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Die 75%-Abschreibung nach § 7 Abs. 2a EStG bei E-Fahrzeugen birgt enormes Gestaltungspotenzial – ein 100.000 Euro teures E-Auto das überwiegend privat gefahren wird, kann einen Steuervorteil von über 30.000 Euro ermöglichen. Besonders interessant ist das wenn das Unternehmen abschließend steuergunstig verkauft oder aufgegeben wird. Gleichzeitig bieten Arbeitgeber-Förderungen bei Ladevorrichtungen interessante steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten. Die Episode beleuchtet drei Fördermodelle: Überlassung nach § 3 Nr. 46 EStG bleibt vollständig steuer- und beitragsfrei, wenn das zusätzlich z laufenden Gehalt erfolgt nach § 8 Abs. 4 EStG. Eine 1.000 Euro Wallbox kann somit komplett steuerfrei überlassen werden. Bei der Übereignung entsteht ein Sachbezug nach § 8 Abs. 2 EStG, bewertet mit 96% des Endpreises abzüglich Zuzahlungen. Zuschüsse können individuell versteuert oder pauschaliert werden. Besonders vorteilhaft ist die Pauschalierung nach § 40 Abs. 2 Nr. 6 EStG mit 25% Lohnsteuer ohne Sozialabgaben. Parallel droht durch Section 899 aus dem US-“One Big Beautiful Bill” ab Juli 2025 eine zusätzliche Quellensteuer von bis zu 20% auf Dividenden und Zinsen für deutsche Investoren. Bei 1.000 Euro Dividende verbleiben statt 750 Euro nur noch 550 Euro netto. Unternehmen mit US-Bezu sowie Anleger mit US-Aktien und US-ETF wären betroffen. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi
Absturz eines Flugzeugs der Gesellschaft Air India kurz nach Start in der indischen Millionenstadt Ahmedabab, Bundesverteidigungsminister Pistorius sagt bei Ukrainebesuch weitere Militärhilfen zu, Debatte innerhalb der SPD über den Ukrainekurs der Bundesregierung, OECD rät Deutschland zur Senkung von Steuern und Sozialabgaben auf Arbeit, Grünen-Bundesvorstand räumt Fehler beim Umgang mit Politiker Gelbhaar ein, Weltweit laut Bericht des UN-Flüchtlingshilfswerks mehr als 122 Millionen Menschen auf der Flucht, Hitzebelastung laut Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe vor allem in 31 Städten besonders hoch, Das Wetter
Absturz eines Flugzeugs der Gesellschaft Air India kurz nach Start in der indischen Millionenstadt Ahmedabab, Bundesverteidigungsminister Pistorius sagt bei Ukrainebesuch weitere Militärhilfen zu, Debatte innerhalb der SPD über den Ukrainekurs der Bundesregierung, OECD rät Deutschland zur Senkung von Steuern und Sozialabgaben auf Arbeit, Grünen-Bundesvorstand räumt Fehler beim Umgang mit Politiker Gelbhaar ein, Weltweit laut Bericht des UN-Flüchtlingshilfswerks mehr als 122 Millionen Menschen auf der Flucht, Hitzebelastung laut Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe vor allem in 31 Städten besonders hoch, Das Wetter
In dieser Folge nehmen wir kein Blatt vor den Mund: Wir zeigen euch ganz konkret, wie viel ihr wirklich zurücklegen müsst, um im Alter gut abgesichert zu sein – ohne Schönrechnerei, ohne Marketing-Floskeln und ohne Verschleierungstaktiken.Denn: Die meisten Berechnungen auf dem Markt lassen einen entscheidenden Faktor außen vor – wir nicht. Wir gehen auf reale Lebenshaltungskosten, Inflation, Steuern und Sozialabgaben ein. Das Ergebnis ist eine ehrliche und schonungslose Analyse, die euch klar zeigt, wie groß eure Rentenlücke wirklich ist und was ihr tun müsst, um sie zu schließen.Instagram:@finanzenmitphil@finanzenmitfuchs#rentenlücke #altersvorsorge #rentenplanung #ehrlichestatsache #finanziellefreiheit #finanzplanung #finanzpodcast #vorsorgeohneträumerei #sparplan #finanzenrealtalk
In Europa gibt es etliche Länder, die steuerliche Sondermodelle für Freiberufler und Solo-Unternehmer OHNE Gesellschaftsgründung, OHNE Buchhaltung und einer Totalbelastung von oft 15% bis 25% anbieten.Willst du also Freelancer oder Selbstständiger innerhalb Europas auswandern und endlich mehr von deinem Einkommen behalten?
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#295 – Kaum eine Generation ist so egoistisch mit den Ressourcen des Landes umgegangen wie die heute regierende. Die Liste der Versäumnisse ist lang und erschreckend: verfallende Infrastruktur, rückständige Digitalisierung, zu schlechtes Bildungswesen, verfehlte Migrationspolitik und marode Bundeswehr. Die Politik der letzten Jahrzehnte hat die finanziellen Belastungen systematisch in die Zukunft verschoben und die neue schwarz-rote Bundesregierung ist angetreten, diese Generationenungerechtigkeit konsequent fortzusetzen: Die Sanierung der maroden Infrastruktur und die Subventionierung der untragbar gewordenen Energiekosten soll die künftige Generation ebenso schultern, wie sie auch die Herstellung der Verteidigungsfähigkeit bezahlen soll. Nebenher erlauben die als “Vermögen” verkauften Sonderschuldentöpfe auch noch die Beibehaltung viel zu hoher Konsumausgaben in den Haushalten von Bund und Ländern. Jene, die in den letzten Jahrzehnten in den Genuss der Steuermittelverwendung für konsumtive Ausgaben gekommen sind, werden auch künftig geschont. Das Rentenniveau wird festgeschrieben, die weitaus großzügigeren Pensionen nicht einmal als Problem erwähnt. Reformen sind also überfällig. Doch was ist noch möglich? Ist das gängige Renten-Narrativ wirklich so dramatisch, wie es oft dargestellt wird? Darüber spricht Daniel Stelter mit Dr. Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft und Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.HörerserviceDer Kommentar von Daniel Stelter aus dem Jahr 2019: https://is.gd/xYev3D Text zum Anstieg der Sozialabgaben: https://is.gd/1CAa66 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bundesrat konkretisiert Schutzklausel, Uber zahlt immer noch keine Sozialabgaben, Rückschlag für CO2-Absaugetechnologie, ESC Basel 2025: Klassische Musik auf dem Barfüsserplatz
Tao Tao ist sechs Jahre alt, als er aus China nach Deutschland kommt. Heute ist er Mitgründer von GetYourGuide: Das Startup vermittelt Reiseerlebnisse in 170 Ländern und ist mittlerweile mehr als zwei Milliarden Euro wert.Der Großteil des Teams sitzt in Berlin, allerdings kommen 90 Prozent der Belegschaft aus dem Ausland. Deshalb ist Tao Tao das Thema Fachkräfteeinwanderung wichtig. Er sieht in Deutschland extremen Nachholbedarf.Fakt ist: Durch den demografischen Wandel werden hierzulande bis 2030 etwa fünf Millionen Fachkräfte fehlen. Für internationale Fachkräfte ist Deutschland bisher aber nicht besonders attraktiv. Unter den OECD-Ländern haben wir nach Belgien bei Steuern und Sozialabgaben die zweithöchsten Sätze.Tao Tao setzt deshalb auf einen Vorschlag, den die FDP während ihrer Zeit in der Ampel gemacht hat: Er möchte ausländischen Fachkräften, die in Deutschland arbeiten, die Steuern erlassen. Dieser Vorschlag stieß damals auf großen Widerstand.Warum Tao Tao trotzdem daran glaubt, wie er die Zukunft des Standorts Deutschlands sieht und wie er mit seinem Startup GetYourGuide durch große Krisen gekommen ist, das und vieles mehr verrät er im Podcast."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Staat genehmigt sich 1.000.000.000.000 Euro neue Schulden. Welche Wirkung haben diese gigantischen Staatsschulden? Kann sich der Staat wirklich beliebig verschulden (wie es die verbreitete Geldtheorie MMT behauptet)? Wann kommt die große Inflation? Alles dazu in meinem neuen Buch "Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin", das Ende April erscheint. Sie können es hier vorbestellen: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... https://www.westarp-bs.de/978-3-92404... Das Buch "Wie die deutsche Politik dein Geld verprasst": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Das Buch übers Scheitern: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Die Staatsquote und Steuerlast in Deutschland sind zentrale wirtschaftspolitische Themen. Die Staatsquote, der Anteil der Staatsausgaben am BIP, liegt traditionell über 40 % und steigt in Krisenzeiten deutlich. Deutschland hat eine der höchsten Steuer- und Abgabenlasten weltweit, wobei durchschnittliche Arbeitnehmer oft mehr als die Hälfte ihres Einkommens an Steuern und Sozialabgaben abgeben. Besonders betroffen sind einkommensstarke Haushalte und kinderlose Arbeitnehmer. Die staatlichen Einnahmen fließen größtenteils in Sozialausgaben wie Renten, Gesundheitsversorgung und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. Weitere wichtige Bereiche sind öffentlicher Dienst, Infrastruktur, Bildung und Schuldentilgung. Kritik gibt es jedoch an ineffizienten Ausgaben, z.B. bei Subventionen, Entwicklungshilfe und Verwaltungskosten. Der Bundesrechnungshof bemängelt regelmäßig die mangelnde Effizienz, wie bei den Kostenexplosionen des BER-Flughafens oder der Sanierung der Gorch Fock. Das Buch „Mehr Geld als Verstand“ kritisiert die mangelnde Transparenz staatlicher Ausgaben und fordert mehr Bürgerengagement. Haushaltspläne und Berichte des Bundesrechnungshofs sind öffentlich zugänglich, und Petitionen sowie Bürgerinitiativen können auf Missstände hinweisen. Die Wahlbeteiligung bleibt ein zentrales Instrument, um Einfluss auf die Finanzpolitik zu nehmen und eine transparentere Staatsführung zu fördern. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Anleitung zur Selbstüberlistung: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck
Wenn du dich mit dem Thema Investment schon ein bisschen beschäftigt hast, bist du auch bestimmt schon über den Begriff des Freistellungsauftrages gestolpert. Doch was genau ist eigentlich ein Freistellungsauftrag und wann wird er wichtig für dich?! In dieser Folge klären wir die typischen Fragen bzgl. des Freistellungsauftrages, mit denen auch du dich bestimmt schon einmal beschäftigt hast. Viel Spaß beim Hören. --- --- --- Hallo und herzlich willkommen bei financial health, dem Podcast mit spannenden Inspirationen zu deinem privaten Finanzmanagement. Du bist neugierig? Hier findest du mehr noch über uns: - Instagram: www.instagram.com/financial.health.podcast - E-mail: team@financial-health.de - Linkedin: www.linkedin.com/in/julian-krüger-25358b204 - Linkedin: www.linkedin.com/in/amelie-lider-a97960208 - Xing: www.xing.com/profile/Julian_Krueger2 - Xing: www.xing.com/profile/Amelie_Lider - Instagram: www.instagram.com/julian.krueger.global - Instagram: www.instagram.com/amelie_lider - Instagram: www.instagram.com/mediarenner - www.mediarenner.de Bei Fragen, Wünschen und Anregungen nehmen wir uns gerne Zeit für dich. Komm einfach auf uns zu. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann freuen wir uns, wenn du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst du uns, dass noch mehr Menschen diesen Podcast finden und das Thema Finanzen eine positive Kraft in ihrem Leben wird. Viel Spaß & Erfolg beim Hören und Umsetzen der heutigen Folge wünschen dir Amelie & Julian. Die Inhalte dienen inspirativen Zwecken und ersetzen keine individuelle, professionelle Finanzberatung. Die Speaker übernehmen keine Haftung. ___________________ Mit ♥ produziert von mediarenner & beraten von uncover.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Unternehmer gehen oft ein hohes Risiko ein. Sie gründen ein Unternehmen, stellen Mitarbeiter ein, führen es auf Wachstumskurs und vielleicht sogar an die Börse. Doch gute Investment-Möglichkeiten oder auch steuerliche Vorteile nutzen viele nicht genügend. Wo kann man da z.B. als GmbH-Geschäftsführer ansetzen. „Häufig fängt man beim Gehalt an, damit die Leute mehr Kapital aus dem laufenden Fluß zur Verfügung haben. Mit steuerlich-optimierten Geschäftsführer-Verträgen. Wir entwickeln zudem gerade eine KI, die auch den Versicherungsschutz analysiert, um da dann den richtigen Schutz zu bieten“, sagt Tobias Vetter. Der Finanz- und Versicherungsexperte von Vetter Consulting über den "Habeck-Hammer", Sozialabgaben auf Kapitalerträge erheben zu wollen: „Natürlich haben die Kranken- und Pflegeversicherung finanzielle Probleme. Da muss umgedacht werden. Das ist ein Ansatz, um die Kassen voll zu kriegen. Aber für Leute, die privat investieren, ist das eine zusätzliche Rendite-Minderung. Da gibt es aber jetzt schon Strategien dagegen.“ Alle Details im Interview von Inside-Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://www.vetter-consulting.de
(mailto:ehrlichjetzt@zeit.de)In der neuen Folge von "Ehrlich jetzt?" plädiert der FDP-Bundestagsabgeordnete Jens Teutrine für ein positiveres Verständnis von Vermögen. Er wünscht sich mehr Millionäre für Deutschland und fordert eine ausgeprägte Finanzbildung in Schulen. Dafür müssten auch jene entlastet werden, die sechsstellige Bruttoeinkommen verdienen. Er wolle auch "Spitzenverdiener in Anführungszeichen, die den Spitzensteuersatz heute zahlen, entlasten, weil die haben auch Probleme, Vermögen zum Teil zu bilden". Außerdem widerspricht er dem Vorschlag des Juso-Vorsitzenden Philipp Türmer, Milliardäre abzuschaffen und kritisiert den Vorschlag von Vizekanzler Robert Habeck, Sozialabgaben auf Kapitalerträge zu zahlen. Es würde dabei behauptet werden, dass man auf die Superreichen ziele. Man treffe jedoch die Mitte der Gesellschaft, so Teutrine. Die Forderung einiger Millionäre, sie höher zu besteuern, beim letzten Wirtschaftsforum in Davos lehnt er ab und schlägt vor, das Geld direkt an die Bundesregierung zu spenden. Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei Ehrlich jetzt? einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail an ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Markus Lanz grillt Grünen-Chefin Franziska Brantner dafür, dass die Grünen noch immer kein Konzept für Sozialabgaben auf Kapitalerträge haben. Zurecht? Artikel | Gut gedacht, schlecht gemacht, Herr Habeck! Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: 8E4XJRTZKT6S3FLM Bild: ZDFheute/YouTube Originalvideo: https://www.youtube.com/watch?v=q9aGXZny5Ck Inhalt: (00:00:00) Intro (00:00:54) Habecks Vorschlag (00:05:38) Spahn Urheber der Probleme der Krankenkassen (00:08:02) Fehltritt mit Habecks Vorschlag (00:11:23) Diskussion ohne Konzept (00:22:04) Brantner unter Beschuss (00:26:38) Fazit (00:30:22) Outro NEWSLETTER ✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform: https://www.geldfuerdiewelt.de/ MEIN ONLINE KURS
Herzlich willkommen zum vierten Einkommensinvestoren-Blitzlicht. In dem kompakten Informationsformat stellen wir zwei mal drei Blitzlichter aus der Welt der einkommensorientierten Geldanlage vor und halbieren damit die Wartezeit zwischen zwei Folgen unseres Einkommensinvestoren-Podcasts. In der Januar-Folge sprechen wir über unter anderem die Inflationsrate, eine bemerkenswerte Negativserie, den Baltic Dry Index und die jüngste Enteignungsfantasie des Bundeswirtschaftsministers. Wie immer schließen wir mit unserem persönlichen Kommentar die Folge ab. Das Einkommensinvestoren-Blitzlicht wird vorgestellt von IncomeShares, dem aufgehenden Stern am Dividendenhimmel. Das Finanzunternehmen mit Sitz in Dublin, Irland, vertreibt Optionsstrategien auf Aktien, Indizes und Rohstoffe im Mantel einer kostengünstigen Sammelanlage mit monatlicher Ausschüttung an. Die Produkte sind UCITS-konform und können von heimischen Privatanleger ohne Umwege direkt an der Börse erworben werden:
Man könnte fast glauben, die Menschheit stochert gerade mit der Gabel im Toaster herum. Da hilft nur eins: Die satirischen Sicherheitshinweise der Woche mit Axel Naumer und Henning Bornemann. Von Satire Deluxe.
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Werden Sie jetzt Pioneer.Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz diskutieren in der heutigen Podcast-Folge den Vorstoß von Robert Habeck, Sozialabgaben auf Kapitalerträge abzuführen. Zum einen ist der Gedanke des Grünen-Kanzlerkandidaten nicht komplett durchdacht, zum anderen wird von den beiden die Frage aufgeworfen: Was lässt sich der Staat noch alles einfallen, um die Bürger zu belasten? Und: Wie hoch ist eigentlich hierzulande die Frustrationstoleranz bei den Wählern? Im Interview der Woche: Andreas Schwarz (SPD), Mitglied im “Gremium Sondervermögen Bundeswehr”, spricht mit Jörg Thadeusz über das 3 Mrd. Euro Hilfspaket für die Ukraine, für dessen Verabschiedung im Deutschen Bundestag die Stimmen der Union und FDP benötigt werden. Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Karina Mößbauer mit Julius Betschka (Politik Reporter STERN) über die Geldverschwendung beim rbb, die politischen Verhältnisse in Südkorea und das nahende TV-Duell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz in genau einem Monat. ID:{2TTtk11RbtTzP6OLXsjHzE}
Der Vorschlag der Grünen, Sozialabgaben auf Kapitalerträge zu erheben, sorgt für Kritik. Grünenpolitikerin Katharina Dröge beteuert, dieses Konzept greife nur bei Menschen, die Millionen auf dem Konto hätten. Auch Gewerkschaften unterstützten es. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wed, 15 Jan 2025 06:55:00 +0000 https://podcast9d261b.podigee.io/148-new-episode a5664c1e212d02256f8331062eea1c70 JETZT Gratis Telekom Aktie sichern, hier gehts zum Smartbroker+ : https://dwbdiv.smartbrokerplus.de/ts/94450/tsc?typ=r&amc=aff.smartbrokerplus.527207.544089.CRTRU4Kn5c3 full no Michael Flender & Daniel Wassmer
Dabei geht es um den Auftakt des Bundestagswahlkampfes, den Vorstoß von Grünen-Kanzlerkandidat Habeck, Sozialabgaben auf Kapitalerträge zu erheben und um das Unwort des Jahres. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In Deutschland passiert derzeit Geschichte. Im Sommer wurde klar: Die deutsche Wirtschaft verliert weiterhin an Wettbewerbsfähigkeit, wie ein aktuelles Ranking einer Schweizer Hochschule zeigt. Seit 2014 ist Deutschland im internationalen Vergleich vom sechsten auf den 24. Platz abgerutscht. Besonders betroffen sind mittelständische Unternehmen, die unter hohen Energiepreisen, Unternehmenssteuern und Sozialabgaben leiden. Anfang November wurde das FDP Papiers «Wirtschaftswende Deutschland – Konzept für Wachstum und Generationengerechtigkeit» wie durch Geisterhand geleaked. Man wollte ein neues Grundsatzpapier um den Schaden vom Standort Deutschland abzuwenden. Die Forderungen der FDP waren dermassen nicht mit der Ampel im Einklang, dass nur der Ampelbruch die Konsequenz daraus wurde. Danach folgten Diskussionen über die Vertrauensfrage, Neuwahlen und das D-Day-Paper. Grund genug für die ‘Dicken' einen profunden Kenner der deutschen Politik einzuladen: Bernd Schmellenkamp. Ein Podcast in XL-Länge.
Was steckt dahinter, wenn plötzlich der Anteil der Schattenwirtschaft an der Wirtschaftsleistung in Deutschland in nur einem Jahr um mehr als elf Prozent ansteigt? Für 2024 wird erwartet, dass der Umfang der Schattenwirtschaft mit knapp 500 Milliarden Euro sogar höher liegen wird als der aktuelle Bundes-Haushalt. Über die Gründe spricht Ökonom Friedrich Schneider.
In dieser Episode habe ich Gregor Wagner, einen Experten für Finanzfragen, zu Gast, um über die Auswirkungen der 2025 steigenden Sozialabgaben zu sprechen. Das bedeutet vorallem für gesetzliche Krankenversicherte höhere Beiträge, deshalb erörtern wir Optionen und das passende Timing für einen Wechsel zur privaten Krankenversicherung. Erfahre, warum es entscheidend ist, deine finanzielle Situation für das kommende Jahr zu planen und wann du es in Betracht ziehen solltest, den Wechsel in die private Krankenkasse anzugehen.
In dieser Episode diskutieren wir die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Politik und gehen auf die Vorschlägen von Friedrich Merz ein, dir er beim Steuerzahler-Kongress vorgestellt hat. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Bruch innerhalb der Ampel-Koalition: Bundesfinanzminister Christian Lindner soll sich gegen die von Kanzler Scholz geforderte Aussetzung der Schuldenbremse gestellt haben, was zur Beendigung der Zusammenarbeit führte. Ein Blick auf aktuelle Gesetzesvorhaben zeigt, welche Reformen noch ungewiss sind. Das Jahressteuergesetz 2024 steht kurz vor der Zustimmung im Bundesrat, während beim Steuerfortentwicklungsgesetz wesentliche Maßnahmen wie die degressive Abschreibung und eine erweiterte Forschungszulage dringend erwartet werden, die Verabschiedung jedoch ungewiss bleibt. Der Solidaritätszuschlag steht nach einer mündlichen Verhandlung im Bundesverfassungsgericht erneut zur Debatte, und die Frage, ob er als Ergänzungsabgabe weiterhin gerechtfertigt ist, wird intensiv diskutiert. Beim umstrittenen Rentenpaket II plant Kanzler Scholz eine Anhebung der Sozialabgaben zur Stabilisierung des Rentensystems, was längerfristig enorme Belastungen für die Bundesfinanzen bedeuten könnte. Durch die steigenden Sozialversicherungsbeiträge könnte sich Arbeit bald weniger lohnen.
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»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Bundestag beschließt umstrittene Krankenhausreform: Bundesländer drohen mit Widerstand und Verbände kritisieren das KHVVG Alarm für Versicherte: Sozialabgaben könnten bis zweitausendfünfunddreißig auf fünfzig Prozent klettern Geplanter Start der elektronischen Patientenakte ePA in den TI-Modellregionen sowie in Nordrhein-Westfalen soll bundesweiten Rollout vorbereiten Apotheken im Wandel: Neue Aufgaben auch im Bereich der Primärversorgung sollen Zukunft sichern
In vielen Fällen verpuffen im kommenden Jahr die Entlastungen bei der Einkommensteuer. Außerdem: Wie es mit der finanziellen Freiheit klappen kann.
Die Sozialabgaben werden nächstes Jahr in Deutschland deutlich ansteigen. Was du dagegen tun kannst, erkläre ich dir im heutigen Podcast. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Beratungsgespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin24 Tägliche Updates ab sofort auf https://jensrabe.de/YTAKJ ALLE Bücher von Jens Rabe: https://jensrabe.de/buecherYT Nur für kurze Zeit. Solange der Vorrat reicht. Schaut auf dem Instagram-Account von Jens vorbei: @jensrabe_official https://www.instagram.com/jensrabe_official Börsen-News https://jensrabe.de/Q4NewsYT24
Steuerentlastung oder höhere Belastung? Geplante Steuererleichterungen durch die Anpassung des Einkommensteuertarifs könnten durch steigende Sozialversicherungsbeiträge am Ende wirkungslos bleiben. Zwar soll der Grundfreibetrag angehoben und der Steuertarif nach rechts verschoben werden, sodass der Steuersatz nicht mehr so schnell steigt, um die kalte Progression auszugleichen. Gleichzeitig ist vorgesehen, die Beitragsbemessungsgrenzen für Renten- und Krankenversicherung zu erhöhen, was zu höheren Abgaben führen würde. Steuerpflichtige mit einem monatlichen Einkommen von deutlich deutlich über 5.000 Euro könnten dadurch 2025 netto weniger haben. Dieses Problem ergibt sich, da die Beitragsbemessungsgrenzen in der Rentenversicherung von derzeit 7.450 Euro (Ost) und 7.550 Euro (West) auf 8.050 Euro steigen sollen. In der Krankenversicherung soll die Grenze von 5.175 Euro auf 5.512,50 Euro angehoben werden. Diese geplanten Änderungen bedeuten, dass Gutverdiener ab einem bestimmten Einkommen trotz Lohnerhöhungen, die nur die Inflation ausgleichen, netto weniger zur Verfügung haben könnten, da sie stärker in die Sozialversicherung einzahlen müssen. Zusätzlich ist eine Erhöhung der Rentenbeiträge vorgesehen, um das Rentenniveau zu stabilisieren. Der Beitragssatz soll von derzeit 18,6 % bis 2028 auf 20 % und bis 2035 auf 22,3 % steigen. Trotz der Einführung der Aktienrente, die langfristig zur Finanzierung der Renten beitragen soll, stellt diese nur einen kleinen Beitrag dar und reicht angesichts der hohen Kosten kaum aus – ein Tropfen auf den heißen Stein. Immerhin wird es bei demSolidaritätszuschlag spannend. Im November wird das Bundesverfassungsgericht darüber entscheiden, ob der Soli verfassungswidrig ist.
Träumst du vom Auswandern in die Schweiz?
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Rente vom Chef - 5 Gründe, warum Arbeitgeber die Betriebsrente stärken sollten Es ist kein Geheimnis, dass das Rentensystem in Deutschland überlastet ist. Die gesetzliche Rente wird nicht mehr ausreichen, um Menschen ihren gewohnten Lebensstandard zu bieten, man sollte sie lediglich als Grundsicherung sehen, während man die Rentenlücke zum notwendigen Einkommen privat schließen muss. Doch oft fehlt es an attraktiven Angeboten und viele Betriebe bieten diesen wichtigen Benefit nicht oder nur unzureichend an, sagt man bei der Deutschen Mittelstandsversorgung GmbH DMV. Mit einer echten Betriebsrente schaffen Arbeitgeber, die so ihre betriebliche Altersvorsorge stärken, nicht nur eine bessere Zukunft für ihre Mitarbeiter, sondern profitieren auch selbst davon. Für eine Betriebsrente sprechen natürlich auch steuerliche Gründe. Um für den Ruhestand zu sparen, müssen viele Menschen auf ihren Nettolohn zurückgreifen, was ihre monatlichen Einkünfte spürbar reduziert. Hier zeigt sich der große Vorteil der Betriebsrente: Die Beiträge werden direkt aus dem Bruttogehalt finanziert und zusätzlich durch Arbeitgeberzuschüsse erhöht. Solange die gesetzlichen Höchstgrenzen von 300 Euro eingehalten werden, bleiben diese Einzahlungen steuer- und sozialversicherungsfrei. Das bedeutet, dass jeder gezahlte Euro vollständig der Altersvorsorge des Mitarbeiters zugutekommt. Dieses "Sparen aus dem Bruttoeinkommen" führt zu erheblichen Ersparnissen bei Steuern und Sozialabgaben und sorgt dafür, dass viel mehr investiert wird als über den Nettolohn. Arbeitgeberzuschüsse Zudem sind Arbeitgeber seit 2019 gesetzlich verpflichtet, bei Entgeltumwandlungen einen Zuschuss von mindestens 15 Prozent des umgewandelten Betrags zu leisten, wenn durch die Entgeltumwandlung Sozialversicherungsbeiträge eingespart werden. Dieser Zuschuss gilt für alle seit 2019 abgeschlossenen Vereinbarungen und seit 2022 auch für bestehende Entgeltumwandlungen. Der Zuschuss kann als Anreiz für Arbeitnehmer dienen, sich für eine betriebliche Altersvorsorge zu entscheiden. Positiv ist dabei, dass Arbeitgeber auch mehr als den Pflichtprozentsatz leisten können. Je höher der Zuschuss, desto attraktiver ist die bAV für die Mitarbeiter. Viele Arbeitgeber sind sich nicht bewusst, dass sie die Betriebsrente ihrer Mitarbeiter mit bis zu 8 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze - derzeit 604 Euro monatlich - bezuschussen oder sogar vollständig übernehmen können, beispielsweise statt oder zusätzlich zu einer Lohnerhöhung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Besteuerung von Trinkgeldern wird in der Ostschweiz bis jetzt eher unkompliziert vorgenommen. Weil aber zunehmend bargeldlos oder über Apps bezahlt wird, wird in Bundesbern über eine konsequentere Besteuerung mit Sozialabgaben diskutiert. Weitere Themen: * Projekt Hafenpromenade Romanshorn erhält grünes Licht von Natur- und Heimatschutz-Kommission. * Graubünden und Glarus unterstützen Programm gegen die Moderhinke. * Formel E-Weltmeister und Wahlthurgauer Pascal Wehrlein im Gespräch.
Entdecke in der neusten Folge den spannenden Vergleich zwischen Deutschland und der Schweiz bezüglich Einkommensverteilung und Mittelschicht. Wir analysieren die Einkommensschichten von Alleinlebenden und Familien und beleuchten, wie die Systeme der beiden Länder die Grösse der Mittelschichten beeinflussen. Finde heraus, mehr über die unterschiedlichen Anteile der Mittelschicht sowie die Auswirkungen von Lebenshaltungskosten, Steuern und Sozialabgaben auf die finanzielle Lage der Bürger.
Vergangenen Herbst ging die Firma mobile Ärzte Konkurs. Nun erheben ehemalige Angestellte schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen. Löhne, Sozialabgaben und Quellensteuern seien nicht bezahlt worden. * Wochengast: Baselbieter Gerichtspräsidentin Christine Baltzer Weitere Themen: - Christine Baltzer: 32 Jahre Gerichtspräsidentin im Baselland
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: 00:01:09: Im Schmolltalk sprechen wir über das Zinsniveau und Obliegenheiten. 00:13:34: Mit Ralf Pispers von PBM geht es um künstliche Intelligenz im Vermittleralltag. 00:23:44: Und in den News der Woche würden 61 Prozent der Rentner rückblickend mehr vorsorgen. Die Versicherer rechnen mit hohen Schäden durch die Überflutungen in Süddeutschland. KFZ-Versicherer müssen handeln. Und die Beitragssätze drohen zu explodieren.
Der Co-Gründer von N26 erklärt im Interview, wie sich sein Unternehmen im Wettbewerb mit klassischen Instituten und Neobrokern positioniert. Außerdem: Nur ein Land auf der Welt hat höhere Steuern und Sozialabgaben als Deutschland.
Endlich Rente - und trotzdem noch arbeiten? Für viele Rentnerinnen und Rentner ist das Alltag: Sie wollen oder müssen sich etwas dazu verdienen. Was das für Seele, Steuern und Sozialabgaben bedeutet, bespricht Matthias Bongard mit seinen Gästen. Von Elmar Metz.
Noch immer ist nicht endgültig geklärt, wie das Finanzloch des Bundes gestopft werden soll. Für Marie-Christine Ostermann, Präsidentin des Verbandes "Die Familienunternehmer", ist klar: Wettbewerbsfähig werden die Unternehmen nur, wenn Steuern und Sozialabgaben sinken.
Taxifahrerinnen und -fahrer in Luzern stören sich schon länger am Geschäftsmodell von Uber. Der Mitfahrdienst bietet sehr günstige Fahrten und zahlt seinen Fahrerinnen und Fahrern keine Sozialabgaben. Nun hat sich die Taxikommission mit Vertretern der Behörden und Uber ausgetauscht. Weiter in der Sendung: * Wie stehen Sie zum Tourismus in Luzern? Die Stadt befragt die Bevölkerung zur Akzeptanz von Touristinnen und Touristen. * Kinder mit Behinderung besser unterstützen: Das heilpädagogische Kinderhaus Weidmatt in Wolhusen wird neu vom Kanton geführt. * Mehrwert für Fisch und Mensch: Die Sure in der Stadt Sursee wird für eine Million Franken aufgewertet.
Schwarzarbeit auf dem Bau ist ein weitverbreitetes Phänomen, das nicht nur die Bauindustrie selbst, sondern auch die Gesellschaft insgesamt betrifft. Diese illegale Praxis bezieht sich auf Arbeiten, die ohne die ordnungsgemäße Anmeldung, Steuern oder Sozialabgaben erbracht werden. Sie geschieht oft im Verborgenen und hat sowohl für die Arbeiter als auch für die Gesellschaft schwerwiegende Konsequenzen.
pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - MoPeG: Entschärfung der Nachhaftung bei Personengesellschaften - Sozialversicherung: Beschäftigen von Scheinselbständigen hat strafrechtliche Konsequenzen - Stromsteuer: Abschied vom Spitzenausgleich? Weitere Informationen finden Sie unter: https://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Gerade in Zeiten des anhaltenden Fachkräftemangels ist es wichtig, gute und engagierte Mitarbeiter zu gewinnen und dann auch im Team zu halten. Ausschlaggebend ist neben einem freundlichen Betriebsklima und guten Arbeitsbedingungen in erster Linie das Gehalt. Doch oft sorgt die erste Gehaltsabrechnung nach einer Lohnerhöhung beim Mitarbeiter für Ernüchterung, weil ein Großteil der versprochenen Summe für Steuern und Sozialabgaben abgezogen wurde. Und auch für den Unernehmer wird es teuer, da zu jeder Gehaltserhöhung noch 20 Prozent Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung on top kommen. Doch warum mehr Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge zahlen, als unbedingt nötig? Besser sind klug ausgewählte und kombinierte Sachleistungen zur Gehaltsergänzung, mit denen sich attraktive Vergütungspakete schnüren lassen, die den Mitarbeiter dabei auch noch sinnvoll entlasten. Voraussetzung ist dabei stets, dass die Leistungen zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn gewährt werden. Gehaltsumwandlungen sind regelmäßig nicht begünstigt.
Wie steht es um Schwarzarbeit in NRW? Schon mal die Putzhilfe, den Gärtner oder Anstreicher bar und unter der Hand bezahlt? Dies wollten wir bei unserer zweiten Frage für "So tickt der Westen" wissen. Fest steht: Durch Schwarzarbeit werden weniger Steuern und Sozialabgaben abgeführt. Aber was ist noch Nachbarschaftshilfe? Was gilt schon als Schwarzarbeit? Erfahrungen und Einschätzungen von Betroffenen und Experten. Von Ralph Günther.
Welche Steuern fallen an, wenn ich als Freiberufler ins Ausland umziehe? Was ist mit Sozialabgaben? Wir vergleichen zehn berühmt-berüchtigte Auswanderungsländer in unserem Steuerschnellvergleich. Hier solltest du dich vor allem angesprochen fühlen, wenn du NICHT als Steuernomade alle drei Monate das Land wechseln willst, sondern lieber irgendwo sesshaft bist. WICHTIG: Weder soll die Liste vollständig sein, noch geht es um die steuergünstigsten Länder der Welt. Wir wollten Länder beschreiben, die bei vielen Freiberuflern beliebt sind! Berichte uns zu deinen Vorschlägen in den Kommentaren und lass wissen, welche Tipps du hast für potentielle Auswanderer, die Freiberufler sind.
Catherine & Sebastian sprechen über die steuerlichen Sonderstati in Spanien, Portugal und Italien und wie Freiberuflern und Selbständigen die Niedrigsteuersuppe durch die nicht reduzierten Sozialabgaben versalzen werden kann. = Hintergrund = Die steuerlichen Sonderstati in Spanien (Beckham Law), Portugal (NHR / RNH) und Italien (Inbound Tax Regime) ermöglichen Freiberuflern und Selbständigen oft signifikante Steuervorteile. So liegt der Steuersatz in Spanien bei nur 24%, Portugal 20% und Italien sind gar 70% oder 90% des Einkommens ganz steuerfrei. Doch leider werden hierbei oft die Sozialversicherungsbeiträge ignoriert, die meistens nicht reduziert werden. Was heißt das konkret für einen Freiberufler, der €100.000 verdient? (WICHTIG: Das Beckham Law in Spanien kann nur sehr beschränkt von Freiberuflern genutzt werden und dies auch erst seit diesem Jahr. Wir haben Spanien trotzdem hier mitbehandelt).
Die CDU arbeitet an einem neuen Grundsatzprogramm. Der Soli soll weg, dafür die Reichensteuer und die Spitzensteuer erhöht werden. In Wahrheit steckt dahinter ein Steuersenkungsprogramm und eine Sozialstaatsbremse. Bei Markus Lanz hat Carsten Linnemann mit Ulrike Herrmann und Jens Südekum debattiert. Zum Newsletter: https://mauricehoefgen.substack.com/ Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: CNKY4U2H0QGJK8EK Bild: https://youtu.be/9eWRZK7BW4k Originalvideo: https://youtu.be/9eWRZK7BW4k Inhalt: 00:00:00 Intro 00:02:09 Reaktion 00:02:16 Auslöser der Debatte 00:04:07 Wen betrifft der Spitzensteuersatz? 00:06:31 Wer soll belastet werden? 00:10:46 Wen belastet der Soli? 00:13:28 Polemik 00:15:28 Die Finanzierungsidee der CDU geht nicht auf... 00:16:45 Geringverdiener werden durch Einkommenssteuer nur gering belastet! 00:21:19 Entlastung von Geringverdienern kurbelt die Wirtschaft an! 00:23:28 "Den Armen gehts doch gut..." 00:25:44 Arme werden am Meisten durch Sozialabgaben belastet! 00:26:59 Spitzensteuersatz der CDU 00:28:30 Konkrete Zahlen? Ohne die CDU. 00:32:17 Verdrehen der Realität... 00:37:33 Streichung des Solis entlastet Großverdiener! 00:41:15 Fazit 00:42:49 Outro MEINE BÜCHER
Die aktuelle Rezession in Deutschland ist Ausdruck einer strukturellen Wachstumsschwäche. Darin sind sich Michael Hüther und Bert Rürup einig. Gefordert ist die Bundesregierung - aber nicht durch eine Stimulierung des Konsums, sondern durch eine Verbesserung der Investitionsbedingungen für Unternehmen. Michael Hüther zur Hauptfrage: „Wie entsteht handlungsfähiger Staat?“ Das habe mit Steuern und Sozialabgaben zu tun, aber auch mit Investitionen und Regulatorik in einer föderalen Struktur. „Das alles ist ein ziemlich dickes Brett.“ *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
VGSD Story - Selbstständige über ihre größten Herausforderungen
Werner-Bonhoff-Preisträgerin und Podcast-Gast Christa Weidner musste nach einem langen Rechtsstreit mit der Deutschen Rentenversicherung (DRV) ihre Existenz neu aufbauen – und weiß die Selbstständigkeit dennoch immer noch zu schätzen! In der neuen Folge spricht sie offen und emotional von dem Jahr, das ihr den Boden unter den Füßen wegzog: 2009 erklärte die DRV mehrere Freelancer, mit denen Christa als Auftraggeberin zusammen gearbeitet hatte, für scheinselbstständig. Dadurch drohte Christa eine extrem hohe Nachzahlung an Sozialabgaben. Es folgten fünf Prozesse gegen die DRV, die Christa zwar gewann, die aber auch das Aus für ihr bis dahin erfolgreiches Geschäftsmodell bedeuteten. In der neuen Folge klären wir, wie Christa diese schwere Zeit verarbeitet hat und wie sie die Gefahr der Scheinselbstständigkeit heute einschätzt. Außerdem erfährst du, warum der Werner-Bonhoff-Preis Christas Umzug von München nach Hamburg nicht überlebt hat…
Ein Wohnheim für sogenannte «Systemsprenger» – ein Projekt, das seinen Preis hat. Ausserdem: Ärger in der Eisenleger-Branche. Was tun gegen die Dumping-Firmen auf den Baustellen? Und: Wie der syrische Machthaber Bashar Assad vom Erdbeben profitiert. Dumping auf der Baustelle: Die Methoden der Eisenleger Der Konkurrenzkampf in der Eisenleger-Branche ist hart. Ein Vorwurf: Viele Firmen würden die Sozialabgaben für die Arbeitnehmenden nicht zahlen und könnten so viel tiefer offerieren. Wenn sie in einer Kontrolle hängen bleiben, melden sie nach Forderungen und Anzeigen oft Konkurs an – und der Patron gründet unter anderem Namen eine neue Firma. Mitarbeitende und Sozialversicherungen werden um Millionen betrogen. An der Theke stellt sich Bernhard Salzmann, Direktor des schweizerischen Baumeisterverbandes, den Fragen von Franziska Ramser. Fixen und Alkohol erlaubt: Das Wohnheim für Suchtkranke Menschen, die sich aufgrund von psychischen Belastungen und Suchterkrankungen zwischen Obdachlosigkeit, sozialen Einrichtungen, Psychiatrie und Gefängnis bewegen, gelten als «Systemsprengende». Die Stadt Zürich lancierte für solche Menschen in den ehemaligen «Gammelhäusern» im Langstrassenquartier ein einzigartiges Projekt: ein beaufsichtigtes Wohnheim. Fixen erlaubt – Gewalt, Waffen und Prostitution verboten. Die Kosten dafür sind umstritten. Assad ist zurück: Wie der syrische Machthaber von den Erdbeben profitiert Die syrische Stadt Aleppo wurde von den schweren Erdbeben im Februar stark getroffen. Viele Menschen verloren nach dem jahrelangen Krieg dabei das Wenige, dass sie noch hatten. Doch die Hilfsgüter kommen – unter anderem wegen der internationalen Sanktionen – nur schleppend an. Gleichzeitig fürchten viele die politische Instrumentalisierung der Hilfe: Der syrische Machthaber Bashar Assad, der wegen Giftgasangriffen und der Unterdrückung der Zivilbevölkerung isoliert war, scheint auf dem politischen Parkett wieder Tritt zu fassen.
Ein Wohnheim für sogenannte «Systemsprenger» – ein Projekt, das seinen Preis hat. Ausserdem: Ärger in der Eisenleger-Branche. Was tun gegen die Dumping-Firmen auf den Baustellen? Und: Wie der syrische Machthaber Bashar Assad vom Erdbeben profitiert. Dumping auf der Baustelle: Die Methoden der Eisenleger Der Konkurrenzkampf in der Eisenleger-Branche ist hart. Ein Vorwurf: Viele Firmen würden die Sozialabgaben für die Arbeitnehmenden nicht zahlen und könnten so viel tiefer offerieren. Wenn sie in einer Kontrolle hängen bleiben, melden sie nach Forderungen und Anzeigen oft Konkurs an – und der Patron gründet unter anderem Namen eine neue Firma. Mitarbeitende und Sozialversicherungen werden um Millionen betrogen. An der Theke stellt sich Bernhard Salzmann, Direktor des schweizerischen Baumeisterverbandes, den Fragen von Franziska Ramser. Fixen und Alkohol erlaubt: Das Wohnheim für Suchtkranke Menschen, die sich aufgrund von psychischen Belastungen und Suchterkrankungen zwischen Obdachlosigkeit, sozialen Einrichtungen, Psychiatrie und Gefängnis bewegen, gelten als «Systemsprengende». Die Stadt Zürich lancierte für solche Menschen in den ehemaligen «Gammelhäusern» im Langstrassenquartier ein einzigartiges Projekt: ein beaufsichtigtes Wohnheim. Fixen erlaubt – Gewalt, Waffen und Prostitution verboten. Die Kosten dafür sind umstritten. Assad ist zurück: Wie der syrische Machthaber von den Erdbeben profitiert Die syrische Stadt Aleppo wurde von den schweren Erdbeben im Februar stark getroffen. Viele Menschen verloren nach dem jahrelangen Krieg dabei das Wenige, dass sie noch hatten. Doch die Hilfsgüter kommen – unter anderem wegen der internationalen Sanktionen – nur schleppend an. Gleichzeitig fürchten viele die politische Instrumentalisierung der Hilfe: Der syrische Machthaber Bashar Assad, der wegen Giftgasangriffen und der Unterdrückung der Zivilbevölkerung isoliert war, scheint auf dem politischen Parkett wieder Tritt zu fassen.
Sind Sie auch von den hohen Steuern und Sozialabgaben auf Ihrem Gehalt genervt? Dann haben wir eine Lösung für Sie - die G+ Methode®! Diese ermöglicht es Unternehmen, ihren Mitarbeitern bis zu mindestens 2500€ im Jahr abgabenfrei auszuzahlen und dadurch mehr Liquidität zu erlangen. Gleichzeitig sparen die Unternehmen dabei auch noch ordentlich bei den Steuern und Sozialabgaben.Besonders profitieren von dieser Methode Unternehmen in anspruchsvollen Wettbewerbsregionen mit hohen Gehältern. Denn sie können dank der G+ Methode® ihre Mitarbeiter länger ans Unternehmen binden und erhalten dadurch mehr Planungssicherheit.Zu den Gehaltsoptimierern: https://www.gehaltsoptimierer.de/
Mit der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) können Arbeitnehmer ihre Rentenlücke im Alter schließen oder zumindest verkleinern. Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf eine sogenannte Entgeltumwandlung. Dabei wird ein Teil des Einkommens für die betriebliche Altersvorsorge verwendet. Davon profitiert auch der Arbeitgeber, denn durch die Entgeltumwandlung sinkt das zu versteuernde Bruttogehalt des Arbeitnehmers und damit auch die Steuern und Sozialabgaben. Es gibt jedoch auch Nachteile: Im Alter müssen die Auszahlungen der Betriebsrente voll versteuert werden. Außerdem werden die kompletten Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung auf die Auszahlungen aus der betrieblichen Altersvorsorge fällig. Grundsätzlich gilt: „Je mehr der Arbeitgeber zuschießt, desto eher kann sich die bAV für Arbeitnehmer lohnen“, sagt Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team. Es sollten jedoch mehr als 50 Prozent sein, noch besser seien zwei Drittel oder mehr, die der Arbeitgeber beisteuert. Im Gespräch mit Host Anis Micijevic erklärt Hinterberger, wie die Betriebsrente zustande kommt, wann eine Steuerfalle droht und was bei einem Jobwechsel passiert. Außerdem: Der Immobilienkonzern Vonovia hat aufgrund steigender Baukosten und Zinsen alle für 2023 vorgesehenen Neubauprojekte gestoppt. Was das für Mieter bedeutet, erklärt Handelsblatt-Reporter Julian Trauthig im Podcast. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-vonovia-stoppt-alle-neubau-projekte-fuer-2023/28953850.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Krankenversicherung, Arbeitslosengeld, Wohngeld, Mutterschutz und viel mehr: Deutschland ist ein Sozialstaat, der seine Bürger in vielen Lebenslagen unterstützt. In dieser Folge geben wir euch einen Überblick darüber, wie unser Sozialsystem funktioniert und wie es finanziert wird. Denn auch du und ich bezahlen in der Regel mit. Wir erklären, was der Unterschied zwischen Hartz IV und Bürgergeld ist und geben euch einen Überblick über die Ausgaben – denn natürlich kostet der Wohlfahrtsstaat sehr viel Geld. ℹ️ Weitere Infos zur Folge: • Sozialbericht 2021 https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/archiv/sozialbericht-2021-1948452 • Was leistet der Staat für meine Steuern? https://www.finanzfluss.de/blog/altersverteilung-steuern/ • Arbeitslosengeld Rechner (ALG 1) https://www.finanzfluss.de/rechner/arbeitslosengeld-rechner/ ---- Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://www.finanzfluss.de/go/abo Twitch: https://www.twitch.tv/finanzfluss Discord: https://www.finanzfluss.de/discord/ Facebook: https://www.finanzfluss.de/go/facebook ---- *Mit einem Stern versehene Links sind Werbung bzw. Affiliate-Links. Wenn du ihn für Käufe, Abschlüsse oder Anmeldungen nutzt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Auf dem Bau, in der Gastronomie oder im Privathaushalt wird Mitunter ohne Steuer- und Sozialabgaben gearbeitet. Dadurch verliert der Fiskus jährlich Milliardeneinnahmen. Infolge von Energiekrise und Inflation nimmt die Schwarzarbeit derzeit zu.Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Das WochenendjournalDirekter Link zur Audiodatei
Die deutsche Gesellschaft wird immer älter, die Finanzierung der Rente dadurch immer schwieriger. Ist eine Erhöhung des Rentenalters auf 70 Jahre die einzige Lösung für dieses Problem?
Wird Christian Lindner sich als Finanzminister wandeln? Es gab diese zarte Hoffnung, jedoch kann diese nun getrost begraben werden. Das Finanzministerium hat in der vergangenen Woche ein Papier mit dem Titel „Finanzpolitik in der Zeitenwende“ veröffentlicht, das unter anderem eine Antwort geben will auf die Inflation, die wirtschaftliche Transformation und die Lieferengpässe. Wer nun noch glaubt, Deutschland könnte unter der Ampel-Koalition sozialer werden, den darf man getrost einen Träumer nennen. Lindner erteilt der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik, die auf Keynes zurückzuführen ist, eine Absage, stattdessen soll es darum gehen, eine angebotsorientierte, sprich: unternehmerfreundliche Politik zu fahren, bei der die Unternehmenssteuern gesenkt, Sozialabgaben gekürzt und Investitionen nicht vom Staat, sondern von der Privatwirtschaft getätigt werden. Bei Innovationen und Investitionen soll der Staat sich zurückhalten, stattdessen wird eine ordoliberale Politik betrieben, womit offenbar Lindner-Einflüsterer Lars Feld schon jetzt all seine Macht ausspielt, um erneut seine neoliberale Ideologie dem Land aufzubürden. Immerhin überzieht das sonst linientreue FDP-Papier dieses Mal die EZB keiner Kritik an zu niedrigen Zinsen, denn auch den Liberalen ist wohl aufgefallen, dass die aktuelle Inflation mit der Geldmenge wenig zu tun hat. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Bundesministerium der Finanzen: "Finanzpolitik in der Zeitenwende – Wachstum stärken und inflationäre Impulse vermeiden", in: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Oeffentliche-Finanzen/finanzpolitik-in-der-zeitenwende.pdf?__blob=publicationFile&v=2. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Im zweiten Teil der Gehaltsverhandlungsfolge geht es um typische Fehler im Gehaltsgespräch. Außerdem stellt Saskia Simin Alternativen zur klassischen Gehaltserhöhung vor. Viele von ihnen kommen eins zu eins bei dir als Arbeitnehmerin an, ohne dass du darauf Steuern oder Sozialabgaben zahlen müsstest. Dann packt Simin aus: Wie setzt sich ihr Stundensatz als Selbstständige zusammen? Gelten für Frauen in der Selbstständigkeit andere Regeln als für Angestellte, wenn es um das Thema Geld geht? Das und viel mehr erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören! Disclaimer: Dieser Podcast ersetzt keine Beratung und dient ausschließlich Informationszwecken. P.S.: Machst du schon bei unserer Spar-Challenge mit? In diesem Jahr wollen wir gemeinsam sparen. Simins und Saskias Ziel sind 1.500 Euro. Mach' mit und richte dir direkt einen Dauerauftrag auf dein Tagesgeldkonto ein. P.P.S.: Unsere Mail-Adresse lautet podcast@hermoney.de Folge herMoney gern auch auf Instagram, Facebook und LinkedIn. Kennst du schon unsere tolle Facebook-Gruppe? Hier kannst du dich mit anderen finanzinteressierten Frauen austauschen und Saskia und Simin deine Fragen stellen. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir!
Die Finanzkontrolle des Zolls kennt alle Tricks, mit denen Mindestlöhne unterlaufen und Sozialabgaben nicht gezahlt werden. Ohne Voranmeldung überprüfen sie Unternehmen. Unser Autor hat sie einen Tag lang begleitet.
Wer eine Quarantäne durch eine Impfung hätte vermeiden können, hat seit November keinen Anspruch mehr auf Lohnfortzahlung. Für diese Zeit werden auch keine Sozialabgaben gezahlt. Welche Auswirkungen hat das?
These: Von deinem Einkommen zahlst du bis zu 80% an den Staat zurück. Personensteuern, Sozialabgaben, direkte und indirekte Steuern. Eine Reise durch die Steuerarten. Kontakt: dirk@dirkwinkler.tax Website: dirkwinkler.tax Beratungstermin online buchen: https://www.etermin.net/tax/calserviceid/112119/274251?noinitscroll=1
Deutschland gehört bei Steuern und Sozialabgaben zur Weltspitze. Wir Freie Demokraten wollen die Balance zwischen Privat und Staat wiederherstellen, ohne dabei eine seriöse Haushaltspolitik aufzugeben. Wir fordern ein grundlegendes Umdenken in der Steuerpolitik: Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger spürbar entlasten und damit die unabdingbare Voraussetzung für Impulse in die wirtschaftliche Erholung unseres Landes schaffen. Das ist ein wichtiger Punkt auf unserer Agenda für mehr Wachstum, denn nur mit Wachstum wird es gelingen, die Folgen der Coronapandemie zu überwinden. Dabei stehen wir für eine solide und investitionsorientierte Haushaltspolitik und zur im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse. Denn jede Generation hat ihre Herausforderungen und muss über die finanzpolitischen Spielräume verfügen, um diesen gerecht werden zu können.
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Ferienzeit ist Urlaubszeit. Ganz egal, ob es nach Monaten des Lockdown wieder in die Ferne gehen soll oder der Urlaub zu Hause verbracht wird – eine Aufbesserung der Urlaubskasse kommt immer gelegen. Wer seinen Mitarbeitern außer der Reihe etwas Gutes tun will, denkt dabei meist an eine Geld- oder Sachprämie oder das klassische Urlaubsgeld. Das ist zwar gut gemeint, doch spätestens am Zahltag setzt beim Mitarbeiter Ernüchterung ein. Nach Abzug von Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträgen bleibt häufig nur die Hälfte übrig. Doch warum mehr Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge zahlen, als unbedingt nötig? Eine Möglichkeit ist die sogenannte Erholungs- oder Urlaubsbeihilfe. Unabhängig vom eventuell gezahlten Urlaubsgeld darf der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer zusätzlich zum vereinbarten Gehalt 156 Euro pro Jahr dafür zukommen lassen. Ist der Arbeitnehmer verheiratet, kommen noch einmal 104 Euro für den Ehegatten hinzu und weitere 52 Euro für jedes steuerlich berücksichtigungsfähige Kind. Für eine Familie mit 2 Kindern bedeutet das immerhin jährlich zusätzlich 364 Euro. Und das für den Arbeitnehmer sogar steuer- und sozialabgabenfrei. Nur der Arbeitgeber muss die Beihilfe mit 25 % zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer pauschal besteuern. Sozialversicherungsbeiträge fallen nicht an.
Die höchsten Steuern, die höchsten Energiekosten, die höchsten Sozialabgaben - und dann noch die beginnende Inflation: Roland Tichy erklärt in seinem Podcast auf „Radio Schlagerparadies“, was auf uns zukommt.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
650 Milliarden Euro muss der deutsche Staat wohl zur Krisenbekämpfung ausgeben, so das Wirtschaftsinstitut IW. Die nächste Regierung hat dann nur zwei Möglichkeiten: Steuern und Sozialabgaben erhöhen oder weiter von der Schuldenbremse abrücken und die Löcher mit neuen Schulden stopfen. “Aus ideologischen Gründen sollte man keine Steuern erhöhen. Man muss zunächst die EZB die Zeche zahlen lassen." Unser Expertenthema bei Inside MarketsX. Manuel Koch schaut zudem auf Gold und hat wieder zwei Top-Empfehlungen der trading-house Börsenakademie: AT&T und Daimler. Außerdem gibt es neue Bildungsangebote für Anleger. Mehr Infos auf https://www.financeschool.de
Ich habe ein kurzes Interview mit der Sopranistin Natascha Young geführt.Natascha hat eine Gofundme-Kampagne gestartet, um aus einer Schuldenspirale zu entkommen. Als selbständige Musikerin konnte Sie aufgrund enormer bürokratischer Hürden nicht der Künstlersozialkasse beitreten. Sie musste daher schon in frühen Berufsjahren enorm hohe Sozialabgaben leisten, was für Sie nicht dauerhaft leistbar war, da die monatlichen Einkünfte als freischaffende Sängerin gering waren. Eine für viele freischaffende Künstler allzu bekannte Situation.Mittlerweile hat Natascha eine Anstellung in einem Opernchor und möchte als alleinerziehende Mutter einen freien Neubeginn gestalten. Sie bietet Musik in Form von a cappella Videos bis hin zu Hauskonzerten gegen eine kleine Spende an. Hilfe zur Selbsthilfe.Weitere Informationen zu der Kampagne:https://gofund.me/8e81efba (https://gofund.me/8e81efba)_______________________Um alle Video-Inhalte auch in Zukunft erhalten zu können, bitten wir Sie unseren Peertube Kanal zu abonnieren:https://tube.frischesicht.de/________________________Unterstützen mit einem Abo: https://www.patreon.com/frischesichtUnterstützen Sie uns mit einer Spende: IBAN NL17BUNQ2045314502 Verwendungszweck: SpendeSie können uns auch mit Bitcoin unterstützenBitcoin Adresse: 35kAeRvsv5o6y3rCbWRUpsjw9dGyjBmPApWir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung des freien Journalismus__________________________Die Redaktion ist um das Abbilden eines breiten Meinungsspektrums bemüht.Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln!Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.
Wenn’s um Deine Mäuse geht - Der Finanzpodcast mit Alexander Katz
Diese Woche hatte ich ein intensives Gespräch mit einem Soloselbständigen.Hierbei ging es um die Vorbereitung für eine Kreditanfrage bei der Hausbank bzw. für die Beantragung eines Schnellkredites. In dem Gespräch sagte er mir dann, dass es diverse finanzielle Blockaden bei ihm gibt, die dazu führen, dass er den Weg bis zu einem erfolgreich zu verlaufendem Bankgespräch gar nicht schaffen kann. Diese Denkensweise eines Unternehmers war mir so gar nicht bewußt und deshalb möchte ich in der heutigen Podcastepisode diesen Fall schildern und Lösungswege aufzeigen.
Heute mit meiner lieben Kollegin Milena. Milena betreut seit dem Start von MAMA BUSINESS meinen Pinterest Account. Für mich ist Pinterest ja bis heute ein Buch mit sieben Siegeln aber mein Bauch sagt mir, dass ich dort vertreten sein sollte. Deshalb werden wir heute ein wenig mehr über die sehr spannende Logik hinter Pinterest erfahren und Milena gibt dir tolle Tipps, wie du den Einstieg in Pinterest schaffen kannst. (Tool)Tipps aus dieser Folge: - Geschäftskonto bei Kontist [Werbung]: https://kontist.com/r/nadineN3S - Künstlersozialkasse (übernimmt für Kreativberufe 50% der Sozialabgaben): https://www.kuenstlersozialkasse.de/ Links: Interviewgast Milena: https://milena-czogalla.com/ Nadine: https://mama-business.de/ Und sonst so? → Sichere dir kostenlos mein Freebie "In 13 Schritten selbstständig": https://mama-business.de/community/ → Hol´ dir praktische Tipps im BLOG: https://mama-business.de/blog/ → Folge mir auf Insta https://www.instagram.com/mama___business/ →Facebook https://www.facebook.com/mamabusinessnadine/ oder → Pinterest https://www.pinterest.de/mama_business/ → Werde Teil meiner kostenlosen, MAMA BUSINESS Gruppe https://www.facebook.com/groups/1510797259087434
Unternehmen müssen in Zeiten von Corona so einiges wissen. Was muss zum Beispiel bei Minijobbern beachtet werden? Welche Regelungen gelten für Minijobber, wenn der Betrieb Kurzarbeit beantragt? Zugleich werden in manchen Branchen gerade in Zeiten der Krise mehr Minijobber benötigt, sodass diese durchaus mehr verdienen könnten. Was bedeutet das aber für die Sozialabgaben? Diese und andere Fragen klären wir im DATEV Podcast Hörbar Steuern.
Die Corona-Krise offenbarte, wie wichtig die Arbeit von 24-Stunden-Betreuer*innen ist. Doch an ihren miesen Arbeitsbedingungen ändert sich nicht. Im Gegenteil: Sie verschlechtern sich sogar, wie Flavia Matei schreibt. Zunehmend organisieren sich die Betreuer*innen. 24-Stunden-Personenbetreuer*innen sind unverzichtbar, mies bezahlt, prekär beschäftigt und wenig gewürdigt. Sie arbeiten als Ein-Personen-Unternehmen, sind jedoch meist nur scheinselbstständig und vollkommen von Vermittlungsagenturen abhängig. Soweit, so bekannt. Neu ist das durch die Corona-Krise entstandene öffentliche Interesse an ihnen, neu sind aber auch damit einhergehenden Probleme. Wie die Waren „Normalerweise sind wir für einen Großteil der Gesellschaft trotz unserer wichtigen Arbeit unsichtbar. Aber jetzt bemerken gerade sehr viel mehr Leute, wie wichtig unsere Arbeit ist. Und trotzdem werden in der Krise die Bedingungen für uns gerade schlechter statt besser“, erzählte uns eine Betreuerin, die sich in der Gruppe „DREPT pentru ingrijire“ („Gerechtigkeit für Pflege und Betreuung“) engagiert. Während für den Großteil der Gesellschaft strenge Schutzmaßnahmen gelten, verfügen Staaten über migrantische Arbeiter*innen wie über Waren. Auf Initiative der Wirtschaftskammer und des Landes Niederösterreich wurden Anfang letzter Woche 281 Betreuer*innen aus Rumänien und Bulgarien eingeflogen. Das Land übernahm die Flugkosten, die Wirtschaftskammer die Kosten für die erforderliche Hotelunterbringung für die 14-tägige Quarantäne. Sie ließen sich dafür medial abfeiern. In die zweiwöchige Quarantäne müssen die Betreuer*innen, weil sie zynischerweise nicht zu den „systemrelevanten Berufsgruppen“ gezählt werden und daher keinen Zugang zu medizinischen Tests haben. Diese Zeit wird nicht bezahlt. Die Betroffenen müssen nun sechs Wochen in Österreich verbringen und bekommen nur vier Wochen bezahlt. Es fehlt an allem Die Vermittlungsfirmen haben großes ökonomisches Interesse, möglichst viele Betreuer*innen auch jetzt in Österreich zu halten. Sie üben enormen Druck auf diese aus, länger zu bleiben. Die Agenturen arbeiten dabei mit Angstmache und Verunsicherung. Oft haben sie Inkassovollmachten für die Betreuer*innen. Viele von ihnen sind verständlicherweise psychisch und emotional am Ende. Sie wollen heim zu ihren Familien, sitzen stattdessen seit sechs oder gar sieben Wochen, meist komplett isoliert irgendwo in Österreich mit der pflegebedürftigen Person, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Es fehlt an allem: an Kontakt, Arbeitsunterbrechungen, psychologischer Hilfe und alltäglicher Unterstützung. Besonders hart trifft es rumänische Kolleg*innen, die mehr als die Hälfte der Betreuer* innen in Österreich stellen. Während es eine klare Regelung für die Ein- und Ausreise slowakischer Kolleg*innen (die etwa ein Drittel aller Betreuer*innen ausmachen) gibt, sind die Frauen* aus Rumänien den sich ständig ändernden Grenzöffnungen und -schließungen Ungarns und Rumäniens ausgesetzt. An- und Abreise in den bis auf den letzten Platz gefüllten Minibussen stellen ein massives Ansteckungsrisiko dar. Auch der Zugang zum Härtefallfonds, auf den die Betreuer*innen grundsätzlich Anspruch hätten, da sie zu 99 Prozent als Ein-Personen-Unternehmen arbeiten, ist voller Hürden. Die erste Hürde ist die Sprache: Das Antragsformular gibt es nur auf Deutsch, das viele der Betreuer*innen nicht gut genug sprechen. Hinzu kommt, dass 24-Stunden-Betreuer*innen nur um eine Unterstützung ansuchen können, wenn sie eine Steuernummer und ein österreichisches Konto haben. Beides haben die wenigsten. Das Ergebnis: Sie arbeiten in Österreich, zahlen hier ihre Sozialabgaben und haben trotzdem keinen Zugang zu den Förderungen des Härtefallfonds. Soziale Notwehr Einige rumänische Betreuer*innen haben sich nun in der aktivistischen Gruppe „DREPT pentru ingrijire“ organisiert. Sie fordern Bezahlung auch während der Quarantäne als Arbeitszeit; zusätzliche finanzielle Unterstützung für 24-S...
Vater hat eine gute Nachricht für Manni: Er könnte in der Stadtverwaltung eine Stelle bekommen – als Hausbote! Seine Begeisterung hält sich in Grenzen, aber Mona scheint wie geschaffen für den Job. Es winken 1100 Euro Anfangsgehalt – „brutto versteht sich“. Durch die Erklärung des Unterschiedes zwischen „brutto“ und „netto“ steigen Mona und Manni in die komplexe Welt der Steuern, Abgaben und Versicherungen ein. In verschiedenen Szenen werden die Aufgaben des Staates und deren Finanzierung durch verschiedenste Steuern angesprochen. Aber auch das Gesundheits- und Rentensystem, dessen Sinn und Entstehung und natürlich die dadurch nötigen Sozialabgaben werden behandelt. (Online-Signatur Medienzentren: 4981379)
Die Corona-Krise stellt Minijobber und deren Chefs vor große Herausforderungen. Zwar gelten im Krankheitsfall in der Regel die gleichen Voraussetzungen wie für andere Arbeitnehmer. Dennoch: Beim Thema Kurzarbeit oder Kündigungen wegen COVID-19 sollten Minijobber und Arbeitgeber einiges beachten. Von Klaus Deuse www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Diese Folge des Podcasts der Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V. beschäftigt sich mit dem Thema der Abgabe von Sozialabgaben an die Künstlersozialkasse wenn der Auftragnehmer dort nicht versichert ist. Das Thema selbst ist auch für das Online Marketing relevant. Arbeitgeber auf dem Gebiet Webdesign haben mit erheblichen Unsicherheiten zu kämpfen, wenn es um die verpflichtende Künstlersozialabgabe geht. Für Unternehmer greift diese öfter und schneller. Das liegt vor allem an der steigenden Anzahl der abgabepflichtigen Unternehmer in den letzten Jahren. Dabei bringt die Digitalisierung von Inhalten eine Selbstverständlichkeit mit, die freiberuflich tätige Designer für eine Beauftragung unabdingbar macht. In dieser Hinsicht klärt die Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V. in diesem Artikel auf. Dieser Artikel ersetzt keinerlei Rechtsberatung. Falls etwas unklar sein sollte, suchen Sie entsprechenden rechtlichen Beistand oder Beratung.
Die klassische Gehaltserhöhung gibt häufig nur brutto einen ersten Grund zur Freude. Nach Abzug der Sozialabgaben und Lohnsteuern bleibt dir netto oft nur noch die Hälfte. Die "neue Arbeitswelt" bietet jede Menge Spielraum für kreative Benefits, z. B. auf Basis der sogenannten Nettolohnoptimierung. In dieser Podcast Folge erfährst du unter anderem außergewöhnliche Benefits wie die "digitale Essensmarke", Praxis erprobte Argumente und auch mutige Inspiration für deinen nächsten Poker mit Vorgesetzten. Hole dir die volle Ladung vogelfree'sche Inspiration unter www.vogelfree.de - leb's doch einfach! ✌
Kurz vor Ende des Jahres 2019 hat der Gesetzgeber ein neues Jahressteuergesetz auf den Weg gebracht, welches leider die praktische Handhabung des Tankgutscheines verkompliziert.
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Was sollten Sie unbedingt beachten bei der Durchfürhung Ihrer Weihnachtsfeier, damit es im nachhinein kein böses Erwachen mit dem Steuerprüfer gibt. Antworten auf diese Frage liefert Ihnen die heutige Podcastfolge.
Zur Zeit wechseln so große Vermögenswerte den Besitzer, wie noch nie: rund 400 Milliarden Euro pro Jahr, durch Erbschaften. Besteuert wird das kaum, legale Tricks sorgen obendrein dafür, dass die Allgemeinheit leer ausgeht. Ist das gerecht? // Von Heiner Wember mit Frank Christian Starke / Produktion: WDR 2019 Von Heiner mit Starke, Frank Christian Wember.
Zur Zeit wechseln so große Vermögenswerte den Besitzer, wie noch nie: rund 400 Milliarden Euro pro Jahr, durch Erbschaften. Besteuert wird das kaum, legale Tricks sorgen obendrein dafür, dass die Allgemeinheit leer ausgeht. Ist das gerecht? // Von Heiner Wember mit Frank Christian Starke / Produktion: WDR 2019 Von Heiner mit Starke, Frank Christian Wember.
Thema heute: Trotz Rentenlücke: Jeder Sechste sorgt nicht fürs Alter vor Vielen Verbrauchern droht Armut im Rentenalter. Denn jeder Sechste sorgt überhaupt nicht fürs Alter vor - unter den Geringverdienern sogar jeder Dritte. Das zeigt eine neue Studie des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Und diejenigen, die monatlich etwas zur Seite legen, stecken ihr Geld häufig in die falschen Produkte. Die Experten haben deshalb einen neuen Altersvorsorge-Wegweiser entwickelt, der Verbraucher durch das unübersichtliche Produkt-Dickicht leitet. Bleibt die gesetzliche Rente auf einem Niveau von 48 Prozent, wie jetzt von der GroKo beschlossen, bekommt ein Durchschnittsverdiener, der ein Leben lang arbeitet, etwa 1.100 Euro Rente nach Steuern und Sozialabgaben ausgezahlt. Möchte ein heute 30-Jähriger als Rentner 400 Euro mehr zur Verfügung haben, müsste er 37 Jahre lang satte 240 Euro monatlich sparen. Alle Beträge sind in heutiger Kaufkraft angegeben. "Liegt die Rendite des Ersparten bei 2 Prozent über Inflation, sinkt die nötige Sparrate in unserem Bespiel auf nur 135 Euro", sagt man bei Finanztip. "Deshalb ist es entscheidend, das richtige Produkt bei der Altersvorsorge zu wählen." Doch viele sorgen falsch fürs Alter vor. Denn der Markt für Altersvorsorge-Produkte ist riesig und voller schlechter Angebote. "Es gibt zum Beispiel allein 277 Rürup-Tarife von insgesamt 40 Anbietern", sagt man. "Das überfordert viele Verbraucher." Dementsprechend legen viele ihr Geld falsch fürs Alter an, wie die Finanztip-Studie zeigt: "Mehr als jeder vierte Durchschnittsverdiener, der privat vorsorgt, steckt sein Geld ins Sparschwein ohne Aussicht auf irgendeine Rendite". Und das verwundere nicht, denn es sei gar nicht so einfach, in dem Angebotsdickicht durchzublicken." Der neue Altersvorsorge-Wegweiser von Finanztip führt ganz leicht zum Ziel: "Anhand von einfachen Fragen finden Verbraucher Schritt für Schritt zum richtigen Vorsorgemodell", erklärt man beim Verbraucher-Ratgeber. Will ich noch eine Immobilie kaufen? Wie flexibel will ich an mein Geld rankommen? Welches Risiko bin ich bereit zu tragen? "Wir haben uns zudem angesehen, ob es eine staatliche Förderung oder Steuervorteile gibt." Ein Beispiel: Ein Angestellter, der noch mehr als 15 Jahre bis zur Rente Zeit hat, keinen Immobilienkauf plant, durchschnittlich verdient und sicher anlegen möchte, sollte über eine betriebliche Altersvorsorge oder einen Riester-Vertrag nachdenken. Wer dagegen mehr Rendite anstrebt, kann zusätzlich monatlich Sparraten in kostengünstige Aktien-Indexfonds (ETFs) stecken. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie können durch den Zuschuss zur Internetnutzung Steuern und Sozialversicherung gespart werden, um ein höheres Nettogehalt zu erhalten (Nettolohnoptimierung - mehr Netto vom Brutto)? Viele Stöhnen über die hohen Steuerabzüge und Sozialabgaben. Jeder würde gern weniger Abzüge haben. Bei einer Lohnerhöhung bleibt oft nur die Hälfte oder weniger beim Netto übrig. Damit Ihre Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen weniger Abzüge und mehr netto erhalten, stelle ich Ihnen eine tolle Lösung vor… und zwar eine Möglichkeit, bei der der Arbeitnehmer ein höheres Nettogehalt erhalten kann und die entstehenden Arbeitgeberkosten sich in Grenzen halten. Daher stelle ich Ihnen heute den Barzuschuss zur Internetnutzung vor. Viel Spaß beim Zuhören. Sie als Arbeitgeber haben die Möglichkeit, einen Zuschuss zur privaten Internetnutzung des Arbeitnehmers zu bezahlen. Es spielt dabei keine Rolle, wie der Arbeitnehmer das Internet nutzt. Eine berufliche Nutzung ist nicht erforderlich. Der Arbeitnehmer kann das Internet zu 100 % privat nutzen. Welche Voraussetzungen gibt es? weiterlesen Viel Freude mit dieser Podcast Folge. Erklärung des Arbeitnehmers für den Zuschuss zur Internetnutzung https://www.vesting-stb.de/mehr-netto-durch-den-zuschuss-zur-internetnutzung/ Für Fragen, Anregungen, Feedback oder Themenwünsche nehmen Sie gern Kontakt mit Vesting & Partner auf oder vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Mail: podcast@vesting-stb.de Tel: 0551/498010 Für viele weitere Informationen, Impulse, Tipps und zum Nachlesen des Inhalts besuchen Sie uns gern auf unserem Blog https://www.vesting-stb.de/aktuelles/news/unser-blog/ oder unserer Webseite www.vesting-stb.de. Hier können Sie sich zum Newsletter anmelden https://www.vesting-stb.de/aktuelles/informationenfuerheilberufe/. Abonnieren Sie den Podcast, damit Sie keine Folge mehr verpassen https://www.vesting-stb.de/aktuelles/news/unser-podcast/! Besuchen, abonnieren und folgen Sie uns auf Facebook, XING, Twitter, Instagram, YouTube, LinkedIn! Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung und eine kurze positive Rezension freuen. Sie tragen dazu bei, dass der Podcast in den Podcast Apps und auf diversen Plattformen leichter gefunden wird und somit noch mehr Zuhörer erreicht. Alle Folgen behandeln ausschließlich das im Zeitpunkt der Aufnahme geltende deutsche Recht und geben die persönliche Meinung von Vesting & Partner wieder. Die Folgen enthalten lediglich einen Überblick zu einzelnen Themen und können keine individuelle Beratung ersetzen. Die Gesetzesänderungen und der ständige Wandel durch Rechtsprechung machen es notwendig, Haftung und Gewähr auszuschließen. Bis bald. Ihre Sabine Banse-Funke
Das Kabinett hat einem entsprechenden Gesetzentwurf von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil grünes Licht gegeben. Der Clou dabei ist die so genannte Nachunternehmerhaftung: Große Paketdienste sollen künftig für ihre Subunternehmen, die häufig keine Sozialabgaben zahlen, haften. Und im Zweifelsfall nachzahlen.
Der Finanzwesir rockt - Der etwas andere Podcast über Geld und finanzielle Bildung
Wir leben in freizügigen Zeiten. Für 5 Euro mit RyanAir nach Paris? Kein Problem. Und dann? Wie kriegt man in der Stadt der Liebe ein Bein auf den Boden? Oder besser gesagt ein Dach über dem Kopf? Wie verdient man Geld? Wie sieht es mit Steuern und Sozialabgaben aus? Das und vieles mehr haben wir Thomas von Finanzfluss und Tim Schäfer gefragt.
"Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles (fast) nichts." Moneyline ist dein Finanzpodcast, der dir dabei hilft, vom Überleben ins Leben zu kommen. Finanzentscheidungen werden täglich getroffen. Stündlich, minütlich. Ob Du dir einen Kaffee kaufst, ein neues Auto, oder dir dein dreißigstes Paar Schuhe. Manchmal sind diese Entscheidungen sinnvoll und manchmal nicht. Wie Du die volle Kontrolle über deine Finanzen (wieder) erlangst und dich durch den größten (Finanz-) Dschungel der Welt hangelst, mit Hilfe von einfachen, umsetzbaren Tipps und den besten Coaches - erfährst Du hier, jeden Montag bei MONEYLINE.
Bessere Arbeitsbedingungen für Paketboten Die Spitzen von Union und SPD haben sich auf Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen von Paketboten geeinigt. Große Paketdienste sollen verpflichtet werden, Sozialabgaben für ihre säumigen Subunternehmer nachzuzahlen. Dafür sollen kleine und mittelständische Unternehmen an anderer Stelle entlastet werden. Mit dem geplanten Gesetz für die Paketbranche sorge die Koalition "für Beitragsehrlichkeit, die soziale Absicherung aller Paketzusteller und zugleich für einen fairen Wettbewerb", heißt es in einem Ergebnispapier der Koalitionsrunde Facebook verschärft Livestream-Regeln Zwei Monate nach dem Facebook-Livestream des Angriffs auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch hat das Online-Netzwerk neue Einschränkungen für die Plattform angekündigt. So sollen Nutzer schon nach einer schwerwiegenden Regelverletzung eine bestimmte Zeit lang keine Live-Videos übertragen dürfen. Die Ankündigung kam kurz vor dem Beginn des "Christchurch-Gipfels" in Paris, bei dem unter anderem ranghohe Politiker eine Initiative gegen Internet-Übertragungen von Terrorangriffen auf den Weg bringen wollen. Bundesbürger telefonieren erstmals mehr mobil als vom Festnetz Beim Telefonieren laufen Smartphone und Handy dem Festnetzanschluss immer mehr den Rang ab. Im vergangenen Jahr telefonierten die Bundesbürger nach Angaben der Bundesnetzagentur erstmals mehr mobil als "klassisch". Seit dem Wegfall der Roaming-Gebühren in der EU greifen auch Urlauber häufiger zum Smartphone für den Anruf in der Heimat und den Blick ins Internet. Nachrichten per SMS werden in Zeiten von WhatsApp und anderen Messenger-Diensten deutlich weniger verschickt. San Francisco verbietet sich Gesichtserkennung Die Hightech-Stadt San Francisco möchte den Einsatz von Überwachungstechnik bremsen. Städtische Einrichtungen, darunter die Polizei, werden vor dem Einsatz von Überwachungstechnik hohen Aufwand für Offenlegung und Genehmigung treiben müssen, der meist abschreckend sein wird. Für Gesichtserkennung soll ein generelles Verbot gelten. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Themen heute: Sparfüchse aufgepasst: Clever von aktuellen Änderungen profitieren Zu den wichtigsten Vorsätzen fürs neue Jahr zählt Umfragen zufolge nach den Spitzenreitern "gesünder leben" und "mehr Zeit für Reisen und Familie" direkt das Thema "Sparen, Altersvorsorge und Finanzplanung". Um letzteres optimal umzusetzen, raten die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) zu einem umfassenden Finanzcheck. Denn: Nur wer seine Finanzen an neue Rahmenbedingungen anpasst, kann das Beste für sich herausholen und somit auch mehr ansparen. Zuerst ist also zu prüfen, ob sich das Einkommen oder feste Ausgaben verändern werden und wie sich gesetzliche Neuregelungen auf den eigenen Geldbeutel auswirken. 1. Gehaltserhöhung Steht eine Gehaltserhöhung an, bietet sich eine ideale Gelegenheit, um jetzt etwas mehr auf die hohe Kante zu legen. Dabei ist es ratsam, zunächst staatliche Förderungen wie Riester-Rente, Arbeitnehmer-Sparzulage, Wohnungsbauprämie oder Baukindergeld in Betracht zu ziehen. Wer sicher gehen will, hier nichts zu verpassen, fragt am besten einen Fachmann. 2. Zinsentwicklung Auch wer bereits eine regelmäßige Geldanlage bespart, sollte sich immer mal wieder grundlegend fragen, ob das Investment noch in die prognostizierte "Finanz-Wetterlage" passt. Bleibt es beispielsweise weiterhin sehr stürmisch auf dem Finanzmarkt, kann eine Anpassung in konservativere Anlagen sinnvoll sein. Hier sollte jedoch zusammen mit einem Finanzprofi abgewägt werden, welche Chancen und Risiken wirklich zu einem passen, statt einem spontanen Bauchgefühl nachzugehen. 3. Kindergeld Eltern sollen künftig mehr entlastet werden: Neben steigenden Steuerfreibeträgen erhalten Familien ab Juli 2019 zehn Euro mehr Kindergeld pro Kind. Statt wie bislang 194 Euro für das erste und zweite Kind zahlt der Staat also künftig 204 Euro. Das heißt, selbst mit nur einem Kind haben Familien künftig 120 Euro mehr im Jahr zur Verfügung - ein guter Anlass, um vielleicht sogar neue Sparziele in Angriff zu nehmen, etwa um für die Ausbildung der Sprösslinge vorzusorgen. 4. Betriebsrenten Altersvorsorge ist ein wichtiger Bestandteil eines guten Lebens im Ruhestand. Darum hat die Bundesregierung das Betriebsrentenstärkungsgesetz geschaffen. Das Gesetz sorgt dafür, dass mehr Geld in die betriebliche Altersversorgung gesteckt werden kann, ohne dass Steuern oder Sozialabgaben in der Ansparphase fällig werden. Wer bereits Teile seines Gehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandelt, hilft seinem Arbeitgeber dabei, Sozialbeiträge zu sparen. Dafür muss der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter nun laut Gesetz einen Zuschuss zahlen. Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aanews/News20190128_kvp.mp3 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will Eltern in der Renten- und Pflegeversicherung weniger belasten als Kinderlose. Sein Argument: Eltern ziehen die Beitragszahler von morgen groß. Aber ist das gerecht? Monika Pilath, Chefin vom Dienst bei ZEIT ONLINE, und Johannes Schneider, Redakteur im ZEITmagazin Online, sind unterschiedlicher Meinung und diskutieren im Podcast das Für und Wider. In Kalifornien breitet sich derzeit der schlimmste Flächenbrand in der Geschichte des US-Bundesstaats aus. Warum brennt es dort immer wieder? Und gibt es einen Zusammenhang zwischen den Bränden und dem Klimawandel? Darüber spricht Rieke Havertz mit Henrik Oerding, Hospitant im Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Millionen Menschen tauschen schon jetzt ihre Daten gegen eine Währung ein, die es noch gar nicht gibt.
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Rote Karte für La Liga in den USA, 1,9 Millionen TV-Piraten in Deutschland und Springer verwandelt Fotos in Videos Die spanische Spielergewerkschaft Asociación de Fútbolistas Españoles (AFE) spricht sich klar gegen die von La Liga geplanten Spiele in den USA aus. Im Zuge des Vorhabens soll der spanische Ligaverband bereits eine Vereinbarung mit der US-Agentur Relevent Sports geschlossen haben, die in den kommenden 15 Jahren mit der Umsetzung der Auslandsspiele von La Liga beauftragt wurde. Für den Ernstfall kündigte die Spielergewerkschaft einen Streik an. Wenn die Fußball-Bundesliga live zu sehen ist, werden deutsche Fernsehzimmer zum Tatort. Die Straftäter nutzen dann keinen der offiziellen Pay-TV-Sender, sondern kostenlose, aber illegale Angebote. Zum Beispiel bestimmte Streamingdienste, installierte Mediaplayer oder simulierte Smartcards. Der Wirtschaftsschaden beträgt pro Jahr 700 Millionen Euro. Dieser errechnet sich aus den Umsatzverlusten, die bei den offiziellen Bewegtbild-Anbietern wie Sky entstehen (430 Millionen Euro). Hinzu kommen entgangene Steuern und Sozialabgaben (100 Millionen) sowie Umsatzeinbußen in vor- und nachgelagerten Märkten, zum Beispiel bei Mediatheken, in der Gastronomie und in Sportbars (170 Millionen). De Axel Springer Verlag und die Deutsche Fußball Liga haben ein spezielles Augmented-Reality-Angebot erarbeitet. Dabei werden Zeitungsbilder digitalisiert. Bei den Print-Ausgaben der Bild-Gruppe, unter anderem Bild, Sport Bild, Bild am Sontag, können per Scan Fotos markiert werden, um dann aktuelle und historische Bundesliga-Spielszenen sowie die Mitschnitte von Pressekonferenzen zu sehen. Der Download der entsprechenden App ist kostenlos. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt: Facebook streamt MLB exklusiv, Fußball-Schiris pfeifen selbständig, Chelsea zahlt 1 Mio. an Anwohner. Am 4. April überträgt Facebook die erste von 25 Partien der Major League Baseball (MLB) exklusiv. Die 30 Major League Clubs haben den Deal einstimmig angenommen, für den Facebook mindestens 30 Millionen US Dollar zahlt. Neben Baseball überträgt Facebook mexikanischen Fußball, American Football, Tischtennis und Crossfit-Wettkämpfe. Thumbs up! Die Schiedsrichter der Profi-Ligen müssen vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) nicht wie reguläre Arbeitnehmer behandelt werden. Das entschied das hessische Landesarbeitsgericht (LAG) in Frankfurt/Main. Der zwischen DFB und Schiedsrichtern geschlossene Vertrag sei nur eine Rahmenvereinbarung, steht im Urteil von Richterin Anja Fink. Damit bleibt es dem DFB erspart, die derzeit rund 100 in Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga aktiven Schiedsrichter als offizielle Mitarbeiter auf die Lohnliste nehmen zu müssen, inklusive beispielsweise einem Anspruch auf bezahlten Urlaub und Sozialabgaben. Wohlgemerkt: Zwischen 59.000 und 79.000 Euro Festgehalt gibt es für die Schiris, zudem 5...
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt: Facebook streamt MLB exklusiv, Fußball-Schiris pfeifen selbständig, Chelsea zahlt 1 Mio. an Anwohner. Am 4. April überträgt Facebook die erste von 25 Partien der Major League Baseball (MLB) exklusiv. Die 30 Major League Clubs haben den Deal einstimmig angenommen, für den Facebook mindestens 30 Millionen US Dollar zahlt. Neben Baseball überträgt Facebook mexikanischen Fußball, American Football, Tischtennis und Crossfit-Wettkämpfe. Thumbs up! Die Schiedsrichter der Profi-Ligen müssen vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) nicht wie reguläre Arbeitnehmer behandelt werden. Das entschied das hessische Landesarbeitsgericht (LAG) in Frankfurt/Main. Der zwischen DFB und Schiedsrichtern geschlossene Vertrag sei nur eine Rahmenvereinbarung, steht im Urteil von Richterin Anja Fink. Damit bleibt es dem DFB erspart, die derzeit rund 100 in Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga aktiven Schiedsrichter als offizielle Mitarbeiter auf die Lohnliste nehmen zu müssen, inklusive beispielsweise einem Anspruch auf bezahlten Urlaub und Sozialabgaben. Wohlgemerkt: Zwischen 59.000 und 79.000 Euro Festgehalt gibt es für die Schiris, zudem 5.000 pro Bundesliga-Einsatz. Der FC Chelsea kann mit dem Bau seines neuen Stadions beginnen. Der Premier-League-Club hat den Streit mit einer Anwohnerfamilie beigelegt. Diese hatte geklagt, dass durch den Neubau nicht ausreichend Licht an ihr Haus käme. Laut "The Sun" bezahlt der Club der Familie rund eine Million Euro, damit deren Unterlassungsklage zurückgezogen wird. Geld schießt Tore und sorgt für Ruhe. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der 54. Folge unseres OnAir-Podcasts blicken wir unter anderem auf Amazons digitale Sprachassistentin Alexa und wie diese in immer mehr technischen Geräten Einzug hält. Außerdem diskutieren wir über die Forderung der Deutschen Unfallversicherung, die Online-Plattformen wie Helpling und MyHammer in Sachen Sozialabgaben in die Pflicht nehmen will.
In der 54. Folge unseres OnAir-Podcasts blicken wir unter anderem auf Amazons digitale Sprachassistentin Alexa und wie diese in immer mehr technischen Geräten Einzug hält. Außerdem diskutieren wir über die Forderung der Deutschen Unfallversicherung, die Online-Plattformen wie Helpling und MyHammer in Sachen Sozialabgaben in die Pflicht nehmen will.