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Dass Menschen mit Demenz so lange wie möglich zuhause bleiben können, ist zumeist ihr Wunsch und der ihrer An- und Zugehörigen. Dies ist jedoch mit Herausforderungen verbunden, insbesondere für die pflegenden An- und Zugehörigen. Damit diese gut durch die Zeit der häuslichen Pflege kommen, ohne komplett auszubrennen, gibt es einige teilweise niedrigschwellige Unterstützungsmöglichkeiten, die wir Ihnen in dieser Sendung kompakt vorstellen. Diese Sendung wurde angeregt von Jean-Paul Michel: Er ist pflegender Angehöriger und Hörer des Demenz-Podcasts, und möchte anderen An- und Zugehörigen Mut machen, sich frühzeitig um Hilfe zu kümmern. Dazu teilt er in dieser Folge seine Erfahrungen beim Suchen und Finden einer sogenannten 24-Stunden-Kraft. In dieser Folge mit dabei sind: Andrea von der Heydt, Alzheimer Gesellschaft Berlin Heike Stute, Malteser Nachbarschaft Berlin Jean-Paul Michel, pflegender Angehöriger.
In diesen Tagen sind die freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer der Organisation Nez Rouge landauf landab im Einsatz. Sie sorgen dafür, dass Menschen, die Alkohol getrunken haben, sicher im Auto nach Hause kommen. Ferdinand Ottiger ist Einsatzleiter bei Nez Rouge Luzern und seit 20 Jahren dabei. Weiter in der Sendung: · Der Ehrenpräsident des Urner Dätwyler Konzerns Roland Zimmerli stirbt 90-jährig. · Die Schwyzer Skifahrerin Corinne Suter fährt beim Super-G in St. Moritz in die Top Ten. · Die Handballer aus Emmen verlieren im Cup gegen Pfadi Winterthur.
In der vergangenen Woche wurde in Köln an drei Tagen ein besonderes und ungewöhnliches Jubiläum gefeiert. Es ging um 20 Jahre GUBBIO, der Ort für die Obdachlosenseelsorge in Köln. Die Entwicklung dieser Einrichtung an und in der ehemaligen Franziskanerkirche in der Ullrichgasse, hat unsere Mitschwester Sr. Alexa, eine der Mitbegründerinnen, in einem Interview mit dem Domradio sehr beeindruckend beschrieben. Sie hat erzählt: Die steigenden Zahlen an Obdachlosen waren schon ausschlaggebend, aber da war noch was anderes. Der heutige Berliner Erzbischof Koch war damals im Seelsorgeamt und ich bin jede Woche zu ihm gegangen, um ihm mein Leid zu klagen. Dass wir viele Menschen haben, dass wir gerne mehr machen würden, wir aber nicht wüssten, wo wir das tun sollen. Der hat sich, glaube ich, sehr viele Gedanken darüber gemacht, was man denn machen könnte und dann hatte er die Idee, das in dieser Kirche zu tun. Dass Menschen dorthin kommen können, die über ihren Glauben reden möchten. Sie dürfen darüber sprechen, was sie bewegt. Sie werden ernst genommen und gehört. Sie dürfen sich beteiligen und werden wirklich gesehen. Die brauchen über das Essen und über beispielsweise die Wärme im Winter hinaus auch einen Heimatort und eine kirchliche Heimat für ihren Glauben. In unseren normalen Kirchen sind sie sehr selten. Vielleicht auch gar nicht da. Da klagt eine Schwester dem damalig Zuständigen so lange "Ihr Leid" bis sich etwas tut und sie Räume und Möglichkeiten bekommt, mehr zu tun. "Ihr Leid" – das ist das Leid der vielen Obdachlosen in der Großstadt, die mehr brauchen als Wärme, Essen, eine Notschlafstelle und ein bisschen Geld. Und auf die Frage, worauf sie sich bei den Jubiläumsfeiern am meisten freut, hat sie eine sehr eindrückliche Antwort: Ich freue mich darauf, dass die Menschenwürde gefeiert wird, die Augenhöhe gefeiert wird, dass die Zuwendung zu den Armen gefeiert wird und dass Arme einen Platz in der Kirche bekommen haben. Das ist einfach wunderbar. Was Besseres kann der Kirche gar nicht passieren, als dass man die Armen feiert.
Charmant, rebellisch, selbstbewusst: Dem Klischee nach haben es sogenannte Bad Boys beim Dating sehr viel leichter als Nice Guys – obwohl ihnen nachgesagt wird, dass man sich Beziehungen mit ihnen höchstens ein gebrochenes Herz holt. Aber ist da wirklich etwas dran? Sind Bad Boys anziehender als Nice Guys? Und wenn ja, warum? Darüber sprechen wir in dieser Episode. Dass Menschen, die narzisstischer sind als andere mehr Erfolg beim Dating haben, zeigt zum Beispiel diese Studie. Die Untersuchung, bei der in "Heroes", "Bad Guys" Good Guys" und "Loser" unterschieden wurde, findet ihr hier. Menschen finden bei andere oft anziehend, was sie selbst nicht haben, z.B. Mut, Unabhängigkeit, wenig Scham oder Schuld. Weiterlesen dazu könnt ihr hier. Mehr zur intermittierenden Verstärkung und Beziehungen, die nicht guttun, könnt ihr hier nachlesen. Und wenn euch die Folge zum Helfersyndrom interessiert, dann bitte hier entlang. __ Never Mind – Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an podcast@businessinsider.de sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084. Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny Jimenez, Produktion: Peer Semrau/Derman Deniz Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Dass Menschen für ihr eigenes Business sichtbar werden, ist für jeden eigentlich logisch. Die Vorteile liegen auf der Hand: Kunden-Akquise, die Chance, bessere Preise erzielen zu können, Anbahnung von Kooperationsanfragen and so on…
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
In den letzten 20 Jahren hat die Anzahl der Demenzkranken um das doppelte Zugenommen. Der Grund dafür ist aber simpel: Wir werden immer älter und damit steigt auch das Risiko einer Demenzerkrankung mit Einer Konfetti-Parade und einem Grußwort von Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer starten am 21. September die Aktionstage Demenz in Hamburg. Mit mehr als einer Woche lang Vorträgen, Kulturveranstaltungen und Mitmachaktionen in Hamburg. Worum es dabei geht, wie ich eine Demenz früh erkenne und vorbeugen kann, das hört ihr heute im ausführlichen Gespräch mit Doris Kreinhöfer von der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung.
In dieser Episode dreht sich alles um den Schamanismus als spirituellen Weg, der dich tiefgreifend verändern kann. Wir sprechen darüber, wie du mit der Angst umgehst, dein Umfeld zu verlieren, wenn du deinem spirituellen Ruf folgst. Viele, die sich auf diesen Pfad begeben, fürchten, nicht mehr verstanden zu werden – doch wir zeigen dir, wie du diese Angst in innere Stärke und Klarheit verwandeln kannst. Außerdem räumen wir mit den häufigen Missverständnissen auf, die den Schamanismus oft mit anderen spirituellen Praktiken vermischen und verzerren. Du wirst erfahren, was den Schamanismus wirklich ausmacht und warum er kein kurzlebiger Trend, sondern ein zeitloser Weg zur Heilung und Selbstfindung ist. Schließlich erkunden wir, wie du den Schamanismus nutzen kannst, um deinem Berufsleben mehr Sinn und Tiefe zu verleihen. Wie wäre es, wenn deine Arbeit nicht nur Pflichterfüllung wäre, sondern ein Ausdruck deines spirituellen Selbst? Diese Episode zeigt dir, wie du diesen alten Pfad nutzen kannst, um dein Leben auf allen Ebenen zu bereichern. Bereit für dein Schamanisches Jahr? Die Warteliste für Falkenflug ist geöffnet und du kannst dich jetzt unverbindlich eintragen
Heute sprechen wir darüber wie du Menschen dazu bewegen kannst dich zu mögen oder sogar zu lieben. Noch vor einigen Monaten hätte ich gesagt: MOMENT MAL! Wir haben einen freien Willen und so funktioniert das nicht! Doch durch neue Erkenntnisse habe ich gelernt, dass es unter bestimmten Umständen doch funktioniert. Ich bin nämlich der Meinung, dass wir alle der jeweilige Mittelpunkt unserer Welt sind und alle weiteren Menschen sich um uns drehen. Daher ist es definitiv möglich und ich erzähle euch step by step wie ich es in einer Arbeitssituation angewandt habe und mich vor allem durch äußere Umstände nicht habe irritieren lassen. Genau so kannst du es auch anwenden. Lass dich inspirieren :-) Kommentiere gerne unter dieser Folge wie deine Erfahrungen damit sind. Dann kommen wir weiter zu der Frage, wo dieses Manifestieren seine Grenzen hat und generell wie wichtig es ist Grenzen zu setzen. Muss man sich alles gefallen lassen? Ich sage: Kenne deinen Wert! Und das ist bereits die Antwort auf alles. Das Leben ist weder kompliziert noch schwer. Häufig kennen wir unsere eigenen Werte einfach nicht und geraten dadurch zu Menschen oder zu tief in Situationen, die wir von Anfang an schon hätten unterbinden müssen. Jeder hat Ausgaben, aber bekommst du schon etwas für deine Ausgaben? Du interessierst dich für künftige Businessclass-Flüge? Dann schau gerne beim Meilenkurs rein. Du wirst an die Hand genommen und alles wird Schritt für Schritt mit Kurzvideos erklärt. Diesen findest du über diesen Link *Klick* Schau dir am besten vorher folgenden Crashkurs an, denn dann erhältst du den Kurs vergünstigt *Klick* Und nutze den Gutscheincode gesetzderanziehungpodcast , um dir weitere 50 EUR Rabatt zu sichern. Den Instagram-Account zum Meilenkurs findest du hier *Klick* Auch kannst du Alina bei weiteren Fragen gerne direkt kontaktieren *Klick* Meine Platinum-Kreditkarte findest du hier *klick* Das Buch, welches ich anspreche, findest du hier *klick* Mein absolutes Lieblingsbuch -der Alchimist- findest du hier *klick* (*Werbung) Bei dem heutigen Gesetz der Anziehung Moment geht es heute um die Zusage einer Finanzierung von Garagen. Zum Schluss verrate ich euch eine Strategie wie ich negative Gedanken sofort unterbinde und vor allem mein Gehirn umprogrammiere. Kontakt (Auch 1:1 Calls): Gesetzderanziehungpodcast
Wenn es um Fragen zur Sexualität in allen Altersstufen geht, ist sie die richtige Ansprechpartnerin: Katrin Hinrichs sitzt gerade an einem neuen Buch zu dem Thema, von ihrem Podcast „Ich frage für einen Freund“, den sie zusammen mit Hajo Schumacher macht, ist vor kurzem die 100. Folge erschienen – ihn hören inzwischen Zehntausende Frauen und Männer. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ spricht die Hamburger Sexualtherapeutin über ihren ungewöhnlichen Berufsweg, den ersten Patienten und äußert ihr Erstaunen darüber, dass überhaupt noch jemand Sex hat.
Dass Menschen, die aus der Ukraine zu uns gekommen sind, Bürgergeld bekommen, habe die Verwaltung entlasten sollen, sagt Jens Teutrine (FDP). Jetzt aber sei es an der Zeit, dass für neu ankommende Ukrainer wieder das Asylbewerberleistungsgesetz gelte. Von WDR 5.
Als Spiel ist es vermutlich schon seit Jahrtausenden bekannt: Verstecken! Ein kleines Kind zählt 1, 2, 3 ... 10 und ruft: »Ich komme!« Dann werden die anderen Kinder, die sich in der Zwischenzeit versteckt haben, gesucht. Dass Menschen sich vor Menschen verstecken, hat aber nicht immer nur spielerische Gründe. Oft genug müssen sich Menschen aus Todesangst verstecken. Viele Juden beispielsweise haben sich in der Zeit des Nationalsozialismus verborgen oder wurden von barmherzigen Mitbürgern heimlich aufgenommen und versteckt!Doch es gibt nicht nur ein Verstecken aus Angst vor Menschen, sondern auch aus Angst vor Gott. Zu Beginn seiner Geschichte hatte der Mensch eine offene, enge Gemeinschaft mit Gott. Doch dann brachen Adam und Eva die einzige von Gott vorgegebene Regel. Damit luden sie Schuld auf sich. Plötzlich kamen Scham und Furcht auf, und vorbei war es mit dem ungetrübten Miteinander. Damit wurde Adam der erste Mensch, der versuchte, sich vor Gott zu verstecken. Und das ist bis heute bei vielen weiteren Menschen so geblieben. Sogar für die Zukunft wird in der Bibel beschrieben, wie sich die Großen, Reichen und Mächtigen, aber auch die einfachen Menschen in Höhlen und Felsklüften vor den Augen Gottes verstecken wollen, aus Furcht vor dem gerechten Zorn Gottes über all ihre Ungerechtigkeit (vgl. Offenbarung 6,15-17). Doch dieses Verstecken hilft nicht.Der Ausweg ist ein ganz anderer: Um die Trennung von Gott zu überwinden, darf man seine Lebensschuld nicht weiter verheimlichen, sondern muss sie Gott bekennen. Damit tritt man aus der Finsternis in das Licht Gottes hinein. Und weil Gott zur Vergebung bereit ist, ist Verstecken unnötig und ungetrübte Gemeinschaft wieder möglich geworden.Martin ReitzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Dass Menschen sehr viel auf Geschehnisse und Dinge reagieren, ist völlig normal. Zu reaktiv zu sein hingegen nicht. Besonders Menschen, die (in ihrer Kindheit) traumatisiert wurden sind häufig viel zu reaktiv | reaktionär. Zeit, dies zu ändern … Außerdem: Kleine stoische Presseschau und natürlich Marcus Aurelius.
Dass Menschen sehr viel auf Geschehnisse und Dinge reagieren, ist völlig normal. Zu reaktiv zu sein hingegen nicht. Besonders Menschen, die (in ihrer Kindheit) traumatisiert wurden sind häufig viel zu reaktiv | reaktionär. Zeit, dies zu ändern … Außerdem: Kleine stoische Presseschau und natürlich Marcus Aurelius.
Jeden Freitag können Sie an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Er war lange der einzige Künstler, der den Eurovision Song Contest (ESC) zweimal gewonnen hat, einmal 1980 und ein weiteres Mal 1987: Johnny Logan. Am zurückliegenden Wochenende trat der Ire bei Legends at the sea auf und rockte die Bühne an der Nordsee. Wir haben seinen Besuch in Dithmarschen für ein Interview genutzt. - Europa lebt von der Begegnung der Menschen. „Das hier ist ein gelebtes Beispiel dafür“, sagt Esther Clerc. Die Lehrerin aus der französischen Stadt Colmar ist mit Kollegin Fabienne Steffen sowie 20 Jugendlichen in Dithmarschen zu Gast. - Dass Menschen bereits in der Steinzeit mit dem Boot Helgoland erreichten, ist bewiesen. Aber mit welchen Booten schafften sie das? Museumspädagoge Werner Pfeifer versucht, genau das herauszufinden. - Eine besondere Ausstellung zum Thema Migration eröffnet die Heider Stiftung gegen Extremismus und Gewalt am Mittwoch, 18 Uhr, in der frisch renovierten und wiedereröffneten St.-Jürgen-Kirche. Die Exponate werden sechs Wochen zu sehen sein.
Wie oft wünschst du dir, dass die Dinge anders wären? Dass Menschen sich anders verhalten oder dass bestimmte Situationen sich verändern? Solche Wünsche sind ein natürlicher Teil unseres Alltags - sei es in großen Lebensfragen oder in kleinen alltäglichen Momenten. Doch oft geht mit dem Wunsch nach Veränderung ein innerer Widerstand gegen die aktuelle Realität einher. Dieser Widerstand zeigt sich dann meistens durch erhöhte Muskelspannung und ein Engegefühl im Körper. Beides sind Anzeichen dafür, dass unser Nervensystem unter Stress steht. Genau diesen körperlich spürbaren Widerstand können wir aber mit einer gezielten Embodiment-Praxis auflösen, so dass wir Akzeptanz lernen und erleben können. Wie das geht, erfährst du in dieser Episode. Es geht außerdem auch darum, wie wichtig es ist, nicht nur mental, sondern wirklich körperlich in den Zustand der Akzeptanz zu kommen. Alles Liebe und viel Spaß beim Anhören, Britta ONLINE NERVENSYSTEM-RETREAT vom 24.-26.05.24 → ZUR ANMELDUNG ERGÄNZENDE LINKS Podcast-Episode 248: Die 5 häufigsten Missverständnisse über das autonome Nervensystem Podcast-Episode 218: Akzeptieren lernen... Und warum Akzeptanz nicht Resignation bedeutet Podcast-Episode 204: Wie du die Selbstregulation des Nervensystems fördern kannst Podcast-Episode 167: Die 3 häufigsten Fehler bei der Nervensystem-Regulation NeuroEmbodied Soul Centering® (NESC) Coaching-Ausbildung: https://www.nesc-coaching.com/coaching-ausbildung/ 3-teiliges Video-Training: Die Neurobiologie echter Transformation: https://www.nesc-coaching.com/video-training BEWERTE DEN PODCAST Ich würde mich riesig freuen, wenn du den Podcast auf iTunes bewertest und eine Rezension hinterlässt. Das hilft, dass der Podcast von Anderen noch leichter gefunden werden kann und dass noch mehr Leute Zugang zu den Themen bekommen. Vielen Dank schon mal dafür!
Was ist eines der wohl schwerwiegendsten Probleme unserer Gesellschaft? Die Spaltung, Zersplitterung. Sei es durch politische Ansichten, sich eingeengt fühlen, durch ungeklärte Zerwürfnisse aus der Corona-Krise… wie kriegen wir es als Christen und auch im ganz normalen Alltag hin, diese Trennungen zu überwinden? Hier können wir was von den Ereignissen zu Pfingsten lernen. Das Wunder besteht unter anderem darin, dass Menschen sich verstehen, die sich eigentlich nicht verstehen können. Dass Menschen befähigt werden, so von Gott zu reden, dass Andere es wirklich verstehen. Frieden ist etwas, das nicht einfach da ist. Man muss etwas dafür tun! Sei dir deiner eigenen Meinung gewiss. Und gleichzeitig hilft es, zu wissen, dass alle Erkenntnis Stückwerk ist. Gott ist ein Gott der Einheit, ein Gott der Vielfalt, ein Gott des Friedens. [Bibeltext zur Predigt: Epheser 4,1-6. Predigt: Uwe Heimowski]
Die Initiative stammt aus der Corona-Zeit. Sie will sicherstellen, dass es in der Schweiz nie einen staatlich verordneten Impfzwang geben kann. Die Gegner sagen, die Initiative gehe zu weit und verunmögliche jedes polizeiliche Handeln. Es diskutieren: Beat Flach (GLP) und Andreas Glarner (SVP). Lanciert wurde die Initiative von der Freiheitlichen Bewegung Schweiz. Abgesehen vom Impfpflicht-Verbot verlangen sie auch, dass Menschen, die sich nicht impfen lassen, keine beruflichen oder sozialen Nachteile erfahren dürfen. Unterstützt wird die Initiative von der SVP, alle anderen Parteien lehnen die Vorlage ab. Sie sagen, die im Initiativtext gewählte Formulierung, dass jeder Eingriff in die körperliche und geistige Unversehrtheit der Zustimmung der betroffenen Person bedürfe, verunmögliche die Arbeit von Justiz und Polizei. Ausserdem sei die körperliche Integrität schon heute als Grundrecht in der Verfassung verankert – und schon heute dürfe niemand gegen seinen Willen geimpft werden.
Mareike Keller ist Kinderkrankenschwester im Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden und erzählt in einer sehr offenen Art und Weise über ihre Arbeit und wünscht sich besonders eins: Dass Menschen nicht zurück schrecken, wenn Sie über ihren Beruf redet. Denn - so Mareike - der Tod gehört zum Leben dazu. Eine ganz besondere Episode mit Fragen, die sowohl Dieter als auch das Kunzilein an den Rand bringen. Heute eine besondere Hörempfehlung - diese Episode lässt niemanden kalt!Hier könnt Ihr für das Hospiz spenden: https://www.kinderhospiz-wiesbaden.de/de/spenden/Hier geht´s zum Gewinnspiel: https://www.st-antony.de/podcast/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ricardo Lange ist Pflegeinfluencer und Intensivpfleger, der seinen Beruf liebt. Deshalb weist er seit mehreren Jahren lautstark auf die Missstände hin und kämpft für bessere Arbeitsbedingungen. Dass das nicht jedem gefällt und was er alles aushalten muss, erzählt er hier. Außerdem berichtet er eindrucksvoll von seinem Klinikalltag.
Von Berlin auf den „Chianinahof“ im steirischen Dobl: Nicht nur die Geschichte von Nino Sifkovits und seiner Frau Cheyenne Ochsenknecht ist unkonventionell, auch ihr Zugang zur Lebensmittelproduktion. „Ich brauche kein ‚Bio‘, ich brauche eigentlich nichts. Ich bin einfach der Nino vom Chianinahof und produziere das – für mich – geilste Fleisch“, erzählt er in der neuen Podcastfolge. Dass Menschen jederzeit auf seinen Hof kommen können, um sich die Chianina-Rinder und die anderen Tiere dort anzusehen, ist für den Steirer selbstverständlich. Im Gespräch mit Hannes Royer räumt er mit Vorurteilen auf, mit denen er durch die Bekanntheit seiner Frau regelmäßig konfrontiert wird, und macht jungen Berufskolleginnen und -kollegen Mut, ihren eigenen Weg zu gehen: „Mach das, worauf du Lust hast. Und wenn du ein cooles Produkt hast, dann wirst du auch Leute finden, die das kaufen werden.“ Hör‘ rein und erfahre, warum die Weinbranche Nino und Cheyenne als Vorbild dient und welche Rolle die Doppelmoral der Konsumentinnen und Konsumenten bei den aktuellen Bauernprotesten spielt! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Dass die Energiepreise hoch sind, das wissen wir. Dass Menschen, die zur Miete leben mit höheren Nebenkosten rechnen müssen, ist wohl auch vielen klar. Doch einige Nachzahlungen fallen dann doch so extrem aus, dass sie fast schon existenzbedrohend sind. Aktuell sind vor allem viele Fernwärme-Kunden betroffen. Studie des Bundesverbands der Verbraucherzentralen zur Preisentwicklung: https://www.vzbv.de/pressemitteilungen/vzbv-studie-grosse-preisunterschiede-bei-fernwaerme Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/waermeplanungsgesetz-2213692#:~:text=Das%20W%C3%A4rmeplanungsgesetz%20ist%20gemeinsam%20mit,Deutschland%20eine%20lokale%20W%C3%A4rmeplanung%20bekommen.
Mitte Januar, Zeit für ein ehrliches Fazit: Wie läuft es mit den Neujahrsvorsätzen? Oder sind Vorsätze längst toxisch geworden und man sollte lieber auf das Konzept "gentle growth" setzen und sich lockermachen?Dass Menschen sich ändern, entwickeln und verbessern wollen, ist nicht neu – doch nie sprachen sie darüber so viel wie heute. Ob auf Instagram, in Sachbuch-Bestsellern oder im Freundeskreis, überall arbeitet man an sich, nimmt Challenges an, fastet, zählt Schritte, Atemzüge oder die eigene Bildschirmzeit. Wieso bloß sind wir mittlerweile derartig besessen von der Idee, bloß nicht die Alten zu bleiben? Worauf hoffen Menschen heute, wenn sie sich verändern wollen? Und woran liegt es, wenn wir unsere Vorsätze dann doch nicht einhalten? Nina Pauer und Lars Weisbrod nutzen die Frische des neuen Jahres, um sich in der neuen Folge des Feuilletonpodcasts durch den Methodendschungel zeitgenössischer Veränderungsmoden zu schlagen.Weitere Links zur Folge und zum Thema finden Sie hier auf ZEIT ONLINE.Sie erreichen das Team unter gegenwart@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Hamburg - das Tor zur Welt! Dass Menschen und Waren gut hier in der Stadt ankommen und auch abfahren, dafür braucht es einen funktionierenden Hafen. Es braucht aber ebenso einen funktionierenden Flughafen! Für den reibungslosen Ablauf dort ist seit mehr als 20 Jahren Michael Eggenschwiler zuständig. Er verantwortet als CEO seit 2003 die Geschäfte des Hamburg Airport. Jetzt, zum Ende des Jahres, geht Michael Eggenschwiler in den Ruhestand. Zuvor ist er zu Gast im Hamburger Hafenkonzert bei NDR 90,3 und erzählt über seine Zeit am Hamburg Airport, über die Bedeutung des Flughafens für Stadt und für Nordeuropa und natürlich auch über die Krisen der vergangenen Jahre. Moderation: KErstin von Stürmer und Dietrich Lehmann
Dass Menschen an Krebs sterben, ist leider immer noch Realität. Denn obwohl die Medizin laufend Fortschritte macht, ist Krebs im Endstadium oft nicht mehr heilbar. Betroffene und Angehörige müssen voneinander Abschied nehmen. Das ist schmerzhaft und hinterlässt tiefe Trauer. Und um diese Themen geht es in dieser Staffel. Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.Janssen.comWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch. Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer:Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Dass Menschen einander trösten können, ist eine sehr wichtige Fähigkeit, denn Trost vermittelt Sicherheit und Angenommensein.
Dass Menschen im Namen der Religion Krieg predigen statt Frieden zu suchen - darum sorgt sich Pastor Heiko von Kiedrowski.
ZUM INHALT Wer Änderungen und Modernisierungen anstoßen will, tut gut daran, sich auch mit dem Management zu “synchronisieren” - besonders in Managementsystemen... In diesem im 2. Teil des Gesprächs lüftet Benjamin Hahn weiter den Vorhang und zeigt auf, wie er und seine fachlichen Kolleg:innen Brücken bauen - in die verschiedensten Richtungen... SHOWNOTES Benjamin Hahn auf [Linkedin](https://www.linkedin.com/in/benjamin-hahn-21b7897a/) Website der [Koehler Group](http://www.koehler.com/) Die Kerninhalte der Episode mit weiteren Verweisen als "Steckbrief" im [BLOG](https://susannepetersen.com/podcast-58-benjamin-hahn-im-gespraech-teil-2) Gefällt dir, was du hörst? Dann vernetze dich auch gern mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/susannepetersen/)
Unternehmensnachfolge halte ich für ein extrem faszinierendes Thema und ob sie funktioniert oder nicht hat aus meiner Sicht viel mit Loslassen und Einlassen zu tun. Laura beobachte ich seit längerem, wie sie uns bei LinkedIn wunderbar mit auf diese Reise nimmt. „Mach doch mal!“ Mit diesen Worten hat sie von Beginn an von ihrem Vater die Freiheit bekommen mitzugestalten. Und so unterhalten wir uns im Interview über ihre Ideen, das Unternehmen zukunftsfähig zu machen, wie in den letzten Jahren mit der Einführung von Mission und Vision eine tolle Basis entstanden ist. Sie brennt dafür, eine gute Arbeitgeberin zu sein und in der „alten, verstaubten Bau-Branche“ etwas zu bewegen, will Platz für Neues schaffen. Viel nachfragen, mit Mitarbeitenden über Lösungen sprechen und gemeinsam Wege zum Ziel zu erarbeiten, das ist ihr Vorgehen, Führung für sich zu erschließen. Wichtig ist Laura dabei, ihren Werten treu bleiben und Leuten eben nicht auf den Füßen zu stehen. Als Tochter des bisherigen Unternehmers ist das gar nicht so einfach. Was wünscht sich die Junior-Chefin, damit's leichter geht? Dass Menschen ihre Vorurteile und Etabliertes mal zur Seite räumen und eine offenere Einstellung hinsichtlich von Veränderung an den Tag legen. https://baugeraetecenter.de/ www.traumunternehmen.de
Dass Menschen, die aufgrund einer COVID-Impfung einen schwerwiegenden Impfschaden davongetragen haben, trotz ärztlicher Dokumentation die Anerkennung eines Impfschadens vom Versorgungsamt verweigert wird, ist keine Seltenheit. Ein renommierter Anwalt meint aufgrund seiner Erfahrung, hier ein Muster erkennen zu können, und erhebt schwere Vorwürfe. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
ZUM INHALT Wer neu im Unternehmen ist, bringt oft auch frischen Wind. Benjamin Hahn berichtet von seinem Einstieg bei der Koehler Group und wie er als neuer Leader des Koehler Management Systems mit so viel Veränderung umgeht - im Grossen und im Kleinen. Im ersten Teil streifen wir nicht nur seinen Einstieg, sondern auch das Thema "Q-Leadership" und wie er das lebt... SHOWNOTES Benjamin Hahn auf [Linkedin](https://www.linkedin.com/in/benjamin-hahn-21b7897a/) Website der [Koehler Group](http://www.koehler.com/) Die Kerninhalte der Episode mit weiteren Verweisen als "Steckbrief" im [BLOG](https://susannepetersen.com/podcast-62-sicherheitskultur-a-la-scl-daniel-kullmann-im-gespraech-teil-1) Gefällt dir, was du hörst? Dann vernetze dich auch gern mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/susannepetersen/)
Moin, hallo und herzlich Willkommen. Heute ist Freitag, der 2. September 2023. Das sind die Nachrichten der Woche. Wir beginnen mit Nachrichten aus Deutschland: Eine Umfrage zeigt: Nur 19 Prozent der Menschen in Deutschland sind mit der Ampel-Regierung zufrieden. Das ist nur jeder Fünfte. Teil der Regierung sind die Parteien SPD, FDP und die Grünen. Die drei Partei-Farben sind rot, gelb und grün. Deshalb sagen die Menschen Ampel-Regierung. Hubert Aiwanger ist der stellvertretende Minister-Präsident des Bundeslands Bayern . Ein Minister-Präsident ist der politische Chef in einem Bundesland. Aiwanger ist von der Partei »Die Freien Wähler«. Jetzt haben Journalisten einen Zettel aus Aiwangers Schul-Zeit gefunden. Der Zettel war im Jahr 1987 in der Schul-Tasche von Aiwanger. Der Zettel hat einen antisemitischen Inhalt. Antisemitisch, das heißt juden-feindlich. Frühere Klassen-Kameraden von Aiwanger sagen: Er hatte rechts-extreme Gedanken. Rechts-extrem ist eine politische Meinung. Viele rechts-extreme Menschen denken: Dass Menschen aus anderen Ländern nicht nach Deutschland kommen dürfen. Aiwanger sagt, er ist nicht rechts-extrem. Er sagt, er ist ein Menschen-Freund. Und er sagt, der antisemitische Zettel ist nicht von ihm. Aiwanger darf seinen Job erstmal behalten. Und jetzt: Die Nachrichten aus der ganzen Welt: In der letzten Woche stürzte ein Flugzeug zwischen Moskau und Sankt Petersburg ab. Das sind zwei Städte in Russland. Es war ein Privat-Flugzeug. Alle 10 Menschen aus dem Flugzeug sind tot. Auf der Passagier-Liste war auch Jewgeni Prigoschin. Wahrscheinlich ist Prigoschin auch tot. Prigoschin war der Chef der Wagner-Truppe. Die Wagner-Truppe sind Kämpfer. Es ist wie eine Armee. Aber die Kämpfer gehören nicht zum Staat Russland, sondern zu Prigoschin. Im Juni wollte die Wagner-Truppe einen Putsch machen. Putsch, das heißt: Eine Gruppe stürzt die Regierung. Diese Gruppe will dann die Macht im Land. Deutschland lieferte der Ukraine in dieser Woche 10 Kampf-Panzer vom Typ Leopard 1. Sie sollen der Ukraine im Krieg gegen Russland helfen. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump wurde wegen Wahl-Betrugs angeklagt. Trump sagt, er ist nicht schuldig. Er wurde verhaftet und es gibt ein Polizei-Foto von Donald Trump. Der Prozess vor Gericht soll im März starten. Donald Trump will 2024 noch einmal US-Präsident werden. Die spanischen Frauen haben die Fußball-Welt-Meisterschaft gewonnen. Das war am 20. August. Nach dem Spiel küsste der spanische Fußball-P räsident eine der Spielerinnen auf den Mund. Die Spielerin wollte das nicht. Jetzt wollen viele Menschen aus der Fußball-Welt, dass der spanische Fußballpräsident Luis Rubiales seinen Job beendet. Aber Rubiales will seinen Job nicht beenden. Die Fifa hat Rubiales suspendiert. Das heißt: Er darf erstmal nicht mehr für die Fifa arbeiten. Die Fifa ist der Welt-Fußball-Verband. Viele spanische Trainer und 80 Fußball-Spielerinnen der Nationalmannschaft arbeiten jetzt nicht mehr. Sie wollen zeigen: Rubiales soll seinen Job beenden. Neulich trafen sich die BRICS-Staaten. Die BRICS-Staaten sind eine Gruppe aus Ländern. Es sind Brasilien, Russland, China, Indien und Südafrika. Die Staaten helfen sich gegenseitig. Jetzt sollen sechs neue Länder Teil der BRICS-Gruppe werden. Die Länder sind: Saudi-Arabien, Iran, die Vereinigte Arabische Emirate, Argentinien, Ägypten und Äthiopien. Die BRICS-Gruppe will vielleicht auch eine eigene Währung. Das heißt, sie wollen eigenes Geld. Währungen sind zum Beispiel Euro oder Dollar. Frankreich verbietet Abayas an Schulen. Die Abaya ist eine Frauen-Kleidung aus dem Islam. Muslimische Schülerinnen dürfen jetzt keine Abayas mehr an Schulen in Frankreich anziehen. Die Regierung will nicht so viel Religion in der Schule. Und zum Schluss: Die gute Nachricht der Woche: Es gibt bald mehr Bürgergeld. Bisher bekommen Menschen in Deutschland 502 Euro Bürgergeld. Ab dem Jahr 2024 bekommen die Menschen 563 Euro Bürgergeld. Der Grund: Wegen der Inflation werd
In der neuen Folge unseres Politikpodcasts Ehrlich jetzt? spricht Yasmine M'Barek mit Reem Alabali-Radovan über die Frage, wie viel rechter der Osten wirklich ist. Die SPD-Politkerin sieht die Probleme des Ostens vor allem in den Kommunen und glaubt nicht, dass diese allein mit Geld zu lösen sind. Sie sieht die Verantwortung bei allen demokratischen Parteien und schaut besorgt auf die aktuelle Debattenkultur: Man solle "einen Gang runterfahren" und nicht mit "der Tonart, die gerade von bestimmten Akteuren an den Tag gelegt wird" fortfahren. Vor allem müsse man Stereotypen begegnen: "Wenn wir jetzt zum Beispiel über 'Asylbegrenzung' reden, dann suggeriert das, dass wir hier Massen von Menschen haben, die tagtäglich hierherkommen. Dieses Bild wird ja auch gerade von vielen gezeichnet. Das stimmt aber so einfach nicht." Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek in Ehrlich jetzt? einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Manypod passes the Mic: Geschichten vom Ankommen 2022 flüchteten viele Menschen aus der Ukraine nach Deutschland und trafen hier auf unterschiedliche Communities aus dem postsowjetischen Raum, die das Ankommen erleichterten. Russisch und Ukrainisch gehören zu den aktiven Sprachen in den Familien, die in den 1990er Jahren oder später als «Russlanddeutsche» oder «jüdische Kontingentflüchtlinge» einwanderten, viele andere kamen als Student*innen oder Arbeitsmigrant*innen und blieben oft. Zum Arbeiten, Studieren, Leben gingen auch viele Menschen aus der ganzen Welt in die Ukraine und mussten nach dem russischen Überfall ebenso fliehen. Sehr unterschiedliche Erfahrungen, Erlebnisse und Erzählungen kommen neu in Deutschland an und treten mit den älteren Geschichten der Einwanderung ab den 1990er Jahren in den Austausch. Welche Geschichten erzählen die ankommenden Menschen und was erzählen diejenigen, die seit Längerem hier sind? Oder diejenigen, deren Eltern und Großeltern gekommen sind, und die, die als Kinder mitgenommen wurden? Verbinden sich die Geschichten oder führen sie in verschiedene Richtungen? Wer möchte diese Geschichten hören und mit ihnen in Berührung kommen? «Geschichten vom Ankommen» fordert junge Menschen in Berlin und anderswo auf, ihre Geschichten vom Ankommen in Deutschland zu erinnern, sie zu erzählen, nach ihnen zu fragen, sie aufzuzeichnen – und sie mit anderen zu teilen. In Folge 1 spricht Sofia mit Mascha, die 1995 mit drei Jahren aus Kasachstan mit ihrer Familie nach Nordrhein-Westfalen kam. Es geht um die selbstbestimmte, offene Bezeichnung «Post Ost», um das Verteilungsgesetz, das die Familie nach Ostberlin verschlug, und um das Aufwachsen unter stereotypen Zuschreibungen. Heute freut Mascha sich, dass ihr mit der Verbindung mehrerer Sprachen und Alltagskulturen viele Wege offenstehen. Geschichten vom Ankommen ist ein Kooperationsprojekt der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit der Amadeu-Antonio-Stiftung. In losen Folgen veröffentlichen wir auf unserem Kanal neue «Geschichten vom Ankommen».
Vom 9. bis zum 16. Juni 2023 verwandelt sich Berlin zum 24. Mal in die Hauptstadt der Poesie – beim poesiefestival berlin des Hauses für Poesie. Unter dem Motto "no one is an island" zeigt das Festival internationale zeitgenössische Poesie in ihrer ganzen Bandbreite. Kein Mensch ist eine Insel: Wir alle stehen in Beziehung zueinander und sind voneinander abhängig. Umso wichtiger ist es, ein Miteinander und ein gemeinsames Sprechen zu finden. Poets' Corner ist ein Teil des Festivals und überzieht die Stadt mit Gedichten. Eine Vielzahl von Künstlerinnen und Künstlern liest und performt quer durch die Bezirke – in Bibliotheken, Gärten und Kulturzentren, unterstützt von Bezirken und Kulturinstitutionen. Überall ist Raum für Poesie! In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Lara Huesmann, eine der engagierten Organisatorinnen von Poets´Corner. Dass Menschen sich von Sprache und Klang berühren lassen und miteinander in Kontakt treten, ist ihr eine Herzensangelegenheit. Am 05.06.2023 laden wir Sie ein zur Lyriklesung in die Bezirkszentralbibliothek Mark Twain. Entdeckend, spielerisch und forschend sind die Texte der Lesenden:Pascal Bovée, Magdalena Jadwiga Härtelova, Jorinde Minna Markert und Cleo Wächter. Begleitet werden sie dabei am Piano von Thomas Krüger.WEITERE INFORMATIONEN ZUR LESUNG:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/aktuelles/veranstaltungen/inselspringen-poets-corner-in-marzahn-hellersdorf-1319143.phpHAUS FÜR POESIE:https://www.haus-fuer-poesie.org/de/literaturwerkstatt-berlin/home/POESIEFESTIVAL - PROGRAMM:https://poesiefestival.org/de/
Wir durchleben eine Zeit des staatlich organisierten Wahnsinns: Wir dürfen uns unser Geschlecht aussuchen, aber nicht unsere Heizung … Regiert werden wir von einem Kicher-Kanzler, der offenbar nichts amüsanter findet als die Sorgen und Befürchtungen der Menschen, denen er seine Politik zumutet. Wir zeigen die Szene im Video, es ist kaum zu glauben, aber Scholz hat nur Spott für kritische Bürger übrig. So spricht der Kanzler, der für die Impfpflicht gestimmt hat, über Menschen, die eine Impfpflicht gefürchtet haben. Sie sollen nicht wagen zu denken, was Ihnen offensichtlich scheint, nicht wagen auszusprechen, was jedermann sehen kann. Aktuell sprechen alle von Wärmepumpen und der so genannten Wärmewende. Tatsächlich ist die „Wärmewende“ von Scholz und Robert Habeck eine gigantische staatliche Zwangsmaßnahme, die jedes einzelne Haus, jede einzelne Wohnung, jeden Haushalt, jeden Menschen und jedes Portemonnaie in unserem Land betrifft. Es geht darum, grüne Ideologie gegen das Volk durchzusetzen. Die Wärmewende ist nicht Umweltpolitik, sondern Umerziehung. Wenn alle Menschen bei etwas mitmachen müssen, dann ist immer Vorsicht geboten. Bei der Wärmewende müssen alle mitmachen. Wer nicht mitmacht, wird gewaltige Strafzahlungen zu fürchten haben. Kluge Politik würde dafür sorgen, dass Innovation Menschen überzeugt. Dass Menschen freiwillig etwas tun, weil es ihnen sinnvoll erscheint. Anfang der 90er Jahre haben Millionen Menschen auf der ganzen Welt damit begonnen, ihre alte Schreibmaschine wegzuwerfen und sich einen Computer anzuschaffen. Aber nicht, weil Schreibmaschinen verboten wurden, sondern weil das Neue besser war als das Alte …
Dass Menschen mit Helfersyndrom sich oft übernehmen und vielleicht eigene Grenzen nicht so gut beachten, ist uns vermutlich allen bekannt. Dass wir aber der Person, der wir eigentlich helfen wollen, auch damit schaden, wenn wir ihr zu viel helfen, wird dabei oft übersehen. Gerade in der Coaching-Szene, in der es oft als Erfolg gilt, wenn Coaches ihren Kunden schnelle Lösungen aufzeigen und sie zu ihren Zielen bringen. Warum aber genau diese Hilfe wirklich hilfreich ist, erkläre ich in dieser Episode. Es geht außerdem auch darum, wie sich das Helfersyndrom in verschiedenen Kontexten zeigt und warum es eben - anders als so oft gedacht - gar keine große Hilfe ist. Weder für die Person, der geholfen wird. Noch für die Person, die hilft. Alles Liebe und viel Spaß beim Anhören, Britta ERGÄNZENDE LINKS Podcast-Episode 181: Warum alle sich selbst mehr vertrauen sollten als anderen Podcast-Episode 84: Bei sich bleiben, wenn du dich für Andere verantwortlich fühlst Podcast-Episode 7: Holding Space - Für dich und andere da sein NeuroEmbodied Soul Centering® (NESC) Coaching-Ausbildung: https://www.nesc-coaching.com/coaching-ausbildung/ 3-teiliges Video-Training: Die Neurobiologie echter Transformation: https://www.nesc-coaching.com/video-training BEWERTE DEN PODCAST Ich würde mich riesig freuen, wenn du den Podcast auf iTunes bewertest und eine Rezension hinterlässt. Das hilft, dass der Podcast von Anderen noch leichter gefunden werden kann und dass noch mehr Leute Zugang zu den Themen bekommen. Vielen Dank schon mal dafür!
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Schwangerschaftsabbrüche Schwangerschaftsabbrüche stehen in Deutschland - auch wenn es gewisse Ausnahmen gibt - nach wie vor unter Strafe. Auch deswegen sind sie heute noch ein Tabuthema, das schambehaftet ist, weshalb Betroffene oft nicht darüber reden. Während in anderen Teilen der Welt die Rechte der Frauen immer weiter eingeschränkt werden, überlegt man in Deutschland, Schwangerschaftsabbrüche zu entkriminalisieren. In dieser Folge “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” erzählen wir von zwei Fällen, die zeigen, wie wichtig diese Debatte ist. Die Zwillingsschwangerschaft kam für Johanna unverhofft, trotzdem freut sie sich. Bis sie erfährt, dass eines der Mädchen eine schwere Hirnschädigung hat. Johanna entscheidet sich daraufhin nur den Fötus ohne Hirnschädigung auf die Welt bringen zu wollen. Eine Entscheidung, die das Krankenhaus, in dem sie betreut wird, ethisch nicht für vertretbar hält. Johanna wendet sich daraufhin an eine andere Klinik, wo ihr zwei Mediziner:innen helfen wollen. Allerdings wählen die beiden dafür einen Weg, der alle Beteiligten ins Visier der Staatsanwaltschaft rückt. Lilly steht vor einem Neuanfang, als sie erfährt, dass sie schwanger ist. Doch das ungeborene Kind ist nicht von ihrer neuen Liebe, sondern von ihrem Ex Patrick, der sich alles andere als erfreut über die Neuigkeit zeigt. Im Gegenteil: Er drängt Lilly dazu, die Schwangerschaft abzubrechen. Doch die 24-Jährige lässt sich nicht überreden. Neun Monate lang wächst und gedeiht ihre gemeinsame Tochter unter Lillys Herzen, bis eines Tages ein merkwürdiger Postbote an ihrer Tür klingelt. Dass Schwangerschaftsabbrüche per se in Deutschland erstmal illegal sind, bringt viele Konsequenzen mit sich: der Eingriff wird in der medizinischen Ausbildung nicht verpflichtend gelehrt, immer weniger Kliniken und Praxen bieten ihn aus Angst vor “Lebensschützer:innen” an und Schwangere - genau wie Ärzt:innen - werden zu Kriminellen gemacht. Dass Menschen, die Schwangerschaften mit Gewalt gegen den Willen der Schwangeren abbrechen, mit einer Strafe rechnen sollen, steht außer Frage - aber wie notwendig ist der Paragraph 218 StGB für Frauen, die ungewollt schwanger werden? Interviewpartnerin in dieser Folge: Leonie Kühn, stellvertretende Vorsitzende Doctors for Choice e.V. **Kapitel** 1. Fall “Lilly” 2. Aha: Schwangerschaftsabbruch 3. Fall “Johanna” 4. Aha: Wann beginnt Leben? 5. Schwangerschaftsabbrüche in anderen Ländern 6. Konsequenzen von § 218 7. Abschaffung § 218 **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Vera Grün Schnitt: Pauline Korb **Shownotes** *Fall “Lilly”* Urteil Landgericht Aschaffenburg - Ks 104 Js 5210/15 Main Echo: Mordfall Rebecca: https://bit.ly/429GiWU Süddeutsche: Fall Rebecca: https://bit.ly/3mQc5vU *Fall “Johanna”* Urteil https://zfl-online.de/media/2019-11-19_lg_berlin_532_ks_7-16.pdf Urteil AZ 521 Ks 2/21 Spiegel: Totschlag im Mutterleib: https://bit.ly/3mTyS9T Süddeutsche: Spätabtreibung oder Totschlag?: https://bit.ly/3yCreDz Berlin: Pressemitteilung: https://bit.ly/3ZPqiru *Diskussion* destatis: Pressemitteilung Nr. 154: https://bit.ly/3JjhgMr Zeit: Wenn Ärzte töten: https://bit.ly/42ncJkS taz: Spätabtreibung in Deutschland: https://bit.ly/3JdSQ6Z ZDF: Ärztin Hänel über Paragraf 219a: https://bit.ly/3JcSSMt **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Dass Menschen vom Blitz getroffen werden, ist selten, aber gefährlich. Die Folgen sind wenig erforscht. Alexa Hennings begegnet Überlebenden und Ärzten sowie Wissenschaftlern im größten Blitzforschungszentrum Europas.
Sexuelle Gewalt ist nicht nur etwas, das weit weg von uns passiert. Sexuelle Gewalt geschieht jederzeit und überall, auch in unserem eigenen Umfeld. Warum es wichtig ist, das zu wissen, erklären die Familienministerin und die Missbrauchsbeauftragte.
Es gibt genau eine Sache, die man mit Kinderschändern machen sollte: „Wegsperren, und zwar für immer.“ Das hat der damalige Kanzler Gerhard Schröder gesagt. Und ich zitiere nur sehr ungern Gerhard Schröder, aber er hatte einfach recht. Was man AUF GAR KEINEN FALL mit Menschen machen sollte, die mit Kinderschändern sympathisieren, kann ich Ihnen auch sagen. Nämlich sie eine Kita, einen Kindergarten eröffnen lassen. Wer sollte sowas tun, fragen Sie sich, sowas ist in Deutschland doch nicht möglich. Dass Menschen, die sich verständnisvoll über Sex mit Kindern äußern, die so tun, als sei es das Normalste auf der Welt, wenn erwachsene Menschen minderjährige Menschen vergewaltigen – nichts anderes ist Pädophilie –, eine Kita gründen und leiten dürfen. Aber genau das passiert gerade in unserer Hauptstadt. Am Berliner Südkreuz sollen im kommenden Jahr zwei LGBTQ-Kitas, so nennen sie sich selber, mit dem blumigen Namen „Rosarote Tiger” und „Gelbgrüne Panther“ für etwa 90 Kinder eröffnet werden. Die Kitas werden von der „Schwulenberatung Berlin“ getragen. Im Vorstand des Vereins, der die „Schwulenberatung Berlin“ trägt, sitzen exakt drei Männer. Einer von ihnen setzte sich in den 80er-Jahren für die Straffreiheit von Pädophilie ein und hat ein Buch mit dem Titel „Die Lust am Kind“ geschrieben. Sein Name ist Rüdiger Lautmann. Der Autor verteidigt in dem Buch Sex mit Kindern, indem er zwischen pädophilen Missbrauch und einer „echten Pädophile“ unterscheidet. Die „echte Pädophilie“ ist für ihn vollkommen in Ordnung, das ist für Lautmann keine psychische Krankheit, sie sollte auch nicht unter Strafe stehen. Vielmehr sei sie – wie Homosexualität – eine legitime Form der Sexualität, die Kinder von Erwachsenen völlig freiwillig einforderten und die Kinder sogar genießen würden. Lautmann hat erst nach unserer Video-Produktion auf unsere Anfrage geantwortet, sagt heute, dass er „Gewalt und Missbrauch gegenüber Kindern und allen Menschen (…) kompromisslos“ ablehne.
Warst du jemals in einer fremden Stadt oder sogar im Ausland unterwegs und wusstest nicht, wie du nachts weiterkommen sollst? Vielleicht bist du sogar per Anhalter weitergefahren. Aber hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, dass auf solchen Fahrten bereits viele mysteriöse Geschichten entstanden? Dass Menschen verschwanden und nie wieder auftauchten? Nach dieser "Schauerstoff"-Folge wirst du dir sicherlich zweimal überlegen, ob du zu einem Fremden ins Auto steigst! "Per Anhalter ins Grauen" "In London angekommen holten mich meine zwei Mitbewohner Kate und Rob mit dem Auto vom Flughafen ab, damit ich mir das Geld für den Shuttleservice sparen konnte. Sie meinten auch, dass die Busse ab einer bestimmten Uhrzeit ziemlich unregelmäßig fahren würden. Ich fand sie beide total nett, denn so einen Service hielt ich nicht für selbstverständlich. Schnell kristallisierte sich heraus, dass wir alle auf einer Wellenlänge waren. Ich freute mich so sehr auf die kommende Zeit. Es klingt immer so abgedroschen, wenn man sowas laut ausspricht, aber ich hatte in den vergangenen Jahren einfach unfassbar viel Glück und alles lief nach Plan. Auch auf der Arbeit wurde ich freundlich aufgenommen und ich konnte mich und meine Ideen dort verwirklichen. Mit meinen Kollegen und Kolleginnen verstand ich mich prächtig. Nach Feierabend gingen wir häufig noch in eine Bar, um uns auch privat ein bisschen auszutauschen. An den Wochenenden unternahm ich meistens etwas mit Kate und Rob und ihren Freunden. Mir fiel es leicht, neue Kontakte zu knüpfen, da ich schon immer ein aufgeschlossener Typ war. Es war rundum eine schöne und ausgelassene Zeit – bis zu jenem Abend ..."
Jetzt kostenloses Strategiegespräch vereinbaren unter https://svenwalla.de/termin Letzte Woche habe ich über Cross Selling in der Bäckerei und in der Zahnarztpraxis gesprochen. Beim Selling und beim Thema verkaufen möchte ich diese Woche auch nochmal ganz kurz darauf eingehen in Verbindung mit, auch einem Thema was vor Kurzem war, nämlich der Marke und der Markenbildung. Wenn Sie sich Ihr Produkt ansehen, welches Sie als Dienstleistung verkaufen, was ist das? Was ist das Produkt? Ich will Ihnen jetzt mal ein paar Marken nennen, die auch ein Produkt haben, die auch ein Produkt verkaufen, aber im Grunde genommen geht es garnicht um dieses eine Produkt sondern es gibt viele Produkte die gleichwertig sind und die auch gut sind aber eben nicht den Markencharakter haben. Nehmen wir Cartier. Cartier verkauft keinen Schmuck, eigentlich verkaufen sie Eleganz. Und Stil. Und Klasse. Ein weiteres Produkt ist Boss. Boss verkauft Anzüge. Boss verkauft Kleidung. Aber sie verkaufen ebenso Status! Was wird denn bei Ihnen verkauft? Ist es Schönheit? Sicherheit? Ist es vielleicht Genuss? Dass Menschen wieder mit ihren festen Zähnen, wenn Sie ein Implantat bekommen wieder beißen können, wieder essen können? Wofür stehen Sie? Was für ein Produkt verkaufen Sie? Und was steht dahinter? Welches Gefühl möchten Sie Ihrem Patienten vermitteln, dass er zu Ihnen kommt und sich Ihre hervorragende Leistung machen lässt? Ich hoffe, wir hören uns nächste Woche wieder und ich würde mich total freuen wenn wir uns auch mal persönlich kennen lernen. Buchen Sie einfach ein Strategiegespräch unter www.svenwalla.de/termin
Zivilisten, die auf offener Staße per Kopfschuss hingerichtet werden. Massenvergewaltigungen von Frauen und jungen Mädchen. Schändungen von Leichen. Die Bilder und Nachrichten, die uns aus dem Ukrainekrieg erreichen sind verstörend und kaum zu ertragen. Dass Menschen im Krieg furchtbare Verbrechen verüben, ist dabei leider nicht neu. Das gab es zu allen Zeiten in der Geschichte und in allen Kulturen: Man denke an die Ermordung von Millionen von Juden im Zweiten Weltkrieg, an den Völkermord in Ruanda oder an die Folter und Hinrichtungen von irakischen Gefangenen durch US-Soldaten. Wie können Menschen zu solch grauenhaften Taten fähig sein? Was empfinden diese Täter, die anderen unvorstellbares Leid zufügen? Und gehört das Böse zur menschlichen Existenz, das heißt steckt in jedem von uns ein potenzieller Mörder?
Nach dem Rücktritt von Familienministerin Anne Spiegel hat Wirtschaftsminister Robert Habeck (beide Grüne) für einen neuen Umgang mit der Doppelbelastung von Beruf und Familie geworben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Mit dem Tod konfrontiert: Dada Peng ist gerade einmal Mitte 20, als sein Vater mit 50 Jahren an Krebs verstirbt – während Dada als Moderator vom Tigerenten Club mit Günter Kastenfrosch vor der Kamera steht. Damals hat sich der Tod plötzlich in Dadas Leben gezwungen und ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil seines Alltags geworden. Unmittelbar nach dem Tod seines Vaters wird Dada in der Sterbebegleitung aktiv und arbeitet ehrenamtlich in Hospizen. Heute ist der Sänger, Moderator und Autor Ehrenpreisträger des Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verbands. Dass Menschen gerade auch im Sterben auf individuelle Angebote treffen, die zu ihrem Lebensstil passen, liegt ihm am Herzen. Denn: Jeder Mensch bleibt der, der er war – auch im Tod. Und das gilt natürlich auch für junge Sterbende: Im vergangenen Jahr gründete Dada daher die Initiative “Superhelden fliegen vor”, die vor allem auf die Bedürfnissen von sterbenden Kindern und Jugendliche aufmerksam machen soll. Im Gespräch mit Wolfgang Heim erzählt Dada Peng, was die Auseinandersetzung mit dem Tod ihn gelehrt hat, wieso Sterben nicht nur traurig ist und wie er seinen letzten Tag am liebsten verbringen würde. In dieser Folge: 00:00 – 05:20: Das ist Dada Peng! 05:21 – 11:00: Vom Tigerentenclub ins Hospiz 11:01 – 16:35: Wie gehen wir mit Sterbenden um? 16:36 – 22:02: So müssen sich Hospize verändern! 22:03 – 28:40: “Superhelden fliegen vor!” 28:41 - 34:50: Dada, wie willst du sterben
Wie Menschen ihr Zusammenleben organisieren, hat sich im Laufe der Geschichte erheblich verändert. Aber: eine Sache ist dabei anscheinend konstant geblieben: die Familie. Dass Menschen, die miteinander verwandt sind, zusammenleben, füreinander sorgen, und voneinander abhängig sind, erscheint uns auf den ersten Blick als etwas sehr natürliches. Wir fragen uns, wie die Familie historische eigentlich entstanden ist, welche Funktion sie für Gesellschaft erfüllt, und warum sich so viele gesellschaftliche Konflikte um sie drehen. Das schauen wir uns jetzt genauer an. Mit Miriam Frauenlob.