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In den USA schlägt Ryan Cooglers Horror-Western Blood & Sinners große Wellen. Nun startet der neue Film des Black Panther-Regisseurs auch in Deutschland. Kritiken und Publikum überschlagen sich, aber unsere Podcaster Kenan und Luca wären ja nicht Kenan und Luca, wenn sie dem Hype einfach blind folgen würden. Frisch aus dem Kino erzählen euch die beiden ihre Gedanken zu der Bluesmusik-Schlachtplatte, die sich unter anderem Stephen King, die Coen-Brüder und From Dusk Till Dawn zum Vorbild nimmt. Dabei reden die beiden über College-Mitbewohner, irische Volkstänze und die bisherige Szene des Jahres 2025. Kann Blood & Sinners halten, was die Vorschusslorbeeren versprechen, oder verbirgt sich hinter dem Hype nur viel heiße Luft?---Instagram: https://www.instagram.com/filmfruehstueck/
Showmaster Heinz Schenk lockte mit seiner Sendung „Zum Blauen Bock“ von den 60ern bis in die 80er-Jahre ein Millionenpublikum vor den Fernseher. Zum Jubiläum zeigt die ARD-Mediathek die Doku „Der 20 Millionen Mann – Entertainer Heinz Schenk“.
Maja tanzt für ihr Leben gern. Und zwar Volkstänze. Das sind alte Tänze, die man heute immer noch tanzt. Maja findet toll, dass es so etwas immer noch gibt und sie hat jede Menge Spaß dabei. mit Fabian
Kombiniert mit Jodlerchor, Örgeli oder Alphorn: Manchmal mag es Blasmusik so richtig urchig. Am Tag des traditionellen Älpler-Wunschkonzerts auf dem Urnerboden präsentiert die «Fiirabigmusig» volkstümliche Blasmusik aus der Schweiz.
In dieser Folge sind wir unterwegs in der Kulturszene: Musik und Tanz stehen im Mittelpunkt. Wir besuchen zwei Bayern Insider, die von traditionellen Tänzen und Festen erzählen. Katharina Mayer ist leidenschaftliche Tanzmeisterin. Sie setzt sich mit Hingabe für die bayerische Tanzkultur ein und bringt jährlich am Kocherlball im Englischen Garten von München tausende Menschen zum Tanzen. Die Lindenkirchweih in Limmersdorf ist ein jährliches Highlight im bayerischen Veranstaltungskalender und wird maßgeblich von Veit Pöhlmann geprägt. Auf der 300 Jahre alte Linde tanzen Paare in typischer Tracht, begleitet von einer Kapelle und einem bunten Rahmenprogramm. In Bayern treffen traditionelle Klänge auf moderne Beats. Vom Alphorn und traditionellen Volkstänzen bis hin zum innovativen Schwuhplattlern bietet die bayerische Musikszene immer einen Anlass zu Feiern. Mehr zum Tanzen und Feiern in Bayern findet ihr hier: Volksmusik und Tanz | Wir sind alles, außer brav – und Humtata! (erlebe.bayern) Weiter Podcast-Folgen von den Bayern Insidern: Veit Pöhlmann: Der Vorstand der Limmendorfer Kirchweih über Tanzen und Feiern auf der Linde (julephosting.de) Katharina Mayer: Die Tanzmeisterin über bewegte und bewegende Tradition (julephosting.de)
Musik aus den Kantonen Uri, Schwyz, Luzern und der Region Unterwalden sind Trumpf in der heutigen «Fiirabigmusig». In loser Folge präsentiert Volksmusikredaktor Ueli Stump volkstümliche Schallplatten- und CD-Aufnahmen aus dem Radioarchiv. Zum Zug kommen dabei jeweils musikalisch gemischte Tonträger, die hauptsächlich in den 80er- und 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts entstanden sind. Heute kommen Musik und Formationen aus der Zentralschweiz.
Rote Teppiche dieser Welt, nehmt euch in Acht! Denn die Ostsee-Perlen Kristina und Gesche sind im Anflug auf Berlin und sie wollen aufs Siegertreppchen, wenn's geht nach ganz oben ... Wie es sich anfühlt für einen wichtigen Preis nominiert zu sein, was man zu der Preisverleihung in der Hauptstadt anziehen wird und ob es ratsamer ist, eine Dankesrede vorzubereiten oder lieber ein Volkstänzchen einzustudieren, all das und noch viel mehr klären die Ostsee-Perlen in dieser Folge. Außerdem gibt es tiefe Einblicke und jede Menge Körperkontakt von der sehr unwürdigen Sorte, einen kleinen Exkurs zum Thema Heimatlosigkeit und es werden höchst plastisch verdrängte Jazz-Dance- beziehungsweise Balletterfahrungen aus der Jugend aufgearbeitet. Persönliche Bitte an den BVDA: Bitte denkt doch an die Kinder! Auch wichtig: Die nächste Ostsee-Perlen-Folge erscheint am ersten Freitag des Monats, also am 3. Mai 2024. Unser Werbepartner: Auch in dieser Folge sind die famila Warenhäuser in Neustadt i. H., Eutin, Oldenburg und Heiligenhafen unsere Werbepartner. Weitere Informationen gibt es unter https://www.famila-nordost.de
Folge 2 von Studio Kindler beschäftigt sich ausführlich mit dem Bündnis-Sahra-Wagenknecht. Ist die neue Partei wirklich "linkskonservativ", wie es über all zu lesen ist? Oder haben wir es vielleicht, in Anspielung auf Wagenknechts Hauptfeind, den Lifestyle-Linken, mit dem Aufstieg der Lifestyle-Rechten zu tun? Klimaschutz, Hafermilch und Gendern nein, dafür bitte Russland-Gas, Verbrenner und Volkstümelei, eben "Vernunft" gegen den Wahnsinn der vejatragenden, grünen Missionare in der Altbauwohnung. Es ist gar nicht so leicht, das BSW ideologisch eindeutig zu verorten - was auch der Plan der Parteispitze sein dürfte. Wir schauen Wagenknechts Rede vom Parteitag, die rhetorisch herausragend ist, einen BSW-Imagefilm, der peinlich ist und natürlich das, was Philipp Amthor so über diese ganze Nummer denkt, was extrem witzig ist, versprochen. Am Ende stellen wir fest: Viel Links ist vom Linkskonservativismus tatsächlich nicht zu erwarten, dafür gibt es aber wenigstens auch keine Klimapolitik. Super! Redaktion: Lensi Schmidt, Jan-Nicholas Vogt, Kaleb Erdmann Moderation: Jean-Philippe Kindler Studio Rot - Produktionen und Mittel von links Links/Quellen/Texte - Rede SW - Text Horst Kahrs "Kulturkampf mit Wagenknecht" - Interview SW NTV - Den Imagefilm findet ihr bei Youtube ab Minute 2 in diesem Video - Folge 243 von "Wohlstand für Alle"
Auf dem Weihnachtsmarkt gibt sich der Deutschländer alkoholschwangerer Gemütlichkeit hin: Volkstümliche Bratwürste und ölige Pilzpfannen mit Industriekäse dienen als Grundlage für bildungsbürgerlichen Winzerglühwein und heißen Pflaumenschnaps, die im Kettenkarussell miteinander gemixt und an der Bushaltestelle wieder in die Hecke gespuckt werden. Arndt und Ekkard schmunzeln über so einfache Freuden! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Winter Journeys“, das klingt gemütlicher als „Winterreise“. Mit Schubert hat das neue Album der Berliner Lautten Compagney auch gar nichts zu tun. Aber mit „Leise rieselt der Schnee“ auch nicht viel. Wohin gehen diese Winterreisen dann? In musikalische Schatzkammern, findet Albrecht Selge: alte Musik, die man nicht kennt, und Volkstümliches, das man so noch nie gehört hat.
Sie zählt neben Jim Morrison, Jimi Hendrix, Janis Joplin und Bob Dylan zu den Musik-Ikonen der 1960er Jahre. Sie sang “White Rabbit”, den Drogensong schlechthin und war die erste Person die im US-amerikanischen TV das Wort “Motherfucker” sagte. Die Rede ist von keiner anderen als Grace Slick, die, nachdem sie Sängerin bei Jefferson Airplane und Jefferson Starship war, ihre eigenen Wege ging und 1980 ihr zweites Soloalbum “Dreams” veröffentlichte, um welches es in der 55. Episode der PLATTNEREI gehen soll. Pint und Kain, eure Podcast-Engel der Nacht, begeben sich auf eine analytische Reise durch ein Album, welches abwechslungseicher nicht sein könnte. Stets in Balance zwischen Kraft und Zurückhaltung geht es von feurigen Flamencomelodien und blusigem Rock über Volkstänze und Lovesongs bis in die Gefilde des orchestralen Bombast. Verführungen und Alkoholsucht, Sehnsucht und verpasste Chancen, Magie, Transzendenz, spirituelles Wachstum und die Schönheit in allem, diese Episode geht tief.
Eine Razzia, eine IT-Störung und Absatzprobleme auf dem US-Markt: Volkswagen hat eine schwierige Woche. Und fürchtet seine Jahresziele in Nordamerika nicht erfüllen zu können. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerin und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.Die Anzahl der sogenannten alternativen Medien wächst und doch ist ihre Bekanntheit bei der Bevölkerung nicht sehr groß. Im Vergleich mit den Mainstream-Medien ist ihr Einfluss gering. Weil sie unabhängig sind von Werbung und Konzernen, verstehen sie sich auch als unabhängig in ihrer Meinungsäußerung. Wie erklärt sich dieser Widerspruch aus einerseits unabhängiger Berichterstattung und andererseits geringer Verbreitung in der Gesellschaft?... hier weiterlesen: https://apolut.net/volkstuemlicher-werden-von-ruediger-rauls+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten. Tagesthema. Magazin: Masaryk und Topoľčianky - Ausstellung über die Sommerresidenz der tschechoslowakischen Präsidenten / Volkstümliche Handwerke in Obhut von UNESCO
Wenn die Tochter der bekanntesten Schweizer Märchenerzählerin auf einen Märchenerzähler trifft, dann muss sich eine märchenhafte Stunde ergeben. Esther Jenny Keshava ist mit Märchen aufgewachsen. Ihre Mutter Trudy Gerster ist mir ihrer unverkennbaren Stimme und Präsenz die berühmteste Märchenerzählerin der Schweiz. Zusammen mit ihrer bekannten Mutter und einem Bruder wuchs Esther Jenny Keshava im Kanton Basel auf. Mit 18 Jahren entschied sich die mittlerweile 72-jährige nach Indien zu reisen, dort lernte sie die indischen Volkstänze kennen. 1974 legte sie als erste Schweizerin den Arangetram, ihr Debüt als Tänzerin des klassischen indischen Tanzes auf der Bühne ab. Zwei Jahre später kehrte sie in die Schweiz zurück und eröffnete mit ihrem Mann und Partner eine Tanzschule in Basel. Noch heute unterrichtet Esther Jenny Keshava Tanz und Yoga, zwei ihrer drei Kinder sind auch an der Schule tätig. Hasib Jaenikes Familie floh von Stettin nach Ostdeutschland. Und von Ostdeutschland in den Westen. Der 73-jährige wuchs im Ruhrgebiet auf, studierte Psychologie und fand den Weg in die Meditation. Hasib Jaenike reiste durch die Welt und nahm Märchen mit nach Hause. Seit über 30 Jahren wohnt er mit seiner Schweizer Frau im Kanton Bern und erzählt Märchen. Zusammen mit seiner Frau hat er eine Märchenschule gegründet, bildet Märchenerzählerinnen und -Erzähler aus und hat eine Märchenstiftung gegründet. Der Erhalt der Märchen- und Erzählkultur liegt im besonders am Herzen. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF1 kommt am Sonntag, 19. März 2023 aus dem SRF Radiostudio Basel. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht!
Egal ob es die Gemeinden der Griechen in Ratingen, Dinslaken oder Mönchengladbach sind, sie alle kennen Leonidas Efthymiadis. Denn wo er ist, ist Tanz, und wo Tanz ist, sind alle auf den Beinen. Seit er als Kind im Dorf seiner Großeltern griechische Volkstänze gelernt hat, ist kein Tag ohne Sirtos vergangen. Und deshalb sorgt Leonidas dafür, dass die Traditionen seiner Heimat auch bei uns im Westen bekannt werden. Von Giselsa Steinhauer.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten. Tagesthema. Magazin:Volkstümliche Textiltechniken / Lebkuchenbacken zu Weihnachten
Der Schlagersänger, Komiker, Unterhalter und Moderator Reini Sax feiert sein 40-Jahr-Bühnenjubiläum. Zum Jubiläum ist Reini Sax zu Gast bei Dani Häusler. Er erzählt, wie aus seinem grossen Hobby vor 25 Jahren sein Beruf wurde. Zuerst klären wir die Rollen: Reini Sax ist der Sänger und Moderator, Hardy oder Hardy-Live ist sein Künstlername als Komiker. Schon als 12-jähriger Schulbub spielt Reini Sketche von Emil oder dem Cabaret Rotstift nach. Mit 16 Jahren hat er dann seine ersten «richtigen» Auftritte. Das Hobby wird zum Beruf Nach der Schreinerlehre und zehn Jahren als Zimmermann auf dem Bau, entscheidet sich Reini Sax, sein Hobby zum Beruf zu machen. Zuvor analysiertie er fünf Jahre lang all seine Auftritte. Die Tendenz war ansteigend, also schlug er zu. Seither lebt Reini Sax von seiner Kunst: Auftritte an Geburtstagen und Hochzeiten zählen zu den Wichtigsten. Dort schöpft er aus dem Vollen: er lässt sich kurz vor dem Auftritt Geschichten über den Jubilar erzählen, die er dann spontan in sein Programm einbaut. Volkstümliches Impro-Theater also – ehrlich und direkt. «GANZ VERRECKT!» – das Jubiläumsalbum Instrument hat Reini Sax keines gelernt, trotzdem komponiert er die meisten seiner Lieder selber. Er singt und pfeift auf sein Handy und entwickelt dann in einer Session mit dem Produzenten Urs Lötscher jedes Lied nach seinen Ideen und seinem Geschmack. Zum Jubiläum hat Reini Sax eine CD herausgegeben mit dem Titel: «GANZ VERRECKT!» – ein Spruch für den er weitherum erkannt wird.
In einer Agglomerationsgemeinde eine kleine Stadt aus dem Boden zu stampfen und eine der grössten mobilen Tribünen der Welt zu bauen, das alleine ist schon ein währschafter Hosenlupf! OK-Präsident des ESAF Thomas Weber, Regierungsrat von Basel-Land, ist heute im Tagesgespräch. Dieses Wochenende werden rund 400 000 Besucherinnen und Besucher nach Pratteln pilgern, ans Eidgenössischen Schwing und Älplerfest. Zum Vergleich: Im ganzen Kanton Basel-Landschaft leben 290 000 Menschen. Das Fest zu ermöglichen war nicht gerade einfach, es war ein zähes Ringen – vor dem eigentlichen Hosenlupf. Denn das Eidgenössische findet dieses Jahr nicht auf dem Land auf irgendeiner grünen Wiese statt, sondern mitten in der Welt, mitten in der Agglomerationsgemeinde Pratteln mit ihren Einwohnerinnen und Einwohnern aus 100 verschiedenen Nationen. Ein kulturell spannende Mix, der auch für Spannungen sorgen kann: Wie kann ein solcher Riesenanlass inmitten von Bahn, Strasse und Hochspannungsleitungen sicher sein? Haben Trachten und Volkstänze aus aller Welt Platz an diesem urschweizerischen Event? Über fünf Jahre dauerte es, einen Standort zu suchen, Sicherheitskonzepte zu entwerfen, die Perrons des Bahnhofs zu verlängern, einen Gabentempel mit Preisen im Wert von über einer Million Franken zu füllen, 4200 Freiwillige zu rekrutieren, Armee und Zivilschützer zu organisieren, 42 Sattelschlepper mit Material anzukarren Nur, um ein paar Eckpunkte zu nennen, die nötig sind, damit am Sonntag ein König aus dem Ring steigen kann. Doch der Kanton Basel-Landschaft will mehr: Der Spuk soll nicht nach dem Wochenende vorbei sein. Gerade kulturell sollen die Vereine im ganzen Kanton noch weiter von diesem Ereignis zehren können. Viel seiner Energie hat OK-Präsident Thomas Weber für das Schwingfest gegeben. Weber, der abseits vom ESAF auch noch Gesundheits- und Wirtschaftsdirektor von Basel-Landschaft ist. Über diese Herausforderungen, sein Engagement und seine Ziele erzählt Thomas Weber im Tagesgespräch mit Karoline Arn.
Einer der engagiertesten Volkstänzer und Tanzmusikanten im Unterallgäu ist Wolfram Wallner. Er hat maßgeblich zur Blütezeit des Volkstanzes im und ums Allgäu beigetragen und feiert dieser Tage seinen 60. Geburtstag. Evi Strehl hat sich mit dem bescheidenen Allgäuer unterhalten.
Am 11. April 2022 hätte er seinen 100. Geburtstag feiern können: Der Zupfer Sepp aus Neustadt/Waldnaab/Opf., Glasbläser, Mundarterzähler, Volksmusikant und Sänger. Evi Strehl erinnert an den 2007 verstorbenen Volkssänger. Eine neue Tanzboden-CD haben die Opf. Volksmusikfreunde e.V. herausgegeben: "Tanzn is a Freid 2" heißt sie und enthält viele bisher unveröffentlichte Stückln und Volkstänze.