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So schön, dass du wieder dabei bist.Heute ist meine Gästin Cornelia Borchardt und wir sprechen über das Thema:Stressmanagement & Selbstführung – raus aus dem Dauer-On, rein in echte RegulationWas tun, wenn Leistungslust in Dauerstress kippt? Wir sprechen über die Realität ambitionierter Frauen zwischen Job, Familie und eigenen Grenzen. Dabei beschreibt Cornelia ihren Wendepunkt („Wochenende, Bett, leer“) – und warum das Ziel nicht stressfrei, sondern stresstauglich ist: Rhythmus statt Dauer-Push, Nervensystem regulieren statt betäuben.Darum geht's:Mythos Stressfrei: Warum „wegmachen“ nicht funktioniert – Integration & Balance statt Schwarz-Weiß.Push vs. Pull: Fokus ist gut – aber nur mit aktivem Gegengewicht (Körperarbeit, Entladung, echte Ruhe).Bildschirm ≠ Entspannung: Netflix & Scrollen liefern Reize; was dein Nervensystem wirklich beruhigt.Arbeitsalltag pragmatisch: Mikro-Unterbrechungen, die wirken – ohne neue To-do-Liste.Frühe Warnzeichen: Wenn Wochenende & Urlaub nicht mehr reichen, 3-Uhr-Wachliegen, Reizbarkeit, Rückzug.Burnout-Phasen (Freudenberger/North): Selbstcheck als Augenöffner – vom Beweisen-Müssen bis zur Erschöpfung.Stressmuster entlarven: People-pleasing, Perfektionismus, Insecure Overachiever, Imposter – und das tiefe „Ich will geliebt werden“.Grenzen setzen lernbar: Mini-Neins trainieren, Prioritäten klären („Wenn das, dann was später?“), Nervensystem sanft umprogrammieren.Selbstgespräch & Identität: Wie du mit dir redest, formt deine Realität – liebevoller Ton statt innerem Prügelknaben.Alltagsfreude kultivieren: Tanzen, Summen, Stricken, Kochen, Natur – kleine, regelmäßige Dosen Leichtigkeit.Zitate aus der Folge„Ziel ist nicht Stressfreiheit, sondern ein Rhythmus, der dich trägt.“„Zeit ist kein Erholungsersatz – dein Nervensystem braucht echte Signale von Sicherheit.“„Grenzen sind ein Muskel. Trainier ihn klein – und liebevoll.“Bleibe mit Cornelia in Kontakt: linkedin.com/in/cornelia-borchardtinstagram.com/stressmanagement.corneliaCall-to-ActionWelche eine Mikro-Übung testest du heute? Schreib's mir auf LinkedIn – und teile die Folge mit einer Person, die gerade „immer an“ ist.
https://evaacoaching.plugandpay.nl/checkout/mini-detoxWe denken vaak dat scrollen ontspanning is. Even niets. Even rust.Maar in werkelijkheid voeg je alleen maar prikkels toe en raak je verder verwijderd van wat je lichaam écht wil zeggen.In deze aflevering ontdek je het verschil tussen consumeren en creëren. Je leert waarom scrollen zó verleidelijk is, wanneer afleiding wél gezond is, en hoe je weer regie kunt nemen over je aandacht en energie.Wil je dit zelf ervaren? Doe mee met de Mini Detox:Een korte oefening van één dag met een video van 13 minuten en een werkboek vol opdrachten om de uitdaging aan te gaan. Kan jij een dag stoppen met scrollen en verdoven?
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Ich - der Falk - nehme Dich heute mit in eine ruhige Sonntagsfolge – ungeschnitten, nah und im One-Take. Es geht um Geduld beim Betrachten, um den Unterschied zwischen schnellen Social-Media-Highlights und echter Begegnung mit Fotografen und ihren Bildern. Es geht um Kommentare als Geschenk, über das Bedürfnis nach Austausch statt bloßem Durchscrollen und darüber, wie kleine Rituale den Blick wieder schärfen. Eine Folge über Gemeinschaft, Haltung und die Kraft, sich beim Sehen Zeit zu lassen.
Aanwezig zijn. Leven in het moment en met de volle aandacht bij de mensen rond jou en je omgeving zijn. Anno 2025 lijkt het meer een opdracht dan een evidentie. Daarom maakte Johan Terryn een podcast en een theatervoorstelling over dit zeer herkenbare thema. Dit is deel 1 van de weekendspecial rond aanwezigheid, rond de centrale vraag: waar loopt het mis? "Ik heb al die prikkels nodig. Ik kan eigenlijk niet meer op het gemak naar één scherm kijken." Alle info over de theatervoorstellingen van Aanwezig en de podcast vind je op www.johanterryn.com. See omnystudio.com/listener for privacy information.
"Macht es überhaupt Sinn, in Schulen vermehrt iPads einzuführen – oder schadet die zusätzliche Bildschirmzeit den Kindern?" "Warum fragt eine Kinderärztin schon bei einem Einjährigen nach Mediennutzung - ist das wirklich ein Thema in diesem Alter?" "Hat es gesundheitliche Vorteile, auf ein altes Nokia ohne Social Media umzusteigen - also weniger Bildschirm, weniger Stress?" "Kann man auch als Erwachsener noch kurzsichtig werden, zum Beispiel durch häufiges Spielen am Handy?" – vielen Dank für Eure Fragen zu unserer aktuellen Podcast-Episode „Kinder & Smartphones: Wie digitale Reize das Gehirn verändern“. Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS Wissenschaftsteam liefert hier in der Sprechstunde Antworten. Zur Hauptfolge: Smartphones, Tablets, YouTube, Games, Netflix & Co. – Kinder wachsen heute in einer Dauerverfügbarkeit von Reizen auf. Gleichzeitig steigen Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, motorische Defizite und emotionale Dysbalancen. Doch was passiert biologisch, wenn ein Kind regelmäßig auf einen Screen schaut? Kinder mit Smartphones – ein Thema, das sofort Emotionen weckt. Was macht regelmäßige Bildschirmnutzung im Kinder- und Jugendalter mit Körper, Gehirn und Psyche? Und wie viel ist zu viel? Podcast-Host Felix Moese und Gesundheitswissenschaftler Matthias Baum sind selbst Eltern kleiner Kinder. Die beiden tauchen tief ein in die Welt digitaler Reize und erklären die physiologischen, neurologischen und evolutionsbiologischen Zusammenhänge – jenseits von moralischer Panik, dafür wissenschaftlich fundiert und verständlich. Sie zeigen, wie Bildschirmzeit das kindliche Gehirn beeinflusst, warum das Belohnungssystem überstimuliert wird – und was das für Konzentration, Motivation und emotionale Entwicklung bedeutet. Besonders in den ersten Lebensjahren reagiert das Gehirn sensibel auf Reize – digitale Überforderung kann die neuronale Verschaltung langfristig verändern. Ein weiterer Schwerpunkt: der Zusammenhang zwischen Licht, Melatonin und Schlaf – und warum abendliches Scrollen nicht nur Kinder künstlich wach hält. Außerdem sprechen Felix und Matthias über die psychologischen Folgen von Social Media: den Vergleich mit anderen, den ständigen Dopamin-Kick – und warum das Risiko für ADHS-ähnliche Symptome steigt (übrigens auch bei Erwachsenen). Wie immer bleibt es nicht bei der Analyse: Felix und Matthias geben Orientierung für den Alltag. Sie zeigen konkrete Wege, wie Eltern ihre Kinder begleiten können, um digitale Kompetenz zu fördern statt Verbote auszusprechen. Mit praktischen Tipps – vom Co-Viewing bis zu klaren Offline-Zeiten. Am Ende steht die Erkenntnis: Digitale Medien sind weder gut noch böse. Entscheidend ist, wie bewusst wir sie nutzen – und ob Kinder noch genug Raum haben für das, wofür ihr Gehirn evolutionär vorgesehen ist: Bewegung, Begegnung und Erlebnisse in der realen Welt. HEALTH NERDS – Mensch, einfach erklärt. Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
"Im Alter von 0 bis 2 Jahren sollte Bildschirmzeit komplett vermieden werden. Hier sehen wir nachweislich eine Veränderung zum Beispiel in der Entwicklung der Sprache." – Smartphones, Tablets, YouTube, Games, Netflix & Co. – Kinder wachsen heute in einer Dauerverfügbarkeit von Reizen auf. Gleichzeitig steigen Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, motorische Defizite und emotionale Dysbalancen. Doch was passiert biologisch, wenn ein Kind regelmäßig auf einen Screen schaut? Kinder mit Smartphones – ein Thema, das sofort Emotionen weckt. Was macht regelmäßige Bildschirmnutzung im Kinder- und Jugendalter mit Körper, Gehirn und Psyche? Und wie viel ist zu viel? Podcast-Host Felix Moese und Gesundheitswissenschaftler Matthias Baum sind selbst Eltern kleiner Kinder. Die beiden tauchen tief ein in die Welt digitaler Reize und erklären die physiologischen, neurologischen und evolutionsbiologischen Zusammenhänge – jenseits von moralischer Panik, dafür wissenschaftlich fundiert und verständlich. Sie zeigen, wie Bildschirmzeit das kindliche Gehirn beeinflusst, warum das Belohnungssystem überstimuliert wird – und was das für Konzentration, Motivation und emotionale Entwicklung bedeutet. Besonders in den ersten Lebensjahren reagiert das Gehirn sensibel auf Reize – digitale Überforderung kann die neuronale Verschaltung langfristig verändern. Ein weiterer Schwerpunkt: der Zusammenhang zwischen Licht, Melatonin und Schlaf – und warum abendliches Scrollen nicht nur Kinder künstlich wach hält. Außerdem sprechen Felix und Matthias über die psychologischen Folgen von Social Media: den Vergleich mit anderen, den ständigen Dopamin-Kick – und warum das Risiko für ADHS-ähnliche Symptome steigt (übrigens auch bei Erwachsenen). Wie immer bleibt es nicht bei der Analyse: Felix und Matthias geben Orientierung für den Alltag. Sie zeigen konkrete Wege, wie Eltern ihre Kinder begleiten können, um digitale Kompetenz zu fördern statt Verbote auszusprechen. Mit praktischen Tipps – vom Co-Viewing bis zu klaren Offline-Zeiten. Am Ende steht die Erkenntnis: Digitale Medien sind weder gut noch böse. Entscheidend ist, wie bewusst wir sie nutzen – und ob Kinder noch genug Raum haben für das, wofür ihr Gehirn evolutionär vorgesehen ist: Bewegung, Begegnung und Erlebnisse in der realen Welt. HEALTH NERDS – Mensch, einfach erklärt. Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Nach vier Tagen Frankfurter Buchmesse ist Michael eines klar geworden: Lesen lebt! Bei Leuchtturm1917, wo am 23. Januar 2026 Michaels gemeinsames New Work Journal erscheint, hat er viele intensive Gespräche rund um das Thema Lesen und Schreiben geführt. In dieser Folge vertiefen wir mit aktuellen Studien, was im Kopf passiert, wenn wir lesen und schreiben, und was wir verlieren, wenn wir es lassen. Papier schlägt Screen beim Verstehen Eine Meta-Analyse aus 2024 mit 49 Studien zeigt deutlich besseres Textverständnis auf Papier, besonders bei komplexen Texten. Die Haptik und räumliche Orientierung schaffen eine mentale Landkarte, die die Erinnerung stärkt. Physische Bücher binden uns emotional stärker ein und fördern tiefere Immersion. Abends bedeutet analog lesen auch besseren Schlaf ohne Blaulicht. Lesen formt unser Gehirn, Scrollen schwächt es Mehr Lesezeit korreliert mit besserer Kognition, während TV und Endless Scroll sie schwächen. Lesen vergrößert nachweislich die kortikale Oberfläche in Sprach- und Aufmerksamkeitsarealen. Es aktiviert unser reflektiertes Denken (System 2) statt impulsiver Reaktionen. Besonders Fiktion trainiert unsere Empathie und Perspektivübernahme messbar. Handschrift ist kognitives Training EEG-Studien zeigen breitere Hirnaktivierung beim Handschreiben als beim Tippen. Handnotizen erzwingen Auswahl und Struktur, was das Behalten steigert. Bei Kindern und Erwachsenen fördert Handschrift Rechtschreibung, Lesefluss und Kreativität. Das langsamere Tempo unterstützt Reflexion und echtes Begreifen. Journaling wirkt, besonders analog Expressives Schreiben senkt die Amygdala-Reaktivität und stärkt den Präfrontalkortex. Gedanken aufs Papier zu bringen entlastet das Arbeitsgedächtnis und schafft Klarheit. Morgens beim Cortisol-Peak Ziele setzen, abends Dankbarkeit notieren verbessert nachweislich den Schlaf. Analog ist dabei achtsamer und nachhaltiger als digital. Unsere Alltags-Empfehlungen die uns jeden Tag helfen: / 20 Minuten täglich lesen, abends besonders wertvoll / Handnotizen bei Deep Work und wichtigen Meetings / Mini-Journal mit morgendlichen Top-3 und abendlichen Highlights / Bildschirm-Hygiene ab 21 Uhr, Buch statt Blaulicht / Monatlich einen Roman als Empathie-Booster Was ist eure Lese- oder Schreib-Routine und was wollt ihr wieder etablieren? Wenn euch die Folge gefällt, gebt uns gern 5 Sterne bei Spotify oder Apple Podcasts und teilt sie mit Menschen, die moderne Führung voranbringen wollen. #Leadership #GenZ #Führung #Stärkenorientierung #Feedbackkultur #ReverseMentoring #NewWork #KI #ZoomerMeetsBoomer
Im deutschen TikTok/Youtube-Himmel fliegen wieder die Fetzen und wir sitzen wieder mit Popcorn und Cola in der ersten Reihe, zwei Wochen nach der Kino-Prämiere. Wir sprechen nämlich über die Vorwürfe zwischen Georgia und TJ, ... und merken schnell, dass das Alles viel zu verwirrend ist.Social Media für unter 16-Jährige verbieten? So wie "Hart Aber Fair" gefragt hat, fragen wir uns auch. Macht das Social Media-Verbot Sinn, wie könnten wir die ältere Generation dazu bringen, einen Social-Media-Führerschein zu machen und AB wie viel Jahren sollte es Verboten werden?Zum Schluss: Yannik trauert dem echten Handwerk hinter Musik nach, Julian vermisst die Liebe bei vielen Essensständen. Außerdem wird nächste Woche aufgelöst wohin es Julian bei seinem Wochenende verschlägt, aber wir raten schon wo hin es gehen könnte.Das also nächste Woche und die Frage, wie viel die NFT-Affen mittlerweile wert sind.Bis dahin, bleep bloop und bleibt sauber!
Wenn Zarah früher stundenlang auf Social Media unterwegs war, ging es ihr danach häufig schlecht. Die Reizüberflutung war zu viel. Welchen Einfluss endless Scrolling auf unser Gehirn hat und ob es das sogar verändern kann, erklären zwei Experten.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Zarah, hatte früher täglich mehr als 6 Stunden Bildschirmzeit und versucht das zu reduzieren Gesprächspartner: Lars Kellert, Professor für Neurologie, Klinikum Großhadern Gesprächspartner: Christian Montag, Psychologe und Neurowissenschaftler, University of Macau Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Anne Bohlmann, Yevgeniya Shcherbakova, Celine Wegert Produktion: Oskar Kühl**********Quellen:Karim F., Oyewande A.A., Abdalla L.F., et al. (2020). Social Media Use and Its Connection to Mental Health: A Systematic Review. Cureus 12(6): e8627. doi:10.7759/cureus.8627.Maza M.T., Fox K.A., Kwon S., et al. (2023). Association of Habitual Checking Behaviors on Social Media With Longitudinal Functional Brain Development. JAMA Pediatr.;177(2):S. 160–167. doi:10.1001/jamapediatrics.2022.4924.Skowronek, J., Seifert, A. & Lindberg, S. (2023). The mere presence of a smartphone reduces basal attentional performance. Sci Rep 13, 9363 (2023).Brailovskaia, J., Becherer, I., Wicker, V., et al. (2023). Less social media use – more satisfied, work-engaged and mentally healthy employees: an experimental intervention study. Behaviour & Information Technology, 43(15), 3737–3749. Brailovskaia, J., Siegel, J., Precht, L.-M. et al. (2024). Less Smartphone and More Physical Activity for a Better Work Satisfaction, Motivation, Work-Life Balance, and Mental Health: An Experimental Intervention Study, in: Acta Psychologica,Alle Quellen findet ihr hier.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Mental Health und Social Media: Das Geschäft mit unserer PsycheAnti-Digital-Detox: Wie uns Social Media, Serien und Filme entspannen Social Media und Depressionen: Nix wie raus!**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Heute sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft – egal ob im Studium, im Beruf oder im Alltag: Konzentration. Vielleicht kennst du das: Du sitzt vor einer Aufgabe, willst dich eigentlich darauf fokussieren – und plötzlich findest du dich beim Scrollen auf dem Handy, beim Nachdenken über Abendessen oder beim ziellosen Starren aus dem Fenster wieder. In dieser Folge zeige ich dir 5 Wege, wie du deine Konzentration spürbar steigern kannst. Und am Ende verrate ich dir noch meinen ganz persönlichen Geheimtipp – der hat mit Farben, Formen und ein bisschen Kreativität zu tun. Link zum Geheimtipps: https://sven-frank.com/buecher-von-andrea/
OpenAI dropt Sora 2. Voor het eerst begrijpt een videomodel hoe zwaartekracht werkt - basketballen kaatsen realistisch terug, gymnasten bewegen natuurlijk, en de fysica klopt eindelijk. Maar het echte nieuws zit hem niet in de technologie.OpenAI lanceert een volledig synthetisch TikTok-alternatief waar alleen AI-gegenereerde video's bestaan. Je kunt je eigen gezicht uploaden en verschijnen in elke video die je ziet. Sam Altman heeft zijn likeness vrijgegeven voor iedereen - er circuleren nu honderden deepfakes van hem huilend bij doodskisten of dreigend aan de deur van Nvidia. De “brutale” zet van OpenAI: alle intellectueel eigendom bescherming is eraf gehaald. Super Mario, Disney-karakters, bekende merken, alles kan nu geprompt worden. In hun eigen interne documenten staat dat als de app over zes maanden meer kwaad dan goed blijkt te doen, ze hem uit de store halen. Anthropic slaat keihard terug met Claude Sonnet 4.5 dat 30 uur autonoom kan programmeren. Het bouwde een complete Slack-kopie van 11.000 regels code zonder menselijke tussenkomst. Het model is zich bewust van zijn eigen geheugen en doet aan “garbage collection” - het ruimt zelf irrelevante informatie op zoals menselijke hersenen dat doen. En Imagine with Claude toont de toekomst: interfaces die zichzelf tekenen terwijl je erop klikt, functionaliteit die just-in-time gegenereerd wordt. Code die niet vooraf geschreven is maar ontstaat op het moment dat je erom vraagt.En nog iets bijzonders: de eerste volledig AI-gegenereerde artiest tekent een platencontract van 3 miljoen dollar. Emily Blunt noemt het “angstaanjagend.”16 oktober hebben we weer het webinar! Wees erbij en wordt vandaag nog betaald abonnee en blijf op de hoogte van het laatste AI-nieuws. Krijg 2x per week tips & tools om het meeste uit AI te halen (en bij de webinar te zijn). Abonneer je op onze nieuwsbrief via aireport.emailAls je een lezing wil over AI van Wietse of Alexander dan kan dat. Mail ons op lezing@aireport.emailVandaag nog beginnen met AI binnen jouw bedrijf? Ga dan naar deptagency.com/aireport This is a public episode. If you'd like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit www.aireport.email/subscribe
Ich auf der Yogamatte, in der Stellung des Kindes. Hände ausgestreckt, Kopf am Boden. Von außen sieht es nach Ruhe aus. Von innen? Gedanken über Social Media oder besser gesagt: Showcial Media. Denn oft ist Social Media weniger sozial, als wir denken. Wir scrollen, liken, vergleichen und vergessen dabei, wie wertvoll echte Pausen und Zeit mit uns selbst sind. In dieser Folge erfährst du: warum Social Media manchmal wie ein Medikament wirkt schnell, wirksam, aber mit Nebenwirkungen, was Studien über Alleinsein, Jugendliche, Stress und Cortisol sagen, warum wir verlernt haben, uns selbst zu beschäftigen, und wie sich das auf Körper und Psyche auswirkt, persönliche Einblicke aus meiner Praxis als Resilienztrainerin und Gesundheitspsychologie-Studentin. Am Ende gibt es eine kleine Challenge für dich: ein Tag ohne Showcial Media. Nur du. Kein Scrollen, keine Stories, kein Filter – einfach echt. Und wenn du noch tiefer eintauchen möchtest: In meinem Buch „Auf Lachen, Liebe und Neuanfänge“ findest du viele Gedanken, Geschichten und Impulse dazu. Ich freue mich riesig, es im November auf der Buchmesse Wien vorstellen zu dürfen. Es wäre schön, wenn wir uns dort sehen! Deine Caro Hier dein Link zum Roman oder in allen Buchshops zu finden:
In allen Bundesländern hat das neue Schuljahr begonnen, und überall wird inzwischen heiß diskutiert: Sollten Handys in der Schule bundesweit verboten sein? Das Smartphone kann schon ablenken, wenn es nur auf dem Tisch liegt, sagen Experten. Und wenn Kinder und Jugendliche dann auch noch nachmittags oder abends stundenlang online sind, können Probleme entstehen, die Eltern gar nicht immer mitbekommen. Was also sollten Eltern tun? Wieviel Social-Media-Nutzung ist sinnvoll? Welche Warnsignale gibt es bei Kindern und Jugendlichen? Und ist der australische Weg vielleicht der richtige, den eigenen Zugang zu Social Media erst ab 16 Jahren zu erlauben? Wir haben mit Experten gesprochen, die Antworten auf diese Fragen geben.
Kluun zit in een Oasis-fuik, Yvanka krijgt vooral Taylor Swift-video's voorgeschoteld. Maar wat krijgt je puber te zien op TikTok als die weer een uur scrollend op de bank ligt? Social media expert Joey Scheufler weet álles van TikTok. Hij vindt schermtijd belachelijk en de app verbieden vindt hij ook een slecht idee. Maar hoe kan je als ouder er wél voor zorgen dat je puber verantwoordelijk om leert gaan met de eindeloze stroom aan video's?De GUM® ORTHO producten zijn nu verkrijgbaar bij o.a. Etos, Kruidvat en online!Gebruik de code SWAPFIETSPUBER en krijg 20 EURO korting op de eerste maand van je loyal-abonnement – geldig voor elk type fiets tot eind oktober 2025. (Alleen voor nieuwe leden. Korting beperkt beschikbaar, op=op).Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Digitale Medien wie Instagram nutzen Tricks wie endloses Scrollen
Die Vorteile von Smartphone, Laptop und Tablet sind unbestritten. Der Griff zum Handy in vermeintlichen Pausen ist für viele zur festen Gewohnheit geworden. Das ist grundsätzlich nicht falsch. Doch die "Always on"-Mentalität und der hohe Medienkonsum verursachen bei vielen Menschen Stress. Da ist zum einen der soziale Druck, auf Nachrichten sofort zu reagieren. Zum anderen werden tiefe Konzentrationsphasen oft von eingehenden Push-Nachrichten unterbrochen. Die Flut der Neuigkeiten, speziell negativer Nachrichten, kann ebenfalls zur Belastung werden. Digital Detox, also eine Auszeit von Smartphone und Internet, wird daher zunehmend zum Trend. Mittlerweile werben sogar Hotels mit Digital Detox-Programmen um digital Gestresste. Auch werden verschiedene Apps angeboten, die den Usern helfen sollen, ihren Medienkonsum zu reduzieren. Heute sprechen wir mit „Smartphone Coach“ Andrea Buhl über das Thema rund um Digital Detox, herzlich willkommen.
Hallo. HILFE HILFE FEUER UND ACTION! So lässt sich dieses Kapitel auch zusammenfassen. Natürlich machen Michelo und Manuo das etwas ausführlicher und weisen gekonnt auf die Feinheiten dieses wortgewaltigen lyrischen Meisterwerks hin! Wie immer also. Und inhaltlich wird nun endlich vielleicht auch mal der Ring ins Feuer geworfen oder war der ganze Weg umsonst??!?!?! Das erfährst du nur hier. Viel Spaß!
Wir leben in einer Welt voller Medien, Apps & Social Media – ein digitales Babylon, das uns prägt wie damals das biblische Babylon das Volk Gottes.
In dieser Folge geht es um ein Thema, das wir alle kennen, aber oft lieber verdrängen: Angst. Nicht nur im pathologischen Sinn. Sondern auch als Signal für Veränderung, ein Gefühl, das Innovation erzeugen kann, wenn wir es richtig nutzen. Nach unserer letzten Folge zu den Berufen der Zukunft fragen wir uns diesmal: Wie unterschiedlich sind mit Blick auf unsere Generationen unsere Ängste und Sorgen, und was kann helfen, wenn eine Mischung aus Angst vor Kriegen, Klima, Kostenexplosionen und KI auf uns einprasselt? Oskar berichtet aus dem Alltag der jungen Generation von hohen Mieten, unsicheren Jobperspektiven, mentaler Erschöpfung und dem ständigen Druck, mitzuhalten. Er spricht über das Bedürfnis nach Kontrolle, Sinn und digitaler Balance und über das Gefühl, durch eigene Arbeit auch Verantwortung zu tragen. Michael blickt zurück auf die Ölkrise, autofreie Sonntage, den Kalten Krieg und den atomaren Wettstreit. Er erinnert sich an Zeiten, in denen Ängste ebenso präsent waren, aber weniger offen diskutiert wurden. Heute sieht er eine neue Art der Unsicherheit: stärker vernetzt, stärker individualisiert, stärker beschleunigt. Und gemeinsam fragen wir uns: Welche Sorgen sind wirklich neu und welche nur neu verpackt? Was ist „realistisch“ und was ist einfach nur lähmend? Und wie kann jede Generation etwas beitragen, um besser mit Angst umzugehen? Vier Takeaways gegen die Ohnmacht: 1. Fakten checken. Gefühlte Wahrheiten sind mächtig, aber sie helfen nicht immer weiter. Ein klarer Blick auf Daten, Entwicklungen und wirtschaftliche Realität hilft, die eigenen Ängste besser einzuordnen. 2. Soziale Verankerung. Wer sich politisch oder gesellschaftlich nicht vertreten fühlt, verliert schneller das Vertrauen. Austausch, ob im Reverse Mentoring, im Team oder im Freundeskreis schafft Perspektivwechsel und stärkt Resilienz. 3. Selbstwirksamkeit durch Skills. Wissen hilft. Neue Fähigkeiten geben Sicherheit, gerade in einer Welt, die sich ständig verändert. Ob KI-Tools, Coding oder Prompting. Wer sich regelmäßig weiterentwickelt, verliert weniger leicht den Boden unter den Füßen. 4. Digitale Hygiene. Scrollen ist nicht gleich Entspannung. Zwei Stunden Social Media pro Tag sind mehr als genug. Bewusste Auszeiten in der Natur, im Garten, beim Angeln oder Sport helfen mehr als jeder Algorithmus. Eure Stimme zählt: Habt ihr eine Angst, die euch gerade besonders beschäftigt? Dann schickt uns eine 30-Sekunden-Sprachnachricht mit eurer größten beruflichen, gesellschaftlichen oder technologischen Sorge. Wir sammeln die Beiträge und greifen sie in einer Q&A-Folge zur Hoffnung wieder auf. Bis dahin: Bleibt wach, bleibt offen und bleibt im Gespräch. Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns über 5 Sterne, Kommentare und Weiterempfehlungen. Danke fürs Zuhören, und auf viele weitere Folgen! #Leadership #CorporateCulture #Family #Team #FutureOfWork #NewWork #Podcast #ZoomerMeetsBoomer LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96
Eine neue Studie legt nahe, dass die Nutzung sozialer Medien innerhalb weniger Minuten zu einem Einbruch der Gehirnaktivität führen kann. Sie ergab einen signifikanten Rückgang der kognitiven Fähigkeiten, Emotionen und Konzentration nach dem Scrollen. Experten warnen jedoch, dass weitere Untersuchungen zu dem Thema erforderlich sind.
Een nieuwe studie suggereert dat het gebruik van sociale media ervoor kan zorgen dat belangrijke hersenactiviteiten binnen enkele minuten afnemen. Er werd een significante daling van cognitie, emotie en focus gevonden na zogenaamde scroll-sessies.
Klingt nach Entspannung: Serien, Scrollen, Snacks. Aber am Ende bist du nicht erholt – sondern träge und unzufrieden. Warum ist das so? In dieser Episode erfährst du, was dein Stresssystem […] Der Beitrag #359 Warum Netflix keine Pause ist – was echte Entspannung braucht erschien zuerst auf Anti-Stress-Team.
Ervaar je de heilige momenten nog wel als 'heilig'? Merk je de stilte om je heen, of heb je vaak oortjes in? Je smartphone is geweldig in het vasthouden van je aandacht, maar we moeten wel de momenten samen blijven beleven, en niet alleen vanaf een scherm. In deze tijd krijgen we zodanig veel informatie en prikkels mee, dat het een hele kunst is dit allemaal te verwerken.Elke zondag zenden wij onze diensten live uit via YouTube om 10 uur. We zien er naar uit om samen met jou God te aanbidden en God koninkrijk op aarde te zien.Wil je Shelter Haarlem ondersteunen met een gift of bijdragen? https://www.shelter-haarlem.nl/geven/Blijf verbonden:Instagram | https://www.instagram.com/shelterhaarlemFacebook | https://www.facebook.com/shelterhaarlemWebsite | https://www.shelter-haarlem.nl/Abonneer je op onze laatste video'shttps://www.youtube.com/shelterhaarlem
Die Internationale Raumstation ISS ist ein komplett menschengemachter Raum. Aber weil dort auch Menschen leben, findet man ein Microbiom in den verschiedenen Räumen der Station. Sam hat uns ein Paper mitgebracht, dass sich genau damit beschäftigt und erklärt zudem, was das für die Gesundheit der Astronaut:innen bedeutet.Im zweiten Teil der Folge sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft: Doomscrolling. Warum fällt es so schwer, mit dem endlosen Scrollen durch schlechte Nachrichten aufzuhören? Wie wirkt sich das auf existentielle Ängste und unseren Schlaf aus?Spoiler: Doomscrolling = Schlecht.Quellen:Shabahang, R., Hwang, H., Thomas, E. F., Aruguete, M. S., McCutcheon, L. E., Orosz, G., ... & Zsila, Á. (2024). Doomscrolling evokes existential anxiety and fosters pessimism about human nature? Evidence from Iran and the United States. Computers in Human Behavior Reports, 15, 100438.Bhat, S., Pinto-Zipp, G., Upadhyay, H., & Polos, P. G. (2018). “To sleep, perchance to tweet”: in-bed electronic social media use and its associations with insomnia, daytime sleepiness, mood, and sleep duration in adults. Sleep Health, 4(2), 166-173.Satici, S. A., Gocet Tekin, E., Deniz, M. E., & Satici, B. (2023). Doomscrolling scale: Its association with personality traits, psychological distress, social media use, and wellbeing. Applied Research in Quality of Life, 18(2), 833-847.The International Space Station has a unique and extreme microbial and chemical environment driven by use patternsSalido, Rodolfo A. et al.Cell, Volume 188, Issue 7, 2022 - 2041.e23
Scrollen ohne auszubrennen - Interview mit René Träder Kennst du das auch? Du wolltest nur schnell eine Banküberweisung machen oder ein Foto posten – und plötzlich sind 30 Minuten vergangen, in denen du durch endlose Feeds gescrollt bist. Du fühlst dich danach ausgebrannt, unglücklich oder sogar ängstlich, obwohl du eigentlich nichts wirklich erlebt hast. Willkommen im Zeitalter des Social Media Stress! In dieser Folge spreche ich mit René Träger, Stressexperte und Psychologe, über ein Thema, das uns alle betrifft: Wie Social Media unseren Alltag stresst und was wir dagegen tun können. Das erfährst du in dieser Folge:
Diet Culture, Abnehmtipps, Körperideale und Fitspo - alles zielt so ziemlich darauf ab, dass wir eine "Inspo" haben und was unser Ziel sein sollte. Gleichzeitig wollen wir dadurch ständig unseren Körper verändern und zupfen, zwicken, quetschen, bemängeln, quälen und verbiegen ihn, um diesem Ideal zwanghaft zu entsprechen. In diesem Video spreche ich über SkinnyTok – die gefährliche Seite von TikTok, auf der extrem schlanke Körper, Diät-Hacks und „What I eat in a day“-Videos den Wunsch nach dem „perfekten“ Körper schüren. Was auf den ersten Blick wie harmlose Fitness-Inspiration aussieht, ist oft ein Nährboden für essgestörtes Verhalten, zwanghaftes Abnehmen und toxische Körperideale. Wir besprechen, warum Inhalte auf SkinnyTok so anziehend – aber gleichzeitig so zerstörerisch – sein können, und wie schnell man in einen Strudel aus Vergleichen, ständiges Wiegen, Abnehmtipps, Selbstzweifeln, toxischer Diätkultur / Toxic Diät Culture und restriktivem Essverhalten rutscht. Dieses Video richtet sich an alle, die sich beim Scrollen durch TikTok ständig mit anderen vergleichen, das Gefühl haben, „nie dünn genug“ zu sein oder beim Thema Ernährung keine Freiheit mehr spüren. Wir besprechen zudem den Grund, warum Abnehmen weiterhin so einen Reiz in der Gesellschaft hat, wie sich das entwickelt hat und darüber, wie du dich wieder mit deinem Körper versöhnen kannst. Wenn du bereit bist, den SkinnyTok-Algorithmen nicht länger zu folgen, sondern deiner eigenen Heilung, dann könnte dieses Video für dich ein Impuls sein und ich hoffe, dass es dir weiterhelfen konnte. Alles Liebe, Isa #SkinnyTok #TikTokDiät #Essstörung #Diätkultur #Abnehmen #MentalHealth #Recovery #Körperbild #IntuitivesEssen #BodyImage #WhatIEatInADay #whatieat #Diät #Abnehmen #dünn #skinny #tiktok
Social Media fühlt sich oft nach Business an – aber bringt es dir wirklich Umsatz?In dieser Folge spreche ich Klartext: Warum 90 % deiner Zeit auf Instagram, TikTok & Co. keine echten Ergebnisse liefern – und wie du endlich aufhörst, nur sichtbar zu sein, ohne wirklich zu verkaufen.Du erfährst:>> Warum Likes keine Leads sind und Reichweite kein Umsatz ist>> Wie du aufhörst, Content Creator zu spielen – und wieder Unternehmer wirst>> Welche Strategie dir hilft, mit weniger Aufwand mehr Wirkung zu erzielen>> Wie du Social Media gezielt nutzt, statt dich vom Algorithmus treiben zu lassenAußerdem bekommst du eine simple Reflexionsübung, die dich wachrütteln wird – und vielleicht deinen Social-Media-Alltag komplett verändert.
Smartphones, Bildschirme, Push-Nachrichten – viele leben im Reaktionsmodus, aber nicht mehr im Kontakt mit sich selbst. Diese Folge lädt ein, nicht zurück, sondern bewusst weiterzugehen: raus aus dem Dauer-Scrollen, hinein in spürbare Präsenz. Wie helfen Klang, Atem und bewusste Stille, dich wieder zu erleben – echt, verkörpert, jetzt? Was passiert, wenn du für einen Moment einfach nichts tust – und das aushältst? Mit dabei: ein stiller Impuls und der Silent Minute Detox – eine Minute für dich. Ohne Reiz, ohne Ziel. Nur Wahrnehmung.
Social Media und Friedhöfe? Wo soll da die Verbindung sein? Das liegt auf der Hand, denn während du denkst, du "arbeitest" an deinem Business, begräbst du in Wahrheit jeden Tag Stunden um Stunden - mit Scrollen, Liken, Posten, Kommentieren. Klingt hart? Ist es auch. Weil es weh tut, viel Zeit zu investieren - und trotzdem keine Kunden zu gewinnen. Was da wirklich falsch läuft? Warum Content dich oft mehr kostet, als er bringt? Und wie du vom Scrolling-Friedhof runterkommst? Das erfährst du in dieser Folge meines Podcasts. Also hör sie dir jetzt an und abonniere "Likes, Leads… Umsatz!" bei Apple Podcasts, Spotify oder Amazon Music… Sichere dir jetzt deinen Termin für eine kostenlose Potenzial-Analyse: https://bjoerntantau.com/potenzial Kostenloses Meta Ads Training + Bonus: https://bjoerntantau.com/meta-ads-training Abonniere jetzt "Likes, Leads… Umsatz!" auf deiner Lieblingsplattform: APPLE PODCASTS – https://bjoerntantau.com/applepodcasts SPOTIFY – https://bjoerntantau.com/spotify AMAZON MUSIC – https://bjoerntantau.com/amazonmusic
Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht
LinkedIn kann für Verkäufer im B2B-Vertrieb ein wertvolles strategisches Werkzeug sein, wenn es richtig genutzt wird. Wer hier sichtbar ist, baut digitale Autorität auf, positioniert sich als Lösungsanbieter und bleibt bei Entscheidern präsent. Die Plattform ermöglicht direkten Zugang zu Zielkunden, ohne die klassischen Hürden der Kaltakquise. Wer LinkedIn nur zum Scrollen nutzt, verschenkt potenzielle Aufträge. Libor Smerda spricht mit Paul Merthen darüber, was Verkäufer konkret tun können, um LinkedIn für sich erfolgreich einzusetzen. Paul Merthen ist ausgebildeter Automobilkaufmann, geprüfter Autoverkäufer, Kfz-Betriebswirt und Gründer einer Marketingagentur, in der er seine beiden Leidenschaften Marketing und Autoverkauf zusammenbringt. Mehr zu Paul Merthen: https://www.paulmerthen.de Wie hat Ihnen die Folge gefallen? Wir freuen uns sehr über Ihre Themenwünsche, Fragen und Feedback! Senden Sie uns gerne eine E-Mail an willkommen@limbeckgroup.com
Du brauchst (noch) keinen Funnel, keine fancy Landingpage, um gebucht zu werden. Was du brauchst, ist Vertrauen – und das entsteht direkt in deinem Social-Media-Alltag. In dieser Folge erfährst du, wie du die vier Bewusstseinsstufen deiner Followerinnen erkennst und gezielt ansprichst. So wird aus dem Scrollen ein echtes „Ich will buchen!“.
In Folge 43 von "AXLMV - Wir und die Musikwelt" sprechen Markus und Axel über ihr Social Media Verhalten. Wie wichtig ist Social Media für Musiker? Wie entgeht man der Dopamin-Sucht beim permaneten Scrollen auf Facebook, Instagram, Youtube & Co?
Hallo und herzlich Willkommen zu einem neuen YouTube-Video ... heute mit dem lieben Dirk Kreutzburg!➡️ Dirk ist ein aktiver Berg-Wander-Liebhaber, der auf Instagram seine Aktivitäten teilt. Wer also beim Scrollen auf eine Kombination auf wunderschönen Bergpanoramen, guten Tipps von Wanderrouten und zwischendurch witzigem Comedy-Content treffen möchte, ist bei ihm genau richtig.Doch neben seinem Social Media Account sprechen wir über den Menschen, der sich hinter den schönen Fotos und coolen Empfehlungen befindet. Denn Dirk ist viele Jahre als Soldat tätig gewesen - und neben vielen vielen Lehrgängen hatte er auch einige Auslandseinsätze, von denen er berichtet.Außerdem darf er seit Ende April einen neuen Lebensabschnitt starten: Seine Arbeit bei der Bundeswehr ist getan und er widmet sich nun gemeinsam mit seiner bezaubernden Frau Antje den ... etwas anderen, wichtigen Dingen im Leben: Dem Reisen!Also freu dich auf ganz viele spannende Einblicke über Dirk, seine Zeit bei der Bundeswehr und was er dort wo erlebt hat, aber auch auf den Ausblick, was ihm und seiner Frau nun bevor steht ... und worauf du dich die nächsten Tage, Woche, Monate an Insights auf seinem Instagram Account so freuen kannst :)Viel Spaß mit dem Interview mit Dirk!Dirk auf Instagram: https://www.instagram.com/dirkkreutzburg/Valli auf Instagram: https://www.instagram.com/vallikecksValli auf YouTube: https://youtube.com/@ValliKecksValli's Linktree: https://linktr.ee/vallikecks
Wir leben im Exil. Nicht geografisch. Sondern Geistlich. Wir sind Teil einer Kultur, die Gott vergessen hat – und ihn trotzdem sucht. Daniel ist mehr als alte Prophetie – es ist eine geistliche Anleitung fürs Exil. Es durchleuchtet unsere Zeit – durch die Brille des Himmels. Denn ja, Putin rückt vor. Xi wartet. Demokratien taumeln. Und wir? Stehen da – zwischen Push-Nachrichten und Weltuntergangsgefühl. Scrollen, schlucken, weitermachen. Daniel zeigt dir: – Wie du integriert, aber nicht assimiliert lebst. – Wie Gebet nicht die letzte Option, sondern der erste Reflex wird. – Und wie Gott mitten im Chaos Geschichte schreibt – und deine Geschichte auch. Wie lebst du treu in Babylon? Wie hältst du fest, wenn alles wankt? Wie siehst du klar, wenn die Nebelmaschine der Medien auf Hochtouren läuft? Du wirst entdecken: In der Dunkelheit wachsen tiefe Wurzeln. Im Feuer wird Charakter geformt. Im Löwengraben zeigt sich, wer mit dir ist. Wenn du nicht nur überleben, sondern geistlich wachsen willst – wenn du Halt suchst in einer Welt, die sich selbst verliert – dann ist dieses Video dein nächster Schritt. Denn Gott ist nicht nervös. Er ruft dich. Mitten in Babylon. Freu mich drauf! Dein Bro Natha
Seit 25 Jahren steht Livenet für das, was es heute dringender denn je braucht: Eine Plattform für Hoffnung. Was mit einer kühnen Idee, Zuversicht, Glauben und viel Pioniergeist begann, hat sich zu einem zentralen Ort der Glaubenskommunikation im digitalen Raum entwickelt – Menschen finden hier Inspiration, Austausch, Gebet und Impulse. Zum Jubiläum, das am 14. Juni auf dem Gurten offiziell gefeiert wird, treffen sich in diesem Talk der Gründungspräsident und die aktuelle Präsidentin zum Gespräch bei Ruedi Josuran. Dani Suter, erster Präsident und Mitgründer von Livenet, erzählt von den Anfängen, dem Mut zur Innovation – und was ihn bis heute antreibt. Marianne Streiff-Feller, ehemalige EVP-Nationalrätin und heutige Livenet-Präsidentin, bringt den Blick nach vorne ein: Wie kann digitale Evangelisation gelingen? Und was ist ihre Vision für die kommenden Jahre? Ein Gespräch über Anfangsfeuer und Zukunftsfunken. Über Verantwortung und Vertrauen. Und über eine Bewegung, die Menschen seit 25 Jahren miteinander – und mit Gott – verbindet.Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerUnterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media#livenet #jubiläum #evangelium #medien
Kennst du das auch? Du willst kreativ sein, dein Business aufbauen, Inhalte kreieren – aber stattdessen scrollst du dich durch Social Media, vergleichst dich und verlierst den Mut? ➡️ In dieser Podcast-Folge spreche ich über ein Thema, das so viele angehende Gründerinnen betrifft: Du willst eigentlich vorankommen – aber Social Media raubt dir Zeit, Fokus und Selbstvertrauen. Ich zeige dir, wie du deine kreative Energie schützt, deine Ideen umsetzt und Social Media bewusst nutzt, ohne in die Vergleichsfalle zu tappen. Denn: Dein Business entsteht nicht durchs Scrollen – sondern durchs Handeln.
Verlierst du dich nach Feierabend oft im endlosen Scrollen – und merkst erst viel später, wie die Zeit verflogen ist? Vielleicht hast du das Gefühl, dass der ganze Tag nur aus Arbeit bestand, und anstatt dich zu entspannen, fühlst du dich danach leer und unzufrieden?So muss es nicht weitergehen.In dieser Folge erzähle ich von einer Klientin, die genau diese Herausforderung kannte – und wie sie es geschafft hat, sich davon zu befreien. Außerdem zeige ich dir, warum es so schwerfällt, das Handy aus der Hand zu legen, welche positiven Veränderungen eine bewusste Bildschirmzeit mit sich bringt und wie auch du diesen Schritt gehen kannst.Lass dich inspirieren, wieder mehr echte Zeit für dich zu gewinnen – für ein bewussteres, entspannteres Leben.Vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, dein Handy zur Seite zu legen.Deine SinaIch freue mich über deine Erkenntnisse und Gedanken zu dieser Folge auf Instagram: mymindstudio_Du möchtest gelassener und zufriedener durch deine Arbeitswoche gehen?Dann vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.mymindstudio.de
Kennst du das? Deine To-Do-Liste ist ewig lang, aber stattdessen erwischst du dich beim Scrollen durch Instagram?
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Vielleicht kennst du das auch: Du bist immer in Bewegung, ständig am Machen, kannst schwer abschalten, füllst jede Lücke mit Arbeit, Scrollen oder To-dos. Stillstand fühlt sich fast unangenehm an – als würde eine unsichtbare Unruhe dich antreiben. Oder du lächelst selbst dann tapfer, wenn dir gar nicht danach ist, weil du es einfach so gewohnt bist. Vielleicht hältst du dich für einen Perfektionisten, für einen Menschen, der gerne alles im Griff hat, die Kontrolle über dein Leben – aber was, wenn dahinter etwas ganz anderes steckt? In dieser Folge schauen wir uns unauffälligere Zeichen von Bindungs- und Entwicklungstrauma an – Verhaltensweisen, die oft gar nicht mit früheren schmerzhaften Erfahrungen in Zusammenhang gebracht werden, weil sie so normal wirken, oft sogar viel Anerkennung bringen. Doch unser Nervensystem spricht immer mit uns. Und manchmal sind genau die Muster, die uns erfolgreich, beliebt oder scheinbar stark machen, in Wahrheit nur ein Weg, mit einer tiefen, unbewussten Unsicherheit umzugehen, die früh in uns angelegt wurde. Was, wenn nicht du dein Verhalten steuerst, sondern dein Nervensystem – und es einfach nur nach Sicherheit sucht? #bindungstrauma #entwicklungstrauma #emotionaleheilungWERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS AUS DIESER FOLGE:Interview mit Damit Charf zum Nervensystem https://leben-lieben-lassen.de/dami-charf-entwicklungstrauma-und-beziehung/Interview mit Verena König zum Bindungs- und Nervensystem https://leben-lieben-lassen.de/trauma-und-beziehungen-teil-1-das-nervensystem-mit-traumatherapeutin-verena-koenig/Podcast-Folge zur Selbstregulation: https://leben-lieben-lassen.de/weniger-stress-mehr-lebensfreude/Podcast-Folge zu People Pleasing: https://leben-lieben-lassen.de/people-pleasing-bedroht-die-liebe/geführte Meditationen von Leben-Lieben-Lassen Playlist (Spotify)CLAUDIA, LINKS UND RESSOURCENWeitere Inspiration auf Instagram: https://www.instagram.com/leben_lieben_lassen_podcast/Webseite & Beratung: https://leben-lieben-lassen.de/Alle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenLeben Lieben Lassen-Podcast in deiner App hören: https://pod.link/1102340111HÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aan de vooravond van internationale vrouwendag een blik op de online wereld van jongens en mannen met sterke meningen over de positie van vrouwen. Jongens die online gamen, YouTuben, Instagrammen of Tiktokken komen gemakkelijk in de zogenoemde 'manosphere' terecht. Een omgeving waar op subtiele en onsubtiele wijze vrouwonvriendelijke content verspreid wordt en mannen met elkaar praten over crypto, vrouwen, fit worden en snel rijk worden. Andrew Tate is het bekendste voorbeeld, maar inmiddels zie je dit soort uitspraken op allerlei plekken opduiken - ook in Nederland. Influencers die zich richten op mannen en mannelijkheid bereiken daarnaast jongere groepen. De invloed ervan op het gedrag van jongeren wordt volgens docenten steeds meer zichtbaar. Met Djoeke Ardon, expert gender gerelateerd geweld bij Movisie, en mediapedagoog Berber Broekstra scrollen we in de podcast door deze online wereld. Reageren? Mail dedag@nos.nl Presentatie en montage: Elisabeth Steinz Redactie: Lisa Konings
Corinna redet am Anfang dieser Folge so schnell, dass Christin kaum hinterherkommt - der Alltag ist stressig, das Smartphone ständig in der Hand. Und genau darum gehts heute: Wie beeinflusst übermäßige Smartphonenutzung unsere Beziehungen? Corinna und Christin diskutieren, wie oft wir unser Handy zur Ablenkung nutzen und welche Auswirkungen das auf Partnerschaften und Freundschaften hat. Warum greifen wir so oft zum Handy, manchmal sogar in den schönsten Momenten? Welche Zeichen deuten darauf hin, dass es zu viel wird? Gemeinsam suchen die beiden nach Wegen, wie man bewusster mit dem Smartphone umgehen und wieder mehr echte Nähe in Beziehungen schaffen kann. Hört rein, wenn ihr erfahren wollt, wie sich Digital Detox auf euren Liebesleben auswirken kann! *** Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: https://www.ardmediathek.de/serie/freundschaft-auf-rezept/staffel-1/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9zdGFmZmVsc2VyaWUtZnJldW5kc2NoYWZ0LWF1Zi1yZXplcHQ/1
Nach fast einem Jahr Funkstille melden sich Micky Beisenherz und Oliver Polak zurück – vermutlich waren die beiden mit meditativen Schweigeseminaren und wildem Scrollen durch ihre eigenen Twitter-Feeds beschäftigt. Ab dem 1. Dezember 2024 heißt es (wieder): zwei Männer, ein Mikrofon und ein neuer Titel: „Beisenherz und Polak – Friendly Fire“. Was das letzte Jahr so gebracht hat? Gute Frage! Vielleicht wird Oli über den Verlust seiner geliebten Tante Ilse sprechen. Vielleicht verrät er auch, ob Trump ihm die Reise nach New York zukünftig madig macht. Und Micky? Der muss sich wohl weiterhin den Vorwurf gefallen lassen, als woker Irrer Thomas Gottschalk eigenhändig in Rente geschickt zu haben – dabei neidet er als liebender Ehemann und Vater jedem Rentner dessen Freizeit. Das Erfolgsgeheimnis der beiden? Sie haben weder Angst, auch mal Gefühle zu verletzen, noch über ihre eigenen zu reden. So weißt du nie genau, ob die nächsten Tränen vom Lachen kommen- oder von der kleinen Schleuse, die da wieder geöffnet wurde. Also: Kalender raus, 1. Dezember fett markieren – „Beisenherz und Polak - Friendly Fire“. Ab dem 01.12. immer sonntags aus den Wake Word Studios.
Send us a textHast du dir schon mal überlegt, wie stark Social Media deinen Weg zur Traumfigur beeinflussen kann? In dieser Episode tauche ich in ein Thema ein, das oft unterschätzt wird: Die Rolle von Social Media beim Abnehmen und wie der digitale Konsum deine Motivation und deine Fortschritte beeinflussen kann – oft sogar negativ, ohne dass du es merkst.Ich teile mit dir, wie Social Media dich unbewusst ausbremsen kann und warum das ständige Scrollen und Vergleichen deinen inneren Schweinehund nur stärkt. Vielleicht hast du selbst schon gemerkt, dass die perfekte Scheinwelt auf Instagram & Co. Druck aufbaut, statt zu motivieren. Gemeinsam schauen wir uns an, wie du diesen Kreislauf durchbrechen und deinen Fokus zurückgewinnen kannst.In dieser Folge gebe ich dir wertvolle Tipps für ein „digitales Detox“, das dir hilft, wieder mehr bei dir selbst anzukommen und deinen eigenen Weg zu gehen – ohne Ablenkungen und ohne das Gefühl, anderen ständig gerecht werden zu müssen. Du erfährst, wie du achtsamer mit deiner Online-Zeit umgehst und dein Smartphone als Werkzeug statt als Störfaktor nutzt.Bleib gespannt, denn es gibt noch mehr Tipps, wie du dich online und offline besser vor Frustfallen schützt, sodass du deinem Ziel jedes Mal ein Stückchen näher kommst. ▬ MEHR VON MIR ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬► Du möchtest Dich unverbindlich beraten lassen?Dann buche Dir einen Termin bei mir:https://calendly.com/marcus-milarov/kennenlerngespraech► Website: https://marcus-milarov.de► KOSTENLOSE VIDEOPRÄSENTATIONWarum scheitern über 90% der Leute an herkömmlichen Diäten? Was entscheidet wirklich darüber, ob du die Kilos loswirst oder sie wie ein bockiges Haustier an dir kleben bleiben? Erfahre es in diesem Video.https://marcus-milarov.de/warum-wir-nicht-einfach-abnehmen► STOFFWECHSELTESTSo steht es um Deinen Stoffwechsel! Verstehe die Besonderheiten Deines Stoffwechsels und bringe Deine Fettverbrennung auf das nächste Level!https://marcus-milarov.de/stoffwechseltest► GRATIS - VIDEOKURS "Stoffwechsel Shortcuts"Erfahre, wie man mithilfe einer Stoffwechsel-Optimierung mehr Energie und Wohlbefinden erhält und damit mehr Zeit für sich & seine Familie hat.https://marcus-milarov.de/gratis-kurs
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Wer ständig von einem Online-Video zum nächsten wechselt, langweilt sich mehr +++ Ältester Mensch der Welt gestorben - mit 117 Jahren +++ Kreuzspinnen fangen Glühwürmchen auf fiese und effektive Weise +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Swiping through online videos increases boredom, study finds, American Psychological Association, 19.8.2024Ältester Mensch der Welt gestorben, Tagesschau, 20.8.2024Supermarktcheck: Kleine Schritte auf dem Weg zu mehr Tierwohl, Greenpeace, 20.8.2024Nur 4% der Unternehmen wollen Homeoffice wieder abschaffen, ifo Institut, 20.8.2024Glacially influenced provenance and Sturtian affinity revealed by detrital zircon U–Pb ages from sandstones in the Port Askaig Formation, Dalradian Supergroup, Journal of the Geological Society, 16.8.2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Instagram gaat proberen wat YouTube al jaren voor elkaar krijgt: verplichte advertenties toevoegen. Meta voert nu een test uit met reclames die je niet weg kan scrollen. Zelf noemen ze het een 'Ad Break'. En gebruikers zijn - zoals verwacht - niet blij. 'Het ergste dat Instagram ooit is overkomen', zo wordt het door sommigen al bestempeld. Iets dat ook bij de introductie van de advertenties op YouTube te zien was. Maar 16 jaar later zijn die reclames ook nog niet verdwenen... Verder in deze Tech Update: AMD komt met een toekomstplan voor wat het bedrijf de komende jaren gaat doen. Met als belangrijkste conclusie: AMD wil de strijd met Nvidia op het gebied van AI-chips gaan opvoeren. Het Britse Arm Holdings beweert dat hun chiptechnologie binnen 5 jaar in de helft van de Windows computers te vinden is. Door een reeks aan deals van Microsoft, in verband met hun nieuwe AI-features, hoopt de topman zijn technologie in een enorm deel van de computermarkt te krijgen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Handyfreie Zonen, Apps für bildschirmfreie Zeiten, Digital Detox, um ganz zur Ruhe zu kommen. Hat man einen schlechten Umgang mit dem liebsten Spielzeug? Oder sind wir süchtig oder gar vergiftet? Der philosophische Stammtisch hakt nach. Als der Bestsellerautor Rolf Dobelli vor ein paar Jahren verkündete, er konsumiere keine News, ging ein Schrei der Entrüstung durch die Öffentlichkeit. Dabei plädierte er nicht für den totalen Rückzug, sondern für die Lektüre von Büchern und vertiefenden Hintergrundartikeln, um das Zeitgeschehen zu verstehen. Dass das pausenlose Scrollen durch News, Push-Nachrichten und TikTok-Videos nicht bildet, sondern ermüdet, ist längst erkannt. Nur steckt in den Smartphones mittlerweile das halbe Leben. Bahnticket und Fahrplan, Zahlungsmittel und Kamera, Kalender und Adressbuch. Nur mal schnell schauen, ob man einen Schirm mitnehmen muss? Schon wieder zwanzig neue Mails entdeckt. «Reizüberflutung»: das neue Codewort. Brauchen wir digitale Manieren? Mehr Selbstkontrolle? Staatliche Regulierung? Oder gar «Digital Detox»? Und was verrät dieser Diskurs über das Verhältnis zur Technologie? Am Philosophischen Stammtisch diskutieren Wolfram Eilenberger und Barbara Bleisch mit Rolf Dobelli und dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
Handyfreie Zonen, Apps für bildschirmfreie Zeiten, Digital Detox, um ganz zur Ruhe zu kommen. Hat man einen schlechten Umgang mit dem liebsten Spielzeug? Oder sind wir süchtig oder gar vergiftet? Der philosophische Stammtisch hakt nach. Als der Bestsellerautor Rolf Dobelli vor ein paar Jahren verkündete, er konsumiere keine News, ging ein Schrei der Entrüstung durch die Öffentlichkeit. Dabei plädierte er nicht für den totalen Rückzug, sondern für die Lektüre von Büchern und vertiefenden Hintergrundartikeln, um das Zeitgeschehen zu verstehen. Dass das pausenlose Scrollen durch News, Push-Nachrichten und TikTok-Videos nicht bildet, sondern ermüdet, ist längst erkannt. Nur steckt in den Smartphones mittlerweile das halbe Leben. Bahnticket und Fahrplan, Zahlungsmittel und Kamera, Kalender und Adressbuch. Nur mal schnell schauen, ob man einen Schirm mitnehmen muss? Schon wieder zwanzig neue Mails entdeckt. «Reizüberflutung»: das neue Codewort. Brauchen wir digitale Manieren? Mehr Selbstkontrolle? Staatliche Regulierung? Oder gar «Digital Detox»? Und was verrät dieser Diskurs über das Verhältnis zur Technologie? Am Philosophischen Stammtisch diskutieren Wolfram Eilenberger und Barbara Bleisch mit Rolf Dobelli und dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
In deze donkere dagen is de energie vaak beperkt. Dat maakt dat we in de avonden vaak vervallen in activiteiten die ons niet persé deugd doen. Scrollen, series kijken, toch maar weet te laat naar bed. Voor je het weet zit je in een vicieuze cirkel en groeit je ontevredenheid. In deze podcast geef ik een aantal tips om op een vrije tijd dieet te gaan. Instagram: @hade_wouters Mijn online trajecten en workshops - kijk hier: https://eu1.course-flow.com/shop/47929/ Op een koffie trakteren als 'vriend van de Tiny Podcast' kan via deze link: https://bunq.me/HadewijchWouters
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Warum wir so viel Zeit mit Tiktok, Instagram und anderen sozialen Medien verbringen? Die Anbieter verdienen ihr Geld mit der Zeit ihrer Nutzer, und sie haben sich die Funktionsweise des menschlichen Gehirns genau angeschaut.