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In Brasilien trifft sich der G20-Gipfel. Mit dabei sind China und die USA. Claudia Sarre zu den Erwartungen. Benjamin Eyssel über die Bedeutung für China. China rechne für die Trump-Präsidentschaft mit Konflikten, sagt Asien-Expertin Kristin Shi-Kupfer. Von WDR 5.
Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, wie viele Lebensmittel täglich verschwendet und weggeworfen werden? Genau dieser Frage hat sich Raphael Fellmer angenommen und deshalb SirPlus gegründet. Was er uns sein Team hier genau machen verrät er im Podcast. Außerdem sprechen wir darüber, wie er es geschafft hat, die Insolvenz zu überstehen, wie es bei Markus Lanz war und wie er von Europa nach Mexiko gekommen ist komplett ohne Geld. Über seine Segeltour über den Atlantik sprechen wir genauso, wie über sein Buch "Glücklich ohne Geld" und natürlich auch darüber, wie er den Welthunger bekämpfen möchte und warum er vegan lebt. Viel Spaß beim Anhören!
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Als Immobilienunternehmer, Investor und Coach gehört Max Reidl zur unangefochtenen Immobilienspitze. Max Reidl, ehemaliger Bankmitarbeiter und heutiger Selfmade- Millionär hat sich als Immobilienentwickler mit Projekten im hohen 8-stelligen Bereich etabliert. Bekannt für seine Masterminds und Investorenreisen, vor allem in den vereinigen Arabischen Emiraten, baut er Beziehungen zwischen Europa, dem Mittleren Osten und Afrika. Sein Portfolio umfasst neben Immobilien auch innovative Projekte gegen Welthunger und im Bereich Government- Relations. ✘ Bestelle dir jetzt mein SPIEGEL-Bestseller-Buch "Du kannst nicht nicht verkaufen: Beruflicher und privater Erfolg dank der 22 Gesetze eines Topverkäufers" KLICKEHIER ✘ Folgt mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/
Die größte Herausforderung unserer Zeit ist es, die Welt klug zu ernähren. Klimawandel, Tierleid und Welthunger gilt es einzudämmen. Lösungsansätze gibt es viele. Oft kommt es aber auf das Individuum an, das Teil der Entscheidung ist, ob der Wandel noch zu stoppen ist. Einer, der sich dem Thema entschlossen angenommen hat ist Dr. Christian Weymayr. Sein Ansatz “Mach es der Masse so einfach, wie nur möglich!” Vor einem Jahrzehnt galten Produkte als Fleischalternative noch als kostspielige Spezialitäten in Bioläden und Reformhäusern. Inzwischen sind vegane und vegetarische Produkte in der breiten Masse angekommen. Ein wesentlicher Akteur in dieser Entwicklung ist der etablierte Wursthersteller Rügenwalder Mühle. Anfänglich stieß die Idee, eine vegetarische Produktreihe einzuführen, selbst bei den Mitarbeitern auf Skepsis. Diese Vorreiterrolle erwies sich jedoch branchenweit als gewinnbringend, da der Markt für Fleischersatzprodukte einen regelrechten Aufschwung erlebt. Es wird erwartet, dass das Sortiment an fleischfreien Optionen sich zukünftig stark erweitern muss, um den Herausforderungen des schnellen Bevölkerungswachstums und der Klimakrise gerecht zu werden. In diesem Kontext berichten Christian Weymayr und der ehemalige Geschäftsführer von Rügenwalder Mühle, Godo Röben, als Schlüsselfiguren in der Branche für Fleischersatz, über die Erfolgsgeschichte und Lösungsansätze in ihrem neuen Buch “Vergesst Fleisch! - Wie wir klug die Welt ernähren”. Zudem geben sie Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Forschungen in den weltweiten Lebensmittellaboren bezüglich der fleischfreien Ernährung. Christian Weymayr ist promovierter Biologe, arbeitet als freier Wissenschafts- und Medizinjournalist und kennt sich mit “Cultured Meat” aus, wie nur wenig andere. In diesem Podcast sprechen wir darüber, was er als die beste Lösung gegen den Klimawandel sieht, ob "kultiviertes Fleisch” vegan ist, welche Erfahrungen er als Biologe gemacht hat und was auf seinem Teller landet. Dr. Christian Weymayr weiß, wie wir die Welt klug ernähren können. Er hat die Lösung, um Klimawandel, Tierleid und Co einzudämmen. Ein erfrischender Austausch unter dem Motto “Zwei halbe Vegetarier ergeben einen Ganzen!”. Viel Spaß beim Anhören!
Spätestens seit dem Genmais-Skandal um das Monsanto-Herbizid "Roundup" Mitte der 1990er-Jahre sind gentechnisch veränderte Nutzpflanzen für viele vom Teufel. Doch fragt man bei Agrarforschern und Biologen nach, zeichnet sich ein anderes Bild: Moderne Gentechnik, so der weitreichende Konsens, sei eine Chance, Ackergifte zu reduzieren und den Welthunger zu stillen. Und streng genommen passiert bei konventioneller Züchtung auch nichts anderes als eine Genomveränderung der Pflanzen. Nele Rößler und Yasmin Appelhans sind der Frage nachgegangen, warum Gentechnik so einen schlechten Ruf hat. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth nehmen sie uns mit in ein Institut für gentechnische Pflanzenzüchtung im Harz, berichten von aggressiver PR für die Technologie, kontroversen Argumenten von Ökobauern und gehen Gerüchten um Gesundheitsrisiken auf den Grund. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Peter Laufmann - Urteil zu Goldenem Reis: Greenpeace siegt vor Gericht. https://www.agrarheute.com/politik/urteil-goldenem-reis-greenpeace-siegt-gericht-606262 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Genome Editing und klassische Gentechnik. https://www.bmuv.de/faq/was-ist-der-unterschied-zwischen-genome-editing-und-klassischer-gentechnik Arzneimitteln und Gentechnik: Jeder zweite neu zugelassene Wirkstoff ist gentechnisch hergestellt. https://www.transgen.de/aktuell/2579.arzneimittel-wirkstoff-gentechnik.html Reaktionen von Forschenden zur Zulassung der CRISPR-Gentherapie: (16. November 2023) https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/erste-crispr-gentherapie-zugelassen/ Studie zur Sicherheit von genetisch veränderten Pflanzen. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.3109/07388551.2013.823595?scroll=top&needAccess=true Zurückgezogene Studie zu Krebsrisiko durch gentechnisch veränderten Mais. https://doi.org/10.1016/j.fct.2012.08.005 Fragen und Antworten zu GVO-Regulierung in der EU. https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/MEMO_04_102 Nationale Akademie der Wissenschaften: Leopoldina und DFG fordern wissenschaftsbasierte Positionierung in der EU-Debatte um neue genomische Techniken in der Pflanzenzucht. https://www.leopoldina.org/presse-1/nachrichten/leopoldina-und-dfg-fordern-wissenschaftsbasierte-positionierung-in-der-eu-debatte-um-neue-genomische-techniken-in-der-pflanzenzucht/ Studie zu CO2-Einsparungen von gentechnisch veränderten Ackerpflanzen. https://doi.org/10.1016/j.tplants.2022.01.004 Frontiers in Sustainable Food Systems: Einsatz von gentechnisch veränderten Ackerpflanzen bei der Bekämpfung des Klimawandels. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fsufs.2021.685801 Eurobarometer: Umfragen zur Einstellungen der Menschen in Europa unter anderem zu gentechnisch veränderten Organismen. https://europa.eu/eurobarometer/screen/home Mehr Hintergrund zu dieser Folge: www.ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen360.html
Spätestens seit dem Genmais-Skandal um das Monsanto-Herbizid "Roundup" Mitte der 1990er-Jahre sind gentechnisch veränderte Nutzpflanzen für viele vom Teufel. Doch fragt man bei Agrarforschern und Biologen nach, zeichnet sich ein anderes Bild: Moderne Gentechnik, so der weitreichende Konsens, sei eine Chance, Ackergifte zu reduzieren und den Welthunger zu stillen. Und streng genommen passiert bei konventioneller Züchtung auch nichts anderes als eine Genomveränderung der Pflanzen. Nele Rößler und Yasmin Appelhans sind der Frage nachgegangen, warum Gentechnik so einen schlechten Ruf hat. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth nehmen sie uns mit in ein Institut für gentechnische Pflanzenzüchtung im Harz, berichten von aggressiver PR für die Technologie, kontroversen Argumenten von Ökobauern und gehen Gerüchten um Gesundheitsrisiken auf den Grund. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Peter Laufmann - Urteil zu Goldenem Reis: Greenpeace siegt vor Gericht. https://www.agrarheute.com/politik/urteil-goldenem-reis-greenpeace-siegt-gericht-606262 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Genome Editing und klassische Gentechnik. https://www.bmuv.de/faq/was-ist-der-unterschied-zwischen-genome-editing-und-klassischer-gentechnik Arzneimitteln und Gentechnik: Jeder zweite neu zugelassene Wirkstoff ist gentechnisch hergestellt. https://www.transgen.de/aktuell/2579.arzneimittel-wirkstoff-gentechnik.html Reaktionen von Forschenden zur Zulassung der CRISPR-Gentherapie: (16. November 2023) https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/erste-crispr-gentherapie-zugelassen/ Studie zur Sicherheit von genetisch veränderten Pflanzen. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.3109/07388551.2013.823595?scroll=top&needAccess=true Zurückgezogene Studie zu Krebsrisiko durch gentechnisch veränderten Mais. https://doi.org/10.1016/j.fct.2012.08.005 Fragen und Antworten zu GVO-Regulierung in der EU. https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/MEMO_04_102 Nationale Akademie der Wissenschaften: Leopoldina und DFG fordern wissenschaftsbasierte Positionierung in der EU-Debatte um neue genomische Techniken in der Pflanzenzucht. https://www.leopoldina.org/presse-1/nachrichten/leopoldina-und-dfg-fordern-wissenschaftsbasierte-positionierung-in-der-eu-debatte-um-neue-genomische-techniken-in-der-pflanzenzucht/ Studie zu CO2-Einsparungen von gentechnisch veränderten Ackerpflanzen. https://doi.org/10.1016/j.tplants.2022.01.004 Frontiers in Sustainable Food Systems: Einsatz von gentechnisch veränderten Ackerpflanzen bei der Bekämpfung des Klimawandels. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fsufs.2021.685801 Eurobarometer: Umfragen zur Einstellungen der Menschen in Europa unter anderem zu gentechnisch veränderten Organismen. https://europa.eu/eurobarometer/screen/home Mehr Hintergrund zu dieser Folge: www.ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen360.html
Die 2022 eingeführten Fütterungsrichtlinien von Bio Suisse verursachen Unmut bei einigen Milchviehhaltenden. FiBL Tierarzt Christophe Notz kontert «Bio ist keine Pflicht». In dieser Folge erklärt er, weshalb die Richtlinien dem Bio- und Kreislaufgedanken entsprechen.Seit 1. Januar 2022 dürfen Wiederkäuer auf Betrieben mit dem Schweizer Bio Suisse Label Knospe nur noch 5 % Kraftfutter in der Jahresration erhalten. Weiters muss das gesamte Futter aus Schweizer Knospe-Anbau stammen. Dies hat aber etliche Biomilchbetriebe auf dem falschen Fuss erwischt, denn es fehlte Knospe-Kraftfutter aus dem Inland. Um den Landwirt*innen entgegen zu kommen hat die Delegiertenversammlung im November beschlossen, den Tierhaltenden eine Übergangsfrist zu gewähren, in der sie gewisse Anteile des Kraftfutters noch importieren dürfen. Danach müssen sie ihre Milchviehherde und deren Fütterung angepasst haben, um weiterhin unter dem Knospe-Label produzieren zu dürfen. Weshalb der reduzierte Kraftfutteranteil nicht das Problem ist, sondern der Preis und die Verfügbarkeit der heimischen, zugekauften Proteinkomponenten, beschreibt der FiBL Experte Christophe Notz in dieser Podcastfolge. GastChristophe Notz, FiBL Schweiz: christophe.notz@fibl.org, +41 (0)62 865-7285 Weiterführende Informationen:Rubrik Rindviehfütterung: Bioaktuell.ch > Tierhaltung > Rindvieh > FütterungFiBL Merkblatt: Kraftfutterreduzierte Milchviehfütterung, Artikelnummer 1095FiBL Merkblatt: Fütterungsrichtlinien 2023 nach Bio Suisse (im Januar 2024 aktualisiert), Artikelnummer 1398 Artikel Bioaktuell Magazin 4/12: «Feed no Food» - Den Kraftfuttereinsatz überdenkenArtikel Bioaktuell Magazin 2/19: Gegen den Welthunger hilft das Gras für das RindviehArtikel Agrarforschung Schweiz: Leiber et al., 2015: Fress- und Wiederkäuerverhalten von Milchkühen bei verschiedenen FütterungsregimesE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Die Menschheit steckt in einer Zwickmühle: Sie hat die Lebensmittelversorgung in weiten Teilen der Welt so sicher gemacht wie noch nie. Es sah sogar so aus, als könnte sie den Welthunger besiegen – mit künstlichen Düngemitteln, Pestiziden und der Industrialisierung der Landwirtschaft. Aber jetzt erleben wir die Kehrseite, die den gesamten Planeten und damit unsere Existenz bedroht: Intensive Agrarwirtschaft laugt die Böden aus, Regenwälder werden gerodet. Monokulturen lassen Pflanzen und Tiere aussterben, die wir zum Erhalt der Erde dringend brauchen. Und all das heizt auch noch den Klimawandel an.Im Buch „Eat it! Die Menschheit ernähren und dabei die Welt retten“ versucht Dirk Steffens (gemeinsam mit Marlene Göring) herauszufinden, welchen Regeln die internationale Nahrungsmittelproduktion folgt und welche gefährlichen Konsequenzen das für unseren Planeten hat. Er erklärt, wie im globalen Netz der Nahrung alles miteinander zusammenhängt, vom Sojafeld in Brasilien bis zum Schweinestall in Brandenburg. Und er zeigt auf, wie wir durch kluge Entscheidungen bei der Produktion und Auswahl unseres Essens eine lebenswerte Zukunft gestalten können. Einige dieser Erkenntnisse, die er bei Recherchen in verschiedensten Regionen der Welt erlangte, teilt er in dieser Folge. Dabei geht es weder im Gespräch noch im Buch um Meinungen über richtige und moralische Ernährung, sondern um Fakten: Dirk durchleuchtet für uns die globale Ernährung – und zeigt einige wirklich überraschende Zusammenhänge auf. Dirk Steffens, einer der bekanntesten und renommiertesten Wissenschaftsjournalisten Deutschlands, ist Dokumentarfilmer, TV-Moderator und Buchautor. Er ist spezialisiert auf Umwelt- und Naturthemen, moderierte jahrelang die Dokus von Terra X im ZDF und arbeitet seit 2022 für die Film- und Print-Redaktionen von „GEO“. Für seine Arbeit wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter das Bundesverdienstkreuz, der Heinz Sielmann Ehrenpreis, der Walter-Scheel-Preis, die Goldene Kamera und der Deutsche Fernsehpreis. Die Universität Bayreuth verlieh ihm zudem die Ehrendoktorwürde für Geowissenschaften. Und als Krönung des Ganzen war er bereits in Folge 252 des Weltwach Podcasts zu Gast, in der er mitreißend über die fragile Magie der Natur gesprochen hat.Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzWERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gefühlte Fakten - Folge 212: Welt Fashion Hilfe Was genau macht eigentlich ein Orden? Wie hilft teure Markenkleidung gegen den Welthunger? Werden wir am Ende dieser Folge von Balenciaga verklagt? Das sind nur einige der vielen Fragen, die während der Rubrik "Was/Wie die haben Merch?!" aufkommen. Außerdem beichtet Christian in dieser Folge einen "Prank" den er als Kind abgezogen hat, es wird über Filme geredet und in Erinnerungen an Klöten Ralle geschwelgt. Und Jonas, falls du das hier liest: ich (Tarkan) wollte dir wirklich nichts tun, ich wollte nur reden! Folgt uns: @gefuehltefakten auf Tiktok und Instagram. [https://Instagram.com/TarkanBagci ](https://Instagram.com/TarkanBagci) [https://Instagram.com/Christian_Huber](https://Instagram.com/Christian_Huber) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/gefuehltefakten
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine läuft aus. Werde es nicht verlängert, würden die Weizenpreise wie zu Beginn des Krieges wieder durch die Decke gehen, sagt Martin Rentsch, Welternährungsprogramm. Das beträfe 400 Millionen Menschen. Von WDR 5.
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine läuft aus. Wie blicken die zwei Staaten auf die Situation? Welche Auswirkungen wird der Ablauf haben? Dazu Christina Nagel aus Moskau, Andrea Beer aus Kiew und Francisco Mari von Brot für die Welt. Von WDR 5.
Gentechnik hat hierzulande einen schlechten Ruf, die meisten Deutschen sind skeptisch. Befürworter sagen aber: wir brauchen Gentechnik. Mit ihr ließen sich viele Probleme lösen, etwa der Welthunger. Stephan Hübner aus der hr-iNFO Wissenschaftsredaktion.
Im Gespräch mit der Ministerin und dem LandvolkGrüne Gentechnik. Darunter versteht man gentechnisch veränderte Pflanzen, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Die Pflanzen sollen dann zum Beispiel resistenter gegenüber Insekten und Unkraut sein und die Ernteerträge sollen höher sein. Doch während in den USA fast kein Lebensmittel frei von Gentechnik ist, darf diese Technologie in Deutschland noch nicht angewandt werden. Kritikerinnen und Kritiker befürchten, dass gentechnisch veränderte Pflanzen nicht nur für die tierische und menschliche Gesundheit gefährlich werden können, sondern auch, dass sie die Umwelt schädigen. Auf der anderen Seite setzen sich Landwirtinnen und Landwirte dafür ein, dass diese Technik in Deutschland getestet und zugelassen wird. Sie sehen im Einsatz von Gentechnik eine Lösung für den Welthunger und für die zunehmend schlechten Erntebedingungen durch den Klimawandel. Aber warum ist die grüne Gentechnik in Deutschland nicht zugelassen? Welche Risiken birgt sie? Und bringt sie vielleicht auch Vorteile mit sich? Darüber haben wir mit der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte (Grüne) und mit Stefan Meyer, dem Pressereferenten des Landvolkes Diepholz gesprochen. Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Ziel der UNO ist es, bis 2030 den Hunger auf der Welt zu beenden. "Davon sind wir momentan weit entfernt", sagt Agrarwissenschaftler Stig Tanzmann: "Wir brauchen einen Aktionsplan für das Recht auf Nahrung." Von WDR 5.
Dies ist die Geschichte eines Eis, die in München beginnt und in der Welt endet: Das Ei ist vergangenes Jahr, eine Woche nach Ostern, aber noch vor Ablauf seines Mindesthaltbarkeitsdatums zusammen mit hunderten anderen unbeschädigten Eiern in der Mülltonne eines bayerischen Supermarkts gelandet. Verpackt in der Gegend um Magdeburg, gelegt in Holland von einem Freilandhuhn. Sehr wahrscheinlich hat dieses Huhn Soja zu fressen bekommen, das die EU tonnenweise unter anderem aus Südamerika importiert - mit fatalen Folgen.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat eine Weizenkrise ausgelöst und den Welthunger verschlimmert. Um die Produktion zu steigern, wurden Ökoziele aufgehoben oder verschoben. Der heiße, trockene Sommer hat die Ernte beeinträchtigt. Ausgetrocknete Flüsse und niedrige Grundwasserpegel zeigen: Wir müssen uns an steigende Temperaturen und Trockenheit anpassen. Immerhin: Auf der Weltnaturkonferenz in Montreal haben sich die Vertragsstaaten auf ehrgeizige Ziele gegen das Artensterben geeinigt.
Themen u.a.: Bundestag will Holodomor in der Ukraine als Völkermord anerkennen; Portrait der Schauspielerin Sigourney Weaver; Vandana Shiva - ein Kinofilm über den Welthunger; neue Premieren auf NRW-Bühnen; Moderation: Rebecca Link Von WDR 5.
Die UN fürchten, dass die Folgen schlimmer als 2011 sein könnten. Damals starben eine Viertelmillion Menschen dort an Hunger. Naveena Kottoor berichtet
Hetzke, Günterwww.deutschlandfunk.de, WirtschaftsgesprächDirekter Link zur Audiodatei
Kottoor, Naveenawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Nehls, Anja [X]www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Nehls, Anja [X]www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Sommerpause Replay vom Februar 2022: Welchen Einfluss hat unsere Ernährung auf unseren Körper? Wie ist das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist, Mensch und Natur bei der Ernährung? Welche Rolle können moderne Produktionsmethoden und die Technologie wie Smart Farming oder zelluläre Landwirtschaft spielen, um den Welthunger auch in der Zukunft zu stillen? Was sind Szenarien, wie unser Food System in der Zukunft aussehen könnte? In dieser Episode erkunden wir ein breites Themenfeld rund um Lebensmittel und Ernährung. Unser Gast ist Christine Schäfer, Trendforscherin und Food-Expertin des ThinkTank Gottlieb Duttweiler Institut. Über Christine Schäfer: LinkedIn Christine Schäfer GDI Food Trend Report: Food Trends Deloitte Food Studie: Nachhaltige Lebensmittel - Was Konsumenten von Unternehmen und vom Staat erwarten Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Boersch ; LinkedIn Michael Grampp
Circa 21 kg Brot und Backwaren werden im Schnitt pro Person in Deutschland im Jahr weggeworfen. Eine schockierende Zahl, vor allem, wenn man sie vor dem Hintergrund des Welthungers und des Klimawandels sieht. Das dachten sich auch einige Studenten in Aachen, die die Ärmel hochgekrempelt haben und nun einem Teil dieses Problems mit einer tollen Lösung auf den Leib rücken. Herzlich Willkommen Paul Rossbach und Lucas Otten von Käksack? Ihr braut aus entsorgtem Brot Bier, wie seid Ihr auf diese Idee gekommen?
Robert ist ein Schattensucher, Minh Thu plant, das Planschbecken auf dem Balkon zu stellen – ab heute wird es wieder heiß! Die beiden haben für euch diese Themen des Tages: Warum es so ein wichtiges Symbol ist, dass die Ukraine wieder Getreide exportieren kann und was noch passieren muss, um den Welthunger in den Griff zu bekommen. (01:20) Wer Al-Kaida-Chef Ayman al-Sawahiri war und warum die USA ihn nun in Afghanistan getötet haben. (07:59) Welche Argumente für und gegen eine Übergewinnsteuer sprechen, mit denen einige die steigenden Energiepreise ausgleichen wollen. (12:56) Wir freuen uns auf euer Feedback zur Sendung, Fragen oder Anmerkungen und antworten selbstverständlich auch persönlich! Schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de. Wir sind übrigens auch auf Instagram: @tickr.news – schaut gerne mal vorbei. Von 0630.
Die Erde erscheint uns mal als ein großer Ort, mal als ein kleiner. Doch egal wie klein oder groß wir unseren Planeten wahrnehmen eine Sache steht fest: Die Ressourcen, die unser Planet bereitstellt, um alle Lebewesen am Leben zu erhalten, sind begrenzt. Wir nähern uns der Zeit, zu der wir den Welthunger nicht mehr stillen können, eine Zeit, wenn Ressourcen nicht nur knapp sondern gänzlich verschwunden sind. Wovon also werden wir uns in der Zukunft ernähren? Quallen, Algen, 3D-gedrucktes Fleisch - klingt nach Science Fiction und völlig utopisch? Nicht ganz - genau in diese Lösungsansätze wird derzeit viel zeit und Geld in puncto Forschung gesteckt. Mehr Infos: euranetplus-inside.eu
Mehr als 828 Millionen Menschen weltweit leiden Hunger. Kriege, Pandemie und Klimawandel verschlimmern die Lage, sagt Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. Was tun?
Eigentlich war es das Ziel der Vereinten Nationen den Hunger bis zum Jahr 2030 aus der Welt zu schaffen. Und eine Zeitlang sah es so aus, als könnte dieses Ziel erreicht werden. Aber inzwischen steigen die Zahlen derer, die nicht genug zu essen haben wieder an, und zwar dramatisch. Missernten und Misswirtschaft, Dürren, Fluten, die Pandemie und Kriege führen dazu, dass es in vielen Ländern keine Ernährungssicherheit gibt. Und selbst in Deutschland sind einige Menschen so arm, dass sie mangelernährt sind. Wir gehen der Frage nach, welche Folgen der Mangel hat, selbst wenn der Hungertod vermieden werden kann.
Dürren gefährden die Ernten, in der Ukraine stecken wichtige Getreidelieferungen fest und Millionen Menschen droht der Hungertod. Der aktuelle Bericht der Welthungerhilfe zeichnet eine düstere Zukunft. Wie gehen Menschen mit dem Hunger um? Welche Lösungen gibt es? Und was helfen Spenden für ärmere Länder?
Pandemie, Klimawandel und Kriege sorgen dafür, dass immer mehr Menschen Hunger leiden müssen. Um dies zu ändern, brauche es vor allem mehr Geld, sagt Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD). Ziel müsse es sein, Länder unabhängiger von Importen zu machen. Von WDR 5.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Ukraine-Krieg, Klimawandel, Pandemie - im Schatten dieser Themen vollzieht sich eine Katastrophe: der explodierende Hunger. Wie kann es sein, dass die absolute Armut so vieler Menschen kaum ein Thema ist?Von Arnd Pollmannwww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
Täglich um 6:20 und 9:20 Uhr hören Sie bei MDR THÜRINGEN - Das Radio "Augenblick mal", das Wort zum Tag. Am Samstag erklärt Stephan Rhode von der katholischen Kirche in Erfurt, was Bienen mit dem Welthunger gemein haben.
Der Krieg in der Ukraine hat seit Monaten einen Nebenschauplatz, der die Welt in Sorge versetzt: Die Getreideblockade der Russen im Schwarzen Meer. Ein Podcast über die Folgen und mögliche Lösungen.
Gentechnik hat in Deutschland und in der EU einen sehr schlechten Ruf und 80% der Deutschen wollen keine gentechnisch veränderte Lebensmittel. Doch vor dem Hintergrund des Russland-Ukraine-Konflikts und Megatrends wie der Klimawandel oder das Bevölkerungswachstum muss diese Denkweise eventuell neu überdacht werden. Auch durch neue Technologien wie CRISPR/Cas kann die grüne Gentechnik in der Landwirtschaft zur Lösung globaler Probleme werden und letztendlich den Welthunger bekämpfen. Timo und Michael diskutieren in dieser Episode über die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Gentechnik in der Landwirtschaft und ordnen die Technologie in die aktuellen Diskussion rund um die Ernährungskrise ein.
Er will den Welthunger bekämpfen, den Weltraum erobern und jetzt auch noch die Demokratie retten: Elon Musk, der reichste Mensch der Welt, kauft sich mit Twitter sein privates Netzwerk, um daraus eine „inklusive Arena der freien Meinungsäußerung“ zu machen. Echte Debatte statt Zensur durch den linksliberalen Zeitgeist, das schwebt dem Milliardär aus dem Silicon Valley vor. Ein notwendiger Beitrag zur Diskussionskultur oder droht eine gefährliche Enthemmung, wie viele befürchten? Wo liegen die Grenzen des Sagbaren im digitalen Raum? Und wer soll darüber bestimmen? Michael Risel diskutiert mit Ingrid Brodnig – Autorin und Journalistin, Wien, Prof. Dr. Leonhard Dobusch –Wirtschaftswissenschaftler, Universität Innsbruck, Dr. Hendrik Wieduwilt – Autor und Kommunikationsberater, Berlin
Lebensmittelknappheit, verseuchtes Grundwasser und Schäden, die die Menschen viele Jahrzehnte begleiten werden. In dieser Podcast-Folge richten Alina Braun und Daniel Claus den Fokus auf die Umweltzerstörung durch den Krieg in der Ukraine. Denn auch wenn die Umweltzerstörung im Krieg völkerrechtlich verboten ist, kann man jetzt schon beobachten, dass die Natur in der Ukraine leidet: Was passiert aktuell in Sachen Umweltzerstörung im Russland-Ukraine-Krieg? Wie sehr werden zerstörte Felder den Welthunger verstärken? Und wie lange wird es dauern, bis von Bomben verseuchte Böden und mit Giftstoffen belastetes Grundwasser wieder nutzbar sind? Bei Fragen, Themenwünschen oder Feedback schreibt gern an allesistanders@wdr.de. Und noch ein Tipp: Wenn ihr hören wollt, was der Krieg in anderen Ländern angerichtet hat, hört gern rein in die aktuellen Folgen unserer Kolleg:innen vom Weltspiegel-Podcast, u.a. zum Jemen und zu Myanmar: https://rbburl.de/weltspiegelpodcast
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Der Krieg in der Ukraine untergräbt die beiden Grundfesten der Bundesrepublik - Frieden und wirtschaftliches Wachstum. »Blätter«-Redakteur Albrecht von Lucke fordert, diese historische Herausforderung endlich als solche zu begreifen. Der Historiker Mischa Gabowitsch beleuchtet die russische Geschichtspolitik mit Blick auf den Angriff auf die Ukraine. Die Journalistin Tanja Busse analysiert, wie der Krieg den Welthunger verschärft und die Probleme der Landwirtschaft offenlegt. Die Politikwissenschaftlerin Theresa Reinold wirft einen Blick auf die Mafia in Deutschland - und was wir vom italienischen Anti-Mafia-Kampf lernen können. Moderation: Helena Schmidt und Annett Mängel Ablauf: - [00:00] Begrüßung - [09:16] Albrecht von Lucke: [Ohne Frieden, ohne Wachstum: Das Ende der alten Republik] (https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai/ohne-frieden-ohne-wachstum-das-ende-der-alten-republik) - [21:43] Mischa Gabowitsch: [Von »Faschisten« und »Nazis«] (https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai/von-faschisten-und-nazis) - [32:02] Tanja Busse: [https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai/kornkammer-ukraine-auf-krieg-folgt-welthunger] (https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai/kornkammer-ukraine-auf-krieg-folgt-welthunger) - [43:02] Theresa Reinold: [»Basta Mafia!«] (https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai/basta-mafia) Alle weiteren Texte aus der aktuellen Ausgabe finden Sie [hier] (https://www.blaetter.de/ausgabe/2022/mai). Ein digitales Probeabo können Sie im [Blätter-Kiosk] (https://www.blaetter.de/shop) bestellen. (Titelfoto: IMAGO / Xinhua)
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben: Jetzt für "heute wichtig" abstimmen – beim Publikumspreis für den Deutschen Podcast Preis:https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/heute-wichtig/++++Vor wenigen Monaten noch wollte er den Welthunger beenden – jetzt will Elon Musk eben Twitter übernehmen. Für 44 Milliarden US-Dollar. Was dieser Kauf bedeutet, das erklärt der Digital-Journalist Christian Hensen.Außerdem: Im Rahmen der "heute wichtig"-Geburtstagswoche spricht Michel Abdollahi mit der Auslandskorrespondentin und freien Journalistin Natalie Mayroth. Mayroth lebt in Mumbai und hat bereits vor einem Jahr in "heute wichtig" von der gravierenden Corona-Lage berichtet. Die deutsche Luftwaffe musste damals sogar Beatmungsgeräte liefern. Heute schauen wir wieder hin, kurz bevor der indische Premierminister Narendra Modi nächste Woche zum großen Wirtschaftstreffen nach Deutschland kommt. Was hat sich in Indien getan und welche Rolle spielt jetzt noch Corona?++++Das Gespräch mit Natalie Mayroth beginnt in der Langversion bei Minute 12:48.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Etienne Cebulla, Christian Hensen;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Jetzt für "heute wichtig" abstimmen – beim Publikumspreis für den Deutschen Podcast Preis:https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/heute-wichtig/++++Vor wenigen Monaten noch wollte er den Welthunger beenden – jetzt will Elon Musk eben Twitter übernehmen. Für 44 Milliarden US-Dollar. Was dieser Kauf bedeutet, das erklärt der Digital-Journalist Christian Hensen.Außerdem: Im Rahmen der "heute wichtig"-Geburtstagswoche spricht Michel Abdollahi mit der Auslandskorrespondentin und freien Journalistin Natalie Mayroth. Mayroth lebt in Mumbai und hat bereits vor einem Jahr in "heute wichtig" von der gravierenden Corona-Lage berichtet. Die deutsche Luftwaffe musste damals sogar Beatmungsgeräte liefern. Heute schauen wir wieder hin, kurz bevor der indische Premierminister Narendra Modi nächste Woche zum großen Wirtschaftstreffen nach Deutschland kommt. Was hat sich in Indien getan und welche Rolle spielt jetzt noch Corona?++++Das Gespräch mit Natalie Mayroth beginnt bei Minute 12:48.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Etienne Cebulla, Christian Hensen;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Klimawandel, Kinderarbeit, Welthunger und Krieg - das sind ein paar Themen, die Susi regelmäßig betroffen machen. Sie redet mit Clausi über den Versuch, diese Themen auszublenden, um nicht dem Weltschmerz zu erliegen, den sie dadurch empfindet. Aber ist Verdrängen und Ausblenden die richtige Lösung, um damit umzugehen? Die beiden Midlifemäuschen sind sich einig: es sollte in jeder Tageszeitung mindestens eine Seite mit positiven Nachrichten geben. Und jeder sollte einmal das Buch „Factfulness: Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist“ von Hans Rosling lesen. Habt auch ihr tolle Buch-Tipps, die ihr gerne mit uns teilen würdet? Dann schreibt uns oder schickt uns eine Sprachnachricht an +49 174 4135498. Habt auch ihr eine Meinung dazu oder wollt ihr uns an etwas anderem aus eurem Leben teilhaben lassen? Dann schreibt uns gerne oder schickt uns eine Sprachnachricht an +49 174 4135498. Mehr Infos zu uns und unserem Midlife-Podcast und das Älterwerden findest Du hier: /// Website: https://www.fuckingforty.de /// /// Facebook: https://www.facebook.com/verflixtevierzig /// /// Instagram: https://www.instagram.com/fuckingforty /// /// WhatsApp: 0174 - 4135498 (für Feedback und Themenvorschläge) ///
Der Ukrainekrieg schneidet viele der armen Länder vom dringend benötigten Nahrungsmittelnachschub ab. Entwicklungsministerin Svenja Schulze schlägt nun ein globales Bündnis für Ernährungssicherheit vor.Bert Hoffmann im Gespräch mit Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Ukraine war bislang einer der größten Weizenexporteure. Der russische Angriff bedroht die Ernten und löst eine globale Ernährungskrise aus.
Dies ist die Geschichte eines Eis, die in München beginnt und in der Welt endet: Das Ei ist vergangenes Jahr, eine Woche nach Ostern, aber noch vor Ablauf seines Mindesthaltbarkeitsdatums zusammen mit hunderten anderen unbeschädigten Eiern in der Mülltonne eines bayerischen Supermarkts gelandet. Verpackt in der Gegend um Magdeburg, gelegt in Holland von einem Freilandhuhn. Sehr wahrscheinlich hat dieses Huhn Soja zu fressen bekommen, das die EU tonnenweise unter anderem aus Südamerika importiert - mit fatalen Folgen: Seit 2001 wurden, so hat es die Umweltorganisation WWF berechnet, über acht Millionen Hektar natürliche Vegetation weltweit für den Sojanbau vernichtet. Land, dessen ökologische Vielfalt so auf Dauer zerstört wird. Land aber auch, das dann der Landwirtschaft vor Ort fehlt. Das so gelegte Ei - christliches Symbol des Lebens und der Hoffnung - landet am Ende im Müll in der bayerischen Landeshauptstadt. Eine Geschichte also, die beinahe einmal um die Welt führt und zeigt, was das Konsumverhalten hierzulande mit den rund drei Millionen Kindern unter sechs Jahren zu tun hat, die jedes Jahr in den ärmeren Ländern der Welt am Hunger und seinen Folgen sterben. Denn jährlich landet in Deutschland nicht nur dieses Ei im Müll, sondern rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel. Und das sind Nahrungsmittel, die anderenorts dringend zum Leben und Überleben gebraucht werden. Letztlich geht es bei dem einen Ei um die Frage nach globaler Gerechtigkeit sowie die Bewahrung der Schöpfung.
"Und damit schließt sich ein weiteres Thema an: Wie kommen wir aus der fossilen Ökonomie sukzessive in eine Bio-Ökonomie?", sagt Christoph von Studzinski von BionFarming. Pflanzen sind der Motor des Weltklimas und auch der Menschheit. Denn ohne sie hätten wir nichts zu essen, ohne Landwirtschaft kann keine moderne Zivilisation überleben. Wenn wir alles richtig machen, schätzt Christoph, können wir den Welthunger in den nächsten 20-30 Jahren durch moderne Landwirtschaft stillen. Doch: Wie geht das ohne fossile Ressourcen? Wie holen wir das beste aus den Pflanzen raus, ohne den Planeten zu zerstören? Und was hat vertical farming damit zu tun? --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/imhierundmorgen/message
Wie müde kann ein Mensch sein? Jan wagt das Selbstexperiment und demonstriert in dieser Podcastfolge, wie sich ein Mensch gerade noch so wach halten kann, der kurz zuvor einen 12 Stunden Flug nach Singapur absolviert hat. Mit seinen letzten Kräften spricht er mit dem sich verspäteten Jenke von Wilmsdorff darüber, welchen Blödsinn man von Touristenverbänden geschenkt bekommen. Das eigentliche Thema sind aber Insekten und wie sie den Welthunger stillen könnten. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/JenkeExtremeMomente
Es begab sich zu der Zeit, als Hannelore das Trans-Reh, Bodo das Halbkopf-Nutria, Henning der PTBS-Dachs, Lutz der Messi-Igel und Sabrina die Social-Justice-Gans den Wald unsicher machten und Leroy und Eric unterdessen den bedeutsamsten Podcast des Ruhrgebiets aufzeichneten. Kommt mit auf einen fabelhaften Trip durch die Fabelwelten unserer Fantasien. Erfahrt beiläufig wieso Erste Hilfe wichtiger als Selbstschutz ist, was wir niemals verstehen werden und wieso Elon Musk den Welthunger nicht stillen kann. Euren stillen wir dennoch. Guten Appetit! P.S. Maltesers sind deutlich geiler als Twix.
Welchen Einfluss hat unsere Ernährung auf unseren Körper? Wie ist das Zusammenspiel zwischen Körper und Geist, Mensch und Natur bei der Ernährung? Welche Rolle können moderne Produktionsmethoden und die Technologie wie Smart Farming oder zelluläre Landwirtschaft spielen, um den Welthunger auch in der Zukunft zu stillen? Was sind Szenarien, wie unser Food System in der Zukunft aussehen könnte? In der heutigen Episode erkunden wir ein breites Themenfeld rund um Lebensmittel und Ernährung. Unser Gast ist Christine Schäfer, Trendforscherin und Food-Expertin des ThinkTank Gottlieb Duttweiler Institut. Über Christine Schäfer: LinkedIn Christine Schäfer GDI Food Trend Report: Food Trends Deloitte Food Studie: Nachhaltige Lebensmittel - Was Konsumenten von Unternehmen und vom Staat erwarten Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Boersch ; LinkedIn Michael Grampp
Bis 2030 soll niemand mehr hungern müssen, das ist das Versprechen der Weltgemeinschaft. Eines, das sie vermutlich brechen wird. Gewaltsame Konflikte, der Klimawandel und die Corona-Pandemie sind die drei Haupttreiber, erklärt Mathias Mogge, der Generalsekretär der Weltungerhilfe, im "Klima-Labor". Aber oft sei es auch eine Frage des politischen Willens, ob man dieses Problem angehen wolle. Organisationen wie das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen schlagen deswegen einen neuen Weg ein. Sie appellieren an Milliardäre wie Tesla-Gründer Elon Musk, sich an der Lösung des Problems zu beteiligen.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: - Atomico veröffentlicht “State of European Tech 2021“ - Über 150 Unternehmen ändern Werbeslogans für Impfkampagne - Exporo will umbauen und entlässt Angestellte - Elon Musk plädiert für Ende aller Subventionen - US-Börsenaufsicht nimmt den Spac-Deal von Donald Trump unter die Lupe - Deutsche Initiative will mit Milliardär Elon Musk den Welthunger bekämpfen - Rocco Bräuniger wird neuer Amazon-Deutschlandchef - Tracking-App Life360 verkauft Nutzerdaten - US-Kartellamt untersucht Beziehung zwischen Apple und Roblox Heute begrüßen wir im Rahmen der Reihe “Investments & Exits” Jan Miczaika, Partner bei HV Capital.