POPULARITY
Elektroautos sind teuer, umweltschädlich und können explodieren. Solche Behauptungen halten sich hartnäckig. Claudia Kemfert räumt mit Mythen auf – und erklärt anhand einer neuen Studie, was dran ist und was nicht.
Deutschland stecke in einer historischen Wachstumskrise, warnt Wirtschaftsministerin Katherina Reiche. In ihrer ersten Regierungserklärung kündigt sie weitreichende Strukturreformen an – von sinkenden Stromkosten über den Bau neuer Kraftwerke bis hin zu einem pragmatischeren Umgang mit Klimaschutzvorgaben. Ohne Wachstum drohe der Verlust der gesellschaftlichen Mitte.
Ein eigenes Balkonkraftwerk kann sich schnell lohnen – besonders jetzt, da die Sonne wieder häufiger scheint. Wenn ihr aktuell darüber nachdenkt, in eine Mini-Solaranlage zu investieren, findet ihr bei Solakon ein attraktives Gesamtpaket. GIGA-Leser können sich das Set derzeit exklusiv mit einem Rabatt von 180 Euro sichern.
Balkonkraftwerke gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Ihr könnt diese schon für kleines Geld kaufen und eure Stromkosten so deutlich reduzieren. Wollt ihr aber kein klassisches Balkonkraftwerk, dann hat Aldi im Onlineshop die Lösung für euch. Dort bekommt ihr einen Solarpflanzkasten, der zwei Aufgaben erfüllt. Günstig ist der Spaß aber nicht.
Bundesnetzagentur will Stromkosten für Verbraucher senken - Gewinneinbruch bei Tesla - Ukraine-Treffen ohne Außenminister - Mindestens 26 Tote bei mutmaßlich extremistischer Terrorattacke in Kaschmir
Der FC Basel hat im 2024 über 15 Millionen Franken Gewinn gemacht. Der Hauptgrund für das Plus ist das Transfer-Geschäft, der Kauf und Verkauf von Spielern. Aber der FCB hat auch gespart zum Beispiel bei den Stromkosten. So wurde die alte Flutlichtanlage durch ein LED-System ersetzt.
Steigende Energiepreise und Marktvolatilität setzen kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) zunehmend unter Druck. Doch was wäre, wenn sie Zugang zu denselben stabilen und kosteneffizienten Energieverträgen hätten wie große Konzerne? KMUs kämpfen seit Langem mit hohen Stromkosten und eingeschränktem Zugang zu Power Purchase Agreements (PPAs) – Verträgen, die den direkten Bezug erneuerbarer Energie aus Wind- und Solarparks ermöglichen. Bisher waren PPAs meist großen Unternehmen vorbehalten, da sie komplexe Vertragsbedingungen, hohe Mindestabnahmemengen und Bonitätsanforderungen mit sich bringen. Viele KMUs sind dadurch unvorhersehbaren Energiepreisen ausgesetzt, was langfristige Planung erschwert. In dieser Episode von DeepDive Cleantech spricht David Wortmann mit Paul Appel, Co-Founder & CEO von ECO2GROW, darüber, wie ein fintech-basierter Ansatz PPAs erstmals für KMUs zugänglich macht. Die Lösung von ECO2GROW? Eine B2B-Plattform, die den PPA-Prozess vereinfacht, KMUs in Einkaufsgemeinschaften bündelt und rechtliche sowie finanzielle Hürden abbaut – für eine kosteneffiziente und vollständig rückverfolgbare Beschaffung von Grünstrom. Mehr unter: https://www.eco2grow.com/
Bilanz: Abbruch - oder wie die rot, grün, gelbe Ampelkoalition versagte Weg ist er - Geschichte, der 20. Bundestag. Heute wird ein neuer gewählt. Er trat am 26. Oktober 2021 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen, wurde am 27. Dezember 2024 vorzeitig aufgelöst. Eine der entscheidenden Hinterlassenschaften: eine zerstörte Energieinfrastruktur, knappe Strom, dafür teuer und exorbitanten Stromkosten. Eine kleine Bilanz, wie es dazu kommen konnte. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Am Sonntag wird gewählt und eines scheint klar: Die Union wird anschließend sehr wahrscheinlich regieren, die Frage ist nur: mit wem? Bastian Gierull wünscht sich eine Zweier-Koalition, die entscheidungsfreudig die hohen Stromkosten angeht. Leider kann sich der Chef von Octopus Energy nicht vorstellen, dass die möglichen Entlastungen anschließend von allen Energieversorgern auch an ihre Kunden weitergegeben werden. Das passe nicht zum Geschäftsmodell, sagt er im neuen "Klima-Labor". Deswegen möchten ihm zufolge viele Grundversorger mit ihren Kunden auch nicht über Smart Meter sprechen: Einsparpotenziale und günstige Stromtarife verschweigt man lieber.Dass Deutschland bei der Einführung der intelligenten Stromzähler anders als das europäische Ausland kaum vorankommt, hat ihm zufolge aber andere Gründe. Hauptsächlich jedenfalls. Dasselbe gilt auch für die Frage, warum für die Installation der Smart Meter teilweise 900 Euro verlangt werden, obwohl die Obergrenze bei 100 Euro liegen sollte.Die gute Nachricht? Dass die Energiewende noch scheitern könnte, kann sich der Chef von Octopus Energy nicht vorstellen: "Die wird lustigerweise nicht mehr von der Politik, sondern von den Verbrauchern getrieben." Gast? Bastian Gierull, Chef von Octopus Energy DeutschlandModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Stromkosten sparen: Größtes Potenzial mit dynamischem Stromtarif und Solaranlage Wer für seinen Haushalt und noch zusätzlich fürs Laden seines Elektroautos Solarstrom nutzt, fährt bei Stromkosten und CO2-Emissionen deutlich besser als mit gewöhnlichem Netzstrom und öffentlichen Ladestationen. Aktuelle Berechnungen von ADAC Solar zeigen, dass die Kombination aus einer Photovoltaikanlage (PV) und einem dynamischen Stromtarif, auch als Börsenstrom bekannt, eine der kostengünstigsten Lösungen darstellt. Dieser Tarif passt sich den Marktpreisen an und ist in vielen Fällen günstiger als ein klassischer Pauschaltarif. Mit dem ADAC Solarrechner die optimale Lösung finden Zu erwartende Sonnenstrom-Erträge über den Jahresverlauf weist der ADAC Solarrechner aus, basierend auf der Lage und den Voraussetzungen der Immobilie. Er berechnet den sogenannten Autarkiewert, also den Anteil des selbst erzeugten Stroms am Gesamtverbrauch. Ein hoher Autarkiewert bedeutet mehr Unabhängigkeit vom Netzstrom und hilft, CO2-Emissionen zu reduzieren. Ein weiteres Highlight: Der Solarrechner gibt zusätzlich die möglichen "Sonnenkilometer" an - die Strecke also, die mit dem durch Solarenergie geladenen Elektroauto zurückgelegt werden kann - sowie den noch nötigen Netzstrombedarf vom herkömmlichen Energieversorger. Mehr Sonnenkilometer, weniger Stromkosten Das Elektroauto erhöht den privaten Strombedarf um bis zu 50 Prozent. Abhängig von Fahrleistung und Verbrauch lassen sich jährlich in einem durchschnittlichen Vier-Personen-Eigenheim bei einem 80-prozentigen Eigenstromanteil mehrere Tausend "Frei-Kilometer" erwirtschaften und insgesamt mehr als vier Tonnen CO2 einsparen. So sparen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur im Haushalt, sondern auch bei der Mobilität deutlich gegenüber der Standardversorgung mit handelsüblichem Netzstrom. PV-Anlage und dynamischer Stromtarif sowie die effiziente Ladeinfrastruktur zuhause mit einer intelligenten Wallbox sind gute Voraussetzungen dafür. Beim Laden unterwegs fallen zu den vergleichsweise hohen Stromkosten oft noch die Gebühren der unterschiedlichen Anbieter und Roaming-Verbunde an. Dynamischer Stromtarif: Günstig laden zur rechten Zeit Nicht nur die Kombination von Photovoltaik und E-Mobilität bringt einen erheblichen Kostenvorteil. Noch mehr wird gespart, wenn ein intelligentes Home Energy Management System den Strombezug und Eigenverbrauch einschließlich Wärmepumpe und E-Auto optimiert und dabei günstigen Börsenstrom durch einen dynamischen Stromtarif vollautomatisch integriert. So sind Stromkostensenkungen von bis zu 89 Prozent möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts sprechen wir mit Willi Appler, einem der Mitgründer von CleverPV, einer innovativen Energiemanagement-App, die ohne zusätzliche Hardware auskommt. Weitreichende Diskussionen über Home Energy Management Systems (HEMS) stehen im Fokus, und Willi gibt spannende Einblicke in die Möglichkeiten, wie Verbraucher von der App profitieren können, um ihre Stromkosten zu optimieren. Willi erläutert, dass die Flexibilität und Dynamik der Energienutzung, besonders bezüglich der Nutzung von PV-Überschussstrom, im Jahr 2025 von entscheidender Bedeutung sein wird. Das Team von CleverPV arbeitet an einer Lösung, die es Nutzern ermöglicht, ihre Batteriespeicher basierend auf zeitvariablen Energiepreisen zu laden. Diese Entwicklung ist speziell für Haushalte von Bedeutung, die ihre Stromkosten reduzieren möchten, indem sie tagsüber günstigen Strom nutzen und das Potenzial ihrer PV-Anlage voll ausschöpfen. Ein zentrales Thema ist das Potenzial der App, verschiedene Geräte zu integrieren und Nutzer dabei zu unterstützen, ihre individuelle Energieproduktion und ihren Verbrauch in Einklang zu bringen. Mit über 30 kompatiblen Wechselrichtern und zahlreichen Wallboxen bietet CleverPV eine offene Plattform, bei der Nutzer nicht nur ihre PV-Anlage, sondern auch Elektroautos, Wärmepumpen und weitere Geräte sinnvoll zusammenschalten können. Dabei wird ein intelligentes Lastmanagement angestrebt. Willi und ich diskutieren die Herausforderungen und Chancen, die der Einsatz von Smart Metern und dynamischen Tarifen bietet. Ohne den passenden Smart Meter ist der Zugang zu diesen flexiblen Angeboten eingeschränkt. Willi beschreibt, wie CleverPV den Nutzern hilft, autonom ihre Stromkosten durch aktive Steuerung von Lade- und Entladeprozessen zu optimieren. Zudem wird auf zukünftige Features wie die Einbindung von Wärmepumpen und den Ausbau in internationale Märkte eingegangen. Die Diskussion wirft auch einen Blick auf die Konkurrenz im Markt und wie CleverPV sich durch qualitativ hochwertige Lösungen und eine starke Nutzerbasis von anderen Anbietern abhebt. Der Umsatz von CleverPV wächst, und Willi gibt Einblicke in das erfolgsversprechende Geschäftsmodell, das auf einem Freemium-Ansatz basiert. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Wir befinden uns auf der Zielgeraden zum Weihnachtsfest: In einer Woche ist Bescherung. Und unser Kolumnist Thomas Hollmann sieht schon horrende Stromkosten auf die Beschenkten zukommen.
Energie neu gedacht: Wie Matthias Martensen mit seinem Startup Ostrom die Energiewende in Deutschland vorantreibt – und warum smarte Stromtarife der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Zukunft sein könnten. In dieser Episode diskutieren Matthias und Host Christoph Burseg: - Warum variable Stromtarife und smarte Technologien Haushalten helfen, Stromkosten zu senken und gleichzeitig die Energiewende zu fördern. - Wie Ostrom Kund:innen motiviert, energieintensive Geräte zu Zeiten von günstigem, grünem Strom zu nutzen. - Welche Herausforderungen der deutsche Strommarkt noch zu bewältigen hat, um mit Ländern wie Schweden oder Italien Schritt zu halten. - Warum die Digitalisierung von Smart-Meter-Lösungen nicht nur Stromanbieter, sondern auch Netzbetreiber effizienter macht. - Und: Welche politischen Weichenstellungen notwendig sind, um Deutschland unabhängig von fossilen Brennstoffen zu machen. Hinweis in eigener Sache: Wie gefällt euch der Digitale Vorreiter:innen Podcast? Wir möchten gerne mehr über euch und eure Wünsche an den Podcast erfahren. Nehmt jetzt an unserer Umfrage teil und gewinnt mit Glück 2 Tickets für das OMR Festival 2025. [Hier geht es zur Umfrage](https://web.appin.io/4n3BnF7Mr) Matthias Martensen auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/mmartensen] (https://www.linkedin.com/in/mmartensen) Ostrom-Website: [https://www.ostrom.de/](https://www.ostrom.de/) Christoph auf LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/christophburseg](https://www.linkedin.com/in/christophburseg) Kontaktiere uns über Instagram: [https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/](https://www.instagram.com/vodafonebusinessde/)
Läuft der Stromanbieterwechsel schief, landet man automatisch in einem deutlich teureren Tarif. Wie ihr euch dagegen wehren könnt, besprechen wir im Podcast.
Die Themen: Ein Weihnachtsbaum für Olaf Scholz; Weihnachtsmann soll Kind mit Rute geschlagen haben; Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah; Habeck will Stromkosten für Industrie senken; Merkels Buchvorstellung; Ökonomen fürchten Trumps Zölle und Ed Sheeran vs. Bob Geldorf Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Seit Wochen gibt es bei 1Komma5 eine spannende Ankündigung nach der anderen: Von der kostenlosen Installation von 500.000 Smart Metern über eine Garantie für den Vermarktungserfolg und einen sogenannten effektiven Strompreis von zehn Cent pro Kilowattstunde bis hin zum Start des Intraday-Handels und der Öffnung der Plattform für Bestandsanlagen anderer Hersteller durch die Ausgründung von Heartbeat AI. Im pv magazine Podcast erklärt Jannik Schall, Mitgründer und Chief Product Officer des Unternehmens, das Initiativpartner dieser Podcastfolge ist, wie diese Entwicklungen mit dem virtuellen Kraftwerk zusammenhängen. Er zeigt, wie Verbraucher mit PV-Anlagen, Wärmepumpen, E-Autos und Batteriespeichern ihre Stromkosten senken können – und dabei gleichzeitig das Netz stabilisieren. Außerdem erläutert er, warum die Vermarktungserlöse inzwischen die staatlich garantierte Einspeisevergütung übertreffen und welche Auswirkungen das auf die Förderung hat.
#085 BAM! Bock auf Morgen
Die angespannte Lage im Schweizer Gesundheitswesen geht auch am Kantonsspital Uri nicht spurlos vorbei. Dem Spital machen die Teuerung, die steigenden Personalkosten und die tiefen Tarife zu schaffen. Das Spital hat einen Massnahmeplan erarbeitet, um die Finanzen in den Griff zu bekommen. Weiter in der Sendung: · Nationalratskommission will Stahlproduktion von den Stromkosten entlasten · Der Handballclub Kriens-Luzern gewinnt gegen Ademar León mit 31:30 und qualifiziert sich für die Hauptrunde der European League
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Studie: Hohe Lebensmittelpreise belasten Mehrheit der Deutschen Die hohe Inflation hat die Haushalte hierzulande im vergangenen Jahr vor große Herausforderungen gestellt. Dies gilt insbesondere für die Preissteigerungen bei Lebensmitteln. 52 Prozent der Deutschen fühlten sich dadurch am stärksten belastet. Es folgen Strom (35 Prozent) und die Heizung (32 Prozent). Haushalte mit weniger als 2.000 Euro Nettoeinkommen pro Monat waren überdurchschnittlich von Preissteigerungen bei den Grundbedürfnissen betroffen: Sechs von zehn Geringverdienern fühlten sich durch die hohen Lebensmittelpreise am stärksten belastet, vier von zehn durch die Stromkosten. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "TeamBank-Liquiditätsbarometer". Die Inflation hat auch dazu beigetragen, dass 30 Prozent der Deutschen heute monatlich weniger Geld zur freien Verfügung haben als noch vor einem Jahr. Auch hier sind Geringverdiener stärker betroffen: 41 Prozent derjenigen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 1.000 bis 2.000 Euro haben monatlich weniger Geld, bei noch geringerem Einkommen sind es 36 Prozent. Dagegen haben nur 17 Prozent der Haushalte mit einem Nettoeinkommen ab 4.000 Euro weniger Geld zur Verfügung. Deutliche Mehrheit nutzt Finanzierungen Um sich trotz finanzieller Engpässe etwas leisten zu können, sind Finanzierungen ein beliebtes Mittel. 73 Prozent der Deutschen haben bereits mindestens eine Variante in Anspruch genommen. An erster Stelle steht der Kauf auf Rechnung, den 38 Prozent schon einmal genutzt haben. Mit 29 Prozent folgt der Dispokredit. An dritter Stelle stehen der Ratenkauf und das Darlehen für größere Anschaffungen, wie z.B. Immobilien- oder Kfz-Finanzierungen, mit jeweils 28 Prozent. Vor allem für Gutverdiener mit einem Haushaltsnettoeinkommen ab 4.000 Euro ist die Finanzierung eine Selbstverständlichkeit. Fast die Hälfte von ihnen (46 Prozent) hat schon einmal eine Finanzierung in Anspruch genommen. Bei den Geringverdienern mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter 1.000 Euro sind es nur 13 Prozent. Im Umgang mit Finanzierungen sind die Deutschen sehr verantwortungsbewusst. 56 Prozent nutzen sie nur in Ausnahmefällen. Weitere 30 Prozent machen sich während der Laufzeit Sorgen, ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen zu können. Dies gilt sogar für 38 Prozent der Befragten mit einem Haushaltseinkommen von 1.000 bis 2.000 Euro. 27 Prozent lehnen alle Finanzierungsformen grundsätzlich ab, bei den Geringverdienern mit weniger als 1.000 Euro Haushaltsnettoeinkommen sind es sogar 34 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Flo hat wieder eine neue Geschichte über ominöse Paketboten im dabei, während Sascha die neue Wohnung mit unbenutzbaren Löcheln verziert. Auch bei Max wurde von den Handwerkern gepfuscht. Läuft bei unseren Jungs eigentlich mal irgendwas einwandfrei? Welche Aufgaben hat ein Concierge und wo sind die Limits? Wieso haben eigentlich neuerdings alle Gravelbikes? In der Kategorie "Bin ich das Arschloch?" geht es außerdem um Vegetarier auf dem Schweinehof, zu hohe Stromkosten und einem Vergehen, das nur mit der Höchststrafe verurteilt werden kann: ein Messer in der Spülmaschine! Habt ihr auch mal etwas so unvorstellbares getan? Hier findet ihr mehr zu uns und unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der wachsende Trend zum Homeoffice, in dem mittlerweile 23,5 % der Beschäftigten arbeiten, bringt nicht nur Flexibilität, sondern auch finanzielle Belastungen für Arbeitnehmende mit sich. Diese tragen oft die Kosten für Strom, Heizung, Telefon, Internet und Bürobedarf. Arbeitgeber können jedoch bestimmte Kosten übernehmen und steuerfrei erstatten, beispielsweise bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln wie PC, Schreibtisch, Bürostuhl. Das gilt aber nur, wenn diese Arbeitsmittel im Eigentum des Arbeitgebers verbleiben. Bei privater Mitnutzung liegt hingegen regelmäßig steuerpflichtiger Arbeitslohn vor, es sei denn, es handelt sich um Telekommunikations- und Datenverarbeitungsgeräte, für die eine Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 45 EStG möglich ist. Eine pauschale Erstattung von Kosten wie Miete, Strom oder Internet führt immer zu steuerpflichtigem Arbeitslohn. Alternativ können nachgewiesene Betriebskosten, wie etwa Stromkosten, steuerfrei erstattet werden, sofern der Arbeitnehmer diese für einen repräsentativen Zeitraum von drei Monaten belegt. Telefonkosten können bis zu 20 Prozent des Rechnungsbetrags, jedoch maximal 20 Euro im Monat, ohne Einzelnachweis steuerfrei ersetzt werden. Für ein häusliches Arbeitszimmer gilt ab 2023, dass es nur dann steuerlich berücksichtigt werden kann, wenn es den Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit darstellt und es sich um einen abgeschlossenen Raum handelt. Erfüllt das Homeoffice diese Voraussetzung, können entweder die tatsächliche Kosten oder eine Pauschale von 1.260 Euro pro Jahr abgesetzt werden. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die Homeoffice-Pauschale von 6 Euro pro Tag geltend zu machen, auch ohne ein steuerlich anerkanntes Arbeitszimmer. Das gilt z. B. für alle die in einer Arbeitsecke oder am Küchentisch im Home-Office arbeiten. Fahrten vom Homeoffice zum Büro können als Reisekosten abgesetzt werden, wenn keine erste Tätigkeitsstätte vorliegt. Das gilt immer dann, wenn ein Mitarbeiter überwiegend im Home-Office arbeitet. Wenn wöchentlich einige Tage im Büro gearbeitet wird, liegt eine solche erste Tätigkeitsstätte am Büro vor. Dann gelten die üblichen Entfernungspauschalen, die jedoch bei der Erstattung steuerpflichtig sind. Bei der Vermietung eines als Homeoffice genutzten Arbeitszimmers an den Arbeitgeber hängt die steuerliche Behandlung davon ab, ob dies im Interesse des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmenden erfolgt. Handelt es sich um eine Vereinbarung im überwiegenden Interesse des Arbeitgebers, hat die Untervermietung des Arbeitszimmers an den Arbeitgeber Steuervorteile, da die Miete des Arbeitgebers steuerfrei bleieben kann. Ist das Interesse jedoch aufseiten des Arbeitnehmers, gelten die Zahlungen als steuerpflichtiger Arbeitslohn.
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Die neue #DRNBLBR Kollektion: Jetzt bestellen! (nur bis 29.9.) ____________ Eiweiß macht satt, stark, schlank und fit. Jedenfalls dann, wenn Dein Körper in der Lage ist, es zu verarbeiten und aufzunehmen. Ist die Menge zu groß für Deine Verdauung, kann der Schuss leicht nach hinten losgehen (manchmal buchstäblich). In der Arbeit mit Sportlern beobachtet Dr. med. Elke Mantwill immer wieder, dass die Ursache für Probleme im Darm liegt. ____________ *WERBUNG: Rabot Energy mit dem dynamischen Stromtarif bis zu 40% Stromkosten einsparen. Mit dem Code "fitnessmark" sparst Du zusätzlich 4,99 /Monat für ein halbes Jahr. ____________ Dr. med. Elke Mantwill ist ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die neue #DRNBLBR Kollektion: Jetzt bestellen! (nur bis 29.9.) ____________ Eiweiß macht satt, stark, schlank und fit. Jedenfalls dann, wenn Dein Körper in der Lage ist, es zu verarbeiten und aufzunehmen. Ist die Menge zu groß für Deine Verdauung, kann der Schuss leicht nach hinten losgehen (manchmal buchstäblich). In der Arbeit mit Sportlern beobachtet Dr. med. Elke Mantwill immer wieder, dass die Ursache für Probleme im Darm liegt. ____________ *WERBUNG: Rabot Energy mit dem dynamischen Stromtarif bis zu 40% Stromkosten einsparen. Mit dem Code "fitnessmark" sparst Du zusätzlich 4,99 /Monat für ein halbes Jahr. ____________ Dr. med. Elke Mantwill ist ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Mit einem Balkonkraftwerk kannst du eigenen Ökostrom erzeugen und so deine Stromkosten senken. Doch wie viel genau kann man sparen, für wen eignen sich die Stecker-Solargeräte und was muss man bei Kauf und Installation beachten? Antworten liefert diese Utopia-Podcastfolge.
Manche Hersteller sind einfach attraktiver: Laut einer neuen Studie zu E-Autos haben die Deutschen eine klare Meinung zu den jeweiligen Herstellern. Reichweite, Stromkosten und Markenqualität sind ihnen wichtig – da können manche Hersteller einfach nicht mithalten.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen hat die Energiekrise 2022 hart getroffen. Das haben die drei Gründer David Budde, Max Lüddemann und Robert Quick von trawa zum Anlass genommen. Sie bieten Energielösungen für KMU durch Künstliche Intelligenz an. Realisiert wird das durch grünen Gewerbe- und Industriestrom. Warum sie sich für eine B2B-Zielgruppe entschieden haben und welche Tipps David für Gründerinnen und Gründer hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Hosts: Sarah Janczura und Marco Dadomo
Immer mehr zukünftige Eigenheimbesitzer erwägen den Einbau einer Photovoltaikanlage, um umweltfreundlicher zu leben und gleichzeitig Kosten zu sparen. Geht es euch ähnlich? Aber ab wann lohnt sich die Investition in eine PV-Anlage tatsächlich? In unserer neuen Episode haben wir die passende Antwort für euch darauf. Außerdem erklären wir euch, wie Photovoltaikanlagen überhaupt funktionieren, von der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom bis zur Integration in das heimische Stromnetz. Zudem beleuchten wir die finanziellen Vorteile, darunter Einsparungen bei den Stromkosten und mögliche Einspeisevergütungen. Natürlich kommen auch die Förderungen nicht zu kurz. Darüber hinaus diskutieren wir die langfristigen ökologischen und ökonomischen Vorteile einer Photovoltaikanlage und geben euch praktische Tipps zur Planung und Installation. Hört am besten direkt einmal rein. Dabei wünschen wir euch viel Spaß, euer BauMentor-Team.
Rutschmann, Ines www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In dieser Episode von „Pricing Friends“ spricht unser Host Sebastian Voigt mit Heike Löffler, Chief Commercial Officer der LichtBlick SE, über die Nutzung von Solarenergie und deren Potenziale. Heike erklärt, wie LichtBlick als Pionier im Ökostrommarkt innovative Lösungen entwickelt hat, um Ökostrom und Solarenergie für Haushalte zugänglicher und profitabler zu machen. Doch wie genau funktioniert das Strom Wallet von LichtBlick, und wie können Haushalte bis zu 89% ihrer Stromkosten einsparen? Wie gestaltet sich der Markt für Photovoltaikanlagen in Deutschland, und welche Herausforderungen und Chancen bringt die Digitalisierung im Energiesektor mit sich? Heike gibt Einblicke in die Dynamik des Solarmarkts und erläutert, wie LichtBlick durch intelligente Vernetzung und hochwertige Systemkomponenten maximalen Nutzen für ihre Kunden schafft. Außerdem teilt Heike ein exklusives Angebot speziell für alle Pricing-Friends-Hörer:innen (Details siehe unten). Eine Folge für alle, die wissen möchten, wie nachhaltige Investitionen in Solarenergie durch innovative Preisstrategien ermöglicht werden können. Über den Gast: Heike Löffler ist Chief Commercial Officer (CCO) der LichtBlick Energy as a Service GmbH und Expertin für erneuerbare Energien und digitale Vernetzung. Ihre Karriere begann bei Simon-Kucher & Partners, wo sie wertvolle Erfahrungen im Bereich Pricing und Marketing sammelte. Danach war sie acht Jahre bei DB Management Consulting tätig. Anschließend wechselte sie als CCO zu Mobimeo, einem Tech Venture, das sich auf die Entwicklung von ÖPNV-Apps spezialisiert hat. Bei LichtBlick treibt sie die Energiewende voran und entwickelt nachhaltige, kosteneffiziente Lösungen in der Solarenergie. Links: Ihr habt Lust die Energiewende mit zu gestalten, hier findet Ihr die aktuellen Stellen von LichtBlick Solar: https://lichtblick-eaas.jobs.personio.de/?language=de Weitere Informationen zu Solarenergie bei LichtBlick: https://www.lichtblick.de/solar Informationen vom ADAC zu Solarenergie: https://www.adac.de/fahrzeugwelt/solar/ Exklusives Pricing Friends Angebot: Heiß drauf? Dann hol dir jetzt dein SolarPaket im Sommer-Deal und mach dein Zuhause nachhaltig fit. Pricing Friends können beim Kauf des SolarPakets bis zu 135 € pro SolarModul sparen! Das entspricht bei einer 10 kWp-Anlage mit 24 Modulen einer Ersparnis von ca. 3.240 €. Nenne im Beratungsgespräch einfach das Codewort „Pricing Friends“. Schnell sein, lohnt sich: Das Angebot gilt nur noch bis zum 31.07.2024!* Legal Fußnote: *Aktion gültig bis zum 31.7.24. Die Aktion gilt nur in Verbindung mit dem Kaufabschluss eines LichtBlick SolarPakets. Der Rabatt wird mit dem Kaufpreis verrechnet. Das Codewort ist einmalig gültig und nicht übertragbar. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen von LichtBlick. Alle Informationen zum Datenschutz findest du unter lichtblick.de/datenschutz/
Johannes und Marco besprechen das Stromkostenmärchen von Veronika Grimm, den indonesischen Staatsfonds und die Zinspolitik der EZB und FED.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - In dieser mehrteiligen Serie über meine #Computer und #Netzwerk Ausstattung zu Hause, berichte ich über die Hintergründe moderner IT-#Infrastruktur. Als langjähriger Verantwortlicher für mehrere eigene und Kundenrechenzentren habe ich versucht, die dortigen #Strategien in meine private Infrastruktur zu übertragen. Sie werden erstaunt sein, was mit heutiger Technik funktioniert. Dazu waren vor noch 30 Jahren Millionen an #Investitionen erforderlich. - Homelab Teil 1 ► https://youtu.be/WmpyuMqIBCU Homelab Teil 2 ► https://youtu.be/qMM3ueQjUPM Homelab Teil 3 ► https://youtu.be/fACCfIeD_Wc - Linux gegen Spionage ► https://youtu.be/0h5t9afSBrQ - 0:00 Zusammenfassung Teil 1 bis 3 1:22 Energieverbrauch | Kosten | Datensicherung 7:33 Heimnetz-Erweiterungen | VoIP 11:13 WiFi | Gäste-WLAN 15:05 Videokameras | Hausautomation 17:45 Sprachsteuerung 19:39 IoT Internet of Things 21:34 Kosten meines Homelabs
➡️Mehr erfahren über den Invesco FTSE All World ETF: https://link.finanzfluss.de/pc/invesco-ftse-all-world * Bei einer Anlage in diesen Fonds handelt es sich um den Erwerb von Anteilen an einem passiv verwalteten, indexnachbildenden Fonds und nicht um den Erwerb der Vermögenswerte, die vom Fonds gehalten werden. Wichtige Informationen zum Produkt, dieser Anzeige, dem Werbepartner Invesco und wesentliche Risiken: https://link.finanzfluss.de/pc/invesco-disclaimer * Stromkosten sparen, indem man nur dann die Waschmaschine anschmeißt, wenn der Strom gerade günstig ist. Das ist die Idee hinter sogenannten dynamischen Stromtarifen. Statt eines fixen, monatlichen Abschlags, zahlt man dabei den Strompreis, der an der Strombörse gerade dann herrschte, wenn man tatsächlich Strom verbraucht hat. Was verlockend klingt, kann unter Umständen aber auch ins Gegenteil wirken. Mona und Jule haben sich verschiedene Szenarien für dynamische Stromtarife angeschaut und klären in dieser Folge, was du tun musst, damit du von dynamischen Strompreisen profitieren kannst. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Das Thema zum Nachlesen: https://www.finanzfluss.de/blog/dynamische-strompreise/ Zu den Kosten für Smart Meter: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/Metering/start.html Tägliche Veränderungen im Strompreis (unter "Marktdaten visualisieren"): https://www.smard.de/home Das erwähnte Video von Andreas Schmitz aka Akkudoktor: https://www.youtube.com/watch?v=zHZN35jeYxg Tägliche Börsenstrompreise in Deutschland im Januar 2024: https://www.energy-charts.info/charts/price_spot_market/chart.htm?l=de&c=DE
Stromkosten sparen, indem man mit Photovoltaik-Modulen auf dem eigenen Balkon selbst Strom produziert und diesen direkt verbraucht. Das ist möglich mit Balkonkraftwerken. In Deutschland gibt es immer mehr dieser kleinen, privaten Anlagen und ab 2024 soll es weitere gesetzliche Erleichterungen für den Betrieb von Balkonkraftwerken geben. Aber lohnt sich die Anschaffung wirklich? Und worauf sollte man beim Kauf und der Montage achten? Das wollte Jule von Andreas Schmitz wissen. Bekannt als Akkudoktor testet und berichtet Andreas auf seinem Youtube-Kanal immer wieder über Balkonkraftwerke und hat deswegen auch einige Tipps und Ratschläge parat, wie man das Bestmögliche aus seinem Balkonkraftwerk herausholen kann, um Stromkosten zu sparen. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Andreas aka Akkudoktor auf Youtube: https://www.youtube.com/@Akkudoktor/featured Balkonkraftwerk-Rechner: https://solar.htw-berlin.de/rechner/stecker-solar-simulator/ Als Hausbesitzer Energie und Geld sparen – Podcastfolge mit Philipp Schröder: https://www.finanzfluss.de/podcast/#folge-327/
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Die Ampel-Koalition versucht händeringend, Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Jüngste Maßnahmen dafür sind allerdings oft einschneidend. Die LKW-Maut wird nun um eine CO₂-Abgabe ergänzt. Pro Tonne CO₂ sollen 200 Euro gezahlt werden. Gernot Danowski spricht dazu mit dem Logistikunternehmer Markus Barth. Er leitet ein Unternehmen mit mehr als 125 Mitarbeitern und über 50 LKWs. Der Industrie leidet ebenfalls. Unter den hohen Stromkosten. Die Folge: Das Wirtschaftsministerium will den Industriestrompreis staatlich subventionieren. Über die Gefahren dieser Massnahmen berichtet Professor Stefan Kooths vom Kieler Institut für Weltwirtschaft. Er ist Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum. In unserer Reihe „Opposition – wie und wo?“ sprechen wir mit Remko Leimbach. Er kandidiert für die Liste Aufrecht Zürich. Und Frank Wahligs Kommentar geht es um Annalena Baerbocks Flug-Fiasko.
Zu hohe Stromkosten, unsichere Produktionen, geringere globale Wettbewerbsfähigkeit – viele deutsche Firmen geraten immer mehr unter Druck. Vor allem im Mittelstand. Jeder vierte Mittelständer erwägt die Verlagerung der Produktion ins Ausland.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Sonja Rogojew, CPO von Rabot Charge, über das erfolgreiche Second Closing in Höhe von 1,5 Millionen Euro, wodurch die Seed-Finanzierung mit 4,5 Millionen Euro abgeschlossen wird.Rabot Charge bietet seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, das häusliche Lademanagement von Elektroautos zu optimieren. Mit einer AI-basierten Optimierung des Strombezugs aus Erzeugungsanlagen der Nutzenden und einer untertägigen Optimierung am Strom-Intradaymarkt mittels einer Börsenschnittstelle, die einen automatisierten Handel ermöglicht, bietet Rabot Charge dynamische Stromtarife, die auf Echtzeit-Börsenstrompreisen basieren. Im Tages- und Wochenverlauf liegen diese Tarife regelmäßig unter dem üblichen Preisniveau fixer Stromtarife. Durch seine Lösung des intelligenten Stromkonsums adressiert das Unternehmen aktuelle Herausforderungen im Energie- und Stromsektor. Dazu gehören die Senkung von Stromkosten, die Steigerung des Anteils erneuerbarer Energiequellen am Stromverbrauch und die Vermeidung von Spitzenlasten zur Abfederung möglicher Kapazitätsengpässe des Stromnetzes. Rabot Charge wurde im Jahr 2021 von Jan Rabe und Maximilian Both in Hamburg gegründet.In einem Second Closing sammelt das GreenTech weitere 1,5 Millionen Euro ein und schließt damit die Seed-Finanzierung mit 4,5 Millionen Euro. Zu den neuen Investoren zählen der High-Tech Gründerfonds und Vent.io. Zu den vorherigen Kapitalgebern der Pre-Seed-Runde im Jahr 2021 und dem Seed-Closing im Jahr 2022 gehören Yabeo Impact, Arsago Ventures und zwei Hamburger Familiy-Offices. Das frische Kapital soll für den Vertriebsausbau und die kundenorientierte Produktweiterentwicklung verwendet werden. Dabei wird Sonja Rogojew als CPO in die Geschäftsleitung berufen, die seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2021 dabei ist und über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Energiesektor verfügt. Rogojew wird den Fokus auf Usability und Customer Journey legen sowie weitere Produktbereiche erschließen, wie beispielsweise B2B-Anwendungen.
Kleine Fotovoltaik-Anlagen für den Balkon können nicht nur helfen, Stromkosten zu senken, weil sie eigenen Solar-Strom produzieren. Bei der Stromproduktion entsteht außerdem kein CO2. Aber: Wie groß ihr Nutzen wirklich? Und können wir als Privatpersonen damit zur deutschen Energiesicherheit beitragen? Volker Quaschning von der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft kennt die Antwort. Wir finden zudem heraus, ob wir uns handschriftliche Notizen besser merken können als computergeschriebene. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion/Moderation: Elisabeth Krafft Über diesen Link gelangt Ihr zu unserer Umfrage: https://www.welt.de/aha-umfrage +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Manch einer, der sich für ein E-Auto entschieden hat, mag aufgrund der gestiegenen Stromkosten nochmal neu denken. Vielleicht doch lieber ein letzter Verbrenner? Oder ein Hybrider, dann kann man Strom und Benzin tanken, was gerade billiger ist. Im Podcast c't uplink diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Fahrzeugtypen und erklären, welche verschiedenen Konzepte es bei Hybrid-Fahrzeugen gibt. Wir greifen damit die Titelgeschichte von c't 8/2023 auf. Vier Arten von Hybrid-Kfz gibt es aus technischer Sicht. Wir erklären, warum nur zwei davon als E-Auto-Alternative taugen: Vollhybride und Plug-in-Hybride. Dabei dröseln wir auch Begriffe wie Range-Extender, sequenzielle und parallele Antriebe auf. Mehrere Szenarien gehen wir durch sowie praktische und finanzielle Vor- und Nachteile gegenüber E-Autos und Verbrennern. Die Verbrauchswerte vieler Plug-in-Hybride entpuppen sich dabei als lächerlich niedrig. Wir erklären den Skandal dahinter und wie die Fahrzeughersteller sich so ihre Flottenverbrauchswerte greenwashen. Die Regulierer arbeiten an einer Verbesserung -- und wir überlegen, ob danach den Käufern der Plug-in-Hybriden eine ähnliche Falle droht wie im Dieselskandal. Schließlich diskutieren wir, welche Probleme und Nachteile der E-Autos die Hybriden überhaupt lösen, gerade mit Blick auf den Strompreis. Vielleicht ist ein E-Auto doch die bessere Wahl -- oder auch ein letzter Verbrenner oder vielleicht ein Gebrauchter. Oder man bleibt noch eine Weile bei dem Auto, das man gerade hat. Auch über E-Fuels denken wir dabei nach, wo sie vielleicht helfen und warum sie für den Individualverkehr oder gar das nächste Auto keine Lösung sind. Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Diese Ausgabe des c't Uplink ist gesponsert von der HUK-COBURG. Besuche unseren Fachvortrag zum Thema "Mainframe - Das digitale Rückgrat der HUK-COBURG" am 27. April 2023 vor Ort oder Online. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://bit.ly/Mainframe_Event ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner. 2022 hat Deutschland sein Klimaziel eingehalten und seinen Treibhausgasausstoß verringert. Der Grund waren allerdings teure fossile Brennstoffe und nicht Klimaschutz. Deshalb ist das kein Grund zur Begeisterung. In den vergangenen Monaten ist die FDP vor allem durch Blockaden von Klimaschutzmaßnahmen aufgefallen. Jetzt haben zwei Bundestagsabgeordnete der Partei, Johannes Vogel und Lukas Köhler, ein Diskussionspapier vorgelegt, wie die FDP die Problemsektoren Verkehr und Gebäude klimafreundlich machen will. Das bevorzugte Mittel ist der CO2-Emissionshandel. Die EU will den Strommarkt reformieren, um zu verhindern, dass die Energiepreise wie zuletzt explodieren. Künftig sollen Stromerzeuger und der Staat sich auf eine bestimmte Preisspanne vertraglich einigen. Das soll extreme Ausschläge bei den Stromkosten verhindern. Doch der Vorschlag passt nicht zur bisherigen Praxis in Deutschland. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Ein Unfall ist nicht immer ein Unfall: Diese teure Erfahrung machen Tausende von Patientinnen und Patienten, Jahr für Jahr. Unfallversicherer lehnen unzählige Kostengutsprachen ab – manchmal buchstäblich nur Stunden vor einer Operation. Und: Balkon-Solaranlagen im Test und Fast-Fashion-Gigant Shein. Shein – Wie Billigmode zum Problem wird Bei den unter 25-Jährigen ist die Marke auf Siegeszug, bei den Älteren ist sie nahezu unbekannt: Shein stellt die Welt der Billigmode aktuell auf den Kopf. Innerhalb weniger Jahre ist das chinesische Online-Label wertvoller geworden als die Mode-Riesen Zara und H&M zusammen. Ein Erfolg mit Schattenseiten: Mode wird zunehmend zur Wegwerfware, und Tausende von Textilarbeiterinnen und -arbeitern müssen im Südosten Chinas schuften, um die riesige Nachfrage dieses neuen Textil-Giganten zu stillen. Also alles mehr Shein als Sein? Unfall oder Krankheit – Grosser Unterschied für Patientinnen und Patienten Ein Unfall ist nicht immer ein Unfall: Diese teure Erfahrung machen Tausende von Patientinnen und Patienten, Jahr für Jahr. Unfallversicherer lehnen unzählige Kostengutsprachen ab – manchmal buchstäblich in den letzten Stunden vor einer Operation. Der «Kassensturz» zeigt am Fall eines jungen Mannes, was es heisst, wenn ein Urlaubsmissgeschick plötzlich als Krankheit – und nicht mehr als Unfall – eingestuft wird. Test Balkon-Solaranlagen – Den steigenden Energiepreisen trotzen In Zeiten hoher Stromkosten können kleine Photovoltaik-Anlagen für den Balkon mithelfen, die Stromrechnung zumindest ein wenig in Schach zu halten. Doch was taugen solche Plug-and-Play-Anlagen, die man einfach an einer Aussen-Steckdose einstecken kann? «Kassensturz» hat sieben Anlagen testen lassen. Fazit: Die günstigste ist die beste.
Die Energiekosten müssen gesenkt werden. Für die Museen in Hannover steht aber außer Frage, die Öffnungszeiten einschränken. Sie setzen stattdessen auf weniger Außenbeleuchtung oder kältere Büros. Auch hofft man auf staatliche und private Förderer.Von Agnes Bührigwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Strom wird immer teurer. Gleichzeitig scheint die Sonne immer stärker. Deshalb klären wir, was Verbraucher mit Solarstrom gegen gegen die Preis-Rally tun können. Wie installiere ich eine Balkon-Solaranlage? Wie sinnvoll sind Paneele auf dem Dach? Rechnet sich das Ganze für Mieter, Vermieter, Eigenheim-Bewohner, Strom-Konzerne? Dazu sprechen wir mit Thomas Lenck vom Thinktank Agora Energiewende. Moderation: Michael Herr Von Michael Herr.
Angesichts steigender Stromkosten geben wir im Tech-Podcast Tipps zum Stromsparen - von diversen PC-Einstellungen bis hin zu Dennis' neuem Solarkraftwerk.
Außerdem: Joggen - braucht unser Körper die perfekten Laufschuhe? (16:55) // Noch eine Empfehlung zum Thema Strom: "Photovoltaik und Stromkosten". Könnt ihr in der neuen Folge des ARD-Podcasts "Energiekrise - und jetzt?" hören: https://www.ardaudiothek.de/episode/energiekrise-und-jetzt/teurer-strom-so-kann-photovoltaik-helfen-07/ard/10795799 //Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr auf www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Auf ihrer Klausurtagung will sich die Koalition auf neue Entlastungen einigen. Von Direktzahlung bis 49-Euro-Ticket gibt es viele Ideen, aber auch noch viele Fragen im Detail. Und einige Reibereien unter den Koalitionären.
Mit großer Mehrheit beschloss der Bundestag Ende April, die EEG-Umlage zum 1. Juli abzuschaffen, um die steigenden Stromkosten für Endverbraucher abzufedern. Damit gehört ein Herzstück der deutschen Energiewende nun der Vergangenheit an. Bremst die Reform die Energiewende aus? Oder hätte sie schon viel eher kommen müssen? Gemeinsam mit Petra Pinzler, Klimapolitikexpertin der ZEIT, rollt Ole Pflüger in dieser Sonderfolge des Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" die Geschichte der Umlage und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes auf, die lange als deutsches Erfolgsmodell gegolten hatte und in Dutzenden Ländern kopiert worden war, dann aber zunehmend in Ungnade fiel und als vermeintlicher Kostentreiber der Strompreise kritisiert wurde. Mit Hans-Josef Fell kommt einer der Gründerväter der Idee zu Wort, mit Peter Altmaier ein Politiker, der vielen als ihr Totengräber gilt. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.