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In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus, fiel vor ihm nieder und bat ihn um etwas. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen! Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Meinen Kelch werdet ihr trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die es mein Vater bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Großen ihre Vollmacht gegen sie gebrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus, fiel vor ihm nieder und bat ihn um etwas. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen! Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Meinen Kelch werdet ihr trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die es mein Vater bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Großen ihre Vollmacht gegen sie gebrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er die zwölf Jünger beiseite und sagte unterwegs zu ihnen: Wir gehen nach Jerusalem hinauf; und der Menschensohn wird den Hohepriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden ausliefern, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; und am dritten Tag wird er auferweckt werden. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus, fiel vor ihm nieder und bat ihn um etwas. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen! Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Meinen Kelch werdet ihr trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die es mein Vater bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Großen ihre Vollmacht gegen sie gebrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er die zwölf Jünger beiseite und sagte unterwegs zu ihnen: Wir gehen nach Jerusalem hinauf; und der Menschensohn wird den Hohepriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden ausliefern, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; und am dritten Tag wird er auferweckt werden. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus, fiel vor ihm nieder und bat ihn um etwas. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen! Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Meinen Kelch werdet ihr trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die es mein Vater bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Großen ihre Vollmacht gegen sie gebrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Lebensfreude steigern: Vermeide diese 5 Fehler Schön, dass du wieder da bist! Hast du meinen letzten Blogbeitrag gelesen? Darin habe ich ehrlich aus meinem Herzen erzählt, was während meiner dreimonatigen Europa-Reise passiert ist und was ich daraus gelernt habe. Es wird auch dieses Mal wieder um meine Reise gehen, denn drei Monate sind eine lange Zeit. Ich habe so viele Menschen getroffen - alte Bekannte, frühere Kollegen und auch viele neue Gesichter. Wie du sicher schon weißt, lebe ich seit fast zehn Jahren in den USA und habe mich in dieser Zeit stark weiterentwickelt. Ich habe viele Coaching-Ausbildungen absolviert und mich intensiv mit Selbstentwicklung beschäftigt. Während meiner Reise durch Europa habe ich einige bedeutende Erkenntnisse gewonnen, die ich gerne in diesem Blogartikel mit dir teilen möchte. Denn ich denke, sie geben dir Impulse, um vielleicht Veränderungen in deinem eigenen Leben anzustoßen. Heute möchte ich dir fünf Fehler aufzeigen, die viele Menschen machen und die dich davon abhalten, ein erfülltes, glückliches und gesundes Leben zu leben. Dieses Thema ist mir persönlich sehr wichtig und es treibt mich in meinem Business an. Ich möchte dich inspirieren, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und Zeit dafür zu schaffen. Unser Hauptziel ist es, dir dabei zu helfen, dich selbst zu finden. Schaffe Zeit für dich und finde deinen Sinn im Leben. Mir ist aufgefallen, dass viele Menschen immer wieder ähnliche Fehler machen, mich eingeschlossen. Nur durch persönliche Entwicklung können wir diese Hindernisse, Blockaden oder auch negativen Glaubenssätze überwinden. Also lass uns sofort mit dem schwerwiegendsten Fehler beginnen - einem Fehler, der mir schon oft begegnet ist. Fehler Nr. 1 - Auf den richtigen Moment warten Während meines Aufenthaltes in Deutschland traf ich mich mit einer langjährigen Freundin. Wir saßen zusammen in einem Café und hatten uns viel zu erzählen, weil wir uns etwa 15 Jahre nicht mehr gesehen hatten. Sie brachte einen Arbeitskollegen mit, was eine tolle Überraschung war, und zu dritt haben wir uns darüber unterhalten, was jeder so in den letzten 15 Jahren gemacht und erreicht hat. Dieser Arbeitskollege ist in einer Führungsposition und schien sehr unglücklich mit seinem Leben zu sein - das war zumindest mein Eindruck. Während des gesamten Gesprächs wurde immer wieder deutlich, dass er nur seinen Job macht und darauf wartet, dass er in Rente gehen kann, um dann endlich zu leben. Und das ist kein Einzelfall. Erst gestern hatte ich ein Coaching mit einer anderen Führungskraft, die auf der Suche nach einem neuen Job ist. Es muss sich dabei nicht unbedingt um seinen Traumjob handeln, solange das Geld stimmt, war die Aussage. Für mich, die dazu ganz anders denkt, ist das keine Option. Mein Motto lautet: Egal was morgen ist, ich werde jetzt handeln und nicht darauf warten, dass sich etwas verändert. Es fühlte sich nicht richtig an, nur auszuhalten oder abzuwarten. Also warte nicht auf etwas, das vielleicht irgendwann kommt. Dies gilt für alle Bereiche deines Lebens. Egal ob es um eine Beziehung geht, die nicht funktioniert, einen Job, in dem du dich unwohl fühlst, oder irgendwelche anderen Umstände, bei denen du denkst, du musst es aushalten, bis... Das bringt dich nicht weiter und macht dich nicht erfolgreich. Stattdessen hindert es dich daran, ein gesundes und erfülltes Leben zu führen. So viele Menschen warten nur auf den richtigen Moment. Wenn du auf Veränderungen, wie einen neuen Chef, eine andere Position oder den Ruhestand wartest, verschenkst du deine wertvolle Lebenszeit. Warum lebst du nicht jetzt dein Leben in Fülle und Glanz? Du verdienst es, glücklich zu sein. Vor allem in Deutschland, wo Sicherheitsdenken und Angst vorm Scheitern große Themen sind, fällt mir auf, das Menschen sich oft in dieser abwartenden Haltung befinden. Das bringt mich auch zu Fehler Nr. 2. Der Fehler Nr. 2 besteht darin, sich der Angst hinzugeben. Dies ist sicherlich ein sehr tiefgründiges Thema, zu dem ich bereits mehrere Podcast-Folgen gemacht habe. In den drei Wochen, die ich in einem Clubhotel in Griechenland verbracht habe, habe ich viele Menschen aus verschiedenen Berufen kennengelernt - von einer Polizistin über einen Controller, bis hin zu einer Büroangestellten und Selbstständigen. Eine vielfältige Mischung. Fast jeden Abend saß ich mit anderen am Tisch und konnte erfahren, was sie beruflich machen und wie sie ihr Leben führen. Das Thema Angst kam dabei häufig zur Sprache. Natürlich wurde ich auch immer gefragt, woher ich komme. Dann habe ich erzählt, wie wir in die USA ausgewandert sind,was für viele meiner Gesprächspartner unvorstellbar wäre. Und dann kam sehr häufig die Frage auf: Was machst du, wenn du deinen Job verlierst? Was machst du, wenn du krank wirst? Was machst du, wenn die Dinge nicht wie geplant laufen? Es gab viele Ängste, die in zahlreichen Gesprächen aufkamen. Vielen fehlt der Mut sich weiterzuentwickeln und ihre Komfortzone zu verlassen. Doch ich glaube, dass, wenn wir das tun, was uns glücklich macht, die Energie fließt und die Dinge sich fügen. Angst sollte uns nicht lähmen, sondern vielmehr ein natürlicher Antrieb sein, der uns dazu bringt unsere Ziele anzugehen. In meiner letzten Podcast-Folge habe ich von meiner Entscheidung erzählt, drei Monate lang alleine durch Europa zu reisen. Die Angst, die ich dabei empfand, hat mich dazu gebracht, vorsichtig zu sein und zu reflektieren. Wenn wir uns unserer Angst allerdings nicht stellen, bleiben wir im Leben stecken und sind schnell unglücklich. Wir leben nicht das Leben, das wir uns wünschen und nehmen uns keine Zeit, um darüber nachzudenken, wohin wir eigentlich wollen. Fehler Nr. 3. Andere immer an erster Stelle stellen Das habe ich schon oft betont, auch in der letzten Podcast-Folge. Wenn du dich immer hinten an stellst, bleibst du auf der Stecke. Wir erleben es sehr oft bei Frauen, die sich für unseren Jetzt-Kommst-Du-Kurs entscheiden. Im Kurs geht es darum, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, Zeit für sich selbst zu schaffen und seine Ziele zu definieren. Es ist wichtig herauszufinden, was wir wollen und auch was wir nicht wollen, was im Leben wichtig für uns ist und was nicht. Es überrascht mich immer wieder, wie schwer es den Menschen, insbesondere den Frauen, fällt, diese Ziele zu benennen. Mach dich zur Priorität in deinem Leben, um auch für andere da sein zu können - für deine Kinder, Freunde, den Job, die Community. Denn je besser du dich fühlst, desto mehr Kraft und Energie hast du für all die täglichen Herausforderungen, ob groß oder klein. Fehler Nr. 4 - Du hörst eher auf andere, als auf sich selbst Oft hören wir eher auf andere, als auf uns selbst. Auch das wurde mir in den vielen Gesprächen, die ich auf der Kreuzfahrt, in Deutschland oder auch in Griechenland geführt habe, bewusst. Dabei musste ich immer wieder feststellen, dass viele Menschen blockiert sind, weil sie sich zu sehr von der Meinung anderer beeinflussen lassen. Ähnlich wie im Sportkurs (das kennst du vielleicht auch): Trage ich das richtige Outfit? Habe ich genug Bräune? Habe ich zu viele Kilos? Habe ich durch das leckere Essen zugenommen? In den letzten drei Monaten habe ich so viele Selbstzweifel und Unsicherheiten erlebt. Ich kenne das auch von meinen Teilnehmerinnen, die im Rahmen des Mastermind Kurses ihr Business aufbauen, um ihre Geschäftsidee in ein profitables Unternehmen umzusetzen. Sie sind oft blockiert durch die Meinungen ihres Partners, ihrer Familie, ihres Umfelds und ihrer Freunde. Es ist ein langer Prozess sie davon zu befreien und ihnen die Freiheit zu schenken, über ihr Business und ihre Leidenschaft zu sprechen und dem zu folgen, was ihnen wirklich Spaß macht. Höre weniger auf das, was andere sagen und mehr auf sich selbst. Du hast alles was es braucht. Erfahrung, Hilfsmittel, dein Bauchgefühl, Intuition. Und wenn du mehr brauchst, hol dir einen Coach. Jemand, der dir hilft dich dort, wo es noch Bedarf gibt, zu verbessern und deine Stärken zu weiterzuentwickeln. Hör nicht auf die, die von Ängsten geleitet werden und sich selber zu wenig zutrauen. Versprich es mir. Der Fehler Nummer 5 - Dir fehlt ein klares Lebensziel Wir hatten viele interessante Gespräche und dabei fand ich es faszinierend zu fragen, wo die Menschen hin wollen. Dinge wie zum Beispiel, dass jemand mit seinem Job unzufrieden ist, aber einfach weitermacht, habe ich häufiger gehört. Oder wenn ich das Gefühl hatte, dass jemand beruflich feststeckt und ich dann frage, was seine Lebensziele sind? Die meisten hatten tatsächlich keine Antwort darauf und das fand ich sehr traurig. Diese Menschen waren zwischen Mitte 20 und 60 Jahre alt, also quer durch alle Altersgruppen. Es ist extrem bedauerlich, dass viele Menschen, die ich kennengelernt habe, einfach nur so vor sich hinleben. Vielleicht bin ich zu wettbewerbsorientiert oder zu ehrgeizig, aber ich finde es wichtig, ein Ziel und eine Vision im Leben zu haben. Das sehe ich immer wieder auch bei den Frauen, mit denen ich arbeite. Sei es in meinen Business-Mastermind-Gruppen, beim "Jetzt kommst du" Kurs oder in unserer Freiraum Community. Es ist meiner Meinung nach wichtig, ein Ziel und eine Vision im Leben zu haben. Oder, was denkst du? In meinem Mastermind Kurs starten damit an deiner Vision zu arbeiten. Diese wird in Ziele runter gebrochen, Ziele werden zu Aufgaben, damit jeder ganz klar weiß, was er zu tun hat im Jahr (oder im Monat). Aber wenn ich gar kein Ziel habe, dann weiß ich doch auch gar nicht, was ich zu tun habe. Also plätschern die Tage dahin, die Monate, das Jahr vergeht. Ich finde ehrlich gesagt, das es ein riesiger Fehler ist, keine Vision und kein Ziel im Leben zu haben. Falls du Interesse hast mit mir an deiner Vision zu arbeiten, dann schau doch mal auf unserer Webseite vorbei. Im Rahmen unserer FreiRaum Community wird es Ende des Jahres einen Jahresplanungs-Workshop geben. Dazu kannst du dich auf jeden Fall auch anmelden, ohne schon Mitglied in der Community zu sein. In diesem Workshop behandeln wir viele wichtige Themen, wenn es um die Planung deiner Ziele geht. Wir wollen dich dabei unterstützen, ein glückliches, zufriedenes und erfülltes Leben zu führen, indem du deine Zeit optimal nutzt. Geld kommt und geht, aber die Zeit ist unwiederbringlich. Vermeide es, die nächsten 2 Jahre verstreichen zu lassen, ohne das sich was ändert. Nimm an unserem Jetzt kommst du Kurs teil und erhalte wichtige Hilfsmittel und Tipps, um dein Leben positiv zu gestalten, so wie du es brauchst. Ich hoffe, du hast heute etwas Wertvolles mitgenommen. Falls ja, teile die Folge mit den Menschen, die du liebst und mit denen, wo du denkst, dass sie sie brauchen. Teile den Podcast oder die Folge auf Social Media und vergiss nicht, den Monique Menesi Podcast zu abonnieren. Schön, dass du hier warst und danke für deine Zeit. Wir hören uns auf jeden Fall nächste Woche wieder. Bis dann, deine Monique. 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In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er die zwölf Jünger beiseite und sagte unterwegs zu ihnen: Wir gehen nach Jerusalem hinauf; und der Menschensohn wird den Hohepriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden ausliefern, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; und am dritten Tag wird er auferweckt werden. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus, fiel vor ihm nieder und bat ihn um etwas. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen! Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Meinen Kelch werdet ihr trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die es mein Vater bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Großen ihre Vollmacht gegen sie gebrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Everything I Never Told You ist der Debütroman der amerikanischen Autorin Celeste Ng, die vor dessen Veröffentlichung im Jahr 2014 bereits Kurzgeschichten schrieb, für die sie diverse Auszeichnungen erhielt. Ng studierte Englisch und Kreatives Schreiben und ihr zweiter Roman Little Fires Everywhere dürfte hierzulande vielen auch deswegen bekannt sein, da er 2020 als Miniserie verfilmt wurde und auf einschlägigen Streaming Portalen zur Verfügung steht. 2016 wurde Was ich euch nicht erzählte, für das sie ebenfalls mehrere Auszeichnungen erhielt, ins deutsche übersetzt und im dtv Verlag veröffentlicht.Der Roman mutet zunächst wie ein Krimi an. Ein Mädchen ist verschwunden. Wir wissen, dass es sich um Lydia Lee handelt, die 16-jährige Tochter von Marilyn und James Lee, Schwester von Nathan und Hannah Lee. Und wir wissen ebenfalls, im Gegensatz zu den Protagonisten, dass Lydia tot ist. Eine Tatsache, die überhaupt das Erste ist, was der Leser erfährt. Als schließlich ihre Leiche gefunden wird – sie ist in einem See nahe des Hauses ertrunken – beginnt die Suche nach den Gründen oder Verantwortlichen, nach dem Warum, die Ng als Instrument nutzt, um ein Familienportrait zu entfalten und das Innenleben der Beteiligten frei zu legen.James Lee, der Vater der Familie und selbst Sohn chinesischer Einwanderer, strebt sein Leben lang nach gesellschaftlicher Anerkennung und hegt vor allem den Wunsch, durch Anpassung dazuzugehören und nicht ständig, aufgrund seiner Herkunft, ausgegrenzt zu werden. Während seiner Tätigkeit als Professor an der Harvard University lernt er Marilyn kennen, die zunächst seine Studentin ist und sich gerade aufgrund dessen, dass James nicht wie alle anderen ist, von ihm angezogen fühlt. Marilyn selbst möchte Ärztin werden und nichts stößt sie mehr ab, als die Vorstellung, wie ihre Mutter zu enden und ihre Tage als Hausfrau zu verbringen – eine Rolle, die sie verachtet.Doch als sie James kennenlernt, ist das Folgende geradezu eine selbsterfüllende Prophezeiung. Die beiden verlieben sich ineinander und Marilyn wird schwanger, woraufhin die beiden heiraten und Marilyn ihr Studium unterbricht, immer in der Hoffnung, es in ein paar Jahr wieder aufnehmen und zu Ende bringen zu können. Doch es kommt nicht so weit. Erst bringt sie Lydia zur Welt, die das Lieblingskind wird und später Nathan. Als Marilyn bewusst wird, dass sie nicht weiter von der Erfüllung ihres Traums Ärztin zu werden entfernt sein könnte und durch den Tod ihrer Mutter, der ihr schmerzlich bewusst macht, wie sehr sie ihr schließlich doch ähnelt, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung und verlässt ihren Mann und ihre Kinder, um ihr Studium doch noch zu beenden. Als sie jedoch nach neun Monaten merkt, dass sie erneut schwanger ist, ist damit auch der letzte Versuch gescheitert und sie kehrt zu ihrer Familie zurück.Die in der Vergangenheit erlebten Enttäuschungen und Rückschläge der Eltern werden schließlich maßgeblich für deren Erziehung, getragen von dem Wunsch, dass es ihre Kinder besser haben mögen als sie selbst und nach dem Klischee, in dem Eltern durch ihre Kinder ihre eigenen unerfüllten Träume ausleben. Stets jedoch fest daran glaubend, dass es das Beste für ihre Kinder sei und sie es einmal besser haben würden. Geradezu quälend erscheinen dabei die Interaktionen zwischen Lydia und ihrer Mutter Marilyn. Lydia, die geprägt ist von der Angst um den Verlust ihrer Mutter – aufgrund ihrer neun monatigen Abwesenheit – hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Anforderungen ihrer Mutter um jeden Preis gerecht zu werden, um sie nie wieder zu verlieren. Dabei handelt sie entgegen ihrer eigenen Interessen, gibt vor, sich über jedes weitere wissenschaftliche Buch, das ihr geschenkt wird, zu freuen und ist auch zunehmend von Gleichaltrigen isoliert, zu denen sie ohnehin nur schwer Zugang findet.Während sich Marilyn für ihre Tochter nichts sehnlicher wünscht, als dass sie eines Tages Ärztin wird, wünscht sich ihr Vater – selbst stets Außenseiter gewesen – für sie, dass sie viele Freunde findet und, im Gegensatz zu ihm, integriert wird. Sätze wie: „»Versprich mir«, sagte er, »dass du mit allen auskommst. Freunde kann man nie genug haben.« machen gleichermaßen traurig wie wütend, denn sie symbolisieren, wie einsam sein eigenes Leben gewesen ist und auch, dass es ihm weniger um die Befriedigung ihrer denn seiner Bedürfnisse geht. Ihr Bruder Nathan ist ihr einziger Verbündeter, der sie auffängt und versteht, unter welch hohem Erwartungsdruck sie leidet. Doch auch die Beziehung zu ihm gerät allmählich ins Wanken, denn während Lydia sämtliche Aufmerksamkeit ihrer Eltern zuteil wird, wird ihm kaum Beachtung geschenkt. Von seinem Vater James wird Nath abgelehnt, denn er erkennt sich zu sehr in seinem Sohn wieder, was Naths Eifersucht auf seine Schwester nur noch befeuert und seinen Wunsch, endlich von zu Hause ausziehen zu können und in Harvard zu studieren, wo er sich seinem Ziel – der Raumfahrt – nähern kann, noch vergrößert. Hannah, die jüngste Tochter, scheint für die anderen Familienmitglieder fast gar nicht zu existieren. Allein ihr Zimmer, auf dem Dachboden, wirkt wie eine Metapher für ihre randständige Position innerhalb der Familie. Dass kaum jemand das Wort an sie richtet, sie sich meist versteckt und aus sicherer Entfernung beobachtet, was um sie herum vor sich geht, bestärken dies nur noch.Allmählich entfaltet Celeste Ng die einzelnen Charaktere vor dem geistigen Leserauge und geht dabei der Frage nach dem Warum von Lydias Tod auf den Grund. Die Geschichte, die daraus entsteht, ist jedoch viel schmerzhafter, als die tragische Mutter-Tochter-Beziehung, die davon beherrscht wird, dass die Eine für die Andere etwas möchte, was sie selbst nicht haben konnte. Während Marilyns unbedingter Traum Ärztin zu werden und sich von anderen abzuheben platzt, lebt sie selbst weiter in Ressentiments und Vorurteilen, denen sie entkommen wollte. So begegnet sie im Krankenhaus einer Ärztin, die sie für eine Krankenschwester hält und bedient damit selbst das Klischee, dass Arzt gleich männlich ist. Aber auch das Thema Rassismus ist entscheidend für die Entwicklung ihrer Charaktere und Grund für die Einsamkeit, die wir in ihnen immer wieder erkennen können. Vor allem an James und seinem unbedingten Wunsch sich zu integrieren, anzupassen und dazuzugehören wird dies deutlich. Ein Wunsch und vielleicht auch gleichzeitig Trauma, das er an seine Kinder weitergibt und eine Tatsache, die, so vermute ich, auch der Autorin selbst nicht fremd sein dürfte, ist sie doch selbst das Kind chinesischer Einwanderer. Und so ist die Geschichte auch immer wieder bestimmt von Rückblenden, die die Anfänge der Eltern in den USA beleuchten.Was ich euch nicht erzählte, beschreibt nicht nur auf feinfühlige und komplexe Art und Weise wie schwer das Nicht-Gesagte wiegt, sondern auch, wie jeder um seinen Platz in der Gesellschaft, der Familie oder Beziehungen kämpft und dabei vor allem oft mit sich selbst. Es geht nicht nur darum, sich selbst zu finden, sondern auch darum, anderen Raum zu lassen und sie nicht mit Erwartungen zu erdrücken. Es geht um Betrug und Ablehnung als Reaktion darauf, dass man sich genau das Gegenteil wünscht, ebenso wie um Alltagsrassismus und Integration. Das Portrait einer Familie, in der jeder mit sich selbst um etwas ringt, eingebettet in den Tod eines Familienmitglieds und den Wunsch, die Gründe dafür zu erfahren. Eine Innenansicht verschiedener Personen und deren Beweggründen, die Celeste Ng eindrucksvoll gelungen ist und mitunter auch wütend macht. Einzig das Ende erscheint mir angesichts der vorgefallenen Geschehnisse etwas zu euphemistisch, wenn es auch kein gutes Ende im klassischen Sinne ist. Aber ich nehme es als Symbol, dass Dinge sich zum Guten wenden können und Veränderung möglich ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Zottel Ziep soll das 1. Mal allein zu Hause bleiben. Seine Mama ist sehr besorgt. "Versprich mir, dass du nicht mit den Streichhölzern spielst und nicht auf den Balkon gehst!", ermahnt sie ihn. Zottel Ziep verspricht alles. Aber sie hat nichts von der Schneiderschere gesagt. Er könnte einen Friseursalon eröffnen! Seine einfallsreichen Frisuren sprechen sich sofort herum. Alle 2 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Zottel Zieps Friseursalon von Annette Herzog. Es liest: Eva Weißenborn.
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die deutsche Buchstabiertafel wird endlich reformiert und "D" steht vorerst wieder für "David". Wir bestätigen, dass bunte Socken ein gutes Wichtelgeschenk sind und beschäftigen uns mit trennbaren Verben und Präfixen. Wusstet ihr, dass die Wörter "umfahren" und "umfahren" zwei sehr unterschiedliche Bedeutungen haben? Manuel hat Dank unseres Hörers Ricardo wieder einen Büchereiausweis und eine Überraschung für Cari. Zum Abschluss begeben wir uns auf eine Expedition in die Arktis. Transkript und Vokabeln Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Follow-up: Die Reformierung der Buchstabiertafel Aus "Dora" wird wieder "David" (Tagesschau) Buchstabiertafel der Nazis soll abgelöst werden (ZEIT ONLINE) Eure Fragen Ronika aus dem Iran fragt: Sind bunte Socken ein gutes Wichtelgeschenk für meine Klassenlehrerin? Olha aus Dresden fragt: Warum wird "untertauchen" im Sinne von "sich vor der Polizei verstecken" zusammengeschrieben und ist im Sinne von "unter Wasser tauchen" trennbar? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns schreiben oder uns eine Audio-Datei schicken. Fuchs der Woche @WittyGuacamole auf Twitter Anteil der Befragten, die hin und wieder Podcasts hören, in Deutschland in ausgewählten Jahren von 2016 bis 2020 (Statista) Pro-Kopf-Konsum von Schokolade in Europa nach Ländern im Jahr 2017 (Statista) Anzahl der Bibliotheken in Deutschland von 2009 bis 2019 (Statista) Empfehlungen der Woche: Büchereien und Expedition Arktis Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins Expedition Arktis - Ein Jahr. Ein Schiff. Im Eis. (ARD Mediathek) Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript Hausmitteilung Cari: [0:15] Hallo. Manuel: [0:17] Hallo. Cari: [0:19] Manuel? (Ja?) Ich bin gespannt heute. Erstens habe ich gerade einen Lebkuchen gegessen. Manuel: [0:28] Ja? Das ist schon mal gut. Weihnachtlich. Cari: [0:30] Deswegen bin ich aufgeregt. Außerdem hast du gesagt, du hast heute eine Überraschung für mich, die ich noch nicht vorher wissen durfte. Und ich habe heute die beste Empfehlung des Jahres. Manuel: [0:43] Also wenn das nicht, wenn das nicht ein paar Cliffhanger sind. Meine Damen und Herren, bleiben Sie dabei, denn diese Ausgabe vom Easy German Podcast wird ganz besonders. Cari: [0:54] Das wird die beste Show. Ich verspreche es einfach. Manuel: [0:58] Ja. Versprich das mal. Wir fangen mal an mit etwas, mit einer Hausmitteilung, haben wir ja öfter mal. Hausmitteilung bedeutet, es geht um uns selbst beziehungsweise um Easy German. Und zwar, kennst du Levente? Cari: [1:04] Ja, unser Mitarbeiter des Jahres eigentlich. Inoffizieller Mitarbeiter des Jahres. Manuel: [1:19] Ja, also, er arbeitet ja nicht bei uns mit, er arbeitet einfach nur an einem Projekt, was er aus Liebe macht und weil es ihm Spaß macht, und zwar unserem Transcript Player. Also, unsere Mitglieder bekommen ja ein komplettes Transkript zu jeder Episode und Levente hat schon vor einiger Zeit da so ein Programm gemacht, programmiert, mit dem das Transkript nicht nur zu lesen ist, sondern es scrollt auch mit und die Wörter werden gehighlightet und es hat eine Übersetzungsfunktion integriert. (Genial.) Das ist genial und jetzt ist es noch genialer, denn es gibt eine neue Version, die sieht erst mal schicker aus, dann ist das Scrollen, also das, ja, das scrollt ja automatisch mit. Mir hat jemand geschrieben, dass er, dass er — nur kurz Randnotiz jetzt — dass ich ja eigentlich einen guten englischen Akzent hätte, aber warum ich dann Wörter immer mit so einem deutschen Akzent sprechen würde, aber dazu muss ich sagen, man würde auf Deutsch sagen, wirklich sagen: "Es scrollt mit." Cari: [2:29] Ja natürlich, ja. Manuel: [2:30] Also kein Mensch würde sagen, "das Transkript scrollt", sondern man sagt, "das Transkript scrollt". Cari: [2:36] Wollte grad sagen: Sagt man auf Englisch to scro… ja, to scroll. Manuel: [2:40] Ja. Also das Transkript scrollt automatisch mit. (Scrollen.) Und was jetzt neu ist, eine neue Funktion, die demonstriere ich dir mal ganz kurz. Also die neue Funktion ist nicht, dass wir besoffen sind, sondern dass man jetzt in verschiedenen Geschwindigkeiten hören kann.Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Der designierte US-Präsident Joe Biden hat immer wieder Tragödien erlebt: 1972 kamen seine damalige Ehefrau und seine Tochter bei einem Autounfall ums Leben. 2015 - Biden war damals Vizepräsident - starb sein ältester Sohn an einem Hirntumor. Von dieser Zeit und von der Erfahrung, seinen Sohn zu verlieren, erzählt er in seinem autobiografischen Buch "Versprich es mir". Arno Orzessek hat es gelesen.
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Aus dem Evangelium nach Matthäus Mt 20,17-28 In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Damals kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Aloha, Damit die letzte Folge #015 Lebenslauf auch genügend reflektiert wird, widme ich mich in dieser Folge dem sogenannten „Gap Year“. Das Gap Year machen ca. 56% der Abiturienten. Da ich selber nicht das klassische Abitur gemacht habe, kann ich euch versichern das dies nicht nur etwas für Abiturienten sind. Nicht das wir uns hier falsch verstehen. Ich rufe nicht dazu auf dieses Jahr zu machen. Vielmehr möchte ich euchdarüber aufklären und aufzeigen das ihr nicht alleine seid. Unabhängig von deinem Bildungsabschluss oder deines aktuellen Entwicklungsstandes. In dieser Podcastfolge kläre ich über die Möglichkeiten auf. Ich rege dich dazu an Selbstrecherche zu betreiben und dich eventuell für eine Möglichkeit zu entscheiden, die nicht in erster Linie deine erste Wahl war. Versprich mir nur eines. Egal wie du dich entscheidest, mach es aus deinem Herzen heraus und nicht weil dir irgendjemand sagt, was gut für dich ist. Übernimm Verantwortung für dich. Niemand kann deine Zukunft besser gestalten wie du selber. http://bundes-freiwilligendienst.de/fsj-freiwilliges-soziales-jahr/ https://www.ein-jahr-freiwillig.de/ deine Tati www.my-lifeguard-onlien.com // @taeddi (Instagram) // @awsmtaeddi (Twitter)
Erschaffe dich neu - Der Podcast für Persönlichkeitsentwicklung und Motivation
Das erfolgreichste Buch der Welt. Wie kann jemand sein Buch "das erfolgreichste Buch der Welt nennen"? Dieses Buch muss wirklich viel zu bieten. Deniz wird es dir in dieser Folge erklären. Der Inhalt kurz und bündig: Zu wissen wer oder wo du sein willst, ist die wichtigste Vorraussetzung für deinen Erfolg Alle wollen Erfolg, aber kaum jemand ist bereit die Opfer zu bringen Entwickle ein völliges Desinteresse für die Grenzen deiner eigenen Fähigkeiten Suche Kritik, bettel förmlich darum! Übernehme immer Verantwortung für alles, mit dem du zu tun hast. Je mehr du weggibst, desto mehr kommt zurück. Hast du nichts, bist du darauf angewiesen aufmerksamer zu sein. Die Herausforderungen die du jetzt hast, sind die besten Chancen um zu wachsen Wer die richtigen Fragen stellt, bekommt die richtigen antworten Versprich nichts, was du nicht halten kannst Wer nie einen Fehler macht, macht wahrscheinlich sowieso nicht viel Behaupte niemals im Recht zu sein. Jeder hat seine eigene Meinung von Recht Die andere sehen dich so, wie du dich siehst Wir verkaufen uns alle, Tag für Tag. Du hast Fragen an erschaffe dich neu oder speziell an Deniz? Schreibe uns an info@erschaffedichneu.de erschaffedichneu.de erschaffe dich neu auf YouTube erschaffe dich neu auf Facebook erschaffe dich neu auf Instagram