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Wir schauen einen Beitrag von Tele Top zur Schwammlandschaft. Im Regio Duell begegnen sich erneute Telebasel und Tele M1. Mit Merz, Steinbrück und SRF Eco schauen wir auf die Schuldenbremse.
Wir schauen Tele Top mit Trojaner und Verfolgungsjagd. Mit Arte auf die Alpen. Mit PBS auf Wildfires, Beavers & USAID. Regio Duell mit Telebasel vs Tele M1. Mehr Käffersound und so.
Hier sollte ein Summary stehen.
Der Basler Theatermann und Moderator Dani von Wattenwyl wie auch der Confiturier Markus Kunz sind in ihrem Metier leidenschaftlich unterwegs. Von Wattenwyl u.a. als Inhaber des «Kulturhaus Häbse», Basel. Kunz widmet sich seit dem Verkauf seiner Bäckerei ausschliesslich der Produktion von Konfitüren. Dani von Wattenwyl, Inhaber Kulturhaus Häbse, Schauspieler und Moderator Dani von Wattenwyl (52) gehört zu Basel wie der Rhein. Bekannt ist er als Gesicht bei «Telebasel», als Stimme bei «Radio Basilisk» oder als Schauspieler im «Kulturhaus Häbse». Vor zwei Jahren hat er das «Häbse» übernommen und leitet es seither. Als ob das nicht genug wäre, schreibt der Familienvater und Tausendsassa auch regelmässig Theaterstücke, in denen er auch selber mitspielt. Der Weg ins Showbusiness hat sich bei von Wattenwyl früh abgezeichnet. Und schon während der Schauspielschule hat er sich als Moderator einen Namen gemacht. Seiher ist er bekannt für seine lockere und humorvolle Art. Sein erstes Theaterengagement nach der Schauspielschule hatte er im gleichen Theater, welches er heute führt. Markus Kunz, Konditor-Confiseur und Confiturier Seit der gelernte Konditor-Confiseur sein Bäckereiunternehmen verkauft hat, konzentriert sich Markus Kunz (68) ganz auf seine grosse Leidenschaft: die Herstellung von Konfitüren. Rund 400 verschiedene Sorten Konfitüre hat er schon kreiert. Grundsätzlich sei das Herstellen von Konfitüren eine Schule der Geduld, sagt er. Stundenlanges Rühren gehört zu seinem Leben. Seine Passion hat sich der Alt-Grossrat aus dem Aargau auf seinen Arm tätowieren lassen: Nicht nur Füchte und Konfigläser sind darauf zu sehen, auch der Spruch: «la vie est dure sans confiture». Der umtriebige Markus Kunz treibt viel Sport und ist unter anderem Präsident des Jodlerclub Frick. Im Moment steht er gerade auch mit der «Fricktaler Operettenbühne» auf der Bühne. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 3. November 24 aus dem SRF Studio Basel ausgestrahlt. Türöffnung: 09.00 Uhr. Die Platzanzahl ist beschränkt.
Alle sieben bisherigen Regierungsmitglieder und vier neu Kandidierende wollen am 20. Oktober wieder in die Basler Regierung beziehungsweise neu gewählt werden. Beim gemeinsamen Wahlpodium von SRF und Telebasel zeigten sie die Herausforderinnen und Herausforderer eher zurückhaltend * Erste Bilanz der Stadtgärtnerei: Mit Pflanzenkohle könnten Bäume in Stadt besser wachsen
Basel-Stadt wählt am 20. Oktober die Regierung neu. Das SRF Regionaljournal Basel und Telebasel haben 11 Kandidierende bei einem Podiumsgespräch präsentiert. Hier gibt es das ganze Podium zum Nachhören. Gäste: Mustafa Atici (SP, bisher) Eva Biland (FDP) Oliver Bolliger (Basta) Conradin Cramer (LDP, bisher) Lukas Engelberger (Mitte, bisher) Stephanie Eymann (LDP, bisher) Anina Ineichen (Grüne) Esther Keller (GLP, bisher) Tanja Soland (SP, bisher) Stefan Suter (SVP) Kaspar Sutter (SP, bisher)
Obwohl die Aussichten auf eine Einführung von Förderklassen in Basel-Stadt gut sind, hält das Initiativkomitee vorerst an seiner Initiative fest. Ausserdem: * Die Kantonspolizei BS startet eine Bevölkerungsbefragung über sich selbst * Wahlpodium: Das Regionaljournal Basel veranstaltet gemeinsam mit Telebasel ein Podium zu den Wahlen im Herbst
Wir schauen punkt6 von Telebasel mit Banntag, Sonderparteitag, Sozialhilfequote, Sommercasino und Fantasy Basel. In der SRF Arena zerpflücken wir die möchtegern Freiheitsinitiative.
Wir schauen punkt6 von Telebasel mit Skilager, Grenzschutz, BVB und Beizen. In der Abstimmunsarena von SRF geht es um die Renteninitiative, welche das Rentenalter erhöhen und an die Lebenserwartung koppeln will. Im Detail klären wir, warum wir der Idee skeptisch gegenüberstehen.
Telebasel ist nicht einverstanden damit, dass die Konzession des Berner Lokalsenders wieder an Telebern vergeben wurde. Das Bundesamt für Kommunikation habe Fehler gemacht bei der Beurteilung der beiden Konzepte, deshalb fechtet Telebasel die Entscheidung nun am Bundesverwaltungsgericht an. Ausserdem: * Weniger Gerichtsfälle aufgrund von Fangewalt im letzten Jahr * Gemeinde-Serie: Ausflug ins Waldenburgertal, das seit der neuen Bahn floriert. Weitere Themen: - Serie zu den Gemeinderatswahlen BL: Waldenburg
Die Baselbieter Regierung muss die Schulferien-Regelung überprüfen. Der Landrat hat am Donnerstag einen SVP-Vorstoss überwiesen. Dieser fordert drei Wochen Herbstferien und dafür eine Woche weniger Sommerferien. Ausserdem: * Das Kinderspital UKBB eröffnet eine neue Abteilung für Kinder mit Epilepsie oder Schlafstörungen. * Telebasel expandiert doch nicht nach Bern: Nach dem Konzessionsentscheid vom Donnerstag überlegt sich BaselMedia rechtlich vorzugehen.
Dani von Wattenwyl ist ein Tausendsassa. Der 51-Jährige ist ein TV-Urgestein (seit rund dreissig Jahren arbeitet er bei Telebasel), er ist Radiomoderator, Schriftsteller, Schauspieler und seit einiger Zeit auch Besitzer seines ganz eigenen Theaters. Im Herbst letzten Jahres übernahm er das Kleinbasler Häbse, wo er regelmässig selbst auf der Bühne steht.Zusammen mit «BaZ direkt»-Gastgeber Benjamin Wirth spricht von Wattenwyl über seine Karriere, den Journalismus, die aktuellen Komödien im Häbse sowie über die hiesige Kulturszene. Er erklärt, warum wir Humor heutzutage mehr den je brauchen. Gerade in unlustigen Zeiten sei es nämlich wichtig, betont er, auch über sich selbst lachen zu können. «Ich wünsche mir, dass wir wieder gelassener werden.»Gleichzeitig erzählt von Wattenwyl im Gespräch im BaZ-Studio, wie sehr Comedians heutzutage aufpassen müssten, nicht Falsches, politisch Unkorrektes zu sagen. «Wir laufen auf Eier. Der Humor birgt heute viele Stolperfallen», so der Basler.Artikel zum Thema:«Häbse hat nie die Anerkennung bekommen, die ihm zusteht»
Wir schauen punkt6 von Telebasel mit Solar-Express, Stromabkommen, Zivilschutz und einem Ständeratspodium. Mit Arte schauen wir auf den Wolf in der EU. In der Arena schauen wir, wie die SVP die Diskussion zerstört.
Wir schauen News von Telebasel mit Polizeikleider, Klimakleber und Lama. Mit TeleZüri schauen wir aufs Trinkgeld. In der SRF Arena schauen wir ganz genau auf die OECD-Mindeststeuer.
Wir schauen News von Telebasel mit Tramschiene, Behindertensession & Ronja Jansen. In der SRF Arena schauen wir ausführlich auf die Behindertensession. Im zweiten Teil dann News von TV Südostschweiz mit Privatschule, Stricken & RhB Lok. In der zweiten Arena ein best of Glättli zur CS.
Maja Weber, die seit ihrem vierten Lebensjahr Cello spielt und Baschi Dürr, der sich seit bald 30 Jahren in der Politk engagiert, lernen sich bei Gastgeber Christian Zeugin persönlich kennen. Maja Weber ist neben ihrer Tätigkeit als Cellistin auch innovative Unternehmerin. Konzerttourneen des StradivariQuartetts, die durch Asien und die USA führten, eröffneten ihr früh internationales Renommee. Mit unkonventionellen Musikreisen hat Maja Weber für ihr Publikum dazu eine neue Marke geschaffen: Sie veranstaltet Reisen, bei denen die Gäste über mehrere Tage Konzerte besuchen und dazu kulinarisch verwöhnt werden. Baschi Dürr war bei seiner Wahl im Jahr 2012 der jüngste Basler Regierungsrat seit 100 Jahren. Bei den Erneuerungswahlen 2020 wurde er nicht mehr ins Amt gewählt. Heute ist Baschi Dürr CEO bei uptownBasel, einem Arealentwicklungsprojekt in Arlesheim (BL), wo einst 2500 Arbeitslätze entstehen sollen. Als ehemaliger Journalist moderiert er seit diesem Jahr auch den «Sonntagstalk» bei Telebasel. Maja Weber und Baschi Dürr sind zu Gast bei Christian Zeugin am Sonntag, 6. November im SRF Studio Basel, im Meret Oppenheim Hochhaus (MOH). Der Eintritt ist frei, ohne Voranmeldung. Türöffnung: 9.00 Uhr.
Wir schauen zunächst News von TeleZüri mit Akademiker im Bundesrat, Baumrettung, Asylzentrum und PJZ. Dann die erste Arena zu den Bundesratswahlen. Weiter mit den Abstimmungen im Kanton Zürich. Bei der zweiten Runde Regio TV geht es nach Basel zu Telebasel mit Mindestlöhnen, SNB, Bauarbeiter und Polizeihundeprüfung. Es folgt die zweite Arena zu den Bundesratswahlen.
Nach zwei Jahren war es endlich wieder soweit: Die Tattoo Parade zog durch Basel. Telebasel war live dabei und hat das Spektakel für Sie festgehalten.
Sendung vom 23.07.2022: Die Tiere im Zolli brauchen etwas zu fressen. Damit jedes Tier das Futter bekommt, das es braucht und mag, gibt es im Zoo Basel einen Futterchef. Den hat Telebasel getroffen und durfte mit ihm hinter die Kulissen schauen.
Sendung vom 26.05.2022: An Auffahrt messen sich erstmals in dieser Saison drei der «bösesten» Schwinger in Basel. Telebasel zeigt den Schwingertag in einer Spezialsendung.
Sondersendung vom 8. Mai 2022: Telebasel war am Kantonalschwingfest in Oberwil. Im Schlussgang konnte der Aargauer Andreas Döbeli das Duell gegen Joel Strebel für sich entscheiden.
Alexandre Desplat hat die Musik zu mehr als 150 Filmen komponiert: Godzilla, Grand Budapest Hotel, Harry Potter. Diese Woche dirigiert der Oscar-Gewinner das Basler Sinfonieorchester am neuen Basel Film Music Festival, dessen Präsident Alexander Strohm auch bei Telebasel zu Gast ist .
Das «Drummeli für die Junge» ging am Wochenende über die Bühne. Telebasel zeigt das Laaferi 2022 in voller Länge.
Das «Drummeli für die Junge» ging am Wochenende über die Bühne. Telebasel zeigt das Laaferi 2022 in voller Länge.
Das «Drummeli für die Junge» ging am Wochenende über die Bühne. Telebasel zeigt das Laaferi 2022 in voller Länge.
Das «Drummeli für die Junge» ging am Wochenende über die Bühne. Telebasel zeigt das Laaferi 2022 in voller Länge.
Sendung vom 15.02.2022: Seit genau vier Jahren gibt es die Ortho-Notfallstation in der Merian Iselin Klinik. Telebasel begleitet den ärztlichen Leiter dieser Abteilung einen Tag lang.
Vogel Gryff 2022: Die Gesellschaften zum Greifen, Hären und Rebhaus begehen den Kleinbasler Feiertag. Vogel Gryff, Leu und Wild Maa führen ihre Jahrhunderte alten Tänze auf. Telebasel zeigt die Highlights.
Wir schauen News von Telebasel mit Tramhaltestelle, Bierbank und Autobahnpisser. In der Arena geht es um die Abstimmung zum Massnahmenpaket Medien. Wir diskutieren dies mit unserem Gast, der Journalistin Elena Wagen.
Telebasel blickt in zwei Teilen auf die erste Saisonhälfte des FC Basel zurück. Sehen Sie nochmals die besten Momente aus den letztjährigen Sendungen von FCB Total. (Teil 2)
Telebasel blickt in zwei Teilen auf die erste Saisonhälfte des FC Basel zurück. Sehen Sie nochmals die besten Momente aus den Sendungen von FCB Total. (Teil 1)
Bereits in jungen Jahren übte sich Christian Keller im Schreiben von Artikeln. Dank seinen Stationen bei der BZ, der Baz und TeleBasel greift er heute auf einen grossen Erfahrungsschatz zurück. Seit drei Jahren gelingt es ihm mit Prime News unabhängig, vielfältig und ehrlich aus und für die Region Basel zu berichten und bleibt dabei ganz sich selbst…
Sendung vom 14.09.2021: Das neue Begegnungszentrum Cura wurde vom Claraspital gegründet und aufgebaut. Telebasel sprach mit dem Leiter des Begegnungszentrums und mit einer Long Covid-Patientin über die Angebote, die sie nutzt, und weshalb ihr die Begegnungen mit Gleichgesinnten helfen.
Spezialsendung vom 11.09.2021: Die einen pflegen ein Hobby, andere leben es. Menschen mit einer unbändigen Leidenschaft für Elvis und Eisenbahnen zeigt Telebasel in einer Spezialsendung. (WH vom 06.04.2019)
Sondersendung vom 28.08.2021: Nach einjähriger Pause ist Em Bebbi sy Jazz zurück: Telebasel zeigt diesen Samstag in der Spezialsendung die Highlights aus diesem Jahr.
Sendung vom 27.07.2021: Telebasel wandert durch das Baselbiet. Im zweiten Teil der siebten Etappe der Sommerserie führt der Weg von Buckten nach Häfelfingen.
Sendung vom 26.07.2021: Telebasel wandert durch das Baselbiet. Im ersten Teil der siebten Etappe der Sommerserie führt der Weg von Läufelfingen bis Buckten.
Sondersendung vom 10.07.2021: Letzte Woche fand im Basler Volkshaus das Finale der «Swiss Blues Challenge 2021» statt. Telebasel zeigt am Samstag 10. Juli Highlights in einer Spezialsendung.
Was wissen Fussball-Fans über Wales? / Vorschau auf die EM auf Telebasel
Was wissen Fussball-Fans über Wales? / Vorschau auf die EM auf Telebasel
Wird der EM-Traum für Silvan Widmer und Eray Cömert wahr? / Vorschau auf die EM bei Telebasel
Wird der EM-Traum für Silvan Widmer und Eray Cömert wahr? / Vorschau auf die EM bei Telebasel
Lehrbetriebe fürchten sich vor Mindestlohn / Die aktuellen Corona-Zahlen / Schwangere können sich nun impfen lasssen / Basel erweitert Angebot an E-Fahrzeugen / Mit dem U-Abo nach Frankreich / Pub-Quiz auf Telebasel
Sendung vom 01.05.2021: Der Vogel Gryff fiel dieses Jahr ins Wasser. Aber nicht auf Telebasel. In einer Spezialsendung am 1. Mai erleben Sie den Vogel Gryff auf eine ganz andere Art.
Spezialsendung vom 06.03.2021: Kein Morgestraich? Kein Cortège? Na und? Wir machen trotzdem Fasnacht. Telebasel zeigt die etwas andere Seite der Nicht-Fasnacht 2021.
Binggis, Bängg und ausgefallene Ideen: Der Querschnitt zeigt unvergessliche Fasnachtsmomente aus drei Tagen.
In der Telebasel Stubete dreht sich heute fast alles um Schnitzelbängg. Mit Gästen im Studio, einer Nachwuchs-Bängglerin und dem Besuch bei einer «Legende».
Sendung vom 20.02.2021: Trotz Fasnachts-Absage findet das «Pfyfferli 2021» vom Theater Fauteuil virtuell statt. Hier finden Sie die Sendung in voller Länge. Weitere Ausstrahlungen auf Telebasel: 23. Februar um 20:00 Uhr / 25. Februar um 14:30 Uhr / 27. Februar um 13:15 Uhr / 28. Februar um 14:15 Uhr
Wie es sich für den Fasnachts-Montag gehört, gibt es Bilder vom Morgestraich. Gast im Studio ist Michel Mesmer, er hat für seinen Sohn ein Fasnachts-Wimmelbuch gemacht.
Der Fasnachtsdienstag ist der Tag der Kinder, der Guggenmusiker und der Laternenausstellung. Nicht so in diesem Jahr – ausser in der Telebasel Fasnachts-Stubete.
Die Kinder-Nicht-Fasnacht / Hotels leiden unter Nicht-Fasnacht / Viele Menschen in der Innenstadt / Ein Fasnächtler geht baden / Telebasel überrascht Rettungsteam
Sendung vom 22.02.21: Die Fasnacht fällt auch 2021 dem Coronavirus zum Opfer. Betroffen sind auch die Schnitzelbänggler. Auf Telebasel verpassen Sie trotzdem keine Pointe.
Sendung vom 22.02.21: Die Fasnacht fällt auch 2021 dem Coronavirus zum Opfer. Betroffen sind auch die Schnitzelbänggler. Auf Telebasel verpassen Sie trotzdem keine Pointe.
Sendung vom 22.02.21: Die Fasnacht fällt auch 2021 dem Coronavirus zum Opfer. Betroffen sind auch die Schnitzelbänggler. Auf Telebasel verpassen Sie trotzdem keine Pointe.
Sendung vom 23.02.2021: Wir befinden uns im Jahr 2002. Es erwarten Sie Highlights vom «Guggenkonzert» aus dem Jahr 2002.
Sendung vom 22.02.2021: Wir befinden uns im Jahr 2002. Es erwarten Sie Highlights vom «Morgestraich» aus dem Jahr 2002.
Sendung vom 27.02.2021: Wir befinden uns im Jahr 2002. Es erwarten Sie Highlights vom «Cortège» aus dem Jahr 2002.
Sendung vom 25.02.2021: Wir befinden uns im Jahr 2005. Es erwarten Sie Highlights vom «Guggenkonzert» aus dem Jahr 2005.
Sendung vom 24.02.2021: Wir befinden uns im Jahr 2003. Es erwarten Sie Highlights vom «Cortège» aus dem Jahr 2003.
Sendung vom 24.02.2021: Wir befinden uns im Jahr 2003. Es erwarten Sie Highlights vom «Guggenkonzert» aus dem Jahr 2003.
Sendung vom 25.02.2021: Wir befinden uns im Jahr 2004. Es erwarten Sie Highlights vom «Morgestraich» und «Cortège» aus dem Jahr 2004.
Sendung vom 12.02.2021: Wir befinden uns im Jahr 2004. Es erwarten Sie Highlights vom «Morgestraich», dem Cortège und frechen «Schnitzelbängg»
Sendung vom 12.02.2021: Wir befinden uns im Jahr 2004. Es erwarten Sie Highlights vom «Morgestraich», dem Cortège und frechen «Schnitzelbängg».
Schnitzelbängg auf Telebasel abgesagt / So sieht das neue Biozentrum aus / Die aktuellen Corona-Zahlen / Impftermine in Basel-Stadt verschoben / Elisabeth Ackermann nimmt Abschied / Vorschau auf Fokus Corona
Leichenfund in der Wiese / Noch einmal herzhaft lachen / Maskensünder werden zur Kasse gebeten / Silberrausch in Basel / «Fokus Corona» auf Telebasel
Sendung vom 30.01.2021: Wir befinden uns im Jahr 2003. Es erwarten Sie Highlights vom «Morgestraich», dem Cortège und frechen «Schnitzelbängg».
Sendung vom 30.01.2021: Wir befinden uns im Jahr 2003. Es erwarten Sie Highlights vom «Guggekonzärt», dem Cortège und frechen «Schnitzelbängg».
Sendung vom 18.01.2021: Der «Vogel Gryff», «Wild Maa» und «Leu» zogen über 14 Stunden, begleitet von Tambouren, Banner-Herren und Uelis, quer durchs Kleinbasel. Ob der Traditionsanlass auch im Jahr 2021 stattfinden kann, ist noch offen. Der Vogel Gryff wurde zwar auf den 24. April verschoben, dennoch können die Veranstalter eine Durchführung im April nicht garantieren. Telebasel wiederholt daher die Spezialsendung aus dem Jahr 2020 und blickt auf die schönsten Momente des Traditionsanlasses zurück. (WDH vom 18.01.2020)
Sendung vom 19.01.2021: Physiotherapie wird auch in der Palliativmedizin angewendet. Dies, um unheilbar schwerkranken Menschen bestmögliche Lebensqualität zu bieten. Telebasel begleitet eine Physiotherapeutin und schaut ihr bei der Arbeit über die Schulter. (WH vom 25.06.2019)
Wir schauen finanziell aufs Jahr 2020 zurück und Bedanken uns bei unseren Gönnern. Bei den News von Telebasel schauen wir aufs Impfen und das US Kapitol. In der Arena geht es nahtlos weiter mit den USA sowie später noch um Corona.
Telebasel blickt zurück auf das FCB-Jahr 2020 und zieht kurz vor Ende der Hinrunde ein Fazit. Zusammen mit FCB-Präsident Reto Baumgartner und FCB-Legende Erni Maissen.
Sendung vom 21.11.2020: Aus einem Corona-Notfallplan, wurde eine der beliebtesten Rubriken: Die Glam-Tipps von Telebasel. In einer Spezialsendung gibt es jetzt die volle Ladung davon.
Sondersendung vom 31.10.2020: Gibt es Geister? «Aber klar», sagen die einen. «Sicher nicht», die anderen. In einer Spezialsendung zu Halloween zeigt Telebasel nochmals die Reportage «Die Geister, die ich rief» , welche Geistergeschichten auf den Grund geht.
Sondersendung vom 31.10.2020: Gibt es Geister? «Aber klar», sagen die einen. «Sicher nicht», die anderen. In einer Spezialsendung zu Halloween zeigt Telebasel nochmals die Reportage «Die Geister, die ich rief» , welche Geistergeschichten auf den Grund geht.
Wir schauen News von Telebasel und fragen uns über die SBB. Weiter rügen wir Twitterjournalismus. In der Arena geht es um die Abstimmung zum Vaterschaftsurlaub.
Bettina Eichins «Helvetia» auf der Mittleren Brücke gehört seit 40 Jahren ins Postkartenpanorama von Basel wie die Fähren und das Münster. Das Jubiläum der Skulptur wird aber nicht gefeiert. Dafür spricht Telebasel mit ihrer Schöpferin.
Moente des Erinnerns und Vergessens erlebt man in der Ausstellung «Memory» im Museum der Kulturen / Im Männertipp zeigt Dani von Wattenwyl, welche Brille für welchen Typ Mann geeignet ist – und er beweist, dass man beim Brillentragen ruhig mutig sein darf / Im Glam-Tipp erklärt Telebasel, weshalb leere Schmink-Utensilien nicht direkt in den Abfall sollten
ECH Basel trotzt dem Cupsieger / Vorschau auf den RTV im Live-Stream auf Telebasel
Ein schönes Lächeln kann sehr gewinnbringend sein. Wenn man dann noch schöne Zähne hat, ist das sicherlich noch ein zusätzlicher Bonus. Gerade im Zeitalter von Selfies sind schöne Zähne ein grosses Thema. Wer aber bleicht seine Zähne mehr beim Zahnarzt, Männer oder Frauen? Dani von Wattenwyl ging dieser Frage nach und befragte einen Experten / Wem gönnt Adela den Gewinn bei Promi Big Brother? Leider sitzt sie am Finaltag im Publikum und nicht im Haus. Wem sie den Sieg gönnt, verrät sie Telebasel / Alu-Folie ist ein richtiger Alleskönner: Im Glam-Tipp zeigt Telebasel unter anderem, wie man damit Silber reinigen oder die Schere schärfen kann.
In der zweiten Wahlkampf-Runde auf Telebasel treffen Conradin Cramer (LDP, bisher), Beat Jans (SP, neu) und Christian Mueller (FUK, neu) aufeinander.
Urteilsverkündung im Fall Ilias (7) / Meersalz oder mehr Bohrungen? / Bäume leiden unter Trockenheit / Chefredaktorin Karin Müller verlässt Telebasel
Wir schauen auf die SRF Arena, vorher noch Telebasel und BlickTV. Zum Schluss noch 2 Minuten 3sat.
Wir lassen uns so ziemlich vom Stimmrechtsalter 16 überzeugen. Leider ohne Regio TV, Telebasel folgt nächste Woche.
Ein Basta-Grossrat verlangt, dass während der Stosszeiten mehr Trams und Busse verkehren. Nur so könne man die Distanz wahren, und die Leute kämen wieder in die ÖV. Ausserdem: Personalwechsel in der Stiftung von Telebasel
Es sind stürmische Zeiten, die der FCB wegen der Corona-Krise durchlebt. Präsident Bernhard Burgener steht in der Kritik – nun spricht er exklusiv auf Telebasel.darüber
Sendung vom 08.04.2020: So arbeitet die Telebasel Crew während der Corona-Pandemie – ein exklusiver Blick hinter die Kulissen im Report Spezial.
Sendung vom 11.03.2020: Die besten Pointen aus dem Baselbiet: Trotz Fasnachtsverbot zeigt Telebasel ein Best-of Schnitzelbängg aus Liestal.
Spezialsendung vom 07.03.2020: Trotz Absage war während der verhinderten Fasnacht einiges los in der Stadt. Telebasel zeigt Ihnen die Highlights im (Nicht)-Fasnacht-Querschnitt.
Die Telebasel Themenwoche «Yystoo!» widmet sich dem Thema Fasnacht. Schwelgen Sie mit Telebasel in Vorfreude auf die «drey scheenschte Dääg».
Spezialsendung vom 11.01.2020: Vorgeschmack auf die Fasnacht 2020. Telebasel zeigt die Schnitzelbängg-Highlights aus dem Jahr 2019. Geniessen Sie noch einmal die besten Pointen des letzten Jahres
Spezialsendung vom 11.01.2020: Vorgeschmack auf die Fasnacht 2020. Telebasel zeigt die Schnitzelbängg-Highlights aus dem Jahr 2019. Geniessen Sie noch einmal die besten Pointen des letzten Jahres
Spezialsendung vom 01.01.2020: Das Jahr 2020 wird eines voller Highlights. Telebasel zeigt eine Auswahl davon in einer Spezialsendung am Mittwoch ab 19:15 Uhr stündlich.
Jahrzehnte sind vergangen, seit Schweizer Frauen das Stimmrecht erhalten haben. Ist es heute noch nötig, für Frauenthemen zu kämpfen? Setzen sich moderne Feministinnen für Gleichstellung ein - oder nur für eigenen Interessen? Darüber diskutieren Christa Rigozzi und Jonas Projer mit ihren Gästen. Für die einen ist sie ein antifeministisches It-Girl der Rechten, für die anderen eine unabhängige Powerfrau mit spitzem Mundwerk: Tamara Wernli. Die ehemalige Moderatorin von Telebasel ist heute eine prominente Youtuberin und Star-Kolumnistin der Basler Zeitung. In der aktuellen Gender- und Feminismusdebatte hat die 45-Jährige eine gepfefferte Meinung. So provoziert sie in ihren Youtube-Videos unter anderem mit der These, der moderne Feminismus sei bloss ein Angriff auf die Schönheit der Frauen. Wie kommt die umtriebige Publizistin zu diesen Ansichten? Dieser Frage geht Ilona Stämpfli im «Reporter» über Tamara Wernli nach. In der darauffolgenden «Arena» prallen Welten aufeinander: Jungsozialistin und Feministin Tamara Funiciello ist der Meinung, dass die Gleichberechtigung der Geschlechter noch lange nicht erreicht ist. Mit Quoten, Lohnkontrollen und einem allgemeinen Umdenken will sie dies ändern. Funiciello: «Frauen wie Tamara Wernli ärgern mich. Sie profitieren von dem, was andere erkämpfen – und tun dann so, als wäre der Frauenkampf nicht nötig». Rosmarie Zapfl, Frauenrechtlerin der ersten Stunde und ehemalige Präsidentin des Frauendachverbands «Alliance F», hat vor Jahrzehnten für die Einführung des Frauenstimmrechts gekämpft. Zapfl erinnert sich: «Noch vor nicht so langer Zeit wurde eine junge Frau, die kein Kopftuch trug, mancherorts als Flittchen bezeichnet.» Steffi Buchli, Programmchefin des Pay-TV-Kanals «My Sports», hat im Beruf viel erreicht. Als sie nach der Geburt ihres Kindes rasch wieder zu arbeiten begann, schlug ihr Kritik entgegen. Buchli und ihr Mann leben heute die Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Quotenzwang hingegen lehnt die erfolgreiche Journalistin ab. «Quoten sind falsch – egal wo. Denn sie verhindern, dass der oder die Beste den Job bekommt. Das ist schlecht fürs Geschäft.» - Müssen wir mehr tun für die Gleichstellung von Mann und Frau – mit Lohnkontrollen und Quoten? - Ist #metoo zu weit gegangen – und stellt Männer unter einen Generalverdacht? - Müssen Frauen sich im Beruf wie Männer verhalten, wenn sie erfolgreich sein wollen? Über diese Fragen diskutieren Christa Rigozzi und Jonas Projer mit ihren Gästen. Zuschauerinnen und Zuschauer können am 4. November 2018 unter der Telefonnummer 0800 830 023 oder auf Twitter unter #srfarena live ihre Meinung in die Sendung einbringen. In der Diskussion: * Tamara Wernli, Videobloggerin und Kolumnistin * Steffi Buchli, Moderatorin und Programmchefin bei My Sports * Tamara Funiciello, Präsidentin Juso Schweiz * Rosmarie Zapfl, Alt Nationalrätin CVP
Jahrzehnte sind vergangen, seit Schweizer Frauen das Stimmrecht erhalten haben. Ist es heute noch nötig, für Frauenthemen zu kämpfen? Setzen sich moderne Feministinnen für Gleichstellung ein - oder nur für eigenen Interessen? Darüber diskutieren Christa Rigozzi und Jonas Projer mit ihren Gästen. Für die einen ist sie ein antifeministisches It-Girl der Rechten, für die anderen eine unabhängige Powerfrau mit spitzem Mundwerk: Tamara Wernli. Die ehemalige Moderatorin von Telebasel ist heute eine prominente Youtuberin und Star-Kolumnistin der Basler Zeitung. In der aktuellen Gender- und Feminismusdebatte hat die 45-Jährige eine gepfefferte Meinung. So provoziert sie in ihren Youtube-Videos unter anderem mit der These, der moderne Feminismus sei bloss ein Angriff auf die Schönheit der Frauen. Wie kommt die umtriebige Publizistin zu diesen Ansichten? Dieser Frage geht Ilona Stämpfli im «Reporter» über Tamara Wernli nach. In der darauffolgenden «Arena» prallen Welten aufeinander: Jungsozialistin und Feministin Tamara Funiciello ist der Meinung, dass die Gleichberechtigung der Geschlechter noch lange nicht erreicht ist. Mit Quoten, Lohnkontrollen und einem allgemeinen Umdenken will sie dies ändern. Funiciello: «Frauen wie Tamara Wernli ärgern mich. Sie profitieren von dem, was andere erkämpfen – und tun dann so, als wäre der Frauenkampf nicht nötig». Rosmarie Zapfl, Frauenrechtlerin der ersten Stunde und ehemalige Präsidentin des Frauendachverbands «Alliance F», hat vor Jahrzehnten für die Einführung des Frauenstimmrechts gekämpft. Zapfl erinnert sich: «Noch vor nicht so langer Zeit wurde eine junge Frau, die kein Kopftuch trug, mancherorts als Flittchen bezeichnet.» Steffi Buchli, Programmchefin des Pay-TV-Kanals «My Sports», hat im Beruf viel erreicht. Als sie nach der Geburt ihres Kindes rasch wieder zu arbeiten begann, schlug ihr Kritik entgegen. Buchli und ihr Mann leben heute die Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Quotenzwang hingegen lehnt die erfolgreiche Journalistin ab. «Quoten sind falsch – egal wo. Denn sie verhindern, dass der oder die Beste den Job bekommt. Das ist schlecht fürs Geschäft.» - Müssen wir mehr tun für die Gleichstellung von Mann und Frau – mit Lohnkontrollen und Quoten? - Ist #metoo zu weit gegangen – und stellt Männer unter einen Generalverdacht? - Müssen Frauen sich im Beruf wie Männer verhalten, wenn sie erfolgreich sein wollen? Über diese Fragen diskutieren Christa Rigozzi und Jonas Projer mit ihren Gästen. Zuschauerinnen und Zuschauer können am 4. November 2018 unter der Telefonnummer 0800 830 023 oder auf Twitter unter #srfarena live ihre Meinung in die Sendung einbringen. In der Diskussion: * Tamara Wernli, Videobloggerin und Kolumnistin * Steffi Buchli, Moderatorin und Programmchefin bei My Sports * Tamara Funiciello, Präsidentin Juso Schweiz * Rosmarie Zapfl, Alt Nationalrätin CVP