Dein Podcast für mehr Leichtigkeit im Mutteralltag. Hier bekommst Du eine Menge Inspiration, Motivation, Anregung, Tipps und Ratschläge wie Du Deinen Alltag als Mutter, aber auch als Frau, leichter bewältigst und Dein Leben genießen kannst. Ich berichte über meine eigenen Erfahrungen als Mutter und…
Heute erwartet Dich eine kurze aber emotionale Folge. Ich habe am Wochenende einen Film gesehen, der mich sehr berührt hat. Er hat mich daran erinnert, wie unfassbar dankbar und glücklich wir sein können, dass wir heute unser großes Mädchen in die Arme schließen, mit ihr lachen und streiten und ihre Freude an der 1. Klasse teilen dürfen. Wir mussten uns nicht verabschieden. Auch wenn es mittlerweile meistens im Alltag vergessen wird. Wir sind deutlich bewusster für unser gemeinsames Leben geworden und freuen uns über alles, was wir zusammen erleben dürfen. Im nach hinein kann ich es sogar als Geschenk betrachten. Das mag befremdlich klingen und natürlich würde ich niemandem so etwas wünschen. Aber für mich hat sich dadurch ganz viel zeigen und verändern können. Ich habe so viel Stärke in mir entdeckt und gelernt was Liebe, die einen umgibt, alles bewirken kann.
Ich hatte letzte Woche, im Wartezimmer unseres Kinderzahnarztes, ein interessantes Erlebnis in Sachen Kommunikation. Das ging mir ziemlich im Kopf herum, weil es mir vor Augen geführt hat, was bei Kommunikation schief laufen kann. Konflikte können vermieden oder einfach schneller beendet werden, wenn man sich bewusst macht, dass der "Angriff" gar nicht mir gilt, sondern ausschließlich was mit der Person zu tun hat, die ihn ausführt. Es gibt immer Gründe, warum Menschen ihren Frust bei anderen rauslassen. Dem kann ich mich aussetzen oder entscheiden, emphatisch zu sein und keine Plattform zu bieten. In der heutigen Folge erzähle ich, wie ich diese Situation erlebt habe. Ich zeige Dir, wie ich anders hätte reagieren können, aber auch warum ich so reagiert habe wie ich es habe. Du erfährst, wie Du mit solchen Situationen umgehen und was Du für Dein eigenes Kommunikationsverhalten daraus ziehen kannst.
Selbstliebe ich oft nicht besonders positiv besetzt. Viele assoziieren damit Egoismus und selbstbezogen zu sein. Die Beziehung zu mir, ist die wichtigste Beziehung, die ich in meinem Leben führe. Denn mit mir, bin ich den ganzen Tag unterwegs und rede auch die ganze Zeit. Wenn ich mich dann nicht besonders lieb hab, ist das keine gute Voraussetzung für ein zufriedenes Leben. Wenn ich mich selbst nicht mag, kann ich auch schwer gute Beziehungen mit anderen Menschen führen, denn ich habe dann zu hohe Erwartungen an sie. Nämlich, dass sie mir die Liebe schenken, die ich mir selbst nicht gebe. Das nenne ich Egoismus. Denn dadurch mache ich mein Glück von anderen abhängig und schiebe die Verantwortung dafür ab und auf die jeweilige Person. Ich teile in dieser Folge meine Gedanken zum Thema Selbstliebe und am Ende findest Du eine Übung für ein regelmäßiges Selbstliebe- Ritual.
Ich habe mich entschieden, mein Business zu verändern. Es ist Zeit das bisherige loszulassen und ein paar Veränderungen vorzunehmen. Die Mütter liegen mir weiterhin am Herzen und die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Leichtigkeit und Herausforderungen stemmen, werden weiterhin Inhalte meiner Arbeit sein. Diese wird sich in Zukunft an Frauen richten, die in Führungspositionen tätig sind. Der Fokus liegt auf den Themen Verhandeln für die eigenen Belange (Beruf und Privat), Selbstwert und Führung. Viele Frauen sind schlechte Verhandler wenn es um die eigenen Ziele, Bedürfnisse und Wünsche geht. Ob Gehaltsverhandlung, Arbeitsmodell oder zu Hause am Küchentisch. Ich werde Dich darin unterstützen, Deine jeweiligen Ziele zu erreichen. Damit einher geht das Thema Selbstwert. Nur wenn Du Deinen Wert erkennst und anerkennst, Du Dir Deiner selbst bewusst bist, kannst Du für Deine Belange einstehen. Führen als Frau ist ein wichtiges Thema. Wie möchtest Du führen. Wie kannst Du Vorbild für andere Frauen sein, die höhere Positionen beziehen wollen und welche Werte möchtest Du vermitteln? Was hat sich evtl. verändert, nachdem Du eine Elternzeit-Pause eingelegt hast? Ich bin sehr gespannt und freue mich sehr darauf, diese neuen Schwerpunkte zu erarbeiten und viele Frauen damit beruflich und privat in ihre Kraft zu bringen.
Heute dreht es sich kurz und knackig um Deine Zufriedenheit. Um mehr Leichtigkeit in Deinem Alltag zu erfahren, braucht es eine gehörige Portion Zufriedenheit, denn sie ist die Grundlage dafür. Was aber bedeutet Zufriedenheit und wie finde ich sie? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da das Thema sehr individuell ist und für jede Frau etwas anderes gilt. Ich habe dennoch ein paar Antworten gefunden. Außerdem gibt es heute einen kurzen Powertalk, der Dich motivieren und Dir Energie und Zuversicht bringen wird. Du darfst gespannt sein...
Heute erzähle ich Dir von meinen Erkenntnissen, die ich nach dem Tod meiner Großmutter erlangt habe. Mir wurden zwei Dinge erneut deutlich vor Augen geführt. Endlich mehr auf mein Bauchgefühl zu hören und die Wichtigkeit von Familie und/oder engen Freundschaften. Meine Großeltern in den letzten Stunden des Lebens meiner Oma zu sehen, hat mich tief berührt und die Zeit, die danach folgte zeigte mir, wie vielseitig sich Liebe zeigen kann und wie wichtig es ist, dass man in enge Beziehungen "investiert". Beziehungen zu anderen Menschen, bedeuten Arbeit. Arbeit an sich und an dem Kontakt zum Anderen. Aber welche Arbeit kann wertvoller sein? Liebe und Anteilnahme, vertrauensvolles Umgehen, in den Arm nehmen, Nachsicht walten lassen, geduldiges Zuhören, Organisation ohne Erwartung einer Gegenleistung; das erfährst Du nur im engen Kreis der Familie oder bei Freunden. Was bleibt ist die Liebe und im Fall meiner Oma, ein Lächeln, wenn ich nun an sie denke.
Ich habe mir in letzter Zeit öfter Gedanken zum Thema Authentizität gemacht. Es ist nämlich gar nicht so einfach immer authentisch zu sein. Das würde bedeuten, dass man es aushalten muss, wenn man aneckt und Gegenwind bekommt. Aber wenn ich erreichen will, dass man mich und nicht meine Fassade mag, dann bleibt nur authentisch zu sein und sich nicht zu verstellen. Im Dienstleistungsbereich erlebt man es sehr häufig, dass die Anbieter versuchen sich im besten Licht zu präsentieren. Wenn sich im Nachgang jedoch herausstellt, dass sie gar nicht leben was sie kommunizieren oder ganz anders sind, als auf Fotos und in Texten dargestellt, dann halten die (Geschäfts-)Beziehungen nicht lange und man verliert das Vertrauen der Kunden. Selbiges gilt im privaten Bereich. Hier gibt es z.B. auch immer wieder Menschen auf die man trifft, vor denen man meint sich verstellen zu müssen, um anzukommen. Aber solche Art von Beziehung tut nicht gut. Man muss nicht jeden, der nicht zu 100% zu einem passt, direkt aus dem eigenen Leben kicken. Aber Energieräuber sollten auf Dauer keinen Platz haben. Vor allem, wenn Du merkst, dass Du nicht so sein kannst wie Du bist. Denn authentisch sein, bedeutet auch frei sein. Was für eine Erleichterung!
Ich freue mich heute im Podcast mit der lieben Vanessa Jobst-Jürgens zu sprechen. Vanessa richtet regelmäßige Treffen von Müttern aus, die gerade dabei sind sich selbstständig zu machen oder bereits selbstständig sind. Außerdem ist sie Systemische Coach und berät Unternehmen zum Thema New Work. Zu alledem ist sie auch noch Mutter, was sie sehr genießt. In der heutigen Folge erfährst Du - welche Chancen aber auch welche Herausforderungen es bedeutet selbstständig zu sein - welche Möglichkeiten sich für Frauen bzw. Mütter durch das Thema New Work im Hinblick auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie ergeben können - wie sehr das Mama-Sein einen verändern kann - und wie man es schafft so viele Themen miteinander zu vereinen indem man Vieles einfach mit Humor nimmt
Jede von uns wird spontan ein paar Punkte aufzählen können, die ihr Energie rauben. Dabei kann es sich um Situationen, Tätigkeiten, Pflichten aber auch Personen handeln. Meist sind uns die täglichen Energieräuber (oft auch einfach nur Zeitfresser) jedoch gar nicht bewusst. Wir durchlaufen unseren Tag, eingebettet in meist feste Abläufe und Rituale und am Abend fallen wir kaputt und müde auf die Couch. Wieder nichts geschafft! Wieder keine freie Minute gehabt. Meist sind wie jedoch selbst schuld an diesem Zustand. Ich möchte Dich heute ein bisschen dafür sensibilisieren und Dir bewusst machen, wie Du Deinen Energieräubern auf die Schliche kommst und dann begegnen kannst.
Heute erzähle ich Dir an Hand meiner Geschichte, wie Du es schaffen kannst, Situationen, die im ersten Moment ausweglos erscheinen, zu meistern und gestärkt daraus hervor zu gehen. Egal in welcher Situation Du Dich befindest, entscheidend ist, wie Du damit umgehst. Am Anfang steht die Akzeptanz. Dann kann der Raum sich öffnen und Platz für Möglichkeiten und Chancen machen, die Du zunächst nicht gesehen hast.
Jede von uns wird jemanden kennen, der, egal wann Du sie/ihn sprichst, im selben Drama steckt, wie beim letzten Mal. Aber man selbst ertappt sich auch dabei, dass man immer wieder im selben Drama steckt und aus diesem Muster nicht so leicht raus kommt. Wenn sich das wiederholt und Du jedes Mal unglücklich bist sobald Du an dem Punkt bist, an dem es nicht weiter geht, dann ist es an der Zeit auszubrechen, das Muster aufzulösen und einen neuen Weg zu beschreiten. Probleme bereiten uns dabei verschiedene Ängste und Zweifel, die uns der Verstand schickt, um uns vor der Veränderung zu "schützen". Dafür braucht es u.a. viel positive Bestätigung Deiner Person, Anerkennung und Wertschätzung. Besonders Mütter bekommen davon meist nicht viel und noch weniger geben sie sich diese selbst. Aber wie wäre es, wenn Du heute damit beginnst, Dich und alles was Du tust anzuerkennen und es auch an andere Frauen weiterzugeben?
Das alte Jahr haben wir glücklich verabschiedet und mittlerweile sind die meisten von uns wieder in ihrem Alltag angekommen. In der heutigen Folge berichte ich über meinen Jahreswechsel und meine Ziele und Pläne für 2019. Das Thema "Mehr Leichtigkeit im Mutteralltag" ist sehr wichtig und bleibt auch weiterhin wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit. Aber hinzu kommt auch das wichtige Thema "Wiedereinstieg in das Berufsleben", was für viele Frauen mit vielen Sorgen und Unzufriedenheit verbunden ist. Mein Anliegen ist es außerdem, dass wir Frauen selbstbewusster und lauter werden. Wir müssen mehr für unsere Bedürfnisse einstehen und dafür sorgen, dass die Bedingungen in Arbeit und Familie daran angepasst werden. Das geht aber nur, wenn wir an verschiedenen Themen in uns arbeiten - Rhetorik, Mindset, Persönlichkeit, Verhandlungsgeschick, Finanzen,... Es wird spannend und ich freue mich darauf, mit Dir zusammen das Jahr zu gestalten.
Für mich war 2018 ein sehr intensives Jahr, in dem ich viel gelernt habe. Ich habe gelacht und geweint, war glücklich und euphorisch und im nächsten Moment zu Tode betrübt. Ich habe geflucht und mich klein gemacht aber in erster Linie bin ich gewachsen - an mir selbst! Ich bin sehr stolz auf mich und ich wünsche Dir, dass Du das ebenfalls für Dich anerkennen kannst. In der heutigen und letzten Podcastfolge für 2018 bedanke ich mich bei Dir für dieses Jahr - für Deine Unterstützung, indem Du diese E-Mails und meine Blog Artikel liest und den Podcast hörst. Außerdem berichte ich von meinem "Learning" aus 2018 und was ich mir für das neue Jahr vorgenommen habe.
Seit einigen Wochen quäle ich mich täglich aus dem Bett, als wäre ich um 3:00 Uhr erst schlafen gegangen. Ich fühle mich schlapp, müde und energielos. Und das zu einer Zeit, in der man doch besonders performen muss. Winterblues? Keine Zeit! Die (Vor-)Weihnachtszeit bedeutet für eine Mutter eine ganze Liste an Herausforderungen, die sie mit Bravour meistern sollte. Aber in dieser Liste tauchen kaum Punkte auf, bei dem sie irgendwas für sich macht. In dieser Folge bekommst Du von mir ein paar Anregungen, wie Du es doch schaffen kannst, in Weihnachtsstimmung zu kommen, weniger Stress hast und trotzdem deine Aufgaben bewältigen wirst.
Vieles dreht sich gegen Ende des Jahres um Geschenke, Essen, Einladungen und letzte Erledigungen vorzunehmen. Die (Vor-)Weihnachtszeit ist selten still und besinnlich, sondern eher stressig und hektisch. Daher finde ich es umso schöner, wenn man sich Rituale schafft, die einen wieder daran erinnern, um was es in dieser Zeit eigentlich geht. Was hat das vergangene Jahr Dir gebracht? Was erwartest Du vom neuen Jahr? Ich habe im letzten Jahr zum ersten Mal von den Rauhnächten erfahren und fand die Geschichten, Bräuche und Rituale dazu sehr spannend. Vieles davon lässt sich auch gut auf unsere heutige Zeit übertragen und lädt dazu ein, sich ein paar Gedanken zum eigenen Leben zu machen und dem Stress den Rücken zu kehren. Das schöne daran ist, dass man das Ganze auch prima mit den Kindern machen kann und dadurch auch ihnen schon früh ein Bewusstsein dafür schafft.
Viele Frauen machen sich keine oder nur wenig Gedanken, wie es nach der Babypause weitergehen soll bzw. was dann für sie richtig ist. Meist entscheidet man das bevor das Baby da ist und merkt erst im Laufe der Zeit, dass das gewählte Arbeitsmodell oder sogar der ehemalige Job, nicht mehr zu einem passt. Dann steigt man wieder ein und merkt irgendwann, dass man unzufrieden ist, weil das Modell den eigenen Anforderungen und Ansprüchen nicht gerecht wird. Zu viel Stress, zu hoher Druck, zu wenig Zeit mit den Kindern, zu wenig Zeit im Job,... Aber wie findet man denn das Modell oder den Job, der zu einem passt? In der heutigen Folge gebe ich Dir ein paar Anregungen dazu und erzähle Dir davon, wie ich das gefunden habe, was sich für mich richtig anfühlt.
In der heutigen Folge stelle ich Dir eine kurze Übung vor, mit der Du mehr Gelassenheit im Alltag findest. Sie verschafft Dir einen Abstand zwischen Wahrnehmung und Reaktion und hilft Dir auch Antworten zu finden, um besser auf bestimmte Situationen reagieren zu können. Man nennt diese Übung auch Herz Intelligenz Methode. Sie baut u.a. Angst, Sorgen und Stress ab, hilft bei Schlaflosigkeit und Erschöpfung, steigert die Kreativität und ermöglicht eine angemessene Entscheidungsfindung. Das beste daran ist, dass Du sie sehr leicht in Deinen Alltag integrieren und auch mal verkürzt durchführen kannst, wenn es in akuten Situationen notwendig ist.
Ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich mein Licht unter den Scheffel stelle und meine beruflichen Erfolge kleiner rede, als sie waren. "Ich kann doch nichts? Wo soll ich mich denn bewerben?" Und das als ehemalige Führungskraft, die ein Team von 40 Leuten unter sich hatte... Kennst Du das auch? Wir müssen uns viel mehr von Augen führen, was wir in unserem Leben bereits erreicht haben und die Familienzeit gehört definitiv dazu und ergänzt unsere Qualifikationen. Sie ist keine Auszeit, die man besser verschweigt! Hier braucht es ein Umdenken in der Gesellschaft und in der beruflichen Welt. Die Einstellung, dass man mit 40 keine Karriere mehr machen kann ist total veraltet. Ich habe dann noch 30 Jahre zu arbeiten - warum kann man in so einem langen Zeitraum denn keine Karriere mehr machen. Und warum kann ich die Jahre der Elternzeit nicht hinten dranhängen? Diese Aspekte werden sehr schön in einem Buch analysiert, auf das ich heute u.a. eingehe und das ich Dir wärmstens empfehlen kann. (unbezahlte Werbung!)
Nach der Erkrankung meiner Tochter hatte ich das Vertrauen ins Leben, dass es eine positive Wendung geben wird verloren. Ich war im Misstrauen und nervlich ziemlich am Ende. Über Reiki habe ich für mich einen Weg gefunden, der mir das Vertrauen zurückgebracht hat und heute erzähle ich Dir über meine Erfahrung und meine Gedanken. Vertrauen ist wichtig um schöne Erfahrungen im Leben machen zu können und um glückliche Beziehungen eingehen zu können. Auch wenn wir Gefahr laufen, dass wir verletzt werden. Wir bekommen dennoch ein Vielfaches zurück, wenn wir im Vertrauen sind. Vertraue daher in Dich und das Leben. Es ist immer für Dich!
Wir alle haben Träume, Wünsche und Sehnsüchte. Aber so oft lasse wir uns durch die vielen "Abers" in unserem Kopf davon abhalten, sie wahr werden zu lassen. Einem Traum nachzugehen macht unglaublich glücklich. Egal wie klein oder groß Deine Wünsche sind - Du darfst ihn verfolgen. Sobald Du das zulässt, wirst Du plötzlich an jeder Ecke auf Inspiration, Motivation und Information dazu stoßen. Du richtest Deinen Fokus darauf aus und Deine Aufmerksamkeit wird automatisch auf dieses Thema gelenkt. Um sich zu verändern, um Wünsche anzustoßen musst Du größer denken. Ich hatte dazu eine wunderbare Rede von Sabine Asgodom gesehen. In der heutigen Folge greife ich viele Punkte daraus auf und erläutere sie Dir anhand meiner Erfahrungen. Lass Dich dabei inspirieren und ermutigen Deine Sehnsüchte zu leben.
Zum Thema Mutterschaft, Erziehung und Familienleben hat jeder eine Meinung und meint sie gefragt wie ungefragt kund tun zu können. Dadurch lassen wir uns leicht beeinflussen. Viele Frauen machen sich wenig Gedanken darum, wie sie ihr Familienleben wirklich gestalten wollen. Man rutscht da irgendwie rein und folgt dann dem Weg, den die meisten aus dem eigenen Umfeld gehen. Aber ist das auch wirklich Dein Weg? Wie geht es Dir damit? Kannst Du Deine Bedürfnisse aktuell durchsetzen, so dass Du Dich zufrieden fühlst? Der erste Schritt zu einem Familienalltag, der Dich glücklich macht, ist, dass Du Dir über Deine Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen bewusst wirst und eine klare Entscheidung dazu fällst.
Dreifach Mama zu sein, darunter ein Zwillingspaar, ist schon schwer. Aber nebenher noch ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, stelle ich mir echt herausfordernd vor. Es bedeutet eine Menge Disziplin, Fleiß und Organisation. Aber natürlich gehört dazu auch eine gehörige Portion Glück, Mut und die Hilfe von Menschen, auf die man sich verlassen kann. Katja Radtke von bellapelle aus Hamburg, erzählt uns, wie sie es geschafft hat, ihr Unternehmen in zehn Jahren so erfolgreich aufzubauen, was sie auf dem Weg bis heute gelernt hat und wie sie es mittlerweile sehr gut schafft, Arbeit und Familie miteinander zu kombinieren.
So oft reden wir vom zurückstecken, der Teilzeitfalle und den schwierigen Bedingungen im Job, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Aber wie wäre es, wenn wir einmal nicht die Schuld bei den anderen suchen, sondern uns an die eigene Nase fassen. Wie denkst Du über Deine Situation? Wenn Du selbst der Meinung bist, dass Du zurücksteckst, dass Du benachteiligt bist und dass es unfair ist, wie wenig Rücksicht auf Dich genommen wird, dann kannst Du auch nicht erwarten, dass Kollegen & Co. anders denken. Die Veränderung steckt in Dir! Wenn Du davon überzeugt bist, dass es ein großes Geschenk ist, Mutter geworden zu sein, trotz aller Herausforderungen, dann transportierst Du das auch nach außen. Es muss viel selbstverständlicher werden und wir sollten uns nicht mehr rechtfertigen müssen, wenn wir Familie und Beruf vereinbar haben wollen. Dafür müssen wir jedoch selbst in den Ring steigen und deutlich kommunizieren, was wir denken und benötigen um weiterhin einen guten Job machen zu können.
Auch Mütter dürfen ab und zu schlechte Laune haben. Das gehört dazu und wir sollten deswegen kein schlechtes Gewissen haben. Ich erzähle Dir, dass es auch bei mir nicht nur Sonnenschein, sondern sehr wohl auch graue Tage gibt. Dass ich es ok finde, wenn wir unseren Kindern zeigen: Mamas können auch schlecht drauf sein und wie Du dann aber auch wieder die Kurve kriegen kannst. Ich nenne es Selbstfürsorge, wenn eine Mama merkt sie muss etwas für sich machen. Denn das verhindert schlechte Laune und sorgt somit auch für bessere Stimmung in der Familie.
Jede von uns hat Glaubenssätze in sich verankert, die im Leben die Richtung vorgeben. Glaubenssätze bestimmen unseren Fokus und unsere Sicht auf und über die Welt. Das schöne daran ist, dass wir selbst Einfluss auf unsere Gedanken und somit unsere Überzeugungen und Glaubenssätze haben. Dafür müssen wir jedoch unseren Glaubenssätzen auf die Schliche kommen und definieren, was wir wirklich in unserem Leben haben wollen. Ich erzähle Dir in dieser Folge welche Glaubenssätze ich selbst in mir verankert habe und wie Du Dir Deiner bewusst werden kannst.
Mütter haben in der Regel sehr viel Stress. Die To-Do-Liste scheint kein Ende zu nehmen und viele fühlen sich wie getrieben. Stress, der dauerhaft anhaltend ist und der vermeintlich unlösbar scheint, führt dazu, dass man unzufrieden, unglücklich und irgendwann sogar krank wird. Das muss jedoch nicht sein. Es gibt immer Möglichkeiten zu handeln und Lösungen, die uns den Alltag erleichtern. Wir müssen nur den Blick frei dafür bekommen und ein Bewusstsein für die Stressauslöser entwickeln. In der heutigen Folge gebe ich Dir 7 Tipps, wie Du es schaffst in Zukunft leichter mit Stress umzugehen.
Wer angespannt, gestresst und genervt ist, dessen Nervenkostüm hält selten noch viel aus. Besonders am Morgen, wenn der Zeitdruck groß ist, passiert es leichter, dass man mal "laut" wird und mit seinen Kindern in einem Ton spricht, der einem hinterher leid tut. Aber was kann man tun, wenn das häufiger passiert? Wie kannst Du Dich davor schützen bzw. wie kannst Du solche Situationen vermeiden? Ich erzähle Dir davon, wie es mir diesbezüglich geht und wie ich damit umgehe.
Viele Mamas haben das Gefühl keiner Seite gerecht zu werden und hetzen durch ihren Alltag. Hinzu kommt das schlechte Gewissen, was sie haben, sobald sie einen Gedanken in Richtung Zeit für sich hegen. Aber genau darin liegt das Problem. Hast Du Dich schon einmal gefragt, was Deine Bedürfnisse sind? Was brauchst Du damit es Dir gut geht? Erlaube Dir für Dich zu sorgen. Du bist Mama, keine Maschine!
In der heutigen Folge erzähle ich Dir, in welchen Situationen ich mich klein fühle und wie es mir dabei geht. Jede von uns wird das vermutlich kennen, dass man jemanden trifft oder in eine Situation gerät und sich plötzlich nicht mehr wohl und selbstbewusst fühlt, sondern klein und nicht gut genug. Ich werde Dir erzählen, wie Du der Ursache auf die Schliche kommst und einen Ausweg aus diesem Gefühl findest.
Veränderungen sind meist unbequem und da unser Körper und unser Gehirn uns vor Stress bewahren wollen, wurde die Komfortzone eingerichtet, aus der wir uns nur schwer lösen können. Aber jede Komfortzone bedeutet auch Stillstand. Wenn Du spürst, dass es Zeit für eine Veränderung ist, egal in welchem Lebensbereich, dann mach Dich auf den Weg. Jeder noch so kleine Schritt wird Dir helfen. In dieser Folge nehme ich dem Thema Veränderung die Schwierigkeit und Problematik und gebe Dir Anregungen und Impulse, wie Du Deine Komfortzone verlassen kannst und für Dein Weiterkommen und Wachstum die Verantwortung übernimmst.
Wir alle haben an der ein oder anderen Stelle einen Schweinehund sitzen, der verhindert, dass wir uns verändern oder Dinge angehen, die wir uns schon lange vorgenommen haben. Bevor uns das jedoch frustriert, lohnt sich ein Blick auf das wovon uns dieser Scheinehund abhalten will. Braucht es das wirklich? Muss ich ihn wirklich reizen?
Mit den Eltern zusammen zu wohnen oder in deren unmittelbarer Nähe ist heutzutage oft aus beruflichen Gründen nicht mehr möglich und außerdem ist es einfach nicht mehr en vogue. Vielleicht besteht die Sorge, dass man zu sehr in die Pflicht genommen wird und nicht mehr seine Freiheit ausleben kann, die man hat, wenn man wo anders lebt. Natürlich hängt es auch immer stark vom jeweiligen Verhältnis zueinander ab und da habe ich großes Glück – ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern, was leider nicht selbstverständlich ist. Aber Familie kann ja auch über die Eltern hinaus gehen! Für mich als Mutter ist es einfach sehr entlastend, wenn ich weiß, dass ich ohne schlechtes Gefühl auf Hilfe zurückgreifen kann, die gerne geleistet wird. In dieser Episode erzähle ich über dieses Familienmodell. Mehrere Generationen zusammen, die sich gegenseitig im Alltag unterstützen können. Das kann die Familie sein, muss es aber nicht. Wie bei allen Themen gibt es natürlich auch hier ein Für und ein Wieder. Ich bin gespannt, was Du darüber denkst. Viel Spaß beim hören!
In meiner ersten Folge erzähle ich Dir wie es dazu gekommen ist, dass ich diesen Podcast gestartet habe und Du erfährst was Dich darin erwartet.