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Ein Besucher:innen-Rekord bei der diesjährigen Leipziger Buchmesse, nämlich 296.000 Menschen - darum geht es unter anderem in dieser Folge Leipzig Weekly. Außerdem wird gerade viel über die Sparpläne der sächsischen Landesregierung gesprochen - und wir schauen uns an, warum die dem DOK Leipzig Sorgen bereiten. Anmerkung der Redaktion: Bei Minute 6:00 ist uns ein kleiner Fehler unterlaufen. Zur Wahl fürs Jugendparlament stehen nämlich 23 Kandidierende - aber nur 20 davon können ins Jugendparlament gewählt werden. Wir bitten um Entschuldigung! Redaktion: Klara Binning Moderation: Oskar Vier Falls ihr mehr von uns hören wollt, schaut gerne auf unserem Instagram-Kanal vorbei: instagram.com/mephisto976
In der Schweizer Pflanzen-Züchtung sollen gezielte Veränderungen am Erbgut künftig zugelassen werden können. Der Bundesrat hat ein neues Gesetz über Pflanzen aus neuen Züchtungs-Technologien vorgestellt. Weitere Themen: Am Mittwoch hat eine Allianz unter der Leitung der Gewerkschaft Travailsuisse eine neue Volksinitiative für eine Elternzeit lanciert. Gefordert werden zwei Mal 18 Wochen für beide Elternteile. Was will diese familienpolitische Forderung erreichen - und was spricht dagegen? Die Mitte-Partei sucht eine Nachfolge für Parteipräsident Gerhard Pfister. Am Mittwoch hat Fraktionspräsident Philipp Bregy nun gegenüber Blick seine Kandidatur angekündigt. Er gilt als klarer Favorit - weitere mögliche Kandidierende äussern sich inzwischen vorsichtig.
Mit jährlich 290'000 Franken unterstützt der Kanton St. Gallen die Start-Up-Messe «Start Summit». Man habe eine Partnerschaft für drei Jahre unterzeichnet, heisst es heute. Es handelt sich um einen weiteren Beitrag an die Start-up-Förderung. Das Gespräch mit dem Regierungsrat, Beat Tinner. Weitere Themen: · 7 Kandidierende für einen Sitz im Thurgauer Regierungsrat: Die Parteileitung der SP gibt keine Empfehlung ab. Wie aussergewöhnlich ist das? Eine Einordnung. · Untersuchung abgeschlossen: Der Tod eines Paares in Altenrhein im letzten Sommer war ein tragischer Unfall und ein Suizid, schreibt heute die kantonale Staatsanwaltschaft. · Sparen bei der Sportschule nicht erlaubt: Der Glarner Landrat macht der Regierung einen Strich durch die Rechnung. Sie darf die Schliessung der Sportschule nicht weiter prüfen.
Der Aargauer Regierungsrat will sich weiterhin für den Ausbau der A1 auf sechs Spuren einsetzen. Das Nein des Schweizer Stimmvolks habe keinen Einfluss auf die Verbreiterung des Abschnitts Aarau Ost-Birrfeld. Das heisst es in einer Antwort auf Fragen aus dem Kantonsparlament. Weiter in der Sendung: · Die Aargauer Regierung erteilt dem Oberstaatsanwalt einen Verweis. Er nehme diesen zur Kenntnis, sagt Philipp Umbricht auf Anfrage. Es geht um eine Gerichtsverhandlung, bei der die Staatsanwaltschaft nicht teilnahm. · Die Plätze in der Oltner Stadtregierung sind begehrt. Für fünf Sitze gibt es elf Kandidierende. Vier bisherige Mitglieder treten wieder an. Reelle Chancen von den Neuen hat vor allem einer. · Die Kreisschule Aarau-Buchs ist mit fast 4000 Schülerinnen und Schülern und 650 Lehrpersonen die grösste Volksschule im Aargau. Viel wurde in letzter Zeit über diese Schule gschrieben und geredet. Ein Besuch an einer Sitzung des Kreisschulrats, dem Schul-Parlament.
In allen Wahlsendungen und Posts zur Wahl seht ihr immer die gleichen Nasen aus den Parteien? Das geht doch besser! Fritz hat euch Leute aus den Parteien ins Studio geholt, die aus euren Bezirken, Städten und Regionen kommen, die so alt sind wie ihr und die wissen, was bei euch vor Ort geht. Zu Gast waren Lasse Hansen (CDU), Martin Kohler (AfD), Sonja Eichwede (SPD), Klara Schedlich (Grüne), Niklas Schenker (Linke), Friederike Benda (BSW) und Matti Karstedt (FDP).
Kandidierende unbekannt: Weil zwei Wahlzettel ohne Namen und weitere Angaben verschickt wurden, gab es viele ratlose Gesichter bei den stadtzürcher Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Weitere Themen: · Pro-palästinensischer US-Journalist in Zürich festgenommen · Zürcher SP fordert Amtszeitbeschränkung bei Regierungsräten
Die Reitschule ist bis am 22. Januar geschlossen. Grund ist die Situation im und um das Kulturzentrum, wie die Verantwortlichen am Dienstag mitgeteilt haben. Die Gewalt sei eskaliert. Der Berner Gemeinderat wollte nicht Stellung nehmen dazu. Weiter in der Sendung: · Die Berner Radsportlerin Marlen Reusser hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Im Gespräch blickt sie zurück, aber auch voraus auf das neue Jahr mit neuen Rennen. · Der Kanton Bern hat das weitere Vorgehen im Längholzwald in Biel festgelegt. Das Holzschlag-Moratorium wird aufgehoben. In Zukunft werden öfters Bäume gefällt, aber auf kleineren Flächen. Die IG Berner Wald spricht von einem faulen Kompromiss. · 570 Kandidierende kämpfen am 2. März um einen Sitz im Grossen Rat des Kantons Wallis. Es sind etwas weniger Männer als vor vier Jahren, dafür etwas mehr Frauen.
Gemeinden fällt es manchmal schwer, Kandidierende für Gemeindebehörden zu finden. Nun verlangen einige Gemeinden, dass sich auch Menschen ohne Schweizer Pass wählen lassen dürfen. Ausserdem: · FCB spielt unentschieden gegen St. Gallen · EHC Basel gewinnt gegen Olten
Im Rahmen des Wolfsmanagements hat ein Wildhüter versehentlich zwei Jungtiere und einen erwachsenen Luchs erschossen, wie das Amt für Jagd und Fischerei mitteilt. «Ein grober Fehler, der nicht hätte passieren dürfen», sagt der Amtsleiter. Gegen den Wildhüter läuft eine Strafuntersuchung. Weitere Themen: · Nach den tödlichen Unwettern im Misox: Gemeindepräsident von Lostallo stellt sich hinter die Regierung · Aussergewöhnlicher Wahltag in Thusis: Eine Kampfwahl und viele Kandidierende sorgten am Sonntag für Überstunden bei den Wahlhelfern.
Die politische Bühne steht Kopf! Mit dem überraschenden Rückzug der FDP-Minister aus der Ampelkoalition und den vorgezogenen Bundestagswahlen hat sich das Umfeld für Kandidierende schlagartig verändert. Die neue Deadline: 23. Februar 2025 Die Zeit drängt, und jeder Schritt zählt! Jetzt heißt es: strategisch denken und klar fokussieren – besonders in der digitalen Kommunikation. Social Media bietet dir die Chance, deine Botschaften gezielt, schnell und kosteneffizient an deine Zielgruppe zu bringen. In unserer aktuellen Podcast-Folge erfährst du 3 praktische und budgetfreundliche Strategien, mit denen du auf Social Media durchstarten und dich erfolgreich im Wahlkampf positionieren kannst. Prioritäten setzen und fokussieren Social Media als zentralen Kanal nutzen Bezahlte Social Media Werbung als XXL-Hebel Links: Du möchtest dir einen erfolgreichen politischen Social Media Account aufbauen? Dann hol dir jetzt unsere kostenlose PDF-Checkliste: https://politik.mecoa.de/freebie/ Deine Erfolgsformel für einen unschlagbaren Wahlkampf auf Social Media: der mecoa Social Media Wahlkampf Guide! https://elopage.com/s/mecoa/socialmedia-wahlkampf-guide/payment Melde dich jetzt für unser kostenloses Social Media Intensiv-Training für die Politik an: https://politik.mecoa.de/politik-autowebinar-01/ Bewirb dich jetzt für unser kostenloses Strategiegespräche und gemeinsam schauen wir, welche Schritte deine nächsten zum Social Media Erfolg sein könnten. Bewirb dich einfach unter diesem Link: https://politik.mecoa.de/bewerbung-strategiegespr%C3%A4ch/ Folge uns auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/mecoa_mediencoaching/
Die Stadt St. Gallen möchte in Zusammenarbeit mit der Stiftung Suchthilfe einen Konsumraum einrichten. Zurzeit sei die Situation in der Stadt noch tragbar, man wolle aber präventiv handeln. Nächstes Jahr soll ein Konzept erarbeitet und mit der Umsetzung begonnen werden, heisst es weiter. Weitere Themen: · Ein Verein aus der Stadt St.Gallen, welcher Menschen eine Unterkunft anbietet, welche Hilfe brauchen, darf nicht steuerbefreit werden. Dies hat das Bundesgericht entschieden. · In der Stadt Frauenfeld können Kandidierende auf Plakatständern der Stadt Werbung machen. Weitere Wahlwerbung auf öffentlichem Grund sei jedoch verboten. · Die Gemeinden Wolfhalden und Walzenhausen legen ihre Finanzverwaltungen zusammen. Die Zusammenarbeit beginnt offiziell am 1. April 2025.
Neun Personen kandidieren für die Berner Stadtregierung – von den Bisherigen treten nur gerade zwei wieder an: Eine spannende Ausgangslage vor den Wahlen Ende November. Am Podium vom Regionaljournal konnten die Zuschauenden die Kandidierenden persönlich erleben – und änderten teilweise ihre Meinung. Weitere Themen: * Köniz geht neue Wege, um gegen Elterntaxis vorzugehen: Ein Fahr- und Halteverbot und eine «Kiss & Ride»- Zone sollen im Schulhaus Blindenmoos mehr Sicherheit für die Schulkinder bringen. Weitere Themen: - Das Podium in voller Länge
Für den diesjährigen Friedensnobelpreis gab es 286 Kandidierende. Etliche wurden als Favoriten gehandelt, gekürt wurde aber eine Organisation, mit der kaum jemand gerechnet hatte: Nihon Hidankyo. Geehrt wurden damit Überlebende der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, die sich gegen Atomwaffen engagieren. Weitere Themen: (01:16) Friedensnobelpreis für Nihon Hidankyo aus Japan (14:36) Ukraine: Die Lage an der Front (21:23) FDP will integrierte Schule abschaffen (25:07) So bringen Pharmafirmen ihre Medikamente in ärmere Weltregionen (30:41) Armeefinanzierung: Kommission verzichtet auf eigene Vorschläge (35:00) Grossbritannien: Boris Johnson und seine Memoiren
Eine Untersuchung hat letzte Woche gezeigt, dass in den Kantonen Thurgau und Zürich über Jahrzehnte hinweg Kinder aus Indien illegal adoptiert wurden. Die Behörden sollen dabei weggeschaut haben. Illegale Adoptionen sind auch in anderen Kantonen ein Thema - eine Übersicht. Weitere Themen: * Zum zweiten Wahlgang: In Wil gibt es noch drei Kandidierende für zwei Stadtratssitze - und in Balgach kommt es zu einer stillen Wahl. * Zur Anpassung des Hundegesetzes im Kanton Thurgau: Warum die Stiftung Tier im Recht die Schweizer Hundegesetzgebung als Flickenteppich bezeichnet. * Zum Abschluss des Monats September: Die Gewinner und Verlierer in unserem Audio-Rückblick.
In der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) steht ein Wechsel an der Spitze an. Nach 15 Jahren im Amt als Kirchenpräsident geht Volker Jung zum Jahresende in den Ruhestand. Die EKHN-Kirchensynode wird in knapp zwei Wochen eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger wählen. Nach einem breiten Findungsprozess stehen drei Kandidierende zur Wahl: Henriette Crüwell, Pröpstin für Rheinhessen und das Nassauer Land, Martin Mencke, Beauftragter der Evangelischen Kirchen in Hessen am Sitz der Landesregierung, und Christiane Tietz, Professorin für Systematische Theologie an der Universität Zürich.
Alle sieben bisherigen Regierungsmitglieder und vier neu Kandidierende wollen am 20. Oktober wieder in die Basler Regierung beziehungsweise neu gewählt werden. Beim gemeinsamen Wahlpodium von SRF und Telebasel zeigten sie die Herausforderinnen und Herausforderer eher zurückhaltend * Erste Bilanz der Stadtgärtnerei: Mit Pflanzenkohle könnten Bäume in Stadt besser wachsen
Basel-Stadt wählt am 20. Oktober die Regierung neu. Das SRF Regionaljournal Basel und Telebasel haben 11 Kandidierende bei einem Podiumsgespräch präsentiert. Hier gibt es das ganze Podium zum Nachhören. Gäste: Mustafa Atici (SP, bisher) Eva Biland (FDP) Oliver Bolliger (Basta) Conradin Cramer (LDP, bisher) Lukas Engelberger (Mitte, bisher) Stephanie Eymann (LDP, bisher) Anina Ineichen (Grüne) Esther Keller (GLP, bisher) Tanja Soland (SP, bisher) Stefan Suter (SVP) Kaspar Sutter (SP, bisher)
Am 22. September finden in allen St. Galler Gemeinden Wahlen statt. Gewählt werden Präsidium und Gemeinderat. In zahlreichen Fällen kommt es zu Kampfwahlen mit spannender Ausgangslage. Eine Auslegeordnung. Weitere Themen: * Neuer St. Galler Spitalverbund tritt unter dem Namen Health Ostschweiz, kurz HOCH, auf. * Wie wird kontrolliert, ob bei Unterschriftensammlungen alle Angaben stimmen: Nachfrage bei der Stadt St. Gallen. * Fahrrinne im Rhein bei Diessenhofen ab morgen wieder frei. Kursschiffe verkehren wieder normal.
Grosser Jubel in Basel: Die Stadt setzte sich gegen Genf durch und wird im Mai 2025 Austragungsort des Eurovision Song Contests. Regierungspräsident Conradin Cramer tanzt vor Freude durch das Rathaus und beantragt beim Grossen Rat knapp 35 Millionen Franken für die Durchführung. * 870 Kandidierende: 537 Männer und 333 Frauen wollen in Basel am 20.Oktober in den Grossen Rat gewählt werden
Sandra Kolly und Edgar Kupper kämpfen im nächsten Frühling für die Mitte um einen Sitz im Regierungsrat. Die Delegiertenversammlung hat beide Kandidierende ohne Gegenstimme nominiert. Bei den Wahlen im März werden zwei der fünf Solothurner Regierungsratssitze frei. Weitere Themen in der Sendung: * Auch nach der Pension erhielt der ehemalige Chef der Solothurner Spitäler AG 30'000 Franken Lohn pro Monat. Die SVP hat die Kantonsregierung aufgefordert, dies zu unterbinden. Nun hat die Regierung Stellung bezogen. * Im Fricktal kam es kurz vor Mitternacht zu einem grossflächigen Stromausfall im Netz der AEW. Noch ist der Grund dafür unklar.
Nun ist es fix: Bürgerliche und Linke schicken bei den Wahlen in die Basler Regierung je fünf Kandidierende in den Wahlkampf. LDP und SP haben gestern Abend als letzte Parteien die Bündnisse mit den anderen Parteien besiegelt und ihre Kandidierenden nominiert. Ausserdem: * Politischer Widerstand gegen grössenabhängige Parkgebühren
Die USA hat der Ukraine erlaubt, US-Waffen gegen Ziele in russischem Gebiet einzusetzen – allerdings nur zur Verteidigung der ostukrainischen Grossstadt Charkiw. Bislang hatte US-Präsident Joe Biden der Ukraine den Einsatz von US-Waffen auf russischem Boden verboten. Weitere Themen: * Mallorca: Der Massentourismus belastet die Ferieninsel und nun will der Bürgermeister der Stadt Palma Massnahmen treffen: Nämlich die Anzahl der Besucher und Besucherinnen und Mietwagen einschränken und ausserdem private Ferienwohnungen sowie Partyboote verbieten. * In Mexiko kommt es am Sonntag zu einer Megawahl: 20'000 Ämter werden neu besetzt. Darunter sind das Amt als Präsident oder Präsidentin, das Parlament und zahlreiche regionale Posten. Im Vorfeld dieser Wahlen kam es zu so viel Gewalt wie noch nie: 200 Kandidierende, Beamtinnen und Politiker wurden ermordet. * Haiti sucht nach einem Weg aus dem Chaos und hat nun einen neuen Übergangspremierminister: Garry Conille soll den Karibikstaat aus der Staatskrise führen und von der Bandengewalt befreien. Bisher hat er für die UNO gearbeitet und war vor über zehn Jahren schon einmal kurz Premierminister von Haiti.
Gewalt prägt den Wahlkampf in Mexiko, viele Kandidierende sind bereits ums Leben gekommen. Laut Umfragen könnte das Land erstmals eine Präsidentin bekommen. Ob sie die Ganggewalt besser in den Griff bekommt als der aktuelle Amtsinhaber López Obrador? Anne Demmer, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Es gilt als Fundament der Demokratie: In weiten Teilen Deutschlands werden dieses Jahr Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Landrätinnen und Landräte, Stadt- und Gemeinderäte neu gewählt. Am 26. Mai finden die Kommunalwahlen in Thüringen statt, zwei Wochen später, am 9. Juni, in acht weiteren Bundesländern: Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg. Insgesamt gibt es rund 11.000 Kommunen in Deutschland. Die Politikerinnen und Politiker in den Städten und Gemeinden suchen Lösungen für überfüllte Kitas, kümmern sich um den Bau neuer Radwege und schlagen sich die Abende mit Diskussionen über Industriegebiete und Umgehungsstraßen um die Ohren. Doch Kommunalpolitik steckt inzwischen vielerorts in Deutschland in der Krise. Über 200.000 Menschen machen laut Städte- und Gemeindebund ehrenamtlich Kommunalpolitik in Deutschland, oft nur gegen eine knappe Aufwandsentschädigung. Und gespart werden muss in vielen Gemeinden nicht nur am Personal. Es herrscht Geldnot – und Umfragen zufolge haben deshalb immer mehr Bürgermeisterinnen und Bürgermeister das Gefühl, kaum noch etwas gestalten zu können. Gerade auf dem Land berichten viele Parteien, dass es ihnen schwer fällt, noch Kandidierende zu finden. Auch weil sich das politische Klima verändert hat. Polemik von rechtsaußen, heruntergerissene Wahlplakate, Anfeindungen und Bedrohungen gehören inzwischen zum Alltag in der Kommunalpolitik. Nun häufen sich die Fälle, in denen Lokalpolitiker körperlicher Gewalt ausgesetzt sind. Wir haben ehrenamtliche Lokalpolitikerinnen und -politiker gefragt, was sie motiviert, sich trotz aller Schwierigkeiten für das eigene Dorf, die eigene Stadt, den eigenen Landkreis zu engagieren. Wir freuen uns auch weiterhin über Ihre Antworten auf unseren Community-Aufruf. Einige der Stimmen derjenigen, die sich bereits gemeldet haben, hören Sie in diesem Was Jetzt?-Spezial. Lenz Jacobsen und Janis Dietz waren zudem in verschiedenen Ecken Deutschlands unterwegs. Im Gespräch mit Rita Lauter schildern sie ihre Eindrücke. Außerdem diskutieren sie, ob die jüngsten Angriffe auf Wahlkämpfer und Politiker noch mehr Menschen davon abhalten werden, sich zur Wahl zu stellen – oder ob umgekehrt ein Solidarisierungseffekt eintreten könnte, ähnlich wie bei den Protesten gegen Rechtsextremismus Anfang des Jahres. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion und Produktion: Mounia Meiborg Recherche und Mitarbeit: Henrike Hartmann Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Am 9. Juni wetteifern 94 Kandidierende um einen Sitz im Churer Gemeinderat. RSO stellt die Parteien vor, die zur Wahl antreten. Heute mit der SP.Thomas Kistler tritt als Gemeindepräsident von Glarus Nord zurück. Für die Ersatzwahl am 9. Juni kandidieren drei Männer für die Nachfolge.Bündner Kandidatur: Swiss-Ski schickt Markus Wolf ins Rennen um die Swiss-Olympic-Präsidentschaft.«Ein Haufen bla bla»: Der ehemalige St. Moritzer Kurdirektor Hanspeter Danuser übt Kritik an der Tourismusstrategie vom Kanton Graubünden.
Heute mit diesen Themen:Nationalrat Martin Candinas hat dem Zweitwohnungsgesetz die Zähne gezogen: Das Parlament hat einer entsprechenden parlamentarischen Initiative zugestimmt und damit die Regeln für Zweitwohnungen gelockert.Häuser, die vor dem März 2012 gebaut worden sind, sollen abgerissen, neu aufgebaut, saniert, in einem gewissen Grad erweitert und uneingeschränkt genutzt werden dürfen.Am 9. Juni wird das Churer Parlament neu gewählt: 94 Kandidierende wetteifern um einen Parlamentssitz. Zu vergeben sind im Churer Gemeinderat 21 Sitze. Mehr als drei Viertel der Kandidierenden werden demnach nicht gewählt. RSO stellt die Parteien vor, die zur Wahl antreten. Den Auftakt in diese Wahl-Serie macht heute die SVP.Champions der Nachwuchs-Skirennen des Migros Grand Prix haben auch einen wahren Champions Day verdient. Mit dabei waren auch Bündner Nachwuchsfahrerinnen und –Fahrer. Und auch Marco Odermatt, Weltcup-Punkte-Rekordhalter, dreifacher Gesamtweltcupsieger und Olympiagoldmedaillen Gewinner.
In den letzten Tagen fiel in Adelboden der Strom aus und im Greyerzerland das Mobil-Telefonnetz. Genau für solche Fälle haben die Kantone Bern und Freiburg ein Netz mit Notfalltreffpunkten aufgebaut. Ort in den Gemeinden, wo die Leute Hilfe finden. Wie haben sie sich bewährt? Weiter in der Sendung: * Auch die GLP und die SVP stellen Kandidierende fürs Stadtpräsidium von Bern: Melanie Mettler und Janosch Weyermann. * Die Uni Bern hat im letzten Jahr einen Verlust geschrieben von 34 Millionen Franken.
Die Grünliberalen Stadt Biel rechnen sich Chancen aus, um mit den vier Nominierten einen Sitz in der Stadtregierung zu ergattern. Die Parlaments- und Regierungswahlen in Biel finden im September statt. Weiter in der Sendung: * Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Bern mit einem neuen Angebot für geflüchtete Menschen. * Eishockey: Fribourg-Gottéron verliert das sechste Spiel der Playoff-Viertelfinal-Serie gegen Lugano, nun kommt es zur «Belle», zum entscheidenden siebten Spiel.
Mit Dana Zemp und Christoph Hartmann von der SVP, Bettina Surber von der SP und den parteilosen Sarah Bösch und Alfred Tobler kämpfen fünf Kandidierende um die verbleibenden zwei Sitze in der St.Galler Kantonsregierung. Am Montagabend ist die Frist für Wahlvorschläge abgelaufen. Weitere Themen: * Vermessung des Bodenseeschiffswrack mit U-Boot wegen technischen Problemen abgesagt. * Stadt St.Gallen senkt Gebühren für Schmutzwasser. * Bilanz zu MINT-Kurs für Schülerinnen und Schüler im Kanton Glarus.
Bei den Wahlen in das Kantonsparlament bewibt sich eine Rekordzahl an Personen. In allen Thurgauer Bezirken gibt es zudem Listenverbindungen. Auffallend dabei: Die Grünliberalen gehen je nach Bezirk andere Partnerschaften ein. Weitere Themen: * Glarner Kantonalbank mit gutem Jahresergebnis. * Wahlportrait Kanton St.Gallen: Daniel Bosshard, Grüne. * Nach 17 Jahren als Kommunikationsverantwortlicher des Kantons AR: Georg Amstutz im Interview. Weitere Themen: - Bosshard: «Lehrpersonen fühlen sich nicht abgeholt»
Im Kanton Schwyz werden am 3. März der Regierungsrat und das Parlament neu gewählt. Im dritten Teil der Wahlvorschau geht es um die fast vierhundert Kandidierenden, die sich zur Wahl stellen für einen der hundert Sitze im Schwyzer Kantonsrat. Weiter in der Sendung: * Maani Hakimi wird neuer Chefarzt für Gefässchirurgie am Luzerner Kantonsspital. * Der Fritschivater Daniel Widmer ist parat für den Schmutzigen Donnerstag.
Im Kanton Schwyz werden am 3. März der Regierungsrat und das Parlament neu gewählt. Der zweite Teil der Wahlvorschau beschäftigt sich mit der Arbeit von drei bisherigen Regierungsmitgliedern und den Zielen der zwei neuen Kandidaten. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Luzern will die Verkehrssituation im Seetal verbessern. Das bestehende Strassennetz und der öffentliche Verkehr sollen gestärkt werden. * In Adligenswil darf ein Bauer seinen geplanten Hühnerstall nicht bauen, urteilt das Bundesgericht. * Prozess am Luzerner Kriminalgericht über ein Tötungsdelikt an einer Frau in Emmenbrücke.
Im Kanton Uri wird am 3. März neben dem Regierungsrat auch das Parlament neu gewählt. Die Sitze im Urner Landrat sind beliebt – noch nie zuvor wollten so viele Kandidierende in das Kantonsparlament einziehen. Weiter in der Sendung: * In der Stadt Zug reicht ein Bürger eine Stimmrechtsbeschwerde gegen die Tunnelabstimmung ein. Die Informationen in Text und Bild seien irreführend. * Ab dem 2. April betreibt der Verkehrsbetrieb Luzern VBL die Buslinie 5 wieder und wechselt somit zurück in den Normalbetrieb. * Im Kanton Luzern wird ein Verein gegründet, der sich für den Bau von Windkraftanlagen im Kanton einsetzen will.
Wie werden die Wahlen in einer Zeit wie dieser ausfallen? Und wie können sich Kandidierende auf den Wahlkampf vorbereiten? In der ungewöhnlichsten Fraktionsgemeinschaft Deutschlands sprechen Rebecca Piron und Christian Erhardt gemeinsam darüber.
Im Kanton St. Gallen wird am 3. März nebst der Regierung auch der Kantonsrat neu gewählt. Wir haben Zahlen, Fakten und Auffälligkeiten zur Kantonsratswahl und schätzen ein. Weitere Themen: * Die Kantone St. Gallen und beide Appenzell wollen auch im Bereich der Rehabilitation enger zusammenarbeiten. * Der St. Galler Bauernverband bietet neu Schulungen im Bereich Cybersicherheit an. * Das Bündner Kunstmuseum in Chur zeigt eine neue Ausstellung zum Bündner Künstler Augusto Giacometti.
Die arabische Welt verhält sich auffällig ruhig zu den Angriffen in Jemen. Ausser den Huthi-Rebellen und der Hisbollah rufen die meisten arabischen Staaten zur Zurückhaltung auf und warnen vor einer weiteren Eskalation in der Region. Warum diese Zurückhaltung der arabischen Welt? Weitere Themen: Diskussionen um ein tieferes Stimmrechtsalter kochen in der Schweiz immer mal wieder hoch. Auch im Parlament wird seit Jahren über eine schweizweite Einführung diskutiert. Am Freitag hat sich die zuständige Kommission des Nationalrats nun zum vierten Mal dagegen entschieden. Die Grünen suchen eine Nachfolge für ihren Parteipräsidenten Balthasar Glättli. Bisher halten sich mögliche Kandidierende zurück. Denn hinter den Kulissen werben die Grünen intensiv um eine mögliche Überraschungskandidatin: die abgewählte Genfer Ständerätin Lisa Mazzone.
Der Staudamm des Göscheneralpsees in Uri soll 15 Meter höher werden. Die Kraftwerk Göschenen AG will so mehr Winterstrom produzieren. Das Projekt gehört zu den national 15 Wasserstrom-Vorhaben, welche prioritär bewertet werden. Das Projekt sei aber wirtschaftlich herausfordernd. Weiter in der Sendung: * Regierungswahlen im Kanton Schwyz: Es treten definitiv 9 Kandidierende an. Zwei Neue fordern die Bisherigen heraus. * Verlust einer prägenden und beliebten Persönlichkeit: Der ehemalige Luzerner Stadtpräsident Franz Kurzmeyer ist 88-jährig gestorben. * Spezielle Leistung im Energiebereich: Das neue Papieri-Quartier in Cham erhält die Auszeichnung Watt d'Or 2024 des Bundesamtes für Energie. Korrektur: Im Beitrag zum Papieri-Quartier ist die Rede von 100 Wohnungen, die entstehen. Richtig ist: Es sind 1000 Wohnungen.
Nebst den fünf Bisherigen haben die SP, die Grünen, die GLP und und die Gruppierung Aufrecht je eine Kandidatur bekannt gegeben, die SVP zwei Kandidaturen. Weniger Kanddaturen als vor vier Jahren gibt es für den Kantonsrat. Die Wahlen finden im März 2024 statt. Weitere Themen: * Den Thurgauer Gemeinden geht es finanziell gut. Dies zeigt eine Statisktik zum Rechnungsjahr 2022. * Jahresrückblick 2023: Der Wolf in Graubünden
Ein Sitz in der Basler Regierung ist frei, Beat Jans ist bekanntlich in den Bundesrat gewählt worden. Bisher ist unklar, wer für die SP den Sitz verteidigen will, mögliche Kandidierende halten sich bedeckt. Heute kam eine offizielle Absage: Nationalrätin Sarah Wyss will nicht in die Regierung. Weitere Themen: * Traditionsgeschäft Trachtner Möbel schliesst * Brand in der Holeestrasse
Rund um die Pilotstudie zu Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz kam auch die Priesterausbildung in den Blick. Auch hier setzt Prävention an. Funktioniert das? Wie werden Themen wie Sexualität oder Abhängigkeit behandelt? Ein Besuch im Churer Priesterseminar St. Luzi. Seit Veröffentlichung der Pilotstudie zu sexuellem Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche sind sowohl die Studierenden als auch die Verantwortlichen verstärkt mit den Themen Sexualität, Abhängigkeit, Nähe-Distanz oder Trauma konfrontiert. Doch die Priesterausbildung sei schon lange im Wandel, sagt Regens Daniel Krieg. Es werde bereits viel offener über Sexualität gesprochen, als zu Zeiten seiner eigenen Ausbildung. In Perspektiven gehen wir der Frage nach, wie sich die Priesterausbildung verändert - auch und besonders angesichts der Missbrauchsskandale. Wie offen ist die Gesprächskultur? Welche Massnahmen gibt es, die einen gesunden Umgang mit Nähe und Distanz fördern? Zu Wort kommen: * David Pollak, 20-jähriger Priesteramtskandidat. Er reflektiert u.a., was es bedeutet, auf Ehe und Sexualität zu verzichten - und warum er bereit wäre, diesen Preis zu zahlen. * Regens Daniel Krieg sagt, das Priesterseminar sei bereits «auf einem guten Weg». Was genau meint er damit? * Spiritual Karl Wolf begleitet Kandidierende wie David Pollak. * Silke Weinig: Auch sie lebt im Priesterseminar, möchte Pastoralassistentin werden. Dass sie als Frau hier ist, ist Teil der Öffnung des Seminars. Autorin: Léa Burger Wir freuen uns über Ihre Post und Anregungen auf redaktion.religion@srf.ch
Über Jahre oder sogar Jahrzehnte haben sie die Schweizer Politik geprägt: In der «Arena» treffen Persönlichkeiten aufeinander, die bei den bevorstehenden Wahlen nicht mehr antreten. Wie blicken sie zurück auf ihre politische Laufbahn? Und was erwarten sie von ihren Nachfolgerinnen und Nachfolgern? Noch nie haben sich so viele Kandidierende um einen Sitz im National- oder Ständerat beworben wie bei diesen Wahlen. Doch es gibt auch jene, die sich bewusst für einen Schlusspunkt entschieden haben und nicht mehr zur Wiederwahl antreten. In der letzten «Arena» vor dem Wahlsonntag schauen vier Politikerinnen und Politiker der Bundesratsparteien zurück auf ihre Zeit im Bundeshaus: Was hat sich in den Jahren, in denen sie ihr Amt ausgeübt haben, verändert? Wie steht es um die politische Kultur in der Schweiz? Zudem diskutiert Sandro Brotz mit seinen Gästen die aktuellsten Entwicklungen im In- und Ausland: Der brutale terroristische Angriff der Hamas auf Israel vom vergangenen Wochenende hat viele Menschen erschüttert. Was bedeutet diese Eskalation? Soll die Schweiz, die als einziges europäisches Land einen diplomatischen Kontakt zur Hamas pflegt, klarer Position beziehen, die Hamas als Terrororganisation bezeichnen und verbieten? Oder ist es jetzt umso wichtiger, mit beiden Seiten im Gespräch zu bleiben? Und wie steht es um die Zahlungen der Schweiz an die UNRWA, das Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensische Flüchtlinge: Müssen diese überdacht werden? Ebenfalls zu Gast im Studio ist Politgeograf Michael Hermann. Er leitet die Forschungsstelle Sotomo, die diese Woche den letzten Wahlbarometer veröffentlicht hat, der im Auftrag der SRG durchgeführt worden war. Dieser sagt Sitzgewinne für die SVP und die SP voraus, einen Dämpfer für die Grünen und ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der FDP und der Mitte. Wie lassen sich diese Verschiebungen erklären? Und hat das Auswirkungen auf die Zusammensetzung des Bundesrats? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena» vom 13. Oktober 2023: – Alex Kuprecht, Ständerat SVP/SZ; – Edith Graf-Litscher, Nationalrätin SP/TG; – Ruedi Noser, Ständerat FDP/ZH; – Marco Romano, Nationalrat Die Mitte/TI; und – Michael Hermann, Politgeograf, Leiter Forschungsstelle Sotomo.
Je nach Kanton, in dem man lebt, ist das Wahl-Couvert im Briefkasten dieses Jahr etwas dicker oder dünner. Abhängig davon, wie viele Listen und Kandidierende es am jeweiligen Ort hat. Und an den meisten Orten sind es mehr als bei den letzten Wahlen. Wie soll man da noch den Überblick behalten?In der heutigen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» dreht sich alles ums Panaschieren und Kumulieren. Darum, etwas mehr Klarheit zwischen die Wahlzettel und Stimmunterlagen zu bringen – und die häufigsten Fehler beim Wählen zu vermeiden.Unterstützung kommt dafür von Fabian Renz. Er ist langjähriger Bundeshauschef und betreut das Ressort Meinungen bei Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:Die grosse Wahlprognose Teil 1Die grosse Wahlprognose Teil 2Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Es ist der Endspurt vor den eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober. Um möglichst viele Wählerinnen und Wählern zu mobilisieren, werden die Briefkästen derzeit mit Flyern der Kandidierenden vollgestopft. Ist das noch zeitgemäss und was bringt solche Wahlwerbung überhaupt? In Sachen Wahlwerbung ist in der Schweiz fast alles erlaubt, unsere Inlandredaktorin spricht gar von Wild-West-Verhältnissen im Wahlkampf. Und auch deshalb sind überfüllte Briefkästen noch immer an der Tagesordnung. Trotz digitalem Wandel setzen viele Kandidierende auch im Jahr 2023 noch auf analoge Wahlwerbung. Der Kampagnenleiter einer grossen Werbeagentur sagt uns, warum. Was die verschiedenen Arten und Kanäle von Wahlwerbung tatsächlich bringen, dazu gibt es noch keine Studien. «Selbst für Politologinnen und Politologen ist es schwer zu sagen, welche Werbeformen funktionieren und welche nicht», sagt Politologe Oliver Strijbis, der selbst zu Wahlkampagnen forscht. Was lösen die verschiedenen Wahlwerbungen bei euch aus? Habt ihr euch dadurch schon mal überzeugen oder gar umstimmen lassen? Schreibt uns eine Mail auf newsplus@srf.ch oder via Sprachnachricht auf 076 320 10 37.
Der Verein «engagiert» reicht vier Wahllisten ein für die Nationalratswahlen im Aargau. Es handle sich bei den Kandidierenden um Fachpersonen, die sich keiner Partei zugehörig fühlten, sagt der Vereinssekretär. Eine Listenverbindung mit der Partei Mitte sei vorstellbar. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Der Kanton eröffnet die geplante Asylunterkunft in Windisch im September. Dort werden minderjährige, unbegleitete Asylbewerber untergebracht * Der Gemeindeschreiber von Wettingen ist wegen Amstgeheimnisverletzung verurteilt worden. Die Busse bezahlt die Gemeinde.
Die bevölkerungsmässig kleinen Landkantone haben in der Schweiz im Vergleich zu den grössten Städten überproportional viel zu sagen. Der politische Einfluss der Städte ist beschränkt, obwohl ihre Mitwirkung in der Verfassung garantiert wird. Nach der letzten Bundesratswahl wurde die Kluft zwischen Stadt und Land beklagt: Ob es sich um Kandidierende der SVP oder der SPS handelte - eine Vertretung vom Land für den Bundesrat kam im Parlament besser an als eine aus der Stadt. Es schien, als hätten die Schwarznasenschafe eine bessere Presse als Unternehmer und Wissenschaftlerinnen in den städtischen Zentren, die auf eine europäische Vernetzung angewiesen wären. Politologe Sean Müller hat die Interessensvertretung der Städte im föderalen System untersucht und zeigt im Kultur-Talk auf, wie es um ihre Vertretung in Bundesbern steht.
Die bevölkerungsmässig kleinen Landkantone haben in der Schweiz im Vergleich zu den grössten Städten überproportional viel zu sagen. Der politische Einfluss der Städte ist beschränkt, obwohl ihre Mitwirkung in der Verfassung garantiert wird. Nach der letzten Bundesratswahl wurde die Kluft zwischen Stadt und Land beklagt: Ob es sich um Kandidierende der SVP oder der SPS handelte - eine Vertretung vom Land für den Bundesrat kam im Parlament besser an als eine aus der Stadt. Es schien, als hätten die Schwarznasenschafe eine bessere Presse als Unternehmer und Wissenschaftlerinnen in den städtischen Zentren, die auf eine europäische Vernetzung angewiesen wären. Politologe Sean Müller hat die Interessensvertretung der Städte im föderalen System untersucht und zeigt im Kultur-Talk auf, wie es um ihre Vertretung in Bundesbern steht.
Unsere rasende Reporterin Ava war in Darmstadt unterwegs und hat Kandidierende und Unterstützer der Oberbürgermeister-Wahl interviewt. Viel Spaß!
Jahrelang hat die Schweiz sich dagegen gesperrt. Jahrelang wurde sie immer wieder dafür kritisiert. Nun passiert es doch: In diesem Jahr, dem Wahljahr, müssen Parteien und Kandidierende zum ersten Mal offen legen, von wem und in welcher Höhe sie Gelder oder Spenden erhalten. Dahinter steht das Transparenzgesetz, das 2023 in Kraft tritt.Doch diese Transparenz herzustellen, ist gar nicht so einfach. Woran liegt das? Und sind jetzt grosse Überraschungen zu erwarten? Das erklärt Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema: Ab jetzt werden die Geldgeber geoutet: https://www.tagesanzeiger.ch/ab-jetzt-werden-in-der-politik-die-geldgeber-geoutet-759670454250Den Tagi 3 Monate kostenlos testen: Via tagiabo.ch mit dem Gutscheincode «Apropos».
Elisabeth Baume-Schneider ist die Überraschung gelungen. Sie setzt sich gegen die Basler Ständerätin Eva Herzog durch und beerbt Simonetta Sommaruga im Bundesrat. Wenig Überraschung hingegen bei der Ersatzwahl für Ueli Maurer: Albert Rösti, der grosse Favorit, hat sich wie erwartet klar durchgesetzt. Damit ziehen zwei Kandidierende in das Gremium ein, die als umgänglich gelten. Weitere Themen: (01:37) Rösti und Baume-Schneider: «Umgängliche» Kandidaten gewählt (13:12) Auftritte der neuen Bundesratsmitglieder weisen Kurs (17:15) Bundesrat: Jura feiert Elisabeth Baume-Schneider (24:07) Bundesrat: Die Dominanz der Romandie (24:14) Bundesrat: Einzelne Parteien fordern Korrekturen (29:04) Departementsverteilung im Bundesrat: Übernimmt Rösti das UVEK? (32:43) Die Bundesratswahl als Fussnote der Geschichte (36:55) Deutschland: Razzia gegen «Reichsbürger»
Um das Parlament und die Landesregierung am Wahltag zu schützen, gelten erhöhte Sicherheitsregeln. Denn der Andrang in und um das Bundeshaus ist riesig. Das erklärt Christoph Gnägi vom Bundesamt für Polizei fedpol. Aus polizeilicher Sicht sei es deswegen ein aussergewöhnlicher Tag. Auch der ehemalige Bundeshausjournalist Nico Bär hat das so erlebt. Konnte er als akkreditierter Medienschaffender normalerweise ungehindert ins Bundeshaus, musste er an Bundesratswahltagen jeweils durch einen Sicherheitscheck mit Metalldetektor. Journalistinnen und Journalisten ohne feste Akkreditierung müssten zudem jeweils durch den Hintereingang und dort ihren Ausweis abgeben, erklärt Bär. Der Vordereingang sei für Privilegierte. Welche Sicherheitsmassnahmen sonst genau gelten und ob Kandidierende besonders geschützt werden, verrät Christoph Gnägi vom fedpol nicht. «Wir wollen nicht eine Anleitung dafür geben, wie man unsere Sicherheitsmassnahmen umgehen könnte», sagt er im Podcast News Plus. «Wir beurteilen die Lage jedoch laufend und können entsprechend reagieren.»
Die SP Tessin nominiert die amtierende Ständerätin Marina Carobbio und den Studenten Yannick Demaria als offizielle Kandidierende für die Kantonsregierung. Unser Korrespondent im Tessin erklärt, wieso sich die SP so schwer tat mit diesem Entscheid und welche Kritik es daran gibt. Weitere Themen: * Das Bundesgericht spricht Pierre Maudet schuldig – wegen seiner Reise nach Abu Dhabi. Dies könnte Folgen haben für seinen Staatsrats-Wahlkampf in Genf. * Elisabeth Baume-Schneider will Bundesrätin werden und die Randregionen in der Landesregierung vertreten. Im Jura kommt diese Ankündigung gut an. * Grenzgängerinnen und Grenzgänger beschäftigen das Tessin und die Westschweiz, vor allem wegen Steuerfragen. * Baden im Winter ist in der Westschweiz immer beliebter und hat sogar auch gute Nebenwirkungen. * Das Filmfestival Castellinaria bietet im Tessin eine Alternative – zum international berühmten Filmfestival von Locarno und zur heissen Piazza im Sommer.
27 Kandidierende bewerben sich für einen der fünf Sitze im Gemeinderat (Regierung). Und 218 wollen einen der 40 Sitze im Stadtrat (Parlament). Wofür stehen die Parteien? Mit welchen Köpfen? Welche Allianzen spielen? Die grosse Debatte mit allen Parteien. Redaktion: Elias Rüegsegger (28) ___ https://www.generationentandem.ch/online/politik/diesen-freitag-thun-waehlt-das-zweite-podium-zu-den-thuner-wahlen/
Wer wird neues Stadtoberhaupt in Rostock? Am 13. November ist die Wahl, 17 Kandidierende wollen Oberbürgermeister oder Oberbürgermeisterin werden. Aber wie sieht der Job eigentlich aus? Wie steht die Stadt da? Und welche Hingucker bietet der Wahlkampf?
Es ist, wie wenn sich die Schweizer Nationalmannschaft ihre WM-Gegner selber aussuchen möchte. In den USA geben demokratische Politikerinnen und Politiker Millionen von Dollars aus für den Wahlkampf ihrer Gegnerinnen und Gegner. Eine riskante und umstrittene Taktik. Die Vorwahlen in den USA sind diese Woche zu Ende gegangen. Die Parteien haben also bestimmt, wen sie als Kandidatin oder Kandidaten aufstellen wollen für die Zwischenwahlen im November. Und in diesem Vorwahlkampf hat sich Folgendes zugetragen: Die Demokraten haben Kandidierende mit Millionen von Dollars unterstützt, die ihren politischen Einstellungen diametral gegenüberstehen. Warum haben sie das gemacht? Weil sie sich davon erhoffen, dass sie Trump-Fans, Leute, die den rechtmässigen Ausgang der vergangenen Präsidentschaftswahlen anzweifeln, bei dieser Wahl im November leichter schlagen können. Darüber reden wir mit USA-Korrespondent Andrea Christen. Er erklärt, woher diese Taktik der Demokraten kommt und er hat Beispiele dabei, bei denen die Demokraten erfolgreich einen gemässigten Republikaner in den Vorwahlen gebodigt und einen Trump-Fan hochgejubelt haben. Ihr könnt die Themen von News Plus mitbestimmen. Ihr erreicht uns unter 076 320 10 37 oder unter newsplus@srf.ch.
Heute mit diesen Themen: St.Moritz wählt am 25. September den Gemeindevorstand: Vier Sitze sind zu vergeben, sieben Kandidierende buhlen um die Wählerstimmen. Interessant sind die Wahlen in St.Moritz auch wegen den internen Querelen der FDP. Flexiblen Arbeitszeitmodellen gehört die Zukunft: Das Jobsharing von Führungskräften in Kaderpositionen wird auch als Topsharing bezeichnet. Die Graubündner Kantonalbank testet das Topsharing. Bisher mit sehr guten Erfahrungen. Was hat die Fitnessbranche in der Corona-Krise gelitten: Viele Monate mussten die Muckibuden dicht machen. Kaum jemand schloss ein Fitnessabo ab. Heute gleicht die neue Realtität der Fitnessbranche nur zu Teilen der von vor der Krise. Zizers und sein Turnverein: Der perfekte Standort und Organisator für die Schweizer Meisterschaften im Nationalturnen. Am Sonntag turnen 300 Athletinnen und Athleten, davon 21 Bündnerinnen und Bündner, um nationale Turn-Trophäen. Der Biber fühlt sich wieder wohl im Kanton Graubünden: Dies ist auch an den Spuren abzulesen, die sie hinterlassen, etwa an gefällten und geschälten Bäumen. Dies kann zu Konflikten führen. Ein Klassiker der Schweizer Küche: Die Kürbissuppe, cremig und lecker. Die Kürbissaison hat begonnen. Ein Besuch auf dem Rüchihof in Trimmis.
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine haben viele Staaten strenge Sanktionen gegen Russland eingeführt. Bislang zeigte sich der russische Präsident Wladimir Putin davon unbeeindruckt. Die russische Wirtschaft sei widerstandsfähig. Eine neue Studie widerspricht dem. * (07:54) Bald sind Zwischenwahlen in den USA. Zuerst finden aber noch die Vorwahlen statt. Es gibt diverse Beispiele dafür, dass die US-Demokrat:innen Kandidierende der republikanischen Partei finanziell unterstützt haben. Was steckt dahinter? * (13:35) In Chile ist die neue Verfassung ein Bestseller. Nächsten Monat wird darüber abgestimmt, ob sie die alte Verfassung aus der Zeit der Militärdiktatur von Augusto Pinochet ersetzen soll. * (19:23) In Pakistan ist chinesisches Starkbier gerade der neue Renner. Das ist bemerkenswert: Die Mehrheit der pakistanischen Bevölkerung ist muslimisch und darf eigentlich keinen Alkohol trinken. Ausserdem waren chinesische Kulturimporte bislang unbeliebt. Was sagt also der Bier-Hype darüber aus, wie sich die Wirtschaftsbeziehungen der beiden Länder entwickeln?
Zwölf Kandidierende treten bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich an. Die besten Chancen für den Einzug in die Stichwahl haben gemäss Umfragen Amtsinhaber Emmanuel Macron und Marine Le Pen. Oder gibt es doch eine Überraschung? Einschätzungen dazu live aus Paris und eine Reportage aus Versailles. Weitere Themen: Im Kanton Waadt geben neu die bürgerlichen Parteien den Ton an. Bei der Staatsratswahl haben die linken Parteien nach zehn Jahren ihre Mehrheit verloren. Dass die Bürgerlichen als Allianz angetreten sind, hat sich also ausgezahlt.
Nein, die App ist nicht zum Daten gedacht. Mit ihr kann man aber Kandidierende und ihre Programme kennenlernen und vor allem erfahren, wen man favorisieren würde. Sie ist ein grosser Erfolg. Millionen Menschen haben sie schon heruntergeladen. News Plus hat die App ausprobiert, redet über die riesige Wahlabstinenz in Frankreich und ob die App da Abhilfe schaffen kann.
Die Waadt wählte heute Regierung und Parlament. Dabei stellt sich die Frage, ob das bisherige Machtgefüge im einwohnermässig drittgrössten Kanton dasselbe bleibt - sprich: Linke Regierung, bürgerliches Parlament. Im ersten Wahlgang liegen bürgerliche Kandidierende vor. Wird damit der Machtwechsel in der Regierung Realität? Weitere Themen: (01:25) Die Bürgerlichen liegen in der Waadt vorne (11:23) Flüchtende aus der Ukraine auch in der Schweiz schützen (15:41) Bischof Bonnemain hat Ruhe ins Bistum Chur gebracht (20:51) Die Tempel von Angkor Wat konnten sich ausruhen
Das Krienser Stimmvolk hat sich am Sonntag gegen eine Testplanung entschieden. Mit dieser hätte das Verkehrsproblem im Zentrum angepackt werden sollen. Jetzt ist der Kanton Luzern am Zug, der die Kantonsstrasse sanieren will. Man werde hier die Stadt sicherlich miteinbeziehen, heisst es beim Kanton. Weiter in der Sendung: * Autobahnzubringer Wangen Ost im Kanton Schwyz soll unterirdisch verlaufen. * Wahlen im Kanton Nidwalden: Gleich sechs Kandidierende wollen neu in die Regierung.
Am 13. März wird im Kanton Nidwalden eine neue Regierung gewählt. Für die sieben Sitze kandidieren elf Personen, davon sechs neue Kandidierende. Erstmals treten die Grünliberalen zu den Wahlen an, wie auch die Bewegung «Aufrecht». In dieser Sendung werden die neuen Kandidat:innen vorgestellt. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Luzern will die Kantonsstrasse im Zentrum von Kriens zügig sanieren - trotz dem Nein der Krienserinnen und Krienser zu einer Testplanung. * Die Zufahrtsstrasse zum geplanten Autobahnanschluss Wangen Ost im Kanton Schwyz soll durch einen Tunnel führen.
Wir schauen das Top Polit Podium zu den Stadtratswahlen in Winterthur. Zu Gast sind zwei Kandidierende für das Winterthurer Stadtparlament, Olivia Staub (SP) und Noah Weber (GLP).
Über 2200 Kandidierende sind der bernischen Staatskanzlei für den Grossrat gemeldet worden. Das sind mehr als jemals zuvor. Auch der Frauenanteil ist erneut gestiegen. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Bern sind erstmals über 20'000 Personen wegen Corona in Quarantäne oder Isolation. * Die wissenschaftliche Leiterin des Freilichtmuseums Ballenberg, Beatrice Tobler, zieht nach 10 Jahren weiter. * Im Kanton Wallis sollen Homosexuelle, Transmenschen oder Bi-Sexuelle sichtbarer gemacht und damit weniger diskriminiert werden. Die Regierung hat einen Aktionsplan vorgestellt.
Seit heute gilt in der Schweiz ein strengeres Corona-Regime. Für Ungeimpfte, die auch nicht von Corona genesen sind, bedeutet das einen weitgehenden Ausschluss vom öffentlichen Leben. Wie nun kommt das an, wenn jetzt erneut verschärft wird? Die weiteren Themen: * In Hongkong haben am Sonntag Parlamentswahlen stattgefunden. Antreten durften nur Kandidierende, die von Chinas Regierung als «patriotisch» eingestuft wurden. Entsprechend tief war die Wahlbeteiligung. * Mit den gestrigen Spielen ging die erste Hälfte der Super League-Saison zu Ende. 18 Runden sind gespielt – Zeit für ein Zwischenfazit. * Portugal wird als Wirtschafts-Wunderland gepriesen, die Arbeitslosenquote ging konstant zurück. Doch nun zeichnet eine Umfrage ein düsteres Bild: Für Junge ist die Lage desolat, rund ein Drittel der 15- bis 35-Jährigen möchte das Land deshalb am liebsten verlassen.
Wir haben uns junge Münchner Kandidierende geschnappt und mit ihnen über ihr Wahlprogramm gesprochen. Diesmal hat Redakteur Ben Bergleiter mit Saskia Weishaupt von den Grünen (Listenplatz 11 in München) über ein unangenehmes Wahlvideo, bedingungsloses Grundeinkommen und die Abschaffung von Artikel 219a gesprochen. Moderation: Ben Bergleiter Sendeleitung: Duygu Ogur ----------- **Fußnoten** ist ein M94.5-Podcast. © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Die heutige Spezial-Ausgabe unseres Podcasts steht ganz im Zeichen der anstehenden Bundestagswahl: Wir haben fünf junge Menschen eingeladen, die für den Bundestag kandidieren. Wir wollten von ihnen wissen: was ist ihre Vision von einer gerechteren Welt? Wie stellen sie sich die Zukunft vor und wofür wollen sie sich im Parlament stark machen? Und natürlich haben wir sie gefragt, welche Hebel aus ihrer Sicht die wichtigsten sind, um den Hunger nachhaltig zu bekämpfen. Darüber sprechen wir mit Catarina dos Santos (CDU), Heidi Reichinnek (Die Linke), Jessica Rosenthal (SPD), Max Mordhorst (FDP) und Vaniessa Rashid (Bündnis 90/Die Grünen). Shownotes: Intro: 0:00 – 1:50 Catarina (CDU): 1:50 – 9:47 Heidi (DIE LINKE): 9:49 – 18:14 Jessica (SPD): 18:18 – 27:12 Max (FDP): 27:15 – 35:24 Vaniessa (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): 35:26 – 43:40 Bildnachweis Jessica Rosenthal (im Episodencover): shschroeder
Drei Personen schlägt der Vorstand der Mitte des Kantons Bern als mögliche Kandidierende für die kommende Regierungsratswahl vor: Reto Nause der Sicherheitsdirektor der Stadt Bern, Astrid Bärtschi, sie war Generalsekretärin der BDP Schweiz und Jan Gnägi, er ist Präsident der Mitte Kanton Bern. Weitere Themen: * Wer wegen der Räumung des Munitionsdepots aus Mitholz wegziehen muss, soll entschädigt werden. Hausbesitzer bekommen Geld. Und Mieter? * Bei einem Überfall wird eine Jugendlicher in Langenthal leicht verletzt.
Die Bundestagswahl 2021 wird eine besondere Wahl. Es ist nicht nur eine Wahl unter Corona-Bedingungen, sondern auch eine Wahl die entscheidend für zum Beispiel die zukünftige Coronapolitik und Klimapolitik wird. Neben neuen Parlamentarier*innen, wird auch ein neuer Kanzler oder eine neue Kanzlerin gewählt. Aber wie wird eigentlich ein Kanzler oder eine Kanzlerin gewählt? Zur Zeit sind drei Kandidaten für das Kanzleramt bekannt. Olaf Scholz (SPD) aktueller Finanzminister und Vizekanzler, Annalena Baerbock (Grüne) Bundesparteivorsitzende und Mitglied des Bundestages sowie Armin Laschet (CDU) Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Bundesparteivorsitzender der CDU. Diese drei Personen wurden von Ihrer Partei als Kandidierende für das Kanzleramt ernannt. Aber was spricht für und gegen Armin Laschet, Olaf Scholz und Annalena Baerbock? Diese und weitere Fragen klären wir in dieser Episode!
Bürgermeister*innen sind vielfältigen, oft widersprüchlichen Erwartungen ausgesetzt, die häufig auch überfordern. Gerade zu Coronazeiten gewinnen Empowerment, psychische Gesundheit und Resilienz auch für Kommunalpolitiker*innen an Bedeutung. Im Podcast reden wir darüber mit Leila Adjemi. Seit 1998 begleitet Sie Politiker*innen, wenn es um Ausstrahlung und Körpersprache sowie Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement geht. Sie coacht Kandidierende in Bürgermeister- und anderen Wahlkämpfen und begleitet auch amtierenden Politiker*innen. Seit 2020 ist sie offizieller Coach für den Gemeindetag Baden-Württemberg.
Neulich haben wir für Euch die Kandidierenden für die Landtagswahl im Wahlkreis 17 zum Interview eingeladen. Jetzt haben uns Kandidierende aus dem Wahlkreis 18 gefragt, ob sie sich auch bei uns vorstellen dürfen. Dan und Jess stellen sich vor. Was die Beiden politisch antreibt erfährst du in dieser Folge. Unsere beliebten Blitzfragen und natürlich die Communityfragen haben wir auch dieses Mal gestellt. Frohes Lauschen. Und geht wählen, es ist wichtig! 14. März!
Neulich haben wir für Euch die Kandidierenden für die Landtagswahl im Wahlkreis 17 zum Interview eingeladen. Jetzt haben uns Kandidierende aus dem Wahlkreis 18 gefragt, ob sie sich auch bei uns vorstellen dürfen. Dan und Jess stellen sich vor. Was die Beiden politisch antreibt erfährst du in dieser Folge. Unsere beliebten Blitzfragen und natürlich die […]
Aus vier mach drei: Wegen der Alterslimite von 65 Jahren ist das Bewerberfeld für die Nachfolge von Bundesanwalt Michael Lauber um eine Person kleiner. Der Versuch, die Altersgrenze zu beseitigen, scheiterte. Ausserdem: * Wieso Bund und Tierschützer vor Hunde-Importen warnen * Städter ziehen wegen der Pandemie aufs Land: Besuch bei einer Familie in Katalonien Weitere Themen: - Bundesanwalt: Noch drei Kandidierende für Lauber-Nachfolge
Am Montagabend ist die Anmeldefrist für die Solothurner Wahlen abgelaufen. Um die fünf Regierungssitze bewerben sich sieben Kandidierende. Es gibt dabei keine Überraschung. Um die 100 Parlamentssitze kämpfen fast 600 Kandidatinnen und Kandidaten. Weitere Themen: * Aargauer Linke will nichts von tieferen Steuern für Unternehmen wissen * IG Sport Aargau lanciert neue Kommunikations-App für ihre Mitglieder
Parteien und Kandidierende im Kanton Freiburg müssen schon bald offenlegen, woher das Geld für ihre Kampagnen stammt. Spenden von Privatpersonen müssen ab 5000 Franken deklariert werden; Spenden von Firmen ab 1000 Franken. Das hat das Freiburger Kantonsparlament beschlossen. Weiter in der Sendung: * Schlechter Vorverkauf: Die vier grössten Skigebiete im Kanton Bern haben im Vorverkauf deutlich weniger Saisonkarten verkauft als letztes Jahr. * Ein Jahr nach der Stilllegung des Kernkraftswerks Mühleberg: Die BKW sagt, sie sei auf Kurs.
In der heutigen Sendung blicken wir auf die städtischen Wahlen vom kommenden Wochenende. Die beiden RaBe-Wahlberichterstatter wagen eine Prognose. Den Podcast gibt es hier: Wahlprognose für die Stadtberner Wahlen Am 29. November 2020 sind Gemeinderats- und Stadtratswahlen in der Stadt Bern. 16 Kandidierende wollen einen der fünf Sitze in der Stadtregierung holen – einer ... >
In der Klimacharta können Kandidierende für den Grossen ihre Positionen im Bezug auf dem Klimawandel veröffentlichen. Der Klimastreik ruft alle Kandidatinnen und Kandidaten auf die Klimacharta auszufüllen,
Am 29. März wählt die Stadt Luzern ein neues Parlament. Dieses Jahr kandidieren so viele Junge Menschen wie noch nie. Jungfreisinnige, Junge CVP, Junge Grüne und JUSO treten mit einer eigenen Wahlliste an. Im Krass Politic stellen wir dir Kandidierende dieser Jungparteien vor. Diese Woche zu Gast waren Skandar Khan (JUSO), Jona Studhalter (Junge Grüne), Daniel Stadelmann (Junge CVP) und Lukas Blaser (Jungfreisinnige).
Am 29. März wählt die Stadt Luzern ein neues Parlament. Dieses Jahr kandidieren so viele Junge Menschen wie noch nie. Jungfreisinnige, Junge CVP, Junge Grüne und JUSO treten mit einer eigenen Wahlliste an. Im Krass Politic stellen wir dir Kandidierende dieser Jungparteien vor. Diese Woche zu Gast waren Irina Studhalter (Junge Grüne) und Jeannette Wanner (Junge CVP). Sie diskutierten über ihre Visionen für die Stadt Luzern.
Die Europawahl steht am 26. Mai an und du fragst dich, warum dich das eigentlich betrifft und du wählen gehen sollst? Anna Cavazzini, Kandidierende für das Europaparlament für Die Grünen, erklärt.
Zweiter SVP-Kandidat: Alfred Heer will für Zürich in Ständerat; Streaming-Plattformen sollen in Schweizer Filme investieren; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Zweiter SVP-Kandidat: Alfred Heer will für Zürich in Ständerat; Streaming-Plattformen sollen in Schweizer Filme investieren; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen nimmt zu; Gletscher-Initiative in Vorbereitung; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen nimmt zu; Gletscher-Initiative in Vorbereitung; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Post-Kader traf sich zum Meeting in Vietnam; May will Brexit-Abkommen wieder aufschnüren - Brüssel sagt Nein; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Post-Kader traf sich zum Meeting in Vietnam; May will Brexit-Abkommen wieder aufschnüren - Brüssel sagt Nein; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Denipro AG schliesst ihre Tore - 50 Stellen verschwinden in Weinfelden; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Denipro AG schliesst ihre Tore - 50 Stellen verschwinden in Weinfelden; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Schwere Vorwürfe wegen Kinderarbeit gegen Winterthurer Firma; St.Gallen veröffentlicht Bericht zu illegalen Sri-Lanka-Adoptionen; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Schwere Vorwürfe wegen Kinderarbeit gegen Winterthurer Firma; St.Gallen veröffentlicht Bericht zu illegalen Sri-Lanka-Adoptionen; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Dritter Anlauf für St.Galler Marktplatz; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Dritter Anlauf für St.Galler Marktplatz; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Aus für Jugendherberge im Schloss Laufen am Rheinfall; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Aus für Jugendherberge im Schloss Laufen am Rheinfall; Nur fünf Sitze aber acht Kandidierende bei der Stadtratswahl Frauenfeld
Auf Twitter zählen nicht nur die eigenen Follower, sondern auch diejenigen Accounts, denen man selber folgt: Sie speisen die eigene Timeline und bestimmen so maßgeblich, welche Informationen man auf Twitter erhält. Mit einer am Hans-Bredow-Institut entwickelten Methode lassen sich die „Twitter-Friends-Repertoires“ von Nutzern identifizieren und auf Muster überprüfen. Unterscheiden sich zum Beispiel twitternde Nationalspieler oder Kandidierende zur Hamburgischen Bürgerschaft vom Publikum der Tagesschau und der SZ auf Twitter? Dr. Jan-Hinrik Schmidt berichtet im dreizehnten BredowCast über die Methode und erste Ergebnisse der innovativen Studie.