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Wirtschafts- und Sozialverbände sehen Nachbesserungsbedarf bei den Sondierungsgesprächen / Traton rechnet mit anhaltend schwachem Nutzfahrzeuggeschäft / Rekord bei VW mit Currywurst // Beiträge von: Felix Lincke, Sandra Lohse / Moderation: Gabriel Wirth
Die Zukunft des Deutschlandtickets bleibt ungewiss. CSU und CDU wollen die Finanzierung ändern, die scheidende Ampelregierung ist uneinig - und Sozialverbände schlagen Alarm. Eine weitere Preiserhöhung oder auch die völlige Abschaffung ist möglich. Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Ein neues Studium gibt es seit letztem Herbst an der katholischen Stiftungshochschule KSH in München: Soziale Arbeit dual. 40 Erstsemester haben ganz neu angefangen, die jetzt abwechselnd an der Hochschule studieren und bei verschiedenen Sozialverbänden arbeiten. Warum der Studiengang neu entwickelt wurde und was das Fazit nach einem Semester ist – das findet Hannah Wastlhuber im Gespräch mit Studentin Conny Svihla, mit Professor Andreas Schwarz und SkF-Bereichsleitung Simone Ortner heraus.
Angesichts der tiefgreifenden Transformationen in der Automobil- und Zulieferindustrie hat sich der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke am Mittwoch mit Mitgliedern des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Ingolstadt getroffen. Beide Seiten betonten die Bedeutung des Dialogs und vereinbarten, auch künftig im Austausch zu bleiben. Angeregt wurde die Gründung eines runden Tisches mit Gewerkschaften, Arbeitgebern, Kirchen, Politik und Sozialverbänden. Bernhard Löhlein berichtet.
Sozialverbände kritisieren zu wenig Einbeziehung von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt, Immer mehr Menschen in Deutschland sind krank und fehlen bei ihrer Arbeitsstelle, Partei AfD plant neue Jugendorganisation, Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht im Land aus, Proteste in Georgien gegen die Regierung, Das Wetter Wenn Sie bei der Umfrage zur tagesschau in Einfacher Sprache mitmachen wollen, dann schreiben Sie im Internet: tsde.li/umfrage-de
In so seltenen wie glücklichen Fällen scheitert eine schlechte Idee schon vor ihrer Umsetzung. So hat der Protest von Bahnkunden und Sozialverbänden die Bahn daran gehindert, die "Ankunft"-Plakate auf den Bahnhöfen bis Monatsmitte abzuhängen. Ein wenig mehr Orientierung für Bahnreisende bleibt erhalten. Eine Glosse von Gregor Hoppe.
58 Euro - statt bisher 49 Euro. Soviel soll das Deutschlandticket ab kommendem Jahr kosten. Der Preis sei zu hoch, kritisieren nun Sozialverbände wie der VdK.
weitere Themen: Landkreis Harburg macht auf die Gefahren von Kinder Fotos im Netz aufmerksam // Lüneburger Sozialverbände und Politik beraten über Wohnungslosigkeit
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute im Fokus: Die aktuelle Diskussion um die Grundsicherung reicht vom Kürzen bis zum Streichen von Leistungen. Sozialverbände in SH fordern, die eigentlichen Probleme anzupacken, damit erwerbsfähige Menschen in Lohn und Brot kommen – und machen konkrete Vorschläge.
Nach weltweiter IT-Störung spüren viele Branchen weiterhin die Folgen, Gedenkveranstaltung in Berlin erinnert an Hitler-Attentat vor 80 Jahren, Bund will Rechtsstreit um Maskenlieferungen vor BGH klären, Sozialverbände kritisieren die Regierung wegen ihrer Pläne Migrationsangebote zu kürzen, Erinnerung an 50 Jahre Teilung Zyperns, Tote bei Brückeneinsturz in China durch Unwetter, Nach Studentenprotesten verhängt Bangladesch mehrtägige Ausgangssperren, 20. Etappe der Tour de France, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Tour de France darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Nach weltweiter IT-Störung spüren viele Branchen weiterhin die Folgen, Gedenkveranstaltung in Berlin erinnert an Hitler-Attentat vor 80 Jahren, Bund will Rechtsstreit um Maskenlieferungen vor BGH klären, Sozialverbände kritisieren die Regierung wegen ihrer Pläne Migrationsangebote zu kürzen, Erinnerung an 50 Jahre Teilung Zyperns, Tote bei Brückeneinsturz in China durch Unwetter, Nach Studentenprotesten verhängt Bangladesch mehrtägige Ausgangssperren, 20. Etappe der Tour de France, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Tour de France darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Laut Statistiken hat sich die Zahl der Pflegebedürftigen in Schleswig-Holstein in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Mit den entsprechend zunehmenden Pflegekosten steigt auch der sogenannte Eigenanteil, den Bewohner von Pflegeeinrichtungen selbst zahlen müssen.
Unter anderem ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten Andreas Knuf, Autor des Buches “Nix wie fühlen”. Außerdem: Gefühle als Schulfach - Warum die Finnen so glücklich sind. Und zur EURO: Achtung Sportwetten. Sozialverbände warnen vor Suchtgefahr.
Heute im Fokus: Der Vorstoß von CDU und FDP auf Bundesebene, Flüchtlingen aus der Ukraine kein Bürgergeld mehr zu zahlen, stößt auf Widerspruch bei den Sozialverbänden im Norden. Sie wollen eher mehr in Integration investieren.
In dieser spannenden Podcastfolge diskutieren Jan und Clemens über aktuelle Ereignisse wie den Katholikentag, die Europameisterschaft und Wahlen in Europa. Sie beleuchten die Arbeit der Sozialverbände SKM und SKF und deren Bedeutung in der Gesellschaft. Ein zentrales Thema ist die Geschlechterdifferenzierung in der Erziehung und die Rolle von religiösen Werten in der Prävention von Delinquenz (Straffälligkeit). Jan teilt seine Erfahrungen als neues Vorstandsmitglied des SKM und spricht über die Herausforderungen und Ziele, die vor ihm liegen. Hören Sie rein für tiefgehende Einblicke und interessante Diskussionen!
Trotz langjährigem Konsumrückgang ist Schweinefleisch bei Schweizer*innen nach wie vor das beliebteste Fleisch. Doch wie lebt ein Schwein bevor es zum Schweinebraten wird? Kann es nach Futter suchen, seine Umgebung erkunden oder sich bei Hitze abkühlen? Diese und weitere Fragen beantworten die beiden FiBL Forscherinnen Mirjam Holinger und Barbara Früh in dieser Podcastfolge.Trotz intensiver Zucht verhalten sich unsere Hausschweine noch immer wie ihre Vorfahren. Wenn sie dazu die Möglichkeit haben, verbringen sie einen Grossteil ihrer Zeit damit, Futter zu suchen und die Umgebung zu erkunden. Doch der Grossteil aller Schweine können diese Verhaltensweisen nicht in ausreichendem Mass ausleben. Fressen können sie nur während kurzen Fütterungszeiten und ihre Umgebung ist zu monoton, um den Bedürfnissen der neugierigen Tiere nachzukommen. Das Projekt SchweinErlebenAnders leben die Hausschweine auf dem Panoramahof in Meggen, im Kanton Luzern. Sie sind Schlüsselfiguren des Projekts SchweinErleben und können auf rund zwei Hektaren durch den Wald streifen, gemeinsam die Wiese erkunden oder sich im feuchten Schlamm abkühlen. Dabei werden sie gefilmt, um ihr Verhalten im semi-natürlichem Habitat und in natürlichen Sozialverbänden zu erforschen. In der aktuellen Podcastfolge erzählen die beiden FiBL Expertinnen von überraschenden Verhaltensweisen der Tiere und geben Einblicke in die Komplexität einer tiergerechten Haltung. Erforsche selbst, wie Schweine lebenWer sich selbst ein Bild vom natürlichen Verhalten dieser spannenden und intelligenten Tiere machen möchte, kann jetzt selber bei der Forschung mitmachen. Das Forscher*innenteam sucht Menschen, die ihnen helfen, kurze Videosequenzen von den Schweinen am Panoramahof zu beurteilen: Citizen Science Zurich – SchweinErleben. Dieses Wissen soll helfen, die Haltungsbedingungen und damit das Wohlergehen von Schweinen zu verbessern. Forschungsergebnisse haben in der Vergangenheit bereits dazu geführt, dass Schweizer Sauen nicht mehr in Kastenständen gehalten werden dürfen, sondern sich beim Abferkeln frei bewegen können müssen. Auch müssen Schweizer Schweine vor der Geburt Zugang zu Stroh haben, um ihr Nestbauverhalten ausleben zu können.Das Projekt wird überwiegend durch die Albert Koechlin Stiftung (AKS) finanziert. Den Geldgebern sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Gästinnen:Barbara Früh, FiBL SchweizMirjam Holinger, FiBL Schweiz Weiterführende Informationen:Mach jetzt bei der Forschung mit: SchweinErleben ProjektwebsiteE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Die Bundesregierung hat ihren Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit vorgestellt. Bis 2030 soll es in Deutschland keine Wohnungslosen mehr geben. Sozialverbände haben große Zweifel, ob das mit dem Plan klappt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In Deutschland fehlen einer Studie zufolge mehr als 900.000 Sozialwohnungen. Ein Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft und Sozialverbänden fordert Konsequenzen. Die WESTFÄLISCHEN NACHRICHTEN aus Münster kommentieren: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
In Deutschland fehlen einer Studie zufolge mehr als 900.000 Sozialwohnungen. Ein Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft und Sozialverbänden fordert Konsequenzen. Die WESTFÄLISCHEN NACHRICHTEN aus Münster kommentieren: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Ampel hat ihren selbst gesetzten Zeitplan eingehalten: Vor Weihnachten hat sie die Haushaltskrise bewältigt und sich geeinigt. Heizen, Strom und Tanken wird teurer. Die Schuldenbremse wird eingehalten, wenn das Ahrtal mitspielt. Und obwohl genau das die Forderung der Union war, kam die Kritik von CDU-Oppositionsführer Merz postwendend: Die Haushaltseinigung sei eine Quadratur des Kreises. Und Gewerkschaften und Sozialverbänden kritisieren die geplanten Kostensteigerungen. Martin Spiller und Jenny Barke debattieren in dieser Newsjunkies-Folge über den Entwurf: Welche Punkte wurden beschlossen, was kommt auf uns Verbraucher ab Januar zu und ist die Schuldenbremse noch zeitgemäß? Und welche Folgen könnte die Haushaltspolitik für die kommenden Wahlen haben? Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
- Gesprächsstoff: Umfrage A620 - Zum 60igsten: Pro- und Contra Stadtautobahn - Bahnstrecke Trier-Perl bis Ende des Jahres nicht bedient - Haushaltspläne in Berlin: Was sagen saarl. Sozialverbände? - Das Jahr, die Meinung: Fußballmärchen(?) SVE
Nach Einigung im Haushaltsstreit: Wirtschafts- und Sozialverbände befürchten höhere Kosten für Strom und Energie - Viele Beschwerden über Zugausfälle zwischen Perl und Trier - Champions-League: BVB Gruppensieger nach unentschieden gegen Paris St. Germain
- Sozialverbände im Land bemängeln Ungerechtigkeit bei den geplanten Sparmaßnahmen der Bundesregierung - Ungarn blockiert die Verhandlungen zur EU-Aufnahme der Ukraine - Der Bundestag bringt die Digitalisierung der Patientenakte auf den Weg.
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Ottersbach, Niklaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Sozialverbände protestieren gegen Kürzungen - Fritzlar spart bei Hessentag - Unverpacktläden in der Krise - Kraniche ziehen über Hessen
Die Themen: EU-Kommission legt Bericht zu Reformfortschritten der Ukraine vor ++ Wie weit ist die Ukraine auf dem Weg zum EU-Beitritt bereits gekommen? ++ G7-Außenminister befürworten humanitäre Pausen und Korridore im Gazastreifen ++ Nahost aktuell – Israelische Armee im Zentrum von Gaza ++ Großdemo gegen Sozialkürzungen – Forderungen der Sozialverbände ++ BW fordert neue MPK wegen Deutschlandticket ++ Wirtschaft: DIW-Studie zur Vermögensverteilung in Deutschland
Sozialverbände mit Forderungskatalog für die künftige Staatsregierung / Mietpreise im Freistaat ziehen teils weiter an / Olearius sagt im Cum-Ex-Prozess aus / Moderation: Stephan Lina
Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, kritisiert die von der Ampel-Koalition im Bundeshaushalt 2024 geplanten Kürzungen bei den Sozialverbänden und der Katastrophenhilfe: "Das ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich in unserer Gesellschaft für Menschen in Not engagieren."
Nach langem Ringen hat sich die Ampel-Koalition auf die Grundzüge geeinigt: Die neue Kindergrundsicherung soll die bisherigen Leistungen bündeln und einfacher zugänglich machen. Ob sie das Problem der Kinderarmut effektiv bekämpfen wird, bezweifeln Wirtschaftsexperten und Sozialverbände. Durch die Kindergrundsicherung wird es für armutsgefährdete Familien zwar leichter, an finanzielle Unterstützung zu kommen. Die Höhe der Leistungen wird sich durch die Kindergrundsicherung aber kaum oder gar nicht erhöhen. Darüber hinaus seien die beschlossenen 2,4 Milliarden viel zu wenig, so die Kritik. Bundesbildungsministerin Lisa Paus hatte ursprünglich 12 Milliarden gefordert. Den Kompromiss bezeichnete sie trotzdem als "umfassendste sozialpolitische Reform seit vielen Jahren". Mehr Infos zur neuen Kindergrundsicherung und warum der Ampel-Streit darum noch nicht zu Ende sein dürfte - in einer neuen Folge der Newsjunkies mit Henrike Möller und Bruno Dietel. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Wohl kein Gesetzesvorhaben ist in der Ampel so umstritten wie die Kindergrundsicherung. Die grüne Familienministerin Paus will sie unbedingt durchsetzen und bekommt Rückendeckung von Sozialverbänden allen voran dem Kinderbund. Finanzminister Lindner steht dagegen auf der Bremse. Mehr als zwei Milliarden will er für die Kindergrundsicherung nicht locker machen. Dagegen hat die Diakonie ausgerechnet, dass mindestens 20 Milliarden Euro pro Jahr benötigt würden, um die fast zwei Millionen Kinder, die in Haushalten mit Sozialleistungen leben, aus der Armut zu holen. Die neue Kindergrundsicherung soll nach den Plänen der Bundesregierung ab 2025 ausgezahlt werden. Sie soll bisherige Familienleistungen bündeln, wie Kindergeld, das Kinder-Bürgergeld, den Kinderzuschlag, möglicherweise auch die Unterstützung für Bildung und Teilhabe.
FDP und Grüne ringen um die Kindergrundsicherung: Zuletzt stellte Finanzminister Christian Lindner direkte Geldtransfers an Eltern infrage. Das wurde von Sozialverbänden kritisiert. Aber muss man nicht auch ein wenig Verständnis für die Weltsicht von Christian Lindner aufbringen? WDR 2 Satirikerin Carolin Courts hat es versucht. Von Carolin Courts.
Der gesetzliche Mindestlohn soll 2024 von derzeit 12 auf 12,41 Euro und ein Jahr später auf 12,82 Euro angehoben werden. Das hat die zuständige Kommission empfohlen. Sozialverbände und Gewerkschaften hatten angesichts der hohen Inflation eine deutlichere Erhöhung gefordert. Von Marlis Schaum.
Die Pflegereform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Situatuion von Pflegebedürftigen verbessern und die Finanzierung stabilisieren. Über den Entwurf wurde in der Koalition heftig gestritten. Nun haben sich die Regierungsparteien aber auf einen Kompromiss geeinigt, der noch diese Woche in den Bundestag kommen soll. Was sich durch die Pflegereform ändern würde und warum sie kritisiert wird, erklärt David Gutensohn, Redakteur im Arbeitsressort von ZEIT ONLINE. Zum ersten Mal wurden Vogelgrippeviren 1996 in Südchina nachgewiesen. Bereits 2006 hatte sich das Virus bis nach Afrika und Europa ausgebreitet. Immer noch grassiert die Vogelgrippe und tötet weltweit unzählige Tiere. Andrew Müller hat dazu recherchiert und ordnet ein, welche Gefahren der sogenannte H5-Virus mit sich bringt. Und sonst so? Eine Zeitung für Bachmut. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Pflegereform: Keine Gewerkschaft hätte das akzeptiert (https://www.zeit.de/arbeit/2023-05/pflegereform-karl-lauterbach-pflegegeld) - Pflege: Ampel einigt sich im Streit um Pflegereform offenbar auf Kompromiss (https://www.zeit.de/gesundheit/2023-05/pflegereform-bundesregierung-streit-kompromiss) - H5N1-Virus: Der Tod kommt aus der Luft (https://www.zeit.de/wissen/2023-03/vogelgrippe-h5n1-virus-sorge-saeugetiere-wildvoegel) - Gesundheit: WHO: Vogelgrippe-Risiko für Menschen wächst (https://www.zeit.de/news/2023-03/29/sorge-vor-einem-ueberspringen-der-vogelgrippe-auf-menschen)
Wohnen ist ein brandheißes Thema. Der Bedarf wächst, die Preise explodieren. Der Wohnungsbau ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben, vor allem in den Städten. Insbesondere günstiger Wohnraum fehlt. Sozialverbände und Bauwirtschaft kritisieren die Bundesregierung und fordern mehr Förderung des Wohnungsbaus.
Echt behindert! – der Podcast zu Barrierefreiheit und Inklusion
Der Gesetzentwurf zur Triage, Barrierefreiheit im Wohnungsbau oder die Auswirkung der Energiekrise auf behinderte Menschen. Das sind Themen, die der Deutsche Behindertenrat regelmäßig bei der Politik platziert.Behinderte Menschen und Menschen mit chronischen Erkrankungen haben sehr oft dieselben Interessen. Ob es nun um Nachteilsausgleich geht oder darum, dass man in der Gesellschaft überhaupt wahrgenommen wird. Es gibt zwar inzwischen Gesetze, die unsere Interessen stärken, doch "Recht haben" und "Recht bekommen" sind immer noch zwei verschiedene Sachen. Von selbst geschehen Teilhabe und Inklusion einfach nicht. In Echt Behindert! geht es diesmal um Lobbyarbeit, darum, was man tun kann, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, Respekt einzufordern und Rechte durchzusetzen. Ein Bündnis, das dies seit über 20 Jahren tut, ist der Deutsche Behindertenrat. Er wurde 1999 gegründet und versteht sich als Aktionsbündnis, das die Interessen behinderter Menschen politisch durchsetzen will. Der Behindertenrat vereint die verschiedensten Gruppen von Sozialverbänden über Selbsthilfeorganisationen bis zu unabhängigen Behindertenverbänden. In "Echt behindert!" sprechen wir mit Michaela Engelmeier. Sie ist Vorstandsvorsitzende des SoVD, des Sozialverbands Deutschland und derzeitige Sprecherratsvorsitzende des Deutschen Behindertenrats. Außerdem sprechen wir mit Anieke Fimmen, Referentin für Behindertenpolitik in der Abteilung Sozialpolitik des SoVD. Mehr Informationen zum Deutschen Behindertenrat gibt es hier: https://www.deutscher-behindertenrat.de/ Wir freuen uns über Feedback, Lob, Kritik und Meinungen. Mail an: echt.behindert@dw.com Das Transkript der Sendung gibt es hier. Podcast "Echt behindert!" im RSS Feed Podcast "Echt behindert!" auf Apple Podcasts Podcast "Echt behindert!" auf Spotify
Krieg, Energiekrise, Klimawandel, Pandemie - die politische Lage ist wie gemacht für Proteste von allen Seiten und viele Menschen sind bereit, in einer Notlage auf die Straße zu gehen. Sozialverbände und Gewerkschaften rufen zu Protesten auf, aber auch die extreme Rechte weiß die Stimmung für sich zu nutzen, warnt der Verfassungsschutz. Rechte und linke Gruppierungen haben plötzlich ein gemeinsames Thema. Stehen wir vor einem „heißen Herbst“? Wie muss die Politik auf diese Stimmung im Land reagieren? Und wie können wir es schaffen, als Gesellschaft einen gemeinsamen Weg durch die Krise zu finden?
Seit Anfang September müssen alle Pflegekräfte in Deutschland nach Tariflohn bezahlt werden. Das lässt die Kosten für Pflegeheimplätze und Leistungen der ambulanten Pflege massiv steigen. Teilweise kostet ein Platz im Pflegeheim jetzt 500 Euro mehr pro Monat. Was die Politik bei dem dafür verantwortlichen Gesetz, dem Tariftreuegesetz, nicht bedacht hat, ist, dass die Kosten auf die Pflegebedürftigen oder ihre Angehörigen abgewälzt werden. Doch müsste da nicht eigentlich die Pflegeversicherung einspringen? Wie das alles zusammenhängt und was Landesregierungen und Sozialverbände jetzt fordern, um das Problem zu lösen, darüber spricht Moderatorin Lisa Fritsch mit der Chefreporterin im Hauptstadtbüro von t-online Miriam Hollstein und Politik-Redakteurin, Lisa Becke in dieser Folge des "Tagesanbruch am Wochenende". Den "Tagesanbruch"-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Die Wochenend-Ausgabe mit einer längeren Diskussionsrunde ist freitags ab 16 Uhr verfügbar. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g). Auf YouTube finden Sie die Playlist mit allen Tagesanbruch Folgen hier (https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TQfvMmvsKEYOvd0lSkdIkQ- Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Anmerkungen, Lob und Kritik an podcasts@t-online.de Quellen: 1. Folge vom letzten Wochenende zum Ukraine-Krieg und Putins Strategie https://tagesanbruch.podigee.io/1446-verliert-putin 2. Recherche von Lisa Becke und Annika Leister zu steigenden Kosten für Pflegeheimplätze: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100054802/pflegeheim-steigende-kosten-wird-die-pflege-jetzt-unbezahlbar-.html 3. Ton betroffene Angehörige: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Pflegeheim-Bewohner-muessen-deutlich-mehr-zahlen,pflegekosten124.html 4. Ton Gesundheitsministerin Niedersachsen, Daniela Behrens: eigenes Interview 5. Ton Leiter eines Pflegedienstes: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Pflegedienste-Die-Loehne-steigen-die-Probleme-bleiben,ambulanterpflegedienst100.html
Die Energiekrise beschert uns explodierende Heiz- und Strompreise. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher befürchten, die hohen Rechnungen nicht mehr zahlen zu können. Sozialverbände warnen vor Wohnungsverlust und Protesten.Moderation: Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Sozialverbännen to Paket för „wat vun de Last nehmen“: Loff un Gegenwind +++ Veranstalten för dat Trüchdenken vun de Olympia-Attack vör 50 Johren +++ Tories in GB maakt bekannt keen Johnson-Nafolger is +++ Mehr Gewalt gegen Polizeibeamte in Bremerhaben +++ Füer in´t Harz wieter nich ünner Kontroll +++ Dat Weer
Breite Kritik an Gasumlage aus Sachsen-Anhalts Wirtschaft und Sozialverbänden. Am Mikrofon ist Uli Wittstock
Kuball, Maximillianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Folge blicken wir zunächst auf den Zinsentscheid der EZB und dann auf die Ideen der Politik und Sozialverbände zur Enlastung der Bürger!
Über Europa hängt eine Hitzeglocke. Franziska Matthies-Wiesler vom Helmholtz Zentrum im Gespräch über die Folgen der hohen Temperaturen. In weiten Teilen Europas herrschen gerade Rekordtemperaturen. In Großbritannien steigen sie zum ersten Mal seit Beginn der Wetteraufzeichnungen auf mehr als 40 Grad Celsius. Auch Deutschland stöhnt unter hohen Temperaturen. Sozialverbände wie der VdK fordern Hitzeschutzpläne. An solchen Plänen hat Franziska Matthies-Wiesler vom Helmholtz Institut mitgearbeitet. Dies sei "ein Bündel von Maßnahmen, damit die Auswirkungen von Hitze auf die Menschen möglichst gering gehalten werden". Von der kommunalen Verwaltung bis zum Gesundheitswesen solle bei solchen Temperaturen zusammengearbeitet werden, um den Tod durch Hitze zu verhindern. Doch das sei in der Vergangenheit zu wenig passiert. "Deutschland hat sich nicht vorbereitet auf diese Hitzewelle", kritisiert Matthies-Wiesler. Besonders ältere Mitbürger und Mitbürgerinnen, Menschen mit Vorerkrankungen, aber auch für Säuglinge und Schwangere sei die Hitze gefährlich. Zentral ist der Klimaschutz, um solchen Extremwetterereignissen entgegenzuwirken. "Klimaschutz ist Gesundheitsschutz", sagt die Biologin. Weitere Nachrichten: Petersberger Klimadialog, Halbzeit 9-Euro-Ticket. Den Text von Dunja Ramadan darüber, was wir von Menschen in nordafrikanischen Ländern lernen können, für die diese Temperaturen ganz normal sind, finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen, Joschka Moravek Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über BR1, BR2, BR3, BR 34, SWR 3, SWR1
Ende August ist Schluss mit dem 9-Euro-Ticket, daran lassen die verantwortlichen Politiker keinen Zweifel. Doch der große Erfolg der günstigen Fahrkarte für den Nah- und Regionalverkehr entfacht weiterhin Diskussionen um einen Nachfolger. Den fordern auch Sozialverbände – und verweisen bei der Preisdebatte auf eine NRW-Stadt, die als Vorbild gelten soll.
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will das wegen gestiegener Preise geplante Klimageld sozial staffeln. Vielverdiener sollen nichts, Geringverdiener aber deutlich mehr bekommen. Während von den Sozialverbänden Lob für den Vorstoß kommt, gibt es politisch vor allem von der FDP Kritik. Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Die Lebensmittelpreise sind stark angestiegen. Um einkommensschwache Haushalte zu entlasten, fordern Sozialverbände ein Aussetzen der Mehrwertsteuer für bestimmte Lebensmittel. Ist das der richtige Weg? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-lebensmittelpreise
Die Lebensmittelpreise sind stark angestiegen. Um einkommensschwache Haushalte zu entlasten, fordern Sozialverbände ein Aussetzen der Mehrwertsteuer für bestimmte Lebensmittel. Ist das der richtige Weg? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-lebensmittelpreise
52,4 Prozent – so groß ist der Gender Care Gap. In der Praxis heißt das, dass Frauen täglich etwa 87 Minuten mehr unbezahlte Sorgearbeit leisten als Männer. Beispielsweise zum Einkaufen, für die Pflege von Kindern oder Angehörigen, zum Kochen, Putzen oder für die Gartenarbeit. Warum ist das eigentlich so? Wir wollten es genauer wissen und haben Katrin Lange vom Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. an den Katzentisch eingeladen. Sie beschäftigt sich in ihrer Arbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin tagtäglich mit dem Phänomen ‘Gender Care Gap'. Und das ist ganz schön spannend, denn die Ursachen sind weitreichend: Von Rollenzuschreibungen bis hin zu historischen Entwicklungen. Wir schauen allerdings nicht nur auf die Ursachen, sondern diskutieren mit Katrin auch Lösungsansätze. Eins wird schnell klar: Es gibt noch einiges zu tun – in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und in jedem privaten Haushalt. Der Gender Care Gap schließt sich nur, wenn wir unser Zusammenleben und die Aufteilung von Sorgearbeit neu verhandeln.