trostlosen Spelunke zu dieser trostlosen Stunde - oh Gott, ein Reim, egal - wo und wann würdest Du lieber leben? Wer sagt, dass er im hier und jetzt eigentlich ganz zufrieden sei, wird damit klar kommen müssen, dass ich mich unentschuldigt von ihm abwende und zur Nächsten gehe. Aber da er sich ja eigentlich ganz wohl fühlt, wird ihm das eigentlich nichts ausmachen.Wenn die nächstgefragte Dame von der 19. Jahrhundertwende in England träumt, ist das eine Chance, endlich mal von jemandem, der sich auskennt erklärt zu bekommen, what the f**k Jane Austen soll, aber in Anbetracht der Tatsache, dass die Kinder-, Frauen- und Männersterblichkeit in allen Gesellschaftsschichten um 1800 herum wirklich unsportlich war, vermute ich einen verstellten Blick auf die eigene Realität und bedanke mich für's Gespräch. Der Dude da, der da gerade zu "Monarchie und Alltag" wippt, wer hat denn die Fehlfarben aufgelegt?!, Du GEILES BIEST, der isses, denn der Mann weiß, welches die beste deutschsprachige Langspielplatte aller Zeiten ist und wo sie produziert wurde: In West-Berlin 1980 - denkt er - und liegt damit falsch, aber er ist auch erst 20. Und doch ein alter weiser Mann, denn er kann das ganze Ding auswendig.Aber close enough für mich, denn seit dem ich am 10. November 89 in die Mauerstadt einritt, um mich von den aus dem gemütlichen Frontstadt-Dasein herausgerissenen Umständen - für viel zu kurze Zeit - persönlich zu überzeugen: es waren keine Geister, ist für mich die Antwort auf die Eingangsfrage einfach: Berlin, West, 1980. Viel wurde seitdem erzählt von Zeit und Ort, in Film, Funk & Fernsehen oder aufgeschrieben, auf dass die Verklärung ihren Lauf nähme. "B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989" aus dem Jahr 2015 ist zu nennen und zu empfehlen, mit einem erst heute möglichen digitalen Mix, der den Protagonisten perfekt in alte, semiprivate Videokameraaufnahmen mit Bowie und Bargeld schneidet. Wer noch näher an die Realität möchte, findet auf Youtube eine Dokumentation, die ausgerechnet Radio Bremen mit dem Titel "Endstation Schlesien - Eine Reise mit der Berliner U-Bahn Linie 1" 1986 produzierte. 75 Minuten lang darf der Praktikant relativ unmotiviert die Kamera auf alles halten, was in und neben den gelben Wagen kraucht, es ist ein Fest! Aus der gleichen Stadt wie die ARD-Anstalt kamen 1980 Protagonist wie Autor von "Glitterschnitter", Frank Lehmann respektive Sven Regener, in die Stadt, womit das Buch nicht zwangsläufig autobiographisch ist, denn das Leben schreibt keine guten Dialoge, Regener aber schon.Wir werden in die Frühschicht einer der klassischen Kiezkneipen geworfen, die Unbeleckte und Phantasielose in der Verfilmung von Regeners Erstling "Herr Lehmann" mit Christian Ulmen visuell beispielhaft gezeigt bekamen. Der Herr heißt hier noch Frank und will von diversen Akteuren "Frankie" genannt werden, denn, wie ein Protagonist später am Beispiel eines anderen ausführt, sollten alle Vornamen am besten zwei Silben haben. "Heinz-Rüdiger ist nicht gut, das hat vier Silben,vier Silben ist zwar immer noch besser als drei, aber nicht so gut wie zwei". Ok.Frank Lehmann, und auf gar keinen f*****g Fall "Frankie", macht eigentlich die Putze im "Einfall", aber da die Frühschicht, Connie aus Stuttgart, mit ihrer Mutter bei IKEA ist, schäumt er halt den Milchkaffee auf. "Der eigentlich Melange heißt!" unterhalten sich P. Immel und Kackie, gebürtige Wiener, bevor Erwin, der Besitzer kommt und einen Pfefferminztee nimmt. P.Immel und Kackie müssen jetzt zurück in ihre Galerie, die ArschArt, denn dort ist gleich Plenum. Bei IKEA in Spandau fotografiert währenddessen der Künstler H.R. Ledigt die Musterwohnung und plant daraus eine Installation zu machen und Connie, die Frühschicht, fragt sich, warum Sie aus Stuttgart nach West-Berlin gezogen ist, wenn ihre Mutter ihren verfickten Urlaub jetzt hier verbringt, bei ihrem neuen Stecher Wiemer, der wiederum H.R. Ledigts Künstleragent ist. Naja oder halt sowas ähnliches. Danke fürs Lesen! Trage Dich hier ein und bekomme alle Episoden per Email zugeschickt.Zu diesem Zeitpunkt ist gefühlt ein fünftel des Buch rum, in Wahrheit nur vierzig Seiten. Alle gefühlt vierzig handelnden Personen haben etwas zu tun, nur was, wissen sie selten genau. Es wurde viel geredet und passiert ist nichts. Wir fühlen uns sehr wohl. Aber warum?Es ist nicht nur die Stimme Sven Regeners, denn, das versteht sich von selbst, das ist kein Lesebuch, das ist ein Hörbuch. Regener ist wie alles in Berlin zugereist und das ist gut, denn niemand erträgt wirklich Berliner urgewachsene, "Vastehen se, wa, wa?" Mario-Barth-Fotzen. Berlin ist gut und schön, aber bitte auf Nicht-Berliner Hochdeutsch und niemand kommt dem Ideal so nahe wie Sven Regener. (Man braucht ein paar Minuten um in das gut geschnittene Geschnaufe des Audiobuches reinzukommen, aber es wächst einem zu).Es ist vor allem die unnostalgische Erzählung aus dem letzten, oder fairerweise vorletzten, Jahrzehnt, bevor wir alle unseren Verstand an das Internet verloren, die die Leserin und den Zuhörenden sehr entspannt. Alle hatten irgendwas zu tun, irgendwie geradeso genug Geld oder zumindest Bier und Kuchen und zu allem eine Meinung. Natürlich ist das "Cafe Einfall" und das nebenliegende "Intimfrisur", dessen Umgestaltung in das "Cafehaus an der Wien" ein zentraler Handlungsstrang ist, nur ein Schlaglicht auf eine Zeit, in der ich gern gelebt hätte. Und man kann ja nicht den ganzen Tag in Kneipen verbringen, auch wenn die Protagonisten das zu widerlegen suchen. Aber man kann den ganzen Tag "verbringen", im Gegensatz zum anstrengenden "Leben", dass im Sinne der Profitmaximierung zu "führen" irgendwann in den Neunzigern die vereinigte Monstranz von Internet, TV-Werbung und Mainstreampresse begann uns zu verordnen. Ich bin da stolz gesagt noch gut dran, kinderlos und ausreichend versorgt, aber auch ich habe einen Google Calendar und wenn der leer ist frage ich mich, warum das nicht immer so ist. Wenn ich ihn dann leer räume, habe ich ein paar Tage Urlaub vom Kalender, und dann ist er wieder voll. Im Cafe Einfall gibt es einen feststehenden Termin, das Wochenende an dem das Wall City Noise Kunstfestival statt findet und dort teilzunehmen ist verschiedenen Haupt- und Nebenhelden recht wichtig. Das wars. Ein Termin. Rundrum gibt's natürlich eine Menge zu tun. H.R. Ledigt muss ein Bild malen und hat keine Lust drauf. Viel lieber will er die IKEA-Musterwohnung nachbauen, das ist Kunst! Glitterschnitter, die buchtitelgebende Band, muss eine Aufnahme neu mischen, denn die Bohrmaschine ist zu laut. P. Immel, gebürtiger Wiener, muss gegen die Piefkes bestehen, die weder Kaffee kochen können, noch richtig Kuchen backen, und abschieben wollten sie ihn auch schon mal, zurück nach Österreich, dachte er, war natürlich Quatsch, aber so ein Vorurteil hilft ja ganz gut, wenn man im Plenum der Exilösterreicher Stimmung gegen die Deutschen machen muss um die brüchige Autorität zu wahren. Außerdem hat P.Immel Ärger mit den Punks, die das Hinterhaus besetzt haben. Hoffentlich bekommen die nicht raus, dass ihm das ganze Haus gehört, da ist die street credibility schnell weg. So geht das das ganze Buch hinweg, es passiert nichts, es ist eine 500-Seiten Seinfeldepisode in Westberlin. Das reibt sicher bei einigen Lesern den Nostalgienippel, ist aber vordergründig nur "L'art pour l'art" über eine Zeit in der man das Leben noch "La vie pour la vie" leben konnte. In einer Zeit, in der der Gastronom nicht gehadert hat, dass das Personal so teuer ist und man stattdessen eine Kneipe knapp über der Profitgrenze betrieb, damit die Freunde einen Platz zum Trinken haben und die, die was zu tun brauchen, was zu tun haben. Wo ein Künstler seinem Agenten noch einen Vortrag halten konnte, dass es keinen Sinn mache, einem Künstler zu sagen, was er machen solle, damit er "anerkannt" werde, denn dann wäre er ja kein Künstler mehr; das macht ja alles keinen Sinn!"Glitterschnitter" mäandert in solcherlei Thematik und liefert pro Seite mindestens einen unprätentiösen, zitierbaren Spruch, so gut ist Sven Regener im Dialogisieren und weise tun. Es ist natürlich alles nur Schmarn und die Einführung der gesammelten Bande zugewanderter Wiener um P.Immel und Kacki aus der ArschArt-Galerie in die Handlung lässt die Nachtigall trapsen hören; hier hat doch einer kürzlich den Thomas Bernhard wiederentdeckt und channelt ihn perfekt. Ich habe mir den Sven Bernhardt in einer gesundheitlich nicht schweren aber durch die erzwungene Entschleunigung lehrreichen Coronaquarantäne angehört und bin trotz der demonstrativen Sinnverweigerung von "Glitterschnitter" weiser, oder für komplett Internetverblödete, "more mindful" als vorher. Auf Deutsch: ich hab ein paar Ideen bekommen! So kann es einem auch im stromlinienförmigsten Endzeitkapitalismus niemand verwehren, zu allen Tages- und Nachtzeiten in öffentlich betriebenen Etablissements abzuhängen, und sei es zeitgemäß mit dem Notebook. Ich werde das mal testen, auf die Gefahr hin, dass ich mich dort unterhalten muss oder aussehe wie ein dummer dot-com Hipster. (Sagt man noch dot-com?!) Und Smalltalk lernen in meinem Alter kann gefährlich sein, aber wenn man schon nicht zeitreisen kann, kann man die Zeit reminiszieren, bei einer Melange und einer Sachertorte oder am Ende auch schon einem Bier. Allein für diesem Gedankenblitz leistet Sven Regener mit seinem ganz hervorragenden und höchst inspirierenden Buch "Glitterschnitter" nicht nur einen Beitrag zur geistigen Gesundheit der Deutschen Leserschaft, sondern sollte auch einen dicken goldenen Orden vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband erhalten. Für die most funny Beschreibung eines Soundchecks und die resultierende Lust, mal wieder ein kleines dummes Punkkonzert zu besuchen, gibt es die Ehrenspange des Verein zur Pflege der Live-Musik e.V. obendrauf und Ehrenmitglied der Académie française sollte Sven Regener eh schon sein, weil er seit Jahren den Deutschen mit den Platten von Element of Crime das französische Chanson untergeschoben hat, ohne dass sie das gemerkt hätten und wenn das nicht gilt, dann ist er jetzt Mitglied für den seitenlangen Dialog über die Aussprache von Art Brut irgendwo im Buch. So könnte die Ehrenhudelei ein paar Seiten weitergehen, Orden Galore vom Verein zur Förderung des Zigarettenrauchens, der Feministisch-Anarchistischen Aktion und dem Komitee zur Verhängung des Verbotes des Saxophonspiels - für jeden der ein bisschen 80er-affin ist, gibt es endlose Reminiszenzen an Sachen, die wir alle getan, gelassen, gehasst oder bewundert (
Prof. Dr. Günter Faltin (77) ist nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, für seine wegweisende Praxis-Lehre für innovatives und ökologisches Entrepreneurship bekannt. Mediale Aufmerksamkeit erreichte Faltin mit seinem Bestseller "Kopf schlägt Kapital" in 2008. Außerdem verlieh ihm 2010 der Bundespräsident ihm als Pionier des Entrepreneurship-Gedankens in Deutschland den Bundesverdienstorden. Zudem erhielt Faltin im Laufe der Jahre weitere internationale Preise und eine Ehrendoktorwürde. In dieser sehr langen Podcastfolge hörst du eine spannende Biografie, von einem Mann, der auch mit 77 noch vorhat weitere Unternehmen zu gründen. Und dabei die "Idee" bzw. das Entrepeneurial Design über verstaubte Skills wie Buchhaltung und Marketing stellt. Er erzählt auch die hoch spannende Geschichte der Teekampagne. Ein Projekt, in dem sich Faltin zum Ziel gesetzt hat, den besten Tee der Welt zu einem Preis zu verkaufen, den ein Pfefferminztee bei Rewe kostet. Spannend für jeden Gründer und jede Gründerin, aber auch alle Marketing-Experten, die wissen wollen, wie sich ihre Branche in den nächsten 10 Jahre transformieren muss.
Zu große Mahlzeiten, Stress, Alkohol: Sodbrennen kann viele Ursachen haben. Die Gastroenterologin Zübeyde Kara erklärt in dieser Folge die besten Gegenmittel. Und warum Pfefferminztee keine gute Idee ist.
Seit zweieinhalb Jahren fragen sich alle "Wer ist dieser Sebastian?" und heute wird endlich Klarheit ins Dunkel um das Rätsel, das Unikum Sebastian E. Merget gebracht. Die Rollen sind verdreht: Fiete "Einzig - aber nicht artig" "Der Jedermann" Mälzer trinkt Pfefferminztee und führt eher weniger als mehr strukturiert durch die Folge, dafür werden Wort und Gehör heute Sebastian "Merget nicht" "Name wie ein Pornodarsteller" "Wortwitzwunder" Merget geschenkt. Achso, glaubt aber nicht, dass Fiete nicht trotzdem den höheren Redeanteil für sich beansprucht. Wie der Podcasttitel verspricht ist auch diese Folge eine "auch kulinarische", aber viel spannender ist doch, ob die beiden sich vorstellen könnten, gemeinsam in einer WG zu leben, was sie bereuen, wie Sebastian es aushält, immer wieder von seinem Kompagnon angeschnauzt zu werden, ob seine Nummer endlich in Fietes Handy eingespeichert ist und wie es dem Mergärtchen geht. Nach anfänglichen Seltsamkeiten wird es sogar beinahe deep. Ein richtiger Podcast zwischen den beiden ganz nach dem Motto Ehre wem Ehre gebührt und heute gebührt sie endlich mal dem Richtigen. Ohne Sebastian gäbe es kein Fiete und schon gar nicht so ein grandioses Fiete Gastro! - - - Werbepartner - - - KoRo. Dein Onlineshop für naturbelassene und haltbare Lebensmittel mit der besten Qualität zum fairen Preis. Mit dem Code tim erhältst du 5% bei deiner nächsten Bestellung unter korodrogerie.de
Seit zweieinhalb Jahren fragen sich alle "Wer ist dieser Sebastian?" und heute wird endlich Klarheit ins Dunkel um das Rätsel, das Unikum Sebastian E. Merget gebracht. Die Rollen sind verdreht: Fiete "Einzig - aber nicht artig" "Der Jedermann" Mälzer trinkt Pfefferminztee und führt eher weniger als mehr strukturiert durch die Folge, dafür werden Wort und Gehör heute Sebastian "Merget nicht" "Name wie ein Pornodarsteller" "Wortwitzwunder" Merget geschenkt. Achso, glaubt aber nicht, dass Fiete nicht trotzdem den höheren Redeanteil für sich beansprucht. Wie der Podcasttitel verspricht ist auch diese Folge eine "auch kulinarische", aber viel spannender ist doch, ob die beiden sich vorstellen könnten, gemeinsam in einer WG zu leben, was sie bereuen, wie Sebastian es aushält, immer wieder von seinem Kompagnon angeschnauzt zu werden, ob seine Nummer endlich in Fietes Handy eingespeichert ist und wie es dem Mergärtchen geht. Nach anfänglichen Seltsamkeiten wird es sogar beinahe deep. Ein richtiger Podcast zwischen den beiden ganz nach dem Motto Ehre wem Ehre gebührt und heute gebührt sie endlich mal dem Richtigen. Ohne Sebastian gäbe es kein Fiete und schon gar nicht so ein grandioses Fiete Gastro! - - - Werbepartner - - - KoRo. Dein Onlineshop für naturbelassene und haltbare Lebensmittel mit der besten Qualität zum fairen Preis. Mit dem Code tim erhältst du 5% bei deiner nächsten Bestellung unter korodrogerie.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Pfefferminze ist unser spezielles Sommerkraut. Es erfrischt, kühlt die Oberfläche und bewegt das Qi und Nässe im Körper durch seinen scharfen Geschmack. Pfefferminztee im Sommer ist ein ideales Getränk um die Hitze auszuhalten. Pfefferminzöl in den Nacken kühlt, wenn die Sommerhitze unerträglich wird. Mehr Infos zur Pfefferminze und wann du sie gezielt einsetzen solltest, erfährst du in dieser Folge. In unserem Sommerbooklet bekommst du noch viel mehr Tipps rund um den Sommer und etwaiger Ungleichgewichte/Probleme, die mit dieser Jahreszeit einher gehen.
Gina Steinwerth ist Hospitantin unserer aktuellen Produktion "Himmel, Erde, Luft und Meer". Bei einem Pfefferminztee erzählt sie uns von ihren Eindrücken während der Zeit am GRIPS Theater. Was macht die Arbeit bei uns besonders? Was waren ihre Aufgaben und was interessiert sie an Theater und Regie am meisten? Diese und viele weitere Fragen werden in der heutigen Folge serviert und beantwortet.
Buß & Betttag, Amen – Sendung 35 ist da! Erotische Texte und eine dumme Frage aus Meinz: Realize it, alles wie immer in den Happy-Hinkel-Studios! Wir wissen gar nicht wohin mit dem ganzen „P“: Pipapausenbrot, Päckchen-Packerei und Percussion. Bei einem leckeren Pfefferminztee mit Schaum fliegen die Schlüssel. Ist halt so: Wenn man gut drauf ist, lässt man ä Bumbesje, logomogo! Kalender-Action und Weihnachtsfahrplan. Hurra, endlich Füße hoch und in die Messdienerpose! Buß & Betttag, Amen – Sendung 35 ist da!
Wir reden darüber, wie man es sich beim Schreiben gutgehen lässt, und welche Rolle Brause-UFOs dabei spielen. Über Entgrenzung beim Schreiben bzw. beim gemeinsamen Süßigkeiteneinkauf vor dem Schreiben. Von der Bedeutung, das Talent zu pflegen, es sich selber angenehm zu machen. Aber auch von protestantischen Schuldgefühlen: Erst die Arbeit und dann das Vergnügen! Warum Rituale beim Schreiben ein ständiger Kampf gegen diesen Lebenssatz sind. Ihr könnt vorher raten, wer von uns Vanilletee, und wer Pfefferminztee trinkt; warum brauchen wir die Illusion von „Ich gehe zur Arbeit“, und wie stellen wir sie her? Die Bedeutung von Schuhen und von Belohnungssystemen und womöglich von der Becker-Faust. Das Niederkämpfen der inneren Stimmen, die uns hindern wollen, uns zu belohnen. Und warum mach öfter mal sagen sollte: Gut gemacht, Herr Grendel! Oder: Ich mach euch fertig! Und wie vielleicht doch das Tagesschläfchen gelingt. Welche innere Farbe Bücher haben, und ob man diese womöglich durch Musik beim Schreiben zum Leuchten bringen kann. Und dass wir Fummeltrinen sind und nur deshalb keine brennende Kerze auf dem Schreibtisch haben. Aber womöglich Duftspender. CN: Alkohol, und welche Rolle er unter Umständen beim Schreiben spielt. Ruft doch bitte an und gewinnt eine super Tasse! Die Nummer unserer Mailbox: 0178-1547373
Landwirtschafts-Liebhaber Michi Buchinger erzählt von einem rührenden Familien-Ereignis, Rachel McAdams-Filmen und gibt natürlich mal wieder einen Ratschlag, was denn sonst?
Annika liegt mit einer Infektion - aber nicht Corona!!!! - im Bett, also probieren wir mal eine Sendung direkt aus dem Bett heraus, mit Waschlappen und Pfefferminztee bewaffnet. Denn es gibt sehr viele Menschen, denen es mindestens genauso mies geht, wenn nicht noch schlechter. Wir sprechen u.a. folgende Themen an: ▶️Krank und dabei auch noch allein zu sein, ist großer Mist für Körper und Psyche. ▶️Warum brauchen wir, ausgerechnet wenn wir krank sind, Menschen in unserer Nähe - selbst Einzelleider wie Annika oder Michael? ▶️Warum das Wörtchen "noch" so eine große Bedeutung für das Gesundwerden hat. ▶️Nach einer Krankheit wieder auf die Beine zu kommen hat viel mit Angstüberwindung zu tun, nicht nur mit medizinischen Faktoren! ▶️Was man aus dem krank sein lernen kann: Das Leben jetzt genießen, jeden Moment wach und aufmerksam erleben und nichts auf später verschieben. ▶️Kurze Gedanken über den Sinn der "Maskerade" in Corona Zeiten. ▶️Größter Feind beim gesund werden: zuviel Sorgen, zuviel grübeln und zuviel Gedanken. Aber wie Traumreisen und Entspannungstechniken beim gesunden helfen können. Natürlich wünschen wir allen Leidensgenossen von Annika ganz viel Kraft und vor allem gute Genesung! Kommt bitte wieder auf die Beine und vielleicht genießt Ihr dann das Leben ja genau wie wir noch bewusster als zuvor. Viele Grüße, Annika und Michael ‼️Übrigens haben wir nächsten Sonntag unsere 100ste Sendung. Was würdet Ihr Euch wünschen? Können wir Fragen von Euch beantworten? Habt Ihr verrückte Geburtstagsgrüße? Bitte schreibt uns!‼️
Sie ist eine der führenden Wissenschaftlerinnen des Landes und seit zwölf Jahren Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung: Die Soziologin Jutta Allmendinger, 62, geboren in Mannheim, mischt auf und mischt sich ein. Sie schreibt Bücher, prägt Begriffe wie "Bildungsarmut" und mit ihrer Vermächtnisstudie, die sie gemeinsam mit der ZEIT durchführt, untersucht sie seit Jahren, wie es den Deutschen geht, wovon sie träumen und wovor sie sich fürchten. Immer wieder ist sie für politische Posten gehandelt worden, als Bundespräsidentschaftskandidatin oder als Bundesbildungsministerin für die SPD, deren Mitglied sie seit den Achtzigerjahren ist. Die SPD werde nicht untergehen, da ist sie sich sicher, aber vielleicht "einstellig" werden. Jutta Allmendinger dachte, ihr Leben sei vorbei, als sie gerade erst angefangen hatte, zu studieren – sie überlebte eine schwere Krankheit und machte ihren Abschluss in Harvard. Als junge Professorin in München wurde sie von Frauen ausgebuht, weil sie ihr neugeborenes Kind mit in ihre Vorlesungen nahm. Danach bewarb sie sich, wie sie selbst sagt, "auf das Schlimmste" – und wurde auch noch genommen. Im Podcast mit ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner und ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend erzählt sie außerdem, wie ihr Leben im Thomas-Mann-Haus in Los Angeles war, warum sie zu DDR-Zeiten mit einem riesigen Mercedes durch den Osten fuhr, welche Rolle Yogamatten in ihrem Berufsalltag spielen – und warum ihr Sohn ihr manchmal sagt, sie solle auf den Punkt kommen. "Mein Leben ist eine Wellpappe", sagt Jutta Allmendinger und erklärt, warum "Attraktivität für Frauen eine größere Varianz" hat. Nach fünf Stunden und einer Minute, ihrem geliebten Pfefferminztee und ihrem Lieblingsweißwein, nach Käsebroten und Erdbeersorbet, sagt sie schließlich das Schlusswort und beendet das Gespräch. Denn das darf bei "Alles gesagt?" nur der Gast. Inhalt der Folge: 00:00:03 Dreimal schon verschoben: einmal eingeschneit, einmal in Los Angeles 00:00:06 Können Sie die SPD retten? 00:00:08 Die SPD hat auch ein analytisches Problem. 00:00:12 "Mein Sohn hat es verstanden." 00:00:21 Als ihr Vater mit Herzinfarkt im Flugzeug starb 00:00:22 Ihre Fasttodeserfahrung 00:00:33 Als ihr US-Arzt sie fragte: "How much do you want?" 00:00:51 Ihr Fastscheitern in Harvard 00:00:52 "Mein Sohn sagt auch immer: Komm zum Punkt." 01:04:00 Ihr Leben im Thomas-Mann-Haus 01:26:00 Neulich beim Aufräumen die eigene Diplomarbeit gefunden 01:45:00 "Wir können herumspinnen." 01:46:00 "Mein Leben ist eine Wellpappe." 02:34:00 Mit dem riesigen Mercedes 1988 in den Osten 02:47:00 In Seidenbluse mit Loch zur Prüfung 02:28:00 "Ich bin manchmal denkunfähig." 02:58:00 "Fette Katzen" 03:15:00 Sie wurde von Frauen ausgebuht, weil sie ihr Kind mit an die Uni nahm. 03:28:00 "Was sind eigentlich noch Frauenberufe, was Männerberufe?" 03:47:00 "Ich habe mich auf das Schlimmste beworben." 04:06:00 "Korreliert das Podcasthören mit dem Alter?" 04:11:00 Tipps von Lord Dahrendorf 04:19:00 "Ich bin abhängig von Pfefferminztee." 04:28:00 Das Comeback von TSG in der SPD 04:38:00 Schreiben, ohne zu sehen 04:39:00 Gibt es einen Unterschied zwischen Männern und Frauen? 04:46:00 Welche Männer finden Frauen attraktiv – und umgekehrt? 04:54:00 "Attraktivität hat für Frauen eine größere Varianz."
Wie Linsensuppe, Tomaten und Pfefferminztee helfen können abzunehmen? Hören Sie rein in Tipp #84 von "Bankhofer´s 60 Sekunden Gesundheit". Hinweis: Hademar Bankhofer ist KEIN Arzt. Die Ratschläge in den Podcasts sind vom Autor sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors und dessen Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Darüber hinaus ersetzen diese Tipps KEINE ärztliche Untersuchung und Beratung – wenden Sie sich daher bitte im Zweifelsfall an einen Arzt.
Der Frühling ist da und Herr Ehemann hat Grillhunger. Warum muss Charlie immer noch GNTM gucken und was taugt das eigentlich? Kino, Netflix und wie gewohnt immer noch ein bisschen mehr... Warum macht Pfefferminztee eigentliche eine lallende Zunge?