Podcasts about olympischen winterspielen

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Best podcasts about olympischen winterspielen

Latest podcast episodes about olympischen winterspielen

Sportstunde - Das Podcast-Sportmagazin
Analyse beim Biathlon mit erstem Sieg im Weltcup, Stau in der Erinnerung und Zukunftsblick, dazu Rückblick im Skispringen auf eine große Karriere und die Zeit danach!

Sportstunde - Das Podcast-Sportmagazin

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 57:39


Biathlon: Die Wintersportsaison ist zu Ende, da wird jetzt auch überall analysiert. In der "Sportstunde" geht es in diesem Zusammenhang um Biathlon und im speziellen um Selina Grotian. Die junge Deutsche absolvierte ihre erst zweite Weltcup-Saison und holte sogar im französischen Annecy ihren ersten Weltcup-Sieg.Da wird in den nächsten Jahren wohl alles möglich sein. Selina Grotian hat überragendes Potential und kommt übrigens aus der gleichen Region wie Magdalena Neuner und Laura Dahlmeier…Muss man mehr sagen? Aber erst schaut die "Sportstunde" mit Selina Grotian zurück auf eine sehr gute vorolympische Biathlon-Saison. Skispringen: Ein Deutscher hat nach diesem Winter leider seine sportliche Laufbahn beendet. Stephan Leyhe springt nicht mehr die Schanzen der Welt runter, sondern hängt die Sprungskier an den Nagel. Seine größten Erfolge waren der Weltmeistertitel im Mannschaftswettbewerb bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019, der Gewinn der Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, sowie der dritte Platz bei der Vierschanzentournee 2018/19. Warum ist denn jetzt für den 33-jährigen Feierabend? Das hat er der „Sportstunde“ verraten und auch, was er denn nun in seinem Leben vor hat. (www.sport-magazin.de) Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/

BESTZEIT Podcast
#256 Die schnellste Frau Deutschlands & ihr überraschender Wechsel - unser Gast: Alexandra Burghardt

BESTZEIT Podcast

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 111:38


Am Sonntag gewann sie noch Gold in neuer persönlicher Bestleistung über 60m (7,13s) bei der Leichtathletik Hallen-DM in Dortmund, jetzt sitzt sie bei uns am Podcast-Mikro: Alexandra Burghardt. Die Bayerin gehört zu den deutschen Sprinterinnen, die seit Jahren konstant in der deutschen Spitze und Teil der Nationalmannschaft ist. Mit der Staffel feierte sie schon so manchen großen Erfolg in Form von internationalen Medaillen, zuletzt erst wieder bei den Olympischen Spielen in Paris mit Bronze. Sie war bei den Olympischen 2016 in Rio, 2021 in Tokio & 2024 in Paris in der Leichtathletik. Alex erzählt ganz offen warum sie sich aber erst mit der Einzelquali und dem Halbfinal-Erfolg in Tokio so richtig als Olympionikin fühlt. Wir sprechen über ihren anschließenden Abstecher in den Wintersport, denn 2022 war sie dann auch bei den Olympischen Winterspielen in Peking als Anschieberin im Zweierbob für die Pilotin Mariama Jamanka, wo beide die Silbermedaille gewonnen konnten. Den Erfolg von zwei olympischen Medaillen bei jeweils Sommer- und Winterspielen gelang vor ihr mit Christa Luding-Rothenburger überhaupt erst einer anderen deutschen Athletin. Sie erzählt über die Herausforderung nach so vielen Jahren intensiven Spitzensports sich immer wieder neu motivieren zu können, das stetige Suchen nach neuen Impulsen und gleichzeitig der ganz besonderen Bedeutung von Heimat & familiärem Umfeld als Geheimnis & Säule ihres Erfolgs. Es geht um die Ziele für die Zukunft, eine Hiobsbotschaft kurz vor Weihnachten und den vielleicht bis dato außergewöhnlichsten Vereinswechsel in der deutschen Leichtathletik.

Wald und Welt – Der Bregenzerwald Podcast
Bretter, die ihm die Welt bedeuten - Skifahrer Johannes Strolz

Wald und Welt – Der Bregenzerwald Podcast

Play Episode Listen Later Oct 23, 2024 81:04


Mit zwei Jahren steht Johannes Strolz zum ersten Mal auf den Skiern, mit 30 gewinnt er zwei Mal Gold und einmal Silber bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking. Dazwischen hat der Skifahrer aus Warth im Bregenzerwald mehr als eine Berg- und Talfahrt hinter sich. Warum er nie aufgegeben hat und welche Rolle Skifahren in seinem Leben spielt erzählt er Zita Bereuter in seinem Elternhaus in Warth.

Info 3
Bundesrat stellt sich hinter Schweizer Olympia-Pläne für 2038

Info 3

Play Episode Listen Later Sep 27, 2024 13:20


Zu den Olympischen Winterspielen in der Schweiz laufen seit längerer Zeit Gespräche zwischen Swissolympic und dem Internationalen Olympischen Komitee. Nun hat sich der Bundesrat hinter die entsprechenden Pläne gestellt und will sie finanziell unterstützen. Weitere Themen: An der UNO-Vollversammlung in New York hätten diese Woche Beschlüsse für eine bessere Welt gefasst werden sollen. Doch dazu kam es nicht. Weder im Klimaschutz noch zur Armutsbekämpfung oder zur Beilegung der zahlreichen globalen Konflikte. Die Welt ist in Aufruhr - und die UNO ist der Spiegel dieser Welt. Die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso wurde noch nicht einmal im Parlament behandelt. Doch seit einem Interview mit dem Unternehmer und ehemaligen SVP-Nationalrat Peter Spuhler dreht die Debatte über die Initiative intensiv. Nun schalten sich auch die Kantone in die Diskussion ein.

3nach9 – Der Talk mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo
Katarina Witt und Lavinia Nowak – ehemalige Eiskunstläuferin und Schauspielerin

3nach9 – Der Talk mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo

Play Episode Listen Later Sep 20, 2024 20:56


Im Sommer hat sie in Paris olympische Luft geschnuppert – die Weltklasseathletin Katarina Witt. Die Doppelolympiasiegerin und vierfache Weltmeisterin ist auf der ganzen Welt bekannt. Der internationale Durchbruch gelingt der Eiskunstläuferin 1984 mit der Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen in Sarajevo. Vier Jahre später wiederholt sie diesen Erfolg im kanadischen Calgary. Mitte der 1990er Jahre wagt sie ihr Comeback, mit dem Ziel, erstmals für das vereinigte Deutschland bei den Olympischen Spielen in Lillehammer anzutreten. Über diese Zeit, die sie mit ihrer Trainerin Jutta Müller noch enger zusammenwachsen ließ, wurde nun ein Spielfilm gedreht. Die Schauspielerin Lavinia Nowak verkörpert Katarina Witt auf beeindruckende Art und Weise. Wie es war, plötzlich seinem optischen Klon gegenüberzustehen und was beide neben ihrer Art zu Lachen noch verbindet, berichten Katarina Witt und Lavinia Nowak gemeinsam bei 3nach9.

Wos dahinter steckt
Unser Kombi-Olympiasieger Johannes Strolz

Wos dahinter steckt

Play Episode Listen Later Aug 20, 2024 47:48


Mit seinen grandiosen Erfolgen bei den vergangenen Olympischen Winterspielen hat Johannes Strolz doch vielerorts für Überraschung gesorgt. Warum er auch selber erstaunt war, was Michael Matt zu seiner Performance sagte und wann das Slalom Team der Herren auch richtig Party machen kann, hören Sie in der neuen Episode der Sommerstaffel 2024 von „wos dahinter steckt“.

Playing Dirty
Der dreifache Rodtschenkov (2I2): Auf der Flucht. Doping-Pate. Und Verräter.

Playing Dirty

Play Episode Listen Later Apr 17, 2024 42:11


In der zweiten Folge zum russischen Staatsdoping steht ein Mann im Mittelpunkt, der lange zu den wichtigsten Doping-Strippenziehern in Russland gehört: Grigori Rodtschenkov. Als Leiter des Moskauer Anti-Doping-Zentrum steuert der global renommierte Wissenschaftler das flächendeckende russische Doping. Beispielsweise bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi. Durch die Recherchen von ARD-Dopingexperte Hajo Seppelt fliegen aber auch seine Machenschaften auf. In letzter Sekunde kann er der Rache Vladimir Putins entkommen und sich in die USA absetzen. Die Frage ist nur: Reicht Putins Arm auch bis dorthin? Auch in dieser Folge kommt Hajo Seppelt ausführlich zu Wort und der Journalist erklärt, warum Grigori Rodtschenkov für ihn kein Opfer des russischen Systems ist und warum sich seine Geschichte elementar von der von Julia und Vitali Stepanow unterscheidet.

Hörfehler | Fussball-Zeitgeschichte
HRF 194 | Walery Lobanowski - Pionier, Visionär, Revolutionär

Hörfehler | Fussball-Zeitgeschichte

Play Episode Listen Later Apr 15, 2024 122:34


Die osteuropäische Fußballgeschichte fristet in hiesigen Breitengraden ein Schattendasein. Beispiel gefällig: Walerij Lobanowski hat ganze 5350 Aufrufe in der deutschen Google Suche, der aktuellste davon stammt aus dem Jahr 2018. Kann natürlich daran liegen wie man den Namen schreibt. Aber so oder so ist das erstaunlich wenig für einen Menschen der den Fußball revolutioniert hat. Von seinen Erfolgen mit Dynamo Kyjiw oder der Sbornaja ganz abgesehen. Zeit also mal das Flutlicht richtig aufzudrehen und den Scheinwerfer auf einen Mann zu richten über den man erstaunlich wenig weiß. Dazu eingeladen habe ich Kateryna Chernii. Sie ist geboren in Kyjiw - hat Geschichte an der Nationalen Taras Schewtschenko-Universität Kyjiw und ihr Masterstudium – der Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts an der Friedrich-Schiller- Universität Jena gemacht/ studiert. Aktuell ist sie Assoziierte Doktorandin am Leibnitz Zentrum für historische Forschung in Potsdam, im Projekt  'Legacies of Communism? Nebenbei finden sich in ihrer Biografie so spannende Punkte wie Freiwillige Helferin bei der UEFA UERO 2012 in Kiew oder Freiwillige bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi. Darüber haben wir aber schon gesprochen zu hören in Ausgabe "HRF 152 | Transformation des ukrainischen Fußballs nach dem Zerfall der Sowjetunion." Und als weiteren Gast und Ideengeber der Ausgabe Dirk Suckow. Geboren in Nordhausen. Studium der Kunstgeschichte und Geschichte an den Universitäten Halle-Wittenberg, Pisa und Leipzig. Seit 2003 wissenschaftlich tätig an Kultur-, Bildungs- und Forschungseinrichtungen, so u.a. den Franckeschen Stiftungen zu Halle, der Universität Pécs (Robert Bosch Lektor), der Universität Trier und am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) an der Universität Leipzig.

Hörfehler | Fussball-Zeitgeschichte
FF 194 | Walery Lobanowski - Pionier, Visionär, Revolutionär

Hörfehler | Fussball-Zeitgeschichte

Play Episode Listen Later Apr 15, 2024 122:34 Transcription Available


Die osteuropäische Fußballgeschichte fristet in hiesigen Breitengraden ein Schattendasein. Beispiel gefällig: Walerij Lobanowski hat ganze 5350 Aufrufe in der deutschen Google Suche, der aktuellste davon stammt aus dem Jahr 2018. Kann natürlich daran liegen wie man den Namen schreibt. Aber so oder so ist das erstaunlich wenig für einen Menschen der den Fußball revolutioniert hat. Von seinen Erfolgen mit Dynamo Kyjiw oder der Sbornaja ganz abgesehen. Zeit also mal das Flutlicht richtig aufzudrehen und den Scheinwerfer auf einen Mann zu richten über den man erstaunlich wenig weiß. Dazu eingeladen habe ich Kateryna Chernii. Sie ist geboren in Kyjiw - hat Geschichte an der Nationalen Taras Schewtschenko-Universität Kyjiw und ihr Masterstudium – der Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts an der Friedrich-Schiller- Universität Jena gemacht/ studiert. Aktuell ist sie Assoziierte Doktorandin am Leibnitz Zentrum für historische Forschung in Potsdam, im Projekt  'Legacies of Communism? Nebenbei finden sich in ihrer Biografie so spannende Punkte wie Freiwillige Helferin bei der UEFA UERO 2012 in Kiew oder Freiwillige bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi. Darüber haben wir aber schon gesprochen zu hören in Ausgabe "HRF 152 | Transformation des ukrainischen Fußballs nach dem Zerfall der Sowjetunion." Und als weiteren Gast und Ideengeber der Ausgabe Dirk Suckow. Geboren in Nordhausen. Studium der Kunstgeschichte und Geschichte an den Universitäten Halle-Wittenberg, Pisa und Leipzig. Seit 2003 wissenschaftlich tätig an Kultur-, Bildungs- und Forschungseinrichtungen, so u.a. den Franckeschen Stiftungen zu Halle, der Universität Pécs (Robert Bosch Lektor), der Universität Trier und am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) an der Universität Leipzig.

Der lange Atem - Der Atempodcast einer Physiotherapeutin
Atmung im Leistungssport. Der Doppelolympiasieger und Rekordweltmeister Francesco Friedrich

Der lange Atem - Der Atempodcast einer Physiotherapeutin

Play Episode Listen Later Mar 28, 2024 64:40


Francesco Friedrich ist Doppelolympiasieger 2018 und 2022 geworden, jüngster Weltmeister seiner Sportart und Rekordweltmeister. Sein Ziel ist es, 2026 bei den Olympischen Winterspielen mindestens eine Silbermedaille zu gewinnen, um die Rekorde von Andre Lang einzustellen. Franz erzählt in dieser Folge ebenso, wie es ist, als Bobpilot mehr oder weniger auch Arbeitgeber zu sein und was für ihn Atmung bedeutet und welche Maßnahmen er in seinem Alltag, dem Teamalltag und Familienalltag an Schleimhautpflege wie Nasenspülung und Inhalation integriert hat. Auch gibt er tiefe Einblicke in eine seiner Verletzungen, Muskelbündelriss 2019 in Whistler und wie für ihn die Olympischen Winterspiele in Beijing 2022 waren. Links zur Episode: https://www.bobteam-friedrich.de/ https://de.wikipedia.org/wiki/Francesco_Friedrich https://www.pari.com/de/home/ https://www.brigitte-schmailzl.de/podcast/#eigenproduktion https://www.radiologie-muenchen.de/team/prof-dr-med-martin-mack/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC536048/ https://www.pari.com/de/blog/bedeutung-von-atemwegspflege-aus-sicht-einer-physiotherapeutin-am-beispiel-des-spitzensports/ https://www.saechsische.de/sport/wintersport/brigitte-schmailzl-physiotherapeutin-francesco-friedrich-bob-wm-podcast-dreierbob-5813447.html https://www.tagesspiegel.de/sport/bob-dominator-francesco-friedrich-wie-schwer-ist-er-wirklich-verletzt-9219525.html https://www.zeit.de/news/2019-03/10/unschlagbar-bobpilot-friedrich-schafft-den-double-hattrick-190310-99-312489 https://www.sueddeutsche.de/sport/viererbob-um-francesco-friedrich-mit-muskelfaserriss-zu-gold-1.4361269 #Atmung #Überatmung #Thorakale Hochatmung #Chronische Hyperventilation #Hyperventilation #RespiratorischeAlkalose #Ruheatmung #Stress #Atemstörung #Atmen #Atem #Panikattacke #Angst #Verspannung #Infekt #Inhalation #Kochsalzinhalation #Nasenspülung #Leistungssport #Sport #Training #Trainer #Olympia #Olympiasieger #Bob #Bobfahren #Allergie #Heuschnupfen #Lachen #DOSB #Sportphysiotherapie #Physiotherapie #Infektprophylaxe #Atemfrequenz #Mut #Radiologie #Muskelfaserriss #Muskelbündelriss #Mentaltraining #Corona # Covid #China

Sportstunde - Das Podcast-Sportmagazin
Die Motoren röhren wieder - eine Wintersport-Legende ist zu Gast - was macht ein Zehnkampfweltmeister eigentlich im Winter

Sportstunde - Das Podcast-Sportmagazin

Play Episode Listen Later Feb 28, 2024 76:14


Nordische Kombination: Einer, der seit Ende Januar nicht mehr im Weltcup dabei ist, das ist Fabian Rießle! Der Weltcup in Schonach/Schwarzwald Ende Januar war sein letztes Rennen. Seine größten Erfolge sind der Gewinn der Goldmedaille mit der Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang und der Weltmeistertitel im Mannschaftswettbewerb der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 und 2017 sowie im Teamsprint 2019. Im Weltcup der Nordischen Kombination belegte er 2015/16 und 2017/18 den dritten Platz. 9 Weltcupsiege im Einzel, 7 Siege im Team. Jetzt ist Schluß! In der "Sportstunde" ist Fabian Rießle noch einmal über seine Vita geflogen! Leichtathletik: Am Wochenende gab es ein Sensation im Speerwerfen, denn der erst 19jährige Max Dehning haute überraschend einen 90 Meter-Wurf raus. Weltklasse! Ein richtig guter Speerwerfer ist übrigens auch der ehemalige Zehnkampf-Weltmeister Niklas Kaul! Schon als 13jähriger warf er über 50 Meter, mittlerweile wirft er bis zu 79 Meter. Aber was macht Niklas Kaul eigentlich im Winter? Schließlich steht doch Olympia vor der Tür? Die "Sportstunde" hat mal nachgefragt... Fussball:In der letzten Folge der "Sportstunde" war Fußballprofi Erik Thommy zu Gast und hat über den Start in der Major League Soccer gesprochen. Er ist für Sporting Kansas City aktiv und traf direkt beim ersten Saisonspiel am vergangene Wochenende beim 1:1 bei Houston Dynamo. Am Wochenende steht der zweite Spieltag auf dem Programm. Marcus Höfl zeigt in der "Sportstunde" wo die MLS rundum Messi, Thommy und Co. im Ranking zu den anderen US-Ligen steht. Fussball: Die "Sportstunde" verbindet Fussball mit Literatur. Der Autor Christof Weigold schreibt nicht nur tolle Bücher, sondern ist auch Fussball-Fan. So kennt er sich auch gut mit Patriarchen aus, so wie Uli Hoeneß einer ist...der Bücherwurm der "Sportstunde" Christian Sprenger hat mit ihm gesprochen. Formel 1: Ich denke mal, die Piloten der Formel 1 haben ganz andere Sorgen... am Wochenende geht die neue Saison wieder los. Auftakt in Bahrain! Da müssen wir doch von der Sportstunde" auf den Stand gebracht werden. Das macht für uns Kevin Scheuren vom Formel1-Podcast Startin Grid! Padel: Die neue German Padel Tour startet im März! 40 Turniere in ganz Deutschland. In Bergisch-Gladbach geht es am 02.03. los und endet mit dem großen Finale am 08./09. in Dortmund. Veranstalter ist übrigens der DTB! Da musste doch die "Sportstunde" mal bei Sebastian Projahn, Vizepräsident des DTB, nachfragen, was man mit dieser Serie so erwarten kann.

Auf den Tag genau
Olympischer Wintersport in Chamonix

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Feb 12, 2024 6:59


Olympische Winterspiele hatte es in der Antike aus naheliegenden Gründen nicht gegeben, und mit diesem Argument stemmte sich auch der neuzeitliche Begründer der olympischen Idee Pierre de Coubertin lange gegen deren Einführung. Nachdem man zunächst einzelne winterliche Sportarten wie Eiskunstlauf in die Sommerspiele integrierte, entschloss man sich, 1924 die Sommerspiele von Paris durch eine vorausgehende Internationale Wintersportwoche in Chamonix in den französischen Alpen zu flankieren. Dass ihre Wettbewerbe 1926 nachträglich doch zu den ersten Olympischen Winterspielen der Geschichte heraufgestuft und sie später in den Annalen als vollwertige Olympioniken geführt werden sollten, konnten die an insgesamt 16 Wettkämpfen teilnehmenden 296 Sportler aus 16 Ländern nicht ahnen. Was man dort indes kaum findet, sind Namen von Frauen, die 1924 ausschließlich im Eiskunstlauf gegeneinander antreten durften. Deutsche – beiderlei Geschlechts – waren in Folge des Ersten Weltkriegs ohnehin weiterhin ausgeschlossen. In ihrer Ausgabe vom 12. Februar berichtete die B.Z. am Mittag dennoch von den Spielen aus Chamonix, und für uns tut dies Paula Rosa Leu.

Sport aktuell - Deutschlandfunk
Olympische Jugendspiele 6 Jahre nach den Winterspielen - Völkerverständigung war gestern

Sport aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 27, 2024 5:16


Sechs Jahre nach den Olympischen Winterspielen im im südkoreanischen Pyeongchang finden gerade am selben Ort die Olympischen Jugendspiele statt. Den Veranstaltern geht es nicht nur um großen Sport, sondern auch Gesundheit. Was diesmal deutlich weniger im Fokus steht als im Jahr 2018: Völkerverständigung. Von Felix Lill

Sport am Wochenende - Deutschlandfunk
Olympische Jugendspiele 6 Jahre nach den Winterspielen - Völkerverständigung war gestern

Sport am Wochenende - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 27, 2024 5:16


Sechs Jahre nach den Olympischen Winterspielen im im südkoreanischen Pyeongchang finden gerade am selben Ort die Olympischen Jugendspiele statt. Den Veranstaltern geht es nicht nur um großen Sport, sondern auch Gesundheit. Was diesmal deutlich weniger im Fokus steht als im Jahr 2018: Völkerverständigung. Von Felix Lill

Sport inside – der Podcast: kritisch, konstruktiv, inklusiv

Was wird aus dem Wintersport und den Olympischen Winterspielen? Der Kimawandel macht Wintersport zu einer immer unwägbar werdenden Angelegenheit - für Profis und im Breitensport. Technische Maßnahmen sollen helfen - aber wie lange geht das gut? Von Loke.

Das war der Tag
Was ist von der Weltklimakonferenz zu erwarten?

Das war der Tag

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 28:13


Heute hat die 28. Weltklimakonferenz begonnen. Und zwar in Dubai, in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Damit das 1.5 Grad Ziel noch erreicht werden kann, zumindest theoretisch, braucht es ein klares Bekenntnis zum Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl. * Der Traum von Olympischen Winterspielen in der Schweiz ist vorerst geplatzt. Das IOC hat bekannt gegeben: Die Winterspiele 2030 finden in Frankreich statt und diejenigen von 2034 in den USA. Wie fallen die Reaktionen in den Schweizer Medien aus? * Der ehemalige US-Aussenminister Henry Kissinger ist 100-jährig gestorben. Er polarisierte bis zu seinem Tod. Ein Nachruf. * Die Firma «Vail Resorts» kauft die Skilifte, die Skischule und alle 11 Restaurants im Skigebiet. Sie will in den nächsten fünf Jahren rund 30 Millionen Franken investieren.

Swiss Pioneers
#15 - Olympia Anwärter & Amorana Gründer: Vom Klassenclown zum Curling Profi & Multi-Millionär (“Vertraue deiner inneren WEIRDNESS und gib nicht auf!”) | Alan Frei

Swiss Pioneers

Play Episode Listen Later Nov 27, 2023 83:16


nICE to hear you
Episode 8 | 23/24 | Pascal Brunner (HCB)

nICE to hear you

Play Episode Listen Later Nov 16, 2023 15:11


Im offiziellen Podcast der win2day ICE Hockey League spricht HCB Südtirol Alperia Stürmer Pascal Brunner über den erfolgreichen Einsatz des italienischen Nationalteams sowie den Traum, gemeinsam mit den „Blues“ bei den Olympischen Winterspielen 2026 in seinem Heimatland auflaufen zu dürfen. Außerdem erzählt der erst 21-Jährige, wie die Foxes aus ihrem Loch zum Saisonstart herausgekommen sind und wie der sehenswerte Run auch nach der Pause fortgesetzt werden kann.

apolut: Standpunkte
Zum digitalen Euro verdammt | Von Rüdiger Rauls

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Oct 24, 2023 11:39


Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Am 18. Oktober dieses Jahres hat der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) beschlossen, zur Vorbereitungsphase des digitalen Euro überzugehen. Diesem Beschluss war eine zweijährige Untersuchungsphase vorausgegangen. Damit ist die europäische Währung gegenüber der russischen und besonders der chinesischen weit im Hintertreffen. In Deutschland ist der digitale Euro sehr umstritten.AussichtenVon offizieller Seite wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Vorbereitungsphase noch nicht mit einem Beschluss über die Einführung des digitalen Euros gleichzusetzen ist. So betont Burkhard Balz, Mitglied im Vorstand der deutschen Bundesbank, dass nicht die Europäische Zentralbank (EZB) das weitere Vorgehen bestimmt.„Das Europäische Parlament und der Europäische Rat müssen über die Einführung des digitalen Euro entscheiden. Zum Teil sind wohl auch Entscheidungen der nationalen Parlamente erforderlich“(1).Aber angesichts der bereits erfolgten Vorbereitungen mit dem entsprechenden finanziellen Aufwand und besonders des Drucks, der von den weltweiten Entwicklungen in dieser Frage ausgeht, dürfte eine Absage an dieses Vorhaben unwahrscheinlich sein. Denn inzwischen arbeiten „93% der Zentralbanken weltweit“(2) an einer Digitalisierung ihrer Währung. Besonders die größten Konkurrenten des politischen Westens sind mit ihren Entwicklungen schon wesentlich weiter.So hat die russische Zentralbank bereits in diesem Jahr die Einführung des digitalen Rubel bei 13 Banken und mit 600 Einzelpersonen in Angriff genommen. Praktisch bedeutet das, dass „an 30 Verkaufsstellen in elf russischen Städten“(3) mit der digitalen Währung bezahlt werden kann. Ab 2025 soll sie dann an alle interessierten Russen ausgegeben werden.Noch weiter ist China mit seinem digitalen Yuan. „Nach fast acht Jahren Forschung wurde der e-CNY [elektronischer Yuan] bei den Olympischen Winterspielen 2022 das erste Mal“(4) sogar für Ausländer freigegeben. Im Januar desselben Jahres war die von der chinesischen Notenbank bereitgestellte App für die Einrichtung digitaler Geldbörsen (wallets) „bereits 261 Millionen“(5) mal heruntergeladen worden. Das entspricht fast einem Fünftel der chinesischen Bevölkerung...... hier weiterlesen: https://apolut.net/zum-digitalen-euro-verdammt-von-ruediger-rauls+++Bildquelle: peterschreiber.media / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Augsburg, meine Stadt
Wie tickt das AEV-Team, wenn mal keiner hinschaut, Dennis Endras?

Augsburg, meine Stadt

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 81:00


Er galt als wertvollster Spieler der WM 2010, holte 2018 Silber bei den Olympischen Winterspielen und war zweimal deutscher Meister. Seit Mai 2022 steht Dennis Endras erneut bei den Augsburger Panthern unter Vertrag. Jetzt spricht der 38-Jährige über seine Anfänge auf dem Eis, seine größten Erfolge und die Zeit nach der Karriere. Für die Folge hat unsere Redaktion den Podcast "Augsburg, meine Stadt" vom Aufnahmestudio auf die Bühne verlagert. Das Gespräch mit Endras ist das erste von dreien, das vor einem kleinen Publikum im neu gestalteten Kundencenter der Augsburger Allgemeinen in der Maximilianstraße 3 stattfand. Endras gibt darin Einblicke in sein sportliches und privates Leben. Der gebürtige Allgäuer spricht über die emotionale Achterbahnfahrt in der letzten Saison, über Freundschaften im Team der Augsburger Panther. Er sagt auch, wie er mit Anfeindungen umgeht und wie hoch der (finanzielle) Druck war, in der ersten Liga zu bleiben. Außerdem spricht Endras über Augsburg, seine "erste Heimat", über sein Leben als Familienvater und seine Leidenschaften abseits des Sports. Und er verrät im Gespräch mit den Redakteuren Milan Sako und Axel Hechelmann, ob er Pläne für die Zeit nach der Eishockey-Karriere hat.

MausHörspiel
KunstKrimi - Der Schrei verschwindet - (1/2)

MausHörspiel

Play Episode Listen Later Jun 12, 2023 6:25


Ein Bild von einem Schrei, das plötzlich verschwindet. Das heißt, es ist nicht irgendein Schrei, sondern der Schrei. Der norwegische Maler Edvard Munch hat das Bild gemalt und es ist super berühmt - übrigens nicht nur in Norwegen, sondern auf der ganzen Welt. Sein Verschwinden hat mit den Olympischen Winterspielen 1994 im norwegischen Lillehammer zu tun. Von Paulus Müller.

Hörfehler | Fussball-Zeitgeschichte
HRF 170 | Einer der erfolgreichsten deutschen Trainer

Hörfehler | Fussball-Zeitgeschichte

Play Episode Listen Later Mar 4, 2023 135:37


Wer in der Gegenwart über die deutsche Fußballgeschichte spricht, meint selten die der DDR. Die Folge wird der deutschen Fußballgeschichte ein paar Fußnoten schenken. (frei nach Frank Willmann). Hans-Ulrich »Ulli« Thomale gehört zu den erfolgreichsten deutschen Fußballtrainern. In der DDR begann seine Trainerlaufbahn zunächst im Nachwuchsbereich von Halle und Jena. Als Cheftrainer coachte er Wismut Aue, das er bis auf die Europacupplätze führte, und Lok Leipzig, mit dem er je zweimal FDGB-Pokalsieger und Vizemeister wurde und 1987 das Finale im Europacup der Pokalsieger erreichte. Nach der Wiedervereinigung war er einer der ersten »Osttrainer« im Westen, trainierte etwa den KSV Hessen Kassel und den FC 08 Homburg. Besonders erfolgreich war er beim Grazer AK in Österreich, mit dem ihm 1995 der Aufstieg in die 1. Liga gelang. Zum Gründungsjubiläum 2002 wählten ihn die Fans als Trainer in die Grazer »Jahrhundertmannschaft«. Ich spreche mit Ulli Thomale über seine Kindheit, seine Spielerkarriere die ihn bis in die Oberliga zu Stahl Riesa führte und über seine Trainertätigkeit. Am Ende sind selbst noch gute zwei Stunden zu kurz um über alle Stationen zu sprechen. Viele Fragen sind am Ende noch offen geblieben. Viele werden in seinem Buch »Ich bin Trainer, kein Diplomat!«: Mein bewegtes Leben. beantwortet, für das er mit Frank Willmann zusammen gearbeitet hat. Erschienen ist seine Biografie im Mitteldeutschen Verlag.  Das Buch könnt ihr direkt beim Verlag bestellen. Die ehemalige Sektion Fußball des SC Einheit Dresden war in den 1950er Jahren eine feste Größe in der DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse im DDR-Fußball. Der Fußballclub Erzgebirge Aue e. V., kurz FC Erzgebirge Aue, ist ein Sportverein aus Aue-Bad Schlema in Sachsen, der am 4. März 1946 als Betriebssportgemeinschaft Wismut Aue gegründet wurde. Als Lok Leipzig einmal die ganze DDR berauschte - nordkurier.de Peter Gießner  war Spieler des 1.FC Lok. Im Anschluss an seine Spielerlaufbahn war er als Funktionär beim 1. FC Lokomotive Leipzig und beim VfB Leipzig tätig. Eric Arthur Heiden ist ein ehemaliger US-amerikanischer Eisschnellläufer und Radrennfahrer. Bei den Olympischen Winterspielen 1980 gewann er in allen fünf Eisschnelllaufrennen eine Goldmedaille. Außerdem wurde er auf dem Eis zwischen 1977 und 1980 vierfacher Sprintweltmeister und dreifacher Mehrkampfweltmeister. Er zählt zu den historisch erfolgreichsten und vielseitigsten Eisschnellläufern. DER SPORT(S)FREUND JAHRHUNDERTTRAINER - grazerak.at

ndAktuell
Ist jetzt Schluss mit dem Fußball?

ndAktuell

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 59:56


Christof Meueler: Die Fußball-WM, die am Sonntag in Katar beginnt, gilt als besonders schlimm. Sie findet im Winter statt, in der Wüste und in einer absoluten Monarchie ohne Demokratie. Ist das nicht der richtige Zeitpunkt zu sagen: Mit diesem Profifußball wollen wir nichts mehr zu schaffen haben? Christian Klemm: Für mich war schon der Umgang mit Corona der Grund, mit dem Profifußball Schluss zu machen. Ich fand es nicht vermittelbar, dass zum Beispiel die Bundesliga in der Pandemie weiterläuft, während der Breitensport darniederliegt. Meueler: In leeren Stadien. Das war schlimm. Klemm: Und jetzt kommt diese WM in der Wüste. Sie ist für mich der größte Skandal des Profifußballs, wenn nicht sogar des Profisports überhaupt. Man muss sich nur daran erinnern, wie das Turnier 2010 an Katar vergeben wurde. Für dieses Land als Ausrichter sprach nur, dass es noch nie in einem arabischen Land eine Fußball-WM gab. Katar hatte keinen nennenswerten Fußballbetrieb. Es gab keine Stadien, keine Trainingsplätze und auch keine Infrastruktur für die Millionen Fans, die jetzt kommen werden. Auch die Bewerbung Katars hat nach Ansicht von Experten nicht überzeugt. Und da reden wir noch gar nicht von den Menschenrechten oder Arbeitsbedingungen. Bei der Vergabe waren eigentlich die USA der Favorit. Und trotzdem hat das Fifa-Exekutivkomitee dieses Turnier mit einer Entscheidung von 14:8 an die Kataris vergeben. Wenn eine WM gekauft ist, dann ist es diese. Alexander Ludewig: Die Fifa ist ja nicht erst seit dieser Vergabe in der Kritik. Soll man sich wegen dieser WM vom Fußball abwenden? Auf der persönlichen Ebene geht das: Wenn die Einschaltquoten deutlich niedriger sind als sonst, dann merken das die Sender, die viel Geld dafür bezahlt haben. Das Merchandising merkt es auch, wenn die Umsätze sinken. Aber wie soll das institutionell gehen? Die Kontinentalverbände und deren Landesverbände sind Mitglied in der Fifa. Die könnten ja sagen: Nein, so wollen wir das nicht, wir steigen da aus. Aber da hängt zu viel Geld dran. Was ich begrüßen würde: einen Boykott der Fernsehübertragungen. Meueler: 56 Prozent der Deutschen sagen, dass sie die WM boykottieren wollen. Oliver Kern: Das habe ich auch gelesen. Und dann gegoogelt, wie groß denn die Einschaltquote vom WM-Finale 2014 war. Wenn irgendjemand in Deutschland ein Fußball-WM-Spiel geschaut hat, dann wohl dieses. Das waren 34 Millionen Zuschauer. Auf 80 Millionen gerechnet, sind das nicht mal 50 Prozent. Wenn jetzt 56 Prozent erklären, sie wollen auf keinen Fall WM gucken, dann sind es vielleicht genau die Leute, die sowieso keine WM sehen würden. Es gibt sogar drei Prozent, die gesagt haben, ich gucke diesmal mehr. Ist die Initiative »Boycott Qatar« vielleicht nur eine Twitter-Blase? Und der ganze Rest Deutschlands oder der Welt sagt: Hey, was interessiert mich das? Ich will einfach Fußball gucken, das ist meine Unterhaltung hier. Und auch gerne im Winter. Klemm: Im Herbst eigentlich. Der Winter beginnt erst am 21. Dezember. Kern: Ich schau immer nach vorn, für mich ist das die Winter-WM. Ursprünglich war ja der Hauptkritikpunkt, dass sie im Sommer hätte stattfinden sollen, wenn es in Katar noch heißer ist. Klemm: Bei Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad. Wahnsinn! Kern: Und als man merkte, das geht doch nur im Winter, haben sich die europäischen Ligen erst mal dagegen ausgesprochen, weil sie ihren Liga-Betrieb nicht unterbrechen wollten. Doch Katar zog sie mit Geld auf seine Seite. Das gilt auch für die Klubs: Paris Saint Germain ist in katarischer Hand. Man könnte auch sagen, der FC Bayern München ist in katarischer Hand. Aber Geld zu verdienen ist gar nicht das Ziel, auch nicht bei der WM. Meueler: Sondern? Kern: Es geht um den Aufbau von Softpower zur politischen Absicherung. Katar liegt zwischen Iran und Saudi-Arabien. 1990 überfiel der Irak das kleine Land Kuwait, das sich militärisch dagegen nicht wehren konnte. Katar hat das erkannt und arbeitet seitdem daran, seinen Namen in der Welt viel größer und bekannter zu machen, weil es damit symbolisch unangreifbarer wird. Wie geht das besser als mit Sportveranstaltungen? Seitdem folgt da eine WM auf die andere, im Handball, in der Leichtathletik, im Schwimmen, Tischtennis und Turnen. Die Formel 1 startet dort, ebenso die Motorrad-Profis. Und es gibt diverse Asien-Turniere in allen möglichen Sportarten. Klemm: Angefangen hat das 1993 mit den Qatar Open im Tennis. Ziel der Kataris war es damals und ist es auch heute, das eigene Land ins Schaufenster zu stellen. Das ist nichts Ungewöhnliches. Die Bundesrepublik hat das mit den Olympischen Spielen 1972 auch gemacht, als man die Bonner Republik nach dem Nazi-Faschismus als freundlich und weltoffen präsentieren wollte. Ludewig: Katar verdient auch mit der WM kein Geld. Es gibt ja diese neue ZDF-Doku, in der fällt zum Beispiel der Satz, dass es ein politischer Preis ist, wenn der FC Bayern pro Jahr 25 Millionen Euro für eine relativ kleine Werbeplattform von Qatar Airways bekommt. Diese Plattform ist keine 25 Millionen Euro pro Jahr wert. Aber die Kataris zahlen sie gerne. Meueler: Von den fast 2,7 Millionen Einwohnern sind nur 10 Prozent katarische Staatsbürger. 90 Prozent sind Arbeitsmigranten, die teilweise unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten. Für die Fifa spielt das keine Rolle, die ist nur für die Menschenrechte, wenn es sie nichts kostet. Kern: Die Fifa spricht jetzt mehr über Menschenrechte, aber sie beruft sich immer auf das, was die Kataris sagen. Und die Kataris berufen sich auf die paar Stimmen, die gut für sie sind. Die weisen dann darauf hin, dass in Katar die Gesetze verändert worden wären. Das berüchtigte Kafala-System wurde angeblich außer Kraft gesetzt. Das wiederholt dann Fifa-Präsident Gianni Infantino gebetsmühlenartig. Da geht es natürlich um die Frage: Wie wird das kontrolliert? Die ILO, die Internationale Arbeitsorganisation der UN, sagt, Katar habe nun westliche Standards, und zwar auf dem Stand von Australien. Aber es heißt auch, ein kritischer Bericht der ILO sei auf Druck der Kataris aussortiert worden. Die Kataris zahlen der ILO auch Geld. Kann man denen glauben? Oder doch einem ZDF-Team, das mit versteckter Kamera eins dieser Lager der Migranten filmt, wo acht Leute auf zehn Quadratmetern wohnen? Meueler: Infantino hat in Katar doch auch einen Wohnsitz? Kern: Stimmt, der lebt seit einem halben Jahr da. Ludewig: Aber es ist ja nicht so schwarz-weiß, wie ihr das schildert. Mehrere Seiten haben bestätigt, dass auf den Großbaustellen in Katar tatsächlich Standards wie in Australien herrschen – und das sind die höchsten weltweit. Hinzu kommt, dass dieses Kafala-System im ganzen arabischen Raum verbreitet ist. Katar hat hier tatsächlich Reformen angestoßen, dafür bekommen sie in der Region extremen Druck. Trotzdem gibt es Kritik von Human Rights Watch und auch von der Gewerkschaf IG BAU. Wobei man aber sagen muss, dass Katar diese Organisationen reinlässt. Das macht fast kein anderes Land in dieser Region. Meueler: Ich habe in den Nachrichten gehört, dass die Fifa dem dänischen Fußballverband verboten hat, auf seine Trainingsanzüge den Slogan »Menschenrechte für alle« zu drucken. Ludewig: Ja, es gibt eine Vorgabe, dass keine politischen Äußerungen erlaubt sind – das gibt es ja bei allen großen Sportverbänden. Klemm: Da will ich mal einhaken. Infantino hat davon gesprochen, dass es auf den WM-Baustellen nur eine Handvoll Tote gegeben habe, andere sprechen von Tausenden Menschen, die dort umgekommen sind. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass Katar ein hoch entwickeltes Land ist, dann vermute ich stark, dass auch ihre sagenhaften Wolkenkratzer mit dem Blut der Arbeitsmigranten erbaut wurden. Wenn Stars wie Neymar oder Manuel Neuer ein katarisches Stadion betreten oder sich in der Sauna ihres Luxushotels verwöhnen lassen, dann müsste sie doch ein Gefühl der Beklemmung überkommen. Also mir würde es kalt über den Rücken laufen, wenn ich weiß, dass für dieses Stück Rasen, auf dem ich stehe, Menschen gestorben sind. Selbst als Zuschauer kann ich das nicht ausblenden. Ludewig: Viele sagen, dass diese Verhältnisse erst durch die WM offenkundig geworden sind und nun verbessert werden. Das mag sein. Aber es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass sportliche Großereignisse zu Verbesserungen im Land selbst geführt hätten. Wenn man China oder Russland betrachtet, dann hat sich da die Lage anschließend sogar verschlimmert. Das ist die eine Seite. Die andere ist die mit den Spielern. Natürlich könnten die durch offensive Kritik ein Bewusstsein schaffen oder sagen: Wir machen da nicht mit. Aber das hieße, dass der Boykott von Sportlern verlangt wird, die ihr Großereignis nur alle vier Jahre haben, besonders die, die nicht in den Topligen in Europa spielen. Gleichzeitig werden die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Katar immer enger. Da können die Politiker doch nicht sagen: Na ja, liebe Sportler, aber ihr könnt doch bitte darauf verzichten. Das finde ich unfair den Sportlern gegenüber. Kern: Ich finde, man kann von den Sportlern durchaus verlangen, etwas zu sagen. Aber dann muss man es eben auch von anderen verlangen. Stattdessen ist Bundeskanzler Scholz in Doha und schweigt dazu. Genauso wie er in China nichts über die Uiguren gesagt hat. Aber dann wurde der Biathlet Erik Lesser vor den Olympischen Winterspielen in Peking dazu aufgerufen, er solle als Athletensprecher sich doch bitte öffentlich zu den Menschenrechtsverletzungen in China verhalten. Das ist unfair. Meueler: Darf denn Manuel Neuer als Kapitän in Katar jetzt die Regenbogen-Binde tragen? Kern: Nein, er wird so eine »One Love«-Binde tragen. Und nicht die Regenbogenfarben, die klar als Solidaritätsbekundung für die LGBTQ+-Community zu verstehen war. Jetzt ist es eine Binde, mit der generell Diskriminierung abgelehnt wird. Eigentlich eine gute Idee. Das Problem ist: Niemand kann diese Binde irgendwie einsortieren. Ludewig: Die Regenbogenfarben sind in dieser One-Kampagne auch drin. Der katarische WM-Botschafter hat jetzt vor »geistigen Schäden« gewarnt, wenn jemand schwul oder trans ist. Aber die Frauen werden ebenso diskriminiert und die Arbeitsmigranten sowieso. Da ist diese One-Binde aus meiner Sicht eigentlich ein besserer Protest, weil die alle Formen der Diskriminierung einschließt. Meueler: Den Dänen wurde es verboten. Kern: Wo da der Unterschied zur Kapitänsbinde sein soll, ist mir wirklich nicht ganz klar. Diskriminierung ist ein interessanter Punkt, weil die Kataris sich ja sehr oft darüber beschweren, dass all die Kritik an ihnen Ausdruck einer westlichen Arroganz sei, wenn nicht sogar westlicher Rassismus gegenüber den arabischen und muslimischen Ländern. Würdet ihr sagen, da ist was dran? Denn so viel Kritik an einem Gastgeberland wie jetzt bei Katar gab es noch nie. Meueler: Historisch gesehen stimmt es, wenn man sich die Weltmeisterschaften von früher anschaut. Das waren fast reine europäisch-lateinamerikanische Veranstaltungen; es gab kaum Vertreter afrikanischer Länder, von Asien ganz zu schweigen. Das wurde langsam verändert, auch um den asiatischen Markt zu erschließen. Andererseits: Wenn man sich jetzt, sagen wir mal, über einen sizilianischen Mafia-Chef lustig machen würde, weil der vielleicht so dick ist, dann bleibt er trotzdem ein Mafia-Chef und ist in seiner Funktion als krimineller Organisator zu kritisieren. Klemm: Seit dem 11. September steht die muslimisch-arabische Welt praktisch im Fadenkreuz des Westens, Stichwort: Krieg gegen den Terror. Muslime gelten seit den Anschlägen bei uns tendenziell als rückständig und gefährlich. Das spielt da mit rein, denke ich. Deswegen finde ich diesen Reflex, den Oli gerade geschildert hat, ein Stück weit nachvollziehbar. Aber Christof hat natürlich ebenso recht: Menschenrechte sind universell, die gelten in Osteuropa genauso wie im Nahen Osten und in Nordamerika. Meueler: Die gelten auch für Mafia-Chefs. Kern: Für mich gibt es ein weiteres Problem: Interessieren wir uns für Katar nur deshalb, weil es dort eine Fußball-WM gibt? Haben wir uns auch aufgeregt, als dort die anderen Events stattfanden? Nein. Ist es vielleicht sogar ein positiver Punkt für den Fußball, da hinzugehen, weil dann endlich mal darüber gesprochen wird? Zum Beispiel über das Kafala-System, das ich vorher noch nicht kannte, muss ich ehrlich zugeben. Klemm: Das ist ein wichtiger Punkt. Natürlich ist die Fußball-WM neben den Olympischen Spielen das sportliche Großereignis überhaupt. Du hast auf der einen Seite die Aufmerksamkeit. Auf der anderen Seite aber auch den Friedhof der Bauarbeiter. Der ist ein zu hoher Preis für die Aufmerksamkeit. Kern: Übrigens stand die Geschichte über das Sterben der Bauarbeiter in Katar als Erstes im »nd«. Das war 2013, Jahre bevor der »Guardian« dieses Thema aufgegriffen hat. Ludewig: Die einzige nachhaltige Verbesserung, die man erreichen könnte, wäre die Stärkung der Zivilgesellschaften. Denn nach der WM sind alle wieder weg, da interessiert sich dann niemand mehr dafür. Meueler: Entsetzt nach Katar blicken nicht nur wir alte Fußball-Moralisten, sondern auch die Klimaschützer. Die verstehen nicht, dass man Stadien in der Wüste runterkühlt, um ein internationales Sportereignis zu veranstalten. Das wiederum wird von den deutschen Ampel-Politikern nicht so kritisiert, weil die nach den Sanktionen gegen Russland das katarische Gas haben wollen. Klemm: Doppelmoral in Reinform. Dass die Temperaturen in den Stadien auf 27 Grad runtergekühlt werden sollen, ist sinnvoll für die Sportler, um sie vor dem Kollaps zu bewahren. Aber was ist mit den Millionen von Fans, die in der Hitze durch die Gegend laufen? Ludewig: Das Klima ist dort nun mal so, wie es ist. Und was Christof meinte, das ist ja ein neuer Bestandteil der westlichen Kritikbewegung, der kommt zur Auseinandersetzung mit Katar noch hinzu. Anders als Katar haben wir ja eine starke Zivilgesellschaft, dass so was aufgerufen wird. Kern: Das mit der Zivilgesellschaft stimmt. Ich hatte letztens ein Gespräch mit Sylvia Schenk von Transparency International Deutschland. Sie ist Expertin für Korruption im Sport. Sie sagte, dass es nicht nur in Katar pro forma Änderungen gegeben hat, sondern auch bei der Fifa selbst. Dort entscheidet nicht mehr nur der kleine Kreis der Exekutive, sondern alle nationalen Verbände, die Mitglied sind. Wenn man die jetzt alle bestechen will, müsste man noch ein bisschen mehr Geld ausgeben. Auch das Bewerbungsverfahren hat sich geändert. Nun soll jeder Verband vorher unabhängige Bewertungen zur Menschenrechtslage im eigenen Land in Auftrag geben. Steht das nur auf dem Papier? Oder wird die übernächste WM, die 2026 in Kanada, den USA und Mexiko stattfindet, schon nachhaltiger sein? Ludewig: Nachhaltig glaube ich nicht. Wenn man sieht, wie Infantino jetzt mit der Situation in Katar umgeht, dann weiß man, dass diese Absichtserklärungen nicht ernst zu nehmen sind. Übrigens war die Vergabe der WM an Nord- und Mittelamerika Teil dieser Vergabe an Katar – denen wurden vorab enorme Summen an Medienrechten versprochen. Infantinos Vorgänger Sepp Blatter hat immer gesagt, die Fifa sei nicht korrupt. Damit hat er ja recht. Die vielleicht 400 Mitarbeiter, die die Fifa beschäftigt, sind nicht bestechlich, aber die Funktionäre, die von ihren Verbänden entsandt werden, die schon. Im Fifa-Kongress sitzen dieselben Leute, die früher im Exekutivkomitee saßen, bloß ein bisschen breiter aufgestellt. Klemm: Wer überträgt eigentlich die Fußball-WM ab Sonntag? Ist das wieder in den Öffentlich-Rechtlichen zu sehen? Sprich: Finanziere ich als GEZ-Zahler dieses Event mit? Ludewig: Einerseits produzieren ARD und ZDF kritische Dokumentationen über die WM, andererseits geben sie für die Übertragungsrechte über 200 Millionen Euro aus. Das ist so viel Geld, wie für vier Olympische Spiele zusammen. Meueler: In den Bundesligastadien gab es große Transparente und Ultra-Choreografien »Boykottiert die WM«. Es gibt Fußball-Kneipen, die erklärt haben, wir zeigen das nicht. Was macht nun das »nd«? Kern: Wir werden viel berichten. Das hat jetzt nicht die Sportredaktion alleine beschlossen, sondern mit Vertretern aller Ressorts diskutiert. Und ich als Interims-Sport-Chef habe aus zwei Gründen dafür gesprochen. Der erste ist eine Marketing-Entscheidung. Wenn man erklärt, wir boykottieren das, dann ist das vielleicht für ein, zwei Tage eine Nachricht, aufgrund derer vielleicht sogar Leute noch mal extra bei uns reinschauen. Aber danach ist vier Wochen WM, und alle, die doch was über die WM lesen wollen, finden es nicht bei uns. Und die, die etwas anderes lesen wollen, finden das wiederum auch bei allen anderen. Der zweite, viel wichtigere Grund, nicht zu boykottieren, ist: Wenn wir etwas kritisieren, dann müssen wir es auch glaubwürdig tun; dann müssen wir dranbleiben, müssen wir Leute von vor Ort berichten lassen. All unseren Autoren haben wir mitgegeben: Wir werden auch mal über ein Spiel berichten, aber bitte, Leute, schaut über den Sport hinaus. Wir wollen zur WM noch viel mehr, als wir es eh schon tun, über das Gesellschaftspolitische und das Sportpolitische berichten. Wir haben tolle Schreiber dafür: Ronny Blaschke, Frank Hellmann, Maik Rosner und Daniel Theweleit, was uns sehr freut. Das wird also keine normale WM-Berichterstattung wie sonst. Weil es eine andere WM ist. Und da ist ganz klar, dass wir auch anders darüber berichten. Klemm: Es gab auch Stimmen in der Redaktion, die sich dafür ausgesprochen haben, diese WM zu boykottieren. Es gab den Vorschlag, stattdessen über das, was auf den Bolzplätzen dieser Republik passiert, zu berichten. Fernab von Fifa-Millionen und klimatisierten WM-Stadien. Kern: Die Ultras wollen ihre eigenen Turniere ausrichten. Finde ich gut. Genauso, wenn sie das wahrmachen, was sie angekündigt haben, dass sie sich auch mal Spiele der Frauen-Bundesliga im Stadion anschauen. Aber das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Meueler: Es gibt noch ein weiteres Argument, warum das »nd« über die WM berichten sollte: Denn wenn man die ganze Zeit Bundesliga und Champions- und Europa-League mitmacht, kann man jetzt nicht einfach bei Katar sagen: Nein. Denn das ist nur die Konsequenz des bisherigen Kommerz-Fußballs. Klemm: Dazu können die beiden Kollegen aus dem Sportressort doch bestimmt etwas sagen. Ich meine, der Profifußball ist inzwischen so was von … Meueler: … hinüber … Klemm: … abgehoben und weit weg von der Realität, mit der die Menschen konfrontiert sind. Ein Transfer von Spieler X von Deutschland nach Spanien oder England für eine dreistellige Millionenablöse ist doch angesichts von Niedriglöhnen und Altersgrundsicherung schon lange nicht mehr vermittelbar. Kern: Alex, ist der Profifußball am Ende? Ist das Fass zum Überlaufen gebracht worden? Ludewig: Anscheinend noch nicht. (alle lachen) Denn sonst wäre ja schon etwas passiert. Es gibt immer einen Punkt, an dem sich die Wege trennen. Vielleicht ist für viele Katar ein Punkt, wo sie sagen: Nee – und das dann auch mitnehmen in den eigenen Konsum von Bundesligaspielen. Corona, das hattest du ja schon gesagt, Christian, war auch so ein Punkt. Klemm: Ja, das war mein Ausstieg. Ludewig: Die Folgen sind noch immer zu spüren. Dass der Profifußball weiterspielte, als alle anderen nicht spielen durften, ist die eine Seite. Das sind Wirtschaftsunternehmen. Die andere Seite sind die Spieler. In der Bundesliga verdienen die 1,5 Millionen Euro. Das ist der Durchschnitt. Es gibt auch welche, die verdienen 20 Millionen. Und das Maximum, was man diesen Spielern abringen konnte, war drei Monate Gehaltsverzicht, obwohl vier, fünf Bundesligaklubs kurz vor dem Kollabieren gestanden haben sollen. Das ist so verrückt. Man muss aber unterscheiden zwischen einer aktiven Fanszene aus der Ultrabewegung und den Konsumenten. Kern: Aber auch die Ultras sind dabei. Ludewig: Aber kritisch dabei. Für viele ist es wirklich Leidenschaft und Liebe. Die musst du erst mal von der Liebe trennen. (lacht) Die aktive Ultra-Szene hat für viele gute Sachen gesorgt, zum Beispiel dafür, dass der FC Bayern sich mit seiner Nazi-Vergangenheit auseinandersetzen musste. Meueler: Wann habt ihr zum ersten Mal als Fußballzuschauer und Fans gemerkt, dass da etwas schiefläuft? Ludewig: Das hängt davon ab, in welcher Zeit man groß geworden ist. Viele Ältere sagen ja, Uwe Seeler war der letzte Gute, weil er nie den Verein gewechselt hat. Meueler: Eben. Schon in den 80ern wurden die Ablösesummen immer höher. Endgültig schwindlig wurde mir 2009, als Cristiano Ronaldo für 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid gewechselt ist. Kern: Bei mir war es viel eher. Anfang der 90er, als Dynamo Dresden zum ersten Mal insolvent ging, total heruntergewirtschaftet vom Präsidenten Rolf-Jürgen Otto. Dresden bekam keine Lizenz mehr für den Profifußball und musste zu den Amateuren. Ich war noch ein Teenager und habe mich gefragt: Oh Gott, was passiert denn hier? Und dann hab ich begriffen: Da ist einfach viel Geld drin, und da sind ganz andere Interessen im Spiel. Ein normaler Fan sieht doch auf nur auf Tore und auf Ergebnisse und lässt sich davon unterhalten. Ich bin dann stattdessen auf Volleyball, Basketball oder Biathlon umgestiegen. Ludewig: Ich fand es erschreckend, dass Nationalspieler, die mitten in ihrer Karriere standen und wirklich gut waren, nach China oder sonst wohin wechselten, um noch mehr Geld zu verdienen, wie zum Beispiel der Belgier Axel Witsel 2017. Das ist so ein sportlicher Abstieg aus rein finanziellen Motiven, das kann ich überhaupt nicht verstehen. Profifußballer sind Sportler, sie wollen gewinnen. Aber dieser Schritt, der geht davon weg. Klemm: Ich weiß noch, wie der FC Bayern die halbe Liga leer gekauft hat, um die Konkurrenz zu schwächen. Die haben Mehmet Scholl, Michael Sternkopf und Oliver Kahn in den 90er Jahren vom Karlsruher SC geholt. Das hab ich ebenso wie das Sponsoring von Bayer und Volkswagen in Leverkusen und Wolfsburg ignoriert. Als es dann mit RB Leipzig losging, da ging mir langsam ein Licht auf. Dass ein Brausehersteller aus Österreich eine Fußballmannschaft startet, mit dem Ziel, auch international oben mitspielen zu wollen – das ist doch grotesk. Ludewig: Um das klarzustellen: Das Ziel von RB Leipzig ist nicht der internationale Wettbewerb, sondern das ist der Weg, um Red Bull zu vermarkten. Meueler: Jetzt Hand aufs Herz: Wer guckt von euch WM? Klemm: Ich nicht. Kern: Ich kann es clevererweise dienstlich begründen. Ich weiß, warum man es nicht gucken sollte. Aber am Ende sind es Sportler, die vielleicht nur einmal WM spielen, und denen nimmt man dann vielleicht die Plattform. Also ich gucke. Ludewig: Ich auch, sehr reduziert. In jüngeren Jahren, da hat man durchgeguckt nächtelang, jeden Tag, vier Wochen Olympia oder WM. So auf gar keinen Fall. Tatsächlich ist es auch beruflich bedingt. Ein bisschen Interesse habe ich ja auch immer noch an dem Sport an sich. Meueler: Ich werde darüber in der Zeitung lesen. Und im Fernsehen höchstens Stichproben vornehmen, aus politisch-wissenschaftlichem Interesse. Kern: Alles klar. Lesen Sie alle unsere Beiträge zur Fußball-WM in Katar unter: dasnd.de/katar

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Samschtig-Jass
Mit Tausendsassa Ueli Kestenholz

Samschtig-Jass

Play Episode Listen Later Oct 29, 2022 33:03


Bretter sind seine Welt! Wenn Ueli Kestenholz über Pisten und durchs Wasser kurvt und in der Luft Pirouetten dreht, fühlt er sich pudelwohl. In Nagano gewann der Snowboarder olympisches Edelmetall. Nun will er auch den Jasspokal einheimsen. Für musikalische Unterhaltung sorgt der Männerchor Heimweh. Ueli Kestenholz ist ein Tausendsassa. Der Thuner ist Snowboarder, Wellenreiter, Surfer, Fallschirmspringer und Speedrider – und manchmal alles in einem. Viele bezeichnen ihn als Extremsportler, er selbst nennt sich lieber Crossover-Athlet. Bei der Snowboard-WM 1995 in Davos gewann Ueli Kestenholz die Bronzemedaille wie auch bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano, wo er im Riesenslalom den dritten Rang herausfuhr. Zudem holte er bei den X-Games 2003 und 2004 jeweils Gold im Snowboardcross. Doch eine Auszeichnung fehlt dem Berner Oberländer noch in seinem Palmarès: diejenige des Jasskönigs. Etwas dagegen hat Skicross-Überflieger Ryan Regez, der im vergangenen Februar bei den Olympischen Spielen in Peking die Goldmedaille einheimste und zudem die Saison 2021/22 mit dem Sieg des Gesamtweltcups krönte. Erstaunlich, denn der schweizerisch-britische Doppelbürger aus dem berühmten Skiort Wengen fährt erst seit acht Jahren bei den Profis mit. Passend zu den beiden Topathleten und dem Jass-Austragungsort im Strandhotel Belvédère in der Spiezer Bucht begrüsst Moderatorin Fabienne Gyr den schweizweit beliebten Männerchor «Heimweh», der mit dem neuen Lied «Berner Oberland» bestimmt nicht nur das Publikum vor Ort, sondern auch die gesamte Jass-Schweiz einmal mehr verzaubern wird.

SWR3 Talk mit Thees | SWR3
Vinzenz Geiger

SWR3 Talk mit Thees | SWR3

Play Episode Listen Later Aug 14, 2022 24:29


ist ein deutscher Nordischer Kombinierer. Er wurde bei den Olympischen Winterspielen 2018 Olympiasieger im Mannschaftswettbewerb sowie bei den Olympischen Winterspielen 2022 Olympiasieger Einzel von der Normalschanze. Und das ausgerechnet in dem chinesischen Olympiachaos. Bis zum Wettbewerb durfte er keinen Kontakt zu den Kollegen haben. Es wurde das Rennen seines Lebens...

Liebling Bosman - Der Sportrechtspodcast
Frozen - Der Fall Kamila Walijewa

Liebling Bosman - Der Sportrechtspodcast

Play Episode Listen Later Jun 1, 2022 64:21


Der Fall der 15-jährigen russichen Eiskunstläuferin Kamila Walijewa erregte weltweit Aufsehen. Die Athletin erreichte im Einzelwettbewerb bei den Olympischen Winterspielen in Peking einen für sie enttäuschenden 4. Platz, nachdem sie in der Kür mehrfach patzte. Die Athletin war zuvor durch eine positive Dopingprobe aufgefallen. In einem Eilverfahren erreichte sie, dass ihr der Start bei den Olympischen Spielen kurzfristig gestattet wurde. Die Entscheidung, Walijewa nach einem hin und her im Dopingermittlungsverfahren überhaupt starten zu lassen und verstörende Bilder nach Absolvierung ihrer Kür erregten weltweit Unverständnis. Grund für das Startrecht der Athletin ist eine Entscheidung der Adhoc Division des Court of Arbitration for Sport (CAS). Unser Gast Justus Heinze ist Jurist und arbeitet am Lehrstuhl für Deutsches Recht der Universität Lausanne. Er hat die 41-seitigen Gründe des Schiedsspruchs in enem Aufsatz in der SpoPrax beleuchtet und stand uns für ein Gespräch über den Fall zur Verfügung.

TrainerIn Sportdeutschland
Johannes Lukas über Olympia in Peking und den Trainerberuf in Schweden

TrainerIn Sportdeutschland

Play Episode Listen Later May 9, 2022 41:01


Johannes Lukas ist 28 Jahre jung und schon Cheftrainer der schwedischen Biathlon-Nationalmannschaft der Frauen und Männer. Der Münchner erzählt in der neusten Episode des "TrainerInSportdeutschland"-Podcasts über seine Erfahrungen als gefragter Cheftrainer bei den Olympischen Winterspielen in Peking, seine besondere Einstellung zum Trainerberuf und wie sich Deutschland und Schweden im Trainerbereich unterscheiden.

SWR3 Talk mit Thees | SWR3
Natalie Geisenberger

SWR3 Talk mit Thees | SWR3

Play Episode Listen Later Apr 17, 2022 47:08


Die Rennrodlerin ist die erfolgreichste deutsche Winterolympionikin der Geschichte. Sie wurde bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang und bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking jeweils Doppel-Olympiasiegerin. Bei den Olympischen Spielen in Peking 2022 gewann sie das dritte olympische Einzelgold in Folge. Es ist eine der großen Sportgeschichten dieses Jahres. Sie selber hatte auch nicht damit gerechnet, dass sie aus der Babypause noch einmal so stark zurückkommen würde. Und nach den deprimierenden Erfahrungen vom Weltcup in Peking vor ein paar Monaten war sie nicht sicher, ob sie überhaupt noch mal nach China reisen wollte. Und dann wurde es doch der ganz große Triumph, letztendlich als Familienprojekt ...

This is Business
Supplemente, Nootropics & Entzündungen im Körper mit Wolfgang Unsöld

This is Business

Play Episode Listen Later Apr 4, 2022 114:21


Wolfgang Unsöld ist Fitnessunternehmer und einer der erfolgreichsten Strength Coaches & Personaltrainer des letzten Jahrzehnts weltweit. Durch außergewöhnliche Erfolge und beeindruckende Before'n'After Transformationen mit einer Vielzahl von Kunden und Athleten wurde er weltweit bekannt. Im Leistungssport hat er mit über 20 Sportarten, sowie mit 13 Athleten, die an den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, Russland, 3 Athleten, die an den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro, Brasilien und einem Athleten, der an den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokyo, Japan teilgenommen hat, gearbeitet. Mit der YPSI Trainer B- & A-Lizenz hat er aktuell über 1100 Trainer in 38 Ländern auf 5 Kontinenten zertifiziert und in 26 Ländern weltweit vor über 15.000 Teilnehmern Seminare gehalten. Heute rede ich mit Wolfgang über: - Die Wichtigkeit von Supplements & wieso dies im Jahr 2022 wichtiger denn je ist. - Wie schnell machen sich die Einnahme von Supplements im Körper bemerkbar? - Supplements und der Mikronährstoffhaushalt bei Kindern. - Bluttests als Indikator und wie ich vorgehen kann, um meinen Mikronährstoffhaushalt zu testen. - Rohstoffqualität bei Supplements - Nootropics und deren Wirkung im Körper. - Die Auswirkungen von Omega3 und Kurkuma auf Entzündungen im Körper & welche Rolle Entzündungen im Körper spielen - Hormonersatztherapie um den Testosteronspiegel zu steigern. Ich wünsche euch viel Spaß mit der Folge und Wolfgang Unsöld Hier findest du mehr über Wolfgang & mich: Infos: https://ypsi.de/ Shop: https://ypsi-shop.com/ Instagram Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgang_unsoeld/ Instagram Sofian: https://www.instagram.com/sofianoweideh/ Liebe Grüße Sofian

Mehr Erfolg im Business - Der Podcast mit Andreas Buhr
#193 - Warum Rückschläge unser Selbstvertrauen stärken (Erfolge entstehen aus Niederlagen) - Maria Höfl-Riesch, deutsche Alpine Weltcup-Skirennläuferin

Mehr Erfolg im Business - Der Podcast mit Andreas Buhr

Play Episode Listen Later Mar 14, 2022 27:05


Mein heutiger Gast ist Maria Höfl-Riesch. Maria ist ehemalige Skirennläuferin und gehörte in ihrer aktiven Zeit zu den erfolgreichsten Athletinnen Deutschlands. Zu ihren größten Erfolgen zählen die drei Olympiasiege bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver und 2014 in Sotschi, der Gewinn der Gesamtwertung des Alpinen Skiweltcups in der Saison 2010/11 und jeweils einer Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften 2009 und 2013.   Heute ist Maria Expertin für Ski, Fitness und Motivation.   Wir sprechen über ihren spannenden Weg zur Skirennläuferin und wie sie Rückschläge überwunden hat.   Bereits im Alter von 2 Jahren stand Maria das erste Mal auf Skiern. Sie hatte Talent, das war schnell klar. Aber sie wusste immer, der Weg zum Profi ist kein einfacher. Es ist ein Prozess, zu dem sie sich entschieden hat.    Das Wichtigste, um es weit zu schaffen, ist die Freude an der Sache. Allein der Wille, der oder die Beste zu sein, reicht nicht aus.   Auch Rückschläge und Widerstände gehören dazu. Sie offenbaren den Charakter und zeigen, wer wirklich ehrgeizig ist. Maria zog sich zwei Mal einen Kreuzbandriss zu, weil sie nicht besonders konsequent trainiert hat. Aber sie drehte den Rückschlag in etwas Positives und wurde professioneller in ihrer Vorbereitung.   Wir sprechen außerdem über Social Media und wie sich die Branche für Sportler entwickelt. Natürlich wollte ich von Maria noch ihre Erfolgstipps wissen.

Team Deutschland Podcast
Mehr als Gold, Silber und Bronze I Florian Wilmsmann

Team Deutschland Podcast

Play Episode Listen Later Mar 4, 2022 29:32


Beim Skicross kann viel passieren. Das weiß auch Florian Wilmsmann, der in Peking an seinen zweiten Olympischen Winterspielen teilgenommen hat. Leider konnte Florian an dem einen Tag, wo es für die Skicrosser bei Olympia drauf ankommt, nicht das zeigen, was er sich vorgenommen hatte. Über den Umgang mit dieser Enttäuschung, aber auch über die positiven Erfahrungen seiner Olympiareise haben wir mit ihm gesprochen. Folgt Katharina auf Instagram: https://www.instagram.com/florianwilmsmann Das ganze Team Deutschland freut sich über mehr Follower auf: Instagram: https://www.instagram.com/teamdeutschland/ Facebook: https://www.facebook.com/TeamDeutschlandde Twitter: https://twitter.com/teamd YouTube: https://www.youtube.com/olympiateamdeutschland Vielen Dank an die Deutsche Leasing als Teil der Sparkassen Finanzgruppe, die diesen Podcast als Partner unterstützt: https://www.sparkasse.de

Blaue Couch
Rodlerin Natalie Geisenberger: "Mein Popometer funktioniert gut"

Blaue Couch

Play Episode Listen Later Mar 3, 2022 35:31


Natalie Geisenberger hat sich bei den Olympischen Winterspielen in Peking zurückgemeldet. Nach der Babypause erkämpfte sich die Rennrodlerin zwei Goldmedaillen. Wie sie das geschafft hat, darüber spricht sie auf der Blauen Couch.

Ufwärmrundi
Schicksal, Akzeptanz und Erfolg

Ufwärmrundi

Play Episode Listen Later Mar 2, 2022 56:45


Über die grossen Highlights im Sport reden viele. Aber nur wenige kennen diese Events aus nächster Nähe. Im Podcast «Ufwärmrundi» blicken Insider auf das kommende Sport-Highlight voraus. Jede Woche neu. Aktuell: Die paralympischen Spiele in Peking. «Ich hätte womöglich nie so viel erlebt, wenn ich nicht im Rollstuhl sitzen würde», sagt Heinz Frei, der einflussreichste und erfolgreichste Parasportler des Landes im neusten Podcast «Ufwärmrundi». Der 63-Jährige spricht kurz vor den paralympischen Spielen in Peking offen über sein Leben als Mann im Rollstuhl und als Sportler. Frei startete an Paralympischen Sommerspielen vorwiegend in der Leichtathletik, aber auch an Paralympischen Winterspielen mehrheitlich im Langlauf und gewann an beiden Grossanlässen zahlreiche Medaillen. Bevor Heinz Frei aber seine grössten Erfolge feierte, waren viele Dinge noch anders. Frei erinnert sich im Podcast unter anderem an das Jahr 1984 zurück, als er an den Olympischen Winterspielen in Innsbruck teilnahm: «Alles war in dieser Zeit noch viel unprofessioneller als heute.» Die Reise nach Österreich glich mehr einer Schulreise: «Wir stiegen hier in der Schweiz in einen speziellen Reisecar, in dem man behinderte Menschen transportieren konnte. Mit diesem fuhren wir mehrere Stunden bis nach Innsbruck, am Steuer des Fahrzeuges sass übrigens kein Chauffeur der Car-Firma, sondern unser Sportchef.» Noch immer ist Frei ein grosser Sportfan, auch nach seinem Rücktritt vor knapp zwei Jahren. Er schaut sich viele Wettkämpfe an und fiebert mit. Aber der gebürtige Solothurner gilt auch als Inspirationsperson für Menschen, die Ähnliches erleben wie er. Frei selbst, hatte mit 20 Jahren einen Unfall bei einem Berglauf, war danach querschnittgelähmt und fortan auf den Rollstuhl angewiesen. «Ich will Gleichgesinnten helfen wieder Motivation zu finden. Ab und zu denke ich an einem schlechten Tag an das Jahr 1978 zurück, als ich den Unfall hatte – dann sehe ich wie es damals war und wie gut es mir eigentlich heute geht – und das hilft mir.»

Team Deutschland Podcast
Mehr als Gold, Silber und Bronze I Katharina Althaus

Team Deutschland Podcast

Play Episode Listen Later Feb 28, 2022 25:18


So nah liegen Freud und Leid bei Olympischen Spielen beieinander. Skispringerin Katharina Althaus holte am ersten Tag bei den Olympischen Winterspielen in Peking die Silbermedaille und damit die erste deutsche Medaille. Mit entsprechender Euphorie ging sie in die erstmalig bei Olympia ausgetragene Mixed-Team-Entscheidung, um dort jäh durch eine Disqualifikation auf den Boden der Tatsachen geholt zu werden. Über dieses Wellenbad der Gefühle und die Verarbeitung dessen haben wir mit Katharina nach ihrer Rückkehr nach Deutschland gesprochen. Folgt Katharina auf Instagram: https://www.instagram.com/katharina_althaus Das ganze Team Deutschland freut sich über mehr Follower auf: Instagram: https://www.instagram.com/teamdeutschland/ Facebook: https://www.facebook.com/TeamDeutschlandde Twitter: https://twitter.com/teamd YouTube: https://www.youtube.com/olympiateamdeutschland Vielen Dank an die Sparkassen Finanzgruppe, die diesen Podcast als Partner unterstützt: https://www.sparkasse.de/

Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll
News: Ehemaliger TenX CEO Toby Hoenisch verantwortlich für den DAO Hack?

Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll

Play Episode Listen Later Feb 27, 2022 63:40


In einer neuen News-Episode von Bitcoin, Fiat & Rock'n' Roll beschäftigen sich Alex, Michael, Jonas und Manuel ausführlich mit zwei Krypto-Hacks, die beide 2016 stattgefunden haben und zu denen es kürzlich brisante Neuigkeiten gab. Wer steckt hinter dem Bitfinex Hack in dem rund 120.000 Bitcoin gestohlen wurden? Und wie kam es nun zur Aufdeckung der beteiligten Personen? Und was hat TenX, das Unternehmen vom schillernden Deutschen Krypto-Unternehmer Julian Hosp, mit dem größten Ethereum-Hack aller Zeiten zu tun, der sogar zu einer Aufspaltung der Ethereum-Blockchain und der Entstehung von Bitcoin Classic zu tun? All das stellen wir im Krypto-Hack Deep-Dive dieser Episode dar. Was erwartet Euch darüber hinaus in der Episode? Unter anderem folgende Themen: Mehrere Initiativen von „institutionalisierten“ Stablecoins von Banken: Die größte japanische Bank plant einen Stablecoin als Settlement Asset für Ihre Digital Asset Börse zu erzeugen, Fnality führt mit Santander und Natwest einen PoC für ein Cross-Chain Delivery vs. Payment Prozess durch, Kooperation der Fntechs SETL und Digital Asset um Tokenisierung, Übertragung und Settlement von Bankverbindlichkeiten zu entwickeln. Binance platziert sich auf dem deutschen Markt: Binance, die größte Krypto-Börse der Welt, verstärkt seine Präsenz in Deutschland. Zudem strebt Binance eine Kryptoverwahrlizenz in Deutschland an und hat zuletzt einen neuen Europa-Direktor eingestellt, der sich im Kern um den deutschen Markt kümmern soll. e-CNY bei den Olympischen Winterspielen erfolgreich getestet: Die Chinesische CBDC stand den Athleten während der Spiele als Zahlungsalternative neben Bargeld und Visa-Zahlungen zur Verfügung. Von technischen Problemen von e-CNY-Zahlungen war nichts zu hören. Viel Spaß beim Hören dieser News-Episode!

Team Deutschland Podcast
Mehr als Gold, Silber und Bronze I Julia Taubitz

Team Deutschland Podcast

Play Episode Listen Later Feb 25, 2022 25:36


Rennrodlerin Julia Taubitz war mit großen Erwartungen zu ihren ersten Olympischen Winterspielen nach Peking gereist, immerhin ist sie amtierende Weltmeisterin. Im ersten Lauf bestätigte sie mit Bahnrekord ihre Ambitionen, doch dann passierte ihr ein kleiner, aber folgenschwerer Fehler im zweiten Lauf und sie musste nach einem Sturz alle Medaillenhoffnungen begraben. Am nächsten Tag rappelte sie sich auf und verabschiedete sich mit erneutem Bahnrekord im vierten Lauf und Platz sieben aus ihrem Wettkampf. Wir haben mit Julia über ihre Emotionen, Gedanken und Wege aus dem tiefen Loch gesprochen, in das sie nach dem Sturz gefallen war. Folgt Julia auf Instagram: https://www.instagram.com/juliataubitz Das ganze Team Deutschland freut sich über mehr Follower auf: Instagram: https://www.instagram.com/teamdeutschland/ Facebook: https://www.facebook.com/TeamDeutschlandde Twitter: https://twitter.com/teamd YouTube: https://www.youtube.com/olympiateamdeutschland Vielen Dank an die Sparkassen Finanzgruppe, die diesen Podcast als Partner unterstützt: https://www.sparkasse.de/

hr-iNFO Aktuell
Als Sportreporterin bei den Olympischen Winterspielen: "Hat viel Kraft gekostet"

hr-iNFO Aktuell

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 3:48


Die umstrittenen Olympischen Winterspiele in China sind rum. Wie war es für Journalisten unter Corona-Bedingungen zu arbeiten? Und wie sieht es in Zukunft mit Austragungsorten aus? Ein Gespräch mit Martina Knief, hr-iNFO Sportredaktion.

Das Interview von MDR AKTUELL
Holter: Sportler müssen über Olympia-Orte mehr mitreden

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 6:48


Zweiter Platz für Deutschland im Mediallenspiegel bei den Olympischen Winterspielen in Peking. Zum Erfolg beigetragen haben auch Sportler aus Thüringen. Der Sportminister des Freistaats Helmut Holter zieht Bilanz.

heute wichtig
#216 Der Sog der Querdenken-Szene: Ein Aussteiger erzählt

heute wichtig

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 39:53


Nach zwei Jahren Corona-Streitereien scheinen die gesellschaftlichen Gräben manchmal unüberwindbar. Doch es gibt sie noch, die Wege, die aufeinander zu führen. Die Menschen, die sich auch nach schlimmsten Verwerfungen die Hände reichen. Ein Querdenken-Aussteiger – nennen wir ihn "Harry", denn wir haben ihn zu seinem Schutz anonymisiert – und sein Beobachter, Journalist Philipp Daum, berichten davon. Harry ist in psychologischer Behandlung und sagt heute, er hätte selbst fast zur Waffe gegriffen, wenn nicht Menschen wie sein bester Freund "Dieter" gewesen wären. Der hat nämlich das getan, was sowohl Journalist Philipp Daum als auch Harry selbst den Menschen raten, die verzweifelt an Küchentischen sitzen und gegen die Mythen andiskutieren: "Sein Freund hat unterschieden: zwischen der Person und der Freundschaft mit Harry, und der Bewegung, in die sein Freund da rein geraten ist".Außerdem ziehen wir gemeinsam mit Ex-Skirennläufer Felix Neureuther und Journalistin Pia Schrörs ein kurzes Fazit zu den Olympischen Winterspielen 2022. Die sind am Sonntag in Peking zu Ende gegangen und sie hinterlassen einen äußerst bitteren Nachgeschmack.++++Das Interview mit dem ZEIT ONLINE-Journalisten Philipp Daum beginnt ab Minute 18:23.++++Das vollständige Interview mit Skirennläufer Felix Neureuther finden Sie hier: https://www.stern.de/p/plus/genuss-reise/felix-neureuther-zieht-ernuechtert-bilanz-nach-den-winterspielen-2022-31639254.html++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Etienne Cebulla, Pia Schrörs;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch.++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Radio NÖ Journal um 17.00
Journal um 12.00 Uhr, 20.02.2022

Radio NÖ Journal um 17.00

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 6:42


Der britische Premier Johnson warnt vor dem "größtem Krieg in Europa seit 1945" // Österreich holt bei den Olympischen Winterspielen achtzehn Medaillen

Team Deutschland Podcast
Frühstart I 20.2.2022

Team Deutschland Podcast

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 3:56


Das morgendliche News-Update von den Olympischen Winterspielen in Peking - Ski Alpin - Bob - Skilanglauf - Abschied und Ausblick

Sport aktuell - Deutschlandfunk
Olympia auf der Südhalbkugel - Sarah Lewis wirbt für Winterspiele in Südamerika und Ozeanien

Sport aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 15:06


Sarah Lewis, Ex-FIS-Generalsekretärin, warb dafür Wintersport in allen Ländern der Welt zu verbreiten. In Zukunft sollten alle Länder versuchen an den Olympischen Winterspielen teilzunehmen. Auch Argentinien, Chile, Neuseeland und Australien würden über Berge und Skigebiete verfügen sagte Lewis im Dlf und diese Länder sollten auch über eine Olympia-Bewerbung nachdenken. Friebe, Matthiaswww.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei

Sport am Wochenende - Deutschlandfunk
Olympia auf der Südhalbkugel - Sarah Lewis wirbt für Winterspiele in Südamerika und Ozeanien

Sport am Wochenende - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 20, 2022 15:06


Sarah Lewis, Ex-FIS-Generalsekretärin, warb dafür Wintersport in allen Ländern der Welt zu verbreiten. In Zukunft sollten alle Länder versuchen an den Olympischen Winterspielen teilzunehmen. Auch Argentinien, Chile, Neuseeland und Australien würden über Berge und Skigebiete verfügen sagte Lewis im Dlf und diese Länder sollten auch über eine Olympia-Bewerbung nachdenken. Friebe, Matthiaswww.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei

Team Deutschland Podcast
Frühstart I 19.2.2022

Team Deutschland Podcast

Play Episode Listen Later Feb 19, 2022 4:06


Das morgendliche News-Update von den Olympischen Winterspielen in Peking - Ski Alpin - Bob - Deutscher Fahnenträger Schlussfeier

Team Deutschland Podcast
Frühstart I 18.2.2022

Team Deutschland Podcast

Play Episode Listen Later Feb 18, 2022 4:05


Das morgendliche News-Update von den Olympischen Winterspielen in Peking - Ski Freestyle - Bob - Nordische Kombination

radio klassik Stephansdom
Trixi Schuba

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 13, 2022 25:52


1972 holte sie die einzige Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen im japanischen Sapporo. In den Lebenswegen spricht sie über ihre olympischen Erfahrungen. Schuba war in der Pflicht des Eiskunstlaufs so überlegen, dass danach das Reglement geändert wurde. In der Sendung von Stefan Hauser kommt sie auch auf Entbehrungen für ihre Karriere zu sprechen.

SWR1 Leute Baden-Württemberg
Steffen Wurzel | SWR Journalist | China: Null-Covid-Politik und totale Überwachung bei Olympia | SWR1 Leute

SWR1 Leute Baden-Württemberg

Play Episode Listen Later Feb 8, 2022 35:11


Die Olympischen Winterspiele in Beijng (VR China) beginnen am 4. Februar. Selten waren diese Spiele so umstritten: Die Corona-Maßnahmen im Rahmen der chinesischen "Null-Covid"-Politik und die volle Überwachung haben die chinesische "Olympia Blase" geschaffen. Besonders schwierig ist die unabhängige Berichterstattung. China liegt in der Rangliste der Pressefreiheit weltweit auf dem viertletzten Platz. Nur wenige Reporterinnen und Reporter werden bei den Spielen überhaupt vor Ort sein. Das bekam auch Steffen Wurzel zu spüren. Er war Hörfunkkorrespondent der ARD in Shanghai, seine Zeit in China hätte Ende Februar turnusmäßig geendet. Doch bereits jetzt entzogen die chinesischen Behörden ihm überraschend die Arbeitserlaubnis. Jetzt ist er zurück in Deutschland und zu Gast in SWR1 Leute. Er berichtet über seine Arbeit in China und die schwierigen Bedingungen bei der Berichterstattung von den Olympischen Winterspielen. Moderation: Nabil Atassi

T-Online Tagesanbruch
Olympia-Start: Ein groteskes Spektakel

T-Online Tagesanbruch

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 4:53


Fast alles an den Olympischen Winterspielen in China ist absurd. Trotzdem ist die deutsche Empörung scheinheilig.

Mit Feuer und Flamme - Der Podcast der Deutschen Sport Marketing (DSM)
GoDaddy und Team Deutschland – Ein Marathon im 100 m Sprint

Mit Feuer und Flamme - Der Podcast der Deutschen Sport Marketing (DSM)

Play Episode Listen Later Dec 2, 2021 36:01


Kaum ist die Olympische Flamme in Tokio erloschen, bereiten bereits die nächsten Athlet*innen ihre Reise zu den Olympischen Winterspielen 2022 nach Peking vor. Mit auf diese Reise wird, wie bereits zu Tokio auch unser Partner GoDaddy gehen. Das Domainname- und Webseiten Unternehmen, dass direkt zum Start der gemeinsamen Partnerschaft eine neue Olympische Disziplin geschaffen hat, nämlich den Marathon im 100 m Sprint. Wie es aufgrund der frischen Partnerschaft dazu kam und welche Rolle der Konkurrenzkampf um Medaillen zwischen Australien, Großbritannien, Kanada und Deutschland bei GoDaddy spielt, darüber spricht Paul Ashcroft, Vice President EMEA im aktuellen Feuer und Flamme Podcast. Als Partner von Team Deutschland ergänzt GoDaddy die Mein Weg Kampagne der Athlet*innen zu den Olympischen Spielen. Team Deutschland führt die Athlet*innen zu den Olympischen Spielen und GoDaddy geht mit ihnen den nächsten Schritt ihrer Karriere in das digitale Business. Mit Support und Coaching in digitalen Bereichen wie z.B. Webseiten oder Contentproduktion, stellen sie gemeinsam mit den Athlet*innen die Weichen für eine zweite Karriere nach dem Sport. Wenn du auch mit Feuer und Flamme an den Start gehst, dann abonniere den Podcast "Mit Feuer und Flamme" auf Apple Podcast, Spotify oder der Podcast App deiner Wahl. "Mit Feuer und Flamme" ist eine Produktion von Maniac Studios. Shownotes: - Alle Infos zum „Mit Feuer und Flamme“ Podcast gibt es jetzt auf https://www.dsm-olympia.de/ueber-uns/podcast - Vernetze dich mit Paul Ashcroft auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/paul-ashcroft/ - Vernetze dich mit Moderatorin Marei Lops auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jill-marei-lops-387bb5102/ - Alle Infos rund um den Support von GoDaddy für Anna Seidel und Elisabeth Seitz: https://de.godaddy.com/blog/anna-seidel/ und https://de.godaddy.com/blog/godaddy-und-elisabeth-seitz/ - Du willst mehr über die Deutsche Sport Marketing (DSM) erfahren? Dann folge uns auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/deutsche-sport-marketing/ - Immer auf dem neusten Stand rund um unseren Partner GoDaddy bleibst du auf ihrem LinkedIn Account: https://www.linkedin.com/company/godaddy/

profil-Podcast
Johannes Dürr und das System Doping

profil-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 53:38


Der Langläufer und wegen Dopings gesperrte Olympiateilnehmer Johannes Dürr im profil-Podcast über das System Doping: "Der ÖSV schweigt." Dürr galt einst als bester Langläufer Österreichs - bis er bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 positiv auf das Dopingmittel EPO getestet wurde. Danach folgte ein tiefes Loch, ein Rechtsstreit mit dem ÖSV und der Versuch, in ein Leben ohne Spitzensport zu finden. Von diesem langsamen Abschied erzählen Johannes Dürr und Martin Prinz in ihrem Buch "Der Weg zurück". Stephan Wabl hat mit den beiden über das Leben in der Haut des Spitzensportlers und das System Doping gesprochen.