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Latest podcast episodes about thema auch

Go for it! Der Business Podcast für Frauen mit Vision
Onlinekurs-Idee testen in 5 Schritten: Verkauft sich dein Thema auch?

Go for it! Der Business Podcast für Frauen mit Vision

Play Episode Listen Later Mar 18, 2024 27:40


Du hast die erste Idee für ein eigenes Online-Produkt, aber Angst, dass nachher keiner kauft? Teste das Potential deiner Idee jetzt mit dem 5-Schritte-Plan aus dieser Podcastfolge! 14 Tage LIVE Onlinebusiness-Challenge! → Melde dich jetzt für 0 € an: https://carolinepreuss.de/challenge/ Plane, erstelle und vermarkte dein Online-Produkt mit ErfolgsKurs! → Setz dich jetzt auf unsere exklusive Warteliste für April 2024: https://bit.ly/3CMhSqV → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://instagram.com/carolinepreussde/ Go For It ist der Business Podcast für alle Selbstständigen und UnternehmerInnen, die ein profitables Online-Business aufbauen wollen. Caroline Preuss gibt in ihrem Business Podcast ihr erprobtes Wissen rund um Marketing, Social Media, Onlinekurse und Community-Aufbau auf Instagram weiter – ausführlich und Schritt für Schritt, damit du entspannt mit deinem digitalen Business sichtbar wirst und und deinen eigenen Onlinekurs erfolgreich vermarktest.

Linde Verlag - Steuern. Wirtschaft. Recht. Zum Hören.
#166 - Josef Baumüller und Jakob Mayr - Biodiversität: ein Thema auch für Unternehmen

Linde Verlag - Steuern. Wirtschaft. Recht. Zum Hören.

Play Episode Listen Later Jan 9, 2024 42:17


Die Beeinträchtigung von Ökosystemen stellt eine Bedrohung für Wirtschaft und Gesellschaft dar. Auch die Geschäftsmodelle vieler Unternehmen sind von einem Verlust der Biodiversität betroffen. Was die EU für den Erhalt und die Förderung der biologischen Vielfalt tut und was diese Vorgaben für Unternehmen bedeuten, erläutern Jakob Mayr, Programmmanager Sustainable Finance beim WWF, und Josef Baumüller, Universitätsassistent an der TU Wien und Experte für Nachhhaltigkeitsberichterstattung. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lindeverlag/message

Der schöne Morgen | radioeins
Berlin Marathon: 42 Kilometer durch die Hauptstadt

Der schöne Morgen | radioeins

Play Episode Listen Later Sep 22, 2023 22:47


Die halbe Innenstadt ist schon gesperrt - denn es ist wieder Berlin Marathon und in diesem Jahr machen so viele mit, wie noch nie. Woher die Begeisterung kommt, 42 Kilometer durch die Stadt zu laufen oder zu skaten, besprechen wir gleich. Und dann ist die Migrationsdebatte heute bei uns großes Thema: Auch im Bundestag wird derzeit über illegale Migration debattiert. Wir sprechen mit einer Migrations- und Integrationsforscherin und Hajo Schumacher kommentiert die Debatte.

BZ - Us dr Box
Wenn Kinder unter ihrer Hochbegabung leiden

BZ - Us dr Box

Play Episode Listen Later Mar 20, 2023 29:22


Obwohl sie überdurchschnittlich intelligent sind, haben hochbegabte Kinder in der Schule oft Mühe. Anders als über schulisch schwache Kinder spricht man über sie aber nur selten.Was bedeutet es für Kinder, hochbegabt zu sein? Warum sind Schulen mit ihnen häufig überfordert? Und wie fördert man überdurchschnittlich intelligente Kinder am besten? Darum geht es in dieser Folge des Podcasts «Gesprächsstoff», mit:Mirjam Comtesse, Bildungsredaktorin bei «Bund» und Berner ZeitungHelene Kolly, Leiterin Begabtenkurse der Stadt BernIsabell Ben Nescher, Mutter zweier hochbegabter KinderNoel, 12-jährig, selbst hochbegabtArtikel zum Thema: Auch, wer unterfordert ist, leidet Jetzt lesen auf derbund.chJetzt lesen auf bernerzeitung.ch 

Sicher arbeiten. Gesund leben.
Folge 30: Schlaf ist ein Thema – auch im BGM von Unternehmen

Sicher arbeiten. Gesund leben.

Play Episode Listen Later Jun 21, 2021 16:20


Zu kurz, zu schlecht, nicht erholsam. Wird der Schlaf vernachlässigt, kommen Beschäftigte auch im Arbeitsalltag kaum zur Ruhe. Schlafexperte Andreas Franke zeigt Wege auf, wie Menschen ihr individuelles Gesundheitsverhalten und -bewusstsein mit Blick auf den Schlaf stärken können. Andreas Franke erzählt im Interview, welchen Stellenwert das Thema Schlaf für das Betriebliche Gesundheitsmanagement bei seinem Arbeitgeber T-Systems hat. Folge direkt herunterladen

Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
PSD 069 Zeitreise mit Luhmann (IV) - Spannende Zeitperspektiven in Verbindung mit Umweltschutz oder die Bedeutung der Unterscheidung von Zeitdimensionen. Erfahren Sie, warum das "große Thema" auch im Kleinen nützlich ist. Lernen Sie Wirkmechanismen d

Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf

Play Episode Listen Later Feb 22, 2021 30:33


PSD 069 Zeitreise mit Luhmann (IV) - Spannende Zeitperspektiven in Verbindung mit Umweltschutz oder die Bedeutung der Unterscheidung von Zeitdimensionen. Erfahren Sie, warum das "große Thema" auch im Kleinen nützlich ist. Lernen Sie Wirkmechanismen der Zeit und dadurch das Machbare zu erkennen. Lernen Sie an Luhmann´s Beispiel des "Sauren Regens" eine spannende Analogie zur Klimakrise kennen. Erfahren Sie, warum nur in der Operationszeit "handeln" möglich ist und welche Bedeutung die Gesellschaftszeit hat.

Klassik aktuell
Premierenkritik: "Der Konsul" am Theater Augsburg

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Feb 2, 2020 4:50


Laut den Vereinten Nationen waren Ende 2018 über 70 Millionen Menschen auf der Flucht. Vor politischer Verfolgung zu fliehen ist kein neues Thema: Auch im Theater und der Oper gab es schon vor Jahrzehnten Stücke darüber. Eines davon ist "Der Konsul" von Gian Carlo Menotti, eine selten aufgeführte Oper aus dem Jahr 1950. Am 1. Februar hatte eine neue Inszenierung am Staatstheater Augsburg Premiere.

Gesünder mit praktischer Medizin
#13 Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge, ein Thema auch für Männer

Gesünder mit praktischer Medizin

Play Episode Listen Later Feb 17, 2019 9:48


In dieser Podcast-Folge spricht Prof. Dr. med. Harald Schmidt mit der Frauenärztin Dr. Gabriele Fuchs aus Erlangen, aus dem Bereich Vorsorge zum Thema Krebs, und zwar Gebärmutterhalskrebs. Krebsvorsorge allgemein und die Impfung gegen den Hauptverursacher von Gebärmutterhalskrebs, eine Infektion mit humanen Hochrisiko-Papillomaviren, sind auch für Männer relevante Themen. Neue Erkenntnisse und direkte praktische Impulse warten auf Sie. //   Krebsvorsorge für Frauen und Männer:  https://www.kvhb.de/krebsvorsorge-für-frauen-und-männer //   In Deutschland erkranken jährlich etwa 4.500 Frauen an Gebärmutterhalskrebs, von denen 1.500 daran sterben. Darunter sind allerdings viele, die nicht regelmäßig an einer Krebsvorsorge teilgenommen haben. //     Prof. Harald zur Hausen erhielt 2008 den Nobelpreis in Medizin und Physiologie für die Entdeckung, dass humane Papillomaviren (HPV) Gebärmutterhalskrebs verursachen:  https://www.nobelprize.org/prizes/medicine/2008/hausen/facts/  //     Gegen durch HPV verursachten Gebärmutterhalskrebs kann man sich impfen. Der Impfstoff Cervarix wirkt gegen Hochrisiko-HPV 16 und 18, die für ca. 70% aller Gebärmutterhalskrebs-Erkrankungen verantwortlich sind, kein Schutz vor Feigwarzen. Gardasil 9 schützt vor 7 Hochrisiko-HP-Viren, die für insgesamt bis zu 90% aller Gebärmutterhalskrebs-Erkrankungen verantwortlich sind, und schützt auch vor Feigwarzen. //    Die Europäische Arzneimittelbehörde stuft die HPV-Impfung als unbedenklich ein: https://www.ema.europa.eu/en/news/hpv-vaccines-ema-confirms-evidence-does-not-support-they-cause-crps-pots // Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist ein Bericht des SWR-Magazins „Report Mainz“ zur HPV-Impfung zurück. Es würden mögliche Nebenwirkungen suggeriert, „für die es keine wissenschaftliche Evidenz gibt“: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/99976   Die HPV-Impfung wird bis zum 18. Lebsjahr von der Krankenkasse übernommen (2-3-fach je nach Alter) und ab sofort auch für Jungen: https://www.g-ba.de/institution/presse/pressemitteilungen/765/ //   Leider lassen sich jedoch nur ca. 30% der jungen Frauen impfen: https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/praevention/article/961042/zehn-jahre-gkv-leistung-traurige-bilanz-hpv-impfung.html  //       Informationen zum neuen, künftig möglicherweise ab dem 35. Lebensjahr empfohlenen Test auf Hochrisiko-HP Viren: Laut der HPV FOCAL-Studie war in dieser Altersgruppe (d.h. nicht bei jungen Frauen!) ein negativer Hochrisiko HPV-Test sogar aussagekräftiger als ein negativer Abstrich. Allerdings werden natürlich nur die getesteten Virustypen (meist 6 – 10) erfasst; insgesamt gibt es über 100 HPV-Typen, mit unterschiedlichem Risiko für Gebärmutterhalskrebs, und auch Krebsformen ohne HPV-Nachweis. Deshalb gilt: Die jährliche Krebsvorsorge samt Abstrich (ab 30. Jahren auch Brust) sollte davon jedoch unberührt bleiben:  https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/96254/Zervixkarzinom-HPV-Test-erkennt-Praekanzerosen-frueher-als-Pap-Abstrich //   Pharma-Song:   Der heutige Pharma-Song heißt tatsächlich Pap smear (PAP Abstrich) uns ist von der Gruppe “Crystal Castles” aus dem Album “(li)”: https://itunes.apple.com/de/album/pap-smear/432745090?i=432745101&l=en. //      Kontakt:  Bitte bewerten Sie gerne diesen Podcast und hinterlassen konstruktive Kommentare. Ich freue mich wie immer über Ihre Fragen und/oder Anregungen. Sie können mich auch gerne direkt auf einem der folgenden Wege kontaktieren: LinkedIn, https://nl.linkedin.com/in/haraldschmidt; Twitter, @hhhw_schmidt; Facebook, harald.hhw.schmidt; Xing, Harald_Schmidt303; Instagram, hhhw_schmidt; oder ganz klassisch via Email, harald.schmidt@gesundheithoch3.de. Folge direkt herunterladen

Backstage
008: Heinz Strunk: „Musikmachen macht mehr Spaß als das ewige Geschreibe.“

Backstage

Play Episode Listen Later Apr 4, 2015 6:44


Heinz Strunk dürfte Vielen entweder als Mitglied von Studio Braun, als Autor von „Fleisch ist mein Gemüse“ oder als Spitzenkandidat für Die Partei in Hamburg bekannt sein. Kürzlich hat er nun ein neues Betätigungsfeld gefunden: als Solo-Musiker mit seiner ersten Veröffentlichung. „Sie nannten ihn Dreirad“ heißt das Werk, das zwölf Songs beinhaltet, die sich musikalisch am ehesten in die Schublade Elektropop stecken lassen. Doch warum veröffentlicht jemand, der bisher eher als Texter auf sich aufmerksam gemacht hat, überhaupt ein Album? Strunk: „Ich hab‘ das gemacht weil ich Songs für Fraktus schreiben sollte – und wollte. Da mein Output so außerordentlich hoch war, habe ich dann kurzfristig entschieden, ein Album daraus zu machen. Für meine Tour im Winter habe ich das Konzept umgemodelt, keine Lesung, sondern eine Show zu machen. Und eine Show ohne Musik ist schlecht denkbar.“ Fraktus ist eine fiktive Band der „Studio Braun“-Mitglieder, die Anfang der 80er den Techno begründet und dafür im Jahr 2012 mit gleichnamiger Mockumantery gewürdigt wurde. Fraktus: „Vor zwei Jahren war es gar nicht auf dem Schirm, dass ich außerhalb von Fraktus noch mal Popsongs mache, die im weitesten Sinne Popsongs sind. Es ist auch so, dass das Musikmachen mehr Spaß macht als das ewige Geschreibe. Und außerdem kommt es gut und die Hütten sind immer voll, also hat sich das für mich schon gelohnt. Natürlich verkauft man nicht viel, das ist ja eh klar, da brauchen wir nicht drüber zu reden. Es ist ja so: Ich bin sehr fleißig und das ist auch einer der Gründe, weswegen es bei mir so einigermaßen läuft. Weil ich das Publikum halt immer wieder mit neuen Sachen überrasche.“ Während die Musik recht eingängig ist, sind die Texte auf „Sie nannten ihn Dreirad“ eher gewöhnungsbedürftig, gerade weil das Konzept einer – sagen wir Comedy-Platte – hierzulande nicht besonders weit verbreitet ist. Da liegt die Frage nahe, wer eigentlich die Zielgruppe ist – und was diese letztlich damit anfangen soll. Strunk: „Ja, das weiß ich nicht, das kann ich ja gar nicht beeinflussen. Egal was ich mache, ich hab‘ keine Zielgruppe und weiß jetzt gar nicht, wer das hört. Ich kann’s ja schon abchecken, bei einem Livepublikum. Aber in der Regel kann ich auch schlecht Bedienungsanleitungen für die Songs oder die Texte abgeben. Es selektiert sich ja automatisch. Leute, bei denen es mit der Intelligenz nicht so richtig weit reicht, sagen zu einem Song wie ‚Dackelblut‘ vielleicht: ‚Das versteh ich nicht, was soll denn das mit Dackelblut, versteh ich nicht…‘ – dann kann ich das auch nicht ändern.“ Mit „Fleisch ist mein Gemüse“ legte Strunk 2004 eine Art Autobiographie vor, in der er sein Schaffen in der Tanzband Tiffanys verarbeitet. Aus dem Leben gegriffen sind auch einige Texte auf „Sie nannten ihn Dreirad“, zum Beispiel der Song „Opa L’amour“, der von alten Männern handelt, die sich nach jungem Fleisch sehnen. Strunk: „‚Opa L’amour‘ ist auch für mich eine immer näher rückende Wirklichkeit. Aber ich hoffe, dieser noch einige Jahre entgehen zu können. Und ‚Opa L’amour‘ ist ein sehr schönes ‚Was wäre wenn?‘-Schreckensszenario. Literarisch ist es ja bei sehr vielen alten Männern – von Martin Walser bis eben auch Philipp Roth – ein sehr redundantes Thema: Auch sehr, sehr alte Männer, die ja schon ‚Ur-Opa L’amour‘ sind, beschweren sich darüber, dass 18-jährige Mädchen keinen Bock mehr haben, ihnen die Eier zu lecken. Und da wird’s dann irgendwann unangenehm und peinlich, wenn man sich da dann seltsam beklagt – aber das ist in diesen Büchern passiert.“ Stichwort „peinlich“: Die eigene Außenwirkung ist vielen Künstlern besonders wichtig, egal ob Autor oder Musiker. Als jemand, der seit vielen Jahren in der Öffentlichkeit steht, ist auch Heinz Strunk bei jeder Veröffentlichung Ziel von Kritik – ob positiv oder negativ. Nur juckt das jemanden wie ihn überhaupt? Strunk: „Ich geb‘ die Sachen immer nur dann raus, wenn ich selber der Meinung bin, dass es ganz gut ist. Außerdem bin ich, glaube ich, selber schon sehr kritisch mit mir. Und dann habe ich noch Leute, die sind noch kritischer. Es war immer schon so, auch als ich noch total erfolglos war, da gab’s so Leute, deren Urteil mir wichtig war – und das sind immer noch die Gleichen. Das sind eben Rocko und Jaques und ein paar Leute aus dem Titanic-Umfeld. Da kann ich mich drauf verlassen, dass die geschmacklich so weit vorne sind, dass die mir das auch sagen würden, wenn’s nicht gut wäre. Aber meistens vermeide ich das, weil ich die Sachen, die problematisch sind, vorher schon für mich behalte.“ Für sich behalten hat Heinz Strunk bislang auch sein tatsächliches musikalisches Talent: Anders als bei Künstlern wie Helge Schneider, die auch ernsthafte Musikalben veröffentlicht haben, steht das beim gelernten Querflötisten Strunk noch aus. Ist die musikalische Selbstverwirklichung vielleicht eine Option für die Zukunft? Strunk: „Also ich kann ganz gut spielen. Meine Instrumente sind ja Flöte und Saxophon. Aber ich hab‘ so viel Respekt vor Leuten, die das noch viel besser können, das wäre fast… naja, keine Frechheit, aber es gibt weder ein inneres Bedürfnis noch sonst einen Grund, weswegen ich ein Saxophon-Album aufnehmen wollte. Das wäre mir viel zu anstrengend und das wollen die Leute auch nicht hören. Bei Helge ist es wieder was anderes. Der macht eh, was er will, und außerdem ist er der bessere Musiker.“ „Sie nannten ihn Dreirad“ von Heinz Strunk ist Ende Januar bei Audiolith erschienen, außerdem noch recht frisch: „Das Strunk-Prinzip“, eine Sammlung von Texten, die es so oder in ähnlicher Form schon in der Satirezeitschrift „Titanic“ gab. --- Redaktion: Daniel Terek / Produktion: Matthias Holz

Der Übercast
#UC007: App Launcher Bondage

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jul 4, 2014 71:55


Mit Marco Masser und Manfred Linzner von Obdev aus Wien navigieren wir die neuste Version von Launchbar 6 (dem beliebten App Launcher für OS X), sprechen über die deutschsprachige Apple Entwicklerszene und vereinbaren ein denkwürdiges “Safe Word”. Diese Woche fliegen wir über Wien und gabeln dort Marco Masser und Manfred Linzner von Objective Development auf, um über das holde Entwickeln von Anwendungen, Apples Entwicklungsumgebung, LaunchBar 6 und Little Snitch 3 zu reden. Nach dem furiosen und verwirrungsstiftenden Intro für die zwei Wiener erntet Patrick leider Gottes weder schallendes Gelächter, noch entrüstete Ausrufe für seinen Swift-Witz – dafür aber fällt der Luftdruck in der Kabine schlagartig ab… wobei die Maschine erst knapp 2 Minuten in der Luft ist. Das eigentlich schlimme ist, dass es nicht besser wird. Weitere Schlagworte die Fallen sind Bondage und Tantra. So viel zur Qualität des Ubercasts. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Zum Thema Paperless gibt es noch Rückfragen von Andreas, und zwar wie es bei allen am Mikrofon so mit Fahrtickets aussieht. Andreas schildert sein Vorgehen beim digitalen Erwerb von Tickets mit dem DB Navigator und FahrInfo SVV. Manfred ist seit 2 Jahren komplett Paperless und hat mit dem MacSparky Paperless Guide angefangen. Anfangs nutzte er noch Evernote, wobei die wachsende Datenbank dann immer schwerer zu managen war. Nun nutzt er eine Ordnerstruktur und BitTorrent Sync. Um auf dem Mac das archivierte Material aufzufinden nutzt er Spotlight und das hauseigene LaunchBar. Außerdem merkt er an, dass es in Wien für alle öffentlichen Verkehrsmittel und auch Zugverbindungen eine digitale Variante gibt. Das erntet neidische Ohren der deutschen Nutzer. Marco dahingegen stellt sich als low-maintenance Digitalarbeiter raus. Er ist eher kein Paperless-Typ, da bei ihm ganz einfach wenig Dokumente anfallen. Überschallneuigkeiten Auch wenn wir mit den Flieger die Schallmauer nie und nimmer durchbrechen könnten, werden ab und an mal “News” zu uns durchgefunkt. So zum Beispiel das frisch anlaufende Google Domains für welches man sich zurzeit als Betatester anmelden kann. Google Domains is a new domain name service set to launch from Google. It’s currently in private beta, though you can request an invite. Official pricing is unavailable at the moment, but from images on the site it looks like domains will run around $12. Features will include free private registration, easy domain forwarding, branded emails and more. Ebenfalls neu auf dem Radar ist Pocket Premium, welches für $44.99 im Jahr mit permanenten Backups glänzt und so einmal zum Archiv hinzugefügte Seiten ewiglich in ihren Status Quo speichert. Hinzugekommen sind auch eine verbesserte Suche und passende Tags, die zum jeweiligen Link vorgeschlagen werden. Für alte Read It Later Supporter gibt’s es sogar 45% Rabatt auf Lebenszeit. Premium Alternativen: Pinboard zurzeit $10 einmaliger Eintrittspreis $25 für die Archivierung (pro Jahr) InstaPaper inkl. Abonnentenaccount $12 im Jahr Die Features von Pocket Premium sorgen nicht für Begeisterungsstürme bei den 5 Leuten im Flieger, niemand sieht so recht die Trumpfkarten im Vergleich zum bisher gebotenen. Profi-Nörgler Andreas geht sogar soweit das Archivierungsfeature als Unnütz zu deklarieren… also auch das von Pinboard… was Pilot Patrick wiederum völlig fertig macht. Dem ist dieses Feature heilig und mindestens 1x pro Jahr auch nützlich. Es hilft ihm einige API-Schweinereien bei Pinboard zu ermöglichen wie zum Beispiel ein lokales offline Archiv der eigenen Pinboard Seiten zu haben (und um dort beispielsweise dann einige Workfloweinträge aus Sean Korzdorfers öffentlichen Notebook (✝ R.I.P.) erneut zu analysieren). Historie von Obdev und das App-Entwickeln an sich Das 1995 veröffentlichte LaunchBar ist eine der “ältesten” Mac OS X Apps (siehe “Longstanding Mac Apps” von Shawn Blanc). Marco gibt Einblicke, wie die erste Version von LaunchBar aussah. Das Licht der Welt erblickte die App dank Norbert Heger. Der Obdevler wollte sich so um unnötige Maus- und Tastaturakrobatikaktionen drücken und repetitive Aufgaben vermeiden. So war die V1 nur ein reiner Applauncher, welcher mittels einer Sammlung von Shell Skripten arbeitete. In einem Fenster in der Ecke wurde derzeit besagter Script-Ordner mit den Kurznamen der Skripte geöffnet, man machte einen Klick und los ging es. LaunchBar Veteran Shawn Blanc hat auch hier zwei Screen Shots aus seinem Archiv gezaubert für Leute die mal OS 9 Luft schnuppern wollen. Als nächstes gibt es für den Interessierten Hörer einen kleinen Einblick in Firmenhistorie. So zum Beispiel erfahren wir, dass das Team von 4 auf 11 Personen gewachsen ist, wer an welchen Projekten arbeitet und wer was für eine Aufgabe erledigt. Zudem gibt es food for thought, nämlich was Entwickler damals noch selbst erfinden mussten und was von Apple dann nach und nach (komplett) übernommen wurde. Ein Beispiel, welches von unseren Gästen angeführt wird, ist die offizielle Schnittstelle zur Lokalisierung. Bei so einem “Klau” denkt Sven natürlich sofort an das Stichwort “sherlocking”. Marco gibt aber nun die offizielle Entwarnung und verkündet, dass nach 2 Wochen Yosemite-Spotlight-Nutzung er den angestiegenen Funktionsumfang der App als positiven Effekt deutet. Apple bringe so das Konzept eines Launchers der Öffentlichkeit näher. Ein Zugang würde geschaffen werden, welcher nach der Eingewöhungsphase, den nach mehr dürstenden Nutzer vielleicht gen eines erweiterbaren und funktionsschwangeren Launchers auf dem Markt stößt. Nach Manfred hat Spotlight immer noch ein großes Gebiet in welchem es sich verbessern kann, wo sich seit Jahres nix tut: Daten rein und raus schicken, um diese dann weiterzuverwerten sei immer noch nicht wirklich möglich. Was hat sich für Entwickler verbessert? In unserem Gespräch mit Obdev können wir festhalten, dass es mit der Vermehrung der Wildkatzen und schönen Plätze in Kalifornien stets leichter wurde mehr Features in die vorhandene Applikation zu integrieren. Dank dem Anstieg öffentlicher APIs sind weniger Hacks nötig um an Daten zu kommen. Auch zeigte Apples Gatekeeper eindeutig, dass die Fruchtfabrikanten aus Cupertino immer noch interessiert daran sind Entwicklern möglichst viel Freiraum (abseits von der auferlegten Sandkiste) zu lassen. Ebenfalls neu seit OS 10.9 ist auch die spezielle Signatur von Kernel-Erweiterungen, welche eine verbesserte Sicherheit gibt und als Entgegenkommen von Apple gewertet werden kann. Wie tastet sich Obdev an Swift ran? Marco ist begeistert, dass Apple genug Mut hatte eine neue moderne Sprache einzuführen und auch, dass Swift parallel zu und mit Objective-C verwendet werden kann. Das Endziel nach Marco ist, dass Swift die Zukunft wird, also prognostiziert er das aller Wahrscheinlichkeit nach in einer fernen(?) Zukunft immer mehr ausschließlich mit Swift gecodet werden wird… auch wenn Objective-C weiterhin als funktionabel gilt und die problemlose Co-Existenz beider Sprachen beworben wird. Ganz intern und ganz offiziell passend zum Thema: Auch in Zukunft wird es LaunchBar und LittleSnitch nicht im App Store geben. Ersteres hätte mit viel Drücken und Ziehen noch die Chance dazu, Letzterem ist es auf Grund der erwähnten (selbstgeschneiderten) Kernel-Erweiterung nicht möglich in die App Store Familie einzutreten. Patrick fragt, ob der App Store trotzdem noch interessant ist für Obdev und eine eventuell bereits geplante neue Anwendung dafür ein Kandidat wäre. Ganz diplomatisch bejaht ihm das Manfred mit einem “Ja”. Er plaudert weiter aus dem Nähkästchen und informiert uns, dass für Obdev schon immer Apps interessant waren, welche eine Nische bedienen, herausforderndes programmieren erfordern und ganz einfach nicht von jedem geschrieben werden können. Ebenso aber die Kehrseiten dieses Ehrgeizes, nämlich das auch Apples Direktsupport für Entwickler, welchen man immer einmal pro Quartal anfordern kann, meist nicht den Profifragen standhalten konnte und die Helfer oft mehr oder minder ratlos war. Irgendwann hat Obdev diese Möglichkeit des Feedbacks komplett verworfen, da die Fragen der Wiener für Apple zu trickreich waren. Somit hatte sich schnell ein neuer Workflow eingebürgert, und zwar das alle Problemlösungen intern vom Team gelöst werden. Spiel, Satz und Sieg. Eine Sache die Patrick öfters gehört hat ist, dass die WWDC einen Raum schafft, in welchem solch trickreiche Problemfragen fachmännischer von den Applemitarbeiter beantwortet werden können; drum spricht er die Support-Foltermeister direkt darauf an. Marco bejaht dies. Auf der WWDC konnte er auf seine spezifischen Fragen Antworten aus erster Hand erlangen. Sein WWDC-Besuch liegt zwar schon eine Weile zurück, aber in einem persönlichen Gespräch mit dem Entwickler von Apples QuickTime wurde im Rede und Antwort gestanden. Marco betont, dass man allerdings auch die Person finden muss, welche für die Frage maßgeschneidert ist. Hätte er mit einem UI-Spezialisten seinen Plausch abgehalten, so wäre ihm damit auch nicht gedient gewesen. Das man ein optimales Feedback bekommt ist also tatsächlich ein Merkmal der WWDC. Allerdings kann es durchaus sein, dass man nur die Puzzelstücke bekommt, welche Apple auch bereit ist ans Entwicklervolk zu verteilen. Marco nennt auch hierzu ein, zwei Beispiele (… die ihr gerne nachhören könnt). Der Ausflug in den iTunes App Store: Pebbles Pilot Patrick möchte wissen, was das Leitmotiv hinter der Entwicklung von Pebbles war. Kurz, ob das nun Entwickler-Spieldrang war etwa einmal mit Objective-C etwas für iOS rauszuhauen, oder herauszufinden wie profitabel der Spielemarkt im App Store ist und welche Chancen daraus für das Unternehmen erwachsen können. Wie sich herausstellt ist Pebbles auch wieder einem einzigen Entwickler aus dem Team zuzuschreiben: Johannes. Die Redaktion sieht hier Parallelen zu Panic, wo auch oft genug quasi pro Entwickler für die Kreation an sich verantwortlich war. Wie dem auch sei, zurück zur Ausgangsfrage; Pebbles wurde unter anderem entwickelt, weil Johannes neugierig war, wie das Signing und auch die Xcode 4 Integration so funktionieren auf iOS und mit dem App Store. Die literarische Übersetzung von Sven folgt auf den Fuss: Den großen Zeh ins Wasser halten. Was wir Nutzer aber daraus lernen ist, dass Obdev den Fokus auf OS X hat. Marco bejaht das, schiebt aber auch direkt nach, dass firmenintern schon Pebbles als potentieller Spielplatz für ein Swift-Projekt gehandelt wurde/wird. Abschießend hält er fest, dass für Neuentwickler die Nutzerzahlen von iOS natürlich wesentlich interessanter sind. LaunchBar 6 Hier wird das Obdev Team wieder gefordert. Wie im Schulunterricht müssen die wesentlichen Neuerungen runtergerasselt werden. Manfred holt sich eine 1 mit Sternchen ab und gibt einen kleinen Ausblick was als nächsten noch auf der Karte steht, zum Beispiel selbstgebastelte User-Themes. Um die Nerdherzen jedoch noch höher schlagen zu lassen gibt es hier und jetzt ein paar Lieblingsactions von LaunchBar 6. Keiner der Fluggäste und Piloten lässt sich lumpen und was nun folgt ist die Ausbeute dieses Austausches. Links zu LaunchBar 6 Actions: LaunchBar Scripts GitHub Repository von Andreas AppleScript Beliebtheit auf GitHub Offizielles Objective Development Forum - LaunchBar Actions Keyboard Maestro Macros Action Pinboard Actions hlissner/launchbar6-scripts prenagha/launchbar Launchbar Actions von Manuel Weiel Justin Lancys Tools um Browsertabs zu organisieren Wie immer quetschen die vernetzwerkten Schwaben noch einen lokalpatriotischen Link rein. In diesem Falle zum Stuttgart Opendata Framework. Der hat zwar jetzt nix mit Actions an sich zu tun, aber damit, dass die ehrgeizigen Baden-Württemberger einen weltkosmosweiten Standard entwickeln (hust). Ein weiterer kleiner, firmeninterner Vorausblick: Es gibt noch viele (auch große) Features die noch auf LaunchBar-Nutzer warten. Die App bieten sich an konstant ausgeschmückt zu werden und Obdev hat wohl noch eine Todoliste vor sich, die sich gewaschen hat und welche unsere Augen erneut leuchten lassen wird. LittleSnitch 3 Der Überwachungschef auf Mac OS X und das Kind von Obdev Entwickler Karl hat fast schon 15 Jahre auf dem Buckel und Betas für Yosemite sind bereits am Start. Was der versierte Blogleser vielleicht nicht vermutet, da tendenziell mehr über LaunchBar durch die Technikpresse wandert: Little Snitch ist quasi das Zugpferd von Objective Development. Eine Empfehlung die es auf den Punkt bringt spricht Sven noch einmal an alle Nutzer aus: In einer Welt wo immer mehr vernetzte Applikationen Daten durch die Gegend pusten und man vielleicht zumindestens ein Stück Kontrolle darüber haben möchte (… denn da hilft LittleSnitch). Der sanfte Ausklang hin zur Landebahn Die abschließende Frage von Patrick zum Thema Softwarepiraterie endet mit einer Hommage von Marco und ihm an die Entwicklerszene, welche Apps mit Liebe zum Detail und ausgefeilten Funktionsumfang für die Nutzergemeinschaft des Macs entwickelt. Eine Sache die beide nachdem Umstieg auf das Apple Betriebssystem sehr beeindruckt hat und den Schritt vom Freewareuser hin zum Gernezahler wesentlich erleichtert hat. Der Rest der Mannschaft stimmt in den Tenor ein. Kurz, wir sind alle immer wieder erstaunt über die aktive und talentierte Entwicklerszene, welche für unser System der Wahl Programme schreibt. Gewinnspiel Was gibt es abzustauben??? Na ganz objektiv dürft ihr nun drei Mal raten… es gibt: 2 Lizenzen für LittleSnitch 2 Lizenzen für LaunchBar Wie nehme ich teil? Frisch zitiert und druckreif aus unserer Marketingabteilung kommt hier die Anleitung: Hört euch den Flug UC#007 an — ach kommt schon… am besten nehmt ihr uns gleich ins Abo. Folgt, liked oder plust uns bei einem sozialen Netz eurer Wahl: Facebook, Twitter, Google+ oder App.net Im jeweiligen sozialen Netz findet ihr einen Gewinnspiel Post, bzw. Tweet welchen ihr bitte shared, liked, plust, retweeted oder mit 7G einmal um den Mond schickt Mit diesen drei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner einer Lizenz für Launchbar oder Little Snitch von Objective Development. Schluss mit der ganzen “Teilerei” und somit lustig ist am Freitag, den 11. Juli. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt während Flug UC#008 (VÖ Freitag, den 18. Juli). Des weiteren werden die Sieger natürlich auf ihrem jeweiligen Sozialen Kanal, ob das nun Facebook, Twitter, Google+ oder App.net ist, kontaktiert und informiert… wir finden euch schon und die Lottofee wird ihr Übriges tun. Letztendlich können die vier Softwaremillionäre hier dann ihre Coupons einzulösen. Wer die Apps von Objective Development regulär erwerben möchte dem wird mit dieser kleinen Liste geholfen: Hier kaufen: Objective Development Hier fragen: @launchbar und @littlesnitch Hier der Preisüberblick für LaunchBar: LaunchBar – Single License: 24€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Single License: 15€ LaunchBar – Family License (5 Computer): 39€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Family License: 24€ Endlich “Picks” Darüber hat sich Patrick besonders gefreut, da ihm seit Anbeginn seiner Podcastinglaufbahn und der Taufe dieses Podcast eine Empfehlung schon länger auf der Zunge lag. Wie immer gilt, wer die detaillierte persönliche Meinung hören will, der darf gerne noch einmal genauer hinhören. Marco: PaintCode von PixelCut Manfred & Andreas: xScope von The Iconfactory Patrick: Uberspace.de und seine flexible, faire Preisstruktur Sven: WiFi-Explorer von Adrian Granados Das war’s. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt, drücken allen Teilnehmern die Daumen und bedanken uns recht herzlich bei unseren tollen Gästen. Bis zum nächsten Mal. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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BEG-Hannover
Predigt vom 16.11.2008, Apostelgeschichte 10,1-43

BEG-Hannover

Play Episode Listen Later Nov 16, 2008 44:41


Thema: Auch dichte Grenzen können fallen …