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Leise, kaum sichtbar und doch wieder da – der Luchs kehrt zurück nach Deutschland. Einst wurde er hier systematisch ausgerottet, doch nun streift die geheimnisvolle Katze wieder durch deutsche Wälder. In dieser Folge von Living Planet – Der WWF Podcast widmen wir uns der Rückkehr der Luchse nach Deutschland. WWF-Experte Dr. Max Boxleitner gibt uns einen aktuellen Einblick, wie es um den Luchs in Deutschland steht und welche Rolle seine Wiederansiedlung für die Biodiversität spielt. Er erklärt uns die Lebensweise der Luchse, von der Fortpflanzung bis zu ihrer Rolle im Ökosystem. Wir beleuchten die Ursachen der Ausrottung des Luchses in Deutschland und erfahren, warum das Wildtier über lange Zeit aus unseren Wäldern verschwunden war. Doch nun kehrt der Luchs in seine Heimat zurück: Dr. Max Boxleitner nimmt uns mit auf die aufregende Reise der Luchsauswilderung in Deutschland. Erfahre, wie Luchse jetzt wieder angesiedelt werden, welche Herausforderungen dabei zu meistern sind und welche Erfolge bereits erzielt wurden, um diesen scheuen Tieren wieder einen festen Platz in der deutschen Natur zu gewähren.
Im Schwarzwald sind drei ausgewilderte Luchse sesshaft geworden. Das berichtet das Landwirtschaftsministerium Baden-Württemberg.
Eine von elf europaweiten Regionen für mehr Wildnis befindet sich im Nordosten, rund ums Stettiner Haff. Dort sollen unter anderem Wisente und Luchse wieder heimisch werden. Geht das? Host:Mirja Freye Autorin: Dominique Cirstea, Pomerania-Redaktion Redaktion: Claudia Arlt, Pomerania-Redaktion Schreibt uns gerne Idee, Anregungen usw an: mvimfokus@ndr.de NDR Berichte über das Oder-Delta findet ihr hier: Mehr Infos zum Thema bekommt ihr hier: www.ndr.de/stettinerhaff114.html Zur Sendung Expedition ins Tierreich „Das Oder-Delta - Grenzenlose Wildnis an der Ostsee“ gelangt ihr hier: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/expeditionen_ins_tierreich/Das-Oder-Delta-Grenzenlose-Wildnis-an-der-Ostsee,sendung957348.html Zur MV im Fokus Folge „Eine Brücke über das Stettiner Haff“ geht's hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/mv-im-fokus-pomerania-eine-bruecke-ueber-das-stettiner-haff/ndr-1-radio-mv/14105125/ Unseren Podcast-Tipp „In Polen“ hört ihr unter diesem Link: https://www.ardaudiothek.de/sendung/in-polen/94777622/ Dieser Link führt zum Projekt „Rewilding Oder Delta“: https://rewilding-oder-delta.com/
Nach dem gescheiterten Fusionsplan mit dem Kantonsspital Graubünden ist unklar, wie es mit dem Spital Oberengadin weitergeht. Die Stiftung Gesundheitsversorgung Oberengadin ruft die Trägergemeinden an einen runden Tisch. Bis Ende Jahr braucht es mindestens eine Übergangslösung. Weitere Themen: · Nach dem ein Wildhüter aus Versehen drei Luchse statt Wölfe erschossen hat, stellte die Staatsanwaltschaft fest, dass er gegen das Jagdgesetz verstossen und eine geschützte Tierart fahrlässig getötet hat. · Die Fangzahlen der Bündner Fischerinnen und Fischer sind seit 20 Jahren stark zurückgegangen. Seit drei Jahren haben sie jedoch ein Plateau erreicht. Der Fischereiverband erklärt, dass sich die Situation damit stabilisiert habe, zeigt sich aber weiterhin besorgt.
Für jeden, der die Natur liebt, klingt es wie ein Traum: Wir fassen uns an den Händen, bündeln unsere Energien und bringen zurück, was der Mensch in der Vergangenheit zerstört hat. Wir pflanzen Bäume, befreien Tiere und bauen so verloren gegangene Ökosysteme wieder auf. Überall in Europa und auf der ganzen Welt gibt es so genannte Rewilding-Projekte, die genau das versuchen. Nashörner und Luchse werden ausgewildert, Moore renaturiert, Riesenotter in wieder geschützten Flusssystemen ausgesetzt. Das kann großartig sein, aber auch ganz schön schief gehen. Denn es ist gar nicht so einfach, etwas auch nur annähernd so Perfektes und Wunderbares wieder aufzubauen wie die Ökosysteme, die unsere Erde über Jahrmillionen mit viel Geduld, Perfektionismus und Liebe zum Detail entwickelt hat. Deshalb sollte der Schutz noch intakter Lebensräume immer im Vordergrund stehen. Aber mit Zeit und ausreichendem Fachwissen können wir den Ökosystemen durchaus zu einem Comeback verhelfen und die Rückkehr der Natur beschleunigen. Beim Prozess die Natur zurückzubringen, spielen Nationalparks eine besondere Rolle – denn hier haben die Ökosysteme Zeit sich zu regenerieren. Wir danken bei dieser Folge wieder dem Förderverein Nationalpark Boddenlandschaft e.V. für die großartige Unterstützung. Weiterführende Links: Rewilding Europa: https://rewildingeurope.com/ Kleinere, teilweise private, Rewilding Projekte: https://about.restor.eco/ Der Luchs in Schottland: https://www.rewild.scot/ Aktueller Bericht über den Wisent: https://taz.de/Wisente-in-Nordrhein-Westfalen/!5999292/ Oder Delta: https://rewildingeurope.com/landscapes/oder-delta/ Nashorn Auktion: https://www.euronews.com/green/2023/09/07/2000-white-rhinos-put-up-for-auction-will-be-released-as-part-of-worlds-biggest-rewilding- Riesenotter in Argentinien: https://www.decadeonrestoration.org/stories/rewilding-first-giant-otter-cubs-born-ibera-park-argentina Unser Partner, der Förderverein Vorpommersche Boddenlandschaft: https://www.bodden-nationalpark.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bär, Luchs und wir im wilden Herz EuropasChristine Sonvilla und Marc Graf folgen seit vielen Jahren der Spur des Braunbären, und zwar dort, wo man es am wenigsten erwarten würde, im Herzen Europas. In dieser Podcast Episode erzählen sie von hautnahen Bärenbegegnungen und der wiedererstarkenden Natur Mitteleuropas, geben Einblicke in ihre intensive Arbeit und erzählen über das Making of der spektakulären Bilder, die u. a. im National Geographic Magazin erschienen sind. Vor unserer Haustüre steppt der Bär, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Justament im von Menschen geprägten Mitteleuropa sind die beiden Naturschutzfotografen und -filmer auf eine der dichtesten Braunbärenpopulationen der Welt gestoßen, sie haben die europäische Version des Denali-Nationalparks entdeckt, wahrhaft wilde Ecken ausgegraben und Menschen getroffen, die erstaunlich entspannt mit dem größten Raubtier unseres Kontinents umgehen.Meistens sind es Eisbären in der Arktis, Löwen in Afrika oder Tiger in Indien, die uns in ihren Bann ziehen, aber auch die Natur rings um uns hat es in sich. Was die wenigsten wissen: das Herz Europas wird immer wilder. Auf keinem anderen Kontinent erstarken die großen Raubtiere in vergleichbarer Weise wie in Europa. Bären, Luchse und Wölfe sind auf dem Weg zurück.Marc und Christine sind mitten drin. Von den Karstwäldern Sloweniens bis in die deutsche Lausitz, vom Schweizerischen Nationalpark über den mystischen Rothwald in Österreich, von Italien bis Polen waren und sind die beiden unterwegs. Stunden- und tagelang sitzen sie in Tarnzelten, pirschen durch den Wald, harren verkleidet wie Sträucher aus oder bauen gefinkelte Fotofallen, die in ihrer Abwesenheit arbeiten. All das mit dem Ziel die großen Raubtiere, aber auch Fischotter, Biber, Seeadler, Gämsen oder Steinböcke sichtbar zu machen. Sie tauchen in die letzten Urwälder ein, kämpfen sich durch schroffe, alpine Wildnis und dokumentieren die letzten frei fließenden Flüsse mit Fischwanderungen, wie sie sonst nur aus Alaska oder Kanada bekannt sind. Und über allem thront der Braunbär, Europas größtes Raubtier, das für Christine und Marc über die vergangenen Jahre zum Sinnbild und zum Hoffnungsträger für die zurückkehrende Natur geworden ist. Am besten verdeutlicht in einem kleinen slowenischen Garten, wo das Miteinander bereits gelebte Realität ist.
Im Werk in Windisch werden Ladekabel für E-Autos hergestellt. Die Nachfrage nach den Schnellladesystemen sank. Noch vor zwei Jahren wollte man sogar expandieren. Ab diesem Sommer werden diese Kabel von der Firma Brugg Group AG nur noch in Polen hergestellt. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn helfen verschiedene Institutionen mit, Menschen mit Schutzstatus S in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Aber es gibt Änderungsbedarf. · Wir begleiten einen Wildtierfotografen in den Wald. Mit seinen Fotofallen hat der Aargauer schon Luchse, Wildkatzen und Wölfe fotografiert.
Bis 2040 will die Katholische Kirche der Stadt den CO2 Ausstoss auf Netto-Null senken. Für diesen ambitionierten Plan sollen 18,6 Millionen Franken aufgewendet werden. Damit sollen sakrale und weltliche Liegenschaften energetisch saniert werden. Weiter in der Sendung: · In den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden und Bern haben Fotofallen von Dezember 2023 bis Februar 2024 14 Luchse erwischt. · Die Schwyzer Regierung will keine Statistik erheben über die Qualifikation von Lehrpersonen und lehnt eine Forderung der SP ab. · Die Stadt Luzern sei vorbildlich in Sachen Car-Sharing-Parkplätzen, findet die Allianz für kollaborative Mobilität und vergibt ihr einen Preis.
Im Rahmen des Wolfsmanagements hat ein Wildhüter versehentlich zwei Jungtiere und einen erwachsenen Luchs erschossen, wie das Amt für Jagd und Fischerei mitteilt. «Ein grober Fehler, der nicht hätte passieren dürfen», sagt der Amtsleiter. Gegen den Wildhüter läuft eine Strafuntersuchung. Weitere Themen: · Nach den tödlichen Unwettern im Misox: Gemeindepräsident von Lostallo stellt sich hinter die Regierung · Aussergewöhnlicher Wahltag in Thusis: Eine Kampfwahl und viele Kandidierende sorgten am Sonntag für Überstunden bei den Wahlhelfern.
Ein Bündner Wildhüter hat bei der Jagd auf Wölfe versehentlich drei Luchse geschossen. Es handelt sich um zwei Jungtiere und deren Vater. Die genauen Umstände werden nun in einer Strafuntersuchung ermittelt. Weitere Themen: · Linthbrücke Netstal für Verkehr wieder geöffnet · Mehr Verstösse gegen Schwarzarbeit in AR
Schwere Verwechslung: Bei einer nächtlichen Wolfs-Jagd sind 3 Luchse geschossen worden. Nach den Schüssen erstattete der Wildhüter Selbstanzeige bei der Bündner Staatsanwaltschaft. Das Amt für Jagd und Fischerei hät für diesen Fehler den Kopf hin.Ereignisanalyse Misox: Nach dem schweren Erdrutsch zeigt nun eine Analyse, wie es zum Erdrutsch kam und welche Lehren daraus gezogen werden können.Von Schlackendeponie bis Fernwärmeausbau: Die GEVAG schliesst 5 Projekte für insgesammt 60 Millionen Franken ab.Orange Days: Wie kommt man aus dem Strudel derhäusliche Gewalt?
Handy, Auto, Küche: Künstliche Intelligenz unterstützt uns schon in vielen Bereichen des Lebens. Aber wusstest du, dass KI auch beim Tierschutz helfen kann? SRF Kids Kinderreporterin Ava zeigt dir, wie KI Wildtiere wie Luchse und Wölfe überwacht. Vom Lamatrekking über das Leben als Musiker bis hin zum Treffen mit dem Bundesrat: Hör dich unter srfkids.ch durch alle Abenteuer mit den SRF Kids Kinderreporter:innen. Du hast selber eine Idee? Dann nix wie los: · Schick eine Nachricht an 076 317 44 44 · Schreib uns im «Treff» auf srfkids.ch · Sende eine E-Mail an redaktion@srfkids.ch Das SRF Kids Team ist gespannt auf deine Ideen! Produktion: Luana Spinnler Texte und Bilder: Marla Knöbel
In dieser Folge ist Leo Fürer, angehender Mediziner und leidenschaftlicher Naturfotograf zu Gast. Er erzählt uns von seinen Projekten und wie er eine Luchsfamilie fotografieren konnte. Hier geht's zum Instagram Account von Leo: https://www.instagram.com/wildlife_by_leo/
Die «Duzis»-Kultur greift um sich. Nicht nur im Geschäftsleben – auch auf der Verwaltung. In Basel führt das Finanzdepartement das «Du» als offizielle Anredeform unter den Angestellten ein – die Chefin eingeschlossen. Und die Mitarbeitenden seien zufriedener, heisst es von der Finanzdirektorin. Weiter in der Sendung [00:03:52] SZ Waisen-Luchs: Zuerst aufgepäppelt und jetzt abgeschossen Es hätte eine herzige Geschichte sein können: Vor einem knappen Jahr wurden in der Zentralschweiz drei verwaiste junge Luchse aufgegriffen. Die geschützten Tiere kamen in den Tierpark Goldau, wurden dort aufgepäppelt und diesen Frühling wieder freigelassen. Nun zeigt sich aber: Einer dieser geretteten Waisen-Luchse benimmt sich ungewöhnlich. Seit Mitte August hat er im Muotathal neun Schafe gejagt und gerissen – aber nicht gefressen. Darum hat ihn die Schwyzer Regierung nun zum Abschuss freigegeben. [00:06:08] FR Inklusion im Fussball – neu werden Trainerinnen und Trainer ausgebildet Auf den Fussballplätzen sieht man kaum Menschen mit Behinderungen. Clubs nehmen sie gar nicht auf – oder Betroffene kommen nicht auf die Idee, sich bei einem Fussballclub als Mitglied anzumelden. Das will die Stiftung «Football is more» ändern. Sie bildet Trainerinnen wie Larissa Loretan aus, die sich um Inklusion in Fussballclubs bemühen. Sie haben gelernt, dass Menschen mit und ohne Behinderung zusammen «tschutten» können, und was es dabei zu beachten gibt. Eine Reportage aus dem freiburgischen Düdingen. [00:09:06] ZH Nach 25 Jahren - Unternehmen gesucht für eine «bessere Welt» Die «Greater Zurich Area» ist die Standortmarketing-Organisation des Wirtschaftsraums Zürich, der seit ein paar Jahren bis ins Tessin reicht. Vor einem Vierteljahrhundert wurde die GZA gegründet. Damals war Zürich für die Banken bekannt. Heute auch noch, aber auch für IT-Innovationen mit Firmen wie Google. Allein in der Zeit von 2009 bis 2021 haben sich in Zürich und den umliegenden Kantonen 1200 Firmen mit 10'000 Arbeitsplätzen angesiedelt – auch dank «Greater Zurich Area». Wie sich die Standortvermarkterin entwickelt hat und wie sie auf die Kritik aus der Politik reagiert. [00:11:30] AG Kanton Nordwestschweiz: 1999 wurde hitzig darüber diskutiert 25 Jahre ist es her, dass vier Politikerinnen und Politiker die Gründung eines Grosskantons forderten. Sollen das Aargauer Fricktal, das Solothurner Schwarzbubenland und die beiden Basler Halbkantone zum Kanton Nordwestschweiz fusionieren? Unter dem Motto «Zusammenführen, was zusammengehört» reichte die Politik in den vier Kantonen entsprechende Vorstösse ein - ohne Erfolg. Der Blick zurück. Weitere Themen: - Das Magazin – Hallo «Du» - heisst es neu im Finanzdepartement
In den vergangenen Wochen wurde in der Surselva ein Schaf von einem Luchs gerissen. Das sei eine Ausnahme, sagt der Verantwortliche für Grossraubtiere vom kantonalen Amt für Jagd und Fischerei. Weitere Themen: * Schäden am Seeufer: Das Hochwasser der letzten Wochen hat am Bodensee einige Schäden hinterlassen - dramatisch ist es allerdings nicht. * Die Schweiz im Wandel: In der Serie der Regionaljournale geht es heute um den Wandel in der Spitallandschaft - ein Beispiel aus dem Kanton Bern * Wetterprognose für die Region
In den vergangenen Wochen wurde in der Surselva ein Schaf von einem Luchs gerissen. Das sei eine Ausnahme, sagt der Verantwortliche für Grossraubtiere vom kantonalen Amt für Jagd und Fischerei Weitere Themen: * Schäden am Seeufer: Das Hochwasser der letzten Wochen hat am Bodensee einige Schäden hinterlassen - dramatisch ist es allerdings nicht. * Die Schweiz im Wandel: In der Serie der Regionaljournale geht es heute um den Wandel in der Spitallandschaft - ein Beispiel aus dem Kanton Bern * Wetterprognose für die Region
Immer wieder werden seltene Tierarten ausgewildert oder wiederangesiedelt: Luchse, Fischadler und Aale sind einige Beispiele im Südwesten. Wie sinnvoll sind solche Projekte für den Artenschutz? Stefan Troendle im Gespräch mit Sabine Stöhr, SWR-Umweltredaktion.
Bohnensack Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie
Shownotes mit Bildern Hier gehts zu meinen Workshops In dieser Podcast Episode geht es sehr viel um das Thema Kamerafallen. Julius Kramer hat sich einen Namen gemacht, wenn es um die Fotografie von Wildtieren, vor allem Luchsen mit Kamerafallen geht. Seine Luchsfotos entstehen im Bayerischen Wald und wurden unter anderem beim Wildlife Photographer of the Year ausgezeichnet. Wir sprechen darüber, wie man eine Kamerafalle richtig einrichtet, worauf man achten muss und vor allem auch Welche Fehler man machen kann. Julius erzählt uns, wie er vorgeht und wie er sein Wissen aufgebaut hat. Ein Thema, mit dem ich mich persönlich noch nie beschäftigt habe, entsprechend interessant war diese Podcast Episode für mich selbst, hört also selbst wie ihr euer eigenes geiles Luchs Foto machen könnt!Natürlich sprechen wir auch darüber, wie man die Blitze positioniert und auch welche Arten der Auslöser es gibt, wie zum Beispiel Lichtschranken etc. Außerdem erzähl uns, Julius, was alles kaputt gehen kann und warum es sinnvoll ist, hierbei auf Spiegelreflexkameras und nicht auf Spiegellose Kameras zu setzen.Natürlich finden wir auch heraus wie viel Aufwand hinter solchen Fotos steck. Instagram Julius KramerWebsite Julius Kramer https://www.luchs-bayern.de
Ungarns Premier Viktor Orban ist am Freitag überraschend nach Moskau gereist. Dort trifft er sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Von Seiten der EU hagelt es Kritik. Weitere Themen: Grossbritannien hat gewählt: Die konservativen Tories müssen der sozialdemokratischen Labour-Partei Platz machen. Der neue britische Premier Keir Starmer versprach der Bevölkerung in seiner Antrittsrede einen Neustart. Am Freitag endet die Vernehmlassung zur Jagdverordnung. Die präventive Regulierung von Wölfen bleibt dabei zentral. Die Verordnung sieht aber vor, dass auch Biber bei drohendem Schaden präventiv abgeschossen werden können. Unter gewissen Umständen dürfen die Kantone sogar geschützte Luchse, Goldschakale, Fischotter oder Steinadler abschiessen.
Tierpfleger Quirin nimmt uns hinter die Kulissen bei der Löwenanlage - und hat aus Sicherheitsgründen jede Menge Schlüssel dabei! Außerdem schauen wir beim neuen Vielfraß-Weibchen vorbei - und beim dreifachen Luchs-Nachwuchs. Es ist nämlich jede Menge los bei den Raubtieren in Hellabrunn!
Nahe Dran vom 17.06.2024 - BK Luchse by Antenne Bad Kreuznach / Idar-Oberstein
Luchse leben auf der Nordhalbkugel der Erde - gerne, da wo es kalt ist. Zum Beispiel im Schnee, oder im Eis- und Funsportzentrum München West. Luchse sind nämlich nicht nur eine Raubkatze, sondern auch ein Eishockeyteam des Münchner Eishockey Klubs MEK. Und für die Luchse steht Jan Kumerics im Tor. Anouk hat ihn ausgefragt.
In der Steiermark möchte man wissen, wie viele Luchse wo leben, wie sie sich verhalten und ob es Jungtiere gibt. Darüber hinaus blicken wir nach Ober- und Niederösterreich sowie auf die Situation in Mitteleuropa.
Kontakt zu Bianca Gabbey & Co. GmbH Richard-Sorge-Str. 33 10249 Berlin Instagram von Bianca: https://www.instagram.com/bianca.gabbey In diesem Gespräch mit Bianca Gabbey geht es um ihre Arbeit als Erfolgsmentorin und ihre Mitgliedschaft bei den Luchsen im BNI. Sie erzählt von den Herausforderungen und Zielen ihrer Klienten und wie sie ihnen dabei hilft, erfolgreicher zu werden. Bianca spricht auch über die Größe der Luchse und die Zusammenarbeit der verschiedenen Chapter im BNI. Sie teilt ihre Erfahrungen und Erfolgsgeschichten beim BNI und gibt Ratschläge für Mitglieder. Außerdem diskutieren sie Verbesserungsmöglichkeiten für das BNI und die Vernetzung zwischen den Chaptern. Bianca erzählt auch von ihrem Werdegang und den Herausforderungen, die sie als selbstständige Unternehmerin erlebt hat. In diesem Gespräch mit Bianca geht es auch um Positionierung und Beratung. Bianca betont die Bedeutung von Coaching und Mentoring. Sie ermutigt dazu, der Intuition zu vertrauen und sich selbst zu vertrauen. Ein großer Fehler, den sie gemacht hat, war es, Partner nach Zuneigung statt nach unternehmerischem Denken auszuwählen. Sie teilt auch ihre Erfahrungen mit Google Ads und Performance Marketing. Biancas Signature-Programm konzentriert sich darauf, Führung zu übernehmen und sich selbst neu zu erfinden. Sie empfiehlt auch den Einsatz von Tools wie Lex Office. Bianca spricht auch über ihren Turban-Stil und ihre Lieblings-Online-Helfer. Kernaussagen Vertraue deiner Intuition und deiner inneren Stimme. Wähle Partner nach unternehmerischem Denken aus, nicht nach Zuneigung. Nutze Coaching und Mentoring, um schneller voranzukommen. Sei mutig und verändere dich, auch wenn es gut läuft. Vertraue dir selbst und folge deinem eigenen Weg. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/unternehmer-podcast/message
Wahrscheinlich liegt es an Inzucht, dass gleich drei Luchse im Kanton Jura ohne Ohren gesichtet wurden. Um zu verhindern, dass Luchse in der Region aussterben, fordern Naturschützer, dass neue Tiere ausgesetzt werden.
Hondl, Kathrin; Haller, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Berninger, Simon www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Luchse galten in Deutschland als ausgerottet. Doch seit etwa 50 Jahren kehren die großen Raubkatzen zurück. Es gibt wieder drei Populationen. Die sind jedoch weitgehend voneinander isoliert, der Gen-Pool droht zu verarmen. Wird Deutschland wieder das ?Luchsland? das es einmal war? Autor: Werner Bader
Heute mit diesen Themen: Surses will keine hochalpine Solaranlage des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich EWZ:Die Gemeindeversammlung hat dem Zürcher alpinen Solarprojekt mit einem Nein-Stimmenanteil von 68,4 Prozent eine klare Abfuhr erteilt. Nächste Gondel-Panne in Laax: In den letzten anderthalb Wochen stand die Gondelbahn vom Crap Masegn auf den Vorab mehrfach wegen technischen Störungen still. Sehr zum Ärger der Wintersportler. Im Oberengadin ist das seltene Naturphänomen Schwarzeis zu beobachten:Am Silser- und Silvaplanersee sieht das Eis anders aus. Es ist deutlich dunkler als normalerweise. Schwarzeis ist eine Pracht, aber auch trügerisch. Dem Luchs auf der Spur: Der Kanton Glarus will wissen, wie viele Luchse im Glarnerland leben. Fotofallen sollen bald Antworten liefern. Start in die Sportferien bei perfekten Bedingungen: Die Nachfrage nach Ski- und Snowboardunterricht häuft sich. Glücklicherweise müssen die Bündner und Glarner Schneesportschulen keinen Fachkräftemangel beklagen.
In den nächsten vier Jahren wollen unter anderem der BUND und der WWF bis zu 20 Luchse auswildern. Die Tiere sollen je zur Hälfte aus freier Wildbahn in Rumänien und aus einer Zuchtstation in Thüringen kommen. Gefördert wird das Ganze vom Land und der EU. Ein Ziel des Projektes ist es, eine Populationsbrücke zwischen den Luchsen im Harz und im Bayrischen Wald zu schaffen. Von Daily Good News.
Es gibt Orte, die uns verändern, die unseren Blick auf die Welt erweitern und uns dazu inspirieren, einen Unterschied zu machen. Der Alternative Wolf- und Bärenpark Schwarzwald ist einer dieser Orte. Wir waren vor Ort, um uns einen Eindruck davon zu vermitteln, wie gut es den geretteten Wölfen, Bären und Luchsen wirklich geht. Wir trafen Parkleitung und Wildtier Ökologin Sabrina Reimann und sie stellte uns einige ganz besondere Bären, Luchse und Wölfe vor, deren Geschichten uns tief berührt haben. Zudem sprechen wir darüber, warum es noch möglich ist Wildtiere in Privathaushalten zu halten, was sie zu den Wolf- & Bärensichtungen und Konflikten in Deutschland und welche Lösungsansätze es gibt. Wichtig ist ihr ein realistisches Bild von den Tieren darzustellen und nichts zu beschönigen, aber sie auch keinesfalls als Bestien darzustellen. Auch spricht sie darüber, wie der Besuch von Knossi und Sascha Huber war und was sie von Formaten wie 7 vs Wild, Surivival Squad und Co hält, bei denen es zu Wildtierinteraktionen kommt. Natürlich sprechen wir auch über die tägliche Arbeit von ihr und ihrem Team aussieht, warum eine Positivliste Sinn macht, welchen Einfluss Petfluencer und Social Media auf die Wildtierhaltung haben und wie sie es geschafft haben, so einen Park mitten im Schwarzwald zu errichten. Sie verrät uns auch, wie eine der bekanntesten Bärinnen zu ihnen kam - Jurka aka JJ4 (Mutter von "Problembär" Bruno) zu ihnen kam und warum es zu Interaktionen mit Menschen und Tieren kam. Lehnt euch zurück und hört jetzt in diese Folge rein!
Die Anmeldung wurde am Mittwoch eröffnet, wie die Universität Bern mitteilte. Doch machen genügend Leute mit? Wir haben nachgefragt. Weiter in der Sendung: * Immer mehr Wölfe und Luchse im Kanton Freiburg – die Probleme häufen sich aber nicht.
Der Gazastreifen ist nach Militärangaben von israelischen Truppen vollständig in zwei Hälften geteilt worden. Es gebe nun ein Nordgaza und ein Südgaza, sagte ein Militärprecher. Weitere Themen: * Eine Initiative will alle Schweizerinnen und Schweizer zum Einsatz in Armee, Katastrophenschutz oder für die Umwelt verpflichten * Die Zukunft der Luchse in der Schweiz ist wegen Inzucht gefähreded * In Basel werden offenbar nicht alle Jugendliche in der Schule aufgeklärt
Im Artikel „Immer mehr Luchse in Hessen“ auf pirsch.de vom 16.09.2023 ist zu lesen, dass das Muffelwild durch den Luchs bedroht sei. Der Luchsbestand im Harz sei „außer Kontrolle geraten“, das Muffelwild sieht sich „der eigenen Ausrottung gegenüber“.
Wie funktioniert der Strommarkt?; Australien: Grippe-Welle trifft besonders Kinder; Wie beeinflussen Emojis unsere Kommunikation?; Sommer 23 - War das Wetter noch "normal"?; Nudging in der Mensa: Wie CO2-Angaben das Essverhalten beeinflussen; Blaulichtfilterbrillen - Sinnvoll oder nur ein Hype?; Rückkehr der Luchse - der einzigen deutschen Raubkatze; Wie die Chemieindustrie CO2 als Rohstoff nutzen will; Moderation: Stephanie Klaus. Von WDR 5.
Unsere Themen: +++ Krankenhausreform: Einigung zur Neuaufstellung von Kliniken steht +++ Erdogans Druckmittel: Neue Bedingungen für Schwedens NATO-Mitgliedschaft +++ Verpackungssteuer: Teurere Preise als Maßnahme gegen Müllberge? +++ Auswilderung: Wie mehr Luchse in den Wald kommen +++ Paketzustellung: Warum Empfänger nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten haben +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Diesmal geht's um Bücher, die Wissen vermitteln und uns neue Perspektiven eröffnen, darunter Volker Weidermanns "Mann vom Meer", George Taboris Autobiografie "Autodafé" und ein faszinierendes Porträt des Luchses.
Baden-Württembergs Luchs-Singles sollen Weibchen bekommen. Die Notfallpraxis in Bad Säckingen hat Personalprobleme. Drohnenflüge zwischen Breisach und Müllheim besorgen Gleitschirmflieger.
Pinselohren, Backenbart und Stummelschwanz: Mit wem ist Luam heute verabredet? Mit der größten Raubkatze Europas, dem Luchs! Um ihn zu treffen, ist Luam im Nationalpark Harz unterwegs, denn hier wurden vor etwas mehr als 20 Jahren Luchse wieder angesiedelt. Einen Luchs in freier Wildbahn zu sehen, ist allerdings ein riesiger Glücksfall. Luchse sind nämlich extrem scheue Tiere, die Menschen meiden. Wie nah Luam einem Luchs am Ende tatsächlich kommt? Warum die Tiere in Deutschland ausgestorben waren? Und wieso sie nach wie vor bedroht sind? Das und mehr zeigt diese Folge "neuneinhalb"!
Willkommen zurück zu einer neuen Folge. Heute hörst du die Geschichte einer Familie, die mit drei Generationen ausgewandert sind. Das hatten wir bisher auch noch nicht. Vielleicht hast du ja auch schon darüber nachgedacht mit deinen Eltern oder Schwiegereltern auszuwandern, dann ist das ein spannender Erfahrungsbericht. Du möchtest selbst auswandern? Ein kleines Starterkit in Sachen Auswanderung habe ich dir zusammengestellt in Form eines Ebooks. Den Auswanderer Report schenke ich dir:
Ein Wochenende ohne Fußball es könnte kaum schöner sein. Also zumindest ohne Ligabetrieb. Natürlich ballert der FC Bayern mit dem Trainerwechsel genau in dieses Wochenende es wäre ja auch nicht zu ertragen, wenn wir mal 10 Tage nicht über den glorreichen Verein aus München sprechen würden. Und da haben sich Andreas und Tobi noch gar nicht drüber beschwert, dass die Meldung nur kurz nach der letzten Aufnahme aufkam. Keine Bundesliga bedeutet aber auch, dass mehr Platz ist für die Luchse aus Hannover. Oder den EC Hannover. Letzterer ist bereits durch die erste Playoff-Runde durch. Die Luchse sind mit einem Sieg ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Mitte der 2000er gab es nur noch vereinzelte Tiere dieser gefährdeten Art in Südspanien. Aus diesem Grund begann 2015 ein Auswilderungsprogramm - mit Erfolg: Bei einer Zählung vor zwei Jahren brachten hier rund 30 Weibchen insgesamt schon 70 Luchswelpen zur Welt. Aktuell streifen wieder mindestens 1400 Tiere über die gesamte Halbinsel. Von Daily Good News.
Luchs, Fischotter oder Bartgeier: alles Wildtierarten, die einst ausgerottet wurden und heute wieder in der Schweiz heimisch sind. Doch ihr Lebensraum ist eine vom Menschen dominierte Landschaft. Eine grosse Herausforderung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Wissenschaft ist gefordert. Der Fischotter: Auf den Spuren eines Rückkehrers Umweltgifte und Veränderungen seines Lebensraumes haben den Fischotter in den 1980er-Jahren ausgerottet. Seit 14 Jahren wurde er wieder vermehrt gesichtet. Vor allem im Engadin scheint er sich wohlzufühlen und auszubreiten. Doch die Population verbreitet sich nur zögerlich. Tobias Müller besucht die Fischotter im Engadin und erkundet ihren Lebensraum. Der Luchs: Isolierte Populationen Der Luchs ist wichtig, um das Gleichgewicht im Wald wieder herzustellen. Seine grössten Feinde: Strassen und Bahngeleise. Deshalb können die etwa 250 Luchse in der Schweiz die Wälder im Jura- und Alpenbogen nicht mehr frei durchstreifen. Dies gefährdet ihre Population. Ein aufwändiges Monitoring ist nötig, um die Gesundheit und den Genpool der Tiere zu überprüfen. Der Bartgeier: Problem Inzucht Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt gilt als eines der erfolgreichsten. 1986 wurden erstmals Jungvögel ausgesetzt, heute fliegen mehr als 300 Bartgeier durch die Schweizer Alpen. Die Population profitiert von der Rückkehr des Steinbocks, beliebt auf dem Speiseplan der Greifvögel. Doch eine Gefahr droht ihnen: Inzucht könnte sie flugunfähig machen. Forschende suchen nun nach Lösungen für eine genetische Vielfalt. Der Rothirsch: Liebling und Störenfried Einer, der ebenfalls von allein wieder zurückkam, ist der Rothirsch. Durch die Revision des Jagdschutzgesetzes konnte er immer mehr Wald als Lebensraum zurückgewinnen. Doch der Rothirsch ist nicht immer ein gern gesehener Waldbewohner – sein Hunger nach frischen Trieben oder Rinde fordern die Försterinnen und Förster. Diese müssen ihr Waldmanagement überdenken.
Luchs, Fischotter oder Bartgeier: alles Wildtierarten, die einst ausgerottet wurden und heute wieder in der Schweiz heimisch sind. Doch ihr Lebensraum ist eine vom Menschen dominierte Landschaft. Eine grosse Herausforderung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Wissenschaft ist gefordert. Der Fischotter: Auf den Spuren eines Rückkehrers Umweltgifte und Veränderungen seines Lebensraumes haben den Fischotter in den 1980er-Jahren ausgerottet. Seit 14 Jahren wurde er wieder vermehrt gesichtet. Vor allem im Engadin scheint er sich wohlzufühlen und auszubreiten. Doch die Population verbreitet sich nur zögerlich. Tobias Müller besucht die Fischotter im Engadin und erkundet ihren Lebensraum. Der Luchs: Isolierte Populationen Der Luchs ist wichtig, um das Gleichgewicht im Wald wieder herzustellen. Seine grössten Feinde: Strassen und Bahngeleise. Deshalb können die etwa 250 Luchse in der Schweiz die Wälder im Jura- und Alpenbogen nicht mehr frei durchstreifen. Dies gefährdet ihre Population. Ein aufwändiges Monitoring ist nötig, um die Gesundheit und den Genpool der Tiere zu überprüfen. Der Bartgeier: Problem Inzucht Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt gilt als eines der erfolgreichsten. 1986 wurden erstmals Jungvögel ausgesetzt, heute fliegen mehr als 300 Bartgeier durch die Schweizer Alpen. Die Population profitiert von der Rückkehr des Steinbocks, beliebt auf dem Speiseplan der Greifvögel. Doch eine Gefahr droht ihnen: Inzucht könnte sie flugunfähig machen. Forschende suchen nun nach Lösungen für eine genetische Vielfalt. Der Rothirsch: Liebling und Störenfried Einer, der ebenfalls von allein wieder zurückkam, ist der Rothirsch. Durch die Revision des Jagdschutzgesetzes konnte er immer mehr Wald als Lebensraum zurückgewinnen. Doch der Rothirsch ist nicht immer ein gern gesehener Waldbewohner – sein Hunger nach frischen Trieben oder Rinde fordern die Försterinnen und Förster. Diese müssen ihr Waldmanagement überdenken.
Willkommen zurück! In der Folge heute geht es nicht nur ums Auswandern, sondern auch ums Aussteigen. Der Traum vom Leben in der Einsamkeit, mitten in der Natur – ganz ursprünglich ohne fließend Wasser und Strom. Ich kann dir versprechen, die Geschichte, die du heute hörst, hat es in sich! Denn das Paar, das du kennenlernen wirst lebt mit ihrem Sohn mitten in der Wildnis, umgeben von Bären und Wölfen. Wichtig: Abonniere unbedingt den Podcast und teile deine Lieblingsfolge auch bei dir bei Facebook, Instagram, TikoTok etc. empfiehl uns also weiter, damit noch mehr Menschen diese unfassbaren Stories hier finden und hören können. ======== ✅ Podcast-Partner in dieser Folge ist Jicki Sprachduschen. Mit Jicki lernst du eine neue Sprache leichter, entspannter und vor allem intuitiv. Also nix mit Grammatikregeln oder Vokabeln büffeln. Die so genannten Sprachduschen kannst du nebenbei hören und dich so an die neue Sprache gewöhnen. Du lernst praktisch automatisch. Lade die Jicki App im App-Store oder Google-Playstore herunter und registriere dich kostenfrei:
Die neue britische Regierungschefin Liz Truss startet mit einem neuen Regierungsteam in die Zukunft. Sie umgibt sich dabei ausschliesslich mit Gleichgesinnten und die wichtigsten Regierungsposten besetzen neu Personen mit Migrationshintergrund. Eine Einordnung. Weitere Themen: Wenn von Grossraubtieren in der Schweiz die Rede ist, dann sind in erster Linie der Wolf und der Bär gemeint. Der dritte Jäger, nämlich der Luchs, geht in der öffentlichen Wahrnehmung oft vergessen. Dabei war seine Ansiedlung keinesfalls unumstritten. Heute leben etwa 250 Luchse in den Schweizer Wäldern. Im Norden von Äthiopien, in der Region Tigray, wird wieder gekämpft. Es ist ein Krieg, der unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet. Medienschaffende werden nicht in die Region gelassen. Strom, Internet und Bankverbindungen sind gekappt. Ein lokaler Entwicklungshelfer erzählt, was das für die Menschen in Tigray bedeutet.
Endlich mal wieder raus aus der grauen Stadt und ab ins Grüne. Für Ausflüge in die Natur bieten sich hier in der Region einige Ziele an. Nicht weit von uns entfernt befindet sich zum Beispiel der Reinhardswald, in dem sich einer der größten und ältesten Wildparks in Europa befindet, der Tierpark Sababurg. Was Sie bei einem Besuch dort alles erleben können, verrät Ihnen Julia Kleine.
Im Bayerwald-Tierpark in Lohberg in der Oberpfalz erleben Besucher keine Löwen und Tiger, sondern heimische Tiere: Es gibt Luchse, Wölfe, Biber und Fischotter. Die Tierärztin und Leiterin des Zoos Claudia Schuh ist bei Edith Schowalter zu Gast und erzählt auch von Jacky.
Wildnis schafft Wissen - Forschung im Nationalpark Bayerischer Wald
Auf leisen Pfoten streifen wieder dutzende Luchse durch den grenzüberschreitenden Böhmerwald. Die Population der einst ausgerotteten Wildkatzen geht auf ein Auswilderungsprojekt der 1980er Jahre auf tschechischer Seite zurück, wie Professor Marco Heurich im achten Teil des Nationalpark-Podcasts "Wildnis schafft Wissen" gegenüber Journalistin Julia Reihofer berichtet. Was den scheuen Tieren heute noch zu schaffen macht und wie es um die zweiten großen Beutegreifer in der Region, die Wölfe, bestellt ist, verrät der Experte mit spannendem Detailwissen.