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Das possenreiche und hochironische Stück spielt zur Zeit der Christenverfolgung im antiken Rom. Der sanftmütige Schneider Androklus ist schwach an Körperkraft, aber stark im Glauben und liebt vor allem die Tiere - sehr zum Missfallen seiner Frau. Als er eines Tages zusammen mit anderen Christen in die Arena des römischen Kolosseums getrieben wird, um den Märtyrertod zu erleiden, trifft er auf einen Löwen, dem er einst einen Dorn aus der Tatze gezogen hat. Hat sein Glaube etwas bei dem Tier bewirkt? George Shaw verbindet meisterhaft verschiedene Lesarten des Christentums und des Glaubens zu einer komischen Geschichte, die durchaus zum Nachdenken anregt. Mit: Heini Göbel, Herbert Böhme, Friedrich Schoenfelder, Karl Lieffen Bruren u.v.a. Regie: Jürgen Petersen hr 1956 | 63 Min. (Audio verfügbar bis 04.04.2026)
Am Mittwoch Vormittag hat das umstrittene Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes einen sogenannten „Rechtsextremismus-Barometer“ vorgestellt. Mittels einer Online-Befragung wollte man herausfinden, welche Verbreitung „autoritäre, rassistische, antisemitische und verwandte Einstellungen in Österreich“ hätten. AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer war bei der Pressekonferenz vor Ort, um die Autoren der Studie mit kritischen Fragen zu konfrontieren – sehr zu ihrem Missfallen.
Sabine Faulhauer aus Welschbillig glaubt, dass ihr Name auf den Hafer zurückgeht, sehr zum Missfallen ihres Mannes. Begründet? SWR1 Namenforscher Prof. Udolph hat keine guten Nachrichten. Ihr wolltet schon immer wissen, was euer Nachname eigentlich bedeutet? Es gibt fast keinen Namen, den unser Professor Udolph nicht kennt. Schreibt uns über unser Formular unter http://x.swr.de/s/namenforscher.
3.5 Milliarden Franken im Jahr will der Bundesrat sparen, dies hat er an einer Medienkonferenz am Freitag bekanntgegeben. Was das für die Kantone bedeutet, ist noch nicht klar. Beide Basel sind aber unzufrieden. Auf Kosten der Kantone zu sparen, sei der falsche Weg. Ausserdem: * Alt-Grossrat will Tramhäuschen erhalten * Parteiencheck: FDP Weitere Themen: (17:41) Parteiencheck FDP: Der Kampf gegen den Abwärtstrend
Es ist zwei Uhr in der Nacht. Der mittelalte Geschichtsprofessor George und seine Frau Martha sind gerade von einer Party nach Hause gekommen und sie machen das, was sie am besten können: Sich triezen, über Nichtigkeiten streiten und sich gegenseitig zerfleischen. Doch heute Nacht steht noch mehr auf dem Programm. Marthas Vater, ein hohes Tier auf dem Campus, hat sie gebeten, nett zu dem jungen Mathe- oder Biologieprofessor Nick und seiner Frau Honey zu sein. Und so hat Martha, zum Missfallen von George, beide kurzerhand zu einer Afterparty eingeladen. Das Eintreffen der Gäste hindert Martha und George aber nicht daran, ihr Programm zu ändern: Wir erinnern uns: Triezen, streiten, sich gegenseitig zerfleischen. So geht es munter weiter auf dem Feld der elaborierten psychologischen Kriegsführung, und die Gäste werden ohne Rücksicht auf Verluste in den Konflikt hineingezogen. Und wie es sich für einen runden Abend gehört, werden auch Spiele gespielt: Humiliate the Host, get the guest, hump the hostess und last but not least Bringing up Baby, das finale Spiel, das in einer bizarren Totenmesse für einen imaginären Sohn endet. Aber auch die jungen Gäste haben ihre verborgenen Abgründe, die im formidablen Spiel und Krieg zwischen George und Martha peu à peu ans Licht gezerrt werden. Und damit kommen wir auch schon zur zentralen Frage dieser Nacht. Wer in dieser höllischen Menage a quatre ist die schrecklichste Person? Gibt es Hoffnung für eine der beiden Ehen? Achja… und hast du Angst vor Virginia Woolf?
16. Oktober 1995: Die Bromance zwischen Julian und Miles reifte lange – nun treibt die Begegnung mit Goran'Agar einen Keil zwischen die beiden Best Buddys. Der Jem'Hadar braucht kein Ketracel-white und verlangt, dass der Föderationsarzt auch seine Kumpels befreit, was dem Chief äußerst missfällt. Missfallen ist auch das Wort der Stunde, was Worf und die Ermittlungstaktiken von Kommissar 00 Odo angeht. In Deutschland: Der hippokratische Eid, auf VHS am 25. Juli 1996, ausgestrahlt am 17. Oktober 1996.
Viktor Orbáns jüngste Reisetätigkeit ist in Brüssel und in den europäischen Hauptstädten auf wenig Gegenliebe gestoßen. Vor allem sein Treffen mit Wladimir Putin stieß auf Missfallen. Als Regierungschef des Landes, das die EU-Ratspräsidentschaft innehat, dürfe er so etwas nicht tun, sagen seine Kritiker – und suchen nun nach Wegen, ihn zu stoppen.
Bei einer Veranstaltung am Sonntag wollte ich die etwas längere Mittagspause nutzen und ein bisschen in der Kirche Rast machen und beten. Aber ich habe schon draußen gehört, dass die tolle Band, die den Gottesdienst mitbegleiten würde, ihre Generalprobe abgehalten hat und es so laut war, dass in Ruhe beten nicht dran war. Also habe ich mich im Innenhof auf eine Bank gesetzt und die Sonne sehr genossen. Und dann kam ein Pfarrer, den ich seit Jahren nicht getroffen hatte und wir haben geplaudert. Über alles und jedes, wie man so sagt und vom Hölzchen aufs Stöckchen. Über gerade durchlebte Krankheit, über überdimensionierte Arbeit und Mühen in den kirchlichen Strukturen, über Anliegen in seiner Gemeinde, Probleme und Sorgen in der konkreten Seelsorge und so weiter. Und dann, so quasi als letzter Satz nach all den sorgenvollen Aufzählungen kam: "aber Menschen mögen, das geht immer!"Das hat mich so beeindruckt, weil ich schon um die so komplexen Aufgaben und Leitungsverantwortungen weiß und um den ständigen Druck von Zeit und Ansprüchen. Menschen mögen, das geht immer – dieser Satz geht mir seitdem nach. In einem Gymnasium gestern haben rudelweise SchülerInnen in der Pausenhalle mich gemustert, gekichert und kleine Frechheiten hinter mir hergerufen – aber Menschen mögen, das geht immer. Ich stand mit meinem Auto etwas knapp auf dem Parkplatz und eine Frau hat mir etwas unsanft beteuert, dass das aber gar nicht geht – aber Menschen mögen, das geht immer. Ein Anwohner hat mir den Tipp gegeben, dass ich da durchfahren kann, aber die Straße war so schmal und noch mit einem Lieferwagen blockiert, dass ich mühsam wenden und zurückfahren musste – aber Menschen mögen, das geht immer. Bei der Heimfahrt durch die vielen kleiner Sauerlanddörfer bin ich brav 50 gefahren, und der Drängler hinter mir hat mit Hupe und Lichthupe sein überaus großes Missfallen kundgetan – aber Menschen mögen, das geht immer. Es geht tatsächlich, ist nicht immer so easy und nicht nur eitel Sonnenschein. Aber es geht, Menschen zu mögen, auch wenn deren Aktionen manchmal zunächst eher Ärger und Zorn auslösen. Probieren Sie es ruhig gelegentlich – es hilft leben.
Die Schweiz steht international in der Kritik, zu wenig zu tun, um sanktionierte russische Vermögen aufzuspüren. Der Druck war deshalb gross, die Schweiz solle der G7-Taskforce zum Aufspüren russischer Gelder beitreten. Der Nationalrat hat dies nun aber abgelehnt. Weitere Themen: Zum ersten Mal hat der Nationalrat das Beschwerderecht von Natur- und Heimatschutzorganisationen gegen Bauprojekte eingeschränkt. Bei Bauvorhaben, die eine Geschossfläche von weniger als 400 Quadratmetern aufweisen, soll keine Beschwerde mehr möglich sein. Sehr zum Missfallen der Linksparteien und der Grünliberalen. Die europäische Industrie steht vor grossen Herausforderungen: Sie muss ihre Produktion auf die Klimaziele der EU ausrichten, gleichzeitig müssen die EU-Staaten ihre verwahrloste Rüstungsindustrie wieder kriegstauglich machen. Welche Reformen die EU nun konkret angehen muss, darüber gehen die Meinungen der einzelnen EU-Staaten aber noch weit auseinander.
Nicht alles, was wir mit unseren Katzen tun, stößt auf Gegenliebe. Manchmal wecken wir mit unserem Verhalten Angstgefühle, Kontrollverlust oder Missfallen. So hassen es Katzen beispielsweise, durch Streicheln aus dem Schlaf gerissen zu werden. Auch das Hochheben erleben viele Katzen als beängstigend, weil sie sich hilflos vorkommen. In meinem Mitgliederbereich erlebst du, wie Du es mit Leichtigkeit schaffst, dass Deine Lieblinge sich wohl bei Dir fühlen und ihr harmonisch zusammenlebt:
Heisenberg blickt zurück auf den wichtigsten Sommer seines Lebens. Eigentlich wollte er nur seinen Heuschnupfen auf Helgoland auskurieren. Er ahnte nicht, dass die Insel den Wendepunkt seiner Karriere bedeuten sollte. Auch andere Stimmen werden laut, als die Nazis sich gegen Albert Einstein erheben. In Farm Hall hat Rittner eine Überraschung für die Wissenschaftler, ganz zum Missfallen von seinem Kollegen Goudsmit. Epsilon – Die Heisenberg-Protokolle. Ein FYEO Original. Folge 4 – Die Entdeckung der Quantenmechanik Mit Norman Matt, Uve Teschner, Ingo Abel, Stefan Brentle und Erik Schäffler Entwicklung: Günter Merlau und Johanna von Renteln Drehbuch und Regie: Günter Merlau Sounddesign und Schnitt: Thalia Darkow Musik: Leopold Thiel In weiteren Rollen: Thorsten-Kai Botenbender, Jürgen Uter und Daniel Lommatzsch Produziert von Günter Merlau und Isabel Lübbert-Rein Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld & Tristan Lehmann Epsilon – Die Heisenberg-Protokolle ist ein FYEO Original von LAUSCH medien.
Claudia Effenberg schwebte nach einer Lungenembolie in Lebensgefahr. Die ehemalige Dschungelcamperin berichtet von ihrem dramatischen Gesundheitszustand. https://www.promipool.de/stars/claudia-effenberg-offenbart-nach-lungenembolie-in-lebensgefahr Mit einer traurigen Nachricht meldet sich Fiona Erdmann bei ihren Fans. Sie erklärt, eine Fehlgeburt erlitten zu haben und richtet wichtige Worte an ihre Community. https://www.promipool.de/stars/fiona-erdmann-hatte-fehlgeburt-weiteren-engel-im-himmel Während Cora Schumacher im Dschungelcamp war, machte sich Oliver Pocher über sie in seiner Show lustig. Jetzt schlägt der Reality-TV-Star zurück. https://www.promipool.de/stars/nach-dschungel-aus-cora-schumacher-hetzt-gegen-oliver-pocher Die britische Königsfamilie ist gerade sehr dünn besetzt. Durch die Ausfälle von König Charles und Herzogin Kate liegt die Verantwortung bei Königin Camilla – sehr zum Missfallen vieler Briten. https://www.promipool.de/royals/worst-case-szenario-fuer-die-britische-monarchie-ist-camilla-dem-druck-gewachsen Beatrice Egli berührt mit ihrem Lied "Zwischen den Wolken" sehr viele Menschen. Jetzt teilt die schöne Sängerin einen emotionalen Throwback. https://www.promipool.de/schlager/beatrice-egli-traenenausbruch-auf-der-buehne
Wenn eine Ärztin in Deutschland oder ein Lehrer in Frankreich mit einem Berufsverbot belegt wird, erfährt dies die Schweiz nicht automatisch. Denn die Schweiz ist vom entsprechenden Meldesystem der EU ausgeschlossen, zum Missfallen der Kantone. Weitere Themen: Die Zürcher Grasshoppers haben eine neue Besitzerin. Die chinesischen Investorinnen und Investoren haben den Fussballklub an den Los Angeles FC verkauft. Die Amerikaner haben Grosses vor mit GC.
44. FatalitätenIn der Zwischenzeit befindet sich Mylady auf dem Schiff nach England - vor Wut schäumend und auf Rache aus. Aufgrund des Wetters kann sie aber nicht schnell nach Frankreich zurück ohne eine massive Verspätung zum Missfallen des Kardinals zu riskieren. Als sie dann in England anlandet wird sie von einem Offizier in Empfang genommen, der ihr erklärt, dass sie zu einer Registrierung müsse. Dies ist eine reine Vorsichtsmassregel während Kriegszeiten. Tatsächlich findet sie sich letztendlich in einer Zelle im Schloss des Lord Winter wieder - ihres Bruders. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Napoleon Bonaparte war zweifelsohne einer der größten Feldherren der europäischen Geschichte – und obendrein ein politischer Revolutionär. Zeit seines Lebens hat er Kontinentaleuropa seinen Stempel aufgedrückt. »Napoleon«, der neue Film von Ridley Scott, wagt einen anderen Blick auf den korsischen Feldherren; sehr zum Missfallen vieler Zuschauer. Napoleon Bonaparte als Muttersöhnchen und »cuck«? Zusammen mit einem Überraschungsgast bewerten und diskutieren Volker Zierke und Philip Stein den Film.
16. Wie das Tiervolk Blut kosteteBei einer Wanderung über die Insel finden Montgomery und Prendick ein totes Kaninchen, das offensichtlich gerissen wurde. Prendick sagte er habe schon einmal so ein Opfer eines anderen Tieres gesehen und einen Verdacht wer das war. Moreau holt alle Tiermenschen zusammen und erinnert alle an das Gesetz. Der Täter muss zurück in "Das Haus des Schmerzes". Daraufhin versucht der Leopardenmensch Moreau anzugreifen, ergreift dann aber die Flucht. Bei der Verfolgung erschiesst Prendick den Leopard, sehr zum Missfallen von Moreau. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Pater Max Egli SMB wurde 1943 in Kirchberg (SG) geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Nach Abschluss des Gymnasiums in Immensee trat er 1963 in das Noviziat der Missionsgesellschaft Bethlehem Immensee ein. Anschliessend studierte er Theologie in Schöneck und Luzern und wurde im Jahr 1971 zum Priester geweiht. Nach einem Sprachaufenthalt in England begab er sich als Missionar nach Südamerika, wo er bis 2012 in verschiedenen Ländern und Gemeinden tätig war. Seit seiner Rückkehr in die Schweiz arbeitet er als priesterlicher Mitarbeiter in der Pfarrei Reussbühl (LU). In einem persönlichen Gespräch erzählt Pater Max Egli, wie er in Südamerika erstmals mit der Befreiungstheologie in Berührung kam und sich für die Benachteiligten engagierte. Sein Einsatz für die Unterdrückten in den Anden stiess jedoch auf Missfallen bei der marxistischen Terrorgruppe «Leuchtender Pfad», was eine akute Bedrohung für sein Leben darstellte. Diese Erfahrung beeinflusste seinen Glauben massgeblich. Nach seiner Flucht widmete er sich einem Sabbat-Jahr und entdeckte dabei die Praxis der Zen-Meditation. Die Erfahrung von Einfachheit und Stille liess ihn nicht mehr los, wodurch er eine regelmässige Meditationspraxis etablierte. Heute praktiziert Pater Max im Stil der Weltgemeinschaft für christliche Meditation (WCCM). Er erläutert, wie diese Form der Meditation funktioniert, wie er sie persönlich erlebt und wie sich dadurch sein Gottesbild verändert hat. Inhalt 00:00:00 Intro 00:01:47 Biographie 00:03:33 Motivation, Priester zu werden 00:11:09 Art der Mission und Anfänge in Peru 00:26:53 Arbeit in terrorismusversehrten Andendörfern 00:34:18 Vor dem Volksgericht des Leuchtenden Pfads 00:41:44 Begegnung mit der Zen-Meditation 00:48:28 Anleitungen für die christliche Meditation 00:55:52 Katholische Kirche und Zen, geht das? 01:00:40 World Community of Christian Meditation 01:11:13 Meditation als eigentliches Gebet 01:16:03 Veränderung des Gottesbilds durch Meditation 01:18:19 Wünsche für die Zukunft
Eine Frau wird zur Mörderin, und doch gilt ihr die Sympathie des 26-jährigen Komponisten Schostakowitsch. Katerina Ismailowa – Täterin und Opfer zugleich – befreit sich aus der Kaufmannswelt voller Stumpfsinn, Habgier und Grausamkeit, indem sie ihren Schwiegervater vergiftet, um mit dem Geliebten leben zu können. Dazu eine Musik von radikaler Vitalität, die das Recht auf die eigene Lust, auf rücksichtslos gelebte Freiheit vehement zum Ausdruck bringt. Der internationale Erfolg von Leningrad bis New York, von Stockholm bis Zürich wurde jäh beendet, als Stalin sein Missfallen kundtat. Lady Macbeth von Mzensk wurde auch für den Komponisten zum Schicksalswerk.
Martin Salander merkt, wie rasant sich die Schweiz in seiner Abwesenheit politisch und gesellschaftlich verändert hat. Er liebäugelt mit einer politischen Karriere. Die Töchter Netti und Setti haben ihre Augen auf die Zwillinge Julian und Isidor Weidelich geworfen – zum Missfallen von Mutter Marie. Die Schweiz, Mitte des 19. Jahrhunderts: Martin Salander, ein ausgebildeter Volkslehrer, der erfolgreich als Kaufmann tätig ist, wird von seinem zwielichtigen Jugendfreund Louis Wohlwend um sein Vermögen gebracht. Er beschliesst, nach Brasilien zu reisen, um dort wieder zu Geld zu kommen. Dabei lässt er seine Frau Marie und die drei Kinder Netti, Setti und Arnold in prekären finanziellen Verhältnissen in der Schweiz zurück. Jahre später kehrt Salander als reicher Kaufmann heim zu seiner Familie. Salander stellt bei seiner Rückkehr fest, dass sich seine Heimat nach den vielen Jahren Abwesenheit politisch und gesellschaftlich stark verändert hat, und in ihm erwacht der Wunsch, das politische Geschehen aktiv mitzugestalten. Idealist Martin Salander will sich einsetzen für die Ziele der neuen Verfassung, die mehr Gleichheit und Mitbestimmung der Bürger vorsieht. Doch die Kehrseite dieser neugewonnenen Freiheiten zeigt sich bald – das Streben nach Wohlstand und Ansehen führt flächendeckend zu Karrierismus, Korruption und Amtsmissbrauch. Diese negativen Entwicklungen bekommt die Familie Salander auch privat zu spüren. Und dann taucht auch noch Martin Salanders Jugendfreund Louis Wohlwend wieder auf und versucht den arglosen Martin ein weiteres Mal zu prellen. Gottfried Keller zeichnet in seinem letzten Buch ein eher düsteres Bild der Schweiz des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Mit der Stadt Münsterburg (Schauplatz des Romans) ist unverkennbar Kellers eigene Heimatstadt Zürich porträtiert. Keller dokumentiert, was passiert, wenn das grosse Geld, die Spekulation und das Privatinteresse in der Gesellschaft überhandnehmen. «Martin Salander» ist ein gesellschaftskritischer und in Teilen auch politscher Roman von bisweilen verblüffender Aktualität. Zum 200. Geburtstag von Gottfried Keller kann die Geschichte rund um die Familie Salander jetzt als SRF-Hörspiel in sechs Teilen neu entdeckt werden. Ab Sendedatum sind alle Folgen auch als Podcast verfügbar. Mit: Roland Koch (Erzähler), Désirée Meiser (Erzählerin), Nicola Mastroberardino (Martin Salander), Linda Olsansky (Marie Salander), Carolin Schär (Setti Salander), Lotti Happle (Netti Salander), Sven Schelker (Arnold Salander), Hannah Notz (Setti als Kind), Stella Burkart (Netti als Kind), Elias Eckstein (Arnold als Kind), Jean-Pierre Cornu (Möni Wighart), Andri Schenardi (Louis Wohlwend), Karin Pfammatter (Amalie Weidelich), Daniel Mangisch (Jakob Weidelich), Mario Fuchs (Julian Weidelich), Joachim Aeschlimann (Isidor Weidelich), Janek Holliger (Julian als Kind), Samuel Hanauer (Isidor als Kind, Georg), Urs Peter Halter (Anwalt), Ueli Jäggi (Notar, Pfarrer), Carina Braunschmidt (Alexandra Wohlwend), Evelyne Gugolz (Myrrha, Wirtsmagd), Peter Fischli (Professor, Vorsitzender, Richter), Päivi Stalder (Frau Professor, Magd Magdalene), Ilja Baumeier (junger Redner, Kellner, Herr, Knecht), Kaija Ledergerber (Weib, junge Magd) sowie das Basler Lehrertheater (Chorgesang und Statisterie) Komposition: Martin Bezzola, Tomas Korber - Kompositions-Assistenz: Lisa Mark - Instrumente: Martin Sonderegger (Klarinette und Bassklarinette), Sandra Weiss (Fagott), Andreas Tschopp (Posaune), Lara Stanic (Flöte), Martin Bezzola (Saiteninstrumente, Klavier, Sampling, Elektronik) Tontechnik: Tom Willen, Roland Fatzer - Bearbeitung: Mark Ginzler, Simone Karpf - Dramaturgie: Simone Karpf, Anina Barandun - Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2019 - Dauer: 49'
Die Fußball WM 2022 in Katar geht los, und Gianni Infantino (FIFA-Präsident,Schweizer, u.a.) hält eine Presse-Konferenz bei der alles zur Sprache kommen soll: von Menschenrechtsverletzungen und Korruption, bis Budweiser mit und ohne Alkohol und Arbeitsrecht. So ziemlich alles außer Fußball also. Schlagzeilen generierte das Fußball-Großereignis zuhauf. Doch statt der Deutschen Nationalmannschaft standen die Bedingungen unter der die WM stattfindet im Vordergrund. Sehr zum Missfallen des FIFA Präsidenten, der das Augenmerk lieber auf den positiven Aspekten der WM wissen will. Bildet euch eure eigene Meinung und lauscht dieser live angefertigten (Teil-)Übersetzung der Pressekonferenz vom 19.11.2022 In diesem Podcast spricht Harry über die Queen - nein, über UFOs, nein, er liest das Telefonbuch vor. Manchmal spricht er sogar MIT jemandem ÜBER etwas. Verrückter Kerl. Get in on the ground floor, alles einsteigen im Erdgeschoss, es geht nach oben! In einem Monat ist vielleicht der Papst im Podcast, oder Joe Rogan. Oder vielleicht meditieren wir alle gemeinsam. Das Leben ist so aufregend! Schreibt auf allesnurgeklautkontakt@gmail.com eure Wünsche, Anregungen, Fanpost, Bitcoin-Wallets. Irgendwo zwischen Comedy, Unterhaltung, Kultur, Personality Show, ASMR und Meditation ———————————————————————————- Folgt Harrys Machenschaften auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCWZ99OUX_Y3vQHsxwtpjdPw … oder Instagram. Es wird besser, versprochen: https://www.instagram.com/the_harry_schaefer/
Die 7. Folge HOUSE OF THE DRAGON mit dem Titel DRIFTMARK spielt nicht nur in ihrer Gänze auf der Insel, die das Haus VELARYON ihre Heimat nennt, sondern thematisiert auch deren Verbleib im Familienbesitz. Nach der Beerdigung von DAEMON TARGARYENS zweiter Frau LAENA VELARYON in den heimischen Gewässern, bei der keiner der Trauernden sonderlich nah am Wasser gebaut zu sein scheint, diskutieren CORLYS VELARYON und seine Frau RHAENYS TARGARYEN darüber, wer DRIFTMARK eines Tages erben soll: LAENAS Töchter oder LAENORS Söhne? Letztere werden diese Folge vor versammelter Mannschaft von ihren Onkeln AEMOND und AEGON TARGARYEN als Bastarde geoutet – ganz zum Missfallen von König VISERYS TARGARYEN. Um ihre Kinder zu schützen und ihre Position als Thronfolgerin zu stärken entschließt sich RHAENYRA TARGARYEN ihren Onkel zu heiraten. So wird aus DAMEON, der am Anfang noch Witwer war, der neue Prinzgemahl seiner Nichte – doch nicht bevor dieser sich des ersten Ehemanns der Prinzessin entledigt hat. Und so endet die Folge, wie sie begonnen hat: Mit einem VELARYON-Spross in den Gewässern von DRIFTMARK. Tim ist wieder da und erklärt Daniel, wo sich Serie und Buch-Vorlage unterscheiden: Stirbt LEANOR wirklich und wo ist eigentlich DAERON, das vierte Kind von ALICENT HIGHTOWER? Außerdem fragen sie sich, was es mit der Spinne auf sich hat, mit der Tochter HELENA spielt und ob es ok von AEMOND war, sich den Drachen VHAGAR zu schnappen. Rocket Beans wird unterstützt von Duolingo.
Deutschland kauft zu hohen Preisen Gas und will eine milliardenschwere Gaspreisbremse einführen. Was hiesige Verbraucher freut, löst bei weniger zahlungskräftigen EU-Ländern Missfallen aus. Sie klagen, Deutschland treibe die Preise in die Höhe.Kapern, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Wie ist es in einem deutschen Krankenhaus? Janusz war für eine Nasen-Operation in der Universitätsklinik der Charité und berichtet von guten Ärzten, bequemen Betten und einer Klimaanlage für Privatpatienten. Gleichzeitig hat er den "Pflegenotstand" deutlich gespürt, denn in Deutschland gibt es einen großen Mangel an Pflegepersonal. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Thema der Woche: Im Krankenhaus in Deutschland Charité (Wikipedia) Hutfabrik - der Späti Podcast: Streik STRG_F: Pflegekräfte packen aus: Warum kündigen sie? (YouTube) Weitere Episoden zum Thema Gesundheit und Krankensystem in Deutschland Das deutsche Gesundheitssystem (Easy German Podcast 23) Krankenpflege in Deutschland (Teil 1)(Easy German Podcast 69) Krankenpflege in Deutschland (Teil 2)(Easy German Podcast 70) Krankfeiern (Easy German Podcast 272) Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Nasennebenhöhle: Hohlraum im Schädelknochen, der rechts und links neben der Nase sowie auf Höhe der Stirn liegt und mit Luft gefüllt ist der Unwille: Ablehnung, Missfallen das Pflegepersonal: Personen, die in einem Krankenhaus, Pflegeheim o. Ä. arbeiten und sich dort um die Pflege und Betreuung von Kranken kümmern der Notstand: Situation, in der ein bestimmter Bereich oder eine Person einer großen, existenziellen Gefahr ausgesetzt ist jemanden anschnauzen (ugs): jemanden unfreundlich zurechtweisen oder anmeckern der Privatpatient: Patient mit einer privaten Krankenversicherung das Schmerzmittel: Medikament, das gegen Schmerzen gegeben wird der Teufelskreis: Lage, die sich immer weiter verschlechtert Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Ein Ausschnitt einer Diskussionsrunde des BR zum Thema "gendergerechte und gendersensible Sprache" sorgt derzeit im Netz für Erheiterung: In einer anschließenden Umfrage unter Schülern lehnen diese das Gendern ab – offenbar zum Missfallen der Moderatorin. https://pressefreiheit.rtde.live/inland/144687-klatsche-fur-br-nach-40/
Was tun, wenn kaum noch jemand ins Büro will? Im Silicon Valley wollen Angestellte für immer im Home-Office bleiben – zum Missfallen der grossen Tech-Bosse. Die Debatte um die Büropflicht ist in vollem Gange. Und was im Silicon Valley nun geschehe, habe – wie so häufig – Signalwirkung, sagt Astrid Langer im Podcast. Heutiger Gast: Astrid Langer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/technologie/das-silicon-valley-will-nicht-mehr-ins-buero-ld.1684802 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Eigentlich war Martin (Name von der Redaktion geändert) am Sprung zu einer Profi-Sportkarriere. Eine Verletzung machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung, doch er ließ sich nicht unterkriegen und wollte eben anderweitig erfolgreich sein. Der durch und durch sympathische, höfliche und zielstrebige junge Mann (heute ist er 25) hatte schließlich die zündende Idee, es ist eine Start-Up-Geschichte wie sie im Buche steht: Im Keller seiner Eltern begann Martin damit, gebrauchte Legosteine zu sortierten, reinigen und katalogisieren, um so einen Online-Handel aufzubauen. Schnell hatte er fünf Mitarbeiter und einen Laden in der Klagenfurter Innenstadt, dem Lego-Begeisterte die Türen einrannten. Alles scheint perfekt. Martins Geschäft wuchs, die Aufträge wurden mehr und größer, auch die Wirtschaftsredaktion der Kleinen Zeitung berichtete 2019 über das Unternehmen, es war Stadtgespräch in Klagenfurt. Doch dann kam die Anzeige eines verärgerten Kunden, der seine Ware nicht erhielt, es ging nur um ein paar Hundert Euro. Martin hatte eine plausible Erklärung für den "Irrtum". Doch die Anzeige sollte nur der Vorbote einer Lawine an Betrügereien sein, deren Opfer Privatkunden, Sammler, Lego-Künstler und sogar Großhändler von den Niederlanden bis China waren. In langwierigen Ermittlungen konnte die Vorgehensweise Martins nachgezeichnet werden. So versandte er etwa Sandsäcke statt Legosteinen, damit die Sendung das richtige Gewicht hatte. Am Ende konnte der betraute Ermittler mit akribischen Nachforschungen Hunderte Geschädigte ausfindig machen, der Schaden betrug mehr als eine halbe Million Euro. Ungewöhnlich in diesem Fall: Man musste die Opfer finden, da man den Täter ja bereits kannte. Als schließlich schon ein Insolvenzverfahren gegen Martins Firma anhängig war, postete für seine über 140.000 Instagram-Follower – sehr zum Missfallen seiner Gläubiger – regelmäßig Urlaubsfotos, mit Grüßen etwa aus Frankreich oder Italien. Martin stritt zunächst alles ab, doch das Gericht sah seine Schuld als erwiesen an. Zunächst wurde Martin zu einem Jahr unbedingter Haft verurteilt, doch das Oberlandesgericht in Graz hob das Urteil auf, letztendlich wurden es drei Jahre. Wer ist Martin und warum begab er sich in diese Situation? Wie liefen die Betrügereien ab? Gab es ein Ausstiegsszenario? Wie dachte er, damit durchzukommen? Wollte Martin einfach nur reich werden, oder sein Unternehmen retten? Über diese Fragen sprechen in dieser Folge von delikt Petra Lerchbaumer aus der Kärntner Bundeslandredaktion und Bettina Auer aus der Wirtschaftsredaktion mit Moderator David Knes.
Ausdruck der WocheKoreanisch: „그게 무슨 소리야?; geuge museun soriya“Deutsch: „Was soll das heißen?“ErklärungDer Ausdruck setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen. 그게 Kurzform von 그것이, der Zusammensetzung aus dem Demonstrativpronomen 그것 für „jenes“ und der Subjektpostposition -이무슨 Fragewort für „welch“소리 Nomen, hier für „Worte“-야 nicht-höfliche FrageendungDer Ausdruck „그게 무슨 소리야?“ bedeutet wortwörtlich „Das sind welche Worte?“ Der Sprecher kann nicht fassen, was ihm sein Gesprächspartner eben gerade gesagt hat, da das Gesagte aus seiner Sicht keinen Sinn ergibt oder einfach unglaubwürdig ist. Deshalb muss der Sprecher den Gesprächspartner fragen, was er mit seinen Worten meint bzw. was sie zu bedeuten haben. Gleichzeitig macht der Sprecher sein Missfallen darüber deutlich, wie der Gesprächspartner überhaupt so einen Unsinn reden kann oder auch einfach weil er sich unklar und unverständlich ausdrückt. Entsprechend könnte man den Fragesatz natürlicher mit „Was soll das heißen?“, „Was meinst du damit?“ oder auch „Was redest du denn da?“ ins Deutsche übersetzen.Der Ausdruck ist in dieser Form nur gegenüber Personen verwendbar, die man duzt.Ergänzungen통화: Nomen für „Telefongespräch“
Wer bei Kolumbien an Gabriel Garcia Marquez und Shakira denkt, kann sich auf so manche Überraschung gefasst machen. Pilar Quintana entführt uns in ihrem schmalen Roman an die wenig bekannte Pazifikküste im Westen Kolumbiens. Dort lebt Damaris, die Protagonistin des Romans. Sie versucht seit Jahren mit ihrem Mann Rogelio ein Kind zu bekommen. Vergeblich. Eines Tages adoptiert sie eine Hündin, die sie wie ihr eigenes Kind bei sich trägt und ins Herz schließt. Sie nennt sie sogar nach der Tochter, die sie niemals haben wird: Chirli. Doch als Chirli groß geworden ist, beginnt die Hündin ihre eigenen Wege zu gehen - sehr zum Missfallen von Damaris. Was sich anhört wie das Roman gewordene Klischee, wonach Hunde oft als Kinderersatz herhalten müssen, ist ein verstörendes Buch, das vor allen Dingen durch die Atmosphäre besticht, die es zu erzeugen vermag: bedrückend, düster, gewaltig(tätig) - der perfekte Roman für einen Regensonntag mit (Psycho-)Kater, meint Martina.
Die Ranch von Royal Abbott (JOSH BROLIN) befindet sich seit drei Generationen im Familienbesitz. Ganz zum Missfallen der benachbarten Tillersons. Die wollen nämlich ein Stück vom Abbott-Land – nicht irgendeins, sondern ausgerechnet das, auf dem sich seit neuestem ein mysteriöses Loch befindet. Wo führt das Loch hin und was weiß die junge Fremde, die auf der Ranch zeltet, darüber? Das erfahren wir hoffentlich in den 8 Folgen von OUTER RANGE. Jeden Freitag erscheinen gleich zwei auf Amazon Prime Video. Daniel Schröckert und seine beiden Gäste Leo Barina und Bertan Sivrikaya haben die ersten 4 Folgen des als Western getarnten Mystery-Thrillers OUTER RANGE schon angebinged. Leo erzählt, wieso er Western einsam findet und weshalb er die Abbotts nach der 1. Folge gehasst hat. Von Bertan erfahren wir, was er an einer Beerdigung so witzig fand, dass er lachen musste. Außerdem fragen sich die drei, ob man das Loch mitten in Wyoming nicht bei Google Earth sehen müsste. Um diese und andere Plot Holes geht es in der neuen Folge BADA BINGE.
Verstopfte Strassen an den Wochenenden im Engelbergertal: Die Autos der Wintersportler wälzen sich dicht aneinander durch die Dörfer, sehr zum Ärger der Nidwaldner Gemeinden im Tal. Sie wollen eine Verkehrslösung, sehr zum Missfallen der Obwaldner Tourismusdestination Engelberg. [00:04:12] Der Förster wird zum Ordnungshüter Sie brausen mit ihren Bikes quer durch den Thurgauer Wald oder lassen die Hunde im Naturschutzgebiet freilaufen. In ihrer Freizeit sind Biker oder Joggerinnen nicht selten wenig zimperlich in der Natur unterwegs. Wer weist sie in die Schranken? Die Forstleute sind am häufigsten vor Ort und sollen darum neu im Thurgau auch Ordnungsbussen verteilen dürfen. [00:06:48] Die Basler Innenstadt wird zum Funkloch Die Swisscom-Antenne mitten in der Basler Innenstadt muss weg, weil ihr Standort, das Warenhaus Globus auf dem Marktplatz, saniert werden muss – und sie kommt nach der Sanierung auch nicht wieder aufs Dach. Jahrelang hat die Swisscom nach einem Ersatzstandort gesucht – ohne Erfolg. Niemand will eine solche Antenne auf seinem Haus. [00:10:12] Der Kampf mit Herzblut für den Tessiner Dialekt Er ist bekannt im ganzen Südkanton als Künstler, Schauspieler und insbesondere als Original. Er ist gebürtiger Italiener, zeitlebens aber im Tessin daheim und er lanciert in diesen Tagen einmal mehr eine Offensive für seine Sprache: den Tessiner Dialekt. Der 84-jährige Yor Milano und was den umtriebigen Dialektkämpfer antreibt. [00:13:13] Der Goldwürfel aus Aarau in New York In diesen Tagen ist es eines Morgens einfach im Central Park in New York gestanden: ein Quader Gold, bewacht von einem Sicherheitsteam. Ein deutscher Künstler hat damit auf sich aufmerksam gemacht. Sein «Goldwürfel» hat international für Schlagzeilen gesorgt – und damit auch die Glockengiesserei aus Aarau. Sie nämlich hat das 186 Kilogramm reine Gold überhaupt erst in die Form eines Würfels verwandelt. Weitere Themen: - Das Magazin — Ob- und Nidwalden im Streit wegen Ausflugsverkehr
Im Jahr 2021 ist jeder vierte Zug in Deutschland zu spät gekommen, sehr zum Missfallen der Fahrgäste. Warum hat die Deutsche Bahn so oft Verspätung? Und was kann sie dagegen unternehmen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-deutsche-bahn
Im Jahr 2021 ist jeder vierte Zug in Deutschland zu spät gekommen, sehr zum Missfallen der Fahrgäste. Warum hat die Deutsche Bahn so oft Verspätung? Und was kann sie dagegen unternehmen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-deutsche-bahn
Im Jahr 2021 ist jeder vierte Zug in Deutschland zu spät gekommen, sehr zum Missfallen der Fahrgäste. Warum hat die Deutsche Bahn so oft Verspätung? Und was kann sie dagegen unternehmen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-deutsche-bahn
„Eure Gunst, unser Streben“ lautet das Motto des Circus Krone hier in München. Für einen Zirkus mag das in Ordnung sein. Als Lebensmotto bewährt es sich nicht. Ich freue mich, wenn Menschen gefällt, was ich mache. Aber das macht mein Handeln noch nicht gut. Denn vielen gefällt ja auch Belangloses, Unangemessenes oder Böses. Was ich sage und tue, soll wahr und gut sein. Auch dann, wenn es Menschen nicht gefällt. Deshalb ist umgekehrt auch das Missfallen der Menschen kein Kriterium für die Richtigkeit oder Angemessenheit einer Handlung. Gegen einen Strom zu schwimmen, ist nur dort richtig, wo der Strom in die falsche Richtung fließt. Egal ob Gefallsucht, Missfallsucht oder Selbstgefälligkeit. Alle drei sind Formen von Korruption. Im Torquato Tasso lässt Goethe den Tasso die paradiesische „goldne Zeit“ in dem Wort zusammenfassen: „Erlaubt ist, was gefällt.“ Die Prinzessin von Este entgegnet, die goldne Zeit leuchte da auf, wo „erlaubt ist, was sich ziemt“. Aber was ziemt sich? Die Szene der Taufe Jesu endet mit der Stimme des Vaters, die zu Jesus sagt: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.“ Das wird nicht gesagt, um Jesus zu informieren oder ihn erst zum Gottessohn zu machen. Das ist er schon von Ewigkeit her. Hier wird öffentlich der Bund Gottes mit den Menschen proklamiert, der in der durchgehaltenen Verbundenheit des Mensch gewordenen Sohnes mit Gott dem Vater endlich vollkommen zum Vorschein kommt. Wo Jesus steht, da ist zugleich der Ort des einzigen Gefallens, auf das es wirklich ankommt. Im Leben Jesu wird deutlich, was das altertümlich klingende Wort „Gottgefälligkeit“ meint. Gottgefällig ist das wahre und gute Leben aus der Liebe und um der Liebe Willen. Zu diesem Leben gehört für die Christen, dass sie ihrerseits Gefallen finden an Jesus. Und dass sie es sich schließlich gefallen lassen, dass er bis in alle Tiefen unseres Lebens, unserer Irrungen und Wirrungen, ja bis in unseren Tod hinabsteigt, damit wir alle nach Hause finden – in das Gefallen Gottes und seine „Gunst“. Fra' Georg Lengerke
Was die Einnahmen angeht, liegt Hasbro mit einem Vorsprung von fünfzig Millionen Dollar vor Mattel. Doch nach dem Kauf des Spielzeugherstellers Tonka, dessen Portfolio Marken wie Nerf, Play-Doh und Monopoly umfasst, kann Hasbro den Abstand auf eine halbe Milliarde ausbauen – sehr zum Missfallen des Mattel-Chefs John Amerman.Seit Hasbro aus der britischen Modepuppe Sindy eine Barbie-Kopie gemacht hat, stehen die beiden Spielzeugfirmen auf Kriegsfuß miteinander. Amerman plant eine Reihe von strategischen Übernahmen: eine soll Mattel wieder an die Spitze katapultieren und mit der anderen will er Hasbro eins auswischen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Unabhängigkeit ist das zentrale Versprechen der Schottischen Nationalpartei (SNP). Doch so einfach wie es Regierungschef Nicola Sturgeon darstellt, wird der Abschied nicht. Die Frage der Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich spaltet Schottland ziemlich mittendurch Die Statue des Duke of Wellington in der Hafenstadt Glasgow zeigt symbolisch das schottische Missfallen gegenüber Obrigkeiten aus dem fernen London: Der Duke war im 19. Jahrhundert ein britischer Premierminister, vor allem aber war er ein Vertreter der konservativen Tory und damit repräsentiert er das, was viele Schotten nicht mögen. Seit Jahren trägt er deshalb einen orangen-weissen Gummi-Hut auf dem Kopf - einen Verkehrskegel. Regelmässig wird der Hut von den Behörden entfernt und eine Nacht später ist die Verspottung wieder da. Angeblich kostet das Katz- und Maus-Spiel die Behörden jedes Jahr weit über 10'000 Franken. Aus den Ressentiments gegenüber London will die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon Kapital schlagen. Sie verspricht eine zweite Abstimmung über die Unabhängigkeit. Barney Crockett, der Oberbürgermeister der Ölstadt Aberdeen, hingegen warnt: Der Brexit sei eine winzige Erschütterung im Vergleich zu den Problemen, welche die Abtrennung Schottlands vom Rest des Vereinigten Königreichs bringen würde. Reportage aus einem zerrissenen Land.
Die Unabhängigkeit ist das zentrale Versprechen der Schottischen Nationalpartei (SNP). Doch so einfach wie es Regierungschef Nicola Sturgeon darstellt, wird der Abschied nicht. Die Frage der Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich spaltet Schottland ziemlich mittendurch Die Statue des Duke of Wellington in der Hafenstadt Glasgow zeigt symbolisch das schottische Missfallen gegenüber Obrigkeiten aus dem fernen London: Der Duke war im 19. Jahrhundert ein britischer Premierminister, vor allem aber war er ein Vertreter der konservativen Tory und damit repräsentiert er das, was viele Schotten nicht mögen. Seit Jahren trägt er deshalb einen orangen-weissen Gummi-Hut auf dem Kopf - einen Verkehrskegel. Regelmässig wird der Hut von den Behörden entfernt und eine Nacht später ist die Verspottung wieder da. Angeblich kostet das Katz- und Maus-Spiel die Behörden jedes Jahr weit über 10'000 Franken. Aus den Ressentiments gegenüber London will die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon Kapital schlagen. Sie verspricht eine zweite Abstimmung über die Unabhängigkeit. Barney Crockett, der Oberbürgermeister der Ölstadt Aberdeen, hingegen warnt: Der Brexit sei eine winzige Erschütterung im Vergleich zu den Problemen, welche die Abtrennung Schottlands vom Rest des Vereinigten Königreichs bringen würde. Reportage aus einem zerrissenen Land.
Sun, 07 Nov 2021 05:00:00 +0000 https://kundensog.podigee.io/37-neue-episode 3c1edb273ac28e6ec18db7083015bcce Wer kennt es nicht - kaum klopft der Erfolg an, machen sich Unmut und Missfallen insbesondere beim Partner breit. Plötzlich kommen solche Sätze, wie "Du hast gar keine Zeit mehr für mich" oder "Warum widmest Du Dich nicht einfach einer Sache, die Dich glücklich macht?". Vorwürfe, die man nicht gerne hört. Oftmals geprägt dadurch, dass der Partner nicht weiß, was sich hinter Deiner Mission verbirgt. Geprägt durch meine eigenen Erfahrungen und die meiner Kunden kann ich Dir heute unglaublich wertvolle Tipps mit an die Hand geben, mit denen Du es schaffst den Spagat zwischen Business und Privatleben zu vereinen und so niemand auf der Strecke bleibt. Höre in die heutige Folge rein, wenn Du erfahren möchtest wie Du es schaffst Deinen Partner für Deine große Mission zu begeistern wie Freiheit im Business für Dich aussehen kann warum Kommunikation der Hebel für ein erfolgreiches Business ist. Abonniere und bewerte den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen. Buche Dir Dein kostenloses KundenSOG Gespräch: https://andreas-klar.com/kundensog Tritt meiner kostenlosen Facebook Community bei: https://facebook.com/groups/KundenSOG Folge mir auf Instagram: https://andreas-klar.com/instagram full no Andreas Klar
Wer eine Fahrgelenheit sucht, tippt auf die App von Uber und schon steht ein Fahrer bereit. Solche neuen Dienste über digitale Plattformen sind bequem. Doch für die Angestellten können sie zu Problemen führen. Der Bund sieht aber keinen Bedarf für mehr Schutz, zum Missfallen der Gewerkschaften. Weitere Themen Für die Schausteller an der Basler Herbstmesse sind die Monate mit der Pandemie noch nicht vergessen. und Schon bald kann man von Zürich aus wieder an alle Orte dieser Welt fliegen, wie vor Corona.
Otto Normalverbraucher hieß er in Deutschland in den 1950ern. Im Computerspiel „Free City“ ist er der „Blue Shirt Guy“ (Ryan Reynolds), ein NPC (Non Player Character), der plötzlich aktiv wird und seine ganz eigenen Ziele verfolgt – zum Beispiel die Frau zu finden, in die er sich verliebt hat. Hinter ihr steckt übrigens die Hackerin Molotov Girl (Jodie Comer), die einem großen Betrug auf der Spur ist. Aber wer steckt hinter dem „Blue Shirt Guy“? Oder steckt überhaupt jemand hinter diesem liebenswerten naiven Bankangestellten, der vor lauter Liebe ganz Free City umkrempelt? Sehr zum Missfallen des charismatischen Game-Tycoon Antwan (Taika Waitit). FREE GUY ist eine harmlose, ziemlich gute getimete Action-SF-Komödie, mit einem sehr passend besetzten Ryan Reynolds. Der Unterhaltungswert ist dank vieler guter Pointen hoch, es wird ein bisschen Relevanz eingestreut und der sehr gute Cast darf sich austoben. Großartig ist Taika Waititi als hipper Bösewicht, Channing Tatum in einer Nebenrolle als Spielfigur eines Nerds und das wunderbare Hackerpärchen Jodie Comer und Joe Keery. Fazit: Sehr bunt, viel Bummbumm, begrenzter Anspruch und sehr viel Spaß – auch für Zuschauer:innen, die keine Computerspiele kennen. Am Mikrofon direkt nach dem Kino: Johanna, Tom und Thomas.
Journalismus ist ein Amalgam aus Meinungen und wechselseitigen Einflüssen — das ist in Ordnung so; schwierig wird es nur, wenn ein Wahrheitsanspruch dazukommt.Es ist nicht schlimm, wenn Journalisten subjektiv schreiben. Schließlich sind sie Menschen mit bestimmten Prägungen, individuellen Meinungen und Präferenzen. Es ist nicht einmal schlimm, wenn in bestimmten Artikeln die Meinung von Jens Spahn oder Annalena Baerbock zum Ausdruck kommt. Schwierig — und gefährlich für die Demokratie — wird es erst, wenn der subjektive, propagandistische und gelenkte Charakter bestimmter Presseerzeugnisse für den Konsumenten nicht transparent ist. Dann maßt sich Indoktrination eine Qualität an, die ihr nicht zukommt: Objektivität. Und die Leser und Zuschauer riechen den Braten nicht so leicht. Die geschickteste Lüge ist immer die, die im Gewand unanfechtbarer Wahrheit daherkommt. Das betrifft eingebettete Wissenschaft ebenso wie die Leitmedien, die gern mit ihren journalistischen Qualitätskriterien prunken. Michael Meyen, Autor des kürzlich erschienenen Spiegel-Bestsellers „Die Propaganda-Matrix“, ist selbst Medienwissenschaftler und erinnert an einen vergessenen journalistischen Denker der Weimarer Republik, Paul Harms. Dessen Credo ist so hart wie wahr: Absolute Objektivität in der Presse ist eine Illusion.Ein Kommentar von Michael Meyen.Dieser Tage ist mir Paul Harms wieder eingefallen, einer der Helden meiner frühen Versuche als Pressehistoriker. Das ist kein gutes Zeichen. Paul Harms war eine Nummer im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Mitstreiter von Theodor Wolff beim Berliner Tageblatt, Leitartikler der Leipziger Neuesten Nachrichten, Buchautor. Das ist es aber nicht, was mich zusammenzucken ließ.Paul Harms war Bismarck-Fan und sah Hitler und seine Partei schon Neujahr 1931 als einzigen Hoffnungsträger (1). Die Gestapo hielt ihn zwar ein paar Jahre später nur für „bedingt zuverlässig“ und hatte nicht vergessen, dass seine Artikel vor 1933 „in nationalsozialistischen Kreisen wiederholt Missfallen hervorgerufen“ hatten (2), in meinem Gedächtnis aber war Paul Harms verloren gegangen. Abgespeichert als Nationalist, Opportunist oder noch schlimmer...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-mythos-der-objektivitaet-von-michael-meyenUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Wer knapp bei Kasse ist, der muss mitunter kreativ werden – dachte sich auch Manfred Ommer. Der ehemalige Top-Sprinter war ab 1986 Präsident des FC 08 Homburg und führte seinen Klub direkt in die Fußball-Bundesliga. Um dort zu bestehen, brauchte es Cash. Das brachte der Kondomhersteller „London Rubber Company“ mit – zum Missfallen einiger älterer Herren beim DFB. Es folgte eine Schlammschlacht mit Happy End. ACHTUNG: (Unbezahlte) Dauerwerbesendung! Und hintenraus: Dauerlachgefahr! Die Top-3 haben es in sich (Links in den Shownotes besser erst später checken). Shownotes: Manfred Ommer Deutschlandfunk Protokoll https://www.deutschlandfunkkultur.de/wenn-diese-studie-oeffentlich-wird-dann-ist-das-ein.954.de.html?dram:article_id=257293 Daniels Platz 1: https://www.youtube.com/watch?v=wtbjPg3Vrq4 Daniels Platz 2: https://www.youtube.com/watch?v=d_M5SYlaLlo Daniels Platz 3: https://www.youtube.com/watch?v=LA_MANMlMXM Bennis Platz 1: https://www.youtube.com/watch?v=5OQQHqaQ9Z8 Bennis Platz 2: https://www.youtube.com/watch?v=S7mGbRkUP7Q Bennis Platz 3: https://www.youtube.com/watch?v=zbavu2Al-ME Das Rezept zu Bennis Platz 1: https://bit.ly/3s43oN8 Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/schattenseiten_podcast/ Schreibt uns per Mail: schattenseiten.podcast@gmail.com
HofnarrGiaccomo liest den urheberrechtsfreien KlassikerEine spannende Sherlock Holmes Kriminalgeschichtevon ARTHUR CONAN DOYLE - "Die Thor Brücke" (Fall 55)Der Fall erschien in Deutschland auch unter den TitelnDas Rendezvous an der BrückeDer Fall Thor-Brücke Inhalt:Neil Gibson, Goldkönig und ehemaliger Senator in einem der Weststaaten der USA, beauftragt Sherlock Holmes, den Mörder seiner Frau Maria zu finden. Das will er aber nur, um die Gouvernante seiner Kinder, Grace Dunbar, zu entlasten. Holmes zwingt Gibson, sein Interesse an Dunbar und sein Missfallen an seiner Frau offen darzulegen.Maria Gibson wurde, in ihrem eigenen Blut liegend, an der Thor-Brücke mit einer Kugel in ihrem Kopf und einer Nachricht des Kindermädchens in ihrer Hand aufgefunden. Die Nachricht zeigte das Einverständnis Dunbars, sich mit Mrs. Gibson an der Thor-Brücke zu treffen. Eine vor kurzem entladene Pistole mit einem abgefeuerten Schuss wird in der Garderobe Dunbars gefunden. Holmes willigt ein, die Situation zu untersuchen, obwohl die Beweise so stichhaltig sind.Gleich zu Beginn untersucht Holmes einige eher seltsame den Fall betreffende Tatsachen. Wie konnte Miss Dunbar so ruhig und rational den Mord geplant und ausgeführt haben, um dann die Mordwaffe achtlos in ihrer Garderobe zu entsorgen? Was hat es mit der seltsamen Beschädigung an der Unterseite der Steinbalustrade der Thor-Brücke auf sich? Wieso hielt Mrs. Gibson die Nachricht von Miss Dunbar so krampfhaft in der Hand, als sie starb? Wenn die Mordwaffe eine von zwei identischen Waffen war, warum konnte dann die die zweite nicht in Mr. Gibsons Sammlung gefunden werden? Holmes benutzt seine gewöhnliche und doch brillante Kraft der Deduktion, um diesen Fall zu lösen und er demonstriert den Tathergang sogar, indem er auf geniale Art und Weise Watsons Revolver dazu verwendet.Das Buch (und viele andere Klassiker) könnt ihr übrigens alle kostenlos bei Amazon mit Kindle der gratis Kindle-App oder im Browser lesen direkt unter AMAZON.DE (https://amzn.to/3e0ev2W)Oder einfach im YouTube Kanal mitlesen!Or read along in my YouTube Channel.Jedes Feedback ist willkommen...Every feedback ist appreciated.Und danke für den Support! Thanx for the support!Support my workAlles zum lesenden Narren auf meiner HomepageMeine Stimmen für dein Buch, deine Geschichte, deinen Text? info@dernarrliest.deSupport the show (https://www.tipeeestream.com/hofnarrgiaccomo/donation)
Wartest du auch oft auf Kontaktaufnahme von den Tieren um dich, auf das Eichhörnchen, dass dir aus der Hand frisst? Doch dem Grashüpfer, der mutig auf deinen Arm springt, dem bringen wir wenig Beachtung bis Missfallen entgegen. Derweil sind die Zerbrechlichsten oft die ersten, die todesmutig uns ihre Hand entgegenstrecken. In dieser Podcastfolge möchte ich dir eine neue Perspektive auf die Kriecher, Krabbler und Hüpfer in unserer Mitwelt geben. Vielleicht streckst auch du bald die Hand nach ihnen aus?
Im Ersten Weltkrieg auf der richtigen, will heißen: am Ende siegreichen Seite gestanden zu haben, schützte vor anschließender politischer Instabilität bekanntlich nicht. Das historisch prominenteste, folgenreichste diesbezügliche Beispiel war Italien. Die Hoffnungen der ‘Irredentisten‘ auf erhebliche Gebietsgewinne im Mittelmeerraum und im kolonialen Afrika hatten sich nicht erfüllt, wirtschaftliche und soziale Krisen erschütterten das Land. Sozialistische Revolutionsversuche schlugen mehrfach fehl und führten zwei Jahre nach Kriegsende umgekehrt zu einem Erstarken der militanten Rechten, der faschistischen Schwarzhemden, die durch den Parlamentswahlkampf im Frühjahr 1921 eine Blutspur zogen und zynischerweise dennoch gestärkt aus dieser hervorgingen. Mit Blick vor allem auf Südtirol registriert die ihrerseits mindestens konservative Berliner Börsen-Zeitung vom 18. Mai diese neue Spielart des Nationalismus mit einigem Missfallen, sieht von ihr perspektivisch allerdings keine größere Gefahr für die italienische Demokratie ausgehen. Sie sollte, wie wir wissen, schon sehr bald eines Schlechteren belehrt werden. Es liest Paula Leu.
Der neue Roman von Christoph Hein spielt im Städtchen Bad Guldenberg, einer kleinen Welt, in die 'das Fremde' einbricht. In Gestalt junger Migrantent, die in einem alten Seglerheim untergebracht werden. Sehr zum Missfallen der Guldenberger. Was der Autor aus dieser Konstellation macht, weiß unser Kritiker Arno Orzessek.
Für unseren Thekencaster Kuehne geht endlich sein Wunsch in Erfüllung mit Pascal und Stu über den Horror-Actioner Deep Blue Sea zu reden. Zu seinem Missfallen teilen die beiden aber seine Vorliebe für den Film nicht. Zum Glück gibt es mit Max aka Incorruptus dieses Mal einen netten Gast, der Kühne bei der Verteidigung des Films zu unterstützen versucht. Wir wünschen viel Vergnügen.
Der Diktatur-Vorwurf der SVP an den Bundesrat ist deplatziert. Aber die Frage, welche Rolle das Parlament bei der Bewältigung der Corona-Krise spielen soll, ist berechtigt. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch Mitte-Politiker, zum Missfallen von Parteipräsident Gerhard Pfister. Gerhard Pfister hat bis anhin dem Bundesrat den Rücken gestärkt. In einer Krise sei die Exekutive die Krisenmanagerin. Aber reicht es für die Legitimation von so weitreichenden Eingriffen in die persönliche Freiheit, wenn der Bundesrat solche Entscheide hinter verschlossenen Türen fällt? Oder müsste nicht das Parlament – als Volksvertretung – eine viel wichtigere Rolle spielen? Vor zwei Wochen preschte dann tatsächlich die Gesundheitskommission des Nationalrates vor. Sie forderte im Gesetz ein Datum, wann etwa Restaurants wieder öffnen dürfen. Die Forderung kam von der SVP und war eine Reaktion auf die Unzufriedenheit mit dem Bundesrat. Aber auch FDP und Mitte-Parlamentarier unterstützten diese Forderung. Zwar hiess es später von der Rennleitung der Mitte-Partei, dass sie keine fixen Daten im Gesetz fordere. Doch nur kurze Zeit später stimmte auch die Wirtschaftskommission des Nationalrates dieser Forderung zu; ebenfalls mit tatkräftiger Mithilfe mancher Parlamentarier der Mitte-Partei. Und diese Woche hiess die Mehrheit des Nationalrates eine Erklärung gut, welche den Bundesrat ebenfalls zu rascherem Handeln auffordert. Auch dies geschah mit der Unterstützung zahlreicher Mitte-Parlamentarier und gegen den Willen von Parteipräsident Gerhard Pfister. Was ist los? Warum hat die Partei-Leitung die eigenen Leute nicht im Griff? Hat nach der erfolgten Fusion zwischen der CVP und der BDP die neue Mitte-Partei ihren Kompass verloren, so dass verschiedene Exponenten in unterschiedliche Richtungen drängen? Wie will Pfister – diesen Widerständen zum Trotz – das Profil seiner Partei stärken? Gerhard Pfister ist Gast bei Oliver Washington in der «Samstagsrundschau».