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Dr. Wolf Gregis war nach einer Offiziersausbildung auch im Auslandseinsatz in Afghanistan. Heute arbeitet er als Lehrer für Deutsch und Geschichte. 2021 veröffentlichte er seinen Debütroman "Sandseele" - ein Afghanistan-Veteran wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Kürzlich erschien sein neuestes Werk: "Das Karfreitagsgefecht - Deutsche Soldaten im Feuer der Taliban". Bei WDR 2 Jörg Thadeusz spricht er über seine eigene Tätigkeit in Afghanistan und die aktuellen Debatten um die Bundeswehr. Von Wolf Gregis.
Ein plattdeutsches Lied drückt für Jens Augustin die stärkende Erfahrung aus, die Soldaten auf Auslandseinsatz machen.
Shownotes Redebedarf. Das Podcastformat ohne Format. Manchmal gibt es einfach Anlässe, Erfahrungen und Beobachtungen zur Spielszene die nur in einem kurzen Podcast untergebracht werden können. Das tun Georgios Panagiotidis und Peer Sylvester mit Redebedarf.
In diesem inspirierenden Interview spricht Andreas Küffner mit Sersch Haas über echte Persönlichkeitsentwicklung, Disziplin und die ungeschminkte Wahrheit im Network Marketing. Erfahre, warum Authentizität, Eigenverantwortung und konsequentes Handeln die wahren Schlüssel zum Erfolg sind. Sersch teilt seine beeindruckende Reise – vom Auslandseinsatz bei der Bundeswehr bis hin zum erfolgreichen Unternehmer – und gibt wertvolle Impulse für alle, die mehr vom Leben wollen. Lass uns Deine Network Marketing Erfolgsstrategie entwickeln: https://formular.become-the-networker.com/go Melde Dich zum nächsten Networker LIVE Training an: https://training.become-the-networker.com Instagram Sersch Haas: https://www.instagram.com/sersch_hass/ Instagram Andreas Küffner: https://www.instagram.com/andreaskueffner/ Andreas Küffner (auch bekannt als “THE NETWORKER”) hat Rekorde im Network Marketing gebrochen. Innerhalb von 3 Jahren hat er sich bis an die Spitze seines damaligen Network Marketing Unternehmens hochgearbeitet, ein Team von über 35.000 Menschen in über 98 Ländern aufgebaut, das zudem von der NETCOO auch als “Team des Jahres 2022” ausgezeichnet worden ist. Andreas Küffner ist mittlerweile kein aktiver Vertriebspartner, sondern Eigentümer einer eigenen Network Marketing Firma. Er kennt beide Sichtweisen - die eines Networkers und die eines Unternehmers. “Meine Mission ist es, so vielen Networkern wie möglich zu zeigen, wie Network Marketing wirklich für sie ganz indivuell funtkioniert!”, so Andreas Küffner.
Beyond Breakup - Der Podcast für Liebeskummer, Trennung & Eifersucht
Du bist Soldat. Dein Auslandseinsatz ruft. Doch was passiert mit deiner Beziehung? Die Wochen und Monate der Trennung sind eine Belastung, die viele Paare nicht überstehen. Anrufe reichen nicht aus, Briefe können die Nähe nicht ersetzen, und jedes Wiedersehen bringt neue Herausforderungen. Die Unsicherheit nagt an euch. Die Entfernung schafft Missverständnisse. Dein Alltag im Einsatz ist fordernd – aber das bedeutet nicht, dass deine Beziehung scheitern muss. Doch die Realität zeigt: Viele Soldaten kehren nicht nur mit Erinnerungen an den Auslandseinsatz zurück, sondern auch mit einer Beziehungskrise. Wie kannst du verhindern, dass deine Partnerschaft auf der Strecke bleibt? Wie bewältigst du den emotionalen Spagat zwischen Pflicht und Liebe? Erfahre, warum die Bundeswehr nicht der Feind deiner Beziehung sein muss – und was du tun kannst, um eure Liebe trotz Distanz zu retten. #Soldat #Auslandseinsatz #Beziehungskrise #Bundeswehr #LiebeaufDistanz #Partnerschaft #Fernbeziehung #NähetrotzDistanz Wenn auch du wissen möchtest, wie du deine Beziehung rettest, deine/n EX zurück bekommst oder die Trennung verarbeiten kannst, dann melde dich bei uns für ein kostenloses Erstgespräch: https://deinl.ink/oR6 Mehr von Beyond Breakup: - Facebookgruppe: https://deinl.ink/sQd - Webinar Meister der Maske: https://deinl.ink/meisterdermaske - Workbook Soforthilfe bei Liebeskummer https://deinl.ink/JEk - Ex zurück Ratgeber: https://deinl.ink/ExzurueckEbook - TikTok: https://deinl.ink/Jal
Ihre Auszeichnungen hängen im Militärhistorischen Museum Dresden, doch sie selbst wird aus der Bundeswehr entlassen: Hauptfeldwebel Annika Schröder.Als Luftlandesanitäterin gerät sie in ihrem ersten Auslandseinsatz 2010 in das bis dato schwerste Gefecht in derGeschichte der Bundeswehr: das Karfreitagsgefecht. Sie birgt Verwundete und Gefallene und wird selbst von einem Treffer von den Beinen gerissen. Nie wird Anni diesen Tag vergessen. Fünfzehn Jahre später wird eine hochdekorierte, hochprofessionelle und hochmotivierte Soldatin aus dem Dienst entlassen. Wie konnte es so weit kommen? Mit Anni rede ich über ihre Gefechtserfahrungen in Afghanistan, den Druck als Frau im Inland und wie sie heute verwundeten Kameraden in ihrer Veteranenherberge hilft. Dienen, kämpfen, helfen – Im Gespräch mit einer beeindruckenden Soldatin: Hauptfeldwebel Annika Schröder.---Unterstütze Annis ehrenamtliche Arbeit und ihre Veteranenherberge „Annis kleine Farm“ via Paypal: www.paypal.com/pools/c/9cCVUJG1Q5 Falls du persönlich mit Anni Verbindung aufnehmen möchtest:Instagram: www.instagram.com/kik_annis_kleine_farm/Facebook: www.facebook.com/profile.php?id=100092287778121&sk=about&locale=de_DE Die ganze Geschichte des Karfreitagsgefechts kannst du nachlesen im Spiegel-Bestseller „Das Karfreitagsgefecht. Deutsche Soldaten im Feuer der Taliban“. Überall im Buchhandel und online. Zum Beispiel hier: www.amazon.de/Das-Karfreitagsgefecht-Deutsche-Bundeswehr-Afghanistan Mich erreichst du mich über meine Homepage: www.wolf-gregis.deOder in den sozialen Medien:Instagram: www.instagram.com/wolf_gregis TikTok: www.tiktok.com/@wolf_gregis Facebook: www.facebook.com/Autor.Wolf.Gregis LinkedIn: www.linkedin.com/in/wolf-gregis YouTube: www.youtube.com/@wolf_gregis Teile, kommentiere und bewerte diesen Podcast gern, wenn du ihn für relevant oder interessant hältst. Lass auch gern ein Abo da, dann sehen und hören wir uns nächste Woche wieder.Nur so bleiben die Menschen, Einsätze und Erlebnisse der Bundeswehr unvergessen.Niemand sonst wird kommen, es liegt an uns.Helm ab – Der Veteranencast.
2021 endet in einer Hauruck-Aktion der Afghanistan-Einsatz vieler deutscher Soldaten und damit der größte Auslandseinsatz der Bundeswehr. Was bleibt ist Chaos.
Rund 900 Soldaten der Bundeswehr sind derzeit im Ausslandseinsatz - auch über die Festtage. Mit viel Planung und Kreativität versuchen sie, ein bisschen Weihnachtsstimmung zu schaffen.
Hauptmann Marc Hinzmann kam am 18. August 2021 in die afghanische Hauptstadt Kabul, kaum vorbereitet auf seine Mission, die über Leben in Freiheit oder Not für viele Afghanen entscheiden sollte.
Russland führt seine mächtige Sommeroffensive bis in den kalten Winter fort. Die Lage ist todernst, denn die Ukraine kämpft um ihr Überleben. Wie entwickelt sich die Situation auf operativer und strategischer Ebene? Dazu spricht Oberst Dr. Reisner aus dem Bundesheer in unserer neuen Podcast-Folge von „Zugehört“. Die Zeit und der AtemNach fast eintausend Tagen Krieg hat Russland circa ein Viertel der Ukraine erobert und setzt seine Angriffe an allen Fronten unvermindert fort. Generalinspekteur Carsten Breuer sagte vor kurzem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Die Zeit spricht für Russland“. Geht der Ukraine der Atem aus? Russland entreißt der Ukraine Tag für Tag, Meter um Meter ihres Heimatbodens. Kann die ukrainische Armee mit ihren verfügbaren Kräften und der westlichen Unterstützung die eigenen Verteidigungslinien halten? Was passiert wenn nicht, steht ein Durchbruch der russischen Kräfte bevor? In dieser Podcast-Folge von „Zugehört" schauen wir aber nicht nur auf die Lage des Gefechtsfeldes, sondern auch weit über die Front hinweg, denn in den USA steht nach der Wiederwahl Donald Trumps ein Kurswechsel bevor. Dazu zerbrach die Ampel-Koalition in Deutschland und Neuwahlen werden folgen. Für die lebenswichtige Unterstützung der Ukraine bedeutet dies ein Horizont voller Herausforderungen. Russland sieht sich nach Oberst Dr. Markus Reisner auf den „Seelower Höhen“. Dort tobte 1945 die größte Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschen Boden. Nach dem Sieg der Roten Armee war der Weg nach Berlin frei. Führt 2024 die „Siegerstraße“ nach Kiew? GesprächspartnerOberst Dr. Markus Reisner ist Generalstabsoffizier im österreichischen Bundesheer, Historiker und ausgewiesener Militärexperte des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. In Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Afghanistan, Irak, Tschad, Zentralafrika und Mali war Reisner im Auslandseinsatz. Nach Verwendung im Bundesministerium für Europäische und Internationale Angelegenheiten in Wien, war er Kommandant der Garde und leitet seit März 2024 das Institut für Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie. Major Michael Gutzeit ist Leiter der Informationsarbeit des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw).
Sommer 1990. Ein junger Grenzpolizist wird auf seinen ersten Auslandseinsatz entsandt. Er landet in der deutschen Botschaft in Albanien, der letzten stalinistischen Diktatur Europas. Kurz nach seiner Ankunft bricht eine Revolte los. Tschinderle, Franziska; Troelenberg, Anja
Sommer 1990. Ein junger Grenzpolizist wird auf seinen ersten Auslandseinsatz entsandt. Er landet in der deutschen Botschaft in Albanien, der letzten stalinistischen Diktatur Europas. Kurz nach seiner Ankunft bricht eine Revolte los. Tschinderle, Franziska; Troelenberg, Anja
Sommer 1990. Ein junger Grenzpolizist wird auf seinen ersten Auslandseinsatz entsandt. Er landet in der deutschen Botschaft in Albanien, der letzten stalinistischen Diktatur Europas. Kurz nach seiner Ankunft bricht eine Revolte los. Tschinderle, Franziska; Troelenberg, Anja
In einer international vernetzten Welt ist es nicht unüblich, eine Zeit oder auch den Rest des (Arbeits-) Lebens im Ausland zu verbringen. Das allerdings hat Folgen für die ganze Familie, auch für die Kinder. Es geht dabei nicht nur um Missionare, sondern um Entscheidungen, die beispielsweise mit dem beruflichen Fortkommen zu tun haben. Da muss einiges bedacht werden ...
Sommer 1990. Ein junger Grenzpolizist wird auf seinen ersten Auslandseinsatz entsandt. Er landet in der deutschen Botschaft in Albanien, der letzten stalinistischen Diktatur Europas. Kurz nach seiner Ankunft bricht eine Revolte los. Tschinderle, Franziska; Troelenberg, Anja
Es gibt wohl kaum Institutionen in Deutschland, die so unterschiedlich wahrgenommen werden wie die Bundeswehr. Wo immer wieder negative Schlagzeilen durch die Nachrichten gehen, hat v.a. der Ukrainekrieg sie wieder in ein deutlich positiveres Licht gerückt. Wir wollten sie mal von innen verstehen und machen das diese und nächste Woche aus der zwischenschicht-Perspektive. Natürlich: mit einem Blick in die medizinische Versorgung. Tini und Micha arbeiten als Chirurgin und Pfleger im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin. Dabei sind sie eigentlich "in erster Linie immer Soldat und müssen die soldatischen Tugenden immer zu 100% umsetzen", erklärt Micha. Und ja, das bedeutet auch regelmäßige Übung an der Waffe und im Ernstfall z.B. ein Auslandseinsatz. Gleichzeitig ist, das wissen viele sicher auch nicht, das Bundeswehrkrankenhaus v.a. auch für die Zivilbevölkerung offen. Wie Tini und Micha diese krasse Doppelbelastung mit sich ausmachen (im Grunde Leben retten und im Extremfall auch das genaue Gegenteil), wieso sie sich für den Dienst entschieden haben und wie eigentlich die Personalsituation im Bundeswehrkrankenhaus ist - das besprechen Litti und Ollschgich im ersten Teil der Doppelfolge. Taucht ein in den Mikrokosmos Bundeswehr und lernt ihn mit uns zusammen ein bisschen besser zu verstehen!
Woran denkst du, wenn du das Wort "Veteran" hörst? An Wehrpflicht, Wehklage, Whisky? Oder an Leistungsbereitschaft, Auslandseinsatz und Respekt? Oft genug wird in den Medien nur die erstgenannte Seite der Bundeswehr, ihrer Soldaten und Veteranen dargestellt. In dieser Folge zeige ich an einem prominenten Beispiel, wo der Stiefel klemmt in der deutschen YouTube-Landschaft. Denn: Zu jeder "Medaille" gehören bei aller berechtigten Kritik immer zwei Seiten. Sonst wird aus der Vielfalt: Einfalt. "Helm ab - Der Veteranencast" stellt diese andere Seite aus Veteranensicht dar, und befördert die Entwicklung einer deutschen Veteranenkultur. Eine Folge und ein Kanal nicht nur für Soldaten und Veteranen der Bundeswehr und alle ihre Freunde, sondern für jeden, der auch die andere Seite hören will. Helm ab - Der Veteranencast. Das besprochene Video findest du auf YouTube unter: https://www.youtube.com/watch?v=4WSxwLfpVQQ Mich erreichst du über meine Homepage www.wolf-gregis.de und in den sozialen Medien: Instagram: https://www.instagram.com/wolf_gregis/ TikTok: https://www.tiktok.com/@wolf_gregis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wolf-gregis/ Facebook: https://www.facebook.com/Autor.Wolf.Gregis/ YouTube: https://www.youtube.com/@wolf_gregis Abonniere, teile und bewerte diesen Podcast gern, wenn du ihn für relevant und interessant hältst. So bekommen diese Themen die Reichweite, die sie verdienen. Niemand sonst wird kommen. Es liegt an uns.
BSW Austritte: Ist die Partei im Saarland am Ende - Protestaktion Zahnärzte - Wechsel von tiefrot zu schwarz? Stimmung in Schiffweiler vor der Bürgermeister Stichwahl - Saarländische Rettungshunde im Auslandseinsatz
Einsatz im Erdbebengebiet, Wildnis-Reisen, Schiffsarzt: Was muss man mitbringen, um als Arzt bzw. Ärztin unter reduzierten Bedingungen einen guten Job zu machen? Und was ziehen Engagierte daraus, sich aus Klinik und Praxis in unbekannte, oft unwirtliche Situationen zu begeben? Die Notarzt-Börse vermittelt Ärztinnen und Ärzte zu Einsätzen innerhalb von Deutschland, in Katastrophengebiete, zu weltweiten Großveranstaltungen und als Begleitende für Wildnis-Reisen. Ihr Gründer, Dr. André Kröncke, ist selbst regelmäßig mit im Einsatz. Ist ihm die Arbeit als normaler Arzt etwa zu langweilig? Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3WAaav8 notarzt-boerse.de Disclaimer: Aus Gründen der besseren Verständlichkeit wird in diesem Podcast hin und wieder nur das generische Maskulinum verwendet. Die hier verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich jedoch – sofern nicht explizit kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.
Viereinhalb Jahre seines Soldatenlebens hat Hagen „Vocko“ Vockerodt im Auslandseinsatz mit der Bundeswehr verbracht. Zehn Vollkontingente im Kosovo, in Bosnien-Herzegowina, Indonesien, Afghanistan und Uzbekistan. Oft wurden die Einsätze als Friedensmissionen verkauft. Doch schon in seinem ersten Einsatz 1999 im Kosovo wurde Vocko klar, als die erste Handgranate flog: Das hier ist Krieg. Als Hauptmann a. D. in der Sanitätstruppe hat Vocko jede Verwundung und jeden Tod gesehen, aber auch unzählige Menschenleben gerettet. Mehr als einmal hat er seinem eigenen Tod dabei ins Auge geblickt. Sein wirkungsvollster Einsatz ist zugleich auch sein schlimmster: Banda Aceh in Indonesien nach der Tsunami-Katastrophe Weihnachten 2004. Hier zeigt sich insbesondere die Kehrseite der Einsatz-Medaille. Für seine Traumatherapie hat Vocko seine Erlebnisse aus 27 Dienstjahren niedergeschrieben. Diese Aufzeichnungen bilden das Fundament für sein jüngst erschienenes Buch „1638 Tage im Krieg“. Ich rede mit ihm über die prägendsten Momente seiner Einsätze und wie er auf ein Soldatenleben zurückschaut, das es so vielleicht kein zweites Mal geben wird. 1638 Tage im Krieg – Ein Gespräch mit dem Sanitäter und Hauptmann a. D. Hagen „Vocko“ Vockerodt. Wenn du persönlich mit Vocko ins Gespräch kommen willst, findest du ihn hier auf Instagram: i_am_vocko Vockos Buch gibt es hier: Amazon: www.amazon.de/1638-Tage-Krieg-Kehrseite-Einsatzmedaille Thalia: www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1071753471 Und mich erreichst du wie gewohnt über meine Homepage www.wolf-gregis.de und bald wieder in den sozialen Medien: Instagram: wolf_gregis LinkedIn: wolf-gregis Facebook: Autor.Wolf.Gregis TikTok: wolf_gregis YouTube: wolf_gregis Teile und bewerte diesen Podcast gern, damit die Geschichten unserer Kameraden in Erinnerung bleiben. It's up to us. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/wolf-gregis/message
Dr. Olszweski ist niedergelassener Allgemeinmediziner in Göttingen. Nach einer Assistenzarztzeit in der Inneren Medizin, Anästhesie und Allgemeinmedizin diskutieren wir mit ihm die Ätiologie, Diagnostik und Therapie der Volkskrankheit Asthma aus Sicht der vorklinischen Inhalte. Außerdem berichtet er uns über seinen Arbeitsalltag in der Niederlassung im Vergleich zur Klinik. Wir sprechen auch über seinen Auslandseinsatz in Kalkutta mit den German Doctors. Vielen Spaß bei der Folge! Euer Leo
Die bittere Bilanz: Afghanistan ist wieder ein "Talibanistan" - die Extremisten kontrollieren das Land. Wie konnte es dazu kommen? Woran sind Deutschland und die anderen Nationen nach einem optimistischen Start gescheitert? Und vor allem: Welche Fehler sollte man beim nächsten Auslandseinsatz vermeiden? Fragen, auf die nicht nur Robert Müller gern Antworten hätte. Sondern die auch für die Zukunft deutscher Außen- und Sicherheitspolitik eine entscheidende Rolle spielen. Radio- und Podcastserie von Christoph Heinzle und Kai Küstner Sprecherin: Maja Schöne Technische Realisation: Christian Alpen, Nicole Graul, Philipp Neumann, Sebastian Ohm Regie: Nikolai von Koslowski Redaktion: Ulrike Toma Killed in Action ist ein Podcast von NDR Info. HINTERGRUNDINFORMATIONEN: http://www.ndr.de/nachrichten/info/killedinaction118.html
Hoch qualifizierte Fachkräfte sind mobil und manchmal bringen Sie Fähigkeiten mit, die sehr speziell sind und im Gastland gar nicht oder nur sehr teuer am Markt eingekauft werden können. Daraus entstehen Auslandsentsendungen, die von unterschiedlicher Dauer sind und steuerliche Fragen auslösen, die häufig durch Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) und in Fallkonstellationen in BMF-Anwendungsschreiben konkretisiert werden müssen. Jüngst geschehen, in einem kurz vor Weihnachten ergangenen Schreiben. Dieses wirft aber nun neue Fragen auf und steht teilweise konträr zu den Auslegungen anderer Länder, weshalb mit Doppelbesteuerung und Steuerstreitigkeiten zu rechnen sein wird. Schlimmer noch, für entsendende Unternehmen, wird der Auslandseinsatz vermutlich sogar kostspieliger. Im Gespräch zwischen Dr. Andreas Bolik, Heidi Schindler und Jörg Bartnik geht es daher um die Fragen der Ansässigkeit und des wirtschaftlichen Arbeitgebers und einem Sonderfall in den Niederlanden und auch um Stock-Options. Weitere Informationen: ey.com
New Work trifft Lebenserfahrung: Der gelernte Dachdecker war Soldat im Auslandseinsatz, ist studierter Volkswirt und bringt nun Menschen aus verschiedenen Generationen und Fachrichtungen zusammen. Denn Kreativzentren sind seine Vision von zukünftigen Lern- und Erfahrungsorten. Ein tolles Gespräch mit ganz besonderen Facetten, denn seine schier unendliche Leistungsfähigkeit und die Begeisterung für die Sache brachten ihn zuletzt an den Abgrund des eigenen Daseins. Burnout lautete die Diagnose, die ihn nun zu neuem Denken und Handeln bewegte, ihn aber keineswegs davon abhält, nicht ganz alltägliche Dinge umzusetzen. Er ist derzeit auf dem Weg ... eNordkapp.Challenge heißt die Herausforderung und Therapie. Kurz vorher hat er uns noch seine Sicht der Dinge hier gelassen. https://www.heikokolz.com
Was bedeutet es, als Mitglied der Bundeswehr für eine UN-Friedensmission Familie und Freunde zurückzulassen? In dieser Sonderfolge nimmt uns Kai Küstner mit auf eine Reise ins Bundeswehrcamp Castor in Gao. Der ARD Verteidigungsexperte hat den Auslandseinsatz im westafrikanischen Mali über einen langen Zeitraum journalistisch begleitet. Dabei war er auch immer wieder selbst vor Ort im Gespräch mit den Soldatinnen und Soldaten. Es sind intensive Einblicke in einen Alltag, der vor allem geprägt ist von ständigen Lageänderungen. Auch die Filmemacher Johannes Koch und Marco Schulze haben für die NDR Doku-Serie "Einsatzbefehl Mali" vier norddeutsche Soldatinnen und Soldaten bei ihrem Einsatz begleitet. Vom letzten Kuss beim Abschied am Flughafen, von Patrouillenfahrten in der Krisenregion, Truppenansprachen und bis zur Rückkehr nach Niedersachsen. Die Soldatinnen und Soldaten sprechen im Podcast über Ängste, Sehnsüchte, den Auftrag an sich und auch den Sinn, den sie in dieser UN-Friedensmission sehen. Doku-Serie "Einsatzbefehl Mali - Bundeswehr zwischen Risiko und Routine" https://1.ard.de/Einsatzbefehl_Mali Was nach dem Mali-Abzug bleibt - Analyse von Kai Küstner https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/mali-abzug-bundeswehr-102.html Podcast-Tipp: Killed in Action https://1.ard.de/Killed_in_Action
Es liest sich wie aus einem Märchenbuch: ein Ehrenmal für die Gefallenen der Bundeswehr auf dem zivilen Friedhof, ein internationaler Gedenkmarsch mit polnischen Kameraden, Einladungen in Schulen, um über Auslandseinsatz und Traumafolgen zu reden, und ein gemeinsames Kinderfest von Bundeswehrveteranen, Verwaltung, Feuerwehr und Bevölkerung. Was der Veteranenverein Green Warriors in Vorpommern an Gedenk-, Kameraden- und gesellschaftlicher Arbeit leistet, ist beeindruckend. Was ist das Geheimnis hinter diesem außergewöhnlichen Erfolg und Einklang von Veteranen und Zivilgesellschaft? Ich rede mit dem Vorstandsvorsitzenden der Green Warriors Deutschland Military Brotherhood e. V.: Ronny Splettstößer. Der Kosovo-Veteran macht kein großes Aufheben um seine Person und dennoch haben er und der Verein sich bundesweit in nur zwei Jahren einen Namen gemacht. Mehr als einmal musste ich an Asterix und Obelix denken: Umzingelt von Römern scheinen die Green Warriors in Vorpommern den Zaubertrank entdeckt zu haben, Bundeswehr und ihre Veteranen gewinnbringend in die Region einzubinden. Was ist das Geheimnis der Green Warriors? Über gelingende Veteranenarbeit in der Fläche – mit Ronny Splettstößer. --- Hier findest du die Green Warriors im Internet: Homepage: https://greenwarriors-deutschland.de/ Facebook: https://www.facebook.co/GreenWarriorsDeutschland Instagram: https://www.instagram.com/greenwarriors2021/ Wenn du Ronny direkt kontaktieren möchtest: https://www.facebook.com/ronny.splettstoesser1 Mich erreichst du über meine Homepage www.wolf-gregis.de und in den sozialen Medien: Instagram: https://www.instagram.com/wolf_gregis/ TikTok: https://www.tiktok.com/@wolf_gregis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wolf-gregis/ Facebook: https://www.facebook.com/Autor.Wolf.Gregis/ YouTube: https://www.youtube.com/@wolf_gregis Abonniere, teile und bewerte diesen Podcast gern. Das hilft die Themen voranzubringen, die uns wichtig sind. It's up to us. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/wolf-gregis/message
In dieser Folge von „Zugehört“ sprechen Brigadegeneral Alfred Marstaller und Stabsfeldwebel Stefan Huss mit Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers vom ZMSBwZentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr über die Bedeutung der Invictus Games für Soldatinnen und Soldaten und die Zivilgesellschaft. Vom 9. - 16. September finden die Invictus Games erstmalig in Deutschland statt. Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz werden mit starken Belastungen konfrontiert, die sich aus dem Einsatzalltag und dem Militärdienst ergeben. Für die Soldaten können schwerwiegende physische und psychische Folgen entstehen wie beispielsweise körperliche Verwundungen und Posttraumatische Belastungsstörungen. Die vollständige Genesung, Rehabilitierung und gesellschaftliche Integration stellt für Betroffene eine große Herausforderung dar. Mit den Invictus Games soll einerseits die Öffentlichkeit für das Schicksal der Athletinnen und Athleten sensibilisiert werden, andererseits soll den Sportlerinnen und Sportlern die Wertschätzung zuteilwerden, die sie sich durch ihren selbstlosen Einsatz für die Gesellschaft redlich verdient haben. Athletinnen und Athleten aus über 20 Nationen treten in zehn Disziplinen gegeneinander an: Leichtathletik, Bogenschießen, Hallenrudern, Gewichtheben, Straßenradrennen, Sitzvolleyball, Schwimmen, Rollstuhlbasketball, Rollstuhlrugby und Tischtennis. Unterstützt werden sie dabei durch Familie, Kameraden, Freunde und Zuschauer. Die Bedeutung der Invictus GamesDer Wortursprung für den Namen der Sportveranstaltung kommt aus dem Lateinischen: „invictus“. Es bedeutet wörtlich „unbesiegt“. Damit wird den verwundeten Soldaten die Anerkennung und der Respekt zuteil, den sie sich durch ihren Dienst und ihren Einsatz im Krieg verdient haben. Die Art der Ehrerweisung, nämlich eine öffentliche Sportgroßveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten, wurde durch Prinz Harry im Jahr 2014 initiiert. Daraus ergibt sich das eindrückliche Motto für die Invictus Games in Düsseldorf „A Home for Respect“, nämlich der Ort für eine gesellschaftliche Anerkennung aller gedienten und dienenden Soldaten. Die GesprächspartnerBrigadegeneral Alfred Marstaller ist im Bonner Streitkräfteamt Projektleiter für die Invictus Games 2023, die erstmals in Deutschland stattfinden. Somit ist er hauptverantwortlich für die Planung, Organisation und Durchführung der internationalen Sportveranstaltung. Stabsfeldwebel Stefan Huss ist der Botschafter für die Invictus Games in Düsseldorf. Er hat seit 2013 eine Posttraumatischen Belastungsstörung entwickelt und nahm bereits an den Invictus Games 2017 in Toronto und 2018 in Sydney teil. Aktuell ist Stabsfeldwebel Huss Sportausbilder im 6. ITInformationstechnik-Bataillon 292 in Dillingen an der Donau. Oberstleutnant Dr. Heiner Möllers ist Projektleiter für Bundeswehrgeschichte im Forschungsbereich Militärgeschichte nach 1945 am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in Potsdam.
Rund 230.000 Bundeswehrsoldaten waren in den vergangenen 30 Jahren im Auslandseinsatz: in Somalia, Kosovo, Afghanistan, Mali. Es starben 116; viele wurden zudem verletzt und traumatisiert. Und auch der politische Nutzen der Einsätze ist umstritten. Neuwert, Kilianwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Oberstleutnant Marcel Bohnert war im Laufe seiner Dienstzeit drei Mal im Auslandseinsatz: Kosovo, Afghanistan und jetzt im Irak. Er fordert einen Veteranentag und eine neue Veteranenkultur in Deutschland.
Er könnte Bücher schreiben: Der Katastrophenhilfsdienst-Bereitschaftskommandant Robert Pölz wechselt in den Reservestand. Was er bei Auslandseinsätzen erlebt hat, erzählt er in dieser Folge. Bei seinem ersten internationalen Einsatz rückte der ehemalige Bundesheer-Pionier nach Slowenien aus. Eisregen hatte zu einem flächendeckenden Blackout geführt. Kurz darauf leitete er bereits den Auslandseinsatz beim Hochwasser in Bosnien. Landminen wurden hier durch die Wassermassen unkontrolliert verteilt, die Bevölkerung war bereit, ihr Hab und Gut mit Waffen zu verteidigen und das Camp der Österreicher wurde durch einen Dammbruch überflutet. Robert Pölz berichtet, was ihm als Einsatzleiter bei diesen komplexen Szenarien durch den Kopf geht. Außerdem spricht er darüber, wie ein wertschätzender Führungsstil aussehen kann – auch wenn die Mannschaft höhere Dienstgrade auf den Schultern trägt als der Kommandant.
Neue Krankheiten, Umweltkatastrophen, Migration, Schwankungen in der Energieversorgung, Rohfstoffabhängigkeit, ... – Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Sicherheitspolitik Österreichs sowie Europas sind vielfältig. In dieser Podcast-Episode spricht relevant-Herausgeber Stefan Tesch mit dem Absolventen der Universität für Bodenkultur sowie Offizier Kilian Hitzl. Er hat zu diesem Thema seine Masterarbeit verfasst. Zum Zeitpunkt des Interview befindet er sich derzeit im Auslandseinsatz des Österreichischen Bundesheeres im Libanon.Im Interview Erwähntes:International Military Council on Climate and Security (IMCCS)Great Green Wall Project Über RelevantWebsite: relevantmagazin.atRedaktion & Produktion: Stefan TeschKooperationspartner: diebusinesslounge.at SIE WOLLEN EINEN EIGENEN PODCAST STARTEN? – WIR PLANEN UND PRODUZIEREN IHREN PODCAST!
In der zehnten Folge des Lebens der Anderen habe ich mich mit Timo von Speyer aus auf eine Deutschlandreise von Augustdorf über Hammelburg, Hamburg und Unna nach Mannheim begeben. Zwischendrin haben wir noch einen Zwischenstopp im Kosovo gemacht. Timo hat mir erzählt, wie es dazu gekommen ist, dass er sich für 12 Jahre verpflichtet hat und wie sich seine Einstellung zur Bundeswehr verändert hat. Timo hat nicht nur bei der Bundeswehr studiert, sondern war auch in Pristina zum Auslandseinsatz. Er hat von seinen Erfahrungen in einem Kriegsgebiet erzählt, davon wie er mit der Bedrohungssituation umgegangen ist, was für ihn im Einsatz besonders schwierig war und was ihm und den anderen Soldaten geholfen hat mit dieser speziellen Situation umzugehen. Am Ende haben wir noch über die Ausbildung zum Überleben und Durchschlagen gesprochen und den Schlächter von Vechta kennengelernt, der nicht nur ganz hervorragend mit dem Messer umgehen kann, sondern durchaus auch vegetarischer Kost nicht abgeneigt ist. Aber ganz so lustig, wie das jetzt klingt wars dann wohl doch nicht – es wurde dabei auch viel gefroren, gehungert und sich verlaufen. Ich hatte zumindest nicht den Eindruck, dass ich das nächstes Wochenende mal ausprobieren muss. Mehr Informationen zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr findet Ihr hier: Die Einsätze der Bundeswehr Und wenn Ihr mal sehen wollt, was man in den 4 Wochen beim Überleben und Durchschlagen sonst noch so macht, abgesehen von Schlachten und Durchsickern, könnt Ihr hier weiterlesen: Einzelkämpferlehrgang – Wikipedia Vielen Dank an Timo für die Zeit und die Einblicke und Erklärungen zu seiner Zeit bei der Bundeswehr. Die Intromusik kommt von www.musicfox.com, auch dafür vielen Dank.
Ein Soldat, der sich sagt, lieber bleibe ich ohne Portepee, damit ich die Arbeit machen kann, die mich erfüllt.
Es ist der größte Auslandseinsatz der Bundeswehr seit ihrem Abzug aus Afghanistan: Mali hat den Staat bis heute 3,5 Milliarden Euro gekostet. Mehr als 25.000 Soldaten waren dort stationiert. Ihr Ziel: das Land zu stabilisieren und die Zivilbevölkerung vor islamistischen Milizen zu schützen. Doch Ende Mai wird der Bundestag über das letzte Mali-Mandat, das "Auslaufmandat", beraten. Es sieht vor, dass die Bundeswehr am 1. Juni mit ihrem Abzug beginnt. Spätestens ein Jahr danach soll der letzte Soldat das Land verlassen haben. Was also hat die Bundeswehr erreicht? Und: Welche Spuren wird sie hinterlassen, wenn sie geht? Das sind die Fragen, die sich der Journalist Issio Ehrich gestellt hat. Um sie zu beantworten, ist er nach Mali gereist. Für eine Sonderfolge von "Was jetzt?" begleitete Ehrich den Soldaten Hector auf Patrouille, besuchte den Journalisten Ousmane Abdoullaye Touré beim "Radio der Hoffnung" und sprach mit Rhissa Ag Assayid, dem Vertreter einer Rebellengruppe. Alle drei ziehen ein bitteres Fazit: Dort, wo die Hilfe ausländischer Soldaten am meisten benötigt wird, dürfen sie nicht eingreifen. Aber wenn sie sich zurückziehen, könnte es noch viel schlimmer kommen. Moderation: Issio Ehrich (https://www.zeit.de/autoren/E/Issio_Ehrich/index) Redaktion und Regie: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Produktion: Militsa Tekelieva und Maria Svidryk (Pool Artists) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Es ist der größte Auslandseinsatz der Bundeswehr seit ihrem Abzug aus Afghanistan: Mali hat den Staat bis heute 3,5 Milliarden Euro gekostet. Mehr als 25.000 Soldaten waren dort stationiert. Ihr Ziel: das Land zu stabilisieren und die Zivilbevölkerung vor islamistischen Milizen zu schützen. Zumindest vorerst. Denn Ende Mai wird der Bundestag über das letzte Mali-Mandat, das "Auslaufmandat", beraten. Es sieht vor, dass die Bundeswehr am 1. Juni mit ihrem Abzug beginnt. Spätestens ein Jahr danach soll der letzte Soldat das Land verlassen haben. Was also hat die Bundeswehr erreicht? Und: Welche Spuren wird sie hinterlassen, wenn sie geht? Das sind die Fragen, die sich der Journalist Issio Ehrich gestellt hat. Um sie zu beantworten, ist er nach Mali gereist. Für eine Sonderfolge von Was jetzt? begleitete Ehrich den Soldaten Hector auf Patrouille, besuchte den Journalisten Ousmane Abdoullaye Touré beim "Radio der Hoffnung" und sprach mit Rhissa Ag Assayid, dem Vertreter einer Rebellengruppe. Alle drei ziehen ein bitteres Fazit: Dort, wo die Hilfe ausländischer Soldaten am meisten benötigt wird, dürfen sie nicht eingreifen. Aber wenn sie sich zurückziehen, könnte es noch viel schlimmer kommen. Moderation: Issio Ehrich Redaktion und Regie: Elise Landschek Produktion: Militsa Tekelieva und Maria Svidryk (Pool Artists) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Die Bundespolizei arbeitet im Inland und auch im Ausland. Was aber unterschiedet den Auslandseinsatz der Bundespolizei von dem der Bundeswehr? Und ist dafür auch ein politisches Mandat notwenig? Das fragt eine Hörerin.
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 70 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala mit der Japan-Kennerin und -Forscherin Alexandra Sakaki. Alexandra erklärt, welche zeitenwende sich in Japan gerade vollzieht - denn auch dort wird sicherheitspolitisch gerade gezwungenermaßen massiv umgedecht. Von einer Verdopplung der Verteidigungsausgaben ist die Rede. Alexandra analysiert für die vier vom Sicherheitspod, was die Hintergründe und Implikationen sind und wie wahrscheinlich es eigentlich ist, dass das alles wirklich so kommt. Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit einem neuen Auslandseinsatz der Bundeswehr im Niger, den durchgesickerten Umbauplänen für das Bundesverteidigungsministerium, Neuigkeiten vom AUKUS Deal sowie womöglich bald russischen Nuklearwaffen in Belarus. Japan 00:02.36 Sicherheitshinweise: 00:58:26 Sicherheitshalber Live, Do., 13.4., Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, Berlin Sicherheitshalber Live ist zurück in Berlin! Thomas Wiegold, Frank Sauer, Ulrike Franke und Carlo Masala diskutieren live und in Farbe aktuelle Fragen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Und Phoenix TV ist wie immer mit dabei. Jetzt Ticket sichern: https://adk.eventim-inhouse.de/webshop/webticket/shop?event=17792 Mehr Informationen zum Live Event: https://sicherheitspod.de/2023/03/14/sicherheitshalber-live-berlin/ Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Twitter: https://twitter.com/Sicherheitspod Mastodon: mastodontech.de/@Sicherheitspod Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2023/04/05/70-taningupointo-zeitenwende-auf-japanisch/
Markus Gruber ist ein langjähriger Freund den ich durch die Arbeit mit Hunden, genauer gesagt die Rettungshundearbeit, 2010 oder 2011, kennen gelernt habe, ganz genau wissen wir das nicht mehr. Sein Schaffen für dieses Fach (Rettungshunde) hat mich seither begeistert. Als Markus und ich aufeinander trafen war ich völlig grün hinter den Ohren, und er schon ein einsatzerfahrener Hundeführer und Ausbilder, dennoch hat er das sein Gegenüber nie spüren lassen, zu mindest nicht auf eine unangenehme hochnäsige Art und Weise, ganz im Gegenteil. Er war immer für den Austausch von Erfahrungen, Meinungen, andere Ansichten und Wissen, beim Training, während Trainingspausen und bei geselligen Abenden nach anstrengenden Trainingstagen. Nun freue ich mich sehr, dass er sich Zeit genommen hat uns von seinen aktuellsten Erfahrungen aus dem Auslandseinsatz mit der AFDRU im Katastrophengebiet, nach den schweren Erdbeben in der Türkei 2023, zu berichten. Links Facebook von Markus FF Stadt Traun - Rettungshunde AFDRU - Austrian Forces Disaster Relief Unit (Österreichisches Bundesheer) ————————————— Wenn du Kommentare zu unserem Podcast hast, schick uns bitte eine E-Mail an office@kynotec.at oder kontaktiere uns auf Facebook oder Instagram. Wir würden uns freuen, wenn du die Sendung abonnierst und noch besser, wenn du den Podcast mit deinen Freunden und Kollegen teilst. Bitte gib uns Feedback und eine Bewertung zum Podcast in der App die du nutzt. Vielen Dank! :) Homepage of Kynotec Facebook of Kynotec Instagram of Kynotec Youtube of Kynotec LinkedIn of Kynotec
Amelie Nägele ist Hauptmann der Bundeswehr, tätig als Jugendoffizierin im Landeskommando Hessen. Studiert hat sie Europäische Ethnologie, einen Master hat sie gemacht in Interdisziplinären Europastudien. 2015 kam sie als Seiteneinsteigerin zur Bundeswehr, war unter anderem sieben Monate im Auslandseinsatz im Kosovo, als interkulturelle Einsatzberaterin.
Thu, 29 Dec 2022 09:10:00 +0000 https://dielagepodcastdbwv.podigee.io/70-veteranen-brauchen-kameraden 5d916212b1d1b748a90b95153db37f86 Im Gespräch mit Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert Gut 400.000 Soldatinnen und Soldaten sind seit dem Jahr 1992 in Auslandseinsätzen und einsatznaher Verwendung auf der ganzen Welt im Einsatz gewesen. Allein in Afghanistan, dem Krisenstaat im Hindukusch, fielen 54 Soldaten der Bundeswehr. Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert war 19 Jahre jung, als er zum ersten Auslandseinsatz ins Kosovo ausrückte. Heute ist der 43-jährige Generalstabsoffizier, der im neuen Territorialen Führungskommando dient, stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes und als Mandatsträger für die Veteranenarbeit des DBwV zuständig. Der BundeswehrVerband schickt jedes Jahr zu Weihnachten die gelben Bänder der Solidarität zu den deutschen Soldaten in den Einsatzgebieten. Auf Ihnen haben Bundestagsabgeordnete, Minister, Staatssekretäre und in diesem Jahr auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) unterschrieben. Was ist ein Veteran und wie viel mehr Anerkennung haben alle verdient, die an Körper und Seele verletzt aus dem Einsatz zurückgekehrt sind? Veteranen brauchen vor allem eines, was sie nach dem Dienst in der Bundeswehr am schmerzlichsten vermissen – Kameraden und Kameradschaft. „Der Blick auf Veteranen hat sich in den vergangenen Jahren zwar verbessert, aber wir brauchen unbedingt mehr Wertschätzung, wie es in anderen Ländern Tradition ist“, sagt Bohnert. Die wichtigsten Fragen zum Thema beantwortet Marcel Bohnert im Gespräch mit unserem Chefredakteur Frank Jungbluth im Podcast „Die Lage“. www.dbwv.de www.dbwv.de/veteranen full Im Gespräch mit Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert no DBwV,Deutscher BundeswehrVerband,Bundeswehr,Podcast,Gespräch,Interview,Veteranen,Soldaten,Wertschätzung DBwV
2022 war in jeder Hinsicht ein spannendes Jahr für das Feuerwehrwesen! Viele der Ereignisse sind Thema im Feuerwehr-Podcast Blaulichthelden. In der letzten Episode des Jahres lassen wir die Highlights und die spannendsten Gespräche nochmals Revue passieren. Zu hören sind lustige, berührende, aber auch ermutigende Interviews – vom Auslandseinsatz in Frankreich, über die Gasexplosion im Chemiewerk bis hin zu den Herausforderungen einer frisch ernannten Feuerwehrkommandantin. Außerdem tauchen wir in die Gespräche der Feuerwehrtauchern, der Brandursachenermittlung und vielen mehr ein! Mit dabei ist natürlich auch ein Auszug aus dem History-Special zum Jahrhunderthochwasser 2002.
Die EU hat am Freitag einen Ölpreisdeckel beschlossen. Gemeinsam mit anderen westlichen Staaten will sie durchsetzen, dass nur noch begrenzte Preise für russisches Öl gezahlt werden dürfen. Im Gespräch mit Pia Rauschenberger erklärt Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT und Experte für internationale Finanzthemen, wie der Ölpreisdeckel funktioniert und welche Effekte er haben könnte. Der größte Auslandseinsatz der Bundeswehr in Mali soll enden. Bevor der Abzug vollendet ist, plant die EU aber schon die nächste Militärmission in Westafrika. In Malis Nachbarland Niger soll eine militärische Ausbildungsmission starten. Niger gilt zwar als Stabilitätsanker in der Region, wird aber trotzdem von zahlreichen Krisen geplagt. Warum will die EU gerade in Niger mehr Militärpräsenz zeigen? Und was bedeutet der Abzug der Bundeswehr aus Mali für das Land? Im Podcast gibt ZEIT-Redakteurin und Afrika-Expertin Andrea Böhm Antworten auf diese Fragen. Alles außer Putzen: Leckerer Ingwer-Kurkuma-Tee mit einer Spezialzutat von Oma Heidi: Orangensaft! Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Pauline Pieper, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiekrise: EU-Staaten einigen sich auf Preisdeckel für russisches Öl (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/eu-staaten-einigen-sich-auf-preisdeckel-fuer-russisches-oel) Sanktionen gegen Russland: So langsam wird's eng (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-11/russland-sanktionen-oelversorgung-eu-ukraine-krieg) UN-Mission Minusma: Bundeswehr soll bis Mai 2024 aus Mali abziehen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/mali-bundeswehr-abzug-kanzleramt) Niger: Die letzte Bastion (https://www.zeit.de/2022/35/niger-europaeische-union-staatsaufbau-bundeswehr)
Von 1:55 - 3:03 und von 9:21 - 16:09 hört ihr Szenen eines Gefechts. Es ist April 2009 in Kundus, Afghanistan. Jens sitzt in einem Transport-Panzer der Bundeswehr. Es ist nicht sein erstes Mal in Afghanistan, aber der zweite Auslandseinsatz den er dort als Soldat hat, ist gefährlicher. Die Situation ist angespannt. Plötzlich hört Jens einen dumpfen Knall und dann nur noch Schüsse. Das ist der Tag, mit dem Jens noch Jahre später, zu kämpfen hat. Nicht auf dem Schlachtfeld, sondern in seinem Kopf. Der Tag an dem er jemanden erschießt und einen Kameraden für immer verliert. In dieser Folge erzählt er mir nicht nur von diesem Tag, sondern auch wie er Jahre später mit dem Trauma umgegangen ist. Wie hilft man jemanden, der so schlimme Dinge erlebt hat? Steckt ihr in einer emotionalen Krise? Dann meldet euch gerne hier: - Telefonseelsorge (24/7 erreichbar): https://www.telefonseelsorge.de - wenn nicht per Telefon, dann auch anonym per Chat - Krisenchat (anonym auf WhatsApp oder SMS – rund um die Uhr, für alle unter 25 Jahren): http://www.krisenchat.de Hier geht es zum Podcast „Plötzlich mächtig“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/ploetzlich-maechtig-das-erste-jahr-im-bundestag/12000167/
Der renommierte Drehbuchautor Orkun Ertener ist der Schöpfer der Miniserie Neuland. In der Geschichte verschwindet die alleinerziehende Mutter Alexandra Brandt spurlos. Ihre Schwester Karen, Berufssoldatin, wird von ihrem Auslandseinsatz in Mali nach Hause gerufen, um sich ihrer Nichten anzunehmen. Doch Karen ist seit einem traumatischen Einsatz in Afghanistan schwer suchtkrank. Wie eine Außerirdische landet sie in der Kleinstadtidylle, die sich jedoch als trügerisch entpuppt.
Es ist der größte laufende Auslandseinsatz der Bundeswehr: über tausend deutsche Soldaten und Soldatinnen stützen als größtes verbleibendes EU-Kontingent eine UN-Friedensmission im von Krisen, Terrorismus und einer Militärjunta gebeutelten Mali. Wie prekär ist die Sicherheitslage in dem westafrikanischen Land, das dreieinhalb mal so viel Fläche hat wie Deutschland und ein Viertel der Einwohner? Sollte die deutschen Soldaten und Soldatinnen in Mali bleiben, jetzt, wo die französische Armee abgezogen ist und russische Kämpfer augenscheinlich deren Platz einnehmen? Teilen das deutsche Außen- und das Verteidigungsministerium eine gemeinsame Mali-Strategie? Stephan Detjen und Frank Capellan aus dem Hauptstadtstudio suchen mit Frankreich-Korrespondentin Christiane Kaess und der freien Afrikakorrespondentin und Mali-Kennerin Bettina Rühl nach Antworten.Detjen, Stephan; Capellan, Frank; Kaess, Christiane ; Rühl, BettinaDirekter Link zur Audiodatei
Senegal, Niger und Südafrika statt Ukraine. In drei Tagen bereist Olaf Scholz drei Ländern. Der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski begleitet den Kanzler bei seiner ersten offiziellen Auslandsreise auf den afrikanischen Kontinent. Die Gesprächsthemen in den Ländern sind vielfältig: es geht um den Klimawandel, Energiepolitik und Sicherheit. Auf der Reise hat Scholz im Niger auch zum ersten Mal als Kanzler die Bundeswehr im Auslandseinsatz besucht. Was kann Scholz auf der Reise erreichen, welche Erwartungen gibt es aus den Ländern an den Kanzler und an Deutschland? Das bespricht Gordon Repinski mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker. Außerdem gibt Repinski Einblicke hinter den Kulissen. Wie läuft die Reise ab, welche Themen bespricht der Kanzler mit den mitreisenden Journalisten und wie äußert er sich aktuell zur Kritik an ihm aber auch an der Verteidigungsministerin Christine Lambrecht? Die Antworten und die Analyse der Reise in dieser Folge.
Senegal, Niger und Südafrika statt Ukraine. In drei Tagen bereist Olaf Scholz drei Ländern. Der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski begleitet den Kanzler bei seiner ersten offiziellen Auslandsreise auf den afrikanischen Kontinent. Die Gesprächsthemen in den Ländern sind vielfältig: es geht um den Klimawandel, Energiepolitik und Sicherheit. Auf der Reise hat Scholz im Niger auch zum ersten Mal als Kanzler die Bundeswehr im Auslandseinsatz besucht. Was kann Scholz auf der Reise erreichen, welche Erwartungen gibt es aus den Ländern an den Kanzler und an Deutschland? Das bespricht Gordon Repinski mit Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker. Außerdem gibt Repinski Einblicke hinter den Kulissen. Wie läuft die Reise ab, welche Themen bespricht der Kanzler mit den mitreisenden Journalisten und wie äußert er sich aktuell zur Kritik an ihm aber auch an der Verteidigungsministerin Christine Lambrecht? Die Antworten und die Analyse der Reise in dieser Folge. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Als Soldat in Afghanistan erlebt Daniel Lücking grauenvolle Taten hautnah mit: lebensbedrohliche Angriffe aufs Camp, Lynchmorde an Einheimischen und Mobbing von einem Vorgesetzen. Diese Erlebnisse hinterlassen tiefe Spuren in seinem Kopf. Wieder zu Hause in Deutschland kämpft Daniel zum einen mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung, zum anderen mit seinem damaligen Arbeitgeber, der Bundeswehr, die seine Krankheit zunächst nicht anerkennen möchte. Heute geht es ihm gesundheitlich besser und er sieht seinen damaligen Auslandseinsatz in Afghanistan sehr kritisch. Am Ende seiner Dienstzeit war für Daniel klar: Nachdem was er dort erlebt hatte, konnte er kein Soldat mehr sein.
Die Bilder aus Afghanistan gehen um die Welt und jetzt wird wieder diskutiert, wie sinnvoll eigentlich Auslandseinsätze sind und was sie bringen. In elf Ländern auf drei Kontinenten ist die Bundeswehr zum Beispiel im Einsatz. Der UN-Einsatz im westafrikanischen Mali ist der größte deutsche Auslandseinsatz - und der gefährlichste. Wie ist die Situation gerade in Mali, dass klären wir mit Nobert Hahn in Nairobi. Wie müssen Auslandseinsätze in Zukunft aussehen und vor welchen sicherheitspolitischen Herausforderungen steht Deutschland? Das erzählt uns Dr. Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Der Handbiker und ehemalige Soldat, Walter Ablinger redet gemeinsam mit Andreas Onea über seine Zeit im Auslandseinsatz und seine sportlichen Erfolge im Spitzensport.