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Schaffhausen war im Mittelalter für den Salzhandel bekannt. Später durch seine Unternehmen aus der Metall, Maschinen- und Uhrenindustrie. Doch die Industriekrise traf Schaffhausen hart, sagt SRF-Korrespondent Roger Steinemann im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous in Schaffhausen». Treffpunkt ist die ehemalige Stahlgiesserei. Dieser Ort habe Schaffhausen «in mehrfacher Hinsicht geprägt» sagt Steinemann. Vor 200 Jahren wurde am Rande von Schaffhausen die Schmelzhütte gegründet. Es war die Initialzündung der Industrialisierung des Kantons. Hunderte von Arbeitern haben in der Stahlgiesserei im Schichtbetrieb gearbeitet und Stahl gegossen. Anfangs der 1990er Jahre brachen die Aufträge weg und die Industrie geriet in die Krise. Die Stahlgiesserei wurde geschlossen. In Schaffhausen brachen über zehn Prozent der Arbeitsplätze weg. Roger Steinemann, der damals soeben seine Lehre als Elektromechaniker beendet hatte, bekam die Krise hautnah mit. Als Volontär des Lokalradios «Munot» berichtete er über einbrechende Steuereinnahmen und er kannte viele direkt Betroffene, die sich ausserhalb von Schaffhausen Arbeit suchen mussten oder ganz wegzogen. Eine Massnahme des Kantons war, eine Wirtschaftsförderung zu installieren, um neue Firmen und Menschen anzuziehen. Im Fall der Stahlgiesserei dauerte es sogar 30 Jahre, bis Neues entstand. Erst als sich ein einheimischer Investor dem Gelände annahm, ging es vorwärts. 500 neue Wohnungen sind entstanden in der ehemaligen Stahlgiesserei in der Nähe des Bahnhofs. Daneben gibt es Gewerbe und Restaurants. Kurz: Es ist ein neues Quartier entstanden. Gefragt, welche Klischees es über Schaffhausen gibt, sagt Korrespondent Roger Steinemann, die Menschen nehmen Schaffhausen als «kleine Stadt» am Rande der Schweiz wahr. Die Schaffhauser würden manchmal damit hadern, «nur» als kleine Stadt am Rande der Schweiz wahrgenommen zu werden. Gleichzeitig würden sie damit auch ein wenig kokettieren. «Den Schaffhausern ist es wohl in ihrer kleinen Stadt, wo man sich kennt».
Bis zu 70 Wohnungen hätten auf dem Dach des Bahnhofs in Zermatt gebaut werden sollen. Wohnungen, die eigentlich dringend gebraucht würden. Doch das Stimmvolk lehnte das Projekt ab. Hintergrund sind Befürchtungen zur Sicherheit. Weiter in der Sendung: · Die Tramgeleise im Berner Kirchenfeld werden nicht wie geplant erneuert. Bernmobil hat entschieden, das Plangenehmigungsgesuch zurückzuziehen. · Der Faverges-Gletschersee auf der Plaine Morte oberhalb der Lenk im Berner Oberland ist über das Wochenende ausgelaufen. Überschwemmungen oder Schäden habe es keine gegeben, teilten die Behörden am Montag mit. · Die Kaufmännische Berufsfachschule Freiburg erhält das Label für Zweisprachigkeit.
Bahnhofs vd: Sverige lutar sig mot otrygga molntjänster. Vänsterpartiet har sett filmen på EU-bråket, vill inte kommentera. Färre svenskar vill införa euron – är valutafrågan död? Anti-ICE protesterna sprider sig i USA. Och vad säger urvalet av årets sommarvärdar om stämningen i landet? Programledare: Jörgen Huitfeldt.
Das Bahnhofsviertel in München ist ein Hotspot: Für Gewalt und Kriminalität. Deswegen gibt's jetzt Konsequenzen: Seit einem Jahr ist eine neue Taskforce im Einsatz. Das heißt unter anderem: Mehr Polizeikontrollen, Tischtennisplatten werden abmontiert, Kameras aufgestellt. Die Stadt München will Sicherheit schaffen, doch was bedeutet das wirklich für die Menschen vor Ort: Für Reisende, Gewerbetreibende oder wohnungslose Menschen? Schafft die Taskforce echte Sicherheit – oder verschiebt sie das Problem nur? Y-Kollektiv Reporter Phillip Syvarth lebt selbst in München und recherchiert zwischen Sicherheit und Verdrängung im Bahnhofsviertel – einen Tag und eine Nacht lang. Er begleitet Romi und Annina (Namen von der Redaktion geändert), die hier im Verborgenen Drogen konsumieren. Aber auch die Polizei, die an einem Schwerpunkttag mit dutzenden Einsatzkräften ausrückt. Und er trifft Jan, der seit 20 Jahren einen Laden in der Nähe des Bahnhofs betreibt. Transparenzhinweis: Unser Reporter hat seine Gesprächspartner*innen an verschiedenen Tagen getroffen. Reporter: Phillip Syvarth Redaktion: Clara Neubert Technische Produktion: Bodo Pasternak, Nikolaus Löwe, Peter Avar Und hier noch unser aktueller Podcast Tipp: “Die Billie Eilish Story” https://1.ard.de/BillieEilishStory "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion vom rbb 2025. Habt ihr Feedback oder Kritik? Dann schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder instagram.com/y_kollektiv/
In der Nähe von Wien nehmen Schweizer Truppen an einer Übung Teil, gemeinsam mit Soldatinnen und Soldaten aus Österreich und Deutschland. Wir haben mit Bundesrat Martin Pfister über die Kriegsszenarien gesprochen. Weitere Themen: · Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer lassen sich das Geld aus der Pensionskasse auf einmal auszahlen anstatt in Tranchen. Woran liegt das? · Die Pressefreiheit ist weltweit noch nie so bedroht gewesen wie in diesem Jahr. Das sagt die Organisation «Reporter ohne Grenzen» in ihrem neuen Bericht. Das grösste Problem: der wirtschaftliche Druck. · Vor sechs Monaten kamen im serbischen Novi Sad 16 Menschen ums Leben, als das Vordach des Bahnhofs einstürzte. Seitdem gibt es regelmässig Proteste und Kritik an der serbischen Regierung. Zum Tag der Arbeit taten sich nun die Studierenden mit den Gewerkschaften zusammen.
Im Elsass dürfen Schwangere, Kranke und Kinder wegen PFAS-Stoffen kein Trinkwasser mehr konsumieren. Diese Industrie-Chemikalien findet man auch im Basler Grundwasser und im Rhein. Ausserdem: · Jean Tinguelys "Luminator" kann nicht in die Schalterhalle des Bahnhofs zurückkehren · Vor der Abstimmung zum Basler Standortpaket: Gegner und Befürworter stehen unter Druck · Erster Tag Totalsperre Aesch - Laufen: Die Reportage
Seit Wochen gehen die Menschen in Serbien gegen die Regierung von Aleksandar Vucic auf die Strasse. Was als Studentenprotest begann, hat sich zum Volksaufstand entwickelt. Am Anfang steht ein Unglück: Am 1. November bricht in Serbiens zweitgrösster Stadt Novi Sad das Vordach des Bahnhofs ein. Dabei sterben 16 Menschen. Was wie ein Unfall aussieht, entwickelt sich schnell zum Politikum. Die Menschen Fragen sich, wie ein frisch renoviertes Dach einstürzen kann. Viele vermuten Baupfusch und Korruption als Ware Ursache. Das Unglück von Novi Sad wird zum Symbol für die grassierende Korruption im Land und befeuert die Wut gegen die Regierung. Die Menschen verlangen eine strafrechtliche Untersuchung. Doch schon längst geht es um mehr als nur das Bahnhofsunglück. Vielmehr verlangen die Menschen einen funktionierenden Rechtstaat mit unabhängig arbeitenden Institutionen. Sie zielen damit ins Herz des Herrschaftssystems, das sich Präsident Aleksandar Vucic und seine serbische Fortschrittspartei in den zwölf Jahren aufgebaut haben. Sie haben in dieser Zeit alle Ebenen des Staates unter ihre Kontrolle gebracht. Von den lokalen Parlamenten über die Justiz bis hin zu den Medien. Der Protest ist breit abgestützt: Bauern, Lehrerinnen, Anwältinnen und Rentner haben sich den Studentenprotesten angeschlossen. Doch reicht dies? «SRF-International» mit einem Stimmungsbild aus einem Land im Aufruhr.
Seit Wochen gehen die Menschen in Serbien gegen die Regierung von Aleksandar Vucic auf die Strasse. Was als Studentenprotest begann, hat sich zum Volksaufstand entwickelt. Am Anfang steht ein Unglück: Am 1. November bricht in Serbiens zweitgrösster Stadt Novi Sad das Vordach des Bahnhofs ein. Dabei sterben 16 Menschen. Was wie ein Unfall aussieht, entwickelt sich schnell zum Politikum. Die Menschen Fragen sich, wie ein frisch renoviertes Dach einstürzen kann. Viele vermuten Baupfusch und Korruption als Ware Ursache. Das Unglück von Novi Sad wird zum Symbol für die grassierende Korruption im Land und befeuert die Wut gegen die Regierung. Die Menschen verlangen eine strafrechtliche Untersuchung. Doch schon längst geht es um mehr als nur das Bahnhofsunglück. Vielmehr verlangen die Menschen einen funktionierenden Rechtstaat mit unabhängig arbeitenden Institutionen. Sie zielen damit ins Herz des Herrschaftssystems, das sich Präsident Aleksandar Vucic und seine serbische Fortschrittspartei in den zwölf Jahren aufgebaut haben. Sie haben in dieser Zeit alle Ebenen des Staates unter ihre Kontrolle gebracht. Von den lokalen Parlamenten über die Justiz bis hin zu den Medien. Der Protest ist breit abgestützt: Bauern, Lehrerinnen, Anwältinnen und Rentner haben sich den Studentenprotesten angeschlossen. Doch reicht dies? «SRF-International» mit einem Stimmungsbild aus einem Land im Aufruhr.
Der Bahnhof Lenzburg kämpft seit Jahren mit Kapazitätsproblemen. Deshalb plant sie SBB den grossen Ausbau. Wegen einer Einsprache bei der Vergabe kam es zu Verzögerungen. Nun sagt die SBB: Baustart ist nicht mehr 2025, sondern erst Herbst 2026. Das bringt auch Unsicherheiten für die Stadtbehörden. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Der Strassenverkehr Richtung Aargauer Freiamt kommt beim Kreisel in Dintikon regelmässig ins Stocken: der Kanton plant eine Unter- und eine Überführung um so den Verkehr zu entflechten und zu verflüssigen. · In der Oltner Stadtregierung bleibt die Direktionszuteilung wie gehabt: der neue Stadtrat Thomas Fürst (FDP) übernimmt die Finanzdirektion, die wiedergewählten Mitglieder behalten ihre angestammten Direktionen.
Ali Hackalife und Basti sprechen über dei Bybit Hack bei dem 1.4 Mrd $ entwendet wurden. Des weiteren geht es um die Frage, stimmt es, dass Kebab schlechter wird, je näher er zu einer Bahnstation verkauft wird?
Es sind die grössten Proteste seit Slobodan Milosevic zu Beginn der Nullerjahre abtreten musste. Waren es zuerst vor allem Studierende, welche auf die Strassen gingen und ganze Stadtteile lahmlegten, solidarisieren sich seither immer grössere Teile der Gesellschaft mit den Protestierenden.Der Druck auf Präsident Aleksandar Vucic wird dabei immer grösser. Den Ursprung nahmen die Proteste in der nördlichen Stadt Novi Sad, als im November letzten Jahres das Vordach eines Bahnhofs kollabierte und dabei 15 Menschen ums Leben kamen. Für die Proestierenden steht das Unglück beispielhaft für Korruption und Vetternwirtschaft in Serbien.Kann Präsident Vucic diese Vertrauenskrise überstehen? Oder haben die Proteste das Potential, das Land grundsätzlich zu verändern? Diese und weitere Fragen beantwortet Balkan-Experte Enver Robelli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zur Folge: «An euren Händen klebt Blut»: Studierende rufen zum Generalstreik auf«Diese Proteste wirken wie eine kollektive Psychotherapie»Serbiens grösste Demonstrationen seit Jahrzehnten setzen Präsident Vucic unter Druck Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Am 5. Februar 1971 schauten wohl viele Luzernerinnen und Luzerner angespannt auf ihren Bahnhof. Dieser stand in Flammen und brannte fast vollständig ab. Für die folgenden Jahre mussten sich Reisende in Luzern mit Provisorien begnügen, bis genau 20 Jahre später der neue Bahnhof Luzern eröffnet wurde.
Bernau, Nikolaus www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Universitäten in Serbien sind besetzt. Studierende fordern aufzuklären wie es dazu kommen konnte, dass das Vordach des Bahnhofs in Novi Sad eingestürzt ist, wobei 15 Menschen starben. Sie wollen Transparenz, eine rechtstaatliche Aufarbeitung und vor allem ein Ende der Korruption. Die Sicherheitsbehörden reagieren mit scharfen Repressionen und dem Einsatz von Spyware. Präsident Aleksandar Vučić und regierungsnahe Medien verbreiten derweil absurde Verschwörungstheorien, laut denen die Proteste von ausländischen Akteuren wie der deutschen Bundesregierung oder dem kroatischen Geheimdienst orchestriert seien. Außerdem erfahrt ihr was Donald Trumps Schwiegersohn für Geschäfte in Albanien macht, warum es zwischen Slowenien und der Steiermark zum Streit kommt und wie originell der kroatische Präsident Zoran Milanović seinen Kontrahenten im TV-Duell beschimpfte.
Forscherinnen und Forscher der Universität Zürich haben diese Woche empfohlen, dass Zoos auf gezielte Tötung setzen sollten. Dies etwa, wenn es im Gehege aufgrund der vielen Tiere zu eng wird. Der Zoo Zürich macht das teilweise bereits. Es gibt jedoch auch Kritik an diesem Vorgehen. Weitere Themen: · Wegen Gesetzesänderung: Zürcher Notariate erwarten Konkurs-Flut. · Haus in der Nähe des Bülacher Bahnhofs in Flammen aufgegangen. · Der Flughafen Zürich erwartet am WEF wiederum rund 1000 zusätzliche Flüge. · Das Medikament Pregabalin stellt Asylzentren vor Schwierigkeiten.
Kurz vor Weihnachten strömen die Menschen in die Läden. Es werden letzte Geschenke oder Lebensmittel fürs Familienfest gekauft. In dieser Zeit ist auch das Gedränge in den Läden gross und das lockt bekanntlich auch Langfinger an. Gerade in Weihnachtszeit wird viel geklaut. Weitere Themen in dieser Sendung: · Callista Gingrich soll US-Botschafterin in der Schweiz werden. Das schreibt Donald Trump auf seiner eigenen Plattform Truth Social. · Seit fast zwei Monaten demonstrieren in Serbien immer wieder Studentinnen und Schüler gegen die Regierung. Bei den Protesten geht es um einen tödlichen Vorfall Anfang November. In der Stadt Novi Sad ist damals das Vordach eines Bahnhofs eingestürzt, 15 Menschen kamen dabei ums Leben. · Nach dem Sturz des Assad-Regimes kämpfen in Syrien Frauen für ihre Rechte.
Als Ort des Wartens und Ankommens, der Armut und des Elends, aber auch der Erwartung und Freude, lässt sich der Bahnhof als adventliches Symbol interpretieren.
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In Israel ist ein ehemaliger Sprecher von Regierungschef Benjamin Netanjahu in Haft. Und mit ihm drei weitere Personen. Der Vorwurf: Sie hätten internationalen Medien vertrauliche Militärdokumente zugespielt. Es geht um Pläne der Armee zur Befreiung der Geiseln. Weitere Themen: * Serbien: In Novi Sad sind 14 Menschen gestorben, weil das Dach eines Bahnhofs einstürzte. Das Unglück erreicht die serbische Politik. Die Opposition wirft der Regierung Pfusch beim Bau des Bahnhofsgebäudes vor. * Umfrage: Aktuell gibt es über die Schweiz verteilt insgesamt über 3800 Kitas. Das sind fast 700 mehr als noch vor vier Jahren. Die Unterschiede zwischen den Kantonen sind offenbar gross. Weshalb? * Digital: Open AI bietet nun eine Echzeit-Suche an und macht damit der Suchmaschine von Google Konkurrenz.
Alarm in Altona und wiedermal typisch für die Deutsche Bahn. Massive Bauverzögerungen erschüttern das Großprojekt rund um den neuen Altonaer Bahnhof. Gleichzeitig sorgt sich Norddeutschland wegen der Hochwassergefahr. Und obendrauf haben wir folgendes: Ein 9-Euro-Rasierer sorgt für eine kuriose Verhaftung. Und dabei kommt heraus: Gegen den Dieb lag eh schon ein Haftbefehl vor. Moderator Marzel Becker bringt Sie in nur 5 Minuten auf den neuesten Stand der wichtigsten Ereignisse in Hamburg. Einschalten, abonnieren und informiert bleiben! #HamburgNews #BahnhofAltona #Hochwasser #HamburgAktuell #Norddeutschland #Kriminalität #MarzelBecker #TäglicheNews #PodcastNews #HamburgImFokus https://www.abendblatt.de/hamburg/article407231844/diebsteich-stadion-und-musikhalle-verzoegern-sich-erheblich-1.html
Seit Mitte Mai läuft beim Haupteingang des Bahnhofs in Bern klassische Musik. Dadurch soll dort der Menschenandrang weniger gestaut werden. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern spricht knapp 300'000 Franken für einen sogenannten Superblock im Murifeld. Dabei handelt es sich um ein Konzept der städtischen Verkehrsplanung.
1.3 Mio. Franken stehen nun bereit, um im Zurzibiet «tragfähige Lösungen für die grossen Herausforderungen an die Siedlungs- und Verkehrsentwicklung» zu erarbeiten. Es geht unter anderem um die neue Brücke über den Rhein in Koblenz. Die Regierung will diese im kantonalen Richtplan festsetzen. Weiter in der Sendung: * Lenzburg: Die Vorarbeiten für den grossen Umbau des Bahnhofs laufen. Die SBB verlegen Kabel und installieren Sicherungs- und Signalanlagen. Deshalb fallen Züge aus oder verkehren nicht nach Fahrplan. * Wiggwil: Im Freiamt entsteht die erste Agrophotovoltaik-Anlage im Aargau. Auf 6000 Quadratmetern entsteht auf dem Landgut Weitblick eine Anlage, die Strom machen und die Produktion von Kirschen steigern soll.
Zurzeit kommt die russische Armee im Ukraine schneller voran. Der Ukraine fehlt es an Waffen und Munition, es fehlt ihr zunehmend an Soldaten und es steht der Vorwurf der USA im Raum, Russland habe Chemiewaffen eingesetzt. Wie ist die Stimmung unter den ukrainischen Männern, die Kampfbereitschaft? Weitere Themen: Beim Ausbau des Glasfasernetzes spielt die Swisscom als grösste Anbieterin in der Schweiz eine entscheidende Rolle. Und diese Marktmacht habe die Swisscom ausgenutzt, urteilte kürzlich die Wettbewerbskommission Weko. Sie sprach eine Busse von 18 Mio. Franken aus. Die Swisscom hingegen ist anderer Meinung - und zieht vor Bundesverwaltungsgericht. Auf der Schützenmatte vor dem Kulturzentrum Reitschule in Bern, ganz in der Nähe des Bahnhofs, sind Gewalt, Drogen und Ärger an der Tagesordnung. Seit ein paar Monaten versucht die Stadt Bern, die Situation auch mit einem Rückzugsraum zu beruhigen. Eine Anlaufstelle für betrunkene Jugendliche oder Menschen im Drogenrausch.
Biel: Am Hauptgebäude des Bahnhofs hängt eine neue Bahnhofsuhr; Seeland: Die Veranstalter von Public Viewings zur Fussball-Europameisterschaft in Deutschland sind in den Startlöchern
Kurz vor Ende des Monats gibt es ja immer eine Gemeindevertretung und diesmal gab es die Einbringung des Haushalts. Wieder mal spät, aber immerhin. Allerdings sind willkürlich Projekte gekürzt oder gleich einfach aus dem Entwurf getilgt worden. Jetzt ist die Gemeindevertretung dran hier ihre Wünsche zu formulieren. Es gibt eine Petition für den Ausbau des Bahnhofs, die auch wir gerne unterstützen. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Jetzt auch auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCVRfOlDsQNIkjzC71_n6_9g Folge mir bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Der neu eröffnete Teil des Bahnhofs ist barrierefrei – an einigen Punkten hapert es allerdings noch. Außerdem: Der AVV verspricht Verbesserungen im Nahverkehr nach den Weihnachtsferien. Nach der Fahrplanumstellung im Dezember beschwerten sich Eltern und Pendler.
Die Alte Kanti Aarau verliert ihre Mensa. Die Betreiberin gibt auf. Die Kantonsschule liegt in der Nähe des Bahnhofs, wo etliche Take-Aways auch Schülerinnen und Schüler anlocken. Als Übergangslösung bis zum Sommer werden Mikrowellen-Geräte und Verpflegungsautomaten aufgestellt. Weiter in der Sendung: * Sabotage: Jemand hat mutwillig zweimal das Glasfasernetz von Rheinfelden durchtrennt. Bei 3'000 Haushaltungen gab es deshalb über die Festtage Probleme beim Fernsehen und beim Internet.
Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Fantastische Neuigkeiten! Mein 2. Buch ist ab sofort vorbestellbar und ja: Ich brauche große Zahlen an Vorbestellungen, damit mein nischiges Sachbuch die Chance hat, auf Bestsellerlisten zu flitzen und den Kick Off für die Mobilitätswende zu bilden. Mein Buch trägt den Titel: "Raus aus der AUTOkratie - rein in die Mobilität von morgen" und wird am 13.3.2024 erneut bei den S.Fischerverlagen erscheinen. Weihnachtsgeschenke, Gutscheine - ihr wisst schon! Oder aber auch Massenbestellung für euer Stadt- oder Landparlament :) Mehr zum Buch erfahrt ihr hier, ich bin aufgeregt! Aber nun zur Folge. Heiner Monheim ist das, was wir weisen alten Mann nennen könnten. Seit Jahrzehnten ist er in Deutschland tätig, um Politk und Gesellschaft wieder rauszuführen aus der Sackgasse der Autoabhängigkeit. Gerade der ländliche Raum - so seine These - wird missbraucht für eine Manifestierung dieser Abhängigkeit. Auf Hinweis durch Michael Stödter, seit dem 1. Juli 2020 Verkehrswendebeauftragter der Stadt Lübeck, haben wir uns in dieser Folge einem unfassbaren Vorgang in einer Welt der Klimakatastrophe gewidmet. In Zeiten eskalierender Emissionen und Zulassungszahlen im deutschen Verkehrssektor soll eine Bahn eingestellt werden, die mit steigender Tendenz 1,2 Millionen Fahrgäste im Jahr befördert: Die so genannte Bäderbahn an der Lübecker Bucht. Von der Einstellung wäre Timmendorfer Strand am heftigsten betroffen, der hiesige Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke (FDP!) hält die Einstellung für einen „undurchdachten Schnellschuss“, „absoluten Irrsinn“, so lässt er in der taz zitieren.„Aber die letzte Schlacht ist noch nicht geschlagen. Notfalls gehen wir vor Gericht.“ Und so positionieren sich auch Heiner und Michael in unserem Austausch. Zumal die Bäderbahn ähnlich wie die Regio-S-Bahn in Kiel auch Basis einer Regio-S-Bahn für Lübeck darstellen soll. Warum also überhaupt der Gedanke an eine Stillegung? Hintergrund ist ein Neubauprojekt in Richtung Lübeck - Fehmarn, die so genannte Hinterlandanbindung des Fehmarnbelt-Tunnels. Diese hat - so Michael Stödter - enorme Vorteile. So werde das Fliegen auf diesen Strecken obsolet, es gäbe attraktive Anbindung an Skandinavien. Aber diese Neubaustrecke entsteht "auf der grünen Wiese". Also ohne gewachsene Bahnhofs- und Haltestellenstrukturen, völlig neu. Und so ist die Entscheidung der DB Netz AG, mit Bau dieses Novums die alte Regionalstrecke stillzulegen, begründet mit einem Kapazitätsengpass, vor allem beim Fachpersonal. .Heiner Monheim ergänzt an dieser Stelle, dass eine Stillegung gar nicht so einfach sei, da - bevor die Stillegung erfolgt - sich andere Unternehmen auf den Betrieb der lukrativen Bäderbahn bewerben können. "Wir sind in Deutschland einfach nicht verkehrswendefähig. Wir bauen Autobahnen wie im Wilden Westen, aber die Bahn, die vernachlässigen wir in allen Facetten massiv." Hochgeschwindigkeit habe immer Vorrang vor regionalen Verbindungen, was für eine "starke Schiene" kontraproduktiv und nicht nachvollziehbar sei.
Von prickelnder Erotik über einkaufswütige Heranwachsende bis zu alternden Rap-Titanen macht in der neusten Folge alles Halt, was aktuell oder vor 20 Jahren «in» ist beziehungsweise war. Marco und Janic aka. «Spliff» touren durch die (Ost-)Schweiz und nutzen dabei sowohl die öffentlichen Verkehrsmittel, das parkbeschadete Auto und natürlich das E-Bike mit Anhänger. Für Anhänger der seichten Podcast-Unterhaltung das Non-Plus-Ultra. Tohuwabohu soweit das Auge reicht. Lasst euch schmecken!
In dieser Podcast-Folge des “Brüsseler Bahnhofs” dreht sich alles um Wasserstoff als Energieträger der Zukunft. Hierzu gibt Cara Bien, Energiereferentin des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Einblicke in die Bedeutung der Nationalen Wasserstoffstrategie und die verschiedenen Umstellungen und Herausforderungen die die deutsche und europäische Wirtschaft erwarten.
I veckans avsnitt av Digitalpodden pratar vi om hur Bahnhofs vd Jon Karlung blankt tackade nej när en grupp kinesiska tjänstemän ville besöka ett av bolagets datacenter. Hör själv hur det lät när han nobbade konsulten som försökte sälja in studiebesöket. I programmet diskuteras även Harald Mix börsaktuella batteribolag Polarium, som efter en nyemission inte längre kan titulera sig enhörning. Dessutom pratar vi om betalbolaget Trustlys framtid, som efter att tagit in stora belopp från sina ägare under året nu slår till med ett franskt storförvärv.
Wieviel Informationen kann ich blind reisend mit Hilfsmitteln auf grossen Bahnhöfen mir erschliessen?
Entdecke in dieser neuen Podcast-Folge des “Brüsseler Bahnhofs” die faszinierende Welt des Handelsabkommens zwischen der EU und Kanada, besser bekannt als CETA und tauche ein in die tiefgründigen Dimensionen dieses Abkommens, sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene.
Auf Snack-Tour mit Kultur: Bahnhofs-Hopping mit "Mr. W" und BestsellerinIngo und Alex machen diesmal „Bahnhofs-Hopping“, weil sie in gleich zwei Einkaufsbahnhöfen unterwegs sind: Erst Mannheim und dann Heidelberg. Und die beiden Genießer machen aus dem Bahnhofsbummel mit Sahne eine „Snack-Tour mit Kultur“, denn sie treffen in Mannheim die Popsängerin SEMH und plaudern mit ihr und ihrem Gitarristen bei einem guten Becher exotischem Bubble-Tea. Zum Finale macht SEMH aus der Mannheimer Bahnhofshalle ihre eigene Konzertarena und spielt dort ihren größten Hit.In Heidelberg sind Ingo und Alex mit Spiegel-Bestseller-Autorin Florence Brokowski-Shekete verabredet, sprechen mit ihr über kulturelle Aneignung, und warum Schule heute nicht schlimmer ist als früher. Auch im Heidelberger Einkaufsbahnhof lassen sie den Genuss nicht zu kurz kommen und kosten sich durch Schawarma-Bagel und handgerollte französische Croissants.Linkshttps://semh-music.comhttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/tea-motionhttps://fbs-icc.comhttps://www.youtube.com/@florencebrokowski-sheketehttps://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/coffee-fellowshttps://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/le-crobag-petite-francehttps://www.bahnhof.de/mannheim-hbfhttps://www.bahnhof.de/heidelberg-hbf
W U P P E R T A L __in__ O B E R H A U S E N ? Was macht ein Bremsbogen der WUPPERTALER SCHWEBEBAHN am LVR-INDUSTRIEMUSEUM als ANKERPUNKT der ROUTE INDUSTRIEKULTUR ? G A N Z E I N F A C H : Der "Schwebebahn Bremsbogen" wurde 1900 in der Brückenbauanstalt der GUTEHOFFNUNGSHÜTTE (GHH) in OBERHAUSEN gebaut und hat fast 100 Jahre das Schienensystem der Wuppertaler Schwebebahn stabilisiert. Bei einer Generalüberholung ab 1995 hat das LVR-INDUSTRIEMUSEUM den Bremsbogen "nach Hause" und somit wieder zurück nach OBERHAUSEN geholt. Seit 1998 ziert die 10 Meter hohe und 32 Tonnen schwere Stahlkonstruktion von 1900 den Eingang des LVR-Industriemuseum auf dem Gelände der ehemaligen ZINKFABRIK ALTENBERG. #oberhausen #stahl #stahlkonstruktion #brückenbau #ghh #gutehoffnungshütte #lvrindustriemuseum #lvr #routeindustriekultur #ankerpunkt #industriemuseum #wuppertal #schwebebahn #wuppertalerschwebebahn #elefant #bremsbogen #potteinander _____________________________________________ Der OBERHAUSENER HAUPTBAHNHOF von 1847 ist ein Durchgangsbahnhof mit 10 Gleisen und beherbergt auf dem Gleis 4 und 5 einen MUSEUMSBAHNSTEIG. Der stillgelegte Bahnsteig ist ein ZEITZEUGE der Schwerindustrie und veranschaulicht die Geschichte des Bahnhofs und die Bedeutung der Eisenbahn für die Industrie und die Stadt. Auf dem Museumsbahnsteig könnt ihr einen alten SCHLACKENPFANNENWAGEN sowie einen TORPEDOPFANNENWAGEN bestaunen. Zwei Waggons, die viele Jahre in der Schwerindustrie unterwegs waren. Der Oberhausener Hauptbahnhof liegt an der Stammstrecke der Köln-Mindener Eisenbahngesellschaft und ist nachwievor ein wichtiger Bahnknotenpunkt im Ruhrgebiet. Der Eintritt zum Museumsbahnsteig ist natürlich frei! URBAN EXPLORATION made in OBERHAUSEN! VIEL SPAß allen Reisenden, Bahnfans und (Hobby-) Fotografen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/potteinander/message
In der heutigen Folge sprechen wir über Zukunftsängste. Über die täglichen Schlagzeilen zu Krieg, Klima und Pandemie, die uns zu verfolgen scheinen. Zu Gast sind Nora und Cassandra, welche im Rahmen der Kampagne "Hol dir Hilfe" von der Dargebotenen Hand und psy.ch den Weg zu IRRSINNIG gefunden haben. Wir haben in der Nähe des Bahnhofs aufgenommen, deshalb hört ihr ab und zu eine Ambulanz vorbeifahren. Ausserdem kommen wir in den Genuss von Hintergrundmusik von der Band, die nebenan geprobt hat. Anyway: Zukunftsängste sind scheisse und gehören mittlerweile zu unserem Alltag, aber wie gehen wir mit ihnen um? Hört rein, es ist ein wunderbare Folge geworden! Dir geht's grad nicht gut? Hier sind einige Hilfsangebote, die dir weiterhelfen können: Ein*e Psycholog*in finden: https://www.psychologie.ch/psychologensuche Hilfstelefon für Jugendliche & junge Erwachsene Tel: 147 Hilfstelefon für Erwachsene Tel: 143 Psychiatrischer Notfall https://www.upd.ch/de/notfall Sponsoring von: IGS Interessengemeinschaft Sozialpsychiatrie Bern & SUB Studierendenschaft der Universität Bern
Es gibt so Momente, da überfällt einen der Wunsch, das Leben komplett umzukrempeln. Oder der Gedanke, beruflich nochmal umzusatteln. So jedenfalls muss es dem Wiener Unternehmer und Kupferstecher Blasius Wilhelm Höfel gegangen sein, als er vor ungefähr 170 Jahren in Salzburg den sogenannten Flederbachhof erwarb. Was das aber mit dem Bau des Bahnhofs und der Entwicklung des Tourismus in Salzburg zu tun hat, erfahren Sie in der neuen Folge von Museum am Sofa. Unser Literatur & Lesetipp zur heutigen Folge: Gerhard Plasser: Briefe von Blasius Höfel, in: Kunstwerk des Monats, 34, Blatt 402, Salzburg 2021.
Der Ausbau und die Modernisierung des Bahnhofs Lausanne verzögern sich weiter: Nachdem das Bundesamt für Verkehr (BAV) als Aufsichtsbehörde einen Teil des Projekts an die SBB retourniert hat, können die Modernisierungsarbeiten nicht vor Ende Jahr aufgenommen werden. Weitere Themen: Der Internationale Währungsfonds IWF korrigiert seine globale Wirtschaftsprognose nach unten. Er rechnet 2023 mit einer stagnierenden Weltwirtschaft. Sorgen bereitet den Fachleuten des IWF vor allem die andauernde hohe Inflation. Zwei Wochen nach Beginn der Streiks in Ölraffinerien in Frankreich sind bei vielen Tankstellen die Vorräte aufgebraucht. Eine Lösung durch Verhandlungen scheint nicht in Sicht. Nun mischt sich die Regierung ein – und verschärft so den Konflikt.
Morgen Montag startet die neue Impfkampagne gegen das Coronavirus. Die Ausgangslage dafür unterscheidet sich allerdings stark gegenüber den vorherigen Kampagnen. Die Frage stellt sich deshalb: Wer lässt sich überhaupt noch impfen? Ein Blick in den Kanton Thurgau. Weitere Themen: * In Herisau wird an einem Kreisel im Rahmen der Neugestaltung des Bahnhofs gespart * Tödlicher Bergunfall im Kanton Graubünden * Im Thurgau müssen drei Strassenabschnitte in drei Gemeinden so schnell wie möglich saniert werden * Gesamtbilanz 65. Pferderennen Maienfeld/Bad Ragaz * Tiere und die Gesellschaft im Wandel der Zeit: Eine Führung im Historischen Museum Thurgau hat sich mit diesem Thema befasst
Im Kanton Luzern sind im vergangenen Jahr fast 35'000 Wohnungen und Häuser mit fossilen Energieträgern, also Heizöl oder Gas, beheizt worden. Das ist knapp die Hälfte aller Wohngebäude. Besonders oft wird in der Stadt Luzern mit fossilen Brennstoffen geheizt. Weiter in der Sendung: * Nördlich des Bahnhofs in Zug entsteht ein neues Quartier. Die SBB hat das Siegerprojekt gekürt. * Bei Attinghausen setzt der Kanton Uri das erste Projekt aus dem Radwegkonzept um.
In einer Agglomerationsgemeinde eine kleine Stadt aus dem Boden zu stampfen und eine der grössten mobilen Tribünen der Welt zu bauen, das alleine ist schon ein währschafter Hosenlupf! OK-Präsident des ESAF Thomas Weber, Regierungsrat von Basel-Land, ist heute im Tagesgespräch. Dieses Wochenende werden rund 400 000 Besucherinnen und Besucher nach Pratteln pilgern, ans Eidgenössischen Schwing und Älplerfest. Zum Vergleich: Im ganzen Kanton Basel-Landschaft leben 290 000 Menschen. Das Fest zu ermöglichen war nicht gerade einfach, es war ein zähes Ringen – vor dem eigentlichen Hosenlupf. Denn das Eidgenössische findet dieses Jahr nicht auf dem Land auf irgendeiner grünen Wiese statt, sondern mitten in der Welt, mitten in der Agglomerationsgemeinde Pratteln mit ihren Einwohnerinnen und Einwohnern aus 100 verschiedenen Nationen. Ein kulturell spannende Mix, der auch für Spannungen sorgen kann: Wie kann ein solcher Riesenanlass inmitten von Bahn, Strasse und Hochspannungsleitungen sicher sein? Haben Trachten und Volkstänze aus aller Welt Platz an diesem urschweizerischen Event? Über fünf Jahre dauerte es, einen Standort zu suchen, Sicherheitskonzepte zu entwerfen, die Perrons des Bahnhofs zu verlängern, einen Gabentempel mit Preisen im Wert von über einer Million Franken zu füllen, 4200 Freiwillige zu rekrutieren, Armee und Zivilschützer zu organisieren, 42 Sattelschlepper mit Material anzukarren Nur, um ein paar Eckpunkte zu nennen, die nötig sind, damit am Sonntag ein König aus dem Ring steigen kann. Doch der Kanton Basel-Landschaft will mehr: Der Spuk soll nicht nach dem Wochenende vorbei sein. Gerade kulturell sollen die Vereine im ganzen Kanton noch weiter von diesem Ereignis zehren können. Viel seiner Energie hat OK-Präsident Thomas Weber für das Schwingfest gegeben. Weber, der abseits vom ESAF auch noch Gesundheits- und Wirtschaftsdirektor von Basel-Landschaft ist. Über diese Herausforderungen, sein Engagement und seine Ziele erzählt Thomas Weber im Tagesgespräch mit Karoline Arn.
In der Zentralukraine sind durch russischen Beschuss eines Bahnhofs mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben von Präsident Selenskyj gab es außerdem mehr als 50 Verletzte. Er hatte in einer Videobotschaft vor dem UN-Sicherheitsrat berichtet, dass russische Raketen einen Zug in der Stadt Tschapline getroffen hätten. Das Gremium hatte zur Lage in der Ukraine getagt, weil der russische Überfall genau vor einem halben Jahr begonnen hatte.
Durch die Schließung des Bahnhofs gibt es einen Schienenersatzverkehr. Tobias Festerling, Leiter des Bahnhofsmanagements erklärt im Dialog mit Nick Ghafourian die Organisation des Schienenersatzverkehrs.
Das in Warschau ansässige OSZE-Menschenrechts-Büro hat zahlreiche schwerwiegende Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht von russischen Truppen in der Ukraine dokumentiert. Darunter der Beschuss des Theaters in Mariupol Mitte März und des Bahnhofs von Kramatorsk Anfang April. Auch die ukrainische Armee hat demnach gegen humanitäres Völkerrecht verstoßen, die Fälle seien aber weniger schwerwiegend.
In Horw ist am Mittwochnachmittag bei einem Brand auf einer Baustelle eine Person ums Leben gekommen. Laut der Luzerner Polizei brach der Brand um 16 Uhr auf dem Dach eines Neubaus in der Nähe des Bahnhofs aus. Es kam zu mehreren Explosionen, dabei dürfte es sich um Gasflaschen gehandelt haben. Weiter in der Sendung: * Die Pfadi erfreut sich grosser Beliebtheit - doch nur wenige Kinder mit ausländischen Wurzeln sind dabei. Das ist eine verpasste Chance für die Integration * Im Kanton Uri herrscht ab sofort ein Feuerverbot im Wald und in der Nähe des Waldes.
Der Platz hinter dem Düsseldorfer Hauptbahnhof bleibt weiterhin voll Taubenkot und kaputten Flaschen, weil sich der Rat nicht auf eine baldige Sanierung einigen kann. Das und mehr besprechen wir in dieser Episode des Rheinpegel-Podcasts.
Der Regionalverkehr Bern–Solothurn nimmt die grosse Kelle hervor. Er baut den südlichen Teil des Bahnhofs Solothurn aus. Dabei wird auch das gesamte Areal des Bahnhofs aufgewertet. Es gibt schöne Plätze und eine neue Unterführung für Velos und Fussgänger*innen. 2029 soll das Bauwerk fertig sein. Weiter in der Sendung: * Stadt Olten: Die Jahresrechnung 2021 ist um 14 Millionen Franken besser als erwartet. * SP Aargau: Wie ist das nun mit der Amtszeitbeschränkung von 12 Jahren für Nationalrätinnen und Nationalräte? * Surbtal: Die Gemeinderäte von Tegerfelden, Endingen, Lengnau und Schneisingen wollen eine Fusion prüfen. * Mümliswil-Ramiswil: Wie geht es den vielen Flüchtlingen aus der Ukraine, die kurz nach Kriegsbeginn ins kleine Dorf kamen?
Demnächst sagt eine neue Stimme die Züge am Bahnhof an. Sie kommt aus einem „Text-To-Speech“-System, von einer Software, die Sätze vorliest. Diese künstliche Stimme soll natürlich klingen und vor allem gut zu verstehen sein. Wie funktioniert das genau?