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Tue, 09 Apr 2024 16:46:43 +0000 https://kaffee-und-fluchen.podigee.io/21-neue-episode 86711af0598bb4cc86327e8920d9a1aa Mit Bernhard Schlink sprechen Jenni und Albert über das Dienstjahr. Der Weltbestseller-Autor („Der Vorleser“), der zwischen New York und Berlin pendelt, analysiert dabei den Zustand unserer Gesellschaft und vergleicht ihn mit den USA. Er erzählt, warum er selbst nicht in der Bundeswehr gedient hat und heute für ein Dienstjahr eintritt. Als emeritierter Jura-Professor erklärt er die verfassungsrechtlichen Hürden einer Dienstpflicht und macht eigene Vorschläge zur Umsetzbarkeit eines Dienstjahres. Schließlich erzählt er noch, welche Rolle Musik in der Literatur spielt und was er mit Musik bei seinen Lesern bezwecken will. Studopolis findest Du auf unserer Website www.studopolis.org auf Instagram www.instagram.com/studopolis_forum/ auf Twitter www.twitter.com/studopolisforum. Moderation und Konzept: Albert Preußen Jennifer Gnannt Lied: Short People - Randy Newman full Mit Bernhard Schlink sprechen Jenni und Albert über das Dienstjahr. no Bernhard Schlink,Dienstjahr,Gesellschaftsjahr,Dienstpflicht,Wehrpflicht,Bundeswehr,Literatur,Der Vorleser Albert Preußen, Cili Decken
Sollte Deutschland zur Wehrpflicht zurückkehren? Oder brauchen wir ein verpflichtendes "Gesellschaftsjahr" für alle Schulabgänger eines Jahrgangs? Freiwillig ist dies jetzt schon möglich - als Soziales Jahr oder im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes. Ein verpflichtendes Dienstjahr wird unter anderem von der CDU befürwortet, aber auch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD). Von Marlis Schaum.
In seinem ersten Dienstjahr als Thomaskantor greift Bach 1723 mit dieser Kantate wieder mal auf ein Weimarer Stück zurück, das ursprünglich für den 3. Advent vorgesehen war. Oder etwa doch nicht?
Für viele Lehrer:innen ist Bob Blume, auch bekannt unter seinem Pseudonym "Netzlehrer", ein Begriff. Bob ist selbst Lehrer, Blogger, Podcaster, Autor des Buches “10 Dinge, die ich an der Schule hasse” und Bildungsinfluencer. Er macht sich dafür stark, dass sich das Bildungssystem verändert und wird nicht müde seine Forderungen nach einem besseren Lehr- & Lernumfeld für Schüler:innen, als auch Lehrer:innen zu stellen. In unserem Gespräch geht es u.a. um seine eigenen Schulerfahrungen, wie er das Referendariat erlebte, was er daran dringend ändern würde und welche Herausforderungen er in seinem ersten Dienstjahr hatte. Wir sprechen auch darüber, was sich in der Bildung verändern muss und was es braucht, damit Lehrkräfte gesund bleiben. Du erfährst im Interview: ✔ Inwieweit Bob's Schulzeit seinen Blick auf Bildung geprägt hat ✔ Warum Veränderungen in der Lehramtsausbildung ein Schlüssel für die Veränderung des Bildungssystem sind ✔ Welche Veränderungen in der Lehramtsausbildung und im Schulsystem dringend nötig sind ✔ Welche Strategien ihm geholfen haben, um nach dem Referendariat einen gesunden Lehreralltag zu gestalten ✔ Was es braucht, um die Lehrergesundheit stärker zu fördern Ich hoffe du kannst aus der Folge den ein oder anderen Impuls oder Gedanken für dich mitnehmen - ganz viel Spaß mit dem Gespräch.
Regierungssprecher Steffen Hebestreit stellt sich in dieser Spezialfolge unseren kritischen, neugierigen und persönlichen Fragen zum ersten Dienstjahr der Bundesregierung unter Olaf Scholz - und zu seinem eigenen als Chef des Bundespresseamtes. Es geht um die oft kritisierte Kommunikation des Kanzlers, den Seitenwechsel vom Journalismus in die Politik, das Maß an Ironie, das ein Regierungssprecher sich erlauben darf, die Frage, warum man aus Olaf Scholz keinen Barack Obama machen kann - sowie um die Geheimnisse, die man erfährt, wenn man Kanzler-Gesprächen mit Macron und Putin bewohnt.
Die Wehrpflicht wurde 2011 ausgesetzt; acht Jahre später startete die Debatte um die allgemeine Dienstpflicht mit dem Vorstoß der damaligen CDU-Bundesvorsitzenden und Bundesverteidigungs-ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zur Einführung eines verpflichtenden „Deutschlandjahres“. Anfang Juni hat sich auch der Bundespräsident mit der Einführung einer sozialen Pflichtzeit auseinandergesetzt. Die Debatte ist neu entfacht und es lohnt sich, die Thematik genauer zu betrachten: - Wie lässt sich ein Gesellschaftsdienst in den Lebensentwurf junger Menschen integrieren? - Was motiviert junge Menschen einen Freiwilligendienst zu absolvieren? - Welche Erfahrungen und Modelle gibt es in anderen Staaten bezüglich der Dienstpflicht? - Was gefällt mit Blick auf die bestehenden Freiwilligendienststrukturen, was ist verbesse-rungswürdig? - Was spricht für, was gegen ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr? - Wie stehen die Sozialverbände zum Vorschlag? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns im Gespräch mit Matthias Graf von Kielmansegg. Er ist Geschäftsführer der Vodafone Stiftung und Abteilungsleiter a.D. in der Abteilung „Grundsatzfragen und Strategien“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Im Bundeskanzleramt war er außerdem vier Jahre als Gruppenleiter u.a. zuständig für die Ressortbereiche Bildung und Forschung; Familie, Frauen, Jugend und Senioren und den Demographischen Wandel. Des Weiteren war er vier Jahre Leiter des Planungsstabs Politische Planung, Strategie und Sonderaufgaben. Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. wird im nächsten Jahr eine bundesweite Kampagne unter dem Titel „ChancenZeit – geMEINsam für Gesellschaft“ starten, bei der die Idee eines Dienstes an der Gesellschaft ergebnisoffen insbesondere mit jungen Menschen diskutiert werden soll. Ziel ist es, das Thema in Hinblick auf die Notwendigkeit für unsere Gesellschaft sichtbar zu machen. Mit den Worten unseres Vorsitzenden, Norbert Lammert, klingt das wie folgt: „Es kommt darauf an, jungen Menschen ein Angebot zu machen, sich im Rahmen eines Dienstes für ihre Gesellschaft zu engagieren, der den Interessen des Einzelnen entspricht und einen persönlichen Mehrwert bietet, von dem gleichzeitig aber auch unsere ganze Gesellschaft profitiert“.
Florian Schroeder sieht die CDU nach ihrem Parteitag auf dem Retro-Trip: zurück in die 50er Jahre. Die größten Stimmungsgaranten waren Markus Söder, leider nicht in der Partei, und Attacken gegen das Gendern. Immerhin eines muss sogar Schroeder Partei-Chef Merz lassen: Er hat das Wunder vollbracht, Olaf Scholz im Bundestag wiederzubeleben und zu einer flammenden Rede zu provozieren. Von Florian Schroeder.
Sat, 06 Aug 2022 07:30:00 +0000 https://dielagepodcastdbwv.podigee.io/48-davon-kann-man-viel-lernen-und-auch-die-jugend-in-der-schule-uberzeugen-dass-es-wichtig-ist-fur-sein-land-einzustehen 9c7570ea8dacb2a4831c188d0e6a1436 Im Gespräch mit Oberstabsfeldwebel Matthias Kurch Militärische Transportflugzeuge, ob Transall oder die ältere C-130J Super Hercules, sind nichts für Warmduscher und Warmduscherinnen. Man sitzt in Leinentüchern zwischen der Ladung, und ob man während des Fluges ein Freigetränk erhält, hängt vom Gemütszustand des Ladungsmeisters ab. „Wenn er Lust hat, Kaffee anzubieten, bekommt man einen. Ansonsten können das auch acht lange Stunden ohne Getränk werden“, sagt Oberstabsfeldwebel Matthias Kurch. Der Unteroffizier mit Portepee, Soldat im 35. Dienstjahr, war lange Zeit beim Lufttransportgeschwader LTG 63 in Hohn bei Rendsburg als Nachprüfer bei der Transall im Einsatz. Vor einem Jahr jedoch hat sich Oberstabsfeldwebel mit seiner Familie auf den Weg nach Nordfrankreich gemacht: Er wechselte von Schleswig-Holstein zum neu aufgestellten binationalen Transportverband in Évreux, dem Tor zur Normandie. In Windeseile hat Matthias Kurch in Évreux eine Truppenkameradschaft des Deutschen BundeswehrVerbandes aufgebaut. Bei der Gründung am 3. Mai 2022 wurde Kurch, der zuvor viele Jahre Leiter der DBwV-TruKa beim LTG 63 gewesen war, zum Vorsitzenden der neuen TruKa gewählt. 50 Prozent der in Évreux stationierten deutschen Soldaten und Soldatinnen sind bereits Mitglied des DBwV! Zu besprechen und zu regeln gibt es in der neuen beruflichen Heimat genug. „Besonders bewegt die Kameraden in Évreux das familiäre Umfeld“, sagt Oberstabsfeldwebel Kurch. „Für die Kinder ist es beispielsweise schwierig, mit dem französischen Schulsystem klarzukommen, weil das komplett anders ist.“ Und dann die medizinische Versorgung! „Ärzte sind ein großes Problem in Évreux, es gibt recht wenige“, sagt Matthias Kurch. Außerdem gebe es zurzeit „ganz, ganz viele Probleme in allen dienstlichen Belangen“. Es gibt viel zu tun für den DBwV! Warum Matthias Kurch im Dienst manchmal eine gelbe Weste trägt, warum seine französischen Kameraden neugierig auf eine soldatische Interessenvertretung wie den Deutschen BundeswehrVerband sind und welche guten Ideen für die Nachwuchsgewinnung bei den französischen Streitkräften der Bundeswehr als Vorbild dienen können, erzählt der Oberstabsfeldwebel in Bamberg am Rande der Bezirkstagung aus Landesebene des DBwV-Landesverbandes Süddeutschland unserem Magazin „Die Bundeswehr“. „Ich glaube“, sagt Kurch, „davon kann man viel lernen und auch die Jugend in der Schule überzeugen, dass es wichtig ist, für sein Land einzustehen.“ full Im Gespräch mit Oberstabsfeldwebel Matthias Kurch no DBwV,Deutscher BundeswehrVerband,Matthias Kurch,Evreux,Verband,Gespräch,Podcast,Oberstabsfeldwebel,Transall,Transportflugzeuge,Frankreich DBwV
Bundespräsident Steinmeier fordert ein verpflichtendes Dienstjahr für alle jungen Bürger. Das ist eine gute Idee, um den gesellschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in unserem Land zu stärken. DNEWS24Radio-Podcast vom Tag von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Centyś auf Pixabay.
U.a.mit diesen Themen:Steinmeier will Dienstjahr für junge Menschen /Konferenz ostdeutscher Regierungschefs mit Bundeskanzler / Schütze von Klarenthal - neue Enthüllungen
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat einen sozialen Pflichtdienst für junge Menschen angeregt. Isolde Rudorfer, Autorin für ZEIT Campus, erklärt im Podcast, warum sie nichts von einem solchen Dienstjahr hält. Die Regierung des britischen Premierministers Boris Johnson will heute einen Gesetzesentwurf für Änderungen am sogenannten Nordirland-Protokoll ins Parlament einbringen. Es regelt den Status Nordirlands seit dem Brexit. UK-Korrespondentin Bettina Schulz hat den Entwurf vorab gelesen. Was noch? 101 Dinge, die den Sommer besser machen Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frank-Walter Steinmeier: Bundespräsident fordert Pflichtdienst für alle jungen Menschen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/steinmeier-pflichtdienst-junge-menschen-bundespraesident) Soziale Pflichtzeit: Steinmeiers Idee vom Pflichtdienst ist zynisch (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-06/soziale-pflichtzeit-pflichtdienst-steinmeier-unfair) Brexit: Johnson warnt EU vor Handelskrieg wegen Nordirland-Regeln (https://www.zeit.de/news/2022-06/13/johnson-warnt-eu-vor-handelskrieg-wegen-nordirland-regeln) Sommer-Tipps: 101 Dinge, die den Sommer besser machen (https://www.zeit.de/zett/liebe-sex/2022-06/sommer-tipps-pool-sonnencreme-playlist)
Ratswechsel in Leipzig – ein Hochamt der städtischen Repräsentation. Da lässt sich Thomaskantor Bach nicht lumpen und fährt in seinem ersten Dienstjahr ein Riesenorchester auf, das eine wahre Prachtmusik spielen darf.
Mit dieser Kantate beendet Bach sein zweites Dienstjahr als Leipziger Thomaskantor, das zugleich sein arbeitsreichstes war. Und es ist die letzte Zusammenarbeit mit der Dichterin Christiane Mariane v. Ziegler.
Mit dieser Kantate beendet Bach sein zweites Dienstjahr als Leipziger Thomaskantor, das zugleich sein arbeitsreichstes war. Es ist auch die letzte Zusammenarbeit mit der Dichterin Christiane Mariane von Ziegler.
Wie wirkt sich der Wegzug des WEF auf Davos aus? Warum ist die Schweiz mitschuldig an der Abholzung des Regenwaldes? Und was hat das Weltraumteleskop CHEOPS in seinem erstern Dienstjahr erspäht? Diese und andere Fragen klären wir in der heutigen Infosendung: Davos ohne WEF Das Weltwirtschaftsforum WEF würde normalerweise in diesen Tagen in ... >
Als ob das gebrochene Bein oder die hartnäckige Grippe nicht schon unangenehm genug wären: Jetzt macht auch der Chef noch Ärger, weil man nicht arbeiten kann. Die wichtigsten Punkte, die Sie bei einer Arbeitsunfähigkeit wissen müssen, finden Sie hier zusammengefasst. Beim Arbeitgeber abmelden: * Laut Gesetz muss man «unverzüglich» melden, wenn man nicht zur Arbeit erscheinen kann. * Massgebend dafür ist nicht, was der Arbeitgeber denkt, sondern der Gesundheitszustand des Arbeitnehmers: Liegt er mit einer Blinddarmentzündung im Notfall, kann er sich nicht melden. Hat er hingegen Fieber und meldet sich erst am späten Nachmittag bei der Chefin, ist das zu spät. Die Firma kann dann einen Ferientag abziehen. Arztzeugnis: * Nach wie vielen Tagen ein Arztzeugnis vorgelegt werden muss, ist im Arbeitsvertrag geregelt. * Im Zeugnis muss aufgeführt sein, ob es sich um eine Krankheit oder einen Unfall handelt, Beginn und Ende der Krankschreibung und zu wieviel Prozent der Betroffene arbeitsunfähig ist. * Nicht erwähnt sein muss, um welche Krankheit es sich handelt. * Zweifelt die Arbeitgeberin das Zeugnis an, hat sie das Recht, den Angestellten auf ihre Kosten zu einem Vertrauensarzt zu schicken. Allerdings darf dieser nicht mehr verraten. Er darf höchstens das Arztzeugnis bestätigen oder nicht. Was ist erlaubt, wenn man krankgeschrieben ist: * Krank sein bedeutet nicht Hausarrest. Schliesslich muss man auch einmal zum Arzt oder Einkäufe tätigen. * Die Regel lautet aber: Man muss alles unternehmen, damit man so bald wie möglich wieder gesund wird. * Es sollte also kein Problem sein, wenn man sich mit einem gebrochenen Fuss mit Kollegen im Restaurant trifft. An ein Grümpeltournier sollte man mit dem Gipsbein aber sicher nicht. * Trotz Krankschreibung in die Ferien: Das lässt sich nur Begründen, wenn die Ferien eindeutig dazu dienen, dass sich der Patient schneller erholt. Das kann bei einem Burnout der Fall sein. Bei einem gebrochenen Bein wird dieser Nachweis schwierig. Auf jeden Fall sollte man solche Ferien vorher mit dem Arzt absprechen und sich den positiven Einfluss auf die Genesung bestätigen lassen. Kündigung während der Arbeitsunfähigkeit: * Arbeitnehmende sind während ihrer Arbeitsunfähigkeit vor einer Kündigung geschützt. * Allerdings ist dieser Kündigungsschutz zeitlich beschränkt: Im ersten Dienstfahr auf 30 Tage, im 2. bis 5. Dienstjahr auf 90 Tage, ab dem 6. Dienstjahr auf 180 Tage. * Kündigt der Arbeitgeber während der Sperrfrist, sollten Arbeitnehmende ihn schriftlich darauf aufmerksam machen, dass das nicht rechtens ist. Und er die Kündigungsfrist verlängern soll. Gleichzeitig sollte man ihm anbieten, während der verlängerten Frist weiterhin für ihn zu arbeiten. Nur so bekommt man weiterhin den Lohn.
Mit gerade einmal 46 Jahren ist Peter Tauber im Zentrum der deutschen Sicherheitspolitik angekommen. Dabei ist der Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium vor allem eins geblieben: Mensch. Der passionierte Läufer, Historiker und Buchautor hat viele Talente. Als ihn eine schwere Darmerkrankung aus der Bahn wirft, kämpft er sich zurück ins Leben. Jetzt weiß er, worauf es wirklich ankommt.
Wiedereinführung der Wehrpflicht oder ein soziales Dienstjahr für alle: Wie ein Wiedergänger geistern diese Vorschläge seit Jahren durch die Debatten, ohne dass sie realisiert worden wären. Sind sie also nur ein populistischer Sommerlochfüller? Von Ulrike Köppchen www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Läuft es schlecht für Merkel, prägt die „Lame Duck“-Gefahr ihr letztes volles Dienstjahr. Die Berliner Libyen-Erklärung könnte so ein Fall sein.
Frag den Freistaat ist die Sendung zum Mitmachen und Mitreden – jeden Mittag von 12:30 bis 14:00 Uhr auf ANTENNE BAYERN. Wir widmen uns jeden Tag einem Thema, das euch beschäftigt. Moderatorin Kathie Kleff findet gemeinsam mit euch heraus, was der Freistaat dazu denkt. Hier hört ihr die Sendung mit allen Meinungen als Podcast
12 Monate Dienst an der Gesellschaft als Pflicht für alle: Seit 2011 in Deutschland die Wehrpflicht ausgesetzt wurde – und mit ihr auch der Zivildienst – wird immer wieder über diesen Vorschlag diskutiert. Steile These: Patrick Rosen sagt, ein sozialer Pflichtdienst sei egoistisch. Sebastian Heinrich hält dagegen. Für ihn brächte ein Pflichtdienst der Gesellschaft sehr viel. Diskutieren Sie mit: Sind Sie für oder gegen ein verpflichtendes Dienstjahr für alle? Welche anderen Ideen haben Sie, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken? Schreiben Sie uns an: steilethese@schwaebische.de.
Nach (zu) langer Weihnachtspause melden sich die zwei Kommissare zurück. Dabei haben sie ein ganz großes Paket an Eindrücken aus ihrem ersten Auslandseinsatz inklusive O-Tönen. Schwer gezeichnet von den Verhaftungen in Antwerpen berichten MOK Mollinger und MK Schlick von ihren Erlebnissen auf belgischem Terrain: Billies Craft Beer Fest. Spoiler: Es wurden ganz ganz große Biere festgenommen. Damit ihnen die Kehle vom ganzen Reden nicht zu trocken wird, trinken sie dabei ein Winterbier aus dem Hause Leffe und beenden damit ihr Dienstjahr 2018.
Ein sicheres Rentenniveau bis 2040, ein verpflichtendes Dienstjahr und ein Abschwächen der Klimaschutzziele. Warum junge Leute in der Politik keine große Rolle spielen und wie sich das ändern lässt, erklärt Henrike Roßbach.
Die Sommerpause ist zu Ende und der tägliche Monolog geht weiter! Heute geht es um den Beef zwischen Jan Ullrich und Til Schweiger, die Hitzewelle und das Dienstjahr. Hier ist das Video zur Sendung: https://youtu.be/VT3XW-khgew