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Die Infra AG, Betreiberin der Flughafeninfrastruktur in Samedan, wird in einem aktuellen Kontrollbericht scharf kritisiert. Beanstandet werden unklare Zuständigkeiten, mögliche Interessenkonflikte und mangelnde Kostenkontrolle – mitten in der Planung eines umfassenden Neubaus. Weitere Themen: · Das Oberengadin, Bergell und Puschlav wollen mit der Provinz Sondrio enger zusammenarbeiten. Über 200'000 Menschen sollen vom Projekt «Region Retica» profitieren, das Bürokratie abbauen und den Alltag erleichtern soll. · Das Casino St. Moritz schliesst heute definitiv. Wer noch Guthaben oder Chips hat, soll sie laut Betreiber bis heute Abend einlösen – die Konzession wird entzogen, weil die Hauptaktionärin nicht mehr investieren will.
Russischer Verzicht auf ganze Ukraine ist für Trump "große Konzession" │ Russischer Botschafter will an Weltkriegs-Gedenken in Torgau teilnehmen │ Mossad-Chef reist zu Verhandlungen über Geiselfreilassungen in Katar │ Israelische Angriffe im Gazastreifen: Mindestens 50 Tote
Lyss: Auf der Kartbahn werden am Sonntag zum ersten Mal die offiziellen Mietkart-Schweizermeisterschaften ausgetragen; Biel: Ein Sprachprofessor erklärt, weshalb immer mehr Französischsprachige in die Stadt ziehen
Der Bund entscheidet erneut: Die Bieler Fernsehkonzession geht an den neuen Bewerber Canal B. Der langjährige Konzessionär Telebielingue unterliegt. Ausschlaggebend war die Meinungs- und Angebotsvielfalt. Weitere Themen: · Tiefer Pegelstand am Brienzersee: Die Schifffahrt ist eingeschränkt · Stadt Bern will eigene Kitas finanziell stärker unterstützen · Gerichte und Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hatten auch 2024 viel Arbeit
Wegen dem trockenen Wetter ist der Wasserstand im Brienzersee sehr tief. Das hat auch Einfluss auf die Schiffsfahrt. Weiter in der Sendung: · Im Gantrisch Gebiet gibt es immer weniger Restaurants: Diese Woche schliessen zwei weitere Gastrobetriebe ihre Türen. Das beschäftigt die betroffenen Gemeinden. · Die Bieler Fernsehkonzession geht erneut an den Neuenburger Bewerber Canal B. Der langjährige Konzessionär Telebielingue unterliegt einmal mehr. · Stadt Bern will eigene Kitas finanziell stärker unterstützen. · Gerichte und Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hatten auch 2024 viel Arbeit.
Madeleine Rohrer, die Landtagsabgeordnete der Grünen, über die Vergabe der Konzession für die Brennerautobahn
Beim Ausfüllen einer Parkbusse kam es zwischen einem angestellten der Stadt und einer Privatperson zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Dem Mitarbeiter wurde danach fristlos gekündigt. Weiter in der Sendung: · Das Zielhaus für die Ski-WM in Crans Montana kann gebaut werden. Das Bundesgericht lehnt die Aufschiebende Wirkung ab. · Kanton Bern: der Regierungsrat will die Konzession für das Wasserkraftwerk Schattenhalb 3 anpassen. Es fliesse mehr Wasser durch den Reichenbach, als bei der Projektierung angenommen.
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Roger Schawinskis Radio Alpin Grischa kann nicht auf Sendung gehen. Ein Gericht hat abschliessend entschieden, dass die Südostschweiz Radio AG die Konzession behalten darf – und Schawinski leer ausgeht. Warum wollte Schawinski unbedingt in der Ostschweiz auf Sendung? Weitere Themen: · Russland rückt im Osten der Ukraine weiter vor. Wie ist die Lage vor Ort? Unser Korrespondent war kürzlich dort. · Fliegen, aber ohne schlechtes Gewissen: Wie nah sind wir dem Traum vom klimaneutralen Fliegen heute? · Schon vor fast 2000 Jahren gab es Krimis: Eine Wissenschaftlerin hat eine Papyrusrolle entziffert – und erzählt einen True Crime.
Das Bundesverwaltungsgericht hat gestern entschieden, dass Roger Schawinski und Stefan Bühler doch keine Radiokonzession erhalten. Das Gericht sagt: Das neue Radio hätte vom BAKOM im ganzen Vergabeverfahren gar nicht zugelassen werden dürfen. Das BAKOM sagt: Das Gericht hat anders gewichtet. Weiter in der Sendung: Seit diesem Jahr gibt es ein angepasstes Konkursgesetz. Statt einer Pfändung landen die Fälle schneller beim Konkursamt. Die Ostschweizer Konkursämter rechnen mit mehr Fällen. Mehr Personal gibt es aber nur teilweise.
Grund: Zu viele Praktikanten statt ausgebildeter Journalisten. «Das ist alles birenweich», kritisiert Roger Schawinski. Bei Somedia wird gefeiert – Verleger Silvio Lebrument spricht von Champagner und Umarmungen. Weitere Themen: · Im Skigebiet Lenzerheide ist gestern Mittag ein Snowboarder abseits der Pisten in einer Lawine ums Leben gekommen. · Im Sommer 1989 brannte in Chur ein Asylheim, vier Menschen starben. Jetzt zeigt eine Recherche: Es dürfte ein Anschlag von Neonazis gewesen sein. Die SP Chur fordert nun eine Aufarbeitung.
Radio Grischa erhält Konzession doch, Freestyle-WM in St. Moritz GR bekommt Überbrückungskredit, Berghilfe-Projekt im Kanton Glarus
Roger Schwainski erhält die Radiokonzession für die Kantone Graubünden und Glarus doch nicht. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich entschieden. Ausschlaggebend war, dass die Konzessionsvoraussetzungen nicht erfüllt waren. Somedia behält somit die Konzession. Weitere Themen: · Toter nach Lawinenabgang: Im Skigebiet Lenzerheide kommt ein Snowboarder abseits der Piste ums Leben. · Besucherrekord: In der St. Galler Shopping Arena kauften letztes Jahr so viele Menschen ein wie noch nie. · Schweizer Filmpreis: Mit Julia Buchmann und Ramon Giger sind zwei Ostschweizer nominiert.
Das Bundesverwaltungsgericht entzieht der Radio Alpin Grischa AG die Konzession für das Versorgungsgebiet Südostschweiz-Glarus. Bei den Initianten zeigt man sich enttäuscht und überrascht, die Region habe mit dem Entscheid eine Niederlage erlitten. Weiter in der Sendung: · ZH: Das SEM kann bald weitere 80 Plätze für unbegleitete und mehrheitlich minderjährige Asylsuchende anbieten. · FR: Der Laubholzbockkäfer ist wieder aufgetaucht.
Seit der Schliessung des Spitals Appenzell gibt es in Appenzell Innerrhoden keinen Notfall mehr. Dies soll sich nun mit der telemedizinischen Notfallpraxis ändern. Die Praxis ist in der Nacht, an Wochenenden oder Feiertagen geöffnet. Die fachärztliche Beratung erfolgt über den Bildschirm. Weitere Themen: · Die Thurgauer Staatsanwaltschaft fordert 15 Jahre Freiheitsstrafe im Prozess gegen den Mann, der mehrere Mädchen und Frauen sexuell missbraucht haben soll. Korrektur zum Audiobeitrag Gerichtsprozess Frauenfeld: Bei Min. 0.46 und Min. 2.40 ist die Rede von einer bedingten Freiheitsstrafe von 15 Jahren. Dies ist nicht korrekt. Korrekt ist, dass die Staatsanwaltschaft Antrag auf eine unbedingte Freiheitsstrafe von 15 Jahren stellt, so wie in den Schlagzeilen und Schlussschlagzeilen richtig erwähnt. · Radio Somedia und Roger Schawinski streiten nicht nur um die Konzession, sondern auch um den Namen Radio Grischa · Das regionale Pakatzentrum in Frauenfeld wird vorerst doch nicht gebaut. · Auch im Kanton Glarus gilt ab sofort ein Einwasserungsverbot für Boote. · Der St. Galler Handballclub St.Otmar befindet sich in einer Krise.
Im Januar wurde bekannt: Telebielingue verliert die Konzession für die Region Biel. Stattdessen erhielt das TV-Projek «Canal B» aus Cortaillod (NE) den Zuschlag. Nun kommt das Bundesverwaltungsgericht zum Schluss: Das Bundesamt für Kommunikation muss nochmals über die Bücher. Weiter in der Sendung: · Verkehrssanierung Emmental und Oberaargau: Beschwerden noch hängig · Berner Inselspital: Bettenhochhaus wird 2030 abgerissen.
Kurt Stadelmann war über 30 Jahre lang Kurator im Museum für Kommunikation in Bern und hat das erfolgreiche Museum in dieser Zeit stark geprägt. Ende Jahr wird er nun pensioniert. Weiter in der Sendung: · Der Lokalfernsehsender Telebielingue, bekommt nun doch eine Konzession für nächstes Jahr. Diese wurde verlängert, bis das Bundesverwaltungsgericht über den Entscheid des Bundesamtes für Kommunikation geurteilt hat, welches die Konzession an einen anderen Lokalsender aus Neuenburg gegeben hat. · Der SC Bern gewinnt zu hause gegen Rapperswil-Jona Lakers 4 zu 2.
Handel im Wandel. War vor 10 Jahren der Onlinhandel noch der angebliche Tode des stationären Konzis, so mischen heute die Influenzer und Content Creator mit ihren Online-Shops und Affiliate-Links den Markt auf. Wie ist der Stand der Dinge - wo geht die Reise hin? dem gehe ich in dieser Folge nach. Mitdikutieren? Gerne unter: mail@herrstrohm.de
Nach langjährigen Verhandlungen haben die Kantonsregierungen von Uri und Tessin eine Einigung über den künftigen Betrieb des Kraftwerks Lucendro erzielt. Hintergrund der neuen Vereinbarung ist die per Ende Jahr ablaufende Konzession für das Wasserkraftwerk. Weiter in der Sendung: * Die Lehner Versand AG und Schindler wurden mit dem Schweizer Solarpreis 2024 ausgezeichnet * Die Zuger Polizei kann einen mutmasslichen Brandstifter verhaften
Nach langer Zeit ist Raf wieder zurück und unterhält sich mit Christian über seinen Umzug und den professionellen Eintritt in die Uhrenbranche. Dazu berichtet Chris über seinen Urlaub auf Kreta und einen sehr erfreulichen Besuch beim lokalen Konzessionär. Wir wünschen gute Unterhaltung! Die UhrTalk Community auf Telegram: https://t.me/uhrtalk Alle Episoden auf allen Plattformen: https://linktr.ee/uhrtalk Der UhrTalk auf Instagram: / uhrtalk #uhrtalk #audiowristcheck Schreibt uns gerne auch einzeln über Instagram an: TimebyRaf / timebyraf Wristwatches_de / wristwatches_de Mr. NiceWatch / mr.nice.watch
Von Michael Nikbakhsh. Ausgabe 97 behandelt einmal mehr das Glücksspiel, genauer: das in Österreich illegale Online-Glücksspiel. Um ein digitales Casinos zu betreiben, braucht es eine staatliche Konzession – und die hat nur der Lotterien-Ableger win2day. Das hindert international tätige Unternehmen aber nicht daran, ihre Online-Glücksspiele auch hierzulande anzubieten. In diesem Kontext hat der Oberste Gerichtshof kürzlich eine richtungsweisende Entscheidung getroffen. Anbieter ohne Konzession können Gewinne bei Spielerinnen und Spielern aus Österreich zurückfordern – eben weil sie keine Konzession haben. Was ist da passiert? Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Von Michael Nikbakhsh. In der 88. Ausgabe der Dunkelkammer geht es wieder um das Glücksspiel, also ganz konkret um das Online-Glücksspiel. Das ist in Österreich an sich sehr klar geregelt, es gibt einen konzessionierten Online-Glücksspielanbieter und das ist das Web-Angebot win2day.at, das zu den Österreichischen Lotterien gehört. So viel zur Theorie. In der Praxis ist die Online-Welt randvoll mit den Angeboten von Anbietern, die allesamt keine österreichische Konzession haben und hier trotzdem gute Geschäfte machen. Und: Sie werben in österreichischen Medien und das nicht zu knapp wie der Medienwatchblog kobuk.at kürzlich berichtet hat. Darüber spreche ich mit der Autorin und Kobuk-Redakteurin Andrea Gutschi. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Eine externe Evaluation kommt zum Schluss, dass das Betriebskonzept für das neue Luzerner Theater grundsätzlich überzeugt. Der Bericht zeigt auf, dass Luzern nicht auf das neue Theater verzichten könne, und dass es relevant für die Wertschöpfung für Kanton und Stadt sei. Weiter in der Sendung: * Schwyzer Energieversorger EBS Energie AG will Konzession für Muotakraftwerke für weitere 80 Jahre erhalten. * Kanton Zug stimmt am 9. Juni über Velonetz-Initiative und Transparenz-Initiative ab. * Apropos von Friedli Kilbi: Bürgenstock-Konferenz als Lebenshilfe im Alltag. Weitere Themen: - «Apropos»-Kolumne: Der Bürgenstock kann im Alltag helfen
Fri, 05 Apr 2024 01:30:00 +0000 https://hoagartn.podigee.io/69-sailer_thomas 4d72ea611c7198f12b13339f87b366c8 Lebt´s - lauft nix nach, was ihr nicht mitnehmen könnt. **Lebt´s - lauft nix nach, was ihr nicht mitnehmen könnt. ** Zu Gast im Hoagartn ist Thomas Sailer. Er betreibt die Lohnkutscherei seiner Familie in bereits 6. Generation in Garmisch Partenkirchen. Sein Urgroßvater hat seinerzeit mit 9 Mulis die Bausstoffe für den Bau des Münchner Hauses auf die Zugspitze bzw. das Zugspitzplatt geliefert. Er war es auch, der ihm von einem Zirkus sein erstes Pferd kaufte, da war Thomas gerade mal 11, 12 Jahre alt. Mit 14 Jahren machte er im Gestüt Schwaiganger seinen Fahrschein und fuhr ab diesem Zeitpunkt mit dem Fiaker Urlauber. Wir sprechen über seine Liebe zu den Pferden, den Aufwand und darüber, warum er die Pferde selber züchtet. Ein Urlaub wie ihn die meisten kennen, war für ihn und seine Familie nicht möglich. Also hat er einen Planwagen umgebaut und ist mitsamt Frau und vier Kindern in Richtung Passau aufgebrochen. Für eine Strecke, welche mit dem Auto in ca. 3 Stunden überwunden ist, haben sie 5,5 Tage benötigt. Was für die einen Stress bedeutet, ist für ihn Entspannung und Entschleunigung - wenn die rücksichtslosen Autofahrer nicht wären. Sein ganzes Leben ist von und für die Pferde bestimmt. Nicht nur das, sondern auch das seiner Familie. Mit seinen Kindern steht die siebte Generation nicht nur parat, sondern ist schon aktiv mit dabei. Freu Dich auf ein spannendes und interessantes Gespräch mit Thomas über sein Leben und das der Pferde. Webseite Thomas Sailer GaPa Tourismus Instagram David Instagram 69 full Lebt´s - lauft nix nach, was ihr nicht mitnehmen könnt. no garmisch partenkirchen,pferde,fiaker,zugspitze,kutsche,lohnkutscher,gespann,konzession,zucht,tradition gerd styler
Es ist immer noch unfassbar: Zwei Familien klagen gegen die Konzession des Cafébetriebes im Stadtteilzentrum Stavenhagenhaus - und schaffen es im dritten Eilantrag mit juristischen Mitteln die beliebte Gastronomie zu stoppen. Das wollen sich die Groß Borsteler nicht gefallen lassen. In dieser Ausgabe des Boten im Ohr lassen wir die Veranstaltung des Kommunalververeins am 13.März - zur Schließung des Cafés im Stavenhagenhaus in Auszügen Revue passieren. Für alle, die nicht dabei sein konnten und für die, die nochmal die Sachlage und Argumente nachhören wollen. ** Denn dieser Abend soll in Erinnerung bleiben – und er wird in Erinnerung bleiben! - Hier der Link zum Spendenportal für Alexandra Lübeck. Durch den sofortigen Stopp des Cafébetriebes braucht "Alex" unsere Unterstützung. Spendet bitte hier (mit Spendenquittung): https://gofund.me/0f8dd5ed
Aktuell wird ja darüber diskutiert, dass viele Autos von Fahrdiensten wie Uber, Bolt und Freenow ohne Konzession unterwegs sind. Als unser Kolumnist Hendrik Schröder das gelesen hat, musste er an eine solche Fahrt neulich denken, bei der er Blut und Wasser geschwitzt hat.
Umkämpfter Lokalfernsehmarkt: Der Winterthurer Sender Tele Top erhielt vor einem Monat den Zuschlag für die Konzession vom Bundesamt für Kommunikation. Recherchen des Regionaljournals Zürich / Schaffhausen zeigen nun: Tele Züri geht gerichtlich gegen diesen Entscheid vor. Weitere Themen: * Ein 27-jähriger Mann aus dem Umfeld der An'Nur-Moschee in Winterthur erhält einen Landesverweis. * Neuer Chef der Kriminalpolizei Zürich ernannt.
Telebasel ist nicht einverstanden damit, dass die Konzession des Berner Lokalsenders wieder an Telebern vergeben wurde. Das Bundesamt für Kommunikation habe Fehler gemacht bei der Beurteilung der beiden Konzepte, deshalb fechtet Telebasel die Entscheidung nun am Bundesverwaltungsgericht an. Ausserdem: * Weniger Gerichtsfälle aufgrund von Fangewalt im letzten Jahr * Gemeinde-Serie: Ausflug ins Waldenburgertal, das seit der neuen Bahn floriert. Weitere Themen: - Serie zu den Gemeinderatswahlen BL: Waldenburg
Das zur Somedia-Gruppe gehörende Radio Südostschweiz ficht den Entscheid des Bakoms an. Dieses hat die Konzession des Bündner Radios nicht verlängert - zugunsten einer neuen Radiostation von Roger Schawinski. Dagegen hat Radio Südostschweiz nun beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde eingereicht. Weitere Themen: * Beliebter Wanderweg zum Seealpsee spaltet Gemeinde und Kanton * HSG-Untersuchungsbericht zur Causa Stölzle soll nicht veröffentlicht werden
Der Ostschweizer Fernsehsender kann definitiv bis 2034 weitersenden. Das Medienunternehmen Galledia, das bei der Vergabe der Konzession unterlegen ist, wird keine Beschwerde einlegen. Weitere Themen: * Pensionierte Kaderpersonen aus der Pflege wenden sich wegen der Spitalpolitik mit einem offenen Brief an die St.Galler Regierung und den Kantonsrat. * SBB-Strecke bei Weinfelden bleibt wegen Erdrutschgefahr bis voraussichtlich Mittwoch Nacht gesperrt. * JUSO Kanton St.Gallen hat neues Co-Präsidiumsmitglied gewählt.
Die Rettungsdienste der Spital Emmental AG in Burgdorf und der Spital Region Oberaargau in Langenthal haben sich zum Rettungsdienst Emmental-Oberaargau zusammengeschlossen. Damit seien mehr Rettungsteams unterwegs, sagen die Verantwortlichen. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern ist bereit, Geflüchtete, die aus Seenot gerettet wurden, direkt aufzunehmen. Und sie ist bereit, mehr Geflüchtete als bisher unterzubringen. Sie erklärt sich dazu als «sicherer Hafen». * Die Auslagerung des Strassenverkehrsamtes des Kantons Bern soll zurückgewiesen werden. Die zuständige Kommission des Kantonsparlaments fordert mehr Details. * Die Vergabe der regionalen Radio- und Fernsehkonzessionen wird vor Gericht entschieden. Sowohl Telebielingue als auch BärnTV wehren sich mit einer Beschwerde. Radio Blüemlisalp will auch ohne Konzession senden. * In Freiburg gibt es einen neuen Lehrgang gegen Rassismus.
Mit dem «Green Deal» möchte der Kanton Graubünden die Klimaziele erreichen. Die Bündner Regierung hat kürzlich ein Gesetz für einen Klimafonds in die Vernehmlassung geschickt. Die geplante Finanzierung ist politisch umstritten. Klar ist: Die Parteien wollen keine neuen Steuern oder Abgaben. Weitere Themen: * EWZ will Surses für Konzession neues Angebot machen. * Archäologen entdecken in Tamins alten Friedhof. * L'ultim Rumantsch - Die neue Fernsehserie von RTR.
Ein Gespräch mit Geschäftsführer Christoph Wick über die Kinder- und Jugendhilfe St. Gallen: über das neue Buch zur Geschichte der Institution und über aktuelle Herausforderungen. Weitere Themen: * Abstimmung in Domat/Ems: Ja zu einer umstrittenen Strasse. * Abstimmung in Surses: Der EWZ wird die Konzession nicht verlängert. * RhB Zug kollidiert mit fünf Pferden. * Für Handbikerin Sandra Stöckli wird es ein spannendes Jahr: die paralympischen Spiele in Paris und die Heim-WM stehen an.
Ein Gespräch mit Geschäftsführer Christoph Wick über die Kinder- und Jugendhilfe St. Gallen: über das neue Buch zur Geschichte der Institution und über aktuelle Herausforderungen. Weitere Themen: * Abstimmung in Domat/Ems: Ja zu einer umstrittenen Strasse. * Abstimmung in Surses: Der EWZ wird die Konzession nicht verlängert. * RhB Zug kollidiert mit fünf Pferden. * Für Handbikerin Sandra Stöckli wird es ein spannendes Jahr: die paralympischen Spiele in Paris und die Heim-WM stehen an.
Gilles Marchand tritt nach sieben Jahren an der Spitze der SRG zurück. Grund dafür ist der Zeitplan: die Halbierungsinitiative und die Verhandlungen über die neue Konzession stehen an. Gilles Marchands Amtszeit würde genau nach der «heissen» Phase dieses Abstimmungskampfs enden. Weitere Themen: Am zweitägigen Stromkongress in Bern geht es um die Frage, wie die Stromversorgung der Schweiz in diesem Winter und auch in Zukunft gesichert werden kann. Während die aktuelle Versorgungslage nicht schlecht aussieht, bringt die Zukunft einige grosse Herausforderungen. Wie schon vor einer Woche wollten auch am Donnerstag wieder tausende Menschen in der Slowakei auf die Strasse, um gegen die geplante Abschaffung der Sonderstaatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung zu demonstrieren. Adressat der Proteste ist die Regierung von Robert Fico. Was wird ihm vorgeworfen?
Gilles Marchand tritt nach sieben Jahren an der Spitze der SRG zurück. Grund dafür ist der Zeitplan: die Halbierungsinitiative und die Verhandlungen über die neue Konzession stehen an. Gilles Marchands Amtszeit würde genau nach der «heissen» Phase dieses Abstimmungskampfs enden. Darum zieht der Generaldirektor den Wechsel vor. Weitere Themen: - Iran und Pakistan attackieren sich: Droht jetzt noch ein Krieg? - Unterwegs am WEF mit einem Wirbelwind - Gegen Umbau der Justiz: Proteste in der Slowakei - Lücken in Schweizer Eierregalen droht - Wie die Stromversorgung der Schweiz gesichert werden kann - Tagesgespräch: Das Stromnetz, ein «verschüpftes» Kind
240 Personen – so viele waren in den ersten 100 Tagen teils gleichzeitig in der Schwimmhalle Neufeld. Damit sie alle sicher sind im Wasser, möchte die Stadt Bern Kameras in Betrieb nehmen, um mit künstlicher Intelligenz gefährliche Situationen zu erkennen und das Aufsichtspersonal zu warnen. Weitere Themen: * TeleBielingue verliert die Konzession und bekommt künftig kein Geld mehr vom Bund. Der Stadtpräsident von Biel äussert sich bestürzt. Möglich, dass sich die Bieler auf juristischem Weg gegen den Entscheid des BAKOM wehren. * Der Kanton Wallis akzeptiert, dass in gewissen Gebieten vorläufig keine Wölfe mehr abgeschossen werden dürfen. Er zieht den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts nicht an das Bundesgericht weiter.
BE: Der Kanton finanziert Präventionsprogramm an Schulen für die psychische Gesundheit von Jugendlichen; Biel: Die Schweizermeisterschaft im Kunstturnen 2024 in Biel ist wichtig für die Stadt und die Sportart
Einer der hohen Gäste des diesjährigen Weltwirtschaftsforums in Davos nächste Woche ist der chinesische Premierminister Li Qiang. Bei seiner Reise in die Schweiz trifft er auch Bundespräsidentin Viola Amherd und weitere Bundesräte zu einem offiziellen Besuch. Welche Stellung hat die Schweiz für China? Weitere Themen: (01:00) Chinas Premierminister besucht die Schweiz (09:45) Israel und Südafrika - eine vorbelastete Beziehung (17:08) Drei Regionalsender verlieren Konzession vom Bund (21:23) Machtkampf in Polens Politik (30:04) Rechtsextremes Geheimtreffen sorgt für Diskussionen (33:33) Russland: Tausende Haushalte bei Minustemperaturen ohne Heizung (37:19) Buckingham Palace vs. Tierschutzorganisationen
Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) hat am Donnerstag bekanntgegeben, welche Regionalradios und Fernsehsender ab 2025 eine Konzession und damit Geld vom Bund erhalten. Vieles bleibt beim Alten. Doch in der Südostschweiz und im Seeland kommt es wohl zu gewichtigen Wechseln. Weitere Themen: Einer der hohen Gäste des diesjährigen Weltwirtschaftsforums in Davos nächste Woche ist der chinesische Premierminister Li Qiang. Bei seiner Reise in die Schweiz trifft er auch Bundespräsidentin Viola Amherd und weitere Bundesräte zu einem offiziellen Besuch. Welche Stellung hat die Schweiz für China? In Deutschland ist ein Geheimtreffen von Rechtsextremen, potenten Wirtschaftsleuten und ranghohen Mitgliedern der AfD aufgeflogen. Sie alle haben Pläne geschmiedet, um Millionen von Menschen aus Deutschland zu vertreiben. Die Aufregung ist gross.
Der Entscheid aus Bern heute kam überraschend: Das Medienunternehmen Somedia verliert die Konzession für Radio Südostschweiz. Sie geht an das geplante Radio Alpin von Roger Schawinski. Somedia kündigt aber an, vor Gericht gegen den Entscheid vorzugehen. Weitere Themen: * Das Bündner Kunstmuseum blickt auf ein Rekordjahr zurück: Knapp 50'000 Besucherinnen und Besucher haben sich die Ausstellungen angesehen.
Radio Südostschweiz und Telebielingue verlieren Konzession, Stadionpläne in Sion, Nachwuchsförderung im Reitsport in Basel an der CHI Classics
Das Bundesamt für Kommunikation hat die Konzessionen für Lokalradios und Regionalfernsehen vergeben. Für das Versorgungsgebiet Zürich, Schaffhausen und Thurgau erhält der bisherige Konzessionsinhaber «Tele Top» den Zuschlag, obwohl das Dossier von «Tele Züri» besser abschnitt. Die weiteren Themen: * Die Sekundarschule Mettmenstetten erhält den Energiepreis «Watt d'Or». * Bei einem Bahnunfall in Zürich-Wipkingen sind zwei Personen schwer verletzt worden. * Die neue Gebühr in den Entsorgungsparks im Bezirk Horgen hat sich etabliert. * Der steinige Weg von Autor Jakob Senn aus Fischenthal zum Dichter.
Am 11.01.23 gab das Bakom die Neukonzessionierungen bekannt und darum steht seit heute fest: Radio Stadtfilter wird auch die nächsten 10 Jahre eine Konzession haben und euch mit dem besten Radio verwöhnen. Danke Winti, wir freuen und hören uns!
Der Bund hat TeleBielingue die Fernsehkonzession für die Region Biel-Seeland-Berner Jura entzogen. Stattdessen soll nun Canal Alpha aus Neuenburg ein zweisprachiges Programm in der Region anbieten. Keine Überraschung hingegen in Bern: BärnTV erhält den Zuschlag nicht. Weiter in der Sendung: * Neues Stadion in Sion: Das sind die Pläne von Christian Constantin und des Kantons. * Blick hinter die Kulissen: So läuft eine Siegerehrung bei den Skirennen in Wengen ab.
Biel: So reagiert der künftige Produktionsleiter vom TeleBielingue auf die Hiobsbotschaft, dass sie die Konzession verlieren; Ins: Die Aare Seland Mobil warnt vor unerlaubten Gleisüberquerungen
Der Kanton Aargau investiert 2024 160 Millionen in den Ausbau und Unterhalt der Strasseninfrastruktur. Das sind fünf Millionen Franken weniger als 2023. Die grössten Brocken sind die Nordumfahrung Bad Zurzach und die Neugestaltung der Kantonsstrassen in Aarau–Buchs–Suhr. Weitere Themen: * Das Alternativradio Kanal K hat die Konzession für die nächsten 10 Jahre erhalten. Der kleine Wermutstropfen: Es gibt 10'000 Franken weniger pro Jahr. * Berikon stimmt an der Urne über die Erhöhung der Verwaltung um eine 100 Prozent-Stelle ab. Ein Referendum ist zu Stande gekommen.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Der berühmte Orient-Express fährt schon, als die Deutsche Bank am 4.10.1888 den Auftrag bekommt, die Bahnstrecke quer durchs Osmanische Reich weiterzubauen. Von Almut Finck.
Kommt mit auf einen entspannten und "uhrigen" Austausch mit Ludwig Bauer vom Juwelier Bauer in München. Wir reden über Traditionsmarken, Themen der Konzessionäre, Grand Seiko, Moritz Grossmann und vieles mehr. So gelangt ihr zu Ludwig Bauer/Juwelier Bauer: Website: https://uhrenbauer.de/ Instagram: juwelier.bauer So kommt Ihr mit Zeitzone persönlich in Kontakt: Instagram: zeitzone_podcast Website: www.zeitzone-podcast.de Facebook: https://www.facebook.com/Zeitzonepodcast Telegram-Gruppe: https://t.me/+pxv5hrIRuDczOGVi E-Mail: kontakt@zeitzone-podcast.de *So findest du den Weg zu meinen Zeitzone-Partnern: Alexander Shorokhoff Website: www.alexander-shorokhoff.de Shop: www.alexander-shorokhoff-shop.de E-Mail: info@alexander-shorokhoff.de Instagram: alexander_shorokhoff Chronorestore / Uhrenservice Leon Zihang Website: https://chronorestore.com/ E-Mail: info@chronorestore.com Instagram: chronorestore Watchperformance Website & Shop: www.watch-performance.com E-Mail: info@watchperformance.de Instagram: watchperformance_ Ledertique Website & Shop: www.ledertique.de E-Mail: info@ledertique.de Instagram: ledertique *Enthält seitens meiner aufgeführten Partner bezahlte Werbung in Form eines Sponsorings. Durch die Verwendung der hier angegebenen Links zu meinen Partnern, erhalte ich KEINE Vergütung! **Durch Markennennung etc. kann die Folge zusätzlich unbezahlte Werbung enthalten.
Präsident López Obrador sieht Armutsbekämpfung auf gutem Wege - Umfragen: Morena liegt weiter deutlich vorn - Der Unternehmer Alejandro Martí starb mit 73 Jahren: "Si no pueden, renuncien" - Letzter Bericht zu den 43 Lehramtsstudenten von Ayotzinapa - Nach Pemex-Unfällen: Erdöl an Stränden angespült - Protest gegen Tren Maya in Berlin - 24jährige Mexikanerin in Berlin vermisst - Puebla vergibt Konzession für Riesenrad - Obama hört Peso Pluma.
Ende 2024 laufen die Konzessionen für private Radio- und Fernsehsender in der Schweiz aus. Seit kurzem ist klar, wer sich um eine neue Konzession bewirbt. Und der Blick auf die Liste zeigt: Auf dem Fernsehmarkt ist einiges los. Neue Sender wollen den Etablierten Konkurrenz machen. Wir blicken in die Region Bern, wo mit Telebern eines der ältesten Regionalfernsehen der Schweiz sendet. Mit BärnTV bewirbt sich ein neuer Sender um dieselbe Konzession. Hinter BärnTV stehen der Vermarkter IMS und die Stiftung Telebasel. Was hat ein Basler Medium in der Region Bern für Pläne? Im Medientalk sprechen wir über Konzessionen, welche die Zusammensetzung der Medienlandschaft Schweiz längerfristig verändern könnten. Im Medientalk kommen zu Wort: Matthias Künzler (Kommunikationswissenschaftler) Bernard Maissen (BAKOM) André Moesch (Telebasel) Marc Friedli (Telesuisse) Christian Schönbächler (CHMedia) Manuel Puppis (Kommunikationswissenschaftler)
Die Radiokonzessionen der schweizerischen Privatradios laufen Ende 2024 aus. Deshalb hat das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) im Auftrag des UVEK im Februar 2023 eine Ausschreibung für die neuen Konzessionen ab 2025 eröffnet. Die Radio Berner Oberland AG (Radio BeO) hat sich für die Konzession im Versorgungsgebiet Berner Oberland beworben und dem BAKOM alle notwendigen Unterlagen eingereicht. Eine Entscheidung des BAKOM wird bis Ende Jahre erwartet. Frage der Woche mit Pfarrerin Christine Sieber: Welches ist eine unterschätzte Figur aus der Bibel?
Eine Marke zwischen Willkür und Warteliste, zwischen Protz und Kult. Kann es mit Rolex und seinen Konzessionären wirklich so weitergehen? Oder gibt es einen ganz anderen Weg, an dem auch die Luxus-Marke nicht vorbeikommt. Ein Gedankenspiel... Ihre Meinung dazu? Her damit unter mail@herrstrohm.de
Der Gotthard-Ausweichverkehr bringt Lärm und Abgase in die Urner Dörfer – Reportage aus der Stauzone. Weiter: Warum eine ukrainische Pflegefachfrau Spargeln stechen muss. Und: Fischer gegen Energiepolitikerinnen. Blechlawine im Dorf: Uri hat genug vom Gotthard-Ausweichverkehr Am Pfingstsamstag war der Stau vor dem Gotthard-Nordportal bis 20 Kilometer lang. Autofahrende versuchten den Stau auf der Kantonsstrasse durch die Dörfer zu umfahren. Einheimische haben genug und fordern Massnahmen gegen den Ausweichverkehr. Das Modell ist Graubünden mit seinen Massnahmen bei der A13. Ukrainerinnen ohne Job: Hochqualifiziert und arbeitslos Sie sind hochqualifiziert, wollen arbeiten und finden trotzdem nur mit Mühe einen Job: Nur gerade jede sechste Ukrainerin findet in der Schweiz Arbeit. Dies obwohl akuter Fachkräftemangel herrscht. Wir besuchen eine ukrainische Pflegefachfrau, die Spargeln sticht und suchen nach den Gründen dieses Missstandes. In Basel-Stadt ist es für Ukrainerinnen besonders schwierig Arbeit zu finden. Warum? An der «Rundschau»-Theke nimmt Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel, Stellung. Fischer schlagen Alarm: Flusswasser verschwindet in Kraftwerken Um den Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen, will der Nationalrat die Restwasservorschriften sistieren. Das heisst: Kraftwerke müssten künftig – nach Erneuerung der Konzession – keine höheren Restwassermengen ablassen. Fischer und Naturschützerinnen sind entsetzt. Nun entscheidet der Ständerat.
Der Gotthard-Ausweichverkehr bringt Lärm und Abgase in die Urner Dörfer – Reportage aus der Stauzone. Weiter: Warum eine ukrainische Pflegefachfrau Spargeln stechen muss. Und: Fischer gegen Energiepolitikerinnen. Blechlawine im Dorf: Uri hat genug vom Gotthard-Ausweichverkehr Am Pfingstsamstag war der Stau vor dem Gotthard-Nordportal bis 20 Kilometer lang. Autofahrende versuchten den Stau auf der Kantonsstrasse durch die Dörfer zu umfahren. Einheimische haben genug und fordern Massnahmen gegen den Ausweichverkehr. Das Modell ist Graubünden mit seinen Massnahmen bei der A13. Ukrainerinnen ohne Job: Hochqualifiziert und arbeitslos Sie sind hochqualifiziert, wollen arbeiten und finden trotzdem nur mit Mühe einen Job: Nur gerade jede sechste Ukrainerin findet in der Schweiz Arbeit. Dies obwohl akuter Fachkräftemangel herrscht. Wir besuchen eine ukrainische Pflegefachfrau, die Spargeln sticht und suchen nach den Gründen dieses Missstandes. In Basel-Stadt ist es für Ukrainerinnen besonders schwierig Arbeit zu finden. Warum? An der «Rundschau»-Theke nimmt Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel, Stellung. Fischer schlagen Alarm: Flusswasser verschwindet in Kraftwerken Um den Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen, will der Nationalrat die Restwasservorschriften sistieren. Das heisst: Kraftwerke müssten künftig – nach Erneuerung der Konzession – keine höheren Restwassermengen ablassen. Fischer und Naturschützerinnen sind entsetzt. Nun entscheidet der Ständerat.
Pro & Kontra Multimarken-Konzessionär vs. Boutique: Wer ist der "bessere"? Gibt es überhaupt einen "besseren"? Welche Probleme haben Konzessionäre ggf. wegen Boutiquen und was sind eigentlich die Vorteile der beiden Varianten für euch? All das besprechen wir in dieser Folge. So gelangt ihr zu Ludwig Bauer/Juwelier Bauer: Website: https://uhrenbauer.de/ Instagram: juwelier.bauer So gelangt ihr zu Florian Bach/flomp89 Website: https://www.youtube.com/channel/UCnGz_xkISuLnYEL3KCpm97w/videos Instagram: flomp89 So kommt Ihr mit Zeitzone persönlich in Kontakt: Instagram: zeitzone_podcast Facebook: https://www.facebook.com/Zeitzonepodcast Telegram-Gruppe: https://t.me/+pxv5hrIRuDczOGVi E-Mail: kontakt@zeitzone-podcast.de *So findest du den Weg zu meinen Zeitzone-Partnern: Alexander Shorokhoff Website: www.alexander-shorokhoff.de Shop: www.alexander-shorokhoff-shop.de E-Mail: info@alexander-shorokhoff.de Instagram: alexander_shorokhoff Chronorestore / Uhrenservice Leon Zihang Website: https://chronorestore.com/ E-Mail: info@chronorestore.com Instagram: chronorestore Watchperformance Website & Shop: www.watch-performance.com E-Mail: info@watchperformance.de Instagram: watchperformance_ Ledertique Website & Shop: www.ledertique.de E-Mail: info@ledertique.de Instagram: ledertique *Enthält seitens meiner aufgeführten Partner bezahlte Werbung in Form eines Sponsorings. Durch die Verwendung der hier angegebenen Links zu meinen Partnern, erhalte ich KEINE Vergütung! **Durch Markennennung etc. kann die Folge zusätzlich unbezahlte Werbung enthalten.
Rolex hat mal wieder das Rad neu erfunden, glaubt man so manchem PR-Abschreiber. Überholte und zertifizierte Gebraucht-Uhren sind weder neu noch die Rettung des Handels. Alte Zeiteisen überteuert zu verkaufen kann selbst für die großen Konzessionäre zum noch größeren Bumerang werden...
Hallo zum „eMobility update“! Heute ist Donnerstag, der 06. Oktober. Und die folgenden News und Highlights der Elektromobilität haben wir heute für Sie in der Sendung: 00:29 CAM: Tesla bleibt innovativster E-Autobauer 02:45 Moia erhält Konzession für 450 E-Fahrzeuge 04:04 Verkaufsstart für Genesis Electrified GV70 05:47 Miba eröffnet Voltfactory #01 in Bad Leonfelden 06:55 EU-Parlament will Ladestationen alle 60 km Damit sind wir am Ende der heutigen Sendung. Das „eMobility update“ erscheint morgen wieder. Bis dahin bleiben Sie uns gewogen und abonnieren Sie gerne auch den Kanal. Tschüss!
Uhrmacher - Relikt aus längst vergangener Zeit, aussterbender Beruf oder Lebensretter für Mensch und Zeitmesser? Für uns Uhrensammler ist unser Hobby ohne einen guten Uhrmacher nicht denkbar. Für viele Hersteller anscheinend schon, denn sie tun nicht gerade viel dafür, die Konzessionäre oder den freien Meisterbetrieb zu unterstützen. Eine Bestandsaufnahme der trüben Aussichten.
Das Budget 2023 des Kantons St. Gallen sieht vor, den Angestellten der Verwaltung und kantonalen Institutionen die Teuerung auszugleichen. Budgetposten: 23.6 Millionen Franken. Insgesamt rechnet der Kanton St. Gallen mit einem Minus von 80 Millionen Franken bei Nettoinvestitionen von 413 Millionen. Weitere Themen: * Der Thurgau bietet ab 10. Oktober den Gratisbooster für alle über 16 an. * Der Glarner Landrat hat Konzession für ein zweites Kraftwerk am Luchsingerbach genehmigt. * Graubünden will an der Olma als Gastkanton nicht nur Clichées bedienen.
Öffentliche Gebäude sollen nicht mehr geheizt werden, wenn das Gas knapp wird. Das schlägt der Bundesrat vor. Ausnahmen soll es nur etwa bei Spitälern und Pflegeheimen geben. Die Solothurner Regierung kritisiert dies. Sie fordert auch eine Ausnahme für Schulen, sonst müssten viele schliessen. Weitere Themen: * Vor dem Solothurner Obergericht ist der zweite Prozesstag im Mordfall Metzerlen. Am Vortag hat die Staatsanwaltschaft 19 Jahre Gefängnis für die beiden Hauptangeklagten verlangt. * Das Flusskraftwerk Gösgen soll definitiv Wasserstoff produzieren dürfen. Die Solothurner Regierung will die Konzession entsprechend anpassen.
Das Wasserkraftwerk ist seit gut 90 Jahren einer der wichtigsten Stromlieferanten der SBB. Um die neue Konzession tobte lange ein Streit – während Jahren wurde hart verhandelt. Nun zeichnet sich eine Lösung ab. Ein nächster Schritt ist die Abstimmung am 27. November im Bezirk Einsiedeln. Weiter in der Sendung: * Stadt Luzern sucht neue Ideen für ein Festival oder eine Veranstaltung anstelle des Blue Balls Festival * Im Kanton Luzern wurden in diesem Jahr leicht weniger Lehrverträge abgeschlossen als vor einem Jahr * Der EV Zug verliert in der 3. Runde zuhause gegen Genève-Servette mit 2:5
auf: examenerfolgreichshop.myshopify.com perfekte Geschenkideen von Juristen für Juristen (einfach auf den Link jetzt klicken / direkt in deinen Browser eingeben / kopieren) und so den Podcast jetzt unterstützen. Abonnieren und weiter empfehlen! OLG Frankfurt a. M. 8.4.2022 - 23 U 55/21 Eine maletesische Betreiberin von Online-Glücksspielen ohne Konzession in Hessen muss einem hessischen Spieler seine Spieleinsätze zurückzahlen. & AG München 16.11.2021 - 173 C 10459/21 Eine Kreditkartenrechnung ist auch für ein illegales Glücksspiel zu begleichen. Instagram: rechtsprechung_news Website: www.rechtsprechung-news.webnode.com Jura; Urteil; Rechtsprechung; News; Referendariat; Rechtswissenschaften; Prozess; Recht; Gericht; Gesetz; Klage; Rechtsanwalt; Staatsexamen; Paragraf; Jurist; Examen; StEx; Rechtsreferendariat; Anwalt; Ref; Examen Erfolgreich Shop; Paragraph; Referendar; Justiz; Bundesverfassungsgericht; Rechtsreferendar; Richter; law; Justiz; Jurastudent; Jurapodcast; Staatsanwalt; Rechtswissenschaft; ExamenErfolgreichShop; Zivilrecht; BGB; BGH; Bundesgerichthof; Landgericht; Oberlandesgericht; OLG; LG; Amtsgericht; AG; ZPO; Online; Onlinecasino; Glücksspiel; Malta; Konzession; Casino; Roulette; Poker
Hey Freunde, ich freue mich heute Manuel Müller in meinem Podcast begrüßen zu dürfen. Manuel ist Konzessionär und Geschäftsführer bei Huber Uhren und Schmuck. Wir haben uns zusammengesetzt, um über die neusten Entwicklungen in der Uhrenindustrie zu sprechen: Wie machen Graumarkthändler den Konzessionären das Leben schwer?, wieso ist es so schwierig an geile Uhren zu kommen? und warum führt der Hype um Uhren zu immer mehr Kriminalität? Das und vieles mehr erwartet euch im Podcast.
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Als Fabio Haebel sein erstes eigenes Restaurant eröffnete, wusste er nicht einmal, was eine Konzession ist. Der gebürtige Baden-Württemberger hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der erfolgreichsten Gastronomen Deutschlands entwickelt. Mit einem untrüglichen Gespür für kulinarische Trends und unternehmerischem Geschick ohnegleichen, tüftelt der Neo-Hamburger unentwegt an neuen Konzepten und Geschäftsideen – Corona hin oder her. 2011 eröffnete er als gastronomischer Grünschnabel seine Tarterie in der Paul-Roosen-Straße in St. Pauli, ein paar Jahre später wurde daraus das Haebel-Restaurant, das heute mit einem grünen Michelin-Stern ausgezeichnet ist. Dort positionierte sich der passionierte Koch als Mr. Bistronomy mit ethischem Anspruch. So bestehen Fleischgerichte nur aus Wild, Fisch aus der Nord- oder Ostsee und kommt nur mit nachhaltigen Fangmethoden an Land, von zero-waste und nose-to-tail ganz zu schweigen. Dasselbe gilt für seine Seafoodbar, die vielen Hamburgern als bestes Seafood-Restaurant der Hansestadt gilt – manche sagen gar, es sei das beste in ganz Deutschland. Daneben besitzt Haebel auch noch eine Weinbar und eine Bäckerei – und der hemdsärmelige Gastronom hat noch eine Menge vor. Warum Haebel ganz ohne Businessplan anfing, was Corona in seinen Restaurants alles anrichtete – und welches Zukunftsprojekt gerade all seine Kräfte in Anspruch nimmt, das und noch vieles mehr verrät der smarte Gastronom im exklusiven Rolling Pin-Podcast. Die spannendsten Gastro-News, die aktuelle Ausgabe von Rolling Pin und die besten Jobs der Branche > www.rollingpin.com Alles über die Rolling Pin.Conventions > www.rollingpinconvention.com
Unispital übernimmt Bethesda Spital / Familiengarten-Referenden eingereicht / Basel wird zur Schwammstadt / Noch keine Konzession für Salinen / Effekt der Bevölkerungsexplosion / Sport: «Match for Peace»
Nach 90 Jahren läuft die Konzession fürs Wasserkraftwerk Beznau aus. Jetzt braucht die Betreiberin Axpo eine neue Konzession. Doch das ist gar nicht so einfach. Weiter in der Sendung: * Über 250 Velos und E-Bikes gestohlen: Solothurner Staatsanwaltschaft erhebt Anklage. * Gras aus dem Aargau für Basel: Für einen Versuch wird Cannabis aus Zeiningen AG verwendet. * Zu Besuch im Zwilag: In Würenlingen AG werden radioaktive Abfälle gelagert.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
220223PCItaliens Strände sollen verscherbelt werden. Mensch Mahler am 23.02.2022 Die ersten Sonnenstrahlen sind da und machen Lust auf den Sommer. Und für uns heißt das häufig Italien. Der Süden hats uns angetan, von der Toskana abwärts ist alles schön. Letztes Jahr waren wir 31/2 Wochen dort. Und haben jeden Tag überlegt, an welchen Strand wir gehen und wieviel der Spaß kostet. In Italien gibt es entweder Hotel- und Campingeigene Strände oder man darf bei den Bezahlstränden tief in die Tasche greifen.Das soll jetzt noch teurer werden. Sie Stabilimenti Balneari wie diese Bezahlstrände in der Landessprache heißen, wurden bisher ausgeschrieben und die Konzessionen wurden stillschweigend verlängert. Das geht nach EU Recht – genauer gesagt nach der Bolkestein Direktive – seit 2006 in Kraft – nicht mehr. Sie sieht erneute Ausschreibungen vor. Und das könnte bedeuten, dass so mancher Lido-Pächter den Platz räumen muss für einen ausländischen Tour-Operator oder gar einen Finanzinvestor beispielsweise aus China.Der Aufschrei ist groß. Italien soll durch die EU gezwungen werden, die Heimat zu verscherbeln. Denn genau das ist der Strand: Laufsteg, Lesesaal und Liebesnest in einem. Ein Stück Heimat eben. Die staatlichen Konzessionen für die 30.000 Strandabschnitte geben bisher 300.000 Menschen Arbeit und verbuchen pro Jahr rund 15 Milliarden Umsatz. Die Leidtragenden sind sowohl die Lido-Betreiber, die nicht wissen, ob sie 2024 noch eine Konzession haben werden wie auch die Badegäste. Denn in dieser unsicheren Lage wird keiner der Betreiber mehr investieren. Man darf gespannt sein, ob sich das italienische Parlament traut, das vorgelegte Gesetz abzusegnen. Die italienischen Wähler würden das den Regierenden nie verzeihen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nach 90 Jahren läuft im Sommer die Konzession des Wasserkraftwerks Beznau aus. Die Axpo möchte das Wasserkraftwerk Beznau auch weiterhin betreiben. Dazu braucht es aber einige Bauarbeiten. Weiter in der Sendung: * Nach fast 60 Jahren: Gemeinderat von Wettingen will Ferienheim in Ftan GR verkaufen. * Neu Pläne in Dornach SO: Kanton Solothurn will Standort der geplanten Brücke ändern.
In Episode 55 des c't-Datenschutz-Podcasts wagen sich Redakteur Holger Bleich und Verlagsjustiziar Joerg Heidrich an ein großes Thema: Immer mehr Entscheidungen werden in unserer Gesellschaft nicht mehr von Menschen, sondern von Algorithmen getroffen. Dabei geht es um banale Dinge wie den Preis des Joghurts im Supermarkt genauso wie um Berwerbungsverfahren oder Scorings von Bürgerinnen und Bürgern für die öffentliche Sicherheit. ADM-Systeme (Algorithmic Decision Making) haben sich in den Alltag eingeschlichen, ohne dass sie ethisch und datenschutzrechtlich ausreichend beachtet werden, so die Ausgangsthese. Rechtsanwalt Peter Hense hat sich intensiv mit diesen Problematiken beschäftigt und ordnet als Gast in dieser Episode die Dinge ein: "Vieles von dem, was uns als KI untergejubelt wird, beruht heruntergebrochen auf reiner Statistik", erklärt er und kritisiert, dass Entscheidungen, die auf maschinellem Lernen beruhen, oftmals völlig verdeckt getroffen werden. Eine benennbare Verantwortung fehlt, es mangelt an "Accountability" bei vielen KI-Systemen. Dies wird laut Hense besonders problematisch, wenn Entscheidungen voll automatisiert, ohne Überwachung und Eingriffsmöglichkeit von Menschen fallen - Die Algorithmen sind oftmals gut gehütete Geheimnisse in privatrechtlicher Hand, was zu Blackboxes führt. Konsens in der Runde ist: Gesetzgeber tun sich schwer, ADM-Systeme einzuordnen und zu regulieren. Als Beispiel dient der einschlägige Art. 22 der DSGVO, dessen Regelungsumfang ziemlich unklar ist und der laut Hense als Konzession an die US-Konzerne für härtere Vorschriften in anderen Bereichen gesehen werden muss; und noch dazu unzureichend in die offizielle deutsche Version der DSGVO übersetzt wurde. Ähnlich verhält es sich mit dem von der EU-Kommission vorgeschlagenen "AI Act" und dem Digital Services Act. Hense plädiert dafür, hier unbedingt aktiver und auch restriktiver zu werden. Viele System agieren intransparent, autonom und fehlerhaft - die Algorithmen reproduzieren Unzulänglichkeiten, die ihnen ihre menschliche Ersteller mitgeben.
Casinos an der Börse? Heute zu Gast ist Björn Zern, Gründungsmitglied und CEO der schweizeraktien.net AG. Im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG, wirft Björn Zern einen Blick auf die 21 konzessionierten Casinos der Schweiz. Wie steht es um diese, besonders im Zeitalter der Pandemie? Wieviel Casinos sind von diesen bereits handelbar und wie zukunftsfähig ist das Online Casino?
Der sogenannte "Grauhandel" ist für viele Uhrenliebhaber die einzige Quelle, seltene und begehrte Modelle zum "Marktpreis" zu erwerben. Dieser liegt oft erheblich über oder unter der unverbindlichen Preisempfehlung. Wer sind die Händler, die keine Konzession der Marken besitzen? Woher kommen die Uhren? Alles kein Problem, oder mache ich mich sogar als Käufer strafbar? Alle Infos dazu in dieser Ausgabe meines Podcast.
FOKUSSIERT - ANALYTISCH - ZIELSTREBIG - MUTIG Wie ist der Uhrenhype um die Luxusmarken Rolex, Patek Philippe, AP & Co. entstanden und warum sind die meisten Modelle trotz des hohen Preises so schwer zu bekommen? Um diese Fragen zu beantworten, habe ich den Experten und Konzessionär Max Hollfelder zu Gast in dieser Folge! Er hat ein paar seltene Uhren mitgenommen und gibt uns seine Einschätzung zum aktuellen Uhrenmarkt. ... Warum kaufen wir Uhren? ... Wie ist die Entwicklung der Marken? ... Unsere Meinung zum Graumarkt... ... Welche Mythen im Uhren-Business sind wahr? ... Inwiefern sind die Preise gerechtfertigt? ... Warum sind Uhren dauerhaft ausverkauft? ... Warum ist die Händlerbindung wichtiger als schnell viel Geld zu machen? All das und vieles mehr erfährst du in unserem Gespräch. Von welcher Uhr träumst du? Lass mir eine iTunes-Bewertung mit deiner Meinung da und abonniere diesen Podcast, wenn dir die Folge gefällt. _________ Schaut bei Max vorbei: https://hollfelder.de __________ Mehr von mir: ► Instagram: https://www.instagram.com/joergkintzel/ ► YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCWAkwU2cxOH2ehjtvX24xzA ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jörg-kintzel-vertrieb-unternehmertum/ ► Homepage: https://joergkintzel.com/ Jörg Kintzel ist Vorstand, selbstständiger Handelsvertreter und Aktionär der Valuniq AG, Deutschlands viertgrößtem unabhängigen Finanzdienstleister (gem. jährlichem Cash-Rangliste). Gemeinsam mit seiner Frau Birgit Elisabeth Kintzel führt er als Unternehmer und Investor die SVART GmbH, ein Family Office, das verschiedene Beteiligungen an Unternehmen und Start-ups bündelt. Mit der SVART GmbH fördern Jörg und Birgit Elisabeth Kintzel zusammen ganz gezielt Ideen und setzen sie gemeinsam in die Tat um. Über Erfolge wird leider in Deutschland viel zu wenig geredet, dabei hat dieses Land Unglaubliches und auch viele Innovationen zu verbuchen. Darum ist es ihnen ein persönliches Anliegen, ihr Wissen und ihre Finanzkraft in Menschen zu investieren und diese Erfolge sichtbarer und größer zu machen. Denn sie werden zukünftig dazu beitragen, dieses Land nach vorne zu bringen. Impressum: https://joergkintzel.com/impressum/
In Dresden wird die Konzession für den Betrieb von Wartehäuschen an Haltstelle neu ausgeschrieben. Ein Hörer fragt: Stimmt es, dass dann alle alten Unterstände abgerissen werden? Und ist das ökologisch sinnvoll?
Die Innenräume von Restaurants dürfen ab Montag wieder öffnen - dies ist einer der zentralen Punkte bei den Corona-Öffnungsschritten, die der Bundesrat heute bekanntgegeben hat. Die Zentralschweizer Politik ist zufrieden: Die Normalisierung der Gastrobranche war ihr ein wichtiges Anliegen. * Die Luzerner Polizei ermittelt wegen der unbewilligten Cupsieger-Feier von Pfingstmontag, als 10'000 Personen die Mannschaft des FCL feierten * Der Verein Netzcourage der ehemaligen Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess wird vom Bund finanziell unterstützt - damit sind vorerst die Personalkosten gedeckt * Die Urner Regierung muss bei der Konzession für das Kraftwerk Lucendro nochmals über die Bücher - das Parlament hat ihr Vorhaben einstimmig zurückgewiesen
Über den Sinn und Zweck von gefälschten Uhren darf es keine zwei Meinungen geben. Leider aber viele Irrtümer über den Kauf und den Besitz. Kann der Zoll mein Urlaubsmitbringsel beschlagnahmen? Darf der Konzessionär meine Fake-Rolex einbehalten oder gar zerstören? Die Atworten dazu in dieser Folge.
Die Versuchung ist groß, die gerade beim Konzessionär abgeholte Rolex für ein paar Tausender Aufpreis im Netz wieder zu verkaufen. Natürlich privat, ohne Garantie und Rücknahme. Cash in die Däsch für die nächste Urlaubsreise. Sie nennen es clever, der Fiskus Steuerhinterziehung. Wann ist ein Verkauf wirklich privat? Ab wann stuft Sie das Finanzamt als Händler ein? Oder wollen Sie gar "ganz klein und nebenbei" einen professionellen Uhrenhandel aufbauen? Fallstricke und Konsequenzen der privaten Deals behandelt die Podcast-Folge.
In dieser Folge Verzwickte Geschichte beschäftigen wir uns mit der Realisierung eines der größten Projekte der Menschheitsgeschichte und den damit einhergehenden Schwierigkeiten, Herausforderungen und Folgen. Seit seiner Fertigstellung 1913 verbindet der Panamakanal den Atlantik und Pazifik. Bereits seit der Kolonialzeit gibt es Bestrebungen eine Schiffsdurchfahrt zwischen den großen Ozeanen zu ermöglichen, um den aufwändigen und gefährlichen Landweg oder den langen Weg durch die Magellanstraße zu vermeiden. Doch die Suche nach der passenden Landenge und der Bau gestaltete sich alles andere als einfach. Nach der erfolgreichen Konstruktion und der Eröffnung des Suez-Kanals im November 1869, der das Mittelmeer über die Landenge von Sues mit dem Roten Meer verbindet, wurde der Franzose Ferdinand Lesseps 1881 auch mit der Leitung dieses riesen Projektes am Isthmus von Panama betraut. Nachdem innerhalb von 8 Jahren in etwa 22.000 Arbeiter infolge von Unfällen, Malaria, Gelbfieber, Schlangenbissen und tropischen Krankheiten gestorben sind, ging die Kanalgesellschaft bankrott. Die USA übernahmen die Konzession des wohl teuersten Bauprojekts der damaligen Zeit und sicherten sich damit Einfluss auf Kultur und Entwicklung in der ganzen Region aus. Erst in den 1977 verhandelten Torrijos-Carter Verträgen wurde vereinbart, dass die Hoheit über den Kanal im Jahre 1999 an Panama zurückgegeben würde. Kapitelmarken 03:06: Historische Bestrebungen eines Kanals zwischen den Ozeanen 09:49: Die Silberflotte & der Isthmus von Panama 14:18: Panama als geografische und kulturelle Schnittstelle 20:51: Baubeginn & Protagonisten 28:22: Suez-Kanal Chef Ferdinand Lesseps als französischer Projektleiter 32:32: Unterschiede zwischen Suez- und Panamakanal 35:37: Opfer und Folgen des Baus & Projektübernahme durch die USA 44:36: Amerikanischer Kanalbau & kubanischer Arzt Carlos Finlay 49:54: Folgen & US-amerikanischer Einfluss in der Region 57:02: Alternative Projekte: Kanal in Nicaragua Quellen: David McCullough: The Path Between the Seas: The Creation of the Panama Canal, 1870-1914, 2011 Matthew Parker: Panama Fever: The Epic Story of the Building of the Panama Canal, 2009 Redaktion: Janna Gutenberg, Dianne Violeta Mausfeld & Christoph Halm weitere Infos auf: www.verzwickte-geschichte.de Instagram: verzwickte_geschichte Kontakt & Themenvorschläge: info@verzwickte-geschichte.de
In dieser dritten Folge einer kleinen Special-Reihe zum Thema "Juweliere im Wandel" durchleuchte ich mit meinem Gast Ludwig Bauer vom Juwelier Bauer in München, das Thema aus Sicht des Juweliers bzw. des Konzessionärs selbst. Darüber Hinaus gibt es interessante Infos zu Patek Philippe, Wartelisten uvm. Klickt Euch rein und erfahrt mehr. :) Ihr möchtet mehr Content, Uhren, Beratung, habt Fragen, oder wollt Euch mit mir Austauschen? So könnt Ihr mich finden – Ich freue mich auf Euch! Facebook: Alles Rund Um Die Uhr – Passion For Watches Germany Instagram: passion_for_watches_germany E-Mail: passion_for_watches_germany@web.de So findet Ihr Juwelier Bauer: Geschäftsadresse: F.C.B.-Uhren und Juwelen GmbH, Peter-Auzingerstr. 11, 81547 München Facebook: https://de-de.facebook.com/pages/category/Jewelry---Watches-Store/Uhren-Bauer-1607423022848384/ Instagram: juwelier.bauer Hompage: https://uhrenbauer.de/ Anmerkung: Ich erhalte keinerlei finanzielle Vergütung o.ä. von Juwelier Bauer. Bei Nennung von Uhren, Namen, DIenstleistungen handelt es sich um unbezahlte Werbung. --- Support this podcast: https://anchor.fm/zeitzone/support
In dieser zweiten Folge einer kleinen Special-Reihe zum Thema "Juweliere im Wandel" durchleuchte ich mit meinem Gast Benedict vom Juwelier Altherr in Köln, das Thema aus Sicht des Juweliers bzw. des Konzessionärs selbst. Klickt Euch rein und erfahrt mehr. :) Ihr möchtet mehr Content, Uhren, Beratung, habt Fragen, oder wollt Euch mit mir Austauschen? So könnt Ihr mich finden – Ich freue mich auf Euch! Facebook: Alles Rund Um Die Uhr – Passion For Watches Germany Instagram: passion_for_watches_germany E-Mail: passion_for_watches_germany@web.de So findet Ihr Juwelier Altherr: Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCo-CNyB7omxposyGloac8cA Hompage/Shop: https://www.altherr.de/de/ Facebook: https://www.facebook.com/altherr1957 Instagram: altherr1957 Die angesprochenen Uhren von Benedict: Breitling Version 1: https://www.altherr.de/de/breitling-superocean-heritage-57-a10370161c1a1 Breitling Version 2: https://www.altherr.de/de/breitling-superocean-heritage-b20-automatic-46-ab2020161c1a1 Sinn Version 1: https://www.altherr.de/de/sinn-556-i-556-010 Sinn Version 2: https://www.altherr.de/de/sinn-556-a-556-014 Anmerkung: Ich erhalte keinerlei finanzielle Vergütung o.ä. von Juwelier Altherr. Bei Nennung von Uhren, Namen, DIenstleistungen handelt es sich um unbezahlte Werbung. --- Support this podcast: https://anchor.fm/zeitzone/support
Am 1. Oktober 2005 konnten Besitzer eines Kabelradios Radio Life Channel zum ersten Mal live empfangen. Zum 15-jährigen Jubiläum schauen wir zurück auf die Anfänge unseres Senders. Wir erzählen, wie es damals zur Konzession kam, erinnern uns an die spannende, aber auch anstrengende Pionierphase, und werfen einen Blick in die Zukunft. Zu Gast sind Hanspeter Hugentobler (Geschäftsführer ERF Medien) und Hansjörg Keller (Leiter Radio Life Channel), der festhält: «Was auch nach 15 Jahren noch gleichgeblieben ist, ist das Anliegen, den christlichen Glauben zu thematisieren und in einen journalistischen Kontext zu stellen.»
Die Fernsehsendung FENSTER ZUM SONNTAG feiert Jubiläum. Im September 1995, also vor 25 Jahren, wurde die erste schweizweite Sendung ausgestrahlt. Produziert wird FENSTER ZUM SONNTAG seit Anbeginn von den beiden Partnerorganisationen ERF Medien und Alphavision. «Kürzlich nannte uns eine Zuschauerin ‹ihr Mutmacherfernsehen›. Genau das wollen wir sein: eine Sendung, die Mut macht zum Leben, auch in Zukunft.» Hanspeter Hugentobler, Geschäftsführer ERF Medien Im Talk berichten Hanspeter Hugentobler (Geschäftsführer ERF Medien) und Peter Stolz (Kommunikationsleiter Alphavision) über die harzigen Anfänge der Fernsehsendung, starken Gegenwind aus den Medien, eine überraschende Konzession und die bald schon positive öffentliche Wahrnehmung.
Mit dieser Folge schließen wir eine Serie ab, in der wir verschiedene Vertriebswege von Luxusuhren thematisieren. Neben dem Kauf bei offiziellen Konzessionären, Grau - und Gebrauchtuhrenhändlern, besteht zunehmend die Möglichkeit, Uhren von bestimmten Marken in Monobrand-Boutiquen zu erwerben. Um auch diese Perspektive zu beleuchten, hat Chris (Mr.Nice.Watch) Mike Linner, den Manager der Hublot Boutique Frankfurt eingeladen und mit ihm über die Vorteile von Monobrand-Boutiquen gesprochen. Unter anderem unterhalten sie sich über das Aufbauen langfristiger Kundenbeziehungen und kleine Aufmerksamkeiten, die den Kauf in einer Boutique einzigartig machen. Wie immer wünschen wir gute Unterhaltung und freuen uns auf euer Feedback!
In dieser Folge hat Chris (Mr.Nice.Watch) Alexander Weber, den Inhaber von Juwelier Weber, zu Gast. Gemeinsam sprechen sie darüber, wie es das traditionsreiche Juweliergeschäft aus Gelsenkirchen geschafft hat, auch nach mehr als 100 Jahren Firmengeschichte noch immer modern zu sein und sogar als Einzelhandel der Zukunft ausgezeichnet zu werden. Dabei thematisieren sie u.a. wie sich die Kundschaft innerhalb der letzten Jahrzehnte gewandelt hat, welchen Stellenwert auch junge Kunden haben und wie man als offizieller Konzessionär zum Rolex Hype steht. Wir wünschen gute Unterhaltung!
Oliver: Lasst uns über Joe Biden reden! Rücken die US-Demokraten auch unter ihm nach links? Äußerungen von Biden selbst, aber auch von Ex-Präsident Barack Obama, lassen das vermuten. Moritz: Manche Beobachter sagen, das ist nur wolkige Rhetorik. Andere erkennen Selbstkritik in den Aussagen, wenn etwa Obama sagt: »Würde ich heute noch mal antreten, dann mit einem anderen Programm.« Man erkennt den Willen, die Partei zu versöhnen. Sie rückt langsam nach links. Die Wählerschaft tut das schon seit Jahren. Max: Biden war in den letzten Jahrzehnten ein Opportunist. Vielleicht ergibt sich daraus eine Chance für die Linke, nämlich Biden zur Einsicht zu bewegen, dass er sich wirklich nach links bewegen muss, um Chancen gegen Trump zu haben. Oliver: Ist Biden der Parteilinken denn schon entgegengekommen? Moritz: Noch hat er nicht viel Konkretes geboten. Er will das Eintrittsalter in die Krankenversicherung für Ältere, also Medicare, auf 60 Jahre absenken, aktuell liegt es bei 65. Selbst Hillary Clinton hat 2016 als Konzession gegenüber Bernie Sanders eine Absenkung auf 55 Jahre angeboten. Aber Biden ist ein smarter Politiker und hat sich schon leicht nach links bewegt. Beim Klimaschutz könnte man in seinem Programm wenige Wörter umschreiben und dann leicht »Green New Deal« als Überschrift drübersetzen. Er will nun auch Studiengebührenschulden für Abgänger staatliches Unis erlassen. Man kann ihn also bewegen. Er macht erste Schritte, aber die sind noch sehr zaghaft. Oliver: Besondere Begeisterung löst Biden bisher aber bei niemandem aus. Max: Die Parteiführung der Demokraten ist sich sehr bewusst darüber, dass Biden ein sehr schwacher Kandidat ist. Er verhaspelt sich dauernd, und es tauchen nun Vorwürfe von früheren rassistischen Aussagen und sexuellen Übergriffen auf. Er hat Schwachpunkte, an denen Trump anknüpfen wird. Oliver: Aber da hat doch Trump selbst viel Schlimmeres getan. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er solche Themen anspricht, weil dann alle über Trumps eigene Verfehlungen reden würden. Moritz: Doch, Trump macht sogar schon Wahlkampf gegen Biden zum Thema Demenz. Und garantiert wird auch Bidens ehemalige Mitarbeiterin Tara Reade eine prominente Rolle spielen, damit beim Wähler der Eindruck haften bleibt, dass beide Dreck am Stecken haben. Das ist alles, was Trump braucht. Oliver: Die demokratischen Wähler folgten einem Kandidaten, der ständig nur betonte, wie toll er mit Barack Obama zusammengearbeitet hat. Für mich ist das Make America Great Again 2.0. Max: Die Angst ist schon vorhanden, dass Trump weitere vier Jahre im Weißen Haus sitzt. Also wählten viele denjenigen, dem sie am ehesten zutrauen, Trump zu besiegen. Das ist auch eine Art Nostalgie. Man schaut lieber zurück auf die angebliche goldene, tolle Obama-Zeit anstatt nach vorn mit Reformideen wie Medicare for All oder einem Gratisstudium an Universitäten. Wenn Biden verspricht, dass es wieder so wird wie früher, ist das nachvollziehbar, und hinter so einen können sich die Leute stellen. Oliver: Auch wenn man dafür über Vorwürfe von sexuellen Übergriffen hinwegsehen muss? Moritz: Wir lachen gerne über Trump-Wähler, die kultartig die Realität ignorieren. Die Kehrseite der parteipolitischen Polarisierung in den USA ist, dass das bei vielen Demokraten genau so ist. Sie interessieren Vorwürfe von sexuellen Übergriffen gegen Biden überhaupt nicht. Das wird einfach ausgeblendet. 2016 wollten die Wähler der Republikaner ihr Establishment zum Teufel schicken und wählten deswegen Trump. Das ist bei den Demokraten offensichtlich nicht so. Viele von ihnen vertrauen ihrer Parteiführung. Max: Gut 60 Prozent der Demokraten steht tatsächlich loyal zur Parteiführung und den Organisationen, die eng mit ihr verknüpft sind, ganz egal was sie vertreten. Korrektur: Im Podcast findet sich ein Versprecher. Joe Biden will nicht Studiengebühren an staatlichen Universitäten erlassen, sondern Studiengebührenschulden. In den bisherigen Folgen von Max & Moritz ging es um: Das Comeback von Joe Biden am Super Tuesday Wie das Coronavirus den Wahlkampf verändert hat Was das vom US-Kongress beschlossene Hilfspaket gegen die Coronakrise enthält Wie die Coronakrise das tödliche Wirken des freien Marktes zeigt Wie die Republikaner Coronavirus zur Wählerunterdrückung nutzen Warum Bernie Sanders wieder nicht gewonnen hat
Anlässlich der 10. Folge des UhrTalks hat Chris (mr.nice.watch) den CEO von Formex, Raphael Granito, als Interviewpartner eingeladen. Die beiden sprechen unter anderem über die Preisgestaltung in der Welt der Luxusuhren, wieso Formex sich auf Direktvertrieb anstatt dem klassischen Weg über Konzessionäre fokussiert und wie man sich als Uhrenmarke im Bereich Online Marketing und Social Media aufstellen sollte. Wir wünschen wie immer gute Unterhaltung und freuen uns wie auf euer Feedback auf unserer Instagramseite @Uhrtalk! Folgt auch gerne Formex auf Instagram und abonniert deren Newsletter. Und wer Lust auf eine Formex bekommen hat, kann sich mit dem Code „UHRTALKGRATISBAND“ einen kostenlosen Strap im Wert von 140 EUR beim Kauf einer Fomex sichern.
In diesem Podcast berichten wir von einem Menschen, der eine alternative, nachhaltige Gaststätte führt - bis die Testesser vom Finanzamt und die Steuerprüfer kommen. Der Betriebsprüfer schätzt die Umsätze immens hoch und die Gaststätten-Erlaubnis steht auf dem Spiel. Der Mensch steht vor der wichtigsten Entscheidung: Nimmt er den Kampf in Sachen Steuer und Finanzamt auf? Es geht ums Geld! Mehr Infos unter: Was tun wenn der Steuerfahnder klingelt? https://www.ledererlaw.de/was-tun-wenn-der-steuerfahnder-klingelt/ Schätzungen Finanzamt! https://www.ledererlaw.de/steueranwalt-news-zuschaetzungen-finanzamt-rechtswidrig/ Zuschätzungen gegen Gastwirte: https://www.ledererlaw.de/zuschaetzungen-gegen-gastwirte/ Mehr Videos unter: 5 Dinge, die das Finanzamt nicht darf - aber trotzdem macht! https://youtu.be/wAe6Bwn7G38 Jagd der Finanzämter auf Betriebe und Unternehmen! https://youtu.be/yTWKZqaLBWU Darf das Finanzamt meine Firma ruinieren? https://youtu.be/3dOoB3WpXv8 Darf das Finanzamt gegen meine Familie vollstrecken? https://youtu.be/5f6piGYPF1w Wir liefern jeden Freitag ein neues Video auf https://www.youtube.com/steuerrechtskanzleiledererlaw Rechtsanwältin Patricia Lederer Fachanwältin für Steuerrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht Patricia Lederer hat sich als Rechtsanwältin der Frankfurter Steuerrechtskanzlei LedererLaw auf Steuerrecht und die Verteidigung in Sachen Umgang mit der Steuer und dem Finanzamt spezialisiert. Patricia Lederer und das Expertenteam rund um LedererLaw betreut die Mandant*innen vor allem in den Bereichen Betriebsprüfung, Steuerfahndung, Vollstreckung und Steuerberater Haftung. Die Kanzlei LedererLaw ist bundesweit tätig und führt Musterprozesse in Steuersachen vor den Finanzgerichten und dem Bundesfinanzhof. https://twitter.com/PatriciaLederer https://www.instagram.com/ledererlaw/ https://www.facebook.com/patricia.ledererlaw https://www.facebook.com/ledererlaw/ https://ledererlaw.tumblr.com https://www.flickr.com/photos/164705111@N07/ https://www.pinterest.de/ledererlaw/pins/ https://www.linkedin.com/in/ledererlaw/ Hotline: 069949444420 E-Mail: info@ledererlaw.de
Wie ist der Rettungsdienst in Deutschland eigentlich strukturiert? Wer betreibt den Rettungsdienst? Wer steht in der Verantwortung? Wer bezahlt wen? Und was bedeutet Konzession und Submission? Wir erklären euch, wie es dazu kommt, dass ihr auf den Rettungswagen regional immer andere Namen von Anbietern lest. Mal ist es die Berufsfeuerwehr, manchmal eine private Organisation oder aber auch eine der bekannten Hilfsorganisationen. Auch unterscheidet sich, woher der Betreiber eines Rettungsdienstunternehmens seine Gelder bekommt für die angebotene Dienstleistung. Eure Anmerkungen, Kritik, Feedback wie immer gerne an: sprechwunsch@hundertzwoelf.org Folge direkt herunterladen
Mein heutiger Gesprächspartner ist Angel Martinez: Mit 25 Jahren brach er sein Maschinenbau-Studium ab und begann damals seinen Traum der Selbständigkeit, mit einer ersten Unternehmung im Bereich der Marktforschung. Er formte in 7 Jahren ein 20 Mann großes Team an Mitarbeitern, dass zu den Top Ten Feldorganisationen in Deutschland zählte. In dieser Zeit erkannte er, dass seine wahre Leidenschaft das Bilden von Teams und die Erkennung von geschäftlichen Potentialen ist. In den darauf folgenden 13 Jahren erschuf er als alleiniger Konzessionär in Deutschland eine weitere Unternehmung, die es zur Aufgabe hatte Videoverleihautomaten vom Weltmarktführer zu vertreiben. Hierzu schuf Angel ein eigenes Franchise-Konzept, dass allumfassend konzeptioniert war und den Investoren alle Dienste aus einer Hand bot. Auch diese Unternehmung zählte auf ein 30 Mann starkes Team, dass bedeutsame Erfolge erzielte. Heute motiviert und inspiriert er immer wieder Menschen, an dessen Träume ganz fest zu glauben und bewusst das Leben von morgen mit zu gestalten. Viel Spaß und Erfolg Dein Christian Links: Angel´s Instagram: https://instagram.com/angel_martinez_official/ Mein Instagram: https://instagram.com/christianhomann/ Buchempfehlungen für dich: https://christian-homann.de/buchtipps/ Hier geht's zum Video: https://youtu.be/OqqWAHmY28Q Track von Laskin: bit.ly/2H6GJbZ
Nach der Renovierungsaktion kamen eine Zombie-Apokalypse, ein Wasserschaden und eine fehlende Konzession dazwischen und so mussten Julian und Benne die geplante Eröffnung der Milkbar kurzfristig verschieben. Mit frischem Mut und einer ganzen Batterie an guten Vorsätzen planen die beiden Start-Up-Unternehmer und Whiskey-Sommeliers nun den Neustart des Neustarts. Gute Vorsätze und die Vorfreude auf das Filmjahr 2019 stehen im Mittelpunkt der Episode. +++Auf Twitter findet ihr uns unter: https://www.twitter.com/milkbarcast
Die US-Führung kündigt den Atomdeal mit Iran. Der Grund für ihr Ärgernis liegt weniger im Atomprogramm Irans als in dessen berechnendem Verzicht darauf. Denn die dafür vertraglich zugesicherte Konzession bedingten Lebenlassens des iranischen Regimes und der widerruflichen Neuzulassung des Landes zum Weltmarkt erklärt die neue US-Regierung im nachhinein zum Kniefall vor einem Feindstaat und vor den anderen Beteiligten – Rivalen und Verbündete schließt das gleichermaßen ein.Damit wird eine Kündigung viel prinzipiellerer Art vorangetrieben: die der alten, im europäischen Rückblick beschönigend „regelbasiert“ genannten Weltordnung. Diese neue Linie Amerikas fängt sich den Vorwurf ein, egoistischer Nationalismus, gar „Trumps Dollarimperialismus“ zu sein. Das ist ungerecht. Denn dass Trump die Welt mit der Vertragskündigung, den Sanktionen und weitergehenden Sanktionsdrohungen konfrontieren kann, ohne dass die betroffenen Mächte sich eine relevante Gegenwehr trauen, zeugt davon, dass Amerika schlicht die überlegene Macht dazu hat – aus der bisher geltenden Weltordnung, woher sonst. Auch die war also eine Art von US-Imperialismus, der alle Nationen mit Druck, Angeboten und unter allerlei „Regeln“ auf die globale Dollarökonomie als ihr alternativloses Lebens-, Macht-, Konkurrenz- und Aufstiegsmittel verpflichtet hat. Das hat dem Dollar die Macht verschafft, die Trump nun rücksichtslos als Waffe für das Recht amerikanischer Überlegenheit gebraucht.Dass Parteigänger des Aufstiegs Europas innerhalb der US-Weltordnung der atlantischen Vormacht nun „Imperialismus“ vorwerfen, liegt daran, dass dieser US-Imperialismus neuen Typs Europa auf einen Rang zwischen Irrelevanz und Störung degradiert.Um diese Behauptungen soll es auf der Veranstaltung gehen.
Der beliebte Mittelpunkt des Vereins ist das Vereinsheim oder die Vereinskneipe. Doch gerade in diesem Bereich gibt es eine Vielzahl durchaus komplexer Regelungen und Rahmenbedingungen, die es zu berücksichtigen gilt. Einen ersten Überblick zum Einstieg dazu findest Du hier.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Im Programm "Rolle rückwärts" agiert el mago masin in seiner reinsten Form: konsequente Unkonventionalität in Vollendung. Der Musikkabarettist liebt das Skurrile, die Improvisation und genüsslich satirisch angehauchte Wortakrobatik. Und so ist die "Rolle rückwärts" weit mehr als das reine Niedermähen konzeptioneller Standards. Der Abend beginnt mit dem Ende der Vorstellung und ist damit gleichzeitig künstlerisches Statement: El Mago Masin lebt und liebt die Interaktion mit seinem Publikum er nimmt seine Zuhörer mit, sei es nun zur Ü70-Party mit Caipis aus der Schnabeltasse, der Auswirkung einer polnischen Hafermastgans auf das persönliche Glücksempfinden oder zur etwas anderen Brautschau. Auch der Tonträger, der "um ein Haar ein Hörspiel" wurde, bietet eine überraschend frische Form: es ergänzen sich Studio- und Liveaufnahmen zu einem stimmigen Kleinkunstkonglamerat. So wird heiter-unbekümmert das Korsett jeglicher Konventionen ausgehebelt und irgendwie fühlt es sich dann schlüssig an, wenn am Anfang das Ende steht. "Rolle rückwärts" ist eine gelungene Melange aus Comedy, Satire und ergreifendem Gitarrenspiel. Mit einem El Mago Masin, der sie einfach mag, die ganz anderen Programme weit abseits des Mainstream. Keine Verbeugung, sondern eine lächelnde Konzession an eine gelegentlich sehr verkehrte Welt.