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durée : 01:25:57 - Les Nuits de France Culture - par : Albane Penaranda - "Nuits magnétiques", Chantal Aubry faisait le voyage en Allemagne pour rencontrer les danseurs qui travaillaient alors aux côtés de Pina Bausch au Tanztheater de Wuppertal. Précieux témoignages sur le travail avec la grande chorégraphe qui donnait elle-même un court entretien à la fin de l'émission. - réalisation : Virginie Mourthé - invités : Pina Bausch Chorégraphe et danseuse allemande; Dominique Mercy
From March 27 to 29, 2025, the Campbelltown Arts Centre presents High Octane, a powerful dance theatre by choreographer and performer Emma Harrison. The piece explores the effects of success, capitalism, and class differences on identity and the body, inspired by the hypermasculine world of motorsport. Part of the production is the German choreographer Martin Del Amo, who, as “Outside Eye,” enriched the creative process with critical feedback. - Das Campbelltown Arts Centre präsentiert vom 27. bis 29. März 2025 High Octane, ein kraftvolles Tanztheater von Choreografin und Performerin Emma Harrison. Das Stück erforscht die Auswirkungen von Erfolg, Kapitalismus und Klassenunterschieden auf Identität und Körper, inspiriert von der hypermaskulinen Welt des Motorsports. Teil der Produktion ist der deutsche Choreograf Martin Del Amo, der als „Outside Eye“ den kreativen Prozess mit kritischem Feedback bereichern und eine tiefere Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Themen des Stücks fördern.
Für blinde und sehbehinderte Menschen ist der Zugang zu Kultur erschwert. Immerhin gibt es Fortschritte bei der Barrierefreiheit: Bei Filmen sind Hörfassungen inzwischen relativ verbreitet und beim Theater gibt es ab und an Beschreibungen zum Hören. Aber beim Tanz ist die Teilhabe von Sehbehinderten bisher schwierig. Die Tanzplattform Rhein-Main hat deshalb ein deutschlandweit einmaliges Ausbildungsformat für Audiodeskription für Tanz aufgelegt. Die Ergebnisse sind jetzt bei einer Aufführung des Hessischen Staatsballetts zu erleben. Foto: Andreas Etter
Hüster, Wiebke www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Eine ehemalige Kampfsportlerin soll drei Schwestern aus einer reichen Familie im Nahen Osten trainieren. Aber die Wohlstandswelt erweist sich als trügerisch, die jungen jordanischen Frauen leben in repressiven Verhältnissen, die österreichische Trainerin kommt an ihre emotionalen Grenzen. Der Film „Mond“ von Kurdwin Ayub hört sich nach Sozialdrama an, erweist sich aber als Culture-Clash-Thriller, der unter die Haut geht. Mit Christian Fuchs und Jan Hestmann spricht die Regisseurin über ihr preisgekröntes Werk. Und bringt ihre Hauptdarstellerin mit, die Starchoreografin Florentina Holzinger, die in ihrer ersten Filmrolle brilliert. Ein Gespräch über männliche Repression, weibliche Solidarität, Film und Tanztheater, unbedingten Realismus und Hitchcock-Ansätze im Arthouse-Kino. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 04.11.2024, 0 Uhr
Hüster, Wiebke www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
„Feierabend! Das Gegengift“ Heißt ein legendärer Abend von Helena Waldmann, mit dem sie dem Publikum beibringen wollte, wie man richtig feiert. Und weniger arbeitet. Immer wieder hat sie weltweit Tanzfilme realisiert, unter anderem in Iran, Thailand und Brasilien. Oft setzt sie sich dabei mit brisanten Themen auseinander, wie Ausbeutung („Made in Bangladesh“) und Demenz („Revolver besorgen“). Und macht daraus politisches Tanztheater. Helena Waldmann gilt als eine der wichtigsten Tanz-Regisseurinnen in Europa. In ihrem neuen Projekt „Berliner Hungerspiele“ wird Überlebenskunst selbst zur Kunst.
Der mehrfach verfilmte Erfolgsroman von F. Scott Fitzgerald als Tanztheater über Menschen auf der verzweifelten Suche nach einem Lebenssinn in ihrer verlorenen Zeit: Das funktionierte am Deutschen Theater in München hervorragend und wurde begeistert beklatscht.
Aujourd'hui, je reçois Ashley Chen, danseur interprète aux mille vies et chorégraphe de la compagnie Kashyl. Il a choisi la danse contemporaine. Et c'est à la « source », aux États-Unis et en Europe, auprès des chorégraphes comme Merce Cunningham, Philippe Decouflé, Jonn Scott ou Boris Charmatz qu'il a affirmé son approche du geste. Lauréat de la Villa Albertine - une structure française de résidences et de coopérations artistiques aux USA - il est actuellement à New York pour présenter Unisson, Rush et Distances. En 2024, il dansera dans Nelken de Pina Bausch du Tanztheater. Ce week-end, il est au programme de Chaillot Experience #3 avec un extrait de son film Outside Flow réalisé par Peter Steven. On l'écoute avec joie
Hüster, Wiebkewww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Zweifelsfrei war Rudolf von Laban einer der großen Tänzer und Tanztheoretiker des 20. Jahrhunderts. Mit seinem lebensreformatorischen Ansatz, wie er ihn etwa am legendären Treffpunkt von Pazifisten, Künstlern und Lebensreformern, dem „Monte Veritá“ im Tessin praktizierte, war er auf der Suche nach einem neuen Körperempfinden und einem neuen körperlichen Ausdruck im Tanz. Heute kommt er in unserem Podcast zu Wort, dank der Vossischen Zeitung vom 1. November 1923, die genau wie das Berliner Tageblatt am Tage zuvor 2,5 Milliarden Mark kostete und seine tanztheoretischen Gedanken abdruckte. Zum Glück tanzt Paula Rosa Leu den Artikel nicht vor, sondern liest ihn.
Bach, Katharinawww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
In der Reihe "Mit der Kutsche in den Märchenwald" tanzt du mit Lilli Ballerina viele Figuren aus dem Märchen "Froschkönig". Dabei lernst du verschiedene Ballettschritte kennen, lernst, unterschiedliche Charaktere aus der Musik herauszuhören und lässt deinem schauspielerischen Talent und deiner Phantasie freien Lauf.
In der Reihe "Mit der Kutsche in den Märchenwald" tanzt du mit Lilli Ballerina viele Figuren aus dem Märchen "Dornröschen". Dabei lernst du verschiedene Ballettschritte kennen, lernst, unterschiedliche Charaktere aus der Musik herauszuhören und lässt deinem schauspielerischen Talent und deiner Phantasie freien Lauf.
Morning Matters vom 28.05.2023 – die Pfingstausgabe! Mit Patricks Erfahrungen im Tanztheater, Ideen für Patreon und dem Haschemitenfürst.
Morning Matters vom 21.05.2023 mit Zelda – Tears of the Kingdom, Momo und Tanztheater.
The Tubes stammen aus San Franzisco und verstanden sich mit ihrer Mischung aus Rockband, Tanztheater und Comedyshow als Parodie auf den Glamrock-Hype der 70er Jahre. So schlüpfte der Sänger Fee Waybill bei seinen Bühnenshows immer wieder in extravagante Kostüme und Rollen. Er spielte beispielweise einen drogensüchtigen Rockstar, der mit wilder Mähne, Glitzeranzug und einem halben Meter hohen Plateauschuhen auf die Bühne kam. Der Titel „White Punks on Dope" wurde von zahlreichen Bands aufgegriffen. In Deutschland war es Nina Hagen, die den Song „White Punks on Dope" in ihrem TV-Glotzer coverte.
Er war der größte Star des Balletts der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: ein großartiger Interpret jeder Choreografie und Überwinder der Grenzen zwischen klassischem Ballett und modernem Tanztheater. Vor 30 Jahren starb Rudolf Nurejew in Paris.Von Doris Liebermannwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Heute habe ich noch einen ganz besonderen Kulturtipp für Sie. Vielleicht können Sie das einbauen, wenn Sie auf der Fahrt ins Samnaun Tal sind oder ein anderes Mal in der Schweiz sind. Ich bin großer Fan des Tanz -und Objekttheaters Rigolo. Seit über 40 Jahren bewegt es sein Publikum. Unsere Redakteurin Mareike Dietrich und ich haben die Neuproduktion ITHIR besucht und waren tief berührt. Ein ganz besonderer Erlebnistipp! Mareike erzählt warum. Mehr Infos zum Artikel: https://charmingplaces.de/rigolo-tanztheater-kulturtipp-schweiz/
Hüster, Wiebkewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Sie wollten weg vom klassischen Ballett – die Tanz-Pionierinnen der 60er- und 70er-Jahre. Eine von ihnen ist Reinhild Hoffmann, die in Bremen und Bochum viele Jahre lang erfolgreiche Tanztheater leitete. Jetzt, mit 78, choreografiert sie immer noch.Moderation: Britta Bürgerwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Der antike Mythos von Orpheus gehört zur DNA unserer abendländischen Kultur. Der Komponist Christoph Willibald Gluck hat aus dem Stoff eine Oper gemacht. Und die Choreographin Pina Bausch bearbeitete diese Oper 1975 für ihr legendäres Tanztheater in Wuppertal. Jetzt kommt die gefeierte Produktion zu den diesjährigen Gluck-Festspiele Nürnberg ins Stadttheater in Fürth.
Für "A Divine Comedy" an der Volksbühne hat sich Choreografin Florentina Holzinger die Göttliche Komödie von Dante in die Gegenwart geholt. Dazu setzt sie auf eine rein weibliche Besetzung. Empfohlen ist das Stück ab 18. Von Anke Schaefer
Der Wuppertaler Gaskessel ähnelt seinem berühmten Kollegen: dem Gasometer in Oberhausen. Jetzt findet hier ein außergewöhnliches Spektakel statt: Vertikales Tanztheater an der Hülle des alten Gasspeichers. Von Martin Rosenbach.
Der Titel wurde 1975 auf dem Debütalbum der Band veröffentlicht. „The Tubes” stammen aus San Franzisco und verstanden sich mit ihrer Mischung aus Rockband, Tanztheater und Comedyshow als als Parodie auf den Glamrock-Hype der 70er Jahre. So schlüpfte der Sänger Fee Waybill bei seinen Bühnenshows immer wieder in extravagante Kostüme und Rollen. Er spielte beispielweise einen drogensüchtigen Rockstar, der mit wilder Mähne, Glitzeranzug und einem halben Meter hohen Plateauschuhen auf die Bühne kam. Der Titel „White Punks on Dope” wurde von zahlreichen Bands aufgegriffen. In Deutschland war es Nina Hagen, die den Song in ihrem „TV-Glotzer” coverte.
Der Titel wurde 1975 auf dem Debütalbum der Band veröffentlicht. „The Tubes” stammen aus San Franzisco und verstanden sich mit ihrer Mischung aus Rockband, Tanztheater und Comedyshow als als Parodie auf den Glamrock-Hype der 70er Jahre. So schlüpfte der Sänger Fee Waybill bei seinen Bühnenshows immer wieder in extravagante Kostüme und Rollen. Er spielte beispielweise einen drogensüchtigen Rockstar, der mit wilder Mähne, Glitzeranzug und einem halben Meter hohen Plateauschuhen auf die Bühne kam. Der Titel „White Punks on Dope” wurde von zahlreichen Bands aufgegriffen. In Deutschland war es Nina Hagen, die den Song in ihrem „TV-Glotzer” coverte.
durée : 01:25:59 - Les Nuits de France Culture - par : Philippe Garbit, Albane Penaranda, Mathilde Wagman - "Nuits magnétiques", Chantal Aubry faisait le voyage en Allemagne pour rencontrer les danseurs qui travaillaient alors aux côtés de Pina Bausch au Tanztheater de Wuppertal. Précieux témoignages sur le travail avec la grande chorégraphe qui donnait elle-même un court entretien à la fin de l'émission. - réalisation : Virginie Mourthé - invités : Pina Bausch Chorégraphe, danseuse; Dominique Mercy
"Heute ist morgen" heißt die Reihe am Bayerischen Staatsballett für Junges Zeitgenössisches Tanztheater. Zum Start der Festspiele gibt es gleich drei Uraufführungen, eine stammt von Özkan Ayik.
Der gerade sehr angesagte Regisseur Ersan Mondtag ist momentan auf drei Berliner Bühnen zu sehen. Zum Abschluss der wie Festspiele anmutenden Reihe zeigte er am Wochenende im HAU 1 seine erste Choreografie: "Joy of Life". Von Ute Büsing
A due anni dalla sua morte, Capitta e Delbono raccontano con immagini, filmati e la testimonianza di chi l'ha conosciuta da vicino, Pina Bausch. Il suo percorso artistico continua oltre l'avventura di una grande artista, e risulta sempre più netta l'influenza che ha esercitato su ogni forma di spettacolo, linguaggio di palcoscenico e sulla percezione del pubblico. Partita dal balletto, col Tanztheater ha intrapreso un viaggio del tutto originale, che le ha permesso di entrare dentro la sensibilità, il piacere e il dolore di ogni spettatore. Una sensibilità che è diventata discriminante rispetto a ogni nuova proposta spettacolare. La danza, il teatro e ogni altro tipo di rappresentazione non sono più stati uguali dopo di lei. Il suo passo leggero (ma anche violento) ha attraversato i generi, mentre percorreva e raccontava le città del mondo. (durata 120 minuti circa).
Wondertalk mit Patrick Williams - Vom Club auf die Bühne, vom Battle zum Theater, von Krump zu Tutting über Zeitgenössisch. Diese Folge ist eine Berg- und Talfahrt durch Patricks Leben. Jemand der so viel erlebt hat, hat so viel zu erzählen!
Due to the current COVID-19 restrictions Marc and Bernd couldn’t meet in the studio. In this home recording episode Marc and Bernd speak about Bernd’s unusual path of becoming a dancer and the moment when he was infected by movement. He recalls the various stages of his life, training, and jobs he did before finally studying at the Folkwang University of the Arts. Bernd reflects on his work with Pina Bausch and his hunger for knowledge where movements come from. Have you ever thought about which color you are? Bernd Uwe Marszan took over the management of the ensemble’s physiotherapy department in 2019. From 1989 to 2001 he was a permanent member of the ensemble.
Heute ein besonderes Künstlerportrait mit Marula Eugster, mit der ich zusammen die Tanzausbildung in der Schweiz gemacht habe .Heute ist Marula in ihrem Familien Unternehmen, gegründet von ihrem Vater Mädir Eugster und Mutter Lena Roth 1978 in Paris, sehr erfolgreich mit eigenen Produktionen. Der Weg dahin von wie es war in einer Künstlerfamilie aufzuwachsen bis sie ihre Rolle und ihren Stil entdeckt hat, das erzählt sie uns in dieser Folge. Natürlich auch was denn Nuveau Cirque bedeutet und wie der weltweit berühmte Act : "die Sanddorn Balance" entstand. Ob Marula lieber auf der großen Bühnen von Cirque du Soleil steht oder in eigenen Shows ? Um das zu erfahren müsst ihr die Folge hören. Hier findet ihr Rigolo: https://rigolo.ch Hier findest du Marula auf instagram: @marulaeugster Rigolo auf instagram: @rigolonouveaucirque
Um nichts weniger als den kleinen Menschen im großen Universum geht es in der neuen Tanzperformance "Liù" von Jasmin İhraç, die am Montagabend online im Hebbel am Ufer Premiere gefeiert hat. Von Jakob Bauer
Gerade erst 12 Jahre alt ist Helena Zengel aus Berlin – und schon angekommen in Hollywood: Sie war sogar als beste Nebendarstellerin nominiert für den Golden Globe. Um es wie sie als SchauspielerIn zu schaffen, braucht man Talent. Aber meist auch Übung! An der Goldoni-Theaterschule besuchen Kinder und Jugendliche Kurse wie Camera Acting, Tanztheater und Bühnenkampf. Wir treffen Rana, die dort schon lange Schauspielunterricht hat – und klären die Frage: Wie weint man eigentlich auf Knopfdruck? Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Kat Válastur gilt als eine der aufregendsten Choreografinnen der Berliner Tanzszene. Die Premiere ihrer neue Soloperformance "Eye, Lash!" gab es am Dienstag im Internet, als filmisches Erlebnis auf der digitalen Bühne des HAU. Von Lennart Garbes
Museen und Galerien dürfen unter Auflagen wieder öffnen. Für Theater und Tanz gilt aber weiterhin: Wenn, dann Online. Auch die Premiere von Sasha Waltz' Choreografie "In C" wurde daher live aus dem Radialsystem gestreamt. Von Barbara Wiegand
Autor: Hüster, Wiebke Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Due to the current COVID-19 restrictions Marc and Stephanie couldn’t meet in the studio. In this home recording episode Marc and Stephanie speak about New York City, auditions, first jobs and Pina Bausch’s pieces. Stephanie openly recounts her personal way becoming a dancer and how cruel the dance industry can be for a young girl. In 2018 she took over the role of Anna II, originally played by Jo Ann Endicott, in Pina Bausch’s Brecht/Weill evening The Seven Deadly Sins. Stephanie reflects on how her own experiences helped her when approaching the role and how her body remembered things she didn’t even think about. Did you ever tell your deodorant how much you love it? Stephanie Troyak has been a permanent member of the ensemble since 2017.
Wie schreibt man eigentlich Andre Rijööh? Den findet seine Mutter nämlich ganz toll. Simon hat seine Kariere in der Branche als Lichttechniker bei russischen Tanztheater angefangen. Von dort verschlug es ihn in die schreibende Zunft und er darf sich jetzt offiziell Redakteur nennen. Er strebt die Weltherrschaft durch Podcast an, was wir ihm aber auch völligem Eigennutz ausreden mussten.
Die beiden Geschwisterpaare Anjali & Sumitra Keshava (CH), Ralph & Norwin Tharayil (CH/DE) setzen sich in ihrem Stück "zwei zu zwei" mit dem Thema Identität, Herkunft und Verschmelzung von Kulturen auseinander. Wir haben mit Ralph Tharayil über Premièren ohne Publikum und über den ganz persönlichen Hintergrund dieses Stücks geredet.
Das Max-Ophüls-Filmfestival findet 2021 online statt. Es ist nicht das erste Filmfestival, dem das widerfährt, aber die Beteiligten sind hier traditionell jünger als bei anderen Festivals. Wie geht die jüngere Generation mit der Online-Ausgabe um? Superhelden als Ehepaar: Die neue Serie "WandaVision" auf Disney+ zeigt die Nachfolger der Avengers auch mal auf der Couch. Wie man dem Pathos ein Bein stellt: Das neue "Mini-Album" von Lydia Daher. Und: Tanz auf dem Bildschirm:"Flat rooms - flat dances" zeigt Tanztheater aus dem Schwere Reiter in München - natürlich online. Autoren: Bettina Dunkel, Tobias Ruhland, Sylvia Schreiber
Das Max-Ophüls-Filmfestival findet 2021 online statt. Es ist nicht die erste Veranstaltung, der das widerfährt, aber die Beteiligten sind hier traditionell jünger als bei anderen Festivals. Wie geht die jüngere Generation mit der Online-Ausgabe um? Außerdem: Wie man dem Pathos ein Bein stellt - das neue "Mini-Album" von Lydia Daher. / Und: Tanz auf dem Bildschirm - "Flat rooms - flat dances" zeigt Tanztheater aus dem Schwere Reiter in München - natürlich online. Autoren: Judith Heitkamp, Sylvia Schreiber, Tobias Ruhland
Marc and Julie speak about Julie’s first trip overseas, her early days in Bremen and her personal history with the Tanztheater Wuppertal. She describes the moments in our daily life in which we have to be strong and the moments where we are incredible fragile and how Pina’s pieces show symbolically this strength and weakness that we have in us. Do you remember the canteens in the old days? Julie Shanahan has been a permanent member of the ensemble since 1988.
Pina Bausch revolutionierte das Tanztheater. Ihre Arbeiten am "Wuppertaler Tanztheater" machten sie zur Kultfigur der internationalen Tanzszene und zur bedeutendsten Choreografin ihrer Zeit.
Die schlimmsten Geschichten und bizarrsten Reiseanekdoten haben wir uns für diese Folge aufgehoben. Mit Bandana und Simons neuer Erfindung, dem No Board Frontside flippen wir uns mit einem Kopfsprung durchs Kotzkarussell über Disney- bis Thailand. Die Schauspielschule hat angerufen, sie hätte gerne ihre 1,5 Jahre mit Day im Tanztheater zurück. Welche wichtige Rolle eine Hecke, ein Busch und eine einsame Palme am Strand spielen wird, erfahrt ihr ebenso wie Anekdoten über die gefährlichen Spätfolgen von Rückwärtssaltos im Schwimmbad. Mehr geile Geschichten als in dieser Folge, nahezu unmöglich, das wird schwer für die Mons und Days der Zukunft.
Unter dem Titel "Dialoge 2020 – Relevante Systeme II" zeigen Sasha Waltz & Guests vom 3. bis 6. Dezember vier Improvisationsabende im Live-Stream. Zehn Tänzerinnen und Tänzer der Compagnie treffen an jedem Abend auf andere Akteure aus der elektronischen Musikszene Berlins. Am ersten Abend zu Gast: Acid Pauli. Frank Schmid hat sich den Dialog angeschaut.
Francisco Sanchez MartinezTel.: 0171 - 899 14 65Email: francisco.sanchez@gmx.dehttp://www.francisco-sanchez.deCurriculum VitaeTätigkeit als Choreograf(*Choreografisches Profil)Pädagogische Tätigkeitenseit März 2014 Künstlerische Leitung des “In Time!” Tanztheaters Berlinim Tanzhaus Berlin Mitteseit Juli 2013 Freiberufliche Tätigkeit als Choreograf an Schulen fürInklusion-Emigration-Projekte, Berlin2010 - 2013 Ballettdirektor und Chefchoreograf des Theaters Lüneburg2003 - 2018 Freiberufliche choreografische und pädagogische Tätigkeitseit März 2017 Freiberufliche Tätigkeit als Dozent für Tanztheater für dieTheater AG an der “Schule am Bienwaldring”,Sonderpädagogisches Förderzentrum Berlinseit Sept. 2016 Freiberufliche Tätigkeit als Tanzpädagoge für Inklusions-Tanztheater-Projekte an der “Grundschule am Rüdesheimer Platz”, Berlinseit 2015 Freiberufliche Tätigkeit als Dozent für Bewegungskoordination,Feinmotorik, Rhythmik, Kreativität, Raumwahrnehmung und sozialesVerhalten am “Sonderpädagogischen FörderzentrumFinkenkrug-Schule”, Berlinseit Juli 2013 Freiberufliche Tätigkeit als Tanzpädagoge für Ballett, Jazz undzeitgenössischen Tanz an der “Fanny Hensel Musikschule”, BerlinPersönliche DatenGeboren: 14.12.1965 in Zürich (Schweiz)Nationalität: SpanischSprachen: Deutsch - MutterspracheEnglisch - Gut in Wort und SchriftSpanisch - Gut in Wort und SchriftItalienisch - Erweiterte GrundkenntnisseTätigkeit als TänzerBerufsausbildungArbeit mit zahlreichen Choreografen, u.a. Uwe Scholz, Heinz Spoerli, Hans van Manen,Paolo Bortoluzzi, Germinal Casado, Erich Walter, David Pool, Peter Breuer,José de Udaeta, Irene Schneider, Nick Navarro, Jürg Burth1995 - 2004 Friedrichstadtpalast, Berlin1991 - 1995 Vereinigte Städtische Bühnen Krefeld und Mönchengladbach1988 - 1991 Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf1987 - 1988 Capab Ballett, Kapstadt, Südafrika1985 - 1987 Staatstheater Nürnberg1984 - 1985 Badisches Staatstheater, Karlsruhe2002 - 2006 Studium an der Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch”, BerlinStudiengang Choreografie, Pädagogik und Regie beiProf. Dietmar SeyffertAbschluss mit Auszeichnung1983 - 1984 Hochschule für Musik, Heinz Bosl - Stiftung, MünchenStipendiat der Migros-Stiftung, Tanzstipendium der Stadt Zürich1975 - 1983 Ballettakademie ZürichFebruar 2020Freie choreografische Arbeiten seit 201409/2019 “Maske in Blau”, MusicalChoreografie für den Titel: “Ja, das Temperament”Aufführung 22.09.19, Atze Musiktheater Berlin09/2019 “Töne, Tänze, Tempramente”Da Capo, das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Hensel, BerlinAufführung am 22.09.19 im Atze Musiktheater, BerlinRegie Francisco Sanchez MartinezSzenen - Ausschnitt 3. Akt aus der Oper “Orpheus und Eurydike”06/2019 Projektwoche Tanztheater intensivMit 24 Schülern und Schülerinnen derGrundschule am Rüdesheimer PlatzPräsentation 03. - 06.06.201905/2019 Einstudierung schwedischer Volkstänze mit demKammerorchester “Unter den Linden”Rudolf Steiner Haus, Berlin05/2019 “LUCKY PUNCH”Ballett GalaChoreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 05.05.2019, Werkstatt der Kulturen, Berlin03/2019 “FREMD-SEIN”In-Time TanztheaterRegie und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 31.03.2019, Pfefferberg Theater, Berlin10/2018 “THE WELCOME SYMPHONY”Ein Projekt mit Schülern aus Willkommensklassen verschiedenerBerliner Schulen in Kooperation mit dem Kammerorchester“Unter den Linden”Leitung und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 09.10.2018, Fontane-Haus, Berlin07/2018 “Musical Moments”Da Capo, das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Hensel, BerlinAufführung am 01.07.18 im Atze Musiktheater, BerlinRegie u. Lichtdesign Francisco Sanchez MartinezChoreografie “Tea for Two” aus dem Musical “No, No Nanette”06/2018 “DER FROSCHKÖNIG”Kinderballett - getanzt von ca. 100 SchülerInnen der MusikschuleFanny Hensel, BerlinAufführung am 03. Juni im Pfefferberg Theater, BerlinInszenierung, Bühnenbild u. Lichtdesign FranciscoSanchez MartinezChoreografie Kati Burchart u. Francisco Sanchez MartinezChoreografisches Profil10/2017 “THE WELCOME SYMPHONY”Projekt mit und für geflüchtete SchülerInnenKooperation zwischen dem Kammerorchester “Unter denLinden” e.V. und dem Bezirksamt Reinickendorf, BerlinWorkshop - Leitung und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 19.10.2017, Ernst - Reuter - Saal, Berlin07/2017“HEIMAT”Theater AG der Schule am Bienwaldring, Berlin mit demFörderschwerpunkt “Geistige Entwicklung”Regie und Choreografie - Markus Müller Film und CuttingAufführung am 27.09.17 in der TU Berlin05/2017 “DAS ZAUBERSCHLOSS”Kindertanzstück von Kindern für Kinder und ElternAufführung am 13.05.17, Pfefferberg Theater, BerlinIdee, Choreografie und Texte Kati Burchart und FranciscoSanchez Martinez07/2017 “ZAHLEN BEWEGEN”Da Capo - das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Henselmit 240 MitwirkendenAufführung am 16. Juli im ATZE Musiktheater, BerlinKonzept, Regie und Choreografie06/2017 “WIR, DU UND ICH”Aufführungsprojekt mit Inklusion - Klassen der Finkenkrug Schule undder Grundschule am Rüdesheimer Platz, BerlinAufführung am 22. und 29. Juni in der Aula der Grundschule amRüdesheimer Platz, BerlinKonzept und Choreografie03/2017 “UNEXPECTED”Aufführung des In Time Tanztheaters im Pfefferberg Theater, BerlinIdee und Choreografie07/2016 “BITTE ANSCHNALLEN”Jahreskonzert “Da Capo” der Musikschule “Fanny Hensel”,ATZE Musiktheater BerlinGesamtregie, Textbuch, Choreografie04/2016 “FUNNY-FAMILY-MITMACH-SINFONIE”Choreografie für das Projekt des “SonderpädagogischesFörderzentrum Finkenkrug-Schule”, BerlinAufführung im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie09/2015 “STARS”Inszenierung und Choreografie, zeitgenössisches TanztheaterNordharzer Städtebundtheater, Kammerbühne Halberstadtund Kammerbühne Quedlinburg07/2015 “TANZ DER SCHWÄNE”ChoreografieBallettgala der Musikschule “Fanny Hensel”, Berlin05/2015 “COOL SCHOOL SYMPHONY”Inszenierung und ChoreografieEin preisgekröntes Projekt des “SonderpädagogischenFörderzentrum Finkenkrug-Schule”, Berlin und desKammerorchesters “Unter den Linden”, BerlinAufführung in der Philharmonie, BerlinInszenierung und ChoreografieNordharzer Städtebundtheater, Halberstadt und Quedlingburg01/2015 “IM WEIßEN RÖSSL”ChoreografieStadttheater Klagenfurt, Regie: Aron Stiehl06/2014 “GUTE NACHT”Ballettgala mit Schülerinnen des Tanzhaus Berlin MitteChoreografie, Aufführung Russisches Haus, Berlin05/2014 “PREPARATORY NOTES FOR A CHICAGO COMEDY”Produktion Goshka Macuga, Choreografische Mitarbeitund Performance8. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst09/2014 “OPHELIAS SCHATTENTHEATER”Gemeinschaftsprojekt der Musikschule Fanny Henselund der Wilhelm-Hauff-Grundschule, BerlinChoreografie des Teilstückes “Begegnung mit dem Tod”Atze Musiktheater, Berlin09/2014 “STRAWINSKY - ABEND”Inszenierung und ChoreografieNordharzer Städtebundtheater, Halberstadt u. Quedlingburg06/2013 “WORK IN PROGRESS”, 2. Stück, Tanztheater “Black out”06/2013 “ZAR UND ZIMMERMANN”, Spieloper05/2013 “ZWISCHENTANGO”, moderner Ballettabend05/2013 “SEHT MICH AN!”, Tanztheater01/2013 “AUF DEM SEIL”, Ballettabend mit Orchester09/2012 “DER FROSCHKÖNIG”, Ballett für Kinder06/2012 “WORK IN PROGRESS”, 1. Stück, Tanztheater “Black out”05/2012 “100% TANZWERK”, moderner Ballettabend01/2012 “BEWEGENDE ZEITEN”, Ballettabend mit Orchester09/2011 Künstlerische Leitung des Tanztheaters “Black Out”mit Laientänzern ab 45 Jahren08/2011 “DER ZAUBERLEHRLING”, Ballett für Kinder05/2011 “ZWISCHENTRÄUME@DIALOG.DE”, moderner BallettabendChoreografische Arbeiten/ Produktionen am Theater Lüneburg02/2011 Künstlerische Leitung “TANZLABOR”,zeitgenössische Choreografien des BallettensemblesTheater Lüneburg01/2011 “BACHGEFLÜSTER”, Ballettabend mit Orchester11/2010 “AIDA”, Musical, Regie Iris Gerath-Prein09/2010 “DES KAISERS NEUE KLEIDER”, Ballett für KinderTrainingSonstigesseit Juli 2013 Tanzpädagoge für Ballett, Jazz und zeitgenössischen Tanzan der “Fanny Hensel Musikschule”, Berlin2010/11 Ballett- und Moderntraining für das BallettensembleTheater Lüneburg2009 Ballett-Training für Studenten der Hochschule für Schauspielkunst“Ernst Busch”, Berlin2008Ballett-Training für arbeitssuchende Tänzer im Auftrag der“Zentralen Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung” (ZBF)05/2019 Musikschule Kongress17. -19.2019, Berlin11/2017 Fortbildungsseminar für kreative Körper- und Bewegungsarbeitmit schwerst-mehrfachbehinderten Schülern und SchülerinnenGrundlage des Tanztheaters mit dem FörderschwerpunktGeistige EntwicklungTOUSCH Theater und Schule Berlin08-10/13 WeiterbildungsseminarMS Word & Excel 2010 - Microsoft Office Specialist
durée : 01:25:59 - Les Nuits de France Culture - par : Philippe Garbit, Albane Penaranda, Mathilde Wagman - "Nuits magnétiques", Chantal Aubry faisait le voyage en Allemagne pour rencontrer les danseurs qui travaillaient alors aux côtés de Pina Bausch au Tanztheater de Wuppertal. Précieux témoignages sur le travail avec la grande chorégraphe qui donnait elle-même un court entretien à la fin de l'émission. - réalisation : Virginie Mourthé - invités : Pina Bausch Chorégraphe, danseuse; Dominique Mercy
Im Ensemble SZENE 2WEI tanzen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam - auch Jörg, der professioneller Tänzer werden will. Dass er das Down-Syndrom hat, versteht die Kompanie nicht als Behinderung, sondern als künstlerisches Potenzial.
Marc and Julie speak about broken hearts and The Poetics of Space by Gaston Bachelard, and how both of these can be used for inspiration. Julie reflects on inspiring a new generation of dancers to restage The Piece with the Ship at the end of November, after 26 years of the piece not having been performed. She describes the fine line between doing things how they need to be done and empowering colleagues to find their own spark. Why is longing so universal? Julie Anne Stanzak has been a permanent member of the ensemble since 1986.
Marc und Barbara sprechen darüber, wie man sich einem Stück von Pina Bausch nähert, das 26 Jahre nicht gespielt wurde und wie dieses einer neuen Tänzergeneration zugänglich gemacht werden kann. Barbara beschreibt eine Idee von Ehrlichkeit auf der Bühne, die Herausforderungen an sie als Probenleiterin und ihren Wunsch ein Feuer zu entfachen – bei den TänzerInnen und dem Publikum. Was hat Das Stück mit dem Schiff 1993 erzählt und was erzählt es uns 2020? Barbara Kaufmann ist seit 1987 festes Ensemblemitglied.
Max Giermann zu Gast bei Martina Gilica. Außerdem u.a. das Tanztheater in Lüneburg mit der Aufführung Room und 100 Jahre Radio, eine Ausstellung in Berlin.
Marc und Bettina sprechen über Bettinas berufliche Anfänge in Frankfurt am Main, ihre persönliche Geschichte mit dem Tanz, über Tanz als Kunstform, Tanz als politisches Medium und ihre langjährige Beschäftigung mit dem immateriellen Erbe Tanz. Bettina spricht über Art Meetings, in denen gemeinsam mit dem Ensemble gesellschaftlich relevante Themen wie Rassismus und Partizipation diskutiert werden und beschreibt den sensiblen Prozess von Rollenweitergaben. Bettina Wagner-Bergelt ist seit Januar 2019 Intendantin und Künstlerische Leiterin des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch.
Marc and Bettina speak about the early days of Bettina’s career in Frankfurt am Main and her personal history with dance, about dance as an art form and dancing as a political act, and about her long-term interest in the preservation of intangible dance heritage. Bettina talks about recent Art Meetings in which the entire ensemble has discussed important and relevant topics such as racism and participation, before going on to describe the delicate process of passing on roles. Bettina Wagner-Bergelt took over the Artistic Direction of the Tanztheater Wuppertal Pina Bausch in January 2019.
Die Münchner Kammerspiele aber trifft die Corona-Pandemie besonders hart, ist dort mit Barbara Mundel doch gerade eine neue Intendantin angetreten. Zu so einem Neustart gehört eigentlich eine brechend volle Eröffnungs-Premiere samt rauschender Party, damit sich das Publikum und die neue Theatertruppe möglichst rasch näherkommen. Ist leider aber gerade undenkbar. So blieb Mundels Mannschaft zum Auftakt nur die Darbietung auf der Bühne, um die Zuschauerinnen und Zuschauer zu berühren, und das mit einer Stückentwicklung zwischen Sprech- und Tanztheater von Autor und Regisseur Falk Richter und Choreografin Anouk van Dijk, die ausgerechnet den Titel „Touch“ – „Berührung“ trägt.
(00:00:38) Mit einer besonderen Aufführung eröffnet das Luzerner Theater seine Saison: Es führt Shakespeares «Wie es euch gefällt» nicht als Schauspiel, sondern als Tanztheater auf. Und das Publikum sitzt nicht vor, sondern rund um die Bühne herum. Weitere Themen: (00:04:50) Eine Orgel mit ganz neuen Klängen: Das Basler Stadtcasino weiht sein neues Prachtstück ein. (00:08:49) Schwierige Zeiten für die freie Kunstszene: Eine Ausstellung macht die Krise zum Thema. (00:12:58) Fünf Jahre nach der «Flüchtlingskrise» I: Was sind die Folgen für die Schweiz? (00:17:06) Fünf Jahre nach der «Flüchtlingskrise» II: ein Dokumentarfilm über das Engagement von Schweizern in Griechenland.
In Folge 20 unserer Sendung fühlt Lars mit dem Amelie Deuflhard, Intendantin von Kampnagel, auf den Zahn. Sie berichtet, wie sie die Hamburger Kultur-Politik erlebt, erzählt von ihrer eigenen Disziplin und vergleicht die Kulturstädte Berlin und Hamburg. Außerdem erzählt sie, was eine Grenzerfahrung für sie bedeutet.
Säbelrasseln im Mittelmeer - Streit um Gasvorkommen zwischen Griechenland und der Türkei spitzt sich zu. Gespräch mit Politikwissenschaftler Prof. Ioannis Grigoriadis ELIAMEP und Premierenbesuch „meantime“ Tanztheater cie. Toula Limnaios Berlin
Auch für das Tanz-Ensemble cie. toula limnaios galt gezwungenermaßen die Coronapause, die mit einem Onlineprogramm überbrückt wurde. Doch nun kann die Comapnie die neue Spielzeit mit einem alternativen Aufführungsformat eröffnen. Wie genau das ausieht, verrät uns unser Tanzkritiker Frank Schmid.
Gregor Runge leitet mit seiner Kollegin Alexandra Morales die Tanzsparte am Theater Bremen mit der Kompanie Unusual Symptoms. Nebenbei initiierte und kuratiert er die Reihe Theater Bremen CLUB, die das Theater unter der vielleicht größten Discokugel der Stadt regelmäßig zum Schauplatz herausragender Live-Acts und rauschender Clubnächte macht.
Das klassische Ballett wird gemeinhin mit Eskapismus und schönem Schein assoziiert, das Tanztheater deutscher Prägung dagegen mit sozial- und gesellschaftskritischen Inhalten. Doch wie politisch kann der Tanz wirklich sein? Von Elisabeth Nehring www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Henry Purcells einzige Oper erzählt die Geschichte der Königin Dido, deren Herz bricht, als sie von Aeneas verlassen wird. 2005 feierte "Dido & Aeneas" an der Berliner Staatsoper Premiere. Es war Sasha Waltz' erste choreographische Oper, die eine ganz neuartige Verschmelzung von Tanz, Gesang und Musik präsentierte.Nach einer längeren Pause kehrte die weltweit gefeierte Produktion im letzten Jahr mit neuem Solist*innen-Cast in Madrid und Berlin auf die Bühne zurück, ist aber zurzeit natürlich nicht zu sehen. Bei ARTE ist aber dafür online die legendäre Inszenierung von 2005 zu sehen und unser Tanzkritiker Frank Schmid hat das genutzt.
Auch nach 2 Jahren intensiver Suche, ist das Tanztheater noch nicht fündig geworden. Wir haben mit Judith Graf, Vorstandsmitglied des Vereins, über Selbigen , ihre Arbeit und die Probleme beim Finden von Räumlichkeiten gesprochen.
+ Banksy verlässt Stuttgart + Florian Schröder mit „Ausnahmezustand“ + Museen Freiburg gehen online + Egon Madsen mit King Lear +
Johanna Fromm ist in Buxtehude aufgewachsen und kam über die rhytmische Sportgymnastik zum Tanz. Über das Tanztheater bei Peter Balzer und Bernd Kühn und dem Klassischen Ballett,hat sie sich letztlich immer mehr für den Jazztanz interessiert. Der Berufswunsch in Richtung Tanzpädagogik zu gehen, keimte früh in ihr auf. Konsequent hat sie diesen Weg verfolgt und erzählt im Interview über ihren Werdegang und dem Jazz Dance als ihre Leidenschaft.
SEZIONE STORIA DEL TEATRO: oggi presentiamo la vita di Pina Bausch con il suo teatro danza. www.formazioneteatrale.com
Auch der Tanz hatte in der DDR der Propaganda zu dienen. Der Ausdruckstanz einer Gret Palucca in Dresden oder das Ballett eines Tom Schilling an der Komischen Oper Berlin standen unter ständiger Beobachtung. Bis 1989 wurde um eine fortschrittliche Tanzkunst gerungen.
Ein Elitesoldat als Tänzer und die Frage, wie "idiotisch" Israel eigentlich ist: Der belgische Performer Jan Lauwers und seine "Needcompany" scheuten keine Provokation. Daraus wurde ein so verstörender wie gedankenreicher Abend über Kunst und Leben.
TAUSCH 2019 Mitschnitt hr2 Kultur: Catherine Mundt im Interview mit Kristin Wicher und Harald Etzemüller. Die »TAUSCH! Contemporary Art Fair 2019« war ein 4-tägiges Kunstfestival, welches sich der Kunst in ruralen Räumen gewidmet hatte. Das ARThaus Altheim bei Dieburg hatte vom Do. 15. bis So. 18. August seine Türen und Räume für ein gattungsübergreifendes Messe-Event geöffnet: Die Besucher erlebten rund zwei Dutzend Präsentationen/Werkgespräche bildender Künstler in den »Cabinets« sowie Kreativ-»Workshops« zum Mitmachen, begleitet von einem Rahmenprogramm mit Kunstfilmen, Sound und Musik, Lieder und Jazz, Tanztheater, Performances und Kunstaktionen.
In dieser Folge reden wir mit Elfi Troi, die von Anfang an mit dabei war. Angefangen hat sie als Spielerin im Theater im Regenbogen, jetzt macht sie Tanztheater. Wir sprechen über die Anfänge im TPZ, Projekte auf der ganzen Welt und wie sich Tanztheaterpädagogik und Theaterpädagogik unterscheiden.
Die kettenrauchende "Tatort"-Staatsanwältin aus Münster wurde die erste Sprecherin im legendären Tanztheater von Pina Bausch. Ihre tiefe Stimme ist mittlerweile ein Markenzeichen von Mechthild Großmann. Am 23. Dezember ist die gebürtige Münsteranerin siebzig Jahre alt geworden. Autor: Jochanan Shelliem
Festspill i Nord-Norge og Tanztheater i Operaen er fra innholdet i dagens kulturnyheter
Die Tänzerin und Choreographin Bettina Rutsch hat bei der Produktion des barocken Tanz-Video-Theaters erstmalig einen Videokünstler als Teil des Stückes integriert und erstmalig wird das Explorado am Innenhafen Spielort für ein Tanztheater sein. In der Sendung DunkelWeiss berichten Bettina Rutsch und Sebastian Wolf, wie es zu dieser Zusammenarbeit kam und worin die Besonderheiten dieses Projektes liegen. Zu sehen ist „Danse de la Nuit 2017“ am 7. und 8. April im Explorado am Innenhafen. Infos unter www.bettinarutsch.de
Schon beim letzten Stück in der Bonner Brotfabrik waren die Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert. Beim Tanztheater EigenART standen Behinderte und Nicht-Behindert zusammen auf der Bühne. Ein inklusives Tanzprojekt, und dabei tanzten und schauspielten auch Rollstuhlfahrer, Menschen mit Downsyndrom oder spastischer Lähmung. Jetzt steht die nächste Premiere an. Moderation: Erika Altenburg
Jede und jeder drückt seine Themen, Gefühle, Erfahrungen und Ideen aus. Egal ob Kinder oder Erwachsene, Menschen mit oder ohne Behinderung. Petra Marx-Kloß ist Tanztherapeutin und hat das Bonner Tanztheater EigenArt mitgegründet. Gerade lief das EigenArt-Stück “Das Unbekannte in mir” in der Beueler Brotfabrik. Im Studioerzählt Marx-Kloß von der Lust an der Bewegung. Moderation: Tanja Störtenbecker.
The late choreographer and high priestess of Tanztheater Pina Bausch once said she was not interested in how people move but in what moves them. As part of the London 2012 Cultural Olympiad, the Barbican Centre and Sadler’s Wells will stage Bausch's 10 Cities. Peter Aspden talks to Alistair Spalding, artistic director of Sadler’s Wells and a friend of Bausch, and to FT dance critic Clement Crisp, who “owns to a mistrust of Tanztheater, or dance-theatre, or Euro-tedium – call it what you will.” Produced by Griselda Murray Brown See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Theaterwissenschaft ist dabei, sich neu zu erfinden. Sie sei die eigentliche Medienwissenschaft, betont Professor Jürgen Schläder im Gespräch mit den "Einsichten". Außer dem Theater gebe es keine andere dreidimensionale Kunstform. Dabei verwischen die Genregrenzen zwischen Schauspiel, Musiktheater, Tanztheater, Performance, Film und digitale Medien zusehends. In dem durch LMUexcellent geförderten Forschungszentrum "Sound and Movement" gehen die Wissenschaftler davon aus, dass das wesentliche Merkmal der experimentellen, neuen, zeitgenössischen Theaterszene der Zusammenhang von Klang und Bewegung ist.