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Am kommenden Sonntag ist die Bundestagswahl und ich habe mir mal das Evangelium vom kommenden Sonntag angeschaut. Im 6. Kapitel des Lukasevangeliums heißt es da: "Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd. Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück!"Das ist wieder so ein Satz, der uns eigentlich gar nicht mehr aufregt, weil wir ihn so hören und kaum noch die Sprengkraft seiner Aussagen in der Zeit Jesu im Hinterkopf haben.Jesus spricht mit diesen Worten nicht die Regierenden in ihrer Arbeit an. Ja, natürlich, der Staat muss Diebstahl verfolgen, soll sich auch um die Armen und Hilfsbedürftigen kümmern und wenn seine Sozialsysteme missbraucht werden, dann muss er dagegen vorgehen. Jesus spricht in unseren Predigtworten zu denen, die ihm zuhören. Er spricht uns alle als seine Jünger an und schaut auf unser persönliches Leben. Und er meint nicht nur unsere Hände, die geben sollen, was möglich ist, sondern er meint auch unser Herz. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Es geht um unser warmes, gütiges und mitleidendes Herz. Dieser Umkehrschluss ist der Entscheidende. Wenn ich jeden Tag erkennen kann, wie barmherzig Gott mit mir und meinen Schwächen ist, wie kann dann ich, diese Barmherzigkeit für mich behalten? Bei Franz von Assisi, unserem Ordensvater, gibt es in einem Brief an den gesamten Orden eine entsprechende Ermahnung. Er schreibt: "Behaltet darum nichts von euch für euch zurück, damit euch ganz aufnehme, der sich euch ganz hingibt”Wenn ich all das Gute schätze und achte, dass ich in meinem Leben bisher erhalten habe, dann sollte es das Gebot der Stunde sein und bleiben, mit Herz und Hand zu geben, was möglich ist, um dem Mitmenschen zu geben, was er zum Leben braucht. Und trotzdem bleibt es ein Stachel in mir, wenn es mir nicht gelingt, und das ist auch gut so und zeigt mir, dass mich dieser Text doch immer noch aufregt und anregt.
Während der Besetzung Hollands durch die Nationalsozialisten verbergen sich in der Prinsengracht 263 von Amsterdam acht jüdische Personen. Unter ihnen die Familie Anne Franks, das Mädchen, das durch sein Tagebuch bekannt geworden ist. Zu den Helfern der Versteckten gehört die Sekretärin Miep Gies. Zwei Jahre hilft sie, Nahrung in die geheime Unterkunft zu schleusen. Zwei Jahre lang hält sie die Versteckten über die politische Entwicklung auf dem Laufenden. Zwei Jahre ist sie bestrebt, ihnen Gutes zu tun. Leider werden die Untergetauchten im Sommer 1944 verraten und verhaftet. Nur Otto Frank, der Vater von Anne, überlebt das Martyrium. Heute vor 15 Jahren, ist Miep Gies im Alter von 100 Jahren gestorben.Man könnte sich nun fragen, was die guten Taten von Miep Gies denn bewirkt haben. Sind sie nicht am Ende vergeblich gewesen? Wenn es das Ziel war, die Hilfsbedürftigen zu retten, kann man zu diesem Schluss kommen. Aber wie es am Ende ausgeht, wissen wir ja vorher nicht. Jedenfalls ist die Wahl, anderen zu helfen, niemals falsch, und darüber hinaus liegt es immer in unserer Verantwortung zu helfen, wenn wir nur helfen können. Im Fall von Miep Gies erlebten die Versteckten jedenfalls statt der nationalsozialistischen Menschenverachtung zwei Jahre lang Wertschätzung und Zuspruch durch ihre Helfer.Im Tagesvers werden wir aufgefordert, generell Gutes zu tun. Und zwar ab dem Augenblick, wenn wir wissen, wo die Not drückt. Dazu muss man erst einmal von sich selbst absehen. Kein anderer hat das klarer gemacht als Jesus Christus. Er gab sein Leben, um Menschen den Weg zum ewigen Leben zu bahnen. Das tat er aus Liebe zu uns. Neutral bleiben genügte auch hier nicht, durch seinen selbstlosen Einsatz werden bis heute Menschen erlöst und befreit.Stefan TaubeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wie können Pflegekräfte sich selbst und die Pflegebranche retten? Indem sie sich selbst ´empowern´? Annett Wagner liefert dir heute inspirierende Anregungen, wie du dich stärken kannst, sodass du aus deiner inneren Mitte heraus Einfluss auf dich und auf die Altenpflege übernehmen kannst. Shownotes: https://miteinanderpflegen.de/ https://annettwagner.com/ Born to Pflege: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/
Der Heilige Nikolaus – Erzbischof von Myra in Lykien (heutige Türkei) – ist einer der am meisten verehrten christlichen Heiligen. Er lebte vom Ende des dritten bis zum Beginn des vierten Jahrhunderts und war berühmt für seinen frommen Lebenswandel, seine tiefe Kenntnis der Heiligen Schrift und deshalb zeigen ihn die Ikonen oft mit der Bibel in der Hand, und seine Liebe und sein Mitgefühl für die Menschen. Zu seinen Lebzeiten vollbrachte er viele Wunder, die in schönen Legenden beschrieben sind: Er erweckte Tote zum Leben, heilte Kranke und rettete Menschen vor dem Verhungern.In der Folklore der westlichen Länder ist der Heilige Nikolaus zum Weihnachtsmann geworden, der den Kindern Geschenke bringt, während man ihn in Russland als Nikolaus den Wundertäter kennt. Hier wurde dieser frühchristliche Heilige wie ein Mitglied der Familie geliebt und verehrt. In erster Linie wird er in schwierigen Lebenssituationen um Hilfe, Rettung und Schutz angefleht. In keinem Gotteshaus fehlt seine Ikone oder sein Fresko. In Russland wurde der byzantinische Heilige Nikolaus einst als "ureigener" Heiliger wahrgenommen. Heute gibt es in Russland keine einzige Kirche ohne eine Ikone mit seinem Bildnis.Ikonen mit dem Heiligen Nikolaus befanden sich auch im Haus eines jeden Gläubigen. Nikolaus wird darauf oft zusammen mit der Mutter Gottes, Jesus und anderen wichtigen Heiligen dargestellt. Der Heilige Nikolaus ist tatsächlich der Patron Russlands und so denke ich, dass wir heute mal nicht die lieblichen Legenden und Bräuche für Kinder in den Vordergrund stellen, sondern die Bitte an ihn, um ein Ende des Krieges, der von Russland begonnen worden ist und um Hilfe und Schutz für alle Hilfsbedürftigen im Schatten dieses Krieges.
Dafür sind viele Senioren noch nicht bereit, wenn sie sich zuhause sonst noch wohl fühlen. Und dennoch wird der Alltag zur Last, jeder Gang zum Arzt oder zum Einkaufen – eine Herausforderung. Es gibt ehrenamtliche und professionelle AlltagshelferInnen, die älteren Menschen da helfen, wo sie allein nicht weiterkommen. Wir stellen ein Projekt in Burgdorf bei Hannover vor und klären mit einem Kirchenkreissozialarbeiter aus Einbeck, wann die Pflegekassen die Kosten für so eine/n Alltagshelfer/in übernehmen. Autor*in: Angela Behrens Moderation: Angela Behrens 2024 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 20. November 2024
Henning Ernst spricht in seinen Männergruppen auch heikle Themen an, z. B. Einsamkeit und Hilfsbedürtigkeit im Alter.
Musik by Moira - www.moiramusic.ch Lied = Limonade Die Frau im Hosenanzug Was man so alles beobachten kann, während man an einem Schalter in der Schlange steht !! Sie trug - also das nehme ich mal so an - das man die das oder den Hosenanzug so nennt? Sie trug einen solchen. Einen blauen Hosenanzug. Ja mein runder blauer Hut mit der Ecke erblickte ihn auch den blauen sehr eleganten, leichten Hosenanzug. Ihre Zewennägäl waren auch blau gestrichen ? Nun gut - in einer so Schlange am Schalter hat man viel Zeit gewisse Dinge bis ins Detail zu beobachten. Wie eben schon erwähnt? Die Szene spielte sich am Schalter der Schweizer Bundesbahn ab, genau der SBB. Die Uhr nun mit dem grünen Zeiger tickte langsam aber sehr genau vor sich hin. Die Frau im blauen Hosenanzug hiess wohl Frau Fux. Frau Fux ? Frau Fux ! Ob ich sie kenne ? Wieso ich das nun so genau weiss ? Nein ich kennen sie nicht - aber irgendwie kommt mir da was bekannt vor. Der Name is ringing a Bell ? Aber wie weisst Du den Ihr Name, wenn Du sie nicht kennst ? Nun gut daran ist auch die SBB schuld. Also genau genommen die Verkäuferin! Auch schön. Auch schön ? Schön ! Also die Verkäuferin sie hatte ja keine so Leise stimme, weil eine Leise stimme würde so im Verkaufsgespräch nicht helfen, ansonsten hätte Frau Fux sie ja auch nicht verstanden ! Und mit so vielen Leuten im Raum welche so mit Blick aufs Natel sich angeregt unterhalten. Auf den Zug muss hier wohl gerade niemand ? Alle haben Zeit. Die Uhr mit dem grünen Zeiger tickt pünktlich vor sich hin. Dann sende ich ihnen die Quittung vom GA auf Ihre Mail Adresse die wie folgt lautet. tanja.fux@yahoo.co.uk - nun gut die Mail Adresse wurde von der Reaktion nun aus Privatsgründen etwas abgeändert. Die Verkäuferin immer noch im lauten Ton und Frau Fux bequem und gelassen in ihrem blauen leichten Hosenanzug. In Anbetracht der Betrachtungen bin ich verwundert, dass die IBAN Nummer von Frau Fux nicht auch noch am Lautsprecher durchgegeben wurde, so shit Mistake vergessen den Knopf vom Lautsprecher der Perrons auszuschalten. Anstatt so : Der Zug von Gleis 2 fährt heute von Gleis 1 mit einer 15 Minütigen Verspätung ab nun eben so - die IBAN Nummer von Frau Fux lautet….. Auf was ich nun hinaus will in dieser Geschichte ? Frau Fux ist immer sehr elegant und leicht gekleidet. Spricht sehr nett französisch….! Nach diesen Betrachtungen und einer Begegnung die sich nicht begegnet ist habe ich Frau Fux gestalkt. Für einen Talk eben - für den Walliser Podcast Ische Hengert ! Termin ? Diese Woche. Heute. Heute ist Montag? Montag ! In ihrem Büro? In ihrem Büro ! Frau Fux - CHEFFE ist im Wallis halt schon so ein Begriff ! Bekannt ! Hat sich nie verrannt ! Ihr Aussehen ist Bekannt ! Man kennt sie halt aus dem WB, vom Canal 9 und aus Social Media. Es gibt sehr viele schöne Fotos von Ihr im Internet. Nun es ist ja quasi mein Job Menschen zu STALKEN und etwas weniger grob ausgedrückt ? Recherche könnte man es wohl auch nennen. Bin ja nur ein Teilzeitpeverser ! An altä Glüschtlär und Frau Fux ist ja auch so verheiratet und nun eigentlich bisschen schade ? Hab ich schon erwähnt, dass sie auf den Fotos immer so schön und leger gekleidet ist. Meistens sehr bunt ! Sie ist toll. Macht Sozialarbeit für Hilfsbedürftige in Mali Afrika. Ist le CHEFFE hier im Wallis - Cheffe de Service de la Formation professionell Etat du Valais. Vieles weiss man ja schon über sie ? Vielleicht erzählt sie mir Heute etwas über sich was wir noch nicht wissen?
In dieser Folge des Makler und Vermittler Podcasts spricht Nicolas Vogt mit Silke Karsten über die Pflegeversicherung und die Pflegebegutachtung. Silke Karsten ist gelernte Krankenschwester und arbeitet als Gutachterin für den medizinischen Dienst Nord. Sie teilt ihre Erfahrungen und gibt Einblicke in den Ablauf der Pflegebegutachtung. Sie betont, dass es wichtig ist, den Fokus auf die tatsächliche Hilfsbedürftigkeit zu legen und nicht nur auf die Diagnose. Es gibt auch Unterstützungsmöglichkeiten für Familien, wie Pflegeberatungen und Begleitungen bei der Begutachtung. Viele weitere wichtige Tipps jetzt in der neuen Folge erfahren!
Die Debatte, ob sich Arbeit in Deutschland noch lohnt, ist im vollen Gange. Die Union hat dazu ganz eigene Ideen, die wir mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn im F.A.Z. Podcast für Deutschland besprechen.
Gestern Abend ist der frühere Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser gestorben. Der 86jährige hatte sich von einer Hirnblutung Ende November nicht mehr erholt. ( Andreas Mittendorfer) Morgen ist es zwei Jahre her, dass Russland einen Angriffskrieg gegen die gesamte Ukraine begonnen hat. Mittlerweile sind laut UNO 17,6 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen – knapp 50 Prozent der Bevölkerung. Mit einem Lichtermeer hat gestern Abend die Caritas an die Hilfsbedürftigkeit dieser Menschen erinnert. (Maria Harmer) Moderation Martin Gross Gesendet in Ö1 am 23.2. 2024
Das Netzwerk Nachbarschaftshilfe ist eine Plattform, die dabei hilft soziales Engagement für ältere Menschen und andere Hilfsbedürftige in Witten zu organisieren. Pflegebedürftigkeit entsteht aber nicht nur im Alter, sondern kann Menschen und ihre Angehörigen in allen Lebensphasen betreffen. Ein Team aus Freiwilligen will Hilfsbedürftige und Pflegebedürftige mit Jüngeren vernetzen. Ihre Anlaufstelle ist das lokal. des Wiesenviertel e.V. in der Wiesenstraße in Witten.
Braun, Hildewww.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp
In der kalten Jahreszeit, kurz vor Weihnachten, fallen einem die Obdachlosen und die vielen Stände von Hilfsorganisationen, die um Spenden bitten, noch stärker auf. Doch muss ich immer etwas geben? Wie viel spenden andere? Und wie viel meiner Spende kommt eigentlich bei den Hilfsbedürftigen an? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und dem Spendenforscher Lars Kolan. Er ist Geschäftsstellenleiter des Deutschen Spendenrats, der jedes Jahr gemeinsam mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) eine Studie zum Spendenverhalten der Deutschen herausbringt. Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Quelle für Ton des Vorsitzenden des Islamrats, Burhan Kesici: ZDF „Morgenmagazin“ (https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdf-morgenmagazin/duell-cdu-de-vries-islamrat-kesici-video-100.html) Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Am Wochenende diskutiert Chefredakteur Florian Harms mit weiteren Experten aus der t-online-Redaktion über ein aktuelles Thema im Podcast „Diskussionsstoff”. Diesen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube (https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Alle Podcasts von t-online gibt es auf https://www.t-online.de/podcasts
Heute sprechen wir über die wertvolle Fähigkeit, für andere da sein zu wollen – und zu können, denn nur wer hat, kann geben und die eigene Kraft darf ausreichend vorhanden sein, damit die Hilfsbereitschaft nachhaltig hilft. Über die Verantwortung, die wir immer auch und zuerst für uns selbst haben, und ob nicht manchmal Hilfe zur Selbsthilfe ausreichen würde oder generell die bessere Alternative wäre. Und es geht um Selbstbestimmung, Aufopferung, neue Selbstbilder und die morgendliche Frage nach unserer eigenen Hilfsbedürftigkeit … ••• Wie hat Dir dieses Gespräch gefallen? Hast Du Gedanken, Feedback oder Ideen dazu? Wir freuen uns sehr, wenn Du etwas Wertvolles für Dich mitnehmen konntest, und über einen wohlwollenden Austausch – oder über eine ebensolche Bewertung des Podcasts. Wenn Du nicht nur zuhören, sondern losgehen möchtest, Dir Unterstützung wünschst oder Impulse brauchst, dann schau auf life-changing-training.de vorbei und triff uns an unserem Kraftort. Wir freuen uns auf Dich! Cora, Dirk und das gesamte Team zinckernagel
Die EU fordert Korridore und Pausen zu humanitären Zwecken, damit Hilfsbedürftige im Gazastreifen versorgt werden können. Auf diese Formulierung haben sich die Staats- und Regierungschefs in der Nacht nach mehrstündiger Debatte verständigt. Wichtig war dabei, dass es um kurze Unterbrechungen der Kampfhandlungen geht und Israels Recht auf Selbstverteidigung unangetastet bleibt.
Nach einem neuen Gesetzentwurf sollen Personen ohne Bleiberecht schneller abgeschoben werden können. Der Argumentation, dass das Grundrecht auf Asyl für Hilfsbedürftige damit besser geschützt werde, folgt der Migrationsforscher Benjamin Etzold nicht.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Brände, Fluten und Extremwetterereignisse – seit einigen Jahrzehnten nehmen klimabedingte Naturkatastrophen zu. Umso wichtiger ist es, sicherzustellen, dass bei Katastrophen so viele Menschenleben wie möglich gerettet werden können. Ausschlaggebend hierfür ist eine sichere und unkomplizierte Kommunikation zwischen den Helfenden und Hilfsbedürftigen. In Katastrophenfällen stehen wir vor der Herausforderung, Informationen schnell auszutauschen, auch wenn wichtige Infrastrukturen und Kommunikationsnetze nicht mehr verfügbar sind. Wie kann eine solche Kommunikation gewährleistet werden? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich Dr. Ulrich Trick, Professor für Telekommunikationsnetze der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat er in einer Forschungsgruppe eine neuartige Netzwerkarchitektur entwickelt: ein sogenanntes Wireless Mesh Network (WMN). Von diesem Projekt erzählt er uns in dieser Episode „Hessen schafft Wissen“.
Es gibt immer mal Sachen, die gibt es eigentlich nicht. Die sind so verblüffend und surreal und finden doch statt. Am 3. Oktober abends waren wir mit vielen Schwestern und Besuchern in der Mutterhauskirche um den Transitus, den Heimgang des heiligen Franziskus zu feiern. Wie üblich bei solchen kleineren Feiern begleitete der Organist nicht an der großen Orgel oben, sondern unten an der kleinen, elektronischen Orgel. Nach der Begrüßung und dem ersten Lied wurden die ersten Texte vorgetragen und ich habe von vorn aus dem Augenwinkel gesehen, dass der Organist nach hinten gegangen ist und dann durch die Tür verschwand. Zwei Schwestern gingen zur Orgel und dann kam eine von ihnen nach vorn, um kurz zu informieren, dass die Orgel brennt und man sie jetzt kurz löschen müsse. Zwei Gottesdienstbesucher kamen zu Hilfe, derweil der Organist das nächste Lied von der großen Orgel angestimmt und begleitet hat. Nachdem der Schaden behoben war, eine der helfenden Schwestern mit der Violine ihren Part gespielt hat, wurde es wieder ruhig und meditativ und wir haben in Ruhe den Gottesdienst weitergefeiert. Hinterher, bei Suppe und Brot und Begegnung war es einfach entzückend mitzubekommen, dass alle die Ruhe bewundert haben, mit der wir das Problem gelöst und dann einfach weitergefeiert haben. Man kann also die Feier einteilen in die Phase, bevor die Orgel gebrannt hat und die Phase danach. Mir scheint, dass diese kleine Begebenheit gar nicht so schlecht als Beispiel dienen kann. Manchmal werden die kleineren oder größeren Unfälle, Ereignisse oder Schadensfälle am ehesten gelöst, indem man sie mit Gelassenheit behebt und in Ruhe tut, was dran ist. In diesem Fall: Elektronik ausschalten, Stecker ziehen, Rückwand abschrauben, Schaden begutachten, löschen und dann alles weitere veranlassen. In einem Text des Transitus ging es darum, dass die Liebe des Heiligen Franziskus zu Jesus Christus so stark war, dass sie in den Menschen damals bis heute ein heiliges Feuer entfacht hat. Durch dieses Feuer konnten sich Millionen von Menschen im Laufe der Jahrhunderte für die Kirche, für die Menschen, für die Armen, Alten und Kranken und Hilfsbedürftigen einsetzen, ohne danach zu fragen, was es ihnen bringt. Dieser Abend hat mir also zwei Seiten deutlich gemacht: gelassen bleiben, wenn etwas ins Brennen gerät, was gelöscht werden muss und andererseits das Feuer im Herzen nicht löschen, sondern andere damit anstecken und Liebe, Hilfsbereitschaft und die Freude an Gott am Brennen halten.
In dieser Folge werde ich von meinem Mentoring-Klienten Jann Terjung interviewt.
An der Behindertensession wurde das Wahl- und Abstimmungsrecht gefordert. In Solothurn verlangt eine Initiative, dass auch Personen mit einer geistigen Behinderung abstimmen und wählen dürfen. Als Vorbild könnte der Kanton Genf dienen. Dort kennt man bereits das Stimmrecht für geistig Behinderte. Die Genfer Bevölkerung hat vor zweieinhalb Jahren beschlossen, dass auch bevormundete Menschen mit geistiger oder psychischer Beeinträchtigung auf Kantons- und Gemeindeebene abstimmen und wählen dürfen. Initiative im Kanton Solothurn Ein Komitee hat im Kanton Solothurn die Initiative «Politische Rechte für Menschen mit geistiger Behinderung» lanciert. Diese verlangt, dass auch Personen, die unter einer umfassenden Beistandschaft stehen, stimmen und wählen dürfen. Eine umfassende Beistandschaft wird dann angeordnet, wenn eine besonders ausgeprägte Hilfsbedürftigkeit besteht. Der eingesetzte Beistand hat sich dann für alle Angelegenheiten der Personensorge, der Vermögenssorge und des Rechtsverkehrs zu kümmern. Vom Stimm- und Wahlrecht sind Personen mit einer umfassenden Beistandschaft ausgeschlossen. Sollen geistig Behinderte stimmen dürfen? Darüber diskutiert die Live-Sendung «Forum». Gäste: * Lukas Spichiger, der parteilose Jungpolitiker ist Initiant der Solothurner Volksinitiative «Politische Rechte für Menschen mit geistiger Behinderung» * Ignaz Heim, Präsident der KESB Region Willisau-Wiggertal und ehemaliger Präsident der Schweizer Berufsbeistände
Mal sind es Hilfsbedürftige in auswegloser Lage, mal arbeitsunwillige Faulenzer oder gar Kriminelle – das Bild des Bettelns ist widersprüchlich und wandelbar: Genoss es im Mittelalter noch einen guten Ruf, störten Bettler in der Neuzeit immer öfter die öffentliche Ordnung und Arbeitsmoral. Und heute? Welche Rolle hat Bitten und Betteln in unseren Gesellschaften? Warum hat sich das Bild vom Betteln so verändert? Und ist Crowdfunding auch eine Form des Bettelns? Norbert Lang diskutiert mit Dr. Daniel Allemann – Historiker, Dr. Elke Brüns – Literaturwissenschaftlerin, Prof. Dr. Britta-Marie Schenk - Historikerin, Universität Luzern
Was treibst uns an zu helfen? Was hält uns davon ab? Wir sprechen mit Herrn Arsalan Ahmad (MTA PODCAST, Islam Verstehen) über das Heldendasein und Hilfsbedürftigkeit.
Hier zur Videorezension auf Youtube Hier bestellen Das europäische Asyl-System ist zum Lotteriespiel geworden: Geographische Lage, Geld, Fitness und Glück auf dem gefährlichen Land- und Seeweg bestimmen, wer es an die Grenze schafft, Asyl beantragen und einwandern kann. Ruud Koopmans zeigt, dass wir so nicht den Hilfsbedürftigsten helfen und uns zahlreiche Probleme bei der Integration einhandeln. Seine Bilanz ist schonungslos. "Politisch Verfolgte genießen Asylrecht", heißt es im Grundgesetz. Ein schöner Satz, um den sich immer mehr Einschränkungen und Verordnungen ranken. Das Regelungswirrwarr ist Symptom einer fehlgeleiteten Flüchtlingspolitik, die es honoriert, wenn man sich an Europas Grenzen durchschlägt. Koopmans beschreibt an konkreten Fällen und anhand von statistischen Daten, warum die bisherige Regelung die innere Sicherheit bedroht, Europa spaltet und abhängig macht von Autokraten, die ihre Grenzen zu Europa je nach Gusto öffnen oder schließen.
Stimmt es eigentlich, dass um Weihnachten mehr gespendet wird, machen Direct Mailings überhaupt noch Sinn und wie viel Geld fliesst wirklich an die Hilfsbedürftigen? Dies sind nur einige wenige der Fragen, die wir Lea Bachmann, Director Fundraising & Philanthropy bei Save the Children und Sandra Rauch, Leiterin Abteilung Kommunikation bei Caritas Zürich, gestellt haben.
Frauen dürfen nicht mehr in Hilfsorganisationen arbeiten, hat die Taliban-Regierung vor kurzem beschlossen. Internationale NGOs haben daraufhin ihre Projekte in Afghanistan eingeschränkt oder ausgesetzt. Ohne Mitarbeiterinnen würden sie einen Großteil der Hilfsbedürftigen gar nicht erreichen, sagen sie. Wie ist Hilfe für das Land am wirtschaftlichen Abgrund trotzdem noch möglich? Zu Gast: Homa Abass vom Afghanischen Frauenverein und Oliver Müller von Caritas international.
221216PC Wenn es meine Mama wäre. Mensch Mahler am 16.12.2022Seit 33 Jahren arbeite ich als Geschäftsführer im Stiftungsrat der eudim-Stiftung für soziale Gerechtigkeit mit. Immer wieder prüfen wir uns auf unsere Motivation hin. Klar, Gutes tun, Menschen an einigen kleinen Punkten ein wenig zu besseren Lebensbedingungen verhelfen, reichen Leuten das Geld abnehmen und es so verteilen, dass ein wenig mehr Gerechtigkeit auf der entsteht, wenigstens in einigen kleinen Leuchtturmprojekten. Inseln der Gnade schaffen. Die Welt können wir nicht verändern – aber für einige Menschen verändert sich durch unseren Einsatz die ganze Welt.Gestern habe ich im Radio ein Interview mit einer Frau gehört, die sich für Suchtkranke, Obdachlose und Zwangsprostituierte einsetzt. Was hilft ihr, diesen enormen Kraftakt zu bewältigen? „Wir haben nicht alle eine Schwester. Aber wir alle haben eine Mutter, sonst wären wir nicht hier“ sagte sie. „Wenn ich eine Zwangsprostituierte versuche, aus ihrem Elend zu befreien, denke ich, das wäre meine Mutter. Dann bekomme ich alle Kraft der Welt, denn für meine Mutter würde ich alles tun“.Das hilft mir enorm. Ebenso wie die goldene Regel: „Was du nicht willst, das dir die Leute tun sollen, das tue ihnen auch nicht.“ Diese Regel gibt es in leicht abgewandelter Form in fast jeder Religion und Philosophie. In der Gebetskapelle am Stuttgarter Flughafen hängt eine Tafel mit über 20 Versionen dieser goldenen Regel. Wenn wir sie alle ein wenig mehr beherzigen würden, dann sähe es auf der Welt anders aus. Und ich denke jetzt bei allen Hilfsbedürftigen, denen ich bei eudim oder persönlich begegne, dass sie meine Mutter sein könnten. Und dann reiße ich mir mehr als ein Bein für sie aus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Menschen, die versuchen, über den Krieg in der Ukraine auch von der russischen Seite zu berichten oder Hilfsbedürftige in den neuen russischen Gebieten mit humanitärer Hilfe zu versorgen, werden aus dem öffentlichen Diskurs ausgegrenzt. Meinungs- und Pressefreiheit werden zu hohlen Begriffen. Wer in Zukunft etwas von sich gibt, was wie eine „Verharmlosung der russischen Kriegsverbrechen“Weiterlesen
Ian war einer der schwersten Hurrikans in der Geschichte Floridas. Um den besonders betroffenen Menschen möglichst schnell helfen zu können, hat man in den USA zum ersten Mal auf die Unterstützung durch Künstliche Intelligenz gesetzt – und zwar per Push-SMS aufs Handy. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Barmherzigkeit. Nächstenliebe.Gastfreundschaft. Hospitalität. Für all das stehen die Barmherzigen Brüder. Der Orden in Bayern feiert in diesem Jahr sein 400-jähriges Bestehen. Er gilt führt mehrere Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, Hospize und Einrichtungen der Behindertenhilfe. Barbara Weiß fragt, wie der Orden es schaffen kann, dass der Geist der Hospitalität, der gelebten Gastfreundschaft für Hilfsbedürftige, weiter weht, auch wenn die Zahl der Ordensbrüder abnimmt.
Was tun, wenn im Winter das Geld fehlt, um zu heizen? Betroffenen Menschen Wärmehallen bereitzustellen, ist zu kurz gedacht, findet die Sozialarbeiterin Anna-Sofie Gerth. Bestehende Konflikte zwischen Hilfsbedürftigen könnten sich dort verschärfen.www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Diese Woche spreche ich mit Julia Schönbeck. Julia setzt sich auf Twitter und Instagram unter anderem für eine inklusive Kirche ein. Für Julia ist da definitiv noch sehr viel Luft nach oben. Mit ihr spreche ich darüber, was Inklusion in Kirche überhaupt meint. Allzu oft konstruieren wir nämlich in Kirche ein hilfsbedürftiges Gegenüber. Dem widerspricht Julia und betont, dass Teilhabe ein Menschenrecht ist. "Solange die Zugänge nicht da sind, sind natürlich auch keine Menschen da, für die das eine Barriere ist." - Julia Schönbeck Es erscheint Paradox, dass die christliche Nächstenliebe ein hilfsbedürftiges Gegenüber benötigt. Aus dieser Vorstellung heraus ist es auch Julia schon passiert, dass fremde Personen ihr versichert haben, dass sie für sie beten würden. Dabei wäre es entscheidend für eine inklusive Kirche, Menschen mit Behinderung zuzuhören, Barrieren konsequent abzubauen und in kleinen Schritten zu zeigen, dass man Teilhabe ermöglichen will. "Es ist glaube ich eine große Gefahr, zwischen Hilfsbedürftigen und denen, die helfen, zu unterscheiden und dann zu meinen, wir wüssten, was andere brauchen und müssen die gar nicht mehr fragen." - Julia Schönbeck Linksammlung: - https://www.hildegardis-verein.de/ - https://twitter.com/lauterleise_de - https://www.instagram.com/lauterleise/ - Julias Rede zur EKD-Ratswahl: https://www.youtube.com/watch?v=6PQ0XqF-zsw - https://www.katholisch.de/artikel/29659-matthias-fraune-ein-diakon-im-rollstuhl - https://www.lauterleise.de/
Immer mehr Menschen können sich immer weniger leisten. Axel Schweiger vom Vorstand der Münchner Tafel erklärt, wer jetzt alles auf Lebensmittelspenden angewiesen ist. Mehr als zwei Millionen Menschen suchen in Deutschland Hilfe bei den Tafeln. Das sind so viele wie nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der Bedürftigen verdoppelt. Es ist ein Konglomerat aus hohen Mieten, zu wenig staatlicher Hilfe, schlechter Bezahlung und geringer Rente, sagt Axel Schweiger vom Vorstand der Münchner Tafeln. Vor allem aber würden die aktuellen Preissteigerungen die Menschen in Schwierigkeiten bringen. Schweiger, 65, ist einer von mehr als 800 Helfern, die an mehr als 23 000 Menschen in Bayerns Hauptstadt jährlich etwa 6,5 Millionen Tonnen Lebensmittel verteilen. Neu seien die Geflüchteten aus der Ukraine dazugekommen, sagt Schweiger weiter. Zuvor habe die Corona-Pandemie auch Freiberufler, Studenten und alte Leute zu Hilfsbedürftigen gemacht. Auch sei inzwischen spürbar, dass die Spendenbereitschaft abnehme und Discounter knapper kalkulieren würden. "Der Staat versagt, da er sich nicht bewegt und zusieht, dass das Existenzminimum nicht mehr das Existenzminimum ist", kritisiert Schweiger. Auch würden die Entlastungspakete bei diesen Menschen nicht ankommen, das habe "nur eine Alibifunktion". Stattdessen müsste man "konkret die Gruppen stützen, die Schwierigkeiten haben." Die Regierenden müssten auch die "immer im Auge haben, die nichts einsparen können, weil sie eh schon nichts haben", so der ehrenamtliche Helfer. Weitere Nachrichten: Bundesregierung will Opfer des Olympia-Attentats von 1972 entschädigen, Impfpflicht gegen Masern. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Benjamin Markthaler
•Biografie• Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool - auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene - von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. // Von Helgard Haug und Daniel Wetzel / Komposition: Barbara Morgenstern / Regie: Helgard Haug und Daniel Wetzel / WDR 2014 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Helgard Haug und Daniel Wetzel.
•Biografie• Ein junges Mädchen springt im Urlaub mit dem Kopf voran in den Pool - auf der Nichtschwimmerseite. 20 Jahre später erzählt die Erwachsene - von einem Leben in Körperlosigkeit, von Hilfsbedürftigkeit und Selbstbehauptung. // Von Helgard Haug und Daniel Wetzel / Komposition: Barbara Morgenstern / Regie: Helgard Haug und Daniel Wetzel / WDR 2014 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Helgard Haug und Daniel Wetzel.
Manchmal läuft alles schief? Wie toll, wenn man dann Hilfe bekommt.
In der heutigen Folge möchte ich gerne mit euch über ein Syndrom sprechen, dass ich besonders häufig bei meinen Programmteilnehmern feststelle. Das sogenannte Helfersyndrom. In dieser Folge erfährst du: Woher du weißt ob du vom Helfersyndrom betroffen bist. Wie das Helfersyndrom entstehen kann. Welche Beweggründe dahinter stehen und ob diese wirklich immer so uneigennützig sind. Welche Folgen es für die Betroffenen hat. Welche Auswirkungen es für die Menschen hat, denen permanent geholfen wird. Und natürlich was du tun kannst, um das Helfersyndrom zu überwinden. Ein sehr spannendes Thema mit dem es sich wirklich lohnt sich einmal genauer auseinanderzusetzen, sowohl als Helfer als auch als Hilfsbedürftiger. Ich wünsche dir wie immer ganz viel Spaß und viele neue Erkenntnisse beim zu Hören. Ich freue mich auch sehr über eine positive Bewertung. Meine Links: Instagram: https://www.instagram.com/julia_shinecoaching/ kostenfreies Online Seminar “Abnehmen ohne Diät und Sport, dafür mit viel Selbstliebe”: https://shinecoaching.de/lifestyle-schlank-webinar/ kostenfreies Online Seminar “Stille den Hunger deines inneren Kindes”: https://shinecoaching.de/webinar-kindheilung-emotionales-essen/ Dankbarkeits-App Daily Shine: https://shinecoaching.de/dailyshinedankbarkeitsapp/ Buch “Deine Gefühle wiegen mehr als du denkst”: https://www.amazon.de/Deine-Gef%C3%BChle-wiegen-mehr-denkst/dp/3767912937/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=julia+sahm&qid=1636966882&sr=8-2 Buch „Lifestyle schlank –Selbstcoaching statt Diät“: https://www.amazon.de/Lifestyle-Schlank-Selbstcoaching-Coaching-Audio%C3%BCbungen/dp/3767912546 Folge 112 „Wie du lernst gesunde Grenzen zu setzten“: https://shinecoaching.de/112-wie-du-lernst-gesunde-grenzen-zu-setzen/
220518PCVon Bäumen, Kindern und Alten. Mensch Mahler am 18.05.2022Für mich gibt es drei Merkmale, um den Zivilisationsstand eines Volkes zu ermitteln:1. Wie es mit seinen Bäumen umgeht2. Wie es mit seinen Kindern und alten Leute verfährt3. Wie es zu seiner Sprache steht.Ich trete also für Respekt vor der Hilflosigkeit ein; und die Sprache ist vielleicht das Hilfsbedürftigste. Erwin Chargaff hat das gesagt, er wurde 1905 in Czernowitz in der Ukraine geboren und ist 2002 in New York gestorben. Dann schauen wir mal:Wie gehen wir mit unseren Bäumen um? Übel würde ich sagen. Derzeit ist der Wald notleidend, die Klimakrise setzt ihm gewaltig zu. Wie verfahren wir mit unseren Kindern? Zu wenig Kita-Plätze, zu wenig Förderung, zu viel digitaler Mist – das ist auch keine vorzeigbare SituationWie behandeln wir mit unseren Alten? Pflegenotstand, Altersarmut und Alterseinsamkeit. Es ist zum Heulen. Das hilfsbedürftigste ist die Sprache, sagt Chargaff. Denn mit der Sprache fängt alles an. Verroht ist sie und zynisch. Respektvoll spricht Gott durch seine Profeten – gerade über Schutzbedürftige. Zum Beispiel Sacharja:„So spricht Gott: Es sollen hinfort wieder sitzen auf den Plätzen Jerusalems alte Männer und Frauen, jeder mit seinem Stock in der Hand vor hohem Alter, und die Plätze sollen voll sein von Knaben und Mädchen, die dort spielen. So spricht Gott: Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen?“Bleibt zu ergänzen dass die Alten und die Kinder unter gesunden, gut gewachsenen Bäumen sitzen und spielen. : 11. August 1905, Czernowitz, UkraineVerstorben: 20. Juni 2002, Manhattan, New York See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nehls, Anjawww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
"Vertraue nicht auf die Vergangenheit, noch auf die Zukunft; Erbarme dich über die Armen & Hilfsbedürftigen" von Benedikt Peters am 31.03.2022. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=1071
In der legendären 24h-Kiezkneipe Elbschlosskeller trifft sich die gesamte Bandbreite des menschlichen Daseins am Tresen. Inhaber Daniel Schmidt kennt das Leben und seine Unwuchten. Kann ihn noch etwas umhauen? Und ob. Ein Leben im und mit dem "Keller": Daniel Schmidt hat hier schon als 18-Jähriger gearbeitet, damals noch unter seinem Vater, von dem er den Laden übernommen hat. Im Elbschlosskeller fließen Alkohol und nicht selten auch Tränen. Man kennt sich, man feiert, man umarmt sich, man prügelt sich, man tanzt, manche bleiben hier gleich mehrere Tage am Stück. Der "Keller" ist für einige Stammgäste eine Heimat. Die ist ruppig und hat den berühmten weichen Kern. Wer sich an die Regeln hält, ist willkommen, egal woher er oder sie kommt. Regelmacher Daniel Schmidt ist bekannt für sein soziales Engagement, gehört zum Beispiel zu den Initiatoren des Vereins „Wer, wenn nicht wir“, in dem er und seine Mitstreiter und Kolleginnen sich um Obdachlose und Hilfsbedürftige im Viertel kümmern. Aktionen wie diese brachten dem Kneipenwirt sogar einen Auftritt in der deutschsprachigen Ausgabe der Vogue ein. Das Leben ist eine Achterbahn, Daniel Schmidt ist Loopingkönig. In diesem Podcast spricht er über den „Keller“, der für eine Weile kaputte Seelen kitten kann, über den Tod seiner Schwester, die eigene Energie, die ständig kanalisiert werden muss, über zu viele Abschiede während Corona, über seinen Sohn und sein Leben als rasenmähender Spießer am Waldesrand. Über Normalität, Familie – und den Traum, Feuerwehrmann zu werden. Links Elbschlosskeller Vogue Der Hamburger Podcast.de Apple Podcasts Spotify Host: Regine Marxen | Die Schreibfrau Postproduktion & Sounddesign: Stefan Endrigkeit, Edgartown Studio Hamburg Foto: Julia Schwendner Folge direkt herunterladen
Um vulnerable Menschen zu schützen, wurde die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht beschlossen. Doch die Umsetzung sorgt für Debatten. Was denkt eine Frau darüber, die ohne die professionelle Hilfe anderer nicht zurechtkommen würde?Von Stephanie Gebertwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Hilfsbedürftigen Menschen wie Nadine Bauer wird das Leben von Behördenseite oft unnötig schwer gemacht. Ohne Hilfe hätte die alleinerziehende Mutter längst im Dschungel der Bürokratie kapituliert. Autorin: Claudia Heissenberg. Von Claudia Heissenberg.
In dieser Episode begrüßen Mia und Jörn Heinz Wilkens im Studio. Heinz hilft seit vielen Jahren beim Obdachlosenbus in Hamburg aus und hat nun mit seiner Frau und dem Verein Friendscup Förderverein e.V. das Buch „Auf Augenhöhe“ geschrieben. In dem Buch werden 10 Hilfsbedürftige und Prominente interviewt und ihr Leben sowie ihr Engagement portraitiert. Der...
Die globalen Lieferengpässe erschweren die Arbeit von NGOs. Im Update spricht die freie Autorin Karin Finkenzeller über die stockende Versorgung von Hilfsbedürftigen weltweit. Auf der 26. Weltklimakonferenz haben mehr als 100 Staaten sich dazu verpflichtet, die Zerstörung der Wälder zu stoppen. Im Glasgow-Tagebuch berichtet ZEIT-ONLINE-Redakteurin Elena Erdmann von ihrer Begegnung mit dem kolumbianischen Präsidenten. Außerdem im Update: Vor der Wahl des neuen CDU-Chefs soll es erstmals eine Mitgliederbefragung geben. Was noch? Turbulente Berichterstattung von der Weltklimakonferenz Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Action medeor: Frachtpreise bringen Nothilfe in Bedrängnis (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-10/action-medeor-lieferengpass-medikamente-ngo-afrika-malawi) Klimaschutz: Mehr als 100 Staaten wollen Abholzung stoppen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-11/klimaschutz-baueme-abholzung-un-klimagipfel-waelder) COP26: UN-Klimakonferenz in Glasgow (https://www.zeit.de/thema/klimakonferenz) CDU-Parteivorsitz: CDU plant offenbar Mitgliederbefragung für Wahl des neuen Vorsitzenden (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/cdu-will-neuen-vorsitzenden-laut-berichten-im-januar-waehlen) USA: New York City wählt neuen Bürgermeister (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-11/new-york-buergermeisterwahl-eric-adams) Was noch: Turbulente Berichterstattung von der COP26 (https://twitter.com/tagesschau/status/1455247066410668045?s=20)
Wer jetzt noch einen Igel im Garten findet, der macht sich vielleicht Sorgen, ob das Tier Hilfe braucht. Woran man das erkennt, erklärt Igel-Expertin Angelika Nelson vom Landesbund für Vogelschutz.
Bürokratie heißt Herrschaft der Verwaltung. Und unter dieser Herrschaft leiden auch in der Coronakrise wieder viele: Bürgerämter, die die Last der Termine nicht mehr bewältigen können, hier, Hilfsbedürftige, die mit immer neuen Anforderungen gepiesackt werden, dort. Zusammengebrochen unter Formularstapeln und Aktendeckeln oder verloren gegangen im Nirvana amtlicher Telefonwarteschleifen. Kritisiert wird Verwaltung allerdings schon, seit es sie gibt. Und immerhin trägt eine gut funktionierende Bürokratie auch zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft bei. Eine endlich richtig digitalisierte Verwaltung verspricht Erleichterung für alle. Ist die Bürokratie also besser als ihr Ruf?
Noch im Herbst des vergangenen Jahres war Jens Spahn der beliebteste Politiker Deutschlands. Davon ist keine Spur mehr: Die Liste von Krisen und Vorwürfen ist einfach zu lang. Ein langsamer Impfstart, überteuerte Masken, lange wies er keine Teststrategie vor... Gerade erst in der vergangenen Woche ist ein neuer Vorwurf aufgekommen: Spahn soll Masken, die nicht ausreichend zertifiziert waren, an Hilfsbedürftige und Menschen mit Behinderung verteilt haben wollen. Gehindert daran habe ihn das vom Sozialdemokraten Hubertus Heil geführte Arbeitsministerium. Die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken legte Spahn den Rücktritt nahe. Die Rücktrittsforderung sei "over the top", sagt Henrike Roßbach. Aber klar sei, so die SZ-Hauptstadtkorrespondentin, dass Spahn in den vergangenen Wochen eine wirkliche Fehlerhäufung unterlief und er sich wohl auf das baldige Ende der Legislaturperiode freuen dürfte. Weitere Themen: Papst lehnt Rücktritt von Marx ab, FU Berlin entzieht Giffey den Doktortitel. **Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Lars Langenau und Laura Terberl **Produktion:** Carolin Lenk _Zusätzliches Audiomaterial über Bundespressekonferenz und ARD Moma._
Hilfsbedürftigen Menschen wie Nadine Bauer wird das Leben von Behördenseite oft unnötig schwer gemacht. Ohne Hilfe hätte sie längst kapituliert, im Dschungel der Bürokratie.
Wie kann man Menschen in einem Land helfen, in dem seit zehn Jahren Krieg herrscht und in dem ein Machthaber die Unterstützung ablehnt? Für die Vereinten Nationen und die Europäische Union ist diese Frage heute wieder aktuell. Bei der Syrien-Konferenz sollen im besten Fall rund zehn Milliarden Dollar an Hilfsgeldern zusammenkommen. Und: Das Gedicht "The Hill We Climb” von Amanda Gorman erscheint heute auf Deutsch. Warum für diese Fassung drei Übersetzerinnen nötig waren.
Als Jesus einmal gefragt wurde, was Nächstenliebe sei, erzählte er vom barmherzigen Samariter. Diese Geschichte wurde sehr berühmt. Der Samariter wurde zum Idol. Hannah von Schroeders / unveröffentlichter Text
Unsere Fotografin machte uns auf Susi und ihr Geschäft in Kulmbach aufmerksam. "Könnt ihr nicht etwas für WUFF WUFF MIAU und die liebe Susi tun?" Ja - wir können. Wir leihen unsere Stimme allen Hilfsbedürftigen und auch in Susi Fall haben wir beschlossen, gemeinsam zu agieren. So verabredeten wir uns in ihrem liebevoll geführtem Geschäft im Namen der Kulmbloggera und der Lebenslust Akademie Kulmbach und baten sie um ein Interview, sahen uns einmal genauer um und lernten Susi so richtig kennen. Was wir dabei in Erfahrung bringen konnten, könnt ihr euch in dieser Podcast-Folge anhören.
Heute zu Gast: Fina Steen aus Hamburg! Fina hat vor einigen Wochen ein soziales Projekt ins Leben gerufen, bei dem Sie Physiotherapie für Hilfsbedürftige Menschen anbietet, die keine Krankenversicherung besitzen, ohne Obdach sind, für geflüchtete Menschen oder eben jene, welche sich eine Therapie finanziell nicht leisten können. Fina steht noch am Anfang Ihres Projektes, wir fanden die Idee super und haben Sie zu einem Interview eingeladen. Um das gemeinnützige Projekt komplett zu starten, ist Fina auf Finanzielle- oder Sachspenden angewiesen. Wenn Ihr Fina in irgendeiner Art und Weise unterstützen wollt, dann kontakt Sie! Bspw. unter: https://www.spendenseite.de/physiobus-ohne-grenzen/-34017 oder bei Instagram & Facebook "physiofina.de" Abonnieren des Podcast nicht vergessen um keine Folge zu verpassen! kontakt@therapiewahnsinn.de
Trotz Minusgraden gibt es auch in diesem Winter Menschen, die in Augsburg im Freien schlafen - unter Brücken, auf Heizungsschächten, in Parks. Damit sie nicht erfrieren, ist der Kältebus unterwegs. Am Telefon wacht jeden Abend Knut Bliesener, stellvertretender Geschäftsführer des katholischen Verbands für soziale Dienste (SKM) in Augsburg. Bei ihm rufen Augsburgerinnen und Augsburger an, die sich um möglicherweise Hilfsbedürftige sorgen. Bliesener hält Kontakt mit den Ehrenamtlichen, die am Abend mit dem Kältebus ihre Runden drehen. Sozialpädagoge Bliesener ist seit 31 Jahren in der Obdachlosenhilfe tätig. Im Podcast "Augsburg, meine Stadt" beschreibt Bliesener, welche Hilfen es in Augsburg für Obdachlose gibt, warum manche Menschen trotz der Kälte lieber auf der Straße als in einer Unterkunft schlafen und wie Corona Betroffene und Helfer vor zusätzliche Herausforderungen stellt.
In dieser Folge haben wir Daniel Schmidt zu Gast! Er ist der Betreiber mehrerer Kneipen auf dem Hamburger Kiez, darunter die Kultstätte Elbschlosskeller. Ebenfalls hat er den Verein „Wer, wenn nicht wir“ gegründet, in dem er und seine Mitstreiter sich um Obdachlose und Hilfsbedürftige vom Kiez kümmern. Wie dieses Projekt entstanden ist, was seine Motivation...
Weltweit sorgt UNICEF dafür, dass es Kindern besser geht. Mehr Nahrung, notwendige Impfungen, bessere Bildung. Gegründet wurde das Kinderhilfswerk am 11. Dezember 1946, nach dem Zweiten Weltkrieg, auch für Kinder im besiegten Deutschland.
Im heutigen MoinMoin besuchen wir unsere guten Freunde & Freundinnen von Hanseatic Help, die dieses Jahr mehr den je auf Unterstützung und Spenden angewiesen sind. Zusammen bringen wir Sachspenden aus dem Hause Rocket Beans vorbei und schauen uns den ganzen Prozess vom Auspacken, übers Sortieren und Zusammenlegen bis zum Transport an Hilfsbedürftige an. IHR WOLLT SELBST HELFEN? Dann schaut euch gern die weiterführenden Links zu dieser Folge an! Die Spendenannahme ist aktuell Donnerstag + Freitag von 10 - 18 Uhr und Samstag von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Wer ehrenamtlich anpacken möchte, kann zudem Montag und Dienstag von 10 - 18 Uhr vorbeikommen. Adresse: Große Elbstraße 264 Hanseatic Help braucht neben Sach- und Zeitspenden auch Geldspenden, z.B. um Mangelartikel zu kaufen oder um die gesamte Logistik am Laufen zu halten.
Autor: Dietrich, Kirsten Sendung: Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die wichtigste Erkenntnis des „verlorenen Sohnes“ ist nicht nur das Erkennen seiner Hilfsbedürftigkeit, sondern die Erkenntnis, Hilfe an der richtigen Adresse zu suchen – bei seinem Vater. Mit dieser dramatischen Entwicklung in seiner Erzählung führt Jesus uns zu einer wichtigen Feststellung: Wenn wir uns auf einen Weg zu und mit Gott einlassen, begegnet er uns mit wohlwollender und väterlicher Zuwendung. Diese nennt man Gnade. Die Begegnung zwischen Vater und Sohn in diesem Gleichnis offenbart Gottes verblüffende, spektakuläre und skandalöse Gnade.
Wie erkennst du das Helfersyndrom? Wie erfährst du, dass der Hilfsbedürftige die Hilfe möchte und in welchem Umfang? Du kennst es sicher auch - deiner Freundin, deinem Partner oder einem Familienmitglied geht es nicht gut und du möchtest gerne helfen. Doch manchmal ist deine Hilfe gar nicht gewünscht. Mein Rat an dich: Warte immer auf die andere Person, dir ein Zeichen zu geben, sofern sie offen für deine Ratschläge ist. Denn nur so kannst du sicher sein, dass dein Rat angenommen wird und etwas Positives statt Negatives bewirken kann. Möchtest du gerne mehr Informationen zu spirituellen Themen? Dann melde dich hier für meine Insider-News und erhalte 4 meiner beliebtesten Meditationen als Willkomensgeschenk: www.sarahcartsburg.com/meditation
Sebastian ist der Gründer von ShareTheMeal – einer Spenden-App, mit der Nutzer direkt Geld an notbedürftige Kinder spenden können; sowie von Share – einer sozialen Marke, mit der Kunden beim Kauf der Produkte, Menschen in Not unterstützen können. Jedes der Share-Produkte beinhaltet einen Trackcode über welchen die Kunden ihre Spende nachverfolgen und sehen können wann und wo ihre Hilfe ankommt. Beim Kauf einer Wasserflasche bekommen Hilfsbedürftige etwas zu trinken. Beim Kauf von Snacks, etwas zu essen und beim Kauf von Pflegeprodukten bekommen sie Hygienemittel gespendet. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Weitere Infos, seine Tipps, Ratschläge, Hacks & Ressourcen findest Du in den Shownotes der Episode auf www.startupfever.de/sebastian-stricker ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ In diesem Podcast erwarten Dich spannende, inspirierende und motivierende Interviews mit Gründerherzen, also Gründerinnen und Gründer; die Dir von ihrer Gründung, ihrem Erfolg, das Scheitern und deim eigenen Startup berichten. Sie geben Dir Tipps, Ratschläge und Hacks mit auf den Weg und nennen Dir ihre Ressourcen, wie beispielsweise Tools, Bücher, Hörbücher, Filme oder Serien, die ihnen auf ihrem Weg geholfen, sie inspiriert, motiviert und unterstützt haben.
Book a 1:1 one lesson with me or send me an email at tom@expertlygerman.com Want to learn more? Go to my website: https://expertlygerman.com/ --- Israel Lockdown Netanjahu hat eine Verschärfung der Lockdown-Bestimmungen angekündigt. (die Verschärfung - the tightening) Ab dem kommenden Freitag sollen die neuen Restriktionen in Kraft treten. (in Kraft treten - come into effect) Die Bestimmungen sollen auch das Verbot von Gebeten und Demonstrationen beinhalten. (das Verbot - the ban) Der Grund für die Verschärfung sind neue Zahlen der Gesundheitsbehörden. (die Gesundheitsbehörden - Health authorities) Es wurden inzwischen über 200.000 Infektionen in Israel festgestellt. (etwas feststellen - notice something) Das ist eine sehr hohe Anzahl, wenn man bedenkt, dass es nur ca. 9 Millionen Einwohner gibt. (die Einwohner – Residents) Auto in Kalifornien sollen Umweltfreundlich werden Ab 2035 sollen in Kalifornien nur noch abgasfreie Autos zugelassen werden. (zulassen – allow) Das heißt, Benzin und Dieselautos werden dann nicht mehr erlaubt sein. (nicht mehr erlaubt sein - no longer be allowed) Diese Regelung soll auch für Lastwagen gelten. (der Lastwagen – the truck) Damit soll der Klimawandel bekämpft werden, denn besonders der Bundesstaat an der Westküste der USA ist davon besonders betroffen. (besonders betroffen - particularly affected) Das wird natürlich ein erheblicher Faktor für die Autoindustrie in den USA, denn Kalifornien ist einer der bevölkerungsreichsten Staaten und somit ein wichtiger Absatzmarkt. (einer der bevölkerungsreichsten Staaten - one of the most populous states) Asylreform in der EU Es sollen neue Asylreformen in der EU geben. Diese Reformen sollen das Asylverfahren an den Außengrenzen der EU beschleunigen. (beschleunigen – accelerate)Hilfsbedürftige wie Frauen mit Kindern und Jugendliche ohne Eltern soll es leicht gemacht werden durch das Verfahren zu kommen. (Hilfsbedürftige - those in need, das Verfahren - the procedure) Für andere jedoch kann dieses neue Verfahren zu einer schnelleren Abschiebung führen. (die Abschiebung – the deportation)Die Ankommenden sollen registriert werden und einen Sicherheits- und Gesundheitscheck durchlaufen. (Sicherheits- und Gesundheitscheck - Safety and health check) Auch soll die Anerkennungsquote des jeweiligen Heimatlands eine Rolle spiele, ob jemand zugelassen wird oder nicht. (jeweilige – respective) Das Verfahren soll nicht länger als 12 Wochen dauern. Ifo Geschäftsklima index (https://bit.ly/2EsBzJN) Der Ifo Geschäftsklima Index beinhaltet eine Umfrage von ca. 9000 Unternehmen in Deutschland. In der Umfrage sollen die befragten Unternehmen eine Aussage zur aktuellen Geschäftlage geben, sowie zu der Geschäftserwartung für die nächsten 6 Monate. Daraus wird dann ein Mittelwert gebildet, welcher der Geschäftsklima Index ist. (die Geschäftserwartung - Business expectation, der Mittelwert - Average) Es werden 4 Wirtschaftssektoren befragt: das verarbeitende Gewerbe, der Dienstleistungssektor, der Handel und das Bauhauptgewerbe. (Manufacturing, service sector, trade, Construction) Durch den Corona-Virus vielen diese Zahlen sehr negativ aus. Nun gibt es jedoch wieder eine deutliche Verbesserung dieser Zahlen. (eine deutliche Verbesserung - a clear improvement) Music credits: Monarch of the street & Last energy for the day by Loyalty Freak Music from Free Music Archive, CC0 1.0 Universal License
„Musik zu studieren ist in sinnverwirrenden Zeiten richtig und kreativ!“ Das sagt Regula Rapp, Rektorin der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Hinter ihr liegt ein außergewöhnliches Sommersemester, bei dem die Corona-Krise den Studienbetrieb zeitweise komplett lahmgelegt hat. Einige Studierende seien dabei sogar in Existenznöte geraten, berichtet Rapp. Eine spontane Spendeninitiative der Professorenschaft für besonders Hilfsbedürftige gehörte dabei ebenso zu den wenigen Lichtblicken wie einige unerwartete Erleichterungen durch die neueingesetzte digitale Technik – etwa bei den Aufnahmeprüfungen, die derzeit noch laufen. Dennoch blickt Rapp hoffnungsvoll voraus ins kommende Semester. Dieses soll ein Hybrid aus Online- und Präsenzveranstaltungen werden.
Das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbands stellt sich auf eine lang anhaltende Bedürftigkeit durch die Folgen der Corona-Pandemie ein. Es befürchtet, hunderte Millionen Menschen könnten in Armut abrutschen und Hunger leiden. Autorin: Marion Eiche
Nichts weniger als die „Demokratisierung von Arbeitschancen“ ist der Anspruch von LinkedIn. Mit Netzwerk ist das Unternehmen nur unzureichend umschrieben: Es ist Influencer-Plattform, Business School, Helfer in der Not und Publisher in einem. Seit kurzem veredelt Neumitglied Gerhard Schröder das Powerhouse. Über den Altkanzler, das neue Hilfsbedürfnis der Deutschen und ihre Lust am E-Learning spricht Marketing-Chefin Selena Gabat in der neuen Folge #MoCM. Und verrät uns auch, welche Prominente sie sich als nächstes auf LinkedIn wünscht.
Wenn des Onkels Smartphone die Mails nicht mehr abrufen will, klingelt alsbald des uplink-Schauers Telefon. Dann muss die Verwandtschaft durch die Menüs der Alltagshelfer gelotst werden. Viel einfacher geht das, wenn man das Display des Hilfsbedürftigen sehen kann oder gleich ganz die Steuerung aus der Ferne übernehmen kann. Wie das geht erklärt uns Jan Schüssler ab 1:40. Spätestens seit Face ID im iPhone den Fingerabdrucksensor abgelöst hat, ist Gesichtserkennung ein Teil unseres Alltags. Ab 16:00 berichtet Andrea Trinkwalder welche Probleme unterschiedliche Hautfarben mit sich bringen, warum es fürs Smartphone leicht ist, eine Person wiederzuerkennen, aber schwer ist, eine Person in der Öffentlichkeit zu identifizieren und welches Fazit wir aus dem Test am Berliner Bahnhof Südkreuz ziehen können. Der RAM des Raspberry Pi 4B 4 hat sich auf 8 GByte verdoppelt. Ob der Raspi damit auch doppelt so schnell ist, für welche Anwendungen man den zusätzliche RAM gebrauchen könnte und was das alles mit 32Bit und 64Bit Betriebssystemen zu tun hat, erklärt uns Pina Merkert ab 30:09. Die komplette Episode zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 14/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Wenn des Onkels Smartphone die Mails nicht mehr abrufen will, klingelt alsbald des uplink-Schauers Telefon. Dann muss die Verwandtschaft durch die Menüs der Alltagshelfer gelotst werden. Viel einfacher geht das, wenn man das Display des Hilfsbedürftigen sehen kann oder gleich ganz die Steuerung aus der Ferne übernehmen kann. Wie das geht erklärt uns Jan Schüssler ab 1:40. Spätestens seit Face ID im iPhone den Fingerabdrucksensor abgelöst hat, ist Gesichtserkennung ein Teil unseres Alltags. Ab 16:00 berichtet Andrea Trinkwalder welche Probleme unterschiedliche Hautfarben mit sich bringen, warum es fürs Smartphone leicht ist, eine Person wiederzuerkennen, aber schwer ist, eine Person in der Öffentlichkeit zu identifizieren und welches Fazit wir aus dem Test am Berliner Bahnhof Südkreuz ziehen können. Der RAM des Raspberry Pi 4B 4 hat sich auf 8 GByte verdoppelt. Ob der Raspi damit auch doppelt so schnell ist, für welche Anwendungen man den zusätzliche RAM gebrauchen könnte und was das alles mit 32Bit und 64Bit Betriebssystemen zu tun hat, erklärt uns Pina Merkert ab 30:09. Die komplette Episode zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 14/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Als Benjamin Adrion 2005 mit seinem damaligen Arbeitgeber, dem Fußballverein FC St. Pauli, im Trainingslager auf Kuba war, hatten ca. 1,3 Mrd. Menschen weltweit keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Im Jahr 2020 hat sich diese Zahl in etwa halbiert. Benny und die von ihm ins Leben gerufene Organisation Viva con Agua (VcA) hat einen kleinen, aber wichtigen Beitrag dazu geleistet. Mit dem All-For-Profit-Prinzip gelingt es VcA auf faszinierende Weise, zehntausende, primär junge Menschen für soziales Engagement zu begeistern und damit viel Geld für Wasser- und Sanitärprojekte weltweit zu sammeln. Inzwischen gibt es nicht nur den Verein in St. Pauli, sondern auch eine Stiftung, eine GmbH für den Vertrieb von Flaschenwasser, die Tochtergesellschaft Goldeimer (Klopapier & Komposttoiletten) sowie zahlreiche internationale Ableger und Projekte. Aus Bennys Idee, soziales Engagement mit Spaß, Sport, Kultur und Musik zu verbinden ist ein internationales Netzwerk von tausenden Unterstützer*innen geworden. Die klassische Rollenverteilung von spendablen Gebern im Reichen Norden und den armen Hilfsbedürftigen im globalen Süden will VcA überwinden. Stattdessen sollen alle Beteiligten gleichermaßen für ein gesellschaftliches Miteinander auf Augenhöhe ermächtigt werden. Wir haben mit Benny über seine aktuelle Aufgabe in Südafrika gesprochen, wo er mit seinem Team eine weitere VcA-Zelle aufbaut und den anstrengenden Arbeitsalltag in Zoom-Konferenzen debattiert. Er hat uns davon berichtet, wie VcA sich durch Corona ein Stück weit neu erfinden muss, mit welchen Methoden sie das dezentrale und internationale Netzwerk steuern und warum sie neuerdings auch in Eigenregie WASH-Projekte vor Ort umsetzen. Diese Folge ist auch aus New Work Perspektive sehr zu empfehlen. Wir stecken viel Arbeit und Herzblut in ‘Geil Montag’ und müssen diesen Aufwand auch refinanzieren. Wenn Du möchtest, dass wir den Podcast auch zukünftig regelmäßig veröffentlichen, hast Du unter www.geilmontag.de die Möglichkeit, einmalig oder monatlich wiederkehrend einen finanziellen Betrag deiner Wahl beizusteuern. Wir bedanken uns sehr herzlich für deinen Support! Diese Folge wurde auf dem Viva con Agua Summit 2020 aufgenommen. Unseren Gast Benny findest Du bei Instagram und im Netz: www.instagram.com/benjamin.adrion www.vivaconagua.org TEDx Talk von Benny: https://www.youtube.com/watch?v=009AJ_5hPZ4 Alle Infos zum Podcast und die Literaturliste findest Du auf: www.geilmontag.de Zu erreichen sind wir per Mail: fanpost@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag oder über unsere eigenen Websites: www.goodjobs.eu www.lassekroll.de
Das katholische Hilfswerk Misereor warnt vor einer "humanitären Katastrophe", wenn das Corona-Virus in die Flüchtlingslager in und um Syrien eindringe. Im SWR Tagesgespräch sagte der Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel, dort könnten die Menschen keine Abstands- oder Hygieneregeln einhalten, noch zuhause bleiben, weil sie gar kein Zuhause hätten. Außerdem sei es für die Helfer schwierig, überhaupt zu den Hilfsbedürftigen vorzudringen. Es müsse dort, wie von Papst Franziskus gefordert, einen "sofortigen Waffenstillstand" geben. Die meisten Krankenhäuser seien nach syrischen und russischen Angriffen zerstört oder beschädigt. Außerdem müssten die Bundesregierung und die EU die Sanktionen gegen das Land überdenken, diese träfen dort nur die Ärmsten. Misereor hat in der diesjährigen Fasten- und Osterkollekte für Hilfe in Syrien und dem Libanon aufgerufen. Wegen der Corona-Maßnahmen befürchten die Hilfswerke jedoch einen Rückgang der Spendeneinnahmen.
PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
Die „Corona-Krise“ ist dieser Tage in aller Munde und selbstverständlich beschäftigt sie auch uns bei PayTechLaw im alltäglichen Leben. Wir möchten uns in der 49. Episode von PayTechTalk nicht darauf beschränken, Probleme zu benennen. Wir möchten vielmehr Lösungswege aufzeigen, wie Payment-Produkte dabei helfen können, Auswirkungen der anstehenden Wirtschaftskrise abzumildern. Ich freue mich sehr, als heutige Gäste zwei ausgewiesene Experten begrüßen zu dürfen: Hugo Godschalk, Geschäftsführer bei PaySys Consultancy GmbH, müsste unserer treuen Followerschaft ein Begriff sein, ist er doch regelmäßiger Autor auf unserem Blog PayTechLaw und regelmäßiger Podcast-Gast bei PayTechTalk. Stefan Schneider ist Inhaber der Firmen CardsConsult und netzwerk-handel und seit über 20 Jahren mit den Bedürfnissen und Herausforderungen deutscher Handelsunternehmen und der Payment-Branche vertraut. Krisenzeit – Gutschein-Zeit? Diese Fragen stellen wir uns Werden Prepaid-Produkte als Gewinner aus der derzeitigen Krise hervorgehen? Wir sprechen über den Anwendungsfall „Reisegutschein“. Was passiert, wenn der Veranstalter den Reisepreis zurückzahlen muss? Ist die angedachte Ausgabe eines Gutscheins die Lösung? Übernimmt damit nicht der Verbraucher das Insolvenzrisiko des Veranstalters? Könnte die Einlösbarkeit durch den Staat und eine unternehmensübergreifende Einsetzbarkeit eine Lösung sein? Wäre das dann rechtlich zulässig, wenn man an das Beihilferecht, aber auch das Aufsichtsrecht und das Reisevertragsrecht denkt? Wäre hier auch eine mögliche Erlaubnisfreiheit nach ZAG (Stichwort „limited range“) gegeben? Wie sähe da die technische Umsetzung aus? Wie könnte ein Akzeptanznetzwerk aufgebaut werden und wie können Clearing und Settlement dargestellt werden? Mit einer großen Herausforderung sieht sich auch der Einzelhandel konfrontiert. Keine Liquidität und keine Möglichkeit mehr zur Kundenbindung bei gleichzeitigem Verlust der Kunden an die großen Online-Händler, an größere Mitbewerber oder an den Konsumverzicht können schnell das Aus bedeuten. Wären hier Citycards, für die man unter bestimmten Voraussetzungen nicht einmal eine Erlaubnis benötigt, als gangbarer Weg denkbar? Jedoch bliebe hier das Geld beim Issuer, das Liquiditätsproblem wäre dadurch nicht gelöst. Und wie wäre der Verbraucher vor der Insolvenz der Issuer geschützt? Wären Gutscheine, die händlerübergreifend für dedizierte Leistungen ausgegeben werden, eine Lösung, um eine mögliche Inflation einzudämmen? Und würden Gutscheine generell nicht auch denen helfen, die schon in „Nicht-Krisenzeiten“ unser aller Hilfe benötigen? Wären hier Gutscheine von Nutzen, die man bei teilnehmenden Lebensmittelhändlern in Lebensmittel eintauschen könnte? Wäre nicht auch denkbar, Gutscheine an besonders Hilfsbedürftige zu verschenken? Fragen über Fragen – und viele Ideen und die Hoffnung, dass wir mithilfe von Ideen, Mut und Innovation vielleicht gestärkt aus der Krise gemeinsam hervorgehen können- Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit der 49. Episode von PayTechTalk. Und bleiben Sie gesund. Weiterführende Informationen und Links finden Sie auf https://paytechlaw.com/paytechtalk-49-krisenzeit-gutscheinzeit-prepaid-produkte
Vom Abend: Boris Johnson im Krankenhaus + Die Rede der Queen an die Nation + Heute bei RP+: Debatte um Verschiebung der Kommunalwahlen + aus Düsseldorf: Immer mehr Düsseldorfer unterstützen Hilfsbedürftige in Corona-Krise + Was heute wichtig wird: Krisenkabinett berät über Beschaffung von Schutzmaterial + Das Wetter: Bleibt frühlingshaft + Moderation: Benjamin Meyer und Charlotte Großer
Die staatlich verordneten Einschränkungen sorgen bei vielen von uns in der Corona-Krise für jede Menge Sorgen. Von der Arbeitsüberlastung, über psychische Probleme bis hin zu wirtschaftlichen Existenz-Fragen. Wir versuchen, uns heute von zwei Seiten diesen Sorgen und Nöten zu nähern. Zum einen von der menschlichen Seite, zum anderen von der wirtschaftlichen. Und das tun wir nicht allein: Mit an Bord ist Dr. Leon Windscheid. A pro pos an Bord: Das ist jetzt auch die Aktion Lichtblicke in dieser Corona-Krise. Auch sie will einspringen, wenn es Hilfsbedürftigkeit bei uns in Nordrhein-Westfalen gibt. Darüber werden wir u.a. mit Susanne Laschet sprechen, der Schirmherrin der Aktion Lichtblicke. Links: Aktion Lichtblicke: https://lichtblicke.de/ Dr. Leon Windscheid: https://leonwindscheid.de/ Anträge für Hilfen des Landes Nordrhein-Westfalen und des Bundes: www.wirtschaft.nrw/corona Antrag auf kostenlosen Leihwagen für Ärzte und Krankenhaus-Personal: https://www.vm.nrw.de/ministerium/Corona-Virus-in-NRW/Sofortprogramm-fuer-bessere-Mobilitaet-von-Klinikpersonal/index.php Polizei schenkt Nutella-Brot: https://www.facebook.com/polizeimittelfranken/posts/2959086074137312
Egal, ob applaudierende Leute auf Balkonen, die sich mit ihrem Applaus bei Pflegekräften, Ärzten & Co. bedanken. Oder jemand, der im Internet eine Seite ins Leben ruft, die Menschen zusammenbringt, die ihre Hilfe anbieten oder Hilfsbedürftigkeit signalisieren. Solche Solidaritätsbekundungen finden jetzt vermehrt in unserer Gesellschaft statt - ganz im Gegenteil zu Corona-Parties und gedankenlosen Ansammlungen in der Sonne… Was bedeutet Solidarität? Warum brauchen wir das Gemeinschaftsgefühl? Wieso können sich manche nicht an die geltenden Regeln halten und missverstehen die Rücksichtsnahme auf andere als Feigheit vor dem Corona-Feind? Paradox: Nähe durch Distanz - in Zeiten von Corona Solidarität zeigen durch Abstand Dazu zwei von unseren Liblingszitaten: Vereinte Kraft ist zur Herbeiführung des Erfolges wirksamer als zersplitterte oder geteilte Kraft. Thomas von Aquin (1225-74), ital. Theologe Wir haben gelernt, wie die Vögel zu fliegen, wie die Fische zu schwimmen; doch wir haben die einfache Kunst verlernt, wie Brüder zu leben. Martin Luther King (1929-68), amerik. Bürgerrechtler u. Baptistenpfarrer, 1964 Nobelpr. Und wir starten die große Aktion „Das ultimative Danke-Schön“: Mailt uns Eure Danke-Schöns an Leute, die Euch selbstlos in einer Eurer Krisenzeiten geholfen haben. Wir lesen die Mails dann im nächsten Podcast in einer Woche vor. Oder bedankt Euch öffentlich auf unserer Facebook- oder Instagram-Seite. Bleibt gesund! Annika + Michael Und hier der Link zu Manfreds Podcast: https://manfred.podigee.io/1-folge-1-corona Und zur Aktion "Nachbarschaftshilfe": https://nebenan.de
Keine Gottesdienste nirgends. Wie die Religionsgemeinschaften damit umgehen / Sind wir im Krieg? Suche nach Gelassenheit. Kommentar / Beerdigungen im kleinen Kreis. Was jetzt erlaubt ist / Hilfsbedürftige ohne Hilfe. Wenn die Sozialdienste schließen müssen / Telefonseelsorge. Der Klassiker lebt auf
Ob Ländergrenze oder Weltmeer, der Corona Virus trotzt jeglicher Distanz. Täglich sieht sich jeder einzelne vor neuen Herausforderungen und Veränderungen im Umgang mit dem Virus im eigenen Umfeld. Doch was passiert auf dem Rest der Welt? 00:00:00 Live aus Taiwan. Klopapierwahn, Hamsterkäufe und aufmerksame Taiwanesen. Julia berichtet von ihren Erfahrungen live aus Taiwan und erzählt Thilo, was wir uns von ihnen abschauen können und warum Taiwan trotz der Nähe zu China, momentan noch eines der sichersten Orte ist. 00:12:28 Live aus Tokyo. Fiebertest bei der Arbeit, Krankheitsrassismus & eine wichtige japanische Lebensregel. Wie geht Japan mit der Pandemie um? Tristan berichtet aus erster Hand, wie sich das Leben in Japan durch den Virus täglich verändert. 00:25:14 Live aus Italien – wie fühlt sich der totale Shutdown an? Balkonkonzerte, Polizeikontrollen und die Einsicht der Notwendigkeit einer Isolation. Christine erzählt Thilo von der gesellschaftlichen Entwicklung der Italiener. Wie gehen die Menschen mit der totalen Abschottung um, was ist tatsächlich noch erlaubt? Ist es unverantwortlich, wenn in anderen Ländern das soziale Leben weiterhin tobt? 00:38:45 Spendenaufruf: Gemeinnützliche Institutionen unterliegen ebenfalls den Auswirkungen des Virus. Die Mittel zur Unterstützung Hilfsbedürftiger werden stets knapper. Eure Spende kann Leben retten und eine Ausbreitung verhindern: https://bit.ly/2x2R47n 00:56:41 Live aus Österreich. Ausgangssperre, dichte Grenzen & eine Welt, die still liegt. Hat Österreich richtig gehandelt? Eva und Thilo sprechen darüber, wie beeindruckend schnell man ein Land unter Kontrolle bekommen kann und wie wichtig es ist, sowohl alten als auch Menschen die psychisch labil sind zu unterstützen. Warum mag auf einmal keiner mehr Homeoffice und was hat das mit Ritualen zu tun? UND was passiert eigentlich, wenn man sich während der Quarantäne trennen will? 01:27:29 Live aus Israel, Gazastreifen und Westjordanland. Krisenerfahrung, verängstigte Hamas und die Macht der Religion Wenn ultra-orthodoxe Familien der Verzicht auf das Gebet und ein Verbot von Versammlungen mehr fürchten, als das Corona Virus. Warum Extremismus im Kampf gegen einen Virus Fluch und Segen zu gleich sein kann und wie Christen und Muslime mit den Vorschriften des Staates umgehen. Theresa, die es als eine der letzten Journalisten nach Israel geschafft hat, berichtet über die vorherrschende Situation.
Der Steirer mit Herz David Potho wurde von uns mit einem Anruf am Videoset überrascht! ER MACHT MUSIK UM ANDEREN ZU HELFEN!!! TEILT DIESES POSTING https://www.facebook.com/steirermitherz/ und es gibt bare Münze für Hilfsbedürftige steirische Familien! https://www.facebook.com/DavidPothoMusic/ https://www.instagram.com/davidpotho/ http://www.steirermitherz.at #davidpotho #fürdi #lifebiz20academy #reggae #steirermitherz #teilen #spendenaktion #mariohaas #sprachcooltour #leichtigkeit #herz #dieerfolgsmanufaktur Hole Dir Leichtigkeit! LifeBiz20 Podcast Jetzt auf: https://podcasts.apple.com/at/podcast/lifebiz20-podcast/id1482738173 https://open.spotify.com/show/3gtmA0JX9oQQZ6Dn8wII7B… https://anchor.fm/lifebiz20-podcast https://www.youtube.com/channel/UC3PPHpKggxA4QW_1VBfEnQQ Lifebiz20 Podcast Social Media https://www.instagram.com/lifebiz20_podcast/ https://www.facebook.com/Lifebiz20/ All unsere Podcasts werden mit MIKME MIKROPHONES aufgenommen ! www.mikme.com und über ANCHOR gehostet! Titelmelodie wurde auf https://audeeyah.de ARTIKELNUMMER 2018-00027-1431 ( Your turn ) Für uns GEMA / AKM / SUISSA Lizenzfrei geladen!
Predigtreihe Ist da jemand? (3/4) 08.03.2020
Gospelhouse ist eine moderne Kirche, in der jeder willkommen ist. Unsere Leidenschaft ist es, Menschen mit Gott in Kontakt zu bringen, weil wir glauben, dass eine Begegnung mit Gott alles verändern kann. Du bist herzlich eingeladen, einen unserer Gottesdienste zu besuchen. Finde mehr heraus gospelhouse-heidenheim.de
Leben gelingt nicht alleine! So ehr wir das verstehen, so schwer tun wir uns damit, unsere Hilfsbedürftigkeit einzustehen und uns helfen zu lassen. Dabei liegt gerade darin der Schlüssel, der Deinen Schmerz und Niederlagen in Freude und Sieg verwandelt.
Leben gelingt nicht alleine! So ehr wir das verstehen, so schwer tun wir uns damit, unsere Hilfsbedürftigkeit einzustehen und uns helfen zu lassen. Dabei liegt gerade darin der Schlüssel, der Deinen Schmerz und Niederlagen in Freude und Sieg verwandelt.
Moderator Max von Malotki fragt nach, warum neue Bauern dringend Starthilfe brauchen. Kabarettist Mathias Tretter leidet mit den Autokonzernen und anderen Hilfsbedürftigen. Und: Hongkongs Polizei durchsucht sich selbst.
In der Weihnachtszeit unterstützen besonders viele Menschen die Tafeln - unter anderem mit ihrem Einsatz oder Spenden. Aber nicht nur das wird in diesen Tagen sichtbar, sagt Jochen Brühl, der Vorsitzende der Tafel Deutschland, im Interview mit Nadine Schullerus. Auch die Einsamkeit und große Hilfsbedürftigkeit werde sichtbar. Er ruft die Menschen in Deutschland auf, mit den Tafeln Kontakt aufzunehmen und sie zu unterstützen: entweder ehrenamtlich oder finanziell.Redaktion: Nadine Schullerus
Werde Teil einer Community mit bereits 30 000 Mitgliedern, die auf eine neue, persönlichere Art und Weise etwas zurückgeben möchten. Biete - wie wir - dein freien Wohnraum kostenlos Menschen an, die vorübergehend eine Unterkunft brauchen. In diesen Spezial rede ich mit meiner Frau Jacqueline über das Airbnb Projekt und wie wir mit unserer Wohnung in Kuala Lumpur (Malaysia) helfen können. Bist du mit dabei? Hier die wichtigsten Link's zu Open Homes: - https://www.airbnb.de/openhomes - https://openhomes.byairbnb.com/de/
Der Charakter deiner Seele - die Seelenessenz | Wie innen so außen! Deutsche Heilerschule ➤ Die Deutsche Heilerschule: http://www.deutsche-heilerschule.de ➤ Zum Buch „Heilkraft der Affirmationen“ – Verlag Deutsche Heilerschule http://goo.gl/sgU9RP Seelencharakter und die Seelenessenz Manchmal ist es verrückt zu beobachten, wie wir oftmals auf bestimmte Charaktere wirken. Manche Menschen scheinen uns nahezu zu suchen und zu finden, ob wir wollen oder nicht. Leider sind es oftmals jene, die sich unserer Energie bedienen, oder sich unsere Eigenschaften zueigen machen. Wie kommt es, dass wir auf manche nahezu magnetisch reagieren? Wer um die Eigenschaften der Energien weiß, weiß auch, dass sich Energien nicht nur ergänzen, sondern auch anziehen. Ein Mensch dessen Bedürfnis und Wunsch daraus besteht, anderen zu helfen, wird jene anziehen die Hilfe benötigen. Aber gerade diese Menschen laufen stets Gefahr, ein leichtes Opfer derer zu sein, die dieses Hilfsbedürfnis ausnutzen.
von Steven Burek * Lk 15,17-19; Ps 18,28; Lk 15,7 * Video: Adel Tawil - Ist da jemand https://www.youtube.com/watch?v=EkWjaoH7k6w * Video: Happy Tears Part 1 (US Troops Coming Home) 2014 https://www.youtube.com/watch?v=gnEnhmrOHwk * Buchempfehlung: Dave und John Ferguson - Gott, wenn es dich gibt, zeig dich mir!
von Steven Burek * Lk 15,17-19; Ps 18,28; Lk 15,7 * Video: Adel Tawil - Ist da jemand https://www.youtube.com/watch?v=EkWjaoH7k6w * Video: Happy Tears Part 1 (US Troops Coming Home) 2014 https://www.youtube.com/watch?v=gnEnhmrOHwk * Buchempfehlung: Dave und John Ferguson - Gott, wenn es dich gibt, zeig dich mir!
von Steven Burek * Lk 15,17-19; Ps 18,28; Lk 15,7 * Video: Adel Tawil - Ist da jemand https://www.youtube.com/watch?v=EkWjaoH7k6w * Video: Happy Tears Part 1 (US Troops Coming Home) 2014 https://www.youtube.com/watch?v=gnEnhmrOHwk * Buchempfehlung: Dave und John Ferguson - Gott, wenn es dich gibt, zeig dich mir!
Vom Friseur zum Stand-up-Comedian: Dennis Grundt ist ein Paradebeispiel dafür, wie es so oft im Leben läuft, nämlich nicht geradeaus, sondern über Umwege.Dennis ist gelernter Friseur und geht seinem Beruf mit viel Freude und Leidenschaft nach. Als er eines Tages einen Schornsteinfeger sieht, der als Stand-up-Comedian auf der Bühne steht und von seinem täglichen Leben erzählt, ist das die Initialzündung für Dennis: „Das kann ich doch eigentlich auch“, denkt er sich. Gesagt, getan. Heute tourt Dennis erfolgreich mit seinem Live-Programm durch Deutschland und erzählt auf der Bühne von seinem Alltag – ob in der Sauna oder im Friseursalon, das Leben hält so viele geniale, spannende und verrückte Momente bereit, dass man sich eigentlich nichts Neues mehr einfallen lassen muss. Nicht politisch, nicht belehrend – sondern einfach gerade heraus, authentisch und mit Spaß.Darüber hinaus ist Dennis Grundt bis heute als Friseur tätig, allerdings ehrenamtlich. Einmal im Monat ist er für die Barber Angels Brotherhood im Einsatz und schneidet Obdachlosen und Hilfsbedürftigen die Haare. Und er hat ein offenes Ohr für Auszubildende, die er – ebenfalls ehrenamtlich – coacht und ihnen beispielsweise bei Kommunikationsbarrieren zur Seite steht.Mehr zu Dennis Grundt gibt es unter: www.dergrundt.deTickets für Hermann Scherer Live findest Du hier: www.hermannscherer.com/bonus See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Hinter verschlossenen Türen Pflichtprogramme abspulen... das ist nicht seine Welt. Dafür die Not der vernachlässigten Kinder. Nachts sieht er zwei Kleinkinder Hand in Hand durch die Straßen irren. Das zerreisst ihm sein Herz und verändert alles. Mit zwei Freunden und einem Fußball steht er an einem Dienstagnachmittag am Bolzplatz. Das war vor mehr als zehn Jahren. Heute wohnt er mit seiner Familie mitten unter den Hilfsbedürftigen. Wurde Freund und Partner und Helfer derjenigen, für die sich keiner interessiert. Und wenn es sein muss, begleitet er seine Jugendlichen bis an die Grenze zwischen Leben und Tod.
Ist da Jemand? - Erwachen der Hilfsbedürftigkeit | Pastor Mike Leppert by Freie Christengemeinde Bayreuth
13.01.2019 - IST DA JEMAND - Das Erwachen Der Hilfsbedürftigkeit (Gabriel Skibitzki) by Chapel Fürth
Willkommen beim TUCscicast! Maschinen, die die Hilfsbedürftigkeit von Menschen erkennen und Fitness-Tracker, die alles andere als fit machen – das sind die Themen der dritten Ausgabe des TUCscicast! Isabel Woop hat sich dazu mit Christiane Attig von der Professur „Allgemeine Psychologie I & Arbeitspsychologie“ getroffen. Gemeinsam haben sie über die Psychologie von Fitness-Trackern gesprochen und darüber, wie man Computern beibringt, die Hilfsbedürftigkeit von Menschen zu erkennen.
Willkommen beim TUCscicast! Maschinen, die die Hilfsbedürftigkeit von Menschen erkennen und Fitness-Tracker, die alles andere als fit machen – das sind die Themen der dritten Ausgabe des TUCscicast! Isabel Woop hat sich dazu mit Christiane Attig von der Professur „Allgemeine Psychologie I & Arbeitspsychologie“ getroffen. Gemeinsam haben sie über die Psychologie von Fitness-Trackern gesprochen und darüber, wie man Computern beibringt, die Hilfsbedürftigkeit von Menschen zu erkennen.
Der Aktionsradius Wien widmete sich dem Motto „Arroganz des Helfens“. In zahlreichen Vorträgen wurden Widersprüche in der Entwicklungszusammenarbeit diskutiert. In der Sendung sind Auszüge zweier Abende des Themenmonats Februar zu hören.In dem Vortrag und der Lesung von Marianne Gronemeyer geht es um die „Kritik nach Ivan Illich“. Ivan Illich war Theologe, Philosoph und Sozialwissenschafter, der auch immer wieder die Praxis der Entwicklungspolitik als „Expertokratie“ scharf kritisiert hat. Für ihn ist „Hilfe die unerlässliche, zwingende Konsequenz einer von außen gestellten Hilfsbedürftigkeitsdiagnose. Ob jemand Hilfe braucht, entscheidet nicht mehr der Schrei, sondern der Standard der Normalität. Der Hilferufer ist seiner Autonomie als Rufer beraubt.“ Die Erziehungswissenschafterin Marianne Gronemeyer interpretiert die Gedanken und Texte von Ivan Illich mit großem Respekt vor dem Werk dieses 2002 verstorbenen Denkers.Zudem sind Margit Scherb, ADA-Mitarbeiterin im Ruhestand und wesentliche Proponentin des APPEAR-Programmes, sowie Gertrude Klaffenböck (FIAN Österreich) zum Thema „Hilfe oder geplante Armut?“ zu hören. Kann Entwicklungszusammenarbeit nachhaltig sein oder handelt es sich dabei zwangsläufig immer auch um Business? Auf diese zentralen Fragen wird in den praxisrelevanten Beiträgen eingegangen.Gestaltung und Moderation: Mischa Hendl (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste: Prof.in Dr.in Marianne Gronemeyer (Erziehungswissenschaftlerin und Autorin), Dr.in Margit Scherb (ADA-Mitarbeiterin im Ruhestand), DIin Gertrude Klaffenböck (FIAN Österreich)Musik: Loudog-New Friends; Fred Hoffbeck-Les guitares; Abraham Castellon-Latino; Tulio Borges-Bau de Guardados. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.Die Sendung ist eine Übernahme und wurde im März 2016 in der Sendereihe Radio AugartenStadt auf Orange 94.0, das Freie Radio in Wien ausgestrahlt.
Als vor gut einem Jahr die ersten großen Flüchtlingsgruppen nach Europa kamen, haben sich zehntausende Menschen innerhalb kürzester Zeit zusammengefunden und auf unterschiedlichste Weise geholfen, mit der Situation umzugehen. Viele davon sind selbst vor Ort auf Bahnhöfen und Grenzübergängen im Einsatz gewesen, um den Flüchtenden mit Nahrung, Kleidung, Decken, Expertise, Trost und Rat zur Seite zu stehen, oft wochen- und monatelang, Tag und Nacht. Viele sind dabei nicht nur an, sondern auch weit über ihre Grenzen gegangen. Das führte dazu, dass nicht nur für traumatisierte Flüchtlinge psychologische Betreuung notwendig wurde und ist, sondern auch für viele der Helfer/innen. Aber nicht nur in Großstädten oder an Grenzübergängen haben sich freiwillige Initiativen formiert. Auch in kleineren und größeren Gemeinden, wo Flüchtlinge untergebracht waren und sind, so z.B. in Klosterneuburg, wo die Initiative „Klosterneuburg hilft“ ins Leben gerufen wurde. Viele der ehemals „Hilfsbedürftigen“ engagieren sich inzwischen auch selbst und unterstützen andere.In dieser Sendung wollen wir uns unterschiedlichen Gesichtern und auch Rollen zuwenden, die in Flüchtlingsszenarien zu finden sind. Wir sprechen mit Gabi Peissl von dem Verein „Klosterneuburg hilft“, mit Isaias Costa, der u.a. als Psychotherapeut Hilfe für Flüchtlingsbetreuer/innen anbietet und mit Machmoud Otri, der vor gut einem Jahr aus Syrien nach Österreich geflüchtet und inzwischen auch selbst engagiert bei „Klosterneuburg hilft“ tätig ist.Gestaltung und Moderation: Doris Bauer (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste: Gabi Peissl und Machmoud Otri von Klosterneuburg hilft; Dr. Isaias Costa, Physiker, Psychotherapeut, Gründer und Leiter des Therapiezentrum GersthofMusik: The man in Washington-Every Type of Cloud, Fire and Clay; Bryyn-Morning Sunshine, Hydrogen; Fresh Body Shop-Mad Jungle. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde. http://www.freesound.org/
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Selma Kuyas. Die Flüchtlingskrise macht betroffen. Als Selma Kuyas die Bilder der Flüchtlingsströme im TV gesehen hat, war für sie klar: Sie will etwas unternehmen. Rasch war das Hilfsprojekt „Tsüri hilft" geboren. Und die Resonanz war riesig. Mit Hilfsgütern beladen für ein Konvoi zu den Hilfsbedürftigen. Was hat Selma Kuyas erlebt, wie geht sie mit den Eindrücken um? Sie erzählt bei Radio 1-Chef Roger Schawinski.
Im vorweihnachtlichen Deutschland und ab da regelmäßig lassen sich null Komma nichts Zehntausende „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ mobilisieren. Im eher atheistischen Dresden und anderswo bekennen sie sich mit dem massenhaften Absingen von Weihnachtsliedern zur christlichen Leitkultur und wehren die Ausbreitung der falschen Religion oder gleich die Machtübernahme durch Imame und Scharia-Gerichte ab. Was geht diesen Leuten eigentlich verloren, wenn Ausländer wie sie auch ihre Arbeit tun, wohnen, leben und dabei nicht an den christlichen Gott glauben, sondern zu Allah beten? Die politischen Parteiensind aufgescheucht: Da meldet sich ein Massenbedürfnis, das sich im Spektrum der politischen Angebote nicht untergebracht und durch Wahlen nicht bedient findet, also das den Verwaltern des Volkswillens aus dem Ruder zu laufen droht. Über den Streit der Politprofis, ob sie die Demonstranten in die rechte Ecke stellen und aus dem Kreis respektabler Meinungen ausgrenzen, oder sie als Fälle „irrationaler Phobien“ (Xenophobie, Islamophobie etc.) abtun sollen, arbeiten sie sich zur dritten Option vor: Um „die Menschen“ wieder einzufangen und sie von ihren zwielichtigen Anführern zu trennen, wollen Politiker die „Sorgen der Demonstranten ernst nehmen“. Eine Schwierigkeit, die Angst vor Islamisierung und entsprechende „Wehret den Anfängen!“-Rufe ernst zu nehmen, kennen sie nicht. Politiker und Medien wälzen zwar die Rätselfrage: „Was wollen die Pegida-Anhänger wirklich?“ Im Grunde aber wissen sie immer schon die Antwort: Schnurstracks übersetzen sich die politischen Volksbetreuer die demonstrierte Islamophobie in „soziale Bedrohungsängste von Modernisierungsverlierern“, „Globalisierungsgegnern“ und „Euroskeptikern“. Ihrem fachkundigen Urteil zufolge leiden solche Leute an der „Unübersichtlichkeit“ der Weltlage, am Verlust konservativer Werte, ja der Heimat. Der verrückte Übergang von Unzufriedenheit aller Art zur Diagnose der Überfremdung, zum Gefühl, dass das Volk daheim nicht mehr daheim ist und seine nationale Identität nichts mehr gilt, sowie zum Bedürfnis nach nationaler Selbstbehauptung ist den Politikern ebenso geläufig wie den Pegida-Demonstranten. Irgendwie verstehen sie ihre Wähler und sehen sich gefordert, ausgerechnet dieses ehrenwerte Bedürfnis ihrer Kundschaft ernst zu nehmen – z.B. durch eine Debatte, ob ihre Asylpolitik ausreichend dafür sorgt, den ‚Flüchtlingsstrom‘ nach Deutschland einzudämmen und unerwünschte Asylsuchende möglichst umgehend loszuwerden und von vornherein abzuschrecken, und ob ihre Einwanderungspolitik auch garantiert nur Ausländer ins Land holt, die sich durch nützliche Dienste für Deutschland ein Bleiberecht verdienen. Die Gegendemonstrantenmit ihren Lichterketten und gemeinschaftlichem Lärmen halten die fremdenfeindliche Bewegung aus der Mitte der Gesellschaft für eine Schande. Sie haben eine andere Vorstellung von dem Gemeinwesen, dem sie angehören, und machen sich mit ihrem Fremdschämen zu Repräsentanten eines besseren, weltoffenen und humanen Deutschlands, eines menschenfreundlichen Dresden, Leipzig, München und auch Nürnberg, das Zuwanderer und Hilfsbedürftige nicht ausgrenzt. Dem „christlichen Abendland“ setzen sie demonstrativ den Ruf nach wahrhaft christlicher oder sonstwie weltoffener Mitmenschlichkeit und Solidarität entgegen, möchten diese Werte für Deutschland und seine Bürger verbindlich machen und ‚ihr Nürnberg‘ als Hort eines solchen besseren Patriotismus hochhalten – im Verein mit Politik- und Parteivertretern, die wählerwirksam die gute Gesinnung demonstrieren, die ihre praktisch betriebene Asyl- und Ausländerpolitik jeder Kritik entziehen soll. Drei Fragen wirft diese immer wieder aufflammende nationale Erregung auf: ● Wie kommen deutsche Bürger, die mit einigem zurechtkommen und manches Unerfreuliche schlucken müssen, also unzufrieden mit ihren Lebensumständen sind, auf die Diagnose, all ihre Miseren würden daran liegen, dass sich zu viele Fremde in Deutschland tummelten, dass das gute deutsche arbeitsame Volk daheim nicht mehr daheim sei und seine nationale Identität nichts mehr gelte? Wieso kommen sie eigentlich darauf, die Politik ließe es – ausgerechnet in Sachen Asyl- und Ausländerfragen und überhaupt – an entschiedenem Durchgreifen fehlen? Wieso vermissen sie ausgerechnet einen starken Staat und werden ausgerechnet darüber rebellisch gegen die Regierenden? ● Warum verurteilen die Politiker den Protest der Pegida und grenzen ihn aus, haben aber zugleich für dessen Anliegen Verständnis und entnehmen ihm entsprechend dringlichen Handlungsbedarf in Sachen Ausländerpolitik? ● Was ist von einer Kritik zu halten, die Pegida alternative Werte und Pflichten entgegenhält, die sich für gute Deutscheviel besser ziemen würden? Geht es eigentlich in Ordnung, als Repräsentant eines vorgestellten besseren Deutschlands demonstrativ für die Güte eines Gemeinwesens einzutreten, das mit all seinen politischen Berechnungen und Maßnahmen und den gültigen ökonomischen Interessen dem vorstellig gemachten Bild einer guten, für alle wohnlichen Heimat laufend Hohn spricht?Unsere Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit Redakteuren der Zeitschrift GegenStandpunkt soll Antworten hierzu liefern.