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Dass die Branche vor Herausforderungen steht, wurde in den letzten UhrTalk-Episoden immer deutlicher. An dieses Stelle knüpfen Lucas und Marc aka @no_ordinary_watches und diskutieren die Bedeutung des wachsenden Gebrauchtuhrenmarktes, die Entziehung einiger Konzession seitens Rolex sowie einen möglichen Führungswechsel im Hause AP. Wir wünschen gute Unterhaltung!AudioWristCheck:Marc trägt seine MING 18.01 H41Lucas trägt seine Tudor Black Bay 58
Darf ein staatlich geprüfter Techniker in Deutschland Zuleitungen verlegen und wenn ja, unter welchen Bedingungen? In dieser Folge des Elektrotechnik Podcast zerlegen wir Bürokratiedschungel, Handwerksordnung und TREI-Schein in verständliche Schritte. Mit klaren Antworten, konservativem Klartext und einem Augenzwinkern erfährst Du, wie Du von der Theorie zum offiziellen Netzanschluss kommst, ohne dabei in die Bürokratiefalle zu tappen.Quellen:Q1: Gewerbe der Handwerksordnung, Anlage Ahttps://www.zdh.de/daten-und-fakten/handwerksordnung/gewerbe-der-handwerksordnung-anlage-aQ2: Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung)https://www.gesetze-im-internet.de/hwo/BJNR014110953.htmlQ3: Verfahrensordnung Sachkundenachweis für den Anschluss elektrischer Anlagen an das Niederspannungsnetzhttps://www.stromnetz.berlin/files/globalassets/dokumente/bdew-vde-fnn-unterlagen/verfahrensordnung-sachkundenachweis_bdew-zveh.pdfQ4: Bundes-Installateurausschusshttps://www.bdew.de/media/documents/Grunds%C3%A4tze_BDEW_ZVEH_2025.pdfQ5: hwk-berlinhttps://www.hwk-berlin.de/artikel/voraussetzungen-fuer-ihre-gruendung-91%2C0%2C221.htmlQ6: Handwerk - Eintragung in die Handwerksrolle beantragenhttps://service.berlin.de/dienstleistung/329439Q7: Handwerk - Ausübungsberechtigung als erfahrener Geselle (Altgesellenregelung)https://service.berlin.de/dienstleistung/329469https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Um die Wende vom 19. zum 20 Jahrhundert tritt das Automobil in der Schweiz in Erscheinung. Während es in Städten wie Genf rasch populär wird, stösst es im Kanton Graubünden auf wenig Gegenliebe. Das Automobil wird als Vergnügungsmittel für protzende Geschwindigkeitsfanatiker betrachtet, das viel Staub, Lärm und Gestank verursacht. Weil es auf den engen Bündner Bergstrassen zu Zwischenfällen zwischen Automobilen und Postkutschen kommt, erlässt der Kanton Graubünden am 17. August 1900 ein absolutes Automobilverbot. Der Transportunternehmer L. Kofmel aus Chur erhält während dem ersten Weltkrieg indessen eine Konzession für motorisierte Transporte in Graubünden. Als die Konzession nach Kriegsende erlischt und das Automobilverbot wieder vollumfänglich gilt, ficht er dieses im Mai 1920 vor dem Bundesgericht an. Rund 100 Jahre nach dem Urteil zum Bündner Autoverbot muss sich das Bundesgericht erneut mit einer weitgehenden Beschränkung des Automobils beschäftigen. Es hat die Gültigkeit einer Volksinitiative zu beurteilen, welche die Stadt Zürich autofrei machen will.
Mehr Aktien und damit Strom für Berner Energieunternehmen – dafür weniger als bisher für Zürcher und Basler. Das ist der Kern der neuen Wasserkraft-Konzession, die der Regierungsrat präsentiert hat. Was bedeutet das – und wer profitiert? Unser Wirtschaftsredaktor schätzt ein. Weitere Themen in der Sendung: · Musik und Kunst – auch für Jugendliche, die eine Lehre machen: Das prüft der Berner Regierungsrat.
Nach dem Steinschlag am Julierpass stellt sich die Frage: Wie gefährlich sind die Strassen durch Graubündens Berge? Fachleute sagen: Das Risiko ist kleiner als oft angenommen – aber ganz ausschliessen lässt es sich nie. Der Kanton investiert Millionen in den Schutz. Weitere Themen: · Der Ausbau der Wasserkraft in Graubünden kommt einen Schritt voran: Die Regierung hat die Konzession für das 445-Millionen-Projekt «Chlus» erteilt. Das Vorhaben soll dereinst Strom für rund 50 000 Haushalte liefern und zählt zu den strategisch wichtigsten Projekten der Schweiz. · In den nächsten Jahren investiert der Kanton Graubünden über 20 Millionen Franken in den Erhalt der Biodiversität. Die Reportage aus einem Obstbaumgarten in Mastrils zeigt, wie diese Massnahmen konkret aussehen.
Flughafen Lima – Ein Schlüsselprojekt von Fraport in Südamerika ✈️
Die neue Ausserrhoder Kantonsverfassung könnte eine der modernsten der Schweiz werden – mit Stimmrechtsalter 16 und Ausländerstimmrecht. Die Kantonsregierung hat aber mehrere umstrittene Punkte entschärft, weil sie befürchtet, dass sonst die ganze Verfassung an der Urne abgelehnt wird. Weitere Themen in dieser Sendung: · Das Ausserrhoder Kantonsgericht hat eine Frau zu einer vierjährigen unbedingten Freiheitsstrafe verurteilt. Sie soll systematisch Geld von über 1'000 Stiftungen erschlichen haben. · Die Bündner Regierung erteilt dem Wasserkraftwerk «Chlus» die Konzession. Damit gibt es grünes Licht für ein Wasserkraftprojekt von nationaler Bedeutung. · Ab 14 Uhr ist die Passstrasse über den Julier wieder durchgehend zweispurig befahrbar. Am Montag kam es zu einem Steinschlag. Die Aufräumarbeiten dauern bis nach Pfingsten.
Die Infra AG, Betreiberin der Flughafeninfrastruktur in Samedan, wird in einem aktuellen Kontrollbericht scharf kritisiert. Beanstandet werden unklare Zuständigkeiten, mögliche Interessenkonflikte und mangelnde Kostenkontrolle – mitten in der Planung eines umfassenden Neubaus. Weitere Themen: · Das Oberengadin, Bergell und Puschlav wollen mit der Provinz Sondrio enger zusammenarbeiten. Über 200'000 Menschen sollen vom Projekt «Region Retica» profitieren, das Bürokratie abbauen und den Alltag erleichtern soll. · Das Casino St. Moritz schliesst heute definitiv. Wer noch Guthaben oder Chips hat, soll sie laut Betreiber bis heute Abend einlösen – die Konzession wird entzogen, weil die Hauptaktionärin nicht mehr investieren will.
Russischer Verzicht auf ganze Ukraine ist für Trump "große Konzession" │ Russischer Botschafter will an Weltkriegs-Gedenken in Torgau teilnehmen │ Mossad-Chef reist zu Verhandlungen über Geiselfreilassungen in Katar │ Israelische Angriffe im Gazastreifen: Mindestens 50 Tote
Wegen dem trockenen Wetter ist der Wasserstand im Brienzersee sehr tief. Das hat auch Einfluss auf die Schiffsfahrt. Weiter in der Sendung: · Im Gantrisch Gebiet gibt es immer weniger Restaurants: Diese Woche schliessen zwei weitere Gastrobetriebe ihre Türen. Das beschäftigt die betroffenen Gemeinden. · Die Bieler Fernsehkonzession geht erneut an den Neuenburger Bewerber Canal B. Der langjährige Konzessionär Telebielingue unterliegt einmal mehr. · Stadt Bern will eigene Kitas finanziell stärker unterstützen. · Gerichte und Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hatten auch 2024 viel Arbeit.
Der Bund entscheidet erneut: Die Bieler Fernsehkonzession geht an den neuen Bewerber Canal B. Der langjährige Konzessionär Telebielingue unterliegt. Ausschlaggebend war die Meinungs- und Angebotsvielfalt. Weitere Themen: · Tiefer Pegelstand am Brienzersee: Die Schifffahrt ist eingeschränkt · Stadt Bern will eigene Kitas finanziell stärker unterstützen · Gerichte und Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hatten auch 2024 viel Arbeit
Lyss: Auf der Kartbahn werden am Sonntag zum ersten Mal die offiziellen Mietkart-Schweizermeisterschaften ausgetragen; Biel: Ein Sprachprofessor erklärt, weshalb immer mehr Französischsprachige in die Stadt ziehen
Madeleine Rohrer, die Landtagsabgeordnete der Grünen, über die Vergabe der Konzession für die Brennerautobahn
Beim Ausfüllen einer Parkbusse kam es zwischen einem angestellten der Stadt und einer Privatperson zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Dem Mitarbeiter wurde danach fristlos gekündigt. Weiter in der Sendung: · Das Zielhaus für die Ski-WM in Crans Montana kann gebaut werden. Das Bundesgericht lehnt die Aufschiebende Wirkung ab. · Kanton Bern: der Regierungsrat will die Konzession für das Wasserkraftwerk Schattenhalb 3 anpassen. Es fliesse mehr Wasser durch den Reichenbach, als bei der Projektierung angenommen.
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Roger Schawinskis Radio Alpin Grischa kann nicht auf Sendung gehen. Ein Gericht hat abschliessend entschieden, dass die Südostschweiz Radio AG die Konzession behalten darf – und Schawinski leer ausgeht. Warum wollte Schawinski unbedingt in der Ostschweiz auf Sendung? Weitere Themen: · Russland rückt im Osten der Ukraine weiter vor. Wie ist die Lage vor Ort? Unser Korrespondent war kürzlich dort. · Fliegen, aber ohne schlechtes Gewissen: Wie nah sind wir dem Traum vom klimaneutralen Fliegen heute? · Schon vor fast 2000 Jahren gab es Krimis: Eine Wissenschaftlerin hat eine Papyrusrolle entziffert – und erzählt einen True Crime.
Das Bundesverwaltungsgericht hat gestern entschieden, dass Roger Schawinski und Stefan Bühler doch keine Radiokonzession erhalten. Das Gericht sagt: Das neue Radio hätte vom BAKOM im ganzen Vergabeverfahren gar nicht zugelassen werden dürfen. Das BAKOM sagt: Das Gericht hat anders gewichtet. Weiter in der Sendung: Seit diesem Jahr gibt es ein angepasstes Konkursgesetz. Statt einer Pfändung landen die Fälle schneller beim Konkursamt. Die Ostschweizer Konkursämter rechnen mit mehr Fällen. Mehr Personal gibt es aber nur teilweise.
Grund: Zu viele Praktikanten statt ausgebildeter Journalisten. «Das ist alles birenweich», kritisiert Roger Schawinski. Bei Somedia wird gefeiert – Verleger Silvio Lebrument spricht von Champagner und Umarmungen. Weitere Themen: · Im Skigebiet Lenzerheide ist gestern Mittag ein Snowboarder abseits der Pisten in einer Lawine ums Leben gekommen. · Im Sommer 1989 brannte in Chur ein Asylheim, vier Menschen starben. Jetzt zeigt eine Recherche: Es dürfte ein Anschlag von Neonazis gewesen sein. Die SP Chur fordert nun eine Aufarbeitung.
Radio Grischa erhält Konzession doch, Freestyle-WM in St. Moritz GR bekommt Überbrückungskredit, Berghilfe-Projekt im Kanton Glarus
Roger Schwainski erhält die Radiokonzession für die Kantone Graubünden und Glarus doch nicht. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich entschieden. Ausschlaggebend war, dass die Konzessionsvoraussetzungen nicht erfüllt waren. Somedia behält somit die Konzession. Weitere Themen: · Toter nach Lawinenabgang: Im Skigebiet Lenzerheide kommt ein Snowboarder abseits der Piste ums Leben. · Besucherrekord: In der St. Galler Shopping Arena kauften letztes Jahr so viele Menschen ein wie noch nie. · Schweizer Filmpreis: Mit Julia Buchmann und Ramon Giger sind zwei Ostschweizer nominiert.
Das Bundesverwaltungsgericht entzieht der Radio Alpin Grischa AG die Konzession für das Versorgungsgebiet Südostschweiz-Glarus. Bei den Initianten zeigt man sich enttäuscht und überrascht, die Region habe mit dem Entscheid eine Niederlage erlitten. Weiter in der Sendung: · ZH: Das SEM kann bald weitere 80 Plätze für unbegleitete und mehrheitlich minderjährige Asylsuchende anbieten. · FR: Der Laubholzbockkäfer ist wieder aufgetaucht.
Im Januar wurde bekannt: Telebielingue verliert die Konzession für die Region Biel. Stattdessen erhielt das TV-Projek «Canal B» aus Cortaillod (NE) den Zuschlag. Nun kommt das Bundesverwaltungsgericht zum Schluss: Das Bundesamt für Kommunikation muss nochmals über die Bücher. Weiter in der Sendung: · Verkehrssanierung Emmental und Oberaargau: Beschwerden noch hängig · Berner Inselspital: Bettenhochhaus wird 2030 abgerissen.
Seit der Schliessung des Spitals Appenzell gibt es in Appenzell Innerrhoden keinen Notfall mehr. Dies soll sich nun mit der telemedizinischen Notfallpraxis ändern. Die Praxis ist in der Nacht, an Wochenenden oder Feiertagen geöffnet. Die fachärztliche Beratung erfolgt über den Bildschirm. Weitere Themen: · Die Thurgauer Staatsanwaltschaft fordert 15 Jahre Freiheitsstrafe im Prozess gegen den Mann, der mehrere Mädchen und Frauen sexuell missbraucht haben soll. Korrektur zum Audiobeitrag Gerichtsprozess Frauenfeld: Bei Min. 0.46 und Min. 2.40 ist die Rede von einer bedingten Freiheitsstrafe von 15 Jahren. Dies ist nicht korrekt. Korrekt ist, dass die Staatsanwaltschaft Antrag auf eine unbedingte Freiheitsstrafe von 15 Jahren stellt, so wie in den Schlagzeilen und Schlussschlagzeilen richtig erwähnt. · Radio Somedia und Roger Schawinski streiten nicht nur um die Konzession, sondern auch um den Namen Radio Grischa · Das regionale Pakatzentrum in Frauenfeld wird vorerst doch nicht gebaut. · Auch im Kanton Glarus gilt ab sofort ein Einwasserungsverbot für Boote. · Der St. Galler Handballclub St.Otmar befindet sich in einer Krise.
Kurt Stadelmann war über 30 Jahre lang Kurator im Museum für Kommunikation in Bern und hat das erfolgreiche Museum in dieser Zeit stark geprägt. Ende Jahr wird er nun pensioniert. Weiter in der Sendung: · Der Lokalfernsehsender Telebielingue, bekommt nun doch eine Konzession für nächstes Jahr. Diese wurde verlängert, bis das Bundesverwaltungsgericht über den Entscheid des Bundesamtes für Kommunikation geurteilt hat, welches die Konzession an einen anderen Lokalsender aus Neuenburg gegeben hat. · Der SC Bern gewinnt zu hause gegen Rapperswil-Jona Lakers 4 zu 2.
Handel im Wandel. War vor 10 Jahren der Onlinhandel noch der angebliche Tode des stationären Konzis, so mischen heute die Influenzer und Content Creator mit ihren Online-Shops und Affiliate-Links den Markt auf. Wie ist der Stand der Dinge - wo geht die Reise hin? dem gehe ich in dieser Folge nach. Mitdikutieren? Gerne unter: mail@herrstrohm.de
Nach langjährigen Verhandlungen haben die Kantonsregierungen von Uri und Tessin eine Einigung über den künftigen Betrieb des Kraftwerks Lucendro erzielt. Hintergrund der neuen Vereinbarung ist die per Ende Jahr ablaufende Konzession für das Wasserkraftwerk. Weiter in der Sendung: * Die Lehner Versand AG und Schindler wurden mit dem Schweizer Solarpreis 2024 ausgezeichnet * Die Zuger Polizei kann einen mutmasslichen Brandstifter verhaften
Nach langer Zeit ist Raf wieder zurück und unterhält sich mit Christian über seinen Umzug und den professionellen Eintritt in die Uhrenbranche. Dazu berichtet Chris über seinen Urlaub auf Kreta und einen sehr erfreulichen Besuch beim lokalen Konzessionär. Wir wünschen gute Unterhaltung! Die UhrTalk Community auf Telegram: https://t.me/uhrtalk Alle Episoden auf allen Plattformen: https://linktr.ee/uhrtalk Der UhrTalk auf Instagram: / uhrtalk #uhrtalk #audiowristcheck Schreibt uns gerne auch einzeln über Instagram an: TimebyRaf / timebyraf Wristwatches_de / wristwatches_de Mr. NiceWatch / mr.nice.watch
Von Michael Nikbakhsh. Ausgabe 97 behandelt einmal mehr das Glücksspiel, genauer: das in Österreich illegale Online-Glücksspiel. Um ein digitales Casinos zu betreiben, braucht es eine staatliche Konzession – und die hat nur der Lotterien-Ableger win2day. Das hindert international tätige Unternehmen aber nicht daran, ihre Online-Glücksspiele auch hierzulande anzubieten. In diesem Kontext hat der Oberste Gerichtshof kürzlich eine richtungsweisende Entscheidung getroffen. Anbieter ohne Konzession können Gewinne bei Spielerinnen und Spielern aus Österreich zurückfordern – eben weil sie keine Konzession haben. Was ist da passiert? Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Von Michael Nikbakhsh. In der 88. Ausgabe der Dunkelkammer geht es wieder um das Glücksspiel, also ganz konkret um das Online-Glücksspiel. Das ist in Österreich an sich sehr klar geregelt, es gibt einen konzessionierten Online-Glücksspielanbieter und das ist das Web-Angebot win2day.at, das zu den Österreichischen Lotterien gehört. So viel zur Theorie. In der Praxis ist die Online-Welt randvoll mit den Angeboten von Anbietern, die allesamt keine österreichische Konzession haben und hier trotzdem gute Geschäfte machen. Und: Sie werben in österreichischen Medien und das nicht zu knapp wie der Medienwatchblog kobuk.at kürzlich berichtet hat. Darüber spreche ich mit der Autorin und Kobuk-Redakteurin Andrea Gutschi. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Eine externe Evaluation kommt zum Schluss, dass das Betriebskonzept für das neue Luzerner Theater grundsätzlich überzeugt. Der Bericht zeigt auf, dass Luzern nicht auf das neue Theater verzichten könne, und dass es relevant für die Wertschöpfung für Kanton und Stadt sei. Weiter in der Sendung: * Schwyzer Energieversorger EBS Energie AG will Konzession für Muotakraftwerke für weitere 80 Jahre erhalten. * Kanton Zug stimmt am 9. Juni über Velonetz-Initiative und Transparenz-Initiative ab. * Apropos von Friedli Kilbi: Bürgenstock-Konferenz als Lebenshilfe im Alltag. Weitere Themen: - «Apropos»-Kolumne: Der Bürgenstock kann im Alltag helfen
Fri, 05 Apr 2024 01:30:00 +0000 https://hoagartn.podigee.io/69-sailer_thomas 4d72ea611c7198f12b13339f87b366c8 Lebt´s - lauft nix nach, was ihr nicht mitnehmen könnt. **Lebt´s - lauft nix nach, was ihr nicht mitnehmen könnt. ** Zu Gast im Hoagartn ist Thomas Sailer. Er betreibt die Lohnkutscherei seiner Familie in bereits 6. Generation in Garmisch Partenkirchen. Sein Urgroßvater hat seinerzeit mit 9 Mulis die Bausstoffe für den Bau des Münchner Hauses auf die Zugspitze bzw. das Zugspitzplatt geliefert. Er war es auch, der ihm von einem Zirkus sein erstes Pferd kaufte, da war Thomas gerade mal 11, 12 Jahre alt. Mit 14 Jahren machte er im Gestüt Schwaiganger seinen Fahrschein und fuhr ab diesem Zeitpunkt mit dem Fiaker Urlauber. Wir sprechen über seine Liebe zu den Pferden, den Aufwand und darüber, warum er die Pferde selber züchtet. Ein Urlaub wie ihn die meisten kennen, war für ihn und seine Familie nicht möglich. Also hat er einen Planwagen umgebaut und ist mitsamt Frau und vier Kindern in Richtung Passau aufgebrochen. Für eine Strecke, welche mit dem Auto in ca. 3 Stunden überwunden ist, haben sie 5,5 Tage benötigt. Was für die einen Stress bedeutet, ist für ihn Entspannung und Entschleunigung - wenn die rücksichtslosen Autofahrer nicht wären. Sein ganzes Leben ist von und für die Pferde bestimmt. Nicht nur das, sondern auch das seiner Familie. Mit seinen Kindern steht die siebte Generation nicht nur parat, sondern ist schon aktiv mit dabei. Freu Dich auf ein spannendes und interessantes Gespräch mit Thomas über sein Leben und das der Pferde. Webseite Thomas Sailer GaPa Tourismus Instagram David Instagram 69 full Lebt´s - lauft nix nach, was ihr nicht mitnehmen könnt. no garmisch partenkirchen,pferde,fiaker,zugspitze,kutsche,lohnkutscher,gespann,konzession,zucht,tradition gerd styler
Es ist immer noch unfassbar: Zwei Familien klagen gegen die Konzession des Cafébetriebes im Stadtteilzentrum Stavenhagenhaus - und schaffen es im dritten Eilantrag mit juristischen Mitteln die beliebte Gastronomie zu stoppen. Das wollen sich die Groß Borsteler nicht gefallen lassen. In dieser Ausgabe des Boten im Ohr lassen wir die Veranstaltung des Kommunalververeins am 13.März - zur Schließung des Cafés im Stavenhagenhaus in Auszügen Revue passieren. Für alle, die nicht dabei sein konnten und für die, die nochmal die Sachlage und Argumente nachhören wollen. ** Denn dieser Abend soll in Erinnerung bleiben – und er wird in Erinnerung bleiben! - Hier der Link zum Spendenportal für Alexandra Lübeck. Durch den sofortigen Stopp des Cafébetriebes braucht "Alex" unsere Unterstützung. Spendet bitte hier (mit Spendenquittung): https://gofund.me/0f8dd5ed
Aktuell wird ja darüber diskutiert, dass viele Autos von Fahrdiensten wie Uber, Bolt und Freenow ohne Konzession unterwegs sind. Als unser Kolumnist Hendrik Schröder das gelesen hat, musste er an eine solche Fahrt neulich denken, bei der er Blut und Wasser geschwitzt hat.
Umkämpfter Lokalfernsehmarkt: Der Winterthurer Sender Tele Top erhielt vor einem Monat den Zuschlag für die Konzession vom Bundesamt für Kommunikation. Recherchen des Regionaljournals Zürich / Schaffhausen zeigen nun: Tele Züri geht gerichtlich gegen diesen Entscheid vor. Weitere Themen: * Ein 27-jähriger Mann aus dem Umfeld der An'Nur-Moschee in Winterthur erhält einen Landesverweis. * Neuer Chef der Kriminalpolizei Zürich ernannt.
Telebasel ist nicht einverstanden damit, dass die Konzession des Berner Lokalsenders wieder an Telebern vergeben wurde. Das Bundesamt für Kommunikation habe Fehler gemacht bei der Beurteilung der beiden Konzepte, deshalb fechtet Telebasel die Entscheidung nun am Bundesverwaltungsgericht an. Ausserdem: * Weniger Gerichtsfälle aufgrund von Fangewalt im letzten Jahr * Gemeinde-Serie: Ausflug ins Waldenburgertal, das seit der neuen Bahn floriert. Weitere Themen: - Serie zu den Gemeinderatswahlen BL: Waldenburg
Das zur Somedia-Gruppe gehörende Radio Südostschweiz ficht den Entscheid des Bakoms an. Dieses hat die Konzession des Bündner Radios nicht verlängert - zugunsten einer neuen Radiostation von Roger Schawinski. Dagegen hat Radio Südostschweiz nun beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde eingereicht. Weitere Themen: * Beliebter Wanderweg zum Seealpsee spaltet Gemeinde und Kanton * HSG-Untersuchungsbericht zur Causa Stölzle soll nicht veröffentlicht werden
Mit dem «Green Deal» möchte der Kanton Graubünden die Klimaziele erreichen. Die Bündner Regierung hat kürzlich ein Gesetz für einen Klimafonds in die Vernehmlassung geschickt. Die geplante Finanzierung ist politisch umstritten. Klar ist: Die Parteien wollen keine neuen Steuern oder Abgaben. Weitere Themen: * EWZ will Surses für Konzession neues Angebot machen. * Archäologen entdecken in Tamins alten Friedhof. * L'ultim Rumantsch - Die neue Fernsehserie von RTR.
Ein Gespräch mit Geschäftsführer Christoph Wick über die Kinder- und Jugendhilfe St. Gallen: über das neue Buch zur Geschichte der Institution und über aktuelle Herausforderungen. Weitere Themen: * Abstimmung in Domat/Ems: Ja zu einer umstrittenen Strasse. * Abstimmung in Surses: Der EWZ wird die Konzession nicht verlängert. * RhB Zug kollidiert mit fünf Pferden. * Für Handbikerin Sandra Stöckli wird es ein spannendes Jahr: die paralympischen Spiele in Paris und die Heim-WM stehen an.
Gilles Marchand tritt nach sieben Jahren an der Spitze der SRG zurück. Grund dafür ist der Zeitplan: die Halbierungsinitiative und die Verhandlungen über die neue Konzession stehen an. Gilles Marchands Amtszeit würde genau nach der «heissen» Phase dieses Abstimmungskampfs enden. Weitere Themen: Am zweitägigen Stromkongress in Bern geht es um die Frage, wie die Stromversorgung der Schweiz in diesem Winter und auch in Zukunft gesichert werden kann. Während die aktuelle Versorgungslage nicht schlecht aussieht, bringt die Zukunft einige grosse Herausforderungen. Wie schon vor einer Woche wollten auch am Donnerstag wieder tausende Menschen in der Slowakei auf die Strasse, um gegen die geplante Abschaffung der Sonderstaatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung zu demonstrieren. Adressat der Proteste ist die Regierung von Robert Fico. Was wird ihm vorgeworfen?
Gilles Marchand tritt nach sieben Jahren an der Spitze der SRG zurück. Grund dafür ist der Zeitplan: die Halbierungsinitiative und die Verhandlungen über die neue Konzession stehen an. Gilles Marchands Amtszeit würde genau nach der «heissen» Phase dieses Abstimmungskampfs enden. Darum zieht der Generaldirektor den Wechsel vor. Weitere Themen: - Iran und Pakistan attackieren sich: Droht jetzt noch ein Krieg? - Unterwegs am WEF mit einem Wirbelwind - Gegen Umbau der Justiz: Proteste in der Slowakei - Lücken in Schweizer Eierregalen droht - Wie die Stromversorgung der Schweiz gesichert werden kann - Tagesgespräch: Das Stromnetz, ein «verschüpftes» Kind
Einer der hohen Gäste des diesjährigen Weltwirtschaftsforums in Davos nächste Woche ist der chinesische Premierminister Li Qiang. Bei seiner Reise in die Schweiz trifft er auch Bundespräsidentin Viola Amherd und weitere Bundesräte zu einem offiziellen Besuch. Welche Stellung hat die Schweiz für China? Weitere Themen: (01:00) Chinas Premierminister besucht die Schweiz (09:45) Israel und Südafrika - eine vorbelastete Beziehung (17:08) Drei Regionalsender verlieren Konzession vom Bund (21:23) Machtkampf in Polens Politik (30:04) Rechtsextremes Geheimtreffen sorgt für Diskussionen (33:33) Russland: Tausende Haushalte bei Minustemperaturen ohne Heizung (37:19) Buckingham Palace vs. Tierschutzorganisationen
Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) hat am Donnerstag bekanntgegeben, welche Regionalradios und Fernsehsender ab 2025 eine Konzession und damit Geld vom Bund erhalten. Vieles bleibt beim Alten. Doch in der Südostschweiz und im Seeland kommt es wohl zu gewichtigen Wechseln. Weitere Themen: Einer der hohen Gäste des diesjährigen Weltwirtschaftsforums in Davos nächste Woche ist der chinesische Premierminister Li Qiang. Bei seiner Reise in die Schweiz trifft er auch Bundespräsidentin Viola Amherd und weitere Bundesräte zu einem offiziellen Besuch. Welche Stellung hat die Schweiz für China? In Deutschland ist ein Geheimtreffen von Rechtsextremen, potenten Wirtschaftsleuten und ranghohen Mitgliedern der AfD aufgeflogen. Sie alle haben Pläne geschmiedet, um Millionen von Menschen aus Deutschland zu vertreiben. Die Aufregung ist gross.
Der Entscheid aus Bern heute kam überraschend: Das Medienunternehmen Somedia verliert die Konzession für Radio Südostschweiz. Sie geht an das geplante Radio Alpin von Roger Schawinski. Somedia kündigt aber an, vor Gericht gegen den Entscheid vorzugehen. Weitere Themen: * Das Bündner Kunstmuseum blickt auf ein Rekordjahr zurück: Knapp 50'000 Besucherinnen und Besucher haben sich die Ausstellungen angesehen.
Radio Südostschweiz und Telebielingue verlieren Konzession, Stadionpläne in Sion, Nachwuchsförderung im Reitsport in Basel an der CHI Classics
Das Bundesamt für Kommunikation hat die Konzessionen für Lokalradios und Regionalfernsehen vergeben. Für das Versorgungsgebiet Zürich, Schaffhausen und Thurgau erhält der bisherige Konzessionsinhaber «Tele Top» den Zuschlag, obwohl das Dossier von «Tele Züri» besser abschnitt. Die weiteren Themen: * Die Sekundarschule Mettmenstetten erhält den Energiepreis «Watt d'Or». * Bei einem Bahnunfall in Zürich-Wipkingen sind zwei Personen schwer verletzt worden. * Die neue Gebühr in den Entsorgungsparks im Bezirk Horgen hat sich etabliert. * Der steinige Weg von Autor Jakob Senn aus Fischenthal zum Dichter.
Der berühmte Orient-Express fährt schon, als die Deutsche Bank am 4.10.1888 den Auftrag bekommt, die Bahnstrecke quer durchs Osmanische Reich weiterzubauen. Von Almut Finck.
Der Gotthard-Ausweichverkehr bringt Lärm und Abgase in die Urner Dörfer – Reportage aus der Stauzone. Weiter: Warum eine ukrainische Pflegefachfrau Spargeln stechen muss. Und: Fischer gegen Energiepolitikerinnen. Blechlawine im Dorf: Uri hat genug vom Gotthard-Ausweichverkehr Am Pfingstsamstag war der Stau vor dem Gotthard-Nordportal bis 20 Kilometer lang. Autofahrende versuchten den Stau auf der Kantonsstrasse durch die Dörfer zu umfahren. Einheimische haben genug und fordern Massnahmen gegen den Ausweichverkehr. Das Modell ist Graubünden mit seinen Massnahmen bei der A13. Ukrainerinnen ohne Job: Hochqualifiziert und arbeitslos Sie sind hochqualifiziert, wollen arbeiten und finden trotzdem nur mit Mühe einen Job: Nur gerade jede sechste Ukrainerin findet in der Schweiz Arbeit. Dies obwohl akuter Fachkräftemangel herrscht. Wir besuchen eine ukrainische Pflegefachfrau, die Spargeln sticht und suchen nach den Gründen dieses Missstandes. In Basel-Stadt ist es für Ukrainerinnen besonders schwierig Arbeit zu finden. Warum? An der «Rundschau»-Theke nimmt Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel, Stellung. Fischer schlagen Alarm: Flusswasser verschwindet in Kraftwerken Um den Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen, will der Nationalrat die Restwasservorschriften sistieren. Das heisst: Kraftwerke müssten künftig – nach Erneuerung der Konzession – keine höheren Restwassermengen ablassen. Fischer und Naturschützerinnen sind entsetzt. Nun entscheidet der Ständerat.
Der Gotthard-Ausweichverkehr bringt Lärm und Abgase in die Urner Dörfer – Reportage aus der Stauzone. Weiter: Warum eine ukrainische Pflegefachfrau Spargeln stechen muss. Und: Fischer gegen Energiepolitikerinnen. Blechlawine im Dorf: Uri hat genug vom Gotthard-Ausweichverkehr Am Pfingstsamstag war der Stau vor dem Gotthard-Nordportal bis 20 Kilometer lang. Autofahrende versuchten den Stau auf der Kantonsstrasse durch die Dörfer zu umfahren. Einheimische haben genug und fordern Massnahmen gegen den Ausweichverkehr. Das Modell ist Graubünden mit seinen Massnahmen bei der A13. Ukrainerinnen ohne Job: Hochqualifiziert und arbeitslos Sie sind hochqualifiziert, wollen arbeiten und finden trotzdem nur mit Mühe einen Job: Nur gerade jede sechste Ukrainerin findet in der Schweiz Arbeit. Dies obwohl akuter Fachkräftemangel herrscht. Wir besuchen eine ukrainische Pflegefachfrau, die Spargeln sticht und suchen nach den Gründen dieses Missstandes. In Basel-Stadt ist es für Ukrainerinnen besonders schwierig Arbeit zu finden. Warum? An der «Rundschau»-Theke nimmt Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel, Stellung. Fischer schlagen Alarm: Flusswasser verschwindet in Kraftwerken Um den Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen, will der Nationalrat die Restwasservorschriften sistieren. Das heisst: Kraftwerke müssten künftig – nach Erneuerung der Konzession – keine höheren Restwassermengen ablassen. Fischer und Naturschützerinnen sind entsetzt. Nun entscheidet der Ständerat.
Hey Freunde, ich freue mich heute Manuel Müller in meinem Podcast begrüßen zu dürfen. Manuel ist Konzessionär und Geschäftsführer bei Huber Uhren und Schmuck. Wir haben uns zusammengesetzt, um über die neusten Entwicklungen in der Uhrenindustrie zu sprechen: Wie machen Graumarkthändler den Konzessionären das Leben schwer?, wieso ist es so schwierig an geile Uhren zu kommen? und warum führt der Hype um Uhren zu immer mehr Kriminalität? Das und vieles mehr erwartet euch im Podcast.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!