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Thema im heutigen "Info-DIREKT Live-Podcast" waren die gestrigen Landtagswahlen, das Hauptaugenmerk wurde dabei auf die AfD gelegt. In der Sendung waren der bekannte Autor Benedikt Kaiser und Philip Stein, Leiter des Bürgernetzwerkes EinProzent und des Jungeuropa Verlags, zu Gast. Gemeinsam mit Michael Scharfmüller diskutierten sie darüber, worin sich die Wahlkämpfe der AfD in Sachsen und Thüringen unterschieden. Dabei analysierten sie, wie es der AfD in Sachsen gelingen hätte können, mit einem besseren Wahlkampf ein noch besseres Ergebnis zu erzielen. Kritische Einschätzungen gab es auch zum "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW). Kurz wurde auch das extrem schlechte Abschneiden der "Werte Union" und der erfolglose Wahlantritt der "Freien Sachsen" besprochen. Während ein nicht ganz geglücktes Interview von AfD-Chef Tino Chrupalla von den beiden Podcast-Gästen eher verteidigt wurde, hagelte es zumindest teilweise scharfe Kritik am mutmaßlichen Angebot von AfD-Sachsen-Generalsekretär Jan Zwerg, eine Minderheitsregierung von CDU und SPD zu unterstützen. Benedikt Kaiser in den sozialen Medien: https://t.me/benediktkaiser https://www.instagram.com/_benediktkaiser/ https://x.com/benedikt_kaiser Philip Stein in den sozialen Medien: https://x.com/stein_schreibt https://www.instagram.com/jungeuropa/ https://t.me/ein_prozent Hier der Podcast von EinProzent mit dem Namen Lagebesprechung: https://podcast.einprozent.de/ Mehr über das Magazin Info-DIREKT: https://info-direkt.eu/ Info-DIREKT auf Telegram: https://t.me/info_direkt
Die AfD ist im Osten der große Herausforderer. Wird sie dem gerecht?
Nach der Wahl bricht der Konflikt innerhalb der AfD erneut offen aus. Doch die Konfliktlinien verlaufen anders als zuletzt.
Die Europawahlen stehen an – wir wollen wissen, was die AfD inhaltlich dazu anbietet.
Die AfD muss noch viel lernen. Gerade jetzt, im Wahljahr 2024, wird das zur Herausforderung.
Der Geheimdienst ist ein verlängerter Arm der Regierungsparteien. Das ist keine neue Erkenntnis. Doch langsam kommt sie auch im „Mainstream“ an.
Ein Familienvater steht im Stau, wenig später streift er bewaffnet durch die Stadt und wird von der Polizei gejagt. Das ist die Ausgangslage des 1993 erschienenen Films »Falling Down – Ein ganz normaler Tag«. Ein Film über das Ausrasten, über den Ausstieg, über die Rebellion der bürgerlichen Klasse? Philip Stein und Volker Zierke haben sich den Film angesehen und erörtern nun, wie kurz der Bundesdeutsche davor steht, so richtig auszurasten.
Das „Potsdamer Geheimtreffen“ zieht weite Kreise: Plötzlich ist ein Verbot der AfD bzw. ihrer Jugendorganisation nicht mehr undenkbar. Wir gehen dem nach.
Die sogenannten Bauernproteste halten an – doch nicht überall, wie es scheint. In Bayern, einem traditionell stark von der Landwirtschaft geprägten Bundesland, scheint der Ofen schon wieder aus zu sein. Woran liegt das? Und wogegen protestieren die Landwirte eigentlich? Steckt womöglich mehr dahinter als der Vorwurf, lediglich „für den eigenen Geldbeutel“ zu demonstrieren? Philip Stein hat mit Hubert Mayer gesprochen. Mayer führt einen seit Generationen in Familienbesitz befindlichen Ackerbaubetrieb in Bayern. Er ist zudem studierter Betriebswirt. Mayer und Stein haben nicht nur über die Proteste gesprochen, sondern auch über die Subventionspolitik der EU, die Vorwürfe gegen den Berufsstand der Landwirte sowie über den Trend der „Biolandwirtschaft“. Was Mayer äußert, das dürfte viele Zuhörer überraschen.
»Millenials« wissen worum's geht: Eine ganze Generation ist mit den Filmen, Serien und Computerspielen rund um den Zweiten Weltkrieg aufgewachsen. Philip Stein und Volker Zierke sprechen heute über »Band of Brothers«, »Der Soldat James Ryan«, »Call of Duty«, »Medal of Honor« und ihren Einfluss auf den deutschen Nachwuchs.
Kann es sein, dass die Deutschen nun endlich wieder Lust auf Revolution haben? Wer beim Bauernprotest mit auf der Straße gewesen ist, der hat vielleicht einen Anflug von dem „Wendefieber“ gespürt, das die Demonstranten derzeit antreibt. Doch was wird aus den Protesten? Kommt jetzt der große politische Durchbruch? Oder spielt der Protest womöglich der CDU in die Hände? Und dann gibt es da noch ein neues Parteienprojekt unter der Federführung von Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen und dem „Crash-Propheten“ Markus Krall. Die beiden liberalkonservativen Wortführer wollen groß hinaus und sehen sich bereits im Bundestag, ja, in der Regierung. Aber wie steht es ganz realistisch um die Chancen der x-ten Parteineugründung rechts der CDU? Und hat die Maaßen-Krall-Partei die richtigen Antworten auf Bauernprotest, Masseneinwanderung, soziale Frage und Krieg? All das muss unser Podcast-Duo in dieser Folge thematisch bearbeiten – zusätzlich dazu hat auch die Wagenknecht-Partei sich nun offiziell formiert und auch das will besprochen werden.
2023 ist vorbei – Stein, Kaiser und Zierke lassen das Jahr Revue passieren. Es gibt viel zu besprechen.
Jonas Schick, der Chefredakteur der »Kehre«, ist bei uns zu Gast. Gemeinsam sprechen wir über das Potential junger Autoren, die neue Ausgabe, Christentum und Ökologie sowie den »Kehre«-Jahrgang 2024. Angestoßen wird auch.
Wir schreiben das Jahr 1936, und in Belgien ist das Maß voll: Die katholisch-nationalistische Jugendbewegung der Rexisten erhebt sich gegen Korruption, parlamentarische Abgehobenheit und soziale Verwahrlosung. Unter ihrem jungen Führer Léon Degrelle sorgt Rex für ein Erdbeben im politisch ebenso wie kulturell tief gespaltenen belgischen Staat. Doch was hat es auf sich mit Degrelle, dem Rex-Appeal und seiner nonkonformen rechten Graswurzelbewegung? Benedikt Kaiser, Volker Zierke und Philip Stein klären auf.
Wie wirken Drogen auf Toadstool, Blossom, Cromit und Sega? Was sind Sauropoden? Und wieso kommt man in den Knast, wenn man sie über den Haufen brettert? »Planet Magnon« von Leif Randt wirft viele Fragen auf. Und lässt den Leser womöglich leer und ratlos zurück. So auch uns? Philip Stein und Volker Zierke diskutieren die Science-Fiction-Welt von ActualSanity.
Viele, die sich im Widerstand engagieren – gegen Masseneinwanderung, die Corona-Politik oder dergleichen –, müssen an einem bestimmten Punkt auch gegen die eigene Resignation ankämpfen. Denn die Änderungen, die man sich wünschte, sind nicht sofort eingetreten. Über dieses Phänomen und was man dagegen tun kann, haben „Ein Prozent“-Leiter Philip Stein und Michael Schäfer im ersten Teil unserer Serie „Gegen die Resignation“ gesprochen. Nun führen Benedikt Kaiser und Stein das Gespräch fort; denn die Metapolitik bietet Ansätze, die über kurzfristige „realpolitische“ Erfolge hinausgehen. Die Halbwertszeit von Populisten wie Donald Trump und Giorgia Meloni war und bleibt gering. Um dieser Falle zu entgehen, empfiehlt unser Podcast-Duo der AfD eine Strategie an, die verschiedene Akteure des Vorfelds, konservativer Zeitschriften, „Influencer“, Verlage und Organisationen einbindet. Diese Strategie der „Metapolitik“ ist kein weltfremdes Hirngespinst, sondern wurde u.a. von Viktor Orbán in Ungarn praktisch erprobt und mit Erfolg gekrönt. Wer versteht, dass politischer Erfolg nicht gleichbedeutend mit den solitären Siegen in Parlamentswahlen ist, der ist auch vor Resignation gefeit.
Napoleon Bonaparte war zweifelsohne einer der größten Feldherren der europäischen Geschichte – und obendrein ein politischer Revolutionär. Zeit seines Lebens hat er Kontinentaleuropa seinen Stempel aufgedrückt. »Napoleon«, der neue Film von Ridley Scott, wagt einen anderen Blick auf den korsischen Feldherren; sehr zum Missfallen vieler Zuschauer. Napoleon Bonaparte als Muttersöhnchen und »cuck«? Zusammen mit einem Überraschungsgast bewerten und diskutieren Volker Zierke und Philip Stein den Film.
Als »prophetisch« galt das englischsprachige Original bei seiner Veröffentlichung, denn die Themen der Massenmigration, Menschenschlepperei und linksliberaler Willkommenskultur tauchten erst 2015 auf den Schirmen der Menschen auf. »Sea Changes« schlägt damit in eine ähnliche Kerbe wie »Das Heerlager der Heiligen« von Jean Raspail, geht aber auch neue Wege. Ob das Ergebnis als gelungen zu betrachten ist, darüber streiten Volker Zierke, Philip Stein und der Übersetzer des Werkes, Nils Wegner, im Podcast.
Ein Projekt: Wir lesen zwei Bücher, über die wir uns dann streiten. Ihr schlagt sodann ein Buch vor, das wir lesen, um es dann schlechtzureden. Deal? Mal sehen, wie viel Spaß wir dabei haben.
Viktor Orbáns Ungarn mit seiner betont illiberalen Demokratie, seinem ethnischen Volksbegriff und seinem Bekenntnis zur europäischen Identität des Landes ist den liberalen Eliten in der Europäischen Union seit fast eineinhalb Jahrzehnten ein Dorn im Auge. Doch es ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit, dass das ungarische Volk diesem Mann, der 2010 nach einem Erdrutschsieg seines rechtskonservativen Wahlbündnisses zum zweiten Mal Ministerpräsident wurde, auch nach fast 15 Jahren noch immer sein Vertrauen schenkt und Orbáns Fidesz erst 2022 das beste Wahlergebnis seiner Geschichte beschert hat. Das »System Orbán« ruht auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens, der die Regierungspolitik gleichermaßen bestätigt und befördert. Doch wie ist das möglich? Und was können wir Deutschen hier konkret lernen? Volker Zierke und Philip Stein besprechen den ungarischen Weg der Hegemonie.
Seit einiger Zeit wird die »Sezession« mit einem Beiheft versendet: dem »Phonophor«. Pro Heft finden sich hier bis zu drei Kurzgeschichten, die zumeist von Lesern verfasst wurden und bei denen es sich oftmals um erste literarische Gehversuche handelt. Stilistisch wie inhaltlich wie qualitativ ist also eine größere Bandbreite geboten. Volker Zierke und Philip Stein haben sich die vorliegende vierte Ausgabe des »Phonophors« vorgenommen und diskutieren die beiden – hoch interessanten! – Kurzgeschichten im Podcast.
Als jüngster gewählter Abgeordneter ist Daniel Halemba in den Bayerischen Landtag eingezogen, doch noch bevor das Parlament erstmalig zusammentritt, wird der 22-jährige AfD-Politiker bereits per Haftbefehl gesucht. Für viele ist das ein Justizskandal, ein Zeichen, dass dem sog. Rechtsstaat nichts mehr heilig ist und deswegen einen Abgeordneten vor Eintritt seiner Immunität belangen möchte. Doch in den vergangenen Tagen gab es auch Stimmen, die zur Vorsicht mahnten – sollten sich die Vorwürfe erhärten, müsse auch Halemba fallengelassen werden. Benedikt Kaiser und Philip Stein nehmen sich in dieser Folge der „Lagebesprechung“ daher den Begriff der „Solidarität“ vor, diskutieren, wann diese überhaupt gefragt sein darf und analysieren die vorliegende Lage im Fall Halemba. Souverän ist jedenfalls, wer sich nicht jagen lässt. Soviel sei gesagt: Es geht kontrovers zu!
Mit seinem in der Weimarer Republik verorteten Szenario begeistert die deutsche Serie »Babylon Berlin« die Zuschauer. Das Berlin der 20er- und 30er-Jahre gibt viel her: Straßenschlachten zwischen »Roten« und »Braunen«, die Machtkämpfe zwischen konservativen Militärs und liberalen Politikern, Auseinandersetzungen innerhalb der SA, und mittendrin der ermittelnde Kommissar Gereon Rath. Doch je weiter sich die Serie in die politischen Gefilde wagt, desto zeitgeistiger wird sie auch. Volker Zierke und Philip Stein analysieren, was »Babylon Berlin« taugt.
Das berüchtigte Münchener Abkommen von 1938 gilt als Sargnagel der »demokratischen Nachkriegsordnung« Mitteleuropas. Im Bann der Appeasementpolitik des Briten Chamberlain opferte man die territoriale Integrität der Tschechoslowakei, um das Deutsche Reich ruhigzustellen. Emanuel Moravec, der in Tschechien bis heute der Feme verfallen ist, hat diese Zeit miterlebt – und er hat ein Buch darüber geschrieben. »Das Ende der Beneš-Republik« schildert das damalige Geschehen mit seiner langen Vorgeschichte aus Sicht eines tschechischen Nationalisten und ranghohen Militärs, der seine Heimat lange auf den wohl unvermeidlichen Kampf gegen die Deutschen vorzubereiten suchte. Volker Zierke und Philip Stein werfen einen Blick in die Geschichte.
Der russische Dramaturg und Journalist Ilia Rykin hat mit »Russendämmerung« ein literarisches Reisetagebuch der ganz besonderen Art geschrieben. Seine Reisen führten ihn bis ins Innerste des westlichen wie östlichen Panoptikums. Ryvkin ist mit offenen Augen und kritischem Geist durch »den Osten« gereist, hat mit Linken wie Rechten, »nationalistischen« Queer-Aktivisten, staatskritischen Mönchen, kommunistischen Parteisekretären, Militärs, Trinkern und Professoren gesprochen. Volker Zierke und Philip Stein besprechen dieses ebenso spannende wie eigenwillige Werk.
»Kulturlandschaft« – was wenig spektakulär klingt, ist in Wirklichkeit ein zentrales Thema rechter Umweltpolitik. Der Mensch und die Natur sollen von einem Gegensatz in einen Einklang gebracht werden. Philip Stein und Volker Zierke sprechen mit Jonas Schick, dem Chefredakteur der »Kehre«, über die neue Ausgabe, die sich genau mit diesem Thema beschäftigt.
Mit den Batman-Filmen stieg Christopher Nolan in die höchste Riege der Hollywood-Regisseure auf; nun macht er mit der Verfilmung des Lebens des »Vaters der Atombombe« Schlagzeilen. Viele sprechen von seinem bislang besten Film, andere kritisieren flache Frauendarstellungen und eine »zu weiße« Besetzung. Philip Stein und Volker Zierke haben sich »Oppenheimer« angesehen und sprechen über Film, Fortschritt und Forscherverantwortung.
Im Sommerloch wird vor allem gelesen. Benedikt Kaiser, Philip Stein und Volker Zierke bringen ihre aktuelle Lektüre mit in die Jungeuropa-Tonkabine und erklären, was sie gerade fasziniert. Leider – oder zum Glück? – liest man Bücher anders, wenn man in einem Verlagsprojekt mitarbeitet – es öffnet neue Perspektiven, kann Lektüren aber auch »entzaubern«. Darum soll es in der heutigen Episode »Von rechts gelesen« gehen.
Yukio Mishima ist eine Legende. Nicht nur in rechten Kreisen, sondern auch im Mainstream besitzt der japanische Schriftsteller einen berühmt-berüchtigten Status. Das dürfte nicht zuletzt an den Umständes seines dramatischen Selbstmordes liegen, mit dem er 1970 sein Leben beschloss. Ein »Heldentod«? Oder ein letztes egozentrisches Bühnenstück? Volker Zierke und Philip Stein haben den ebenfalls berüchtigten Lektor Nils Wegner eingeladen, um Mishimas (Ab-)Leben, dessen Werk und die Frage des »heldenhaften« Sterbens zu diskutieren. Es geht ausnahmsweise ernst zu, denn auch über den Hang zur Selbstzerstörung an den politischen Rändern wird gesprochen.
2023 ist das, was landläufig als »rechts« gilt, scheinbar in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Nicht nur die übliche Journaille warnt vor der »blauen Wende«, auch ganz objektiv scheint die Geschichte der »Neuen Rechten« eine Erfolgsgeschichte zu sein. Das Podcast-Duo Philip Stein und Volker Zierke wird in dieser Folge durch Benedikt Kaiser ergänzt, und zu dritt streitet man sich nun über die Erfolge, Niederlagen sowie natürlich die Zukunft einer Rechten, für die die AfD Fluch und Segen zugleich ist. Nichts für schwache Nerven!
»Temperaturerhöhung in Buchform« – so beschreibt der Verlag Antaios den wiederentdeckten Roman »Laternenpfähle warten« von Hubert Ernst Gilbert. Doch kann das Buch halten, was der Verlag verspricht? Fakt ist: Bei Gilbert marschieren die Freikorps noch. 1923 ist Deutschland in einer schweren Krise begriffen: Inflation, Ruhrkampf, Defätismus allerorten. Mittendrin befindet sich Gilberts Protagonist Hauptmann Strieder – er kehrt extra aus Sibirien zurück, um seinen Dienst für das Vaterland zu leisten. »Laternenpfähle warten« ist ungewöhnlich – das trifft auf das Literarische ebenso zu wie auf den Protagonisten und natürlich den Autor selbst. Kein handelsüblicher Freikorps-Groschenroman also, und damit genau richtig, um von Volker Zierke und Philip Stein in einer Episode »Von rechts gelesen« besprochen zu werden.
»Der Freiheitsbegriff der Konservativen meint vor allem die Freiheit des privaten Eigentums« – so lautet ein gewichtiger Vorwurf der sozialistischen Linken an die politische Rechte. Doch gilt das auch für die »Neue Rechte«? Und was meinen Rechte und Linke eigentlich, wenn sie über den Begriff des »Eigentums« sprechen? Volker Zierke und Philip Stein besprechen das neue Buch von Bruno Wolters, in dem es genau um diese Fragen geht. »Eigentum und Ordnung« kann hier bestellt werden.
Das neue Buch von Benedikt Kaiser trägt den Titel »Die Konvergenz der Krisen«. Es kommt zur rechten Zeit, stehen AfD und »Vorfeld« doch gerade an einer entscheidenden Wegmarke. Wo sind die Kader von Morgen? Wie gilt es sich zu verhalten angesichts neuer und sich verschränkender Krisenmomente? Und wie verhält es sich mit dem Zusammenspiel von Theorie und Praxis, also auch von »Fundis« und »Realos«? Philip Stein hat mit Benedikt Kaiser darüber gesprochen.
Nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine führt vor Augen, dass die geopolitische Ausrichtung Deutschlands und Europas auf den Prüfstand muss. Der Publizist Dimitrios Kisoudis bringt das Konzept »Mitteleuropa« (zurück?) ins Spiel, leitet es historisch her und grenzt es gegen »Wertewesten« und Intermarium ab. In einer neuen Podcast-Episode besprechen Volker Zierke und Philip Stein Kisoudis‘ neu erschienenen Band und die zugehörigen Ideen.
Dieses Medienspektakel ist so vorhersehbar wie abgekartet: Im selben Maße, wie sich der vermeintlich »woke« Mainstream auf Till Lindemann und Rammstein eingeschossen hat, kommt die Rechte ihm und der Band zur Hilfe. Die ewigen Zentristen Volker Zierke und Philip Stein suchen jetzt die goldene Mitte zwischen diesen Extremen und eruieren, welche Rolle Rammstein in der vollständig kommerzialisierten Musikindustrie einnehmen.
Zwei Hauptstädte, viele Buchprojekte und ein »neuer« Verlag in unseren Reihen: Es ist viel passiert in den letzten Wochen. In einer neuen Episode arbeiten sich Philip Stein und Volker Zierke chronologisch an den Geschehnissen ab. Zuerst geht es um den Besuch des Kolloquiums des Institut Iliade in Paris, dann um das eigene Verlagstreffen in Wien. Schlussendlich wird noch darüber gesprochen, was dieses Jahr an Büchern ansteht und wie es nun eigentlich mit der »Kehre« weitergeht. Es gibt viel zu besprechen!
Darf man das »Massaker von Nemmersdorf« als Comic verarbeiten? Nicht nur juristisch ist das Thema eine brandheiße Sache. Hydra Comics macht's trotzdem und so erscheint mit »Oktober 44: Die Befreiung von Nemmersdorf« jetzt eine Bildgeschichte mit Weltkriegsthematik. Unser Autorenduo Volker Zierke und Philip Stein hat mit Hydra-Chef Michael Schäfer über den Band gesprochen.
Die Genealogie, im Volksmund »Ahnenforschung« genannt, beschäftigt auch in unseren Zeiten der Hyperindividualisierung immer wieder junge Menschen. Ist das ein gutes Zeichen, womöglich ein Signal des Aufbruchs in neue (alte?) Gefilde? Volker Zierke und Philip Stein sprechen in dieser Episode über die Genealogie als »Disziplin«, erörtern das eigene familiäre Schicksal und erklären für alle Anfänger haarklein, wie und wo geforscht werden kann. Mit praktischer Anleitung!
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Was hatten die letzten zwölf Monate für den Verlag, die Welt, die Kultur und die politische Rechte zu bieten? Philip Stein und Volker Zierke mit der obligatorischen Bestandsaufnahme – und zahlreichen Hass-Monologen.
Der Jungeuropa-Jahresabschluss ist kontrovers: Christian de la Mazières Roman »Ein Traum aus Blut und Dreck« rund um seinen Weg zur französischen Waffen-SS-Division »Charlemagne« ist alles andere als politisch korrekt, sogar bei uns, unter »Rechten«. Volker Zierke hat dem Weltkriegsroman ein Nachwort angefügt; zusammen mit Verlagsleiter Philip Stein werden in dieser Episode noch einmal die Gründe für eine Neuauflage im Jungeuropa Verlag thematisiert.
Es weihnachtet sehr bei Jungeuropa. Volker Zierke und Philip Stein besprechen nach einer längeren Pause das kürzlich angekündigte Weihnachtsprogramm des Verlags und gehen dabei auf Besonderheiten der neuen Bücher, Qualitäts- und verschiedene andere Fragen ein.
Faschismus-Vergleiche stehen in Italien derzeit hoch im Kurs. Bei aller Hinfälligkeit solcher Vergleiche lohnt es sich dennoch, einen Blick auf das Umfeld zu werfen, aus dem Giorgia Meloni und Co. stammen. In den 60er- und 70er-Jahren war das politische Klima links wie rechts radikaler, rücksichtsloser und – teilweise – gewalttätiger. Bis in die 80er hinein überbieten sich Rechte und Linke mit Terroranschlägen mit zahlreichen Todesopfern. Zusammen mit Italien-Experte John Hoewer hat sich Volker Zierke die »Bleierne Jahre« Italiens angesehen.
Heute Nacht startet die neue »Herr der Ringe«-Serie »Die Ringe der Macht«. Wie viel linksliberale Ideologie in dem Machwerk von Amazon steckt, das wollen gar nicht alle herausfinden. In den sozialen Medien verbreitet sich nämlich die Parole »No hate watching!«, also der Aufruf, die Serie nicht aus Gründen des »Voyeurismus« anzuschauen. Volker Zierke und Philip Stein wollen wissen, ob die Boykott-Strategie überhaupt aufgehen kann oder ob die rasende Social-Media-Wut nicht selbst nur wieder eine Marketing-Strategie des US-Konzerns ist.
Peaky Blinders« mit ihrer sechsten und finalen Staffel eigentlich enden können, denn historische Authentizität wird vor dem Hintergrund des Englands der 20er und 30er Jahre dort gern einmal der Coolness untergeordnet. Doch es ist alles ganz anders. Volker Zierke und Philip Stein haben sich die aktuelle Staffel angesehen und diskutieren: Wieviel Inhalt steckt noch im BBC-Mosley? Wie cool sind die Figuren wirklich? Und: Darf man sich mit den Peaky Blinders identifizieren?
There has been a lot of talk about how insurance companies are increasingly falling victim to outside cyber attacks, but the risk of insider threats can be just … Read More » The post EP. 42: Inside Out: How Exit Crime, Insider Threats Are Creating Challenges for Insurers appeared first on Insurance Journal TV.
Die »Heimat Europa« ist für Rechte kontrovers; schließlich könnten auch linksliberale EU-Bürger diesen Begriff für ihr Konstrukt, die Europäische Union, beanspruchen. Sofern sie überhaupt einen (positiven) Heimat-Begriff haben. Gleichwohl und aus guten Gründen steht »Heimat Europa« als Titel für das neue Jungeuropa-Buch des Kultautoren Pierre Drieu la Rochelle fest. Über die Inhalte des Buchs und über die »Heimat« der damaligen und heutigen Vernunft- und Gefühlseuropäer sprechen Benedikt Kaiser, Philip Stein und Volker Zierke in der neuen Episode »Von rechts gelesen«.
Wer oder was ist eigentlich die Neue Rechte? Wie entwickelte sich der Begriff, wie ihre Protagonisten? Wo fängt die Neue Rechte an, wo hört die uralte Rechte auf? Und wie definiert sich überhaupt die landläufig so genannte Alte Rechte? Wir haben uns vorgenommen, diese und weitere Fragen unserer Tage und unserer Szene während des Verlagstreffen am 2. Juli 2022 zu klären. Volker Zierke und Philip Stein sprechen daher über das anstehende Treffen, verraten Details zu Programm und Ablauf, sinnieren zudem über unsere Heimat Europa und stellen dabei neue Buchtitel der rechten Hemisphäre vor.
Alleine in einer Blockhütte im Wald als Selbstversorger leben? Ist das noch ein ökologisch-rechter Traum oder schon libertäre Utopie? Wir haben uns (wieder einmal!) »Die Kehre«-Chefredakteur Jonas Schick geschnappt und diskutieren mit ihm über Grenzen und Annäherungspunkte zu Libertären, zu den Grünen und nicht zuletzt zum Solidarischen Patriotismus. Es geht also in die Tiefe.
Vor fünfzig Jahren lief der Kultfilm »Der Pate« in den Kinos an. Da ist der Kampf gegen die Staatsmacht, da ist das patriarchale Herrschaftssystem der »alten Schule«, da ist das Geld, das alles zersetzt; bleibt die Frage, wie aktuell die Gesellschafts- und Amerika-Kritik des Films heute noch ist. Und: Wie mafiös diese rechten Banden eigentlich sind, von denen Volker Zierke und Philip Stein immer hören.
Der Jungeuropa Verlag wird verklagt. Und obgleich die juristische Substanz dieser Klage eher mau ist, droht, im schlechtesten Fall, das Aus. Volker Zierke und Philip Stein besprechen jedoch nicht nur den anstehenden Prozess. Es geht im Anschluss auch um neue Bücher, Übersetzungen, die Preisgestaltung und Produktionsprozesse. Ein Muss für alle, die jetzt schon mehr wissen wollen.