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Ja... ich weiß. Aber keine Angst, es wird nicht ganz so schlimm wie damals in den 80ern, oder den 60ern, von den 40ern gar nicht zu reden."Herr Falschgold hat gesagt, der Holocaust ist nicht mehr so schlimm!"Exakt.In meiner Jugend, in der DDR, liefen am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch Tausende von ehemaligen Häftlingen in ihren gestreiften Anzügen mit dem gelben Stern oder dem roten Dreieck die Strecke des Todesmarsches ab. Sowas brennt sich ein in ein Kinderhirn.Zwanzig Jahre später, in den Neunzigern, im Kibbuz in Israel als Freiwilliger, freundete ich mich mit einem Bewohner an. Er hieß Bedolf. Bedolf war ein alter Berliner mit Schnauze. Seine Heimat hatte er damals, im Jahr 1998, schon seit fünfundsechzig Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte Anfang der Dreißiger, eher als viele andere, die Zeichen der Zeit erkannt und ging nach Palästina. Er hieß da noch Adolf, was ein ganz normaler Jungsname war, und hätte ich in '98 schon gewusst, was ich heute von der Geschichte des Zionismus, Palästinas und der Gründung des Staates Israel weiß, hätten wir ein wirkliches Gesprächsthema gehabt. So habe ich ihn natürlich befragt, ob er wirklich Bedolf heiße (unklar) und über den Holocaust. Bedolf hat mich nur angeschaut, leise und bestimmt gesagt, dass er lange vorher rausgekommen ist und damit war das Thema erledigt.Heute in den 2020ern gibt es nahezu keine Überlebenden der Judenvernichtung mehr. Die Erinnerungen an die Shoa sind von den Opfern auf deren Kinder, Enkel, Großenkel übergegangen, von der Tätergeneration auf die unseren.Die Shoa war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So ist sie definiert, haben wir alle gelernt. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber man kann das "Das" noch so kursiv setzen, man wird ihm nicht gerecht. Gleich gar nicht in Worte zu fassen ist die Innenansicht, die Gefühle der Überlebenden und ihrer Nachfahren (und nur um die wird es in diesem Text gehen). Das muss versucht werden, klar. Wenn man über etwas sprechen will, braucht es Worte. Aber "Shoa" ist zu abstrakt, "Holocaust" zu institutionalisiert. Ok, nennen wir es "Trauma"? Das ist vielleicht zu allgemein, aber hat den Vorteil, dass es die Gefühlswelt der Opfer in den Empfindungsbereich ihrer Mitmenschen bringt. Trauma kennt jeder vom Sport, aus der Liebe, aus dem Leben. Damit ist es vielleicht doch das beste Wort, wenn man über das sprechen möchte, worüber man nicht sprechen kann. Heute nicht mehr, weil fast alle Überlebenden tot sind, damals nicht, weil sie noch gelebt haben. Aber wir müssen über den Holocaust sprechen!Das sagte sich Taffy Brodesser-Akner, nachdem sie mit ihrem Debutroman 2019 "Fleishman is in trouble" einen wirklichen Erfolg gelandet hatte. Die rasante Story um eine New Yorker Middle-Class-Familie (also aus unserer Sicht "f*****g rich"), in der unten, oben, männlich, weiblich, richtig und falsch wild durcheinandergewirbelt wurden, voller Überraschungen und mit genau der richtigen Mischung aus jiddisch/jüdisch/amerikanischer Stereotype und deren Brechen, war der reine fun.In den erzählenden Künsten sind Stereotype meist ein großer Spaß (wenn man auf sowas steht) und haben auch im realen Leben eine Funktion. Sie halten Erinnerungen wach, sie verbinden Gruppen, deren Individuen oft gar nicht so viel gemein haben; da muss man manchmal ein bisschen nachhelfen, passend machen, verallgemeinern. Die Kehrseite des gruppenverbindenden Holzschnittes ist, dass ein Stereotyp abgrenzt, nach und von außen. Auch wenn der erste Gedanke in aufgeklärten Kreisen ein "Nonononono!" ist: "Abgrenzung böse! Pfui! Aus!" sollte man das anthropologisch neutral sehen. Nicht jede Abgrenzung ist eine Ausgrenzung, ein Akt der Gewalt; zumindest geht sie vom Grenzenziehen nicht zwangsläufig aus. Bei Juden ist die Abgrenzung nach ein paar tausend Jahren Verfolgung, mit der bekannten Kulmination vor achtzig Jahren, eher Selbstschutz. Man weiß, was man aneinander hat und damit kein anderer. Leider ist das neben seltsamen Haar- und Bartmoden, einer Sprache voller Rachenlaute und absurden Ideen, wie man einen Fisch FILLT, vor allem eines - ein Trauma.Nun können es nicht nur deutsche Schulkinder nicht mehr hören, wenn ihnen der Holocaust so erklärt wird, wie das noch vor fünfzig Jahren üblich war. Zu abstrakt, zu brutal oft, zu abstumpfend gleichzeitig, wird institutionalisiert erklärt, was nicht zu verstehen ist. Ein anderer Ansatz scheint nötig, das Verbrechen und seine Nachwirkungen auf ein menschlich erfühlbares Niveau zu bringen. Zum Beispiel, indem man die Geschichte der nachfolgenden Generationen erzählt, ohne Holzhammer und Zeigefinger, verpackt in eine absolut packende, moderne Story. Eine Familiengeschichte vielleicht, mit ein bisschen Kriminalität, Drama, Eifersucht. Wir denken "Billions", "Yellowstone" oder "Succession". Inklusive bekommt man bei einem solchen Herangehen aber den zwangsläufigen kollektiven Aufschrei der Aufpasser, vor der "Verharmlosung der unvergleichlichen Shoa" wird gewarnt werden. Das ist so reflexhaft wie unvermeidlich und somit kann nur eine Jüdin eine solche Story schreiben. Exakt das ist es, was Taffy Brodesser-Akner mit "Die Fletchers von Long Island" anging und was ihr, vorab, ziemlich hervorragend gelingt.Hervorragend deshalb (auf das "ziemlich" kommen wir zum Schluss), weil "Long Island Compromise" (so der Originaltitel) zunächst einmal eine ganz normale amerikanische Geschichte ist, in den Fußstapfen eines Franzen, eines Irving oder Updike. Wir schreiben die frühen 1980er und lernen die Fletchers kennen, eine prototypische weiße, reiche Industriellenfamilie aus Long Island, also im Norden aus New York City raus und dann rechts abbiegen. Welchem ethnischen Hintergrund sie entstammt, erfahren wir sofort, wird doch gerade eine Bar Mizwa vorbereitet. Der Familienvater, so um die 40 Jahre alt, Sohn eines aus Deutschland 1943 geflohenen Juden, tritt aus der Tür des stattlichen Anwesens und auf dem Weg zu seinem Auto wird er, Sack überm Kopf, entführt. Bummer.Aber Brodesser-Akner hält uns nur ein Kapitel lang in Atem, dann kehrt der Entführte, äußerlich fast unversehrt, zurück. Das Lösegeld, $250.000, ist weg - aber scheißegal, es sind Peanuts für die Zeit und die finanziellen Umstände, in denen sich die Familie befindet. Ist ja nix passiert. Ok, wirklich? Das fragen wir uns gerade noch, so schnell geht das alles, da macht das Buch einen Cut und wir sind in den Zwanzigern des aktuellen Jahrhunderts und finden uns wieder im ziemlich kranken Schädel des jüngsten Sohns des damals Entführten, Spitzname "Beamer", einem eher erfolglosen Screenwriter mit "Problemen". Vielen. Er hat Frau und Kinder und einen frühen und leider einmaligen Kinohit auf der Haben-Seite und gegenüber so ziemlich jede Droge, die man in L.A. finden kann. Das ist amüsant bis schmerzhaft zu lesen und, wir kommen zum oben genannten "ziemlich": Das ist alles ziemlich lang. Wir fangen an die Seiten mit den endlosen Exzessen und Ausflüchten und lahmen Entschuldigungen des Mittvierzigers zu überfliegen und wollen schon aufgeben, da kommt der Schnitt zu seinem Bruder Nathan, dem ältesten Sohn des Entführten, der das Familienunternehmen weitergeführt hat und nur äußerlich ein stabileres Leben als sein Bruder in Hollywood führt. Während Beamers Drogen "richtige" sind, beruhigt Nathan sein angsterfülltes Hirn mit dem Kauf von Versicherungen oder dem Verschenken von Handbüchern, mit denen er nicht nur seinen Kindern beibringen möchte, wie man sich durch die achso gefährliche Welt sicher bewegt. Er ist ein Kontrollfreak, ein Langweiler. Soweit so überspitzt, aber auch gut lesbar und wieder fast zu lang. Erst als wir auch hier sagen "Wir haben es verstanden, Taffy, er ist auch ein Wrack!" kommen wir zur scheinbar normalsten der drei Geschwister: Jenny von der Gnade der späten Geburt, war sie doch zum Zeitpunkt der Entführung des Vaters noch nicht geboren. Sie stellt sich also exakt die gleiche Frage wie viele Enkel von Überlebenden der Shoa: was sie denn mit der ganzen Scheiße zu tun habe? Nichts! Und warum es ihr trotzdem schlecht geht. Jenny war damals, 1983, noch gar nicht auf der Welt, so wie ihre Eltern 1943 noch nicht geboren waren und dennoch kommt sie, wie diese, in dieser nicht so zurecht, wie sie es sollte. "Survivors Guilt kann doch beim besten Willen nicht vererbt werden?", fragt sie sich.Eben doch! Zumindest laut wissenschaftlichen Forschungen, die schon vor dem Aussterben der direkten Holocaustüberlebenden begannen. Nicht dass mir das einleuchtet, mit dem Wissen um Mendels Chromosomen aus Biounterricht und überhaupt als jemand, der zu lange aus der Schule raus ist. Wie soll das gehen, frage ich mich, das (genetische) Vererben von Traumata? Aber, so gebe ich zu, an der Kreuzung von Nature und Nurture liegt ein großer ausladender Sumpf, namens "Gesellschaft" und in ebendiesem Sumpf gären Meinungen über und untereinander, blubbern, fallen aus und kristallisieren sich über Generationen. Man nennt das dann "Stereotype" und die vererben sich natürlich und zwar sowieso, siehe: Juden, siehe: Deutsche, siehe: "Amis", siehe: die “Anderen".Und so haben wir es nun wirklich begriffen, das Buch ist auch schon sehr lang, dass alle handelnden Personen von einem Ur-Trauma abgefuckt wurden: der Entführung des Vaters im ersten Kapitel, von der jeder weiß und trotzdem niemand spricht, damit das nur noch in sich selbst existierende "Familienoberhaupt" (in dicken Anführungen) nicht getriggert werde. Und, ich muss es nicht aussprechen, sprach Herr Falschgold es aus: Dem Holocaust, das Trauma der Spätgeborenen, das der heutigen dritten und vierten Überlebendengeneration, über das erst recht niemand spricht. Wie geht man damit um? Muss es so abgefuckt enden, wie für die Söhne und Töchter Fletcher? Taffy Brodesser-Akner macht nicht viel Hoffnung: ja es muss. Wie anders? Aber wir, die un- oder kaum Traumatisierten sollten davon erfahren, sollen wissen, dass es sie gibt, die Abgefuckten, die Stummen, auch drei, vier Generationen danach und sicher noch ein paar in der Zukunft und wir müssen mit diesen umgehen und wenn wir es nicht können, müssen wir das eben lernen.Das kann man in wissenschaftlichen Abhandlungen vermitteln, in Vorträgen oder Dokumentarfilmen, alles wichtig. Aber die Abstraktion, welche die Belletristik bietet, das ein, zwei emotionale Schritte entfernt sein von schwarzweißen Filmrollen mit Leichenbergen, hilft, die heutigen Generationen von Mitmenschen der Überlebenden der Shoa zu erreichen. Zu erreichen, dass wir nicht gleich abschalten, wenn wir an den Holocaust erinnert werden, denn es ist nicht nur deren Holocaust, es ist auch unserer.Und natürlich hilft dabei auch Humor, eine stimmige Story, ein Bild vom abgefuckten Amerika mit seinen absurden Unterschieden zwischen Arm und Reich, denen sich Taffy Brodesser-Akner auch stellt. Sie lässt uns da manchmal etwas zu lange warten. Wir stöhnen durchaus manchmal: "S**t, tough luck, rich kid!" wenn einer der handelnden Personen mal wieder fast scheitert und dann doch gerettet wird von den nahezu unendlichen finanziellen Polstern, die so eine Industriellenfamilie nunmal hat.Aber alles Geld der Welt kann das Trauma der Entführung wie das der Shoa, und sei es noch so lange her, nicht wirklich lindern und da kann man dann halt nicht sagen "Tough luck, idiot!", schon gar nicht als Deutscher, aber auch einfach als empathischer Mensch. Ja, reiche Leute haben auch Probleme, so klitzekleine, wie die vergasten Vorfahren, vor 80 Jahren, im Holocaust.Und über den müssen wir sprechen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Reimer, Jule www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die Unwetter-Katastrophe war zentrales Thema der große Niederösterreich-Diskussion zur Nationalratswahl // Auch an Tag vier nach dem verheerenden Dauerregen wurde aufgeräumt, mit der Unterstützung zahlreicher Freiwilliger
Tech-Unternehmer Mike Richardson lebt als US-Bürger in Deutschland. 2022/23 ging er als Freiwilliger an die Front in der Ukraine, obwohl er kein Soldat ist. Er habe das gemacht, um Europas Freiheit zu verteidigen und Deutschland zu danken, sagt er. Heinmann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nachdem Seleya und Lucia die Villa bereits verlassen haben, geht es mit einem anderen Couple weiter, bei dem die gegenseitige Anziehung größer erscheint als die zur Princess. Dabei macht Lea deutlich, dass sie auf Dreiecksbeziehungen überhaupt keine Lust mehr hat. Das Einzeldate mit Maike verspricht da einen positiveren Ausgang und ein eventuelles Liebes-Comeback. Die ganzen Folgen "Princess Charming" könnt ihr hier bei RTL+ schauen: https://bit.ly/3QkKkWx ✨Holt euch über folgenden Link einen PODIMO Account, den ihr 45 Tage kostenlos testen könnt: go.podimo.com/offer/trashkurs Bei KORO bekommt ihr 5% Rabatt auf eure Bestellung mit dem Code "trashkurs". https://www.korodrogerie.de Mehr von uns gibt es hier: Instagram: https://instagram.com/trashkurs TikTok: https://www.tiktok.com/@trashkurs TAG24: https://TAG24.de/trashkurs #trashkurs ist eine Produktion von TAG24
Die Würde des Menschen ist nicht nur unantastbar, sondern ein "Fixstern", ein Höchstwert. Wir wollen ua. anhand von Entscheidungen des Verfassungsgerichts prüfen, wieviel diese Würde wert ist. Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=NSABEZ5567QZE
Von Edith Meinhart. Teure Uhren, große Autos, edle Anzüge: Wolfgang Popp, 68, hat es im Laufe seines Berufslebens zu Wohlstand gebracht. Doch dieser erfüllt ihn nicht. Nach einem Klosteraufenthalt beschließt er, einen Tag in der Woche zu spenden, macht eine Ausbildung zum Sanitäter und fährt seither als Freiwilliger mit dem Rettungsauto. Über soziales Engagement im Alter, dramatische Einsätze und Dinge, die man mit Geld nicht kaufen kann. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Wie ist es in Indiana zu leben? Das erzählt heute Daniel, der ein Auslandssemester dort absolviert und zuletzt beim NBA All-Star Game auch als Freiwilliger dort mitgearbeitet hat. Was seine Vorstellungen im Vorfeld waren und wie es letzen Endes war erfahrt ihr in dieser Episode. Daniel findet ihr auf Instagram und TikTok als dunkndaniels – unter diesem Namen findet ihr auch seinen NBA-Podcast mit dem anderen Daniel. Falls ihr die Videos meiner USA-Reisen sehen wollt, dann schaut auf meinem YouTube Kanal TomyHawkTV vorbei. Wenn du Interesse an einer Gruppenreise mit Fokus auf US-Sport hast, dann besuche mich auf hawktravel.de Trägst du gerne US-Sport-Trikots? Dann schau in meinem Vintage-Shop hawkvintage.de vorbei für Jerseys und Jacken aus den 90ern und 2000er-Jahren.
Das Leben von Jugendlichen auf dem Land sieht oft ganz anders aus als das von Jugendlichen in der Stadt. Die Angebote sind unterschiedlich, die Wege oft weiter und die Ausgehmöglichkeiten häufig nicht so vielfältig. Auch die Jugendarbeit hat auf dem Land eine ganz andere Entfaltungskraft als in städtischen Gebieten. Im Kreis Bad Kreuznach findet deshalb heute das erste "Netzwerktreffen Jugendarbeit" statt. Was dabei besprochen und erreicht werden soll, erklärt Karola Wolf vom Kreisjugendamt Bad Kreuznach im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern.
Prinz William ist die Zukunft der britischen Monarchie. Seine Modernität kommt bei der Bevölkerung gut an. Eine Änderung könnte ihn nun noch mehr von seinen Vorfahren abheben. https://www.promipool.de/royals/bricht-prinz-william-mit-dieser-500-jahre-alten-tradition Judith Rakers verabschiedet sich von der "tagesschau". Sie war fast 20 Jahre als Nachrichtensprecherin zu sehen. Wird sie auch "3nach9" verlassen? https://www.promipool.de/tv-film/judith-rakers-verraet-steigt-sie-auch-bei-3nach9-aus Bei "Die Bachelors" wollen Sebastian und Dennis die große Liebe finden. Kandidatin Mina erobert in der ersten Folge das Herz von Sebastian – lässt ihn kurz darauf aber abblitzen. Die Begründung hat es in sich. So etwas gab es noch nie in der Show. https://www.promipool.de/tv-film/die-bachelors-so-einen-freiwilligen-show-abgang-gab-es-noch-nie Lola Weippert verbreitet auf Instagram gerne positive Vibes, doch diesmal muss sie eine schmerzhafte Nachricht teilen: Bei einem Unfall hat sie sich im Intim-Bereich verletzt. https://www.promipool.de/stars/autsch!-lola-weippert-verletzt-sich-schwer-im-intim-bereich Unglaublich: Obwohl Felix von Jascheroff gerade einmal die 40 geknackt hat, durfte der Schauspieler bereits ein Enkelkind auf der Welt begrüßen. Jetzt spricht er offen über das Opa-Sein. https://www.promipool.de/stars/mit-41-felix-von-jascheroff-ist-schon-opa
Ein Moor wiedervernässen, Müll sammeln, Bäume pflanzen: Solche Aktionen organisieren Freiwillige in der Stadt und im Landkreis Rostock. Wie viel Einfluss haben sie tatsächlich auf den Umweltschutz und wer steckt dahinter? Host: Mirja Freye Reporterin; Melanie Jaster, Redakteurin Ostseestudio Rostock Redaktion: Judith Greitsch, Ostseestudio Rostock Dorf Stadt Kreis Episode zum Naturschutzprojekt im Peenetal: https://www.ardaudiothek.de/episode/dorf-stadt-kreis-starke-geschichten-aus-dem-norden/folge-54-grossschutzprojekt-im-peenetal-sorgt-fuer-kritik/ndr-1-radio-mv/96415288/ Hier geht's zum 45 Min Film: Das Moor-Dilemma: Zwischen Kühen und Klimaschutz https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/Das-Moor-Dilemma-Zwischen-Kuehen-und-Klimaschutz,sendung1395900.html Und hier zum Nordmagazinbeitrag von David Pilgrim "Baumpflanzaktion im Forstamt Schlemmin": https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Freiwillige-pflanzen-3000-Baeume-in-Mecklenburg-Vorpommern,nordmagazin113196.html Podcast Empfehlung "Eat read sleep" zu 25 Jahre Harry Potter: https://www.ardaudiothek.de/episode/eat-read-sleep-buecher-fuer-dich/happy-birthday-harry-potter-mit-rufus-beck/ndr-kultur/94705464/
In unserer neuesten Podcastfolge haben wir zusammen mit Matthias Zöpke die Welt der Palliativmedizin erkundet. Hier geht es nicht nur um Medizin und Tod, sondern vor allem um das Leben selbst. Wir sprechen über die Herausforderungen der Ernährung in Palliativfällen und die wichtige Rolle der Diätassistent*innen. Im Fokus steht die Verbesserung der Lebensqualität und die Sicherstellung einer unterstützenden Ernährung, vergleichbar mit der "letzten Hilfe" in akuten Situationen. Wir legen besonderen Wert auf den Genuss, der auch im Palliativsetting die Lebensqualität entscheidend beeinflusst. Unser Ziel ist es, Berührungsängste abzubauen und die Sensibilität für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu stärken. Es geht darum, einen Beitrag zur bestmöglichen Lebensqualität in dieser einzigartigen Lebensphase zu leisten. Wir wünschen viel Spaß beim Hören Genannte Literatur und Empfehlungen: - Deutsche Gesellschaft Paliativmedizin - Broschüre - Freiwilliger verzicht auf essen und trinken https://www.dgpalliativmedizin.de - Das letzte Hemd ist bund - Fitz Roth - ISBN:9783593394763 - Umgang mit Sterbefasten. Fälle aus der Praxis - Christiane zur Nieden & Hans-Cristoph zur Nieden ISBN:3863214285 Kommt gerne auf uns zu via: Instagram: https://www.instagram.com/dietyourbrain/ Facebook: https://www.facebook.com/dietyourbrain E-Mail: dietyourbrain@web.de
Adrian Pourviseh ist ein deutsch-iranischer Comiczeichner, der als Beobachter und freiwilliger Seenotretter eine Mission der SEA WATCH 3 begleitet und Geflüchtete aus dem Meer gezogen hat. Diese traumatischen Erfahrungen hat er in einer Comic-Reportage beschrieben: „Das Schimmern der See – Als Seenotretter auf dem Mittelmeer“. Ein Augenzeugenbericht u¨ber den schrecklichen Alltag an den Außengrenzen Europas, der für die meisten von uns ganz weit weg ist.
In dieser Folge geht es um Pietro – einem Mann aus Schwaben, der als Freiwilliger in der Ukraine gekämpft hat und mittlerweile wieder zurückgekehrt ist. Außerdem: Ein Augsburger Imam wirft den Medien und der Politik vor, sich bei der Beurteilung des Nahostkriegs einseitig auf die Seite Israels zu stellen.
In der vierten Folge vom Community Talk begrüße ich Florian Burkhardt (@blaulichtbastler auf Instagram). Florians Vorname ist Programm, denn er ist nicht nur leidenschaftlicher Freiwilliger bei der Feuerwehr, sondern auch ein Entwickler von Rettungs- und Einsatzmobilen. Wir sprechen im Podcast über seine Leidenschaft für präzise Zerspanung und über seine Pläne in der Werkstatt. Wir wünschen wie immer: Gute Unterhaltung!
Israel, die „einzige Demokratie im Nahen Osten“. Ein jüdischer Staat, in dem sich auch Minderheiten entfalten können. Ein Vorbild für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in einer Region voller Konflikte. Dieses Bild hat Risse bekommen, die immer tiefer werden. Risse, für die zu einem großen Teil die israelische Regierung verantwortlich ist. Israel, die „einzige Demokratie im Nahen Osten“. Ein jüdischer Staat, in dem sich auch Minderheiten entfalten können. Ein Vorbild für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in einer Region voller Konflikte. Dieses Bild hat Risse bekommen, die immer tiefer werden. Risse, für die zu einem großen Teil die israelische Regierung verantwortlich ist. Lange Zeit war es vor allem ihr Umgang mit der palästinensischen Bevölkerung und der jüdische Siedlungsbau auf palästinensischen Gebieten, der Zweifel an israelischer Rechtsstaatlichkeit weckte. Nun aber ist Langzeit-Premier Benjamin Netanjahu getrieben von seinen nationalreligiösen und ultrareligiösen Koalitionspartnern dabei, das Oberste Gericht des Landes in seinen Befugnissen einzuschränken. Doch gegen diese „Justizreform“ gehen große Teile der israelischen Bevölkerung auf die Straße. Welche Kräfte werden sich am Ende durchsetzen im Staat Israel, dessen Gesellschaft tief gespalten ist und dessen Regierung an demokratische Fundamente rührt? Dazu äußern sich u.a. Shimon Stein, ehemaliger israelischer Botschafter in Deutschland, Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank und Marius Verdaasdonk, Freiwilliger der Aktion Sühnezeichen in Israel.
Asha Degree war eine achtjährige Mädchen, das in der Nacht des 14. Februars 2000 in Shelby, North Carolina, spurlos verschwand. Ihr mysteriöses Verschwinden wurde zu einem der rätselhaftesten Kriminalfälle in der Geschichte des Bundesstaates. In dieser Nacht hatte es heftig gestürmt, und Ashas Familie vermutete, dass das Unwetter sie verängstigt haben könnte. Doch niemand konnte verstehen, warum Asha inmitten der Nacht aus ihrem sicheren Zuhause verschwunden war. Die Familie hat sich schnell sorgen gemacht und die örtliche Polizei alarmiert. Die Ermittler begannen sofort mit der Suche nach dem kleinen Mädchen. Trotz intensiver Bemühungen der örtlichen Gemeinschaft, der Polizei und zahlreicher Freiwilliger blieb jede Spur von Asha verschwunden. Die Suche erstreckte sich über Tage und Wochen, aber keine Hinweise oder Beweise führten zu ihrem Verbleib. Die Geschichte nahm eine unerwartete Wendung, als man Ashas Rucksack etwa einen Kilometer von ihrem Zuhause entfernt fand. Dieser Fundort warf noch mehr Fragen auf. Warum hatte Asha ihren Rucksack in der Nähe einer Autobahn zurückgelassen? Was war mit ihr geschehen? Die Jahre vergingen, doch der Fall blieb ungelöst. Immer wieder gab es Hinweise und mögliche Spuren, aber nichts führte zu Asha. Die Menschen in Shelby und darüber hinaus waren von dem Verschwinden des kleinen Mädchens zutiefst berührt. Der Fall Asha Degree bleibt bis heute ein Rätsel. Es gibt zahlreiche Theorien und Spekulationen über ihr Verschwinden, aber keine endgültige Antwort. Die Suche nach der Wahrheit und Gerechtigkeit für Asha geht weiter, in der Hoffnung, dass eines Tages die Antworten gefunden werden, die diese tragische Geschichte abschließen. Solltet ihr mich unterstützen wollen oder einfach Interesse daran haben den Fall visuell aufbereitet zu sehen, schaut einfach hier vorbei: https://www.youtube.com/watch?v=hokkGvJ_0PY&t=50s Ansonsten könnt ihr mich natürlich auch gerne bei Instagram abonnieren: https://www.instagram.com/insolito_yt/ Ich wünsche euch einen schönen Morgen, Mittag oder Abend
Ein deutscher Ex-Bundeswehrsoldat meldet sich kurz nach Kriegsausbruch als Freiwilliger in der Ukraine. Als Sprengstoffspezialist wird er an die Front geschickt und bastelt hier aus Alltagsgegenständen Granaten und Bomben für die Spezialeinsätze zwischen den Frontlinien. Auf Twitter hält der Soldat mit dem Pseudonym Buttjer Freimann seine Erfahrungen fest. Getrieben sei er von Idealismus und der tiefen Überzeugung, dass man Putin diese Aggression nicht durchgehen lassen dürfe, erzählt Marco Seliger, Sicherheitsexperte der NZZ in Berlin, nach einer denkwürdigen Begegnung. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-der-deutsche-bombenbauer-fuer-die-drohnen-gegen-russland-ld.1739488 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Ein Standpunkt von Thomas Röper.Vertreter des ukrainischen Geheimdienstes haben auf Nachfragen ausdrücklich nicht bestritten, in Russland Schriftsteller und Journalisten zu ermorden. Anstatt diese offenen Akte des Staatsterrorismus zu verurteilen, scheint der Spiegel das sogar zu unterstützen.Vor einigen Tagen gab es einen erneuten Bombenanschlag auf einen in Russland prominenten Schriftsteller. Dieses Mal traf es Sachar Prilepin, der den Kampf des Donbass gegen den von Kiew entfesselten Krieg von Beginn an unterstützte und dort auch als Freiwilliger gekämpft hat. In russischen Umfragen wird er zu den besten zeitgenössischen Schriftstellern des Landes gezählt. Bei einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts WZIOM zum beliebtesten Autor des Jahres 2022 gewählt.Im Gegensatz zu Wladlen Tatarsky und Darja Dugina hat er den Anschlag schwer verletzt überlebt, sein Fahrer wurde jedoch getötet.Dass man die ukrainische Regierung in Russland inzwischen gemeinhin als Terrororganisation ansieht, ist nicht überraschend, denn in Russland ist man sich sicher, dass der ukrainische Geheimdienst – mit Hilfe westlicher Geheimdienste – hinter dieser Terroranschlägen steckt. In der Ukraine werden anti-russische Agitatoren übrigens nicht vom russischen Geheimdienst in die Luft gesprengt. Im Gegensatz zur Ukraine achtet Russland den Schutz von Journalisten.Westliche Medien stellen es gerne so dar, als sei die Verwicklung Kiews in diese Terroranschläge russische Propaganda. Das wird sicher auch weiterhin die Leitlinie der westlichen Medien sein, obwohl sogar der Spiegel nun unter der Überschrift „Angriff auf Sachar Prilepin – Ukrainischer Geheimdienst lässt Beteiligung am Anschlag auf russischen Nationalisten offen“ berichtet, dass Kiew die Beteiligung an Terroranschlägen gar nicht bestreitet:„Ein Vertreter des ukrainischen Geheimdienstes SBU hat offengelassen, ob man etwas mit dem Autobomben-Anschlag auf den kremlnahen Schriftsteller Sachar Prilepin am Samstagvormittag zu tun habe. Auf Anfrage der Internetzeitung »Ukrajinska Prawda«, hieß es, man werde eine Beteiligung an solchen Attentaten »weder bestätigen noch dementieren«.“Es ist löblich vom Spiegel, darüber zur Abwechslung mal zu berichten, aber der Spiegel hat seinen Lesern mal wieder nicht alles mitgeteilt, was in diesen Tagen in Kiew verkündet wurde. Yahoo hat den Direktor des Nachrichtendienstes des ukrainischen Verteidigungsministeriums (GUR) Kirill Budanow nach der Ermordung von Darja Dugina in Moskau im August des vergangenen Jahres gefragt. Das sei auch nach Ansicht der US-Geheimdienste das Werk ukrainischer Dienste gewesen. Budanow antwortete darauf:„Sprechen Sie nicht weiter über dieses Thema. Alles, was ich dazu sagen kann, ist, dass wir Russen getötet haben und weiterhin überall auf der Welt Russen töten werden, bis zum vollständigen Sieg der Ukraine.“Damit hat er direkt eingestanden, dass Kiew Jagd auf Russen macht. Aber das hat der Spiegel nicht erwähnt.....weiterlesen hier: https://apolut.net/die-ukraine-bestreitet-die-beteiligung-an-politischem-morden-in-russland-nicht-von-thomas-roeper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 08. Mai 2023 auf dem Blog anti-spiegel.ru.+++Bildquelle: Salma Bashir Motiwala / shutterstock+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit vier Tagen bin ich ein Beirut, wo ich als Freiwilliger für Jusoor tätig sein werde. Vom Verein Mazay habe ich mich nach fünf Jahren verabschiedet, was dank einer super Nachfolgerin erstaunlich leicht gefallen ist. Nun bin ich im Libanon und bereit für neue Projekte.
In dieser Folge haben wir mit unserem aktuellen Freiwilligen Babalo gesprochen. Babalo hat uns von seinen ersten Eindrücken in Berlin berichtet und wie er eigentlich als Freiwilliger nach Deutschland gekommen ist. Das neue Jahr hat begonnen und wir dachten es sei ein guter Zeitpunkt, um über Weihnachten zu sprechen. Babalo hatte die Idee ins Team gebracht, über Weihnachten zu reflektieren und über die Zusammenhänge der Feiertage und dem (Post)Kolonialismus nachzudenken. Also, hier sind wir mitten im Februar und blicken auf das Weihnachtsfest zurück! Du hast Fragen, Lob oder Kritik? Dann schreib uns doch eine Mail an podcast@masifunde.de oder kontaktiere und auf instagram masifunde_de
Landesverteidigung: freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz | Kontrovers-Interview mit Anton Hofreiter, Bündnis 90/Die Grünen: "Image der Bundeswehr wird sich zum Positiven wandeln" | Erbschaftssteuer: unsoziale Folgen für den Wohnungsmarkt | Kontrovers - Die Story: 1983: Als wir kurz vor dem III. Weltkrieg standen
Kopenhagen. Raumfahrt, Tiefsee, Verbindung von Kunst und Technologie, Erfindergeist, Ruhm und Ehre. Presserummel um die Vision vieler Freiwilliger, vom kleinen Dänemark aus bemannt ins All zu starten. Klingt wirr? Ist es auch. Und wird noch wirrer, als der Initiator all dessen von seinem privaten Ingenieursdisneyland mit seinem selbstgebauten U-Boot losfährt und Dinge tut. Die wir besprechen. Und versuchen, eine Ordnung in die gewaltig gruseligen Geschehnisse zu bringen. Eins ist klar: Es geht auch dieses Mal für niemanden gut aus. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/verbrechenohnerichtigennamen
Seit bald zehn Monaten führt Russland Krieg in der Ukraine. Die Bilanz bisher: tausende Tote, immense Zerstörung, viel Leid. Die Menschen in der Ukraine sind erschöpft, die Ungewissheit zehrt. Und der Winter hat erst begonnen. Bald zehn Monate Krieg. Maksim Surschan hat die Kämpfe um seinen Wohnort Lyman überlebt. Doch seine Wohnung gibt es nicht mehr. Zerstört im Krieg. Jetzt lebt er im Keller, ohne Strom, ohne Gas, ohne Heizung und Licht. «Wir sitzen hier wie die Mäuse in Löchern», sagt er. Immerhin hat er noch Holz. Ein wichtiges Gut, angesichts der sinkenden Temperaturen. Ein Soldat bei Bachmut an der Front sagt: «Es ist der totale Krieg, ein Kampf auf Leben und Tod mit dem Einsatz aller Arten von Waffen. Mit Luftstreitkräften, Panzern, Artillerie, Infanterie. Allem.» So etwas habe die Welt seit 70 Jahren nicht mehr gesehen. Tetjana Metyk bangt um ihren Mann. Er ging im April als Freiwilliger zu den Territorialkräften. Und wurde an die Front geschickt. Sie hat sich dafür eingesetzt, dass er und andere von der Front abgezogen werden. Und erntete böse Kommentare. Debatten über Angst und Zweifel, über Verrat und Verantwortung gibt es kaum. Kritik an Armee, Regierung oder Behörden verbietet sich. «Darüber reden wir nach dem Krieg», sagt der Soziologe Anton Hrushetskyj. Bald zehn Monate Krieg.
Seit bald zehn Monaten führt Russland Krieg in der Ukraine. Die Bilanz bisher: tausende Tote, immense Zerstörung, viel Leid. Die Menschen in der Ukraine sind erschöpft, die Ungewissheit zehrt. Und der Winter hat erst begonnen. Bald zehn Monate Krieg. Maksim Surschan hat die Kämpfe um seinen Wohnort Lyman überlebt. Doch seine Wohnung gibt es nicht mehr. Zerstört im Krieg. Jetzt lebt er im Keller, ohne Strom, ohne Gas, ohne Heizung und Licht. «Wir sitzen hier wie die Mäuse in Löchern», sagt er. Immerhin hat er noch Holz. Ein wichtiges Gut, angesichts der sinkenden Temperaturen. Ein Soldat bei Bachmut an der Front sagt: «Es ist der totale Krieg, ein Kampf auf Leben und Tod mit dem Einsatz aller Arten von Waffen. Mit Luftstreitkräften, Panzern, Artillerie, Infanterie. Allem.» So etwas habe die Welt seit 70 Jahren nicht mehr gesehen. Tetjana Metyk bangt um ihren Mann. Er ging im April als Freiwilliger zu den Territorialkräften. Und wurde an die Front geschickt. Sie hat sich dafür eingesetzt, dass er und andere von der Front abgezogen werden. Und erntete böse Kommentare. Debatten über Angst und Zweifel, über Verrat und Verantwortung gibt es kaum. Kritik an Armee, Regierung oder Behörden verbietet sich. «Darüber reden wir nach dem Krieg», sagt der Soziologe Anton Hrushetskyj. Bald zehn Monate Krieg.
Das Phänomen der sog. "Great Resignation" schwappt aus den USA zu uns nach Deutschland. Ein Phänomen, bei dem die Anzahl an freiwilligen Kündigungen durch die Decke geht. Warum das so ist und was wir als Führungskräfte und Unternehmer dagegen unternehmen können erfahrt Ihr in dieser Podcast-Folge von Thomas Pütter.
Auch in der zweiten Ausgabe unserer Podcast-Reihe Marktplatz 55+ ist der Schwerpunkt auf die Alterseinsamkeit gelegt. Wir portraitieren zwei Non-Profit-Organisationen, die Unterstützung für Senior:innen mit engagierten Freiwilligen anbietet: Beatrice Hovenbitzer arbeitet für das Projekt zämmehAlt der GGG Benevol. Jikkelien Bohren, Leiterin der Geschäftsstelle von GGG Voluntas sowie Beni Reimann, ein Freiwilliger im Einsatz, stellen ihr Engagement gegen Alterseinsamkeit der GGG Voluntas vor.
Ohne die freiwilligen Helfer*innen läuft am Fantoche Festival nichts! Franz hilft seit 2005 mit und erzählt im Interview von seiner Leidenschaft. Datum: 09. September 2022 Moderation: Julia Schlechtriem, Michel Walde Das internationale Festival für Animationsfilm Fantoche in Baden ist fester Bestandteil der Schweizer Kulturlandschaft und der internationalen Animationsfilm-Szene. Kanal K berichtete während der 20. Festivalausgabe […] The post Fantoche 2022 – Interview mit Franz (freiwilliger Helfer) appeared first on Kanal K.
Die Deutsche Telekom hat in Sachen Glasfaserausbau sehr ehrgeizige Ausbaupläne. Schon heute ist absehbar, dass der vorgesehene Glasfaserausbau mit dem derzeitigen Personalbestand nur sehr schwer zu schaffen sein wird. In einem neuen Podcast der DPVKOM stellen Telekom-Referent Karlheinz Vernet Kosik und der DPVKOM-Betriebsrat in der Technikniederlassung Südwest, Roland Hoffmann, unter anderem dar, wie der Personalbedarf gedeckt werden kann und wie hoch die Arbeitsbelastung ist. So fordert die DPVKOM beispielsweise, dass Personal aus Überhangbereichen für den Tätigkeitsbereich Planung qualifiziert wird oder mehr Azubis mit Schwerpunkt Planung übernommen werden. Beide waren sich einig, dass eine mögliche Wochenarbeitszeiterhöhung bei der DT Technik nur dann erfolgen darf, wenn dies auf freiwilliger Basis passiert. Außerdem macht sich unsere Fachgewerkschaft für eine Prämie für die Mehrarbeit stark.
Die Industrialisierung war für die Schweiz entscheidend und prägend. Viele Zeugen dieses Stück Schweizergeschichte sind für das Publikum zugänglich, auch dank zahlreicher Freiwilliger. Im Treffpunkt schauen wir auf einige der Orte, wo Industriekultur sichtbar gemacht wird. Zum Beispiel auf Neuthal im Zürcher Oberland, wo die Textil- und Industriegeschichte der Region erlebbar wird. Museumsleiterin Nora Baur erzählt, dass es der einzige Ort im deutschsprachigen Ort sei, wo man den Textilproduktionsprozess von der rohen Baumwolle bis zum fertigen Garn Schritt für Schritt, Maschine für Maschine verfolgen könne. Die Maschinen laufen, werden gewartet und vorgeführt von zahlreichen Freiwilligen, die oft selbst noch in der Weberei gearbeitet haben, die 1964 den Betrieb einstellte. Die Schweiz hat noch Luft nach oben Die kulturelle Bedeutung von Industriekulturorten wie Neuthal werde in der Schweiz immer noch unterschätzt, sagt Dr. RegulaWyss, Vizepräsidentin von Vintes, dem Verband für Industriekultur udn Technikgeschichte Schweiz. Länder wie Deutschland oder England seien diesbezüglich weiter. Dort, beispielsweise im Ruhrpott, haben sich die Orte, wo die Leute einst schwitzten und schufteten zu wahren Touristenmagneten entwickelt.
Zu Beginn thematisieren wir kurz die ab heute gültige Regelung, nach der vorgeburtliche Bluttests Kassenleistungen sind. Aber dann haben wir einen Knaller für euch: Shawn Carney ist der Mitbegründer, Geschäftsführer und Präsident von 40 Days for Life. Er begann als Freiwilliger in der Pro-Life-Bewegung, als er noch im College war. Während dieser Zeit half er, die allererste lokale Kampagne von 40 Days for Life zu leiten. Nach seinem College-Abschluss wurde Shawn gebeten, als Geschäftsführer der Coalition for Life zu dienen, einer lokalen Pro-Life-Organisation in Texas, die aus mehr als sechzig Kirchen besteht. 2019 wurden Shawn und seine Frau Marilisa in dem Film Unplanned porträtiert, weil sie der ehemaligen Direktorin von Planned Parenthood, Abby Johnson, bei ihrer Bekehrung halfen. Abby war die sechsundzwanzigste von bisher mehr als zweihundert Abtreibungsmitarbeitern, die sich an 40 Days for Life gewandt haben. Shawn und seine Arbeit sind von zahlreichen Medien porträtiert worden - er ist zu Gast in Talkshows bei amerikanischen und internationalen Sendern. Dazu gehören NBC News, Fox News, Fox & Friends, die Glenn Beck Show, die Laura Ingraham Show, die britische BBC, aber auch The Guardian oder USA Today. Wir sind sehr froh, dass Shawn so spontan und unkompliziert unserer Interviewbitte nachgekommen ist und freuen uns, das Interview, das wir am Mittwoch geführt haben, heute schon in deutscher Übersetzung präsentieren zu können. Die Amerikaner sind Champions im Lebensrecht - und wir wollen es ihnen nachmachen. Unser Schlusslied daher heute: Queen, We are the Champions.
Dominik Galliker ist 30 Jahre alt, hat vor vier Jahren den Verein Mazay gegründet und arbeitet zu 100 Prozent als Freiwilliger im Asylbereich in Bern. Geld erhält er von seinen Unterstützerinnen und Unterstützern. Weiter in der Sendung: * Köniz sagt mit 70 Prozent Ja zum neuen Budget und damit auch zu einer Steuererhöhung; die Erleichterung ist gross. * Gute Stimmung am Berner Stadtfest: nur etwas fehlt – die Bändeliverkäuferinnen und -verkäufer. * Das Südwestschweizer Schwingfest in Visp gewinnt der Innerschweizer Schurtenberger Sven.
Heute spreche ich mit Sarah darüber, warum Intersektionalität so wichtig ist und was der Aktivismus für uns bedeutet. Schau gerne bei Sarah mal vorbei. https://www.instagram.com/saerash/
In dieser Woche steht für Johannes erst einmal die mündliche Abiturprüfung an - passenderweise im Fach Spanisch.Ab August wird Johannes ständig spanisch sprechen, er fliegt nämlich als Freiwilliger der KjG nach Bogota/ Kolumbien.Im Rahmen des SDFV (Sozialer Dienst für Frieden und Versöhnung) wird er ein Jahr lang in unserer Partnerorganisation vor Ort leben und arbeiten.Im Podcast erzählt er über die Vorbereitung, wie seine Familie die Entscheidung aufgenommen hat, und wie er die letzten Wochen verbringen wird.
Seit Ende 2021 werden bei Trisa nur noch Zahnpasten ohne den umstrittenen Zusatzstoff Titandioxid (bei Zahnpasta abgekürzt: CI 77891) produziert. Auch die Migros setzt den Zusatz, der die Zahnpasta weiss macht, bei den Eigenmarken weniger ein – bei Kinderzahnpasten bald ganz. Coop, Aldi und Lidl bestätigen, dass das Thema sehr aktuell sei und man auch Zahnpasten ohne Titandioxid im Angebot habe. In Lebensmitteln ist Titandioxid seit März verboten – mit einer Übergangsfrist für die Produzenten bis zum 15. September. In Zahnpasta bleibt der Zusatz in der Schweiz und der EU weiterhin erlaubt. Weitere Themen: - Schiffsreise entlang der ukrainischen Grenze: Darf ich annullieren? - «Wirken sich die Dialyse-Behandlungen auf die Ferien aus?»
Ich habe mich entschieden, den Verein Mazay in einem Jahr zu verlassen. Aber: Ich plane, weiterhin Vollzeit als Freiwilliger tätig zu sein. Und zwar im Ausland, vielleicht im Libanon.
Wer vom Gesundheitsamt in Isolation geschickt wird, bekommt Lohnausgleich. Wie verhält es sich aber, wenn der Schnelltest positiv, die Behörde wegen Wochenende geschlossen ist und man sich vorsorglich selbst isoliert?
In der Luft liegt das Thema ja schon eine ganze Weile und über „Nachhaltigkeit“ geredet haben wir auch schon lange. Ende September 2015 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die „17 Ziele für nachhaltige Entwicklung“ (Sustainable Development Goals, SDG): Dies sind politische Zielsetzungen der UN zur Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene. Am 1. Januar 2016 traten sie mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) in Kraft. Für Konzerne ist das seit geraumer Zeit Pflicht, ihre Nachhaltigkeitsberichte zu veröffentlichen – entsprechend sind sie strukturell mittlerweile aufgestellt. Mehr dazu unter: https://www.nextwork.de/ecovadis/
Steinmeier für freiwillige Einschränkungen, Immer mehr Verdachtsfälle auf neue Corona-Variante, Adveniat-Weihnachtsaktion beginnt
Matthias ist gerade da, wo eventuell das Schicksal der Erde entschieden wird. Er studiert aktuell im schottischen Glasgow und hat sich als Helfer für den Weltklimagipfel gemeldet.
Hui, ich hatte meinen letzten Arbeitstag bei der Berner Zeitung. Seit Anfang Monat bin ich nun voll und ganz Freiwilliger - mit viel Freiheit und nicht ganz so viel im Portemonnaie.
En el episodio 069 suenan las siguientes canciones: 1. La Buena Vida - A pesar de todo 2. AMA - Nadie más 3. Exnovios - Eres tú 4. Adiós Amores - Tu diana 5. Kikí d'Aquí - Sola 6. Parade - Jack Dracula 7. Coque Tornado - Marte 8. La Media Distancia - El Berrón 9. Primogénito López - Einheit spanischer Freiwilliger 10. Lento y las Centellas - De qué hablamos cuando + https://festival-de-disqueras-independientes.webnode.es/home/ + https://www.mntventoux.com/ama + https://munsterrecords.bandcamp.com/album/un-nuevo-d-a + https://adiosamores.bandcamp.com + http://www.siesta.es/kikidaki/pags/discografia.htm + https://jabalinamusica.bandcamp.com/album/chispa-o-calambre + https://coquetornado.bandcamp.com/album/invisible + https://lamediadistancia.bandcamp.com/track/el-berr-n + https://primogenitolopez.bandcamp.com + https://discosgaribaldi.bandcamp.com
Diese Eindrücke werden sein Leben ändern, sagt Adelbert im Podcast bei „Ein Glas mit Lars“. Eine spannendes Gespräch über Demut, Bürokratie und Gemeinschaft.
Wieso zieht ein junger Mensch in den Krieg? Was macht das mit ihm? – Wie ein fanatischer amerikanischer Vietnamkrieger zum prominenten Friedensaktivisten wird und in Hanoi zusammen mit seinen ehemaligen Feinden ein grosses humanitäres Hilfsprojekt für Agent Orange-Opfer aufbaut. Am 18. Januar 1967 fliegt der Amerikaner George Mizo als Freiwilliger nach Vietnam. Vom Land, seiner Kultur, seinen Menschen hat er keine Ahnung. Bereits am ersten Tag kommen die Zweifel. Es ist schlimm, so erzählt Mizo später, wie man plötzlich nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden konnte. Am Ende des Krieges wird George Mizo voller Abscheu alle seine Orden zurückgeben, tritt vor dem Kapitol in einen langen und weltweit beachteten Hungerstreik und baut später nahe Hanoi mit seiner Frau Rosy und zusammen mit ehemaligen Feinden, den «Vietcongs», das «Dorf der Freundschaft» auf.
Wir bleiben dem Motto der vergangenen Woche treu und schauen wieder auf die Münchner Rollstuhlbasketball-Szene. Zu Gast sind Paraolympionike, Weltmeister und RBB München Iguanas Headcoach Sebastian Magenheim und sein Vorgänger, Oberleguan und Vorstand Benni Ryklin. Es geht um Entscheidungen gegen das Geld, neue Möglichkeiten durch Abstiege und um Zielsetzungen in Zeiten, wo gefühlt alles im Corona-Sumpf versinkt. Ohr-Vorhang auf für die neuste Folge der Sportgondel! Redaktion & Moderation: Philipp Knappe; Produktion: Philipp Knappe; Konzept: Antonia Engelhardt & Thomas Jensen
Autor: Büüsker, Ann-Kathrin Sendung: Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 15.06.2021 19:08
Hej, ich habe das Ziel, 100% als Freiwilliger gemeinnützige, unbezahlte Arbeit zu machen, und zwar beim Verein Mazay, der sich für Migrant*innen im Raum Bern einsetzt. Das ist die allererste Episode meines Podcasts für Supporter*innen. Mehr zu mir: www.dominikgalliker.info. Mehr zu Mazay: www.mazay.info.
Rivers in New South Wales are expected to remain swollen into the weekend after this week's torrential rain that has seen almost 24,000 people evacuated from their homes. The State Emergency Service has told 60,000 people to be ready to evacuate with major flood warnings, says SES volunteer Joerg Lindner. - Gladys Berejiklian, Regierungschefin von NSW, spricht von einem Wunder, daß bei den Überschwemmungen im Lande, niemand ums Leben gekommen ist. Dies ist sicher nicht nur Glück, sondern auch der großen Einsatzbereitschaft von vielen Rettungsdiensten zu verdanken. Jörg Lindner ist Freiwilliger beim State Emergency Service von NSW. Er sagt, die Mannschaften retten Personen und Tiere rund um die Uhr.
Bis 15. Dezember sollen die Impfzentren fertig sein, fordert der Bund. Wir haben das fast fertige Impfzenter in Gummersbach besucht. Außerdem sprechen wir mit einem Intensivmediziner, wie er die Corona-Pandemie derzeit erlebt und mit Dr. Otte aus Wipperfeld, der eigentlich schon im Ruhestand ist - sich jetzt aber als Freiwilliger zum Impfen gemeldet hat. Und Hundewelpen sind auch noch Thema, klar.
Der Sohn eines Gymnasialprofessors wuchs als ältestes von 14 Kindern in Deutsch-Krone/Pommern auf, wo er erste systematische Naturstudien und literarische Versuche unternahm. Er machte das Abitur in Münster, brach wegen eines angestrebten Studiums der Naturwissenschaften mit dem Elternhaus, scheiterte aber wegen exzessiven Alkoholkonsums. Er wurde Journalist, 1891 in Kaiserslautern, 1892 in Gera, 1893-1909 bei verschiedenen Zeitungen in Hannover. Seit 1909 lebte er als freier Schriftsteller. 1911/12 reiste er ein Jahr durch Europa. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldete er sich als Freiwilliger. Er fiel bei Reims.
"Jeder Mensch auf der Welt hat ein Bild von Israel", oftmals äußerst voreingenommen. "Wenige andere Länder übertreffen Israel an Kontroversen." Sara lebte beinahe ein ganzes Jahr in einer der aufstrebendsten Metropolen der östlichen Hemisphäre inmitten einer ganzen Menge anderer Freiwilliger aus der ganzen Welt. Lassen Sie sich auf einen Kurztrip in den Nahen Osten von entführen! Sie könne gerne mit sara.hummel@auslandsdienst.at Kontakt aufnehmen, oder ihr noch weiterführende Fragen stellen! "A year abroad – Österreichische AuslandsdienerInnen erzählen von ihrem Einsatz“. In dieser Episode: Area Mittelmeer, mit Israel als Einsatzland, verteten durch Sara Hummel, ehem. Sozialdienerin im Projekt Understanding Israel.
Autor: Ewald, Marcus Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
Ein kurzer Podcast über das Thema Fremdbestimmtheit bei anderen. Verstehe etwas mehr über das Thema Fremdbestimmtheit in diesem Kurzvortrag. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz interpretiert hier das Thema vom einem Yogastandpunkt aus. Zum ganzheitlichen Yoga kann man auch die Theorie von Karma und Reinkarnation dazu zählen. Verwandte Begriffe sind z.B. Freude, Frieden, Freiwilliger, … „Fremdbestimmtheit bei anderen Podcast“ weiterlesen
Jerusalem steckt eigentlich immer im Ausnahmezustand, jetzt aber umso mehr. Kein Land hat striktere Maßnahmen gegen das Corona-Virus ergriffen. Simon Hammerer ist seit letztem Sommer als Freiwilliger in der Stadt. Inzwischen ist er einer der letzten vor Ort und hat sehr ungewöhnliche Ostertage erlebt.
Überraschende Helfer in der Krise: Was hat die Reeperbahn mit der Uni-Klinik zu tun und was ist eigentlich ein Selekteur? Nach einer Woche im Corona-Testzentrum gibt's Neues aus dem freiwilligen Corona-Dienst!
Wie ist aktuell die Stimmung in einer Uni-Klinik? Bereitet der Dienst im Corona-Testzentrum Sorgen? Und was können wir aus der Corona-Krise lernen? Hört die Antworten im Gespräch mit einer Ärztin, die sich freiwillig für den Dienst in einem Corona-Testzentrum meldete, statt in den Urlaub zu fahren.
Diese Episode von Weltwach ist in Zusammenarbeit mit unserem Sponsor Evaneos entstanden, der in 160 Destinationen mit insgesamt 2.000 lokalen Experten zusammenarbeitet, um nachhaltige Urlaubsreisen nach Maß zu ermöglichen.Marco Degasper, der Gast dieser Folge, ist ein solcher Experte. 1979 in der Norditalien geboren, arbeitete er fast 10 Jahre lang als Projektleiter in Bozen und ist ein begeisterter Bergsteiger und Marathonläufer. Aufgrund dieser Leidenschaft für den Laufsport entdeckte er seine Liebe zu Äthiopien. Seit 2009 war er mehrmals dort, für Tourismusreisen, aber auch als Freiwilliger und um den Bau eines Wasserbrunnens zu organisieren, mit den Mitteln, die er durch das Zeigen seiner Fotos von Äthiopien in mehreren Städten Norditaliens gesammelt hat. Während seiner Aufenthalte in Äthiopien gründete er mit Freunden ein Reisebüro, das Unternehmen, das Marco heute als Geschäftsführer leitet.Mittlerweile lebt und arbeitet er seit mehreren Jahren in diesem vielseitigen Land, und hat dort eine Familie gegründet. In diesem Gespräch berichtet er von „seinem“ Äthiopien.// Werbung //Sponsor dieser Folge ist Evaneos.Evaneos ist Anbieter von Urlaubsreisen nach Maß. Das Ziel: Die Vielfalt und Faszination unseres Planeten vermitteln und ein nachhaltiges Urlaubserlebnis ermöglichen. Dazu arbeitet Evaneos mit 2000 lokalen Experten in 160 Reisezielen zusammen.www.evaneos.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Bernie führt - und wie! UnterstützerInnen der Demokraten haben im US-Bundesstaat Nevada gewählt, und Bernie Sanders hat haushoch gewonnen. Damit ist Sanders der erste Kandidat in der Geschichte der USA, ob Demokrat oder Republikaner, der in allen drei der ersten Vorwahlen den ersten Platz unter den abgegeben Stimmen für sich reklamieren konnte. Damit bricht Sanders alle Regeln politischer Kampagnen in den USA. Anstatt sich der Mitte anzubiedern, gibt er sich klar und kompromisslos - und lehnt weiter konsequent die Spenden von Großunternehmen und Milliardären ab, die für das politische Establishment Amerikas als unverzichtbar gelten. Wie macht er das? Mit Menschen - Millionen von Menschen. Steve spricht heute mit zwei davon: Claire Lops von Germany For Bernie, und Mathias Gösling, der gerade als Freiwilliger in New Hampshire und South Carolina für die Sanders Kampagne unterwegs war. US-BürgerIn muss man nicht sein: Denn jede/r wird gebraucht! Und damit Bernie gewinnt, müssen es noch VIEL mehr werden. Also: Jetzt schnell diese Folge liken und teilen, und dann melden bei germanyforbernie.com! #NotMeUs
In der neuen Folge von BILDUNG IN THÜRINGEN sprachen wir mit unseren Gästen David Summers, von der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung und Franz Ellenberger, Freiwilliger in der SPD Landtagsfraktion im Thüringer Landtag über die Möglichkeiten, Chancen und die Gestaltung eines Freiwilligen Sozialen Jahres - mit besonderem Bezug auf das Angebot eines FSJ-Politik.
In dieser Geschichte für die ganze Familie ist dem Christkind das Feuer für das Anzünden der Christbäume ausgegangen. In seiner Not bittet es die Vögel um Hilfe: einer muss zur Sonne fliegen, um Feuer zu holen. Wird sich ein Freiwilliger finden? Oder muss Weihnachten ausfallen?
Es ist quasi spät in der Nacht bei dieser Aufnahme und wir hängen beide ein wenig in den Seilen, aber wir wollen euch ja nicht warten lassen. Diesmal geht es um schlechte Hotels, Steinzeitkommunikation und den rechten Terror in Halle. Merch findet ihr unter www.aaa-shop.de und unsere Shows bei Eventim und den üblichen Verdächtigen.
Predigt vom 12.06.2013 von Jörg Kassühlke über Psalm 145 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/Andreasgemeinde.AB/message
Von Anne Debus. Raus in die Welt, eine Zeit lang in einer anderen Kultur leben, in sozialen oder ökologischen Projekten helfen - das machen nicht nur junge Leute. Auch mit 50 plus kann man sich als Freiwilliger im Ausland engagieren.
Im Sommerhaus der Stars geht es auch in Woche zwei turbulent zu: Quentin kann seine Finger nicht bei sich lassen und berührt die Frauen ungefragt – mit unfassbaren Folgen! Da schalten sich kurzerhand Elke und Frank Fussbroich in den Podcast ein, die zu diesem Vorfall eine ganz klare Meinung haben. Anschließend klären Martin Tietjen und Anredo, wer dieses Mal zum "Star" und "Loser der Woche" gekürt wird, ehe sie die Challenge "Du blöder Mixer" einfach mal selbst nachstellen. Doch auch an ganz anderen Ecken geht es im Sommerhaus jetzt rund: Michael Wendler grenzt sich mit Laura immer mehr ab und die Beziehung von Elena und Mike wird auf eine harte Probe gestellt. Bevor es am Ende der Episode wieder einen exklusiven Ausblick auf die nächste Folge gibt, meldet sich schließlich noch ein Promi in einer Sprachnachricht zu Wort. Das Sommerhaus der Stars – Kampf der Promipaare: Dienstags, 20:15 Uhr bei RTL und vorab bei TVNOW. Neue Podcast-Episoden gibt's jeden Dienstagabend direkt nach der TV-Ausstrahlung. Jetzt abonnieren und keine Folge verpassen.
Kürsat "Kürsche” Gökce ist als typisches sogenanntes "Gastarbeiterkind" in Roth geboren und aufgewachsen. Der Sohn türkischer Einwanderer half schon als Kind zusammn mit seinem Bruder eifrig im elterlichen Obst- und Gemüsegeschäft mit. Nach der Schule war er zunächst in einem IT-Konzern angestellt, bevor er sich mit einer Software-Firma selbstständig machte. Er führte die Firma zum Erfolg, verkaufte sie und ist bis heute dort Geschäftsführer. Trotz seiner herausragenden Karriere und seiner beruflichen Position, liegt ihm der Challenge Triathlon so sehr am Herzen, dass er sich jedes Jahr die Zeit nimmt, sich dort als Fahrer für Gäste zu engagieren. Und: Der 43-Jährige hat auch schon selbst mehrfach am Triathlon teilgenommen.
Aufmerksame HörerInnen der letzten Folge wissen, dass es heute eine Überraschung gibt. In der letzten Folge hat Kathrin das Gespräch mit Ahmad geführt. Ahmad ist seit Anfang an bei Fremde werden Freunde dabei. Er kommt aus Syrien. Anfangs hat er bei unseren Veranstaltungen teilgenommen und sich dann selbst als Freiwilliger engagiert. Seit ein paar Wochen hat unser Miteinander einen Arbeitsplatz in unserer Organisation für Ahmad geschaffen. Er ist unser Community Manager und verbindet noch mehr Menschen miteinander. Heute übernimmt er die Gesprächsführung in unserem Salongespräch. Eingeladen hat er Nour, eine junge Frau die ebenfalls 2015 aus ihrer Heimat Syrien fliehen musste. Sie unterhalten sich über das Erlebte und ihr leben in Wien. Danke an alle SpenderInnen und UnterstützerInnen. Eure Spenden schaffen Arbeitsplätze, wie den von Ahmad. Machen wir gemeinsam noch viel mehr solcher Geschichten möglich. Bitte unterstützt uns mit einer Spende.
In Frankfurt sorgten Messerangriffe für Aufregung an Silvester - doch wie verlief der Übergang ins neue Jahr eigentlich in Südhessen? Außerdem wirft die 22. Folge der Station 64 ein Licht auf die Menschen, die freiwillig arbeiten: Die Ehrenamtlichen der "Voraushelfer", aber auch Senioren, die sich gegen die Pensionierung entscheiden und lieber noch einige Jahre nutzen, um länger zu arbeiten.
Es geht um: Wie funktioniert eine freie Gesellschaft? Das Robinson-Szenario erweitert sich und Freitag kommt ins Spiel. Rothbard skizziert die komplexen Interaktionen des freien Marktes scharf und macht sie verständlich. --- + Kaufe das Buch - die Ethik der Freiheit von Murray Rothbard - auf Amazon + Die kostenlose Englische Version: The Ethics of Liberty PDF --- + Mein Telegram-Kanal (t.me/AlexAnarchoFeed) + Mein Steemit Blog + Mein YouTube Channel + Folg mir auf Mastodon: @AlexAnarcho@Bitcoinhackers.org + Spende mir Monero (XMR): 87HwcuNhEuBM1SEgcPV1s5PDibWz2evvr9GfKT8Jwfq9AMpBs316pPyLWLWHXwjV7ShuEn96ZKvKqd95gdWgxPUo1qN9MP8 + Oder Bitcoin (BTC): 1CyJs3FoURVNoKNkc39R34uRb3Jr9mpYrP + Mein PGP Schlüssel + Schreib mir eine Mail
Reporter und Fotograf David Lohmüller ist seit Oktober 2015 regelmäßig als freiwilliger Helfer auf den Fluchtrouten Europas im Einsatz. Er verbrachte z.B. mehrere Monate im Flüchtlingslager Idomeni, aber auch in verschiedenen Militärlagern in Griechenland. Dabei hat er das Leben und die täglichen Herausforderungen von Menschen auf der Flucht hautnah miterlebt und Eindrücke gesammelt, die ihn tief bewegten.Von alledem – den Sorgen und Ängste der Menschen, die er kennenlernte, aber auch über ihrer Hoffnung und Lebensfreude – erzählt David Lohmüller in dieser Folge des Weltwach Podcast.LINKS:http://davidlohmueller.com/https://www.facebook.com/DLohmueller/https://twitter.com/DavidLohmuellerDer Beitrag WW048: Als freiwilliger Helfer im Flüchtlingslager – mit David Lohmüller erschien zuerst auf Weltwach. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Es ist Mittwoch und es gibt heute eine neue Podcastfolge für dich. #47 Entdeckung Cajamarcas Heute nehme ich dich mit auf einen Wochenendausflug nach Cajamarca / in Niederbayern. Vielleicht sieht auch Cajamarca nur ein bisschen aus wie Niederbayern. Wir gehen in heißen Quellen baden. Müssen unsere Schuhe bevor wir ins Haus gehen ausziehen und es gibt leckeren Bananen Kuchen. Wir schauen auch mal bei Leo vorbei, der ein Freiwilliger ist den ich bei meinem Zwischenseminar kennengelernt habe. Zum Schluss gibt es die besten Pommes ganz Perus. Friede sei mit dir
Happy Kids Podcast - Ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung für Kinder
„Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ - Mahatma Gandhi Gibt es Orte, an denen Kinder gerne und natürlich Lernen? Wie würden diese Lernorte aussehen, an denen die Kinder glücklich sind und an denen sie die Freiheit haben ihre natürliche Neugier ungestört zu entfalten? Was passiert wenn Kindern Raum gelassen wird, sie selbst zu sein?” Auf diese Fragen werde ich in dieser Episode eingehen und dir genau so einen Ort vorstellen. ++++++++++++++ Vortrag: "Mein Leben und Projekte in Kamerun, Afrika - Ein Bildervortrag von Martin Hahn" Sei live dabei über Facebook am 16.November um 19 Uhr http://bit.ly/BildervortragKamerun_facbook_live weitere Termine findest du auf unserer Facebook Seite www.facebook.com/happykidsworld ++++++++++++++ Mehr zum Projekt in Kamerun und zum Happy Kids Hangout www.HappyKidsHangout ++++++++++++++ Du willst als Freiwilliger zu uns nach Kamerun kommen :) Schreib uns bitte an hallo@happy-kids.com Wir freuen uns auf dich! ++++++++++++++ Spendenkonto: Bankverbindung: Inhaber: Liebe volle Begegnung und Mensch Sein IBAN: AT15 3299 0000 0402 2109 Raiffeisenbank Waldviertel Mitte PayPal: hangout@happy-kids.com Bitcoin: QR Code findest du auf unserer Webseite www.HappyKidsHangout.com DANKE für DEINE Unterstützung!
Eine inspirierender Abhandlung zum Thema Freimut. Einige Infos zum Thema Freimut in diesem kurzen Improvisations-Vortrag. Der Yogalehrer Sukadev behandelt hier das Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga, also aus einer Einstellung der Achtsamkeit. . Verwandte Begriffe sind z.B. Freiwilliger, Fremdbestimmung, Freundschaft, Frieden, Freiheit, Frauenfeindlichkeit, Fragilität.
Ein kurzer Vortragspodcast über das Thema Freiwilliger. Erfahre einiges zum Thema Freiwilliger in diesem Audio Kurzvortrag. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz behandelt hier dieses Thema aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Ähnliche Themen sind z.B. Fremdbestimmtheit, Freude, Frevelhaftigkeit, Frieden, Freimut, Frechheit, Frauenfeindlichkeit.
Guillaume Liegey studierte an der HEC in Paris und Harvard Management und Pubic Administration. Nachdem er zunächst in der Wirtschaft bei McKinsey tätig war, entdeckte er 2008 durch die Arbeit als Freiwilliger in der Obama-Kampagne sein Interesse für die Politik und insbesondere den Wahlkampf. Es folgten zahlreiche Kampagnen, u.a. als National Field Director für Francois Hollande 2012. Im selben Jahr gründete er die Wahlkampfagentur Liegey Muller Pons (LMP), die mittlerweile über 14 verschiedene Wahlkämpfe, u.a. aktuell für Emmanuel Macrone oder für die Grünen bei der Landtagswahl in Bayern 2013, durchgeführt hat. Wir sprachen mit Guillaume über seine Agentur, die Potentiale und Probleme des datenbasierten Haustürwahlkampfs, sowie den aktuellen Wahlkampf in Frankreich.
Inspirierender Vortragspodcast über Freigiebigkeit. Erfahre einiges über Freigiebigkeit in diesem Audiovortrag. Der Yogalehrer Sukadev behandelt das Thema und streut einige Yoga Überlegungen mit ein. Um Yoga besser zu verstehen, kannst du ja auch überlegen, mal Yoga Ferien zu machen, vielleicht in einem Yoga Vidya Seminarhaus. Verwandte Themen sind z.B. Freilassen, Freiwilliger, Freuen, Frevel, Freigebigkeit, Fragen, … „Freigiebigkeit Podcast“ weiterlesen
Inspirierender Vortragspodcast über Freigiebigkeit. Erfahre einiges über Freigiebigkeit in diesem Audiovortrag. Der Yogalehrer Sukadev behandelt das Thema und streut einige Yoga Überlegungen mit ein. Um Yoga besser zu verstehen, kannst du ja auch überlegen, mal Yoga Ferien zu machen, vielleicht in einem Yoga Vidya Seminarhaus. Verwandte Themen sind z.B. Freilassen, Freiwilliger, Freuen, Frevel, Freigebigkeit, Fragen, … „Freigiebigkeit Podcast“ weiterlesen
Inspirierender Vortragspodcast über Freigiebigkeit. Erfahre einiges über Freigiebigkeit in diesem Audiovortrag. Der Yogalehrer Sukadev behandelt das Thema und streut einige Yoga Überlegungen mit ein. Um Yoga besser zu verstehen, kannst du ja auch überlegen, mal Yoga Ferien zu machen, vielleicht in einem Yoga Vidya Seminarhaus. Verwandte Themen sind z.B. Freilassen, Freiwilliger, Freuen, Frevel, Freigebigkeit, Fragen, … „Freigiebigkeit Podcast“ weiterlesen
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Folge 0 meines kleines Audioreisetagebuchs Ich erzähle kurz von meinen geplanten Freiwilligensienst in Ghana, welcher im September beginnen wird und spreche darüber was ich dort machen werde, warum ich mich als Freiwilliger engagiere und wie mein Freiwilligendienst organisiert ist. Ab Semptember (in, so hoffe ich, regelmäßigen Abständen) berichte ich dann aus Ghana. Wenn ihr spendenwollt bitte hier entlang und DANKESCHÖN: www.betterplace.org/p38754 Den Introsong findet ihr hier in voller Länge und Schönheit: https://soundcloud.com/matthias-fischer-11/tros-eloquent-birds Das Zitat vom Anfang war aus dem Vorwort von diesem Buch: Philipp Ruch, 2015: "Wenn nicht wir, wer dann?: Ein politisches Manifest" Ludwig Buchverlag ISBN-13: 978-3453280717
Glocken aus der Mitte Finnlands, aus Uusi-Valamo (Neu-Valamo). Dort haben ehemals russische Mönche ein Kloster errichtet. Man kann dort als Freiwilliger für Kost und Quartier arbeiten. Die Glocken werden vom "Sakristan des Tages" geläutet - und das braucht einige Übung. Die Glocken aus dem russisch-orthodxen Kloster "Uusi Valaomo" in der Mitte Finnlands waren mein Einstieg ins Radiohandwerk. Und sie sind immer noch ein ständiger Begleiter, weil ich nun schon ein paar mal an diesem Ort wieder war. Auch später mit den Kindern - wieder arbeitend als Tellerwäscher, und immer wieder diese Glocken, die sich in den letzten zwanzig Jahren auch verändert haben. Die Melodie wird nicht aufgeschrieben, sie wird im Kopf der Glockenläuter (Sakristane genannt) weitergegeben. Manchmal kommt auch ein Glockenlehrer aus Italien, doch der ist 2019 ausgeblieben. Dann muss man selbst weiterentwickeln. Diese Aufnahme ist der Stand von ca. 1994. Wer wissen will, wie die Glocken heuer klingen, fährt einfach hin.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Ziel dieser Arbeit war es, die Validität eines numerischen Finite-Elemente Menschmodells anhand von Freiwilligenversuchen zu überprüfen und Materialmodelle für relaxierte und aktivierte Muskeln zu optimieren bzw. zu parametrisieren. Das verwendete Modell wurde im Rahmen des EU-Forschungsprojekts HUMOS für den Einsatz in der Fahrzeug-Crash-Simulation entwickelt. Aufgrund fehlender bzw. nicht geeigneter Studien in der Literatur wurden zwei Versuchsanordnungen entwickelt, um Daten für die Validierung aktiver Menschmodelle zur Verfügung stellen zu können. Für die Validierung der Kinematik wurde eine Pendelanordnung entworfen. Dabei wird ein Freiwilliger mit relaxierter und voraktivierter Muskulatur mit einem 5kg/10kg schweren Pendel frontal, dorsal und lateral angestoßen. Für die Aufnahme der Probandenbewegung kam ein Bewegungsanalysesystem (Motion Analysis) mit acht Hochgeschwindigkeitskameras zum Einsatz. Die Muskelaktivität von Nacken-, Abdomen- und Rückenmuskeln wurde mittels Oberflächenelektroden erfasst. Muskelantwortzeiten dienten dazu, Muskelelemente in der Simulation anzusteuern. Anhand gemittelter Bewegungsamplituden sollte ein Vergleich der Gesamtkinematik zwischen Versuch und Simulation die Validität des Modells im Niedrigenergiebereich zeigen. Der zweite Versuchsaufbau ist ein Fallprüfstand, bestehend aus einem vertikalen Fallrohr und einem Fallkörper, dem sog. Impaktor. Dieser trifft aus unterschiedlichen Fallhöhen auf den relaxierten bzw. angespannten Muskelbauch (M. biceps brachii, M. rectus femoris, M. biceps femoris). Ein im Impaktor installierter Beschleunigungsaufnehmer registriert die Akzelerationen beim Auftreffen auf den Muskel. Die Beschleunigungsverläufe repräsentieren muskelaktivierungsabhängige Deformationscharakteristiken, anhand derer eine Parameteridentifikation des entsprechenden Materialmodells durchzuführen ist. Die Versuchsergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: - Es zeigen sich höhere Bewegungsamplituden in Versuchen mit relaxierter Muskulatur, eine charakteristische Kopfkinematik sowie Muskelantwortzeiten zw. 15ms und 90ms. - Der Impaktor zeigt mehrere Rebounds bei aktivierter Muskulatur (mehrere Beschleunigungsspitzen) und nur eine Beschleungigungsspitze bei relaxierte Muskulatur. Die Simulationen der dargestellten Versuche mit dem aktuellen HUMOS-Modell zeigen: - Das aktuelle Modell ist auch ohne Muskelansteuerung zu steif. Ursache dafür ist in der unzureichenden Abbildung der Abdomen-, Thorax- und Nackenweichteile zu sehen. - Die Abbildung aktivier Kinematik unter Verwendung von Hill-Muskelelementen ist grundsätzlich möglich. - Das aktivierungsabhängige Deformationsverhalten von Muskelweichteil ist mit einem linear-viskoelastischen Material zu reproduzieren. Eine Ableitung konsistenter und interpretierbarer mechanischer Kenngrößen (E-Modul) aus den Modellparametern ist allerdings nicht möglich. Die Abbildung einer aktiven Kinematik ist derzeit mit dem verwendeten Modell nicht möglich. Eine detaillierte Modellierung der Weichteile sowie eine umfangreiche Validierung des Modells ist Voraussetzung für eine sinnvolle Applikation des Menschmodells.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Tue, 17 Jun 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1156/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1156/1/droste_susanne.pdf Dro
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Wed, 2 Oct 2002 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/248/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/248/1/Henniger_Markus.pdf Henniger, Markus ddc:570, ddc:500, Fakultät für Bi