German term referring to nostalgia for aspects of life in East Germany
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"Wahrhaftigkeit" ist nicht mein erstes Kriterium beim Lesen eines Buches. Im Gegenteil, mit allzu viel Sinn für das Mögliche wäre Harry Potter ein sinnloser Streber in Eton gewesen statt eines mäßig begabten Zauberlehrlings in Gryffindor und Drogon eine überdimensionierte Echse in den Sümpfen um Venedig statt ein feuerspeiender Drache über Braavos. Langweilig.Bei Romanen, die etwas realere Begebenheiten abbilden hingegen, sagen wir, das Leben in der DDR, weiß ich es zu schätzen, wenn die Autorin oder der Autor, wenn sie schon nicht die Begebenheiten 1:1 abbildet, dann doch die Gefühle, die in der Luft lagen, die Erlebnisse, die die Protagonisten geprägt haben, exakt wiedergeben, statt sich eine retrospektive Idylle zu bauen. Looking at you, Uwe Tellkamp. Dessen absurder Roman "Der Turm", den zu lesen uns das westdeutsche Kleinbürgertum im Jahr 2008 auftrug, weil sie endlich einen Ossi gefunden hatten, der sie nicht verabscheute, hielt ich jahrelang für den Grund, dass ich einen weiten, weiten Bogen um jeglichen "Wenderoman" machte. Dabei entgingen mir Werke wie "89/90" von Peter Richter und sogar das immens lustige "Vom Ende des Punks in Helsinki" von Jaroslav Rudiš. Das muss ich nun alles nachholen. Denn, wie ich seit der Lektüre von Charlotte Gneuß' "Gittersee" weiß, kann man über eine Zeit, die man selbst kind of erlebt hat, lesen, ohne mit dem Kopf zu schütteln. Es war wohl immer nur dieser auch hier im Studio B saftig verrissene "Turm", der mir die Retrospektive versauerte. Und natürlich die in den Neunzigern prävalente Ostalgie mit ihren Superillus und MDR-Talkshows und dem ständigen Gejammer der angeblich Abgehängten, von denen man genau die gleiche direkte Linie zu einer AfD-tolerierten Landesregierung ziehen kann, wie vom rechtsradikalen Uwe Tellkamp.Unter einer ebensolchen präfaschistischen Konstellation lebt man heute (Danke, Uwe!), wenn man in Gittersee wohnt, einem Vorort von Dresden, welches wiederum der Geburtsort des Literaturpodcast und -newsletter "Lob & Verriss" ist. Ich weiß also, wovon ich lese, wenn dieses Städtchen im gleichnamigen Roman von Charlotte Gneuß Schauplatz einer wahrhaftigen Begebenheit in tiefen, tiefen DDR-Zeiten ist. Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass Gittersee, obwohl von meiner Hood nur fünf Kilometer entfernt, für mich damals, in den 80ern, auf dem Mond lag. Denn der Mond lag in der gleichen DDR und dort waren die Verhältnisse überall dieselben, außer vielleicht in Berlin und von dem haben wir in Dresden-Löbtau genauso geschwärmt wie Karin und Marie in Gittersee.Das tun die beiden Sechzehnjährigen im Jahr 1976 hauptsächlich auf der Stein-Tischtennisplatte vor der Schule und langweilen sich dabei ein bisschen. Es liegt sich nicht sonderlich bequem auf dem heißen Beton, schon gar nicht im beginnenden Sommer. "Unbequem" ist für Karin in diesem seltsamen Ort Gittersee ohnehin irgendwie alles. Wir reden hier nicht von der Unbequemlichkeit, die ein Teenager in 2025 erlebt, dessen tägliches Internetkontingent schon um 16:30 Uhr aufgebraucht ist. Wir reden von dieser seltsamen Langeweile, vor der Langeweile, die es nur im Osten gab, mit zwei TV-Programmen, zu wenig Brause im Sommer, zu schweren Fußbällen auf unbeschatteten Hartplätzen, wenn man ein Junge war und Klamottenproblemen, seltsam riechenden Haarsprays und Jungs in Kutten als Mädchen. Für Karin beginnen damit aber nur die Schwierigkeiten. Ihre spätgeborene kleine Schwester im Krippenalter muss bespaßt werden, denn ihre Mutter ist abwesend. Zunächst noch nicht körperlich, aber wenn sie abgekämpft abends nach Hause kommt, hat sie keinen Nerv für den Balg. Da kann Karin "die Kleine" noch so abgöttisch lieben, eine Sechzehnjährige hat andere Sachen im Kopf. Zum Beispiel ihre erste Liebe Paul, 17, der sie spontan bittet, mit in die Tschechei zu fahren, sächsisch für die CSSR, von Gittersee nur eine Stunde mit dem Moped entfernt, zum Biertrinken, Klettern und Rummachen. Irgendwas ist seltsam an der Bitte, so kurzfristig am Freitagnachmittag, wie stellt er sich das vor, drei Tage boofen und schwoofen, pardon my sächsisch, das erlaubt Vati nie. Mutti ist es eher egal. Seltsam ist: Paul hat für Ostverhältnisse utopisch viel Geld dabei, 600 Mark. Um Kletterzeugs zu kaufen in der Tschechei, sagt er. Klingt fast plausibel.Natürlich darf Karin nicht mit, Paul und sein Kumpel Rühle fahren los und nur einer kommt zurück. Ein paar Stunden später stehen die Behörden vor der Tür: “Was wusste Karin von der Republikflucht ihres Schwarms?”Hier beginnt eine Odyssee durch einen Sommer, es ist der Sommer '76, wird bald klar, durch einen Ozean von Teenagergefühlen, durch den Schlund, den die Stasi jedem unter die Füße stellte, den sie für vulnerabel hielt. Nichts, was eine 16-Jährige aus einem Dorf fest in Stasihand auch nur ansatzweise managen kann.Ich habe exakt fünf Kilometer von Karin entfernt gebebbelt. Unser beider Hinterhöfe waren wiederum jeweils fünf Kilometer vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt, der, auf dem 13 Jahre nach der Romanzeit die Leute auf fahrende Züge von Prag in den Westen aufspringen wollten. Der Unterschied in diesem Ostdreieck war, dass vor meiner Haustür die Straßenbahnlinie 7 in zehn Minuten zum Hauptbahnhof fuhr, vor Karins Tür fuhr noch nicht mal ein Bus. Warum das für die Volkswirtschaft der DDR, oder sind wir ehrlich, der UdSSR, so wichtige Dorf von der Großstadt abgeschnitten war, wird klar, wenn man weiß, dass dort Uran abgebaut wurde. Dafür brauchte man Bergarbeiter, aber die sollten sich nicht unbedingt mit dem Volk verschmischen, also stellte man ihnen ein paar Platten hin und einen Konsum und eine Kneipe und ließ das Dorf Gittersee nicht zur Vorstadt von Dresden werden.Die Wahrhaftigkeit im Roman entsteht durch Charlotte Gneuß' Sprache. Zum Beispiel hat kein Kind über fünf im Osten "Mama und Papa" gesagt. "Mutti und Vati" war der Kompromiss zwischen Zuneigung und Respekt, der die Kindheit zur Jugend machte. Ein Fahrrad wurde "ab-" nicht "an-" geschlossen und man erinnert das erst, wenn man es nach Jahrzehnten wieder liest. Es geht hier nicht um Lokalkolorit, es geht um die Exaktheit in der Sprache, die es braucht, um ein wahrhaftiges Bild einer Zeit und eines Lebens zu erzeugen, völlig wertungsfrei. Ich kann mir vorstellen, dass das in extrazonalen Ohren possierlich oder sozialistisch klingt, je nach Vorurteil, aber ich habe das Privileg bestätigen zu können, dass hier handwerklich genau gearbeitet wurde. Damit erarbeitet sich der Roman eine Ehrlichkeit, die er braucht, wenn er von der Zustandsbeschreibung des real existierenden Sozialismus zur "realen Fiktion" kommt. Hier: wie die Stasi versucht, die sechzehnjährige Karin zur Informantin, zum IM, zu machen. So psychologisch perfide wie geschickt arbeitet sich die Staatsmacht, "der Apparat", an der gerade von ihrer ersten großen Liebe verlassenen Jugendlichen ab, es bricht einem das Herz beim Lesen. Ob es gelingt, überlassen wir der Leserin. Ich im gleichen Alter wie Karin war pre-89 natürlich der Meinung, dass ich die Schergen aus der Tür gelacht habe, denn ich hatte, ganz der Rebell, zur NVA-Musterung einen P.I.L. Sticker an meinem FDJ-Hemd zur Musterung, ey! Und post-89 spielte es keine Rolle mehr, es gab Techno und Drogen und die Gewissheit, dass man ein standhafter Oppositioneller gewesen war. Es brauchte 35 Jahre, um mir wieder Zweifel an der eigenen Heldengeschichte einzuimpfen und allein dafür gebührt "Gittersee" jede Lobpreisung.Das Buch hätte natürlich im Jahr 1991 von einem der ehemaligen IMs geschrieben werden und erscheinen müssen, von jemandem, der in der gleichen Position war wie die Protagonistin. Aber das ging nicht. Nicht weil es unter denen keinen gegeben hätte, der das genauso präzise und wahrhaftig hätte beschreiben können wie Charlotte Gneuß, who knows, unter den Hunderttausenden hätte es sicher Talente gegeben, looking at you Sascha Anderson, sondern weil eine wahre Story einer Autorin wie der Protagonistin die gesellschaftliche Vernichtung durch Spiegel und BILD bedeutet hätte. So muss es ein paar Jahrzehnte später eine “wahrhaftige” Geschichte tun, statt einer wahren, geschrieben von einer Spätgeborenen. Vielleicht etwas zu spät, um aus dem Überleben in der vergangenen Diktatur zu lernen, für die kommende gerade richtig. Mit dem Vorteil, dass die Freiheit der Fiktion aus einer schnöden Lifestory einen durchaus dramaturgisch spannenden Roman, fast einen Krimi, macht. Und da man eine Autorin wie Charlotte Gneuß, Jahrgang 1992, schwerlich des Mitläufer- oder gar Tätertums in der DDR bezichtigen kann, versuchte das deutsche Feuilleton uns zu erklären, dass so jemand ja schwerlich einen Roman schreiben kann, der das Leben in der DDR realistisch wiedergibt, nur weil ihre brutale Erzählung den "Heile-Welt-Uwe-Tellkamp-Fanboys and -girls" in den FAZ u.ä. Redaktionsstuben das Lesevergnügen versaut.Denn insgesamt ist Gittersee eine beeindruckende Erinnerung daran, dass die DDR nicht nur Poliklinik und Rechtsabbiegerpfeil war. Dass die Legende von der Solidarität, dem achso happy Leben in den Brigaden, dem vertrauensvollen und hilfsbereiten Zusammenleben, exakt das war: eine Legende. Dass die DDR vornehmlich ein Gefängnis war, welches die Leute, die darin eingesperrt waren, gegeneinander auf- und um den Verstand gebracht hat, in den Wahnsinn trieb. Und eine Erinnerung daran, dass Gefängnisse nicht nur Wärter brauchen, sondern auch Capos, und wie man zu keinem solchen wird, ist eine Weisheit, die auch heute nicht unnütz ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
De DDR is al 35 jaar verdwenen, maar leeft nog in herinneringen. Hoe was het leven daar? En waarom voelen sommige mensen heimwee (Ostalgie)? Maarten en Tom duiken erin.
Vad hände när svenska staten bestämde sig för att bli snabbmatskung? 1976 gjorde Sverige ett försök med Clock – en hamburgerkedja där det var folkhem istället för franchise, Bamse istället för Happy Meal och planekonomi istället för Big Mac-index. Det gick… sådär.I veckans avsnitt pratar vi om Clock – Socialist Burgers Inc., en dokumentär som både driver med och nostalgiskt hyllar Clocks misslyckade försök att konkurrera ut McDonald's. Staten skickade till och med spioner till Donken för att lista ut hur man gör en burgare (spoiler: det hjälpte inte). Och när standardmenyn inte lockade svenskarna försökte Clock med falukorvsburgare och ananas som pålägg. Inget ont om vare sig falukorv eller ananas, men någon succé blev det inte. Efter en rad felsatsningar, märkliga expansionsidéer och missnöjda kunder så dog Clock ut på 90-talet – men lever kvar i vissa hjärtan som ett folkhemskt kärt fiasko.Varför är vi så svaga för den här sortens nostalgi? Har Clock blivit vår motsvarighet till Östtysklands Ostalgie – en romantisering av statliga satsningar som vi glömt varför vi övergav? Och vad säger det om vår tid att vi nu, decennier senare, vill se en dokumentär om det?Vi reder ut det kapitalistiska debaclet och frågar oss om det ändå fanns något som staten faktiskt gjorde rätt.Prenumerera eller stötta Rak högerI takt med att fler blir betalande prenumeranter har Rak höger kunnat expandera med fler skribenter och mer innehåll. Vi får inget presstöd, vi tar inte emot pengar från någon intresseorganisation eller lobbygrupp. Det är endast tack vare er prenumeranter vi kan fortsätta vara självständiga röster i en konform samtid. Så stort tack för att ni är med, utan er hade det inget av detta varit möjligt.Den som vill stötta oss på andra sätt än genom en prenumeration får gärna göra det med Swish, Plusgiro, Bankgiro, Paypal eller Donorbox.Swishnummer: 123-027 60 89Plusgiro: 198 08 62-5Bankgiro: 5808-1837Utgivaren ansvarar inte för kommentarsfältet. (Myndigheten för press, radio och tv (MPRT) vill att jag skriver ovanstående för att visa att det inte är jag, utan den som kommenterar, som ansvarar för innehållet i det som skrivs i kommentarsfältet.) This is a public episode. If you'd like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit www.enrakhoger.se/subscribe
Andréa a grandi à Berlin Est. Elle a 18 ans quand le mur s’effondre. Elle raconte les souvenirs d’une enfant, d’un quotidien toujours pris entre des aventures singulières, drôles et émouvantes et la grande Histoire. Un grand merci à... Continue Reading →
They say Labor Day marks the ordinary American's starting point for following a particular election cycle, setting off a scramble for undecides by campaigners and a busy couple of months for pollsters. Henry Olsen returns to discuss where things stand in the presidential race as we head toward the first debate; he offers some potential outcomes that will determine the extent of the Republican majority in the Senate; and he expands on his piece about the populist parties' successes in eastern Germany, explaining "Ostalgie," and detailing the adjustments mainstream parties will have to make if they want to maintain stability in the West.Plus, James and Charlie are emphatically pro-Churchill.- This week's opening sound: Darryl Cooper's take on Winston Churchill in an interview with Tucker Carlson.
Steffen ist Soziologe, Autor und Professor für Makrosoziologie am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Außerdem ist er Teil des Sachverständigenrats für Integration und Migration. Seine Bücher “Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft” und “Triggerpunkte. Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft” wurden viel diskutiert. Nun ist seine neueste Publikation “Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt” auch wieder in aller Munde. Ich wollte von ihm wissen, wie es aus seiner Sicht - vor allem im Hinblick auf die aktuellen Landtagswahlen - um unsere Demokratie steht und was ihm heute noch Hoffnung gibt. Wir sprechen über seinen Blick auf den Osten Deutschlands, sein Aufwachsen dort und seine soziologische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Grabenkämpfen zwischen Ost und West. Es geht um Ostalgie und Nostalgie, um verklärte Blickweisen, Osterklärungsmüdigkeit und um die AfD als Klassensprecher des Ostens. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://www.suhrkamp.de/person/steffen-mau-p-8677 DINGE: Katja Hoyer “Diesseits der Mauer” - https://bit.ly/3z4SQFj “Triggerpunkte. Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft” - https://bit.ly/4eamM1z “Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft” - https://bit.ly/3XvjpwU “Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt” - https://bit.ly/3XxKOx5 Maximilian Frisch - Produktion Torben Becker - Redaktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Eine wahre Geschichte aus dem Sommer 1990: Millionen DDR-Mark verschwinden aus einem Stollen. Eine Nachwende-Komödie ganz ohne Ostalgie und mit Sandra Hüller, Max Riemelt und Olli Dittrich.
Zwei zu Eins | Sandra Hüller und der große Währungs-Coup Es geht um Geld – viel Geld – in der Komödie "Zwei zu Eins". Sandra Hüller, Ronald Zehrfeld und Max Riemelt stehen jedoch vor einem großen Problem: Das Geld, um das es geht, wird bald wertlos sein, denn es handelt sich um Ost-Mark. Doch es gibt einen Weg, die Berge von DDR-Währung in Deutsche Mark umzuwandeln. Dies ist das Thema der Komödie "Zwei zu Eins", die am 25. Juli 2024 in unseren Kinos startet. Ist es nur blinde Ostalgie oder steckt mehr dahinter? Lida und Stu haben die Antwort für euch – und ihr könnt sie kostenlos erhalten. Drückt einfach auf Play. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server. Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Wenn mehr Ossis in Führungspositionen gefordert werden oder Politiker mit Thüringer Rostbratwurst posieren, ist das nichts als identitätspolitischer Kitsch. Wirklich stärken kann man den Osten nur mit klassenbewusster Politik. Artikel vom 16. Juni 2024: https://www.jacobin.de/artikel/ostdeutschland-bratwurst-identitaetspolitik Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Der, in der DDR aufgewachsene Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk ist einer der intimsten Kenner der Geschichte und aufmerksamsten Beobachter der gegenwärtigen Entwicklungen Ostdeutschlands. Seine, mehr als 2000 Seiten umfassende Biografie über Walter Ulbricht (Band 1: Der deutsche Kommunist; Band 2: Der kommunistische Diktator) gehört zu den umfangreichsten biografischen Werken überhaupt. Ein Gespräch über die chronische Multisystemerkrankung ME/CFS, über Ostalgie und Vergangenheitsvergessenheit, über Weinabende mit Helmut Kohl und Unvereinbarungsbeschlüsse gegen demokratisch rechtsstaatliche Parteien, über das Wesen der Freiheit, Tabubrüche und wohndurchdachte Tabus und über die Frage, ob wehrhafte Demokratie auch ein blaues Auge rechtfertigt oder sogar einfordert. Infos & Links zur Folge Ilko-Sascha Kowalczuk bei Instagram Ilko-Sascha Kowalczuk bei Twitter / X Buch: Die Übernahme Buch: Walter Ulbricht - Der Deutsche Kommunist Buch: Walter Ulbricht - Der kommunistische Diktator Weitere Folgen mit Ilko-Sascha Kowalczuk Folge .177 bei Apple Podcasts | bei Spotify Folge .179 bei Apple Podcasts | bei Spotify Infos & Links zum Podcast
At the end of the 17th century, a Swiss physician diagnosed a deadly new disease - nostalgia. Agnes Arnold-Forster explores the surprising cultural history of the emotion, from the longing "Ostalgie" felt for a lost East Germany to the Victorian love of all things medieval. Speaking to Ellie Cawthorne, she also outlines how nostalgia has been weaponised by both sides of the political spectrum, and considers whether it could be a force for good. (AD) Agnes Arnold-Forster is the author of Nostalgia: A History of a Dangerous Emotion (Picador). Buy it now from Amazon: https://www.amazon.co.uk/Nostalgia-History-Dangerous-Agnes-Arnold-Forster/dp/1529091365#:~:text=In%20Nostalgia%3A%20A%20History%20of,an%20illness%20that%20could%2C%20quite. The HistoryExtra podcast is produced by the team behind BBC History Magazine. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Familiengeschichte und Gesellschaftsporträt in einem: In ihrem Prosadebüt geht Anne Rabe der Frage nach, wie Gewalterfahrungen aus zwei Diktaturen bis in die Gegenwart wirken. Ein Roman, der Ostalgie unmöglich macht. Von Marija Bakker.
Musikgeschichte Remix - Musik aus der DDRVor langer Zeit wurde sich gewünscht, dass wir in unserem Podcast auch mal über die Musik aus der DDR sprechen. Nun nutzen wir den ehemaligen Feiertag der DDR - Tag der Republik - um genau dies zu tun. Jens hat zwei Songs im Gepäck, die nicht unterschiedlicher sein können. Einer wurde in der DDR verboten, bzw. nicht veröffentlicht. Der andere war 1988 der Song des Jahres. Marcel hingegen schwelgt in Kindheitserinnerungen mit zumindest einem Song. Auf alle Fälle eine Folge mit viel Ostalgie.Wir haben eine eigene Webseite. Unter www.musikgeschichte.com findet Ihr alle Folgen chronologisch und mit Webplayer, sowie alle weiteren, relevanten Informationen.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/)Vielen Dank fürs Zuhören.Credits Podcastintro/-outro by Unlimited Music @ Pixabay Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Themen in chronol. Reihenfolge Bauen statt Klauen, Nullsummentheorie, Unternehmertum, Aktionäre, Steuern & Umverteilung, Gewerkschaften, Arbeitsrecht, Spermalotterie, Aufstiegschancen #GehArbeiten, Studieren, Karl Marx war Aktionär, Erbschaftssteuer, Spaltung / Ungleichheit, Pluralismus, DDR & Ostalgie.
In den Feuilletons tobt ein Streit um das Erbe der DDR, ausgelöst von neuen Buchveröffentlichungen. Es geht um Westdominanz, Ostidentität und Ostalgie. Dabei überrascht die Hitzigkeit der Diskussion. Schließlich liegt der Mauerfall mehr als 30 Jahre zurück. Wie ist diese Emotionalität zu erklären? Ist die DDR-Geschichte noch immer nicht ausreichend aufgearbeitet? Und: Wie steht es tatsächlich um das Verhältnis zwischen West und Ost in Deutschland? Doris Maull diskutiert mit Liane Bednarz – Publizistin; Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk – Historiker; Prof. Dr. Dirk Oschmann – Germanist an der Uni Leipzig und Buchautor
Jeden z mnoha pravdivých pohledů na minulost: Jindřiška Bláhová a Pavel Turek hodnotí nový veřejnoprávní seriál o světě bez kladných hrdinů
Die Sozialwissenschaftlerin Julia Gabler forscht in Görlitz dazu, wie und warum Menschen in der Lausitz leben – oder auch fortgehen. Was die Rostockerin selbst dort hält, verrät sie bei MDR KULTUR.
Hello everyone, and welcome to yet another incredible episode of Radio GDR. We are on episode 3 of 3 of our listener interviews to round out season 3. I hope you have enjoyed hearing about fellow listeners' interest in the GDR as much as I have. In our final listener interview, I have the honor of speaking to Kris Hinz of Australia, who was adopted from Sri Lanka to a German dad who visited the GDR often to see family. Kris' memories of his father's trips and how they influenced his father's perceptions of the GDR color his own opinions of what the country's legacy is today. Here how Kris reflects on his father's experiences, his view of Ostalgie and how he weighs both the positive and negative aspects of the GDR. We appreciate you being a loyal listener, Kris, and are grateful for your interview as well. Thank you! Our ability to bring you stories from behind the Berlin Wall is dependent on monthly donors like you. Visit us at https://www.eastgermanypodcast.com/p/support-the-podcast/ to contribute. For the price of a Berliner Pilsner, you can feel good you are contributing to preserve one of the most important pieces of Cold War history. If you feel more comfortable leaving us a review to help us get more listeners, we appreciate it very much and encourage you to do so wherever you get your podcasts or at https://www.eastgermanypodcast.com/reviews/new/. For discussions about podcast episodes and GDR history, please do join our Facebook discussion group. Just search Radio GDR in Facebook. Vielen dank for being a listener!
Litauen, Russland, Polen – Kulinarik aus Osteuropa. Die Food-Nerds Andong und Per treffen heute das letzte Mal auf Maria-Silva Villbrandt vom Interieur-Blog Herz & Blut. Wer schon immer wissen wollte, was Andong an russischer Küche vermisst, mit welchen Gerichten Maria in ihren litauischen Sommern aufgewachsen ist und was auch mal bei Pers halbpolnischer Frau und Familie auf den Tisch kommt, muss heute reinhören. Es geht natürlich um Brot, Fleisch, Kartoffeln und Milchprodukte, die wir hierzulande überhaupt nicht haben. Welche Gerichte aus Osteuropa müssen Per und Andong auf jeden Fall noch testen? Schreibt es uns bei Instagram oder schickt eine Mail.Ab sofort hat der Imbiss an zwei Tagen die Woche geöffnet. Folgt uns, damit ihr keine Folge verpasst. Außerdem freuen wir uns über ein volles Postfach unter hello@imbiss3000.de oder auf Instagram. Schickt uns gerne eure Themenvorschläge und Feedback. Und wenn ihr uns, wo es geht, noch fünf goldbraun frittierte Sterne als Bewertung rüberschickt, sind wir alle mega happy. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #RBB #Wahldesaster #Mauerbau Das war in der Woche wichtig Wenigstens die AVUS ist wieder frei. Nach BER ist nun RBB das Synonym für Skandal-Berlin. Der zwangsfinanzierte Öffentlich-Rechtliche Rundfunk steht aufgrund von hemmungsloser Prasserei in der Kritik. Das Wahldesaster hat die AG "Gute Wahl" zur Folge... Am 13. August 1961 wurde die Mauer gebaut. Ausgerechnet jetzt verkauft REWE geschichtsvergessen Produkte mit NVA-Symbolen und macht so auf Ostalgie. In Berlin-Mitte gibt es einen Kampf Denkmalschutz vs Meinungsfreiheit und Freiheit der Kunst. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel An einem der schönsten Plätze Europas - dem Gendarmenmarkt - befindet sich das "Erdinger". Bayerische Küche vor atemberaubender Kulisse kann man dort genießen, aber auch Berliner Buletten und leckeres Bier. Mehr Informationen: erdingerberlin.de.
Réfugiés ukrainiens à la gare centrale de Prague - Musée Retro et Ostalgie à Prague - Archéologie : aux origines de l'Etat tchèque
Réfugiés ukrainiens à la gare centrale de Prague - Musée Retro et Ostalgie à Prague - Archéologie : aux origines de l'Etat tchèque
Lipsia vince Coppa col Friburgo, a 30 anni da riunificazione
Zwei Wessis und zwei Ossis blicken zurück, auf zwei deutsche Kultfilme über die DDR. In "Sonnenallee" sehen wir die romantische Episode einer Jugend, "Good Bye, Lenin!" präsentiert uns das inoffizielle Sequel der Truman Show. Wir machen außerdem ein wenig Geschichtsstunde über die deutsche Teilung und beschäftigen uns mit dem Phänomen der Ostalgie. – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – KAPITEL 00:04:45 Kommt ein Alien 00:12:05 Sonnenallee - Handlung 00:30:40 Good Bye Lenin! - Handlung 01:03:05 Was war die DDR? 01:23:47 Die "Ostalgie" 02:01:27 Brainfuck 02:03:46 Hörermails & Co. – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – zu Gast: Martin "Schaumi" Schaumburg, Film-Editor und Bildmischer der Kackis Kack & Sachverständige: Fred Hilke, Richard Hansen, Tobi Aengenheyster – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach
Zwei Wessis und zwei Ossis blicken zurück, auf zwei deutsche Kultfilme über die DDR. In "Sonnenallee" sehen wir die romantische Episode einer Jugend, "Good Bye, Lenin!" präsentiert uns das inoffizielle Sequel der Truman Show. Wir machen außerdem ein wenig Geschichtsstunde über die deutsche Teilung und beschäftigen uns mit dem Phänomen der Ostalgie. – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – KAPITEL 00:04:45 Kommt ein Alien 00:12:05 Sonnenallee - Handlung 00:30:40 Good Bye Lenin! - Handlung 01:03:05 Was war die DDR? 01:23:47 Die "Ostalgie" 02:01:27 Brainfuck 02:03:46 Hörermails & Co. – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – zu Gast: Martin "Schaumi" Schaumburg, Film-Editor und Bildmischer der Kackis Kack & Sachverständige: Fred Hilke, Richard Hansen, Tobi Aengenheyster – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach
Heute ist Schauspieler David Kross zu Gast in den „Shortcuts“, der in der Vergangenheit in Filmen wie „Der Vorleser“, „Steven Spielbergs „Gefährten“ oder „Knallhart“ geglänzt hat. Mit ihm spricht Philipp über seinen neuen Film „Stasikomödie“ (ab 19. Mai im Kino), wie er auf dem Flug zu Nicole Kidman fast durchgedreht wäre, und warum die Schauspielerei ein absurdes Geschäft ist. „Shortcuts“, der Interview-Podcast der Kino - und Streamingzeitschrift CINEMA mit Chefredakteur Philipp Schulze. Fragen, Anregungen, Lob und Kritik gerne an: podcast@cinema.de
Da vermeidet man jahrzehntelang alle Klassentreffen, Ehemaligenwhatsappchatgruppen und alle Leute generell und rennt dann doch im Konsum dem alten Schulkameraden in die Arme! Schon damals nich die hellste Kerze am Baum, packt er die Räuberpistolen aus, als hätte man sich anstatt 20 Jahre nur 20 Minuten nich gesehn.. Manche ändern sich wohl nie.. Aber auch schön irgendwie, dieses Gefühl, dass es auch noch Konstanz gibt, in unseren unsteten Zeiten! Die Tatsache, dass Jörgi immer noch genauso viel Gülle labert wie früher, lässt mich die Hoffnung nicht aufgeben, dass auch ich jemandens Jörgi bin und die Chance haben werde, denen unnötig lange eine Frikadelle ans Ohr zu labern!!
Dieser Mann ist überall! Was man mit einem gewissen Grad von Besessenheit erreichen kann, erzählt heute der (ehemalige) Handwerksmeister, alleinerziehende Vater von Zwillingen und Autor Frank Goldammer.
1 Jahr Ostalgie, 1 Jahr lang die verrücktesten Anekdoten aus Slavik's und Vitali's Kindheit und Jugend, 1 Jahr lang pure Unterhaltung. Danke an alle, die OSTALGIE bis zur letzten Folge begleitet haben und wir hoffen, ihr bleibt mit uns Up-To-Date, denn das ist noch lange nicht alles gewesen! Schöne Feiertage euch allen! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/OstalgiePodcast
Die langersehnte Ostalgie-Hymne ,,TETRIS‘‘, die ihr immer am Ende jeder Folge hört, ist jetzt draußen! Auf allen Streaming-Plattformen verfügbar. Schickt uns JETZT eure Fragen als Sprachnachricht bei Instagram ,,ostalgiepodcast‘‘ oder schriftlich per Mail an: ostalgiepodcast@gmail.com mit eurem Namen und seid in der nächsten Folge mit dabei beim ,,Fragenhagel‘‘ – Slavik und Vitali. Jetzt in jeder Folge ,,OSTALGIE‘‘ mit Vitali und Slavik! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/OstalgiePodcast
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Die langersehnte Ostalgie-Hymne ,,TETRIS‘‘, die ihr immer am Ende jeder Folge hört kommt endlich an die Öffentlichkeit! 16.07. erscheint die gemeinsame Single mit Slavik & VIZE. Checkt ihre Socials für mehr Informationen. // Schickt uns JETZT eure Fragen als Sprachnachricht bei Instagram ,,ostalgiepodcast‘‘ oder schriftlich per Mail an: ostalgiepodcast@gmail.com mit eurem Namen und seid in der nächsten Folge mit dabei beim ,,Fragenhagel‘‘ – Slavik und Vitali. Jetzt in jeder Folge ,,OSTALGIE‘‘ mit Vitali und Slavik!
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Today's Coffee Connection is my DAAD colleague John Paul Kleiner who is responsible for our Canada office in Toronto and who is also a historian with a special interest in the GDR. John Paul is the creator of the blog GDR Objectified where he presents his collection of objects produced in, or related closely to, the German Democratic Republic (GDR)with the aim of providing a window into East German history in a historical and/or personal way. John Paul has a unique point of view as a Canadian historian who personally experienced Germany before, during and after the fall of the Wall. I was born in East Berlin and was only 7 years old when the Wall came down. In this episode we talk about our experiences with the GDR from our unique viewpoints . We talked about his blog, GDR movies, cultural artifacts and East Berlin architecture. Our conversation led to the Palace of the Republic, as an example of the challenges of reunification and how Ostalgie fits into the negotiation of the past and present. Links: DAAD Canada www.daad-canada.ca GDR Objectified blog https://gdrobjectified.wordpress.com/ Kanopy (free streaming through public library) https://www.kanopy.com/
Ostalgie, Komfortappartement mit Badewanne und GeschirrspülMaschine versus Bungalowsiedlung mit Gemeinschaftsdusche, Kate versus Plattenbau mit fließend warmen Wasser und Heizung, Massentourismus und Massentierhaltung, Architektur wie schon in Prora...
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Episode 14 of Perfume on the Radio explores scent and the postal system: from scratch and sniff stamps to shipping mishaps, mailed expressions of longing and nostalgia, delivery failures and post office robberies, all the frustrations and endeavors of getting a letter from point A to point B.GUESTSJas Brooks (Academic)Regina Mamou and Lara Salmon from Research for the Bermuda Triangle (Artists)Emmitt James (Musician)Donna Lipowitz (Perfumer)Hosted by Minetta Rogers (the Institute for Art and Olfaction)CREDITSPerfume in the Radio is produced by The Institute for Art and Olfaction for lookout.fm. Our theme music was composed by Maxwell Williams and Darian Zahedi. SONGS'Smell Good Mail' by Emmitt James'Morse Code Mail' by Emmitt JamesBoth songs commissioned for this episode.'Moonrise' by Darian ZahediPerfume on the Radio theme music by Maxwell Williams
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