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Heute stelle ich Euch ein perfektes Ausflugsziel vor, welches ihr als Eltern oder auch Eure Nanny mit den Kindern sehr gut besuchen kann. Die nächsten Ferien kommen bestimmt. Die Glasbläserei bietet ein sehr vielseitiges Programm, drinnen und draussen – wirklich absolut kindergerecht. Das Highlight ist natürlich am Ende eine eigene Glaskugel als Erinnerung blasen. Was ihr in der Glasbläserei alles machen könnt, hört ihr in dieser Folge. Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsynhttps://lampentasche.ch/libsyn Androidhttps://lampentasche.ch/android Spotifyhttps://lampentasche.ch/spotify Podcast.dehttps://lampentasche.ch/podcast-de Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Bergstrasse 8 CH – 8700 Küsnacht
Folge 199: Das leichte HerzMeditative Abendentspannung mit beruhigenden Klängen zur Verabschiedung des Tages und eine Gute Nacht Geschichte, frei nach Wilhelm Hauff.Was im Märchen passiert:Ein junger Glasbläser sehnt sich nach einem besseren Leben und macht sich auf die Suche nach einem geheimnisvollen Schatz. Doch als er vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt wird, erkennt er, dass wahres Glück anders aussieht, als er es sich vorgestellt hat…Wie es bei meinen Einschlafgeschichten üblich ist, so kannst Du sicher sein, dass es auch diesmal gut ausgeht, so dass Du jederzeit beruhigt einschlafen kannst.
Wer hat sich nicht schon mal gefragt, woher die Christbaumkugeln und bunten Figuren am Weihnachtsbaum stammen? Ein weltweit bedeutsames Zentrum dafür sind die kleinen Orte entlang des Rennsteigs – Lauscha, Steinheid, Neuhaus - im südlichen Thüringer Wald. Dort gibt es noch heute mehr als 40 Glasbläser, die den wertvollen Schmuck traditionell in reiner Handarbeit fertigen. Dass sich in Lauscha schon im 16. Jahrhundert Glasmacher ansiedelten, war kein Zufall. Im Wald fanden sie das notwendige Holz zum Befeuern der Öfen und zur Herstellung von Pottasche, aber auch die richtigen Glassande. 1847 schmückte ein armer Lauschaer Glasbläser seinen Christbaum erstmals mit farbigen Kugeln, weil er sich Äpfel und Nüsse nicht leisten konnte. Kaufhausgründer Frank Woolworth reiste persönlich nach Thüringen, um 200 000 Christbaumkugeln zu ordern. Die Glasbläser von Lauscha haben die industrielle Revolution, das Kaiserreich, zwei Weltkriege und die deutsche Teilung überstanden. Zu DDR-Zeiten gingen zwei Drittel ihrer Produktion in den Export, nur ein Drittel blieb im Land, wurde als so genannte Bückware weitergereicht. Die Hersteller von Christbaumschmuck haben die Wiedervereinigung überlebt und bisher auch die Billigimporte aus China. Ihre aktuelle Herausforderung ist die Energiekrise, denn ohne Gas gibt es kein Glas. Reportagen von Jörn Freyenhagen
Unser Körper ist ein Archiv! Das zumindest ist die These, mit der wir in diese Folge gehen. Es gibt so viel Körperliches, das sich nicht in Worte fassen lässt. Ein perfekter Schuss beim Fußball, eine Glasbläser-Technik oder das Reiten ohne Sattel einer uralten Kultur. Die Menschheit lebt davon, dass wir Wissen auch über unsere Körper weitergeben. Für unseren Alltag ist das ein spannender Gedanke! Denn wenn unser Körper wirklich wie ein Archiv Dinge speichern kann, was ist dann mit ganz persönlichen Erfahrungen? Und Wunden, wie einem Trauma? Eine besondere Folge! Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Start ins heutige Thema: 10:22 min. Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Tickets: Atze: https://www.atzeschroeder.de/#termine Leon: https://leonwindscheid.de/tour/ Wichtige Quellen: Der Hauptartikel, dem Leons Input in dieser Folge entspricht ist dieser: Milton (2015, Oktober 26). Your body is an archive. Aeon. https://aeon.co/essays/how-do-we-transmit-culture-when-it-cannot-be-put-into-words Das Buch von Bessel van der Kolk: Das Trauma in dir: Wie der Körper den Schrecken festhält und wie wir heilen können Kritik am Buch von van der Kolk gibt es zum Beispiel hier in der Washington Post: https://www.washingtonpost.com/books/2023/08/02/body-keeps-score-grieving-brain-bessel-van-der-kolk-neuroscience-self-help/ Redaktion: Dr. Leon Windscheid Produktion: Murmel Productions
Glasblåsarns barn är en berättelse av Maria Gripe, om längtan och saknad och om man verkligen blir lyckligare av att få alla sina önskningar uppfyllda. I år fyller historien 60 år. Boken har filmatiserats och spelats många gånger på teatrar genom åren. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Nu är det dags igen, när Borås Stadsteater sätter upp ”Glasblåsarens barn”.P1 Kulturs Anna Tullberg har pratat med dramaturgen Lisa Lindén om varför Maria Gripes sextioåriga saga fortfarande lockar både unga och gamla.Producent: Maria Götselius
UTD Podden snackar ner två helgoa segrar mot Bodö/Glimt och Everton – samt tar sikte mot Arsenal och Nottingham. Plus en jäkla massa mer. Häng med! Följ oss jättegärna på sociala medier – där heter vi UTD Podden överallt!
E-Fuel: Mit dem grünen Holzgeist ist man auf dem HolzwegEin Standpunkt von Wilfried Schuler.Jeder kennt den Weingeist, den flüchtigen Stoff aus dem Wein. Er wurde, beginnend um das Jahr 700, erstmals in Syrien von den Alchimisten gewonnen, als sie alkoholische Getränke destillierten. Die Alchimisten waren sehr kundige Leute, auch gute Glasbläser. Einer kam auf die Idee, eine Flasche am Hals heiß zu machen und umzubiegen. So entstand die Retorte. Re tortus. Das zurück gebogene Gefäß. Ihr Arbeitsgerät und noch heute das Symbol der Chemie.Antike Zeichnung eines AlembikEine spätere Verbesserung der Retorte (Bild 1 oben) war ein helmartiger Aufsatz, mit einer Ableitung nach unten. Dieser „Alembik“ (Bild 2 rechts) wurde auf den Destillierkolben aufgesetzt. Wenn man in diesen Geräten Wein erhitzte, verflüchtigte sich „Al Khol“, der Geist. Als die letzten Mauren 1492 Spanien verlassen mussten, war ihr Wissen bereits einige Zeit vorher über die Pyrenäen gelangt. Die erste Stadt, in der die Destillationskunst heimisch wurde, war Armagnac. Das nördlicher gelegene Cognac folgte. Da die alchimistische Kunst zunächst in den Klöstern ausgeübt wurde, waren es irische Mönche, die sie weiter nach Irland und bis nach Schottland trugen. Mangels Wein stellte man dort aus geräuchertem Gerstenmalz eine bierartige Maische her und destillierte daraus das „Lebenswasser“, wie es in Irland genannt wurde.So viel zum Weingeist, der auch heute als Bioethanol eine Rolle spielt. Vor allem in Ländern mit großer Landwirtschaft, wie USA und Brasilien. Zur Vermeidung von CO2 wird mit Hilfe der anaeroben Gärung Ethylalkohol aus Glukose erzeugt. Witzigerweise ist auch hier das Wunschprodukt nicht das Hauptprodukt. Etwa 50 % der Ausbeute ist Kohlendioxid. Ein weithin unbeachteter Punkt, der immer wieder Erstaunen hervorruft.Methanol in Mengen ist nicht durch Gärung zugänglich. Es entsteht nur in kleinen Anteilen aus holzigen Teilen des Gärsubstrats. Deshalb wurde zu drastischen Mitteln gegriffen. Denn schon früh hatte man gelernt, dass es aus Holz gewonnen werden kann. Deshalb wurde das Retortenverfahren zur Herstellung von Holzkohle eingeführt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/e-fuel-mit-dem-gruenen-holzgeist-ist-man-auf-dem-holzweg-von-wilfried-schuler+++Bildquelle: Jim Parkin/ Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für diese Folge war Silvia Tyburski in Småland unterwegs. Mit ihrer Kollegin Tinka Dippel spricht sie über ihr Erlebnis in der fast 300 Jahre alten Glasbläserei Kosta Boda, erzählt von einem Hotel, in dem schon Astrid Lindgren Urlaub machte, und von einem nach dem Volk der Vandalen benannten Design-Museum. Aber es wird noch besser: Zwei Spitzenköche singen ein schwedisches Trinklied, und: Es gibt etwas zu gewinnen.
Wer durch den Flughafen in Orlando läuft, durch Paris schlendert oder die Uhrzeit vom Big Ben in London abliest, der hat – vermutlich unbewusst – schon Glas gesehen made in Waldsassen, in der Oberpfalz. Die Firma Lamberts ist eine von weltweit drei Firmen, die auf traditionelle Weise Flachglas herstellen. In dieser Folge geht es um die Geschichte von Glas, um den Unterschied zwischen Glasbläsern und Glasmachern und um die Frage: warum hat sich denn ausgerechnet hier so eine Industrie angesiedelt? Dazu haben wir das Stiftlandmuseum in Waldsassen besucht, einen Abstecher zur Firma Lamberts gemacht und sind in das Glasschmelzofenmuseum in Plößberg gegangen. Denn ohne Ofen kein Glas. Und auch ohne Wald kein Glas. Zumindest früher. Warum das so war, erfahrt ihr in der aktuellen Folge. Die Kooperation von das zwoelfer und dem Podcast „BITTE NICHT ANFASSEN!“ wird gefördert von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern. #podcastdeutsch #museenentdecken #wissenschaft #museum #oberpfalz #bayern #handwerk #Glas #Ofenbau #Waldsassen #Plößberg ~~~~~~~ Hilfreiche Links: Zum Agricola Ofen: https://de.wikipedia.org/wiki/Probierofen Mehr Infos zu Georgius Agricola: https://www.georgius-agricola.de/leben.html Zum Waldglas: https://de.wikipedia.org/wiki/Waldglas Zum Floatglas: https://www.youtube.com/watch?v=57TE8lHSzBE Offizielle Homepage der Firma Lamberts: https://lamberts.de/start ~~~~~~~ Infos zu den Museen: Stiftlandmuseum Waldsassen Museumstraße 1 D-95652 Waldsassen https://waldsassen.de/rathaus/staedtische-einrichtungen/stiftlandmuseum/ Museen im Rathaus (Schmelzofenbaumuseum Plößberg) Jahnstraße 1 D-95703 Plößberg https://ploessberg.de/ ~~~~~~~ über BITTE NICHT ANFASSEN!: Woran denkst du beim Wort Museum? An weltberühmte Ausstellungsstücke wie Sarkophage ägyptischer Pharaonen, an Gemälde von Picasso oder an technische Erfindungen wie das Automobil? Denkst du an das Deutsche Museum in München, das Pergamon-Museum in Berlin oder an das Städel in Frankfurt? Wir – das sind Ralph Würschinger und Lukas Fleischmann – denken beim Wort Museum an etwas Anderes: an Milbenkäse, Mausefallen, an Flipper-Automaten, Nummernschilder oder auch an Gartenzwerge. Denn die schätzungsweise 7.000 Museen in Deutschland haben so viel mehr zu bieten als das Angebot der großen Häuser. Mit „BITTE NICHT ANFASSEN – Museum mal anders“ begeben wir uns an kleine Orte, in Seitengassen großer Städte, um die kleinen und alternativen Ausstellungen zu finden, von denen du vermutlich noch nie gehört hast. Pro Monat erscheint eine Folge, für die einer von uns beiden ein besonderes Museum besucht und sich mit dem jeweils anderen darüber austauscht. Dabei kommen Museumsbetreiberinnen und -betreiber zu Wort, aber auch die Exponate an sich werden hörbar gemacht. Dieser Podcast ist für Museumsliebhaber, für Mitarbeiter aus dem Museumsbereich und für alle, die sich für Kunst, Kultur und Technik-Geschichte interessieren und skurrile Stories mögen. BITTE NICHT ANFASSEN! ist eine Produktion von Escucha - Kultur für's Ohr. Mehr Infos auf https://www.escucha.de/bitte-nicht-anfassen/ ~~~~~~~ Kontakt: Instagram: https://www.instagram.com/bittenichtanfassen_podcast/ E-Mail: info[at]escucha.de
Der Vorarlberger Herwig Bauer ist gelernter Architekt, ein popkultureller Multi-Tasker zwischen Wien und dem äußersten Westen des Landes. Vor allem leitet er seit gut 30 Jahren das wunderbare Poolbar Festival in Feldkirch. Drei Jahrzehnte, in denen sich viel getan hat, und genau darüber wollen wir mit Herwig reden. Was das Festival so besonders macht? Enorm spitzenmäßige Bands, bei denen man sich Jahr für Jahr fragt, wie es den notgedrungen sparsamen Leuten jenseits des Arlbergs gelingt, die zu verpflichten. Außerdem: Ein Faible für gute Gestaltung. Und viel gesellschaftliches und künstlerisches Engagement. Eigentlich war das alles aber gar nicht als Festival konzipiert, erfahren wir in der Folge. Was die Anfänge mit einem Glasbläserkurs zu tun haben und wie sich daraus eine Workshopreihe entwickelt hat, hört ihr in dieser Podcast-Episode exklusiv. Von diesem noch eher „dilettantischen“ Start ist zumindest eines geblieben: Die Liebe zur Improvisation und zum gemeinsamen abendlichen Bier. Aber: „Die Grafik hat uns ordentlich vor sich her getrieben“. Man merkt schon: Gutes Design kann auch Erwartungen erzeugen, die erst mal eingelöst werden wollen. Schon im ersten Festivaljahr spielte dann immerhin gleich H. P. Zinker in Feldkirch. Nicht schlecht oder? Die Zeiten sind aber auch in Vorarlberg härter geworden, erzählt Herwig. Die Bands werden immer professioneller und damit auch kostspieliger. Es wollen immer neue Projekte aus den Bereichen Architektur, Literatur, IT und anderes mehr realisiert werden, so manche davon mit internationalen Kreativen. Die Sponsoren merken zugleich die wirtschaftliche Lage. Und das Publikum soll das trotzdem nicht zu spüren bekommen. Was auch 2024 mit Leuten wie Cari Cari, Molden & Seiler, Calexico oder auch den genialen Krachmandln von Heckspoiler gelungen ist. Warum die großen Agenturen Herwig und sein Team manchmal auslachen, wie das Festival versucht, klimaschonend zu agieren und wie es mit der Poolbar weiter geht, das gibt es hier und genau hier zu hören. Wir sagen Danke nach Feldkirch und hoffen, es geht sich ein Besuch im Jahr 2025 aus. Für euch und für uns. Eine Produktion von DAS POD. Idee, Foto & Moderation: Wolfgang Kühnelt, www.haubentaucher.at Foto: Udo Eberl / Poolbar Festival
«Schweiz aktuell»-Sommerserie «heiss und kalt» Teil 5 «Handwerk, heiss und kalt»: In Bern formt eine Glasbläserin aus Laborgefässen kunstvolle Vasen und Behälter – über der Flamme bei 1200 Grad. Und im solothurnischen Olten gibt es Einblicke in die Herstellungsprozesse einer traditionellen Gelateria, die grossen Wert auf Handwerk und regionale Rohstoffe legt.
#211 Josephinen Hütte: Meister der Glasmacherkunst | Marcus Meyer, CEOJosephinen Hütte - Die Gläser mit dem gewissen KnickWillkommen zum Startcast Podcast! In dieser Episode spricht Max mit Marcus Meyer, dem visionären Gründer der Josephinen Hütte, über die Renaissance einer der bedeutendsten Glashütten Europas. Marcus teilt seine Reise und die Herausforderungen, denen er sich bei der Wiederbelebung der historischen Marke gestellt hat.Marcus erzählt von den Schwierigkeiten, qualifizierte Glasbläser zu finden, und seiner Mission, das Handwerk in Europa am Leben zu erhalten. Er gibt Einblicke in die Vision der Josephinen Hütte, hochwertige mundgeblasene Weingläser herzustellen, die durch technische Finesse und vollkommene Schönheit überzeugen. Inspiriert von der historischen Josephinenhütte und deren genialem Glasmacher Franz Pohl, setzt Marcus auf Qualität und traditionelle Handwerkskunst.Das Gespräch beleuchtet auch Marcus' persönliche Entwicklung und seine Erfahrungen in verschiedenen Branchen. Er teilt seine Erfolge und Rückschläge, einschließlich eines Burnouts, und wie er schließlich zu seiner aktuellen Tätigkeit gefunden hat. Themen wie Selbstliebe, das Setzen von Grenzen und die Bedeutung von Gemeinschaft und Europa kommen ebenfalls zur Sprache.Trotz der anfänglichen Naivität und der Herausforderungen bei der Herstellung hochwertiger Gläser ist Marcus stolz auf die bisherigen Erfolge der Josephinen Hütte. Sie haben Kunden in verschiedenen Ländern und erhalten positives Feedback von renommierten Köchen. Marcus betont die Bedeutung von Handwerk und fairer Bezahlung und spricht sich klar gegen die Auslagerung der Produktion nach China aus.Ein besonders spannender Teil der Episode ist Marcus' Traum, ein Manufakturzentrum mit einem Restaurant zu eröffnen und die Josephinen Hütte zur Nummer eins für handgefertigte mundgeblasene Trinkgläser zu machen. Er erzählt, wie die Zusammenarbeit mit Kurt Josef Zalto, einem Glasmacher in der sechsten Generation und begnadeten Glasdesigner, zur Erschaffung der besten Gläser ihrer Art geführt hat.Takeaways:Die Renaissance einer Marke: Wiederbelebung der historischen Josephinen Hütte und ihre Bedeutung für das europäische Glashandwerk.Handwerkliche Herausforderungen: Schwierigkeiten bei der Suche nach qualifizierten Glasbläsern und die Wichtigkeit von Qualität und Tradition.Persönliche Entwicklung: Marcus' Reise durch verschiedene Branchen, seine Erfolge, Rückschläge und der Umgang mit Burnout.Vision und Innovation: Herstellung von hochwertigen mundgeblasenen Weingläsern, die technische Finesse und ästhetische Schönheit vereinen.Faire Produktion: Betonung der fairen Bezahlung und Ablehnung der Produktionsauslagerung nach China.Zukunftspläne: Träume von einem Manufakturzentrum und einem Restaurant, um die Josephinen Hütte zur führenden Marke für handgefertigte Trinkgläser zu machen.Kollaboration mit Kurt Josef Zalto: Wie der Glasdesigner mit innovativen Entwürfen die Qualität und Exzellenz der Gläser von Josephinen Hütte auf ein neues Niveau hebt.Tauche ein in die Welt der handwerklichen Glaskunst und lass dich von Marcus Meyer inspirieren, der mit Leidenschaft und Hingabe die Josephinen Hütte wieder zum Strahlen bringt. Jetzt reinhören und mehr über die faszinierende Geschichte und Vision der Josephinen Hütte erfahren! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bernard und Katharina Chappatte sind 2018 von Krattigen (BE) auf die grüne griechische Insel Korfu gezogen. Die Insel ist bekannt für seine malerischen Buchten und traumhaften Strände. Die Insel hat was Besonderes, sagt Katharina: «Das gesellige und einfache Leben von Korfu gefällt uns sehr!» Katharina und Bernard Chappatte aus Krattigen (BE) hatten bis zu ihrer Pensionierung ein Glas-Atelier. Die beiden beherrschen die alte Handwerkskunst der Glasbläserei. Ihre kreative Ader leben sie heute auf der griechischen Insel Korfu aus. Ihr grosser mediterraner Garten ist vollgespickt mit Kunst, sagt Katharina Chappatte: «Die kreative Ader leben wir, indem wir rund ums Haus Kunstwerke aus Glas, Skulpturen und Mosaik gestalten.» Leidenschaft für Modellflugzeuge Es ist kein Zufall, dass Katharina und Bernard Chappatte nach Korfu ausgewandert sind. Bernards Hobby hat sie auf die griechische Insel gelockt. Das Flugzeugmodell fliegen ist die grosse Leidenschaft von Bernard Chappatte. Korfu ist die Hochburg für Modellflugzeug Liebhaber, sagt Katharina Chappatte: «Wir haben uns regelmässig in den Ferien auf Korfu mit Gleichgesinnten getroffen. So haben wir uns in die Insel verliebt!»
Nya inflationssiffror. Stärkt livsmedelsberedskap. Natorapport. Pojan vill förhindra gängkriminalitet. Pi-tävling i Lund. Cypernhjälpsändningarna till Gaza. Brittiska regeringen definierar ordet extremism. Tysk technoscen blir världsarv. Glasblåsarfamiljen i Herat. Centerns dalande siffror. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
Zarah nimmt euch in dieser Episode mit zu Gläsbläsern und Glaskünstlern am Feldberg, nach Ballrechten-Dottingen und nach Herrischried. Sie erklärt den Unterschied zwischen Glasbläsern, Glasmachern und Glaskünstlern. Ein bunter Strauß aus Schwarzwald-Facts und Abenteuer wartet auf euch - seid gespannt!
Champagnerluft bei Conny und Dennis! In dieser Folge liegt ein wenig Sylt Flair in der Luft, denn unsere beiden Genussbeauftragten haben den König von Sylt eingeladen: Johannis King. Über 20 Jahre war Johannes der Chef de Cuisine und dann auch Patron vom Söl‘ring Hof in Rantum, heute hat er die Sylter Genussmanufaktur in Keitum. Johannes kommt ursprünglich aus dem Schwarzwald…wollte eigentlich Glasbläser werden…es kam dann aber offenbar was dazwischen. Wie sich die Insel gastronomisch vom Rest der Republik unterscheidet, warum es ihm Portwein so angetan hat und wie sein perfekter Tag auf der Nordseeinsel aussieht, erzählt Johannes in dieser Folge. Natürlich kommt auch der Gastro-Gossip nicht zu kurz: Johann Lafer hat wieder ein paar legendäre Zitate in einem Interview „rausgehauen“ und Steffen Henssler verschenkt jetzt neuerdings seine Bücher. Na, neugierig geworden? Dann los, haut euch die neue Folge IWH auf die Ohren!! Das Lebensmittel der Woche ist in dieser Ausgabe in Zusammenarbeit mit Eat Smarter der PARMESAN. Vorschläge und Anregungen jederzeit an podcast@isswashase.de Facts und Tickets zum Palazzo in Hamburg https://www.palazzo.org/hamburg/de/home.html Johannes im Netz https://johannesking.de/ Johannes auf Instagram https://www.instagram.com/johannes_king _____________________ WERBUNG Eat the World: in 55 Städten mit 150 unterschiedlichen kulinarischen Touren. Jetzt buchen! Kulinarische Stadtführung mit Eat the World: Entdecke deine Stadt mit all deinen Sinnen! Ab 44€ pro Ticket. Erfahrene Guides. Echte Geheimtipps. Unvergessliche Tour. https://www.eat-the-world.com/ ____________________ falkemedia: https://www.falkemedia.de/ hesse und hallermann: http://www.hessehallermann.com/ Carl Group: https://www.carl-group.de/
In den tiefen småländischen Wäldern zwischen Växjö und Kalmar geht es hitzig zu. In mehreren Glashütten wird hier seit über 250 Jahren Glas geblasen und zu Alltagsgegenständen, besonders aber zu Kunst geformt. Heute gibt es zwar nicht mehr so viele Glasbläsereien wie noch vor einigen Jahrzehnten, lebendig ist das Handwerk im "Glasriket" aber dennoch. Ich war zu Besuch in Kosta und wurde dort von Bo durch die Glasbläserei geführt. Du willst Elchkuss unterstützen und die gesamte Folge anhören? Dann besuche uns bei Steady: https://steadyhq.com/de/elchkuss-schweden-entdecken/about und wähle eines von vier Unterstützerpaketen aus. Falls bei dir die Shownotes nicht angezeigt werden, dann findest du sie auf jeden Fall bei Podigee: https://elchkuss.podigee.io/
Im zweiten Teil meines Caddy-Urlaub-Podcasts erzähle ich euch von einem „Wimmelhaus“, von einem Ausflug zu einem Amerikanischen Friedhof und nach Aachen. Viel Spaß beim Hören wünscht die Hörmupfel
So eine schöne Vase, aus der bunte Blumen rausgucken hat jede*r zuhause. Aber genauso wie die Blumen erst gepflückt werden müssen, muss auch die Vase erst einmal hergestellt werden. Das macht Glasbläser Frank Liebmann. Raphael hat ihn bei seinem aufregenden Beruf begleitet und selber ein wenig Glasbläser-Luft geschnuppert. Ob da das Glas wohl heil geblieben ist?
Willkommen zum Podcast der EPO Church! Wir hoffen, dass die Predigen dich bereichern und dich persönlich wachsen lassen. Du bist auch herzlich eingeladen unseren Gottesdienst live mitzuerleben. Jeden Sonntag um 10:00 Uhr (italienischer Gottesdienst) und 11:30 Uhr (deutscher Gottesdienst) auf der Fernewaldstr. 74, 46145 Oberhausen. Finde uns auf Social Media! (Instagram, YouTube & Facebook) Kontakt: info@epo-church.de
Glasblåsaren Peter Kuchinke på The Glass Factory i Boda Glasbruk, Småland, mår dåligt om han inte får blåsa glas varje dag och svettas i hyttan. -Flowet är allt, säger Peter Kuchinke när han blåser och formar en stor tjock, slingrande ljusstake på The Glass Factory. Rörelserna tillsammans med assistenterna inne i glashyttan är nästan som en dans.-Om man halvvägs gör ett jävla fel då är det bara att avbryta och slänga skiten och börja på nytt. Pincetten är hans fingerspetsar, skärsaxen händerna och med vått tidningspapper kan han modellera och stryka det heta glasämnet.I snart 40 år har Peter Kuchinke arbetat som glasblåsare och slutar aldrig fascineras över allt man kan göra med glas.Reporter och producent: Helene Alm
Audiotraveller Henry Barchet erzählt in der Weihnachtsepisode die Geschichte der gläsernen Christbaumkugel. In der Glasbläserstadt Lauscha hat er unter anderem erfahren, warum grüne Glasgurken in die Weihnachtsbäume gehängt wurden, warum Frauen einen maßgeblichen Anteil an der Verbreitung der Kugeln hatten und, dass es auch dunkle Seiten der Christbaumschmuck-Produktion gibt. Mehr Informationen auf Thüringen entdecken
Er ist einer der beliebtesten Weihnachtsmärkte in Schwaben - und nach wie vor der einzige unter dem größten Kirchturm der Welt: der Ulmer Weihnachtsmarkt! Und nach zwei Jahren findet er endlich wieder ganz normal statt. Die Freude ist also groß! Trotz Energiekrise und Energiesparmaßnahmen. Energiekrise kills Glasbläserei Der Energiekrise fällt leider die beliebte Glasbläserei zum Opfer, sie wird dieses Jahr nicht dabei sein. Grund: Der Gasofen der Glasbläser verbraucht dieselbe Energie, wie zwei Wohnungen in einem Jahr. Diese Energie braucht man wohl anderswo. Schade. Auch die schmückende Beleuchtung wird erst um 16 Uhr eingeschaltet. keinerlei Corona-Maßnahmen Aber: Dafür fallen sämtliche Corona-Maßnahmen weg. Sprich: keine Maskenpflicht, kein Abstandsgebot. Darüber darf jetzt jeder selbst entscheiden. Und an die Terror-Angst vergangener Jahre werden nur noch die Anti-Terror-Spatzen aus Beton erinnern, die wieder vor den Toren stehen werden und ein schönes Fotomotiv hergeben. Große Freude an der Normalität Sonst bleibt alles beim Alten. Und genau diese Normalität - nach der lechzen wir alle! Glühwein, Punsch und Feuerwurst, Menschenmengen, Lebkuchen, Kinderkarussell und so viele mehr... das alles erwartet uns jetzt endlich wieder beim Ulmer Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz. Über 100 Buden Vom 21.11. bis zum 22.12.2022 wird er stattfinden. Die Öffnungszeiten sind täglich von 10 Uhr bis 20.30 Uhr. Über 100 Buden erwarten die Besucher/-innen. Der Weihnachtsbaum steht auch schon. Und die wunderbare Märchenjurte wird auch wieder für Groß und Klein zwischen Stadthaus und Polizeiwache stehen. Ganz neu dabei, kein Scherz: Tupperware.
Glasblåsarens obarn, Amies nya hem, inredningens hiss eller diss.En podd från Aller Media. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Att inte äga och att inte få sin önskan uppfylld kan det vara detsamma som att vara rik och att få en gåva? Isabella Nilsson argumenterar för hur tomheten kan vara en verklig tillgång. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna. Uppläsare: Sofia Strandberg.I en kristen församling existerar inte något sådant som en människa fri från synd. I söndagsmässan hör du aldrig någonsin prästen säga att de av oss som under veckan har syndat får nu ta emot syndernas förlåtelse, prästen säger nu får vi ta emot syndernas förlåtelse. Människans ofullkomlighet betraktas inom kristendomen som så konstituerande för hennes varande i världen, att den är inskriven som en fast punkt i gudstjänstordningen. Jämfört med världens Ljus är vi alla lika goda kålsupare. Detta faktum tog inte minst Luther fasta på, när han på 1500-talet gjorde insikten om människans oavhjälpliga felbarhet till en central premiss för den protestantiska läran. Frälsning, menade Luther, är inte någonting som människan kan göra sig förtjänt av genom att vara duktig eller snäll. Så duktig eller snäll kommer hon liksom aldrig att bli. Människan kan aldrig vinna frälsning tack vare, utan tvärtom alltid bara trots att. Med Nietzsches formulering skulle vi kunna kalla detta för den moraliska skepsisens inom kristendomen. Guds kärlek, menar Luther, är ingen transaktion, ingen lön för ett moraliskt leverne, den har alltid karaktären av nåd. Det viktigaste en kristen har göra är att i livets alla skeden, även i dödsskuggans dal, fortsätta tro på nådens existens, fortsätta förhålla sig öppen till nådens eventuella uppdykande. Ogarderad, självutlämnande och med öppna armar; som Jesus på korset. Man kan endast älska de varelser som inte överskrider det minimum av vulgaritet som är oundvikligt för att leva, hävdade den svartsynte 1900-talsmisantropen E.M. Cioran i Sammanfattning av sönderfallet. Just på denna punkt skulle kanhända han och Luther ha kunnat enas. Den kristna mystikern Mäster Eckhart kände sig för sin del så tämligen övertygad om människans outtömliga benägenhet att förvandla även den bästa avsikt till en vulgaritet, att han rentav uppmanade församlingen att tömma sig snarare än att bättra sig. Detta enligt logiken: Det är Guds natur att Han skapar något av intet. Därför: Den som ännu icke är intet, av henne kan Gud heller inte skapa! Idén om tomheten och bristtillståndet som något eftertraktansvärt, ja kanske som den främsta dygden av alla, manifesteras inte minst av historiens många minimalistiska strömningar: indiska asketer, kristna ökenfäder, punkens straightedge:are och senkapitalismens prylbantare utgör allihop exempel på sanningen att även fattigdom är en sorts kapital. Men också universella, tidlösa sanningar har en gång varit nyheter för oss på individnivå. Jag minns första gången den insikten drabbade mig, att otillfredsställelsen i sig kan vara en njutning. Jag var elva år och läste Maria Gripes saga Glasblåsarns barn. På slottet lever Härskaren för att tillfredsställa Härskarinnans varje nyckfulla begär. Han är fullkomligen besatt av att locka hennes läppar att forma det lilla utsökta ordet Tack, hela hans tillvaro har kommit att kretsa kring denna mission. Men Härskarinnan, som är både uttråkad och kallhjärtad, har sedan en tid tillbaka vägrat att uttala minsta lilla önskning. En dag då härskarparet är ute och åker med fyrspannet på en landsväg kantad av törnrossnår minns Härskarinnan hur hon som fattig flicka av folket brukade plocka törnrosknoppar och sälja till traktens rika fruar. Obetänksamt undslipper hon sig att hon gärna skulle velat ha en sådan bukett med knoppar nu...Varpå Härskaren kastar sig ur vagnen och in bland snåren för att uppfylla hennes önskning. Men sommaren är långt gången, buskarnas blommor har redan slagit ut, inte en enda knopp finns kvar. Härskaren återvänder förtvivlad till vagnen, där Härskarinnan till sällskapets förvirrade förvåning sträcker ut armarna mot honom. Tack min vän, sade hon mjukt, tack för att du äntligen låter mig behålla min önskan.Han såg handfallen på henne, men lycklig också över att åter höra henne säga ordet tack som han älskade, och hon log mot honom igen och sade: Nu har du gett mig något som ingen kan ta ifrån mig. Men om du gett mig törnrosknopparna som jag önskade mig, så skulle de ha slagit ut innan kvällen och i morgon skulle de ha fällt sina blad. Nu kommer de alltid att vara små rosiga knoppar, som aldrig slår ut och fäller sina blad, just sådana som jag önskar mig. Tack för att du lät mig behålla dem!I Härskarinnans ord genljuder Jesus uppmaning i Matteusevangeliet:Samla inte skatter här på jorden, där mal och mask förstör och tjuvar bryter sig in och stjäl. Samla skatter i himlen, där varken mal eller mask förstör och inga tjuvar bryter sig in och stjäl. Ty där din skatt är, där kommer också ditt hjärta att vara. Antimaterialisten Jesus har ingenting emot att människan slösar bort allt hon äger och har i form av värdslig rikedom. Men han ber oss likväl att investera i Guds rike.En sådan som aforistikern Vilhelm Ekelund var en större slösare än så, han räknade inte ens på sin själs frälsning! Bortkastandet av allt upptänkligt kapital i form av ägodelar, makt, ryktbarhet, popularitet, hälsa och kärlek fyllde istället hos Ekelund först och främst en funktion: storstrejkens. Nog presenteras den materiella och andliga prylbantningen som ett frigörelseprojekt, slösandet som en den fria andens modus operandi: inte fästa sig, inte vara bunden till, inte behöva, inte vara beroende av. Den som utplånar sig skriver han i Det andra ljuset, i honom skall solen uppgå. Och styrkan, skriver han i Campus et dies, ligger i att intet äga. Ja, allt måste du glömma, om allt ska falla dig till, hävdar han bestämt i Lyra och Hades. Men anar vi inte, i strängheten med vilken han genomdrev sin försakelse, i hans krav på absolut obefläckelse, en vilja bort från snarare än en längtan till? Att avstå värdslig lycka och framgång verkar ha haft ett värde i sig för Ekelund, oavsett om det verkligen ledde till ökad frihet och autonomi. Till innehåll och stil uppfattar jag Ekelunds aforistik som reaktiv snarare än aktiv; här finns en asocial underton av förolämpad stolthet och besviket äckel som varken vagabondens slackeruppsluppna soldyrkan eller vandrarens meditativa tomhetsfrid förmår överrösta. Författaren låtsas att han av fri övertygelse går utopin till mötes, men är väl i själva verket driven på flykt från nyttoslaveriets dystopi?Hellre vara fattig än bestulen, tycks han säga. Hellre oanvändbar än missbrukad. Hellre tom än full av skit. Isabella Nilsson, författare
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Venedig #Veneto #Lido #Burano #Brenta #RezeptderWoche Venedig – La Serenissima Venedig, Hauptstadt der Region Venetien im Norden Italiens. Der Gardasee teilt quasi die Regionen Lombardei und Venetien: die westliche Seite des Sees gehört zur Lombardei, die östliche zu Venetien, oder zum Veneto. Das sollten Sie unbedingt sehen Wenn Sie nur einen Tagesausflug machen, fahren Sie am besten bis San Marco, also zum Markusplatz. Dort befinden sich schon mal einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt: der Campanile, die Kathedrale San Marco, der Dogenpalast – und auf seiner Rückseite die berühmte Seufzerbrücke. Alle, die an der Geschichte Venedigs starkes Interesse haben, sollten dem Dogenpalast sehr viel Zeit widmen. Nach der Besichtigung all dieser Gebäude haben Sie sich eine kleine Stärkung verdient: Begeben Sie sich jetzt ins Caffé Florian, Italiens ältestem Kaffeehaus und tauchen Sie ein in eine längst vergessene Zeit. Danach schlendern Sie einfach durch die Stadt. Achten Sie ein wenig auf die Beschilderungen, die an den Häusern befestigt sind und schauen Sie, dass Sie zur Rialto Brücke kommen, die über den berühmten Canal Grande führt. Ansonsten lassen Sie sich einfach treiben: Sie werden herrliche Plätze entdecken, viele Fleckchen, die von Touristen unentdeckt sind. Wenn Ihnen danach ist, nehmen Sie in einer Bar einen Drink (mein Lieblingsgetränk: Crodino mit einem Schuß Prosecco). Wenn Sie ein wenig das Leben der Venezianer entdecken möchten, suchen Sie vorzugsweise Bars und Lokale auf, die überwiegend von Einheimischen frequentiert werden. Wohin Sie Ihr Spaziergang auch führt: Sie werden ständig von prächtigen Bauten umgeben sein und auch sehr viele Kirchen entdecken. Für alle Tagesausflügler sollte gelten: ein wenig die Richtung „Tronchetto“ im Auge zu behalten. Auf dem Weg dorthin können Sie noch eines der zahlreichen Restaurants aufsuchen und das für diese Region typische Gericht kosten: Haben Sie einige Tage für diese schöne Stadt eingeplant, empfiehlt sich ein Hotel auf dem Lido: etwas abseits vom Touristentrubel und ideal für alle, die morgens vor dem Frühstück gerne schon ein wenig laufen. Für einen der nächsten Tage sollten Sie unbedingt einen Ausflug auf eine der anderen Inseln einplanen. Zum einen wäre da Murano, die Glasbläser-Insel, die allerdings auch ein wenig touristisch ist. Ein kleiner Geheimtipp dagegen ist Burano: eine sehr kleine Insel, die relativ weit draußen liegt. Es ist die Handwerkerinsel, die Insel des Kunsthandwerks. Hier finden Sie feine Stickarbeiten, Klöppelarbeiten sowie auch ein Klöppelmuseum. Hier lebt eine kleine Gemeinschaft fernab vom hektischen Alltag. Die Häuser sind alle in unterschiedlichen Farben gestrichen, alles wirkt noch ein wenig idyllisch. Lassen Sie einfach alles auf sich wirken.
Im Kriegsdrama „The Last Full Measure“ deckt ein Beamter Missstände während einer Mission im Vietnam-Krieg auf. In der Reality-Show „Blown Away“ zeigen Glasbläser und Glasbläserinnen ihr ganzes Können und die Doku „Sex und Identität“ erklärt die Schwierigkeiten der Binarität. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-last-full-measure-blown-away-sex-und-identitaet
Im Kriegsdrama „The Last Full Measure“ deckt ein Beamter Missstände während einer Mission im Vietnam-Krieg auf. In der Reality-Show „Blown Away“ zeigen Glasbläser und Glasbläserinnen ihr ganzes Können und die Doku „Sex und Identität“ erklärt die Schwierigkeiten der Binarität. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-last-full-measure-blown-away-sex-und-identitaet
Im Kriegsdrama „The Last Full Measure“ deckt ein Beamter Missstände während einer Mission im Vietnam-Krieg auf. In der Reality-Show „Blown Away“ zeigen Glasbläser und Glasbläserinnen ihr ganzes Können und die Doku „Sex und Identität“ erklärt die Schwierigkeiten der Binarität. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-the-last-full-measure-blown-away-sex-und-identitaet
Välkommen till "Film till fikat"! Där vi varje vecka diskuterar en ny film vi sett, på ett lättsamt sätt till en fika i glada vänners lag. I avsnitt 3 av säsong 3 tittar vi närmare på filmen, Glasblåsarns barn (The Glassblower's Children) från år 1998... Director: Anders Grönros Stars: Lena Granhagen, Stellan Skarsgård, Pernilla August Handling: På andra sidan floden, i det stora slottet, bor Härskaren med sin Härskarinna. Härskarens största glädje i livet är när han kan uppfylla någon av Härskarinnans önskningar. En dag önskar hon att hon hade barn, en pojke och en flicka... Vi finns på Facebook, instagram och twitter Mail: Filmtillfikat@gmail.com
KP-Ludvig dansar som ett svajande träd, KP-Jossan frustar som en ardenner och KP-Lukas blir kvar med bakterierna. Yes, det är dags för juli-avsnittet av KPodden!
Der Autor Samuel Hamen geht unserer Faszination für die Qualle nach – und unserem Ekel vor ihr. Dabei macht er überraschende Funde von Sartre bis Superman, von der Wissenschaft bis zur Fischindustrie, von tschechischen Glasbläsern bis zum Jugendstil. Moderation: Elif Şenel Von WDR 5.
Jytte-Merle ist Schauspielerin und Autorin und nebenbei noch Glasbläserin. Wir haben darüber gesprochen warum man als Schauspielerin noch Autorin werden möchte und über ihre bewegende Zeit in New York als Schülerin am 11. September 2001. Apollo 13: https://tv.apple.com/de/movie/apollo-13/umc.cmc.5vgm2wvd7nt2eklpd7lk1arpz Vater - Otac: https://www.imdb.com/title/tt9048802/
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Mein heutiger Gast, der versteht ganz viel von Genuss und davon, Genuss zu vermitteln. Sein Name: Johannes King. Er hat über 20 Jahre lang den Sölring Hof auf Sylt, ein wunderschön in den Dünen gelegenes Hotel mit einem 2-Sterne Restaurant, zunächst als Küchenchef und Gastgeber, zuletzt als Patron geprägt und geführt. Ende letzten Jahres hat er das Zepter an seinen Nachfolger, Jan Philipp Berner, übergeben und man sollte denken, der Mann hat jetzt ganz viel Zeit, aber nichts da. Er steckt voller Projekte, voller Elan. Er kümmert sich um seinen Genuss-Shop in Keitum auf Sylt und um seinen Onlineshop. Aber es geht bei ihm auch um Armagnac und Portwein, um Kaviar und ganz viele weitere Kooperationen aus der Genusswelt. Apropos Genuss, dafür, so Johannes King, braucht es Zeit, Neugierde und beste Qualität. Hinzu kommt, dass der bewusste Verzicht den Genuss durchaus steigern kann, denn alles zu jeder Zeit konsumieren zu können, ist für ihn nicht reizvoll. Er richtet sich da ganz nach den Jahreszeiten und Verfügbarkeiten. Er erzählt uns, was seinen Geschmacks- und Genusssinn geprägt hat und wie er überhaupt zum Kochen gekommen ist, denn ursprünglich wollte er mal den Beruf des Glasbläsers erlernen, fand aber keinen Ausbildungsplatz… Und nicht zu vergessen, er hat ein neues Kochbuch veröffentlicht, das da heißt „King kocht“, eine Sammlung seiner 70 besten und liebsten Gerichte. Ganz zum Schluss verrät uns Johannes King noch, der in den letzten 2 Jahrzehnten den kulinarischen Ruf von Sylt maßgeblich mitgeprägt hat, wie „seine“ Insel schmeckt. Foto: ©Luzia Ellert/Südwest Verlag Links zu dieser Episode: Johannes King Webseite + Genuss-Shop: https://www.johannesking.de Johannes King bei Instagram: https://www.instagram.com/johannes_king Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack - https://www.der-grosse-guide.de/ Cucinaria - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg - https://www.cucinaria.de Podcast-Tipp: VINYL & WEIN - prominente Gäste, ikonische Alben und klirrende Gläser. Was dabei rauskommt gibt's im neuen Podcast VINYL & WEIN - https://lnk.to/VinylundWein
Am 11. April 2022 hätte er seinen 100. Geburtstag feiern können: Der Zupfer Sepp aus Neustadt/Waldnaab/Opf., Glasbläser, Mundarterzähler, Volksmusikant und Sänger. Evi Strehl erinnert an den 2007 verstorbenen Volkssänger. Eine neue Tanzboden-CD haben die Opf. Volksmusikfreunde e.V. herausgegeben: "Tanzn is a Freid 2" heißt sie und enthält viele bisher unveröffentlichte Stückln und Volkstänze.
Mit „Queer Eye Germany“ bekommt das liebevolle Makeover-Format einen ersten internationalen Ableger – in Deutschland! Fünf queere Expert*innen helfen unterschiedlichen Menschen dabei, sich wohler zu fühlen und die Tür zu neuen Perspektiven aufzustoßen, vielleicht sogar einem neuen Lebensabschnitt. Darüber sprechen Hadnet und Matthias mit der Journalistin Anja Rützel. Sie gilt nicht umsonst als Deutschlands Reality-TV-Versteherin #1. Kann die deutsche Version mit dem heiß geliebten Original mithalten? Welche Lebensgeschichten werden hier erzählt? Und wie schlagen sich die hiesigen „Fab 5“ bei all dem? Weitere Empfehlungen: Eine Reality-Serie über die besten Glasbläser*innen der Welt. Ein interaktiver Cartoon-Heist. Und die mitreißend-erzählte Tierdoku „Überleben im Paradies: Eine Familiengeschichte“. Ihr wollt den Hosts eine Frage stellen? Ihr habt Feedback zum Podcast oder einen Hot Take zu eurer aktuellen Lieblingsserie? Dann schickt uns eine Sprachnotiz oder Textnachricht an +49 1529 0020195. Ausgewählte Nachrichten werden im Podcast abgespielt.
Die Credit Suisse soll über Jahre Drogendealer, Autokraten und mutmassliche Kriegsverbrecher als Kunden akzeptiert haben. Journalisten haben Daten ausgewertet, die sie aus einer anonymen Quelle erhalten haben. Nur ausländische Medien haben sich an der Recherche beteiligt. Schweizer Journalisten könnte ein Strafverfahren drohen, wenn sie über geleakte Bankdaten schreiben. Weitere Themen: (05:57) Datenleck bei Credit Suisse: Was dürfen Journalisten berichten? (10:31) «Das Bankgeheimnis ist nicht per se unmoralisch» (17:26) Pandemie reisst tiefes Loch in die Bundeskasse (21:33) Nationalrat nimmt die Maskenbeschaffung unter die Lupe (24:31) Der hohe Gaspreis macht den Glasbläsern von Murano zu schaffen (31:25) Friedensforscher: «Es gibt Auswege aus der Ukraine-Krise» (35:46) Die Hitlerjugend war in der Schweiz aktiv - ziemlich unbehelligt
Ungeimpfte zurück in den Hörsaal? Studierendenvertreter wollen 3G statt 2G / Exzellenz im Klassenzimmer - Bayerns Forscherschule des Jahres in Unterfranken / Achtsamkeit und Meditation - Persönlichkeit von Schülern stärken / Christbaumschmuck - Besuch in Deutschlands letzter Glasbläserschule
Dubbla Simple Minds-album och U137 rände på grund. Japp, det var ett händelserikt år när Mathias gav David och Jeroen pengar till whisky. Men nu är den här! Dessutom: En rejäl omgång koppar, radioteater om pannor som ger upp och som grädde på moset en snabbvisit på destilleriet Tormore. Välkommen till avsnitt 77! Vad var det i glaset? Mathias hade Ledaig 10: https://www.systembolaget.se/produkt/sprit/ledaig-8539001/ Jeroen körde på Redbreast 15: https://www.systembolaget.se/produkt/sprit/redbreast-8585601/ David firade med dubbelt folieryck, Laphroaig 16 YO och Glen Garioch 15 YO på 53,7%: https://www.whiskybase.com/whiskies/whisky/71868/laphroaig-16-year-old https://www.bordershop.com/se/sprit/whisky/cat31894/glen-garioch-15-yo-sherry-cask-matured-highland-single-malt-scotch-whisky-2087616 Det där med koppar: Monty Python: Nr 1, The Larch https://youtu.be/H0zVsxUbbjM Teemu Strengell, för ett brett historiskt perspektiv: http://whiskyscience.blogspot.se/2014/10/copper.html The whisky professor, för ett lite snävare: https://scotchwhisky.com/magazine/ask-the-professor/9685/why-are-whisky-stills-made-from-copper/ Och så några artiklar för den där supergalna nördnivån som bara hör de allra tokigaste till: Reaich, Donna, ”The influence of copper on malt whisky character”, i Iain Campbell, red., Proceedings of the Fifth Aviemore conference on malting, brewing and distilling (London: Institute of Brewing, 1999), s. 141–152. Harrison, Barry, Olivier Fagnen, Frances Jack & James Brosnan, ”The impact of copper in different parts of malt whisky pot stills on new make spirit composition and aroma”, Journal of the Institute of Brewing 117 (2011), nr 1, s. 106–112. Panting Nej, vi hittade ingen film med det men jösses vad imponerande han Davids minne är ibland. Vi ger er David Nicols kapitel ”Batch distillation” från Russell & Stewart, red., Whisky: Technology, production and marketing, 2 uppl. (Oxford: Academic Press, 2014), s. 168: ”Attack by carbon dioxide, sulphur, and solids (in wash still) also thins the copper, so eventually areas subject to this attack (above the boiling line, the shoulder, the swan neck, the lyne arm, condenser tubes, and start of worm) erode, requiring patching or replacement. A still affected by erosion emulates the breathing of a dog, with the shoulders rising and falling in a rhythmic pattern called panting. Such a condition renders the still more vulnerable to collapse, and the offending pot should be replaced.” Kolla själva här för citatet: https://cdn.homedistil.ru/fs/2003/30/7132.324120.pdf Veckans destilleri: Tormore Meh, Tormore har ju VISST en core range, hur dålig koll har David egentligen??? Kolla här bara: http://www.tormoredistillery.com/ Kolla in den här coola filmen från 1963 om hur man byggde destilleriet på sent 1950-tal: https://movingimage.nls.uk/film/2795?search_term=Highland+ponies&search_join_type=AND&search_fuzzy=yes Foto: orbofsphere/Flickr Här når du oss: En trea whisky på Facebook (https://ww.facebook.com/entreawhisky) Maila till oss på hej@entreawhisky.se Davids blogg tjederswhisky.se (https://www.tjederswhisky.se)
Kapitelmarken: 00:00 Intro 00:15 Begrüßung 00:40 Persönliche Eindrücke vom Festival 05:15 Just a Guy 21:30 The Little Soul 26:15 Schichteln 33:55 Elephant 45:40 Andere Festivalhighlights 53:40 Verabschiedung Wir danken dem Kino im Kasten für die Kooperation. Der Beitrag Wir schauen zurück auf Serienmörder aus Knete und erotische Glasbläserei erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
Wir trinken daraus. Wir schauen durch. Und manchmal bricht es uns: Glas. Aber wie entstehen eigentlich die vielen verschiedenen Formen und Größen davon? Dazu hat Reporterin Aurelia Armin Stauber interviewt. Der Glasbläser hat ihr alles rund um seinen Beruf erzählt. Unter anderem hat er ihr erklärt, woraus Glas besteht und wie man das durchsichtige und feste Material formen kann. Aber was macht ein Glasbläser oder eine Glasbläserin eigentlich?
Er hat sich was getraut: 1975 hat Franz Mack den Europa-Park eröffnet, in diesem Jahr wäre der Gründer des Freizeitparks 100 Jahre alt geworden. Wir haben die Feierstunde zu seinem Geburtstag besucht. Und: Zwischen Euro-Mir und Glasbläsern - der Themenbereich Russland!
Benedikt Freiherr Poschinger von Frauenau ist Inhaber und Leiter einer der besten Glashütten der Welt. Keine andere Glashütte kann so viele Farben blasen, nur wenige können derart große, mundgeblasene Werkstücke herstellen. Poschinger von Frauenau ist ein anpackender Mensch, der stets das Neue sucht, aber seiner Familientradition zutiefst verpflichtet ist. Wäre diese Familie nicht so gepolt, dann hätte das Unternehmen wohl kaum bald 500 Jahre überlebt! Die böhmisch-bayerische Grenzregion, ein traditionelles Gebiet der Glasbläserei, war durch die Kriege des 20. Jh. sowie den Eisernen Vorhang lange zu einem Hinterhof des Westens bzw. des Ostblocks degeneriert. Seit dem Fall der Mauer hat die Region um Zwiesel, am Rande des Naturpark Bayerischer Wald, die uralten Kontakte nach Böhmen wiederbelebt. Benedikt Poschinger berichtet über die Zusammenarbeit mit Designern, die Magie farbigen Glases und seine Begeisterung für den Wald, Auerhühner und den Grundwasserspiegel.
Ursula Burkert präsentiert die Reise-Podcast-Serie "Erkundungen an Österreichs Grenze" Teil 14. Zwischen Freiwald und Böhmerwald. Eine Reportage von Margit Hainzl & Emil Wimmer Der Großteil des Böhmerwaldes liegt im heutigen Tschechien, doch auch der nördlichste Teil des oberösterreichischen Mühlviertels gehört dazu. Zusammen mit dem westlich angrenzenden Bayerischen Wald bildet er das größte Waldgebiet Mitteleuropas. Weiter östlich, an der Grenze zu Tschechien und Niederösterreich, liegt der Freiwald, jahrhundertelang eine nicht minder einsame Gegend, nur spärlich von Köhlern, Holzknechten und Glasbläsern bevölkert.
Reise-Radioshow auf Antenne Mainz - jede Woche neue Reisetipps
Habt Ihr schon Urlaub geplant - eventuell auch mit der Familie - soll es auf einen aktiven Urlaub gehen, auf Wanderung oder geht’s auch mit dem Rad on Tour? Hey… da hätten wir was für Euch! Ab in den Bayerischen Wald - mit einer unvergleichlichen Natur; viele Höhen, tollen Ausblicken, aber auch mit passenden entspannenden Momenten. Also wir würden sagen: Ideal für einen Familienurlaub gerade jetzt in den anstehenden Sommerferien, einfach mit dem Auto oder der Bahn zu erreichen. Und der Bayerische Wald gilt auch als die größte Waldlandschaft Mitteleuropas und bietet auch faszinierende Entdeckungen: So geht’s vielleicht auch für Euch ab in die Glasbläserei, ab nach Passau in die nahegelegene „Dreiflüssestadt“. Auch hier könnt Ihr viel entdecken. Der Bayerische Wald lohnt sich auf jeden Fall für einen richtig coolen Urlaub! Wir stellen Euch alles vor, auch mit dem Abstecher nach Passau! Unser Reiseexperte Hans-Mario Praetor stellt Euch alles vor.
Dies, das, Habermas! Nach einwöchigem „Urlaub“ sind Chris und Giulia unentspannt wie nie und müssen erstmal bei einem ausführlichen Schwatz über Serviettentechnik und die zwielichtige Verkaufsmasche von Glasbläsern runterkommen. Außerdem: Giulia hat von offizieller Stelle „schöne Brüste“ attestiert bekommen, während Chris nur weiterhin von alten Zeiten (Couch, Boxer Shorts, Prinzenrolle, Milch, GTA San Andreas) träumt. Offenbarend! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Upgrade Hospitality - der Reise Podcast für Hotellerie und Tourismus
Nach Teil 01 der Schwarzwald Trilogie, in dem Peter von Stamm über portugiesische Glasbläser, Bollenhut-tragende, junge Mädchen, das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof und die zwei mutigen Betreiber des Gasthof Rössle berichtete, geht es in Teil 02 um Kuckkucksuhren und Reise-Tipps. Josef Dold (85!) berichtet, wie er die weltgrößte Kuckkucksuhr baute, Iris Huber, die Macherin des Schwarzwald-Tourismus-Podcasts „visitblackforest“ gibt ein paar Reisetipps Preis und Selina und Andreas Kreyer von der Schwarzwalduhrenmanufaktur Rombach & Haas berichten vom Design moderner Kuckkucksuhren… Wenn Sie selbst auch in diesem Podcast zu Wort kommen wollen, dann nehmen Sie mit mir auf LinkedIn Kontakt auf oder schicken Sie eine Nachricht an: info (add) petervonstamm (Punkt) de. Happy listening Ihr / Euer Peter von Stamm
Im Gespräch mit Benni. Wir reden über Depeche Mode in der DDR, Greifswald in den Baseballschlägerjahren, ein Musikgeschäft in der Fleischerstraße, die Romantisierung von DDR-Kindheit, ein privat geführter Glasbläser-Betrieb, Altpapiersammeln mit den Pionieren, ein Fernseher vom Begrüßungsgeld, 120 Minutes auf MTV, Angel Dust von Faith No More auf Kassette, inhaltlich von Manic Street Preachers angesprochen werden, sich nicht trauen ins Jugendzentrum Klex zu gehen, zwei Holzfäller-Hemden übereinander, zwei Straight Edge-Typen zeigen den Weg ins Klex, Sascha von Happy Noise Records & Marian aka Eugen, Waiting Room von Fugazi, eine angefangene & abgeschlossene Hotelkaufmanns-Lehre, Chorus of Disapproval & Ironside in Greifswald, Mind over Matter, Respite aus Rostock, für Kerosene 454 & Bluetip nach Dresden, ZAP & HeartattaCk als Informationsquellen, erste Bandversuche mit Vietkong, ein superhäßlicher Washburn-Bass, die erste Band Auskotzen, eine Dose grüne Directions, Kraft & Liebe, keine Hippie-Kommune in Bovenden, das Label World Upside Down Records, Spit Acid als bedeutendste deutsche Punk-Band, wie Greifswald zu klein wurde & Göttingen viel mehr versprach, die Netflix-Serie Wild Wild Country, die Gründung von 244GL, wie niemand Bock auf Texteschreiben hatte, ein Filmzitat aus Happiness, Skandinavistik im Nebenfach, das Interesse an Tristesse & Verfall, die Idee zu einer Konzept-Platte über Einer flog über das Kuckucksnest, Konzeption der 244 GL-Artworks, dass Stack mit zwei Gitarristen eine Macht waren, selbstverständliche Männlichkeit, Marc von Trainwreck & Rocco von Perth Express & Benni haben eine Vision, Benni outet sich als Mucker, vom Ex-Faktor leben, ein Myspace-Counter der in die Höhe schnellt, Jack Shirley vom Atomic Garden Studio, Bands als Freundschaften, ein Punk-Festival im Tommyhaus, in Trainwreck reinrutschen, dass Japan eine andere Welt ist, die Band Heaven in Her Arms, ein gesalzenes gekochtes Ei im japanischen Supermarkt kaufen, zwei riesige anfrittierte Portionen Pommes, die großartige Band Six Year Plan, eine erholsame band-freie Zeit bis Wire Love kam, Fan von Orbit the Earth sein, 12 Jahre an der Uni Kassel, Flugsimulation & ein Mercedes Benz Modellauto-Fanclub, dass die Oldtimr-Szene durchsetzt ist von Idioten, vier Autos besitzen & kaputt reparieren, häßliche französische Autos aus den 80ern, Austin Allegro & MGBGT & Nissan Pao, das More Than Photos-Heft & -Ausstellung, wie Dolf Benni zum Fugazi-Konzert nach Berlin schickt, zwei abgehalfterte Rocktypen mit Saint Vitus-Tattoo, Facebook-Diskussionen mit Querdenker:innen um Gegensprache zu setzen, Interesse an Verschwörungstheorien, Dinge nicht stehenlassen wollen, Stress mit Esoteriker:innen wegen einer Entstörfliese, der goldene Aluhut als Ansprechpartner für Tipps, der große Schaden der zweiten Friedensdemo, die subtile Gefahr der DDR, Top 6 Bands: Nirvana, Manic Street Preachers, Pixies, Fugazi, Nada Surf, Julia, dass Oasis natürlich die beste Band der Welt ist, die Fragilität der Asozialität von Sheer Terror, #Oasisgate, uvm.
25-årige Jani Kaski tog sig till Sverige för att bli glaskonstnär. Han brinner för glasriket och har redan öppnat ett eget galleri. Färgglada galaxer och den magiska naturen har lämnat spår i Janis konst som han visar upp för världen. Smålands-Sanna är den enda i sin familj som inte jobbat med glas, så hon vet allt om hur finnarna byggde upp den svenska glasindustrin och livet i barackerna. Hur påverkar själva glaset smaken av det du dricker? Popula funderar. Sanna Laakso & Natalie Minnevik popula@sverigesradio.se
Was war das schockierendste Ereignis während unserer Podcast-Pause? Der Sturm aufs Capitol? Der zweite Lockdown? Kanye und Jeffree Stars Romanze? Aminas spektakulärer Handy-Verlust? Oder doch die 180-Grad-Wendung hin zum puzzelnden Bünzlitum? Aufgewärmt für die spiessige Date-Night mit den neuen Nachbarinnen sind wir jedenfalls jetzt. Und nicht nur auf die wird gecrusht - besonders Lara hat ihr Beuteschema erweitert: Auf Prince-Charming-Kandidaten, Glasbläser im besten Alter und versehentlich auch mal Verschwörungstheoretiker. Da steigt wohl bald schon jemand ins Instagram-Seite-Mit-Kitschigen-Stockbildern-Und-Romantischen-Sprüchen-Business ein. | Instagram: @zimmer.101 | Playlist: 101 Banger
Kurz vor Weihnachten versorgen wir euch nochmal mit neuem G‘schwätz. Als letzte Folge in diesem Jahr wollten wir einen kleinen Jahresrückblick machen, sind aber am Ende bei Glasbläserei, Zirkus und Feuershow gelandet. Ihr wisst wie's läuft
Unser badisches Dreierlei gegen Herbstwetter: Ein Ausflug in die Glasbläserei Dorotheenhütte in Wolfach, Weingenuss auf dem Tuniberg Höhenweg am Kaiserstuhl, einen Abstecher zum Thyssenkrupp Testturm in Rottweil.
In einem anderen Hosenbein der Zeit würdet ihr jetzt einer Glasbläserin und einer Opernsängerin beim Schnacken zu hören. Gottseidank sind wir beide aber trotz pädagogischer Ver(w)irrungen (einem Englisch-LK-Kotz-Gate und einer mathematikbessenen Oberschwester) dort gelandet wo wir sind: schaukelliebende Erwachsene, die bedingt mutig sind, euch aber auf jeden Fall ohne Punkt und Komma unterhalten können.
Hergiswil ist der Herzensort von Lilian Abegg. Besonders bekannt ist der Ort bei Touristen für seine Glasbläserei. Lilians Hergiswil hat aber noch einiges mehr zu bieten. Die gelernte Grafikerin fasst ihr Tagesprogramm zusammen: Es wird entspannend, kreativ und heiss.
Hergiswil ist der Herzensort von Lilian Abegg. Besonders bekannt ist der Ort bei Touristen für seine Glasbläserei. Lilians Hergiswil hat aber noch einiges mehr zu bieten. Die gelernte Grafikerin fasst ihr Tagesprogramm zusammen: Es wird entspannend, kreativ und heiss.
Ein Mallorca Ausflug, der nichts kostet, dazu noch bei schlechtem Wetter ideal ist und obendrauf auch noch was ganz besonderes bietet! Die Glasbläserei Gordiola. Mirja dachte erst, wir sind im falschen Film. Eintritt frei?! Das gibt’s doch nicht?! Aber ja! Die Glasbläserei Gordiola auf Mallorca ist ein echtes Ausflugshighlight, nicht nur bei schlechtem Wetter! Ein Museum, eine Fabrik, eine Ausstellung und ein Shop in einem. Ob Pärchen, Familie oder Einzelgänger – diesen Besuch bereust du bestimmt nicht! Das Video gibt's übrigens hier! ▌█ ▋▊ ▉▇ ▆ ▅ ▅ ▄ ▃ ▂ ▁ ⇝ Neu hier? Über uns ⇜ Wir LIEBEN & LEBEN Mallorca und sind immer auf der Suche nach neuen, Ausflugszielen, Geheimtipps und allem, was euch auch Spaß macht! Mallorca ist soooo viel Mee(hr)!!! Entdecke mit uns die Insel neu! Wir – das sind Martin, Mirja und Markus – nehmen dich mit, zu den wirklich schönsten Buchten, zeigen dir abgefahrene Feste, sagen dir sogar, wie das Wetter ist und lassen dich teilhaben an unserem Leben hier auf Mallorca. Und das alles zeigen wir dir hier! Natürlich haben wir auch eine Website Und einen YouTube Channel Und eine Facebookseite Achja, Instagram Und Pinterest Und, ähm, ne, das war's erstmal. ;) Viel Spaß ihr Raketen!
Schon im Mittelalter entdeckten Menschen neben dem Holz auch die Schätze des Schwarzwaldes, die unter der Erde schlummerten: Eisenerz und Silber. Die Hoffnung auf Siedlungsraum und Arbeit zog mehr und mehr Menschen in den Schwarzwald. Auf der Suche nach dem silberhaltigen Bleiglanz arbeiteten viele von ihnen unter Tage, in den engen Stollen der Bergwerke. Silber war als Zahlungsmittel sehr begehrt und machte Klöster, Vögte und Kaufleute reich. Doch der Schwarzwald bot einen weiteren wichtigen Rohstoff: Quarzsand. Er wurde aus den Bächen gewonnen und zu „Waldglas“ verarbeitet. Viele Glasbläser verdienten sich im Schwarzwald ihren Lebensunterhalt; sogenannte „Glasträger“ trugen das berühmte Waldglas in die Welt. (Online-Signatur Medienzentren: 4985233)
Was haben isländische Tomatenbauern, norwegische Fischereibetreiber und bayrische Glasbläser gemeinsam? Wahrscheinlich gar nichts. "Moment!", ruft es da aus der Ferne. "Hatte ich die nicht alle schon mal auf dem Tisch?" In der Hoffnung, dass dieser Satz von einem begeisterten Brettspieler geäußert wurde und nur im übertragenen Sinne gemeint war, geben wir der Stimme mal recht. Denn Uwe "Agricola ist kein Getränk" Rosenberg hat diesen drei äußerst beachtenswerten Berufsgruppen drei ebenso beachtenswerte Brettspiele gewidmet, die Solo Manolo Euch im zweiten Teil seiner Rosenberg-Reihe genauer vorstellen will. Was diese Berufsgruppen jedoch nur durch harte Gemeinschaftsarbeit schaffen, versucht Solo Manolo wie so oft im Alleingang zu bewältigen. Wie erfolgreich er dabei ist, erfahrt Ihr in dieser Folge. Als kleines Schmankerl gibt es am Ende noch ein Interview mit dem Autor persönlich, welches letztes Jahr im Oktober aufgenommen wurde und aus GRÜNDEN erst jetzt ausgestrahlt wird. Um diese zu erfahren, müsst Ihr Euch die Folge leider anhören. Viel Spaß! Ablauf der Folge: [00:00:00] Intro; Gaia Project; Wingspan [00:13:00] Reykholt [00:42:20] Glasstraße [01:13:00] Nusfjord [01:48:30] Interview Uwe Rosenberg Interview Matthias Nagy bei Low Player Count: https://lowplayercount.libsyn.com/matthias-nagy-interview-frosted-games-reykholt Isaac Childress' Perfect Glass Road Solo Session Report: https://boardgamegeek.com/thread/1164623/perfect-glass-road-solo Feedback zur Folge: Blog: https://www.solomanolo.de Email: info@solomanolo.de Twitter: https://twitter.com/real_SoloManolo YouTube: https://youtube.solomanolo.de Folge direkt herunterladen
Eine handgeblasene Glasvase hat Figarino auf dem Flohmarkt gekauft. Die soll Bärbel erfreuen. Long John findet sie scheußlich. Doch sls sich die Vase als Wunderding entpuppt, möchte der Kater sie unbedingt behalten.
Wenn am heutigen Sonntag in Moskau das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft ausgetragen wird, ist Klaus Fischer Zuschauer. Der viele Jahre für Schalke 04 tätige, gelernte Glasbläser aus dem bayerischen Wald hat selbst an zwei Fußball-Weltmeisterschaften teilgenommen, gewann dabei aber keinen Titel, holte sich dafür während seiner Laufbahn eine besondere Auszeichnung. Autor: Albert Wiedenhöfer
Glasblåsaren Georg gifte sig med en prästdotter i Finland. Kontakten mellan de två bröts helt när de nya gränserna drogs 1809. När han sen gifte sig i Sverige bröt han mot lagen och blev bigamist. Ibland när man släktforskar så händer det att man stöter på berättelser om människor som man inte själv är släkt med, men som ändå fascinerar. Så var det för Karin Edvall i Göteborg, som plötsligt råkade på ett domstolsprotokoll från Strömbäcks glasbruk i Västerbotten. Det berättade om en 9-årig pojke som blev svårt misshandlad och till sist ihjälslagen av sin egen morfar och mormor. Karin Edvall började nysta i historien och fann ett märkligt och sorgligt människoöde. Den handlar om pojkens far, glasblåsaren Georg Wilhelm Hentzén som föddes 1772 på ett glasbruk i Värmland. Hans far var glasblåsare och det var naturligt att Georg fick lära sig samma yrke. Han blev upplärd att blåsa både vitt och grönt glas. Det svåra var att blåsa vitt glas, det som vi kallar genomskinligt, för då måste man ha helt ren sand. Det var status att kunna blåsa vitt glas, berättar Karin Edvall. När Georg var 20 år lämnade han hemmet i Värmland och for över till Finland, som då var en självklar del av Sverige Georg arbetade några år på olika glasbruk i Finland och hamnade med tiden i trakten av Björneborg. Och det var där han träffade Serafia, en ung kvinna som egentligen var lite finare än den relativt enkla glasblåsaren. Hon var dotter till en kyrkoherde, och sannolikt hade hennes far hoppats på ett bättre gifte. Men han fick ge med sig och tillät bröllopet. Att han fick gifta sig med kyrkoherdens dotter tydde ju på att han hade ett gott renommé och att han förde sig bra. Annars var ju giftet med honom ett stort kliv ner på den sociala stegen. Hon var 17 år och han 24, och de flyttade till Berga glasbruk i Österbotten. Tiden där kantades av att han började likna en rättshaverist. Han stämde in folk till tinget för minsta småsak, han ville ha ersättning för sveda och värk eller för att han anser att några har begått fel mot honom, berättar Karin Edvall. Vid ett tillfälle kom Georg och Serafia hem efter att ha varit bortresta, och de upptäckte då att någon brutit upp ett uthus och tagit den vagga som fanns där. Det visade sig vara en granne som lånat den. Georg stämde honom och fick några riksdaler i ersättning. En annan gång hade han köpt en ko av en person. Georg hade inte lämnat full betalning, så säljaren hade hämtat hem kon. Det krävde Georg ersättning för. År 1800 händer en märklig sak, berättar Karin Edvall. Georg och Serafia ska fara till hennes syster, som är gift med en kyrkoherde. Georg är ju lite av en katt bland hermelinerna och för att visa att han duger så får han lov att låna en klocka av läraren i socknen. Men när han kommer tillbaka så vägrar han att lämna tillbaka klockan. Det blir rättegång och han får betala 17 riksdaler i ersättning. Det här är givetvis väldigt skämmigt, så nu lämnar de den finska socknen Pörtum, och reser till Norrbotten. Georg och Serafia flyttade nu runt på olika glasbruk i norra Sverige under några år och under tiden föds flera barn, de får fem barn tillsammans. 1805 väljer de att flytta tillbaks till Finland igen, men äktenskapet mellan Serafia och Georg skakar i grunden. Så året därpå flyttar Georg ensam tillbaka till Sverige, och lämnar för alltid sin hustru och de fem barnen i Finland. De separerar helt enkelt och hustrun flyttar hem till sin bror en bit bort. Just det faktum att hon har en god social status gör att de faktiskt kan separera, annars hade det sannolikt inte gått, tror Karin Edvall. Så Georg åker tillbaka till Norrbotten och Serafia och barnen flyttar in hos hennes bror och sen blir utbryter krig. Det krig som bryter ut 1809 blir ödesdigert för många, inte minst för glasblåsarfamiljen, plötsligt dras en gräns ner mellan Sverige och Finland, den självklara kontakten som varat i många hundra år är bruten. Kanske lika så gott, för Georg Henzén, som nu jobbar på ett glasbruk utanför Västervik och som, på sitt eget sätt, har gått vidare i sitt liv. Nu har han träffat en ny kvinna som han vill gifta sig med, och de är lite mer lika varandra socialt, eftersom hon är dotter till en glasblåsare. Hon heter Fredrika Ditzler. Tre gånger kungörs det i Post- och inrikes tidningar att Georg vill gifta sig med Fredrika och om någon har något att invända ska måtte de göra det. Men ingen verkar ha några invändningar, och Georg, får man förmoda, har väl inte varit alldeles tydlig med att berätta att han redan är gift. De får ett barn och får gifta sig 1811. Samma år som de gifter sig efterlyser Serafia, hustrun i Finland, honom genom annonser i Åbo tidning. Hon vet ju tydligen ingenting om att Gerg är omgift, utan skriver att han lämnade henne 1806, hörde av sig sista gången 1807. Nu vill hon att han hör av sig, annars ska han anses ha förverkat sin rätt till äktenskapet. Georg svarar inte, och nu är han ju tekniskt sett bigamist. Familjen har flyttat mellan glasbruken, och hamnat på Rejmyre glasbruk varifrån han får sparken. Nu vidtar en period av resande mellan olika jobb på olika glasbruk, ganska snart är Georg tillbaka i Norrland igen. Under tiden föder den nya hustrun Fredrika barn. Alla Georgs barn, de fem i första äktenskapet och de fem som föds i det andra, får väldigt pampig a namn, som Constantinus, Ignatius och Akvilina. Och märkligt nog heter två av barnen i respektive kull samma namn, så det finns två Dominicus och två Serafia. Det är obegripligt varför han gör så. Detta är ju någonting han måste ha drivit själv. Men han var en stursk typ, säger Karin Edvall. Sen händer det 1819 att Fredrikas pappa kommer och hälsar på dem när Georg arbetar på Sandö glasbruk. Äldste pojken Dominicus, som nu är nio år uppfattas som helt omöjlig. Han slår sönder saker, ljuger och stjäl så morfar säger att han ska ta hand om pojken och uppfostra honom. Så han tar med sig pojken till Strömbäcks glasbruk utanför Umeå, där han och pojkens mormor bor. Morfar heter Johan Josef Ditzler och mormor heter Gertrud Bertzling. Men det går dåligt för dem att uppfostra pojken, något som vid den här tiden självklart handlade om att använda riset. Men det biter inte på Dominicus, han fortsätter att ljuga och stjäla. Det är bara småsaker han tar; en bit tvål, skosnören, en kam, en kula, men bestraffningarna eskalerar och till slut så piskar de pojken. De slår honom så att blodet stänker, och de sparkar honom, men han tar inte reson utan fortsätter. I domstolens protokoll berättar ett vittne som är granne med familjen Ditzler om hur bestraffningen gått till: Fjärde vitttnet Anders Sliker. Vittnet steg in hos Ditzlers medan Ditzler skrek: Man ska inte hållas med tjuvnad! Han var mycket vred. Sedan upphämtade Ditzler ur källaren en kvast och befallde pojken att avkläda sig. Och i Slikers närvaro slog han sedan barnet med kvasten så att blodet stänkte bort till väggen. Ehuru Sliker tvenne gånger bad honom sluta, fortsatte han att slå. Barnet blev sedan liggande kvar på golvet, på mage, men Sliker fick icke ens ge det halvdöda barnet en mugg vatten för Ditzler som alltjämt var mycket vred. Urtima ting, Ume Häradsrätt 10 juni 1820 Pojken blir sjuk, han får problem med magen, till slut kan han inte ens få behålla vatten. I maj 1820 dör den nioårige Dominicus. Uppfostran vid den här tiden var ju riset, och det fick gå väldigt långt innan omgivningen tyckte att det var fel. --Men det här ansågs fel, och det blev rättegång där hel historien rullades upp, och mormor och morfar fick betala en halv mansbot var, alltså 100 riksdaler sammanlagt, berättar Karin Edvall. Året efter blir Georg Henzén utkastad från Sandö glasbruk. Han skriver en lång inlaga till Hallrätten där han berättar om hur illa behandlad han blivit. Trots att han haft ett slaganfall, har ett brutet revben och ett brutet bröstben, så blir han slagen och tvingas att arbeta, hävdar han. Inspektorn på brukar svarar med att säga att Georg är helt oregerlig, han vet inte vad som är rätt och fel, han är ständigt full och beter sig helt laglöst. Jag tror att hans beteende har med sonens död att gör, säger Karin Edvall. Jag tror att förtvivlan tog överhanden. Efter en här händelsen tvingas Georg att lämna Sandö, och han går sin väg. Nu går det brant utför för Georg. Han lämnar Fredrika i Norrland och ger sig ut på en egen vandring mellan olika glasbruk längre söderut. Han kallar sig änkeman och han påstår att han kommer från ett bruk i Värmland, där han bevisligen aldrig jobbat. Han återvänder aldrig till något ställe han arbetat på tidigare, han verkar bränna alla broar allteftersom han rör på sig. Sin sista tid tillbringar Georg på Kosta glasbruk, där han dör 1825. Obduktionsprotokollet efter hans död är ovanligt innehållsrikt: Det är väldigt omfångsrikt, berättar Karin Edvall. Det står ganska noga om vad han gjorde de senaste åren och hans sista dygn är väldigt noga beskrivet. Man får veta att han varit förkyld, vad han åt till frukost -äggröra och fläsk att han sedan gick ut en stund och kom tillbaks och bad om nål och tråd för att laga sin rock. Och så pang, så var han död. Han var 52 år, vilket var en hög ålder för en glasblåsare. Han var i ganska gott skick, förutom att hans lever var enorm. Det tyder ju på att han hade grava alkoholproblem. Georg hade lämnat Finland och sin familj där 1806, och när han dog 19 år senare visste han sannolikt inget om hur det gåt för hans första hustru Serafia och de fem finska barnen, men Karin Edvall vet. Två av barnen dog som små under kriget. Serafia flyttade till Åbo med två av barnen, Serafia och Dominicus, som blev bagarlärling. I september 1821 så dränker han sig i Åbo å. Han har mått psykiskt dåligt i flera år, har tidigare försökt ta livet av sig med en kniv. Mamma Serafia väntar då barn med en ny man, en skollärare som hon senare gifter sig med. Systern Akvilina startar en värdshusverksamhet. Modern Serafia blir över 80 år, och när hon dör så är alla hennes barn och båda hennes makar borta sedan länge. Dramatisk när en tredjedel av riket föll bort Glasblåsaren Georg Hentzén dog 1825 och efterlämnade två familjer, en på den svenska sidan och en i Finland. Vi vet inte om han verkligen gjorde några allvarligt menade försök att få kontakt med sin första familj den i Finland igen, men även om han hade velat ha kontakt med dem så hade det sannolikt varit svårt. För när man efter 1809 års krig drog upp den gräns som skulle skilja Sverige från det nu ryska Storfurstendömet Finland, så drog man också ner en slags ridå för kontakterna över gränsen. Det berättar Åke Sandström som är professor i historia vid Uppsala universitets Gotländska campus. Den fria rörligheten mellan riksdelarna upphör ju. Det är ungefär som det som händer just nu i England med Hard-Brexit, fast mycket, mycket värre. För de ryska undersåtarna rådde det i praktiken ett slag utreseförbud under långa tider, finländare att besöka den gamla västra riksdelen. Det var svårt att hålla kontakten med släktingar och vänner när man levde i två skilda länder. Postgången fungerade ju, men det ställde ju till det, många familjer delades, säger Åke Sandström. Riksgränsen kom att gå mitt i ett finskspråkigt område och tittar man utefter Torne Älv så är många av byarna dubblerade. Min farmor till exempel kommer från den finska byn Karunki, och på den svenska sidan finns byn Karungi. Folk i de där byarna var ofta släkt, eller i alla fall vänner med varandra. Där emellan lade man nu en riksgräns tvärs över och satte utreseförbud för de nya ryska undersåtarna. Artikel 4 ur fredsfördraget i Fredrikshamn sep 1809 (något moderniserat språk) Hans Majestät Konungen av Swerige avstår oåterkalleligen och för alltid, till förmån för Hans Majestät Kejsaren av Ryssland alla rättigheter och titlar till de härefter uppräknade Hövdingedömen, vilka under detta krig blivit från Sverige erövrade, nämligen: Kymmenegårds Län, Nylands och Tawastehus, Åbo och Björneborgs med de Åländska Öarne, Sawolax och Karelen, Wasa och Uleåborgs Län, samt en del av Västerbotten ända till Torneå Elf. Det här var ju mycket mer dramatiskt än de flesta inser idag, kommenterar Åke Sandström. Det var ju alltså en tredjedel av riket och en fjärdedel av dess befolkning som föll bort. Det här var ju inte fråga om en provins som man skulle kunna tro, utan det var en del av rikets kärna. På 1700-talet så brukade man beskriva Sverige som bestående av fyra länder Götaland, Svealand, Norrland och Finland. De delarna hade funnits ända sedan riksbildningen på 1200-talet, så det var verkligen en betydelsefull och stor del av det svenska riket som gick förlorat, och det faktum att Sverige samtidigt gick i union med Norge kunde inte på något sätt ersätta gamla riksgemenskapen med Finland. Kontakterna mellan den svenska och finska rikshalvan fram till brytningen 1809 var intensiva. Inte minst var det de vanliga, enkla människorna som lastade sina båtar med de varor de hade samlat på sig under året för att på hösten sälja på andra sidan vattnet. Finland var ju oerhört väl integrerat ekonomiskt med den västra riksdelen framför allt med Stockholm. Det var ju oändligt mycket mer kontakter mellan å ena sidan Österbotten, Åland Saatakunta och egentliga Finland och å andra sidan Stockholm, än det var mellan Stockholm och Småland eller Östergötland, säger Åke Sandström. På höstarna, i september och oktober så kom det ju hela armador av bondeseglare till Stockholm. De låg i mångdubbla rader på Skeppsbron för att sälja strömming, tjära beck och slöjdföremål. Det var en årlig företeelse av stora mått. Den finlandssvenske friherren Carl David Skogman betraktade vid ett tillfälle livet på kajen i Stockholm, och han beskrev hur man skojade med språkbarriären: Så var här ett levande liv. Köpslående mellan fruar och pigor på ena sidan och på den andra de finska bönderna och deras hustrur, försiggick understundom ganska högljutt, helst dessa sistnämnda ofta endast nödtorftigt kunde svenska och var föremål för skämt över deras finska brytning. När fredsavtalet mellan Ryssland och Sverige skulle skrivas insåg förhandlarna att det var en dålig idé att tvärt bryta alla kontakter mellan länderna. Därför skrev man in att delar av handeln skulle kunna fortsätta De höga kontrahenterna har för sina undersåtars nytta överenskommit att vidtaga tjänliga anstalter för att befästa de handelsförhållanden som lång vana, grannskapet och ömsesidigt behov gjort nästan oundgängliga. Tills vidare skola Finnarne äga tillstånd att från Sverige utföra Malm, Tackjärn, Kalk, Byggnadssten till Mas- och Smältugnar, och andra av detta Rikes produkter. Svenskarne skola ifrån Finland kunna utföra Boskap, Fisk, Spannmål, Lärft, Tjära, Bräder, Trädvaror af alla slag, Timmer och Wed, samt i allmänhet alla öfriga detta Storfurstendömets produkter. Man måste ändå säga att när man satte fredsvillkoren så var man ganska klok i många avseenden, kommenterar Åke Sandström. Man sa ju bland annat att vi inte kan klippa alla ekonomiska band mellan de här båda riksdelarna: Trots att Ryssland tog över styret av Finland märktes det svenska inflytandet under lång tid, framför allt i lagar och förvaltningen. Vissa svenska regler och lagar blev kvar i Finland trots att de förändrades i Sverige, berättar Åke Sandström. Finland behöll den svenska lagstiftningen längre än vad Sverige gjorde. Det gustavianska Sverige levde i många avseenden vidare i Finland. Man behöll 1734 års lag, som var en omfattande lagskrivning på sin tid, de svenska grundlagarna fortsatte att gälla och man kunde använda svenska mynt ända till mitten av 1800-talet. Med tiden blev ändå det ryska inflytandet över Finland allt större. Bondeseglarna, som tidigare åkt över Östersjön till Stockholm, syntes allt mera sällan på kajerna i Sverige. Det här dör ju ut under 1800-talet, och det beror delvis på att man försvårar utbytet med Sverige, men också för att det öppnar sig bättre utsikter i Petersburg, som ju är avsevärt mycket större än Stockholm. Stockholm hade ju haft en finsk församling sedan 1500-talet. Nu fick Petersburg en likadan. I slutet av 1800-talet är Petersburg Finlands andra eller om det är tredje största stad om man ser till befolkningen, slutar Åke Sandström. Programmet är gjort av Elisabeth Renström, Merja Laitinen och Gunilla Nordlund Uppläsare: Viktor Åsberg och Patrik Paulsson slaktband@sverigeradio.se
Wurden Michaels Gebete erhört? Schon seit Beginn unseres Podcasts (und vermutlich noch viel länger) hofft er auf ein flächendeckendes Glasfasernetz in Deutschland. Jetzt sind wir ein Schrittchen näher dran. Bis 2025 soll laut Bundesminister Alexander Dobrindt im gesamten Bundesgebiet ein "Gigabit-Netz" entstehen - eine Verbindung aus dem neuen Mobilfunk-Standard 5g und eben Glas. Und das böse Kupferkabel? Darf nicht mal mehr in Neubaugebieten verlegt werden.rnrnEinfach kann einfach einfach sein. Aber auf die Idee muss man erst mal kommen: Mit einer neuen Betrugsmasche wollen die bösen Phishing-Buben an persönliche Daten. Und wir liefern: Über Bewerbungen und Lebensläufe. Fake-Job-Angebot im Internet gibt es offenbar immer häufiger.rnrnWie sinnvoll ist das "Recht auf Reparatur"? Wir sammeln Argumente und sind - wie so oft - zwiegespalten.
Glasa - so nannten die Germanen alles Glänzende, alles Schimmernde. Daher stammt das Wort für Glas. Seit 7.000 Jahren kennen die Menschen Glas. Um Christi Geburt herum revolutionierte die Erfindung der Glasmacherpfeife seine Herstellung.