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Dies ist die Folge vor der 100. Folge – was erwartet uns in zwei Wochen zur Jubiläumsfolge? Was in dieser Folge passiert, können wir Euch schon mal verraten: Moik wäre um Haaresbreite, wenn er Bock dazu gehabt hätte, bei einer allseits beliebten Kochshow gelandet. Außerdem geht der Recap des Festivalsommers mit dem Auftritt auf dem Wacken Open Air weiter.
GNADENLOS, die Vierundzwanzigste: Zacke Zahn findet den Internet-Anschluss auf Tour nicht, bekommt einen halben Herzinfarkt und GNADENLOS 24 damit ein verspätetes Erscheinungsdatum. Axel One rollt mit den Augen, aber thematisch wird richtig geholzt. Das Thema der Stunde ist eindeutig: Open-Air-Festivals - ob Wacken oder Tomorrowland, Summer Breeze oder Zaxidfest. Axel One und Zacke Zahn versuchen sich an einem Ranking und schwelgen in Erinnerungen an die irrsten und wirrsten Geschichten, die sie selbst erlebt haben. Gut, dass ZZ aus seiner internetfreien Zeit gleich zwei ihm vorher unbekannte Open Airs mitbringt und in hohen und auch tiefen Tönen von ihnen berichten kann...Axel One hingegen erinnert sich an Reisen in ferne Länder und ungewohnte Fan-Gesten. Wir nehmen euch mit auf einen lauschigen Plausch über die schönsten Wochenenden des Sommers. Und ja, auch Marilyn Manson muss schon wieder diskutiert werden. Muss nicht, aber muss.Folgt uns für mehr und weniger mehr kluge Inhalte:https://www.instagram.com/gnadenlos_official666/https://www.instagram.com/axel_one/https://www.instagram.com/zacke_zahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seine Vertonung des queeren Kultbuches «The Faggots & Their Friends Between Revolutions» aus den 70er-Jahren war ein Highlight des Festivalsommers in Aix-en-Provence. Der 44-järhige britische Komponist studierte Naturwissenschaften, bevor er sich der Musik zuwandte. Zunächst komponierte er instrumentale Werke, und reicherte sie bald um theatrale Elemente und Text an, wie sein Violinkonzert, das er für den mit ihm befreundeten Geiger Pekka Kuusisto komponierte. Schliesslich fand er im Musiktheater seine Domäne. Seine Werke spielen sich auf mehreren Ebenen gleichzeitig ab, sie regen zum Denken an, sind direkt, gehen unter die Haut, und sie drehen sich um aktuelle, drängende Themen. «Denis & Katya» (2019) etwa, ein Liebesdrama in einer russischen Datscha, welches vor ein paar Jahren weltweit Medienaufmerksamkeit erregte und teils über Social Media gestreamt wurde. In der psychologischen Studie «4.48 Psychosis» (komponiert 2016 für das Royal Opera House in London) vertonte er das letzte Libretto von Sarah Kane und brachte damit eindringlich die Leiden einer depressiven Frau auf die Opernbühne. Und schliesslich «The Faggots & Their Friends Between Revolutions»: Ein musikalisch buntes Musiktheater, das Einblicke in die Geschichte der Queer-Community gibt - aus queerer Perspektive. Musikalisch oszillieren seine Werke zwischen Barock und Clubmusik, zwischen Gesprochenem und klassischem Gesang; Text, Musik, Schauspiel und Video überlagern und ergänzen sich. Seine Opern werden auf den bedeutendsten Festivals und an grossen Häusern gezeigt. Seit einigen Jahren arbeitet er mit dem Librettisten und Regisseur Ted Huffman zusammen, sie sind ein symbiotisches Team. Trotz aller Modernität hat Venables aber auch ein Faible für die klare und klassische Struktur der Nummernoper, in welcher sich Rezitative und Arien abwechseln.
Der Festival- und Konzertsommer läuft wieder in vollen Zügen. Aber zu anderen Preisen. So gut wie alles kostet mehr, vom Licht bis zu den Künstlergagen. Das spüren auch die Fans. Sie müssen deutlich mehr zahlen für Tickets. Wer kann sich jetzt behaupten und wer nicht - und was heißt das für die Festivalkultur und die Künstler von heute und morgen? Welche Rolle spielen dynamische Preis-Modelle? Und worauf Fans beim Ticketkauf achten sollten. ++ Endlich wieder „live“ – das Gefühl ist zurück, aber zu einem anderen Preis: Angebot, Nachfrage und Preise dieses Festivalsommers. Ein Beitrag von Petra Thiele aus der SWR Wirtschaftsredaktion. ++ Erst Corona, dann die Inflation: Für einige Festivals geht es nicht weiter – aus mehreren Gründen. Eines davon stellt uns unser Reporter Wolfgang Brauer vor. ++ Droht der Branche eine ruinöse Situation? Von der Kehrseite des Superstar-Markts. Gespräch mit Johannes Everke, Geschäftsführer des Bundesverbands der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft. ++ Explodierende Ticketpreise: Welche Rolle spielt Dynamic Pricing im Kulturbereich – und wem nützen dynamische Preismodelle? Ein Beitrag von SWR Wirtschaftsredakteurin Stephanie Geißler. ++ üAugen auf beim Ticketkauf. Was Fans tun können, um nicht zu viel zu bezahlen. Tipps von Michael Wegmer aus der SWR Wirtschaftsredaktion.
In unserer - WHOOPWHOOP - Folge #111 sprechen wir über den Start des Festivalsommers mit kleinem Rückblick aufs **Melt Festival**, **Sysiphos** und **Berlin Dance Music Event**, sprechen über die aktuelle Rammstein Debatte, und Machtmissbrauchs-Probleme in der elektronischen Musikwelt - und schauen auf die Festivals auf die wir uns freuen wie die in den nächsten tagen startende Fusion, die Bucht Der Träumer, Wilde Möhre und Feel Festival...
Genug ist genug! Für die zweite Ausgabe nach der Coronapandemie verkleinern die Organisator:innen von einem der grössten Musikfestivals Europas freiwillig ihr Gelände – und auch die Zuschauerkapazität wird verringert. Dieses Jahr haben pro Tag «nur» noch 65'000 anstatt 80'000 Besucher:innen Platz auf dem «Forum» in Barcelona. War diese bewusste Verkleinerung eine Antwort auf die organisatorischen Mängel der letztjährigen Ausgabe? Haben es Bands verlernt, gute Setlisten zusammenzustellen? Ist Rosalía die Patent Ochsner Kataloniens? Führt das nächste Comeback der Rockmusik über Popkünstlerinnen? Nebst den musikalischen Highlights bringt Sounds!-Moderator Luca Bruno drei gewagte Thesen von seinem Festivalbesuch mit, die wir im Verlaufe unseres Festivalsommers immer wieder überprüfen werden. Weiterhören im jüngeren Sounds!-Archiv: * Primavera Sound 2022: Funktionieren Megafestivals nach der Corona-Zwangspause noch? * Primavera Sound 2019: die Highlights
Nur gerade ein halbes Jahr nachdem Maarten Devoldere und seine Band Balthazar eines der besten Konzerte des ganzen Festivalsommers ablieferten, präsentiert der Belgier nun das dritte Werk seines Soloprojekts Warhaus... und das vermutlich sexyeste Break-up-Album aller Zeiten? «Ha Ha Heartbreak» ist unser Sounds! Album der Woche, das heisst: jeden Abend gibt's Vinyl und CDs für Euch zum Gewinnen. Nur live in der Sendung! Und im Sounds!-Archiv gibt's die Sendungen zu den ersten beiden Warhaus-Alben: * «We Fucked A Flame Into Being» inkl. Live-Session (2016) * «Warhaus» (2017)
Zähes Ringen um Selbstbestimmung und Freiheit - zwei Frauenschicksale stehen im Mittelpunkt der beiden großen Bregenzer Festspielproduktionen dieses Festivalsommers, "Madame Butterfly" und "Sibirien". (OTs: Elisabeth Sobotka, Intendantin; Andreas Homoki, Regisseur; Vasily Barkhatov, Regisseur; Valentin Uryupin, Dirigent; Red.: Annette Raschner) // Ein Cadillac auf dem Vordach des Magazins 4 - Die Ausstellung "Signaturen" des Vorarlberger Künstlers Gottfried Bechtold (Red: Martina Köberle, Ines Hergovits-Gasser; OT: Gottfried Bechtold) // Sing Mit! Über 2.200 Kinder gaben ein Konzert des größten Kinderchors des Landes. (Red.: Ines Hergovits-Gasser; OT's: Axel Girardelli, Obmann Chorverband Vorarlberg; Oskar Egle, Chorleiter und Musikpädagoge; Reinhard Franz, Musiker und Komponist; Mitwirkende Kinder) // Kino-Tipp: "Corsage" (Red. Arnold Schnötzinger) // Moderation: Ines Hergovits-Gasser
Speiche (alias Christoph) und Tumbleweed (alias Moik) erzählen von den Lowlights ihrer Woche: der Instagram-Account der Emil Bulls wurde gehackt, Moik hat immer noch „mit Rücken“ zu kämpfen und beide sind vom plötzlichen Tod des Foo Fighters-Drummers Taylor Hawkins schockiert. Zurück ins Emil Bulls-Jahr 2013: Christophs Mutter feiert ihren 70. Geburtstag mit den Emil Bulls auf dem Greenfield Festival in der Schweiz – und ist von dem Headliner Rammstein begeistert. Weitere Highlights des Festivalsommers sind das Nova Rock, mit Backstage-Firlefanz-Geschichten von den Kings of Leon, und der Auftritt der Bulls auf dem Deichbrand Festival in Norddeutschland. Außerdem starten die Bulls die Songwriting-Sessions für ihr Album „Sacrifice to Venus“ und schmeißen Bassist Jamie einen Überraschungs-JGA der besonderen Sorte.
Speiche (alias Christoph) und Tumbleweed (alias Moik) erzählen von den Lowlights ihrer Woche: der Instagram-Account der Emil Bulls wurde gehackt, Moik hat immer noch „mit Rücken“ zu kämpfen und beide sind vom plötzlichen Tod des Foo Fighters-Drummers Taylor Hawkins schockiert. Zurück ins Emil Bulls-Jahr 2013: Christophs Mutter feiert ihren 70. Geburtstag mit den Emil Bulls auf dem Greenfield Festival in der Schweiz – und ist von dem Headliner Rammstein begeistert. Weitere Highlights des Festivalsommers sind das Nova Rock, mit Backstage-Firlefanz-Geschichten von den Kings of Leon, und der Auftritt der Bulls auf dem Deichbrand Festival in Norddeutschland. Außerdem starten die Bulls die Songwriting-Sessions für ihr Album „Sacrifice to Venus“ und schmeißen Bassist Jamie einen Überraschungs-JGA der besonderen Sorte.
Niemand hat vor ein Festival zu veranstalten - das scheint der Spirit des Festivalsommers 2021. Auch das Garbicz hat abgesagt - und genehmigt im selben Atemzug die Anreise auf den Campingplatz des Festivalgeländes. Wenn das mal nicht eskaliert. Neben Glamping und Festival-Roulette diskutieren Zoe und Jessie außerdem über die weitere Finanzspritze von 'Neustart Kultur. Fünf Millionen Euro klingt viel, aber in welchem Maß profitieren Clubbetriebe wirklich von der Förderung der Bundesregierung?
Liebe, Liebe, Liebe! In dieser Folge dreht sich alles um die schönste Sache der Welt und um unsere ganz besonderen Gänsehautmomente. Wir haben für euch einen Blick hinter die Kulissen des “Herzalblatt”, der schönsten Kuppelshow des Festivalsommers, geworfen. Gemeinsam schwelgen wir in Erinnerungen an 2018 und den romantischen Kniefall auf der Bühne im Vor-ein-paar-Stunden-noch-Partyzelt. Fühlt euch umarmt!
Monatelang sah es nach einem Totalausfall des Festivalsommers aus. Nun finden einige Klassikfestivals doch statt. Zum Beispiel das «Lucerne Festival», das «Davos Festival» und das «Festival du Lied». In «Kontext» zeigen wir, was diese Klassikfestivals gebracht haben und was in diesem Jahr anders war Als der Bundesrat im März den Lockdown verordnete, hofften die Festivalveranstalter, der Spuk sei im Sommer wieder vorbei. Stattdessen folgten bange Monate, in denen es nach einem Totalausfall des Festivalsommers aussah. Mitte August lässt sich nun bilanzieren: Corona hat die grossen Festivals besonders hart getroffen. Doch wer klassische Musik geniessen und Festivalatmosphäre schnuppern wollte, kam auch im Corona-Sommer auf die Kosten. Drei Schweizer Klassikfestivals haben wir besucht und stellen sie in «Kontext» genauer vor. Das «Lucerne Festival», das in diesem Jahr in einer Kurz-Version über die Bühne ging. Das «Davos Festival», das nahezu unverändert stattfinden konnte. Und das «Festival du Lied» in Charmey im Greyerzerland, das dieses Jahr sogar «dank» Corona zustande kam. Weitere Themen: - Mit regionaler Ausrichtung zur Spitzenqualität - Kammermusik in frischer Bergluft: Das Davos Festival - Hupen für klassische Musik am «Festival du Lied»
Mit 17 Jahren gewann sie im Oberwallis einen Schlagerwettbewerb, heute ist sie 52 und die erfolgreichste Mundart-Sängerin der Schweiz. Andere kamen und gingen, Sina ist immer noch da. Wie sie das fertiggebracht hat, erzählt sie in «Focus». Angefangen hatte es mit einem Skandal: Ihren ersten Hit «Där Sohn vom Pfarrer» spielte das Lokalradio nicht, weil man so eine Geschichte im katholischen Wallis für zu verrucht hielt. Heute gehört er zum Schweizer Lieder-Repertoire. Seither sind unzählige Songs hinzugekommen, und noch immer fesselt Sina das Publikum: Mit ihrer grossartigen Stimme, die aus unserem eigenen Leben zu erzählen scheint. Im Februar erhielt sie an den «Swiss Music Awards» den Preis für ihr Lebenswerk. Während des Festivalsommers wiederholen wir ausgesuchte Sendungen mit Musikerinnen und Musikern der letzten Monate. Das Gespräch mit Sina fand am 14. Januar 2019 statt.
Eine grosse Wohn- und Lebensgemeinschaft. Erwachsene mit Kindern, Paare, Singles. Sie teilen den Wohnraum und sie teilen auch ihr ganzes Geld. Alle Löhne fliessen auf ein gemeinsames Konto. Der Berner Musiker Trummer lebt seit Jahren ein Experiment. Es scheint zu funktionieren. Sein Lebensmodell ist wie seine Musik nichts für die grosse Masse. Singer-Songwriter Trummer musiziert mit seinem Mundart Folk-Pop am Mainstream vorbei. Und genauso lebt er mit seiner Partnerin und seinem Kind ein Lebensmodell, das sich die meisten von uns nicht vorstellen könnten. Während des Festivalsommers wiederholen wir ausgesuchte Sendungen mit Musikerinnen und Musikern der letzten Monate. Das Gespräch mit Christoph Trummer fand am 19. November 2018 statt.
Ihre Musik ist wuchtig, dann wieder zart. Nirgends fühlt sie sich so wohl wie auf der Bühne. Seit zehn Jahren geht Evelinn Trouble radikal ihren eigenen Weg. In «Focus» erzählt sie, warum sie das muss. Als Tochter einer Jazzsängerin war es für Evelinn Trouble nie eine Frage, dass sie die Musik zu ihrem Beruf macht. Ihr erstes Album war gleichzeitig die Maturaarbeit. Letztes Jahr erhielt sie den Schweizer Musikpreis. Die Auszeichnung ging an eine Künstlerin, die in keine Schublade passen will, und das in einer Branche, wo ein solcher Eigensinn nicht immer geschätzt wird. Während des Festivalsommers wiederholen wir ausgesuchte Sendungen mit Musikerinnen und Musikern der letzten Monate. Das Gespräch mit Evelinn Trouble fand am 27. August 2018 statt.
Der Grandseigneur der Schweizer Mundart-Szene war zu Gast im Focus bei Dominic Dillier und gab tiefe Einblicke ins Innenleben von sich und seiner Band. Büne Huber ist ein Vollblut-Künstler und Lebemann, eine Art mediterrane Rampensau, eine Figur schon fast wie aus einem Fellini-Film. Wenn er etwas tut, dann immer mit voller Inbrunst. Aus dem Auf und Ab seines Lebens ist jetzt ein neues Album entstanden. Die Geburt von Kindern und Enkelkindern sind ebenso eingeflossen wie der Tod seiner Mutter und der Abschied von Polo Hofer. «Cut Up» ist ein Flickwerk aus Notizen und Skizzen, Gedichten und Gedanken der letzten Jahre. Neu zusammengebaut zu einem urtypischen Patent Ochsner–Werk, dem zehnten Album der Berner Mundart-Institution. Im Focus erzählt Büne Huber die Entstehungsgeschichte des Albums und zieht Bilanz über sein bisheriges Leben. Während des Festivalsommers wiederholen wir ausgesuchte Sendungen mit Musikerinnen und Musikern der letzten Monate. Das Gespräch mit Büne Huber fand am 6. Mai 2019 statt.
Maurice Ernst singt mit grosser Geste von noch grösseren Gefühlen – mit grossem Erfolg. Der Sänger von Bilderbuch sinniert in «Focus» über seinen Hang zum Pathos und die Liebe zur Sprache. Maurice Ernst ist im Showbusiness gross geworden. Seine Eltern betrieben ein Nachtlokal in Oberösterreich. Hier wurde der Bubentraum zum Bühnentier und die Idee von Musik zu einem Sound, irgendwo zwischen Videogame und Comic-Strip. Maurice Ernst über die Wege zum Ruhm und sich selbst – in «Focus». Während des Festivalsommers wiederholen wir ausgesuchte Sendungen mit Musikerinnen und Musikern der letzten Monate. Das Gespräch mit Maurice Ernst fand am 29. April 2019 statt.
Musikkritiker lobpreisen sein neustes Werk. Sie nennen ihn «Anti-Rapgott» und «Sprechgesangskünstler». Baze entzieht sich klassischer Hip Hop-Stereotypen. Wer ist dieser «Glücksskeptiker», dieser «kühle Chronist der Bitterkeit»? Baze, Berner Rap-Urgestein, reimt schwermütiger und tiefgründiger als andere. Seine Poesie zielt am Mainstream vorbei, auf die dämmrigen Winkel der menschlichen Existenz. Der gelernte Grafiker, leidenschaftliche Leser und begeisterte Koch erzählt von der Kraft der Melancholie und erklärt wie gutes Sauerteigbrot geht. Während des Festivalsommers wiederholen wir ausgesuchte Sendungen mit Musikerinnen und Musikern der letzten Monate. Das Gespräch mit Baze fand am 22. Oktober 2018 statt.
Jubiläum!!! Für die 20. Ausgabe unseres "Common Talks"-Podcasts haben wir uns jede Menge Leute ins Haus geholt. Wir sprachen mit Vertretern des "Bergfunk Open Airs", des "BlankIt OpenAirs" und des "Jenseits von Millionen" über ihre Festivals. Und zum Schluss gibt es sogar eine Verlosung. Dieses Mal hatten wir echt volles Haus: zum baldigen Start des Festivalsommers haben wir uns mit den Machern von drei Festivals aus dem Land Brandenburg getroffen. Rund um unseren großen Tisch saßen Antonia, Alban und Bennson vom "Bergfunk Open Air", Josef (mit Nachwuchs) vom "Jenseits von Millionen" und Johannes und Sven vom "BlankIt Openair". Das Besondere an allen drei Festivals ist, dass sie alle ehrenamtlich betrieben werden und alle im Land Brandenburg stattfinden. Wir sprachen mit ihnen über ihre Festivals, darüber, was sie in diesem Jahr vorhaben und über vieles mehr. BlankIt OpenAir Das "BlankIt OpenAir" findet vom 21.-22. Juli im Natursportpark in Blankenfelde statt. Lineup: Schmutzki, Milliarden, Chefboss, Mister Me, Opalaxy, Die Zöllner, Tim Schultheiss (Radio Fritz) Tickets für das Festival bekommt ihr für knapp 16€ (Kombiticket). Es gibt auch Tagestickets und auch an der Abendkasse werden wohl noch Tickets erhältlich sein. Kinder bis 12 haben freien Eintritt. http://www.blankit.de/tickets/ Jenseits von Millionen Das "Jenseits von Millionen" findet vom 4.-5.August auf der Burg Friedland in der Niederlausitz statt. Alle Einnahmen gehen an Charity-Projekte. Lineup: Botschaft, Fun Fare, Hanna Leess, Ilgen-Nur, Isolation Berlin, Karies, Odd Couple, Oum Shatt, Wilga Tickets bekommt ihr für knapp 28€ (Kombitickets). Auch beim "Jenseits von Millionen" wird es Tagestickets und Abendkasse geben. http://jenseitsvonmillionen.de/?page_id=23 Bergfunk Open Air Das "Bergfunk Open Air" findet vom 11.August- 12.August in Königs Wusterhausen statt. Lineup: Turbostaat, Maxim, Missin Cat, Rocky Votolato, Eveline, Dead Lord, Banda Internationale, The Intersphere, Congordo, Frau Rotkohl, Kicker Dibs, Neufundland, Inge und Heinz, Tequila And the Sunrise Gang Tickets bekommt ihr für knapp 27€ (Kombitickets). Es gibt auch hier Tagestickets und Kinder unter 12 Jahren haben freien Eintritt. http://www.bergfunk-openair.de/tickets/ Verlosung Außerdem verlosen wir 1x2 Tickets für jedes Festival. Um an der Verlosung teilzunehmen schreibt uns ne Mail an contact@common-tales.com mit dem in der Podcast-Episode genannten Betreff.. Einsendeschluss ist der 21.Mai 2017. Danach werden wir die Gewinner kontaktieren und ihnen mitteilen, für welches Festival sie Tickets gewonnen haben. Soweit klar, oder? ;-) Der Rechtsweg ist, wie immer, ausgeschlossen. Wenn ihr die Festivals unterstützen wollt, Dann teilt ihre Facebook-Seiten, lasst einen "Like" da und vor allem geht hin, feiert dort und kauft den Machern ab und zu mal n Bier! Allesamt leisten großartiges! "Jenseits von Millionen" bei Facebook https://www.facebook.com/jenseitsvonmillionen/ "BlankIt OpenAir" bei Facebook https://www.facebook.com/jenseitsvonmillionen/ "Bergfunk Open Air" bei Facebook https://www.facebook.com/jenseitsvonmillionen/ Wenn euch diese Episode unseres "Common Talks"-Podcasts gefällt, dann hört doch mal in die anderen rein und hinterlasst auch uns ein "Like" bei Facebook und/oder eine Bewertung oder einen Stern im Podcast-Portal eurer Wahl, wie z.B. hier bei iTunes. https://www.common-tales.com/2017/04/ct020-geballte-festivalpower-verlosung/3914
What a Lolla day! ...und was für ein phänomenaler Ausklang des Festivalsommers! Augen zu, Ohren auf und nochmal 20 Minuten abtauchen mit uns ins LollaLand. Hier kommt Folge 12 unseres "Common Talks"-Podcasts. Es gab viel Hickhack im Vorfeld des Lollapalooza-Festivals 2016 und selbst der Berliner Wahlkampf machte nicht Halt davor, das Festival und den Standort zu diskreditieren. Aber am Ende ist den Veranstaltern, unserer Meinung nach, doch Großes gelungen: Sie haben den Treptower Park innerhalb kurzer Zeit in ein großes, idyllisches, an einigen Orten auch zauberhaftes Festival verwandelt, auf dem an zwei Tagen je 70.000 Besucher aus aller Welt Workshops machen, in Hängematten chillen und ihre Lieblings-Acts ansehen konnten. In der 12. Episode unseres Podcasts sprechen wir über das Festival und haben uns den Gründer des Lollapalooza-Festivals Perry Farrell für ein langes Interview vor's Mikro geholt. Mehr Infos und Eindrücke vom Lollapalooza-Festival gibt es hier: https://www.common-tales.com/2016/09/ct012-lollapalooza-berlin-2016/3309 Vielen Dank für's Zuhören. Wenn euch diese oder andere Episoden unseres Podcasts gefallen, dann gebt uns sich ne Bewertung. Und Danke Erik :-) Mehr "Common Talks"-Podcast-Episoden gibt es hier: https://www.common-tales.com/podcast
Hit the [↻ Repost] button if you like it! #17 of our podcast row by @foss-and-stocks https://www.facebook.com/FossStoxx https://www.youtube.com/user/FossStoxx Im Gegensatz zu anderen DJ-Duos, die ebenso schnell wieder von der Bildfläche verschwinden, wie sie aufgetaucht sind, bilden Thomas Richter und Falk Röhler bereits seit 1999 das DJ & Produzenten Duo „Foss & Stoxx". Ihre gemeinsame Leidenschaft zur Musik führte die beiden bereits durch die bekanntesten Clubs & Events in ganz Deutschland. SonneMondSterne, Nature One, Summer Spirit, Melt!, Sputnik Springbreak, aber auch genreübergreifende Festivals wie Rock am Ring gehören für die beiden längst zum festen Bestandteil des Festivalsommers. Sie supporteten Acts wie: Sven Väth, Chris Liebing, Anthony Rother, Frank Lorber, Karotte, Moonbootica und Tomcraft – only to mention a few ;-) Zudem veröffentlichen sie Eigenproduktionen auf Labels wie Kaufe Musik, TopNoise-Rec., sowie den SUMMER SPIRIT Compilations. Der Sound der Beiden kann wohl am besten als Progressiv/Electroid bezeichnet werden, wobei sie sich nur ungern in Schubladen stecken lassen, in die sie sowieso nicht passen! Bei Ihren Gigs kreieren sie Ihre ganz eigene exklusive mitreißende Mischung aus Minimal/Technoiden Elementen. Breaks & Electro, die garantiert kein Auge trocken & kein Tanzbein lange still stehen lässt. Download for free on The Artist Union