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Seit gut hundert Tagen ist Michael Kinzer Direktor der Pro Helvetia und somit oberster Kulturförderer der Schweiz. Was bekommen die Steuerzahlenden für die 47 Millionen Franken, welche die Schweizer Kulturstiftung jedes Jahr verteilt? Michael Kinzer ist Gast im «Tagesgespräch». Der Romand mit deutsch-österreichischen Wurzeln hat die Pro Helvetia in einem schwierigen Moment übernommen. Sein Vorgänger wurde, weil er seine Lebenspartnerin in hohe Positionen in der Schweizer Kulturstiftung befördert hatte, zum Rücktritt gedrängt. Die Stimmung in der Pro Helvetia war schlecht. Zudem muss auch die bundesnahe Stiftung sparen. Wie geht Kinzer damit um? Und wo setzt er in seinen ersten zwei Jahren Akzente? Gestritten wird in der Kulturförderung immer wieder über die Vergabepraxis. Gerade in einem kleinräumigen Land wie der Schweiz, wo sich in den verschiedenen Kulturszenen alle kennen, steht schnell der Verdacht der Vetternwirtschaft im Raum. Zudem kritisieren bürgerliche Parteien insbesondere das Engagement der Pro Helvetia im Ausland. Was bringen die Aussenstellen der Kulturstiftung in Neu-Delhi? Und sind die Auslandaufenthalte für Schweizer Kulturschaffende tatsächlich „bezahlte Ferien“, wie bürgerliche Politiker gerne kritisieren? Michael Kinzer ist ein Studienabbrecher und hat sich seine Kulturkompetenz in der Praxis angeeignet. Im alternativen Freiburger Kulturzentrum Frison hat er Konzerte organisiert, in La Chaux-de-Fonds ein Theater geleitet, in Lausanne jahrelang das „Festival de la cité“ organisiert und dann die Kulturabteilung geleitet. Und jetzt ist Kinzer Direktor der Pro Helvetia. Das klingt nach einem Weg hin zu mehr Macht, aber auch hin zu mehr Bürokratie. Wie geht Kinzer damit um? Roman Fillinger hat mit Michael Kinzer darüber gesprochen.
Seit Donald Trump erneut US-Präsident ist, zeigen sich vermehrt Korruption, Vetternwirtschaft und Interessenskonflikte. Dazu gehören Trumps eigene Kryptowährung, die systematischen Entlassungen von Kontrolleuren und die Begnadigung von Weggefährten. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Zurzeit wird es in allen Medien diskutiert: Die aktuelle Maskenaffäre rund um Jens Spahn, den Gesundheitsminister der CDU in der Corona-Zeit.Er hat Millionen von Steuergeldern verschwendet, indem er fehlerhafte Masken einkaufte – durch Deals mit Unternehmen. Komisch, dass er sich zeitnah eine Millionenvilla in Berlin kaufte!Der Bericht über den Skandal wurde durch Nina Warken nur geschwärzt rausgegeben.Die sogenannte Corona-Aufarbeitung findet nur marginal statt. Und es sorgt trotzdem nicht dafür, dass die Menschen zur Verantwortung gezogen werden!Aus meiner Sicht ist das politische System in Deutschland eine Mafia. Viele Dinge, durch die ich während der Pandemie als Aluhut-Träger oder Verschwörungstheoretiker diffamiert wurde, haben sich bewahrheitet: Todesfälle, Gentherapie, die Mengen an Menschen, die ganz alleine und ohne Besuchserlaubnis von Angehörigen gestorben sind.Dabei geht es immer nur darum, der Bevölkerung Angst zu machen. Das nächste auf der Agenda scheint nun die Russland-Hysterie und Kriegshetze zu sein.Wir müssen aufwachen und verstehen, dass die Politik lügt und von Vetternwirtschaft und Korruption gezeichnet ist.Doch es verändert sich etwas!Es gibt eine Energieerhöhung, die Schwingung steigt immer weiter an. All das, was unterdrückt wurde, kommt jetzt ans Licht.Wir dürfen dabei nicht faul sein, denn diese Veränderung hat etwas mit uns zu tun. Das goldene Zeitalter kann nicht kommen, wenn wir so weitermachen wie bisher.Entscheidet euch bewusst jeden Tag für die Liebe!__
In Europa wird „Vitamin B“ oft misstrauisch beäugt – in China dagegen ist Beziehungskapital das Fundament für echten Erfolg. In dieser besonderen Beyond Borders Folge des Phoenix Mindset Podcasts tauche ich mit dir tief ein in das faszinierende System Guanxi. Direkt aus Singapur – meinem früheren Zuhause und Hotspot internationaler Geschäfte – erkläre ich dir, warum Guanxi das Spiel verändert und weshalb deutsche Vetternwirtschaft dagegen wie eine bleierne Ente wirkt.
Es sind die grössten Proteste seit Slobodan Milosevic zu Beginn der Nullerjahre abtreten musste. Waren es zuerst vor allem Studierende, welche auf die Strassen gingen und ganze Stadtteile lahmlegten, solidarisieren sich seither immer grössere Teile der Gesellschaft mit den Protestierenden.Der Druck auf Präsident Aleksandar Vucic wird dabei immer grösser. Den Ursprung nahmen die Proteste in der nördlichen Stadt Novi Sad, als im November letzten Jahres das Vordach eines Bahnhofs kollabierte und dabei 15 Menschen ums Leben kamen. Für die Proestierenden steht das Unglück beispielhaft für Korruption und Vetternwirtschaft in Serbien.Kann Präsident Vucic diese Vertrauenskrise überstehen? Oder haben die Proteste das Potential, das Land grundsätzlich zu verändern? Diese und weitere Fragen beantwortet Balkan-Experte Enver Robelli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zur Folge: «An euren Händen klebt Blut»: Studierende rufen zum Generalstreik auf«Diese Proteste wirken wie eine kollektive Psychotherapie»Serbiens grösste Demonstrationen seit Jahrzehnten setzen Präsident Vucic unter Druck Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Seit Wochen gehen in Serbien junge Menschen auf die Straße. Sie haben blutige Handabdrücke im Gesicht oder halten ihre rot bemalten Hände in die Luft. Damit werfen sie der serbischen Regierung unter Präsident Aleksandar Vučić vor, sie habe Blut an den Händen. Auslöser der Proteste: Der Einsturz eines Bahnhofsdaches in der Stadt Novi Sad im November vergangenen Jahres, bei dem 15 Menschen ums Leben kamen. Dieses Unglück steht laut den Demonstrierenden symptomatisch für alles, was in Serbien schief läuft. Sie fordern eine lückenlose Aufarbeitung des Unglücks und ein Ende von Korruption, Vetternwirtschaft und beruflicher Perspektivlosigkeit. BR-Journalist Florian Haas hat Demonstrierende in Serbien begleitet. Er berichtet in dieser 11KM Folge davon, ob die Proteste dazu führen könnten, die Machtverhältnisse im Land dauerhaft zu verändern. Infos zu den aktuellen Entwicklungen in Serbien findet ihr natürlich immer auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/ausland Unsere 11KM Folge “Neuwahlen in Serbien – Die große Vučić-Show” gibt es hier: https://1.ard.de/11KM_Serbien_Neuwahlen Hier geht's zu "Weltspiegel”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Sebastian Schwarzenböck Mitarbeit: Hannah Heinzinger Produktion: Jacob Böttner, Konrad Winkler, Laura Picerno Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Versuche, eine Regierung in Bulgarien zu bilden, sind bisher gescheitert. Am 27. Oktober wird gewählt - zum siebten mal in drei Jahren. Der Oligarch Deljan Peewski hat das Land fest im Griff und ist ein Sinnbild für Korruption und Vetternwirtschaft. Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In Ungarn wird die Regierung mal wieder der Vetternwirtschaft beschuldigt. Offenbar hat die Staatsführung leer stehende Bürogebäude gekauft, die dem Schwiegersohn von Regierungschef Viktor Orbán gehören. Ein ungarischer Polit-Newcomer schlachtet den Fall aus.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deModeration: Kevin SchulteSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Darauf war Kuwait immer stolz: Als einziges Land am arabischen Golf war Kuwait in Ansätzen demokratisch. Das frei gewählte Parlament gilt als eines der mächtigsten im ganzen Nahen Osten. Oder besser: Galt. Denn vor wenigen Monaten hat der Emir das Parlament aufgelöst. Kuwait ist eines der reichsten Länder der Welt. Und trotzdem rückständig. Vetternwirtschaft, Korruption, ein aufgeblähter Staat und endlose politische Querelen sind die Gründe. Neidvoll schauen kuwaitische Unternehmer wie Khaled al-Khaled nach Abu Dhabi, Katar oder Saudi-Arabien. Sie fühlen sich abgehängt. Schuld daran sei die Demokratie, sagt al-Khaled: «Wie viele Menschen haben auf einem Schiff das Sagen: Ein Kapitän oder zehn?» Seit 1962 garantiert die Verfassung Kuwaits freie Parlamentswahlen. Und meistens fanden sie auch statt. Die Erbmonarchie und das Parlament teilten sich die Macht, doch das Nebeneinander funktioniert in der Praxis immer weniger. Im vergangenen Mai hat der Emir das Parlament für vier Jahre aufgelöst, und das Land ist zu einer Autokratie geworden. Kuwait ist ein kleines Land, aber einer der wichtigsten Ölexporteure der Welt. Was in Kuwait, geschieht, ist strategisch von Bedeutung.
Behrendt, Barbara www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Im Verteidigungsdepartement (VBS) steht rund um Viola Amherd der Verdacht der Vetternwirtschaft im Raum. Die eidgenössische Finanzkontrolle EFK schreibt in einem Brief von Interessenkonflikten und einer mutmasslich unangemessenen Einflussnahme. Es geht um die Wahl der Austragungsorte der Winter-Militärweltspiele 2025 in der Schweiz. Weitere Themen: (01:22) Vetternwirtschaft im Verteidigungsdepartement? (11:29) Wie kann die EU-Wirtschaft wettbewerbsfähiger werden? (16:22) Die Rolle Saudi-Arabiens im Nahostkonflikt (22:07) Neue Gewaltwelle im Westjordanland (26:12) Nationalrat lehnt Beitritt zur Oligarchengelder-Taskforce ab (30:36) Einschränkung des Verbandsbeschwerderechts (33:53) Wieso Minderjährige mit dem IS sympathisieren
Die Schweizer Klimaseniorinnen waren erfolgreich mit ihrer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg. Laut dem Urteil des EGMR muss die Schweiz mehr machen für den Klimaschutz. Der Entscheid dürfte weitreichende Auswirkungen haben. Weitere Themen: - Deutschland: Zahl der Straftaten stark gestiegen - Chaos und Bandengewalt im Gazastreifen - Verdacht auf Vetternwirtschaft in Genf - Der Onlinehandel gerät ins Stocken - Olympische Spiele: Weniger Vorgaben für Soziale Medien - Tagesgespräch: Weniger Hürden in der Sexarbeit
Genfer Regierung suspendiert Frédérique Perler wegen Vetternwirtschaft, Durchführung von «Monster Jam» im Zürcher Hallenstadion unsicher, Renaissance der Walliser Luftseilbahnen, Schulalttag mit tierischen Begleitern in Leuzigen
Fittkau, Ludgar www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Lindner, Nadinewww.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Indonesiens Präsident Widodo durfte für eine dritte Amtszeit nicht mehr kandidieren. Schade, finden viele. Er hat dem Land wirtschaftlichen Aufschwung gebracht. Nun schickt er seinen Sohn als Vize ins Rennen. Vetternwirtschaft ist dabei Nebensache. Jennifer Johnston, Felix Heiduk, Katrin Maternawww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Entlassung und Vetternwirtschaft bei der Zürcher Hochschule der Künste: Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker im Kanton Zürich sind überrascht über die Vorwürfe, die am Wochenende publik wurden. Sie verlangen nun genaue Abklärungen und wollen handeln. Weitere Themen: * Marktfahrerinnen Marktfahrer wehren sich gegen Umbaupläne am Bürkliplatz in Zürich * Passagierzahlen am Flulgafen steigen weiter.
Der argentinische Staat ist hoch verschuldet, grosse Teile der Bevölkerung sind verarmt und die Gesellschaft ist tief gespalten. Das Land ist geprägt von Skandalen, Korruption und Vetternwirtschaft. Nun haben sie einen neuen Präsidenten, der das Land umkrempeln will.Der neu gewählte Präsident Javier Milei sorgte bereits während seinem Wahlkampf für Aufsehen: Zu seinen Auftritten erschien er immer wieder mit seiner Kettensäge. Wie hat er es geschafft, die Bevölkerung von sich zu überzeugen? Was bedeutet seine Wahl für Argentinien? Und welche Auswirkungen hat dies über Argentinien hinaus?Darüber sprechen wir in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Zu Gast bei Philipp Loser ist der Auslandredaktor Simon Widmer. Artikel zum Thema:Anarchokapitalismus, was ist denn das?Ein Sieg der Wut: Wohin führt Javier Milei Argentinien?Der Präsident, der den Dollar liebtUltraliberaler Milei wird neuer Präsident ArgentiniensDas Video zu Mileis Wahl: «El Loco» (der Verrückte) ist der neue Präsident von ArgentinienDen Tages-Anzeiger für 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Hausärzte drängen auf Rückkehr zur telefonischen Krankschreibung. NRW-Justizminister bestreitet Vorwurf der Vetternwirtschaft. Von Caro Köhler.
Hasselmann, Silkewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Er stammt aus einer jüngeren Generation, die gegen Vetternwirtschaft angehen will, hat internationale Erfahrung und viele Kontakte: Der neue ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow. Deswegen ist er sehr gut für den Job qualifiziert, sagt Nico Lange, Senior Fellow bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Umerow ist Krimtatar und Muslim – ein Bild der Vielfalt neben dem jüdischen Präsidenten Selenskyi. Lange spricht in diesem Podcast mit Anna Engelke auch über Stärken und Schwächen des ukrainischen Gegenangriffs: Sie haben im Vergleich mit anderen NATO-Staaten praktische Erfahrung in puncto offenes Gelände mit hoher Sichtbarkeit, omnipräsenten Drohnen. Immer noch ein großes Problem: Fehlende Lufthoheit. Carsten Schmiester berichtet von CAS – Close Air Support. Die Herausforderung hier: Wie den Gegner treffen, aber nicht die eigenen Leute? Und es geht um die möglichen Benefits, aber auch Grenzen von F16-Kampfjets. Fragen, Feedback und Kritik bitte an streitkraefte@ndr.de. Analyse der Gegenoffensive von Michael Kofman: https://warontherocks.com/2023/09/perseverance-and-adaptation-ukraines-counteroffensive-at-three-months/ CAS-Studie der RAND Corporation https://www.rand.org/pubs/research_reports/RR1233.html Dmitri Alperovitch von Silverado Policy Accelerator zu F16 https://www.cnbc.com/2023/08/19/can-expensive-american-made-weapons-like-f-16s-turn-the-tide-in-ukraines-war-against-russia.html ARD-Podcast-Tipp: Meyer-Burckhardts Frauengeschichten mit Anna Engelke https://www.ardaudiothek.de/episode/meyer-burckhardts-frauengeschichten/anna-engelke-weitgereist-und-viel-erfahren/ndr-info/94755184/ ARD-Podcast-Tipp: Aufruhr - Über Wut, Demos und Zusammenhalt https://www.ardaudiothek.de/sendung/aufruhr-ueber-wut-demos-und-zusammenhalt/94632432/
Starkregen setzt Teile des Ruhrgebiets unter Wasser. Verkehrsminister Wissing steht wegen möglicher Vetternwirtschaft in der Kritik. Dem Landeskriminalamt gelingt ein Schlag gegen Cyber-Kriminelle. Moderation: Michael Brocker Von Michael Brocker.
Kriminalautor Friedrich Ani führt in seinem ersten Fall des Pfälzer ARD Radio Tatorts die Polizei zu einem brennenden Gasthaus in Landau: Polizeioberkommissarin Anima King von der Direktion Landau und Kriminalhauptkommissarin Fe Ekkelsberg aus Ludwigshafen ermitteln wegen schwerer Brandstiftung - und treffen in der alten Festungsstadt an der Südlichen Weinstraße auf dubiose Gestalten. Eine Zwölfjährige ist an einer Rauchvergiftung gestorben, weil Immobilienspekulation und Vetternwirtschaft dunkle Blüten treiben. | Von Friedrich Ani | Mit Janina Fautz, Lisa Wagner, Cédric Cavatore, Rainer Furch, Sierk Radzei, Yasmina Djaballah u.a. | Komposition: Clemens Haas | Regie: Maidon Bader | SWR 2023 | Mehr Krimi-Kicks gibt's unter https://1.ard.de/schlechtegesellschaft-radiotatort
Ein mutmaßlicher Millionenauftrag ohne Ausschreibung nährt neue Vorwürfe der Vetternwirtschaft an Minister Habeck. Anlass war die Verstaatlichung von SEFE. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Am Wochenende haben der Chef der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, und das russische Verteidigungsministerium die Einnahme der schwer umkämpften Stadt Bachmut verkündet. Die Ukraine dementiert dies und kämpft am Rande der Stadt weiter. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, erklärt, wieso die Einnahme Bachmuts, die von Russland als Erfolg gefeiert wird, den Angreifern im Krieg kaum einen Vorteil verschafft. Der hessische Grünenpolitiker Philipp Nimmermann wird neuer Energie-Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) und damit Nachfolger von Patrick Graichen. Graichen wurde aufgrund von Vetternwirtschaft am vergangenen Mittwoch in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Der Facebook-Konzern Meta hat nach Einschätzung der irischen Datenschutzbehörde DPC gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verstoßen und muss deshalb eine Rekordstrafe von 1,2 Milliarden Euro zahlen. Hintergrund ist der seit Jahren laufende Streit um die Übertragung von personenbezogenen Daten europäischer Facebook-User in die USA. Was noch? In der südostasiatischen Mekong-Region wurden Hunderte neue Tier- und Pflanzenarten entdeckt – doch auch sie sind vom Aussterben bedroht. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Bachmut: Prigoschins letzter Triumph? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/bachmut-russland-ukraine-krieg-gegenoffensive-gruppe-wagner/komplettansicht) - Bachmut: News und Infos (https://www.zeit.de/thema/bachmut) - Graichen-Nachfolge: Philipp Nimmermann wird neuer Wirtschaftsstaatssekretär (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/philipp-nimmermann-wirtschaftsstaatssekretaer-patrick-graichen) - Patrick Graichen: Jetzt könnten alle mal was lernen (https://www.zeit.de/kultur/2023-05/patrick-graichen-entlassung-robert-habeck-enttaeuschung) - Facebook-Konzern: Milliardenstrafe gegen Meta wegen Verstößen gegen Datenschutzregeln (https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2023-05/milliarden-strafe-gegen-meta-wegen-verstoessen-gegen-datenschutzregeln)
Sein Staatsekretär stürzt über Filzvorwürfe, ist deshalb auch beim Minister angezählt? Gefährdet grüne Regulierungswut die Zustimmung zur Energiewende? Oder machen das eher die Parteien, die den Bürgern zurufen: Wählt uns, wir nehmen doch alle den Klimaschutz nicht so ernst?
Europa versucht, die Migration zu drosseln und es sich innerhalb des Schengen-Raums gemütlich zu machen. Doch das wird nicht funktionieren. Außerdem: Sodom und Gomorrha bei den Grünen. Und: Das Comeback des syrischen Diktators Assad. Von WDR 5.
Nach anhaltenden Vorwürfen der Vetternwirtschaft gegen Staatssekretär Patrick Graichen wird nun die Reißleine gezogen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Patrick Graichen verlässt das Wirtschaftsministerium – nachdem Habeck seinen Staatssekretär vergangene Woche noch gestützt hatte. Was ist in der Zwischenzeit passiert?
Neben dem Vorwurf der Vetternwirtschaft trifft Minister Habeck nun auch jener der Intransparenz. Sein Start-up-Staatssekretär legt Beteiligungen nicht offen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Die Argumente gegen Klimaschutz wiederholen sich immer wieder. Wer das Tempo bei der Klimapolitik drosselt, wer von der Verzögerung profitiert und welche Interessen dahinterstecken – SPIEGEL-Redakteurin Susanne Götze erklärt es diese Woche im Podcast. Feedback, Kritik, Ideen? Schreiben Sie gerne eine Mail an klimabericht@spiegel.de Redaktion: Susanne, Götze Jannis Schakarian, Regina Steffens Produktion und Sounddesign: Philipp Fackler Weiterführende Infos und Quellen: Klima-Verzögerungstaktik: Was Springer, Schäffler, Spahn und Wagenknecht gemeinsam haben (Der SPIEGEL) Umweltfreundliche Heizungen im Realitätscheck: Das große Wasserstoffmärchen (Der SPIEGEL) SPIEGEL-Podcast Stimmenfang: CDU gegen Grüne: Wie Merz den Klimastreber Habeck bremst Gedicht »Ihr Retterlein kommet« von Frank Schäffler (31.12.2015) Alle SPIEGEL-Podcasts finden Sie hier Mehr Hintergründe zur Klimakrise erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Kaum ein Thema beschäftigt die Opposition im Bundestag so sehr wie die “Trauzeugen-Affäre” im Bundeswirtschaftsministerium. Timo Lange von Lobbycontrol ordnet die Vorwürfe ein.
Für Wirtschaftsminister, Robert Habeck (Grüne), sollte es gestern der Befreiungsschlag sein. Gelungen ist ihm das nicht. Die „Affäre Graichen“ ist noch lange nicht vorbei. Nun wurde bekannt, dass der bisherige Geschäftsführer der dena für die Neubesetzung durch Graichens Trauzeugen, Michael Schäfer, seinen Platz räumen musste. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Mit Kommentaren unter anderem zum Vorwurf der Vetternwirtschaft im Bundeswirtschaftsministerium und zur Asyldebatte in Deutschland. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
In der 148. Folge von "Lauer und Wehner" reden Ulrich und Christopher über weitere Enthüllungen im Fall des Supreme Court Richters Clarence Thomas, dessen Gönner Harlan Crow auch die Schulgebühren Thomas' Großneffen übernommen hat, über Blockwarte, die einen beim überqueren einer roten Ampel schimpfen und über Saskia Eskens (SPD) Vorschlag, die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich einzuführen.
Gäste: Barbara Junge, taz.die tageszeitung; Ulrich Reitz, FOCUS online; Julia Ruhs, Bayerischer Rundfunk; Albrecht von Lucke, Blätter für deutsche und internationale Politik Von Jörg Schönenborn.
Thema in den Zeitungskommentaren sind unter anderem die Ostafrika-Reise von Bundeskanzler Scholz und die Vorwürfe der Vetternwirtschaft im Bundeswirtschaftsministerium. Zunächst geht es aber um die Diskussion über eine neue Asylpolitik. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Während in London die königlichen Kronjuwelen gesalbt werden, nehmen sich hierzulande prominente Krawall-Könige eine kleine Auszeit. Zu Gast ist der Preisträger des Salzburger Stiers: Mathias Tretter. Von WDR 5 Satire Deluxe.
Majestätisch kommentieren Onkel Fisch von ihrem Satire-Thron aus die Weltlage. Dabei verraten sie schon jetzt, mit welcher Salbe der König gesalbt wird. Und während in England ein Öko den Thron besteigt, wackelt Robert Habecks Stuhl im Wirtschaftsministerium. Dabei zeigt der Blick in die Geschichte: Vetternwirtschaft gab's immer schon! Von Onkel Fisch.
Betreibt Robert Habecks Wirtschaftsministerium Vetternwirtschaft? Dieser Vorwurf steht zumindest im Raum, seit Staatssekretär Patrick Graichen vergangene Woche einräumen musste, dass der neue Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena) sein Trauzeuge war. Wann sind familiäre Verflechtungen ein Problem, wann nicht? Und: Inwiefern bedroht die Affäre um Graichen die Energiewende? Antworten darauf weiß Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT. Seit Wochen bereitet sich die Ukraine auf eine Frühjahrsoffensive vor. Weiterhin ist unklar, wann genau der Gegenangriff auf die russischen Streitkräfte beginnen soll. Nun aber hat sich Verteidigungsminister Olexij Resnikow zu Wort gemeldet: Die Vorbereitungen seien "in der Endphase". Was die ukrainische Regierung mit der Offensive erreichen will, in welchem Zustand sich die Armee befindet und wie die Bevölkerung darüber denkt, erklärt Denis Trubetskoy. Er berichtet für ZEIT ONLINE aus Kiew. Und sonst so? Sensationsfund Blaukrabbe Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) und Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) und Mathias Peer (https://www.zeit.de/autoren/P/Mathias_Peer/index) Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Patrick Graichen: "Habeck muss erklären, wie es dazu kommen konnte" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/patrick-graichen-die-gruenen-lobbyismus-robert-habeck-vetternwirtschaft) Deutsche Energie-Agentur: Robert Habeck erwartet neues Verfahren für dena-Geschäftsführung (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-04/deutsche-energie-agentur-vetternwirtschaft-neue-geschaeftsfuehrung-habeck) Leben in Kiew: "Luftalarm? In den Keller geht man erst, wenn man Einschläge hört" (https://www.zeit.de/politik/2023-04/leben-kiew-ukraine-krieg-russland-fruehjahrsoffensive) Zustand der russischen Armee: Die Ukraine hat nur eine Chance (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/russland-armee-zustand-ausruestung-logistik)
Der wichtigste Mitarbeiter im Bundeswirtschaftsministerium besetzt eine Führungsposition. Danach gibt es den Verdacht: Vetternwirtschaft. Was ist dran?
Mitten in der kurzen Arbeitswoche wird wieder heiß diskutiert: Würde eine 4-Tage-Woche wirklich Sinn ergeben? Darum geht’s auch bei uns heute Morgen. Außerdem sprechen wir über mögliche Asyl-Verfahren an den EU-Außengrenzen. Und im Kommentar geht es um mögliche Vetternwirtschaft im grünen Wirtschaftsministerium. Und was heute außerdem alles wichtig wird, erfahren Sie ebenfalls!
Themen sind die Tarifauseinandersetzungen zwischen Bahn und EVG sowie die Wahl des Regierenden Bürgermeisters in Berlin. Doch zunächst ins Wirtschaftsministerium. Dort gibt es Vorwürfe der Vetternwirtschaft gegen Staatssekretär Graichen.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Schlagzeilen:1 Habecks Wirtschaftsministerium prüft Vorwurf der Vetternwirtschaft 2 Versorgungsmangel bei Antibiotika-Säften für Kinder 3 Bundestag entscheidet über Militäreinsatz in Niger 4 Und unser Fokusthema heute morgen: Eine Mehrheit der Wahlberechtigten möchte eine andere Art von Demokratie
Bernhard, Henrywww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Das Bundeswirtschaftsministerium unter Leitung des Kinderbuchautors Robert Habeck (Die Grünen) kommt nicht aus den Negativschlagzeilen heraus. Nach Einsatz des Inlandsgeheimdienstes gegen altgediente Mitarbeiter des Ministeriums, weil deren Fachmeinung dem Minister nicht gefiel, sowie aufgedeckter Vetternwirtschaft kam es Ende Dezember zu einem weiteren Schauspiel der Abgehobenheit grüner Spitzenpolitiker. Der Habeck-Vertraute und Staatssekretär im Wirtschaftsministerium,Weiterlesen
Er stammt aus dem Schwarzwald und regiert die drittgrösste Stadt Rumäniens. In Timisoara kämpft Dominic Fritz für eine saubere Stadtverwaltung. Die politischen Gepflogenheiten Rumäniens machen es ihm jedoch schwieriger, als er je gedacht hätte. Dominic Fritz hat sich viel vorgenommen: Er will Korruption und Vetternwirtschaft bekämpfen. Auch dreissig Jahre nach dem Ende des Kommunismus dominieren noch immer Lokalbarone die Politik des Landes; Politiker, die Geld abzweigen, Geschenke verteilen oder Verwandte in der Stadtverwaltung anstellen. Viele von ihnen hat Dominic Fritz gegen sich aufgebracht. So erscheinen einige Beamte, die die Politik ihres neuen Chefs nicht mögen, einfach nicht mehr zur Arbeit. Zu seinen Gegnern gehört auch der Präsident des Landkreises, in dem sich Fritz Stadt befindet. Dazu kommt zunehmende Kritik aus Dominic Fritz eigenem Lager. Nicht wenige Wählerinnen und Wähler sind enttäuscht, dass der deutsche Bürgermeister bisher nicht mehr erreicht hat. Trotz Dauerstress und Druck von allen Seiten: Dominic Fritz will weitermachen und Rumänien zum Bessern verändern.
Ende August wurde bekannt, dass Vertraute von Wirtschaftsminister Robert Habeck den deutschen Inlandsgeheimdienst auf zwei altgediente, ranghohe Mitarbeiter im Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) angesetzt hatten. Begründung? Deren Fachmeinungen wären „meilenweit“ von der politischen Linie des Ministers abgewichen. Ein einmaliger Vorgang, der jetzt weitere Kreise zieht. Denn wie ein internes Protokoll offenlegt, herrscht seitdem ein Klima der AngstWeiterlesen
Vetternwirtschaft, Vorteilsnahme, Verschwendung. Die Vorwürfe gegen die fristlos entlassene RBB-Chefin empören. Wächst sich das zur allgemeinen Krise der Öffentlich-Rechtlichen aus? "Bloß nicht langweilen", ist der aktuelle Claim des Rundfunks Berlin-Brandenburg. Und langweilig ist es beim RBB seit zwei Monaten nicht mehr. Ende Juni hat das Online-Magazin Business Insider erstmals über Ungereimtheiten in der Chefetage des RBB berichtet. Die inzwischen geschasste Intendantin und die Führungsetage sollen sich Boni weit über ihre Jahresgehälter hinaus zugeschanzt haben. Zudem gibt es Berichte über gediegene Abendessen privater Natur, die aber über den Sender als Geschäftsessen abgerechnet worden sein sollen. Außerdem geht es unter anderem um Schlesingers mondänen Dienstwagen, die Luxusrenovierung der Chefetage sowie Beraterverträge auch für Schlesingers Ehemann. Offenbar haben die Kontrollinstanzen des RBB versagt. Aber: Es gilt die Unschuldsvermutung, Schlesinger und andere bestreiten die Vorwürfe. "Der RBB ist ein Laden, bei dem die Tür offen stand und man nicht genau weiß, was in der Zeit passiert ist, als die Tür offen stand", sagt SZ-Medienredakteurin Claudia Tieschky. Ihre fristlosen Kündigung sei mit dem Verlust des Vertrauens begründet worden. Und wichtig sei gewesen, "der Öffentlichkeit zu signalisieren, dass es keine Abfindung für sie geben wird". Dabei sei juristisch völlig unklar, was von den Vorwürfen Bestand haben wird. Derzeit prüfen das die Generalstaatsanwaltschaft Berlin, Anwälten und nicht zuletzt die Journalisten des RBB selbst. Der einhellige Vertrauensentzug ARD-Intendantinnen und -Intendanten sei "ein einmaliger Vorgang". Aber sie habe "auch den Verdacht, dass man damit sagen wollte, das was im RBB passiert, das hat mit uns gar nichts zu tun", sagt Tieschky. Grundsätzlich sei es ein Problem, dass "die ARD so hermetisch wirkt", "extrem undurchsichtig ist" und man kaum verstehe, wie die öffentlich-rechtlichen Sender kontrolliert würden. "Ich glaube, die Leute brauchen einfach Klarheit. Die Beitragszahler, die jeden Monat das Geld überweisen wollen wissen, dass damit nicht Verschwendung stattfindet." Weitere Nachrichten: Ukraine-Krieg, Urteile im Fall Lübcke bestätigt. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über RBB, NDR, ARD
Die Affäre um Vetternwirtschaft und auffällige Privilegien für die zurückgetretene ARD-Chefin und RBB-Intendantin trifft den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in schwieriger Zeit. Es geht nicht nur um Geld und Strukturen, sondern auch längst um die Existenzfrage. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times