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In einem Jahr starten die Olympischen Winterspiele in Italien. Skeleton-Rennfahrerin und Gold-Gewinnerin Hannah Neise aus Arnsberg wird vermutlich teilnehmen. Sie berichtet, wie sich vorbereitet – und was sie von der neuen Bobbahn in Cortina hält. Von WDR5.
Olympische Winterspiele in der Schweiz? Das könnte es im Jahr 2038 geben - frühestens. Zweimal gab es hierzulande bereits Winterspiele - 1928 und 1948, beide Male in St. Moritz. Am 30. Januar 1948 wurden die bislang letzten Olympischen Spiele in der Schweiz eröffnet.
L.A. 2028, wir sind dabei! (Elizabeth Swaney wahrscheinlich nicht mehr) --- Wenn ihr noch mehr Gelaber von uns hören möchtet: Gelatine Kenobi - Noch ein Laberpodcast Rosenlose Frechheit - Ein Bachelor-Podcast auf Abwegen --- Unser Patreon: https://www.patreon.com/weicheier --- Quelle: https://www.welt.de/sport/olympia/article173765321/Olympische-Winterspiele-2018-Halfpipe-Dilettantin-Elizabeth-Swaney-weltweit-gefeiert.html
+++ Olympische Winterspiele 2030 an französische Alpen und 2034 an Salt Lake City vergeben +++ Dressurreiterin Dujardin vor Olympia suspendiert +++ Handball-EM bis 2030 bei ARD und ZDF +++
Die Woche des 55. FIS-Kongress hat uns an Neuigkeiten nichts erspart: Statt drei wurde nur ein zukünftiges Großereignis vergeben, nämlich die Skiflug-WM 2028 in Planica. Host Luis diskutiert mit Ulrike Gräßler über die Eingliederung der Frauen bei diesem Event und die Gründe, weshalb weder die FIS-Games 2028 noch die WM 2029 vergeben wurden. Obendrein geht es um die Absage der Olympia-Generalprobe in Predazzo und die Frage, wie es um die Zukunft der Großereignisse im Wintersport bestellt ist.
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 114 wird es sportlich. Fußball-EM, Tour de France, Olympische Spiele in Paris: Im Sommer gibt es Sport. Im Sommer gibt es aber auch Hitze, Extremwetter und den Rest der Auswirkungen der Klimakrise. Was das für Folgen hat und wie der Sport der Zukunft aussehen wird, besprechen wir in dieser Folge. Wenn wir nichts tun, sieht es auf jeden Fall eher schlecht aus für Großereignisse der sportlichen Art. Aber immerhin kann man Sport auch zum Zweck der Klimaforschung nutzen. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Olympische Winterspiele hatte es in der Antike aus naheliegenden Gründen nicht gegeben, und mit diesem Argument stemmte sich auch der neuzeitliche Begründer der olympischen Idee Pierre de Coubertin lange gegen deren Einführung. Nachdem man zunächst einzelne winterliche Sportarten wie Eiskunstlauf in die Sommerspiele integrierte, entschloss man sich, 1924 die Sommerspiele von Paris durch eine vorausgehende Internationale Wintersportwoche in Chamonix in den französischen Alpen zu flankieren. Dass ihre Wettbewerbe 1926 nachträglich doch zu den ersten Olympischen Winterspielen der Geschichte heraufgestuft und sie später in den Annalen als vollwertige Olympioniken geführt werden sollten, konnten die an insgesamt 16 Wettkämpfen teilnehmenden 296 Sportler aus 16 Ländern nicht ahnen. Was man dort indes kaum findet, sind Namen von Frauen, die 1924 ausschließlich im Eiskunstlauf gegeneinander antreten durften. Deutsche – beiderlei Geschlechts – waren in Folge des Ersten Weltkriegs ohnehin weiterhin ausgeschlossen. In ihrer Ausgabe vom 12. Februar berichtete die B.Z. am Mittag dennoch von den Spielen aus Chamonix, und für uns tut dies Paula Rosa Leu.
100 Jahre Olympische Winterspiele in Chamonix | Fit in der Verschüttetensuche auf Skitour | Rodeln in der Wildschönau | Sexismus im Bergsport | Auflösung Januar-Bergrätsel.
Im Januar 1924 fanden im französischen Chamonix erstmals Olympische Winterspiele statt. Vor allem skandinavische Sportfunktionäre hatten sich gegen solche Wettbewerbe lange gewehrt: Sie wollten keine Konkurrenz für ihre eigenen Wintersportereignisse. Hoffmann, Eduardwww.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Was wird aus dem Wintersport und den Olympischen Winterspielen? Der Kimawandel macht Wintersport zu einer immer unwägbar werdenden Angelegenheit - für Profis und im Breitensport. Technische Maßnahmen sollen helfen - aber wie lange geht das gut? Von Loke.
Ab Ende Juli 2024 richtet Paris die Olympischen Sommerspiele aus - und 2030 wahrscheinlich auch die Winterspiele. So lautet jedenfalls die Vorentscheidung des IOC. Auch die USA sollen nach den Sommerspielen 2028 die Winterspiele 2034 ausrichten.
Ab Ende Juli 2024 richtet Paris die Olympischen Sommerspiele aus - und 2030 wahrscheinlich auch die Winterspiele. So lautet jedenfalls die Vorentscheidung des IOC. Auch die USA sollen nach den Sommerspielen 2028 die Winterspiele 2034 ausrichten.
von Stülpnagel, Christianwww.deutschlandfunk.de, Sport
von Stülpnagel, Christianwww.deutschlandfunk.de, Sport
Das IOC-Exekutivkomitee kommt in Paris zusammen. Und wird etwa das Olympische Dorf der kommenden Sommerspiele 2024 besuchen. Außerdem könnte bereits eine Vorentscheidung fallen, welche Stadt oder Region die Winterspiele 2030 und 2034 austragen wird. Von Andrea Schültkewww.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Das IOC-Exekutivkomitee kommt in Paris zusammen. Und wird etwa das Olympische Dorf der kommenden Sommerspiele 2024 besuchen. Außerdem könnte bereits eine Vorentscheidung fallen, welche Stadt oder Region die Winterspiele 2030 und 2034 austragen wird. Von Andrea Schültkewww.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Das IOC hatte Probleme, einen Austragungsort für die Olympischen Winterspiele 2030 zu finden. Nun gibt es Interesse, so will etwa die Schweiz die Winterspiele ausrichten. Die Schweizer Sportpolitikerin Andrea Gmür-Schönenberger erklärt die Gründe. Andrea Gmür-Schönenberger im Gespräch mit Maximilian Riegerwww.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Das IOC hatte Probleme, einen Austragungsort für die Olympischen Winterspiele 2030 zu finden. Nun gibt es Interesse, so will etwa die Schweiz die Winterspiele ausrichten. Die Schweizer Sportpolitikerin Andrea Gmür-Schönenberger erklärt die Gründe. Andrea Gmür-Schönenberger im Gespräch mit Maximilian Riegerwww.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Neues Konzept für Olympia: Die Schweiz könnte als Pionierin nachhaltige Spiele ausrichten. Urs Lehmann, Präsident von Swiss Ski, setzt sich für Winterspiele 2030 in der Schweiz ein. Wollen, können, schaffen wir das? Die Olympischen Spiele sind in den letzten Jahren immer grösser geworden. Und das alles hat auch zu immer teureren Spielen geführt. Vielen zu gigantisch – auch in der Schweiz. Mögliche Olympia Kandidaturen hatten an der Urne keine Chance. Nun aber scheint beim Internationalen Olympischen Komitee IOC ein Umdenken stattzufinden. Hin zu kleineren und nachhaltigeren Spielen. Damit dürfte auch die Chance für eine Austragung der olympischen Winterspiele in der Schweiz wieder steigen. Das ICO entscheidet nächsten Sommer. Urs Lehmann ist so etwas wie Mister Olympia, das Gesicht dieser Schweizer Kandidatur. Der Abfahrtsweltmeister ist seit 15 Jahren Präsident von Swiss-Ski und zu Gast bei David Karasek.
Energie aus Wind: SVP fordert Mindestabstand von Windkraftanlagen. Olympische Winterspiele 2030: Regierungsrat Marcus Caduff ist für Spiele in der Schweiz. Der Wasserbericht von Graubünden soll zeigen, welche Massnahmen bei Trockenheit zu treffen sind. Big Air Chur: Wie Nachhaltig ist der Sport- und Musikevent? Big Air Chur: Die Qualifikation der Freeskier.
Berufsbildung soll gestärkt werden: Der Kanton Graubünden prüft, wie die Berufsschulen zu mehr Geld kommen. Jägerinnen und Jäger sollen den Wolf regulieren dürfen. St. Moritz soll die Bob-Disziplinen derOlympischen Winterspiele 2026 austragen. GPS-Tracker bei Kindern: Was macht das mit den Kleinen? Vorschau EHC Chur gegen EHC Olten
Eidgenössische Wahlen 2023: Sabine Steinmann (SP) über ihre Ziele im Nationalrat. Viele ungültige Wahlzettel bei den letzten Wahlen in GR - Was muss beachtet werden? Rutsch in Schwanden: Abgeschnittener Wohnteilist dank Notbrückewieder zugänglich. Olympische Winterspiele 2030: Bündner Sportlerinnen und Sportler wollen Schweizer Spiele.
Seit den Spielen in St. Moritz im Jahr 1948 gab es immer wieder Versuche, Olympia in die Schweiz zu holen – bisher jedoch ohne Erfolg. Sie scheiterten entweder am Olympischen Komitee oder an der Schweizer Urne. Der neue Versuch hat einen Clou: Die Spiele sollen nicht ausschliesslich in einer Stadt stattfinden – sondern im ganzen Land. Und: Das Volk soll nicht darüber abstimmen müssen.Ob das funktionieren kann? Diese und weitere Fragen beantwortet der Westschweiz-Korrespondenten Philippe Reichen in der heutigen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:Geben wir diesen Plänen eine ChanceSchweizer Olympiapläne gibt es schon für 2026Olympische Spiele 2030 in der Schweiz – das sind die PläneJetzt meldet sich die Olympia-Gegnerschaft – und spricht von «Zwängerei»Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Bis vor Kurzem waren Olympische Spiele in der Schweiz nicht mehr denkbar. Zu oft sind entsprechende Vorhaben gescheitert. Doch jetzt ist die Schweiz plötzlich möglicher Austragungsort für die Olympischen Winterspiele 2030. Die Olympischen Spiele sind in den letzten Jahrzehnten stetig gewachsen. Dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) wurde Gigantismus vorgeworfen. Unter den bestehenden Rahmenbedingungen gab es immer weniger Kandidaturen. Für die Winterspiele 2030 gibt es noch gar keine. Der Mangel an möglichen Durchführungsorten, scheint zu einem Umdenken zu führen. Im März dieses Jahres ist das IOC auf Swiss Olympic zugekommen und hat völlig neue Rahmenbedingungen präsentiert. Auch kleinere, dezentrale und nachhaltige Konzepte sollen möglich sein. Swiss Olympic hat eine Machbarkeitsstudie für Olympische Winterspiele in der Schweiz in Auftrag gegeben. Im Gegensatz zu früheren Bewerbungen soll nicht ein Kanton oder eine Stadt Austragungsort sein, sondern die Schweiz als ganzes Land. Die Vorteile: die Infrastruktur wäre grösstenteils vorhanden und man müsste nicht viel bauen. Am realistischsten wäre eine Durchführung im 2030. Die Kritiker rechnen nicht damit, dass das IOC seine Versprechen hält und tatsächlich nachhaltige Spiele ermöglicht. Und ob eine private Finanzierung möglich ist, wie es die Promotoren vorschlagen, ist offen. Sind Olympische Winterspiele in der Schweiz unter neuen Rahmenbedingungen eine gute Idee? Darüber diskutiert die Live-Sendung «Forum». Gäste: * Philipp Bärtsch, Swiss Ski Kommunikation * Kaspar Schuler, Direktor Internationale Alpenschutzkommission CIPRA * Martin Müller, Professor für Geografie und Nachhaltigkeit an der Universität Lausanne (per Telefon zugeschaltet)
Am Dienstag, 25. Juli, mit folgenden Themen: Sportministerin Viola Amherd ist für Olympische Winterspiele in der Schweiz: Das sagt der Präsident des Bündner Skiverbands dazu. Wölfe reissen weniger Nutztiere: Grund dafür ist unter anderem der Herdenschutz. Seltene Lehrberufe im Fokus: Ein Winzer erzählt, weshalb er diesen Beruf gewählt hat und was ihn daran fasziniert. Der Sommer lockt aufs Bike: Tourismusdestinationen sind mit der Saison bisher zufrieden.
Sportministerin Viola Amherd steht grundsätzlich hinter einem neuen Anlauf für olympische Winterspiele in der Schweiz. Wenn diese nachhaltig sind, vom Volk getragen und auf die Schweiz zugeschnitten. Weitere Themen: * Indien schränkt den Reisexport stark ein: Mit einschneidenden Folgen vor allem für ärmere Länder. * Kein Alba-Festival auch dieses Jahr: Das grösste Open Air für albanische Pop-Musik ist abgesagt: Erneut gabs Querelen mit den Zürcher Behörden. * Stramme Wädli sind gefragt: Im Velokino läuft der Film nur dann, wenn genügend Leute in die Pedalen treten.
Als Fußballer war Pal Enger schon schnell, kickte bereits als 18-Jähriger für den norwegischen Topclub Valerenga im UEFA Cup. Aber als Kunstdieb war er noch schneller. Am 12. Februar 1994 nutzte er die Ablenkung durch die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von Lillehammer, um in Oslo in nur 50 Sekunden das bekannteste Gemälde Norwegens zu klauen - Edvard Munchs "Schrei". Doch warum tat der Fußballprofi das? Was war sein Motiv? Warum war er sogar Wiederholungstäter? Und warum hatte ihn ausgerechnet dieses Bild so fasziniert? Malte Asmus und Alina Stahn gehen auf Spurensuche. Folgt uns gerne auch auf Instagram. Das als Hintergrundmusik verwendete Soundfile trägt den ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Als Fußballer war Pal Enger schon schnell, kickte bereits als 18-Jähriger für den norwegischen Topclub Valerenga im UEFA Cup. Aber als Kunstdieb war er noch schneller. Am 12. Februar 1994 nutzte er die Ablenkung durch die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von Lillehammer, um in Oslo in nur 50 Sekunden das bekannteste Gemälde Norwegens zu klauen - Edvard Munchs "Schrei". Doch warum tat der Fußballprofi das? Was war sein Motiv? Warum war er sogar Wiederholungstäter? Und warum hatte ihn ausgerechnet dieses Bild so fasziniert? Malte Asmus und Alina Stahn gehen auf Spurensuche. Folgt uns gerne auch auf Instagram. Das als Hintergrundmusik verwendete Soundfile trägt den ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wegen des Klimawandels schneit es in Wintersportorten durchschnittlich weniger, und viele Menschen haben kein Interesse mehr an teuren und oft umweltschädlichen Sportarten. Nun könnten sich manche Disziplinen verändern.
Wir sind mal wieder zu viert und haben viele Themen mitgebracht. Phil war im Urlaub, Jens regt sich über Rennspiele auf und wir haben fast alle was zu Grouned zu sagen. Außerdem sprechen wir über die Pläne von CD Projekt, das Gerücht ums "Horizon Zero Dawn"-Remaster und das neue Need for Speed. 00:00:00 Intro & Begrüßung 00:00:36 Phils Italienurlaub 00:14:25 Wechselt Jens auf die dunkle Seite der Macht, also in die PR? 00:18:10 Dakar Desert Rally 00:27:24 Marauders 00:29:07 Alex hat angeblich primär Assassin's Creed Odyssey gespielt und kaum was anderes 00:30:31 Grounded 00:44:13 Koop-Spiele mit Story? Schwierig 00:53:02 CD Projekt hat fünf neue "The Witcher"-Spiele, ein neues Cyberpunk und eine neue Marke angekündigt 00:57:37 Gerücht um "Horizon Zero Dawn"-Remaster 01:03:45 The Witcher 1 könnte man mal remaken 01:09:28 Sind wir gespannt auf Need for Speed Unbound? 01:13:00 Jens' Probleme mit dem Rennspielgenre 01:23:00 Ein richtig guter Rollenspiel-Shooter wär mal wieder super (ohne Loot-Shooter-Charakter) 01:27:34 Jens hatet mal wieder Forza Motorsport 7 01:30:41 Olympische Winterspiele 2029 in Saudi-Arabien und die Fußball-WM 01:33:32 Endlch reden wir über Tekkno (das neue Album von Electric Callboy) 01:40:46 Jens mag den Titelsong von Cyberpunk: Edgerunners und Chris nicht 01:43:01 Verabschiedung & Outro Falls ihr uns mal auf unserem Discord-Channel Gesellschaft leisten wollt, dann besucht uns: discord.gg/QH2vBKN
Die Ausrichtung der European Championships sei eine große Herausforderung gewesen, sagte Marion Schöne, Geschäftsführerin des Olympiaparks München, im Dlf. Dass 50 Jahre nach den Olympischen Spiele die alten Sportstätten immer noch genutzt werden können, erfülle sie mit Stolz.Marion Schöne im Gespräch mit Matthias Friebewww.deutschlandfunk.de, SportgesprächDirekter Link zur Audiodatei
DFB-Frauen gewinnen letzten Test vor der EM deutlich +++ Olympische Winterspiele 2026 ohne Nordische Kombiniererinnen +++ Finals in Berlin: Weitere Entscheidungen an Tag 2 +++
In Japan will man die Winterspiele 2030 nach Sapporo holen. Doch nach den sündhaft teuren Pandemie-Spielen von Tokio 2020, ist den Japanern die Lust auf Olympia vorerst vergangen. Sapporo gilt zwar als Favorit. Allerdings hat man dort offenbar Angst vor den Bürgern. Eine Volksabstimmung wird es nicht geben.Von Felix Lillwww.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei
In Japan will man die Winterspiele 2030 nach Sapporo holen. Doch nach den sündhaft teuren Pandemie-Spielen von Tokio 2020, ist den Japanern die Lust auf Olympia vorerst vergangen. Sapporo gilt zwar als Favorit. Allerdings hat man dort offenbar Angst vor den Bürgern. Eine Volksabstimmung wird es nicht geben.Von Felix Lillwww.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei
Der Fall der 15-jährigen russichen Eiskunstläuferin Kamila Walijewa erregte weltweit Aufsehen. Die Athletin erreichte im Einzelwettbewerb bei den Olympischen Winterspielen in Peking einen für sie enttäuschenden 4. Platz, nachdem sie in der Kür mehrfach patzte. Die Athletin war zuvor durch eine positive Dopingprobe aufgefallen. In einem Eilverfahren erreichte sie, dass ihr der Start bei den Olympischen Spielen kurzfristig gestattet wurde. Die Entscheidung, Walijewa nach einem hin und her im Dopingermittlungsverfahren überhaupt starten zu lassen und verstörende Bilder nach Absolvierung ihrer Kür erregten weltweit Unverständnis. Grund für das Startrecht der Athletin ist eine Entscheidung der Adhoc Division des Court of Arbitration for Sport (CAS). Unser Gast Justus Heinze ist Jurist und arbeitet am Lehrstuhl für Deutsches Recht der Universität Lausanne. Er hat die 41-seitigen Gründe des Schiedsspruchs in enem Aufsatz in der SpoPrax beleuchtet und stand uns für ein Gespräch über den Fall zur Verfügung.
Jetzt im Sommer denken wahrscheinlich die wenigsten ans Schlittenfahren. Christoph Hafer aber schon. Er bereitet sich nämlich jetzt schon auf die Wintersaison vor. Christoph Hafer ist professioneller Bobfahrer. Reporterin Sophie wollte mehr darüber wissen.
So unpolitisch und konfliktfrei, wie es das IOC gerne gehabt hätte, waren die Winterspiele von Peking nicht. Corona, Menschenrechte, Gigantomanie und Umweltschutz prägten neben den sportlichen Wettkämpfen das Bild der Spiele.
Eine olympische Medaille ist es dieses Mal nicht geworden. Warum der DEB und die Spieler ihren eigenen Erwartungen an Olympia nicht gerecht werden konnten, darüber spricht ein Teilnehmer der Winterspiele. Nationalspieler Dominik Bittner analysiert Olympia, berichtet von seinen Erlebnissen außerhalb vom Eis und er gibt Einblicke in sein Mindset und seine Arbeitsweise als Top-Verteidiger der Grizzlys Wolfsburg. Außerdem klärt er im Gespräch mit den Moderatoren Oliver Mebus und Florian Stenner, was es mit dem Begriff "Hockey-Zen" auf sich hat.
Die Olympischen Spiele 2022 in Peking sind Geschichte und natürlich gab es in den zwei Wettkampfwochen unzählige Momente, die besonders aus mentaler Perspektive extrem spannend waren. In dieser Folge sprechen wir über eine Auswahl dieser Momente und du erfährst, was du daraus für deine sportliche Entwicklung und deinen Erfolg lernen kannst.
Schweizer Geheimnisse +++ gefährliche Abhängigkeit von China +++ enttäuschte Hoffnung auf Novavax
Die olympischen Winterspiele in Peking sind die Geschichte – die Schweiz kommt mit 7 Gold- und total 14 Medaillen nach Hause. Aus sportlicher Perspektive also durchaus erfolgreiche Spiele – und sonst? Swiss Olympic-Missionschef Ralph Stöckli zieht im Tagesgespräch bei Marc Lehmann Bilanz. Olympische Winterspiele in einer Diktatur, die erst noch keinen Bezug zum Wintersport hat: Die Kritik an Peking 2022 war gewaltig. Die Athletinnen und Athleten konnten sich ihre Destination nicht aussuchen und mussten dort antreten, wo sie das Internationale Olympische Komitee sie hinschickte. Die Vorfreude auf solche Spiele war entsprechend gedämpft. Und nun? Olympia 2022 ist vorbei, die Spiele sind aus organisatorischer Sicht reibungslos abgelaufen und für die Schweizer Delegation erfolgreich. Doch wie ist das Team zurechtgekommen in dieser künstlichen Blase? Wieviel bleibt vom olympischen Gedanken in einem solchen Umfeld übrig? Und: Können die Schweizer eigentlich noch etwas anderes als Ski fahren? Fragen an Ralph Stöckli. Der 45-Jährige ist seit 8 Jahren Missionschef beim Dachverband Swiss Olympic. Als Curler hat er 2010 in Vancouver selber eine Olympia-Medaille gewonnen. Stöckli ist heute Morgen aus Peking am Flughafen Zürich angekommen – Marc Lehmann hat ihn dort abgeholt.
Sturmberg, Jessicawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Nach Olympia ist vor Olympia. Noch dieses Jahr könnte das IOC entscheiden, wo die Winterspiele 2030 stattfinden. Als Favorit gilt das nordjapanische Sapporo. Nur ist fraglich: Will die japanische Bevölkerung dies, nach den kontroversen Sommerspielen von Tokio, noch einmal?Von Felix Lillwww.deutschlandfunk.de, Sport am SamstagDirekter Link zur Audiodatei
Saturn und MediaMarkt fühlen “Geiz ist geil” mehr als je zuvor, Meta droht dem Mörder mit Selbstmord und Alibaba verliert eine weiche Bank. Außerdem hat Musk Stress mit Behörden und kassiert Cash mit Shiba Inu. Die Olympischen Winterspiele bringen Anta (WKN: A0MVDZ) an seine Umsatzziele, machen Li Ning (WKN: A0M0Z9) zum Börsengymnasten und lassen die Pisten von Vail Resorts (WKN: 905285) vollkommen ausrasten. Wer braucht schon E-Autos, wenn man Milliardäre hat? Ferrari (WKN: A2ACKK) nicht! Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 08.02.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Wie oft finden die Olympischen Winterspiele statt? Und wo fanden die ersten statt? Teste dein Wissen mit diesem Quiz.
Was ist der Stockschwung? Und wozu braucht man die Bindung? Ben weiß es.
In Folge 23 geht es in das Reich der Mitte - nach China. In einer Spezialfolge von Austria ist überall wirft Christoph Hahn mit dem in Peking lebenden WKÖ-Wirtschaftsdelegierten Michael Berger einen Blick auf die anstehenden olympischen Winterspiele in der Millionenstadt. Der Export-Experte spricht über chinesische Rettungskräfte, den „Skifahrerboom“, Auswirkungen des Großereignisses für die Wirtschaft und gibt auch einen Ausblick über zukünftige Trends. WKÖ-Wirtschaftsdelegierter: Michael Berger Moderation und Produktion: Christoph Hahn LinkedIn: https://cn.linkedin.com/in/michael-berger-84b15319 Mehr auf www.wko.at/aussenwirtschaft/china #grenzenloserfolgreich