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Sebastian Stricker hat nicht nur die bekannte App "ShareTheMeal", sondern auch das Unternehmen "share" gegründet. Schon daran wird deutlich: Teilen ist ein wichtiges Thema für ihn. Der gebürtige Wiener war schon früh in seiner Laufbahn von der Idee begeistert, dass man ganz alltäglich und nebenbei Gutes tun kann. Und so läuft das auch beim Unternehmen "share", von dem er Geschäftsführer ist: Man kauft etwas Alltägliches, zum Beispiel eine Flasche Wasser oder einen Müsliriegel, und tut damit ganz nebenbei etwas Gutes..Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie Sebastians Leidenschaft für das Teilen angefangen hat, woher seine Idee für die App "ShareTheMeal" kam, wie das "1+1-Prinzip" von share genau funktioniert und darüber, mit wem er selbst eigentlich mal gerne eine Mahlzeit teilen würde..Moderation: Marius Maurer (bit.ly/3snUTMi)Schnitt & Redaktion: Mathias Schweikert (www.purpose-stories.de)Musik: Friedrich Rexer (www.friedrichrexer.de).Mehr zum Podcast und zur Sendung:- Trotz allem auf Instagram: bit.ly/3siQdaF- Alles weitere zu unserem Podcast: http://bit.ly/3bifwC5- Mehr zu IJM Deutschland: bit.ly/3i6Q8lT- Hier geht es zum MUDRAISE 2022: www.mudraise.de.Share ist auch auf Instagram , Twitter und Facebook unterwegs.Mehr zu share gibt es außerdem auf share.eu..Kontakt: Feedback, Anregungen und Fragen kannst du uns über unseren Instagram-Kanal oder per Mail an podcast@ijm-deutschland.de schicken. Wir freuen uns außerdem über deine Bewertung auf Apple Podcasts oder Spotify.
Vielleicht liebt ihr ihn auch? Den beliebtesten Schoko-Nussriegel Deutschlands – er kommt von share. Das besondere an ihm ist: Er schmeckt nicht nur gut, sondern sorgt auch dafür, dass jemand anderes auf der Welt auch etwas zu essen erhält, denn share spendet pro gekauftem Produkt einen Betrag des Umsatzes. Das ist das Geschäftsmodell von share – dem Impact Economy Start-Up aus Berlin. Mit ihrer Idee haben sie die Menschen aus ausgewählten Projekten, mit über 18 Millionen Mahlzeiten & 10 Millionen Hygieneleistungen unterstützt. Außerdem hat share bisher 182 Brunnen & Pumpen finanziert. Sebastian Stricker ist Co-Founder & CEO von share & ich habe ihn in Berlin getroffen. Sebastian war schon viel in der Welt unterwegs, ua für das World Food Programm, die Clinton Foundation oder mit seinem erstes Start-Up „ShareTheMeal“. Empfehlungen: Bücher: The school of life – “Great thinkers” Anna Doherty “Big ideas for curious minds” Film: HBO-Doku Sergio Vieira de Mello Links: Instagram: https://www.instagram.com/share/ Partnercorner: dm-drogerie: Für dm-drogerie ist bewusster Konsum, nachhaltige Verpackungen und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft ein besonderes Anliegen. Die Strategie: so wenig Verpackungsmaterial wie möglich einsetzen, den Einsatz von Recyclingmaterial bei Verpackungen fördern & auf maximale Recyclingfähigkeit achten. Hinweise dazu sind auch direkt auf den Verpackungen der dm-Marken-Produkte zu finden. Link: https://www.dm.de/tipps-und-trends/nachhaltigkeit/umweltfreundliche-verpackung Dr. Hauschka Care for what you love: Mit der Natur im Einklang sein, uns gegenseitig als Menschen zu unterstützen & uns um uns selbst kümmern, das verbirgt sich hinter der Aussage: „Care what you love“. Dr. Hauschka Kosmetik hilft Mensch und Haut, sich aus eigener Kraft gesund & schön zu erhalten mit individuellen Heilpflanzenkompositionen für jedes Hautbild. Mit dem Gutscheincode „zweivorzwölf5“ sparst du 5 € im Dr. Hauschka Onlineshop. Mindestbestellwert: 20 €. Gültig: bis 31.12.2022. Zum Shop: www.dr.hauschka.de LENA Die Nachhaltigkeitsplattform LENA bietet tolle Insights & Content. Wenn du dich auf lena.de in „Meine Lena-Welt“, registrierst, dann bekommst du viele Tipps, wie du deinen Alltag nachhaltiger gestalten kannst. Link: https://www.lena.de/meine-lena-welt/vorschlaege/ich-verwende-hafermilch-anstatt-kuhmilch Polarstern Energie Die Earth Hour 2022 findet am 26.03. von 20:30 – 21:30h wieder statt, um ein Zeichen zu setzen für mehrUmwelt- & Klimaschutz. Polarstern veranstaltet zu der Aktion ein Live-Konzert der KYTES & ich werde moderieren. Link: https://www.polarstern-energie.de/events/earth-hour/ Stream: https://www.youtube.com/user/polarsternenergie
Dr. Sebastian Stricker ist seit 2017 Mitgründer und CEO des sozialen Unternehmens share. share bietet Produkte an, mit denen für jedes verkaufte Produkt gleichwertige Hilfe ermöglicht wird. Davor hatte Sebastian bereits die erfolgreiche Spendenapp „Share the Meal“ gegründet, die von Google zur „Best Social Impact App“ gekürt wurde. Die renommierte Business School ESMT verlieh ihm den „Responsible Leadership Award”.
Immer noch akzeptieren wir, die wir privilegiert sind und im Überfluss leben, dass 700 Millionen Menschen Hunger leiden müssen - sagt Sebastian Stricker. Ihm geht es im Leben um Moral und darum, Verantwortung zu übernehmen, denn unser Platz auf der Erde ist eine “totale Lotterie”. Mit diesem Gedanken gründete er 2013 ShareTheMeal und anschließend share. Das Impact Startup agiert nach dem 1+1 Prinzip: mit jedem gekauften Produkt wird einem Menschen in Not dasselbe zuteil. So wurden in den letzten Jahren 2,5 Millionen Euro und 95 Millionen Tagesrationen gespendet. Respekt vor dieser Leistung! Worin liegt unsere Verantwortung? Was kann jeder zur Verbesserung der Welt beitragen? Unter diesem Aspekt reden wir mit Sebastian über seinen eher drastischen Weg vom Unternehmensberater hin zum Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen. Er verrät, was hinter dem Prinzip von share steckt und wie sich das Startup mit Marketing, der Partnerwahl und gemeinnützigen Herzensprojekten arrangiert. Ein Gespräch, das zum Grübeln anregt. Gleich reinhören und teilen!
Get one, give one – nach diesem Prinzip funktioniert das deutsche Startup Share. Share bietet im Supermarkt verschiedenste Produkte an: Schokolade, Wasserflaschen, Handcremes, Klopapier, Stifte. Das Besondere daran: Bei jedem Kauf wird automatisch auch eine Sachspende für Menschen in Entwicklungsländern ausgelöst, ohne dass das Produkt teurer wäre als Vergleichbares. Gründer Sebastian Stricker kommt ursprünglich aus Österreich und erklärt im Podcast von Tech & Nature und Trending Topics, wie es seinem Startup gelingt, nachhaltige Produkte mitsamt Spende ohne Aufpreis anzubieten.
SIRPLUS wurde von Raphael Fellmer gegründet, um ein systemisches Versagen des Verhaltens, der Märkte, des Verstandes zu lindern: abgelaufene Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben, nicht von den Tafeln eingesammelt, werden kuratiert und in Form von monatlichen Retterbox-Abos dem Kreislauf wieder zugeführt. Dass das geht und wie viele Retterboxen monatlich so über die virtuelle Theke gehen, dazu mehr in dieser Episode mit Raphael Fellmer. Wie das geht und warum das für Raphael persönlich gehen musste, erzählt er ebenfalls. Und zu was systemisches Versagen führt: 12 Mio. Tonnen Lebensmittel landen in D jährlich auf dem Müll (bmel.de). Also, 12 Mio. Tonnen Nahrung erreicht nicht die Mägen für die sie vorgehen ist. Und diese Zahl lindert nicht unser Kopfschütteln. Umso schöner den Worten von Handeln und Denken Raphael Fellmers zuzuhören. Viel Spaß und Sinn in der Fabrik Für Immer.
Sebastian Stricker und sein Team rund um share sind angetreten, um mit jedem verkauften share-Produkt ein Äquivalent an einen Menschen in Not zu spenden. Sie bezeichnen es als 1+1-Prinzip. Für einen wettbewerbsfähigen Preis in den Supermarktregalen erhöhen sie den Wert ihres Produktes, in dem einem anderen Menschen in Not geholfen wird, wenn ich das Produkt kaufe. Gute Skalierung also: je stärker die Produkte nachgefragt werden, desto mehr Menschen wird geholfen. Aber die fest eingebaute Spende hat ihren unternehmerischen Preis. Mehr dazu in der Episode. Zudem hört ihr: - den spannenden Werdegang von Sebastian aus Österreich über die Vereinten Nationen schließlich nach Wien - der atemberaubende Weg von share in die Supermarktregale - warum Sebastian auch ein ganz klein wenig Friedensnobelpreisträger ist. Viel Spaß und Sinn mit dieser Geschichte von Sebastian Stricker und share, einer der spannendsten Gründungen im Konsumgüterbereich in den letzten Jahren. In der Fabrik am Sonntag. --- Für Fragen, Anregungen und Anfragen kontaktiert uns gerne unter info@fabrikfuerimmer.com oder besucht unsere Website https://fabrikfuerimmer.com
Sebastian ist der Gründer von ShareTheMeal – einer Spenden-App, mit der Nutzer direkt Geld an notbedürftige Kinder spenden können; sowie von Share – einer sozialen Marke, mit der Kunden beim Kauf der Produkte, Menschen in Not unterstützen können. Jedes der Share-Produkte beinhaltet einen Trackcode über welchen die Kunden ihre Spende nachverfolgen und sehen können wann und wo ihre Hilfe ankommt. Beim Kauf einer Wasserflasche bekommen Hilfsbedürftige etwas zu trinken. Beim Kauf von Snacks, etwas zu essen und beim Kauf von Pflegeprodukten bekommen sie Hygienemittel gespendet. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Weitere Infos, seine Tipps, Ratschläge, Hacks & Ressourcen findest Du in den Shownotes der Episode auf www.startupfever.de/sebastian-stricker ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ In diesem Podcast erwarten Dich spannende, inspirierende und motivierende Interviews mit Gründerherzen, also Gründerinnen und Gründer; die Dir von ihrer Gründung, ihrem Erfolg, das Scheitern und deim eigenen Startup berichten. Sie geben Dir Tipps, Ratschläge und Hacks mit auf den Weg und nennen Dir ihre Ressourcen, wie beispielsweise Tools, Bücher, Hörbücher, Filme oder Serien, die ihnen auf ihrem Weg geholfen, sie inspiriert, motiviert und unterstützt haben.
Mit eigenem Konsum jedem Menschen Zugang zu Essen, Trinken, Hygiene und Bildung ermöglichen - zusammen mit seinem Team von share hat Sebastian Stricker genau das zu seiner Mission gemacht. Der gebürtige Wiener ist CEO und Mitgründer des erfolgreichen Social Business' aus Berlin. Der Weg dorthin war jedoch alles andere als geradlinig: Vom BWL- und Politikstudium bis hin zu Tätigkeiten bei BCG, der UN und der Clinton-Stiftung, gründete Sebastian mit ShareTheMeal bereits 2012 die weltweit erste App gegen den globalen Welthunger - basierend auf dieser Idee und dem 1+1-Prinzip entstand 2016 die heute bekannte Konsumgütermarke "share". Ein spannendes Gespräch u.a. über Oatly und die Transparenz von Social Businesses, Gehaltsstrukturen bei purpose-driven Unternehmen und share's Zukunftsperspektiven. Viel Spaß!
SHIFT - Podcast für Transformation in Zeiten des Wandels (mit Anne Grabs und ihren Gästen)
Iris Braun hat schon so ziemlich jede Unternehmens- und Organisationsform ausprobiert bis sie schließlich das Social Entrepreneurship als den besten Weg für sich erkannte, schnelle und effektive Entwicklungshilfe zu leisten und soziale Ungerechtigkeit zu bekämpfen. Deshalb hat sie gemeinsam mit Sebastian Stricker, Ben Unterkofler und Tobias Reiner share gegründet. Iris hat schon immer interessiert, ob man mit dem Drive und der Innovationskraft von Unternehmen,auch aktiv etwas Gutes für die Gesellschaft tun kann. Für die Mission "Teilen für eine bessere Welt" setzt share auf das 1+1-Prinzip. Das bedeutet, mit jeder von share gekauften Wasserflasche spendest du einen Tag Trinkwasser an Menschen in Not. Das gleiche Prinzip gilt für alle anderen share Produkte wie Seifen, Müsliriegel und Schokolade und mittlerweile auch Mehl, Reis und Pasta. Nach ihrem Studium hat Iris zunächst in der Unternehmensberatung gearbeitet und vor allem internationale Konsumgüter betreut, was ihr heute als Produktentwicklerin bei share zugute kommt. Später war sie Beraterin bei der UN, danach bei der Weltbank, und hat anschließend wieder im Angestelltenverhältnis bei einem mittelständigen Forschungsunternehmen in Indien gearbeitet. Sie hat ein Praktikantin beim Wirtschaftsministerium gemacht und kleine Forschungsstartups in Ruanda beraten. Sie hat immer geschaut, welche Organisationsform ihr am besten zusagt, das heißt wo sie den meisten Nutzen für die Gesellschaft schaffen kann. Ihren hohen Anspruch, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, hat sie schließlich durch die Gründung von share verwirklichen können. Im Interview sprachen wir darüber, wie es um die Entwicklungshilfe steht und Iris hat gleich einmal eine total positive Nachricht zu Beginn: Mehrere hundert Millionen Menschen sind in den letzten Jahrzehnten aus der absoluten Armut (1 bis 2 U$D pro Tag) herausgekommen. Dennoch gibt es immer noch 800 Millionen Menschen, die am akuten oder chronischen Hunger leiden. Genau da setzt share an und baut auf gut erforschten und bewährten Konzepten auf, wie zum Beispiel Brunnenbau und schnürt aus den gewonnenen Spenden Maßnahmenpakete, die für den Erfolg solcher Projekte wichtig sind (z.B. auch der Straßenbau vor Ort etc.). Iris ist keine "Kapitalismusgegnerin" wie sie selbst sagt, aber sie war schon immer sehr fasziniert von Menschen, die sich für ihre Arbeit im öffentlichen Bereich und in der Forschung aufopfern. Durch ihren Werdegang kennt sie beide Seiten und ich wollte von ihr wissen, wie sie mit den Meinungen aus beiden Lagern - Wirtschaft und NGO - umgeht. Außerdem wollte ich von ihr wissen, wie sie mit der Kritik gegenüber share in Bezug auf Plastik umgegangen ist und was sie daraus gelernt hat. Dass Iris für ihre Sache brennt, zeigt auch der Schlusssatz der Folge.
Unser heutiger Gast ist Sebastian Stricker, Co-Founder und CEO von Share. Sebastian war vor seiner Gründung bei der Boston Consulting Group, der Clinton Foundation und hat davor Share the Meal gegründet. Share ist ein Social StartUp mit Konsumgütern, wie Seife, Riegeln, Wasser und mehr. Das besondere an Share ist der 1+1 Ansatz: Jede verkaufte Flasche Mineralwasser aus dem Allgäu verschafft einem Menschen Zugang zu einem Brunnen. Jeder Müsliriegel sponsert eine Mahlzeit für die Tafel Deutschland oder internationale Hilfsprojekte und jede Flüssigseife bringt Bedürftigen ein Stück Seife. In der heutigen Folge thematisieren wir unter anderem, wie es ist ein Social StartUp zu gründen, ob ein solches auch profitabel sein kann, wie man als junger Gründer auch heute noch ein Konsumgüter StartUp gründen kann und worin der Hauptunterschied zwischen Sozialunternehmen und NGO besteht. Seid gespannt, was Sebastian Euch zu sagen hat und profitiert von seinen Tipps und Tricks! Wir haben eine Umfrage auf unserer Website, bei der Ihr uns Feedback auf unsere ersten fünf Folgen geben könnt. https://www.growup-podcast.de/feedbackfragebogen?pk_campaign=Fragebogen&pk_kwd=Beschreibung Share Website: https://www.share.eu
In unserer fünften Folge sprechen wir mit Sebastian Stricker. Er hat das Social-Startup Share gegründet. Die Idee dahinter: Für jedes verkaufte Produkt wird ein äquivalentes Gut gespendet. „1+1-Prinzip“ nennt share-Geschäftsführer Stricker das Konzept. Für jedes verkaufte Wasser wird zum Beispiel ein Brunnen gebaut, für jedes verkaufte Hygieneprodukt werden Seifen oder Zahnbürsten in Entwicklungsländern verteilt. Wie er mit dieser Idee große Probleme wie den Welthunger lösen möchte, erzählt er im Podcast.
Soziales Unternehmertum nennt sich eine Gründungsform, bei der sich Unternehmer dem Ziel verschreiben, die Welt ein wenig besser zu machen. Aber kann das funktionieren? Wir haben mit Sebastian Stricker, dem Gründer von Share darüber gesprochen.
Can the things we consume every day become an act of sharing? Sebastian Stricker certainly thinks so. He’s the CEO and co-founder of ShareTheMeal and Share. Sebastian is on a mission to make it as easy as possible for all of us to do some good. In this episode, Sebastian shares with us his approach to social entrepreneurship, building strong and transparent partnerships and, of course, the power of storytelling. He shows us how to communicate strategically with the media and spread your idea cleverly without a marketing budget. Enjoy!
Einkaufen und dabei gleichzeitig etwas Gutes tun – was auf den ersten Blick etwas widersinnig klingt, ist mittlerweile Realität. Wie das funktioniert, was QR-Codes und Social Media damit zu tun haben und warum er von der Schauspieler-Karriere ins Unternehmertum wechselte, erklärt "Share"-Gründer Ben Unterkofler in der neuen Ausgabe der "Digitalen Viertelstunde". Man kauft eine Flasche Wasser und im selben Moment bekommt ein Bedürftiger dieselbe Menge Wasser. Man kauft Seife und Müsliriegel und wieder geht eine adäquate Spende an einen Menschen in Not. Das Prinzip: 1 x share kaufen = 1 x einem Menschen in Not helfen. Ben Unterkofler startete seine Karriere schon als Teenager – auf Bühnen und vor Kameras. Über zehn Jahre arbeitete er erfolgreich als Schauspieler und wirkte in 23 Produktionen mit. Daneben studierte er BWL und internationale politische Ökonomie an der Universität zu Köln und der LSE in London. Seine politische Karriere begann er im Bundestag und im Europäischen Parlament. share-Mitgründer Sebastian Stricker lernte er nach einem Vortrag von ihm über ShareTheMeal kennen und wurde eines der ersten Teammitglieder. Mit "Share" gehen sie gemeinsam nächste Schritte.
Einkaufen und dabei gleichzeitig etwas Gutes tun – was auf den ersten Blick etwas widersinnig klingt, ist mittlerweile Realität. Wie das funktioniert, was QR-Codes und Social Media damit zu tun haben und warum er von der Schauspieler-Karriere ins Unternehmertum wechselte, erklärt "Share"-Gründer Ben Unterkofler in der neuen Ausgabe der "Digitalen Viertelstunde". Man kauft eine Flasche Wasser und im selben Moment bekommt ein Bedürftiger dieselbe Menge Wasser. Man kauft Seife und Müsliriegel und wieder geht eine adäquate Spende an einen Menschen in Not. Das Prinzip: 1 x share kaufen = 1 x einem Menschen in Not helfen. Ben Unterkofler startete seine Karriere schon als Teenager – auf Bühnen und vor Kameras. Über zehn Jahre arbeitete er erfolgreich als Schauspieler und wirkte in 23 Produktionen mit. Daneben studierte er BWL und internationale politische Ökonomie an der Universität zu Köln und der LSE in London. Seine politische Karriere begann er im Bundestag und im Europäischen Parlament. share-Mitgründer Sebastian Stricker lernte er nach einem Vortrag von ihm über ShareTheMeal kennen und wurde eines der ersten Teammitglieder. Mit "Share" gehen sie gemeinsam nächste Schritte.
Sebastian Stricker ist Gründer und Geschäftsführer von “share”, einer Konsumgütermarke, die auf dem 1+1 Prinzip basiert: Für jedes verkaufte Produkt wird ein äquivalentes Produkt für einen Menschen in Not ermöglicht. Vor share gründete Stricker “ShareTheMeal”, die weltweit anerkannteste Spenden-App, die inzwischen von den Vereinten Nationen weitergeführt wird und von Google als „Best Social Impact App 2017“ ausgezeichnet wurde.Nach dem Magisterstudium an der Wirtschaftsuniversität Wien und einer Promotion im Bereich internationale Beziehungen begann Stricker seine Karriere als Unternehmensberater bei der Boston Consulting Group. Später wechselte Sebastian in die Entwicklungshilfe und arbeitete zunächst für die Clinton Stiftung und später für das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) in Rom, mit Missionen unter anderem in Tansania und Westafrika.„share“ ist eine Konsumgütermarke, die auf dem 1+1 Prinzip basiert: Für jedes verkaufte Produkt wird ein äquivalentes Produkt für einen Menschen in Not ermöglicht. share ist Anfang 2018 in Deutschland mit drei Produktlinien gestartet: Mineralwasser, Nussriegel und Handseifen.share arbeitet mit renommierten Hilfsorganisationen, wie den Vereinten Nationen und den Tafeln Deutschland, zusammen und wird von zahlreichen Prominenten unterstützt (z.B. Karoline Herfurth, Tom Beck, Nikeata Thompson). Die share Produkte werden deutschlandweit in über 5000 Filialen der Handelsketten REWE und 155 Flugzeugen von Eurowings verkauft. So wurden im ersten Jahr bereits 4,4 Millionen Mahlzeiten, 10,4 Millionen Tage sauberes Trinkwasser und die Verteilung von über 1,7 Millionen Seifen ermöglicht.Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Since 2014, Sebastian Stricker has been a true trailblazer of social entrepreneurship. First, by founding award-winning app ShareTheMeal that collaborates with the UN World Food Programme and helps to feed children in poverty and crisis situations around the world through donations. And for the past two years, by building startup 'share' that is showing that an FMCG business can also create a direct positive social impact. The concept behind share is simple, yet unique: If you buy one of its high-quality consumer products like snack bars or soap, another one of it gets donated to people in need. The startup’s '1+1' principle is the foundation for the 'social consumption' approach it is bringing to the FMCG industry. In this episode, we speak with Sebastian about his learnings from building a social FMCG startup. Among others, we talk about mistakes he made, why scale matters, and how luck plays an important role in being successful. --- We already once spoke to Sebastian about social entrepreneurship back in 2017 when he was still CEO of ShareTheMeal. Listen to his thoughts back then on why the timing for social startups has never been better here: bit.ly/2uxpxqM
Sebastian is a social entrepreneur. He co-founded ShareTheMeal and share. We talked about companies, society and making the world a better place.
“Wofür mache ich das alles hier?” - Diese Frage stellte sich Felix, als sein erstes Unternehmen 2013 am Scheideweg stand. Ihm fehlte der gesellschaftliche Impact im Geschäftsmodell, der reine betriebswirtschaftliche Erfolg reichte ihm nicht länger aus. So entstand die Idee zu Lycka. Anfangs gab es nur leckeres Bio-Eis, inzwischen sind viele weitere Produkte dazu gekommen, deren Verkaufserlöse Schulprojekte in Afrika finanzieren. Spannend ist aber auch ein Blick hinter die Kulissen: Das Unternehmen gehört den Mitarbeitern*innen, es werden transparente Gehälter gezahlt und jeder kann so viel Urlaub nehmen wie er oder sie möchte. Wir haben mit Felix über seine ersten Gründungsideen und seine Zeit an der Harvard-Universität gesprochen, er hat für uns den steinigen Weg von Lycka nachgezeichnet und berichtet, wie er dabei einmal kurz vor der Insolvenz stand und das Ruder gerade noch rum reißen konnte. Felix führt ein sehr bewusstes Leben, fokussiert sich auf das Wesentliche und lässt sich täglich seine noch verbleibende Lebenszeit berechnen. Warum er das macht und weshalb es sinnvoll sein kann, ab und an für einen kurzen Moment inne zu halten, erfährst Du im Podcast. Wenn dir die Folgen mit Jan Lenarz, Sebastian Stricker oder Laura Zuckschwerdt gefallen haben, dann solltest Du auch bei Felix mal reinhören. Wir haben viel über den Umgang mit Stress, ganzheitliche Unternehmensführung und die wirklich wichtigen Dinge im Leben gesprochen. Wir freuen uns wie immer auf dein Feedback bei Instagram oder per Mail, folge uns gerne bei Soundcloud, Spotify, iTunes oder der Plattform deiner Wahl und noch viel wichtiger: wenn es Dir gefällt, empfiehl uns bitte weiter im Freundes- und Bekanntenkreis! Ein letzter Hinweis in eigener Sache: Wir stecken viel Arbeit und Herzblut in ‘Geil Montag’ und betreiben den Aufwand in unserer Freizeit. Wenn Du uns unterstützen möchtest, hast Du unter www.geilmontag.de die Möglichkeit, monatlich einen finanziellen Betrag deiner Wahl beizusteuern. Im Gegenzug erhältst Du Zugang zu exklusiven Podcast-Folgen und vielen weiteren tollen Aktionen. Unseren Gast Felix findest Du bei Instagram, Twitter und im Netz: www.instagram.com/lyckamovement www.twitter.com/FelixLeonhardt www.lycka.bio Zu erreichen sind wir per Mail: lasse@geilmontag.de paul@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag www.instagram.com/lasse_kroll www.instagram.com/paulbergeaux und über unsere Unternehmen GoodJobs & Cuckoo: www.goodjobs.eu www.cuckoo.work
Für nur 40 Cent kann das UN-Welternährungsprogramm einen Menschen in Konflikt- oder Katastrophenregionen für einen Tag lang ernähren. 40 Cent! Für diesen Betrag bekommt man in Berlin-Mitte noch nicht mal einen extra Schuss Sojamilch in seinen Cappuccino gekippt. Jeder von uns könnte mühelos jeden Tag einen oder gleich mehrere Menschen vor dem Verhungern bewahren, aber tun wir das? Sebastian Stricker will mit Share das Spenden radikal vereinfachen und fest in unserem Konsumalltag verankern, automatisch bei jedem Kauf eines Share-Produktes. Wir haben mit Sebastian darüber gesprochen, was ihn von seinem ersten Berufswunsch (-> Pilot) abgebracht hat, weswegen er dann trotz aller inneren Widerstände BWL studiert hat und wie er anschließend über ein paar Umwege nach Tansania zur Entwicklungszusammenarbeit gekommen ist. Sebastian hat uns davon berichtet, wie er seinen Chef bei den Vereinten Nationen (UN) davon überzeugen konnte, während seiner Arbeitszeit heimlich ein Startup zu gründen, warum dieses Unternehmen (-> ShareTheMeal) dann bereits vor der offiziellen Gründung von den UN übernommen worden ist und wie daraus die Idee zu seiner zweiten Gründung Share entstanden ist. Sebastian agiert an einer sehr spannenden Schnittstelle zwischen Unternehmertum und NGO-Tätigkeit. Ihm ist es gelungen, das komplexe Konstrukt der klassischen Spendenakquise radikal zu vereinfachen: Kauf ein Produkt, spende ein gleichwertiges Produkt. Dieses 1:1 Prinzip ist leicht verständlich und somit bestens geeignet für den Multi-Milliarden-Konsumgütermarkt, den er damit nachhaltig aufmischen möchte. Wir freuen uns wie immer auf euer Feedback bei Instagram oder per Mail, folgt uns gerne bei Soundcloud, Spotify, iTunes oder der Plattform eurer Wahl und noch viel wichtiger: wenn es Euch gefällt, empfehlt uns bitte weiter im Freundes- und Bekanntenkreis! Unseren Gast Sebastian findet ihr bei Instagram und im Netz: https://www.instagram.com/share/ https://www.share.eu/ Zu erreichen sind wir per Mail: lasse@geilmontag.de paul@geilmontag.de oder bei Instagram: https://www.instagram.com/geilmontag/ https://www.instagram.com/lasse_kroll/ https://www.instagram.com/paulbergeaux/ und über unsere Unternehmen GoodJobs & Cuckoo: https://www.goodjobs.eu https://www.cuckoo.work
As the founder of ShareTheMeal, Sebastian Stricker is a true role model entrepreneur. One that does not put profit first though - but a social cause by trying to fight global hunger. Together with the United Nations World Food Programme, ShareTheMeal enables people to ‘share their meals’ with those in need in different places of the world. Being the first truly mobile non-profit fundraising app, the users of ShareTheMeal can donate €0.40, which is the global average cost of feeding one child for one day. Founded in 2014, ShareTheMeal has provided millions of meals to people in need and received numerous awards, including Google’s Best Apps 2015 collection and the Lead Award 2015 for Startup of the Year in Germany. Sebastian started his professional career as a consultant for The Boston Consulting Group. Later on, he worked for the Clinton Foundation and the United Nations World Food Programme before starting ShareTheMeal during a sabbatical. In this episode, Sebastian talks about his learnings throughout his career so far, people that impress him, the startup story behind ShareTheMeal, why it is the golden era of doing good through social entrepreneurship and also remembers us that living in Europe is a privilege. Content of the podcast: [01:06 – 03:01] On the milestones of his professional life until now [03:02 – 06:11] The key learnings during the different milestones of his career before starting ShareTheMeal [06:12 – 07:31] The most inspiring people he met so far in his career [07:32 – 08:31] What he fundamentally disagrees on with other people [10:28 – 09:59] One thing that people get wrong about the donation market [10:00 – 10:35] On ShareTheMeal and the positive impact it has made over the years [10:36 – 12:02] His vision for ShareTheMeal and other social projects beyond [12:03 – 13:35] The spark that led to founding ShareTheMeal [13:36 – 14:24] On the collaboration with the UN World Food Programme [14:25 – 15:05] The marketing channels that were most successful for growing ShareTheMeal [15:06 – 16:14] His view on the market of social entrepreneurship [16:15 – 16:42] On VCs and accelerators that focus on social entrepreneurship [16:43 – 17:53] Why it is not a contradiction to build a successful startup and ‘doing good’ at the same time [17:54 – 19:31] What he is doing differently now with his new social startup than with ShareTheMeal [19:32 – 21:36] On interesting use cases and business opportunities for social entrepreneurship [21:37 – 23:12] On different approaches to found a social startup [23:13 – 23:44] The best advice that he was given as a founder [23:45 – 24:59] The best advice that he can give to aspiring founders [25:00 – 26:12] Open job positions at ShareTheMeal [26:13 – 27:17] EXTRA: The jogging route he took through Rome when he came up with the idea for ShareTheMeal
ShareTheMeal(https://sharethemeal.org/en/index.html) is an app from the World Food Program that enables people to "share their meals" with children in need, using an iphone or Android app. Joining us from Berlin today is Sebastian Stricker, Head of ShareTheMeal. The shared meals help provide school meals to 25,000 children affected by Boko Haram violence. The podcast is produced by Red Cup Agency. Edited by Kay Vermeil. Communications outreach by Jason Visenberg. The interviewer is Lee Schneider.
Sebastian Stricker - 12 Mio Essen für verhungernde Kids Show Notes: Sharethemeal.org Trello App hello@sharethemeal.org sebastian.stricker@gmail.com The Pyramid Principle - Barbara Minto Good to Great - Jim Collins eric ries - lean start up Sapiens - Yuval Harari http://bestpitchdecks.com/ https://www.invisionapp.com/ https://balsamiq.com/ Wireframe Mock-Up Tool Quick Links: Wenn es dir gefallen hat, bitte schreibe mir eben eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Check meine neue 66 Life Lessons Poster Kollektion Mein erstes Buch "Dein nächstes großes Ding" ist am Start, go get it here! Mein 66 Day Journal - erreiche dein nächstes Ziel in 66 Tagen! Es wäre ein Traum wenn Du mir für mein Buch eine kurze Amazon Bewertung schreiben könntest, muss auch keine gute sein :) vielen Dank im voraus! Direkter Link zur Bewertung. FREE E-Book "Mit Freunden macht man keine Geschäfte" get it here for free! Erhalte mein "Weekly Update” + 5 Tools + 11 Hacks + die ersten 35 Seiten meines Buches FOR FREE - einfach hier eintragen! Sponsor: Casper Matratze (Code: Unternehmer) Thanks, stay inspired, dein Fan, matthew :)
At a time when smartphone users outnumber the world’s hungry children by 20 to 1, humanitarian organizations are crowdsourcing creative ideas and solutions to harness technology in the fight against global hunger. That’s why some of the brightest minds in tech innovation joined last week’s launch of the UN World Food Programme’s first-ever Innovation Accelerator. Hear from one of them: Sebastian Stricker, the co-founder of WFP’s award-winning mobile app ShareTheMeal. Learn how it has inspired people around the world to share more than 7 million meals with hungry families across the Middle East since its launch last fall.
ESMT Berlin talked to Dr. Sebastian Stricker, Founder and Head of ShareTheMeal and Honoree of the 2016 ESMT Responsible Leadership Award at the 2016 ESMT Annual Forum.