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In der Produktion "Sparks" präsentieren Mitglieder des Balletts des Münchner Gärtnerplatztheaters zwei neue eigenständige Choreografien. Im Gespräch mit Ballettdirektor Karl Alfred Schreiner erfahren wir mehr über die Entstehung und die Besonderheiten dieser Produktion.
Strecker, Nicole www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In dieser Folge hören Sie den Künstler und ehemaligen Präsidenten der Secession, Matthias Herrmann im Gespräch mit Rike Frank, aufgezeichnet am 17. Juni 2024. Matthias Herrmann (*1963 in München) war von 1986 bis 1988 Mitglied des Balletts der Wiener Staatsoper. Von 1988 bis 1993 studierte er konzeptuelle Kunst bei Prof. Ernst Caramelle und Brigitte Kowanz an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Von 1997 bis 1999 war er Mitglied des Vorstands der Wiener Secession, zu deren Präsident er 1999 (als jüngster Präsident seit Gustav Klimt) gewählt wurde. Von 2006 bis 2012 war er Professor für Kunst und Fotografie an der Akademie der bildenden Künste Wien, wo er nach Beendigung seiner Professur von 2013 bis 2018 als Mitglied des Universitätsrats tätig war. Seit 1999 wird er als Künstler von der Galerie Steinek (www.steinek.at) vertreten und lebt heute in Wien und Riparbella (Italien), wo er mit seinem Mann eine biologische Landwirtschaft betreibt. Rike Frank interessiert sich seit den 1990er Jahren für institutionelle Modelle, ist als Kuratorin tätig, publiziert und unterrichtet gelegentlich Ausstellungsgeschichte und kuratorische Praxis. Seit 2020 ist sie Geschäftsführerin des Berliner Programm Künstlerische Forschung und leitet zusammen mit Vanessa Joan Müller die European Kunsthalle. Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Programmiert vom Vorstand der Secession. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnitt: Paul Macheck Produktion: Bettina Spörr
In dieser inspirierenden Episode treffen wir Alexandra Georgieva, die Ballettdirektorin des Friedrichstadt-Palasts. Ihre beeindruckende Karriere begann bereits im Alter von sechs Jahren, als sie ihre Tanzausbildung in Sofia, Bulgarien, startete. Alexandra teilt mit uns:
Es ist Weihnachtszeit, die Lichter funkeln, Plätzchenduft liegt in der Luft - und die Musik von Tschaikowsky zum Ballett "Der Nussknacker". Die ist quasi das musikalische Klangbild zu alledem. In dieser Folge tauchen wir ein in die Geschichte des Weihnachtsklassikers. Wusstet Ihr, dass Tschaikowsky die Story erst ziemlich öde fand? Oder dass er extra ein Instrument nach Russland schmuggeln ließ, um den magischen Klang des Balletts zu perfektionieren? Und wie aus einem anfänglichen Flop der Weihnachtsklassiker schlechthin geworden ist? Klären wir alles in dieser Folge!
Stolz. Tradition. Identität. All das ist das Bolschoi-Ballett für das russische Volk. Die Tänzer und Tänzerinnen sind Stars in ihrer Heimat. Und auch global stehen ihnen die größten Bühnen offen. Aber das Bolschoi ist auch Neid, Missgunst und Ausbeutung. Das offenbart sich in einem brutalen Säureanschlag an einem bitterkalten Winterabend im Januar 2013 in Moskau. Im neusten Fall für Playing Dirty wagen sich Lena und Daniel mal wieder auf unbekanntes Terrain. Sie tauchen tief in die Welt des Balletts ein und blicken auf das Säure-Attentat an Sergej Filin. Wer wollte den technischen Direktor des Bolschoi-Balletts derart entstellen? Lauern Filins Feinde gar in den eigenen Reihen? Und wie viel hat Filin zu den Aggressionen gegen ihn selbst beigetragen? Lena und Daniel fragen sich aber auch: Steckt im Ballett überhaupt Sport? Und wie hat sich sie Rolle des Bolschois seit dem Ukraine-Krieg global verändert? Konzeption, Recherche Skript und Moderation: Daniel Müksch & Lena Cassel, Executive Producer Wake Word: Ruben Schulze-Fröhlich, Redaktion Wake Word: Stefan Rommel, Produktion Wake Word: Felix Stäblein und Fabian Schäffler, Projektmanagement Wake Word: Annabell Rühlemann
Melodien, die jeder kennt: der oft etwas depressive und menschenscheue Tschaikowsky hat sie mit seinen drei Balletts aufs Notenpapier und unsere Köpfe gemeißelt. Und auch Walt Disney war Fan und brachte Musik und Komponist auf die Leinwand. In den USA fühlte er sich als Weltstar besonders wohl. Bei seiner Frau, die ihn zur Ehe zwang, eher weniger und als heimlich homosexueller Mann in Russland hatte er es nicht leicht. Doch egal welche Steine ihm in den Weg gelegt wurden, Tschaikowsky bündelte seine Energie in seinen bis heute weltberühmten Werken.
(00:00:54) Wenn auf einen Dirigenten das Wort Shootingstar zutrifft, dann auf Klaus Mäkelä. Mit nur 28 Jahren hat er zwei Chefposten inne: in Paris und in Oslo. Die Welt reisst sich um den jungen Finnen. Auch das Lucerne Festival, wo er das Lucerne Festival Orchestra mit Schumann dirigiert hat. (00:05:19) Zwischen Bühne und Politik: Soziologe Richard Sennett spricht am Zürcher Theater Spektakel über den amerikanischen Wahlkampf und sein neues Buch. (00:09:16) «Mind the Gap» bereitet junge Tänzerinnen und Tänzer auf den Berufseinstieg vor – mit Marco Goecke, dem künftigen künstlerischen Leiter und Haus-Choreograph des Balletts am Theater Basel. (00:13:26) Kinostart Cuckoo und Blink Twice – zwei veritable Horrorfilme. (00:18:26) Ein Dorf steht Kopf: Festival Neue Musik Rümlingen in Oltingen.
Eine Beleidigung, lautes Fluchen oder Drohen oder gar ein Faustschlag. Das erleben Ärztinnen und Pfleger im Spital öfter, Patienten greifen sie an. In der Schweiz haben sich die Fälle laut dem Sonntagsblick verdoppelt und auch in der Region gibt es eine Zunahme, besonders auf dem Notfall. Weitere Themen: * Der Margarethenstich soll kommen * Der FCB beendet die Saison * Das Ballett am Theater Basel hat einen neuen Choreographen Weitere Themen: - Marco Goecke ist der neue Leiter des Balletts am Theater Basel
Am Wochenende war die Sommerpremiere des Nürnberger Balletts. Eine Entdeckung ist neben "Stop-Motion" von Sol Léon und Paul Lightfoot auch Jean-Christophe Maillots Interpretation von Strawinskys wahnwitziger Musik "Les Noces".
Osiel Gouneo beschreibt seinen Weg als schwarzer Tänzer in der weißen Welt des Balletts - ?Black Romeo?. Und: ?Die Kopenhagen-Trilogie" nach den Romanen von Tove Ditlevsen am Marstall-Theater. Internationale Jazzwoche Burghausen. Moderation: Andrea Mühlberger
Osiel Gouneos Buch ?Black Romeo? über die weiße Welt des Balletts. Und: ?Die Kopenhagen-Trilogie" am Marstall-Theater / Jazzwoche Burghausen / Greser & Lenz in der Aschaffenburger Kunsthalle // Beiträge von: Sylvia Schreiber, Sven Ricklefs, Roland Biswurm, Barbara Ecke / Moderation: Andrea Mühlberger
Landwirte in Tschechien bleiben auf Getreide sitzen: Drohen Bauernproteste?, Weltstars des Balletts im Nationaltheater Brünn, Der Tschechenigel: Die Geschichte einer Panzersperre und ihres Erfinders
Landwirte in Tschechien bleiben auf Getreide sitzen: Drohen Bauernproteste?, Weltstars des Balletts im Nationaltheater Brünn, Der Tschechenigel: Die Geschichte einer Panzersperre und ihres Erfinders
Eine der Königsdiziplinen hier bei BR-KLASSIK ist es, eine Sendung in der Reihe ”Interpretationen im Verlgeich” zu machen. Uwe Friedrich hat sich dafür 18 verschiedene Aufnahmen des Balletts "Der Nussknacker" angehört und diese bewertet. Im Interview verrät er, welche Aufnahmen besonders hörenswert sind.
I denne utgaven av Scenesamtaler snakker Julie Rongved Amundsen med de tre operakritikerne Hilde Halvorsrød, Maren Ørstavik og Aksel Tollåli om Den Norske Opera & Balletts oppsetningen av ungdomsoperaen Ingenting og om Oslo Filharmoniens DKS-forestillingen Lyset er det eneste som er svart.
Ballett gilt zurecht als eine der schwierigsten Sportarten - vereint sie doch Eleganz, musisches Gespür und Körperbeherrschung In der heutigen Episode habe ich die liebe Lena von Cocoanel zu Gast. Als professionelle Ballerina weiß sie wie essenziell die richtige Ernährung für eine herausragende Leistung auf der Bühne ist. Gemeinsam tauchen wir in die Welt des Balletts ein. Du erfährst was diesen Sport so besonders macht und warum er nicht nur für kleine Mädchen in pinken Tütüs geeignet ist. Auch Du kannst noch in die schmalen Schühchen schlüpfen und das Plié erlernen ;) Darüber hinaus verrät Dir Lena, weshalb sie sich ausschließlich rohvegan ernährt und warum all die Vorurteile gegenüber dieser Ernährungsweise nicht stichhaltig sind. Hier erfährst Du, wie Du eine rohvegane Ernährung ausgewogen und gesund gestalten kannst. Lies hier mehr über vegane Athlet:innen. Wie sieht ihr Ernährungsplan aus? Mehr zu Lena und ihren Riegeln sowie ihrer Ernährungsberatung: Website Social Media Kanäle Du willst mehr erfahren? Schreibe eine E-Mail an: christian@christian-wenzel.com Mehr mr.broccoli: Podcast auf Spotify Apple Podcast Mehr Podcast Abonniere meinen YouTube Kanal *Affiliate Link Achtung betreffend Nahrung und Supplements: Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartnern genannt. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jedem unterschiedlich ausfallen. Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen. Die beschriebenen Erfahrungen sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse und keine Tatsachenbehauptungen. Sämtliche Inhalte dieser Podcast Episoden sind keine Heilaussagen und ausschließlich informativ, sie dienen keinesfalls als Ersatz für eine ärztliche Behandlung. Die Aussagen der Interview Gäst:innen stehen für sich. Diese spiegeln nicht zwingend die Meinung des Herausgebers.
Was passiert wenn man eines der bekanntesten Balletts mit einem Horrorfilm mischt? Und kann das gut sein? In dieser Folge reden wir über Darran Aronofskys Oscar prämierten Film "Black Swan".
I denne utgaven av Scenesamtaler snakker teaterkritikeren Julie Rongved Amundsen med operakritikerne Sunniva Thomassen og Hilde Halvorsrød om Den Norske Opera & Balletts oppsetningen av Giuseppe Verdis "Maskeballet" og Det Norske Teatrets oppsetning av Wolfgang Amadeus Mozart og Emanuel Schikaneders "Tryllefløyta"
"Le Sacre du Printemps" - eine Komposition Igor Strawinskys entgegen aller Konventionen. Die Pariser Uraufführung des Balletts "Le sacre du printemps" von Igor Strawinsky in der damals völlig neuartigen Choreografie von Vaslav Nijinsky entfachte 1913 beim Publikum eine Saalschlacht und einen der berühmtesten Theaterskandale. Yaltah Worlitzsch in der Kurzeinführung über die Kompostition, die inzwischen Kultstatus erlangte.
Remus und Oda, die Fantasy-Inspektoren ermitteln wieder, diesmal in der Märchenwelt eines Balletts. Ihr Auftrag: Wer hat die Spindel verschwinden lassen? Ratet mit und löst unseren neuen Fall!
Sie war der beste sterbende Schwan aller Zeiten- Anna Pawlowa. Die legendäre Ballerina ging als erste Tänzerin auf Welttournee, sie begeisterte mit ihren Auftritten in den USA, Mexiko ,Indien, und Neu Seeland. (BR 2020)
Er war der größte Star des Balletts der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: ein großartiger Interpret jeder Choreografie und Überwinder der Grenzen zwischen klassischem Ballett und modernem Tanztheater. Vor 30 Jahren starb Rudolf Nurejew in Paris.Von Doris Liebermannwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Lauter Anfänge, kein Ende: In der Neukreation "Tschaikowsky-Ouvertüren" widmet sich Alexei Ratmansky ausschließlich den Anfängen eines Balletts - große Geschichten ohne Handlung.
Zusammen mit dem Ballettkomponisten Owen Belton hat Choreograf Goyo Montero einen ganz neuen Zugang zu Bachs "Goldberg-Variationen" gesucht. Mit der Uraufführung seines neuen Balletts "Goldberg" feiert Montero sein 15-jähriges Jubiläum als Ballettchef in Nürnberg. BR-KLASSIK war bei den Proben dabei.
Nehring, Elisabethwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Tauchen ohne Wasser auf einer Bühne... klingt kompliziert. Genau das versucht jedoch gerade eine Choreographie des Balletts am Nürnberger Staatstheater. Matthias Rüd war bei einer der Proben dabei.
HALLO Pforzheim! Nicht nur steht gerade eine Premiere des Balletts am Pforzheimer Theater an, darüber hinaus sind auch spannende neue Projekte geplant. Außerdem erzählen die beiden Ballett-Profis Guido Markowitz und Damian Gmür im Gespräch mit Ana und Sebastian Wissenswertes über den anspruchsvollen Beruf, der viel Leidenschaft und so einige Opfer verlangt. Außerdem gibt es wieder Ausgehtipps und Termine für die aktuelle Kulturwoche. Hört gerne rein, überall dort, wo es Podcasts gibt!
Er gehört zu den ganz grossen Werken im Ballett - der «Schwanensee» des russischen Komponisten Pjotr Illjitsch Tschaikowski. Bei seiner Premiere, heute vor 145 Jahren in Moskau, war das noch nicht abzusehen. Die ursprüngliche Inszenierung war nämlich ein Reinfall.
Strecker, Nicolewww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Skorpion und Batterie Show – Der Plastikblumenstrauß der Talk Show Landschaft!
In der letzten Folge des Jahres präsentiert euch Commodore Schmidlabb eine Reihe von Freizeit-Tipps, um die Tristesse der Feiertage zwischen den Jahren zu vertreiben. Es geht los mit einem Einblick in die Welt des Freaksports. Dort kann man seine Zeit auf dem Sofa nicht nur mit professionellem Schafehüten verbringen, sondern auch mit der Meisterschaft der Elektriker und ähnlich absurden Sportarten. Weiter geht es mit Buchtipps. Mit dabei: ein Agententhriller von Bill Clinton und ein Lexikon der ausgestorbenen Nationen. Die Folge schließt mit einer Besprechung des diesjährigen Prix de Lausanne. Die "Olympiade des Balletts" hat nicht nur Commodore Schmidlabb vom Hocker gerissen. Zusammen mit der Baronesse van Munchhausen versucht er den Gründen für die Begeisterung für Tanz als Kunstform näher zu kommen. Das Team der Skorpion und Batterie Show wünscht euch frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neu Jahr. Falls ihr die Sendung unterstützen wollt, könnt ihr den Podcast jetzt auch bei Spotify bewerten. Alle Links und Videos zur Folge: https://www.mdavs.de/nutten-airhockey-mit-bill-clinton/ Feedback an: Mail: subs-podcast@hotmail.com Twitter: @PodcastSubs Website: www.mdavs.de Die Skorpion und Batterie Show unterstützen: https://www.mdavs.de/unterstuetzen/
In knapp 90 Minuten gibt es ab sofort einmal im Monat interessantes, spannendes, hintergründiges und vor allem viel Musik aus dem Coburger Landestheater. Es gibt auch immer ein kurzes Hörspiel hier bei Radio EINS. (00:00) Musik: Bruce Springsteen – Born to run (05:01) Interview: Mark McLain über die Situation des Balletts (09:34) Musik: Streichquartett Einsamkeit und Nähe (13:43) Interview: Tara Yipp über „Social Dis-Dancing“ (18:55) Hörspiel: Der entwendete Brief nach Edgar Alan Poe (Teil 1) (30:20) Globegeschichten: Imaginärer Rundgang durchs Globe (36:19) Singbar: All I Ask For You (40:56) Interview: Shirin Reinhold über Singbar (44:25) Musik: Take That – Back For Good (48:19) Backstage: Ein Besuch in den Werkstätten (56:23) Hörspiel: Der entwendete Brief nach Edgar Alan Poe (Teil 2) (1:08:20) Musik: Black Star – Stripped (1:12:36) Kontrovers: Bernhard Loges über die aktuelle Situation (1:18:19) Musik: Gabi, Joana & Eva: Coburger Schmätzchen (Medley) (1:23:35) Kontrovers: Bernhard Loges über das Mögliche (1:23:12) Musik: Quincy Jones & The All Star Chorus – Halleluja
„Pecunia pro Opera“ lautet das Motto der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper. Und das seit 60 Jahren, seit ihrer offiziellen Gründung am 6. Dezember 1960. „Damals so wie heute ist es unsere Aufgabe, die Möglichkeiten der Oper und des Balletts durch zusätzliche finanzielle Mittel zu erweitern“, so die Geschäftsführerin Ingrid von Heimendahl im Podcast-Interview und sie fügt hinzu: „Ja, es geht um Geld. Ich finde, so offen muss man darüber sprechen können. Und wir tun das gerne und mit Leidenschaft.“ Ein Schwerpunkt der Stiftung ist die Nachwuchsförderung: Seit 1994 unterstützt sie gemeinsam mit der Körber Stiftung das Internationale Opernstudio der Staatsoper Hamburg, ermöglicht die jährliche „opera piccola“, eine Oper mit Kindern für Kinder, und zeichnet jährlich mit dem „Dr.-Wilhelm-Oberdörffer-Preis“ junge Sänger*innen und Tänzer*innen sowie mit dem „Eduard-Söring-Preis“ junge Musiker*innen des Philharmonischen Staatsorchesters aus. Die Vision der Stiftung? „Es uns ein großes Anliegen, weiterhin ein verlässlicher Partner zu bleiben – für unsere Hamburgische Staatsoper!“ Ingrid von Heimendahl erklärt: „Wir werden unsere treuen Förder*innen so betreuen, dass sie sagen, dass sie dabei bleiben und auch ihre Kinder und Enkelkinder bitten, dabei zu bleiben. Wir möchten wachsen.“
Sie war der beste sterbende Schwan aller Zeiten- Anna Pawlowa. Die legendäre Ballerina ging als erste Tänzerin auf Welttournee, sie begeisterte mit ihren Auftritten in den USA, Mexiko ,Indien, und Neu Seeland.
Schock, Stunts und Schönheit: Mit ihrer radikalen Performance "Tanz" sorgt Florentina Holzinger für viel Gesprächsstoff. Ihr Stück beschreibt sie als Abrechnung mit der "Horrorshow" des Balletts, aber vor allem als Annäherung an die Schwerelosigkeit. Florentina Holzinger im Gespräch mit Janis El-Bira www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ob Tropfenfänger oder Bahnsteigkarte: Alles verschwindet irgendwann. Jetzt auch das Deutsche Fernsehballett. Showtreppe, Tanzgirls und Orchester - alles vorbei. Wie traurig, meint Peter Zudeick in seinem satirischen Schrägstrich. Von Peter Zudeick.
In dieser Folge beschreibe ich die sieben Prinzipien, auf die das Klassische Ballett beruht. Die sieben Prinzipien sind die Haltung, das "turn out", die Platzierung des Körpers,die Balance, die Basisregeln der Balletttechnik, die Gewichtsverlagerung und die Koordination. Im Unterricht sollten diese Prinzipien vermittelt werden, wobei es diesbezüglich in der Anwendung permanente Überschneidungen gibt und harte Abgrenzungen nicht bestehen.
Am 29. November stimmt sich die Kunstuni Graz im MUMUTH auf die Weihnachtszeit ein. „Claras magische Weihnachten“ lädt ein junges Publikum ein, die Welt des Balletts zu entdecken. Alena Kiszter ist verantwortlich für das Konzept und hat uns schon vorab ein paar Details verraten. Der Beitrag Zauber des Balletts erschien zuerst auf AirCampus.
Wuppertal hat die Schwebebahn – und Pina Bausch. Die Tänzerin und Choreografin übernahm 1973 die Leitung des dortigen Balletts und revolutionierte den Tanz. Die hagere Frau mit den durchdringenden Augen und den streng zurück gekämmten Haaren gilt als wichtigste Choreografin ihrer Zeit. Am 30. Juni 2009 ist die Tanzpionierin gestorben. Autor: Andrea Klasen.
Legen Frank Landgraff er en trofast statist i Den Norske Opera & Balletts operaoppsetninger. Her forteller han om hvordan det er å jobbe med sangerne - og med de ulike regissørene.
Die Skorpion und Batterie Show – Der Plastikblumenstrauß der Talk Show Landschaft!
Damit der dritte Geburtstag der Skorpion und Batterie Show nicht der letzte bleibt, klemmt Commodore Schmidlabb jetzt das Starthilfe-Kabel an die tropfende Batterie seines Talk-Show-Vehikels. So hat er sich vorgenommen, eine neue Folge Nummer 1 aufzunehmen, die so viel interessanten Stoff enthält, das potentielle neue Hörer:innen nicht mehr anders können, als alle Folgen der Show in einem Rutsch zu konsumieren. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Lieblings-Podcaster eurer Mütter alles in die Folge gepackt, was die Sendung ausmacht: alberne Gags, nutzloses Partywissen über die Geschichte des Balletts. Alle Links und Videos zur Folge: https://www.mdavs.de/skorpion-und-batterie-show-jubilaeum/ Feedback an: Mail: subs-podcast@hotmail.com Twitter: @PodcastSubs Website: www.mdavs.de Die Skorpion und Batterie Show unterstützen: https://www.mdavs.de/unterstuetzen/
Bereits vor einigen Jahren beschäftigte sich Goyo Montero, der Chefchoreograph des Nürnberger Balletts, in Franciso Goya mit einem Meister der Bildenden Kunst. Für sein neues Stück wandte er sich einem der berühmtesten Söhne Nürnbergs zu: Alfred Dürer. Am 9. Dezember feierte "Dürer's Dog" Premiere. Das Publikum sah eine kreative und persönliche Herangehensweise an das Werk Dürers.
Die 7. Symphonie von Sibelius und Dvoráks 8. Symphonie bilden die Substanz des Balletts "Jean und Antonín", das am 1. April in der Münchner Reithalle Premiere feiert. Zusammen mit Gast-Choreograf Michael Keegan-Dolan kreierte Karl Alfred Schreiner einen sinnlichen Doppelabend, in dem orchestrale Farben in virtuose Bewegungen übersetzt werden. Sylvia Schreiber hat mit dem Ballettdirektor des Gärtnerplatztheaters über die Uraufführung gesprochen.
Martin Schläpfer ist Chef des Balletts am Rhein. Er formierte die Compagnie 2009 komplett neu, heimste für seine Stücke viele Preise ein. Im vergangenen Jahr war er mit seiner Compagnie bei der Ballettwoche des Bayerischen Staatsballetts zu Gast. Ab heute gibt es einen Kinofilm über den Ex-Tänzer und Choreographen Martin Schläpfer. Gedreht von der auf Tanzfilme spezialisierten Regisseurin Annette von Wangenheim: "Feuer bewahren - nicht Asche anbeten". Und das gilt auf einer Almhütte im Tessin, beim Training an der Stange und auch an der Oper Düsseldorf/Duisburg. Ob der Funke übergesprungen ist, weiß Sylvia Schreiber.
04.03.1877: Ein hartes Komponistenlos: Da schreibt einer die vielleicht schönste Ballettmusik der Welt, aber das Ensemble der Uraufführung zerstampft das Meisterwerk auf der Bühne. So ist es Peter Tschaikowsky ergangen, am 4. März 1877, als sein Ballett Schwanensee am Moskauer Bolschoi-Theater dem Publikum präsentiert wurde ...