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Ein Kommentar von Paul Clemente.Seit fast vierzig Jahren steht der Iran unter Verdacht, eigene Atombomben herzustellen. Dafür gäbe es auch gute Gründe. Es ist nämlich kein Zufall, dass die USA niemals in Nordkorea einfallen – egal, wie sehr Kim Jong Un den Uncle Sam auch provoziert. Schließlich droht der sozialistische Monarch mit atomarem Gegenschlag. Ergo: Wer sich mit den USA anlegt, sollte über Atomwaffen verfügen. Davor haben die Respekt.Allerdings haben iranische Kernforscher bislang keine A-Bombe fabriziert. Entweder, weil sie es nicht vorhaben, oder: weil sie es nicht können. Aber solche Argumente zählen nicht. Man erinnere an das Jahr 2003: Damals rechtfertigte US-Präsident George W. Bush seinen Interventionskrieg im Irak mit dem Märchen: Staatschef Saddam Hussein bunkere heimlich Massenvernichtungswaffen. Die vom Geheimdienst beschafften Beweise legte Bush nie vor. Wie auch? Es gab sie nämlich nicht. Inzwischen gibt der Ex-Präsident sogar zu, dass seine Anschuldigungen nichts als Fake News waren.32 Jahre später glaubt Israels Regierung an eine Bedrohung durch iranische Atomwaffen. Und wie damals heißt es: Der Geheimdienst verfüge über Beweise, dass iranische Forscher „Uran auf militärisches Niveau anreichern"und den Mullahs in Teheran„innerhalb kurzer Zeit eine Atomwaffe"schenken könnten. Und wieder lautet das Gegenmittel: Präventivschlag. Seit Freitag bombardiert Israels Armee iranische Atomanlagen.Unabhängig davon, ob der Iran tatsächlich an radioaktiven Waffen bastelt oder nicht: Ein Atomkrieg gegen Israel wäre purer Selbstmord. Schließlich liegen beide Länder nah beieinander. Ein atomarer Angriff würde auch Teile des Irans verstrahlen, ebenso Nachbarländer wie Syrien, Irak und palästinensische Gebiete. Zudem ist Israel eine Atommacht. Die iranische Regierung müsste also mit atomarem Gegenschlag rechnen. Beides dürfte die Motivation für einen Erstschlag maximal klein halten.Wie gesagt, am Freitag startete der erste Angriff auf iranische Atomanlagen plus militärische Infrastruktur. In der Nacht zum Sonntag attackierte Israels Armee mehr als 80 weitere Ziele. Beschädigt wurden das Verteidigungsministerium und das Hauptquartier des angeblichen Atomprojekts SPND. Ebenfalls unter Beschuss: Orte, in denen Unterlagen zur Atomforschung gebunkert waren. Ebenso Öl- und Erdgasfelder. Dabei starben dutzende Militärs, Wissenschaftler und weitere Personen. Dem folgten Explosionen im Flughafen Mehrabad und Bombenhagel unweit eines Luxushotels. Später kamen Anlagen des iranischen Verteidigungsministeriums, das Ölministerium und die Polizeidirektion hinzu. Zuvor hatte Israels Verteidigungsminister Israel Katz angekündigt:„Das Militär wird die Ziele angreifen und die iranische Schlange in Teheran und sonst wo von nuklearen Fähigkeiten und Waffensystemen enthäuten."...https://apolut.net/israel-vs-iran-die-iranische-schlange-enthauten-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit dem frühen Freitagmorgen fliegt Israel Angriffe auf den Iran, um dessen Anlagen zur Herstellung von Atombomben zu zerstören. So lautet die offizielle Version aus Israel. Dabei wurden auch Raketenstellungen getroffen und sechs Atomwissenschaftler sowie militärische Führer getötet. In einem Gegenschlag trafen iranische Raketen die israelische Küstenstadt Tel Aviv. Beginnt nun der Endkampf gegen das iranische Mullah-Regime? Eine Analyse.
In der Nacht hat Israel den Iran an verschiedenen Orten angegriffen. Die Luftschläge richteten sich vor allem gegen Atomanlagen und die militärische Elite. Der iranische Gegenschlag läuft, sagt unsere Korrespondentin in Tel Aviv (Stand 07:06 Uhr).**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Israel hat die iranischen Atomanlagen angegriffen. Auch hochrangige Wissenschaftler und Militärs sollen getötet worden sein. Die iranische Reaktion folgte umgehend.
Nach Israels Angriffen auf den Iran haben die Menschen mit einem Gegenschlag gerechnet - und sich vorbereitet. ** Am Wochenende müssen sich Autofahrer wieder auf Staus gefasst machen - vor allem in und um Hamburg.
Es begann mit dem markerschütternden Heulen von Sirenen auf russischem Boden und endete in panischen Anrufen deutscher Bürger. „Kommt jetzt der Gegenschlag?“ fragten mich Freunde am Sonntagabend, als erste Videos brennender russischer Bomber über Telegram und X kursierten. In der Nacht zuvor hatte die Ukraine das Undenkbare gewagt: einen massiven Drohnenangriff tief im russischen Hinterland auf Stützpunkte der strategischen Luftwaffe – eine Attacke, die laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj „die brillanteste“ seit Kriegsbeginn war. Doch was als militärisches Meisterwerk gefeiert wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein gefährliches geopolitisches Spiel, das die Welt an den Rand eines größeren Konflikts treibt – und US-Präsident Donald Trump bewusst außen vor ließ.Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Die Operation „Spinnennetz“, wie der ukrainische Geheimdienst SBU den Angriff taufte, war ein logistisches und psychologisches Schauspiel. 117 Drohnen, ferngesteuert von präparierten Lastwagen, schlugen in fünf russischen Regionen ein: Murmansk, Irkutsk, Ivanovo, Ryazan und Amur. Laut ukrainischen Angaben wurden etwa 34 bis 36 Prozent der russischen strategischen Bomberflotte zerstört – darunter Tupolew Tu-95, Tu-22 und Berijew A-50 Frühwarnflugzeuge –, mit Schäden, die Kiew auf bis zu sieben Milliarden Dollar beziffert. Selbst wenn diese Zahlen übertrieben sind, bleibt die Botschaft klar: Der Angriff zielte auf Russlands nuklearfähige „Weltuntergangs-Bomber“ und damit auf Moskaus Zweitschlagsfähigkeit – ein Bruch aller strategischen Tabus.Der Zeitpunkt war kein Zufall. Nur einen Tag vor geplanten Friedensgesprächen in Istanbul, bei denen eine russische Delegation unter Außenminister Sergej Lawrow ein Memorandum für eine Waffenruhe vorlegen wollte, setzte die Ukraine ein spektakuläres Zeichen. Während Russland im Mai über 580 Quadratkilometer Geländegewinne verzeichnete und Orte wie Wodolaghi, Alexandria, Vladimirovka und Dyleevka befreite, stand die Ukraine militärisch mit dem Rücken zur Wand. Laut internen Berichten kämpfen viele ukrainische Einheiten mit nur 40 Prozent Personalstärke, und 2024 wurden 90.000 Deserteure registriert, 45.000 allein im ersten Quartal 2025. Die Drohnensalve war kein Versuch, den Krieg zu gewinnen, sondern eine verzweifelte Machtdemonstration, um die Verhandlungen zu beeinflussen – und die Weltöffentlichkeit zu blenden.Die Antwort war AngriffNoch brisanter ist die Tatsache, dass US-Präsident Donald Trump über die Operation nicht informiert wurde. Während Axios zunächst behauptete, Trump sei gewarnt worden, korrigierte sich die Plattform, und CBS News dementierte klar: Der Präsident war außen vor. Trump, der wiederholt betonte, den Krieg durch Verhandlungen beenden zu wollen, wurde von seinem eigenen Sicherheitsapparat oder ukrainischen Akteuren gezielt umgangen. Seine Reaktion war schon zuvor ungewöhnlich scharf: „Das ist nicht mein Krieg. Es ist der Krieg von Selenskyj, Putin und Biden. Ich versuche nur, die großen und hässlichen Feuer zu löschen, die durch Inkompetenz und Hass entfacht wurden.“ Mit diesen Worten positioniert sich Trump gegen das transatlantische Kriegskartell – und genau das scheint der Grund für seine Ausbootung zu sein...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-im-dunkeln-ein-gezielter-affront-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute sind Serdar und Bent außerordentlich gut gelaunt und erfrischt trotz beiderseits feuchtfröhlicher bis katastrophaler Wochenenden. Heute soll es um kulinarische Guilty Pleasures gehen. Von Mini-Schaumküssen bis zu fragwürdigen Fleischwaren gibt es diese Woche verschiedenste Perversionen zu erleben. Vielleicht ist ja das Essen das letzte Thema, bei dem man vor Unterstellungen von Hass und Hetze sicher ist. Denn mit großer Verwunderung stellen die beiden immer wieder fest, wofür und wogegen sie angeblich so sind, wenn man den Behauptungen der Rezipienten glauben darf. Dann übergeben sie die Regie eben heute an ebendiese Rezipienten, planen den inszenierten Gegenschlag, und befragen die Künstliche Intelligenz, warum sie so unerträglich sind. BOYGROUP Live-Tournee 2025/26 – Jetzt Karten sichern: https://www.eventim.de/artist/serdar-somuncu/serdar-somuncu-bent-erik-scholz-boygroup-make-podcast-sexy-again-3673365/ "Suite – der Kulturtalk mit Serdar Somuncu" in der ARD-Mediathek (und immer dienstags im RBB): https://www.ardmediathek.de/sendung/suite-der-kulturtalk-mit-serdar-somuncu/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUvc3VpdGU "Zur Lage der Nation" – die neue Single von Bent-Erik Scholz: https://distrokid.com/hyperfollow/benterikscholz/zur-lage-der-nation-feat-deadeye808 Podcast als Video: https://www.youtube.com/playlist?list=PLdI4HcSO6kBScmb3Fa0YnyMoy4xerN7-7 Serdar Somuncu: https://www.instagram.com/mundzu/ Bent-Erik Scholz: https://www.instagram.com/benterikscholz/ Spenden: https://www.paypal.me/serdarsomuncu Tickets, Texte und Termine: https://somuncu.plus/de
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread Podcast „Stardust ruft Terra“, über den 218. Band der Heftromanserie. Mit „Brennpunkt Twin“ setzt H.G. Ewers die Geschichte der Wachflotte unter dem Kommando von Julian Tifflor fort. Die FESTUNG holt zum Gegenschlag aus und die Terraner müssen sich mit allem wehren, was sie haben. Wie die Geschichte ausgeht und der Roman bei mir ankommt, hört ihr in diesem Podcast. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder „Stardust ruft Terra“ erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen sozialen Netzwerken. Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Commons Lizenz (CC BY-NC 4.0). Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link. Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine E-Mail an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
EU holt im Zollkonflikt zum Gegenschlag aus // Umstrittene Biogasanlage in Aschbach wird wohl stillgelegt
Voigt, Carolin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Längst schon lustiger als das ritualisierte Beschimpfen des politischen Gegners in Niederbayerns Bierhallen: der "Politische Aschermittwoch Berlin". Dort holen die Profis aus Kabarett und Satire zum Gegenschlag auf Regierung und Opposition aus. Und keilen manchmal sogar gegeneinander. Arnulf Rating führt wie stets durch den Abend, diesmal mit Katie Freudenschuss, Abdelkarim, Der Tod, FIL und Andreas Rebers. Der Mittschnitt vom "Politischen Aschermittwoch Berlin" aus den "Bayern 2 Radiospitzen" hier zum Nachhören.
Gegen Mexiko hat die USA die Strafzölle für einen Monat ausgesetzt - gegen die EU können sie jederzeit kommen: Dazu sagte Olaf Scholz heute am Rande des EU-Sondergipfels, dass die EU als starker Wirtschaftsraum ihre Dinge selber gestalten und auch auf Zollpolitik mit Zollpolitiken reagieren könne.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit Cybersecurity ist Chefsache!In dieser Episode begrüßt Nico Werner Dr. Kerstin Zettl-Schabath, Cyber-Konfliktforscherin im Projekt EuRepoC. Gemeinsam werfen sie einen detaillierten Blick auf die Realität und die Mythen digitaler Konflikte.Themen dieser Episode:Cyber-Armageddon entmystifiziert: Warum es solche Szenarien bisher nicht gibt und was Cyber-Konflikte tatsächlich ausmacht.Hackbacks und ihre Grenzen: Die rechtlichen, technischen und politischen Hürden beim digitalen Gegenschlag.Resilienz statt Panik: Warum Bildung und klare Kommunikation entscheidend sind, um den Cyberspace sicherer zu machen.Lessons Learned: Was wir aus realen Cyber-Operationen wie dem DNC-Hack und WannaCry lernen können.Kerstin erklärt, warum ein Perspektivwechsel nötig ist, um Cyber-Bedrohungen effektiv zu begegnen, und warum wir mehr auf Defensive setzen sollten statt auf militärisch konnotierte Begriffe wie „Cyber-War“.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit Cybersecurity ist Chefsache!In dieser Episode begrüßt Nico Werner Dr. Kerstin Zettl-Schabath, Cyber-Konfliktforscherin im Projekt EuRepoC. Gemeinsam werfen sie einen detaillierten Blick auf die Realität und die Mythen digitaler Konflikte.Themen dieser Episode:Cyber-Armageddon entmystifiziert: Warum es solche Szenarien bisher nicht gibt und was Cyber-Konflikte tatsächlich ausmacht.Hackbacks und ihre Grenzen: Die rechtlichen, technischen und politischen Hürden beim digitalen Gegenschlag.Resilienz statt Panik: Warum Bildung und klare Kommunikation entscheidend sind, um den Cyberspace sicherer zu machen.Lessons Learned: Was wir aus realen Cyber-Operationen wie dem DNC-Hack und WannaCry lernen können.Kerstin erklärt, warum ein Perspektivwechsel nötig ist, um Cyber-Bedrohungen effektiv zu begegnen, und warum wir mehr auf Defensive setzen sollten statt auf militärisch konnotierte Begriffe wie „Cyber-War“.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit Cybersecurity ist Chefsache!In dieser Episode begrüßt Nico Werner Dr. Kerstin Zettl-Schabath, Cyber-Konfliktforscherin im Projekt EuRepoC. Gemeinsam werfen sie einen detaillierten Blick auf die Realität und die Mythen digitaler Konflikte.Themen dieser Episode:Cyber-Armageddon entmystifiziert: Warum es solche Szenarien bisher nicht gibt und was Cyber-Konflikte tatsächlich ausmacht.Hackbacks und ihre Grenzen: Die rechtlichen, technischen und politischen Hürden beim digitalen Gegenschlag.Resilienz statt Panik: Warum Bildung und klare Kommunikation entscheidend sind, um den Cyberspace sicherer zu machen.Lessons Learned: Was wir aus realen Cyber-Operationen wie dem DNC-Hack und WannaCry lernen können.Kerstin erklärt, warum ein Perspektivwechsel nötig ist, um Cyber-Bedrohungen effektiv zu begegnen, und warum wir mehr auf Defensive setzen sollten statt auf militärisch konnotierte Begriffe wie „Cyber-War“.
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast Stardust ruft Terra, über den 194. Band der Heftromanserie. Mit „Die heimliche Invasion“ beginnt Kurt Mahr den Gegenschlag gegen Plophos. Eine Gruppe terranischer Agenten bricht in das Augaulsystem ein und stiftet auf der Welt des Obmannes Iratio Hondro Chaos. Auf lange Sicht soll eine Untergrundbewegung entstehen, die dem Autokraten Hondro die Hölle heiß macht. Doch zu Beginn geht es viel mehr darum, die Agenten unbemerkt in die richtige Position zu bringen. Wie die Geschichte ausgeht und der Roman bei mir ankommt, erfahrt ihr in diesem Podcast. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0). Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link. Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine Email an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.
Nachdem Joe Biden der Ukraine die Erlaubnis gegeben hat, US-Kurzstreckenraketen gegen Ziele in Russland einzusetzen, mehren sich die Befürchtungen vor einer Eskalation des Krieges. Ein atomarer Gegenschlag seitens Russland sei allerdings unwahrscheinlich, meinte ein Professor an der Universität der Bundeswehr München.
Hass, Vergeltung, Zerstörung: Der Nahostkonflikt hat Aziz Abu Sarah den Bruder und Magen Inon beide Eltern genommen. Heute treten der Palästinenser Abu Sarah und der Israeli Inon gemeinsam auf, um der verheerenden Gewaltspirale die Vision einer friedlichen Zukunft entgegenzusetzen. Seit dem terroristischen Angriff der islamistischen Hamas auf israelische Dörfer und dem Gegenschlag der israelischen Armee auf Gaza scheinen im Nahen Osten Hass, Vergeltung und Zerstörung zu regieren. Und doch gibt es auch das Gegenteil: Menschen, die Brücken bauen. Der Palästinenser Aziz Abu Sarah hat 1991 seinen Bruder, der Israeli Magen Inon am 7. Oktober 2023 beide Eltern verloren. Heute treten sie gemeinsam auf, um der Spirale der Gewalt Vergebung, Verständnis, ein Gespräch auf Augenhöhe und die Vision einer friedlichen Zukunft entgegenzusetzen. Irgendwann, so die beiden, werden Israeli und Palästinenser zusammenleben, die Frage sei bloss, wie lange das dauere und wie viele Menschenleben man dafür opfern wolle. Olivia Röllin spricht mit Magen Inon und Aziz Abu Sarah über die transformative Kraft der Wut, die Macht der Nächstenliebe, die Momente, die ein Leben für immer verändern, und welche Vision der Zukunft sie haben.
Die Regierung in Teheran will den israelischen Vergeltungsschlag nicht unbeantwortet lassen. Einem Bericht zufolge soll der Gegenschlag aggressiver ausfallen und auch die regulären Streitkräfte eingesetzt werden. Die USA verlegt Kriegsschiffe und Jagdgeschwader in die Region.
Die Themen von Robert und Flo am 28.10.2024 (00:00:00) EU-Regeln: Warum Jens Spahn auf dem Deutschlandtag der Jungen Union über Trinkdeckel schimpft, die fest an der Flasche bleiben. (00:01:54) Israel greift Iran an: Was die Bombardierung für den Konflikt im Nahen Osten bedeutet und wie es dazu gekommen ist. (00:09:28) Wahlbetrug in Georgien? Warum Pro-Europäer finden, dass der Wahlsieg einer russlandfreundlichen Partei manipuliert wurde. (00:16:09) Schlafstörungen: Wie stark die Zahl der rund 6,2 Mio. Betroffenen in Deutschland gestiegen ist. Hat euch unsere Folge gefallen? Wir freuen uns immer über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de Von 0630.
Zwei Seiten mit hochgeheimen Informationen zu Israels geplanten militärischen Aktivitäten gegen den Iran kursieren im Internet. Die Dokumente zeigen, dass die USA die Pläne Israels sehr genau verfolgt.
Seit dem iranischen Raketenangriff auf Israel letzte Woche ist die Lage im Nahen Osten wieder besonders angespannt. Israel hat Vergeltung angekündigt. Die Frage ist derzeit noch, wie der israelische Gegenschlag aussieht – und wann er kommt.US-Präsident Joe Biden hält derweil zu seinem israelischen Verbündeten Benjamin Netanjahu, ruft aber gleichzeitig zur Mässigung auf. Doch seine Aufrufe zur Zurückhaltung und seine Bemühungen um einen Frieden – oder mindestens um eine Waffenruhe – wirken immer verzweifelter. Und immer aussichtsloser. Die Weltmacht verliert an Einfluss.Wie geht es jetzt weiter? Was sagt die Entwicklung im Nahen Osten über die US-Aussenpolitik aus? Wie prägt das Kriegsgeschehen den Wahlkampf – und wie die amerikanische Gesellschaft? Und wem nützt das in den letzten Wochen des Wahlkampfs?Das analysiert Tina Kempin Reuter in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Sie ist Professorin für Menschenrechte, Friedensforschung und internationale Politik in Birmingham, Alabama.Links:Unsere Berichterstattung über den Nahen OstenUnsere Berichterstattung über die USA Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Israel kündigt erneut Gegenschlag gegen Iran an - Trump und Musk treten im US-Wahlkampf gemeinsam auf - Braunschweig und Hannover treffen im Nordderby der zweiten Fußball-Bundesliga aufeinander
Israel im Krieg: Gegenschlag gegen den Iran? Interview mit Jan-Christoph Kitzler / Scholz warnt vor Antisemitismus und blindem Israel-Hass / Demonstrationen gegen Antisemitismus und gegen den Gazakrieg / Präsidentschaftswahlen in Tunesien / Wiesn-Bilanz: Keine Rekorde, aber die Macher sind zufrieden / Bundesliga: Frankfurt und der FC Bayern trennen sich 3:3 // Beiträge von: Jan-Christoph Kitzler, Christina Nagel, Willi Willmann, Dunja Sadaqi, Birgit Grundner, Philipp Hofmeister // Moderation: Ann-Kathrin Mittelstraß
Nach iranischem Raketenangriff kündigt Israel Vergeltung an, Iranische Führung droht Israel mit weiteren Angriff bei Gegenschlag, Reaktionen aus Deutschland nach Irans Angriff auf Israel, TV-Debatte zischen US-Vize-Kandidaten Vance und Walz überrascht durch relative Sachlichkeit, Russisches Militär nimmt strategisch wichtige ostukrainische Kleinstadt Wuhledar ein, In Deutschland leben so viele Milliardäre wie noch nie, In Schwerin beginnt das Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der Meldung zur iranischen Haltung nach dem Raketenangriff wurde das Hintergrundfoto ausgetauscht. Im Text war die Rede vom getöteten Hisbollah-Führer Nasrallah, es war aber Irans geistlicher Führer Khamenei auf dem Plakat der Demonstranten zu sehen.
Nach dem Start der israelischen Bodenoffensive im Süden Libanons am Dienstag, folge am Abend der Gegenschlag aus Iran: Rund 180 Raketen feuerte Iran auf Israel ab. Laut der israelischen Armee konnten die meisten Raketen abgefangen werden. Nun befürchten viele einen Flächenbrand. Weitere Themen: Letzte Woche beschloss der Ständerrat, die Schweiz solle gewisse Russland-Sanktionen wieder aufheben. Konkret geht es um das Verbot von Rechtsberatung für russische Unternehmen. Eine solche Rechtsberatung sei ein Grundrecht. Nun kommt das höchste Gericht der EU in der gleichen Frage aber zu einem anderen Schluss. Der Kanton St. Gallen will als erster Kanton die elektronische Unterschriftensammlung für Initiativen und Referenden ermöglichen. Er will damit Missbrauch und Betrug vorbeugen und mehr Menschen zur politischen Teilnahme animieren. Kann das funktionieren?
Der Nahostexperte Philipp Dienstbier sieht den Angriff des Iran auf Israel in der vergangenen Nacht als hochriskant. Das Kalkül des Iran, Abschreckung aufzubauen, ohne einen israelischen Gegenschlag provozieren zu wollen, sei sehr gewagt. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Nach dem Start der israelischen Bodenoffensive im Süden Libanons am Dienstag, folgte am Abend der Gegenschlag aus Iran: Rund 180 Raketen feuerte das Land auf Israel ab. Laut der israelischen Armee konnten die meisten Raketen abgefangen werden. Nun befürchten viele einen Flächenbrand. Weitere Themen: - Verbot von Rechtsberatung für russische Unternehmen rechtskonform - Italiens Linke spielt Meloni in die Hände - Online-Unterschriftensammlung: Realistisch oder riskant? - Politische Immunität für Tessiner Lokalpolitiker - Russland: Neue ideologische Schulfächer - Tagesgespräch: Schutzstatus S – vom Papiertiger zum Zankapfel
Von Christine Mayrhofer. Israels Bodenoffensive im Libanon und die Warnungen vor einem iranischen Gegenschlag machen Angst vor einem Flächenbrand im Nahen Osten und einer humanitären Katastrophe.
Die Krankenkassenprämien steigen 2025 um durchschnittlich 6 Prozent. Das hat Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider bekanntgegeben. Das ist zwar weniger als bei der letzten Erhöhung, manche Kantone müssen aber mit einem Anstieg von über 10 Prozent rechnen. Weitere Themen: (01:35) Krankenkassenprämien steigen auch 2025 deutlich (13:25) Kein Waffenstillstand in Nahost: Wegen der Hamas? (19:43) Nationalrat stimmt neuen Massnahmen für Presseförderung zu (19:49) Warum es bisher nicht zum iranischen Gegenschlag kam (26:19) Das Ende einer Ära: Thomas Jordan nimmt den Hut (34:12) Italiens Sorgen vor der Referenden-Flut (37:43) Österreichs braune Vergangenheit: Lieber wegschauen, als hinsehen
Die Hisbollah mit militärischen Mittel entmachten? Das werde Israel nicht gelingen, sagt Islamwissenschaftler Guido Steinberg. Er rechne zudem nicht mit einem großen Gegenschlag. Auch weil der Iran eine solche Auseinandersetzung nicht wolle. Zurheide, Jürgen; Steinberg, Guido www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Verhandlungen um eine Waffenruhe stecken in der Sackgasse. Mit den Angriffe der Hisbollah vom 25. August habe diese jedoch einen Teil ihrer Würde wiederhergestellt – ihre Anhänger verlangten nach einem Gegenschlag. https://gjw.one/rnugfc
Der Nahe Osten wartet auf einen iranischen Gegenschlag. Die Welt ignoriert die Tragödie im Sudan. Und Russlands Präsident ist gar nicht überrascht. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Einbunkern für den großen Krieg »Sie schossen dem Jungen in den Kopf. Er explodierte.« So unwirsch und gereizt reagiert Putin auf die ukrainische Offensive +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach Bemühungen um Waffenstillstand bleibt Situation im Nahen Osten angespannt, Huthi-Rebellen im Jemen drohen Israel mit Gegenschlag, Selenskyj räumt Offensive ein nach Angriff auf russische Region Kursk, SPD-Chef Klingbeil im ARD-Sommerinterview, Olympische Sommerspiele im Überblick, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den "Olympischen Sommerspielen" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Ukrainische Panzer und Soldaten auf russischem Boden, verheerende Explosionen, gekaperte Infrastruktur, tausende Russen und Russinnen auf der Flucht – so hatte sich Wladimir Putin seine Invasion nicht vorgestellt. Nach zweieinhalb Jahren des verheerenden russischen Angriffskriegs bläst nun die Ukraine zum Gegenschlag. Militärexperten nennen es ein überraschendes, mutiges, aber auch hochriskantes Manöver. Wir sprechen heute mit Auslandsredakteur Fabian Sommavilla über den ukrainischen Angriff auf Russland. Darüber, was er bewirken kann und wie gefährlich er ist.
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Nachdem in den letzten Tagen Hisbollah-Militärchef Fuad Schukr und der Auslandchef der Hamas, Ismail Hanija, getötet wurden, wollen sich der Iran, die Hisbollah und die Hamas an Israel rächen. In den letzten Stunden haben sich die Anzeichen verdichtet, dass dieser Gegenangriff bald passieren könnte. Weitere Themen: * Schweizer Armee: Lärmvorschriften für Schiessplätze sollen gelockert werden * Noah Lyles ist neu der schnellste Mensch der Welt * In Grossbritannien haben Rechtsradikale erneut eine Unterkunft für Asylsuchende angegriffen
Lage in Iran nach Tötung von Hamas-Führer Hanije durch Israel, Israel befürchtet miltärischen Gegenschlag, Reaktionen auf Tötung des Hamasführers, Speditionsbranche klagt über Personalmangel und zuviel Bürokratie, Zum 80. Jahrestag des Warschauer Aufstands bittet Präsident Steinmeier das polnische Volk um Vergebung, Prozess um Lagersekrärin des Konzentrationslagers Stutthof, Krawalle im britischen Southport nach Fake News über Messerstecher, Karriere-Ende der Tennisspielerin Angelique Kerber, Olympiazusammenfassung, Das Wetter
Zwölf Menschen sind bei einem Raketenangriff auf die Golan-Höhen ums Leben gekommen. Israel macht die Hisbollah-Miliz dafür verantwortlich – und bereitet sich auf einen Gegenschlag vor.
In Venezuela steht Nicolás Maduro vor einer dritten Amtszeit. Laut der nationalen Wahlkommission hat Maduro die Präsdientschaftswahlen gewonnen - mit 51 Prozent der Stimmen. Sein Herausforderer Edmundo González erhielt 44 Prozent. Weitere Themen: * Israels Regierungschef und sein Verteidigungsminister erhalten freie Hand für einen Gegenschlag auf Libanon * Die Türkei warnt Israel: Präsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel gedroht, sich militärisch einzumischen * Der frühere Präsident Südafrikas, Jacob Zuma, soll aus der Regierungspartei ANC ausgeschlossen werden
Mal angenommen, Deutschland hackt zurück. Stoppt das die Täter, die uns im Netz angreifen? Und treffen wir beim Gegenschlag die Richtigen? Oder kommt es dann zum Cyberkrieg? Ein Gedankenexperiment. Diese und weitere Folgen findet ihr überall, wo es Podcasts gibt - auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/der-tagesschau-zukunfts-podcast-malangenommen/71374876/ Ihr könnt diesen Podcast auch über euren Sprachassistenten hören. Sprachbefehl: "Spiele mal angenommen von der ARD Audiothek" Unsere Quellen und weiterführenden Fakten zu dieser Folge: Bundesinnenministerium: Lagebild Cyberkriminalität 2023 https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2024/05/lagebild-cybercrime.html/ Council on Foreign Relations: Cyber Operations Tracker https://www.cfr.org/cyber-operations/#CyberOperations/ Janine Schmoldt: Hacking Back aus völkerrechtlicher Perspektive https://www.youtube.com/watch?v=dYMTO-Mjhzk/ Janine Schmoldt: Von der Defensive zur Cyberoffensive? https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-024-00983-x Süddeutsche Zeitung: Warum Deutschland im Netz so wehrlos ist https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/hack-back-cyber-angriff-militaer-1.4441488/ Stiftung Wissenschaft und Politik: Digitale Gegenangriffe https://www.swp-berlin.org/publications/products/arbeitspapiere/AP_Schulze_Hackback_08_2017.pdf/ Manuel Atug: Warum offensive Cyberoperationen wie Hackback die eigene Bevölkerung bedrohen https://ag.kritis.info/2022/03/23/wir-cybern-besser-nicht-zurueck-warum-offensive-cyberoperationen-wie-hackback-die-eigene-bevoelkerung-bedrohen/ Webseite der Telekom: Hackerangriffe in Echtzeit https://www.sicherheitstacho.eu/#/de/tacho/
Israel greift den Iran an - aber kurz danach ist plötzlich alles still. Paul erlebt Freitagfrüh in Tel Aviv, wie die Nachrichten des israelischen Angriffs die Runde machen, aber alles sehr mysteriös bleibt und weder Israel noch der Iran sich offiziell äußern.
Angriff, Gegenschlag und jetzt die Angst vor einem Flächenbrand. Nach dem iranischen Luftangriff auf Israel hat der Nahostkonflikt mit seinem Krieg in Gaza eine neue Wendung genommen. Und so dreht sich die Spirale der Gewalt seit dem 7. Oktober immer weiter. Immer offensichtlicher wird ein Machtkampf von Kontrahenten mit unterschiedlichen Interessen. Bei dem der außenpolitische Kurs des Iran, sich nicht ohne die innenpolitischen Entwicklungen im Land verstehen lässt. Ein Land, in dem die Menschen seit den 70iger Jahren gegen das Regime der Revolutionsgarden protestieren. Viele Fragen stehen im Raum: wie kalkuliert war die Eskalation, der ein Angriff auf die iranische Botschaft vorausging? Was bedeutet sie für Israel? Wie steht das iranische Regime zur Terrororganisation Hamas? Und wie ist der weltweite Protest der Regierten und die Politik in Deutschland einzuordnen, der kritische Stimmen erschreckende Unkenntnis und Verdrängen vorwerfen. Über all das sprechen wir mit Gilda Sahebi, Politikwissenschaftlerin und Journalistin, mit unserem Korrespondenten aus Tel Aviv, Christoph Kitzler, mit einem Nahostexperten und Shahrzad Osterer, iranisch-deutsche Journalistin. Podcast-Tipp: Lost in Nahost Beim Konflikt im Nahen Osten den Überblick zu behalten ist nicht immer leicht. Bei der Einordnung der Geschehnisse rund um Israel, Gaza und auch den Iran hilft der Podcast „Lost in Nahost“. https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/12828739/
Neue Vorwürfe gegen AfD-Spitzenpolitiker Maximilian Krah. Feuer in historischer Börse – Kopenhagen erlebt seinen Notre-Dame-Moment. Und Israel ringt um die richtige Antwort auf Irans Aggression. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: FBI befragte AfD-Spitzenpolitiker zu möglichen Zahlungen aus kremlnahen Quellen Was über das Feuer in Kopenhagen bekannt ist »Israel wäre jetzt zum Gegenschlag berechtigt« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wie gefährlich Israels Revanche gegen Iran werden könnte. Was Olaf Scholz mit Chinas Präsident zu besprechen hat. Wer über Donald Trumps Schuld befinden soll. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Hier das ganze Interview mit Daniel L. Davis: »Die Iraner haben Waffen verwendet, von denen sie wussten, dass Israels Raketenabwehr sie abfangen würde« Hier das ganze Video mit dem Kollegen Martin Knobbe: »Er wird versuchen, eine deutliche Sprache zu sprechen« Mehr Hintergründe hier: Trump scheitert mit Antrag, Richter loszuwerden +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Iran greift erstmals Israel mit Raketen und Drohnen an, Teherans Führung warnt Israel vor Gegenschlag, Internationale Reaktionen auf den iranischen Angriff auf Israel, Eskalation in Nahost überschattet China-Reise von Kanzler Scholz, Bayer Leverkusen ist erstmal deutscher Fußball-Bundesliga-Meister, Darmstadt verliert mit 0:1 gegen Freiburg, Das Wetter
Eskalation in Nahost: Iran greift Israel an, Teherans Führung warnt Israel vor Gegenschlag, Die Meinung, Bayer Leverkusen ist erstmals deutscher Fußball-Meister, Leverkusen feiert ersten Fußball-Bundesliga-Sieg in der Geschichte des Vereins, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Bayer Leverkusen ist erstmals deutscher Fußball-Meister" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
In Israel tagt am Tag nach dem Angriff durch den Iran das Kriegkabinett über einen möglichen Gegenschlag. Der Westen erklärt sich zwar solidarisch, warnt aber auch vor weiterer Eskalation.
Seit dem vergangenen Wochenende wartet die Welt auf die angekündigte israelische Bodenoffensive in Gaza. Die Spekulationen, warum sie noch nicht gestartet ist, reichen von schlechtem Wetter bis hin zur schleppenden Evakuierung der Zivilbevölkerung von Gaza-Stadt. Mehr als eine Million Menschen wurden aufgefordert, von dort in den Süden der Region zu flüchten. Die humanitären Bedingungen sind katastrophal. Tausende weitere zivile Opfer werden befürchtet. Im Podcast analysiert Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD, ob eine Bodenoffensive wirklich zur Vernichtung der Terrororganisation Hamas führen kann, was das für die Zivilbevölkerung in Gaza bedeutet – und wie es dort nach dem israelischen Militärschlag weitergeht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)