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Vergibt uns Gott wirklich alles? Davon ist Pater Philipp überzeugt. Ein Vers hat ihn in einem Religionskurs aber kalt erwischt (vgl. Lk 12,10).
Heute trage ich euch das Gedicht "Was ist die Welt?" von Hugo von Hofmannsthal vor. Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht, Daraus der Geist der Gottheit strahlt und glüht, Daraus der Wein der Weisheit schäumt und sprüht, Daraus der Laut der Liebe zu uns spricht Und jedes Menschen wechselndes Gemüth, Ein Strahl ist's, der aus dieser Sonne bricht, Ein Vers, der sich an tausend and're flicht, Der unbemerkt verhallt, verlischt, verblüht. Und doch auch eine Welt für sich allein, Voll süß-geheimer, nie vernomm'ner Töne, Begabt mit eig'ner, unentweihter Schöne, Und keines Andern Nachhall, Widerschein. Und wenn Du gar zu lesen d'rin verstündest, Ein Buch, das Du im Leben nicht ergründest. (Hugo von Hoffmansthal) Ich spiele wieder einmal ein bisschen mit Animation und ich möchte mich bei Abdel bedanken, der mich auf die Idee dieses Gedichtes gebracht hat. Viel Freude beim Hören! Eure, Barbara Marie-Louise P.S: Wenn ihr mehr von mir entdecken möchtet, dann klickt doch hier auf folgenden Link: https://linktr.ee/Barbarapavelka --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/a-lyrical-singers-life/message
Hallo und Tschüss zusammen! Das war es dann auch schon mit dem Hobbit. Irgendwie ging das doch ziemlich schnell. Begleiten wir also unseren lieben Bilbo auf der letzten Etappe durch dieses Buch. Wie ist die große Schlacht wohl ausgegangen, wie dolle freut sich Bilbo über seine Halskette und wie unfassbar nervig sind die Bruchtal-Elben? Hört es euch an. Viel Spaß wünschen eure beiden Esel aus Esgaroth! Werbung: HelloFresh - dein Gutscheincode: BILBO DE: https://www.hellofresh.de/BILBO AT: https://www.hellofresh.at/BILBO CH: https://www.hellofresh.ch/BILBO
Der FC Basel hat unter Fabio Celestini eine positive Entwicklung genommen. Vor einigen Wochen stand das Team am Tabellenende. Es ging primär darum, vom letzten Platz wegzukommen. Daher lobt Celestini seine Spieler für die letzten Leistungen. Trotzdem sind Punkte gegen Luzern dringend nötig, soll der Blick nach oben gehen. Unsere FCB-Reporter Stephan Gutknecht und Stefan Plattner zeigen sich zufrieden mit dem Aufschwung unter Celestini. Sie loben Leon Avdullahu und sehen im 19-Jährigen einen Gewinner der letzten Wochen. Insbesondere seine Ruhe und seine klaren Aktionen vermögen zu überzeugen. Als Verlierer muss Thierno Barry gesehen werden. In der Meisterschaft ist der Stürmer noch torlos. Seine Zukunft beim FCB ist ungewiss. Stefan Plattner wünscht sich im Sturm eine Verstärkung. Ausserdem blicken wir nochmals auf ein bewegtes halbes Jahr zurück. Insgesamt ist Celestini nach Timo Schultz und Heiko Vogel bereits der dritte Trainer in dieser Saison. Zudem ist Florian aus Basel zu Gast - unser Gewinner der "Goal Challenge".
Noch ist ein Frieden in Gaza nicht in Sicht - doch was kommt nach einem Ende der Kämpfe? Aus Sicht des Psychologen Ahmad Mansour braucht es zwischen Israel und den Palästinensern ein Versöhnungsprojekt "in den Dimensionen wie Deutschland nach 1945". Zurheide, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Es ist einfach unvorstellbar schrecklich, was gerade passiert ... und eigentlich wollte ich gar kein Video zu diesem Thema machen. Aber heute Morgen hat der Herr mich durch einen Vers sehr angesprochen. Ein Vers, der nicht nur genau über die aktuelle Lage spricht, sondern auch in mein und Dein Leben. Dieser Vers hat mich sehr ermutigt und ich bete, dass er bei Dir dasselbe bewirkt. Bitte betet für Israel. Betet für die Opfer auf beiden Seiten. #maranatha Euer Natha
Indiana Jones und das Rad des Schicksals - Doch noch ein versöhnlicher Abschluss? Setzt die Fedora-Hüte auf, schwingt die Peitschen und überlegt euch, welcher andere überoffensichtliche Verweis auf das Franchise hier wohl noch Platz gefunden hätte: Denn bei der Tele-Bundeslade, repräsentiert durch Schlogger, Dom und Stu, geht es dieses Mal um den fünften - und vermutlich auch letzten - Teil der "Indiana Jones"-Reihe, der am 29. Juni in den deutschen Kinos startet. Ja, 15 Jahre nach dem umstrittenen "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels", hat Hollywood den wohl bekanntesten und beliebtesten Archäologen der Filmgeschichte tatsächlich nochmal ausgebuddelt. Natürlich einmal mehr gespielt von Harrison Ford, der dieses Jahr seinen 81. Geburtstag feiern wird. In "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" bekommt es Indy aber statt mit bösen Russen oder Aliens erneut mit seinen Lieblings-Widersachern zu tun: (Alt-)Nazis. Die jagen unter dem Wissenschaftler Jürgen Voller (Mads Mikkelsen) im Jahr 1969 zur Zeit der Mondladung nach dem sogenannten "Rad des Schicksals", in dem man den Schlüssel zu absoluter Macht zu finden glaubt. Dabei haben Voller und seine Schergen allerdings ihre Rechnung schnell ohne Henry Jones Jr. kurz vorm Ruhestand und seine Patentochter Helena Shaw ("Fleabag"-Star Phoebe Waller-Bridge) gemacht. So weit, so vertraut. Aber folgt "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" damit wirklich bloß recht klassischen Mustern, oder geht "Logan"-Macher James Mangold als Ersatzmann für Steven Spielberg doch eigene Wege und schafft es vielleicht sogar, der legendären Abenteuer-Reihe neben einem würdigen Abschluss auch eine wohltuende Frischzellenkur zu verpassen? In diesem Podcast werdet ihr es erfahren. Ihr müsst nur auf Play drücken und nein, den Weg zum Play-Button solltet ihr schon selber finden. Eine Schatzkarte können wir euch nicht anbieten. Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Viel Spaß mit unseren Besprechungen! Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen
Schnattchen ist sauer auf Pitti. Er hat ein bisschen Spaß gemacht und dabei das Tischtuch heruntergerissen. Nun spricht Schnattchen kein Wort mehr mit Pitti. Doch Moppi hat eine Idee. Ein Versöhnungsständchen könnte helfen. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch ein Kinderlied.
Noch ist der Herbst nicht weit fortgeschritten - und trotzdem melden viele Krankenhäuser schon wieder Überlastung. Corona spielt dabei natürlich keine unerhebliche Rolle. Doch wie kann es sein, dass dieser absehbaren Entwicklung nicht konsequent gegengesteuert wurde? "Seit zehn Jahren weisen wir darauf hin", sagte die Vize-Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Irene Maier, im SWR2 Tagesgespräch. "Politisches Zögern hat zu diesem Drama geführt. Es ist ein Versäumnis, das uns jetzt mit aller Gewalt trifft", kritisierte Maier. Die Leidtragenden seien vor allem Ärzte und Pflegekräfte. Wie Maier deren Lage einschätzt und was ihre größte Sorge im dritten Corona-Winter ist, hören Sie im Interview.
Heute war wieder so ein Tag, an dem Pater Philipp im Stillen dachte: So langsam könnte der Herr aber auch einmal wiederkommen. Ein Vers aus der Heiligen Schrift aber öffnete seinen Blick wieder (vgl. 2 Makk 7,14).
Kürzlich hat Pater Philipp mit einer Firm-Gruppe über die Frage gesprochen, welches "Mehr" das Sakrament der Firmung schenkt. Ein Vers im Johannesevangelium (vgl. Joh 6,38) gibt einen besonderen Hinweis.
Karsten Kellermann und Jannik Sorgatz diskutieren, in welchen Bereichen Borussia beim Sieg auf Schalke wirklich besser war als in den Wochen zuvor. Zudem blicken unsere Reporter ausführlich auf die Lage in der Liga und formulieren das Ziel "50 plus" für den Endspurt.
Hebr. 12.12 Ein Vers geschaffen um Kraft zu schaffen in Zeiten wo diese schnöde Welt wieder mal nervt.
Und schon ist es wieder vorbei: das Skisprung-Event, das jedes Jahr die Reichweite des Sports explosiver nach vorne weht, als eine Aufwind-Böe so manchen Springer. Eine Achterbahnfahrt, die wilde Passagen zu bieten hatte, aber am Ende friedvoll ins Ziel einfährt. Die Polen hätten den Auftakt fast verpasst und stellen am Ende den Gesamtsieger, Marius Lindvik springt nach einer OP-Pause noch einmal auf's Podest und Karl Geiger ist nach zwischenzeitlichem Down wieder im Reinen mit seinem Schaffen - und vor allem Zweiter in der Gesamtwertung. Wir sprechen über den Abschluss der Tournee, das Endresultat für die DSV-Athleten und Reibung - im Anlauf, oder zwischen Springern und den Material-Kontrolleuren.
So kann ein schlimmes Jahr auch einmal enden. Der 1. FC Nürnberg gewinnt zum Abschluss des Jahres 2020 1:0 gegen den FC Erzgebirge Aue. Robin Hack erzielt das Tor des Tages und sorgt so dafür, dass der Club auf Tabellenplatz sieben in die sehr kurze Winterpause geht. Ob der Sieg gegen Aue verdient war und ob es ein schönes Spiel war, darüber sprechen Uli Digmayer, Florian Zenger und Fadi Keblawi im von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast. Erkennt man eine Entwicklung im Spiel des Clubs und ist es – wenn ja – eine gute? In der Weihnachts-Ausgabe wird der Bogen allerdings auch etwas weiter gespannt und zurückgeblickt auf das Jahr 2020 mit dem 1. FC Nürnberg. Entfremdet sich der Fußball von seinem Publikum und was unternimmt der 1. FC Nürnberg dagegen – auch das kommt zur Sprache.
Stuttgarts Festivalkino Metropol muss Ende 2020 schließen. Dagegen regt sich großer Widerstand. 180 Unterschriften stehen allein unter dem offenen Brief an Stuttgarts OB Fritz Kuhn. Das Ziel: Die Schließung des Metropols verhindern. Unter den Unterzeichner*innen sind bekannte Größen aus der Kulturbranche, Filmschaffende, Schauspieler*innen wie Walter Sittler, sowie Bürgerinnen und Bürger.
Der Vers auf der Karte, die Lisa erhielt, schien nicht zu ihrer Situation zu passen: „Da öffnete der Herr dem Diener die Augen, und als er aufblickte, sah er, dass das Bergland um Elisa herum voll feuriger Pferde und Streitwagen war“ (V. 17). Ich habe Krebs! dachte sie verwirrt. Ich habe gerade ein Kind verloren! Ein Vers über Engelssoldaten trifft nicht zu.
Kennen Sie Ihren Konfirmationsspruch noch? Ein Vers aus der Bibel, der den weiteren Lebensweg begleiten und in den Horizont der biblischen Verheißung stellen möchte. Ein Lebensmotto, Ausdruck von Wünschen und Hoffnungen, Gedanken, nach denen wir uns ausrichten.
Serie WIE LEGEN WIR DIE BIBEL AUS? mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.ALLEIN DIE SCHRIFT – SOLA SCRIPTURA Dieser Grundsatz der Reformationszeit hat die Welt verändert. Merktext: Hebräer 4,12 - Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. 5.4 Die Bibel legt sich selber aus Ein Vers erklärt den anderen Vers aufgrund der Harmonie. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/411737004
Das Wetter tut uns jetzt gerade so gut - aber gleichzeitig macht es Sorgen: Es ist zu warm und zu trocken. Der Klimawandel ist unübersehbar, auch wenn er sich grade schön anfühlt. Wie können wir leben zwischen Sorgen und Sehnsucht nach Freude? Das Lied von Bonhoeffer hilft. Ein meditativer Tagesbeginn. Original veröffentlicht am 17. April 2020 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/theologische-praxis/message
30-Tage-Challenge | Tag #16 30 Tage - 30 Quintessenzen für deinen MindsetShift! Die beste Vorbereitung um in 2019 hoch motiviert durchzustarten! Trage dich gerne in den Newsletter ein oder abonniere den Podcast bei den folgenden Kanälen, um immer up to date zu sein:
„Vor Jesus werden einmal alle auf die Knie fallen.“ Ein revolutionärer Satz! Der zeigt, wie regierungskritisch die Bibel ist. „Gott sitzt im Regimente.“ Ein Vers aus einem alten Lied. Das zeigt, wie vertrauensvoll die Christenheit durch die Zeiten gesungen hat. … Weiterlesen →
Es ist schon ein wenig verrückt, wie schnelllebig der Fußball manchmal sein kann. In den letzten Ausgaben unseres Podcasts betrieben wir noch Therapie oder sprachen über den neuen Trainer des Ballspielvereins. Nun gab es mit Peter Stöger doch noch einen versöhnlichen Jahresabschluss und der BVB überwintert auf Platz 3. Kein Wunder also, dass die letzte "Auffe Ohren"-Episode des Jahres mit einem weitaus positiveren Ton eingesprochen wurde.
Carlos Gardel, eigentlich Charles Romuald Gardès (* 11. Dezember 1890 Toulouse, Frankreich (nach anderen Angaben: 11. Dezember 1887 in Tacuarembó, Uruguay); † 24. Juni 1935 bei einem Flugzeugunglück in Medellín, Kolumbien), war ein Tango-Sänger und -Komponist. Gardel gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Tangos in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Mit seiner Mutter kam Gardel 1893 nach Argentinien und lebte fortan in Buenos Aires. Er wuchs dort in Abasto (einem Ortsteil von Balvanera) auf, in welchem der zentrale Obst- und Gemüsemarkt lag, dort befindet sich heute auch das Carlos Gardel Museum. Der Junge vertrieb sich, unbeobachtet von der alleinerziehenden Mutter, seine Zeit auf den Straßen der argentinischen Metropole. Schon in sehr jungem Alter fiel seine Stimme auf, und er wurde unter dem Namen El Morocho del Abasto (etwa: ‚Der Dunkelhäutige von Abasto‘) in der Umgebung bekannt.Im Jahre 1902, er half als Kulissenschieber im Teatro Victoria, hörte ihn der bekannte italienische Sänger Titta Ruffo, der ihn nun bei der Ausbildung seiner Stimme unterstützte. Seine Stimme entfaltete ihre Sinnlichkeit und ihre große dramatische Expressivität.1906 verließ er die Schule und konzentrierte sich nur noch auf das Singen. Er trat in den Cafés und Restaurants der unmittelbaren Nachbarschaft auf. 1912 legte er seinen französischen Namen ab und nannte sich nun Carlos Gardel. Gleichzeitig leugnete er die französische Herkunft und gab an, aus Uruguay nach Argentinien gekommen zu sein.1912 fand in der Calle Guardia Vieja im Abasto ein „Tango-Duell“ mit dem Sänger José Razzano statt. In diesem Duell gab es keinen Sieger, vielmehr gab es seither das Duo Gardel-Razzano, das die folgenden fünfzehn Jahre gemeinsam musizieren sollte.Bis 1915 wurden die beiden Sänger so populär, dass sie nicht nur in den besten Theatern und Clubs von Buenos Aires, sondern auch in ganz Argentinien, in Uruguay, in Chile und Brasilien auftraten. Auf diesen Tourneen traf Gardel sein großes Idol, den italienischen Tenor Enrico Caruso. Am 11. Dezember 1915 wurde Gardel in einem Club durch einen Lungensteckschuss niedergestreckt. An den Folgen dieser lebensgefährlichen Verletzung sollte er bis an sein Lebensende leiden.Nach einer einjährigen Pause kehrte er mit noch größerem Enthusiasmus zurück. Ab 1917 spezialisierte er sich ausschließlich auf den Tangogesang. Nach der Trennung von Razzano, der mit dieser Einseitigkeit nicht einverstanden war, stieg er zum ersten und bis heute berühmtesten Tangosänger Argentiniens und der Welt auf.Gemeinsam mit seinem lebenslangen Weggefährten, dem Dichter und Journalisten Alfredo Le Pera, komponierte Gardel zahlreiche klassische Tangos wie Mi Buenos Aires querido, Soledad, Golondrinas, Volver und El día que me quieras. Er schrieb nicht nur Tangos; ebenso folkloristische Musik wie Milongas, Zambas, Rancheras, Tonadas, Tristes, Estilos usw. Er komponierte und verfasste auch einige Foxtrotts in englischer Sprache, sowie einige Lieder traditionellen Stils auf Französisch.Ende 1925 kam Gardel nach Europa zurück und wurde in Spanien ein ebenso großer Star wie in Lateinamerika. Sein Debüt in Paris gab er 1928. Carlos Gardel war der erste und vielleicht einzige argentinische Weltstar im Showbusiness. Seine Bedeutung für den Tango wurde später höchstens noch von Astor Piazzolla erreicht. Mit Beginn des Paramount-Tonfilms sah er auch im Film für sich eine Zukunft und wirkte in der Folge in zahlreichen Musikfilmen mit.Am 24. Juni 1935 starben Gardel, Alfredo Le Pera und mehrere ihrer Begleiter beim Zusammenstoß zweier Flugzeuge auf der Landebahn des Flughafens der Stadt Medellín in Kolumbien. Gardel starb auf dem Höhepunkt seiner Karriere während einer Tournee, die ihn durch ganz Lateinamerika führen sollte. Millionen seiner Fans weinten um ihn, mehrere begingen Selbstmord. In Argentinien geht heute noch die Redensart um: „Gardel singt mit jedem Tag besser“. Ein Vers aus seinem Tango Volver wurde zum geflügelten Wort in ganz Lateinamerika: Veinte años no es nada (‚Zwanzig Jahre sind ein Nichts‘). Gardel ist auf dem Friedhof La Chacarita in Buenos Aires begraben.
Carlos Gardel, eigentlich Charles Romuald Gardès (* 11. Dezember 1890 Toulouse, Frankreich (nach anderen Angaben: 11. Dezember 1887 in Tacuarembó, Uruguay); † 24. Juni 1935 bei einem Flugzeugunglück in Medellín, Kolumbien), war ein Tango-Sänger und -Komponist. Gardel gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Tangos in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Mit seiner Mutter kam Gardel 1893 nach Argentinien und lebte fortan in Buenos Aires. Er wuchs dort in Abasto (einem Ortsteil von Balvanera) auf, in welchem der zentrale Obst- und Gemüsemarkt lag, dort befindet sich heute auch das Carlos Gardel Museum. Der Junge vertrieb sich, unbeobachtet von der alleinerziehenden Mutter, seine Zeit auf den Straßen der argentinischen Metropole. Schon in sehr jungem Alter fiel seine Stimme auf, und er wurde unter dem Namen El Morocho del Abasto (etwa: ‚Der Dunkelhäutige von Abasto‘) in der Umgebung bekannt.Im Jahre 1902, er half als Kulissenschieber im Teatro Victoria, hörte ihn der bekannte italienische Sänger Titta Ruffo, der ihn nun bei der Ausbildung seiner Stimme unterstützte. Seine Stimme entfaltete ihre Sinnlichkeit und ihre große dramatische Expressivität.1906 verließ er die Schule und konzentrierte sich nur noch auf das Singen. Er trat in den Cafés und Restaurants der unmittelbaren Nachbarschaft auf. 1912 legte er seinen französischen Namen ab und nannte sich nun Carlos Gardel. Gleichzeitig leugnete er die französische Herkunft und gab an, aus Uruguay nach Argentinien gekommen zu sein.1912 fand in der Calle Guardia Vieja im Abasto ein „Tango-Duell“ mit dem Sänger José Razzano statt. In diesem Duell gab es keinen Sieger, vielmehr gab es seither das Duo Gardel-Razzano, das die folgenden fünfzehn Jahre gemeinsam musizieren sollte.Bis 1915 wurden die beiden Sänger so populär, dass sie nicht nur in den besten Theatern und Clubs von Buenos Aires, sondern auch in ganz Argentinien, in Uruguay, in Chile und Brasilien auftraten. Auf diesen Tourneen traf Gardel sein großes Idol, den italienischen Tenor Enrico Caruso. Am 11. Dezember 1915 wurde Gardel in einem Club durch einen Lungensteckschuss niedergestreckt. An den Folgen dieser lebensgefährlichen Verletzung sollte er bis an sein Lebensende leiden.Nach einer einjährigen Pause kehrte er mit noch größerem Enthusiasmus zurück. Ab 1917 spezialisierte er sich ausschließlich auf den Tangogesang. Nach der Trennung von Razzano, der mit dieser Einseitigkeit nicht einverstanden war, stieg er zum ersten und bis heute berühmtesten Tangosänger Argentiniens und der Welt auf.Gemeinsam mit seinem lebenslangen Weggefährten, dem Dichter und Journalisten Alfredo Le Pera, komponierte Gardel zahlreiche klassische Tangos wie Mi Buenos Aires querido, Soledad, Golondrinas, Volver und El día que me quieras. Er schrieb nicht nur Tangos; ebenso folkloristische Musik wie Milongas, Zambas, Rancheras, Tonadas, Tristes, Estilos usw. Er komponierte und verfasste auch einige Foxtrotts in englischer Sprache, sowie einige Lieder traditionellen Stils auf Französisch.Ende 1925 kam Gardel nach Europa zurück und wurde in Spanien ein ebenso großer Star wie in Lateinamerika. Sein Debüt in Paris gab er 1928. Carlos Gardel war der erste und vielleicht einzige argentinische Weltstar im Showbusiness. Seine Bedeutung für den Tango wurde später höchstens noch von Astor Piazzolla erreicht. Mit Beginn des Paramount-Tonfilms sah er auch im Film für sich eine Zukunft und wirkte in der Folge in zahlreichen Musikfilmen mit.Am 24. Juni 1935 starben Gardel, Alfredo Le Pera und mehrere ihrer Begleiter beim Zusammenstoß zweier Flugzeuge auf der Landebahn des Flughafens der Stadt Medellín in Kolumbien. Gardel starb auf dem Höhepunkt seiner Karriere während einer Tournee, die ihn durch ganz Lateinamerika führen sollte. Millionen seiner Fans weinten um ihn, mehrere begingen Selbstmord. In Argentinien geht heute noch die Redensart um: „Gardel singt mit jedem Tag besser“. Ein Vers aus seinem Tango Volver wurde zum geflügelten Wort in ganz Lateinamerika: Veinte años no es nada (‚Zwanzig Jahre sind ein Nichts‘). Gardel ist auf dem Friedhof La Chacarita in Buenos Aires begraben.
Am 8. Dezember wird in Berlin die Barenboim-Said-Akademie eröffnet. Dort sollen vor allem junge Musiker aus dem Nahen Osten studieren. Allerdings geht es nicht allein um die musikalische Ausbildung. Daniel Barenboim möchte aus den jungen Musikern auch "Botschaftern des Friedens" machen. Maria Ossowski berichtet.
Ein Vers, der gerne in konservativen Kreisen zitiert wird stammt aus 1.Tim.2: Frauen dürfen nicht lehren noch sich über den Mann erheben. Was seit Jahrhunderten dafür herhalten muss, Frauen das Predigen zu verbieten, untersucht Martin Benz genauer und zeigt auf, warum diese Auslegung nicht nur inkonsequent ist, sondern auch ein grosses Missverständnis.
Eröffnungs-Manifest Zürich, 14. Juli 1916 ].]]]..].]]]..]].].]]]..]].]]. Dada ist eine neue Kunstrichtung. Das kann man daran erkennen, daß bisher niemand etwas davon wußte und morgen ganz Zürich davon reden wird. Dada stammt aus dem Lexikon. Es ist furchtbar einfach. Im Französischen bedeutet's Steckenpferd. Im Deutschen heißt's Addio, steigts mir den Rücken runter. Auf Wiedersehen ein andermal! Im Rumänischen: »Ja wahrhaftig, Sie haben recht, so ist's. Jawohl, wirklich, machen wir.« Und so weiter. Ein internationales Wort. Nur ein Wort und das Wort als Bewegung. Sehr leicht zu verstehen. Es ist ganz furchtbar einfach. Wenn man eine Kunstrichtung daraus macht, muß das bedeuten, man will Komplikationen wegnehmen. Dada Psychologie, Dada Deutschland samt Indigestionen und Nebelkrämpfen, Dada Literatur, Dada Bourgeoisie, und ihr, verehrteste Dichter, die ihr immer mit Worten, aber nie das Wort selber gedichtet habt, die ihr um den nackten Punkt herumdichtet. Dada Weltkrieg und kein Ende, Dada Revolution und kein Anfang, Dada ihr Freunde und Auchdichter, allerwerteste, Manufakturisten und Evangelisten Dada Tzara, Dada Huelsenbeck, Dada m'dada, Dada m'dada Dada mhm, dada dera dada Dada Hue, Dada Tza. ].]]]..]].]].]]]..]].]]..]].]. Wie erlangt man die ewige Seligkeit? Indem man Dada sagt. Wie wird man berühmt? Indem man Dada sagt. Mit edlem Gestus und mit feinem Anstand. Bis zum Irrsinn. Bis zur Bewußtlosigkeit. Wie kann man alles Journalige, Aalige, alles Nette und Adrette, Bornierte, Vermoralisierte, Europäisierte*//.Enervierte,*//.abtun? Indem man Dada sagt. Dada ist die Weltseele, Dada ist der Clou. Dada ist die beste Lilienmilchseife der Welt. Dada Herr Rubiner, Dada Herr Krokodi. Dada Herr Anastasius Lilienstein. ].]]]].]]].].]]]..]]..]]...]]. Das heißt auf Deutsch: Die Gastfreundschaft der Schweiz ist über alles zu schätzen. Und im Ästhetischen kommt es auf die Qualität an. ].]]]..].]]]..].]]]..]].]].]]. Ich lese Verse, die nichts weniger vorhaben als: auf die konventionelle Sprache zu verzichten, ad acta zu legen. Dada Johann Fuchsgang Goethe. Dada Stendhal. Dada Dalai Lama, Buddha, Bibel und Nietzsche. Dada m'dada. Dada mhm dada da. Auf die Verbindung kommt es an, und daß sie vorher ein bißchen unterbrochen wird. Ich will keine Worte, die andere erfunden haben. Alle Worte haben andre erfunden. Ich will meinen eigenen Unfug, meinen eigenen Rhythmus und Vokale und Konsonanten dazu, die ihm entsprechen, die von mir selbst sind. Wenn diese Schwingung sieben Ellen lang ist, will ich füglich Worte dazu, die sieben Ellen lang sind. Die Worte des Herrn Schulze haben nur zweieinhalb Zentimeter. ].]]]..]].]]].]]]..]].]..]].]. Da kann man nun so recht sehen, wie die artikulierte Sprache entsteht. Ich lasse die Vokale kobolzen. Ich lasse die Laute ganz einfach fallen, etwa wie eine Katze miaut... Worte tauchen auf, Schultern von Worten, Beine, Arme, Hände von Worten. Au, oi, uh. Man soll nicht zu viel Worte aufkommen lassen. Ein Vers ist die Gelegenheit, allen Schmutz abzutun. Ich wollte die Sprache hier selber fallen lassen. Diese vermaledeite Sprache, an der Schmutz klebt, wie von Maklerhänden, die die Münzen abgegriffen haben. Das Wort will ich haben, wo es aufhört und wo es anfängt. Dada ist das Herz der Worte. ].]]]].]]]..]].]]]..]].]...]]. Jede Sache hat ihr Wort, aber das Wort ist eine Sache für sich geworden. Warum soll ich es nicht finden? Warum kann der Baum nicht »Pluplusch« heißen? und »Pluplubasch«, wenn es geregnet hat? Das Wort, das Wort, das Wort außerhalb eurer Sphäre*eurer Stickluft, dieser lächerlichen Impotenz, eurer stupenden Selbstzufriedenheit, außerhalb dieser Nachrednerschaft, eurer offensichtlichen Beschränktheit. Das Wort, meine Herren, das Wort ist eine öffentliche Angelegenheit ersten Ranges. ].]]].].]]]..]]..]]].]]]..]].. Sprecher, Klänge & Bild: Elisa Demonkí