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Für alle, die den Stahlwerk Doppelpass verpasst haben: Hier gibt es jeden Sonntag die neue Folge des Doppelpass zum Nachhören als Podcast. In der aktuellen Folge sind die Gäste: **Sebastian Kehl** (Sportdirektor Borussia Dortmund), **Christina Rann** (Kommentatorin und Moderatorin), **Dr. Felix Brych** (Weltschiedsrichter 2011 & 2017), **Matze Knop** (Comedian, Parodist, Moderator), sowie SPORT1-Experte **Stefan Effenberg**.
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Michael Kessler absolvierte seine Ausbildung als Schauspieler in Bochum - und seit er sein Talent fürs Nachahmen entdeckt hat, sind Florian Silbereisen, Günther Jauch und Peter Klöppel nicht mehr vor ihm sicher. Doch Kessler beherrscht auch Moderation - und fährt zum Beispiel mit dem Rasenmäher von Potsdam auf den Brocken im Harz, begleitet von einem Fernsehteam des RBB.
Der bekannte TV-Kritiker, Parodist, Synchronsprecher und Autor spricht bei Silvia über sein neues Buch „Sieg der Blödigkeit“, warum es nicht weh tut unser Gehirn zu benutzen, er mit seinen Parodien niemand verletzen will, er ein friedliebender Mensch sei, aber nie genau sagen kann was er eigentlich von Beruf ist und wenn er jetzt jung wäre, komplett im Überangebot der digitalen Möglichkeiten untergehen würde.
ICYMI: Hour THREE of ‘Later, with Mo'Kelly' Presents – A hilarious look back at the “fart-walking” social media craze AND Mo's fun filled conversation with Dad, Musician, IT Guy & Song Parodist Eric Lisardo, who joins the program to share his amazing library of specially crafted KFI Bumpers where Eric “combines his unmatched passion for music with natural talent and over all goofiness to create pure musical magic” - on KFI AM 640…Live everywhere on the iHeartRadio app
Mein heutiger Gast ist Jörg Knör - und der ist Comedian, Parodist, Stimmen-Imitator, Karikaturist, Künstler und Entertainer: Seinen Durchbruch schaffte er 1989 mit der „Jörg Knör Show“, die im ZDF Einschaltquoten von bis zu sieben Millionen Zuschauern erreichte. Weitere Meilensteine seiner Karriere: die RTL-Show „7 Tage, 7 Köpfe“, der „Bambi“-Zuschauerpreis oder „Talk im Tudio“ auf Sat.1. Heute ist Jörg Knör hauptsächlich auf deutschen Theaterbühnen unterwegs - aktuell wieder einmal mit dem Programm „Das war's mit Stars“. Wir sprechen über die Vergänglichkeit von Prominenz, Größenwahn als Karriere-Booster, den Herbst des Lebens, Eitelkeit, seine neue Karriere als Künstler und über die heutige Belanglosig- und Beliebigkeit des deutschen Fernsehprogramms. Jörg Knör verrät, warum er es gar nicht mag, als Stimmen-Imitator bezeichnet zu werden, wieso er den heutigen Thomas Gottschalk als verzweifelt empfindet, wodurch er den Tod seines engen Freundes Udo Jürgens vorhergesagt hat und wie er es geschafft hat, an den großen Krisen seines Lebens nicht zu zerbrechen. Ich wünsche Dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Jörg Knör!
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ICYMI: ‘Later, with Mo'Kelly' Presents – A fun filled conversation with Dad, Musician, IT Guy & Song Parodist Eric Lisardo, who joins the program to share his amazing library of specially crafted KFI Bumpers where Eric “combines his unmatched passion for music with natural talent and over all goofiness to create pure musical magic” - on KFI AM 640…Live everywhere on the iHeartRadio app
Vor 50 Jahren lief die erste Folge der Quizshow “Am laufenden Band“. Parodist und Komiker Jörg Knör hatte damals als 15jähriger in der Show seinen ersten großen Auftritt. Wie kam es dazu und wie hat dies seine Karriere beeinflusst? Ein Interview. Von WDR 5.
DER TITEL IST PROGRAMMSimon Peters, leidenschaftsloser Telefon-Verkäufer, steht ebenso frauen- wie glücklos kurz vor seinem 30. Geburtstag. Seine Freundin hat ihn vor einem Jahr verlassen und eine Neue ist weit und breit nicht in Sicht. Weder im Kölner Nachtleben, noch in den gut gemeinten Verkupplungsversuchen seiner kroatischen Putzfrau findet er sexuelle Erfüllung. Doch eines Nachts scheint Simons Pechsträhne ein Ende zu haben. Hinter der Scheibe der "All American Coffee Company" erblickt er die Frau seiner Träume: Marcia P. Garcia. Eine südamerikanische Milchschaumfachkraft mit dem sensationellsten Lächeln der Welt und einer ebensolchen Figur. Simon ist sich sicher: das ist sie. Die Frau für immer. Die Mutter seiner zweisprachigen Kinder. Nur eine winzige Kleinigkeit steht der romantischen Hochzeit noch im Weg: Simon muss seine Traumfrau vorher zumindest mal ansprechen... (DVD-Klappentext Senator Film)Die persönliche Tour de Schmerz des Trashtauchers geht weiter. Mit VOLLIDIOT aus dem glorreichen Jahr 2007 widmen wir uns einer Buchverfilmung nach dem gleichnamigen Spaßschinken von Tommy Jaud, der als Unterhaltungsautor eigentlich solide Arbeit abliefert... eigentlich.In der Verfilmung unter DER WIXXER-Regisseur Tobi Baumann geht es derweilen so fremdschämig zu, dass man sich am liebsten selbst auf eine Steinmauer flätzen und eine Flasche Fernet Branca in den Rachen kippen will. Das Hauptproblem des Films ist jedoch weder das Drehbuch noch die Kamera, sondern springt jedem schon auf dem Plakat und DVD-Cover ins Gesicht: Oliver Pocher.Was der provokante Parodist mit einem offenen Gurkenglas gemeinsam hat und was VOLLIDIOT sich bei Kultregisseur Edgar Wright abgeschaut hat? Ihr erfahrt es im neuesten Podcast.--- Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Merch-Shop | Kaffekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) | Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | WhatsApp-Kanal
Gesellschaftskritik ist sein Metier. Kein Wunder, Florian Schroeder ist von ganzem Herzen Kabarettist. Aktuell hat der Radio- und Fernsehmoderator das Böse unter die Lupe genommen. Obwohl wir heute, wie er sagt, so wenig Kriminalität wie noch nie in den vergangenen fünfzig Jahren erlebt haben. Dennoch tut sich gerade viel: Viel Nicht-Gutes – nicht nur in Deutschland. Florian Schroeder versucht die Welt zu verstehen und zu erklären. Der zahlreich ausgezeichnete und gelernte Satiriker und Parodist beobachtet und beschreibt Rechtsextreme, die Letzte Generation sowie die Künstliche Intelligenz. Bei 3nach9 spricht der Berliner über das, was ihn aktuell berührt, was ihm Angst macht. Und er verrät, wie er aufgewachsen und zu dem geworden ist, der er heute ist.
Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
Heute haben wir einen ganz besonderen Gast in unserem Interview: Matze Knop – Moderator, Comedian und Parodist. Sei dabei und erfahre mehr über die Moderationserlebnisse von Matze, aber auch darüber, wie Matze es schafft, immer positiv zu bleiben. Aber natürlich werden auch Deine Lachmuskeln ordentlich in dieser Episode trainiert. Aber was sollen wir hier lange schreiben, hör einfach direkt rein. P. S.: Wir haben diese Episode schon im Dezember aufgenommen und ja… Petra hat vergessen, dass „Ihre FREIRAUMschaffer“-Logo rauszunehmen.
"Mein großer Traum war es, einmal für den FC Heckfeld zu spielen!" Wenn man in einem 400-Seelen-Dorf groß wird, sind auch die Träume überschaubar. Wie viele Basketballer hat auch Max Ugrai zunächst Fußball gespielt. Aber aufgrund einer Basketball-AG in der Schule wird es dann doch die Sportart mit dem Ball in orange. Bedanken muss sich Ugrai allerdings auch bei seiner Mutter, denn sie ist es, die ihren Sohn mehrmals die Woche nach Würzburg zum Training fährt. Und so nehmen die Dinge seinen Lauf: eigenes Zimmer in einer WG, alltäglich kulinarischer Wechsel zwischen Döner und Miracoli, erste BBL-Spiele, Vereinswechsel, Verletzungen, internationale Erfahrungen, danach vermeintlicher Rückschritt in die Pro A, Stammplatz in Heidelberg in der BBL, Rückkehr an die alte Wirkungsstätte nach Würzburg. Dort bekommt er übrigens auch seinen Spitznamen "Irish". Es ist viel passiert in seiner Karriere. Nebenbei ist er einer, der immer für gute Laune sorgt, ob als Witzeerzähler oder Parodist. Einzig bleibt offen, ob er jemals den Traum, einmal für den FC Heckfeld zu spielen, erfüllen wird... Übrigens: Schaut mal bei unserem Partner von weplaybasketball (www.weplaybasketball.de) vorbei. Es lohnt sich bestimmt!
Nirgendwo wird mehr gewählt und abgestimmt als in der Schweiz. Doch in keinem Land ist die Wahlbeteiligung niedriger – mal abgesehen von Diktaturen. Weil Politik so schwer verständlich ist? Im neuen Bühnenprogramm von Michael Elsener wird die Schweizer Politiklandschaft ganz genau betrachtet und eine Mission ins Zentrum gestellt: Es sollen wieder mehr Menschen abstimmen und wählen gehen. Der Schweizer Satiriker, Kabarettist, Parodist und Stand-up-Comedian Michael Elsener ist schnell, aktuell und ziemlich charmant. Er schafft es, mit viel Leichtigkeit, Politik und Humor zu kombinieren. Passend zu den diesjährigen Wahlen im Oktober, sendet «Spasspartout» einen Mitschnitt vom Live-Auftritt von Michael Elsener aus dem «Lorzensaal» in Cham vom 29. September 2023.
Karlitoz im BB RADIO Mitternachtstalk Karlitoz (Paul Weber) ist ein echtes Multitalent: Comedian, Parodist und auch der kreative Kopf hinter der Radiocomedy "Tommy und Lutzek" - Die lustigsten Autoschrauber Deutschlands, die exklusiv nur bei BB RADIO zu hören ist! Mit seiner Kodderschnauze und seinem polnischen Kollegen Lutzek führt Tommy eine Kfz-Werkstatt, in der die Rollen klar verteilt sind: Lutzek ackert, und Tommy? Nun, Tommy klopft die Sprüche, dass es nur so kracht! Karlitoz (Paul Tarek Weber) ist aufgewachsen in Berlin, zwischen den Kiezen Marienfelde und Tempelhof, und hat seine Wurzeln fest in der Hauptstädtischen Bodenständigkeit verankert. Doch sein familiärer Hintergrund ist eine kulturelle Fusion: Mit einer deutschen Mutter aus Berlin und einem Vater aus Palästina verbindet er verschiedene Welten in seiner Kunst. Was als Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker bei BMW begann, entwickelte sich schnell zu einer erfolgreichen Comedy-Karriere. Pauls Talent kennt keine Grenzen – ob auf der Bühne, bei Standup-Comedy und verschiedenen Open Mics, reißt er das Publikum mit seinen Imitationen von Akzenten und Parodien von den Stühlen. In unserem Podcast sind natürlich alle Charaktere vertreten, die er beliebig ein- und ausschaltet. Hört die Karlitoz-Story mit vielen humorvollen Anekdoten. Ein echter Knaller – versprochen!
Ein Kommentar von Diether Dehm.Bijan Tavassoli entlarvte als falsche „Transfrau“ satirisch den Realitätsverlust woker Kreise und setzte sich damit brutalen Anfeindungen aus.„Wann ist ein Mann ein Mann?“, fragte Herbert Grönemeyer in seinem bekannten Lied. Heute wäre die Antwort: Jeder Mensch, der sich als Mann fühlt oder definiert, ist auch einer — mag er auch über den Chromosomensatz und die Geschlechtsmerkmale einer Frau verfügen. Bijan Tavassoli machte das umgekehrte Experiment, setzte sich mit Bart und tiefer Stimme in eine Talkshow und behauptete steif und fest, eine Frau zu sein. Seitens des Moderators erntete er dafür nur ergriffenes Nicken. Auch bei anderen Auftritten rief niemand: „Der Kaiser ist nackt“ beziehungsweise: „Aber Sie sind doch ein Mann!“. Niemand wollte sich ja nachsagen lassen, transphob zu misgendern. Somit wirkte Tavassolis Aktion entlarvend wie seinerzeit der Auftritt des Schusters Voigt als „Hauptmann von Köpenick“, der den Militarismus seiner Epoche bloßstellte. Oder wie Günther Wallraffs Undercover-Aktion als „Schwarzer“. Der Transgender-Darsteller Tavassoli hält dem Zeitgeist den Spiegel vor. Die Exponenten der Trans-Ideologie jedoch lassen nicht mit sich spaßen. Der intelligente Parodist erntete Beschimpfungen und Morddrohungen. Derzeit wird das „Selbstbestimmungsgesetz“ politisch erregt diskutiert. Es soll den formlosen und raschen Wechsel des juristisch zugeschriebenen Geschlechts enorm erleichtern. Zur rechten Zeit also platziert der ehemalige Linken-Bundestagsabgeordnete Diether Dehm seinen glossierenden Zwischenruf.... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-transgender-wallraff-von-dieter-dehm+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Meine neue Solo-Tour "ZERO" ist im Vorverkauf! Tour-Termine und Tickets gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Michael Elsener ist Satiriker, Kabarettist, Parodist und Stand-Up Comedian aus Zug. Sein aktuelles Soloprogramm "ALLES WIRD GUT" ist schweizweit zu sehen. Mehr Infos zu Michael gibt es hier: https://www.michaelelsener.ch Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Die beiden Show-Hasen Axel Naumer und Henning Bornemann begrüßen einen echten Kenner der hiesigen Showbranche. Zusammen mit Monty Arnold werden die letzten Jahrzehne Fernsehgeschichte durchgezappt - zum Glück ganz ohne Tanzeinlagen. Frohe Ostern. Von Satire Deluxe.
Mathias Richling nimmt kein Blatt vor den Mund, seine Spitzen stecken zwischen Zwerch und Fell, er ist ein satirischer Giftmischer, ein Provokateur, ein Treffsicherer seit über 40 Jahren. Bühnensüchtig ist er auch, kein Raum ist zu klein oder zu groß, als dass er ihn nicht aufmischen möchte. Am 24. März wird der Kabarettist 70 Jahre alt. Wir wiederholen zu diesem Anlass ein Doppelkopfgespräch aus dem Pandemie-Jahr 2021. (Wdh. vom 24.11.2021)
Florian Schroeder ist ein Garant für feinstes Kabarett. Nichts und niemand ist vor seiner scharfen Zunge sicher. Political Correctness ist für ihn in jeder Hinsicht ein Fremdwort. Der Mann nimmt kein Blatt vor den Mund. In seinem neuen Programm macht er sich auf, das Jahr 2022 unter die Lupe zu nehmen. Schroeder dreht den Wahnsinn der Welt einmal auf links. Es sei Zeit für einen Neustart, und zwar heute, so der Parodist. Eigentlich schon gestern. Aber da hatten wir keine Zeit.
Tour-Termine und Tickets für meine Solo-Shows gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Walter Andreas Müller (WAM) ist ein Schauspieler, Parodist und Radiomoderator aus Zürich. Aktuell spielt er "Sister Äct – Ein himmlisches Musicäl" in der MAAG Halle Zürich und das neuste Hörspiel "Globi und die Ozeane" ist überall erhältlich. Mehr Infos zu WAM gibt's auf https://w-a-m.ch Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
In episode 133, Tom sings his 2 favorite songs from 60's song Parodist, the wonderful Allan Sherman. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/tomreadsyourstory/message
Eine CD vom Hathor Consort und dem Pluto Ensemble - vorgestellt auf NDR Kultur.
Papagei oder Parodist? Zwar hat er sich von italienischen Madrigalen inspirieren lassen. Wie bloßes Nachgeplapper klingen John Coprarios Bearbeitungen für Gamben-Consort aber keineswegs.
“CHRISTMAS IS YOU” is Loose Bruce Kerr's 5-part a capella harmony, romantic holiday song as arranged by Zach Yaholkovsky. It was recently contracted for release by world-wide music publisher Fred Bock Music through its BMI subsidiary, distributed by the Hal Leonard organization. Bruce Kerr, a k a "Loose Bruce Kerr," is a songwiter, music & video producer, and retired attorney in northern California. He returned to law following an earlier 20-year career as a performer, solo, duo, band in the 1970's & '80's, becoming Assistant General Counsel for Sun Microsystems, acquired in 2010 by Oracle. His originals and parodies have been played over 140 times on the Dr. Demento Show from 1987-to-present. He opened for “Weird Al” Yankovic back in the day. "CHRISTMAS IS YOU" is one of his more recent songs. This 5-part a capella recording was produced by the publisher to help promote the song & sheet music arrangement (SSATB) to high schools, colleges, and community vocal groups. email Bruce at BKerrLaw@aol.com podcast (free audios & videos): www.loosebrucekerr.com
"I AM HE/HIM" is Loose Bruce Kerr's newest live VIDEO song parody about pronouns. Do you want to be referred to as he/she, her/him, they/them/whoever? And if you're in a couple and people call you "them" is it just you or both of you? Here, Helen Reddy's hit song, "I Am Woman" takes a new, current turn for these times, just for fun. Loose Bruce inserted a 20-year performing and recording career into his 2 periods as an attorney. He's retired now from his latest 23 year term practicing law, most recently at Oracle. Before that, he was Assistant General Counsel at Sun Microsystems before Oracle acquired it. He continues to record his songs and videos in his garage studio. Back in the day, he opened for "Weird Al" Yankovic. He's an irregular feature of the Dr. Demento Show on the internet (140 song plays since 1987) and on the Jim Bohannon syndicated radio show where his songs have been played many times over the years. His mp3 audio songs and mp4 videos can be streamed or downloaded for free at loosebrucekerr.com. Email Bruce at BKerrLaw@aol.com
In der ersten Folge unseres neuen Podcasts ist Martin Klempnow zu Gast, Schauspieler, Parodist und leidenschaftlicher Tänzer. Er hat zwar den Dennis aus Hürth zu Hause gelassen, ihm mangelt es aber nicht an multiplen Persönlichkeiten. Wir reden über weiße Hosen auf der Bühne, Katar, den Hund von Steffen Baumgart und auch ein bisschen über Fußball. Klingt rund. Instagram Facebook Gästekurve der Podcasts gibt es immer donnerstags überall wo es Podcasts gibt.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In der ersten Folge unseres neuen Podcasts ist Martin Klempnow zu Gast, Schauspieler, Parodist und leidenschaftlicher Tänzer. Er hat zwar den Dennis aus Hürth zu Hause gelassen, ihm mangelt es aber nicht an multiplen Persönlichkeiten. Wir reden über weiße Hosen auf der Bühne, Katar, den Hund von Steffen Baumgart und auch ein bisschen über Fußball. Klingt rund. Instagram Facebook Gästekurve der Podcasts gibt es immer donnerstags überall wo es Podcasts gibt.
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In der ersten Folge unseres neuen Podcasts ist Martin Klempnow zu Gast, Schauspieler, Parodist und leidenschaftlicher Tänzer. Er hat zwar den Dennis aus Hürth zu Hause gelassen, ihm mangelt es aber nicht an multiplen Persönlichkeiten. Wir reden über weiße Hosen auf der Bühne, Katar, den Hund von Steffen Baumgart und auch ein bisschen über Fußball. Klingt rund. Instagram Facebook Gästekurve der Podcasts gibt es immer donnerstags überall wo es Podcasts gibt.
"MAY I?" is a modern-traditional love song by songwriter-parodist Loose Bruce Kerr with the feel of a 1930's style. The song has both 4/4 time signature sections and a 3/4 (waltz) section. Loose Bruce Kerr lives in northern California with his wife and 2 cats. He is from Waukesha, Wisconsin (home to Les Paul who invented the electric guitar and multi-track recording). Bruce uses multi-track (32 tracks, these days) to record his vocals and instruments (many synthesized, e.g., french horns, cellos) one at a time. He interrupted his legal career in 1973 to take 20 years off to write, record, and perform his songs, including on the road as a solo, duo (with Waukesha's Steve Hoeft) and full rock band ("Spud City" with Steve, Tyke Van Eyke and Mickey Marien) in New England in the late 1970's. As a solo, Bruce opened for "Weird Al" Yankovic and his parodies have been heard on the Dr. Demento Show over 140 times. In 1993, Bruce resumed his legal career, ending up Assistant General Counsel at Sun Microsystems and later working for Oracle. Retired, now, he continues to write & record his songs in his garage studio and uploads video performances to youtube and his podcast loosebrucekerr.com. His 5-part a cappella Christmas love song, "Christmas Is You" is being published, and distributed by Hal Leonard, starting holidays 2022 for college and high school choral groups. email Bruce at: BKerrLaw@aol.com
In this 'Under the Strap' podcast episode, our John Rathouz sits down for a chat with the hilarious Sam Harrop, golf's premier parodist. Harrop has cleverly put together a number of parody songs about golf and several have gone viral... including a collaboration with caddie Aaron Flener. Enjoy!
Er ist Stefan Raab, Klaus Kinski, Robert Habeck, Osama bin Laden, Karl Lagerfeld und mindestens noch 55 weitere Personen. Max Giermann ist unter anderem Parodist und durch seine genialen Darstellungen großer und kleiner Persönlichkeiten berühmt geworden. Aber natürlich reicht das nicht aus, denn Max Giermann ist auch Clown, Schauspieler, Maler und ein sehr entspannter Typ. Aber da würde er vermutlich schon widersprechen. Ich habe ihn durch seine Teilnahme bei der Show “LOL: Last One Laughing” zum ersten Mal ohne all seinen Masken gesehen und fand ihn dort ganz wunderbar. In der Show geht es darum, andere zum Lachen zu bringen und dabei selbst nicht zu lachen. Die anderen sind die erfolgreichsten Witzemacher*innen Deutschlands. Die Sendung ist das Komischste, was ich in diesem Jahr gesehen habe. Ich wollte wissen, wer Max Giermann ist und woher er kommt. Wir sprechen über seine schönsten Widersprüche, Enttäuschungen in seiner Karriere und wohin diese geführt haben. Es geht auch um seine ewige Unzufriedenheit. Max nimmt mich mit in seinen Keller, wo er sich seine Figuren hart erarbeitet. Wir hören sogar in ein paar alte Kassetten rein. Und am Ende geht es noch – und das meine ich ganz ernst – um seinen Penis. DINGE: LOL: Last One Laughing Trailer - https://youtube.com/watch?v=3ZWXYGioCHM Max Giermann als Raab - https://youtube.com/watch?v=AVUS_DNRbLA Max Giermann als Kinski - https://youtube.com/watch?v=c-ufmvbdWjg Max Giermann “Ich bin was, was du nicht siehst” - https://tidd.ly/3DqoiKp * Sven Stillich “Was von uns übrig bleibt” - https://tidd.ly/3GkRELV * Jon Klassen “Wo ist mein Hut” - https://tidd.ly/3xYijLG * Jamie Oliver “Jamies 5-Zutaten-Küche” - https://tidd.ly/3rI1hjH * SUPPORTER: Athletic Greens AG 1 - http://athleticgreens.com/matze Closed - https://closed.com/about/ NIE GEHÖRT Podcast von Monster.de - https://bit.ly/3HARql8 MITARBEIT: Musik: Jan Köppen Mix & Schnitt: Maximilian Frisch MEIN ZEUG: Die Hotel Matze Suite: https://patreon.com/hotelmatze Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein Buch: https://bit.ly/39FtHQy *Affiliate Link (Thalia)
Mathias Richling nimmt kein Blatt vor den Mund, seine Spitzen stecken zwischen Zwerch und Fell, er ist ein satirischer Giftmischer, ein Provokateur, ein Treffsicherer seit über 40 Jahren. Bühnensüchtig ist er auch, kein Raum ist zu klein oder zu groß, als dass er ihn nicht aufmischen möchte. Und die Besucherinnen und Besucher natürlich auch.
Oct 3rd is the 26th anniversary of O.J. Simpson's acquittal of murdering his ex-wife, Nicole. This song and photo of the 1995 PC diskette of “O.J.-oh!” (to the Harry Belafonte tune of “Day-O”) by song parodist, Loose Bruce Kerr, was the first & only song release of its kind on that medium, including stereo audio with dynamic graphics long before the popularity of the computer video revolution a decade later. It was a collaboration between engineer, Lee Baxter of Campbell, CA and Kerr of Mountain View, CA, both cities in Silicon Valley. The song's audio track is a live performance by Loose Bruce but includes his multitrack recorded background instruments and vocals, a feature of his live solo act in the 1980's and ‘90's. He opened for “Weird Al” Yankovic and his song parodies and originals have played on the Dr. Demento Show over 140 times over the decades. “O.J.-oh!” reached #1 on that program's “Funny 5” in May & June of 1995 as the O.J. criminal trial progressed toward acquital in October. The diskette for sale at Tower Records locations in Silicon Valley was packaged in a clear plastic glove evoking Simpson's lawyer, Johnnie Cochran's courtroom statement to the jury, “If it doesn't fit (Simpson)/You must acquit!” Kerr went on to become Assistant General Counsel of Sun Microsystems in Silicon Valley in the 2000's after retiring from his 20 year performing career. After 11 years at Oracle, Kerr then became a contract attorney at Seattle law firm, Davis Wright Tremaine where he works today. He lives with his wife, Linda and their 2 cats in northern California and works remotely. email: BKerrLaw@aol.com
"NO GOLD IN CALIFORNIA" is a Loose Bruce Kerr original from 1992 and a nod to Brian Wilson & the Beach Boys, a group Bruce grew up on and whose harmonies he learned on. In 1992 the U.S. was mired in a recession in the economy and dealing with the disaster in Bosnia, ethnic cleansing, immigrants, homelessness, etc. The California of Bruce's youth and idylic songs of the 1960's seemed to be fading. With the fires raging across northern California today (Bruce lives there), the same might be said about now, nearly 30 years later. Recording on a TEAC 4-track cassette deck, Bruce played the instruments and sang the vocal parts 1 at a time, mixing down as he went. Earbuds encouraged. Loose Bruce Kerr is an irregular feature on the Dr. Demento Show and opened for "Weird Al" Yankovic back in the day. email: BKerrLaw@aol.com loosebrucekerr.com
Sam Harrop joins us on the pod this week to chat through his passion for music, golf and life! His hugely talented songs about some of the world's best golfers have received huge acclaim. He describes the feeling of posting that very first Tony Finau piece and being nervous to its reaction. His talent on the piano in his front room has been there for all to see and when Brooks likes what you are doing......you are doing alright! His list of songs is truly brilliant and Sam has big plans upcoming with so much more to come in the golf world this year - Ryder Cup - big on the horizon.
Поддержать меня и подкаст: https://www.patreon.com/makridin — ежемесячное пожертвование в обмен на бонусный контент https://pay.cloudtips.ru/p/8bac52b5 — единовременный донат Привет! Новый выпуск — философский. Он про эпоху постправды, фактчек и дипфейки. В этом выпуске: — нужно ли проверять и вычленять правду в эпоху, когда личное, часто эмоционально высказанное мнение, значит намного больше, чем взвешенная дискуссия с аргументами? — можно ли верить тому, что мы видим, если нам то и дело подсовывают дипфейки? — нужно ли стараться быть независимым, если независимости, возможно, не существует? Эксперты выпуска: — Илья Бер, основатель и главный редактор фактчекинговой организации «Проверено.Медиа» (https://provereno.media) — Владимир Свешников, сооснователь и генеральный директор компании Stafory, которая делает робота-рекрутера Веру и приложение «Parodist» (https://parodist.ai) — Юрий Бершидский, журналист, редактор рубрики «Антифейк» издания The Insider* (https://theins.ru) Я есть тут: https://www.instagram.com/i.makridin https://www.facebook.com/makridin.ivan Спасибо, что слушаете! * по недавнему решению Минюста, издание признано иностранным агентом. Джингл: Metro Boomin — Borrowed love Звуки: Freesound.org & epidemicsound.org Спасибо, что слушаете! ❤️
Sounds dirty but isn't, it's an ode to the strongest muscle of the body, the sphincter, our most reliable friend. By nationally known song parodist, Loose Bruce Kerr. Bruce is regularly featured on the Dr. Demento and Jim Bohannon nationally syndicated radio shows. Visit: www.loosebrucekerr.com to hear other songs, parodies, and videos of "Loose Bruce" Kerr. email: BKerrLaw@aol.com
Episode 114- Little Mikey from the Howard Stern Show! I have always thought Little Mikey and his song parodies were one of the funniest parts of the Stern show. I laugh so hard every time I hear them because they are so ridiculous. I was shocked to hear he was a fan of my podcast and I had to have him on my show for my birthday to make him do a song for me. I’m glad I got a chance to interview him, I learned a lot and you will too! 00:00 - Intro01:26 - Mutual Fans 02:47 - Jody Porter & Fountains of Wayne 04:55 - Radio Background06:25 - Stern Song Contest 08:27 - Robin Parody Songs 09:08 - Psych & Arrogance 10:17 - Nickname Little Mikey10:58 - Robin's Reaction 11:44 - Sending In Songs 12:54 - First Time In Studio 16:35 - Howard Stern Birthday Bash 19:18 - In Studio & Contributing Stern20:22 - High Pitch Erik's Death Threat 21:07 - Benji as a Person & Writer 22:45 - Dirty Robin Parody Songs 25:38 - Rules with Releasing Songs 26:50 - Extra on Eastbound & Down 28:46 - Vanilla Ice & David Spade 31:25 - Losing Weight & Diabetes34:45 - School & New Career Path 37:05 - Birthday Song!!!38:42 - Little Mikey is Hilarious 39:53 - Northshore Animal League 40:46 - Wrap Up Little Mikey Twitter:https://twitter.com/LittleMikeyspNorthshore Animal League Website:https://www.animalleague.orgChuck Shute Website:http://chuckshute.comSupport the show (https://venmo.com/Chuck-Shute)
In diesem Podcast begrüße ich Detlef Romey. Er ist als Schauspieler, Parodist, Schriftsteller und Wortakrobat bekannt und schlüpft immer mal wieder in die Rolle vom Herzog Albrecht dem Guten. --- Der Podcast von, mit und für Möllner. Joachim Rumohr lässt hier alle Möllner zu Wort kommen, die etwas zu sagen haben. Es geht um persönliches, die Verbundenheit zur Stadt und alle Themen die uns hier bewegen. So kannst Du Kontakt zu Joachim Rumohr, dem Macher von Moin Mölln, aufnehmen: Hinterlasse mir auf dem Anrufbeantworter der Wirtschaftlichen Vereinigung Mölln e.V. mit der Rufnummer 04542-987673 eine Sprachnachricht. Schreib eine E-Mail an moin-moelln@rumohr.de
Er ist der Imitator und Parodist im Fernsehen hierzulande: Michael Kessler. Aber wer ist der Comedian eigentlich? Kann Kessler eigentlich auch Kessler? Warum parodiert er so gerne? Stephan Bischof hat mit ihm geplauscht.
Ist ein deutscher Komiker, Imitator, Parodist, Schauspieler, Moderator und Theaterregisseur. Und jetzt auch Zeichner. Wie schwer ist es, eine Parodie zu erarbeiten ?
Michael Elsener ist Satiriker, Kabarettist, Parodist und Stand-Up Comedian aus Zug. Auf Social Media landet Michael mit seinen Videos regelmässig virale Hits. Sein neuestes Soloprogramm "FAKE ME HAPPY" ist momentan schweizweit zu sehen. Mehr Infos und Tourdaten von Michael gibt's hier: https://www.michaelelsener.ch/ Und meine Tour-Termine für das neue Solo "STAND UF!" gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong produziert von DJ Johny Holiday: https://www.instagram.com/johnyholiday
Comedy-Fans kennen Max Giermann. Als Parodist gelang ihm 2007 bei „Switch reloaded“ der Durchbruch. Zu seinen bekanntesten Parodien gehören unter anderem Stefan Raab, Markus Lanz und Klaus Kinski. Max Giermann wurde in Freiburg geboren, studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Darüber hinaus ließ er sich als Clown ausbilden und leitete die junge Clownstruppe „Die Comedy Kids“. Max Giermann ging mit eigenem Comedy-Soloprogramm auf Tour, spielte in mehreren Kinofilmen mit und arbeitet gelegentlich als Moderator, Theaterregisseur und Schauspieldozent. Eine weitere Leidenschaft gehört dem Zeichnen. In „Ich bin was, was du nicht siehst“ hat er seine besondere Sicht auf die Welt in Illustrationen und Cartoons festgehalten.
Comedy-Fans kennen Max Giermann. Als Parodist gelang ihm 2007 bei „Switch reloaded“ der Durchbruch. Zu seinen bekanntesten Parodien gehören unter anderem Stefan Raab, Markus Lanz und Klaus Kinski. Max Giermann wurde in Freiburg geboren, studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Darüber hinaus ließ er sich als Clown ausbilden und leitete die junge Clownstruppe „Die Comedy Kids“. Max Giermann ging mit eigenem Comedy-Soloprogramm auf Tour, spielte in mehreren Kinofilmen mit und arbeitet gelegentlich als Moderator, Theaterregisseur und Schauspieldozent. Eine weitere Leidenschaft gehört dem Zeichnen. In „Ich bin was, was du nicht siehst“ hat er seine besondere Sicht auf die Welt in Illustrationen und Cartoons festgehalten.
Der Mann mit den vielen Gesichtern - Komiker, Parodist und Schauspieler Max Giermann. Sein Talent, andere Menschen bis ins Detail zu parodieren, beherrscht er wie kaum ein Zweiter.
Nakasama namin ang isa sa mga magagaling na gumagawa ng song parodies online, Sir Rex Kantatero.