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machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/machenoderlassen +++Neben Banken, die Filialen haben, gibt es auch Online Banken, deren Dienstleistungen komplett online angeboten werden. Doch welche Vor- und Nachteile hat das? Und was ist eigentlich Klarna? Wie funktioniert ein Kauf mit Klarna und welche Risiken bestehen dabei?+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nur noch zehn Banken bieten kostenlose Girokonten an, die Hälfte davon sind reine Online-Banken - so die Stiftung Warentest.
Die Logik gebietet es, dass erst der Stealth-Modus kommt – und dann der Go-Live. Bei der C24 Bank war es lustigerweise umgekehrt. Im Herbst 2020 hatte die Tochter des Münchner Vergleichsportals Check24 ihren Marktstart hingelegt. Doch dann: Hörte und sah man fast nichts mehr. Kaum Marketing. Kaum Kunden. Keine lauten Töne. (Also nichts von dem, was Neobanken normalerweise charakterisiert). Spätestens, als der bezeichnenderweise in Frankfurt, nicht in Berlin angesiedelte neue Challenger einige Monate nach dem Launch als erstes größeres Produkt-Update ausgerechnet die Girocard einführte (die Mastercard-Debit gab es schon vorher), fragte sich die Community: Was machen die da eigentlich??? Um es gleich vorwegzuschicken: So richtig ist diese Frage auch heute, rund drei Jahre später, noch nicht beantwortet. Fest allerdings steht: Ihren gefühlten Stealth-Modus haben die Check-Banker inzwischen verlassen. Inzwischen hat die C24 Bank allein in den letzten zwölf Monaten rund 250.000 neue Kunden netto gewonnen, ungefähr die Größenordnung, wie man sie von Platzhirschen wie DKB oder ING Diba kennt. Dabei ähnelt die Pricing-Strategie tatsächlich dem Ansatz klassischer Online-Banken – und grenzt sich beispielsweise von der Premium-Strategie von N26 deutlich ab. Ist die C24 Bank also einfach nur der neue Billigheimer da draußen? Oder steckt mehr dahinter? Der Finanz-Szene-Podcast – heute mit C24-Geschäftsführer Lasse Schmid == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
In Podcast Folge #47 durften Julius und Marcel den CISO einer international bekannten Bank in ihrer Runde begrüßen. Max Imbiel ist CISO bei einer deutschen Neobank mit Sitz in Berlin, die sich auf die Kontoführung per Smartphone spezialisiert hat. Neben dem Banken Sektor, den sich kontinuierlich ändernden Anforderungen an diese Branche und den speziellen Anforderungen an sogenannte Neo Banken, widmen sich die drei darüber hinaus den Fragen, wann Unternehmen eigentlich einen CISO brauchen und was es mit dem "Thee lines of Defense Model" auf sich hat.
232 Wofür genau bezahlen wir gleich noch mal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die BaFin? Den zahnlosesten Tiger der deutschen Finanzverwaltung - und aufgrund der Rückmeldedauer sei auch die Frage erlaubt: arbeitet da noch jemand oder schlafen alle selig im HomeOffice?Wir erinnern uns: Deutsche Banken haben Kundenservice komplett verschlafen. Und als die ersten Online-Banken mit ihrer "alles kostenfrei"-Mentalität um die Ecke kamen, zogen reihenweise Konten um. Das Gejammer der Gebühren- und Spesenritter war groß. Schnelle Lösungen mussten her, die niemand vor lauter blindem Aktionismus durchgerechnet hat. Aber: hat sich bei den "Instituten" was geändert? Nein, das Jammern war groß, die Lobbyarbeit verdiente sich dumm und dämlich und die Kunden liefen und laufen - zu Recht! - immer noch in Scharen davon. Also, was macht ein mittelalterliches Bankding dann: an der Gebührenschraube drehen. Das gefällt nicht jedem und auch dem Bundesgerichtshof nicht, der im April 2021 entscheid, dass Kunden von Banken und Sparkassen Gebühren zurückholen können. Aber was macht eine Sparkasse, die ohnehin kurz vor der Übernahme steht und allein nicht mehr durchhält und es trotzdem verzweifelt versucht? Klar, mit Taschenspielertricks die Rückzahlung vermeiden. Willkommen als (Ex-)Kunde bei der Sparkasse Regensburg! Oh, die BaFin lebt? Aber man beachte Anfrage und Rückmeldung, das ist doch wohl ein schlechter Scherz! / Bild-/Quelle: privat Energielieferverträge nun auch bei der Sparkasse? Tja, nicht bei allen, aber auf jeden Fall klammert sich die Sparkasse Regensburg an diesen letzten Strohhalm, um ein Urteil des obersten Gerichts der Bundesrepublik auszuhebeln. Bei mir handelt es sich um zu Unrecht eingezogene Gebühren von etwas um die dreihundert Euro. Und was kann ich tun? Die Sparkasse anschreiben. Erledigt, somit habe ich von den vertraglichen drei-Jahres-Klauseln von Energielieferverträgen erfahren. Wie lustig, dachte ich, dafür dass die Sparkasse Regensburg am Hungertuch nagt, greifen sie verzweifelt nach jedem Strohhalm. Bevor die mittlerweile längst größere Weidner Sparkasse, offiziell "Oberpfalz Nord", eine Fusion nach der nächsten durchdrückt - und auch Regensburg auf seiner Liste stehen hat. Ich könnte nun auch einen Anwalt einschalten. Aber da der auch nur ein Schreiben schickt und ich dann zwar erfolgreich Zivilklage gegen die Sparkasse einreiche und mit Verweis auf das BGH-Urteil meine Kohle zurückhole, lasse ich dem kreisenden Pleitegeier die paar Euro. Mir tut es ja im Unterschied zur Sparkasse nicht weh. Aber, und auch das wurde bereits mehrfach angeregt, es solle trotzdem nicht ungesühnt bleiben. Banken, die sich dem geltenden Gesetz, also auch dem Urteil widersetzen, solle die Aufsicht ein wenig auf die Füße steigen. Und so kommt die BaFin, also in Langform, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ins Spiel. Die denkt aber nicht im Geringsten daran, hier mitspielen zu wollen. Oder sich auch nur im Ansatz für zuständig zu fühlen. Sehr zum Leidwesen aller von ihrer Bank oder Sparkasse geprellten Kunden. So hatte ich die BaFin im letzten E-Mail-Verkehr, als ich meine Geschäftsbeziehungen zur Sparkasse eingestellt habe, da mir ein instabiles und wohl auch in Schieflage befindliches Institut kein gleichgestellter Partner für meine Finanzen ist, durchgehend mitlesen lassen. Wie ich mittlerweile erfahren habe, war das schon im April dieses Jahres. Und wann wurde mir seitens der BaFin geantwortet? Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Im September! In dieser Zeit raubschatzten und plündern Betrüger in aller Ruhe Kunden aus und verschieben das Geld, bis es nicht mehr auffindbar ist. Und erst dann wacht mit viel Glück in Frankfurt, oder wie in meinem Fall, in Bonn, ein Mitarbeiter unterm Schreibtisch auf und schickt Copy-Paste-Textbausteine raus. So schreibt mir also Herr Dirk Z. aus Bonn: "Darin beanstanden Sie unter Berufung auf das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20) die von Ihrem Kreditinstitut in den letzten Jahren vereinnahmten Entgelte. Da die Sparkasse die Entgelte nicht wie von Ihnen gewünscht erstattet, bitten Sie um Unterstützung durch die BaFin, um eine Rückzahlung der zu Unrecht vereinnahmten Gebühren zu erreichen." Und schon der erste Fehler. Ich WEISS, dass die BaFin hier keine Verfügungsgewalt hat, der Sparkasse meine Kohle zu entreißen und sie mir auf einem weißen Schimmel persönlich vorbeizubringen. Das habe ich auch nie verlangt. Aber wer in der Presse nicht müde wurde und betonte, man solle störrische Institute wie eben die Sparkasse Regensburg bei der BaFin melden, sollte auch nicht überrascht sein, wenn Mails und Briefe dieser Art tatsächlich auch eingehen. "Ich bedauere, dass ich Ihnen aufgrund einer Vielzahl von Eingaben erst jetzt antworten kann und bitte die Verzögerung zu entschuldigen." Jetzt muss ich doch glatt polemisch werden: Eine meiner Einlassungen, die vom 22.04.2022, wird gelost und mit Standardtextbausteinen mit Datum 12.09.2022 beantwortet. Wegen Vielzahl von Eingaben? Zu Vielzahl sage ich gleich noch was - aber nein, die Antwortdauer ist nicht entschuldbar und noch weniger akzeptabel, Herr Z.! Und weiter gehts mit den Bausteinen: "Hinsichtlich der Rückerstattung von Kontoführungsentgelten berufen sich einige Kreditinstitute auf zwei Urteile des Bundesgerichtshofs betreffend Energielieferungsverträge aus den Jahren 2016 und 2021. Die Urteile behandeln Preiserhöhungen, welche unwirksam zustande gekommen, jedoch mindestens drei Jahre nicht beanstandet worden sind. In diesen Fällen könne sich der Kunde nicht mehr auf die Unwirksamkeit berufen. Ob diese Rechtsprechung auf Girokontovertragsverhältnisse übertragbar ist, ist bisher nicht höchstrichterlich geklärt. Ob in Ihrem konkreten Fall ein Rückzahlungsanspruch besteht, kann ich nicht beurteilen. Dies ist Aufgabe der Gerichte." Ach was, wirklich? Das tun die Institute einfach so? Sich auf Energielieferverträge zu berufen? Hör mir auf, Herr Z., das glaube ich doch im Leben nicht! Wie verzweifelt und in Schieflage befindlich müssen Institute, erst recht die öffentlich-rechtlichen Sparkassen, sein, um diesen Trick über ihren Verband aus Berlin aus der Tasche zu ziehen? Es fällt mir schwer, das zu glauben! Und noch schwerer fällt mir, dass die BaFin das weiß, mir aber was von einer Vielzahl von Eingaben geschrieben hat. Und dass der zahllose Tiger immer noch nicht den Allerwertesten hochbekommt, aber der Meinung ist, er könnte hier zuständig sein oder vielleicht sogar einschreiten! Aber es kommt noch besser: Also, Herr Dirk Z. aus Bonn, bitte die nächste Pointe: "Der BaFin ist die von Ihnen angesprochene Problematik bekannt. Sie beobachtet diese genau und geht den verschiedenen Fragestellungen im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen nach. Ich verweise insoweit auf die Aufsichtsmitteilung zur Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20). Diese ist auf der Internetseite der BaFin (BaFin- Pressemitteilungen - Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des ... / https://www.bafin.de/dok/16853346) abrufbar. Bei der Geltendmachung und Durchsetzung von Erstattungsansprüchen in konkreten Einzelfällen kann die BaFin Ihnen jedoch nicht behilflich sein. Die BaFin wird ausschließlich zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen, das heißt der Verbraucher*innen in ihrer Gesamtheit, nicht jedoch der Interessen einzelner Kund*innen tätig. Für die Prüfung und Entscheidung von konkreten Einzelfällen sind allein die Zivilgerichte zuständig. Gleichwohl sind die Hinweise aus Ihrer Beschwerde hilfreich, da die BaFin auch auf diesem Wege wichtige Erkenntnisse über die operative Tätigkeit der Kreditinstitute erhält und diese bei der Erfüllung ihrer aufsichtlichen Aufgaben berücksichtigen kann." Also: die BaFin kann hier nicht für Individualinteressen tätig werden, aber bei einer Vielzahl würde was gehen? Und ich musste fast ein halbes Jahr auf diese Textbausteinantwort wegen einer Vielzahl von Einlassen warten, trotzdem wird die unnütze Bundesanstalt nicht tätig? Aber was für ein Trost, dass ihr aufgrund der vielen Beschwerdeschreiben weiterhin nicht tätig werdet, es aber für die aufsichtstechnischen Aufgaben berücksichtigt werden kann. KANN! Unfassbar, dass man sich nicht verblödet, so einen unnützen Rotz auch noch herauszuschicken! Aber, Herr Z., da geht doch noch was zum Abschied, oder? "Über Einzelheiten und Ergebnisse der aufsichtsrechtlichen Behandlung darf ich Sie aufgrund der mir obliegenden Verschwiegenheitspflicht (§ 11 des Gesetzes über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht i.V.m. § 9 Kreditwesengesetz) jedoch nicht informieren. Hierfür bitte ich um Verständnis. Sofern eine einvernehmliche Regelung mit Ihrem Kreditinstitut nicht möglich sein sollte und diese die von Ihnen gewünschte Erstattung weiterhin ablehnt, müssten Sie ggfls. weitere Maßnahmen zur Geltendmachung Ihrer Ansprüche ergreifen. Rechtliche Beratung können Sie bei der örtlichen Verbraucherzentrale oder einer Rechtsanwältin / einem Rechtsanwalt Ihres Vertrauens erhalten. Bitte beachten Sie, dass Ihre möglichen Erstattungsansprüche der Verjährung unterliegen. Ihr Rückzahlungsverlangen gegenüber der Bank und auch Ihre Eingabe bei der BaFin haben keinen Einfluss auf den Ablauf gesetzlicher Verjährungsfristen. Diese müssen Sie auf jeden Fall beachten, damit Ihnen keine Nachteile entstehen." Bla bla, Datenschutz und DSGVO bla bla, "Dieses Schreiben ist automatisiert hergestellt und daher nicht unterschrieben." Also: die BaFin ist nicht tätig, oder wie ich es verstehe, sie sieht keinerlei Zuständigkeit. Sie hat so viel Post, dass sie noch nicht mal Copy-Paste-Antworten im Rahmen ihrer Tätigkeit zeitnah versenden kann. Und, ähnlich wie meine Ex-Sparkasse, hat sich auch keinen Druck, schneller zu arbeiten oder überhaupt(?) zu arbeiten?! Aber eine Aussage, und das werde ich meiner Sparkasse auch noch unter den von meinem zu Unrecht erhobenen Gebühren unter den Weihnachtsbaum legen, ist schlichtweg falsch: Ich benötige keinen Anwalt, um die Verjährung zu stoppen. Dafür gibt es das schöne, und wohl parallel zur Schaffung der BaFin eingerichtete System namens Mahnbescheid. Ich bin immer wieder erstaunt, in welcher Bananenrepublik wir leben und welcher Humpty Dumpty sich folgenlos über Urteile des höchsten Gerichts unseres Landes hinwegsetzen kann. Und dass an sich zuständige Behörden, auch am Ende der Nahrungskette als Anstalt, von vielen Einlassen berichten, im selben Satz aber Zuständigkeit und Aktivität verweigern. Ich habe meine Konsequenz gezogen und die Sparkasse Regensburg kurzerhand als Geschäftspartner gestrichen. Ich brauche jemand auf Augenhöhe und nicht ein öffentliches Institut, dass nur dank Förderung noch morgens die Türen aufsperren kann. Mich dafür aber illegal und gegen alle gesetzlichen Lagen um ein paar Euro betrügt, damit auf der Vorstandstoilette weiterhin warmes Wasser beim Spülen laufen kann. Lass es euch schmecken! Mal sehen, ob ihr auch den Punkt verschlafen werden, an dem euch keiner mehr braucht - in und um Regensburg! In Anlehnung an John Wick wird man dann sagen: und das alles wegen knapp 300 Euro! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Mehr Amis arbeiten für weniger Geld. Elon Musk kündigt 10% der Tesla-Mitarbeiter und einen Twitter-Deal. Amazon zerteilt sich, Apple zahlt später und der Bitcoin steigt wieder. Spotify (WKN: A2JEGN) muss mehr Streams zählen, smartere Werbung wählen und den Musiklabels ihren Share stehlen. Das Amazon Indonesiens digitalisiert Kioske, kauft Online-Banken und schreibt hohe Verluste. Wie geht's weiter für Bukalapak (WKN: A3CWEH)? Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 07.06.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Wenn einer an die Börse geht, kann er was erleben. Wie der Schauspieler Reto Stalder. Für eine Theaterrolle fing er vor 4 Jahren an mit dem Börsenhandel - und hat seither nicht mehr losgelassen. Er ist typisch für die Generation 30plus: «Traden» ist für sie Ausdruck finanzieller Selbstbestimmung. * Der selbstbestimmte Börsenhandel ist mittlerweile für viele junge Leute ganz normal. Online-Banken mit entsprechendem Angebot boomen. * Ein Schauspieler Anfang Dreissig will sein Geld sinnvoll anlegen – und findet nach anfänglicher Überforderung einen Weg. * Hobby-Trading birgt auch Risiken: Selbstüberschätzung und Angeberei sind die grössten Gefahren. * An der Börse kann man zielgerichtet Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit fördern. Im Podcast zu hören sind: * Reto Stalder, 35, Schauspieler und Finanz-Blogger. * Thorsten Hens, Professor für Behavioural Finance, Universität Zürich. Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Vor einiger Zeit gab es eine Faustformel, dass man für ETF- oder Aktienkäufe nicht mehr als 10 Euro pro Order bei seinem Broker bezahlen sollte. Diese 10 Euro, welche die damals neuen Online-Banken eingeführt hatten, galten bereits als fortschrittlich und besonders günstig. Doch heutzutage wirken sie eher überholt, wenn man sich die Konditionen der aktuellen Neobroker anschaut. Aber wie verdienen Neobroker wie Trade Republic oder Scalable Capital eigentlich ihr Geld? Ist das Ganze nachhaltig und gibt es vielleicht versteckte Kosten? Das haben wir uns in dieser Folge einmal genau angesehen. Viel Spaß beim Zuhören!
Die nächste Stufe des Berliner Mietendeckel ist in Kraft getreten. Was bringt das umstrittene Gesetz und profitieren am Ende nur die großen Immobilienunternehmen, wie Deutsche Wohnen davon? Deren Aktie notiert nahe Allzeithoch. Aber sollten die Anleger wegen der politischen Risiken die Aktie lieber meiden? Seit der Wirecard-Pleite und dem Einstieg von Delivery-Hero steht der deutsche Leitindex in der Kritik. Jetzt kommt die große Reform und der DAX wird auf 40 Unternehmen aufgestockt. Was das für Anleger bringt. Batteriehersteller Varta profitiert massiv von der starken Nachfrage für drahtlose Kopfhörer, aber geht die Wachstumsstory weiter? Videospiele-Boom: Nintendo, Sony oder Microsoft welche Gaming-Aktien erreichen das nächste Level? Außerdem: „Bär“ Zschäpitz warnt vor teuren aktiven Fonds bei Online-Banken und ungerechter Bankberatung bei Frauen. ***Werbung*** Der Werbepartner der Folge ist die Quirin Privatbank mit ihrem Podcast zum Thema: Klug Anlegen. Mehr Infos zum Podcast unter https://www.quirinprivatbank.de/podcast
„Das Märchen der Zukunft der Bank.“ oder um es mit den Worten von Marteria zu sagen „Das Geld muss weg!“ So oder ähnlich könnte man einsteigen wenn man den CEO vom Bankingclub, Thorsten Hahn, zu Gast am Mikrofon hat. Wir sprechen über seinen Bezug zu Bargeld, warum Online Banken gerade ein neues Zeitalter einleiten, wieso Apples Kreditkarte kein “One more thing” ist und wie er selber mit Bargeld umgeht. Auf XING vereint er als Insider eine extrem hohe Reichweite und gilt in seiner Branche als ein absoluter Visionär. Hier nochmal alle Themen des Podcasts mit Thorsten Hahn im Überblick: 00:00 > Intro 01:28 > Selbstvorstellung Thorsten Hahn 08:10 > Gründung eines Offline-Klub 12:10 > Das Märchen von der Zukunft der Bank 13:00 > Aufgabe einer Bank 17:02 > Bankingclub ohne Bargeld 21:06 > Warum Deutschland in der elektronischen Bezahlung hinterher hinkt 23:40 > Deutschland´s einzigartiges Bankensystem 27:17 > Disruption 29:51 > Fintechs und andere Dienstleister der Branche 32:42 > Amazon, Apple und Co 34:20 > Apple Pay 38:40 > Vergleich Bank vs. Autoindustrie 39:39 > Apple´s „One More Thing“ – Die Kreditkarte 42:10 > Blockchain und Smart Contracts 44:57 > Betrugsmöglichkeiten von elektronische Banken 55:43 > Security und Megatrend 58:38 > Generation Digitalisierung 1:01:52 > Xing 1:05:19 > Banking Club – die Marke 1:09:30 > Banking News – das Print-Magazin und Print-Medien allgemein 1:16:56 > Arbeit in zwei Beiräten 1:20:08 > Offline First mit Thorsten 1:24:12 > Die Zukunft der Banklehre 1:26:19 > Die Frage der Fragen ... 1:27:52 > Outro
Finance Magics Podcast - Aktien, Investieren, Finanzen, Erfolg, Freiheit, Bildung, Wirtschaft, Geld
Nur noch 3 Tage bis zur großen Überraschung! :) Bald ist es soweit! :) "Marko, bei welcher Bank bist Du eigentlich?" Das war mit Abstand die am meisten gestellte Frage von euch, an mich, auf Instagram. :) Doch ich wollte nicht nur die Frage beantworten, sondern habe daraus gleich einen großen Online-Banken-Vergleichstest gemacht. :) Höre also jetzt rein, um die beste Bank für Dich zu finden! :) Links zu den einzelnen Banken: Onvista: https://www.onvista-bank.de/ Flatex: https://www.flatex.de/ ING: https://www.ing-diba.de/ Comdirect: https://bit.ly/2BEy6TO (Affiliate-Link) Degiro: https://www.degiro.de/ Shownotes: - Hier geht es zu meiner ersten Buch-Empfehlung, im Bereich Persönlichkeitsentwicklung :) (Das Cafe am Rande der Welt): https://amzn.to/2L0CNL8 (Affiliate-Link) - Falls Du Fragen, Anregungen oder Feedback hast, schreibe mir am besten auf Instagram (financemagics): https://goo.gl/HhPLV9 Ich hoffe es gefällt Dir und Du lernst etwas neues :) Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann abonniere gerne meinen Podcast. :) Immer Dienstags und Freitags lade ich neue Folgen hoch, um Dir wichtiges (Finanz)-Wissen einfach und verständlich beizubringen, dass Du in der Schule leider nicht gelernt bekommen hast! Viel Spaß beim hören und viel (finanziellen) Erfolg, Dein Marko :)
Themen heute: INFINITI zeigt elektrifiziertes Performance-Konzept-Fahrzeug in Pebble Beach /// Wirecard und comdirect bieten kontaktloses Bezahlen per Wearable 1. Das Konzept-Fahrzeug, das zum einen die performanceorientierten Pläne von INFINITI für die Elektrifizierung seiner Produktpalette unterstreicht, ist zugleich auch das erste Projekt, das unter der Leitung von Karim Habib, dem neuen Executive Design Director des Herstellers, und seinen Teams in Japan, Großbritannien und den USA realisiert wurde. Das markante Konzept-Fahrzeug erlaubt zudem einen weiteren Zukunftsausblick und zeigt den Anspruch der Marke, wie intensive Fahrfreude gepaart mit der aufregenden Performance von elektrifizierten Antriebssträngen im Automobilbau zukünftig aussehen könnte. INFINITI hat bereits bei der Präsentation anderer wagemutiger Konzept-Fahrzeuge, wie zuletzt dem Prototype 9 anlässlich des Pebble Beach Concours d'Elegance 2017, nachhaltig dokumentiert, wie man sich diesem Thema stufenweise nähert. Mit der erneuten Präsentation eines auf Performance orientierten Konzept-Fahrzeuges festigt das Unternehmen zudem die grundsätzliche Philosophie der Leistungsfähigkeit zukünftiger Fahrzeuge und verweist erneut auf die Ankündigung im Januar dieses Jahres, dass INFINITI ab 2021 elektrifiziert wird. Das neue Konzept gibt klare Hinweise darauf, wohin sich die Marke bewegen wird. Elektrifizierung bedeutet Performance – die elektrifizierten Autos werden deshalb leistungsstark und effizient sein und große Freude am Fahren vermitteln. Das neue Konzept ist diesbezüglich eine physische Darstellung der elektrifizierten Performance-Zukunft." 2. Wirecard, der internationale Innovationsführer im Bereich digitaler Finanztechnologie, und comdirect arbeiten zusammen, um ein kontaktloses Zahlungserlebnis per Wearable zu ermöglichen. Mit 2,4 Millionen B2C-Kunden ist comdirect eine der führenden Online-Banken in Deutschland. Zusammen bieten Wirecard und comdirect mit dem Zahlungstechnologie-Partner Visa kontaktloses Bezahlen via Wearable während der deutschen Beachvolleyball-Meisterschaft 2018 an, die vom 31. August bis 2. September 2018 in Timmendorfer Strand stattfindet. Die Wearable-Aktion verläuft im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft zwischen comdirect und dem Deutschen Volleyball-Verband (DVV). Übrigens steht jeder vierte (24%) Europäer kontaktlosen Zahlungen mit Smartwatch, Armband, Schlüsselanhänger oder anderen Wearables aufgeschlossen gegenüber, wie eine Umfrage unter 50.000 Menschen in neun europäischen Ländern ergeben hat. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es ist ein großes Geschäft: Professionelle Datendiebe handeln im Internet mit Zugangsdaten zu Cloud-Diensten, Partner-Portalen oder Online-Banken wie mit Büchern oder Smartphones. Kann man sich davor irgendwie schützen? - AutorIn: Michael Stein
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