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Corona, Energiekrise und explodierende Lebenshaltungskosten: Nach den jüngsten Krisen ist die Gesellschaft gespaltener als je zuvor, sagt Ulrich Schneider, ehemaliger Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und Deutschlands bekannteste Stimme gegen Armut. Sein Buch "Krise: Das Versagen einer Republik" ist eine Abrechnung mit der Krisenpolitik von Großer Koalition und Ampel. Ein Gespräch über die wachsende Schere zwischen Arm und Reich, das Scheitern der linken Opposition und solidarische Perspektiven in der Ellenbogengesellschaft.
Der Ex-Chef des Paritätischen Gesamtverbandes war zu Gast bei WELT TV, um über die Kürzungen beim Bürgergeld zu sprechen. Dabei war er der einzige in der Runde, der Fakten parat hatte. Die Springer-Journalisten hingegen hatten ihre Zahlen offensichtlich einfach erfunden. Substack Newsletter: https://www.geldfuerdiewelt.de/ Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: YL3G6O55MFWNTSR0 Bild: IMAGO / Political-Moments / Welt Originalvideo: https://www.welt.de/politik/deutschland/video252752276/Buergergeld-komplett-streichen-Ulrich-Schneider-Die-Zahlen-der-CDU-sind-falsch.html Inhalt: 00:00:00 Intro 00:02:41 Reaktion 00:22:47 Fazit 00:23:55 Outro NEWSLETTER ✍️ Geld für die Welt gibt es mit exklusiven Texten auch im Newsletter. Jetzt anmelden: https://www.geldfuerdiewelt.de/ MEINE BÜCHER
Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland ist von Armut bedroht. Ulrich Schneider, ehemaliger Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, kritisiert die Höhe der staatlichen Unterstützung für Betroffene: "Das ist bizarr kleingerechnet." Von WDR5.
Mit 29 Jahren begann er als Referent beim Paritätischen Wohlfahrtsverband, mit 40 wurde er dessen Hauptgeschäftsführer und war dann für ein Vierteljahrhundert sozusagen die Stimme und das Gesicht des Sozialverbands: Die Rede ist von Ulrich Schneider. Vor wenigen Tagen hat er seine Arbeit an der Spitze des Verbands beendet, um in Ruhestand zu gehen. Im Interview der Woche spricht Lissy Kaufmann mit ihm über seine Pläne und über die Frage, wie es um den Sozialstaat Deutschland bestellt ist.
25 Jahre lang war er Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands. Zum Ende seiner Karriere rechnet er nicht nur in seinem neuen Buch: "Krise: Das Versagen der Republik" ab. Die Politik der Ampel nennt er ein "gnadenloses Trauerspiel." Dem CDU-Generalsekretär wirft er Populismus vor. Und seine Prognose für Deutschland? Düster. Das ARD Interview der Woche mit Ulrich Schneider hat Hauptstadtkorrespondentin Lissy Kaufmann geführt.
25 Jahre lang war er Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands. Zum Ende seiner Karriere rechnet er nicht nur in seinem neuen Buch: "Krise: Das Versagen der Republik" ab. Die Politik der Ampel nennt er ein "gnadenloses Trauerspiel." Dem CDU-Generalsekretär wirft er Populismus vor. Und seine Prognose für Deutschland? Düster. Das ARD Interview der Woche mit Ulrich Schneider hat Hauptstadtkorrespondentin Lissy Kaufmann geführt.
Woop! Woop! Aus dem Podcast Urlaub podcasten ist doch schon was besonderes. Also steigen wir voll ein in den Blick in den Gemütszustand der jungen Generation. Zudem beweist uns das Agrarpaket, dass eine Regierung Gesetze im Turbo Modus durchs Parlament bringen kann, wenn sie wollen. Dazu berichtet mir Patrick Pehl von Agrarmedien aus seinen Erlebnissen der letzten Woche. Dann schauen wir Haushaltsvorstellung 2025 in der Bundespressekonferenz und lassen uns von Ulrich Schneider aufzeigen, wie die Republik in "Krise" (Westend) ist und dabei versagt! Enjoy!^^
Im neuen Koalitionsstreit über die Kindergrundsicherung benötige das Projekt die Unterstützung von Bundeskanzler Olaf Scholz, sagt Ulrich Schneider vom Paritätischer Wohlfahrtsverband. Wer Kinderarmut bekämpfen wolle, müsse Geld in die Hand nehmen. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Im neuen Koalitionsstreit über die Kindergrundsicherung benötige das Projekt die Unterstützung von Bundeskanzler Olaf Scholz, sagt Ulrich Schneider vom Paritätischer Wohlfahrtsverband. Wer Kinderarmut bekämpfen wolle, müsse Geld in die Hand nehmen. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, kritisiert den Haushaltskompromiss. Entgegen der Versprechungen werde der Sozialstaat abgebaut. Im Interview nennt er Beispiele.
Ulrich Schneider vom Paritätischen Gesamtverband kritisiert Merz' Sparvorschläge: "Hat fachlich keine Ahnung und kennt Grundgesetz nicht..."
2,4 Milliarden Euro steckt die Ampel in die Kindergrundsicherung, berichtet Birthe Sönnichsen aus dem Hauptstadtstudio. Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband zeigt sich enttäuscht: "Bei armen Kindern ist plötzlich kein Geld da", sagt er. Von WDR 5.
Die Ampel streitet über die Kindergrundsicherung. Aber wie weit verbreitet ist Kinderarmut in Deutschland eigentlich? Wie geht es den betroffenen Kindern? Und was würde dagegen helfen? Dr. Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband gibt uns einen Überblick. Außerdem kam diese Woche ein neuer Bericht vom Expertenrat für Klimafragen raus: Die aktuelle Regierung tut zwar schon viel in Sachen Klimapolitik, aber da müsste eigentlich noch mehr gehen. Dr. Bettina Knopf vom Expertenrat für Klimafragen ordnet das für uns ein. Außerdem geht's um Ausbildungen: Betriebe haben immer größere Probleme, ihre Lehrstellen zu besetzen. Woran liegt das? Und kann TikTok vielleicht dabei helfen? Wir sprechen mit Journalistin Carlott Bru drüber. - Google Suchanfragen (01:13) Prigoschin Flugzeugabsturz René Weller - "Kuss-Affäre" in Spanien (05:55) - Kinderarmut in Deutschland (13:30) Gespräch mit Dr. Ulrich Schneider, Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbands - Corona-Update (24:34) - Waldbrände weltweit (25:46) - Kritik an Ampel-Klimapolitik (27:18) Gespräch mit Dr. Brigitte Knopf, Stellvertretende Vorsitzende des Expertenrats für Klimafragen - Erdölfund in Hessen (37:28) - Studi-Kredite-Fail bei der KfW-Bank (40:24) - Immer weniger Azubis (43:45) Gespräch mit der Journalistin Carlott Bru - Kurzkurznews (53:26) Pinguin wird norwegischer Generalmajor Giraffenbaby ohne Flecken geboren - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/
14,1 Millionen Menschen sind in Deutschland von Armut betroffen. Bekämpft die Politik diese Armut nicht? Und: Was bedeutet ein Leben in Armut? Darüber spricht Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband bei „In aller Ruhe“.
Der Mindestlohn soll Vollzeitbeschäftige aus der Armut holen. Doch der neue Satz bewirke das Gegenteil, sagt Ulrich Schneider vom Paritätischen Gesamtverband. Die Mindestlohnkommission sei falsch zusammengesetzt und spalte die Gesellschaft.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. In dieser Folge diskutieren wir über den Schlichtungsvorschlag für den Tarifvertrag im öffentlichen Dienst, den neuen Cum-Ex-Untersuchungsausschuss, den Streit um die Wärmewende, die Kindergrundsicherung und Lindners Kürzungspläne im Haushalt. Außerdem besprechen wir das Interview mit SPD-Ministerpräsident Andreas Bovenschulte und die Spiegel-Debatte mit Lisa Paus, Ulrich Schneider und Jens Teutrine. Zu Gast: Nachhaltigkeitsexperte Jens Brodersen Jens auf Twitter https://twitter.com/Jens_Brodersen Jens' Podcast "2045": http://designordisaster.de Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice neues Buch ► https://mauricehoefgen.com/teuer 00:00:00 Intro 00:02:55 Energiepreise 00:06:16 Handel mit Russland 00:08:16 E-Autos 00:09:54 Tarifstreit öffentlicher Dienst @Mindestlohnjetzt 00:15:22 Haushaltsstreit 00:21:49 Cum-Ex-Untersuchungsausschuss 00:38:02 CDU-Steuerreform 00:42:01 Wärmewende und Heizungstausch 00:48:45 Taxonomie Flugzeuge und Schiffe 00:52:27 G7 wollen Erneuerbare schneller ausbauen 00:54:35 Abschöpfung von Gewinnen 00:59:30 Union will Bahn aufspalten 01:08:44 Klimarat: Klimaziele in Gefahr 01:37:27 Interview mit Andreas Bovenschulte 02:13:02 Debatte um Kindergrundsicherung 02:47:42 Outro #Inflation #Kinder #haushalt
Dr. Ulrich Schneider – Geschäftsführer Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – über Kinderarmut, versteckte Armut, sozialverträglichen Klimaschutz und seine Arbeit im größten deutschen Dachverband für Wohlfahrtsverbände.
Klein, Mechthildwww.deutschlandfunk.de, StreitkulturDirekter Link zur Audiodatei
Die Situation ist verfahren: Die Ampel will das Bürgergeld, die Union nicht. Liegen die Vorstellungen der beiden Lager so weit auseinander? Wir sprechen mit Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband.
Heute stimmt der Bundestag über das Gesetzesvorhaben ab. Für die Ampel-Parteien - allen voran die SPD - ist es die größte, sozialpolitische Reform seit vielen Jahren: Sie wollen das Hartz-4-System durch das Bürgergeld ersetzen. Doch das Vorhaben steht auf der Kippe, wie Uwe Jahn berichtet.Außerdem hat Manfred Wöll mit Ulrich Schneider gesprochen, dem Haupgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.
Intro Joining us this month is Dr Tiffany Harte, senior research associate in the group of Prof. Ulrich Schneider here at the Cavendish Laboratory. Tiffany is an experimental physicist who works with ultracold atomic systems. These are gases of neutral elements like Rubidium or Lithium which are cooled down to incredibly low temperatures and used to probe with extreme precision fundamental properties of quantum matter which would otherwise be inaccessible in other kinds of experiments, for instance in material science. She has done research at St. Andrews, Oxford, and now Cambridge, working on all the aspects of ultracold experiments, from devising optical traps, to performing quantum simulation of exotic lattices, to engineering the next generation of cooling and transport instruments. Her latest project is very ambitious: in a consortium of 7 UK universities, she is trying to build a new type of interferometer with the ultimate goal of detecting dark matter and gravitational waves.Tiffany is also a very passionate outreach communicator. She is interested in finding new and creative ways of presenting her research, for instance by combining it with dance or devising board games inspired by the physics she sees in the lab. Her goal is to make science fun and understandable for a range of different audiences, from children to adults. In today's episode, we'll talk to her about the challenges of devising experiments at the limits of zero temperature, on how to find motivation when experiments break down, and how to navigate postdoc life in and out of the pandemic.Stay with us…Please help us get better by taking our quick survey! Your feedback will help us understand how we can improve in the future. Thank you for your time.[00:36] – Guest's intro[02:16] – Early Background and inspiration to do physics [05:34] – Experience at St. Andrews [07:22] – First encounter with cold atoms, summer project involving laser beam shaping for traps[09:52] – Part of regular journal club where presented a paper on vortex nucleation in Bose-Einstein condensates [11:17] – PhD experience and challenges with the experiment(setup)[13:50] – Building back the experiment stronger and better[14:30] – Advice to a student dealing with similar issues (failed experiments, struggling with PhD)[18:33] – Post Doc at Cavendish Lab[21:02] – First project on quantum simulation of Kagome lattice for flat band physics and frustrated magnetism[25:28] – In the news this month we talk about a new technique to look inside Lithium-ion batteries. Clean and efficient energy storage technologies are essential to establishing a renewable energy infrastructure. Lithium-ion batteries are already dominant in personal electronic devices and are promising candidates for reliable grid-level storage and electric vehicles. It is very important to improve their charging rates and usable lifetimes. To do so scientist need to understand the changes occurring inside an operating battery. Researchers at the Cavendish have now developed a low-cost lab-based optical microscopy technique to study lithium-ion batteries. The key advantages of the methodology will enable further exploration of what happens when batteries fail and how to prevent it. The technique can be applied to study almost any type of battery material, making it an important piece of the puzzle in the development of next-generation batteries.[28:12] – Most recent experiment on AION project[37:31] – Outreach, Public Engagement and sharing the love for science [42:37] – Research Staff Committee role [46:25] – Outro--- Useful links: Visit Atom Interferometry webpage to understand...
Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, Ulrich Schneider, sieht die Vorschläge der Expertenkommission zur Gaspreisbremse kritisch: "Hier werden wieder Menschen gefördert, die es auch alleine stemmen können." Von WDR 5.
Zu Gast im Studio: Ulrich Schneider, Soziallobbyist und seit 1999 Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Ein Gespräch über den Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband, seine Geschichte und Struktur, Ulrichs Werdegang über Kindheit, Jugend, Eltern und Studium, sein politisches Weltbild, Armut und Reichtum in Deutschland, Umverteilung, Vermögens- und Erbschaftssteuer, ein zukunftsfähiges Rentensystem, das Ehrenamt, Neoliberalismus und Sozialismus, Schuldenbremse, Mindestlohn und seine Ausnahmen, Wohnen sowie die heutige große Krise und der geplante Protest dagegen + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Wladimir Putins Teilmobilmachung sorgt für Unruhe in Russland. Kippt die Stimmung gegen den Kreml-Chef? Unternehmen in der Energie-Krise - steht die deutsche Wirtschaft vor einer Rezession? Dazu im Studio zu Gast: Rüdiger von Fritsch & Tichon Dsjadko, Veronika Grimm & Ulrich Schneider, Pinar Atalay, Michael Bröcker und Markus Preiß. Von Sandra Maischberger.
Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Unterstützt unsere Arbeit ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskutiert im Jung & Naiv Forum ► http://forum.jungundnaiv.de/ Thema: Veröffentlichung der Studie „Hartz-Plus“ zur Wirkung von Sanktionen - Handlungsempfehlungen für ein künftiges Bürgergeld mit - Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung (DIW) - Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer, Der Paritätische Gesamtverband - Helena Steinhaus, Gründerin Sanktionsfrei e. V. - Dr. Verena Tobsch, Expertin für Arbeitsmarktpolitik, Gründerin des Institus für empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung (INES Berlin) Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv #Hartz4 #Sanktionen #Bürgergeld Auf dem Coverbild der Episode seht ihr Helena Steinhaus von https://sanktionsfrei.de/ Kapitel: 00:00:00 Beginn 00:00:57 Statement Helena Steinhaus | Sanktionsfrei e.V. 00:05:39 Ulrich Schneider | Der Paritätische Wohlfahrtsverband 00:10:43 Marcel Fratzscher | DIW 00:17:24 Fragen 00:47:04 Ende
Die Bundesregierung bringt das dritte Entlastungspaket auf den Weg. Menschen in der Grundsicherung würden dabei aber "keine Rolle spielen", kritisiert Ulrich Schneider, Geschäftsführer vom Paritätischen Wohlfahrtsverband. "Das tut weh zu sehen", sagt er. Von WDR 5.
Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, gehen die Beschlüsse zum Entlastungspaket nicht weit genug: Gerade die, die Hilfe am dringendsten nötig hätten, würden im Regen stehen gelassen.
Die Bundesregierung will mit einer "Konzertierten Aktion" einer Wirtschaftskrise entgegenwirken. "Wenn kein Entlastungspaket für ärmere Menschen kommt, bricht Deutschland unten auseinander", sagt Ulrich Schneider, Paritätischer Wohlfahrtsverband. Von WDR 5.
Alles wird teurer - woher kommt das Geld für die Krisen? In der Phoenix Runde ging es vor allem um die Entlastungspakete. Leider wurden von allen Seiten viele Mythen beschworen: die Gießkanne, das Steuergeld - alles war dabei. Das sind die Highlights vom Twitch-Stream. Gäste: - Sissi Hajtmanek, Wirtschafts- und Finanzjournalistin - Christoph Meyer, FDP, stellv. Vorsitzender Bundestagsfraktion - Ulrich Schneider, Der PARITÄTISCHE Gesamtverband - Prof. Henning Vöpel, Centrum für Europäische Politik, Mitglied Beirat Bundesverband Mittelstand NEWSLETTER ✍️ Geld für die Welt gibt es mit exklusiven Texten auch im Newsletter. Jetzt anmelden: https://mauricehoefgen.substack.com/welcome MEIN ONLINE KURS
Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auch auf die deutschen Verbraucher aus. Die Tafeln schlagen Alarm. Ein Gespräch mit Ulrich Schneider, dem Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.
Wer das Familienministerium künftig führt, ist noch offen. Klar sei aber schon jetzt, dass die Aufgaben gewaltig sind, sagt Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband. Das habe auch mit dem Krieg in der Ukraine zu tun.www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Dieser MAGDEpodcast schreibt Geschichte und würdigt Magdeburg nachhaltig als Kaiserstadt. In dieser Folge geht es u.a. um Otto und Editha - die Lady Di von MD, den Domfelsen und das einst sicherste Gebäude Europas. Und nicht nur das. Ulrich Schneider, Mitglied des Fördervereins Magdeburger Dommuseum e.V., hat noch so viel mehr zu berichten. Für den gebürtigen Vogtländer ist Magdeburg seit 1985 Lebensmittelpunkt, Heimat und geschichtliches Hobby. Als Diplomingenieur für Betriebsprojektierung war er in den 90ern u.a. am Bau der beiden Magdeburger Einkaufzentren „Alle-Center“/„City Carré“ beteiligt und leitete als Vorstand die techn. Anforderungen zweier Magdeburger Wohnungsgenossenschaften. Nun im Ruhestand angekommen, macht er sein Hobby zum Beruf und kümmert sich um die Belange des Ottonanium. Reinhören bildet!
Bundespressekonferenz: "Armut in der Pandemie: Paritätischer stellt Bericht zur Armutsentwicklung in Deutschland vor" mit Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Bundespressekonferenz: "Armut in der Pandemie: Paritätischer stellt Bericht zur Armutsentwicklung in Deutschland vor" mit Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Mit Gutscheinen für Haushaltshilfe wollen die Ampel-Parteien den Alltag von Familien erleichtern. Wir sprachen mit Ulrich Schneider vom Wohlfahrtsverband "Der Paritätische", was davon zu halten ist.
Auf einmal ist die Inflation zurück, überall steigen die Preise. Was macht Gas, Sprit und auch viele Lebensmittel so teuer? Heizen Klimaschutz und Energiewende die Kosten weiter an? Muss der Staat eingreifen, weil sonst die Bürger demnächst der Heizkostenrechnung entgegen bibbern?
Das Aktionsbündnis #unteilbar demonstriert am Samstag in Berlin für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, fordert von der nächsten Bundesregierung eine konsequente Politik der Umverteilung.
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Warum wir unsere Zukunft nicht den Märkten überlassen dürfen „Der Markt wird es schon richten“ – ein Mantra, das aus Talkshows, Life-Coaching- Seminaren und Bundestagsdebatten bestens bekannt sein dürfte. Dabei ist es doch offensichtlich, dass das unkontrollierte Überlassen von öffentlichen Bereichen, etwa dem Gesundheitssystem, an den „Markt“ einen der größten Schäden der jüngeren Vergangenheit an unserer Gesellschaft angerichtet hat: Niedrige Renten, eine katastrophale Klimabilanz, enorme Mietpreise, verzweifelte Pflegekräfte und ein überfordertes Gesundheitssystem sind nur einige der verheerenden Folgen des Neoliberalismus, die das untere Drittel der Gesellschaft immer ärmer machen. Dieses Buch versammelt Expertinnen und Experten aus nahezu allen Bereichen, in denen Entstaatlichung, Profitstreben oder auch blanke Gier ihr Unwesen getrieben haben, zieht Bilanz und zeigt Wege zu einem besseren Wirtschaften auf – Für alle, nicht die Wenigen. Mit Beiträgen von: Olaf Bandt, Mara Dehmer, Elisabeth Fresen, Cornelia Harrer, Dr. Dierk Hirschel, Dr. René Mono, Dr. Joachim Rock, Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Dr. Ulrich Schneider, Dr.Melanie Weber-Moritz und Olaf Zimmermann Mehr Informationen über das Buch und Bestellmöglichkeiten gibt es auf der Westend Verlagsseite.
Die Corona-Pandemie hat die Ungleichheit in der Gesellschaft verschärft und Hilfszahlungen kamen oft zu spät. Von Armut bedroht sind häufig Rentner:innen, jeder fünfte Ältere ist hier bedroht. Ulrich Schneider vertritt seit mehr als 20 Jahren den Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband. Er ist in einer Arbeiterfamilie im Ruhrgebiet groß geworden, studierte Erziehungswissenschaften und leitete ein Projekt zur Gemeinwesenarbeit. Wie lässt sich eine gesetzliche Rente armutsfest machen? Moderation: Nicole Köster
Die EU ist noch immer vorwiegend Wirtschaftsunion, sagt Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Er fordert eine Politik, die sich stärker am Wohl der Menschen orientiert.
Auch in Deutschland wird immer deutlicher: Armut ist ein Risikofaktor in der Corona-Krise. Das Thema sei bei der Pandemie-Bekämpfung weitestgehend ausgeblendet worden, sagte Ulrich Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband im Dlf. Bei den Impfungen müsse eine weitere soziale Spaltung verhindert werden. Ulrich Schneider im Gespräch mit Stefan Heinlein www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seine langen Koteletten sind sein Erkennungszeichen; äußere Erkennungszeichen hätte er aber gar nicht nötig. Mit seinem kompromisslosen Eintreten für die finanziell Schwachen in dieser Gesellschaft hat Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (DPWV), ohnehin oft ein Alleinstellungsmerkmal in Talkshows und Diskussionsrunden.
Mitte Januar hat Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) angekündigt, er wolle einen Corona-Zuschlag für Empfänger staatlicher Sozialleistungen auf den Weg bringen – und erntete dafür prompt Gegenwind von der Union. So erklärte beispielsweise der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der Union im Bundestag, Peter Weiß, gegenüber dem Deutschlandfunk, dass das Arbeitslosengeld kein „Willkürsystem" sei, bei welchem man einfach Geld drauflegen könne. Doch momentan zeigt sich in Deutschland wie auf der ganzen Welt: Die Corona-Krise ist nicht nur eine gesundheitliche, sondern auch eine soziale Krise. Teure Hygieneprodukte wie (FFP2-)Masken oder Desinfektionsmittel, Mehrausgaben für Computer oder Drucksachen für das Homeschooling der Kinder. All diese Dinge spiegeln sich aktuell nicht im Regelsatz staatlichen Sozialleistungen wider. Ein breites Bündnis aus Gewerkschaftern und Verbänden fordert nun „Soforthilfen für die Armen - jetzt“: Die Regelsätze in Hartz IV und Altersgrundsicherung sollen schnellstmöglich auf mindestens 600 Euro – statt der momentanen 446 Euro – angehoben werden. Zudem fordern die Unterzeichnenden des Aufrufs Corona-Soforthilfe für von Armut Betroffene und einen Mehrbedarfszuschlag von 100 Euro je Monat für die Dauer der Krise. In der heutigen Folge von Berlin Bubble sprechen Matthias Bannas, Stefan Mauer und Alice Greschkow mit ihrem Studiogast Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer „Der Paritätische Gesamtverband“, seines Zeichens Mitunterzeichner des Aufrufs „Soforthilfe für die Armen - jetzt“.
Zum Start in die Harter-Lockdown-Woche gibt es diesmal eine neue Podcastfolge mit einem kleinen Blick nach Brüssel und die Einigung um das Rechtsstaatsprinzip, dass erstmal im EU-Haushalt festgeschrieben wird. Danach geht es um den Armutsbericht 2020 vom Paritätischen Gesamtverband. Dazu habe ich auch ein Gespräch mit Dr. Ulrich Schneider in der heutigen Folge.
In dieser Folge spricht Ninia mit Dr. Ulrich Schneider. Dr. Schneider ist seit 1999 Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. Er hat Erziehungswissenschaften studiert und in den letzten dreißig Jahren zahlreiche Bücher zu den Themen Armut, soziale Gesellschaft und die Ökonomisierung des Sozialen geschrieben. Außerdem engagiert er sich in der Partei Die Linke. Wenn einer weiß, wie es aktuell um die soziale Ader der Gesellschaft steht, dann ist er das. Deshalb wollten wir wissen: Dr. Schneider, wie solidarisch ist unsere Gesellschaft? Und - so viel kann ich verraten - Dr. Schneider hat den Überblick. Er weiß, wie sich Armut in den letzten Jahrzehnten in Deutschland entwickelt und verändert hat. Was wir als Gesellschaft von 2020 lernen können und was die aktuelle Lage für unsere Arbeitswelt bedeutet. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thema: Ökologisch-sozial gerecht: Vorstellung gemeinsamer Forderungen für Konjunkturmaßnahmen mit - Luisa Neubauer, Fridays for Future - Dr. Ulrich Schneider, Der Paritätische Gesamtverband - Mira Ball, ver.di (Fachbereich Verkehr, Busse & Bahnen) Naive Fragen zu: - verdi's Unterstützung für Datteln 4 Kohlekraftwerk (ab 16:41) - Beschäftige in klimaschädlichen Branchen - Integrität der Grünen & Tempolimit (ab 53:55) ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Viele fordern angesichts der Folgen von Corona auch eine Hilfe für Menschen, die von Armut betroffen sind und in Grundsicherung leben. Doch ausgerechnet die kommt nicht. Ziemlicher Murks, findet Dr. Ulrich Schneider vom Paritätischen Gesamtverband (Der Paritäter), der auch sonst gerne deutliche Worte findet. In MIKA fragen wir, was ihn sonst noch so ärgert.
BPK vom 10. Oktober 2018 mit dem Bündnis #unteilbar Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung zur anstehenden Großdemonstration am 13. Oktober 2018 in Berlin mit - Prof. Dr. Naika Foroutan, Stellv. Direktorin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) - Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer von Der Paritätische Gesamtverband - Benno Fürmann, Schauspieler - Anna Spangenberg, Pressesprecherin von #unteilbar Ohne naive Fragen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/