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Zu den Dienstleistungen der Tageszeitungen vor 100 Jahren gehörte es, der Bevölkerung in der Stadt oder Region, in der sie erschienen, Ausflugstipps und insbesondere Wanderrouten zu empfehlen. Diese wurden oft mit Kilometer- und Zeitangaben und genauen Wegbeschreibungen präsentiert. Am 3. April 1925 schickte der Hamburger Anzeiger seiner Leser*innen auf die Wanderroute von Blankenese über Schulau und Wedel nach Rissen. Blankenese war damals schon lange nicht mehr das Hangdorf, in dem Lotsen und Kapitäne ihren Ruhestand verlebten, aber sicherlich noch nicht so sehr bürgerliches Villenviertel. Wie viele dicht befahrene Straßen man heute auf dem beschriebenen Spaziergang überqueren muss und wie malerisch die Naturlandschaft ist, können wir nicht beurteilen, empfehlen aber unseren Hörer*innen aus der Gegend dies zu überprüfen. Wo es genau lang geht, sagt uns Rosa Leu.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Eine hinreißende, kleine Stadt an einem Fluss mit Cafés, Boutiquen, Restaurants, Buch- und Blumenläden sowie malerischen Straßenzügen - willkommen im perfekten Wochenend-Trip oder Tagesausflug, nur 30 Minuten von Brüssel und Antwerpen entfernt. Mechelen galt einst als die hässlichste Stadt Belgiens - jetzt ist es die schönste. Sterne-Küche trifft auf kleine Bistros, eine alte Kirche ist heute ein himmlisches Hotel und über Kopfsteinpflaster flaniert man durch malerische Gassen vorbei an hunderten süßen Ideen und Orten, an denen man ein ganzes Leben verbringen möchte. Was darf es heute sein? Ein Rubens-Gemälde begutachten? In der Naturlandschaft, die Mechelen umschließt radeln, wandern oder picknicken? Ins Museum gehen? Die weltweit renommierte Glockenspielschule besuchen oder einfach mal treiben lassen und das Leben genießen? Alle Tipps zu zur neuen Reise-Perle Belgiens und die unglaubliche Geschichte der Stadt Mechelen gibt es in dieser Episode.Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von VISIT FLANDERS.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/werbepartnerUnsere besten Tipps für Mechelen findet ihr auf unserem Blog: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Jahrhunderten bewirtschaften Bergbauern kleine Höfe in den bayerischen Alpen und bewahren damit eine einzigartige Kultur- und Naturlandschaft. Über mehrere Jahre begleitete Fotograf Klaus Maria Einwanger die vielleicht letzten Bergbauern. Zusammen mit dem Landwirt Nikolaus Schreyer ist er bei Johannes Hitzelberger zu Gast.
Der Bisamberg im Norden von Wien ist eine bemerkenswerte Naturlandschaft. Ein Mosaik aus Trockenrasen, Gebüschen, Eichen-Hainbuchen-Wäldern und Weingärten. In dieser warmen Trockenlandschaft fühlen sich Reptilien wohl. Zwei davon, die Äskulapnatter und die Zauneidechse, stellt Maria Vetter von Stadt Wien - Umweltschutz in diesem Podcast vor.Die Äskulapnatter ist die größte Schlange in Europa und – neben der Ringelnatter – die häufigste Schlangenart in Wien. Sie ist eine ausgezeichnete Jägerin von Kleintieren, die ihre Beute mit Hilfe ihrer gespaltenen Zunge wittert und manchmal auch auf Bäume klettert. In der Antike wurde sie verehrt und auch heute noch steht sie als Symbol für Medizin und Heilkunde. Allerdings leidet auch sie darunter, dass ihr Lebensraum zunehmend bedroht wird.Ähnliches gilt auch für Zauneidechsen. Obwohl sie sehr anpassungsfähig sind, wird auch ihr Lebensraum immer kleiner. Der auffälligste Unterschied zu Schlangen sind ihre vier Beinchen, aber es gibt noch weitere Erkennungsmerkmale: Eidechsen haben bewegliche Augenlider, außenliegende Ohren und einen Schwanz, den sie bei Bedrohung und zur Verwirrung der Fressfeinde, abwerfen können.Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz. Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Marlon Lingner hat schon viel von der Welt gesehen. Fünf Jahre lebte er mit seinem Vater in Dubai und besuchte eine internationale Schule. Dann bereiste er Australien und blieb. Heute ist der 30-jährige Kite Surf-Lehrer in der kleinen Stat Exmouth, im Westen Australiens. Weisse Strände so weit das Auge reicht. Kristallklares Wasser und eine faszinierende Tierwelt. Der kleine Ort Exmouth im Westen von Australien ist ein beliebtes Surfer- und Kite Paradies. Nur wenige Häuser reihen sich entlang der Kilometerlangen Strände. Die Gegend steht unter Naturschutzgebiet. Seit bald zwei Jahren lebt der Basler Marlon Lingner wie im Paradies: «Es ist eine atemberaubende Landschaft. Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt.» Jetzt in der Wintersaison, wirkt Exmouth wie ausgestorben. Die vielen Backpackers sind nach Hause gezogen. Langweilig wird es dem Kite Surf-Lehrer nicht: «Ich treffe mich oft mit den Einheimischen zum Barbecue.» Wohnungen sind teuer und rar Exmouth liegt inmitten einer prächtigen und einzigartigen Naturlandschaft. Umso strikter ist die Regierung und lässt kaum neue Häuser bauen. Eine Wohnung zu finden sei schwierig, sagt Marlon Lingner: «Ich hatte Glück und habe ein Personalzimmer direkt am Beach.» Nebenbei arbeitet er als Housekeeper und putzt Hotelzimmer in einem kleinen Resort.
Heute verrät uns die bekannte Reise und Genußautorin Monika Kellermann viele schöne Tipps für die Region Niederösterreich, genauer gesagt in der Gegend der Göstlinger Alpen in der Umgebung unseres sehr besonderen Charminplace, über den ich im vorigen Podcast berichtet habe. Viel Freude mit Monikas Erzählungen. Mehr Infos zum Artikel: https://charmingplaces.de/mostviertel-geheimtipp-niederoesterreich/
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Die nordischen Länder Skandinaviens erwarten dich mit einer absolut einzigartigen Naturlandschaft, spannenden Tiererlebnissen und einer besonderen Lebensart. Die beste Weise diesen wunderbaren Teil unserer Erde von Deutschland aus zu entdecken, ist ein Roadtrip! Ob per Fähre oder durch Dänemark hindurch bist du vom Norden Deutschlands aus schon in wenigen Stunden in Schweden. Von dort ist es nicht mehr weit nach Norwegen. Skandinavien ist näher als du denkst und ein Norwegen Schweden Roadtrip die beste Wahl Die räumliche Nähe haben auch Thorsten und Astrid in Zeiten von Corona genutzt und sind bereits im Frühjahr für einen Roadtrip nach Schweden gefahren. Sie haben sich direkt in das Land verliebt und kurze Zeit später einen weiteren Roadtrip nach Norwegen unternommen. In dieser Podcastfolge erzählen sie dir von ihren Norwegen Schweden Ropadtrips mit dem Land Rover Defender, den sie eigens ausgebaut haben. Hier erfährst du alles über den Norwegen Schweden Roadtrip von Astrid und Thorsten: [05:00] Warum es nach Norwegen ging und welche Campingausrüstung mit musste [13:00] Joturnheimen Wanderung: von der Vorbereitung bis zum Erlebnis [18:05] Essen und Kochen [20:40] Wie du die Menschenmengen umgehst [24:55] Über den Kauf des gebrauchten LR Defender und welche Werkstatt zu empfehlen ist [33:35] Die besten Erlebnisse mit dem Defender in Norwegen [42:25] Die coolsten Tiererlebnisse [47:08] Die absoluten Highlights in Norwegen Sponsor: Bewirb dich jetzt für einen neuen Job und den Roadtrip deines Lebens bei Diconium: https://diconium.com/drive-your-life-2022 Shownotes: Astrid und Thorsten findest du auch auf Instagram unter @maus_zeit Für mehr Inspirationen kannst du außerdem auf ihrem Pinterest Account vorbeischauen! Bitte hinterlasse eine Rezension des Off The Path Podcasts auf iTunes. Bewertungen auf iTunes sind super hilfreich für das Ranking der Show und sind für uns die beste Bezahlung für die ganze Arbeit, die in die Show investiert wird.
Die Insel Sokotra, die zu Jemen gehört, ist dünn besiedelt mit einer spektakulären Naturlandschaft. Das Unglück dieses Paradieses ist seine strategische Lage am Horn von Afrika.
Hallo, schön, dass du wieder dabei bist. Heute schauen wir uns verkürzt zwei Themen im Fach Geo an. Einerseits den Landschaftswandel von der Naturlandschaft bis hin zur Kulturlandschaft. Schlussendlich zeige ich euch dann noch die Sphären der Erde. Viel Spaß beim Hören!
Unberührte Landschaften, eine unbändige Tierwelt und wilde Natur, das ist genau Max' Ding. Am liebsten, ohne einen einzigen menschlichen Fußabdruck. Nur: Gibt es so etwas überhaupt noch? Max macht sich auf die Suche.
Der Homo Sapiens definiert "Natur" auf ganz unterschiedliche Weisen. Je nach Weltsicht und Interessenslage. Entsprechend umstritten ist, wie "Natur" am besten geschützt oder gar wieder hergestellt werden kann. // Uwe Springfeld / WDR 2019 / www.radiofeature.wdr.de Von Uwe Springfeld.
Der Homo Sapiens definiert "Natur" auf ganz unterschiedliche Weisen. Je nach Weltsicht und Interessenslage. Entsprechend umstritten ist, wie "Natur" am besten geschützt oder gar wieder hergestellt werden kann. // Uwe Springfeld / WDR 2019 / www.radiofeature.wdr.de Von Uwe Springfeld.
Die Jagd boomt, noch nie gab es so viele Jägerinnen in Deutschland. Doch was fasziniert sie daran? Und braucht es die Jagd heutzutage noch? Im Selbstversuch will Daniela herausfinden, ob auch sie Jägerblut in sich hat.
Holá Ibiza - bald geht’s wieder los auf die herrliche Insel der Balearen - früher war es das Zentrum der Clubkultur mit vielen Discos, heißen Beats und chilligen Vibes am Strand…. Aktuell gibt’s leider keine coole Partyszene an der Playa D’en Bossa oder in San Antonio mehr. Ihr könnt Ibiza aber umso entspannter genießen, die Insel ist auch wegen der einmaligen Naturlandschaft und der vielen kleinen Strandbuchten bekannt und auch beliebt. Und hier kommt das auch das chillige Leben wieder richtig zur Geltung - Relaxt in der Strandliege an der Westküste mit den herrlichen Sunsets oder schnorchelt an der luftigeren Nordküste - die ist übrigens auch ideal für einen Familienurlaub. Oder „sehen oder gesehen werden“ an den vielen Stränden in Ibiza-Stadt und danach geht’s auf einen Drink in die Altstadt den Abend gemütlich ausklingen lassen. Also Ibiza entdeckt sich gerade völlig neu. Darüber mehr im reiseradioshow-Podcast mit Hans-Mario Praetor.
Ursula Burkert präsentiert die Reise-Podcast-Serie Teil 10 "Verborgene Vielfalt in der Grenzregion der Nationalpark Thayatal" von Jakob FesslerJahrzehntelang fühlte man sich im nördlichen Weinviertel wie am Ende der Welt. Bis 1989 trennte der Eiserne Vorhang Österreich von der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik. Hier trifft die pannonische auf die mitteleuropäische Floren- und Faunaregion. Dier Folge: eine besonders große Artenvielfalt. Schwarzstorch und Fischerotter kommen hier ebenso vor wie die Wildkatze. Die einst strikte Grenzpolitik hatte trotz der Isolation und des vielen Leides einen positiven Nebeneffekt. Eine nahezu unberührte Naturlandschaft konnte sich weiterentwickeln. Nach dem Zerfall des Ostblocks in den 90er-Jahren wurde auf tschechischer Seite rasch der Nationalpark Podyjí errichtet. Heute besteht eine gut Zusammenarbeit zwischen den Parks.
In der Kyritz-Ruppiner Heide im Nordwesten Brandenburgs hörte man früher Bomben und Militärjets. Seit 10 Jahren ist es das Rauschen des Waldes und der Vogelgesang. Auf rbbKultur sprechen wir mit der Aktivistin Ulrike Laubenthal, der es zu verdanken ist, dass die Gegend vom Bombodrom zum Naturschutzgebiet geworden ist.
Madeira ist die grüne Oase inmitten des Atlantischen Ozeans. Auf der saftig grünen Insel herrscht das ganze Jahr über ein frühlingshaftes Klima. Es erwartet uns eine einzigartige Naturlandschaft, hochaufragende Berge, tropische Wälder. Madeira ist kein Reiseziel für den typischen Strandurlaub. Urlauber besuchen die Insel um die Landschaft zu entdecken, in die lokale Kultur einzutauchen und sich in der Einsamkeit der verschiedenen hervorragenden Wanderwege den Alltag zu vergessen. Im Podcast erfahrt Ihr warum man auf Madeira das ganze Jahr Schlittenfahren kann und warum Christiano Ronaldo so heißt wie er heißt und warum die Insel eigentlich zu Afrika gehören müsste. Dies und mehr gibt es hier auf die Ohren! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audioreise/message
In dieser Folge spreche ich über die Sportveranstaltung "Kärnten läuft", Kommunikation, verbaute Naturlandschaft und die Corona-Ampel.
Der Luchs weckt Emotionen: Grosse Erwartungen und grosse Ängste begleiteten denn auch die Aussetzung von sechs Luchsen, die im Frühjahr 2001 in den Westalpen eingefangen und ins Zürcher und St. Galler Oberland umgesiedelt wurden. Die drei Weibchen und drei Männchen haben für Überraschungen gesorgt. Alle sechs Luchse haben auf dem Kantonsgebiet von St. Gallen rund um die Churfirsten ihre Reviere bezogen – das Zürcher Oberland scheint für sie vorderhand nicht attraktiv. Die Befürchtungen der Kleinviehhalter haben sich in den ersten Monaten des Zusammenlebens mit den Luchsen im Gebiet nicht bestätigt. Sie liessen Schafe und Ziegen in Ruhe und zogen natürliche Beutetiere vor: Rehe und Gämsen, die zwischen Säntis und Walensee reichlich vorhanden sind. Das «NETZ NATUR»-Team hat die Wissenschafter des Luchsprojektes beim Luchsfang im Berner Oberland und in den Freiburger- und Waadtländer-Alpen begleitet, hat die Luchse in der Quarantänestation beobachtet und sechsmal den Sprung aus der Transportkiste in die neue Heimat dokumentiert. Wo sind die grossen Katzen hingezogen? Wie haben sie sich eingelebt? «NETZ NATUR» war nicht nur mit Luchsforschern, sondern auch mit Wildhütern, Jägern und Schafhaltern unterwegs: Wie verhalten sich Gämsen und Rehe, die bisher nur vom Menschen gejagt wurden? Haben die Luchse einen der seltenen Auerhähne auf dem Gewissen? Und was sucht ein Super Puma Helikopter der Schweizer Luftwaffe im Morgengrauen über dem neuen Luchsgebiet? «NETZ NATUR» berichtet über die ersten Monate eines spannenden und ehrgeizigen Projektes, in dem die Natur und die Menschen mit einem neuen Tier konfrontiert sind. Entstanden ist 2001 das Bild einer Kultur- und Naturlandschaft, in die der Luchs 200 Jahre nach seiner Ausrottung zurück gekehrt ist.
Der Luchs weckt Emotionen: Grosse Erwartungen und grosse Ängste begleiteten denn auch die Aussetzung von sechs Luchsen, die im Frühjahr 2001 in den Westalpen eingefangen und ins Zürcher und St. Galler Oberland umgesiedelt wurden. Die drei Weibchen und drei Männchen haben für Überraschungen gesorgt. Alle sechs Luchse haben auf dem Kantonsgebiet von St. Gallen rund um die Churfirsten ihre Reviere bezogen – das Zürcher Oberland scheint für sie vorderhand nicht attraktiv. Die Befürchtungen der Kleinviehhalter haben sich in den ersten Monaten des Zusammenlebens mit den Luchsen im Gebiet nicht bestätigt. Sie liessen Schafe und Ziegen in Ruhe und zogen natürliche Beutetiere vor: Rehe und Gämsen, die zwischen Säntis und Walensee reichlich vorhanden sind. Das «NETZ NATUR»-Team hat die Wissenschafter des Luchsprojektes beim Luchsfang im Berner Oberland und in den Freiburger- und Waadtländer-Alpen begleitet, hat die Luchse in der Quarantänestation beobachtet und sechsmal den Sprung aus der Transportkiste in die neue Heimat dokumentiert. Wo sind die grossen Katzen hingezogen? Wie haben sie sich eingelebt? «NETZ NATUR» war nicht nur mit Luchsforschern, sondern auch mit Wildhütern, Jägern und Schafhaltern unterwegs: Wie verhalten sich Gämsen und Rehe, die bisher nur vom Menschen gejagt wurden? Haben die Luchse einen der seltenen Auerhähne auf dem Gewissen? Und was sucht ein Super Puma Helikopter der Schweizer Luftwaffe im Morgengrauen über dem neuen Luchsgebiet? «NETZ NATUR» berichtet über die ersten Monate eines spannenden und ehrgeizigen Projektes, in dem die Natur und die Menschen mit einem neuen Tier konfrontiert sind. Entstanden ist 2001 das Bild einer Kultur- und Naturlandschaft, in die der Luchs 200 Jahre nach seiner Ausrottung zurück gekehrt ist.
Ein lauter Schrei kann durchaus etwas Befreiendes haben und richtig guttun. Leider haben zurzeit recht viele von uns das Bedürfnis, ihren aufgestauten Frust loszuwerden, das Stichwort ist hier natürlich Corona mit all seinen Einschränkungen, zum Beispiel auch beim Thema Urlaub und Reisen. Die lautstarke Aktion "Let It Out" des isländischen Fremdenverkehrsamtes will hier helfen, sie lädt jeden ein, auf einer Website seinen Frustschrei aufzunehmen und ihn so in Islands wunderschöner Naturlandschaft erschallen zu lassen. Kein Scherz, dazu wurden extra große Lautsprecher an sieben Orten der Insel aufgestellt. Mehr dazu im Podcast.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit an die Mecklenburgische Seenplatte. Freuen Sie sich nicht nur auf die Müritz, den größten Binnensee Deutschlands. Entdecken Sie mit uns ein paar der Seen im Land der mehr als 1.000 Seen. Uns erwartet eine einzigartige Naturlandschaft zwischen Waren an der Müritz und Neustrelitz. Wir radeln durch den Müritz-Nationalpark und atmen besonders tief in den Serrahner Buchenwäldern, die als UNESCO Weltnaturerbe geschützt sind. Dort begleitet uns der Natur- und Landschaftsführer Ralf Wendt. Der Kapitän der Weissen Flotte an der Müritz, Bodo Jockesch schippert mit uns übers Wasser und imitiert dabei Captain Blaubär. Enrico Hackbarth von der Touristinformation Wesenberg zeigt uns die Reize der Kleinen Seenplatte. Martin Bork, Fischer und einer der Betreiber der Fischereihöfe zeigt uns sein Refugium in Ahrensberg. Ralf Wendt führt uns durch die Residenzstadt Neustrelitz und Horst Conradt von der Kulturfabrik spricht über die kulturelle Tradition von Neustrelitz. Die Geschäftsführerin des Kultur-Quartiers Neustrelitz, Dorothea Klein-Onnen, gibt uns Tipps für mögliche Regentage in dieser Region. Christin Drühl vom Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte gibt uns schließlich den Überblick über das riesige Naturparadies in Mecklenburg-Vorpommern, zwischen Berlin und Rostock. Viel Spaß auf dieser Radioreise an die Mecklenburgische Seenplatte!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit an die Mecklenburgische Seenplatte. Freuen Sie sich nicht nur auf die Müritz, den größten Binnensee Deutschlands. Entdecken Sie mit uns ein paar der Seen im Land der mehr als 1.000 Seen. Uns erwartet eine einzigartige Naturlandschaft zwischen Waren an der Müritz und Neustrelitz. Wir radeln durch den Müritz-Nationalpark und atmen besonders tief in den Serrahner Buchenwäldern, die als UNESCO Weltnaturerbe geschützt sind. Dort begleitet uns der Natur- und Landschaftsführer Ralf Wendt. Der Kapitän der Weissen Flotte an der Müritz, Bodo Jockesch schippert mit uns übers Wasser und imitiert dabei Captain Blaubär. Enrico Hackbarth von der Touristinformation Wesenberg zeigt uns die Reize der Kleinen Seenplatte. Martin Bork, Fischer und einer der Betreiber der Fischereihöfe zeigt uns sein Refugium in Ahrensberg. Ralf Wendt führt uns durch die Residenzstadt Neustrelitz und Horst Conradt von der Kulturfabrik spricht über die kulturelle Tradition von Neustrelitz. Die Geschäftsführerin des Kultur-Quartiers Neustrelitz, Dorothea Klein-Onnen, gibt uns Tipps für mögliche Regentage in dieser Region. Christin Drühl vom Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte gibt uns schließlich den Überblick über das riesige Naturparadies in Mecklenburg-Vorpommern, zwischen Berlin und Rostock. Viel Spaß auf dieser Radioreise an die Mecklenburgische Seenplatte!
Bilderbuch-Natur pur, Abenteuer, Schloss Neuschwanstein, Wandern, Essen, Yoga und das Zen. Jede und jeder kann aus dem Allgäu machen, was er oder sie will. Denn hier gibt es so gut wie alles: atemberaubende Schluchten, Berghütten vom Feinsten und mehr Käse als ein Mensch probieren sollte. Sei es zum Familienurlaub, zum Hiking, Klettern oder Segelfliegen. Sei es für das perfekte Wochenende oder noch viel länger in einer Naturlandschaft, von der jede/r schon einmal gehört hat und die so nah ist aber eben doch so exotisch. Ein buddhistisches Kloster mitten in Deutschland, 1-A-Skigebiete, Kleinstädte, um die uns die ganze Welt beneidet, und ganz nebenbei Neuschwanstein – DAS Schloss, das sogar Walt Disney inspirierte. Alles zu einem der schönsten Urlaubsziele Deutschlands in dieser Folge. Werbung: Unser Partner für diese Folge: Vodafone hat ein brandneues Angebot. Für Euer Festnetz gibt es jetzt GigaCable-Max. Das ist das erste Festnetz-Angebot von Vodafone, in dem alles auf einmal drin ist: Für dauerhaft günstige 39,99 Euro bekommt ihr ein Speed-Versprechen, ein Preis-Versprechen und ein Service- Versprechen. Keine Preissprünge in der Zukunft und immer maximale Geschwindigkeit zuhause. Das bedeutet, dass ihr so schnell surft, wie es mit Vodafone bei euch zuhause möglich ist – mit bis zu 1000 Megabit pro Sekunde. Mehr dazu auf vodafone.de/gigacable oder in deinem Vodafone-Shop um die Ecke.
Wir sinds – die zwei aus der Naturlandschaft! Und wir sprechen über Pokémon, GamingClerks, VR & viel, viel mehr...!
Themen heute: Kein Sommer ohne mein Bike /// 10 Jahre UNESCO-Kultur und Kunst am Berg in Olang 1.Wer auf der Suche nach einem Bikerevier ist, in dem die Touren, die Erlebnisse und Freuden nie ausgehen, der sollte sich für das Südtiroler Ahrntal bereitmachen. Das besonders grüne Tal mit einer weitgehend unberührten Naturlandschaft ist noch so etwas wie ein Geheimtipp. Hat der enthusiastische Biker einmal die unzähligen guten Trails, die schönen Talradwege und die (auch kulinarischen) Touren von Alm zu Alm genossen, ist klar – das Ahrntal und die Radfahrer gehören zusammen. Das AMONTI & LUNARIS Wellnessresort gilt als eines der besten Hideaways in der Wellnessszene. Für die Mountainbiker bietet das beeindruckende Resort einen exklusiven Service. Fünf geführte, kostenlose Mountainbiketouren pro Woche in verschiedenen Schwierigkeitsgraden mit den professionellen Bike-Guides des Hauses lassen die Biker motiviert in die Pedale treten. Mitte Mai geht es wieder los. Zwischen 500 und 1.500 Höhenmetern, jeweils drei bis vier Stunden, sind Bike und Sportler on tour. Neue, qualitativ hochwertige Mountainbikes gibt es im Hotel zum Ausleihen. Gegen eine geringe Leihgebühr geht es mit dem E-Bike in die Berge. Von persönlichen Tourentipps für das Bike-Eldorado Ahrntal über Tipps zur Technikverbesserung, Bike-Check und Tourenkarten bis hin zur Tourenverpflegung und zum Bike-Waschplatz stehen im AMONTI & LUNARIS alle Zeichen auf einen Bike-Sommer voller Hochgefühle. Hat der Rad-Dress ausgedient, tritt der Bademantel in Szene. 2. 2019 jährt sich die Aufnahme der Dolomiten in das UNESCO-Welterbe zum zehnten Mal. Rund um das Dolomites UNESCO Fest (29.06.19) gibt es eine Fülle an Veranstaltungen. Olang am Kronplatz ist eine der besten Ausgangspositionen für Abenteuer in den sagenhaften bleichen Bergen. Die drei Dolomiten-Naturparks Fanes-Sennes-Prags, Drei Zinnen und Rieserferner-Ahrn liegen im Umkreis. Ebenso die Seitentäler des Pustertales mit Naturschauspielen wie dem Pragser Wildsee, der Plätzwiese, dem Höhlensteintal und den Drei Zinnen. 2019 feiert ganz Südtirol mit dem Trentino, Veneto und Friaul Julisch Venetien die Aufnahme der Dolomiten in das UNESCO-Welterbe vor zehn Jahren. Olang „begeht“ das Jubiläum mit einer Dolomiten UNESCO Welterbe-Woche vom 23.06.–30.06.19 samt geführten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In einer unberührten Naturlandschaft wäre eine Fütterung der Vögel im Winter gar nicht nötig. Unserer Kulturlandschaft ist aber stark beeinträchtigt – durch die moderne …