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Der französische Grafiker und Schriftsteller Jean Tomas Ungerer, genannt Tomi, hat als Kind die deutsche Besatzung im Elsass erlebt. Seine Schulzeit war geprägt vom Krieg. Sein Buch "Die Gedanken sind frei. Eine Kindheit im Zweiten Weltkrieg" über den Alltag im deutsch besetzten Elsass erscheint morgen als Neuauflage anlässlich des Kriegsendes vor 80 Jahren.
Seit genau 100 Jahren erscheint das Wochenmagazin „New Yorker“, eine faszinierende Mischung aus journalistischer Recherche, Essays – und vielen Comics. Und immer mit einem gezeichneten Titelbild, das im Idealfall eine ganze Geschichte in einer Zeichnung erzählt. Christoph Niemann gehört zum erlesenen Kreis der Illustratoren, die für den New Yorker zeichnen. Seine Zeichnungen leben von größtmöglicher Reduktion – und vom Humor. Er verwandelt Alltagsgegenstände mit wenigen eleganten Strichen in neue Wesen: ein aufgeklappter Zollstock wird zum Flamingo, zwei Bananen zum Pferd, eine Spielkarte zum Teppich. Kirsten Dietrich spricht mit Christoph Niemann über Pixel, Abstraktion, New York und künstliche Intelligenz.
Es war einmal ein alkoholabhängiger Lehrer namens Herr Bärlach und ein cracksüchtiger Grafiker namens Olli, die sich eines Nachts in einer abgestandenen Spelunke über das wahre Leben stritten. „Mein lieber Scholli, das ist ja wohl das beste Filmzitat aller Zeiten!“, lallte Bärlach, während Olli sich an seinem ausgeluschtesten Song der Welt, Wonderwall, festkrallte. Gemeinsam beschlossen sie, eine Punkband zu gründen – Die größten Spackos – ein Name, der ihnen in einem Moment kollektiver Erleuchtung kam. Ihr erstes Konzert fand auf dem besten Kindergeburtstag statt, den die Stadt je gesehen hatte, weil der Gastgeber ein missmutiger Achtjähriger war, der nur Chaos und laute Musik wollte. Bärlach, völlig betrunken, zitierte Shakespeare falsch, während Olli auf seinem Laptop ein Logo in Comic Sans entwarf. Doch der Ruhm war nur von kurzer Dauer – nach einer epischen Pogo-Schlacht mit den Eltern wurde die Band von der Polizei aufgelöst. „Das war unser Bohemian Rhapsody-Moment!“, rief Olli, bevor er mit einem gestohlenen Luftballon in die Nacht verschwand. Am nächsten Morgen wachten sie verkatert in einem Hinterhof auf, wo Bärlach murmelte: „Junge, das war's wert.“ Olli, bereits auf dem Weg zur nächsten Crack-Session, rief zurück: „Lass uns das nächste Mal was Richtiges gründen – vielleicht ‘ne Sekte?“ Und so endete die kurze, aber glorreiche Karriere der größten Spackos aller Zeiten.
Die Aufnahmesituation: Der Künstler Dieter Roth spielt 45 Minuten Klavier und trinkt dabei eine Flasche Whiskey leer. Das Mikrophon nimmt ungefiltert alles auf: seine Musik, seine Pausen, das Trinken, die Verständigung mit dem Toningenieur. Roth, weltberühmt als Objektmacher und Grafiker, weniger bekannt als Vertreter einer Art von Improvisationsmusik macht in dieser Sendung der Reihe „Autoren Musik” die Musik selbst. Reden, Singen, Zwischenrufe sind ebenso Teil der Sendung wie das, was dem Flügel abverlangt wird. Von Dieter Roth (SWR 1976)
Reinhard Tötschinger -Reinhard Tötschinger ist Autor, Schauspieler, Regisseur, Grafiker und Psychotherapeut. Sein neuer Roman „Entrée“ ist eine Hommage an die versunkene Welt der Zirkuskunst und eine Ermutigung, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Es gibt: Gefüllte Zucchini.
Der Eisenstädter Fotograf, Grafiker und Künstler Reinhard Gombas ist heute Gast in Radio Burgenland Extra bei Sabine Lentsch. Die beiden blättern im Kalender "Eisenstadt 2025", ein Wandkalender mit historischen Fotos, den Gombas anlässlich 100 Jahre Landeshauptstadt gestaltet hat.Sendungshinweis: Radio Burgenland Extra, Do. 2.1.2025, 20:04 Uhr. Die Musik darf im Podcast aus rechtlichen Gründen nicht gespielt werden.
Der kolumbianische Literatur-Übervater Gabriel García Márquez war agegen, seinen Welterfolg "100 Jahre Einsamkeit" zu verfilmen. Er verstarb vor zehn Jahren und erlebt also nicht mehr, dass es nun, mit Zustimmung der Nachfahren, doch passiert ist. Und dann geht's um einen der bekanntesten Maler und Grafiker aus dem Osten Deutschland, Moritz Götze, der zurzeit in Bayern ausstellt.
Viele Jahre hat der 1970 geborene Grafiker und Illustrator Christoph Niemann in New York gelebt und mit seinen Bildern die Titelblätter vom "New Yorker" und dem "New York Times Magazin" in kurios-komische Kunstwerke verwandelt. Inzwischen lebt Niemann in Berlin und präsentiert seine Arbeiten im "ZEITmagazin" und in eigenwillig-wunderschönen Büchern. Niemann ist auch ein notorisch Reisender. In seinen Aquarellen, die er in seinen Büchern versammelt, zeigt er uns, was er unterwegs erlebt, sieht und empfindet. "Souvenir" nannte er eines dieser gemalten Reisemagazine, sein neues trägt den Titel "Away". Frank Dietschreit stellt das Reisebuch vor.
Heute ist Jon Opprecht Grafier, Illustrator und Fotograf Als Jon Opprecht im Alter von 35 Jahren die Diagnose ADS erhält, ist das ist in erster Linie eine Erlösung. Denn sie stellt vermeintliche Charakterschwächen in ein neues Licht, erklärt Ereignisse in der Vergangenheit und ebnet einen neuen Weg. Heute schöpft Jon aus den Vorteilen seiner Aufmerksamkeitsdefizitstörung und ist vielseitig als Grafiker, Illustrator und Fotograf tätig.
Pinselheinrich. Das war der Spitzname für Heinrich Zille, einen der berühmtesten Grafiker und Maler aus Berlin. Nachts war er immer in Kneipen und Bordellen unterwegs, immer auf der Suche nach Geschichten aus dem echten Leben, aus dem Milljöh. Aber wie sahen seine Zeichnungen denn genau aus? Wer ist die „Lutschliese“ aus seinem Buch „Hurengespräche“? Und was waren die legendären Zille-Bälle? Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow erzählen in dieser Folge die spannende Lebensgeschichte dieses Berliner Originals. Folge 265 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin".
Mit ihrer ersten Graphic Novel "Ahmadjan und der Wiedehopf" hat die Cartoonistin Maren Amini nicht nur eine berührende Familiengeschichte erzählt, sondern auch einen sehr persönlichen, künstlerischen Prozess durchlebt. Amini erzählt die Lebensgeschichte ihres Vaters Ahmadjan, der als erster Afghane nach dem Einmarsch der Sovjetunion in Afghanistan Asyl in Deutschland erhielt. Ahmadjan ist selbst Grafiker und Künstler, und seine Erfahrungen und Werke flossen maßgeblich in die Graphic Novel ein. Für Maren Amini war es eine emotionale Reise, diese Geschichte zu illustrieren. Besonders emotional sei es für sie gewesen, sich mit den Werken ihres Vaters auseinanderzusetzen, die sie als Kind als eher abschreckend und düster empfand. Jetzt, als erwachsene Künstlerin, konnte sie diese Bilder neu entdecken und verstehen und nachfühlen, wie es sich anfühlen muss, wenn man so weit weg ist von der Heimat und dort so ein schrecklicher Krieg tobt. Die Graphic Novel ist also nicht nur eine Erzählung von Flucht und Verlust, sondern auch eine Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Erbe ihres Vaters und einer gemeinsamen Verarbeitung der Familiengeschichte. Neben ihrer Arbeit als Illustratorin hat Maren Amini sich auch als Cartoonistin etabliert – eine künstlerische Ausdrucksform, die sie im Laufe ihres Studiums an der Hochschule für angewandte Wissenschaften für sich entdeckt hat. Doch ihr Weg dahin war nicht einfach. Cartoons wurden hier eher stiefmütterlich behandelt, waren eher negativ besetzt. Dabei seien Cartoons viel schwieriger, als die viel besser bezahlten Illustrationen. Man müsse ein Bild zeichnen und dazu auf den Punkt einen Witz dazu schreiben. Cartoons seien auch sehr zeitaktuell, werden aber schlecht bezahlt. Im Gespräch mit Daniel Kaiser erzählt die Illustratorin auch von den Begegnungen in ihrem Atelier und ihrem Leben als Kind eines Afghanen und einer Hamburgerin. Hier geht es direkt zur Homepage von Maren Amini: https://www.maren-amini.de/ und hier geht es zur Podcastempfehlung in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/interpretationssache-der-musikpodcast/12626637/
Gerd Dudenhöffer ist studierter Grafiker, Kabarettist, Komiker und Regisseur und vielen bekannt als Heinz Becker aus der gleichnamigen Kultserie. Zu seinem 75. Geburtstag am 13. Oktober wiederholen wir ein Gespräch von 2016.
Mamei, mit bürgerlichem Namen Marian Meinhardt-Schönfeld, zeichnet besonders gern Wimmelbilder wie in seinem aktuellen Buch über die 80er Jahre. Kirsten Dietrich spricht mit dem Grafiker über die Zusammenhänge von Punk und Hiphop, über die Musik der 80er und darüber, warum zum Symbolbild des DDR-Campingplatzes unbedingt ein FKK-Strand gehört.
Hans Peter Adamski Künstler, Grafiker, Mitbegruender der Muelheimer Freiheit - Komplette Aufnahme by AudioarchivKunst
Diese Woche ist jemand ganz besonderes zu Gast bei uns im Interview und zwar der Grafiker unseres Podcast-Covers: Jan Wirth von Shock Department. Aber Jan ist nicht nur der kreative Kopf hinter dem "Deutschrap Plus Ring", sondern auch Schöpfer zahlreicher ikonischer Deutschrap-Cover. Unsere Aufmerksamkeit hat er mit dem Artwork für Marsimotos letztes Album "Keine Intelligenz" auf sich gezogen. Sein großer Durchbruch gelang ihm allerdings bereits 2010, als er das Cover für Marterias Album "Zum Glück in die Zukunft" entwarf. Erinnerst du dich an den Marteria-Kopf? Der wurde tatsächlich handgebastelt – das war nicht digital am PC erstellt! Diese beeindruckende Arbeit sorgte sogar für eine Anfrage von Joko & Klaas. Auch das Cover für Megalohs Album "Endlich unendlich" stammt von Jan – ein weiteres Highlight mit vielen verrückten Besonderheiten, über das wir sprechen. Viel Spaß beim Anhören und vielen Dank an Jan für das coole Interview! Hier sind die Timestamps zu den einzelnen Kapiteln: 00:00:00 Let's Go 00:03:06 Herzlich willkommen, Jan! 00:04:34 Marsimoto "Keine Intelligenz" 00:10:26 Marteria "Zum Glück in die Zukunft" 00:25:00 Megaloh "Endlich unendlich" [Werbung] Jetzt neu: 9 MILE Vodka Ready-to-Drink-Mischgetränke in 2 verschiedenen Geschmacksrichtungen! PINK RUSH mit erfrischendem Grapefruit-Geschmack und PORNSTAR MARTINI mit leckerem Maracuja-Vanille-Geschmack! Für alle, die beide Drinks probieren möchten, gibt es sogar das 9 MILE Vodka Premix Bundle mit jeweils 6 Dosen! Jetzt [hier online bestellen](https://mbg-amberroom.com/collections/9-mile-vodka) oder im Späti/ Supermarkt eures Vertrauens abchecken
Heute vor 250 Jahren wurde der Grafiker und Maler Caspar David Friedrich geboren.
INTERVIEW Terminator oder Matrix, die KI oder AI befeuert bei manchen diese Horrorszenarien. Auch werden uns Grafiker & Webdesignern immer unterstellt das wir in Zukunft überflüssig sein werden. Dazu habe ich mir wieder die liebe Mag. Elisa Drescher eingeladen. Wir sprechen über KI, Datenschutz und veiles mehr.
Ich werde nie vergessen, wie Erwin damals gekündigt hat. Er war einer der Grafiker in unserer Agentur und obwohl ich nicht mal in der Agentur gearbeitet hatte, hat er sich für mich wie Familie angefühlt. Als er ging, war das wie Verrat. Wie das Ende einer Beziehung. Wie verlassen werden. Und er war nicht der Einzige. Immer wieder haben mich Entscheidungen wie diese in ein emotionales Loch gestürzt. Ganz viel Enttäuschung und Frust war da jedes Mal, wenn MitarbeiterInnen sich entschieden haben, zu gehen. Egal was die Gründe dahinter waren und egal was als nächstes auf deren Plan stand. Ich habe gedacht die Konsequenz muss sein, dass ich abhärte. Mehr auf Distanz gehe. Keine so engen Beziehungen mehr aufbaue. Aber Achtung Spoiler: Das ist garantiert nicht die Lösung. In dieser Folge von "Die Nachfolgerin" spreche ich darüber, warum enge Verbindungen zu Mitarbeitern wertvoll sind, aber auch Herausforderungen mit sich bringen. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen und wie ich gelernt habe, mit diesen Situationen umzugehen, ohne die Verbindung zu den Mitarbeitern zu verlieren. Du erfährst, wie du es schaffst solche Situationen gut zu durchleben und sogar in wertvolle Chancen umzuwandeln. Und natürlich gibt es auch wieder ein paar praktische Tipps, die du direkt umsetzen kannst. Viel Freude beim Zuhören und bis zum nächsten Mal! Falls dir diese Folge gefallen hat, lass mir gerne einen Kommentar da oder empfehle den Podcast weiter. Vielen Dank! Ihr findet mich auch auf: Die Seite zum Podcast: www.dienachfolgerin.at Instagram LinkedIn Meine Website Meine Agentur Mein aktuelles Buch https://www.susannehartinger.at/rauhnaechte/ Mein aktuelles Kursprogramm https://www.susannehartinger.at/#programm Bei Fragen rund um meinen Podcast schickt mir doch einfach eine E-Mail an susanne@hartinger.at Produziert von DAS POD (https://daspod.at/).
Arne Wesenberg ist ein Grafiker, der seine Liebe zu einer Großbildkamera entdeckte. Seine Arbeiten beeindrucken durch ihre Ausdrucksstärke und ästhetische Tiefe. In diesem Podcast gibt er spannende Einblicke in dieses Projekt und spricht über die Herausforderungen, denen er begegnet ist. Er teilt Geschichten über sein bemerkenswertes Projekt und die Menschen, die er dabei getroffen hat. Diese Erzählungen geben einen tiefen Einblick in die menschliche Dimension seiner Arbeit und verdeutlichen, dass Fotografie mehr als nur das Festhalten von Momenten ist – es ist eine Art, Geschichten zu erzählen. Der Podcast mit Arne Wesenberg ist nicht nur für Fotografie-Enthusiasten eine wertvolle Ressource, sondern für alle, die sich für Kunst, Kreativität und die Geschichten hinter den Bildern interessieren. Arnes Offenheit und sein tiefes Verständnis für sein Handwerk machen diesen Podcast zu einem inspirierenden Erlebnis. Herzlich willkommen zur »Momentaufnahme« - dem Podcast für Fotografie-Enthusiasten und Menschen, die das Besondere im Alltäglichen sehen. Ich bin Beate Knappe, seit über 50 Jahren eine leidenschaftliche Fotografin. In der »Momentaufnahme« dreht sich fast alles um Fotografie und die Kunst des Moments. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen und Geschichten rund um meine Fotobücher und Projekte und lade mir faszinierende Gäste ein. Wir erkunden, wie Fotografie die Welt und unsere Wahrnehmung prägt und welche Geschichten hinter den Bildern stecken, denn in der »Momentaufnahme« geht es nicht nur um das reine Fotografieren, sondern auch um die Geschichten hinter den Bildern. Ich nehme Sie mit auf eine inspirierende Reise, in der wir uns mit den verschiedenen Facetten der Fotografie und der Kunst des Moments befassen. Weitere Informationen zu dieser Episode finden sich wie immer hier Folge direkt herunterladen
Es gibt kaum etwas Schöneres als etwas zusammen zu machen. radioeins, radio3 und der Landesverband Berlin des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) organisierten zum vierten Mal die Aktion "Berlin liest ein Buch". Vom 26. Mai bis 9. Juni 2024 wurde Thorsten Nagelschmidts Buch „Arbeit“ zum Stadtgespräch, das als der „erste große Berlin-Roman des 21. Jh.“ gilt (Süddeutsche Zeitung). Der Autor erzählt darin von Menschen, die in der Berliner Nacht arbeiten: als Taxifahrer, Drogendealer, Fahrradkurierin, Notfallsanitäterin, Spätibesitzerin, Polizistin, Hostel-Vizechef, Pfandsammlerin oder Türsteher. In miteinander verwobenen Episoden schildert Nagelschmidt die Schicksale jener, die noch wach sind und ihren Job erledigen, während Studenten, Touristinnen und Raver feiern. Der ungewöhnliche Roman lässt seine Figuren über die Bedeutung ihrer Arbeit zu Wort kommen und zeigt, wer die Stadt bei Nacht am Laufen hält. Am 6. Juni 2024 machte Thorsten Nagelschmidt Station in der Mark-Twain-Bibliothek und las aus seinem Buch. Die Veranstaltung wurde von Wlada Kolosowa erfrischend moderiert.„Arbeit“ ist im Verlag S. Fischer erschienen.Thorsten Nagelschmidt ist Buchautor, Grafiker, Sänger, Gitarrist und Texter der Punk-/Alternative-Rock-Band Muff Potter."Soledad" - neuer Roman von Thorsten NagelschmidtWlada Kolosowa ist Schriftstellerin und Journalistin. Ihr Buch „Der Hausmann“ wurde 2023 für „Berlin liest ein Buch“ ausgewählt.Mehr über "Berlin liest ein Buch"
Das Ostseebad Binz wird am Wochenende vom 21. zum 23. Juni zu dem kulturellen Hotspot auf der Insel Rügen, denn dann steigt an der Seebrücke die diesjährige “Piersession”, ein Musikfestival zwischen Jazz und Techno. Eines der Highlights wird der Open Air Auftritt des Techno - und Electronica Künstlers Christian Löffler. Der Musiker ist weltweit erfolgreich mit seiner Musik, die er in Binz live auf die Bühne bringen wird. Für die aktuelle Podcastfolge spricht der in Greifswald geborene Künstler über die Ostsee und den Strand als Inspirationsquelle für seine Musik, verrät auch, warum er nie von der Ostsee wegziehen würde und welches seine Lieblingsecken auf Rügen sind. Ausserdem geht es im “Caspar David Friedrich” - Jahr auch um die künstlerischen Parallelen zwischen dem romantischen Maler und dem Musiker, Grafiker und Fotografen Christian Löffler, ihre gemeinsame Geburtsstadt Greifswald und gemeinsame Quellen der Inspiration für die Kunst. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
Gëschter Owend war an der Valerius Art Gallery op der Theaterplaz an der Stad Vernissage vun der Expo “Pick one” vum Daniel Wagener. Mee firwat just “one”, wann ee momentan “two” kann hunn? Nach bis de 16. Juni ass nämlech dem Fotokënschtler a Grafiker seng Fotoinstallatioun “Opus incertum” am Pomhouse vum CNA zu Diddeleng ze gesinn. A wann den Daniel Wagener, dee gréisstendeels zu Bréissel lieft a schafft, schonn eemol am Land ass, da schmäisst en a sengem Exporaum zu Diddeleng muer den Owend och nach eng Zort “finissage gourmand”. Am zweeten Exporaum stellt iwweregens d'Rosafa Elshan bis de 7. Juli aus. De Joé Birchen war béid Aarbechte kucken.
Generative KI ist im Moment ja allenthalben der heiße Scheiß. Aber welche Auswirkungen hat diese Entwicklung aufs Brettspiel? Werden bald alle Grafiker arbeitslos oder kann Midjourney gar nicht das Maß an Hässlichkeit erzeugen, welches für Alea-Spiele gefragt ist. Wird ChatGTP bald Spiele erfinden oder machen das in Deutschland schon seit Jahren einfache Excel-Tabellen, ohne dass … Weiterlesen Nr.139: Midjourny vs. Menzel, ChatGPT vs. Feld – Generative KI und ihre Auswirkungen auf Brettspiele →
Schon als Kind faszinierten ihn Landkarten, Schriften und der Trickfilm. In der DDR wurde Rainer Menschik zum einflussreichen und vielbeschäftigten Grafiker für Signets, Postkarten und Filmplakate. 1989 schuf er das Logo der Demokratiebewegung. Heise, Katrinwww.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Yuky & Jobst im Gespräch mit Jan. Wir reden über Kunst & Künstler:innen trennen, schlechte Geschenke, der wunderbare Esge-Zauberstab, eine Prügelei mit Bela B auf der Comic-Messe in Essen, der Einstieg mit Iron Maidens 7th Son of a 7th Son, DRIs Violent Pacification, Biohazard im Vorprogramm von Kreator, deutsche Schulen auf Baustellen in Pakistan, Klischee-Jugend im Niederrhein, Abenteuer Nigeria, der Militärputsch 1983, ein anderes Verständnis von der Welt, Tote am Straßenrand, eine Galerie für surrealistische Kunst, die Essener Song-Tage, eigene Fake-Plattencover gestalten, eine Kleinanzeige im Rock Hard, das erste Cover von Minotaur, das erste Wacken, ein Logo von Flashcrawl mit Filzstift im Turnunterricht, Gitarrenunterricht beim Klassenkamerad, der Start von Breeding Fear, die Schweizer Band Senser, Cover bei GUN Records, es schon wissen wollen, Science Fiction & Fantasy, Larifari-Werbefilme, Spezial-Effekte für Moon 44, Designs für Nastrovje Potsdam und Lost & Found, Shirt-Motive für Violation of Trust & Only Attitude Counts, das Original-Cover von Bolt Thrower gewinnbringend verkaufen und über die Grenze schmuggeln, als Inker für ein monatliches Comic für Homeboy, der erste Mac mit Geld von Papa, Big Beat mit Gesang, das einschneidende Jahr 2007, der Eskapismus von Subkulturen, die harmlose und für jüngere Leute unattraktive Rockabilly-Szene, Diskussionen um Südstaaten-Flaggen, die Sexualisierung der Gesellschaft, idealisierte vs. einseitige Frauenbilder, die neue Band mit alten Freunden, vier fahrbereite Oldtimer, die Unsicherheit von KI, einen Monat bei Midjourney testen, ausgefallene Burger, uvm. Neu auf der Empfehlungsplaylist 2.0: 1) Suicidal Tendencies - Join The Army 2) Larkin Poe - Tears of Blue to Gold 3) Control Machete - Si Senor 4) Dismember - Casket Garden 5) Sukini - Da haben wir den Salat 6) Les Rallizes Dénudés - A Shadow on Our Joy
Jon Flemming Olsen, bereits zum dritten Mal zu Gast in meiner Show, gilt als kreatives Ausnahmetalent. Viele meiner Hörer und Hörerinnen kennen ihn als die gnädige Stimme der Vernunft hinter dem Tresen der WDR-Serie “Dittsche - Das wirklich wahre Leben”, aber auch als Musiker, Grafiker und Buchautor. In dieser Episode diskutieren wir über Künstliche Intelligenz (KI) und deren Einfluss auf seinen Beruf bzw. seine Berufe. JFO experimentiert mit den vorhandenen Tools in Musik, Text und Design mindestens ebenso intensiv wie ich und hat daher eine recht klare Vorstellung davon, wohin die Entwicklung führen könnte. Ein gewisses Unbehagen stellt sich ein, wenn man bestimmte Gedanken zu Ende denkt. Was bleibt also von Authentizität und Echtheit, wenn offensichtlich ist, dass jeder Song, jedes Bild, jeder Text mit mehr oder weniger Unterstützung von KI entstanden ist? Wie viel Emotion gestehen wir zu, wenn klar wird, dass hinter einem Werk nicht unbedingt der Künstler selbst, sondern eine äußerst intelligente Software steht, die so agiert, als ob sie denken, fühlen und leiden könnte?
Episode 82: Der Leuphana-Alumnus Jonathan Schanz arbeitet als NDR-Redakteur für »Digitale Innovationen und Formatentwicklung«. Er ist insbesondere für den Bereich Orchester, Chor und Konzerte zuständig und arbeitet beispielsweise eng mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester, der NDR Big Band, dem NDR Vokalensemble und der NDR Radiophilharmonie Hannover zusammen. Sein Fokus liegt auf der Entwicklung von Konzepten und Formaten, die sich an jüngere Menschen und neue Zielgruppen richten. Dazu gehören digitale Videoformate, die einen niedrigschwelligen Zugang zur klassischen Musik für alle Zielgruppen ermöglichen sollen. Ein Beispiel ist ein »Knigge für den Konzertbesuch« der sich an Personen richtet, die zum ersten Mal ein solches Event besuchen. Neben seiner Tätigkeit beim NDR arbeitet Jonathan Schanz als selbstständiger Kameramann, Cutter, Grafiker und Moderator. Im Interview erzählt er von seiner grafischen Arbeit am Magazin für politische Bildung »GENZ«, die Produktion des Aftermovies zum Hamburger Reeperbahnfestival und seine Zusammenarbeit mit Fritz-kola und gibt er spannende Antworten auf Fragen wie: Wie sehen seine Arbeitsmonate aus? Was war sein bisher außergewöhnlichstes Projekt, das er begleitet hat? Wie kam er zum ersten Mal mit den Bereichen Redaktion, Film und Grafik in Berührung? Zudem spricht der Alumnus über seine Zeit als Bachelorstudent im Bereich »Umweltwissenschaften« und seinen Minor »Digitale Medien« an der Leuphana. Wie ist der Studiengang aufgebaut? Welche Seminare sind ihm besonders in Erinnerung geblieben? Was hat er aus seiner Studienzeit mitgenommen? Bei welchen Initiativen und musikalischen Angeboten hat er sich engagiert? Was waren seine Aufgaben als Leuphana-Botschafter? Und zu welchem Thema hat er als Gastdozent ein Seminar an der Leuphana gegeben? Hört rein und findet es heraus! Viel Spaß mit dem heutigen Erfahrungsbericht bei »Karriere leupht«! Moderiert wird diese Episode von: Sophia Overbeck Weitere Informationen und Links zu dieser Episode findet ihr hier: https://podcast.leuphana.de/karriere-leupht-als-ndr-redakteur-im-bereich-orchester-chor-und-konzerte/ Kapitelmarken zu dieser Episode: 00:00 Karriere leupht mit Jonathan Schanz 01.00 Einblicke in den Norddeutschen Rundfunk 01:56 Redakteur für »Digitale Innovationen und Formatentwicklung« 09:41 Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sollten Berufseinsteiger*innen mitbringen? 10.48 Selbstständigkeit als Moderator, Kameramann, Grafiker und Cutter 15.57 Was war bisher dein ungewöhnlichstes Projekt? 17:30 Berufswünsche in der Kindheit 18:31 Was steht nicht in deinem Lebenslauf? 19:53 Umweltwissenschaften am Leuphana College22:41Praxisbezug im Studium 23:46 Warum gerade die Leuphana und dieser Studiengang?24:49 Die Aufnahmeprüfung im Bachelor25:46 Der Minor »Digitale Medien« 26:48 Als SHK an der Leuphana arbeiten - Einblicke in verschiedene Tätigkeiten 28.48 ,Das Lunatic - Musikfestival von Studis für Lüneburg 30.19 Als Gastdozent zurück an der Leuphana 33:41 Das Studierendenleben in Lüneburg 35:50 Wenn die Leuphana eine Person wäre, dann... 41:02 Jonathan Schanz' wichtigsten Puzzlestücke 42:49 Tipps zum Berufseinstieg
Werbung, Konsum und Comics: Vor einhundert Jahren wird Roy Lichtenstein geboren. Er gehört mit Andy Warhol zu den Vätern der Pop Art.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Folge verrät Wolfgang Niedecken von amzfox.io, mit welcher PPC Strategie du schnelle Verkäufe auf Amazon machst und der neuen Konkurrenz den Start erschweren wirst. Neues aus der AMZ Hackers Community und seine Erkenntnisse mit dem Start seiner neuen Amazon Marke. In Folge 95 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Wolfgang diskutieren: 00:00 - PPC-Tipps Und Strategien Für Amazon-Händler 13:14 - Erfolg Und Expansion Unserer Agentur 29:22 - Herausforderungen Und Strategien Im E-Commerce 41:07 - YouTube, Podcasts, and Future Conversations Transkript Marcus Mokros: Diese Episode wird so richtig abwechslungsreich. Ich habe Wolfgang Niedekin zu Gast. Der kommt mit PPC-Tipps und mit möglichst wenig geboten viel Verkäufe zu generieren. Wir überhalten uns aber auch darüber, wie er an neue Informationen kommt und was die besten Strategien sind, die aufzunehmen, genauso wie Updates, die er mit dem Aufbau seiner neuen Marke gelernt hat Und was wir aus seinem Akkenturgeschäft lernen können, mit dem er auch seinen Wissen an Amazon-Händler weitergibt. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Händler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, willkommen zu einer neuen Episode und ganz herzliches hallo an mein Gast oder ja, schönes Wiedersehen, was wir hier haben. Wolfgang hi, wie geht's dir? Wolfgang: Hi Markus, danke, dass ich da sein darf. Ja, mir geht's super und freut mich, dass ich nach 15 Monaten sind, glaube ich, hier das zweite Mal zu sehen. Marcus Mokros: Ja genau, wir haben ja letztes Jahr schon gesprochen, und da war ja bei dir vieles in Vorbereitung. Wir haben einfach ganz viel über deine Amazon Produkte gesprochen, und da hat sich jetzt ein bisschen was getan. Deswegen ist interessant Kannst du dein Sound noch mal ein bisschen runterdrehen, glaube? Wolfgang: ich. Marcus Mokros: Ja, natürlich. Gut, ich glaube, so bald du kräftiger sprichst, dann ist es nämlich auch schon das Mikrofon am Anschlag. Ja, cool, ich würde mal sagen für die Leute, die ich letztes Mal noch nicht gehört haben wiederholts einfach, aber stell dich mal noch mal vor, was du so machst, wer du bist. Wolfgang: Na klar, also, ich bin der Wolfgang, gerne Wolf selbst. Meine Eltern nennen mich nicht Wolfgang, warum auch immer sie mich dann so genannt haben. Genau, ich habe im Februar 2017 mit Amazon angefangen im Sublement und Beauty-Bereich, anschließend Haustier und Tiernahrung, und ja, hatte sehr coole Phasen und auch sehr uncoole Phasen, so wie es fast jedem Amazon-Zeller geht. Thema Corona bei uns Da ist einiges runtergegangen haben eine neue Marke aufgebaut und anschließend alle unsere Marken in der SEDeals verkauft und sind noch dabei, die viermal zu schließen. Das dauert ja alles ein bisschen länger. Das war jetzt im Juni letzten Jahres haben wir die letzte Marke verkauft, und seitdem konzentriere ich mich auf meiner Agentur, hauptsächlich im Bereich Bilder und Beratungen, aber inzwischen auch sehr gut im Bereich PPC aufgestellt, und ja, bin froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Auf jeden Fall. Marcus Mokros: Okay, es ist sehr, sehr spannend, und wir haben ja schon mal ein bisschen vorher diskutiert, über was wir alle sprechen, und du hast auf jeden Fall auch den einen oder anderen Heck dabei. Wolfgang: Genau, also einen kleinen Heck, der für mich momentan sehr, sehr gut funktioniert. Wir sind auch gerade wieder dabei, so nebenbei eine kleine Marke aufzubauen mit einem Kollegen, und gerade dort ist es so, dass sehr viele neue Produkte in die Nische kommen. Marcus Mokros: In welcher Nische ungefähr ist. Kannst du es? Wolfgang: Ja, in dem Fall ist es so ein bisschen chemisch Also mit einem deutschen Hersteller sehr gute Kondition, sehr gute Lieferzeit, einfach um in Amazon drin zu bleiben, ist jetzt nicht so, dass wir uns wieder eine Riesenmarke aufbauen wollen. Aber ich finde einfach, dass es wichtig, nicht zu breit reinzugehen, weil du ja deinen Kunden auch keine Konkurrenz machen willst. Das heißt, so mit nahenvollen Produkten reicht mir das. Aber gleichzeitig will ich nicht den praktischen Anschluss an Amazon verlieren, weil das ist ja das, was du bei vielen Agenturen halt merkst, dass sie irgendwann mal vor fünf Jahren verkauft haben oder teilweise sogar noch nie verkauft haben, und einfach so. Die Praxis fehlt Ja, und hier funktioniert bei uns sehr, sehr gut. Ich nenne das Ganze immer Neuheiten-Kampagne. Das heißt, ich gehe, jeden Montag gehe ich in uns Raubkirurg jetzt rein und sortiere auf der auf der Serb einfach oben rechts in Amazon direkt nach Neuheiten, und da sieht man direkt schon, wer ist neu in die Nische gekommen, diese Produkte manchmal sind es zwei, manchmal sind es fünf, manchmal ist das gar kein Produkt, und diese Produkte sind ja Konkurrenten, die aggressiv reingehen wollen, die Bits hochdrehen, wenn sie Ahnung von Amazon haben, die halt versuchen zu launchen, und das wollen wir natürlich nicht. Wir wollen unsere Plätze behalten, und deswegen hole ich mir jeden Montag rein und Targetier die halt relativ aggressiv einfach um auch. Also erst mal hast du eine gute Conversion Rate und eine gute Klickrate, weil die meistens noch keine Bewertung haben oder erst eine Bewertung haben oder so Genau so lasse ich das immer ein paar Wochen, bis die irgendwann ja so ein bisschen über 20 Reviews sind. Dann schmeiß ich sie im Normalfall entweder wieder raus oder in die normale Bestseller-Product-Targeting-Kampagnen. Marcus Mokros: Kannst du ruhig noch, für dich ist es so selbstverständlich, aber vielleicht für den ein oder anderen nicht. Kannst du noch ausholen, wie du die Targetierst? Wolfgang: Ach so, ja, natürlich. Also ist im Prinzip einfach nur, als gibt es zwei Möglichkeiten. Meistens machen wir es über Search Products. Produkte Targetieren kann man ja über Search Products oder zum Beispiel Search Display, je nachdem, ob man direkt unter der Bybox stehen möchte oder unten in diesem Karussell. Das werden in dem Fall Search Products, und genau da versuchen wir dann im Endeffekt eine Kampagne aufzusetzen, die dann direkt die Asens Targetiert von den neuen Kompettern im Markt, um den halt auch den Einstieg zu erschweren. Marcus Mokros: Dann bewirbst du die Artikelnummern, um dann auf dem Listing direkt zu erscheinen als Alternative Genau, und du holst die Kunden, weil du die großen Bewertungen hast, du die Bestätigung hast und die neuen Anbieter nicht. Wolfgang: Genau das gute ist, dass du hier auch relativ günstige cpcs in normalen fall hast, also Durchschnittliche klickpreise, einfach weil eine autokompagne findet, die vielleicht relativ schnell. Aber ich sag mal jetzt gezielt auf diese Produkte ausspielen werden jetzt erstmal die wenigsten in den ersten wochen Klar. Marcus Mokros: Cooler tip, vor allen Dingen ja eben für die Leute, die sich die Arbeit machen, was aber wahrscheinlich die Masse nicht macht. dann musst du dann günstige klicks mit und schnelles sales. Wolfgang: Genau das ist jetzt natürlich nicht so die Basis für jemand, der zuhört, er jetzt erst mit ppc anfängt oder Gerade ein richter aufsetzt. Das ist natürlich nicht die Basis. Ich sag mal, das sind die letzten paar prozent, die man rausholt. Aber diese Kompagnen haben wir die letzte Zeit sehr viel getestet, und die sind eigentlich bei allen Produkten sehr gut gelaufen. Marcus Mokros: Cool. Dann letztes mal hat mir auch über die AEMS Hackers gesprochen. da bist du ja auch festes bestandteil mit drin. Was gibt es da neues aus der Community? Wolfgang: Ja, also bei den Hackers das ja schon so ein bisschen bisschen Familie da. Ich sage, ich gehör eigentlich zum Inventar, war damals einer der ersten, denn den damals hieß es noch ein prozent Club Reingegangen, ist bei den Hackers damals im Fitnessstudio auf, beim Kadeo die Videos von Marc guckt, und irgendwann sind wir dann selbst in Kontakt gekommen, bin dann recht früh bei Hackers rein, und da wird es auch schon seit zweieinhalb, ich glaube fast drei Jahren die Masterminds leiten, was mir super viel Spaß macht. Das bedeutet, im Serkis ist immer so aufgebaut es gibt verschiedene Gruppen Gold, platin, diamant und Rubin, und das ist so ein bisschen nach Umsatz sortiert. Du fängst halt mit einem Euro Umsatz bei bei Gold an, sozusagen. Also, ganz neue Leute haben jetzt seit neuestem Start-Up Programm, deswegen, ein Euro ist so der Start sozusagen für Gold, und das Ganze geht bis 20.000, dann von 20 bis 100, von 100 bis 250.000. Und dann kriegst du sozusagen immer mit dem, wenn du bei Gold die 20.000 erreicht, bekommst du den Gold Award, darfst in die Platin Gruppe, um dich dort weiter zu bilden und dann das Ziel zu erreichen, die 100.000 in Platin zu bekommen. Und ja, wir hatten jetzt tatsächlich den Wunsch von einigen Mitgliedern, weil sehr viele Mitglieder gut gewachsen sind, die nächste Gruppe zu machen. Also letztes Jahr waren es noch Gold, platin, diamant und jetzt inzwischen kam noch Rubin zu. Bei mir ist es so, ich mache Platin, diamant und Rubin Gold nicht, weil ich mein Leben lang eigentlich in Deutschland gesaust habe, meine Produkte und in Gold halt sehr viele Fragen wegen Sourcing kommen, und da bin ich natürlich nicht der perfekte Ansprechpartner. Aber diese Rubin Gruppe macht auf jeden Fall super viel Spaß, ist wieder eine ganz andere Sache, weil hier geht es oft um Skalierungsthemen Wie finde ich den Geschäftsführer, den ich einstelle Es war so ein Thema, was jetzt vor kurzem aufgekommen ist oder teilweise auch Traffik von außerhalb, externer Traffik Wie gehe ich mit dem Shop, um Berichte von Supplyer zu besuchen, direkt aus China, solche Geschichten? Also da ist aber auch jeder Gruppe ein bisschen unterschiedlich. Marcus Mokros: Gibt es also? gibt es da einige, die ihr Tagesbusiness schon so aus der Hand geben wollen, oder Ja, rubin sind jetzt die ersten, die da aufkommen, auf jeden Fall. Wolfgang: Das ist auch natürlich super spannend zu sehen. Wo sind da die Herausforderungen? warum macht man das? Ich sage mal, je höher du kommst, dass du mehr Leute haben, natürlich noch einen zweiten oder dritten Einkommensstrom, machen nicht nur Amazon, haben irgendwie noch Immobilien oder machen irgendwas anderes nebenbei, und da versuchen die einfach so das Tagesgeschäft aushand zu geben, aber natürlich an jemanden, der vertrauensvoll ist und das ganze trotzdem voranbringen kann. Marcus Mokros: Witzig, wie du erwähnt hast, dass du dir so die Videos beim Kadeon hörst oder angehört hast. Bei mir auch so. Ich kann nicht vom Computer sitzen und mir ein Video angucken, das da fällt mir jede Minute irgendwas anderes ein, was ich machen muss. Ich fahre, springe ins Auto, geht zum Strand runter und eine Stunde spazieren, und dann ziehe ich mir Content rein, nämlich weiterbringt. Aber muss irgendwie auch was tut, was mich in Bewegung hält, aber möglichst nicht zu sehr ablenken. Wie beim Training selber Merke ich, dass ich dann zwischen durch Sachen verpasse, nicht ein bisschen Gewichte bewege. Aber Kadeo ist genau das Richtige, genau also beim Training selbst beim Krafttraining habe ich auch lediglich Musik laufen. Wolfgang: Also Podcast geht bei mir immer sehr gut rein oder solche ich sage mal Lernvideos, entweder beim Kadeo, weil man sich halt komplett auf eine Sache fokussiert und der Ablauf immer gleich ist die ganze Stunde, oder auch bei Autofahrten, wenn ich alleine bin, kann ich, kann ich da auch sehr viel Ja stimmt, wenn ich lange Fahrten habe, dann bin ich vorbereitet, dann höre ich mir ein paar gute Sachen, dann Witzig das andere raus ist das ist so das letzte, was du dir, was du dir reingezogen hast beim Autofahren. Marcus Mokros: Das ist was so aus dem Bereich Meditation gewesen. Wenn man so viel zu tun hat und noch kleine Kinder links und rechts rumspringen hat, dann muss man ein bisschen was tun, um Auch runterzufahren. wahrscheinlich gibt es wahrscheinlich so die Nummer eins Krankheit von den Leuten nicht abschalten können, die immer irgendwas. der Kopf muss immer arbeiten und Erholungsphasen auf Knopfdruck hinkriegen. das ist so, dass, wo ich Ich kenne ich also. Wolfgang: Das war bei mir auch so eine Herausforderung das letzte Jahr, weil ich eigentlich die vier, vier Jahre davor so im Handy verheiratet war. Ich kriege immer so gesagt toll, was für eine Sponsor. Eigentlich fast die innerhalb von fünf bis zehn Minuten kann jeder bestätigen, der mich kennt. Aber jetzt war auch so der Punkt, wo ich gesagt habe irgendwann jetzt so viel, so viele Kunden, so viele Projekte. Ich muss das Ganze jetzt mal trennen, und ich gucke jetzt, dass ich zum Beispiel so am Wochenende arbeite, ich nicht mehr jedes Wochenende, sondern nur ab und zu, wenn irgendwas ansteht, was mir entweder sehr viel Spaß macht oder Was ich keinen Lust habe im Alltag zu machen, also zum Beispiel so ein bisschen Steuervorbereitung einmal im Monat, aber auch so so Geschichten. Morgen habe ich zum Beispiel einen Call für einen neuen Kunden und habe dort aber einen Freund von mir als Freelancer noch reingeholt für Seeho, und da sprechen wir über diesen Kunden, wie wir das strategisch angehen, dieser strategischen Sachen haben wir da sehr viel Spaß, und dann nehme ich mir die Zeit gerne, ohne dass so im Arbeitsalltag noch 30 Tast hast, die Offen sind. Ich habe jetzt tatsächlich auch das, das Handy, mal getrennt in Privat und und Arbeit, und ich finde das eigentlich sehr, sehr gut. Marcus Mokros: Ja, und da bist du auch schon bei deiner Agentur. wie heißt die eigentlich? Wolfgang: Ja, ja, agentur heißt Fox, existiert theoretisch seit letztem Jahr. Warum nicht? Marcus Mokros: eben sie Wolf. Wolfgang: Weil wir ursprünglich damals als Nebenprojekt IG Fox hatten. Ig Fox ist für. Instagram die Geschichte. Das hat mein ehemaliger Geschäftspartner komplett übernommen. Ich habe sie genommen, und wir haben so ein bisschen ähnliche Logos. Da haben wir das die einfach geteilt. Aber von dem her hat sich das angeboten. Mir hat einfach das Logo, das wir damals gemacht haben, sehr gut gefallen. Hab dann anschließend noch gesehen. Das habe ich vorher nicht gesehen. Irgendwann kam noch Sella Fox. Ich weiß jetzt nicht, ob Sella Fox vor oder nach mir war, ist eigentlich auch egal, weil wir verstehen uns dann natürlich trotzdem und machen ja komplett andere Sachen. Marcus Mokros: Mhm, witzig, ja was, was gibt's in der neus? letztes mal war es ja, glaube ich, noch so. Ich glaube, ich hatte dich nach der Webseite gefragt, und das ist gerade noch im Aufbau. Ist das alles? Wie weit bist du mittlerweile? Wolfgang: die Webseite hat inzwischen schon upgrade bekommen, aber ist trotzdem nicht so, dass ich sage, war ist jetzt eine super Webseite, weil theoretisch auch ich sie gar nicht. Also durch dieses Im, im, im sehr hekkerspeckten schwimmen ging das jetzt alles so schnell und so gut so. 123 Kunden hatte ich ja sowieso schon sehr lange. Also 2018 habe ich zum Beispiel Aquaristik Welt 24 übernommen im PPC Bereich, und so Leute habe ich bis heute, aber das war immer so ein bisschen unter der Hand, und das hat aber immer mehr die Oberhand übernommen, sozusagen, ja, inzwischen haben wir einen Team aufgebaut. Ich habe einen eigenen Render, ich habe meinen eigenen Grafiker, wir haben jetzt seit kurzem jemandem im Vertrieb. Keine Sorge, die kleinen FBA Salare kommen jetzt nicht nochmal pro Schwieren. Wir gucken da im Vertrieb, dass wir halt dementsprechend auf auf Zielgruppen gehen, die, sage ich mal, auch für den Vertrieb geeignet sind, und ja, aber so konnten wir uns innerhalb von ein bisschen mehr als ein Jahr jetzt wirklich sehr, sehr gut was aufbauen sind durch Kinder Max. Marcus Mokros: Was für Bereiche deckt ihr alles ab? was für Arbeiten übernehmen die alles? Wolfgang: Ja, also, ich würde uns eigentlich schon als vor Service Agentur bezeichnen, auch wenn unsere Kunden meistens in einer Sparte kommen. Das bedeutet, ich habe halt 2, 3 Kunden aus der Beratung mit raus reingebracht. Das bedeutet, unter anderem habe ich da den einen der ältesten Pharmakonzerne in Deutschland war ich jetzt vor kurzem auch zu Besuch. War so ein bisschen andere Welt wieder, wenn es so FBA Salare sind ja alle relativ locker, und auch der der Geschäftsführer dort ist super locker, und man kann toll mit dem zusammenarbeiten. Aber Ja, das ist erstmal seit langem wieder ein Besucherausweis beantragt, bevor ich da rein durfte, und sowas so richtig. Konzern weibs, sage ich mal, oder eine Schweizer, schweizer Aktiengesellschaft habe ich da unter mir. Also, im Bereich Beratung sind es eher ziemlich große Kunden, ist aber ja noch mal eine ganz andere Welt und macht natürlich super viel Spaß, wenn du nicht vom ersten Tag an profitabel sein musst, ganz andere Möglichkeiten mit dem Launsch hast und denen dann dementsprechend auch Sachen an die Hand geben kannst. Dann das zweite Standbein was wir haben, sage ich mal, ist die Bildagentur, also Bilddienstleistung. Hier haben wir tatsächlich hauptsächlich FBA Salare. Wir haben auch durchgehend eine Warteliste von so 10 bis 15 Aufträgen. Also sind da eigentlich immer ganz gut, ganz gut voll Und haben jetzt vor kurzem den weiß nicht, ob das noch ist, aber BSR 1 in der Rokorie und Körperpflege zum Beispiel gemacht, oder auch schon Ja paar Leute von, von Hackers natürlich. Da haben wir jetzt 35, 40. Lass es vielleicht mal 50 Aufträge gewesen sein in dem Jahr. So weit, dass ich gesagt habe, wir brauchen halt einen eigenen Renderer, der meinen Ansprüchen genügt. Das ist, hier wollen wir wirklich aller, aller höchste Qualität bieten. Wir machen auch mit den mit den Kunden Strategie Gespräche. Gucken uns die Konkurrenz gescheitern, und auch hier, wenn jemand uns eine E-Mail schreibt, noch was geändert haben will, dann ist das meistens innerhalb von kürzester Zeit erledigt. Nicht wie bei ich kenne es ja selbst als Zeller früher nicht wie bei bei anderen Agenturen, wo du teilweise halt Wochen, wochen lang auf eine Antwort wartest. Das hat mich immer genervt. Deswegen responsive time bei uns extrem im Vordergrund. Und das Dritte, was jetzt eigentlich schon seit 2018 läuft, aber immer mehr Kunden kommen, ist der PPC Bereich, und hier haben wir, wie gesagt, die ersten Kunden zu zwei 18 bekommen. Dann war ein bisschen Break zwischen drin, aber inzwischen kommt da, kommt da immer mehr und macht eigentlich auch richtig Spaß dazu sehen, dass man teilweise den Umsatz verdoppeln kann innerhalb von einem Monat und gleichzeitig den Akkos senken, zum Beispiel. Ein Beispiel, den ich das dann kann, ist Capholz. Das ist so eine, so eine Urnmarke, die wir jetzt dazu bekommen haben. Da war es halt so, dass wir jetzt ja, ich glaube, das zweieinhalbfache an Umsatz generiert haben, im ersten gemeinsamen Monat aber den Akos von 56 auf 26 Prozent senken konnten. Also Profitabilität, weil da einfach so ein bisschen die Strukturen gefehlt haben, und je größer oder je Amazon fremder eine Agentur in der Kunde kommt, also ich sage mal diese größeren Händler einfach, die vielleicht nicht auf Amazon geboren sind Das einfacher ist es natürlich, am Anfang direkt große Fortschritte zu sehen, und das macht immer super Spaß. Marcus Mokros: Glaub ich wie? wie gehst du vor, wenn du, wenn Kunde zu dir kommt? Guckst du das Produkt an, guckst du die Konkurrenz an und entscheidest du, ob du, ob der für dich passt, oder denkst du, du hast für jeden Kunden ein? Wolfgang: Angebot Auf keinen Fall. Also, wir qualifizieren da extrem vor. Ganz wichtig ist, dass es menschlich passt, weil ich will im Alltag einfach einen coolen Weib haben, und das können wir uns zum Glück auch rausnehmen, zu sagen, das wird nichts. Jemand ist ein sehr, sehr roter Charakter und kann gar nicht Zahlen. Zahlen getrieben zum Beispiel, hatten wir jetzt verkürzen mehr, dann macht das auf Dauer vielleicht nicht so Sinn. Oder jemand hat sein PPC schon zu 90 Prozent optimiert. Kann jetzt auch ein größerer Sellers der Hacker Community zu mir hat gefragt, ob ich, ob ich da was Potenzial sehe, ob ich was übernehmen kann. Aber da war so. Die haben wirklich, also hätten wir drei Prozent rausholen können, und der war einfach an dem Punkt, dass der jemanden in den Haus braucht. Die haben so viele Produkte in den USA, panik, und das ist so ein Riesenaufwand, und den kriegst du nur glücklich, wenn du halt jedes letzte Prozent rausholst, und das ist schwierig, also das ist schwierig für alle Agenturen. Deswegen also ganz, ganz wichtig, dass die Kunden auch zu einem Person. Marcus Mokros: Interessant Gestern noch eine E-Mail bekommen von jemanden, für das nicht zu sehr Details Nennt, aber ist ein kleineres Industrie Unternehmen. Die haben ein Produkt auf Amazon probiert, was sie in über 100 Varianten anbieten, so ein Zubehör Produkt, und haben keine Sales praktisch Und hat mir gesagt, dass er so geschrieben in dieser erst im ersten Kontakt, dass er eigentlich schon alles richtig gemacht hat. Aber er braucht jemanden, der einfach die Keywords optimiert Und das wird noch nichts вариanteres an mightymands damit die Kunden finden. Was würdest du? Na hattest du auch zuerst? Wolfgang: Ja, wenn er alles richtig gemacht hat, dann müsste es da laufen. Nee, er kann ja an allen liegen, kann an der Nische liegen. Vielleicht hat er das auf die falschen Keywords gegangen. Immer am besten mal mit MLAs checken, was sind so die kaufkräftigsten Keywords von der Konkurrenz Und was auch so. Ein Learning für mich war. Oftmals denkt man ja so Platz 1 und Platz 2 in der Nische machen voll viel Umsatz und Platz 3 plötzlich nicht mehr. Aber rein von der Logik her, dass der dritte Platz viel, viel weniger Umsatz macht, kann für mich hauptsächlich zwei Gründer haben. Es gibt bestimmt noch andere, aber zwei, die mir jetzt direkt einfallen. Das ist natürlich einmal, wenn es eine große Brand ist, also wenn jemand viel, keine Ahnung, Puma oder so sucht, dann verkaufen die halt auch viel über Brand Keywords. Das ist ja absolut klar. Aber wenn es in der Nische sehr, sehr viele kaufkräftige Keywords gibt und der erste Platz zum Beispiel zu 5000 Keywords rankt und der zweite zu 4000 und ich zu 300, dann ist klar, da kann ich so sichtbar sein aufs Hauptkeyword, wie ich will, wenn übers Hauptkeyword nicht 90% der Sales kommen, sondern vielleicht 130 oder so, Und der Rest macht halt auch viel aus. Also kommt immer darauf an. Da muss man sich das Produkt mal angucken. Wenn du magst, kannst du mir unverbindlich mal rüberschustern, dann können wir auch mal zusammenkaufen. Aber generell kann es halt viele Faktoren haben, auch die Klickrate, wie ist das Bild im Vergleich zur Konkurrenz? Deswegen liefern wir zum Beispiel generell mit der Bildagentur auch immer mindestens zwei bis drei Hero Images, Eins sehr clean, falls Amazon mal sagt okay, wir machen es jetzt bei Fashion oder bei Schmuck so komplett clean und versuchen dann, einfach, so eins, zwei noch zu machen mit einem anderen Winkel, den die anderen vielleicht nicht haben, oder mit einem Effekt, mit einem Hang-Tag, wenn es noch nicht so viele sind, So Fun-Fact. Wir waren bei Zublimen die ersten mit Hang-Tag, und inzwischen hat das ja gefühlt jeder zweite. Da muss man halt auch sich einfach neue Sachen einfallen lassen. Marcus Mokros: Ja, was mir gerade noch einfällt, das springe ich jetzt im Thema komplett zurück. Wolfgang: aber mit den Hackers macht ihr auch Live-Events, oder Genau also wir haben interne Events, sag ich mal, wenn man Mitglied ist Das bedeutet, so alle drei Monate gibt es einfach Treffen, also Community Meetings. Die sind dann mal in Bremen, mal in Stuttgart, das letzte Mal in Berlin ist im Normalfall ein nettes Zusammensein, sich austauschen, aber auch sich mal kennenlernen. Wenn du mit den Leuten teilweise ein Jahr im Callsitz gerade zu Corona, war das ganz, ganz krass. Du hattest das Gefühl, obwohl du die Leute noch nie live gesehen hast, als würdest du die schon ewig kennen, nur durch dieses wöchentliche Zoom-Meeting einfach. Und jetzt im Januar hatten wir das erste Mal Hacken Live. Das war ein bisschen größeres Event. Ich kann jetzt gar nicht genau sagen, wie viele Leute da waren, aber ich glaube so um die 500 oder so was in die Richtung. Ich glaube, das nächste soll dann noch größer werden, vielleicht sogar vierstellig. Und ja war schon gut, was los war. Ein vieles Speaker war einfach ein sehr, sehr cooles Treffen. Irgendwann ist es auch schwer aufzusaugen bei so vielen Leuten und so viele interessanten Geschichten. Also mich interessiert zum Beispiel immer wo kommen die Leute her? warum sind die überhaupt zur Amazon gekommen? Weil selbst keiner hat Amazon studiert und geht jetzt auf Amazon. Das heißt, das ist immer die unterschiedlichsten Geschichten. Aber wenn du dann auch selbst gefragt wirst und 10, 20, 30 mal dieselbe Geschichte erzählst, wird es halt auch ein bisschen anstrengend. Deswegen mag ich die Community-Events sogar lieber, weil da kannst du dich auch mal rausstellen. Dann stehst du mal mit drei Leuten da, dann gehst du wieder rein, hast wieder ein bisschen mehr um dich, da kann man es einfach ein bisschen mehr steuern. Marcus Mokros: Ja, ich bin auch großer Fan von so online. Da kommen die Leute halt mit ihren aktuellen Anliegen, und da wird alles meistens so recht kurz behandelt. Wenn man mit den Leuten ein bisschen spricht, hört man ah, was haben sie eigentlich früher gemacht, was für Produkte haben sie gestartet, irgendwelche Stories, und lernt man Leute noch ganz anders kennen. Wolfgang: Ja, auf jeden Fall, und du verstehst auch den Pen. Also ein bisschen finde ich, zum Beispiel bei einem Kunden von mir. Der kam halt extrem aus dieser Textilbranche. Jetzt sind, die gestartet, waren nicht ganz so erfolgreich, weil sie mit sehr vielen Produkten gestartet sind, gleichzeitig dort aber nur eine gewisse Unitanzahl hatten. Die hat aber nicht gereicht, um Geschlecht zu launchen, und die haben sich halt vorher mit Amazon gar nicht beschäftigt. Wir versuchen, das Ganze jetzt abzuverkaufen, das Beste rauszuholen. Die Ergebnisse werden auch vom Monat zu Monat besser, aber es wird nicht der Erfolg, den man sich erhofft. Die sind aber jemanden, mit denen kannst du das erklären, und die verstehen das auch. Und obwohl er aus der Textilbranche kommt und eigentlich sehr eingefahren war, sagt er aber nee, es ist mir nicht wichtig, meinen Stiefel durchzuziehen, nicht emotional ranzugehen, sondern ich würde gerne mit Amazon Geld verdienen, und deswegen lasst uns das abverkaufen. Dann machen wir eine gescheite Produktrecherche zusammen, und dann gucken wir, in welche Richtung. Ja, dann kann man vielleicht die Lieferanten trotzdem nutzen, die man in der Tür hat. In dem Fall in der Türkei sehr gute. Also die Qualität ist wirklich Bombe, aber es ist einfach zu groß. Der Schritt in diese nächste Rheinzugehen, stand jetzt für die Jungs. Marcus Mokros: Ja, Und wo wir gerade über Treffen und Kennenlernen gesprochen haben du bist auch dabei, gerade eine Community zu starten. Wolfgang: ja, Ja und nein. Also da gibt es sozusagen zwei Themenpunkte. Einmal so ein kleines Nebenprojekt, sage ich mal mit Martin Frost. Das ist auch so ein Influencer, sage ich jetzt einfach mal, kann dir da mal selbst googeln. Mit dem habe ich zusammen eine KI-Community aufgemacht auf Discord. Da sind wir jetzt so 160, 170 Mitglieder, ist aber einfach um. Ich habe das bei Hackers halt sehr schnell gelernt je mehr Leute du um dich hast, die sich mit demselben Thema beschäftigen, desto mehr lernt jeder voneinander, und das geht etwa exponentiell durch die Decke. Wenn ich mir jetzt jeden Tag ein KI-Video angucken werde, werde ich niemals so weit kommen, wie wenn ich 20 Minuten in der Discord-Community einfach verbringe. Genau das ist das eine und das andere. Was mich sehr, sehr freut, weil ich das bisher so noch nicht mitbekommen habe, ist, dass wir gerade eine eigene ppc Mastermind starten. Das sind zwei andere Agentur-Anhaber und suchen jetzt gerade auch noch so eins. Zwei Leute sind noch in der Aufbauphase, die wir eventuell dazu nehmen. Das Ganze startet Ende September, und dann werden wir so alle zwei Wochen wahrscheinlich eine eigene ppc Mastermind haben von eigentlich Konkurrenten. Aber jeder ist so gut mit Aufträgen bestückt und hat so ein gutes Know-how und gönnt auch dem anderen, dass wir uns da regelmäßig austauschen und uns versuchen, dagegen weiterzubringen. Aha, da bist du also mit anderen Agenturen am Austauschen, was gerade Genau In dem Fall sind das zwei kleinere Agenturen jetzt, die auf jeden Fall dabei sind, aber ich bin generell ich habe mir noch nie gedacht, oh, die machen dasselbe, ist ja blöd. Ich bin auch immer in super Kontakt, zum Beispiel mit ein paar Jungs von AMZ Advocatiles, wo ich auch kurzzeitig mal war, dann mit eFly, da bin ich teilweise mit Moritz und mit Adrian gut im Austausch, aber auch mit Mitarbeitern von denen, wo ich zum Beispiel einfach wöchentliche Calls habe, weil die Kunden bei mir in der Beratung sind, aber zum Beispiel bei eFly in der ppc Betreuung, und das ist für mich auch absolut cool, weil eFly einen sehr, sehr guten Job macht und ich unglaublich gerne in dem Fall ist. Das mit der Annika dort von eFly, mit der bin ich unglaublich gerne in den Calls. Man kann da viel miteinander rausholen, und da habe ich auch gar keinen Bock drauf zu sagen, oh, die hier kommt lieber zu mir rüber oder so, als sind das. Die haben jemanden, der performt gut, und dann versuchen wir einfach, zusammen das Beste rauszuholen. Marcus Mokros: Cool. Und ja, was du so raushörst, dass testest du alles in deiner Marke. Ist das auch so? Möglichkeit wiegen du es machst auf jeden Fall kaufen. Wolfgang: Ja, also ich muss dazu sagen, ich gehe halt auch nicht mehr in so große Mischen wie früher. Also wir waren ja weiß nicht, 2018 waren wir eine Zeit lang Nummer 1 in Kreatin, so was ist heute halt super schwierig. Da kommen wir wieder zurück zur Beratung. Wenn ich dann halt Kunden habe, die sagen ja, wir haben hier ein ppc Budget fürs erste Jahr von 600.000 Euro und ja, wir müssen im fünften Jahr erst profitabel sein oder so, dann weißt du auch, dass du in so großen Nischen, wenn der Groß, richtig große Marken drin sind, halt auch es ist einfach schwierig haben wir es. Dagegen kannst du ja gar nicht anhalten. Deswegen also wir sind in kleine, kleine Nischen rein. Wir können jetzt natürlich nicht alles testen, weil wir versuchen, so viel wie möglich gerade im ppc Bereich, wenn neue Display Ads oder so kommen oder generell neue Werbeformate kommen, kannst du da immer recht schnell testen. Du bekommst immer mit, wie das Ranking sich entwickelt. Wie ein Launch funktioniert, der früher was? ja, nach drei Tagen konnte es 100 Einheiten rausballern, was nach drei Tagen oben. Inzwischen ist das ganz, sehr wirklich eine Geduldsgeschichte und auch viel zu beachten, einfach um da langfristig oben zu bleiben und auch das schon angesprochene Seeo einfach zu erhalten, also zu vielen Keywords zu ranken, die auch wirklich eine Relevanz haben. Aber ja klar, dafür sind die Produkte auf jeden Fall super. Marcus Mokros: Bei Kreatin ist ja sowieso eigentlich eine recht außergewöhnliche Nische, weil es gibt ja so einen großen Hersteller, der eigentlich wirklich ein Großteil der Anbieter beliefert. Kreapur, ist das noch so? haben die noch so die die, ist das noch so? der Hauptanbieter. Wolfgang: Das kann ich dir gar nicht sagen, ehrlich gesagt, weil ich seit Anfang 2020, also mit Anfang Corona ja aus der Supplement Nische raus bin, weil wir da Umsatzeinbrüche ohne Ende hatten, große, große Warnmengen gerade bestellten, die dann nicht mehr liefen, und da sind wir relativ schnell auf andere Produkte geswitched, was auch damals absolut der richtige Schritt war. Aber ja, generell ist es schon so, dass es halt große Hersteller gibt, in Deutschland so wie in China, für manche Rohstoffe manche Rohstoffe kriegst du auch nur in China, ja und die werden natürlich dann auch immer teurer, immer schwerer, und die Firmen, die viel Geld haben, können sich dort natürlich mehr erlauben. Marcus Mokros: Ja, das fand ich halt daran speziell interessant, weil das siehst du halt, wenn du halt in so einem Supplement-Geschäft bist und siehst die verschiedenen Kreatiendosen und dann entscheiden, welches du kaufst, und irgendwie bei 70, 80 Prozent siehst du irgendwo so ein kleines Kreapur-Logo, und es ist halt eine Hersteller aus Deutschland, der weltweit alle großen Marken beliefert, und das macht es halt interessant, weil Endeffekt zählt. Dann nur noch Marketing. Wie sieht meine Dose aus, wie sieht mein Label aus? wie sieht dann mein Listing aus? und da muss man daraus gucken, sich abzusetzen. Wolfgang: Ja, war bei uns am Anfang ja genauso. Also, wir haben direkt unsere Zielgruppe analysiert und sehr auffällige Produkte für ich sag mal, Zielgruppe männlich 16 bis 30 rausgebracht. Bei uns ging auch so viel über das Design Auch zum Beispiel Wae Protein, Wae Protein natürlich kannst du Kleinigkeiten verbessern, aber auch da gibt es mit Schwarzwaldmilch zum Beispiel. die haben das so als Nebenprodukt bei der Quarkherstellung, bei der Joghurtherstellung, und da hast du dann halt eine MOQ von 41 Tonner, Aber kannst auch von Schwarzwaldmilch zum Beispiel beliefert werden. die haben da unglaublich viel Wae. Marcus Mokros: Protein Und jetzt bei deiner Agentur hast du hast, glaube ich, schon gesagt, das schon Leute, die bei dir mitarbeiten, genau also CO, mitarbeiter, gesprochen. Wolfgang: Ja, genau, also im PPZ-Team aktuell jetzt noch niemanden. Also PPZ mache ich selbst, beratungen mache ich komplett alleine noch. Aber ja, einen eigenen Renderer, einen eigenen Grafiker Bedeutert für mich. Ich mache halt die Fotoshootings, und wenn es gerendert werden muss, macht das in dem Fall der Renderer. Wenn ein eigen Grafiker, der mit mir Hand in Hand zusammen arbeitet, dann mache ich. Manche Sachen mache ich auch selbst, manche gebe ich halt ab. Das entwickelt sich gerade so ein bisschen. Ich sag mal, alles auf einmal will es sich natürlich auch nicht abgeben. Und das Wichtigste ist mir, weil ich selbst als Seller oft bei Agenturen war, egal in welchem Bereich. Die waren mal gut, und dann sind die sehr schnell gewachsen, und dann waren sie plötzlich nicht mehr gut, und das will ich auf jeden Fall vermeiden. Marcus Mokros: Ja, da ist ja ein ja, es war jetzt weniger ja vielleicht also eine Beratungsagentur aus dem Markt gegangen, die da einen sehr, sehr starken Einschlägingeruf hatten, dass sie nur auf Wachstum gucken, und dann halt passiert das halt, dass die Berufseinsteiger einstellen und dann die sich dann irgendwie ein Crashkurs angucken müssen und sich Leute beraten. Das ist wahrscheinlich so das größte Problem den Wachstum, das Wachstum mitzunehmen, nicht mehr zu viel schauen, aber gleichzeitig die Qualität der Mitarbeiter auf dem Niveau zu behalten. Wolfgang: Ja, 100 Prozent. Marcus Mokros: Und wie ist dein Ziel dafür? Wolfgang: Möchtest du mal ein großes Office haben, wo du alle Leute im Überblick hast, oder wird das remote, also mit der Supplement Grant, die wir hatten, da hatten wir ja mehrere Mitarbeiter, hatten auch sind auch umgezogen ein größeres Office, irgendwie ein Jahr vor dem Verkauf erst. Es war schon eine coole Zeit, auch täglich einfach die Leute um sich zu haben. Aber momentan genieße ich es sehr, muss ich sagen, einfach dahin zu sein. Also ich habe mir vor exakt neun und ein halben Jahren schon ein Haus gekauft, zum Glück Damals noch sehr günstig und habe hier halt auch einen Haufen Platz. Also, ich habe jetzt sogar zwei Offices drin und kann mich dementsprechend halt nicht über Platz beschweren, nicht über Ruhe beschweren, weil es in einem eigenen Stockwerk ist, sozusagen. Ich glaube, wenn es jetzt ne zwei Zimmerwohnung wäre, und ich müsste Wohnzimmer arbeiten, dann wäre es ein bisschen schwieriger. So kann ich mich auf jeden Fall nicht beklagen. Und jetzt zum Beispiel mein Renderer, mein Grafiker mein Grafiker sitzt 20 Kilometer von mir weg, mein Renderer 400, mein Vertriebler 300, und trotzdem geht alles remote. Wir haben feste Strukturen geschaffen mit Stack, mit Assana, teilweise mit ClickUp, um Ziele festzuhalten, und ja, im Endeffekt ist es natürlich richtig, regelmäßige Coles abzuhalten und zu gucken, was ist die Woche so zu tun, und dann auch nochmal ein Recap habe ich jetzt im Anschluss gleich auch noch ein Recap, um zu gucken, wie ist die Woche gelaufen, haben wir das erreicht, was wir wollten? was könnten wir verbessern? offene Kommunikation und sich ab und zu einfach mal persönlich sehen. Also, wir treffen uns oftmals dann in der Mitte, ist aber generell über mir so. Ich habe viele Freunde in Stuttgart, wohnen von Stuttgart zu 100 Kilometer weg, und dann treffen wir uns irgendwo in Heilbronn meistens, und so habe ich das mit den anderen dann auch Schön. Marcus Mokros: Wie würdest du jetzt nach Mitarbeitern suchen, wenn du dich weiter vergrößerst? Wolfgang: Gute Frage, habe ich mich tatsächlich noch nicht so arg miteinander gesetzt? weil bisher habe ich alle Leute aus dem Team und auch früher schon über Empfehlungen bekommen, das heißt, die sind irgendwo mal woanders bei einem Arbeitgeber weg, der schon im Amazon Kosmos war, oder jemand kannte den, und der war Freelancer, aber hat was Festes gesucht, sowas in die Richtung. also bisher teuer, teuer, teuer immer Glück gehabt und sehr, sehr einfach an Team-Aberterung gekommen, aber für die Zukunft noch gar nicht mit beschäftigt. Marcus Mokros: Wie ist das bei dir? Ja, also, es verschienen Wege ja eben am besten. Es ist halt, wenn ihr irgendwo aufhält, in der Facebook-Gruppe, sich halt auch auf das Leute, die irgendwie den ganz anderen Job arbeiten und dann zufällig mal ins Design gekommen sind oder in den PPC gekommen sind und da halt voll das hohe Interesse und das Talent. Entwickeln und selbstständig machen ist nicht für jeden, und es passt natürlich super, wenn man sich so eine Agentur aufbaut und dann solche Leute mit reinnehmen kann. Auf jeden Fall Cool. Und ja, was steht so für die Zukunft an? die größten Sachen Marke weiter ausbauen, agentur ausbauen. Wolfgang: Ja, also die Marke. Marcus Mokros: Meistens Aufgaben gerade offen. Wolfgang: Genau. Also, die Marke kriegt jetzt gerade erst das zweite Produkt. Da haben wir mal gesagt, da werden wir mal so bis fünf Produkte erweitern bis Anfang Mitte nächsten Jahres. Das ist jetzt in dem Fall ein Produkt, das eher saisonale Richtung Winter geht. Das heißt, da sind wir gerade noch rechtzeitig, sag ich mal, müssen wir uns jetzt aber auch ein bisschen ranhalten? Ja, die Marke soll sich einfach irgendwann selbst tragen, relativ automatisiert funktionieren, dadurch, dass unser Lieferant auch in der Nähe sitzt und wir zwei Tage Lieferzeit haben, natürlich sehr entspannt. Da fällt ja schon ein Großteil der Arbeit schon mal weg, und ja, von dem her die Marke wird auf jeden Fall nicht allzu schwierig Mit AMSI Fox auf jeden Fall weiter dran bleiben, jetzt ausbauen alle Bereiche, vielleicht noch einen zweiten Grafiker dazu nehmen, weil man merkt schon, der NIT ist auf jeden Fall da, und wir kriegen auch regelmäßig Feedback, dass wirklich die Klickrate enorm besser läuft als vorher, und das überlegen sich ja auch viele nicht. Ppc ist schön und gut, aber da ballert manche 10, manche 20, manche 30.000 Euro im Monat für PPC raus, habe mich aber noch nie Gedanken gemacht, einfach mal das Zero Image zu ändern, ab zu testen und vielleicht die doppelte Klickrate zu bekommen oder sowas in die Richtung. Von dem her erster Schritt auf jeden Fall Bild-Agentur, parallel aber auch von bisschen PPC und Beratung natürlich ausbauen. Bei der Beratung weiß ich natürlich nicht, inwiefern wird es skalieren werden, aber im Normalfall ergibt sich immer was. Eigentlich, muss ich sagen, hat sich dieses Sprichwort wenn eine Tür zugeht, geht die nächste auf, war bisher immer so, und das wird immer besser und cooler. Ich glaube, wir müssen einfach so weitermachen, wie wir es die letzten 15 Monate gemacht haben. Marcus Mokros: Ja, also wenn ich das so höre, überlege ich mir gerade, ob wir das nächste Mal, wenn wir uns hier wieder sehen, vielleicht sollten wir auch ein bisschen mehr über Bilder sprechen, weil damit spreche ich bisher eigentlich ausschließlich mit Fotografen, und ich werde dir haben eine andere Sicht als ein Agenturbetreiber, und das wäre bestimmt auch mal ein super spannendes Thema für die Zuhörer. Wolfgang: Sehr gerne Also, wenn du magst, wenn wir das ja ein Podcast immer ein bisschen schweren, aber theoretisch könnten wir auch mal gucken, ob ich so zwei, drei Beispiele verwenden darf, dass wir die KPIs zusammenbekommen, dass wir auch ein bisschen was schwarz auf weiß haben. Dann bin ich immer ein. Marcus Mokros: Freund, Wir für die Leute, die hier gerade zuhören, über ihre Podcast App. Der Podcast, der ist jetzt auch auf YouTube mit Video, und ja, es wird ja nichts dagegen sprechen, auch ein Screenshare zu machen. Das heißt, wenn wir hier was besprechen, das dann zu sagen. Okay, falls das gerade schwierig ist nachzuvollziehen, guckst du ja auf YouTube an die Stelle, dann kannst du es auch ansehen Und an der Stelle natürlich an die Zuhörer, die hier gerade so vielleicht zufällig reinkommen, sind noch nicht folgen. Klick auf Abonnieren, folgen, subscribe in einer Podcast App, und dann ist auch jedes Mal benachrichtigt, wenn ein neues Episode erscheint. Ja, vielen Dank, würde ich dann erst mal sagen für die coolen Updates, und ja, dann würde ich mich freuen, wenn wir uns dann nochmal wiedersehen, dann mal auch noch über weitere spannende Themen sprechen. Wolfgang: Sehr gerne von mir auch danke, habt mir immer Spaß gemacht und freue mich aufs nächste Mal. Gut danke dir, ciao.
Heute möchte ich mich feiern! Etwas, dass ich meinen Kund:innen sehr oft empfehle und doch fällt es mir selbst manchmal gar nicht so leicht. Ich habe mich am 1.9.2004 selbständig gemacht. Ein mutiger Schritt, raus aus einer erfolgreichen, internationalen Karriere bei IBM, hin ins Ungewisse. Aber es ging nicht mehr anders. Der innere Ruf wurde immer lauter. Anfangs arbeitete ich fast ausschließlich in Englisch, dann auch Deutsch. Ich liebte damals und auch heute meinen Job und Firma! Sie sind mein Baby, dass sich im Laufe der Jahre entwickelt hat (& dies auch weiterhin macht) um für meine Kunden immer am Puls der Zeit zu sein. Herzensbildung, Respekt, Wertschätzung und Freude waren immer wichtige Antreiber und Werte für mich, wie auch Klarheit, Inspiration, Neugierde, Integrität und Loyalität. Was ist alles in den 19 Jahren passiert? Hier nur einige Auszüge…
Zwei unabhängige Ereignisse verändern für immer unsere Welt. Beide wurden lange schon gesehen, aber irgendwie weit weg in der Zukunft verortet. Und jetzt sind sie “plötzlich” da, hier und jetzt, und zwar so, dass wir sie direkt ganz unmittelbar erleben. Die Rede ist - natürlich - von Klimawandel und Künstlicher Intelligenz (KI). Die beiden haben mehr miteinander gemeinsam, als man auf den ersten Blick denken mag. Denn sie verändern nun spürbar unseren Alltag, und uns bleibt nichts anderes übrig, als uns anzupassen. Was gestern noch sicher war, ist heute in Frage gestellt. Bedrohliches Grundrauschen. In dieser und den nächsten Folgen fokussiere ich mich zunächst auf die Auswirkungen von KI auf Berufe. Hieß es nicht immer, dass monotone Geschäftsvorfälle in Ämtern und Behörden als allererstes unter den KI-Hammer kommen? Und jetzt sind es stattdessen ganz andere Branchen, nämlich die bisher immer sicher geglaubten. Die kreativen Berufe sind unter Beschuss geraten. Designer, Grafiker, Komponisten, Musiker, Texter, Redakteure müssen sich plötzlich messen mit den Werken der KI. Heute spreche ich mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Patrick Bach darüber, wie (und ob) sich sein Beruf verändert - oder schon verändert hat. Bereitet er sich irgendwie vor? Hat er eine Strategie, um sich gegen die (oder mit!) KI zu positionieren? Diese und viele weitere Fragen erörtern wir im heutigen Gespräch und versuchen, neue Einsichten zu den besonderen Ereignissen unserer Zeit zu gewinnen. Es bleibt spannend.
Erwin Hahs (1887-1970) zählt zu den zu Unrecht vergessenen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Als Lehrer an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein trug er wesentlich zur Herausbildung einer halleschen Kunstszene bei.
Ronie Berggren och Björn Norström om amerikanska Högsta domstolens två senaste beslut som stoppar president Bidens plan att avskriva studentskulder för 400 miljarder kronor och därtill ger en grafiker rätt att neka samkönade par sina tjänster. -------- STÖD AMERIKANSKA NYHETSANALYSER: http://usapol.blogspot.com/p/stod-oss-support-us.html
Der deutsch-österreichische Maler, Grafiker und Bildhauer Georg Baselitz nimmt einen wichtigen Platz in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts ein, doch bei seiner Person scheiden sich die Geister – die einen verehren ihn als einen der bedeutendsten Künstler der Gegenwart, die anderen kritisieren die provokanten, mitunter sexistischen Aussagen des „Malerfürsten“. Im Wiener Kunsthistorischen Museum läuft derzeit die Ausstellung „Baselitz. Nackte Meister“, in der der Künstler 75 eigene Werke 40 Arbeiten Alter Meister gegenüberstellt. Die Gemeinsamkeit: es handelt sich um Aktdarstellungen. Wie erfolgreich ist diese Intervention? Ist es ein gleichberechtigtes Aufeinandertreffen? Und wieso zeigt das KHM überhaupt Baselitz? Diese Fragen wurden in den letzten Wochen intensiv diskutiert und beschäftigen auch Alexander und Herbert Giese in dieser Folge von „Ausgesprochen Kunst“. Die Ausstellung ist noch bis 25. Juni 2023 zu sehen – machen Sie sich selbst ein Bild! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/de/; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Zur Ausstellung: https://baselitz.khm.at/
Die ehemalige Architektin, Stadträtin und Puppenreparateurin Barbara Krom trifft im Kellertheater Bremgarten auf den pensionierten Grafiker und Bühnenbildbauer Peter Spalinger. Barbara Krom repariert Puppen. In ihrem Atelier setzt sie die Raritäten zusammen, flickt defekte Gliedmassen, hantiert mit Arterienklammern und spitzen Haken. Seit rund 20 Jahren repariert die 72-jährige «Bäbis» und "Titis", die in die Jahre gekommen sind. Barbara Krom hat an der ETH Zürich Architektur studiert und ist Mutter von drei Kindern. 1994 wurde sie als grosse Aussenseiterin in den Bremgarter Stadtrat gewählt, in dem sie anschliessend 16 Jahre lang blieb. Als Grafiker hat Peter Spalinger für die SBB die Piktogramme und Wegleitsysteme mitentwickelt. Seine Kreationen, Plakate, Austellungen wurden vielfach ausgezeichnet. Und der 76-jährige hat eine enge Verbindung zum Kellertheater, dem Austragungsort des nächsten "Persönlich" in Bremgarten. Im sogenannten "Schellenhaus" hat er mit seiner Frau Verena die Dachwohnung bewohnt und ist heute noch für das Bühnenbild der Produktionen im Kellertheater verantwortlich. Die Sendung ist bereits ausverkauft.
The artificial intelligence text generator ChatGPT developed by OpenAI, as well as art generators such as DALL-E, are currently causing both amazement and turmoil. Some copywriters, graphic designers and artists see their craft threatened. In an interview, Hamburg-based author, copywriter, art curator and founder of the “OBERFETT” gallery, Christian Pfaff, shares his opinion on the current debate. - Der von OpenAI entwickelte künstliche Intelligenz-Textgenerator ChatGPT, sowie Kunstgeneratoren wie DALL-E, sorgen derzeit gleichermaßen für Staunen und Aufruhr. Einige Texter, Grafiker und Künstler sehen ihr Handwerk bedroht. Im Gespräch teilt der Hamburger Autor, Texter, Kunstkurator und Gründer der Galerie „OBERFETT“, Christian Pfaff, seine Meinung zur aktuellen Debatte.
Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Das Leben der einfachen Leute ist geprägt von Arbeit und Armut, Krankheit, Suff und Prügelei. Und Heinrich Zille fängt dieses "Milljöh" in eindringlichen Zeichnungen ein - liebevoll, schonungslos, sozialkritisch. Autoren: Veronika Bock und Ulrich Biermann Von Ulrich Biermann ; Bock Veronika.
Müller, Pauluswww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
(00:00:31) Fussball-WM in Katar: Sieben Fussball-Teams wollten eine «One Love»-Arm-Binde tragen, um für Toleranz zu werben. Doch weil die Fifa mit Sanktionen drohte, haben sie einen Rückzieher gemacht. Wie politisch ist der Spitzensport? Ein Gespräch mit dem Sporthistoriker Jürgen Mittag. Weitere Themen: (00:05:15) Mehr als monotones Gepiepse: Musik in Videogames wird neue Kategorie bei den Grammy Awards. (00:09:54) «Der Passfälscher»: Ein Spielfilm um einen jüdischen Grafiker, der mit seinem künstlerischen Talent Menschenleben rettet. (00:14:02) «Tschäderibumm»: 45 Autoren und Autorinnen in einer Mundartgedichtsammlung für Kinder vereint. (00:18:28) Konzerthighlight bei «unerhört»: Marc Ribot besticht beim Jazz-Festival durch Punkattitüde.
Druck und Schrift sind seine Welt: Rainer Menschik, geboren 1943, war einer der besten und meistbeschäftigten Grafiker und Kalligrafen in der Ex-DDR. Kein Format, das er nicht konnte – von der Postkarte bis zum DEFA-Kinofilmplakat. Joachim Schollwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Druck und Schrift sind seine Welt: Rainer Menschik, geboren 1943, war einer der besten und meistbeschäftigten Grafiker und Kalligrafen in der Ex-DDR. Kein Format, das er nicht konnte – von der Postkarte bis zum DEFA-Kinofilmplakat. Joachim Schollwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Cioma Schönhaus war ein junger jüdischer Grafiker, der die NS-Zeit mitten in Berlin überlebte. Er fälschte Pässe für sich und andere Verfolgte. Nun hat die preisgekrönte Regisseurin Maggie Peren das abenteuerliche Schicksal von Schönhaus verfilmt. In „Der Passfälscher“ spielt Ciomas Enkel Joscha Schönhaus einen Kollegen seines Großvaters.
Walter Herzog hat etwas geschafft, das sich fast jeder Architekt wünscht: Ein Gebäude zu erschaffen, das nicht zu übersehen ist, das Postkarten ziert und seit fast einem halben Jahrhundert zum Stadtbild von Berlin gehört. Die Umbauung des Fernsehturms am Alexanderplatz hat Walter Herzog mitentworfen. Dennoch ist er heute vor allem als Grafiker bekannt. Autor: Thomas Klug Von Thomas Klug.
Außerdem: Netz wimmelt von KI Bildern - Sinnvoll oder Gefährlich? (07:55) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr auf www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Skorpion. 1963 in Bad Homburg geboren. Meine Laufbahn als Gestalter begann mit der Covergestaltung für die eigene Band »Neue Mode«. Es folgten Fanzines und Magazine wie »Der Fürst« und »Das Herz«. All dies mündete in einem ersten Job bei Meiré und Meiré (»Design ist Orientierung«) als Grafikassistent. In der frühen Selbstständigkeit mit »LAW« (Laarman und Weil, Lust, Arbeit, Wahrheit) wurde ich erstmals mit der digitalen Transformation konfrontiert. Als Untermieter beim ersten Mac-Händler im Rhein-Main-Gebiet tauschte ich rasch den Rapidograph und das Skalpell gegen Mac Paint aus. Meine Rolle als Grafiker bei Tassilo von Grolman prägte mein holistisches Designverständnis. Es folgte die Karriere in globalen Agenturnetzwerken wie Saatchi & Saatchi, TBWA und Leo Burnett. Bei »Leo« leitete ich eine eigene Unit für »Experience Marketing«. Geprägt von der langjährigen Tätigkeit für die Marke Marlboro. Einerseits die content platform »Marlboro Network, The Pulse of America«, in der ich Kreativdirektor und Trendscout/Cool Hunter in Personalunion sein durfte sowie der Forschung an dem »Brand Recognition Code« der Marke. Eine globale Studie mit Designers Republic, Pentagram, Tomato und David Carson bildete deren Basis. Mit dem »Lab01«, einem Zukunftspavillon an der Schnittstelle aus Science und Popkulturen für DaimlerChrysler auf der Expo 2000 fand sich 1999 schließlich meine gestalterisch wirkungsvollste Heimat bei und für Atelier Markgraph. Von 2001 bis 2003 wechselte ich zu J. Walter Thomson, leitete dort Teile der Kreation als CD sowie die Tochterfirmen für Experiences »Thompson Live Communication« und den Designsatelliten »Thompson Brand Design«. Die vielschichte »MultiChannel« Einführung der Marke Becks Gold war ein Highlight. Sowie medienübergreifende Arbeiten für AEG, Rolex und den Onlinebroker der Sparkassengruppe. 2003 kehrte ich schließlich zu »AM« (Atelier Markgraph) zurück. Seit 2005 Geschäftsführer und seit 2016 nun auch Mit Inhaber und somit Gesellschafter. Vielschichtige Projekte in Corporate und Culture sind weiterhin mein Antrieb.
Michael Triegel ist ein Künstler, der wie die alten Meister malt. Der frühere Atheist aus Leipzig hat 2010 Papst Benedikt XVI. porträtiert. Der nannte ihn daraufhin "meinen Raffael". Erst kürzlich begeisterte der Maler mit einem modernen Marienbild, das den Domhochaltar in Naumburg von Lukas Cranach wieder um die zentrale Mitteltafel ergänzt, die im Bildersturm 1541 zerstört worden war. (Wdh. vom 21.08.2017)
Kartograf und Geograf in Personalunion gewinnt mit seinem Werk einen Wettbewerb, bei dem es um die Gestaltung der Euro-Banknoten geht. Er verkauft seine Nutzungsrechte für 2.180 € an eine europäische Institution. Letztere verkauft die Nutzungsrechte an EZB. Diese hat er nun vor dem LG Frankfurt am Main auf Nachvergütung wegen der Verwendung seines Bildes verklagt. Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-datenleak Jetzt erhältlich! Der Taschenanwalt: Die spannendsten Rechtsfragen einfach geklärt: https://wbs.law/taschenanwalt
Fast wäre er der fünfte Mann bei den Beatles geworden: der Bassist Klaus Voormann. Immerhin hat er bei einigen frühen Auftritten mit ihnen gespielt. Und der gelernte Grafiker hat auch das berühmte Plattencover des Beatles-Albums "Revolver" gezeichnet. Zum Paul McCartney-Schwerpunkt auf Bayern 2 wiederholen wir ein Gespräch von 2009. Moderation: Achim Bogdahn
Seit mehr als 17 Jahren mimt und improvisiert Jon Flemming Olsen alias „Imbisswirt Ingo“ die kongeniale Antwort auf Olli Dittrichs Alter Ego Dittsche in der WDR-TV Serie „Dittsche - Das wirklich wahre Leben“. Was nach einer ziemlich ausfüllenden Aufgabe klingt, ist in Wahrheit nur ein Teilaspekt des Schaffens und Wirkens des Multitalents. Flemming ist ein unglaublich guter Musiker, zudem Buchautor und Grafiker - und wühlt und schafft eigentlich unentwegt. In Folge #43 (Oktober 2019) sprechen wir beide ausführlich über seine außergewöhnliche Karriere, seinen Überraschungserfolg mit seiner damaligen Country-Band „Texas Lightning“ („No, No, Never“ - mehrfach Gold und Platin), der Teilnahme am ESC und sein Schauspiel im Imbiss. In der heutigen Folge sprechen wir über etwas ganz anderes: JFO schildert eindrucksvoll, wie schleichend und fast unbemerkt die vergangenen zwei Corona-Jahre seine eigene Kreativität auf die Probe gestellt haben und was es mit einem Künstler macht, wenn er sein Publikum nicht mehr direkt erleben kann. Aber die Corona-Maßnahmen haben auch hinter den Kulissen viel verändert. Viele helfende Hände, ob Tontechniker oder Roadies, haben sich aus Mangel an Alternativen neue Jobs gesucht und fehlen nun an allen Ecken und Kanten. Die Musikszene in Deutschland wird eine andere sein. Und wer jetzt noch nicht das aktuelle Album „Mann auf dem Seil“ gehört hat, der weiß, was er im Anschluss zu tun hat. Absolute Hör- und Liebhab-Empfehlung!
Die heutige Folge fällt mal etwas aus dem Rahmen. Ich hatte nämlich das Vergnügen das Gespräch mit Axel gemeinsam mit Christine Moosmann, der Chefredakteurin des Grafikmagazins, führen zu dürfen. Und das wir zu dritt waren ist nicht die einzige Besonderheit – durch diese Konstellation gibt es begleitend zum Podcast in der aktuellen Ausgabe des Grafikmagazin auch einen Artikel über Axels Studio. Verpass das auf keinen Fall, du hast nicht alle Tage die Gelegenheit so einen visuellen Einblick ergänzend zu einem Podcast zu bekommen. Oder ist der Podcast ergänzend zum Artikel? Naja, wie auch immer, die aktuelle Ausgabe des Grafikmagazins kannst du ab sofort in ausgewählten Zeitschriftenläden finden oder direkt auf grafikmagazin.de bestellen. Und halt Augen und Ohren offen, wie gesagt, das wird wahrscheinlich nicht das einzige Mal sein, dass wir was gemeinsam machen.Axel Rössler ist Grafiker und Künstler aus Frankfurt mit Liebe zum Handwerk. Er uns seine Frau Ellen gründeten 2014 das Siebdruckstudio Print Now – Riot Later in den USA, wo sie die nächsten fünf Jahre auch gelebt und gearbeitet haben. Seit 2019 sind sie wieder zurück in Deutschland und haben sich ganz dem textilen Siebdruck gewidmet und loten vor allem die gestalterischen Möglichkeiten des Stoffmusterdrucks aus.