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Die St. Galler Regierung möchte bei allen Kindern schon vor dem Kindergarten eine Abklärung, ob sie eine spezielle Förderung brauchen. Abklären sollen das die Gemeinden, schlägt die Regierung vor. Laut ihr lohnt sich der Mehraufwand. Ausserdem in der Sendung: · Jahresrückblick 2025: ESAF in Mollis und der Muni Max
«Potzmusig» zeigt die schönsten Momente des Volksmusikjahres 2025: Lupenreine Jodelklänge, rassige Blas- und Ländlermusik von renommierten Formationen und Nachwuchstalenten. Ob Gaststube, Volksmusik-Fest oder live vom ESAF 2025, es warten Höhepunkte aus 20 Sendungen und eine kleine Überraschung. Kurz vor den Festtagen lässt Nicolas Senn das «Potzmusig»-Jahr 2025 Revue passieren. Aus über 20 Volksmusik-Sendungen pickt er die schönsten Momente heraus und bringt damit die einzigartige Vielfalt unserer musikalischen Tradition zum Glänzen. Mit dabei: Jodelduett Martin & Hubert Thalmann, Quartett waschächt, Carlo Brunner & Willis Wyberkapelle, Lochus Alphorn Quartett, Rusch-Büeblä, SöreBläch, Hackbrettduo Kellerheims, Kapelle Gupfbüebä, die Trägerin des goldenen Violinschlüssels Nadja Räss mit Jodlerklub Waldstatt Echo sowie ein Zusammenschnitt der Auftritte unserer hoffnungsvollen Nachwuchstalente. Nicolas Senn präsentiert aber nicht nur abwechslungsreiche Volksmusik-Perlen, sondern enthüllt eine von langer Hand geplante und mit versteckter Kamera gefilmte Geburtstagsüberraschung.
Der Alpabzug nach Schüpfheim (LU) ist zu einer beliebten Attraktion geworden. Tausende von Zuschauerinnen und Zuschauer empfangen jeweils die Älplerinnen und Älpler im Dorf. Der Anlass soll auch in Zukunft so bleiben, wie er ist. Weiter in der Sendung: · GR: Der Kanton baut das Förderprogramm für Hausärztinnen und Hausärzte aus. · GL: Die Piste des Flugplatzes Mollis wurde neu geteert. Mit dem ESAF hat das nur am Rand etwas zu tun.
Dr. Stephen Beaton is Co-founder and CEO of Circularity Fuels, which develops compact reactors that turn waste carbon streams into high-value fuels and chemicals. Rather than compete with fossil fuels from the start, Stephen identified high-purity methane for lab-grown diamonds as a beachhead market—where Circularity's product is 80–90% cheaper than incumbents while proving the core technology needed for clean liquid fuels.Stephen earned a chemistry PhD at Oxford and built deep expertise in synthetic fuels during his U.S. Air Force career, including overseeing jet fuel quality control in the Middle East and launching the Air Force's e-fuels program. His insight: build a fuels company that doesn't begin with fuel.Today, Circularity Fuels operates demonstration reactors in diamond facilities and is scaling toward biogas-to-SAF production using the same reactor platform. The company has raised $3M in venture funding, including from DCVC, plus $5M in grants from ARPA-E, NSF, and the California Energy Commission. MCJ is proud to be an investor.Episode recorded on Aug 12, 2025 (Published on Sept 16, 2025)In this episode, we cover: [03:09] Dr. Beaton's background in clean fuels[07:31] His work with Air Force petroleum in the Middle East[10:12] A brief overview of hydrocarbons[13:08] ESAF as resilience for Pacific operations[16:22] What e-SAF really means and why it matters[19:24] Circularity Fuels' origin story[21:20] The company's three principles[23:04] High-purity methane for diamonds as a beachhead[27:46] Recycling diamond exhaust with microwave-sized reactors[30:40] Building a fuel company without fuel as the initial product[34:35] Hardware sales vs metered methane service model[39:05] Biogas-to-SAF pathway via Fischer-Tropsch[42:38] Circularity's progress to date[44:01] Competing with fossil jet and carbon removals[48:41] How Circularity secured non-dilutive funding Enjoyed this episode? Please leave us a review! Share feedback or suggest future topics and guests at info@mcj.vc.Connect with MCJ:Cody Simms on LinkedInVisit mcj.vcSubscribe to the MCJ Newsletter*Editing and post-production work for this episode was provided by The Podcast Consultant
Vor bald zwei Wochen wurde auf dem Flugplatz in Mollis GL am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest noch geschwungen und gefeiert. Momentan sind rund 250 Personen im Einsatz, die die grosse Arena wieder abbauen. Damit bald wieder Flugzeuge starten und landen können. Weiter in der Sendung: · Armee lässt gefährliche biologische Proben in Egnach TG liegen: Was klar ist und was nicht · Frauenfelder Stadtrat präsentiert Pläne für neues «Casino» · Schleifmittel-Hersteller Sia Abrasives aus Frauenfeld entlässt 28 Mitarbeitende · Wie soll es mit dem Kantonsgefängnis Glarus weitergehen? Regierung prüft sechs Varianten · Stadt Romanshorn budgetiert für 2026 ein Plus von über 600'000 Franken · Mountainbiker Nino Schurter vor seiner letzten WM
Kurt Hartmeier aus Eggersriet setzt sich für das Curling für Menschen mit einer Beeinträchtigung ein. Für dieses Engagement bekommt er nun einen Preis. Weitere Themen: · Der Verkauf von Einweg-E-Zigaretten könnte im Thurgau verboten werden. Die Kantonsregierung unterstützt eine entsprechende Forderung aus dem Grossen Rat. · Von der Kritik am Stadtrat von Rapperswil-Jona war an der Bürgerversammlung nichts mehr zu spüren. · Zahlen des Astras zeigen: das grosse Verkehrschaos rund um das ESAF im Kanton Glarus blieb aus. · Soll die Bodensee Arena saniert oder abgebrochen werden? Die Auslegeordnung vor der Abstimmung.
Ab heute werden in Birsfelden Autofahrende, die über Quartierstrassen den Stau zu umfahren versuchen, gebüsst. Die Autos werden mit Radarfallen kontrolliert. Das System ist ein schweizweites Novum und obwohl es ganz frisch in Betrieb geht, melden schon jetzt weitere Gemeinden Interesse an. Ausserdem: - Römerfest in Augusta Raurica - Baselbieter Schwinger beim ESAF 2025 erfolgreicher, wie 2022
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) ist Geschichte. Die Veranstalter sprechen von einem Fest der Superlative. Die Polizei zieht eine positive Bilanz. Mit Armon Orlik wurde zudem zum ersten Mal überhaupt ein Bündner Schwingerkönig. Ein Rückblick. Weitere Themen: · Spatenstich: Das Oberengadiner Dorf La Punt erhält eine Umfahrung. Heute war Spatenstich für das Projekt mit einem Tunnel unter dem Dorf hindurch. In acht Jahren soll es fertiggestellt sein. · Versicherungsbetrug: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Worte des Monats: Ein Blick zurück auf den Monat. Ein Monat mit Hiobsbotschaften für die Schweizer Wirtschaft – und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis.
Im Steinstossen mit dem Unspunnenstein setzte es am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Mollis eine faustdicke Überraschung ab. Der Zürcher Urs Hutmacher, der am Vortag mit 4,16 Metern in der Qualifikation einen neuen Rekord aufgestellt hatte, musste mit Platz 2 Vorlieb nehmen. Weitere Themen: · Kanton Zürich: Verfahren gegen renitente Kampfhunde-Halter · Höri: Halle und Scheune durch Brand zerstört
Schon im August gab es in der Schweiz dieses Jahr mehr Femizide als im Vorjahr. Obwohl geschlechtsspezifische Gewalt in ganz Europa zunimmt, scheint sie in der Schweiz keine politische Priorität zu sein. Mit Tamara Funiciello – SP-Nationalrätin und Präsidentin der SP-Frauen – besprechen wir, was jetzt endlich getan werden muss.((00:23)) Femizide: Woher kommt diese Epidemie der Gewalt?((15:05)) Lausanne: Struktureller Rassismus bei der Polizei((25:52)) Abtreibungen: Wir sprechen über das neue Gesetz((31:33)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Netanjahu, Tier-Rechte, Mattmark, ESAF)
Pirmin Reichmuth holt trotz Kniebeschwerden seinen 4. Kranz und nimmt Abschied. Bruder Marco feiert seinen 1. Kranz und tritt aus dem Schatten. Ein unvergessliches ESAF für die Reichmuth-Brüder! Weitere Themen: · Zuger Kunsteisbahn: Notkredit wegen Energiekosten · Von Bauchnabeln und Gesellschaftskritik: Muriel Zemp's humoristische «Nabelschau» · Apropos «Wein»: Die unerwartete Wein-Renaissance in der Innerschweiz
Das eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis (GL) ist Geschichte – das nächste ESAF in drei Jahren in Thun. Und die Thuner ESAF-Verantwortlichen haben in Mollis genau hingeschaut: Was können wir übernehmen? Was besser machen? Wir reden mit dem Thuner ESAF-Geschäftsführer. Weiter in der Sendung: · Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen in einem grossen Fall von Menschenhandel abgeschlossen: Nun weiss man, wie die fünf Beschuldigten mutmasslich vorgegangen sind. · Der Grosse Rat sagt Ja zu 34 Millionen Franken für den Hochwasserschutz an der Aare in der Stadt Bern: Die Arbeiten haben heute bereits begonnen – wegen ihnen wird die Aare ab dem 22. September für Schwimmerinnen und Böötler gesperrt. · Sollen die Ufer des Greyerzersees im Kanton Freiburg unter Schutz gestellt werden? Das entscheidet das Stimmvolk am 28.September – die Argumente dafür und dagegen.
[00:00:07] Einführung,[00:06:30] ESAF[00:12:57] Super League[00:23:12] Europacup[00:33:45] Geld-Irrsinn + Deadline Day[00:40:40] Wissen mit Johnny [00:44:30] Nati[01:04:44] Tippspiel
Die Berner - im Vorfeld des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests in Mollis als stärksten Teilverband eingestuft - sind enttäuscht und äussern Kritik an Kampfrichterentscheid. Weiter in der Sendung: · Die Berner Staatsanwaltschaft hat in der Affäre um den Blausee das Verfahren gegen einen Mitarbeiter des Bahnunternehmens BLS eingestellt. · Blick in die Agenda mit einem Augenzwinkern: Feuerwehr Thun mit Übung in der Innenstadt.
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) ist Geschichte. Die Veranstalter sprechen von einem Fest der Superlative. Die Polizei zieht eine positive Bilanz. Mit Armon Orlik wurde zudem zum ersten Mal überhaupt ein Bündner Schwingerkönig. Ein Rückblick. Weitere Themen: · Spatenstich: Das Oberengadiner Dorf La Punt erhält eine Umfahrung. Heute war Spatenstich für das Projekt mit einem Tunnel unter dem Dorf hindurch. In acht Jahren soll es fertiggestellt sein. · Versicherungsbetrug: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Worte des Monats: Ein Blick zurück auf den Monat. Ein Monat mit Hiobsbotschaften für die Schweizer Wirtschaft – und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis.
Die letzten fünf Tage fand in Willisau die 50. Ausgabe des Willisau Jazz Festivals statt. Ein Festival, das sich seit seiner Gründung 1975 der experimentellen Musik jenseits des Mainstreams widmet. Festivalleiter Arno Troxler ist zufrieden mit der Jubiläumsausgabe. Weitere Themen: · Holz-Muni Max kommt nach dem ESAF nach Uri · Stadt Luzern will Betreuung besser unterstützen · Zuger Schwinger Pirmin Reichmuth tritt zurück
Orlik Armon ist der neue Schwingerkönig am ESAF 2025 in Mollis, EU-Stromabkommen und Mindestpreis-Garantie für Solarstrom, Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in China, Van Morrison wird 80
Le tunnel du Mont-Blanc fermé 15 semainesLancement de TCL à Lyon !Grève des taxis reportéeLes droits de douane américains légaux ?CMA CGM et TotalEnergies lancent une coentreprise GNL à RotterdamAllemagne : la fin du charbon pénalise le fret néerlandaisRecul semestriel du trafic ferroviaire conteneurisé Chine–EuropePremier avitaillement en méthanol à QingdaoLancement d'un porte-conteneurs bi-carburant méthanol Objectifs climatiques intenables pour RyanairFinnair rejoint Liquid Sun pour un pilote eSAF en Finlande Semaine européenne de la mobilitéIAA Mobility à MunichRetrouvez-nous sur toutes les plates-formes (Deezer, Apple Podcast, Spotify...), et si vous avez aimé abonnez-vous, likez, réagissez et parlez-en autour de vous. Un podcast écrit, réalisé et monté par Nathalie Bureau du Colombier. Voix générique Eddy CreuzetVignette Thomas Billet. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest wird der neue König der Schweiz gekürt. Und weil Volksmusik zum Schwingsport gehört wie das Sägemehl und der Siegermuni, steigt auch «Potzmusig» «i d'Hose», und Nicolas Senn liefert das Beste vom ESAF live nach Hause. Am letzten Wochenende im August blickt die ganze Schweiz nach Mollis GL: Am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest wird der neue König der Schweiz gekürt. An den drei Festtagen werden im Glarnerland bis zu 350'000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Und weil Volksmusik zum Schwingsport gehört, wie das Sägemehl und der Siegermuni, steigt auch «Potzmusig» «i d'Hose» und liefert allen, die sich kein Ticket ergattern konnten, das Beste vom ESAF live nach Hause. Nicolas Senn begrüsst unter anderem den Schwingerkönig Kilian Wenger, Schauspieler und Schwing-Experte Beat Schlatter, die frisch gekrönte Schwingerkönigin Jasmin Gäumann sowie die vierfache Schwingerkönigin und Jass-Expertin Sonia Kälin. Die Moderatorin Mira Weingart, bekannt aus «Zwei Reisen», stürzt sich als rasende Reporterin an ihrem ersten Schwingfest ins Getümmel und fühlt zwischen Festzelt, Campingplatz und Gabentempel den Festbesuchenden auf den Zahn. Für die richtige Stimmung sorgen die neuen Ländler-Stars Rusch Büeblä, Ländlerkönig Carlo Brunner und das Quartett Waschächt mit Frowin Neff. Nicht fehlen wird auch eine sportliche Einschätzung der aktuellen Ergebnisse aus dem Sägemehl. «Potzmusig Spezial» mit den Stars aus Schwingen und Volksmusik – in einer Samstagabend-Show.
Welche Superkräfte haben Insekten? Wie erlebt Seraina das ESAF? Und wie startet die Schulband Red Spider Lillies gerade durch? Hör dir die Radiosendung von SRF Kids an.
Nationalhymne, Gabentempel, Ehrendame, Kampfrichter: Das Magazin von Regional Diagonal sendet live vom ESAF 2025 in Mollis.
Der Schwingerkönig von 2016 macht heute als Athletiktrainer Schwinger fit für den Wettkampf. Darunter auch Athleten, die als Favoriten am diesjährigen Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest gelten. Ausserdem ist er der OK-Chef vom ESAF 2028 in Thun. Was muss ein Schwinger heute draufhaben? Matthias Glarner holte sich beim ESAF 2016 den Schwingerkönigstitel. Die heutigen Schwinger seien athletischer und kräftiger als zu seiner Zeit und schwingten auch technisch auf einem anderen Niveau. Es zeige sich, dass sie mehr Zeit ins Training investieren können. Knapp 30 Schwinger könnten es sich heute leisten, nur noch wenig oder gar nicht mehr arbeiten zu müssen, so Glarner. Das zeige sich dann im Ring. In seinem Training gehe es nicht darum, möglichst viel Masse zu erreichen. Nur schwer sein bringe nicht viel, es komme immer darauf an, welche Qualität das Fleisch habe, das dich schwer macht. Im «Tagesgespräch» erzählt er, wohin sich der Schwingsport entwickelt und wo er die Grenzen sieht. Er ist zu Gast bei Simone Hulliger.
Heute beginnt das eigenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis im Glarus. Aber seit wann ist das ESAF eigentlich so ein Mega-Event? Darüber haben wir mit Rolf Gasser gesprochen, ehemaliger Geschäftsführer des Eidgenössischen Schwingverbands. Weitere Themen: · Schwingerkönig Joel Wicki im Rampenlicht: Auch ihn beschäftigen die Veränderungen im Schwingsport. · Gelten bald wieder alle UNO-Sanktionen gegen den Iran? Das wollen Deutschland, Frankreich und Grossbritannien. Die drei Länder haben bereits ein entsprechendes Verfahren eingeleitet. Wie reagiert Teheran? · Polen gehört zu den grössten Unterstützern der Ukraine - auch bei der Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen. Doch die Stimmung im Land scheint gedreht zu haben: Der polnische Präsident Karol Nawrocki will die Sozialleistungen für Ukrainerinnen und Ukrainer nicht verlängern.
Männer, die sich im Sägemehl auf den Rücken legen oder riesige Steine stossen: Das bannt die Leute vor den Bildschirm oder zieht sie ans Eidgenössische Schwing- und Älplerfest, ans ESAF. Der Hype berge Risiken, sagen gewichtige Stimmen aus dem Schwingsport. Aber er bringe das Schwingen auch weiter. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Rolf Gasser, Eidgenössischer Schwingerverband - Linus Schöpfer, Historiker - Joel Wicki, amtierender Schwingerkönig - Matthias Glarner, Schwingerkönig 2016 ____________________ Links: - Tagesgespräch mit Matthias Glarner, Schwingerkönig 2016: https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/die-schwinger-sind-heute-auf-einem-unglaublichen-level?id=AUDI20250829_NR_0029 - Sternstunde Philosophie mit Historiker Linus Schöpfer: https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde-philosophie/video/schwingen-und-der-trend-zur-tradition?urn=urn:srf:video:c650bf14-266c-488a-a60b-1c934919991a ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Daniela Püntener ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Seit Wochen wurde spekuliert, was mit dem riesigen Holz-Muni Max nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest passiert. Jetzt ist klar, der heimliche Star des ESAF kommt in den Kanton Uri. Weitere Themen: · Kapo Obwalden erfolgreich auf Instagram · Steinstossen am ESAF
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest «ESAF» 2025 im Glarnerland geht los. Es ist ein Fest der Superlativen! Die Sendung «Treffpunkt» sendet live vom Festgelände. Die ESAF Dimensionen rund um den Flugplatz Mollis sind eindrücklich. Die Schwing-Arena ist mit 56.500 Plätzen das größte temporäre Stadion der Welt. Es wird erwartet, dass 350.000 Besucherinnen und Besucher nach Mollis strömen. Das sind neunmal so viele Menschen, wie im gesamten Kanton Glarus leben. Am Freitagvormittag wird das ESAF offiziell eröffnet und das 70 Hektar grosse Festgelände der Öffentlichkeit übergeben. Für das Organisationskomitee ein besonderer Moment. Was seit Jahren mit viel Aufwand geplant wurde, wird Realität und zum grössten Anlass, den das Glarnerland je organisiert hat.
Von Freitag bis Sonntag findet in Mollis das Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) statt. Mit über 300'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ist es der grösste Sportanlass der Schweiz. Und auch beim diesjährigen ESAF in Mollis, im Glarnerland wird alles nochmals grösser, spektakulärer und kommerzialisierter.Was ist vom ESAF zu erwarten? Wie modern und wie gross ist der urchige Sport heute wirklich? Was ist eigentlich mit dem riesigen Muni aus Holz am Eingang zum Festgelände? Und was darf man auf keinen Fall verpassen?Diese und weitere Fragen beantwortet Sportredaktor Marco Oppliger in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Er liefert die Grundlagen zur Sportveranstaltung und sagt auch, wer seine Topfavoriten für den Königstitel sind.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerAlles zu ESAF: «Ich habe Angst davor, unglücklich zu sterben»So kommen Sie mit den SBB ans EsafEin Böser tritt vorher ab, einer danach: Alles zum Eidgenössischen 2025Sechs Eier zum Zmorge, immer zwei Teller und 6000 Kalorien pro Tag: Was Schwinger essen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Verregnete Vorbereitungen am ESAF 2025 im Glarnerland, vorübergehendes Alkoholverbot beim Bahnhof Brugg, Zürcher Modedesignerin upcycelt liegengelassene Badetücher
Biel: Der Energie Service Biel senkt per 2026 die Strompreise; Seeland: Dominik Roth vor dem ESAF
SBB Cargo schreibt rote Zahlen und will Stellen abbauen. Besonders unter Druck ist das Geschäft mit einzelnen Güterwagen. Dort will der Bund jetzt neue Subventionen ausrichten. Das Ziel: mehr Konkurrenz für SBB Cargo. Kann das gelingen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) Unrentabler Güterverkehr: Bund will mehr Konkurrenz für SBB Cargo (07:33) Nachrichtenübersicht (12:25) Wegen Grönland-Affäre: Dänemark bestellt US-Diplomaten ein (18:46) Stimmen aus Gaza-Stadt (23:53) Wie reiche Länder ihre Klimaschulden begleichen könnten (29:49) Die Ukraine setzt auf eine neue Waffe im Kampf gegen Russland (37:26) Das kleine Mollis und das grosse ESAF
Dieses Wochenende findet in Mollis im Kanton Glarus das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest statt - mit tatkräftiger Unterstützung des Zivilschutzes. 1250 Zivilschutzangehörige helfen mit. Ist ein solcher Einsatz auf Kosten der Allgemeinheit gerechtfertigt? Der Einsatz am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest kostet nach Angaben des Bundes maximal 180'000 Franken, bezahlt von den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern. Bereichern sich da private Veranstalter auf Kosten des Bundes? In dieser Folge erklären wir, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein Einsatz des Zivilschutzes bewilligt wird. Wir zeigen auf, wofür die Zivilschutzleistenden konkret eingesetzt werden dürfen und wofür nicht. Und was geschieht, wenn nach einer Veranstaltung mit Zivilschutz ein nennenswerter Gewinn übrig bleibt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Selina Etter, Ostschweizkorrespondentin Radio SRF - Daniel Jordi, Vizedirektor Bundesamt für Bevölkerungsschutz - Priska Seiler-Graf, SP-Nationalrätin, Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Tobias Bühlmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Neue Sitzverteilung bei den nächsten Nationalratswahlen 2027, SBB prüft Leasing für neue Hochgeschwindigkeitszüge, US-Zölle auf indische Produkte treten in Kraft, ESAF 2025 im Glarnerland: Spitzenpaarungen im «Anschwinget»
Grenchen: Im Gemeinderat sitzt neu der 20-jährige Elia Marti; Seeland: Florian Gnägi vor dem ESAF
In this episode of The SAF Podcast, David Lloyd from Emerging Fuel Technology joins Oscar to discuss sustainable aviation fuel production, biogas feedstocks, and the challenges of scaling renewable fuel projects. Lloyd, a former airline strategy executive turned SAF technology entrepreneur, shares his transition from Qantas to the emerging fuels sector and explains why biogas represents an untapped opportunity in sustainable aviation fuel production.The conversation explores Fischer-Tropsch technology's century-long history, from World War Two applications to its modern applications in renewable fuel production. Lloyd argues that biogas and renewable natural gas offer significant advantages over traditional SAF feedstocks, potentially providing 30% of US jet fuel supply from existing landfills alone. He challenges conventional thinking about project scale, advocating for smaller, replicable facilities rather than massive billion-dollar plants that face lengthy development cycles and higher risks.Key topics include the economics of different SAF pathways, the role of government mandates versus subsidies in driving adoption, and why the "green premium" terminology may need revision. Lloyd discusses power-to-liquid fuels, comparing eSAF production costs with biosynthetic alternatives, and examines how renewable natural gas infrastructure creates opportunities for distributed SAF production.The episode addresses critical industry challenges including capital expenditure optimization, investor expectations, and the technology valley of death that many startups face. Lloyd's insights on replicating successful models from the ethanol industry provide valuable perspectives on scaling sustainable aviation fuel production efficiently while managing financial and technical risks in the rapidly evolving clean energy sector.If you enjoy this join us for SAF Investor New York on 23rd September as part of New York Climate Week. Find out more here: https://eu1.hubs.ly/H0mv63z0
Was bleibt vom ESAF in Pratteln? Weitere Themen: · Das Schwimmbad im Felix Platter-Spital schliesst: Ein herber Schlag für Schwimmschulen in Basel · Schon wieder Baustelle in der Clarastrasse: Restaurants und Gewerbe machen sich Sorgen um ihre Kundschaft · Die Treibstoff Theatertage starten: Der grosse Auftritt des Theater-Nachwuchses
Lyss: Die neue Girls Academy will Mädchen im Eishockey fördern; Seeland: Philipp Roth vor dem ESAF
Frisch gesägtes Sägemehl, volle Tribünen und Zweikämpfe um Ruhm und Ehre: Dieses Wochenende kürt das ESAF 2025 in Mollis GL den neuen Schwingerkönig. Blick-Schwingexperte Marcel W. Perren erklärt in dieser Folge, warum Schwingen der Nationalsport der Schweiz ist, wie die Regeln funktionieren – und auf wen er als Favorit wettet.
Zwischen dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest und der Patrouille Suisse herrscht dicke Luft. Eigentlich hätte die Flugstaffel der Armee dieses Wochenende in Mollis fliegen sollen. Die Show kommt nun aber nicht zustande. Der Auftritt wurde abgesagt. Es gibt widersprüchliche Aussagen. Weiter in der Sendung: · Gemeinde Glarus muss sparen und setzt den Rotstift · Thurgauer Staatsanwaltschaft fordert mutmasslichen Bankräuber auf, sich zu stellen · Firma Arbonia präsentiert Halbjahreszahlen 2025 · Kanton Appenzell Ausserrhoden hebt Baulinie zwischen Waldstatt und Herisau auf · Was bedeutet es für die Appenzeller Medienlandschaft, dass der Innerrhoder «Volksfreund» in Herisau AR ein Büro eröffnet?
Die Schweiz sucht einen besseren Deal. Der Gerichtshof der EU wird die Schweiz überwachen. Klimawandel: Das Arktiseis schmilzt seit 20 Jahren nicht mehr. Am Schwing- und Älplerfest wird gegendert.
Vier Millionen Franken will die Gemeinde Glarus bis 2027 sparen. Dafür stellte sie am Dienstag einen Plan auf. Unter anderem will sie auf das Personalfest verzichten, ausfallende Lehrpersonen nicht sofort ersetzen und die Steuern erhöhen. Weitere Themen: · Wolf reisst im Oberengadin Dutzende Schafe · SBB setzen für ESAF in Mollis rund 500 Extrazüge ein · Gegenseitige Vorwürfe: Keine Patrouille Suisse am ESAF
[00:00:07] Einführung,[00:05:37] Frage der Woche: Wer gewinnt das ESAF?[00:15:20] Fussball international,[00:24:34] YB,[00:48:13] FC Basel [00:51:22] FC Shaqiri[00:59:42] Avdullahu-Entscheid gegen Nati[01:12:15] Embolo[01:15:25] Spiel der Woche: ESAF [01:28:00] Tippspiel
Studen: Die Gemeinde musste kurzfristig zusätzlichen Schulraum schaffen; Seeland: Remo Rutsch vor dem ESAF
Etwas ganz wichtiges wurde Adi Laimbacher schon von seinem Vater mit auf den Lebensweg gegeben: «Schau den Besten zu, analysiere sie und dann – arbeite. Nur so kannst du zu den Besten gehören.» Dies nahm sich der fünffache Eidgenössische Kranzschwinger zu Herzen. Adi war auch nicht alleine: Mit seinen Brüdern Philipp und Yvo teilte er die selben Leidenschaften: Schwingen und Ländlermusik. Jeden Tag übten sie auf ihren Instrumenten, Adi und Yvo spielen Akkordeon, Philipp anfänglich Klarinette, heute Klavier, und abends rangen sie im Schwingkeller. Und das mit erstaunlicher Disziplin: «Etwa 80% machten wir aus eigenem Antrieb, zwischendurch jedoch fehlte die Motivation, da erinnerte uns dann unser Vater wieder an die Pflichten.» Mit 15 Jahren dann entschied sich Adi Laimbacher definitiv für das Schwingen. Er arbeitete hart und konsequent für seine Karriere, die am Ende 25 Jahre dauerte, 20 davon als Profi. Heute, mit 45 Jahren, nimmt er sich wieder viel Zeit zum Musizieren: Mit Akkordeonist Fredy Reichmuth hat er einen Spielpartner gefunden, der ihn fordert und fördert. Auf das ESAF im Glarnerland+ freut sich Adi Laimbacher sehr. Die ganze Familie kommt mit: Seine Frau, seine drei Töchter und sein 15-jähriger Sohn Patrik: Er steht, genau wie sein Vater vor dreissig Jahren, am Anfang einer vielleicht ähnlich grossen Karriere. «Er hat denselben Biss wie ich damals, vielleicht sogar noch etwas mehr», verrät der stolze Vater Adi Laimbacher mit einem Lächeln im Gesicht.
Einem Konditorei-Unternehmen in der Surselva droht der Verlust eines Grossauftrags. Eine Firma für Medizinalbedarf im Puschlav kann dagegen noch ohne Zollaufschlag exportieren. Weitere Themen: · Heute beginnen die Vorarbeiten zur Spöl-Sanierung. · Churer Stadtrat begrüsst Kürzung der Ruhegehälter. · Nach dem Schwägalp-Schwinget hinterlassen die Ostschweizer und Bündner Schwinger einen starken Eindruck fürs ESAF.
Handyverbot an Schulen im Kanton Aargau, internationale Grossanlässe und Nachhaltigkeit, über 220 Firmen bauen am Holz-Muni fürs ESAF
In this episode, we speak with Aaron Robinson, Vice President of Sustainable Aviation Fuel (SAF) at the International Airlines Group (IAG), which has become the top airline globally for SAF use.IAG is one of the visionary companies featured in our new book Sustainability in the Air: Volume Two. You can learn more about the book and order a copy here.Robinson discusses:How IAG leveraged European incentives, Heathrow Airport programmes, and emissions trading schemes to make SAF economically viable whilst partnering with corporate customers like DHL and Microsoft to fund the price gap.Why 52% of airlines globally still haven't used any SAF, exploring how the industry's safety culture can create resistance to technological change and first-mover disadvantage.The cultural and policy differences driving higher SAF adoption rates in Europe versus North How regulatory backlash against sustainability claims can discourage innovation and communication about genuine progress.The role of book-and-claim systems in optimising SAF deployment whilst developing production capacity in emerging markets across Latin America, Asia, and Africa.Why the industry needs both elements – collaboration to build infrastructure foundations and healthy competition to drive innovation.Note: This interview was recorded in August 2024. For the latest figures on SAF use, follow Robinson's ongoing LinkedIn series. You can read the first post here.If you LOVED this episode, you'll also love the conversation we had with Jolanda Stevens, Program Manager for Zero Emission Aviation at KLM, who shares how the airline is advancing sustainable aviation through innovation, partnerships, and strategic investment. Check it out here. Feel free to reach out via email to podcast@simpliflying.com. For more content on sustainable aviation, visit our website green.simpliflying.com and join the movement. It's about time.Links & more:Sustainability – International Airlines GroupInfinium and Twelve raise a total of up to $1.7 billion towards eSAF production – GreenAir NewsMicrosoft backs SAF for Scope 3 business travel emissions in agreements with IAG and FEG – GreenAir News British Airways owner IAG ups sustainable fuel intake with Infinium – Forbes
In Mollis im Kanton Glarus wird die Arena für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest aufgebaut. 56'500 Personen sollen in der Arena Platz haben. Neun Wochen wird dafür aufgebaut. Wegen dem Flugplatz, der unmittelbar neben der Arena liegt, muss genau geplant werden. Weitere Themen in der Sendung: · Diskussionen um Lehrerin mit Kopftuch: Laut dem St. Galler Bildungsdepartement ist klar: Religiöse Symbole gehören nicht ins Klassenzimmer. · Lösung gefunden: In der Thurgauer Gemeinde Steckborn soll es ab nächstem Jahr ein Ärztezentrum geben. Damit ist eine Lösung für die medizinische Versorgung am Untersee gefunden. · Automatische Kurtaxe: Der Kanton St.Gallen spannt mit Airbnb zusammen. So gibt es jährlich rund 60'000 Franken Mehreinnahmen, welche an die Gemeinden gehen. · Frauenfeld im Ausnahmezustand: Heute starten am OpenAir die Konzerte auf der grossen Bühne. Das OpenAir bedeutet aber auch, dass die Stadt alle Hände voll zu tun hat.
1300 Turnvereine, 65'000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, 300'000 Besucherinnen und Besucher: In Lausanne findet momentan der grösste Breitensportanlass der Schweiz statt, das Eidgenössische Turnfest ETF.Trotzdem kennt man das ETF ausserhalb der Turnschweiz kaum. Ganz anders als der zweite traditionelle Grossanlass, der in diesem Jahr noch stattfindet: das ESAF, das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt David Wiederkehr, Leiter des News-Teams und langjähriger Sportredaktor, weshalb das so ist – und was man verpasst, wenn man noch nie am ETF dabei war.Host: Philipp LoserProduzentin: Sibylle HartmannMehr zum Thema: Alle Infos zum ETFDie besten Bilder vom ETF Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
EAH co-hosts Alicia Eastman and Patrick Molloy sat down with Amy Hebert, the CEO of Arcadia eFuels and learned more about Arcadia goals to produce future fuels that protect our environment and power the world. Learn more about Arcadia projects in Denmark, the United Kingdom and the United States as well as Project SkyPower, which Amy co-Chairs, paving the way for the first large-scale eSAF plants in Europe to reach Final Investment Decision by the end of 2025.About Amy Hebert:Amy Hebert has more than 25 years of global industry experience and 12 years in executive leadership focused on the refining, chemical and polymer markets. She has expertise in all aspects of business management including developing and executing long term business strategy while managing overall financial wellbeing; managing joint ventures, new plant construction, and plant expansions from idea, through design and startup. Most recently, she was Deputy CEO and Chief Commercial Officer for Haldor Topsoe, and prior to that Vice President Europe with Celanese and Global Vice President Catalysts at Albemarle. Amy holds a B.Sc. in Chemical Engineering from Georgia Institute of Technology. Amy is also a supervisory board member, nomination and audit committee member of specialty chemicals player IMCD (formerly International-Müller Chemical Distribution).About Arcadia eFuels:Arcadia eFuels is creating net zero carbon fuels that use existing infrastructure and work in existing engines. Arcadia leverages proven technology in a novel way to meet the significantly outpaced market demand.Arcadia intends to build multiple plants that will each produce 80,000 tons (100 million liters or 28 million gallons) of eFuels per year. Specifically, Arcadia will produce eDiesel and electro sustainable aviation fuel (eSAF) to power the hard to abate long haul transportation sectors such as aviation and shipping. Beginning with renewable electricity, Arcadia will make green hydrogen, then combine carbon dioxide from direct air capture and/or other biogenic carbon sources to produce syngas. Further processing produces carbon neutral eFuels such as eSaf, eDiesel, eNaptha, and LPG.The carbon neutral eFuels can be used by existing cars, trucks, ships, and airplanes as a complete replacement for fossil fuels.--Links:www.arcadiaefuels.comwww.project-skypower.org
The EAH team discuss Sustainable Aviation Fuels (SAF), chemicals, plastics and the route to hydrogen at scale with Andrew Symes of OXCCU. About Andrew Symes:Climate Tech investor and entrepreneur Andrew Symes is focused on net zero technologies. He helped spin out the company and led the first investment round from IP Group in 2021 before joining as CEO in 2022. He was previously Investment Director at IP Group (now Kiko Ventures), an Associate at BP Ventures, and held commercial roles in the BP commodity trading business.Andrew has a first-class Masters degree in Chemistry from the University of Oxford.About OXCCU:OXCCU combines CO2 with H2 and renewable electricity to create sustainable fuels and materials such as Electrolytic Sustainable Aviation Fuel (eSAF), chemicals and plastics. They have developed cutting-edge technological processes and catalysts that could revolutionise the way we produce fuels, chemicals, and biodegradable plastics. They combine CO2 from a variety of sustainable sources with H2 and renewable electricity, resulting in a sustainable and environmentally-friendly energy solution.--Links:OXCCUhttps://www.oxccu.com/about