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Der Erdöl- und Erdgasboom Anfang der 1970er-Jahre hat Norwegen reich gemacht. Erst jetzt kommen die Kehrseiten ans Tageslicht. Viele Arbeiter auf den Bohrplattformen in der Nordsee erkrankten schwer. Bis heute kämpfen sie um Entschädigungen. Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
// Steffi und Gerd verkaufen Hab und Gut, kündigen ihre Wohnung in Hamburg und beginnen ein Leben im Wohnmobil. Ohne konkreten Plan entdecken sie Strände auf Sardinien, Pinienwälder am Atlantik und Dünen in Dänemark. Doch bald wird klar: Unterwegs zu arbeiten, immer nur zu Gast zu sein, die Sprachbarrieren – so grandios, wie sie sich das Leben im Van vorgestellt haben, ist es nicht immer. Sie justieren nach, mieten sich eine zeitlang in einem italienischen Häuschen ein, erkennen aber irgendwann, dass sie einen Ort brauchen, an dem sie sich richtig zu Hause fühlen ... In dieser Folge sprechen Steffi und Gerd schonungslos ehrlich von den Kehrseiten der Träume und wie sie den perfekten Ort nach drei Jahren dort fanden, wo sie ihn überhaupt nicht vermuteten. Es steckt eine Menge drin in diesem Gespräch, auch für unser eigenes Leben. // Werbepartner dieser Folge ist NATURSTROM. Der Wechsel zu Naturstrom ist in nur fünf Minuten online möglich. Alle Infos, auch zum Startguthaben von 30 Euro, findest du unter www.naturstrom.de/freiraus // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du auch unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
-Das ist die Geschichte von Neguss: Er kam nach Deutschland, um Schutz zu suchen, vor dem Krieg in seiner Heimat. Er musste zurück und ist nun doch wieder hier. Sein Fall gibt Einblicke, wie Asylverfahren wirklich laufen, während parallel auf bundes- wie landespolitischer Ebene über Abschiebungen debattiert wird.
Keine Pommes und zu wenig Klos im Olympischen Dorf, ein Sexualstraftäter im Teilnehmerfeld - und leider auch zahlreiche geplatzte deutsche Medaillenträume. Das Flair der Ringe wird leider nicht immer nur die positive Nachrichten bestimmt. Auch die Kehrseiten kommen während der Olympischen Spiele ans Licht und sind deshalb heute Thema bei Moritz Wollert und Malte Asmus in ihrem subjektiven tagesrückblick auf den ersten Sonntag der Olympischen Spiele von Paris 2024. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Keine Pommes und zu wenig Klos im Olympischen Dorf, ein Sexualstraftäter im Teilnehmerfeld - und leider auch zahlreiche geplatzte deutsche Medaillenträume. Das Flair der Ringe wird leider nicht immer nur die positive Nachrichten bestimmt. Auch die Kehrseiten kommen während der Olympischen Spiele ans Licht und sind deshalb heute Thema bei Moritz Wollert und Malte Asmus in ihrem subjektiven tagesrückblick auf den ersten Sonntag der Olympischen Spiele von Paris 2024. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Perfektionismus zeigt sich durch Verhaltensarten die auf den ersten Blick in der Gesellschaft gerne gesehen werden. Doch dass uns das Streben nach Perfektion auch im Wege stehen kann, in dem immer noch mal an etwas nachgebessert wird, ist eine der Kehrseiten, die uns ausbremsen und blockieren können. In dieser Episode erfährst du, welche Anzeichen es für Perfektionismus gibt und wie es sich auf das Leben auswirken kann.
In dieser Folge reden wir über unsere Erfahrungen, in der Kirche aufzuwachsen. Was hat uns geprägt und wie hat es uns in unserem heutigen Leben geholfen. Natürlich reden wir auch über die Kehrseiten, die mit sich kommen wenn man in einer Kirche aufwächst. Wir reden über unser Leben Vor Gott und wie sich jetzt alles verändert hat. Doch am meisten freuen wir uns mit euch unsere persönlichen Erfahrungen zu teilen. DAILY BIBLE AFFIRMATION** Sprüche 3:5-6 „Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.“ 1.Korinther 9:26-27 „Für mich gibt es daher nur eins: Ich laufe wie ein Läufer, der das Ziel nicht aus den Augen verliert, und kämpfe wie ein Boxer, dessen Schläge nicht ins Leere gehen. Ich führe einen harten Kampf gegen mich selbst, als wäre mein Körper ein Sklave, dem ich meinen Willen aufzwinge. Denn ich möchte nicht anderen predigen und dann als einer dastehen, der sich selbst nicht an das hält, was er sagt.“ Prediger 11:4-6 „Wer immer nur auf das passende Wetter wartet, wird nie säen; und wer ängstlich auf jede Wolke schaut, wird nie ernten. Du weißt nicht, aus welcher Richtung der Wind kommen wird; du siehst nicht, wie ein Kind im Mutterleib Gestalt annimmt. Ebenso wenig kannst du die Taten Gottes ergründen, der alles bewirkt. Säe am Morgen deine Saat aus, leg aber auch am Abend die Hände nicht in den Schoß! Denn du weißt nicht, ob das eine oder das andere gedeiht – oder vielleicht sogar beides zusammen!“ 1.Korinther 15;10 „Keiner von allen anderen Aposteln hat so viel gearbeitet wie ich. Aber wie ich schon sagte; Nicht mir verdanke ich das Erreichte, sondern der Gnade Gottes die mit mir war.“ 2.Korinther 4;14 „Wir richten unseren Blick nämlich nicht auf das, was wir sehen, sondern auf das was jetzt noch unsichtbar ist.“ Sprüche 4;23 „Was ich dir jetzt rate, ist wichtiger als alles andere: Achte auf deine Gedanken, denn sie entscheiden über dein Leben!“ Galater 1;10 „Wenn ich noch Menschen gefallen wollte, wäre ich nicht ein Diener Christi.“ 1.Petrus 5;7 „Legt alle eure Sorgen bei ihm ab, denn er sorgt für euch.“
Melchior Lindenstruth ist von EN-C Zweileinern fasziniert, kennt aber auch deren Kehrseiten. +++ Im Frühjahr 2022 startete eine Revolution am Gleitschirmmarkt. Die EN-Zulassungsnorm wurde dahingehend geändert, dass beim Testen von Gleitschirmen der Kategorie EN-C auch Faltleinen für die Einleitung von Seiten- und Frontklappern eingesetzt werden dürfen. Das machte den Weg frei, damit Gleitschirmhersteller sogenannte Zweileiner, die nur noch A- und B-Ebene am Tragegurt besitzen, auch in der Klasse EN-C zulassen können. Vorreiter war Airdesign mit dem Volt 4. Andere Hersteller folgten bald. Und 2023 war die erste Saison, in der C-Zweileiner mit ihrem Leistungsplus in diversen Sportklasse-Wettbewerben sichtbar vorne mitflogen. Wie viele Revolutionen ruft die Einführung der C-Zweileiner bis heute ein geteiltes Echo hervor. Von Faszination bis Skepsis. Sind die Zweileiner nicht deutlich anspruchsvoller zu fliegen als C-Schirme mit drei Leinenebenen? Bedeuten Zweileiner nicht einen zu großen Sprung für Piloten, die von einem B- auf einen C-Schirm aufsteigen wollen? Und was ist mit Sicherheitstrainings mit C-Zweileinern, wenn man dort ohne Faltleinen keine reproduzierbaren Klapper mehr ziehen kann? Einer, der sich schon früh solche Fragen gestellt hat, ist Melchior Lindenstruth aus der Schweiz. Der 65-jährige ist selbst von EN-D auf EN-C Zweileiner umgestiegen. Er fand es allerdings auch spannend zu sehen, wie die neuen Schirme dieses Typs allgemein in der Szene gesehen und angenommen werden. Um das besser einschätzen zu können, startete er eine Online-Umfrage. Darüber sammelte er Einschätzungen zu verschiedenen Leistungs-, Handlings- und Sicherheitsaspekten von C-Zweileinern. Fast 300 Piloten nahmen daran teil. In dieser Episode 131 von Podz-Glidz erzählt Melchior von verschiedenen, teils überraschenden Umfrage-Erkenntnissen, aber auch seinen eigenen Zweileiner-Erfahrungen. Der Talk ist nicht nur für Piloten interessant, die mit dem Gedanken spielen, auf einen C-Zweileiner umzusteigen. Melchior gibt auch allgemein gute Gedankenanstöße, worauf man achten sollte, bevor man sich für einen möglicherweise anspruchsvolleren Schirm entscheidet. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik: Limousines von Track Tribe Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=UXprOhkF3cA +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Insta: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz
Nach dieser Folge Happy HIT Podcast weißt du: - Warum es sich mit Histaminintoleranz lohnt, nochmal ganz genau auf das Thema Zyklus und Hormone zu schauen - Warum die zunehmende Normalisierung von Zyklusbeschwerden toll ist, aber auch Kehrseiten hat - Warum auch für dich Menstruationsschmerzen nicht für immer bleiben müssen Unser kostenloses Webinar zum Thema "Mythos normale Menstruationsbeschwerden" findest du hier: https://missovu.de/webinar/ Unser Miss Ovu Programm findest du hier: https://missovu.de/miss-ovu-programm/ Alle Programme inklusive dem Happy HIT Code findest du hier: https://www.leben-mit-ohne.de/programme/
Von den Kehrseiten von AI & KI anhand der „Royals“ bis hin zu Florians Investment in „Fit2go“ und seine Tipps zu einer guten Media Outreach. Florian Gschwandtner & Martin Kaswurm sprechen diese Woche wieder über ihr „Happening of the week“ & teilen anhand des Harvard Business Reports aus Employer-Sicht ihre Meinung zur 36 Stunden Woche & welche Challenges diese für's Employer Branding mit sich bringt. Diese Woche geben die beiden Einblicke wie sie zur Wichtigkeit von Titeln bei Bewerbungen stehen, das Fallen der Immobilienpreise, Hörer*innenfragen und teilen wieder ihre Produkt Tipps der Woche & was die Oscars damit zu tun haben. Nächste Woche warten wieder Buch- & Product Tipps auf euch und wie ein Tag im Leben von Florian & Martin aussieht usw. Florian Gschwandtner & Martin Kaswurm sprechen über: 00:00:34 Intro & Happening of the Week 00:10:30 Hörer*innen Insights 00:11:27 Oscars 00:15:50 HBR Article zur 36h Woche 00:22:01 AI/KI Kehrseiten anhand der „Royals“ 00:24:49 Forerunner Singapur - AI als Schulfach 00:30:51 BTM-Product Tipp der Woche: Red Bull Wingfinder, BettSnapTool 00:33:38 Fit2go Investment & Tipps zur Media Outreach 00:41:15 Hörerfrage: Titel Wichtigkeit bei Bewerbungen 00:45:57 Ausblick auf nächste Woche „Ein Tag im Leben von Florian und Martin“ usw. Disclaimer https://btm-podcast.com/disclaimer/ Harvard Business School Article: Do People Want to Work Anymore? By James Heskett https://hbswk.hbs.edu/item/do-people-want-to-work-anymore AI als Schulfach in Singapur: https://www.linkedin.com/posts/ting-wasner-lian-mba-ab305111_genai-ai-ailearning-activity-7168516959259639808-kcl7?utm_source=share&utm_medium=member_desktop Harvard Business School Case Study – Singapore's Mid-life Crisis? https://hbsp.harvard.edu/product/714039-PDF-ENG Buchtipp: Was Sie An Der Harvard Business School Nicht Lernen – Mark McCormack: https://amzn.eu/d/6Lx9ZAj BTM-Product Tipp der Woche: - Red Bull Wingfinder - https://www.redbull.com/at-de/wingfinder - BettSnapTool - https://apps.apple.com/de/app/bettersnaptool/id417375580?mt=12 Fit2go: https://fittogo.at Feedback & Hörerfragen gerne an info@btm-podcast.com
Gonorrhöe, Syphilis, Chlamydien – Sex kann unangenehme Folgen haben. Die Zahl sexuell übertragbarer Infektionen in der EU ist deutlich gestiegen. Woran liegt das? Wie schützt man sich? Und was bringen Heimtests?
In diesem Podcast beleuchten wir die Vor- und Nachteile der Kombination einer Rürup-Rente mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Als erfahrener Finanzberater für Selbstständige teile ich meine Einsichten darüber, warum eine solche Entscheidung immer individuell getroffen werden muss und wie der steuerliche Vorteil auch seine Kehrseiten haben kann. Wir diskutieren die Komplexität dieser finanziellen Strategien, um dir zu helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen. Egal, ob du deine Altersvorsorge planen oder deine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit verstärken möchten, dieser Podcast bietet dir wertvolle Perspektiven und Ratschläge.
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Das Mochi hat das gastronomische Wien in den vergangenen 12 Jahren dermaßen stark geprägt, wie man es nur von den wenigsten Restaurants in der Hauptstadt behaupten kann. 2012 eröffnete Eddi Dimant es zusammen mit seinem Partner Tobi Müller in der Praterstraße – und machte die japanische Küche damit so flächendeckend sexy, dass es bis heute kein Halten gibt. Die meisten von uns wissen: Die Hütte ist immer voll. Kurzfristige Reservierungen? Schwierig. Aber: Mittlerweile auch nur halb so schlimm, denn dank des ziemlich verrückten Wachstums gibt es doch einige hauseigene Ausweichmöglichkeiten: Die Mochi World besteht heute neben dem Original-Restaurant unter anderem aus zwei Take Aways, einer Ramen Bar, einer Izakaya (Sake- & Snack-Bar), einem Mexican-Nikkei-Lokal – und seit Kurzem auch aus einem japanisch-italienischen Konzept im Dogenhof. Aber in unserem neuesten Podcast soll es auch um Eddi Dimant höchstpersönlich gehen. Um einen, der schon früh seine Leidenschaft, um nicht zu sagen: Obsession für Sushi entdeckte. Der bei Größen wie Pierre Gagnaire oder Jean-Francois Piège in Paris lernte – und mit dem richtigen Riecher für die gastronomischen Zeichen der Zeit schließlich in Wien durchstartete. Wie alles begann, was die Kehrseiten eines solchen Bilderbucherfolges sind, warum er nichts bereut – und was sein größter Traum ist: Über das und noch vieles mehr spricht Eddi Dimant in unserer neuersten Podcast-Folge!
Seit zwei Jahren vermehrt sich der Oktopus in der Bretagne explosionsartig. Die lokalen Fischer mussten ihr Geschäft notgedrungen umstellen: von Austern und Krustentieren auf Oktopus. Das Geschäft läuft gut, die Nachfrage ist gross, es herrsche eine eigentliche Goldgräberstimmmung, sagt Frankreich-Korrespondent Tobias Gafafer. Aber die Oktopus-Schwemme habe auch Kehrseiten und viele fragen sich: ist das Fluch oder Segen für die Region? Host: Antonia Moser Produzentin: Marlen Oehler Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/invasion-von-tintenfischen-die-bretagne-arrangiert-sich-mit-einem-raeuberder-markt-ist-hungrig-nach-tintenfischen-die-bretagne-arrangiert-sich-mit-einem-invasor-ld.1753919 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Max Kruse hat Pech im Spiel, Tommy und Kathrin haben Glück in der Liebe. Sie gehen deshalb nicht nur durch dick und dünn, sondern auch durch die Scheiße. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/https://linktr.ee/ab17_studiobummens
Der Triumph von Spaniens Frauen bei der WM hat einige Schatten- und Kehrseiten. So wie einige Fans dem FC Barcelona den Rücken im ersten Heimspiel gekehrt haben.
Erfolgreich manifestieren mit Monika: Tipps, Techniken und Praxisbeispiele
Brigitta Schmidts Leben war 40 Jahre lang hart - allein zog sie mit Sozialhilfe zwei Kinder groß und fing in ihrer größten Verzweiflung an, auf die Stimme in ihrem Herzen zu hören. Die gab ihr unkonventionelle Ratschläge, die sich erstaunlich gut bewährten. So kam Brigitta zu ihrem Traumhaus und einem florierenden Unternehmen. Im Interview erzählt sie sehr offen über ihre Sorgen und Ängste und macht uns allen Mut, ungewöhnliche Dinge zu tun, um Außergewöhnliches zu erreichen. Selbst wenn du wie Brigitta hochsensibel bist, an Panikattacken leidest und Pech hast in Beziehungen: Jede:r hat auch die Kehrseiten in sich. Vielleicht bist du auch schon als Kind besonders verbunden gewesen mit der Natur, Tieren und anderen Welten? - Brigitta zeigt, wie du diese Gaben und deine Intuition nutzen kannst, um dir auch materiell ein glückliches Leben zu erschaffen. Brigittas Website: https://heilpraxis-weilburg.de/ Telegram-Gruppe Baj-Pendel: https://t.me/joinchat/AAAAAETxaXnKm5mzjHZSCw Hier siehst du uns auf YouTube: https://youtu.be/5uKa1ugbrwE ******************************************************************************************************************* Hier geht's zu meinem magischen Manifestations-Code – dem Online-Kurs für mehr Leichtigkeit, Freude und Fülle in deinem Leben. Durch tiefe Verankerung in deinem Unterbewusstsein mit Hypnosen und Manifestations-Audios. https://monika.coachannel.com/manifestieren Hier kannst du meinen Newsletter abonnieren. Dann bekommst du unabhängig von Social Media good vibes von mir nach Hause. https://lebensraumcoaching.activehosted.com/f/7 Folge mir gerne auch auf Instagram für tägliche Motivation und Umsetzung: https://www.instagram.com/mentorin.monika/ Hier gehts direkt zum Kennenlern-Kalender: https://calendly.com/monikavonauf/analysetermin Wenn dir die Folge gefallen hat, teile sie gerne mit anderen, um ihnen eine Freude zu machen! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/monika589/message
Sex ausserhalb der Ehe und mit Menschen gleichen Geschlechts ist in Nordafrika verboten. Gleichzeitig prägen 1001 erotische Geschichten den Blick aus Europa auf den arabischen Raum. Was man in Nordafrika wirklich über Liebe und Sex denkt, wollte Mohamed Amjahid wissen. Und hat genau hingeschaut. Völkerverständigung gehe am besten über die Liebe, meint Mohamed Amjahid. Der Politikwissenschaftler und Autor hat sich deshalb den vielfältigen Formen des körperlichen Begegnens angenommen: der käuflichen Liebe, dem sexuellen Begehren und dem liebevollen Sex. Das tut er allerdings nicht irgendwo: Den Blick ins Schlafzimmer wagt Amjahid ausgerechnet in Nordafrika, wo er selbst aufwuchs und zur Schule ging. Zu lange sei über die Sexualität von Marokkanern und Ägypterinnen gesprochen worden, ohne diese selbst zu Wort kommen zu lassen. Mohamed Amjahid macht deshalb die Sexualität «orientalischer» Menschen zum Thema seines Buches «Let's talk about Sex, Habibi». Er berichtet von Orgien in einem Bergdorf, über den allabendlichen Zusammenbruch des Internets aufgrund von exzessivem Pornokonsum in Kairo, dem Kondomkauf in salafistischen Apotheken, Kräutern gegen Impotenz und immer wieder über die tragischen Kehrseiten rigider patriarchaler Strukturen. Wie lebt man die eigene Sexualität in einer Gesellschaft, die ausserehelichen Geschlechtsverkehr kriminalisiert? Wie gehen patriarchale Strukturen und sexueller Hedonismus zusammen und warum sind die meisten Apotheken in Nordafrika in Händen frommer Gottesmänner? Mohamed Amjahid im Gespräch mit Olivia Röllin. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 5. Februar 2023.
Philipp Haag, der derzeit erfolgreichste deutsche Wettbewerbs-Pilot, im Gespräch über Intuition, Strategie und die Kehrseiten des Leistungsdrangs. +++ Wenn man derzeit bei großen internationalen Wettbewerben wie PWCs oder Gleitschirm-WM in die Ergebnisse schaut, dann ist fast immer als bester Deutscher ein Name unter den Top Ten zu finden: Philipp Haag. Der 28-jährige aus Rottweil im Schwarzwald fällt nicht nur mit seinen Ergebnissen im Rund der Comp-Szene auf, sondern auch mit seinem Flugstil. Ihm wird ein Näschen für sehr gute Linienwahl nachgesagt, die ihm des öfteren einen Höhenvorsprung gegenüber dem Hauptfeld verschafft. Viel davon entspringt einer Intuition, die Philipp bereits seit seiner Kindheit aufgebaut hat. Lange bevor er den eigentlichen Flugschein machen durfte, ging er schon regelmäßig mit seinem Vater am Tandem in die Luft – und durfte da schon steuern und Thermik kurbeln. In dieser 113. Episode von Podz-Glidz erzählt Philipp Haag von dieser Zeit, aber natürlich auch vom heutigen Wettkampf-Fliegen. Er erklärt einige besondere Steuertechniken und wie sich seine Racing-Strategien mit der Zeit gewandelt haben. Wir sprechen unter anderem auch über die Dominanz der Franzosen bei den Wettbewerben und warum der Trend hin zu windschlüpfrigen U-Boot-Gurtzeuge nicht zwangsläufig ein Vorteil für den Sport ist. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Snowy Peaks Pt 1| Künstler: Chris Haugen Copyright Free Music Audio Library, https://www.youtube.com/watch?v=vTQzhkl2ud0
Unter dem Hashtag #Corecore verbergen sich auf Tiktok oder Youtube kleine Medienkunstwerke: Collagen aus Dokus, Filmen, Memes und Internetfundstücken aller Art – Minidokumentarfilme voller popkultureller Referenzen. Corecore-Videos prangern Umweltzerstörung und Einsamkeit an, die Kehrseiten von Massenkonsum und digitalem Leben und damit irgendwie auch sich selbst. Genau das macht sie so interessant.
Wenn bei Coop oder Migros Produkte mit der Bio-Knospe Absatz finden, dann profitiert auch der Verband BioSuisse davon. Der Zusammenschluss der Schweizer Bio-Bäuerinnen und Bauern verdient vor allem an den Lizenzen, welche die Grossverteiler für das Nutzen der Knospe bezahlen. Heute gleicht BioSuisse in seinen Dimensionen und seinem Umsatz einem KMU. Trotz leichtem Rückgang nach der Pandemie: Bio-Lebensmittel waren in der Schweiz noch nie so beliebt wie in den letzten Jahren. Dieser Erfolg habe auch Kehrseiten, sagen Kritiker. BioSuisse sei unter der Kontrolle der Detailhändler, vor allem von Coop. Um den Wünschen der Grossverteiler gerecht zu werden, würden Regeln für den biologische Landwirtschaft gelockert, sagen ehemalige Verbandsmitglieder, und die Idee hinter Bio werde mehr und mehr zweitrangig.Ist die Kritik berechtigt? Und wie stark ist BioSuisse wirklich im Clinch zwischen wirtschaftlichen Interessen und Bio-Idealen? Darüber spricht in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» Wirtschaftsredaktorin Edith Hollenstein. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Die Nähe von Coop und BioSuisse hält die Preise hoch: https://www.tagesanzeiger.ch/die-naehe-von-coop-und-bio-suisse-haelt-die-preise-hoch-555059592857Preisüberwacher kritisiert hohe Preise: https://www.tagesanzeiger.ch/preisueberwacher-kritisiert-hohe-bio-preise-bei-migros-und-coop-842091713510
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Patrick Reiser hat es vor Jahren im Natural Bodybuilding zum Weltmeister geschafft. Heute betreibt das 1.Schweizer Institut für Bewusstseinsentwicklung. In diesem spreche ich mit ihm über die Kehrseiten des Bodybuildings, den Preis des Erfolgs, Selbstwert, Selbstvertrauen, Triggerpunkte, uvm. ✘ Folgt mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/
Sex ausserhalb der Ehe und mit Menschen gleichen Geschlechts ist in Nordafrika verboten. Gleichzeitig prägen 1001 erotische Geschichten den Blick aus Europa auf den arabischen Raum. Was man in Nordafrika wirklich über Liebe und Sex denkt, wollte Mohamed Amjahid wissen. Und hat genau hingeschaut. Völkerverständigung gehe am besten über die Liebe, meint Mohamed Amjahid. Der Politikwissenschaftler und Autor hat sich deshalb den vielfältigen Formen des körperlichen Begegnens angenommen: der käuflichen Liebe, dem sexuellen Begehren und dem liebevollen Sex. Das tut er allerdings nicht irgendwo: Den Blick ins Schlafzimmer wagt Amjahid ausgerechnet in Nordafrika, wo er selbst aufwuchs und zur Schule ging. Zu lange sei über die Sexualität von Marokkanern und Ägypterinnen gesprochen worden, ohne diese selbst zu Wort kommen lassen. Mohamed Amjahid macht deshalb die Sexualität «orientalischer» Menschen zum Thema seines neuen Buches «Lets talk about Sex, Habibi». Er berichtet von Orgien in einem Bergdorf, über den allabendlichen Zusammenbruch des Internets aufgrund von exzessivem Pornokonsum in Kairo, dem Kondomkauf in salafistischen Apotheken, Kräutern gegen Impotenz und immer wieder über die tragischen Kehrseiten rigider patriarchaler Strukturen. Wie lebt man die eigene Sexualität in einer Gesellschaft, die ausserehelichen Geschlechtsverkehr kriminalisiert? Wie gehen patriarchale Strukturen und sexueller Hedonismus zusammen und warum sind die meisten Apotheken in Nordafrika in Händen frommer Gottesmänner? Mohamed Amjahid im Gespräch mit Olivia Röllin.
Hartnäckig hält sich die Erzählung der „glücklichen Skandinavier“ in Gesellschaftsdebatten unserer Zeit. Immer wieder hört und liest man, dass unter anderem die Norweger die glücklichsten Menschen der Welt sein sollen. Doch was versteckt sich hinter diesem Glücksbegriff und wie lebt es sich damit im Alltag?In unserer ersten Folge vor Live-Publikum beim Deutschen Botschafter am 12.01.2023 in Oslo gehen Laura und Tori dieser Frage auf den Grund und philosophieren über die norwegische Genügsamkeit, Toleranz und positive Grundhaltung als Schlüssel zum Glück. Doch auch die Kehrseiten eines sehr homogenen Glücksverständnisses kommen zur Sprache. Der Druck zur Anpassung lässt bei vielen das Bedürfniss aufkommen, gelegentlich mal die Landesgrenzen zu überqueren, um wieder ausgefallenere und individuellere Seiten ausleben zu können. Erwähnte Quellen:https://worldhappiness.report/JantelovenFolgt uns auf Instagram unter nestennorwegischWir freuen uns über Feedback an nestennorwegischpodcast@gmail.comDie Musik stammt von Uppbeat (free for Creators!):https://uppbeat.io/t/soundroll/when-my-ukulele-playsLicense code: EMSJSUKN2VWIAGZP Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Der ehemalige deutsche Fußball Nationalspieler Christian Pander, Autor des Buches "Das Fußball-Mindset" und Mentaltrainer ist in dieser Folge mein Gast. Wir über Mindset, Visualisierung, Erfolg, Rückschläge, Geld, Investitionen, Bentley und Felix Magath. ✘ Folgt mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/
Heute hat Max einen Fachmann zum Thema Mitarbeiterbindung im Podcastinterview zu Gast: René Grendel. Max und René behandeln mit ihren Themen sozusagen die beiden Kehrseiten einer Medaille. Recruiting wird weniger brisant, wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter über lange Zeiträume halten können und keine übermäßig hohe Fluktuation aufweisen. Bei hoher Mitarbeiterzufriedenheit geht das Recruiting zudem meistens viel leichter von der Hand, weil man sich als guter Arbeitgeber mit vielen positiven Mitarbeiter Testimonials dann auch ansprechend präsentieren kann. Neben der rein monetären Mitarbeiterbindung durch entsprechende Benefits spricht René auch über die noch viel wertvollere emotionale Mitarbeiterbindung. Auch über das Thema Onboarding reden Max und René, denn viele Mitarbeiter verlassen mittlerweile schon in der Probezeit das neue Unternehmen. Ein vernünftiger Onboarding-Prozess kann hier helfen.
Heute hat Max einen Fachmann zum Thema Mitarbeiterbindung im Podcastinterview zu Gast: René Grendel. Max und René behandeln mit ihren Themen sozusagen die beiden Kehrseiten einer Medaille. Recruiting wird weniger brisant, wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter über lange Zeiträume halten können und keine übermäßig hohe Fluktuation aufweisen. Bei hoher Mitarbeiterzufriedenheit geht das Recruiting zudem meistens viel leichter von der Hand, weil man sich als guter Arbeitgeber mit vielen positiven Mitarbeiter Testimonials dann auch ansprechend präsentieren kann. Neben der rein monetären Mitarbeiterbindung durch entsprechende Benefits spricht René auch über die noch viel wertvollere emotionale Mitarbeiterbindung. Auch über das Thema Onboarding reden Max und René, denn viele Mitarbeiter verlassen mittlerweile schon in der Probezeit das neue Unternehmen. Ein vernünftiger Onboarding-Prozess kann hier helfen.
In der heutigen Folge trennen Lena und Liberta zehn Stunden voneinander. Lena sitzt in San Francisco und Liberta in Istanbul. Für euch gibt es natürlich, wie sollte es anders sein, einen kleinen auditiven Travel-Blog. Lena hat sogar einen mega Insider-Tipp für SF für euch! Allerdings geht es auch um die Kehrseiten der beiden Städte und um die größten Hotel-Fails. Vertraut niemals einer Hotelaussicht mit Meerblick, Freunde!
In FOLGE 17 erzähle ich Euch von den Vor- und Nachteilen eines Lebens auf See. Wir bummeln über den Floating Market von Pattaya und feiern Weihnachten an Bord. Es geht hoch hinaus auf dem KL Tower und tief hinein in das Alltagsleben in Kuala Lumpur.
Wolfgang Fellner prägt mit seinen schrillen Medien und seiner gnadenlosen Berichterstattung seit Jahrzehnten Österreichs Gesellschaft und Politik . Lange ging es für ihn immer nur bergauf, doch nun hängen über seiner Karriere zwei dunkle Schatten. Ehemalige Mitarbeiterinnen werfen Fellner sexuelle Belästigung vor. Und er steht im Verdacht, mutmaßlich illegale Inseratengeschäfte mit dem Team des Exkanzlers Sebastian Kurz gemacht zu haben. Bewundert, gefürchtet, verachtet – wer ist dieser Mann, der hinter "Österreich" und"OE24" steht und davor schon "News" und ein dutzend anderer Magazine gegründet hat? In dieser mehrteiligen Serie von Inside Austria erzählen wir die Geschichte eines Grenzgängers. Eine Geschichte über ein Leben auf der Überholspur, über Macht und über Abgründe im Boulevardjournalismus. Wir rekonstruieren Wolfgang Fellners steilen Werdegang und treffen dazu Wegbegleiterinnen und ehemalige Kollegen. Wir beleuchten die Methoden seines Erfolgs und dessen Kehrseiten. Wir sprechen mit Frauen, die gegen ihn vor Gericht gezogen sind. Und wir wollen herausfinden, wieso er ins Visier von Korruptionsermittlungen geraten ist. In der ersten Folge gehen wir zurück an die Anfänge. Wir schauen, wie Wolfgang Fellner mit einer Schülerzeitung den Grundstein seines Erfolgs legt. Wie er als Erwachsener Österreichs Medienmarkt erobert. Und wie er schon damals seinen wachsenden Einfluss für seine eigenen Zwecke zu nutzen weiß. In dieser Folge zu Gast: Harald Fidler (Ressortleiter Etat/Kommunikation beim STANDARD), Claudia Schanza (Journalistin, Medientrainerin, Moderatorin), Christian Nusser (Chefredakteur von "Heute"). Moderation: Zsolt Wilhelm und Lucia Heisterkamp. Skript und Gestaltung: Zsolt Wilhelm und Lucia Heisterkamp. Mitarbeit: Harald Fidler, Laurin Lorenz. Redaktion: Ole Reißmann. Produktion: Christoph Grubits.
Der Wechsel von Moutier von Bern zum Kanton Jura wirft zahlreiche Fragen auch. Etwa, wer künftig das Feuer löscht. Bereits jetzt ist klar: Die grossen Verlierer sind die kleinen Gemeinden rund um das abtrünnige Städtchen. Weiter in der Sendung: * Im Emmental gibt es einen neuen Rundweg, der mit historischen Infos gespickt ist. Wer nach grossen Schildern sucht, sucht jedoch vergebens. Das steckt dahinter. * Beschwerde gegen Viererfeld-Abstimmung abgelehnt. * Nati-Stürmer Cedric Itten wechselt von Glasgow zu YB. Weitere Themen: - Durchs Emmental wandern und via Smartphone Geschichten hören
Wer sich auch nur ein bißchen im Netz mit Modeblogs beschäftigt, dem sollte meine heutige Gästin, Jessie Weiss, bereits über den Weg gelaufen sein. Für mich war sie vor Ewigkeiten der erste Kontakt zu dieser Welt und vielleicht gerade weil wir eine Generation sind, konnte ich mich immer wieder mit ihr identifizieren. In Essen aufgewachsen, Kölle liebend, aber in Berlin angekommen, gründete Jessie als Großstadt-Girl nach LES MADS ihren eigenen Blog namens ‚Journelles‘ (@journelles), der dieses Jahr 10jähriges feiert. Die damit einhergehenden Möglichkeiten führten sie in die front row großer Fashion Shows und auf viele Reisen rund um die Welt. So könnte es bleiben, möchte man denken. Aber Jessie heiratete und der Wunsch nach Familie wurde größer. Ihre Followerschaft - inklusive mir - wuchs mit. Nicht nur in der Menge, sondern auch im Alter und so wurden ganz organisch Themen wie Kinderwunsch, Eigentumswohnung, interior, Babies, Kids und ganz aktuell Hausbau in ihr Leben, ihre stories, Artikel und Community integriert. Aber auch wenn die Bilder ästhetisch sind, hat Jessie mit ihrer offenen Art keine Probleme, auch mal die unhübschen Kehrseiten anzusprechen: wie es ist, beim Kinderwunsch nachhelfen zu müssen, wie wenig Schlaf sie mit mittlerweile drei Kindern bekommt, wie schwer es ist, Balance zwischen Babies und Businesses zu halten… Ich hatte auf jeden Fall 1 Million Fragen an Jessie, die doppelte Menge von Euch im Gepäck und all das hört Ihr in der aktuellen Folge von THE MOMPANY mit Jessie Weiss. Viel Spaß! . . . . . Jessie Weiss
Tote Hollywoodstars, deren Geister über den Walk of Fame spuken? Die Geisterjägerin Linda Silverstein ist davon felsenfest überzeugt. Sie sagt: Wo große Träume zerbrechen, bleiben verlorene Seelen zurück. Deshalb will sie mit verstorbenen Showgrößen Kontakt aufnehmen und ihnen ihre letzten Geheimnisse entlocken. Michael Jackson, Marylin Monroe, Janis Joplin – das sind nur ein paar Geister, mit denen sie schon gesprochen haben will. Für die einen ist das ein weiteres hollywoodreifes Märchen, andere hingegen empfinden es als übersinnliche Realität. Jung, lesbisch, obdachlos: In Hollywood ist das Alltag. Ausgerechnet in der selbsternannten „Traumfabrik“ sind Menschen der queeren Community überdurchschnittlich häufig von Obdachlosigkeit betroffen. Die Frage nach dem „Warum?“ treibt auch das weltweit größte Hilfszentrum für Menschen mit LGBTQ-Identität um. Gelegen im Herzen von Hollywood müssen seine Mitarbeiter:innen retten, trösten, zuhören – und den jungen Menschen vor allem eins nehmen: Den falschen Traum vom großen Glück in Hollywood.
Vor 15 Jahren stellte Steve Jobs auf der MacWorld in San Francisco das erste iPhone vor. Bis heute sind rund zwei Milliarden Stück davon verkauft worden und der Alleskönner Smartphone seither kaum noch aus unserem Alltag wegzudenken. Wie sich unsere Welt konkret durch diesen technischen Meilenstein verändert hat und welche Kehrseiten der rasante Fortschritt mit sich bringt, diskutieren Richard und Markus in der aktuellen Ausgabe. Viel Spaß!
Kopfnüsse der Polit-Podcast von Christian Nusser gelesen von Christian Sinemus
Wed, 29 Dec 2021 10:00:00 +0000 https://kopfnuesse.podigee.io/150-neue-episode 8ed3af0ebef649e556445aac00c70593 150 full Das ist ausdrücklich kein Rückblick auf 2021, das Jahr war sowieso Oarsch. Sagt sogar die Kirche. no Christian Nusser,Christian Sinemus,Kopfnüsse,Heute,Satire C. Nusser | HEUTE
Dani and Woifi are talking about traveling alone and how much fun it can be doing whatever you want without needing to consider another person. But also the downsides of leaving and staying at home alone for some time. After traveling is slowly making a comeback, Dani travels to Amsterdam to see her brother while Woifi is staying home for work. Dani und Woifi sprechen über das Alleinreisen und wie viel Spaß es machen kann, alles zu tun, was man will, ohne auf eine andere Person Rücksicht zu nehmen. Aber auch die Kehrseiten des Verlassens und des Alleinseins für einige Zeit. Nachdem das Reisen langsam ein Comeback feiert, reist Dani nach Amsterdam, um ihren Bruder zu sehen, während Woifi für die die Arbeit zu Hause bleibt. -------------- MASTERS OF COFFEE Website Masters of Coffee Instagram Masters of Coffee on Facebook Feel free to share, rate and like. Also please Subscribe wherever you are listening. Our website: www.translatinglovepodcast.com. Our E-Mail: translatinglovepodcast@gmail.com Contact us on Instagram: @translatinglovepodcast Danis Course: Strengthening Your Relationship | Listenable --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/translating-love/message Support this podcast: https://anchor.fm/translating-love/support
Millionenfach sind Beschäftigte wegen der Pandemie ins Homeoffice gezogen. Und das bedeutet für viele: flexible Arbeitszeiten, kein Pendeln. Doch die neu gewonnene Freiheit hat eine Kehrseite. Bettina Kohlrausch untersucht sie. [00:00] Intro [00:35] Begrüßung zu einer Doppelfolge [02:21] Bettina Kohlrausch untersucht die Kehrseiten des Homeoffice [03:27] Die positiven Seiten: Flexibilität & Pendelzeiten fallen weg [05:39] Kohlrausch erklärt das Problem Entgrenzung [08:27] Warum sich Männer schlechter Grenzen setzen können [09:10] Frauen sind ökonomisch stärker getroffen [09:58] Wieso die Arbeitgeber gefragt sind & eine Unterbrechung [11:31] Warum Büroregeln zu Hause noch nicht funktionieren [13:44] Drei Fernarbeitsmodelle: Und nur eines klappt am besten [14:22] Homeoffice: Gesetze vs. Praxis [16:40] Wie die Pandemie gute Bedingungen zum Forschen gebracht hat [17:50] Kinderbetreuung & Home Schooling sind auch Arbeit [19:00] Bettina Kohlrauschs persönlicher Lerneffekt [20:14] Was die Gesellschaft lernt [21:26] Kohlrauschs Tipp fürs Home Office [22:12] Zwei Lesetipps von Christian Bollert & Verabschiedung Werbepartner dieser Episode ist MessengerPeople. MessengerPeople ermöglicht Unternehmen die unkomplizierte und schnelle Kommunikation mit ihren Kunden per WhatsApp. Best Practice Beispiele aus vielen Unternehmen gibt´s im Messenger Playbook. Das Messenger Playbook könnt ihr euch jetzt kostenlos auf messengerpeople.de/brandeins-playbook als PDF runterladen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-bettina-kohlrausch-homeoffice
Millionenfach sind Beschäftigte wegen der Pandemie ins Homeoffice gezogen. Und das bedeutet für viele: flexible Arbeitszeiten, kein Pendeln. Doch die neu gewonnene Freiheit hat eine Kehrseite. Bettina Kohlrausch untersucht sie. [00:00] Intro [00:35] Begrüßung zu einer Doppelfolge [02:21] Bettina Kohlrausch untersucht die Kehrseiten des Homeoffice [03:27] Die positiven Seiten: Flexibilität & Pendelzeiten fallen weg [05:39] Kohlrausch erklärt das Problem Entgrenzung [08:27] Warum sich Männer schlechter Grenzen setzen können [09:10] Frauen sind ökonomisch stärker getroffen [09:58] Wieso die Arbeitgeber gefragt sind & eine Unterbrechung [11:31] Warum Büroregeln zu Hause noch nicht funktionieren [13:44] Drei Fernarbeitsmodelle: Und nur eines klappt am besten [14:22] Homeoffice: Gesetze vs. Praxis [16:40] Wie die Pandemie gute Bedingungen zum Forschen gebracht hat [17:50] Kinderbetreuung & Home Schooling sind auch Arbeit [19:00] Bettina Kohlrauschs persönlicher Lerneffekt [20:14] Was die Gesellschaft lernt [21:26] Kohlrauschs Tipp fürs Home Office [22:12] Zwei Lesetipps von Christian Bollert & Verabschiedung Werbepartner dieser Episode ist MessengerPeople. MessengerPeople ermöglicht Unternehmen die unkomplizierte und schnelle Kommunikation mit ihren Kunden per WhatsApp. Best Practice Beispiele aus vielen Unternehmen gibt´s im Messenger Playbook. Das Messenger Playbook könnt ihr euch jetzt kostenlos auf messengerpeople.de/brandeins-playbook als PDF runterladen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-bettina-kohlrausch-homeoffice
Millionenfach sind Beschäftigte wegen der Pandemie ins Homeoffice gezogen. Und das bedeutet für viele: flexible Arbeitszeiten, kein Pendeln. Doch die neu gewonnene Freiheit hat eine Kehrseite. Bettina Kohlrausch untersucht sie. [00:00] Intro [00:35] Begrüßung zu einer Doppelfolge [02:21] Bettina Kohlrausch untersucht die Kehrseiten des Homeoffice [03:27] Die positiven Seiten: Flexibilität & Pendelzeiten fallen weg [05:39] Kohlrausch erklärt das Problem Entgrenzung [08:27] Warum sich Männer schlechter Grenzen setzen können [09:10] Frauen sind ökonomisch stärker getroffen [09:58] Wieso die Arbeitgeber gefragt sind & eine Unterbrechung [11:31] Warum Büroregeln zu Hause noch nicht funktionieren [13:44] Drei Fernarbeitsmodelle: Und nur eines klappt am besten [14:22] Homeoffice: Gesetze vs. Praxis [16:40] Wie die Pandemie gute Bedingungen zum Forschen gebracht hat [17:50] Kinderbetreuung & Home Schooling sind auch Arbeit [19:00] Bettina Kohlrauschs persönlicher Lerneffekt [20:14] Was die Gesellschaft lernt [21:26] Kohlrauschs Tipp fürs Home Office [22:12] Zwei Lesetipps von Christian Bollert & Verabschiedung Werbepartner dieser Episode ist MessengerPeople. MessengerPeople ermöglicht Unternehmen die unkomplizierte und schnelle Kommunikation mit ihren Kunden per WhatsApp. Best Practice Beispiele aus vielen Unternehmen gibt´s im Messenger Playbook. Das Messenger Playbook könnt ihr euch jetzt kostenlos auf messengerpeople.de/brandeins-playbook als PDF runterladen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-bettina-kohlrausch-homeoffice
Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi» blicken Insider auf das kommende Sport-Highlight voraus. Jede Woche neu. Aktuell: Die Kunstturn-Europameisterschaft in Basel. Kovacs-Salto, Yurchenko mit Doppelsalto rückwärts gehockt oder Diamidov-Kreisel – diese Begriffe werden uns während der Kunstturn-Europameisterschaft in Basel vom 21. – 25. April beschäftigen. Nach 1.5 Jahren coronabedingter Pause können die Profis aus der europäischen Kunstturn-Szene nun endlich wieder auftrumpfen und ihre waghalsigen Elemente vorzeigen. Moderatorin Michèle Schönbächler taucht in der «Ufwärmrundi» zusammen mit dem SRF-Experten Roman Schweizer und dem ehemaligen Kommentator Beni Thurnheer in die Tiefen der Kunstturn-Welt ein. Zusammen sprechen sie über die Magglinger Protokolle und die Zukunft des Schweizer Kunstturnens. Auch nicht vorenthalten bleibt die Anekdote über Beni Thurnheer und wie er einst im Pyjama eine feiernde Ariella Käslin vor dem Hotel antraf.
Ob per Zoom, Skype oder Teams – ohne Videomeetings geht seit Corona nichts mehr. Remote Work ist das neue Zauberwort im Businessalltag. Dieses flexible, ortsungebundene Arbeiten bietet viele Chancen, hat aber auch Kehrseiten. Da wir uns hauptsächlich via Monitor begegnen, besteht die Gefahr, einander zu verlieren. Es ist einfach etwas anderes, sich mit Kolleg*innen im Büro spontan zusammenzusetzen, als sich nur online zu verabreden. Aus der Ferne motivieren, das Wir-Gefühl stärken? Nicht leicht. Insbesondere die Leader von Teams stehen aktuell vor großen Herausforderungen. Martin Frommhold leitet die Unternehmenskommunikation des Onlinehändlers Otto (GmbH & Co KG) und weiß, wie man - trotz Abstand - Nähe herstellen kann. Führung und Zusammenarbeit auf Distanz – wie geht das? Welche Hindernisse gibt es bei Remote Work? Vor allem aber: Welche Möglichkeiten? Darüber spricht Kathrin Lehmann mit Martin Frommhold bei MANAGEMENT INSIDE (#24).
In dieser Podcast-Folge mit IFBB Bikini Pro Johanna Dürr werden buchstäblich keine Gefangenen gemacht, sprich keine Tabus ausgelassen.
Stimmenbruch, Stimmungsschwangen, plötzliches Verlangen nach Sex & und die ersten Partys? Was gehört eigentlich alles zur Pubertät? Hast du dich in dieser Zeit verstanden gefühlt? Wann setzt die Pubertät überhaupt ein? Was hättest du dir für diese Zeit gewünscht?Wie lief es bei uns ab? All das und noch vieles mehr besprechen wir im heutigen Marly Talk Podcast!
Windkante - alles rund ums Rad - Von den Radsportexperten Karsten Migels und Marc Rohde
Noch ist es nicht auf dem Markt. Aber in der 36. Episode der Windkante sprechen wir mit Autor Sebastian Moll über sein neues Buch „Ulle – Chronik eines programmierten Absturzes“. Das Buch ist eine Spurensuche, wie es so weit kommen konnte, dass der einst gefeierte Radstar Jan Ullrich die Kehrseiten des Lebens kennen lernte.
Wieder einmal steht der Change im Fokus, aber heute mit kritischem Blick. Natürlich müssen wir offen für Neues und anpassungsfähig sein. Aber was passiert, wenn zu viel „gechanged“ wird? Axel Koch ist promovierter Diplompsychologe und Autor des Buches „Change mich am Arsch. Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter und sich selbst kaputt verändern“. Er ist keinesfalls Change-Gegner, aber betrachtet auch dessen Kehrseiten. Denn wir lesen täglich in den Zeitungen, dass Stellen abgebaut werden - schlimm für diejenigen, die ihren Job verlieren. Aber was passiert eigentlich mit denen, die bleiben? Mit diesen und weiteren Schicksalen hat sich Axel Koch beschäftigt, um einmal aufzuwecken. Manchmal lohnt schon der Blick ins eigene Team, statt sich ständig zu fragen, wie man noch besser „changen“ kann.
Wieder einmal steht der Change im Fokus, aber heute mit kritischem Blick. Natürlich müssen wir offen für Neues und anpassungsfähig sein. Aber was passiert, wenn zu viel „gechanged“ wird? Axel Koch ist promovierter Diplompsychologe und Autor des Buches „Change mich am Arsch. Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter und sich selbst kaputt verändern“. Er ist keinesfalls Change-Gegner, aber betrachtet auch dessen Kehrseiten. Denn wir lesen täglich in den Zeitungen, dass Stellen abgebaut werden - schlimm für diejenigen, die ihren Job verlieren. Aber was passiert eigentlich mit denen, die bleiben? Mit diesen und weiteren Schicksalen hat sich Axel Koch beschäftigt, um einmal aufzuwecken. Manchmal lohnt schon der Blick ins eigene Team, statt sich ständig zu fragen, wie man noch besser „changen“ kann.
Franziska Hirsbrunner unterhält sich mit Monika Helfer über die Kehrseiten der Schönheit und Menschen, die ihr Potential nie ausschöpfen konnten, weil sie Bagage, also arm waren. Buchhinweis: Monika Helfer. Die Bagage. Carl Hanser Verlag, 2020.
US-Präsident Donald Trump schmückt sich damit, den Amerikanern mehr Jobs beschert zu haben als jeder seiner Vorgänger. Aber ist das Jobwunder mit den niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit einem halben Jahrhundert wirklich ein Verdienst der Trump-Administration? Und was sind die Kehrseiten der fast schon Vollbeschäftigung? Darüber spreche ich mit Lester Jones von NABE, Sylvia Alegretto von der Berkley University und Analyst Dhruv Goyal.
Podz-Glidz Floge #15: Der Schweizer Urs Haari entwickelt Rettungsschirme, und er testet sie auch über Grund. In dieser Podcast-Folge erzählt er von seinen Erfahrungen aus rund 400 Retterwürfen. Der Rettungsschirm, das ist erfahrungsgemäß jener Teil der Ausrüstung, dem die meisten Gleitschirmpilotinnen und -piloten die geringste Aufmerksamkeit schenken. Und das, obwohl dieses zusätzliche Stück Stoff im Gurtzeug bei einem Notfall mit hoher Wahrscheinlichkeit ihr Leben retten könnte. Im Flugalltag wird es aber eher als Ballast empfunden. Deshalb gibt es auch hier den Trend: Rettungen sollten möglichst leicht sein und ein kleines Packvolumen besitzen. Urs Haari verfolgt solche Entwicklungen mit kritischem Blick. Urs ist eine Schweizer Flieger-Legende. In den vergangenen 25 Jahren war er mehrfacher Schweizer Meister. Er stand bei Weltmeisterschaften und Paragliding Worldcups auf dem Podium. 2019 gewann er den Schweizer Streckenflug-Contest in der Sportklasse. Sein prägendster Einfluss auf die Szene findet sich allerdings versteckt in vielen Gurtzeugen wieder. Urs hat verschiedene steuerbare und nicht-steuerbare Rettungen mitentwickelt, vor allem aber auch intensiv getestet. An die 400 Retterwürfe, die Mehrzahl davon über Grund, stehen schon in seinen Büchern. Die meisten davon sind per Video dokumentiert. Urs geht es vor allem darum, das Zusammenspiel von Gleitschirm und Retter im Sinkflug besser zu verstehen. Gerade in diesem Punkt dürfte er der Pilot mit der vermutlich weltweit größten Praxiserfahrung am Gleitschirm-Retter sein. In dieser fünfzehnten Folge von Podz-Glidz erzählt Urs Haari von seiner Tätigkeit als Retter-Tester. Er erläutert unter anderem, wie Fläche und Form das Sink- und Pendelverhalten von Rettungsschirmen beeinflussen. Er berichtet über Vor- und Nachteile von steuerbaren und nicht-steuerbaren Systemen, beschreibt die Kehrseiten des Leichtbaus bei Rettern und erklärt, welche wichtige Rolle das Unterbewusstsein für einen erfolgreichen Retter-Wurf spielt. Mehr von Podz-Glidz auf: http://lu-glidz.blogspot.com https://soundcloud.com/lu-glidz Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html Musik dieser Folge: The Journey by Nomyn https://soundcloud.com/scandinavianz Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://soundcloud.com/nomyn/the-journey
Sie gehören zu den Qualitäten, um die wir andere beneiden, im Arbeitsleben gelten sie als Garanten persönlichen Erfolgs: Authentizität, Charisma und Disziplin. Doch die vermeintlichen Erfolgseigenschaften haben auch ihre Kehrseiten, wie ein Blick in die Arbeits- und Organisationspsychologie zeigt.
Sie gehören zu den Qualitäten, um die wir andere beneiden, im Arbeitsleben gelten sie als Garanten persönlichen Erfolgs: Authentizität, Charisma und Disziplin. Doch die vermeintlichen Erfolgseigenschaften haben auch ihre Kehrseiten, wie ein Blick in die Arbeits- und Organisationspsychologie zeigt.
Sie gehören zu den Qualitäten, um die wir andere beneiden, im Arbeitsleben gelten sie als Garanten persönlichen Erfolgs: Authentizität, Charisma und Disziplin. Doch die vermeintlichen Erfolgseigenschaften haben auch ihre Kehrseiten, wie ein Blick in die Arbeits- und Organisationspsychologie zeigt.
Die kanarischen Inseln sind ein beliebtes Urlaubsziel. Doch im Schatten der Hoteltürme kümmert sich die Caritas um arbeitslose Einheimische und Zuwanderer, darunter etliche Deutsche. Das Tourismuskonzept von Strand und Sonne bringt wegen prekärer Jobs nur wenigen Menschen Wohlstand. Lukas Grasberger über die Kehrseiten des Massentourismus.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, Tobi sei der nette freundliche Mann von nebenan. Das ist er auch, aber er hat es auch faustdick hinter den Ohren. Mit einem Schmunzeln öffnet mir der bekannteste und erfolgreichste Bergsport-YouTuber an einem lauen Sommerabend die Tür, zeigt mir seinen penibelst aufgeräumten Schuh- und Kleiderschrank, an dem jedes Teil seinen Platz hat, damit er, wie er selbst sagt, möglichst schnell Zugriff auf alles hat, was er für seine Trainings und ausgedehnten Bergtouren benötigt. Auch sonst wirkt seine Wohnung sehr strukturiert, in der Küche hat er in einer Ecke seinen Arbeitsplatz mit einem großen PC installiert. Kurzum zeigt er mir seine aktuellen Kommentare auf sein neuestes Video und vergibt schnell ein paar Herzen. Die Community sei ihm sehr wichtig, nicht nur regelmäßig ein Video hochzuladen und es dabei zu belassen. Der Alpinefex hat es in relativ kurzer Zeit zu viel Erfolg gebracht, auch wenn er selbst immer wieder betont, wie wichtig es ist, die Durststrecken zu überwinden und an seine eigene Sache zu glauben. So unverstellt natürlich und bodenständig wie er in seinen Videos rüberkommt, ist er auch in Realität. Wir kennen uns erst seit ein paar Monaten, ein lustiger Zufall führte zu einer spontanen Faltstock-Ausleihe und in dieser Folge locke ich Tobi etwas aus seiner Reserve. Strikt trennt er Privates und Berufliches von seinem Leben als Bergsport-Athlet, wie er sich selbst bezeichnet. Influencer oder sonstige Modewörter in der Branche liegen ihm völlig fern. Erst kürzlich wurde der Spiegel auf ihn aufmerksam und beehrte ihn mit einem Artikel über seine Überschreitung des Jubiläumsgrates. Doch was gern von den Medien als Extrem tituliert wird ist für ihn ganz einfach das, was er am liebsten tut- sich möglichst schnell und nur mit dem Nötigsten in den Bergen zu bewegen. Ob laufend, auf Skiern oder in Bergstiefeln. Tobi ist für alle Jahreszeiten gewappnet und ein echter Allrounder, der meist nach Gefühl trainiert und dem Wettkampfgeschehen die kalte Schulter zeigt. Bis auf wenige Ausnahmen steckt er tagein, tagaus viele Stunden in die Vorbereitung seiner nächsten Dokumentation und sein eigenes Training. Er will nahbar bleiben, jede Tour nachvollziehbar für jeden machen, der Lust hat, die Berge zu erkunden. Seine Geradlinigkeit gibt ihm Recht. Dass daraus einmal eine Fangemeinde von fast 13 000 Anhängern entstehen würde, war jedoch nie sein Plan. In diesem ernsthaften und auch amüsanten Gespräch beleuchten wir seine Motivation, die ersten Anfänge, sein Training, warum er nie Zeiten veröffentlicht und wie er auch mit den Kehrseiten des Erfolgs umgeht. Außerdem spricht Tobi über ein Erlebnis nach dem Abstieg vom Mont Blanc, das ihn zu einer Ernährungsumstellung bewog und ihn beständig zu noch mehr Fitness und Ausdauerfähigkeit befähigt. Die Liste der Themen, die in diesen 80 Minuten stecken, ist lang und wenn es ein Wort gibt, das es auf den Punkt bringt, worum es letztlich geht, ist es einfach die pure Begeisterung für die Berge, die Bewegung in der Natur und sich jeden Tag ein wenig Glück zu erschaffen. Hast du Lust, mir zu schreiben, wie dir diese Folge gefallen hat, dann tue das gern über folgende Kanäle: Per Email an: anna@annachughes.com Auf Facebook: https://www.facebook.com/annalovestorun/ und auf Instagram: https://www.instagram.com/annalovestorun/ Teile sie gern mit anderen Menschen und besuche auch meine Webseite www.annachughes.com, wenn du dir andere Podcast-Folgen anhören, Blogbeiträge lesen möchtest oder dich für mein Coaching-Angebot interessierst. Auch über eine kurze und ehrliche Bewertung auf iTunes freue ich mich sehr. SHOW NOTES Weiterführende Links: YouTube: Alpine Fex https://www.youtube.com/channel/UCj7RnEPJU9hqX9wQ4ujxIlw Instagram: https://www.instagram.com/alpinefex/ Webseite: https://alpinefex.com/ Video-Tipps aus einer Liste von über 200(!) Videos: Keinen Schritt weiter: https://www.youtube.com/watch?v=PI2UckC7KhE Die harte Wahrheit: https://www.youtube.com/watch?v=UvT0pPWBkUU&list=PLdHo7R3txz8cA8LhQkaucj85TFRDvXx2T Love Me or Hate Me: https://www.youtube.com/watch?v=RjdRMwkIlvo Matterhorn: https://www.youtube.com/watch?v=__gjVUCQyWA&list=PLdHo7R3txz8d6DRptXvuf4xb-2zC5hxTV Mont Blanc: https://www.youtube.com/watch?v=IfvxIo7zqVY Watzmann Ostwand: https://www.youtube.com/watch?v=HwOOtDzdnns Zugspitze übers Reintal: https://www.youtube.com/watch?v=r0RQqjdS3mE Trailrunning: https://www.youtube.com/watch?v=eFPMeUcFiZ0 Fast&Light: https://www.youtube.com/watch?v=Pp4gj_DMC1U Playlists: https://www.youtube.com/channel/UCj7RnEPJU9hqX9wQ4ujxIlw/playlists Erwähnte Personen: Philipp Reiter, Franz Althuber (Alpine Momente), Felix Oehl (Munichalpine) Folge direkt herunterladen
Robin und Tim sind wieder da und beehren euch mit einer neuen Folge! Dieses Mal mit zwei relativ aktuellen Büchern und einem junggebliebenen Klassiker und zwar: „Borne“ von Jeff VanderMeer, „Geschichten aus dem alten Prag“ von Jan Neruda und „Der dunkle Wald“ von Cixin Liu. Zuvor geht es im Vorgeplänkel jedoch um einen Zweig, den die beiden bisher noch gar nicht angeschnitten haben: Zeitschriften.
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Der VfB hat die Dreierkette für sich entdeckt und die setzen wir auch im Podcast konsequent um - mit Fisch! Zu Gast in dieser Folge ist Jakob (@trashkob), der nicht nur bei Junggesellenabschieden im Haikostüm seinen Twitter-Account promotet, sondern auf seinem Blog namens Blutgrätscher auch regelmäßig über den VfB schreibt. Wir finden heraus, was es mit dem Hai auf sich hat und stellen ihm natürlich unsere üblichen drei Fragen. Drei Spiele hat der VfB seit unserer letzten Folge absolviert und wir sprechen sowohl über die Niederlage auf Schalke, als auch über den Heimsieg gegen Wolfsburg und das Spiel am Dienstagabend in Mönchengladbach. Natürlich müssen wir - leider - auch über die schwere Verletzung von Christian Gentner und deren Begleitumstände reden. Im Anschluss befassen wir uns mit der "mittelgroßen Fußballrevolution" beim VfB (Zitat Spielverlagerung.de), der Dreierkette. Dazu sehr lesenswert ebenjener Artikel auf Spielverlagerung.de, die Kommentare von VfB-Fan @braindrain21 auf Twitter dazu sowie dieser Artikel von Dirk Preiß in der Stuttgarter Zeitung und dieser Beitrag auf Pressingfieber. Dass die stabile Defensive auch Kehrseiten hat, diskutieren wir, wenn es um die Offensive und Simon Terodde geht. Anschließend befassen wir uns noch mit Themen abseits des grünen Rasens, zum Beispiel dem Wort "Vollidioten". Abschließend wählen wir wieder den Spieler der Folge 26. Langsam kommen wir zu den Rückennummern, die zwischendurch eine ganze Weile lang verwaist waren, ein paar Spieler haben sie aber dennoch getragen. Zu Eurer Abstimmung geht es hier, sie läuft bis Donnerstag, 28. September 2017, 23 Uhr Die Themen im Überblick 00:01:30 Vorstellung Jakob (@trashkob, Blutgrätscher) 00:08:27 Die Spiele auf Schalke, gegen Wolfsburg und in Gladbach 00:32:46 Christian Gentners Verletzung 00:57:23 Die Dreierkette beim VfB 01:09:18 Terodde und die Offensivprobleme 01:21:42 Alles weitere rund um den Brustring 01:32:45 Wahl zum Spieler der Folge Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr dies auf unserer Patreon-Seite machen. Warum wir uns darüber freuen, was wir mit dem Geld anstellen würden und wie das funktioniert, erfahrt Ihr hier. Vielen Dank an unsere aktuell drei Unterstützer. Ihr seid spitze! Wer uns eher unregelmäßig unterstützen will, kann das jetzt auch über PayPal tun. Auch hier haben wir bereits Spenden erhalten. Vielen Dank dafür! Natürlich könnt Ihr uns auch anders unterstützen, zum Beispiel durch eine Rezension bei iTunes, die wir dann natürlich auch, wie in dieser Folge, im Podcast vorlesen. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf iTunes. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt!
Gespräch mit Professor Jörg Müller-Lietzkow von der Universität Paderborn, Lehrstuhl für Medienökonomie und Medienmanagement. Zum FAZ-Gastbeitrag von Thomas Hutzschenreuter, Torsten Wulf, Dodo zu Knyphausen-Aufseß über den Gründungsworkshop der Wissenschaftlichen Kommission „Strategisches Management“, der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) gerade gebildet hat.Drei Dinge stehen auf der Agenda: Erstens, die Digitalisierung ruft nach den Forschungsergebnissen, die wie der Kern des Strategischen Managements sind: integrativ und den Erfolg von Organisationen und Entscheidern im Blick habend. Zweitens, Wissenschaft darf dabei ihre kritische Distanz nicht verlieren. Unternehmen sind nicht nur in wirtschaftlich-technische Branchenumwelten, sondern auch in eine gesellschaftliche Umwelt eingebettet; insofern sind auch die Kehrseiten und Risiken der Digitalisierung kritisch zu diskutieren, beispielsweise im Zusammenhang mit Unternehmenslösungen, die unsere Städte „smarter“, aber nicht unbedingt lebenswerter machen. Und drittens: Auch die Lehre muss an das digitale Zeitalter angepasst werden. Studierende müssen lernen, mit den digitalen Technologien umzugehen und ihre Anwendung konstruktiv-kritisch zu reflektieren. Die Zeit der „Wöhe-BWL“ ist vorbei. Was nun kommt – das gilt es zu erkunden. Ob es zu dieser Neuausrichtung wirklich kommt, habe ich mit Professor Jörg Müller-Lietzkow diskutiert.
Mit Marco Masser und Manfred Linzner von Obdev aus Wien navigieren wir die neuste Version von Launchbar 6 (dem beliebten App Launcher für OS X), sprechen über die deutschsprachige Apple Entwicklerszene und vereinbaren ein denkwürdiges “Safe Word”. Diese Woche fliegen wir über Wien und gabeln dort Marco Masser und Manfred Linzner von Objective Development auf, um über das holde Entwickeln von Anwendungen, Apples Entwicklungsumgebung, LaunchBar 6 und Little Snitch 3 zu reden. Nach dem furiosen und verwirrungsstiftenden Intro für die zwei Wiener erntet Patrick leider Gottes weder schallendes Gelächter, noch entrüstete Ausrufe für seinen Swift-Witz – dafür aber fällt der Luftdruck in der Kabine schlagartig ab… wobei die Maschine erst knapp 2 Minuten in der Luft ist. Das eigentlich schlimme ist, dass es nicht besser wird. Weitere Schlagworte die Fallen sind Bondage und Tantra. So viel zur Qualität des Ubercasts. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Zum Thema Paperless gibt es noch Rückfragen von Andreas, und zwar wie es bei allen am Mikrofon so mit Fahrtickets aussieht. Andreas schildert sein Vorgehen beim digitalen Erwerb von Tickets mit dem DB Navigator und FahrInfo SVV. Manfred ist seit 2 Jahren komplett Paperless und hat mit dem MacSparky Paperless Guide angefangen. Anfangs nutzte er noch Evernote, wobei die wachsende Datenbank dann immer schwerer zu managen war. Nun nutzt er eine Ordnerstruktur und BitTorrent Sync. Um auf dem Mac das archivierte Material aufzufinden nutzt er Spotlight und das hauseigene LaunchBar. Außerdem merkt er an, dass es in Wien für alle öffentlichen Verkehrsmittel und auch Zugverbindungen eine digitale Variante gibt. Das erntet neidische Ohren der deutschen Nutzer. Marco dahingegen stellt sich als low-maintenance Digitalarbeiter raus. Er ist eher kein Paperless-Typ, da bei ihm ganz einfach wenig Dokumente anfallen. Überschallneuigkeiten Auch wenn wir mit den Flieger die Schallmauer nie und nimmer durchbrechen könnten, werden ab und an mal “News” zu uns durchgefunkt. So zum Beispiel das frisch anlaufende Google Domains für welches man sich zurzeit als Betatester anmelden kann. Google Domains is a new domain name service set to launch from Google. It’s currently in private beta, though you can request an invite. Official pricing is unavailable at the moment, but from images on the site it looks like domains will run around $12. Features will include free private registration, easy domain forwarding, branded emails and more. Ebenfalls neu auf dem Radar ist Pocket Premium, welches für $44.99 im Jahr mit permanenten Backups glänzt und so einmal zum Archiv hinzugefügte Seiten ewiglich in ihren Status Quo speichert. Hinzugekommen sind auch eine verbesserte Suche und passende Tags, die zum jeweiligen Link vorgeschlagen werden. Für alte Read It Later Supporter gibt’s es sogar 45% Rabatt auf Lebenszeit. Premium Alternativen: Pinboard zurzeit $10 einmaliger Eintrittspreis $25 für die Archivierung (pro Jahr) InstaPaper inkl. Abonnentenaccount $12 im Jahr Die Features von Pocket Premium sorgen nicht für Begeisterungsstürme bei den 5 Leuten im Flieger, niemand sieht so recht die Trumpfkarten im Vergleich zum bisher gebotenen. Profi-Nörgler Andreas geht sogar soweit das Archivierungsfeature als Unnütz zu deklarieren… also auch das von Pinboard… was Pilot Patrick wiederum völlig fertig macht. Dem ist dieses Feature heilig und mindestens 1x pro Jahr auch nützlich. Es hilft ihm einige API-Schweinereien bei Pinboard zu ermöglichen wie zum Beispiel ein lokales offline Archiv der eigenen Pinboard Seiten zu haben (und um dort beispielsweise dann einige Workfloweinträge aus Sean Korzdorfers öffentlichen Notebook (✝ R.I.P.) erneut zu analysieren). Historie von Obdev und das App-Entwickeln an sich Das 1995 veröffentlichte LaunchBar ist eine der “ältesten” Mac OS X Apps (siehe “Longstanding Mac Apps” von Shawn Blanc). Marco gibt Einblicke, wie die erste Version von LaunchBar aussah. Das Licht der Welt erblickte die App dank Norbert Heger. Der Obdevler wollte sich so um unnötige Maus- und Tastaturakrobatikaktionen drücken und repetitive Aufgaben vermeiden. So war die V1 nur ein reiner Applauncher, welcher mittels einer Sammlung von Shell Skripten arbeitete. In einem Fenster in der Ecke wurde derzeit besagter Script-Ordner mit den Kurznamen der Skripte geöffnet, man machte einen Klick und los ging es. LaunchBar Veteran Shawn Blanc hat auch hier zwei Screen Shots aus seinem Archiv gezaubert für Leute die mal OS 9 Luft schnuppern wollen. Als nächstes gibt es für den Interessierten Hörer einen kleinen Einblick in Firmenhistorie. So zum Beispiel erfahren wir, dass das Team von 4 auf 11 Personen gewachsen ist, wer an welchen Projekten arbeitet und wer was für eine Aufgabe erledigt. Zudem gibt es food for thought, nämlich was Entwickler damals noch selbst erfinden mussten und was von Apple dann nach und nach (komplett) übernommen wurde. Ein Beispiel, welches von unseren Gästen angeführt wird, ist die offizielle Schnittstelle zur Lokalisierung. Bei so einem “Klau” denkt Sven natürlich sofort an das Stichwort “sherlocking”. Marco gibt aber nun die offizielle Entwarnung und verkündet, dass nach 2 Wochen Yosemite-Spotlight-Nutzung er den angestiegenen Funktionsumfang der App als positiven Effekt deutet. Apple bringe so das Konzept eines Launchers der Öffentlichkeit näher. Ein Zugang würde geschaffen werden, welcher nach der Eingewöhungsphase, den nach mehr dürstenden Nutzer vielleicht gen eines erweiterbaren und funktionsschwangeren Launchers auf dem Markt stößt. Nach Manfred hat Spotlight immer noch ein großes Gebiet in welchem es sich verbessern kann, wo sich seit Jahres nix tut: Daten rein und raus schicken, um diese dann weiterzuverwerten sei immer noch nicht wirklich möglich. Was hat sich für Entwickler verbessert? In unserem Gespräch mit Obdev können wir festhalten, dass es mit der Vermehrung der Wildkatzen und schönen Plätze in Kalifornien stets leichter wurde mehr Features in die vorhandene Applikation zu integrieren. Dank dem Anstieg öffentlicher APIs sind weniger Hacks nötig um an Daten zu kommen. Auch zeigte Apples Gatekeeper eindeutig, dass die Fruchtfabrikanten aus Cupertino immer noch interessiert daran sind Entwicklern möglichst viel Freiraum (abseits von der auferlegten Sandkiste) zu lassen. Ebenfalls neu seit OS 10.9 ist auch die spezielle Signatur von Kernel-Erweiterungen, welche eine verbesserte Sicherheit gibt und als Entgegenkommen von Apple gewertet werden kann. Wie tastet sich Obdev an Swift ran? Marco ist begeistert, dass Apple genug Mut hatte eine neue moderne Sprache einzuführen und auch, dass Swift parallel zu und mit Objective-C verwendet werden kann. Das Endziel nach Marco ist, dass Swift die Zukunft wird, also prognostiziert er das aller Wahrscheinlichkeit nach in einer fernen(?) Zukunft immer mehr ausschließlich mit Swift gecodet werden wird… auch wenn Objective-C weiterhin als funktionabel gilt und die problemlose Co-Existenz beider Sprachen beworben wird. Ganz intern und ganz offiziell passend zum Thema: Auch in Zukunft wird es LaunchBar und LittleSnitch nicht im App Store geben. Ersteres hätte mit viel Drücken und Ziehen noch die Chance dazu, Letzterem ist es auf Grund der erwähnten (selbstgeschneiderten) Kernel-Erweiterung nicht möglich in die App Store Familie einzutreten. Patrick fragt, ob der App Store trotzdem noch interessant ist für Obdev und eine eventuell bereits geplante neue Anwendung dafür ein Kandidat wäre. Ganz diplomatisch bejaht ihm das Manfred mit einem “Ja”. Er plaudert weiter aus dem Nähkästchen und informiert uns, dass für Obdev schon immer Apps interessant waren, welche eine Nische bedienen, herausforderndes programmieren erfordern und ganz einfach nicht von jedem geschrieben werden können. Ebenso aber die Kehrseiten dieses Ehrgeizes, nämlich das auch Apples Direktsupport für Entwickler, welchen man immer einmal pro Quartal anfordern kann, meist nicht den Profifragen standhalten konnte und die Helfer oft mehr oder minder ratlos war. Irgendwann hat Obdev diese Möglichkeit des Feedbacks komplett verworfen, da die Fragen der Wiener für Apple zu trickreich waren. Somit hatte sich schnell ein neuer Workflow eingebürgert, und zwar das alle Problemlösungen intern vom Team gelöst werden. Spiel, Satz und Sieg. Eine Sache die Patrick öfters gehört hat ist, dass die WWDC einen Raum schafft, in welchem solch trickreiche Problemfragen fachmännischer von den Applemitarbeiter beantwortet werden können; drum spricht er die Support-Foltermeister direkt darauf an. Marco bejaht dies. Auf der WWDC konnte er auf seine spezifischen Fragen Antworten aus erster Hand erlangen. Sein WWDC-Besuch liegt zwar schon eine Weile zurück, aber in einem persönlichen Gespräch mit dem Entwickler von Apples QuickTime wurde im Rede und Antwort gestanden. Marco betont, dass man allerdings auch die Person finden muss, welche für die Frage maßgeschneidert ist. Hätte er mit einem UI-Spezialisten seinen Plausch abgehalten, so wäre ihm damit auch nicht gedient gewesen. Das man ein optimales Feedback bekommt ist also tatsächlich ein Merkmal der WWDC. Allerdings kann es durchaus sein, dass man nur die Puzzelstücke bekommt, welche Apple auch bereit ist ans Entwicklervolk zu verteilen. Marco nennt auch hierzu ein, zwei Beispiele (… die ihr gerne nachhören könnt). Der Ausflug in den iTunes App Store: Pebbles Pilot Patrick möchte wissen, was das Leitmotiv hinter der Entwicklung von Pebbles war. Kurz, ob das nun Entwickler-Spieldrang war etwa einmal mit Objective-C etwas für iOS rauszuhauen, oder herauszufinden wie profitabel der Spielemarkt im App Store ist und welche Chancen daraus für das Unternehmen erwachsen können. Wie sich herausstellt ist Pebbles auch wieder einem einzigen Entwickler aus dem Team zuzuschreiben: Johannes. Die Redaktion sieht hier Parallelen zu Panic, wo auch oft genug quasi pro Entwickler für die Kreation an sich verantwortlich war. Wie dem auch sei, zurück zur Ausgangsfrage; Pebbles wurde unter anderem entwickelt, weil Johannes neugierig war, wie das Signing und auch die Xcode 4 Integration so funktionieren auf iOS und mit dem App Store. Die literarische Übersetzung von Sven folgt auf den Fuss: Den großen Zeh ins Wasser halten. Was wir Nutzer aber daraus lernen ist, dass Obdev den Fokus auf OS X hat. Marco bejaht das, schiebt aber auch direkt nach, dass firmenintern schon Pebbles als potentieller Spielplatz für ein Swift-Projekt gehandelt wurde/wird. Abschießend hält er fest, dass für Neuentwickler die Nutzerzahlen von iOS natürlich wesentlich interessanter sind. LaunchBar 6 Hier wird das Obdev Team wieder gefordert. Wie im Schulunterricht müssen die wesentlichen Neuerungen runtergerasselt werden. Manfred holt sich eine 1 mit Sternchen ab und gibt einen kleinen Ausblick was als nächsten noch auf der Karte steht, zum Beispiel selbstgebastelte User-Themes. Um die Nerdherzen jedoch noch höher schlagen zu lassen gibt es hier und jetzt ein paar Lieblingsactions von LaunchBar 6. Keiner der Fluggäste und Piloten lässt sich lumpen und was nun folgt ist die Ausbeute dieses Austausches. Links zu LaunchBar 6 Actions: LaunchBar Scripts GitHub Repository von Andreas AppleScript Beliebtheit auf GitHub Offizielles Objective Development Forum - LaunchBar Actions Keyboard Maestro Macros Action Pinboard Actions hlissner/launchbar6-scripts prenagha/launchbar Launchbar Actions von Manuel Weiel Justin Lancys Tools um Browsertabs zu organisieren Wie immer quetschen die vernetzwerkten Schwaben noch einen lokalpatriotischen Link rein. In diesem Falle zum Stuttgart Opendata Framework. Der hat zwar jetzt nix mit Actions an sich zu tun, aber damit, dass die ehrgeizigen Baden-Württemberger einen weltkosmosweiten Standard entwickeln (hust). Ein weiterer kleiner, firmeninterner Vorausblick: Es gibt noch viele (auch große) Features die noch auf LaunchBar-Nutzer warten. Die App bieten sich an konstant ausgeschmückt zu werden und Obdev hat wohl noch eine Todoliste vor sich, die sich gewaschen hat und welche unsere Augen erneut leuchten lassen wird. LittleSnitch 3 Der Überwachungschef auf Mac OS X und das Kind von Obdev Entwickler Karl hat fast schon 15 Jahre auf dem Buckel und Betas für Yosemite sind bereits am Start. Was der versierte Blogleser vielleicht nicht vermutet, da tendenziell mehr über LaunchBar durch die Technikpresse wandert: Little Snitch ist quasi das Zugpferd von Objective Development. Eine Empfehlung die es auf den Punkt bringt spricht Sven noch einmal an alle Nutzer aus: In einer Welt wo immer mehr vernetzte Applikationen Daten durch die Gegend pusten und man vielleicht zumindestens ein Stück Kontrolle darüber haben möchte (… denn da hilft LittleSnitch). Der sanfte Ausklang hin zur Landebahn Die abschließende Frage von Patrick zum Thema Softwarepiraterie endet mit einer Hommage von Marco und ihm an die Entwicklerszene, welche Apps mit Liebe zum Detail und ausgefeilten Funktionsumfang für die Nutzergemeinschaft des Macs entwickelt. Eine Sache die beide nachdem Umstieg auf das Apple Betriebssystem sehr beeindruckt hat und den Schritt vom Freewareuser hin zum Gernezahler wesentlich erleichtert hat. Der Rest der Mannschaft stimmt in den Tenor ein. Kurz, wir sind alle immer wieder erstaunt über die aktive und talentierte Entwicklerszene, welche für unser System der Wahl Programme schreibt. Gewinnspiel Was gibt es abzustauben??? Na ganz objektiv dürft ihr nun drei Mal raten… es gibt: 2 Lizenzen für LittleSnitch 2 Lizenzen für LaunchBar Wie nehme ich teil? Frisch zitiert und druckreif aus unserer Marketingabteilung kommt hier die Anleitung: Hört euch den Flug UC#007 an — ach kommt schon… am besten nehmt ihr uns gleich ins Abo. Folgt, liked oder plust uns bei einem sozialen Netz eurer Wahl: Facebook, Twitter, Google+ oder App.net Im jeweiligen sozialen Netz findet ihr einen Gewinnspiel Post, bzw. Tweet welchen ihr bitte shared, liked, plust, retweeted oder mit 7G einmal um den Mond schickt Mit diesen drei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner einer Lizenz für Launchbar oder Little Snitch von Objective Development. Schluss mit der ganzen “Teilerei” und somit lustig ist am Freitag, den 11. Juli. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt während Flug UC#008 (VÖ Freitag, den 18. Juli). Des weiteren werden die Sieger natürlich auf ihrem jeweiligen Sozialen Kanal, ob das nun Facebook, Twitter, Google+ oder App.net ist, kontaktiert und informiert… wir finden euch schon und die Lottofee wird ihr Übriges tun. Letztendlich können die vier Softwaremillionäre hier dann ihre Coupons einzulösen. Wer die Apps von Objective Development regulär erwerben möchte dem wird mit dieser kleinen Liste geholfen: Hier kaufen: Objective Development Hier fragen: @launchbar und @littlesnitch Hier der Preisüberblick für LaunchBar: LaunchBar – Single License: 24€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Single License: 15€ LaunchBar – Family License (5 Computer): 39€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Family License: 24€ Endlich “Picks” Darüber hat sich Patrick besonders gefreut, da ihm seit Anbeginn seiner Podcastinglaufbahn und der Taufe dieses Podcast eine Empfehlung schon länger auf der Zunge lag. Wie immer gilt, wer die detaillierte persönliche Meinung hören will, der darf gerne noch einmal genauer hinhören. Marco: PaintCode von PixelCut Manfred & Andreas: xScope von The Iconfactory Patrick: Uberspace.de und seine flexible, faire Preisstruktur Sven: WiFi-Explorer von Adrian Granados Das war’s. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt, drücken allen Teilnehmern die Daumen und bedanken uns recht herzlich bei unseren tollen Gästen. Bis zum nächsten Mal. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
The Global Contemporary: Kunstwelten nach 1989 | Symposium 09/16/2011 - 09/19/2011 The Global Contemporary. Art Worlds After 1989 Untitled (Plastic Bags), 2008–2011 In Kader Attia’s most recent work Untitled (Plastic Bags) the plastic bag itself becomes the stuff of which dreams are made. For decades, this piece of polyethylene was left over at the end of each shopping session. Although the triumphal march of the plastic bag has meanwhile collapsed for ecological reasons, it still retains something of its erstwhile promise of being able to have everything – one simply goes to the shop next door. No less caught up with the image of the colored bag, however, are associations with those smoldering suburban conflicts of migrants; the plastic bag, especially in Germany, is also intimately connected to shopping at a Turkish supermarket, or at street vendors etc. In Untitled (Plastic Bags) Attia presented nine colored copies of this machine of (dis-) illusion, which he had collected in the Middle East, in Africa, South and North America and Europe. Before plastic became plastic it was filled with primary raw materials or basic foods: bottles of oil, rice, flour, cartons of milk etc. Once removed, the imprint of its former contents remains for a certain amount of time though begins to fade, until finally collapsing over the course of the exhibition. With a pronounced sense of irony, Attia develops his stance towards globalization and it’s all too frequently suppressed downside, to which belong the exploitation of raw materials no less than the presentation of the cultural preeminence of the West as opposed to the “other.” Only as imprint, as empty form, does, for example, rice leave traces of its identity on the global, everyday material of the plastic bag, per se, symbol of capitalist world order. (KB) /// Untitled (Plastic Bags), 2008–2011 In Kader Attias jüngster Arbeit Untitled (Plastic Bags) wird die Plastiktüte zum Stoff, aus dem die Träume sind. Am Ende jedes Einkaufs stand jahrzehntelang nahezu weltweit dieses Stück Polyethylen. Obwohl ökologische Erwägungen den Siegeszug der Plastiktüte mittlerweile beendet haben, ist und bleibt sie ein Stück des großen Versprechens, alles haben zu können – man muss nur in den Laden nebenan gehen. Im Bild der farbigen Tasche verfangen sich jedoch auch Assoziationen mit schwelenden Migrationskonflikten in den Vorstädten, ist die Plastiktüte doch insbesondere in Deutschland auch eng mit dem Einkauf im türkischen Supermarkt, an Straßenständen etc. verbunden. Attia präsentiert in Untitled (Plastic Bags) neun farbige Exemplare dieser (Des-)Illusionsmaschine, die er im Nahen Osten, in Afrika, Süd- und Nordamerika und Europa gesammelt hat. Bevor das Plastik zur Plastik wurde, war es mit primären Rohstoffen oder Grundnahrungsmitteln gefüllt: Ölflaschen, Reis, Mehl, Milchtüten etc. Wieder entfernt, bleibt der Abdruck der Inhalte für eine gewisse Zeit erhalten, verliert sich über die Zeit jedoch mehr und mehr, bis die Taschen im Verlauf der Ausstellung in sich zusammenfallen. Auf ironische Art und Weise nimmt Attia mit dieser Aktualisierung der Vergänglichkeitsmetapher Stellung zur Globalisierung und ihren allzu häufig verdrängten Kehrseiten, zu denen Rohstoffausbeutung genauso zählt wie die Vorstellung eines kulturellen Vorsprungs des Westens gegenüber seinem „Anderen“. Nur als Abdruck, als leere Form hinterlässt etwa der Reis Spuren seiner Identität im globalen Alltagsmaterial Plastiktüte, schlechthin Symbol der kapitalistischen Weltordnung. (KB)