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Tanja Valérien spricht in ihrer 77.Podcastfolge mit der Unternehmerin, ehemaligen Balletttänzerin, Couture-Model und Presserepräsentantin für den Modedesigner Gianni Versace DORIS BRUGGER in ihrem Zuhause in Berlin, wo sie sie auch fotografiert hat, über die harte, langjährige Ausbildung, fern der Heimat Pirmasens, an der renommierten Musik-und Ballettschule mit Internat in Memmingen ab ihrem 13. Lebensjahr...Talent, Schönheit, Disziplin, Liebreiz, Demut, Tränen und Verletzungen…das Training bei Startänzer Heinz Bosl in München…ihre Rebellion beim Bavaria-Fernsehballett, welche mit einem Rauswurf endete, aber dafür eine Heirat mit den Juristen des Hauses mit sich brachte …ihr Faible für Männer, die Überflieger sind….die erfolgreiche Bewerbung an der Bayerischen Staatsoper, an der sie aber schließlich die Stelle als Profitänzerin wegen ihrer Schwangerschaft nicht antreten konnte und dann wochenlang liegen musste…das große Glück, einen Sohn zu haben…den Balanceakt zwischen dem Mutter sein und als Couture-Model in Paris für Häuser wie z.B. Chanel, Yves Saint Laurant und Dior zu laufen…Geiz und Betrug…ihre schwierige Ehe...den Krebstod ihres Mannes mit nur 46 Jahren…die Fügung in einer großen Liebe zu dem legendären Münchner Herrenausstatter Harry Lindmeyer aufgefangen zu werden und mit ihm beruflich und privat neue Wege zu gehen…. das unwirkliche Leben im Jet Set…den schweren Autounfall...die darauf folgende Karriere als Presse-Repräsentantin in Deutschland für den Modedesigner GIANNI VERSACE, dessen enge Vertraute sie auch war….die große Tragödie, als er 1997 in Miami vor seinem Haus erschossen wurde…Vorahnung, Traum und die Trauerfeier in Mailand, wo sie mit seiner Familie und den engsten Freunde wie Lady Di und Karl Lagerfeld nur noch mit dem Helikopter zum Dom gelangen konnten, weil ganz Mailand in Schwarz auf den Straßen war….Lebenswandlung, Loslassen, Trennung, Reisen, Inspiration, Innovation, Ayurveda, traditionelle Heilmethoden, Yoga…ihren Spitznamen DORISSIMA, welchen ihr Gianni Versage gab und nach welchem sie ihre heutige Firma www.dorissima.de benannte, in der sie heilende, exklusive Körperöle entwickelt, herstellt und vertreibt…innere Balance, Chakras, holistische Lebensweise, innere Schönheit, jüngere Männer und die Liebe zu sich selbst.
In dieser inspirierenden Episode treffen wir Alexandra Georgieva, die Ballettdirektorin des Friedrichstadt-Palasts. Ihre beeindruckende Karriere begann bereits im Alter von sechs Jahren, als sie ihre Tanzausbildung in Sofia, Bulgarien, startete. Alexandra teilt mit uns:
Christopher & Jobst im Gespräch mit Vicky. Wir sprechen über Übergewicht & Schlagzeugspielen, semiprofessionell Musikmachen, mit Punk nix zu tun haben, eine Anfrage auf Backstage Pro von Max Motherfucker, Papas Affinität zu Metal, keine Ahnung wie die Punks so drauf sind, die 9-Euro-Sylt-Punks, Camping mit Mama, Angst anderen Leuten auf die Nerven zu gehen, introvertiert sein, ein Schlagzeugsolo im Fernsehen, eine sogenannte Mini-Band, zum Jazz gezwungen, der größte Vollidiot mit der Kuhglocke, Devil May Cry Franchise und Combichrist, Schilddrüsenüber- und unterfunktion, die soziale Komponente von Krankheiten im Kindes- und Jugendalter, die Ballettschule von Annette Brückner, Christophers potentielle neue Musical-Gruppe, die Chaoten der DPSG Zweibrücken, Gaming im Jugendalter, eine nicht so gute Zeit mit den Lavender Snakes, Weinprobe mit Mama, Wacken 2023 mit Mama & Papa im Wohnmobil, der Vibe von Chelsea Grin, mit Christmas in England, Programmieren in Language Science, das Chronic Fatigue Syndrom, uvm. DREI SONGS FÜR DIE PLAYLIST: - Ein Lieblings-Song der 15-jährigen Vicky: MOTIONLESS IN WHITE - Abigail - Ein Song mit einem besonders guten Schlagzeugpart: BEHEMOTH - Ora Pro Nubis Lucifer - Ein Song ohne Gitarren, den Vicky richtig gut findet: SEGA SOUND TEAM - Living in the City
Die junge amerikanische Tänzerin Suzy reist nach Bielefeld, um dort an einer renommierten Ballettschule zu studieren. Doch bereits bei ihrer Ankunft wird klar, dass in der Akademie nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Eine andere Schülerin wird brutal ermordet, es regnet Marden von der Decke und der Hund des blinden Pianisten verhält sich ausgesprochen merkwürdig. Suzys Mitschülerin Sandra glaubt zudem, dass die Lehrerinnen die Schule nachts nicht verlassen und irgendwo in dem Gebäude die mysteriöse Oberin der Akademie versteckt wird. Und nur ein paar Aufklärungsschritte weiter liegt die Antwort auf der Hand: Hexen, alte Flüche und ein satanischer Orden mit einer ganz eigenen Agenda. Machen wir uns nichts vor, diese Handlung ist komplett gaga und auch mit Sicherheit nicht der Grund, warum Suspiria im Laufe der Jahre zu einem der am meisten verehrten Horrorfilme überhaupt geworden ist. Das liegt an was anderem. Johannes, konntest du dieses Mehr sehen?
Drill, Magersucht, ein Klima der Angst - so lauteten Beschwerden über die Staatliche Berliner Ballettschule. Jetzt sagte die amtierende Schulleiterin eine Gala ab. Für Journalistin Dorion Weickmann ein Zeichen, dass es mit Reformen nicht vorangeht. Weickmann, Dorion www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Sie ist eine der erfolgreichsten deutschen Schauspielerinnen: Michaela May. Ihre Karriere begann bereits als junges Mädchen. Während der Grundschulzeit wird sie in der Ballettschule entdeckt. Sie spielt in "Heidi" und "Onkel Toms Hütte" mit, später nimmt sie acht Jahre lang die Rolle der Kommissarin im "Polizeiruf 110" an der Seite von Edgar Selge ein. Viele Menschen sehen in ihr die lachende, vor Lebensfreude sprühende Münchnerin. Doch das Leben der heute 71-Jährigen verlief nicht immer nur in geraden Bahnen: Zu ihrem 70. Geburtstag lüftet sie erstmals ein lang gehütetes Familiengeheimnis. Ihre drei Geschwister nahmen sich in jungen Jahren das Leben. Wieso sie trotzdem nie ihr Strahlen verloren hat und warum wir ihr die Figur des Max Mustermann zu verdanken haben, berichtet Michaela May bei 3nach9.
Unsere beiden heutigen Gäste arbeiten für ein Multi-Family-Office. Was das genau ist und warum das Thema New Work auch hier eine wichtige Rolle spielt, dazu kommen wir später. Sie hat sowohl einen Bachelor als auch einen Master of Science im Fach Wirtschaftspsychologie an der SRH Fernhochschule - The Mobile University absolviert. Während ihres Studiums hat sie unter anderem gut 4 Jahre als Assistenz der organisatorischen und der pädagogischen Leitung an der Ballettschule des Hamburger Balletts John Neumeier gearbeitet. Seit 2022 ist sie HR-Referentin beim Kontora Family-Office. Er hat Betriebswirtschaft in Göttingen studiert und später einen Executive MBA mit Schwerpunkt Entrepreneurship an der University of Louisville absolviert. Nach seinem Berufseinstieg bei der Lufthansa und 10 Jahren im Banking folgten 3 Jahre in der Unternehmensberatung. Seit 2018 ist er bei Kontora, zunächst als Leiter der Unternehmensentwicklung, später dann als Geschäftsführer Operations, Finance und Riskmanagement und seit diesem Jahr auch als geschäftsführender Gesellschafter. Er selbst bezeichnet sich als Family-Office Enthusiast. Seit über 6 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In fast 400 Folgen haben wir uns mit interessanten und interessierten Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist, über “New Work” zu sprechen, denn diese Idee wurde während einer echten Krise entwickelt. Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Marlena Friederike Patyna und Florian Hoffmann. Episode 399 gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
DEIN Podcast-Ballettunterricht für jeden Tag der Woche, für draußen oder drinnen, für Anfänger oder Fortgeschrittene ab 4 Jahren: Heute mit dem Special "Wir tanzen die vier Jahreszeiten" ... für ganz viel Freude an der Bewegung.
Der podcast- Ballettunterricht für Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger:innen, der zu dir nach Hause kommt - zu einer Zeit, die dir passt, an einem Ort, der dir gefällt. Willkommen bei Lilli Ballerina!
Wie kannst du Ballett tanzen, auch wenn du weit weg von einer Ballettschule wohnst, wenn du dir deine Zeit komplett einteilen möchtest und nicht auf starre Stundenpläne angewiesen sein willst, wenn du dich wohler fühlst, für dich allein zu tanzen - egal um welche Uhrzeit, egal wo auf der Welt - und das ganz ohne dich vor einem starren Bildschirm verbiegen zu müssen? Es MUSSTE einen Weg geben, der all das möglich macht. Und so war die Idee von Lilli Ballerina geboren. Höre in die Story hinein!
Mit seinem YouTube-Kanal hat sich hat sich Samuel Lintaro Hopf eine große Community aufgebaut. In diesem Interview sprechen wir darüber, wie er seine Rolle als "Content-Creator" sieht, was das für seine eigene Fotografie bedeutet – und in welche Richtung er diese entwickeln möchte. Samuel im Internet YouTube: Samuel Streetlife Webseite: https://www.lintaro.de/ Instagram: https://www.instagram.com/lin.taro/ --- Thomas und ich waren zuletzt bei einige Kolleg:innen zu Gast und haben über unser Buch "Mit Bildern Geschichten erzählen" gesprochen: „Fotografie kann so viel mehr sein“ von Vitali Brikmann: https://open.spotify.com/episode/4C9zs1idJLDC6x7sjPKNLS?si=7a3798b81a1547e0 Fotopodcast: https://open.spotify.com/episode/5ZCycjQnWNbchhEHpUhDi0?si=53abe700122d4153 Fotobuddys: https://open.spotify.com/episode/0wqHwXWEDjrDJfHsfJEnlD?si=53e7b4fef65a45c7 Außerdem kannst du uns auf Thomas' YouTube-Kanal über die Schulter schauen, wie wir auf Kuba eine Reportage in einer Ballettschule fotografiert haben: https://www.youtube.com/watch?v=mkkP0K7cEPc YouTube-Live am 25. April 2023 (19.30 Uhr) Storytelling im Einzelbild: Das ist das Thema beim nächsten YouTube-Live-Abend auf Thomas' Kanal. Am Beispiel unserer Streetbilder aus Kuba zeigen wir dir, wie du kleine Geschichten im urbanen Raum endeckst und mit deiner Kamera festhältst. --- Street und Reportage: Workshops 2023 Wer weiß: Vielleicht gibt es irgendwann auch mal eine gemeinsame Fotoreise nach Kuba. Schreib mir gerne, falls du Lust darauf hättest: info@gatesieben.de Bevor wir gleich den großen Sprung wagen, geht's in 2023 aber erst mal ins europäische Ausland. Neben unserem Hamburg-Street-Workshop (20. September 2023), zu dem ein weiterer Termin am 25. Spetember 2023 hinzugekommen ist, stehen Helsinki und Lissabon auf dem Programm. Für Lissabon gibt es nur noch einen Platz. Aber unterschätzt auch Helsinki nicht ;-) Wir nehmen großen Anlauf, um dir in den kommenden Monaten wieder ein abwechslungsreiches, unterhaltsames – und natürlich lehrreiches – Programm rund um Reportage, Street und Storytelling zu liefern! Und Kolumbien und Argentinien haben wir neben Kuba auch noch im Köcher. // Werbung // "Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen? Falls du unseren interaktiven Online-Kurs noch nicht kennst, ist jetzt ein guter Zeitpunkt zum Einsteigen. Während wir an neuen Inhalten arbeiten, kannst du in aller Ruhe die bisherigen Inhalte genießen. Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie. Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/ In einer neuen Serie in unserem exklusiven "Abenteuer Reportagefotografie"-Podcast beschäftigen wir uns mit den Meister:innen der Fotografie. Nach und nach stellen wir dir die großen Persönlichkeiten der Fotografiegeschichte vor und geben Tipps, was du von ihnen für deine eigene Fotografie lernen kannst. Los ging es mit Joel Meyerowitz. In der aktuellen Episoden sprechen wir über einen der "Väter der Farbfotografie" – William Eggleston. Melde dich für den Newsletter an und bleibe immer auf dem Laufenden.
Ballett bestimmt das Leben der Schwestern Durant, seit sie Kinder waren. Doch dann spült ein Brand in der Ballettschule den Bauunternehmer Derek in ihr Leben - und er zertrümmert nicht nur die morschen Böden der Tanzsäle, sondern treibt auch einen Keil zwischen die Schwestern. Ballett und Thriller sind eine gewagte Kombination, die aber in Megan Abbotts perfekt choreografiertem Spannungsroman „Aus der Balance“ aufgeht. Rezension von Sonja Hartl. Aus dem Englischen von Karen Gerwig und Angelika Müller Pulp Master Verlag, 330 Seiten, 16 Euro ISBN 978-3-94658-216-8
Cleo Mußul trainiert für ihren großen Traum: Sie will als Ballerina für den Friedrichstadt-Palast in Berlin auf der Bühne stehen. Gerade hat sie die Ausbildung an der Ballettschule abgeschlossen und Ballett soll zu ihrem Beruf werden. Aber das erfordert Disziplin und viel Verzicht auf Freizeit.Als Tänzerin trainiert sie sechs Tage in der Woche neun Stunden im Ballettsaal für die große Aufnahmeprüfung. Trotzdem ist das kein Garant für eine Karriere als Bühnentänzerin. Schließlich bewerben sich schon mal 500 Personen auf nur 5 Plätze im Ensemble.Kann Cleo sich gegen die anderen Tänzer:innen durchsetzen und sich am Ende ihren Traum erfüllen? Und vor allem: Kann ihr Körper dem großen Druck standhalten?Von Shalin Rogall Regie: Roman Ruthardt
Orte entdecken, die andere verlassen haben: Darin besteht für Benjamin Seyfang die Faszination von Lost Places Fotografie. Mit der Kamera taucht er ein in versteckte Welten und folgt den hinterlassenen Spuren. Anhand von Bildern zeigt Benjamin, wie er den Charme des Vergänglichen einfängt. Du findest diese in den Shownotes unter: https://www.gatesieben.de/podcast/benjamin-seyfang Benjamin im Internet Webseite Instagram Facebook-Community Bildband: "Lost Places in der Region Heilbronn: Die Faszination verlassener Orte. Stimmungsvolle Fotografien dokumentieren verborgene Welten" --- Thomas und ich waren zuletzt bei einige Kolleg:innen zu Gast und haben über unser Buch "Mit Bildern Geschichten erzählen" gesprochen: „Fotografie kann so viel mehr sein“ von Vitali Brikmann: https://open.spotify.com/episode/4C9zs1idJLDC6x7sjPKNLS?si=7a3798b81a1547e0 Fotopodcast: https://open.spotify.com/episode/5ZCycjQnWNbchhEHpUhDi0?si=53abe700122d4153 Fotobuddys: https://open.spotify.com/episode/0wqHwXWEDjrDJfHsfJEnlD?si=53e7b4fef65a45c7 Außerdem kannst du uns auf Thomas' YouTube-Kanal über die Schulter schauen, wie wir auf Kuba eine Reportage in einer Ballettschule fotografiert haben: https://www.youtube.com/watch?v=mkkP0K7cEPc --- Street und Reportage: Workshops 2023 Wer weiß: Vielleicht gibt es irgendwann auch mal eine gemeinsame Fotoreise nach Kuba. Schreib mir gerne, falls du Lust darauf hättest: info@gatesieben.de Bevor wir gleich den großen Sprung wagen, geht's in 2023 aber erst mal ins europäische Ausland. Neben unserem Hamburg-Street-Workshop, zu dem ein weiterer Termin am 25. Spetember 2023 hinzugekommen ist, stehen Helsinki und Lissabon auf dem Programm. Für Lissabon gibt es nur noch einen Platz. Aber unterschätzt auch Helsinki nicht ;-) Wir nehmen großen Anlauf, um dir in den kommenden Monaten wieder ein abwechslungsreiches, unterhaltsames – und natürlich lehrreiches – Programm rund um Reportage, Street und Storytelling zu liefern! Und Kolumbien und Argentinien haben wir neben Kuba auch noch im Köcher. // Werbung // "Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen? Falls du unseren interaktiven Online-Kurs noch nicht kennst, ist jetzt ein guter Zeitpunkt zum Einsteigen. Während wir an neuen Inhalten arbeiten, kannst du in aller Ruhe die bisherigen Inhalte genießen. Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie. Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/ Melde dich für den Newsletter an und bleibe immer auf dem Laufenden.
Endlich ist er da - der Wirtschaftsverband für alle deutschen (mobile) Tanz- und Ballettschule wie künstlerischen Tanzschulen! Erfahre alles rund um den WDTU und wie genau er dich und deine Interesse vertritt. Du suchst schon lange nach einem Netzwerk mit vielen der erfolgreichsten Tanzschulen Deutschands um von ihren Erfahrungen zu lernen und von einem großen Erfahrungsschatz zu profitieren? Dann bist du hier genau richtig. Christoph Möller, der Präsident des WDTU, ist zum zweiten Mal mein Gast und gibt dir noch mehr Einblicke in das People Business Tanzschule. Seine motivierte und zugleich charmante Art über den Tanzschulalltag zu berichten, gibt viel Leichtigkeit und Zuversicht für eine erfolgreiche Unternehmensführung - egal wie groß und umfangreich dein Dance Business bereits ist.
Diese Folge ist genau dann die Richtige für dich, wenn du wissen willst, auf was es in diesem Jahr in deinem Dance Business ankommt. Vielleicht merkst du, dass sich deine Tanzschule oder die Menschen verändert haben und fragst dich, wie das in diesem Jahr für dich besonders gut funktionieren kann? Dann höre jetzt unbedingt rein!
Heute nehme ich dich gemeinsam mit meiner wundervollen Kollegin Ines Coreia mit hinter die Kulissen Düsseldorfs ältester Ballettschule: wir besprechen über Ines Weg von der Tänzerin zur Lehrerin bis zur Inhaberin. Sie spricht ganz offen darüber, was sie so lange hat bestehen lassen und was sie tut um weiterhin erfolgreich am Ball zu bleiben. Bei aller Liebe zum künstlerischen Tanz sieht sie ihre Schule nicht nur als Schule. Eine spannende Folge für alle Balltschulinhabenden!
Annelie führt sein 10 Jahren ihre eigene Ballettschule, die es bereits seit 40 Jahren gibt: Sie nimmt uns mit, wie früher eine Ballettschule aufgebaut und geführt wurde, und worin sich ihre Arbeit zu heute verändert hat. Was braucht es heute und vor allem nach Corona, die Kinder und Erwachsenen wieder zum Ballett zu führen. Wertvolle Erkenntnisse für Ballettschulinhabende inklusive!
Nicht alle Tanzschulinhabenden treffen bewusst diese Entscheidung eine Tanzschule leiten zu wollen und sich davor dafür ausbilden zu lassen. Nicht selten rutsch man da so rein: entweder wie du Jungfrau zum Kind oder weil sich das irgendwie so entwickelt hat. Wenn du jetzt vor der Entscheidung stehst unternehmerischer zu werden und bewusst die Rolle als Tanzschulunternehmende/r einzunehmen, dann findest du hier in dieser Folge die wichtigsten Anregungen dafür.
In dieser Folge bist du hautnah bei einer der wichtigsten Entwicklungen in der Geschichte des Tanzschulunternehmertums: der Wirtschaftsverband Deutscher Tanzschulunternehmen ist zukünftig professioneller Unterstützer, Ansprechpartner und Sprachrohr ALLER Tanz- und Ballettschulunternehmen in Deutschland. Dieser Wirtschaftsverband ist offen für alle Tanzschulunternehmen, es gibt keine Einschränkung. In dieser Folge spreche ich zur ersten Tagung des WDTUs im Oktober 2022 mit Präsident Christoph Möller über diese großartige Entwicklung und wann sich eine Mitgliedschaft für dich lohnt.
Eine eigene Schule aufzubauen dauert mehrere Jahre. So könnte man meinen, dass die Schule der eigenen Mutter zu übernehmen, einen großen Vorteil darstellt. Bei Birgit Ruoff war dies der Fall. Sie erzählt uns, mit welchen Herausforderung sie am Anfang genau deshalb zu kämpfen hatte und wie sie es geschafft hat, ihren eigenen Weg zu gehen.
„Wir dürfen uns nicht zu ernst nehmen“, sagt Schauspieler Helgi Schmid. Dieses Credo gilt für ihn in der Kindererziehung (er ist Vater einer dreijährigen Tochter), aber auch im Berufsleben: Momentan ist der Mannheimer in der TV-Sitcom „How to Dad“ zu sehen, die exklusiv in der ARD-Mediathek abrufbar ist und in der es um vier ganz unterschiedliche Väter geht, die sich im Warteraum einer Ballettschule kennenlernen. Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Helgi, was sich für ihn geändert hat seitdem er selbst eine kleine Tochter hat, weshalb sich Männer ständig vergleichen müssen und warum Väter in Film und Fernsehen häufig als Witzfigur dargestellt werden (etwa im Amazon-Prime-Film „One Night Off“, in dem Helgi ebenfalls eine Hauptrolle hat). Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Helgi. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören!
Es gibt zwei Themen in jedem Business, die zentral sind: die Leistungserbringung und die Vermarktung. Für alle TanzschulinhaberInnen sind das: Tanzunterrichten und Dance Selling. In der heutigen Folge nehme ich dich in mein erworbenes Grundverständnis aus den letzten Jahren der Tanzschul Branche mit. Es ist so elementar zu verstehen, dass das Tanzschule ein People Business ist. Ich bin davon überzeugt: um so mehr Verständnis du für die wesentlichen Zusammenhänge in deinem Dance Business hast, desto erfolgreicher bist du. Ich habe jahrelang damit zugebracht herauszufinden, wie meine Branche tickt und wie sich gerade Tanzkurse am besten verkaufen lassen. So viele Seminare sind da am Markt, doch viele geben Tipps, wie du ein Produkt verkaufst oder E-Commerce machst. Doch Tanzunterricht ist eine Dienstleistung, und zwar nicht für den Kunden, nicht am Kunden, sondern mit dem Kunden. D.h. der Kunden hat nur dann von seiner Dienstleistung, wenn sie entsprechend gut strukturiert war und die Lernlust gefördert hat. Und dafür trägt der Tanzlehrende die Verantwortung. Mehr zu diesem wundervollen Business in dieser Folge.
Alex hat, genau wie ich, beschlossen nicht nur andere Menschen als Tanzlehrer und ehemaliger Tanzschulinhaber ins Tanzen zu bringen, sondern auch sein Wissen und Know How aus dieser Branche an andere Tanzschulunternehmende und Dancepreneure in Beratungen und Cochings weiterzugeben. Gemeinsam sind wir zwei von einer handvoll Kollegen, die seit nicht mal zwei Jahren eine professionelle Unternehmensberatung anbieten. Wir sprechen mit dir darüber, wie wir dazu gekommen sind, was unsere Motivation ist und wo wir den Markt in den nächsten Jahren sehen. Sehr empfehlenswert!
Heute ist die grandiose Tänzerin Lena (Jelena Troll) bei mir zu Gast. Als Kind wurde Sie aus der Ballettschule geworfen, weil sie angeblich nicht talentiert war. Aber Lenas Wille war so stark, und so hat sie sich dennoch ihren Traum erfüllt, ihr Studium zur Literaturwissenschaft abgebrochen und in München eine Ausbildung an eine Musicalschule absolviert und sich auch noch zur Tanzpädagogin ausgebildet. Wie Lenas Weg weiterging und wie sie es geschafft hat Kinder und Erwachsene in ihren sechs eigenen Tanzschulen der Move It Dance Academy im Westen Münchens für den Sport zu begeistern. Was Tanzen mit unserer Gesundheit zu tun hat und wie es unser Leben bereichern kann, all das und viel mehr erfahr ihr in einem DANCE Talk vom Feinsten. Es war mir eine Ehre! Herzlich willkommen, ich bin Dr. med. Christoph Pooth, Arzt aus Leidenschaft, und in meinem Podcast "**Live Smart, Stay Healthy**" möchte ich mit den Mythen rund um die Themen Gesundheit und Lifestyle aufräumen. In meiner Praxis für Gesundheitsmedizin muss ich häufig feststellen, dass ein Großteil der Probleme meiner Patienten nicht immer nur krankheitsbedingter Natur ist, sondern dass die oftmals unfassbar ungesunde Lebensweise eine beträchtliche Rolle spielt. Mein Ziel als Allgemeinmediziner ist es, verschiedenste Ideen und Lösungen zum Gesundwerden und Gesundbleiben zu geben. Deshalb spreche ich in diesem Podcast mit interessanten Gästen aus verschiedenen Lifestylebranchen und großartigen Facharztkollegen/-innen über deren Art und Weise sich fit und vital zu halten. Und regelmäßig kommt meine bessere Hälfte Rosalie, Ernährungsberaterin und Familienmanagerin, in dieser Show zu Wort! Denn es gibt 1000 Krankheiten und nur eine Gesundheit!
Die Basler Regierung unterstützt die Ballettschule des Theater Basel mit 168'000 Franken. Mit dieser Überbrückungsfinanzierung soll verhindert werden, dass die Schule in die Insolvenz gerät. Es ist bereits das zweite Mal, dass die Exekutive der Ballettschule unter die Arme greifen muss. Ausserdem: * Regierung will Musicaltheater zum Schwimmbad umbauen * 1. Mai Demonstration endet neu im Kleinbasel
"Es gibt Kinder, die schon als 3 jährige auf jede Bühne klettern und durch lautstarkes Singen und Tanzen die laufende Vorstellung stören. Ich war so ein Kind!" sagt Sängerin Missy May. Im Talk mit Podcaster und Fotograf blättert die Wienerin im privaten Fotoalbum und erinnert sich unter anderem an eine schicksalshafte Aufführung in der Ballettschule. „Ich habe allen erzählt, dass ich die Hauptrolle tanze. Dabei habe ich nur eine kleine Statistenrolle bekommen und war genau 3 Sekunden lang auf der Bühne. Mein Vater hat ganz stolz die komplette Vorstellung gefilmt und mich nicht mal erkannt. Danach haben mich meine Eltern abgemeldet.“ Ihr Weg führte Stephanie Wanasek-Stauffer direkt zum ORF Kinderfernsehen, wo ihre unbekümmerte und freche Art sofort aufgefallen ist. „Das war eine tolle Zeit. Meine gesamte Schulzeit über hatte ich einen richtigen Job. Vormittag saß ich in der Klasse, am Nachmittag habe ich eine neue Folge Tom Turbo gedreht oder in einem Studio Moderationen aufgenommen.“ Als Teenager wurde aus dem TV Kinderstar der Popstar Missy May, mit mehreren Hitparadenplatzierungen, Videodrehs und einem riesigen Team im Hintergrund. „Die haben mich in die Rolle des blonden Pop-Püppchens gesteckt, was am Anfang irgendwie Spaß gemacht hat, mit der Zeit aber ziemlich nervig wurde.“ Nach einer persönlichen Krise und einem mehr oder wenig erfolgreichen Comeback als Fräulein Mai steht Missy May seit einigen Jahren als Musical-Sängerin auf den größten Bühnen des Landes:“ Das ist genau Meines! Das ist ein Genre in dem ich mich zu hundert Prozent wohl fühle. Das macht so viel Spaß und ich habe noch dazu das große Glück mit meinen besten Freunden meine Lieblingslieder gemeinsam zu singen.“ Missy May, alias Stephanie Wanasek Stauffer ist Mutter von zwei Kindern. Während ihre erstgeborene Tochter Marie ständig an ihrer Seite und somit regelmäßig in den Medien zu sehen war, gibt es von Sohn Ferdinand vorerst nur private Bilder. „Das war vor 10 Jahren ein ganz andere Zeit“, erklärt sich die Sängerin. „Es gab zwar schon Facebook, aber das war alles noch in den Kinderschuhen. Heute muss man schon ganz genau aufpassen welche Fotos man frei gibt und wo diese Fotos landen. Mein Sohn soll irgendwann selbst entscheiden ob und wann er sich in den Medien zeigt.“
Wer die Fähigkeit des Reflektierens besitzt, der braucht sich über seine eigene Weiterentwicklung keine Sorgen mehr machen. Doch wie geht zielgerichtetes Reflektieren? Was tut man da ganz genau? In dieser Podcast-Folge gebe ich dir nützliche und wirksame Schritte mit an die Hand, damit du dir deines Unterrichtens vollkommen bewusst werden kannst. Und damit gehst du einen intensiveren Weg als vorher.
In dieser Folge sprechen wir mit dir über die neuen Vertragsänderungen, die du seit dem 1. März in deinen Mitgliedsverträgen angepasst haben solltest. Mein Gast, RA Timo Müller (bekannt aus Folge 90. und 149.) bringt wieder Klarheit in einen ganzen Wust an Neuerungen. Er erklärt wieder erfrischend sachlich, auf was du nun achten musst, und warum es besser ist, die Neuerungen umzusetzen.
Was ist wohl wichtiger Tanztechnik & Talent oder Leidenschaft & Disziplin ? Was davon macht dich zu einer guten TänzerIN ? - Die Frage stellt sich wohl jede TänzerIn mindestens einmal in ihrer Karriere, wenn nicht sogar täglich. Die weniger gesegneten mit den "vermeintlichen Körperlichen Idealen" vielleicht öfters : " kann ich es trotzdem schaffen ?" Ohhh gott ooh Gott wie oft hab ich mir selbst diese Frage gestellt und auch oft habe ich diese Frage von SchülerInnen gehört, wenn sie bei einem Wettbewerb mal nicht so gut abgeschnitten haben und wieder alles angezweifelt wurde. Da BLUTET mir das HERZ , einerseits leidet da mein inneres Kind nochmals mit und mein Tanzpädagogen Herz natürlich auch da ich ja den Menschen hinter dieser Tänzerin sehe. In dieser Folge teile ich einfach meine Erfahrungen mit dir und was ich jetzt glaube was der Grund war warum ich (die mit dem wenigsten Talent und eher schlechten körperlichen Vorraussetzungen) gegenüber meinen Freundinnen in der Ballettschule bei Vereinsmeisterschaften IMMER gewonnen habe.
In dieser Folge nehme ich dich mit in die Thematik "Bewerben und Bewerbungen". Ich bin ein großer Fan davon erstmal sich bewusst zu machen, was sich die eine wie die andere Seite wünscht. wÍm Mittelpunkt steht die Frage, welchen Kosmos man betritt, wenn man an einer (mobilen) Tanz- oder Ballettschule arbeiten will bzw. die passenden Mitarbeiter sucht. In dieser Folge bestärke ich beide Seiten und bespreche mit dir, was ich denke worauf es ankommt, wenn man sich erfolgreich bewerben will wie auch die passenden Mitarbeiter matchen will.
Nur wenige Tanzunterrichtenden, Tanzschulen und Ballettschulen hatten keine finanziellen Einbußen in der Coronazeit zu verkraften. Laut einer eigenen Umfrage von Matthias Blattmann in der FB Gruppe "Tanzen ist systemrelevant" waren und sind die Umsätze zwischen 30- 70% in den Tanzschulen zurückgegangen. Das ist enorm. Und auch mit den Tanzschülern und Kunden hat diese Zeit etwas gemacht. Wie also den Leuten die Angst nehmen und sie (zurück) in den Tanzsaal locken? In dieser Folge gebe ich dir ganz konkrete Tipps!
Im Grunde ist es einer deiner wirksamsten Dinge, die du für deine TanzschülerInnen und Kunden tun kannst: du wirst ihnen mit deinem Unterricht gerecht, auch wenn sie unterschiedlich schnell lernen.
In dieser Folge bekommst du die nötigen Tipps zu den drei wichtigsten Dinge, die du tun kannst, um deine MitarbeiterInnen in der Motivation zu halten. Mitarbeitermotivation ist weder Hexenwerk noch vor Corona unnötig gewesen. Doch ich gestehe: gerade jetzt ist eine Aufmerksamkeit auf dieses Thema besonders wichtig. Deine Mitarbeiter brauchen deinen Fokus. In dieser Folge erfährst du genau, worauf du achten darfst!
Das neue Jahr ist nur ein paar Tage alt und hat noch die Magie und Faszination einer blütenweißen Weste. Ein sehr guter Moment, um die eigene Jahresplanung in die Hand zu nehmen und die Dinge zu starten. In dieser Folge bekommst du drei simple Schritte an die Hand, mit der du deine Jahresplanung in Null Komma Nix fertigstellen kannst. Wie heißt es in einem bekannte Film: Mögen die Spiele beginnen!
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einer Tanzlehrerin und ihrer Ballettschule, den zwei Fragezeichen und einem falschen Lehrer, viel Musik, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Gregor Hatala stammt aus einer Tänzerfamilie und erhielt seine Ausbildung an der Ballettschule der Österreichischen Bundestheater. War Mitglied des Wiener Staatsopernballetts, avancierte 1996 zum Solotänzer, 2000 zum Ersten Solotänzer. Tanzte er als Solist beim Boston Ballet, Ungarischen Nationalballetts ,Slowakischen Nationaltheaters. Mit 40 Jahren hat er seine aktive Bühnenkarriere beendet und ist jetzt Gründer von VIBE dem Vienna International Ballet Expirience Wettbewerb bei welchem ich ihn auch kennehernen durfte. Wir sprechen über die aktive Karriere, was danach kam und wie er die Zukunft des Balletts sieht Hier findest du mehr infos zu VIBE: Vienna International Ballett Expirience www.vibe.international
Endlich findet sie statt: Coronabedingt musste die Oscar-Verleihung um zwei Monate auf den 25. April verschoben werden. Angesichts geschlossener Kinos und abgesagter Filmfestivals birgt sie viel Unbekanntes. «Kulturplatz» beleuchtet eine historische Austragung – und die Zukunft des Schweizer Kinos. Normalerweise präsentiert sich die Oscar-Verleihung als glamouröser Anlass, bei dem sich Film-Stars aus der ganzen Welt auf dem roten Teppich treffen. Die Pandemie macht nun alles anders: Statt wie gewohnt im Februar, vollzieht sich die Gala im April; statt mit Umarmung hier und Küsschen da, mit Sicherheitsabstand; statt an einem Ort, gleich an deren drei; und statt mit Publikumshits, mit vielen Filmen, die noch kaum jemand gesehen hat. Doch nicht nur die Rahmenbedingungen sind speziell, sondern auch wiederkehrende Merkmale bei zahlreichen nominierten Personen und Werken. So werden die «Oscars 2021» zu einem in jeder Hinsicht aussergewöhnlichen Ereignis. «And the winner is …»: Das gilt anderweitig schon mal für Richard Wherlock. Der Choreograf und Direktor des Ballett Basel feiert sein 20-Jahr-Jubiläum – und dies spektakulär. Auf allen drei Bühnen des Theater Basel kommt das Publikum in den Genuss von sieben Stücken an einem Abend. Der gebürtige Brite mit Schweizer Pass und sein Team geniessen hohe internationale Anerkennung. Das zeigt sich auch bei Absolventinnen und Absolventen der von ihm geleiteten Ballettschule, die weltweit Preise gewinnen. Wherlock ist ein leidenschaftlicher Botschafter des Tanzes. So hat er einen Fonds ins Leben gerufen, der Ensemblemitglieder bei der Umschulung nach dem Karriereende finanziell unterstützt. Sein Credo: Humor und Respekt, wie in unserem Porträt deutlich wird. Ebenfalls eine Geschichte des Gelingens soll das «Studio Magazine» werden. Doch zurzeit ist das Schweizer Mode- und Kunstfotografie-Heft vor allem noch ein Wagnis: Mitten in der schwierigen Corona-Zeit, im Herbst 2020, kam es auf den Markt. Die Zeitschrift sei, so Kreativdirektor und Herausgeber Charles Blunier, eine Verschmelzung von Kunst und Kommerz. Dadurch versuche sie, die Kunst nahbar zu machen. Die Publikation auf Hochglanzpapier versteht sich als Plattform für renommierte Künstlerinnen und Künstler, aber auch als Bühne für junge Talente. Bevor Ende Monat die zweite Ausgabe erscheint, nehmen wir einen vertieften ersten Blick. Eine Sendung aus dem Stadtkino Basel – das auch ein Filmfestival, ein Filmarchiv und auf dem Land tätig ist. Moderatorin Eva Wannenmacher trifft hier Direktorin Nicole Reinhard, um mit ihr über die Zukunft der Branche zu sprechen – nun, da die Kinos wieder öffnen dürfen. Dabei zeigt sich: Die Herausforderungen sind immens.
Endlich findet sie statt: Coronabedingt musste die Oscar-Verleihung um zwei Monate auf den 25. April verschoben werden. Angesichts geschlossener Kinos und abgesagter Filmfestivals birgt sie viel Unbekanntes. «Kulturplatz» beleuchtet eine historische Austragung – und die Zukunft des Schweizer Kinos. Normalerweise präsentiert sich die Oscar-Verleihung als glamouröser Anlass, bei dem sich Film-Stars aus der ganzen Welt auf dem roten Teppich treffen. Die Pandemie macht nun alles anders: Statt wie gewohnt im Februar, vollzieht sich die Gala im April; statt mit Umarmung hier und Küsschen da, mit Sicherheitsabstand; statt an einem Ort, gleich an deren drei; und statt mit Publikumshits, mit vielen Filmen, die noch kaum jemand gesehen hat. Doch nicht nur die Rahmenbedingungen sind speziell, sondern auch wiederkehrende Merkmale bei zahlreichen nominierten Personen und Werken. So werden die «Oscars 2021» zu einem in jeder Hinsicht aussergewöhnlichen Ereignis. «And the winner is …»: Das gilt anderweitig schon mal für Richard Wherlock. Der Choreograf und Direktor des Ballett Basel feiert sein 20-Jahr-Jubiläum – und dies spektakulär. Auf allen drei Bühnen des Theater Basel kommt das Publikum in den Genuss von sieben Stücken an einem Abend. Der gebürtige Brite mit Schweizer Pass und sein Team geniessen hohe internationale Anerkennung. Das zeigt sich auch bei Absolventinnen und Absolventen der von ihm geleiteten Ballettschule, die weltweit Preise gewinnen. Wherlock ist ein leidenschaftlicher Botschafter des Tanzes. So hat er einen Fonds ins Leben gerufen, der Ensemblemitglieder bei der Umschulung nach dem Karriereende finanziell unterstützt. Sein Credo: Humor und Respekt, wie in unserem Porträt deutlich wird. Ebenfalls eine Geschichte des Gelingens soll das «Studio Magazine» werden. Doch zurzeit ist das Schweizer Mode- und Kunstfotografie-Heft vor allem noch ein Wagnis: Mitten in der schwierigen Corona-Zeit, im Herbst 2020, kam es auf den Markt. Die Zeitschrift sei, so Kreativdirektor und Herausgeber Charles Blunier, eine Verschmelzung von Kunst und Kommerz. Dadurch versuche sie, die Kunst nahbar zu machen. Die Publikation auf Hochglanzpapier versteht sich als Plattform für renommierte Künstlerinnen und Künstler, aber auch als Bühne für junge Talente. Bevor Ende Monat die zweite Ausgabe erscheint, nehmen wir einen vertieften ersten Blick. Eine Sendung aus dem Stadtkino Basel – das auch ein Filmfestival, ein Filmarchiv und auf dem Land tätig ist. Moderatorin Eva Wannenmacher trifft hier Direktorin Nicole Reinhard, um mit ihr über die Zukunft der Branche zu sprechen – nun, da die Kinos wieder öffnen dürfen. Dabei zeigt sich: Die Herausforderungen sind immens.
Born in France, Leeroy started his dance education at the regional conservatoire in Toulouse before furthering his education through the VM Danse Studio and later joining the Paris Opera Ballet School from which he graduated in 2013. He went on to finalize his professional training at the Ballettschule des Hamburgballett from which he graduated two years later in 2015. During his dance training, Leeroy participated in several performances at the Palais Garnier and as a guest dancer with the Bundesjugendballett as well as the Gala Jia Ruskaja at the Bolshoi Academy. Upon graduation he joined the Hamburgballet - John Neumeier in which he remained for five years, gaining high level professional experience through ensemble as well as soloist roles and taking part in the company's acclaimed world tours. Leeroy has choreographed short ballets for the Ballettschule des Haburgballett's Creativity Workshops and for the Hamburg Ballet's Young Choreographer's programs. He was also joint-artistic supervisor of the Metamorphosen Ensemble for which he choreographed a number of pieces. In the midst of his professional ballet career, Leeroy furthered his artistic education through summer intensives : at NYU - Steinhardt for Vocal Performance but also at L'ARIA for Acting ; and through singing classes with private teachers, culminating in his joining the MA for Musical Theatre at the Royal Academy of Music in London at the start of this academic year. Connect with Leeroy on Instagram: @leeroyboone Twitter: @BooneLeeroy
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit dem Fernohr, Maus-Comedy, einem Besuch in der Ballettschule, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Evelyne Krüger leitet in Heidelberg die nach ihr benannte Ballettschule ,,Madame Evelyne". Das Ziel: alle Menschen, unabhängig von ihrer Hautfarbe und Nation, sollen die Chance haben, Ballett tanzen zu können. Sie selbst musste dafür kämpfen ihre Leidenschaft ausleben zu dürfen: Eltern, dieihre Kinder nicht mir ihr zusammen tanzen lassen wollten. Nicht jede*r war einverstanden mit einer Schwarzen im Ballett. Das hat Madame Evelyne, die auf Martinique geboren wurde und in Frankreich aufgewachsen ist, aber eher angestachelt. In der aktuellen Folge sprechen wir mit ihr unter nderem über den strukturellen Rassismus im Ballett, in Deutschland und Frankreich und wie man diesen aus den Köpfen der Menschen bekommen könnte. Außerdem verrät die Wahl-Heidelbergerin, warum sie so ein großer Fan der deutschen Sprache ist und warum ihre Freund*innen aus Frankreich diese Folge lieber nicht hören sollten. Madame Evelynes Website: http://madame-evelyne.de/
Heute werden wir mit Schütze, Schauspielerin und Comedian Dorothea Kriegl hier bei "Sternenstaub" Sprechen um die wunderbare und positive Schütze energie "live" zu erleben. Dorothea Kriegl wuchs behütet in Hornberg im Schwarzwald auf. Hier besuchte sie schon als Kind die Ballettschule und schnupperte Theaterluft. Nach der Schulzeit verschlug es sie auf die Philippinen, wo sie bereits im Alter von 17 Jahren für diverse Fernsehsendungen vor der Kamera stand. Außerdem arbeitete sie über zwei Jahre erfolgreich als Model für mehrere Majorlabels und drehte Fernseh- und Kinospots. Vom Heimweh nach Deutschland gepackt, landete sie in Köln, wo sie nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Schauspielstudiums endlich ihre Liebe zur Bühne ausleben konnte. viel spass beim hören :-) Erlebe Dorothea Live hier: https://www.comoedie-dresden.de/produktionen/repertoire/ follow on Instagram: https://www.instagram.com/dorotheakriegl/?hl=de Homepage: http://www.dorotheakriegl.de/
Wir starten das neue Jahr mit einem mega Projekt, dass nach der ersten Reifungsphase nun auch für alle Tanzschulen u.ä., die gerne dabei sein wollen, dies für ihre Tanzenden ermöglichen können: "Für ein buntes Programm im Rahmen eines Streaming Formates konnten wir Künstler aus der Kultur und Veranstaltungsbranche begeistern, die exklusiv für Euch vor die Kamera treten! Geboten wird Musik, Kabarett, Magie und Comedy für Kinder und Erwachsene." Mit meinen lieben Kollegen Torsten und Miriam geben wir euch einen Überblick über die Entstehung des Projektes, alle Hintergrundinfos und natürlich einen Überblick, was ihr bekommt, wenn ihr dabei sein wollt - bei diesem einzigartigen Streaming-Projekt exklusiv für alle teilnehmenden Tanzschulen u.ä.
Die Ballettschule hat zu! Geht da was mit Digitalisierung? Apple hat unlängst Fitness+ in den USA gelauncht. Franziska erzählt von Ihrer Ballett-Zeit. Andre hat Wort gehalten und hat für Franziska 3 Fragen im WWM-Style vorbereitet. Der Preis? Unbezahlbar.
Mein heutiger Gast hat eine steile Karriere hinter sich und durfte schon mit 30 Jahren ein traditionsreiches Tanzschulunternehmen übernehmen: in 3. Generation leitete Clarissa das seit über 60 Jahren bestehende Benrather Kinderballett in Düsseldorf (NRW) und legte einen grandiosen Start hin. Alles schien auf Erfolg zu stehen, bis ihr der 1. Lockdown ein jähes Ende bereitete. Keine Kurse mehr, keine Kinder, Videounterricht - sie schaffte auch das zu meistern. Mit dem 2. Lockdown sieht sie jedoch für sich mit der Schule an der Grenze des Möglichen und trifft eine schwere Entscheidung: ich schließe. In dieser Folge spricht sie mit mir ganz offen über alle Einzelheiten, ihre Entscheidung, und wie es für sie jetzt weitergehen soll. Sie hatte die Challenge definitiv akzeptiert!
Wenn du von heute auf Morgen begreifst, dass dein gesamter Traum komplett auf dem Spiel steht, weil du so, wie du bisher deine Arbeit nicht mehr machen kannst, dann ist es Zeit, aufzuwachen und weitreichende Entscheidungen zu treffen. Friss oder stirb war nicht ganz die Entscheidung, die Annelie Fasse zu treffen hatte, doch sie bekam nicht viel Zeit um ihren Weg in eine gute Zukunft zu bahnen. Heute im Profil: Annelie "Phönix aus der Asche" Fasse.
Es war ein langer und mitunter erbittert geführter Kampf um den Bau der neuen John Cranko Schule für das weltberühmte Stuttgarter Ballett und seine Kaderschmiede. Nach fünf Jahren Bauzeit wird sie nun endlich offiziell eingeweiht. 60 Millionen Euro hat sie gekostet und 18 Jahre hat es gebraucht, von der ersten Planung bis zu ihrer Fertigstellung.
Autor: Klein, Martina Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Seit Ende 2019 sind die Vorwürfe bekannt: An der staatlichen Berliner Ballettschule soll ein Klima der Angst geherrscht haben. Zwei Kommissionen haben den Fall untersucht. Jetzt ist ein Neustart geplant.
Mangelnde demokratische Strukturen, Kontrolle sowie psychische Gewalt: Das ist das Fazit der Untersuchung des Berliner Ballettschulskandals. Nun soll sich was ändern. Redakteurin Tina Friedrich hat sich mit Klaus Brunswicker, Leiter der Expertenkommission, über die Reformen unterhalten.
Autor: Fischer, Karin Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Am 04.06.2020 veranstaltete die Münchner Ballettschule unter der Leitung von Christiane Hildebrandt-Böhm & Maik Hildebrand eine Demonstration zum Thema Corona, denn wie so vielen Kunst- und Kultureinrichtungen, ergeht es auch den Ballett- und Tanzschulen in dieser Zeit. Schließungen, Ausfälle, Probleme. Ich wurde eingeladen auf dieser Demo als „Gesicht“ meiner Aktion „Ohne Kunst wird's still!“ zu sprechen. Dieser Einladung bin ich herzlich gerne gefolgt. Außer mir sprach auch Jaš Otrin, Geschäftsführer des Deutschen Berufsverbandes für Tanzpädagogik. Meine Eindrücke, Erlebnisse und einige Interviews gibt es in dieser Podcastfolge. Viel Spaß beim Hören! Weitere Infos zur Münchner Ballettschule unter www.muenchner-ballettschule.de Weiter Infos zur Aktion „Ohne Kunst wird's still!“ gibt es unter www.ohne-kunst-wirds-still.de Weitere Infos, Feedback & Ideen gerne auf meiner Website: www.barlhow.de
Er war das jüngste Mitglied des Staatsopernballetts, das mit Ballettstars wie Rudolf Nurejew, Paolo Bortoluzzi, Mikhail Baryshnikov und Judith Jamison auf der Bühne der Wiener Staatsoper getanzt hat. Seit 1992 leitet der heute 60-jährige einen der größten internationalen Werbeträger des Landes Niederösterreich wie auch der Landeshauptstadt St. Pölten: Das Europaballett St. Pölten bzw die Ballettakademie, die neben der Wiener Staatsopernakademie die einzige berufsbildende Ballettschule in Österreich ist. In Kanada gehypt. Im Oman bewundert. In Frankreich verehrt. Die weltweiten Reaktionen auf das Europaballett St. Pölten sprechen für sich. Bei mir spricht Michael Fichtenbaum über die Kunst des Tanzes, Visionen und den neuen Wiener Staatsoperndirektor Bogdan Roscic.
Autor: Nehring. Elisabeth Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der renommierten Staatlichen Ballettschule in Berlin wird Gefährdung des Kindeswohls vorgeworfen. Die von der Berliner Bildungssenatorin eingerichteten Untersuchungsgremien haben nun ihre Zwischenberichte vorgelegt. Autorin: Elisabeth Nehring.
„Ich weiß, was ich will und ich hole es mir“ 1400 Einwohner hat das Dorf Wetschen im Kreis Diepholz. Hier ist Beate Recker zu Hause. Gemeinsam mit ihrem Mann Hermann und bis vor einigen Jahren zwei Kindern lebt sie hier und trainiert und motiviert Kunden im gesamten deutschsprachigen Raum. 60 – 80% unserer Kommunikation ist non-verbal. Beate Recker trainiert genau DAS mit ihren Klienten: wie sie optimal über ihr Erscheinungsbild und ihre Körpersprache rüberkommen. Vita: Abitur in Bremen Studium der Humanistischen Psychologie an der Uni Bremen Ausbildung zur Dipl. Tanz- und Ausdruckstherapeutin 1995 Beginn der Selbstständigkeit als Trainerin und Coach seit 2009 Lehrbeauftragte der Hochschule21, Buxtehude Wie darf ich Dich vorstellen? Dein Lebensmotto?1981 habe ich in Bern auf der Straße einen Zettel gefunden, auf dem stand: „Man muss vom Weg abkommen um nicht auf der Strecke zu bleiben“. Das ist mein Lebensmotto geworden, denn es meint: komm raus aus deiner Komfortzone. Heute sage ich deshalb: „Tu was Du kannst, mit dem was Du hast und dort wo Du bist“. In jeder starken Frau steckt bekanntlich auch eine schwache. Was hat Dich zur starken Frau gemacht? Man wird es nicht glauben – aber ich war mal eine Heulsuse. Ich bin mit zwei Brüdern groß geworden. In unserer Familie war ich schon immer eine „praktische Frau“, die zugepackt hat. Zudem habe ich mich früh getraut zu tanzen. Dieses Körperempfinden, diese Körperspannung, diese Form des Ausdrucks hat mich zur selbstbewussten Frau gemacht. Ich bin in Bielefeld geboren und in Bremen aufgewachsen. In Bremen bin ich dreimal wöchentlich allein mit der Straßenbahn ins „Haus der Dame“ gefahren. Am Körnerwall war eine Ballettschule. Dort habe ich mein ganzes Geld für Ballettunterricht ausgegeben. Meine Tanzlehrerin war damals schon an die 70. Aber sie hatte so viel Stil und Klasse, dass sie mein Vorbild wurde. Deshalb habe ich auf allen Familienfesten immer vorgetanzt – ob das meine Verwandten nun wollten oder nicht. Was war Deine größte Herausforderung?Das war sicherlich meine (Primär-)familie. Die sind völlig anders gestrickt als ich. Ich war da immer das Enfant Terrible. Mein Vater hat mich mit seinen unüberlegten Bemerkungen häufig verletzt. Er sagte: „Du willst doch nur im Jetset leben“. Das stimmt! Er meinte damit: viel rumkommen, viel reisen und überall hinter die Kulissen gucken. Das liebe einfach. Ich hatte einen kranken Bruder. Das war eine große Herausforderung und Krise in meinem Leben. Und dann, dass ich von der Stadt aufs Land gezogen bin: dieser Kulturwechsel. Ich habe das seinerzeit für meinen Mann getan, mit dem ich inzwischen 33 Jahre verheiratet bin. Was würdest Du heute Deinem 18-jährigen ICH mit auf die Lebensreise geben?Sei wirklich die Nummer 1 in deinem Leben! Investiere in Deinen Beruf! Mach Dein Ding! Ich habe früher in einer Männer WG gewohnt und war immer schon sehr hilfsbereit. Fast hätte ich deswegen meine Ausbildung als Erzieherin nicht zu Ende gebracht. Ich war so beschäftigt mit dem Chaos um mich herum. Eigentlich habe ich meine eigene berufliche Entwicklung nicht Ernst genug genommen. Heute würde ich sagen: Nimm es noch ernster! Gerade Frauen denken in jungen Jahren häufig ans Kinder kriegen. Vergesst es! Macht erst euren Job! Seid unabhängig, denn erst das macht euch sexy! Wann hattest Du in Deinem Leben die größten Selbstzweifel?Ich glaube als junge Frau, als ich Mutter wurde. Diese Rolle hat mich sehr beeindruckt. Da spürte ich richtig einen Kompetenzverlust. Ich habe dran gearbeitet, um wieder da rauszukommen und nicht irgendwo gemütlich als Mutter zu versinken. Darauf bin ich stolz. Im Alter von 28/29 Jahren hatte ich erneut eine Identitätsstörung. Daraus habe ich dann ein Führungstraining für Frauen entwickelt. Wie motivierst Du Dich?Mich motivieren meine Träume und meine Ziele - und die nehme ich sehr Ernst. Ich bin jemand, der wirklich 1 x im Jahr seine Ziele und Visionen auf einer Zielbildkollage definiert und verschriftlicht. Das gibt mir eine attraktive Zukunftsaussicht. Damit baue ich auch jegliche Zukunftsängste ab. Was ist Dein Geheimtipp für mentale Stärke?Ich liebe meine 13 goldenen Autosuggestionen. Ich arbeite an meinen Gewohnheiten. Das heißt ich gehe jeden morgen um 6.15 h tausend Meter schwimmen und während ich das tue, spreche ich meine Autosuggestionen und steuere damit meine Gedanken. Das macht schon was mit mir! Was können andere Frauen von Dir lernen?Von mir kann man lernen, sich Zeit für sich selber zu nehmen. Sich wichtig zu nehmen und was für sich zu tun. Viele Frauen haben eine falsche Rücksichtnahme. Das ist der absolute Erfolgskiller. In diese Falle sollte man nicht tappen, sondern sollte sich stattdessen so kreieren, wie man selbst leben will. Welche Menschen inspirieren Dich besonders?Das sind eindeutig meine Kundinnen! Aber auch meine Schwiegermutter hat mich sehr inspiriert. Sie ist eine Unternehmerin und hat den Edeka Laden hier geschmissen. Wer mich auch wirklich inspiriert ist Madonna. Madonna ist mit der inneren Einstellung unterwegs: ich weiß was ich will – und ich werde es mir holen. Das ist eine außergewöhnliche innere Einstellung, die mich sehr beeindruckt. Wie gehst Du mit dem Thema „älter werden“ um?Ich freue mich, dass ich so alt geworden bin. Das konnte ich mir mit 24 gar nicht vorstellen, dass ich so lange leben darf. Ich bin sehr dankbar, dass ich so beweglich bin und auch beruflich so gut drin bin. Ich habe Vorbilder, die mit 60 noch eine Karriere angefangen sind. Denen eifere ich gerade nach. Was machen starke Frauen besser als starke Männer?Oh ja – das ist einiges. Frauen haben ganz, ganz große kommunikative Fähigkeiten. Sie haben ein riesiges Führungspotential, zu dem sie leider meist nicht stehen. Sie gehören einfach in die erste Reihe – ohne ihren Charme zu verlieren und ihre Weichheit. Was ist das Geheimnis Deines guten Aussehens?Das ist vor allem der Spaß am Leben! Natürlich gehe ich auch gerne zur Kosmetik. Ich pflege mich. Ich schminke mich jeden Abend ab. Viel Feuchtigkeit für die Haut. Kalt und warm duschen und sich bewegen!
Lina sammelt Spenden beim Marathonlaufen Die Marathonläuferin Lina Maria Kotschedoff ist fast blind und will sich davon nicht unterkriegen lassen. Stattdessen hat sie sich vorgenommen dies zu ihrer Stärke zu machen. Sie will mit ihrer Geschichte Aufmerksamkeit generieren und Spenden sammeln. Alle zwei Jahre bei einem Marathon für eins ihrer Herzensprojekte. Nachdem sie im vergangenen Jahr in Düsseldorf die 42,195 km besiegt hat, steht im März 2020 Barcelona an. Dieses Mal will sie Geld für eine Ballettschule für sehbehinderte und blinde Kinder in Brasilien sammeln. Im Achilles-Running-Podcast erzählt die Deutsch-Brasilianerin vom Verlust ihrer Sehfähigkeit, wieso sie mit ihrer Sehbeinträchtigung auch mal provozieren will und warum sie schon wie ein Frosch durch die Düsseldorfer Innenstadt gehopst ist. Lina auf Instagram: https://www.instagram.com/lina_maria__aka_unicorn/ Linas Webseite: https://linarennt.de/ Karower Dachse suchen Guides fürs Lauftandem: https://karowerdachse.de/ Musik: The Artisans Beat - Man of the Century Bild: Lina Maria Kotschedoff See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die "Escuela Nacional Cubana de Ballet in Havanna" ist die größte Ballettschule der Welt. Und ein kulturelles Aushängeschild Kubas. Ihre Absolventen landen dabei auch schon mal in den verfeindeten USA.
FALTER-Chefredakteur Florian Klenk fragt nach bei Susanne Reindl-Krauskopf, Leiterin des Instituts für Strafrecht und Kriminologie der Universität Wien, die einen Zwischenbericht zu den Missständen an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper vorlegt. Schülerinnen und Schüler berichteten von Demütigungen, Verletzungen, physischer Gewalt und sogar sexuellem Missbrauch. Die Untersuchungskommission soll reinen Tisch machen. Lesen Sie "Wir wurden gebrochen", die Recherche von Florian Klenk über die Ballettakademie der Wiener Staatsoper, im FALTER 15/19 online: https://www.falter.at/zeitung/20190409/wir-wurden-gebrochen Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis Hinweis: In einer früheren Version dieses Podcasts bezeichnete Florian Klenk fälschlicherweise Renato Zanella, und nicht Manuel Legris, als Leiter der Ballettschule der Wiener Staatsoper. Dieser Fehler wurde korrigiert. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das FALTER Radio zieht Zwischenbilanz nach den Enthüllungen über die Vorgänge in der Ballettschule der Wiener Staatsoper. Die erstmals vom FALTER veröffentlichten Zeugenaussagen haben ein weltweites Echo ausgelöst, das von Le Monde bis zur New York Times reichte. Im Gespräch mit Raimund Löw analysieren FALTER-Chefredakteur Florian Klenk, die Tanzlehrerin Sharon Booth und die ehemalige Elevin Luisa Solowjowa die Konsequenzen, zu denen sich die Verantwortlichen bisher durchringen konnten. Lesen Sie "Die Staatsopern-Tragödie: Wie geht es jetzt weiter?" von Florian Klenk im FALTER 17/19 online: https://www.falter.at/archiv/FALTER_20190424E0452B6AE3/die-staatsopern-tragodie-wie-geht-es-jetzt-weiter-was-tut-die-oper Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Fast alle Kubaner können tanzen. Welche Tänze sind besonders beliebt in Kuba? Tika Lahne nimmt an Tanzkursen teil und lernt die ersten Schritte von Rueda de Casino und Reggaetón. Außerdem besucht sie eine Ballettschule und fragt, was kubanisches Ballett von dem in anderen Ländern unterscheidet. (Online-Signatur Medienzentren: 4986663)
Über dreißig noch mit Ballett anfangen? Davon hätte früher jeder abgeraten. Heutzutage ist es in, auf seinen Körper und seine Gesundheit zu achten. Und Ballett liegt im Trend - egal wie alt man ist. Ein Besuch in einer Würzburger Ballettschule.
„Stimmen der Kindheit“ ist eine Podcastreihe von Litradio, die sich mit dem Thema Kindheit beschäftigt. Hannah Kattner, Lara Huesmann, Liliane Hasnian und Moritz Wigger sprechen mit drei unterschiedlichen Menschen. Es geht um Erinnerungen, Helden, Bilder und natürlich Stimmen aus ihrer Kindheit und darum, was sie an heutige Kindergenerationen weitergeben – oder eben nicht. Stimme 2: Yener Durukan - Der Tanzende Yener Durukan wurde in Istanbul geboren. Seine Ballettausbildung erhielt er am Konservatorium in Ankara. Am dortigen Opernhaus trat er 1964 sein erstes Engagement an. Nach einem Stipendium beim Royal Ballet in London folgte eine anschließenden Karriere als Solist am Opernhaus in Hannover. 1977 eröffnete er seine eigene Ballettschule, zudem arbeitet er als Trainingsleiter am TfN Hildesheim. Nächste Stimme: Sara Löchel - Die Spielende Foto: © Hannah Kattner, 2016