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In dieser Politik-Spezialfolge interviewe ich Jens Teutrine. Er ist 31 Jahre alt, Bundestagsabgeordneter, Sprecher für Bürgergeld und Pflegepolitik und Vorsitzender der Jungen Gruppe der FDP-Fraktion. Wir sprechen darüber wie junge Menschen auf die Politik schauen, was sie erwarten und wo sie bisher nicht oder zu wenig beachtet wurden. Es geht um Bildungspolitik und Pflege, um Zukunft und um die Frage, warum immer mehr junge Menschen Deutschland verlassen. Ein sehr interessantes Gespräch, bei dem es sich definitiv lohnt bis zum Ende dran zu bleiben. Zum Podcast-Host: Felix Behm ist Buchautor, Vortragsredner und Experte zum Thema Generation Z und Alpha. Er unterstützt Unternehmen dabei junge Menschen als zukünftige Fachkräfte zu finden und setzt sich dafür ein, Vorurteile in der Gesellschaft zwischen den Generationen abzubauen. Mehr Informationen zu den Vorträgen von Felix Behm unter: http://www.felixbehm.de Folge direkt herunterladen
Aufgeregt, beeindruckt, demütig und extrem motiviert: So traten sie an, die jungen Abgeordneten im letzten Bundestag. Und jetzt – wie treten sie ab? Autorin: Veronika Bock Von Veronika Bock.
(mailto:ehrlichjetzt@zeit.de)In der neuen Folge von "Ehrlich jetzt?" plädiert der FDP-Bundestagsabgeordnete Jens Teutrine für ein positiveres Verständnis von Vermögen. Er wünscht sich mehr Millionäre für Deutschland und fordert eine ausgeprägte Finanzbildung in Schulen. Dafür müssten auch jene entlastet werden, die sechsstellige Bruttoeinkommen verdienen. Er wolle auch "Spitzenverdiener in Anführungszeichen, die den Spitzensteuersatz heute zahlen, entlasten, weil die haben auch Probleme, Vermögen zum Teil zu bilden". Außerdem widerspricht er dem Vorschlag des Juso-Vorsitzenden Philipp Türmer, Milliardäre abzuschaffen und kritisiert den Vorschlag von Vizekanzler Robert Habeck, Sozialabgaben auf Kapitalerträge zu zahlen. Es würde dabei behauptet werden, dass man auf die Superreichen ziele. Man treffe jedoch die Mitte der Gesellschaft, so Teutrine. Die Forderung einiger Millionäre, sie höher zu besteuern, beim letzten Wirtschaftsforum in Davos lehnt er ab und schlägt vor, das Geld direkt an die Bundesregierung zu spenden. Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei Ehrlich jetzt? einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail an ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die FDP kratzt in Umfragen vor der Bundestagswahl an der Fünfprozenthürde. Jens Treutine, FDP-Bundestagsabgeordneter aus NRW, gibt sich dennoch kämpferisch: "Wäre die FDP eine Aktie, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, um zu investieren", sagt er. Von WDR 5.
Dass Menschen, die aus der Ukraine zu uns gekommen sind, Bürgergeld bekommen, habe die Verwaltung entlasten sollen, sagt Jens Teutrine (FDP). Jetzt aber sei es an der Zeit, dass für neu ankommende Ukrainer wieder das Asylbewerberleistungsgesetz gelte. Von WDR 5.
Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. In dieser Folge diskutieren wir über den Schlichtungsvorschlag für den Tarifvertrag im öffentlichen Dienst, den neuen Cum-Ex-Untersuchungsausschuss, den Streit um die Wärmewende, die Kindergrundsicherung und Lindners Kürzungspläne im Haushalt. Außerdem besprechen wir das Interview mit SPD-Ministerpräsident Andreas Bovenschulte und die Spiegel-Debatte mit Lisa Paus, Ulrich Schneider und Jens Teutrine. Zu Gast: Nachhaltigkeitsexperte Jens Brodersen Jens auf Twitter https://twitter.com/Jens_Brodersen Jens' Podcast "2045": http://designordisaster.de Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice neues Buch ► https://mauricehoefgen.com/teuer 00:00:00 Intro 00:02:55 Energiepreise 00:06:16 Handel mit Russland 00:08:16 E-Autos 00:09:54 Tarifstreit öffentlicher Dienst @Mindestlohnjetzt 00:15:22 Haushaltsstreit 00:21:49 Cum-Ex-Untersuchungsausschuss 00:38:02 CDU-Steuerreform 00:42:01 Wärmewende und Heizungstausch 00:48:45 Taxonomie Flugzeuge und Schiffe 00:52:27 G7 wollen Erneuerbare schneller ausbauen 00:54:35 Abschöpfung von Gewinnen 00:59:30 Union will Bahn aufspalten 01:08:44 Klimarat: Klimaziele in Gefahr 01:37:27 Interview mit Andreas Bovenschulte 02:13:02 Debatte um Kindergrundsicherung 02:47:42 Outro #Inflation #Kinder #haushalt
Jens Teutrine war jahrelang Chef der Julis, ist heute Abgeordneter im Bundestag und Mitglied im FDP Parteivorstand. Im Interview mit Marvin Neumann diskutieren beide über den Niedriglohnsektor in Deutschland. Wie sehr setzt sich die FDP dafür wirklich ein? Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: WQZNI8KDFHQA7D0W Bild: Marvin Neumann Originalvideo: https://youtu.be/63a577njW5Y Kanal von Marvin: https://youtu.be/63a577njW5Y MEIN NEUES BUCH
Grieß, ThielkoDirekter Link zur Audiodatei
Jens Teutrine hört Straßenrap. Als Mitglied des Bundesvorstandes der FDP mag das für den ein oder anderen komisch klingen, für ihn selbst gar nicht, denn Rap war schon immer politisch. Bei Jens' ersten Berührungen mit dem Genre kam er eher zufällig auf Prinz Pi und Casper, deren Musik der Soundtrack seiner Jugend in einer kleinen Bielefelder Vorstadt war. Haftbefehl war es dann, der Jens zum Straßenrap brachte. Heute zieht Jens, trotz der für ihn gerechtfertigten Kritik, Parallelen zwischen ebendiesem Straßenrap und seiner eigenen Arbeit im Bundestag. Er spricht darüber, warum Rap erst einmal nichts anderes als Kunst ist, mit welchen Rappern er gerne mal über Politik sprechen würde und welcher Mini-Fanmoment ihm schon passiert ist. Hört rein!
Menschen ohne Job bekommen ab Januar das neue Bürgergeld: 502 Euro monatlich, 53 Euro mehr als bei Hartz IV. In den ersten beiden Jahren müssen Arbeitslose keine Miete zahlen. Die Heizkosten werden ebenso vom Staat übernommen. Und Leistungskürzungen soll es künftig deutlich seltener geben.Doch das Bürgergeld ist umstritten: Durch weniger Sanktionen fehle der Job-Anreiz, warnen Kritiker. Außerdem komme eine Familie mit zwei Kindern auf bis zu 2.300 Euro - mehr als mancher Geringverdiener netto übrig hat. Lohnt sich dann ehrliche Arbeit noch? Ist das Bürgergeld ein "bedingungsloses Grundeinkommen light"?Anderen fällt die Erhöhung für eine echte Teilhabe am Leben viel zu gering aus, auch die Stromkosten seien nicht gedeckt. Zudem würden falsche Maßnahmen für Arbeitslose in Langzeit-Arbeitslosigkeit anstatt ins geregelte Berufsleben führen. Insgesamt stecke noch zu viel Hartz IV im neuen "großen Wurf" der Ampel.Darüber diskutiert Moderator David Rohde mit diesen Gästen: Jens Teutrine, Sprecher für Bürgergeld der FDP-Fraktion Inge Hannemann, Buch-Autorin und ehem. ARGE-Mitarbeitern
Strompreisbremse, Einmalzahlungen, Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger und neues Bürgergeld: Die Koalition hat in einem dritten Paket weitere Entlastungen beschlossen. Wir haben unsere Community gefragt, was sie davon hält und sich wünscht – und diese Anregungen an Jens Teutrine weitergegeben, den Vorsitzenden der Jungen Gruppe innerhalb der FDP-Bundestagsfraktion. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Strompreisbremse, Einmalzahlungen, Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger und neues Bürgergeld: Die Koalition hat in einem dritten Paket weitere Entlastungen beschlossen. Wir haben unsere Community gefragt, was sie davon hält und sich wünscht – und diese Anregungen an Jens Teutrine weitergegeben, den Vorsitzenden der Jungen Gruppe innerhalb der FDP-Bundestagsfraktion. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
15 Prozent der Deutschen sind von Armut bedroht. Dabei gibt der Staat jedes Jahr viele Milliarden für Sozialleistungen aus. Aber das Geld wirkt offenbar nicht wie erhofft. Der FDP-Politiker Jens Teutrine fordert grundlegende Reformen. FDP-Sozialpolitiker Jens Teutrine im Gespräch mit Gerhard Schröderwww.deutschlandfunkkultur.de, TachelesDirekter Link zur Audiodatei
Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
von Jürgen Vagt 10.12.21 Für Sie sind es ein paar Euro, für mich ist es eine wichtige Unterstützung und ein unabhängiger Podcast für die Zukunft erhalten. paypal.me/JuergenVagt Heute begrüßte ich mit Yannick Bury nach Jens Teutrine den zweiten frischen Bundestagsabgeordneten in dieser Podcastreihe. Yannick Bury ist 31 Jahre jung und eine direkt gewählter Bundestagsabgeordneter aus Baden-Württemberg. Am Anfang des Gespräches ging es um die Klatsche, welche die CDU im September des Jahres 2021 eingefahren hat. Als junger Abgeordneter ist besonders schmerzlich, dass die jungen Wählergruppen überwiegend von den Grünen und der FDP begeistert worden sind. Die Union wird aller Voraussicht die nächsten vier Jahre in der Opposition verbringen. Yannick Bury merkt auch als CDU Mitglied selbstkritisch an, dass die CDU in den letzten Jahren beim Thema Klimaschutz schwach war und dieses Thema den Grünen überlassen hat. Noch 2008 hat sich Angela Merkel als Klimakanzlerin positioniert, aber aus der jugendlichen Sorge um den Klimawandel oder Klimakrise konnte die CDU keine Wahlerfolge ableiten. Inhaltlich will, sollte sich die CDU neben der FDP positionieren, so wie bei der FDP sollten marktwirtschaftliche Instrument wie der Emissionshandel zentral in der Bekämpfung des Klimawandels sein. Allerdings will Yannick Bury einen sozial gerechten Ausgleich der Lasten des Klimaschutzes, da sieht Yannick Bury massive Defizite bei den FDP-Programmen.
Auch inmitten der Corona-Krise animiert Micky Beisenherz in der ntv-Sendung #beisenherz seine Gäste zu Hochleistungsdenksport. Dieses Mal werden Jens Teutrine, Bundestagsabgeordneter der FDP, und Journalistin Livia Gerster von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung mit aktuellen Themen konfrontiert. Teutrine macht nach der Verwirrung um eine Impfpflicht für bestimmte Berufe klar, dass sich die Liberalen weiter dagegen aussprechen. Dies könne dazu führen, "dass Leute kündigen, dass wir in medizinischen Einrichtungen ein noch größeres Problem mit dem Personal kriegen".
Auch inmitten der Corona-Krise animiert Micky Beisenherz in der ntv-Sendung #beisenherz seine Gäste zu Hochleistungsdenksport. Dieses Mal werden Jens Teutrine, Bundestagsabgeordneter der FDP, und Journalistin Livia Gerster von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung mit aktuellen Themen konfrontiert. Teutrine macht nach der Verwirrung um eine Impfpflicht für bestimmte Berufe klar, dass sich die Liberalen weiter dagegen aussprechen. Dies könne dazu führen, "dass Leute kündigen, dass wir in medizinischen Einrichtungen ein noch größeres Problem mit dem Personal kriegen".
Für ihn ist es der Beginn von Berufspolitik, nicht der Anfang des politischen Engagements. Der junge FDP-Abgeordnete Jens Teutrine über seinen ersten Tag im Parlament.
von Jürgen Vagt 26.10.21 Jens Teutrine (MdB FDP/Bundesvorsitzender der Julis) von Jürgen Vagt 07.10.21 heute war Jens Teutrine zu Gast bei den Zukunftsmachern und ich sprach mit dem frisch gebacken Bundestagsabgeordneten über seine politischen Ambitionen. Bei der Bundestageswahl ist Jens Teutrine knapp aber doch sicher in den Bundestag gekommen. Jens Teutrine will mit seiner FDP wieder die Chancengleichheit in der Gesellschaft stärken und einen ganzheitlichen Liberalismus etablieren. Was man darunter versteht, erklärt Jens Teutrine in dieser Episode. Leistung muss sich lohnen, aber eben auch für ALG 2 Bezieher. Nach der Wahlpleite 2013 hat sich die FDP vom Image des Finanzvertrieblerstreffens verabschiedet und bei der Bundestagswahl 2017 konnte die FDP ein sehr gutes Ergebnis bei den Erstwählern erlangen. Die jungen Wähler waren die Hauptleidtragenden der Pandemie, Jens Teutrine meinte, dass die psychischen Auffälligkeiten zunahmen. Zudem brachen Nebenjobs weg, aber das Bafög wurde nicht ausgeweitet. Auch Versuche aller Jugendorganisationen der großen Parteien bei der Forschungsministerien das Bafög auszuweiten blieben erfolglos. Wir sprachen auch über die Frage, wie die FDP die Menschheitseisherausforderung Klimawandel bewältigen will. Unternehmen und Klimaschutz Klimaschutz ist das zentrale Thema, aber es stellt sich auch die Frage, wo die Rolle des Staates in dieser ökologischen Transformation liegt. Es gibt eigene technischen Optionen und eigene Vorreiter machen sich auf den Weg zum klimaneutralen Wirtschaften, warum braucht man dann noch mal staatliche Förderung. Sollte der Staat die Umwelt nur schützen, wenn es der Markt nicht kann? DeGrowth oder Steinzeitkommunismus Die Wirtschaftswissenschaften nerven viele mit ihrem Wachstumswahn, daher hat sich die DeGrowth Bewegung in Teilen der Wirtsschaftswissenschaften breit gemacht. Das ist nicht im Mainstream der Wirtschaftswissenschaft angekommen, aber es werden wieder Ideen des Steinzeitkommunismus diskutiert. Für die ökologische Linke haben diese Ideen leider immer mal wieder eine Attraktivität.
Als letzte Partei hat nun auch die FDP für Koalitionsverhandlungen mit der SPD und den Grünen gestimmt. Jens Teutrine, Vorsitzender der Jungen Liberalen, erklärt, warum er eine Ampelkoalitionfür eine gute Idee hält.
Nun entscheidet auch die FDP darüber, ob sie in Koalitionsgespräche zur Bildung einer Ampel-Regierung eintreten wird. Jens Teutrine, Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen, spricht sich dafür aus: "Wir haben gemeinsame Themen entdeckt."
Der Vorsitzende der Jungen Liberalen, Jens Teutrine, hat die Zustimmung von FDP-Präsidium und -Vorstand zu Koalitionsgesprächen mit SPD und Grünen begrüßt. Im BR24 "Thema des Tages" sagte Teutrine, es sei "sehr positiv", dass man jetzt den nächsten Schritt gehen können. Einmal, weil es in den Verhandlungen einen neuen Stil gebe. "Mit der Union sind vertrauensvolle Gespräche nicht möglich gewesen, ohne dass man die Inhalte am nächsten Tag in der Bild-Zeitung nachlesen konnte", kritisierte Treutine. Nun sei er "froh und neugierig" auf das was komme. Mit Blick auf das vorläufige Scheitern einer Jamaika-Koalition erklärte der Juli-Chef, nicht die FDP habe diese Option vom Tisch genommen, sondern die Union, indem sie nicht professionell arbeite und zerstritten sei. Laut Teutrine finden sich Forderungen der Jungen Liberalen in dem Sondierungspapier wieder, das als Grundlage für die Koalitionsverhandlungen dient.
FDP und Grüne könnten die Volksparteien der Zukunft werden. Bei den Erstwähler:innen holten sie die mit Abstand besten Ergebnisse. Dass die “Fridays for Future”-Generation grün wählt: keine Überraschung. Aber FDP?! Auch das dürfte nicht nur Boomer verwundern. Die Liberalen kommen mit ihrem smarten Posterboy Christian Lindner sehr modern daher, werben für Freiheit und Selbstbestimmung. Ein Lebensgefühl, das auch viele Deutschrapper:innen propagieren: “Erfolg ist kein Glück” von Kontra K könnte problemlos auch ein Wahlslogan der FDP sein. Jens Teutrine bewegt sich in beiden Welten. Groß geworden in einfachen Verhältnissen bei einer alleinerziehenden Mutter in Ostwestfalen, mit Prinz Pi und Haftbefehl auf den Ohren, sitzt der 27-Jährige jetzt für die FDP im Bundestag. Teutrine ist Chef der Jungen Liberalen, trägt lieber Pullis als Anzüge, kann Texte von Disarstar mitrappen und ist trotzdem ein Fan der Leistungsgesellschaft. Er wirbt für gleiche Chancen und verteidigt die Erbschaftssteuer. Er ist für mehr Frauen im Parlament, aber gegen Quoten. Über diese Widersprüche und die Utopie einer chancengerechten Gesellschaft diskutieren Salwa Houmsi und Vassili Golod mit dem Quoten-Rapfan der FDP. Shownotes unter: www.wdr.de/k/machiavelli
Vor den Sondierungen für eine Ampelkoalition hält Jens Teutrine auch eine Jamaika-Koalition nach wie vor für möglich. "Wir haben immer wieder betont, Jamaika ist für uns weiter eine inhaltlich tragfähige Option, die Übereinstimmungen mit der Union sind sehr, sehr groß", sagte der FDP-Politiker.
Zwischen Union und FDP bestehen mehr Schnittmengen als mit der SPD. Dennoch findet Jens Teutrine, der Chef der Jungen Liberalen, dass die Sondierungen mit der Union nicht gerade das Vertrauen gestärkt haben.
Wie kam das bemerkenswerte Wahlergebnis der jungen Menschen zustande? Die Gruppe der 18- bis 24-jährigen hat die Volksparteien gnadenlos abgestraft, FDP und Grüne kamen zusammen auf fast die Hälfte der jungen Stimmen. Wir sprechen mit dem Chef der Jungen Liberalen, Jens Teutrine, über den neuen „Chic“ der FDP, außerdem mit dem ehemaligen Hoffnungsträger der CDU, Philipp Amthor, über die verlorene Bindung der Union.
WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger
Die heiße Phase des Wahlkampfs hat begonnen. Im Fernsehen debattieren die Kanzlerkandidat:innen, in den Fußgängerzonen verteilen die Parteien Flyer und an den meisten Straßenlaternen hängen Plakate mit dem Konterfei der Direktkandidat:innen für den Bundestag. Grund genug für die Money Mates, einmal nachzufragen: Wie kann man als junger Mensch das eigene Gesicht auf ein Wahlplakat bringen? Antworten gibt es in der aktuellen Folge von einem, der es in diesem Jahr geschafft hat: Jens Teutrine. Der 27-Jährige ist Vorsitzender der Jungen Liberalen, der Jugendorganisation der FDP. Und er kandidiert in diesem Jahr zum ersten Mal für den Deutschen Bundestag. Im Gespräch mit Jan verrät er, wie sein Alltag im Wahlkampf gerade aussieht, für wie gut er seine Chancen hält und warum er aktuellen Umfragen nicht traut. Und er erklärt, wie er sein Leben als Student derzeit finanziert – denn die Politik ist für ihn bislang immer Ehrenamt gewesen. Für alle, die es ihm nachmachen wollen, beschreibt er den klassischen Werdegang durch die Parteiinstitutionen, die so genannte Ochsentour. Und er warnt die ältere Generation davor, junge Politiker zu unterschätzen: „Biologisches Alter hängt nicht unbedingt mit Lebenserfahrung zusammen.“ Zum Schluss gibt es wie immer einen konkreten Anlagetipp. In dieser Folge erklärt WirtschaftsWoche-Redakteur Philipp Frohn, wo man rentensicher an der Börse investieren kann. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Diese Woche stellen wir euch die FDP vor. Zu Gast ist der Vorsitzenden den Jungen Liberalen und Bundestagskandidat Jens Teutrine. Wir sprechen über seinen Werdegang in der FDP und seine persönlichen Ziele. Natürlich fassen wir auch das Wahlprogramm für euch zusammen und diskutieren darüber. Nicht zu vergessen: Unsere Kategorie "Die letzte Chance". Welche Vorurteile gibt es bei der FDP?
Woop! Woop! Heute gehts los mit den ersten Gesprächen im Bundestagswahljahr 2021. Den Anfang mache ich mit Jens Teutrine, der seit 2020 Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen Deutschlands ist. Enjoy!^^
Woop! Woop! Heute gehts los mit den ersten Gesprächen im Bundestagswahljahr 2021. Den Anfang mache ich mit Jens Teutrine, der seit 2020 Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen Deutschlands ist. Enjoy!^^
Folge 15 der Freiheitslobbyisten mit Jens Teutrine, Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen.
In dieser neuen Folge von unserem Podcast diskutiert FDP-Spitzenkandidat Jan Maik Schlifter gemeinsam mit Jens Teutrine, dem Landesvorsitzenden der Jungen Liberalen NRW, die kommende Kommunalwahl, den Flughafen Paderborn, Badeseen in der Region und mehr.