Podcasts about automobilbau

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Best podcasts about automobilbau

Latest podcast episodes about automobilbau

eMobility Insights - der Podcast von electrive
Hat Deutschland beim Elektroauto gegen China schon verloren?

eMobility Insights - der Podcast von electrive

Play Episode Listen Later Apr 13, 2025 29:46


Kurz nach Ostern öffnet die Auto Shanghai ihre Pforten – eine internationale Automobilmesse der Superlative. Mit ihr kündigt sich auch die nächste Welle von Elektroautos aus China an. Und die bange Frage: Haben deutsche Hersteller gegen diesen eMobility-Tsunami aus dem Reich der Mitte überhaupt noch eine Chance? Das besprechen wir in dieser Episode von "eMobility Insights" mit Prof. Dr. Andreas Herrmann. Er ist nicht nur Direktor des Instituts für Mobilität der Universität St. Gallen, sondern hat auch eine Gastprofessur in Shanghai – und beforscht dort auch die chinesischen Kunden, deren Bedürfnisse und veränderten Markenvorlieben beim Thema Auto. Prof. Dr. Andreas Herrmann zeigt sich im Podcast denn auch beeindruckt von der strategischen Klarheit, mit der chinesische Hersteller wie BYD agieren: „Man will den Kunden immer wieder überraschen mit ganz neuen technologischen Möglichkeiten auf der Softwareseite.“ Ein zentrales Thema ist der unterschiedliche Ansatz in der Fahrzeugentwicklung: Während deutsche Hersteller vom klassischen Automobilbau ausgehen, denken chinesische Firmen wie BYD vom Batterie-Know-how ausgehend weiter. Dieses „Upside-Down“-Verständnis stellt für Europa ein strukturelles Problem dar. Hinzu kommt, dass der Aufbau einer konkurrenzfähigen Batterieproduktion in Europa derzeit stockt. Herrmann wird dazu deutlich: „Wir können das Thema wohl abhaken“, weil Europa sowohl technologisch als auch bei der nötigen Skalierung bisher nicht mithalten könne. In Bezug auf China zeigt sich derweil ein Wandel im dortigen Konsumverhalten: Besonders die Generation Z legt zunehmend Wert auf heimische Marken, moderne Software-Features und Updates, statt auf klassische europäische Marken zu setzen. Deutsche Hersteller stehen hier vor der Herausforderung, ihre Produktentwicklung stärker softwarezentriert auszurichten, so Andreas Herrmann. Umgekehrt hätten die chinesischen Marken in Europa bislang noch Schwierigkeiten, besonders in den Bereichen Vertrieb und Markenbildung. Zwar ist die technische Qualität hoch, doch es fehlt an Wiedererkennungswert, Emotionalität und einem klaren Markenprofil. Experten sehen in dieser Markenführung derzeit die Achillesferse chinesischer Hersteller in Europa. Eine mögliche Strategie könnte sein, europäische oder amerikanische Markenexperten zu integrieren – jedoch ohne bloße Imitation westlicher Konzepte. Letztlich wird betont, dass eine klare Designsprache und ein einheitliches „Gesicht“ für die E-Fahrzeuge noch fehlen, was für eine stärkere Marktpräsenz entscheidend wäre. Im letzten Teil des Podcasts wirft Prof. Herrmann noch einen kritischen Blick auf die Zukunft des autonomen Fahrens – insbesondere im globalen Wettbewerb zwischen China, den USA und Europa. Aktuell sieht er vor allem China und die USA vorne, während Europa mit Mobileye zwar mitmischt, aber noch Nachholbedarf hat. Ein Beispielprojekt aus Zürich mit chinesischer Technologie wirft zudem Fragen zur digitalen Souveränität auf. Prof. Herrmann kritisiert, dass die Erfahrungen dort primär beim Anbieter WeRide bleiben: „Und das ist das, was mich stört, dass wir eigentlich in Europa keinen Ort haben, wo wir wirklich autonomes Fahren 'from scratch' aus erlernen.“ Hat Deutschland beim Elektroauto gegen China nun also schon verloren? „Es ist fünf vor zwölf“, sagt Prof. Herrmann. Für den europäischen Massenmarkt sieht der Experte große Herausforderungen, wohingegen im Luxussegment deutsche Hersteller weiterhin gut positioniert seien. Als mögliche Idee zur Abgrenzung kam spaßeshalber Karaoke im Auto auf – ein Bereich, in dem allerdings chinesische Anbieter bereits aktiv sind.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Stillstand bedeutet bekanntermaßen Rückschritt. Das ist in der Medizin so, in der IT und natürlich auch im Automobilbau. Das ist auf bei Audi in Ingolstadt bekannt und so arbeitet man ständig an Verbesserungen und Neuentwicklungen. Aktuelles Beispiel: Das MHEV plus-System, das auch im neuen Audi A6 Avant zum Einsatz kommt. Darum geht es diesmal!Er ist dynamischer, effizienter und digitaler als je zuvor und steht wie kein anderes Fahrzeug in der Premium-Oberklasse für erstklassiges Reisen. Wir sprechen vom neuen Audi A6 Avant.  Mit dem Modell setzt das Unternehmen die 2024 begonnene große Produktoffensive fort. Dabei sind Erneuerung und Verjüngung des Produktportfolios Teil der Audi Agenda, sich im verschärften Wettbewerb zukunftsfähig aufstellen. Mit dem A6 erneuert Audi eine wichtige Modellreihe des Unternehmens. Power und Drive!    Die Antriebe mit der Mild‑Hybrid-Technologie MHEV plus haben wesentlichen Anteil am Fahrerlebnis. Neben dem 2.0 TDI-Vierzylinder mit 150 kW (204 PS) verfügt auch der 3.0 TFSI-Sechszylinder mit 270 kW (367 PS) über diese Art der Teilelektrifizierung. Das MHEV plus-System unterstützt den Verbrenner, steigert Performance und Fahrkomfort und mindert CO2-Emissionen. Das System besteht aus drei wesentlichen Komponenten: einer 48-Volt-Batterie, dem Riemenstartergenerator (RSG) sowie dem Triebstranggenerator (TSG) mit integrierter Leistungselektronik. Der TSG ermöglicht rein elektrisches Einparken und Rangieren. Auch bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, beispielsweise auf Landstraßen, sowie beim Zurollen auf die nächste Ortschaft fährt der A6 Avant elektrisch. Darüber hinaus erzeugt der TSG beim Anfahren oder Überholen ein zusätzliches Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW (24 PS) Leistung. Beim Verzögern gewinnt der TSG Energie zurück: Bis zu 25 kW lassen sich rekuperieren. Zudem perfektioniert der neue A6 Avant die Synthese aus Sportlichkeit und Komfort, unter anderem dank optionaler Ausstattungen wie Allradlenkung und adaptiver Luftfederung, die das Fahrzeugniveau und die Dämpfung regelt. Darüber hinaus sorgt das quattro Sportdifferenzial für nochmals gesteigerte Agilität. In Verbindung mit dem quattro Antrieb ist optional die Allradlenkung erhältlich. Die Kosten!Der neue Audi A6 Avant ist ab März 2025 bestellbar. Mit der Einstiegsmotorisierung kostet er als TFSI 150 kW ab 58.000 Euro. Der 2.0 TDI mit der MHEV plus-Technologie startet bei 61.700 Euro. Die ersten Auslieferungen erfolgen Ende Mai 2025.Alle Fotos: © Audi AG    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Wirtschaft | Deutsche Welle
Comeback des Verbrenner-Motors

Wirtschaft | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 22:25


Lange sah es in der Automobilindustrie so aus, als wäre die Zukunft rein elektrisch. Doch nicht erst seit dem Amtsantritt von US-Präsident Trump weht ein neuer Wind. Abgesänge auf Verbrenner scheinen verfrüht.

Moove
Moove | Können die Chinesen doch nicht ohne Technik aus Europa?

Moove

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 64:56


Worauf kommt es beim autonomen Fahren an? Haben die Chinesen hier wirklich die Nase vorn oder basiert der Erfolg vielleicht doch noch zu großen Teilen auf den Errungenschaften aus good old Germany? Welche Rolle der Zulieferer ZF heute und in Zukunft einnehmen will, klären wir mit Axel Dolezal, dem Vice President Strategie & Transformation Chassis bei ZF.

auto motor und sport Podcasts
Moove | Können die Chinesen doch nicht ohne Technik aus Europa?

auto motor und sport Podcasts

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 64:56


Worauf kommt es beim autonomen Fahren an? Haben die Chinesen hier wirklich die Nase vorn oder basiert der Erfolg vielleicht doch noch zu großen Teilen auf den Errungenschaften aus good old Germany? Welche Rolle der Zulieferer ZF heute und in Zukunft einnehmen will, klären wir mit Axel Dolezal, dem Vice President Strategie & Transformation Chassis bei ZF.

Deka-Podcast
Sonderfolge Dividendensaison 2025 im DAX

Deka-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 19, 2025 23:04 Transcription Available


Standortdiskussion Deutschland hin oder her, die DAX Unternehmen schütten auch in 2025 Milliarden an Dividenden aus. Allerdings haben sich die Versicherer auf die Dividenden Pole Position geschoben. Die deutschen Automobilbauer hingegen schwächeln. Ein absoluter Rekordwert ist es wohl nicht, aber ein ansehnliches Ergebnis. Mit DekaBank Volkswirt Joachim Schallmayer werfen wir einen Blick auf die aktuelle Dividendensaison im DAX.

Wirtschaft | Deutsche Welle
Krise der Industrie und Verantwortung der Politik

Wirtschaft | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Nov 1, 2024 27:14


Die Stimmung in Deutschland ist derzeit alles andere als gut: Die Wirtschaft kommt nicht in Schwung, selbst Vorzeigeunternehmen sind angeschlagen. Gibt es einen Ausweg aus der Krise?

Moove
Moove | "Europa braucht eine Batteriestrategie" - Ex-Opel-CEO KT Neumann

Moove

Play Episode Listen Later Oct 11, 2024 52:57


Karl-Thomas Neumann war schon als CEO von Opel oder Continental bekannt dafür, sehr klare Worte zu finden. Im Podcast klären wir, wie Europa wieder Technologieführer im Automobilbau werden kann, warum es dringend eine Batteriestrategie braucht und wieso Innovationen hierzulande so schwer in Gang kommen.

auto motor und sport Podcasts
Moove | "Europa braucht eine Batteriestrategie" - Ex-Opel-CEO KT Neumann

auto motor und sport Podcasts

Play Episode Listen Later Oct 11, 2024 52:57


Karl-Thomas Neumann war schon als CEO von Opel oder Continental bekannt dafür, sehr klare Worte zu finden. Im Podcast klären wir, wie Europa wieder Technologieführer im Automobilbau werden kann, warum es dringend eine Batteriestrategie braucht und wieso Innovationen hierzulande so schwer in Gang kommen.

Wirtschaftsnews
Auftragsmangel in deutscher Wirtschaft

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Aug 7, 2024 3:20


Fast jede Branche ist betroffen - darunter Metall- und Elektro, Automobilbau und Chemie.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Ein Jahr Nationales Automuseum The Loh Collection: Mehr als 85.000 Besucher belegen Faszination für das Kulturgut Automobil

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Aug 5, 2024


Foto: © Nationales Automuseum - The Loh Collection Im Juli 2023 wurde Hessen um eine absolute Attraktion reicher, als das „Nationale Automuseum - The Loh Collection“ eröffnet wurde. Neben einer Dauerausstellung gibt es regelmäßige Sonderausstellung, seit dem 01. August 2024 die Sonderausstellung „Opel – Forever Forward since 1899“.  Die im März eröffnete große Sonderausstellung „Ferrari – Meisterstücke für Rennstrecke und Straße“ läuft parallel und bleibt noch bis Frühjahr 2025 geöffnet. Opel 4/12PS Laubfrosch / Foto: © Opel Automobile GmbH Darum geht es diesmal!Am 23. Juli 2023 öffnete die Sammlung „Nationales Automuseum - The Loh Collection“ im mittelhessischen Dietzhölztal-Ewersbach ihre Türen für das Publikum. Seitdem konnte das Museum bereits mehr als 85.000 Besucher aus aller Welt begrüßen. Ein Beleg dafür, welch ungebrochene Faszination das Thema Automobil auf Menschen jeden Alters ausübt. Schon mit den festen Exponaten - rund 150 hochkarätigen Fahrzeugen - zeigt die Loh Collection die Geschichte des Automobils seit seinen Anfängen in einer der spannendsten Autosammlungen der Welt. Foto: © Nationales Automuseum - The Loh Collection Auf einer Steilkurve in der Haupthalle ist die chronologische Entwicklung des Autos sichtbar. Dahinter sind in einem automatischen Parksystem Sport- und Rennwagen wie in einem großen Setzkasten zu sehen. Dazu gibt es Sonderausstellungen. Den Anfang machte im Juli des vergangenen Jahres „100 Jahre 24h von Le Mans – der Mythos, die Helden, die Autos“ mit 21 originalen Le-Mans-Rennwagen von 1928 bis in die Gegenwart. Foto: © Nationales Automuseum - The Loh Collection Im März 2024 öffnete die Nachfolgeausstellung „Ferrari – Meisterstücke für Rennstrecke und Straße“. Sie präsentiert hochklassige Fahrzeuge der italienischen Traumwagenmarke aus acht Jahrzehnten, darunter zwei Formel-1-Weltmeisterautos von Michael Schumacher sowie das heute als „Ferrari Big Five“ bezeichnete Hypercar-Quintett von 288 GTO, F40, F50, Enzo Ferrari und LaFerrari. Daneben sind einzigartige Siegerfahrzeuge der historischen Straßenrennen wie Targa Florio, Mille Miglia und der Carrera Panamericana zu sehen. Der zweimillionste Opel- ein1956er Opel Kapitän / Foto: © Opel Automobile GmbH Neu: Opel-Jubiläumsausstellung mit 15 FahrzeugenDas zweite Jahr seines Bestehens läutet das Museum mit einer Ausstellung zum Jubiläum 125 Jahre Automobilbau bei Opel ein, man bleibt also in Hessen und bedient sich beim grade mal eineinhalb Stunden entfernten Traditionshersteller. Vom 1. August bis 17. November kann man insgesamt 15 Fahrzeug-Highlights aus der bewegten Geschichte der Rüsselsheimer Marke betrachten, darunter mit dem Patentmotorwagen von 1899 das erste Opel-Automobil. Opel Patent-Motorwagen System Lutzmann / Foto: © Opel Automobile GmbH Weitere Schätze aus der Klassik-Abteilung sind der 4/12 PS „Laubfrosch“ von 1924, mit dem Opel die Fließbandfertigung im deutschen Automobilbau einleitete, der luxuriöse Opel Admiral von 1939 und der Commodore GS/E, mit dem Opel 1970 an der 200-km/h-Schallmauer kratzte. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH/ Nationales Automuseum - The Loh Collection Siehe jeweilige Bildunterschiften   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Druckwelle – ingenieur.de-Podcast zur Additiven Fertigung
Folge 88 - Spezialstahl, in Pulverform - tonnenweise

Druckwelle – ingenieur.de-Podcast zur Additiven Fertigung

Play Episode Listen Later Jul 25, 2024 25:37


Thu, 25 Jul 2024 04:00:00 +0000 https://druckwelle.podigee.io/89-new-episode c79c5eb079911f83471b7744bc813297 Das Unternehmen Outokumpu zählt zu den größten Herstellern von rostfreiem Stahl, weltweit. Am Standort Krefeld betreiben die Finnen eine beeindruckende Verdüsungsanlage zur Erzeugung von Metallpulvern. Ihr Ziel: Neue Legierungen für Luft- und Raumfahrt, Automobilbau, Verteidigung und die speziellen Bedürfnisse von Hidden Champions. Kurzum: Werkstoffwissenschaft auf hohem Niveau! In Gebäude 28, Halle 6, ist gar nichts ist von der Stange – aber alles recycelt. Die Druckwelle hat das junge Team besucht – während der Arbeitszeit. Marten Franz, Head of Metal Powder Business, hat sich spontan ein Mikrofon umbinden lassen. Hier das Ergebnis… Abo-Angebote der VDI nachrichten: https://www.vdi-nachrichten.com/abos Gratis-Newsletter der Fachzeitschrift „Konstruktion“: www.ingenieur.de/nl 89 full no ingenieur.de in Kooperation mit VDI nachrichten

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Lexus Entwicklungszentrum fertiggestellt   Die Toyota Motor Corporation hat den neuesten Abschnitt ihres Forschungs- und Entwicklungszentrums Technical Center Shimoyama vollständig in Betrieb genommen. Neben einem Besucherbereich ist in dem neuen Areal direkt an der hauseigenen Rennstrecke die Entwicklung für neue Lexus Modelle beheimatet. Strategisch ideal gelegen in einer Bergregion zwischen den Städten Toyota City und Okazaki City, nutzt das Unternehmen das natürliche Terrain für ein anspruchsvolles Streckenlayout mit zahlreichen Höhenunterschieden und Kurven. Der Spatenstich für den Bau des Forschungs- und Entwicklungszentrums in Shimoyama erfolgte im April 2018. Ein Jahr später wurde der zentrale Bereich fertiggestellt, im Oktober 2021 folgte der östliche Teil samt Hochgeschwindigkeitskurs und einer speziellen Teststrecke, die besondere Straßenbedingungen auf der ganzen Welt nachbildet. Nun wurde der westliche Bereich der Anlage, der unter anderem ein Besucherzentrum und die Fahrzeugentwicklung umfasst, fertiggestellt und in vollem Umfang in Betrieb genommen. Hier kommen künftig Mitarbeiter aus allen Bereichen, einschließlich Planung und Design, Entwicklung und Konstruktion sowie Prototyping und Evaluierung, an einem Ort zusammen, um gemeinsam neue Modelle für Lexus und Gazoo Racing zu entwickeln. Neben Fahrten auf der Teststrecke setzen sie dabei auf modernste digitale Tools, um eine agile Fahrzeugentwicklung zu fördern und realen Automobilbau und digitale Technologien miteinander zu verknüpfen. Das neue Besucherzentrum bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit Geschäftspartnern und Zulieferern kreativ zu sein und Grenzen zu überwinden. Ein offenes Umfeld für Innovationen, das neue Ideen durch die enge Interaktion mit dem Fahrzeug in einer Weise fördert, wie sie nur in einem Entwicklungszentrum möglich ist.Beim Bau des Technical Center Shimoyama stand der Umweltaspekt im Vordergrund. Etwa 60 Prozent der gesamten Grundstücksfläche (ca. 650 Hektar) bestehen aus erhaltenen Bäumen und Grünanlagen sowie aus neu angelegten Grünflächen. Dabei wurde umfassend auf den Erhalt und die Pflege der naturbelassenen Umwelt geachtet. Im März 2023 wurde im östlichen Bereich das Environmental Learning Center fertiggestellt. Hier arbeitet Toyota mit der lokalen Bevölkerung zusammen, um die Umwelt zu schützen. Gemeinsam mit Experten, lokalen Behörden und Mitgliedern der örtlichen Gemeinden arbeitet Toyota hier auch weiterhin an Initiativen zum Umweltschutz. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

AI News auf Deutsch
#2412 Apptronik / India Election / DataCebo / Netherlands Brain Bank

AI News auf Deutsch

Play Episode Listen Later Mar 18, 2024 4:17


Das Robotik-Startup Apptronik hat sich mit Mercedes-Benz zusammengetan, um fortschrittliche Robotikanwendungen im Automobilbau zu erforschen.https://techcrunch.com/2024/03/15/mercedes-begins-piloting-apptronik-humanoid-robots/ Google hat seine Gemini-KI daran gehindert, weltweit wahlbezogene Anfragen zu beantworten.https://futurism.com/the-byte/google-bans-elections-gemini Mithilfe generativer KI werden synthetische Daten für verschiedene Anwendungen erstellt.https://news.mit.edu/2024/using-generative-ai-improve-software-testing-datacebo-0305 Ein neues KI-Sprachmodell identifiziert klinische Symptome in medizinischen Zusammenfassungen.https://medicalxpress.com/news/2024-03-ai-language-insights-brain-diseases.html Visit www.integratedaisolutions.com

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Vor 125 Jahren startet Opel ins Automobilzeitalter

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jan 22, 2024


Aufgrund rückläufiger Geschäftszahlen im Fahrrad-Bereich suchen die Opel-Brüder Fritz und Wilhelm Opel im September 1897 die erste deutsche Automobilausstellung in Berlin und treffen dort auf Friedrich Lutzmann. Der Hofschlossermeister und „Großherzoglich Anhaltische Hofwagenbauer“ fertigt bereits seit 1894 Motorwagen und verfügt damit über die von den gesuchte Erfahrung. Er lädt die beiden in seine Fabrik nach Dessau ein. Fritz und Wilhelm erkennen das Potenzial, das sich ihnen mit Lutzmann für den Automobilbau bietet. Der Rest ist Geschichte! Darum geht es diesmal!2024 ist ein außergewöhnliches Jahr für Opel, es steht im Zeichen der Elektromobilität. Denn erstmals in der Geschichte der Marke wird jedes Modell auch batterie-elektrisch vorfahren – allen voran der neue Opel Astra Sports Tourer Electric, einer der ersten batterie-elektrischen Kombis am Markt. Den Grundstein für den Erfolg als Automobilhersteller für erschwingliche, innovative und zukunftssichere Mobilität auf vier Rädern legte das Unternehmen jedoch bereits vor 125 Jahren. Wilhelm Opel   Am 21. Januar 1899 unterzeichnete Wilhelm Opel, Sohn des Firmengründers Adam Opel, einen Vertrag mit dem Dessauer Hofschlossermeister und „Großherzoglich Anhaltischen Hofwagenbauer“ Friedrich Lutzmann zum Kauf von dessen Motorwagenfabrik – der offizielle Startschuss zur Automobilproduktion bei Opel. Das Datum markiert den Beginn einer Ära, die Geschichte weit über Rüsselsheim hinaus schreiben sollte. Bis dato erfolgreicher Nähmaschinen- und Fahrradhersteller, wagte sich Opel vor genau 125 Jahren auf damals für das Unternehmen unbekanntes, neues Terrain. Seitdem haben mehr als 75 Millionen Opel-Fahrzeuge die Werkshallen in ganz Europa verlassen.Ende der 1890er Jahre: Von Nähmaschinen und Fahrrädern zum Automobil Die Erfolgsgeschichte von Opel beginnt bereits 1862: Adam Opel setzt in Rüsselsheim seine erste Nähmaschine zusammen und legt damit den Grundstein für das junge Unternehmen. Schon bald entwickelt sich Opel zu einem der größten Nähmaschinen­produzenten in Deutschland und exportiert nach ganz Europa. Mit dem Zweirad baut sich Opel das nächste erfolgreiche Standbein auf. 1886 entsteht in Rüsselsheim das erste Hochrad – damit zählt Opel zu den ersten Fahrradherstellern in Deutschland.   Durch die Übernahme der Lutzmann-Fabrikation und -Patente erwirbt Opel gleichzeitig eine mehrjährige Erfahrung im Motorwagenbau. Lutzmann und ausgewählte von der Rüsselsheimer Fahrradproduktion abgezogene Mitarbeiter fertigen von da an in einer neu errichteten Montagehalle Motorwagen unter dem Namen Opel. Schon im Frühjahr 1899 entstehen erste Werbeannoncen und verkünden: „Opel-Motorwagen sind die besten.“  125 Jahre nach dem Start der Automobilproduktion in Rüsselsheim fährt Opel mit seinen Kunden so lokal emissionsfrei, alltagstauglich und zugleich mit viel Fahrspaß in die Zukunft.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 189: Autos, Tech & Tourismus – welche Branchen-Investments lohnen sich aktuell?

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 23:41


Die Welt der Wirtschaft ist voller Zyklen und Unwägbarkeiten, je nach politischen Vorgaben oder Nachrichtenlage. Das ist in den einzelnen Branchen und Sektoren – von A wie Automobilbau bis Z wie Zooartikel – nicht anders. Daher versucht sich so mancher Privatanlegende und Fondsmanager darin, die positiven Segmente ausfindig zu machen und dort zu investieren. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in diesem Podcast, ob die zielgerichtete Über- oder Untergewichtung von Branchen eine erfolgversprechende Anlagestrategie ist. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Welche Nachricht hat den CEO in der vergangenen Woche am meisten geärgert? (1:11) • Warum sollten Anlegerinnen und Anleger nicht jedem Trend folgen? (1:52) • Die Quirin Privatbank richtet ihre Anlagestrategie nicht nach Trends aus. Warum dann dieser Podcast zu Branchen-Investments? (3:52) • Die erfolgsverwöhnten deutschen Autobauer verkaufen immer weniger Fahrzeuge, vor allem im so wichtigen chinesischen Markt. Was ist der Grund dafür? (4:52) • Droht der deutschen Autobranche der Abstieg wie der einstmals starken Solar-Industrie? (6:54) • Die Energiebranche müsste gut laufen, da die Berliner Ampel-Koalition alles in diesem Segment fördern möchte. Warum zeigt sich das nicht in den Aktienkursen, z. B. bei Nordex, die 98 Prozent unter ihrem Allzeithoch stehen? (8:56) • Die Tech-Branche ist nicht nur im Trend, sondern auch an der Börse erfolgreich, vor allem wegen der Fantasie um das Thema Künstliche Intelligenz. Sind die Kurssteigerungen von Tech-Aktien gerechtfertigt oder laufen wir in eine Übertreibung hinein? (11:02) • Nach der Corona-Pandemie haben die Menschen wieder große Lust zu reisen, doch Fliegen und Urlaub machen ist richtig teuer geworden. Wie schätzt der CEO die Lage der Tourismusbranche ein? (12:55) • Hat Schmidt auch das Reisefieber nach der Corona-Pause gepackt? Wo hat er seine letzten Ferien verbracht? (15:33) • Mit dem Russland-Ukraine-Krieg sind Rüstungs-Unternehmen, Waffen- und Munitions-Hersteller in den Blickpunkt gerückt. Wie sieht Karl Matthäus Schmidt diese Entwicklung? Kann oder darf man in die Rüstungsindustrie investieren oder sind das „böse“ Aktien und gehören nicht ins Depot? (16:12) • Die Öl-Branche ist seit ein paar Jahren auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und grünen Technologien. Hat die Energiekrise und die verstärkte Nachfrage nach Öl und Gas etwas daran geändert? (17:51) • Welche Aktien haben am stärksten von der Energiekrise profitiert? (19:10) • Welche Branchen boomen aktuell? In welche Branchen und Bereiche sollte man investieren bzw. eher nicht investieren? (20:15) • Gab es für Schmidt in dieser Woche auch etwas Erfreuliches? (21:51) Gezielte Branchen-Investments gehören zu den aktiven Investmentansätzen, die wie alle diese Ansätze auf Prognosen basieren. Doch zahlreiche Studien belegen, dass Prognosen an den Finanzmärkten nicht funktionieren. Besser ist, wenn in einem Depot alle Branchen vertreten sind – und zwar in der Gewichtung, wie sie der Markt durch den Ausgleich von Angebot und Nachfrage selbst herstellt. Auch wir gewichten unsere Portfolios nach der sogenannten Marktkapitalisierungsgewichtung. Sie wollen mehr dazu erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns aus: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt. Folgenempfehlung Es wird wohl kaum einen Bereich unseres Lebens geben, wo Künstliche Intelligenz keine Rolle spielen wird. In diesem Podcast geht es um die Folgen von KI für Unternehmen sowie die Umsatz- und Gewinnpotenziale durch KI. Karl Matthäus Schmidt geht dabei auch auf die Gewinner und Verlierer des KI-Hypes ein. Hören Sie gerne rein: Folge 184: KI-Boom an der Börse – welche Unternehmen gewinnen, welche verlieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-184 _______________________

Sagen und Mythen aus Mitteldeutschland | MDR JUMP

Ob Opel, Wartburg, BMW oder Dixi – die Marken haben eins gemeinsam: Sie wurden und werden in Eisenach produziert und das seit 1896. Wir werfen einen Blick zurück auf die über 100-jährige Geschichte der Automobilindustrie in Eisenach.

Munich Startup Podcast
Vier Münchner Startups und ihre Roboter-Ideen

Munich Startup Podcast

Play Episode Listen Later Apr 20, 2023 18:24


Auch wenn Roboter in manchen Bereichen bereits fest zum Alltag gehören – so werden laut der International Federation of Robotics IFR inzwischen global über 1 Millionen Industrieroboter im Automobilbau verwendet – erobern sie andere Teile des Lebens gerade erst für sich. So werden zum Beispiel Systeme in Operationssälen, wie sie jetzt auch in der Kreisklinik Ebersberg zum Einsatz kommen, immer verbreiteter. Erste Restaurants wie das der Waldschlösschen Brauerei experimentieren seit kurzem mit Roboterkellnern und sogar im Fußball könnten sie einst zum Alltag gehören – das MIT stellte mit DribbleBot erst kürzlich einen Roboter vor, der einen Fußball auf jedem Untergrund dribbeln können soll. Und auch der richtige Umgang mit den Robotern beschäftigt die Menschen. So geht etwa der Tagesspiegel der Frage nach, ob es in Ordnung sei, seinen Roomba zu schlagen oder Alexa zu beleidigen. Für die Startup-Szene bedeuten diese Entwicklungen vor allem eines: Viel Potenzial für ihre Ideen und Lösungen. Daher verwundert es kaum, dass mit rund 60 Startups die Robotik-Szene in München stark vertreten ist. In dieser Folge stellen wir – nach den Episoden 9 und 32 zum dritten Mal – Münchner Robotik-Startups und ihre Lösungen vor. Dies sind: Servail, Roundpeg technologies, Pixel Robotics und Devanthro. Außerdem stellen wir mit Matterwave Ventures einen VC vor, der sich für einige der gezeigten Startups interessieren dürfte. Denn die Venture-Capital-Firma mit Sitz in München sieht sich selbst als Geldgeber für europäische Early-Stage Startups aus den Bereichen Industrial Hardware und Software. Mit starken Verbindungen zur Industrie unterstützt er bereits Münchner Gründungen wie DyeMansion und Electrochaea. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠https://www.munich-startup.de/90714/podcast-roboter-3/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠https://www.munich-startup.de/⁠  Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr. 

Matthias Zehnders Wochenkommentar
Warum Elon Musk mit Twitter abstürzen wird

Matthias Zehnders Wochenkommentar

Play Episode Listen Later Nov 4, 2022 13:30


«The bird is freed», twitterte Elon Musk letzte Woche, als er Twitter definitiv gekauft hatte, also «Der Vogel ist befreit». Die politische Rechte jubelt: Endlich kehre die Meinungsfreiheit zurück in die sozialen Medien. Gleichzeitig kritisiert sie die «woken Linken», dass sie die freie Debatte nicht aushalte. Die Linke umgekehrt fürchtet sich davor, dass Twitter jetzt von Hass und Hetze überschwemmt wird und will dem Netzwerk den Rücken kehren. Was stimmt? Wird Elon Musk nach der Raumfahrt und dem Automobilbau jetzt auch die Medien revolutionieren? Bringt er Freiheit in die Debatte? In meinem Wochenkommentar sage ich Ihnen, warum sich ein Medienhaus, das Twitter letztlich ist, nicht führen lässt wie irgendeine Raketenfirma. Warum Elon Musk mit Twitter also abstürzen wird.https://www.matthiaszehnder.ch/Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Opel feiert Geburtstag: 160 Jahre Innovationen für Millionen - Von Nähmaschinen über Fahrräder bis zum Elektroauto   Foto: Opel Automobile GmbH 2022 feiert Opel ein ganz besonderes Jubiläum: Seit 160 Jahren macht die Marke mit dem Blitz Innovationen für ein breites Publikum erschwinglich. Dafür sorgte Adam Opel mit der Firmengründung im August 1862 höchstpersönlich – und im weiteren Verlauf seine fünf Söhne und Ehefrau Sophie, die sich geschäftstüchtig mit voller Energie am weiteren Aufbau des Unternehmens beteiligte und somit als erste Managerin einer Nähmaschinen-, Fahrrad- und Automobilmarke gelten kann. Sophie und Adam Opel / Foto: Opel Automobile GmbH Den Kunden Innovationen gepaart mit Emotion und Tradition zu bieten – das Ganze deutsch, begeisternd und nahbar sowie erschwinglich. Dieser Verpflichtung bleibt der Hersteller in 160 Jahren – davon mehr als 120 Jahre im Automobilbau – bis heute treu. Dafür stehen zahlreiche Modelle vom legendären „Laubfrosch“ über Kadett und Kapitän bis zu aktuellen Bestsellern wie Astra, Mokka und Corsa, der in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag feiert. So wie Opel schon in den 1920er Jahren mit der Einführung der Fließbandtechnik Vorreiter war, so ist es der Automobilhersteller heute auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilitätsmarke, die ab 2028 in Europa komplett auf elektrische Fahrzeuge setzen wird. Der Opel 4-12-PS-Laubfrosch / Foto: Opel Automobile GmbH   Die Anfänge: Vom Nähmaschinen- zum größten Fahrradproduzenten der Welt Die Erfolgsgeschichte beginnt Ende August 1862: Adam Opel setzt in Rüsselsheim seine erste Nähmaschine zusammen und legt damit den Grundstein für das junge Unternehmen Opel. Schnell steigen die Produktionszahlen – nicht zuletzt, weil Opel individuellen Kundenwünschen entgegenkommt und Spezialnähmaschinen für Sonderanforderungen konzipiert. Nach den Nähmaschinen baut sich Opel mit dem Zweirad das nächste erfolgreiche Standbein auf. 1886 entsteht in Rüsselsheim das erste Hochrad und in den 1920er Jahren avanciert Opel schließlich zum weltgrößten Fahrradhersteller. Der Opel Opel-Patent-Motorwagen-System-Lutzmann / Foto: Opel Automobile GmbH Start 1899: Bezahlbare Automobilität mit fortschrittlicher Technik und Produktion Den entscheidenden Entwicklungsschritt in der Geschichte des Unternehmens markiert – nach dem Tod Adam Opels von den fünf Söhnen vorangetrieben – im Jahre 1899 der Beginn der Automobilfertigung. Der Opel Opel-Doktorwagen/ Foto: Opel Automobile GmbH Opel gehört damit zu den Pionieren in dieser Industrie und ist einer der traditionsreichsten Automobilhersteller weltweit. Die Automobilproduktion in Rüsselsheim startet mit dem Opel Patent-Motorwagen System Lutzmann. Der endgültige Durchbruch gelingt der Rüsselsheimer Autoschmiede 1909 mit dem legendären „Doktorwagen“. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Moove
Moove | Wie der 914 Targa zum Solardach kommt

Moove

Play Episode Listen Later Mar 18, 2022 92:53


Als kleiner Junge wollte Christian Clerici gern Lokführer oder Astronaut werden, mit dem Abi in der Tasche dann Erdöltechniker. Am Ende landete er als Moderator von Sendungen wie Herzblatt und der Glückspirale im Fernsehen, warb für Tiefkühlkost und Unterwäsche. Seine Leidenschaft hat er dabei nie aus den Augen verloren: Die Freude fürs Automobil. Im Podcast verrät der Österreicher, wie ihm der Spagat zwischen der Elektromobilität und US-Muscle-Cars gelingt, wieso er keinen Widerspruch darin sieht, einen BMW M6 und ein Tesla Model Y sein Eigen zu nennen und warum in seinen Augen das Elektroauto die Leidenschaft fürs Automobil erst wieder auf eine zeitgemäße Ebene hebt. In der aktuellen Episode sprechen wir auch darüber, wieso Clerici glaubt, dass er mit demE-Auto-Abo-Startup Vibe dafür sorgt, dass Autos wieder ihrem eigentlichen Wert entsprechen, warum es in seinen Augen so wichtig ist, dass man sich als Autofahrer nicht fragen muss, was man für das Auto tun kann, sondern der Wagen für den Fahrer und wieso er trotz aller Qualitätseinbusen, die Tesla beim Automobilbau hat, trotzdem großer Freund der amerikanischen Stromer ist. Außerdem erzählt Christian Clerici von seinem eigenen Elektroauto-Projekt, dass er derzeit in einer kleinen Serie an den Start bringt und erklärt, wieso gerade der von vielen ungeliebte Porsche 914 in seinen Augen genau die richtige Basis dafür bietet. Dabei verrät er, auf welche Technik er beim Antrieb und bei der Außenhaut setzen will, wieso ein Solardach bei einem Targa sinnvoll sein kann und warum er und seine Kollegen überlegen, dem Schweißen den Rücken zu kehren und alles nur noch zu kleben.

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Moove | Wie der 914 Targa zum Solardach kommt

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Play Episode Listen Later Mar 18, 2022 92:53


Als kleiner Junge wollte Christian Clerici gern Lokführer oder Astronaut werden, mit dem Abi in der Tasche dann Erdöltechniker. Am Ende landete er als Moderator von Sendungen wie Herzblatt und der Glückspirale im Fernsehen, warb für Tiefkühlkost und Unterwäsche. Seine Leidenschaft hat er dabei nie aus den Augen verloren: Die Freude fürs Automobil. Im Podcast verrät der Österreicher, wie ihm der Spagat zwischen der Elektromobilität und US-Muscle-Cars gelingt, wieso er keinen Widerspruch darin sieht, einen BMW M6 und ein Tesla Model Y sein Eigen zu nennen und warum in seinen Augen das Elektroauto die Leidenschaft fürs Automobil erst wieder auf eine zeitgemäße Ebene hebt. In der aktuellen Episode sprechen wir auch darüber, wieso Clerici glaubt, dass er mit demE-Auto-Abo-Startup Vibe dafür sorgt, dass Autos wieder ihrem eigentlichen Wert entsprechen, warum es in seinen Augen so wichtig ist, dass man sich als Autofahrer nicht fragen muss, was man für das Auto tun kann, sondern der Wagen für den Fahrer und wieso er trotz aller Qualitätseinbusen, die Tesla beim Automobilbau hat, trotzdem großer Freund der amerikanischen Stromer ist. Außerdem erzählt Christian Clerici von seinem eigenen Elektroauto-Projekt, dass er derzeit in einer kleinen Serie an den Start bringt und erklärt, wieso gerade der von vielen ungeliebte Porsche 914 in seinen Augen genau die richtige Basis dafür bietet. Dabei verrät er, auf welche Technik er beim Antrieb und bei der Außenhaut setzen will, wieso ein Solardach bei einem Targa sinnvoll sein kann und warum er und seine Kollegen überlegen, dem Schweißen den Rücken zu kehren und alles nur noch zu kleben.

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Moove | "Bei Porsche will mich keiner haben"

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Play Episode Listen Later Feb 18, 2022 52:34


Eigentlich wollte Toni Piech nie in die Fußstapfen seines Vaters Ferdinand Piech oder die des Urgroßvaters (Ferdinand Porsche) treten. Von sich selbst sagt er auch, er habe keine klassische Autodynastie-Erziehung genossen. 2016 hat er dann aber doch zum Automobilbau gefunden - allerdings nicht in den familiären bei Porsche oder im VW-Konzern, sondern sein eigenes Unternehmen gegründet, mit dem er einen noblen Elektro-Sportwagen bauen will. Wie viel das alles mit seinem Vater zu tun hat, warum er erst mit Mitte/Ende 30 seinen ersten eigenen Porsche fuhr und wieso gerade die 12 Jahre in China für ihn und die Beziehung zu seinem Vater so wichtig waren, erzählt Toni Piech in einem sehr offenen Gespräch in der aktuellen Folge des Moove Podcasts. Außerdem verrät er uns, was ihn an modernen Autos frustriert, wieso er weder Elektrojünger noch Dieselgegner ist und warum es eigentlich absoluter Schwachsinn sei, weine Autofirma zu gründen. Piech erklärt aber auch, warum er es dennoch gern getan hat und welchen Einfluss er mit seiner Firma gern auf die ganze Industrie nehmen will und wieso die Abrechnung von seinem Vater, Ferdinand Piech, mit seinem Auto zwar sehr weh getan hat, vor allem aber ein Befreiungsschlag für ihn und die Firma war. Denn auch wenn Ferdinand Piech über das Startup seines Sohnes einmal sagte „Ich war nie dabei, ich bin nicht dabei und werde nicht bei dem Projekt beteiligt sein“, ganz unbeteiligt war der ehemalige VW-Konzernlenker an der Gründung wohl doch nicht.

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Moove | "Bei Porsche will mich keiner haben"

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Play Episode Listen Later Feb 18, 2022 52:34


Eigentlich wollte Toni Piech nie in die Fußstapfen seines Vaters Ferdinand Piech oder die des Urgroßvaters (Ferdinand Porsche) treten. Von sich selbst sagt er auch, er habe keine klassische Autodynastie-Erziehung genossen. 2016 hat er dann aber doch zum Automobilbau gefunden - allerdings nicht in den familiären bei Porsche oder im VW-Konzern, sondern sein eigenes Unternehmen gegründet, mit dem er einen noblen Elektro-Sportwagen bauen will. Wie viel das alles mit seinem Vater zu tun hat, warum er erst mit Mitte/Ende 30 seinen ersten eigenen Porsche fuhr und wieso gerade die 12 Jahre in China für ihn und die Beziehung zu seinem Vater so wichtig waren, erzählt Toni Piech in einem sehr offenen Gespräch in der aktuellen Folge des Moove Podcasts. Außerdem verrät er uns, was ihn an modernen Autos frustriert, wieso er weder Elektrojünger noch Dieselgegner ist und warum es eigentlich absoluter Schwachsinn sei, weine Autofirma zu gründen. Piech erklärt aber auch, warum er es dennoch gern getan hat und welchen Einfluss er mit seiner Firma gern auf die ganze Industrie nehmen will und wieso die Abrechnung von seinem Vater, Ferdinand Piech, mit seinem Auto zwar sehr weh getan hat, vor allem aber ein Befreiungsschlag für ihn und die Firma war. Denn auch wenn Ferdinand Piech über das Startup seines Sohnes einmal sagte „Ich war nie dabei, ich bin nicht dabei und werde nicht bei dem Projekt beteiligt sein“, ganz unbeteiligt war der ehemalige VW-Konzernlenker an der Gründung wohl doch nicht.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Vor 75 Jahren Serienstart für eine schwedische Ikone: der Volvo PV444 Buckel   Foto: 2022 Volvo Car Corporation Am 8. Februar 1947 begann im skandinavischen Automobilbau ein neues Zeitalter: Mit der Auslieferung von zwei Volvo PV444 an Kunden in Borås und Alingsås bei Göteborg feierte die schwedische Premium-Marke den Serienstart ihres ersten Volumenmodells, das zur Ikone wurde. Foto: 2022 Volvo Car Corporation Tatsächlich steht der von seinen Fans liebevoll Buckel genannte Volvo PV444 sogar für den Aufbruch der ganzen europäischen Autoindustrie in die Nachkriegsära. Denn die von Medien damals als „sicherstes Automobil der Welt“ gefeierte neue Fastback-Limousine konnte bereits bei ihrer Premiere im Kriegsjahr 1944 bestellt werden. Mit dem Buckel gelang Volvo der Sprung in die Liga der global erfolgreichen Großserienhersteller. Der im Stromliniendesign gezeichnete und mit bahnbrechender Sicherheitstechnik ausgestattete PV444 wurde als erschwingliches Massenmodell entwickelt und übertraf von Beginn an alle Verkaufserwartungen. Hatte Volvo bis dahin maximal 2.000 Einheiten einer Modellreihe gebaut, wurden vom kompakten, aber technisch fortschrittlichen PV444 bis zum Jahr 1958 insgesamt fast 196.000 Fahrzeuge verkauft. Zusammen mit der Weiterentwicklung PV544 und den auch bei Familien und Freizeitsportlern populären Kombiversionen wurden es bis 1969 sogar über 540.000 Einheiten. Foto: 2022 Volvo Car Corporation Vom „Friedensfahrzeug“ zum globalen Markenbotschafter und legendären Kult-Auto Als sogenanntes Friedensfahrzeug feierte der von den Volvo Unternehmensgründern Assar Gabrielsson und Gustaf Larson initiierte PV444 schon im September 1944 in Stockholm seine Premiere. Der Preis für dieses trotz stattlicher Abmessungen als erster Volvo „Kleinwagen“ positionierte Modell betrug sensationell günstige 4.800 Schwedische Kronen, genauso viel wie 1927 für den legendären Volvo ÖV4 „Jakob“ berechnet wurde, mit dem die Geschichte des Unternehmens begonnen hatte. Nach Kriegsende hielt die Rohstoff- und Materialknappheit an und die Kosten stiegen. So kam die Serienfertigung des nun mit 6.050 Kronen eingepreisten PV444 erst Anfang 1947 ins Rollen. Aber alle Vorbesteller dieses Automobils erhielten ihr Fahrzeug dennoch zum ursprünglichen Preis. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 151 Sascha Ricanek (ZF- Race Engineering)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Nov 19, 2021 30:08


Heute begrüßte ich mit Sascha Ricanek den Geschäftsführer der ZF – Race Engineering GmbH und wir sprachen über die Zukunft des Motorsports. ZF-Race Engineering GmbH ist wohl eher in der Fachwelt bekannt, aber die Marke Sachs ist schon eine etablierte deutsche Marke. ZF-Race Engineering liefert Fahrwerkskomponenten und Getriebe an diverse Rennställe in alle großen Rennserien. Das Innovationsthema Elektromobilität ist schon länger in der Formel E etabliert und die ersten Features sind auch schon erprobt und in die aktuellen Serienfahrzeuge überführt worden ist. Für die Automobilindustrie war der Motorsport immer ein Erprobungsfeld und wir kennen die Veränderungen im Automobilbau, ob es nun die gesteigerte Effizienz des Verbrennungsmotors ist oder der Allradantrieb aus dem Rallyesport. Wenn man ehrlich ist, dann hat auch der durchschnittliche Autofahrer von Motorsport im fossilen Zeitalter profitiert. Wie sieht es jetzt bei den neuen Themen aus? Sascha Ricanek hob hervor, dass die Ladung im Hochvoltbereich in der Formel E erprobt worden ist und soeben in die Serie überführt worden ist. Wasserstoff im Motorsport Die Batterie-elektrischen Antriebe und das autonome Fahren wird schon eingesetzt, aber das große Thema des Wasserstoffs ist momentan noch kein Thema im Motorsport. Sascha Ricanek meint, dass wir schon in den nächsten Jahren, also in den Jahren 2023 und 2024 die ersten Trucks mit einem Wasserstoff/Brennstoffzelle in den großen Rallyes sehen werden. Sascha Ricanek meint, dass die Kosten insbesondere Hersteller der wirkliche Hemmschuh sind. Die großen internationalen Klassen des Motorsports, also der Formel E und den Langstreckensport der WEC, mit dem großen Flaggschiff den 24 Stunden von Le Mans, sind in der Umstellung auf die neuen Antriebe und diese Veränderung kostet für alle Beteiligten sehr viel Geld. Wenn man an die klassischen Fahrergrößen wie Fanjo, Moss und Schumacher denken, dann kann man sich nicht autonomes Fahren im Motorsport vorstellen. Aber in der Fachwelt gibt es schon Ideen, wie man den Motorsport nutzt, um in der breiten Masse Vertrauen für das automatisiertes Fahren zu schaffen.

Die-Zukunftsmacher-Podcast
Die-Zukunftsmacher-podcast Nr. 49 Sarik Weber (Digitales Denken im Mittelstand)

Die-Zukunftsmacher-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 8, 2021 68:30


Sarik Weber (Digitales Denken im Mittelstand) von Jürgen Vagt 01.09.21 Heute begrüßte ich mit Sarik Weber einen lang gedienten Internetvordenker. Viele Projekte haben sich in den letzten 20 Jahren angesammelt, aber am bekanntesten ist wahrscheinlich Xing. Noch vor Facebook ist Xing gegründet worden und hat das Sammeln von Businesskontakten digitaler gemacht. Aber in den letzten Jahren kümmert sich Sarik Weber um die Digitalisierung des Mittelstandes und eigentlich ist das ein Widerspruch. Aber die Zukunft ist digital und nun müssen sich Geschäftsführer im Mittelstand dieser Herausforderung stellen. Das haben Sie in der Vergangenheit auch schon getan, aber das datengetriebene Management ist heute Standard bei Konzernen und dieser Trend erreicht bald auch den Mittelstand. Eine Sonderrolle kommt der Automotive-Welt zu, die etablierten Maschinenbau-Welt im Automobilbau muss digitaler werden. Das autonome Fahren ist unter Fachleuten gesetzt, aber die Aufgaben sind auch sehr groß für den klassischen Mittelstand. Jetzt müssen Kooperationen geschlossen werden und es muss Ökosysteme geben. Ökosysteme hatten in der Digitalisierung immer eine zentrale Bedeutung. Mobilitätswende auf dem Lande Die Mobilitätswende nimmt Fahrt auf und bietet auch Chancen für das Land, denn man kann mit automatisierten Shuttles in ländlichen Regionen besser und kostengünstiger Verkehr anbieten. In Bayern gibt es verschiedene Projekte und man kann einfach mehr und häufiger Busse fahren lassen, sodass man auf dem Land auch ohne Auto leben kann. Insbesondere für ältere Menschen wäre es wichtig, wenn man auf dem Land besser angebunden wäre. Insideables Nun ist die Nanotechnologie so weit, dass man diese Technologie so langsam aber sicher in der Medizin einsetzen kann und Nanoroboter können die ersten medizinischen Aufgaben im Körper ausführen. Hört sich alles nach Science Fiktion an, aber solche Ansätze werden schon in den Niederlanden erprobt. Zudem erproben auch Fraunhoferforscher diese Technologie und man kann erwarten, dass diese Technik bald den Weg in die Praxis findet. Auch Big Tech ist an diesem Thema interessiert, um Wellnessanwendungen fürs Smartphone zu entwickeln. DISRUPTIVE INNOVATION Der Begründer der Theorie der disruptiven Innovation ist gestorben, aber seine Theorie ist immer noch wichtig und eben diese Theorie erklärt sehr gut, den Unternehmens – und Innovationserfolg in den letzten Jahren. Da schauen wir uns diese Theorie noch mal aus der Perspektive der Spieltheorie auf den würdigen Clayton Christensen.

Money, Markets & Machines
Was Inflation für Firmen und Anleger bedeutet - mit Prof. Dr. Peter Seppelfricke

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Play Episode Listen Later Jun 17, 2021 20:23


Von der Teuerung sind Unternehmen unterschiedlich stark betroffen: Steigende Preise in Einkauf und Produktion können sie an Kunden weiterreichen – doch nicht allen gelingt das gleich gut. Besonders große Preissetzungsmacht haben unter anderem Pharma- und Tech-Firmen, hat Peter Seppelfricke festgestellt, Professor für Finanzwirtschaft an der Hochschule Osnabrück. Woran liegt das? Warum ist die Preissetzungsmacht in für Deutschland wichtigen Branchen wie Maschinen- und Automobilbau schwächer ausgeprägt? Und wie nützt die Fähigkeit eines Unternehmens, höhere Preise durchzusetzen, Anlegern? Darüber spricht Seppelfricke in dieser Episode. Blog: https://de.scalable.capital/blog Youtube: https://www.youtube.com/c/ScalableCapital-DACH ETF-Ratgeber: https://de.scalable.capital/etf-leitfaden

Die-Zukunftsmacher-Podcast
Die-Zukunftsmacher-podcast Nr. 46 Prof. Dr. Jan Schnellenbach (Zukunft mit und nach Corona)

Die-Zukunftsmacher-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 13, 2021 84:44


von Jürgen Vagt 29.05.21 Prof. Dr. Jan Schnellenbach (Zukunft mit und nach Corona) von Jürgen Vagt 20.05.21 Heute begrüßte ich Herrn Prof. Dr. Jan Schnellenbach bei den Zukunftsmachern und mit dem Volkswirtschaftslehre-Professor der TU Cottbus und sprach ich über die ökonomische Zukunft nach Corona. Manche Stimmen sehen ein Wiedererstarken des Staates, weil mit der Corona-Pandemie eine massive Naturkatastrophe über die Welt hineinbrach. Laut Prof. Dr. Jan Schnellenbach war die Güterversorgung in der Pandemie nur selten bedroht, aber Katastrophenschutz ist und bleibt staatliche Aufgabe, weil private Akteure zwar ein Interesse an Katastrophenschutz haben, aber gleichzeitig will der private Akteur seine Zahlungsbereitschaft möglichst klein darstellen. So gesehen hätte der Staat einen gewissen Bestand an medizinischem Material bereithalten müssen. Nun hat der deutsche Staat zwar fleißig und üppig Kurzarbeitsgeld gezahlt, aber die Selbständigen sind infolge der Pandemie schnell auf die Grundsicherung durchgefallen. In anderen europäischen Staaten wurden Selbstständige mit Angestellten gleich gestellt. Aufgrund einer Sonderregelung im Insolvenzrecht wird es wohl erst im Sommer eine Insolvenzwelle geben. Laut Prof. Dr. Jan Schnellenbach müssen die Pandemie lasten zwischen den Unternehmen und Vermietern und Banken geteilt werden, aber der Staat sollte sich aus diesem Konflikt heraushalten. Zwar hat die Pandemie die Staatsschulden vergrößert, aber in ernsthafte Schieflage können nur die üblichen Verdächtigen wie Italien, Spanien und Griechenland geraten. Deswegen hält die Europäische Zentralbank das Zinsniveau mit Anleihenkäufen niedrig. Die Europäische Kommission hat am falschen Ende gespart, deswegen läuft die Impfkampagne so schleppend. Die Engpässe liegt in den Fertigungskapazitäten für die modernen Impfstoffe. Aber in der kommenden Wahl wird laut Prof. Dr. Jan Schnellenbach ein starker Staat gewählt. 5G in der Praxis Der neue Mobilfunkstandard 5 G kommt langsam aber sicher und die ersten Hotspots gibt es schon, in einigen Städten gibt es schon eine Versorgung. Aber erst in den nächsten Jahren wird es für die Konsumenten spannend. Noch sind die entsprechenden Smartphones und die entsprechenden Verträge Zukunftsmusik, aber wir Deutschen machen uns erstmal Sorgen. Wir hören uns ein paar wissenschaftlichen Stimmen über die Gefahren dieses Mobilfunkstandards an. Wasserstoffstrategie Wir haben eine Wasserstoffstrategie und 5 Bundesminister stehen hinter diesem Projekt, insgesamt 7 Milliarden werden in die Etablierung des Wasserstoff fließen. Aber kein Experte erwartet, dass sich Wasserstoff im Automobilbau durchsetzen wird, die batterie- elektrischen Antriebe haben erstmal das Rennen entschieden. Allerdings könnte Wasserstoff eine Rolle in der dezentralen Energiewende spielen, weil man mit Wasserstoff Strom speichern kann. Zudem ist Deutschland in diesem Technologiefeld führend. Digitale Patientenakte Nun wird also die digitale Patientenakte kommen, natürlich dominiert in Deutschland die Sorge um den Datenschutz und die Medien berichten einseitig über Mediziner, die Sorge haben, dass wir alle zu lange vom Laptop sitzen. Die Vorteile dieser Lösung werden nicht berichtet. Denn doppelte Untersuchungen und Fehler von Ärzten werden transparenter und können schneller abgestellt werden. Zudem kann man z. B. bei Diabetes die Therapien verbessern.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 124 Dr. Max Senges 42 (Schule) autonomes Fahren/ Volkswagen

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later May 3, 2021 51:20


von Jürgen Vagt 28.04.21 Heute war Dr. Max Senges zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und ich sprach mit dem Techie und Philosophen über das Internetdenken im Automobilbau. Nach einer langjährigen Phase bei Google baut Dr. Max Senges die Schule 42 mit einer Partnerschaft zu Volkswagen seit September 2020 auf. Hier werden die Softwareentwickler ausgebildet, aber man löst sich von klassischen Ausbildungskonzepten. In dieser Schule gibt es kein Professor, sondern nur Schüler und Peers. Vor einem Gremium wird die Leistung des Schülers und des Peers bewerten. Genau der Prozess des sozialen Lernens, welches in Unternehmen angewendet wird, kommt über dieses Konzept in die Hochschulausbildung. Das Konzept der Schule 42 gibt es schon mehrfach in der Welt, aber nun soll dieses Konzept auch Anwendung auf den Automobilbau finden. In den Shownotes ist auch das Fellow-Programm der Schule 42 aufgeführt, mit diesem Programm können Fachkräfte aus der automobilen Welt sich in der Software des autonomen Fahrens weiterbilden. Auf dem Weg zum automatisierten Auto Dr. Max Senges beschrieb auch den typischen Zyklus von Innovationsthemen, wo am Anfang eine gewisse Euphorie vorherrscht und sich dann eine gewisse Ernüchterung breit macht. Jetzt im Jahr 2021 macht sich eben diese Ernüchterung breit und die großen Versionen über den komplett automatisierten Verkehr im Jahr 2030 werden wohl so nicht eintreten. Aber wenn man sich jetzt im Jahr 2021 die Entwicklung anschaut, dann kann man wohl sagen, dass in abgestreckten Verkehrsbereichen mit einem geringen Komplexitätsniveau hochgradig automatisierte Fahrzeuge eingesetzt werden können. In der Intralogistik werden ja schon automatisierte Fahrzeuge zur Belieferung von Fertigungsstraßen eingesetzt. Diese Ansätze gehen langsam aber sicher in den öffentlichen Straßenverkehr über und zuerst werden auch einfache Fahrprofile automatisiert. Die 10 % Sonderfälle bleiben auf absehbare Zeit nicht automatisierbar, also wechselnde Wetterbedingungen und viele Menschen und Fahrräder in Verkehrsraum machen den Einsatz von automatisierten Fahrzeugen schwierig. Bleiben aber auch die Fragen, wie die Datengovernance organisiert werden soll.

INDUSTRIEMAGAZIN - Der Podcast
Episode 25: Interview mit Josef Brandmayr

INDUSTRIEMAGAZIN - Der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 13, 2021 20:49


In Stiwas Zulieferwerk Gampern werden Komponenten gefertigt, die im Automobilbau bis 2030 allesamt nicht mehr benötigt werden. Stiwa-Advanced-Products-Geschäftsführer Josef Brandmayr spricht im Podcast über die Transformation des Geschäfts.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 109 Prof. Dr. Maximilian Fichtner (Helmholtz-Instituts Ulm/ Universität Ulm/ Exzellenzcluste

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Play Episode Listen Later Jan 26, 2021 48:13


von Jürgen Vagt 26.01.21 heute begrüßte ich den renommierten Batterieforscher Prof. Dr. Maximilian Fichtner und am Anfang des Gespräches sprachen wir über die Geschichte der Batterie. Heute im Winter 2021 ist die Lithium-Ionen-Batterie Standard, aber diese Technologie ist erst gut 30 Jahre alt. Sony hat diese Batterie-Technologie 1991 auf den japanischen Markt eingeführt und in den 2000er Jahren hat diese Batterie –Technologie Einzug in den Automobilbau gehalten. Da wäre natürlich auch Tesla zu nennen, aber auch etablierte Großserienhersteller wie Nissan. Herr Prof. Dr. Maximilian Fichtner beschrieb die Schwierigkeiten, wenn man die Lithium-Batterien nicht mehr in stationären Anwendungen verwenden will, sondern in einem Auto verbauen will. In der Frühphase wurden einfach viele Batterien aus den Laptops genommen, aber zunehmend werden die Batterien den Bedürfnissen des Autos angepasst. Insbesondere in Deutschland wird der Umweltaspekt des elektrischen Fahrens thematisiert. In den letzten Jahren konnte Kobalt immer mehr aus den Batterien entfernt werden, bald wird mehr Kobalt im Getriebe des klassischen Verbrenners sein als in der Batterie des Elektroautos laut Herrn Prof. Dr. Maximilian Fichtner. Batterie der Zukunft Das ist die große Preisfrage, weil beim Elektroauto die Batterie die zentrale Wertschöpfung bildet. In den letzten Jahren wurden immer wieder mal mit neuen Bausteinen gespielt und nun scheint, dass Eisenphosphat eine interessante Option zu sein. In China wird schon Eisenphosphat in der Großserie verbaut und die Fahrzeuge liefern beeindruckende Leistungswerte. China im Besonderen und in Asien im Allgemeinen sind zentraler Treiber der Batterieentwicklung. Am Abschluss des Gespräches ging es um Wasserstoff, natürlich mussten wir im Jahr 2021 dieses Thema aufgreifen. Prof. Dr. Maximilian Fichtner hat langjährige Erfahrungen im Wasserstoffsektor und steht dieser Technologie grundsätzlich sehr positiv gegenüber. Aber die aktuelle Diskussion sieht Herr Prof. Dr. Maximilian Fichtner als schwierig an, in manchen Studien wird ein sehr optimistisches Bild der Effizienz von Wasserstoff gezeichnet. Aber die Effizienz ist bedeutend schlechter, wenn man die konventionellen Verbrenner mit der Kraftstoffversorgung zugrunde liegt. Allein an der Tankstelle geht eine Menge Energie verloren und Wasserstoff wird eine zentrale Rolle als Energieträger für die Industrie sein. Zwischen Industrie und Mobilität entsteht also ein Wettbewerb um Wasserstoff in den nächsten 20 – 30 Jahren.

Welt der Werkstoffe - talk
Welt der Werkstoffe - talk, Folge 2, Peter Krug: Was haben Soleier mit Aluminium-Bauteilen zu tun?

Welt der Werkstoffe - talk

Play Episode Listen Later Nov 15, 2020 37:35


In dieser Folge spricht Prof. Bonnet mit einem langjährigen Arbeitskollegen der TH Köln – Prof. Dr. Peter Krug - Institutsdirektor vom Institut für Fahrzeugtechnik der Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion. Prof. Krug kommt aus der Werkstoffwissenschaft und hat sich im Laufe der Zeit auf zwei Gebiete spezialisiert: Aluminium als Werkstoff und Werkstoffe im Automobilbau. Es geht um die Besonderheiten von Aluminium und Aluminiumlegierungen. Was genau sind Legierungen, welche Typen gibt es und welche Elemente sind hier für was geeignet? Sie erfahren außerdem etwas über Wärmebehandlungsprozesse und über das komplexe Thema „Abschrecken“. Was haben Soleier mit dem Ganzen zu tun und wie kann Wasserglas nicht nur für geringere Kosten sondern auch für mehr Arbeitssicherheit in der Werkstoffbranche und mehr Sicherheit auf unseren Straßen sorgen? Ein komplexes Thema, verständlich erklärt von zwei Experten der Welt der Werkstoffe! Viel Spaß beim Zuhören!

Wirtschaft | Deutsche Welle
Insolvent? Jetzt noch nicht!

Wirtschaft | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 2, 2020 15:17


Gibt es Grund für Optimismus in der Corona-Rezession? Ist Daimlers neue S-Klasse ein Symbol für die automobile Vergangenheit? Und hat Deutschlands größte Warenhauskette noch eine Zukunft?

Motor mobil: Das Automagazin
Rarität: Rometsch Lawrence

Motor mobil: Das Automagazin

Play Episode Listen Later Oct 30, 2019 5:37


Seit 1924 schneiderte die Karosserie Friedrich Rometsch in Berlin individuelle Blechkleider für gutbetuchte Kunden – damals gängige Praxis im Automobilbau. Nach dem Zweiten Weltkrieg folgen Cabriolets, viertürige Taxis und eigenständige Sonderkarosserien auf Basis des VW Käfer.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 57 Stefan Hajek (Wiwo-Online)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Oct 24, 2019 37:23


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 22.10.19 heute war wieder ein Journalist und ein Urgestein der Wirtschaftswoche zu Gast bei den Zukunftmobilisten. Stefan Hajek gehört seit bald 20 Jahren zur Wirtschaftswoche und macht eben so lange auch schon Technologiejournalismus mit dem Schwerpunkt auf Mobilität und Automobil. Mit den ersten halbwegs überzeugenden Elektroautos in den Jahren 2012 und 2013 kam massive Dynamik in den Automobiljournalismus. Denn die Etablierung einer neuen Antriebstechnik war und ist eine spannende Dynamik und man musste nicht mehr über das Radkappendesign am 5er BMW berichten. Gerade bei der Wirtschaftswoche liegt und lag natürlich ein Schwerpunkt auf die deutsche Schlüsselindustrie dem Automobilbau. Im Jahr 2019 sind aber 80 % des Leserfeedbacks immer noch Fragen zur Umweltverträglichkeit der Elektromobilität. Die Debatte in der Gesellschaft insbesondere in den großen Fernsehtalkshows dreht sich ja immer noch um diese Frage. Das Angebot an Elektroautos wird zwar besser, aber gegenwärtig ist das Thema für die deutsche Mittelschicht noch keine konkrete Konsumentscheidung. Der Klassiker: Wasserstoff oder Batterie-Elektrisch Die Industrie setzt zwar auf den batterie- elektrischen Antrieb, aber im Jahr 2019 rutschte der Vergleich der Antriebskombinationen von Wasserstoff/Brennstoffzelle und Elektromotor/Batterie wieder nach oben auf die Agenda. Harald Lesch der Wissenschaftsjournalist hat die Debatte mit einem sehr erfolgreichen You Tube Video (Der Beitrag ist in der Show Notes aufgeführt) jetzt mal wieder angestoßen und Stefan Hajek hat dann die fehlende Wirkungseffizienz der Antriebskombination von Wasserstoff/Brennstoffzelle sehr detailliert dargestellt. Zudem muss man auch sagen, dass Harald Lesch eine unrealistisch hohe Ladezahl von 350 kW bei Ladesäulen angenommen hat. Mit so einer Ladestärke würde das Leitungsnetz überlastet werden, das ist zwar richtig, allerdings plant auch niemand in der Branche der Elektromobilität ein so hahe Ladestärke. 350 kW Ladestärken werden nur an Autobahnen geplant und eben nicht flächendeckend in ganz Deutschland. Zum Abschluss ging es um die nervende Frage, kostet die Etablierung der Elektromobilität in Deutschland in der deutschen Autoindustrie Jobs? So eine Frage ist irgendwo Kaffeesatzleserei, aber in der Tendenz wird die Elektromobilität Jobs kosten, weil das Elektroauto einfacher zu bauen ist.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 56 Prof. Dr. Friedbert Pautzke (HS – Bochum)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Oct 8, 2019 46:45


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 07.10.19 heute war Prof. Dr. Friedbert Pautzke von der Hochschule Bochum zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und Prof. Pautzke ist ein Veteran der Zukunftsmobilität. Schon im Jahr 1999 begann Prof. Dr. Friedbert Pautzke in Bochum an den elektrischen Antrieben zu forschen. Dem studierten Elektrotechniker war die fehlende Energieeffizienz des konventionellen Verbrennerautos ein Graus. Alleine die Fahrzeugarchitektur des klassischen Verbrenners ist ineffizient, weil ein großer Motor über verschiedene Wellen die Energie an die Räder übertragen muss und bei diesen mechanischen Übertragungen geht sehr viel Energie und Wirkungsgrad verloren. Bei den technologischen Experten galt das Elektroauto als ideales Fahrzeug für Großstädte, weil die Motors-Charakteristik des Elektroautos hervorragend zu den Anforderungen des Großstadtbetriebes passt. Die Durchbrüche bei den Batterien in den 2010er Jahren sorgen dafür, dass der batterie-elektrische Antrieb bis zur Mittelklasse problemlos eingesetzt werden kann. Elektromobilität ist etabliert Heute im Herbst 2019 können alle großen Autohersteller Elektroautos bauen und technisch ist die Elektromobilität bei den Hersteller etabliert. Langsam aber sicher werden die Elektroautos auch im Betrieb günstiger als klassischen Verbrenner. Trotz der Fridays for Future Bewegung erwartet Prof. Dr. Friedbert Pautzke, dass die Nachfrage erst dann steigen wird, wenn die Autokäufer merken, dass Sie mit einem Elektroauto günstiger und komfortabler fahren. Die konventionellen Kriterien bleiben für den Kauf eines Elektroautos entscheidend, denn die Bürger geben immer fleißig an, dass der Umweltschutz für den Autokauf wichtig ist. Einen Mehrpreis und Einschränkungen in der Leistungen haben die Käufer bislang nicht akzeptiert. Batterie-elektrische Fahrzeuge von asiatischen Herstellern sind seit dem Jahr 2018 in der Totalkostenbetrachtung besser als die vergleichbaren Verbrenner. Die Brennstoffzelle und der dazugehörige Wasserstoff ist wieder ein Thema, aber Prof. Dr. Friedbert Pautzke sieht für den Wasserstoff keine Zukunft im Automobilbau. Wasserstoff könnte eine Rolle in der Energiespeicherung spielen, aber unter den Bedingungen des Autos macht Wasserstoff keinen Sinn. Der Wirkungsgrad bei der Antriebs/Wasserstoff Kombination bedeutend schlechter als bei batterie- elektrischen Fahrzeugen, allerdings könnte diese Antriebskombination ein Thema im Schwerlastverkehr werden. Bei großen LKWs ist das Verhältnis von Ladevolumen und Batteriegröße zu schlecht, wenn ein batterie- elektrischer Antrieb verbaut wird.

FAZ Digitec
Künstliche Intelligenz für Deutschland - Episode 50

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later May 17, 2019 36:46


Deutschland hat in der Künstlichen Intelligenz noch alle Chancen. Die Industrie hat verstanden, was sie tun muss, und sie tut etwas: Im Automobilbau, im Maschinenbau, bei den Haushaltsgeräten, in der Medizintechnik oder auch im Landmaschinenbau. Davon ist Professor Wolfgang Wahlster überzeugt - und Wahlster gehört zu den unumstrittenen Fachleuten auf diesem Gebiet. Aber gilt das wirklich uneineingeschränkt? Und worauf kommt es jetzt an? Darüber diskutieren wir in der aktuellen Digitec-Podcast-Folge.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 28 Oliver Oubuter (Microlino)

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Play Episode Listen Later Mar 26, 2019 12:56


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 25.03.19 Oliver Oubuter von Microlino https://www.micro-mobility.com/de/micro-erleben/microlino war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und natürlich ging es deswegen um Start ups im Automobilbau. Aber mit Oliver Qubuter haben wir einen studierten Kaufmann bei den Zukunftsmobilisten und momentan sitzt Microlino in der Schweiz. Die Idee für den Microlino ist aus der Familie Oubuter gewachsen, denn der Vater von Oliver Oubuter war schon ein erfolgreicher Erfinder im Fahrzeugbau. Schon Ende der 1990 er Jahre hat er klappbaren Tretroller aus Aluminium entwickelt und wollte diesen klappbaren Tretroller über Smart verkaufen, allerdings ist Smart dann als Partner abgesprungen. Man hat dann diesen klappbaren Tretroller in Eigenregie vertrieben und dieser Roller wurde ein riesiger Erfolg und so wurde der finanzielle Grundstock für die weiteren Aktivitäten gelegt. Bis heute ist auch der Microlino komplett aus eigenen Mittel finanziert worden und erst jetzt überlegt man, einen externen Investor einzubinden. Es gibt nur sehr wenige Autohersteller, die nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich gegründet wurden. Der Automobilbau ist einerseits sehr kapitalintensiv und anderseits ist die europäische Zulassung eine riesige Hürde. Gegenwärtig müssen 200 Zulieferer gesteuert werden, damit der Microlino fertig gebauert werden kann. Microlino nutzt hier wie auch andere Start ups Auftragsfertiger, das sind Unternehmen meistens aus der Produktionstechnik, um die Fertigung des Autos durchführen zu lassen. Mit Auftragsfertigern kann man die Investitionen reduzieren und die Risiken einer schwankenden Auftragslage werden besser verteilt. Zudem hat sich in den letzten 20 Jahren in Europa eine Branche aus verschiedenen Auftragsfertigern entwickelt. Daher wird der Microlino 12000 € mit der kleineren Batterien und einer Reichweite von 125 Kilometern beim Händler kosten. Die Zielgruppe ist ein urbanes Publikum und das Fahrzeug passt zu den Anforderungen eines typischen Pendlers, die zwischen 20 – 30 Kilometer zur Arbeit pendeln und so entspannt zu Hause laden können. Langfristig wird eine Kooperation mit einem Energieversorger angestrebt, um den Käufern von Microlino einen Ansprechpartner für die komplette Transformation zum klimaneutralen Haushalt mit dem Aufbau von Solaranlagen an die Hand zu geben. Diese freie Version des Interviews umfasst 12 Minuten und unter können https://www.digistore24.com/product/265471 Sie das vollständige Interview mit 43 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 26 Jutta Kleinschmidt (Paris-Dakar Gewinnerin)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Mar 26, 2019 11:47


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 22.03.19 Mit Jutta Kleinschmid konnte ich eine Paris -Dakar Gewinnerin für die Interviewreihe: Die Zukunftsmobilisten gewinnen. Jutta Kleinschmidt schildert am Anfang des Interviews die Geschichte der alternativen Antriebe im Motorsport. Daher haben wir auch über Le Mans gesprochen, dort sind einige Expertentierfahrzeuge außer Konkurrenz in den 2000 er Jahren gefahren. Vor ein paar Jahren ist selbst ein Wasserstoffrennauto in Le Mans gefahren und man hat mit Downsizing im Rennwagenbau experimentiert. Auf der anderen Seite hat sich in den letzten Jahren die Formel E etabliert und diese elektrische Formel 1 hat jetzt im Jahr 2019 schon acht große Automobilhersteller, aber insgesamt hängt der Motorsport der Entwicklung im allgemeinen Automobilbau hinterher. Insbesondere bei den großen Rallyeraids könnte man Wasserstoff unter Extrembedingungen testen. Rallyeraids oder Cross-Country Events sind und waren die Motorsportdisziplin von Jutta Kleinschmidt und diesen langen Rally-Events fährt man 400 – 500 Kilometer am Stück und gegen die Zeit. Bei diesen Anforderungen kommt der batterie- elektrisch Antrieb an seine Grenzen und bei diesen langen Rallyes könnte der Wasserstoffantrieb seine Vorteile ausspielen, weil die Aufladung mit Wasserstoff nur wenige Minuten dauert und dann stehen die Rallyefahrern 500 – 700 Kilometer zur Verfügung. Im Gegensatz zu den Rallyes in der Rallye-WM, bei den nur Sprintdistanzen von 15 bis 20 Kilometern gefahren werden, kann man schlecht Stromleitungen in die Wüste oder in die Pampa verlegen. Mobile Ladestationen wären eine Möglichkeit, dann kämen Lkws mit riesigen Batterien zur Versorgung der Rallyefahrzeuge. Aber bei den Profilen der großen Rallye-Raids wie der Paris-Dakar könnte der Wasserstoffantrieb erprobt werden. Ich brachte noch das Interview mit Jochen Pallasch aus dieser Interviewreihe ins Gespräch, denn auch bei den Bundesministerien und in der Forschungsförderung werden Wasserstoffantriebe auf großen Transit-strecken diskutiert. Bei den klassischen Rallyes der Rallye-WM oder dem Rallyecross könnten aber problemlos batterie- elektrische Antriebe eingesetzt werden. Entscheidend ist aber, dass es Innovationsszenen im Motorsport gibt. Das Peakes Peak – Bergrennen ist ein gutes Beispiel für solche eine Entwicklung, erst vor ein paar Jahren begann ein paar Enthusiasten und heute nutzen Hersteller wie Volkswagen diese Plattform. Diese freie Version des Interviews umfasst 11 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/265075 können Sie das vollständige Interview mit 29 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 25 Geza Brugger e&Co. AG

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Mar 20, 2019 14:15


#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 19.03.19 Heute war Geza Brugger von der Unternehmensberatung e&Co. AG https://www.eandco.com/home.html zu Gast bei den Zukunftsmobilisten. Der studierte Kaufmann hat eine Karriere in der Industrie und Beratung hinter sich und sich 2015 mit einer Unternehmensberatung selbständig gemacht. Im Rahmen dieser Unternehmensberatung werden auch kleinere Unternehmen in der Zukunftsmobilität betreut und zu einer gewissen Reife gebracht. In der letzten Zeit ist durch eine Kooperation mit einem österreichischen Unternehmen ein eigener Fond entstanden, der in Unternehmen der Zukunftsmobilität investiert. Wir haben am Anfang des Gespräches eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Start up Szene vorgenommen, um herauszuarbeiten, wo sich Schwerpunkte der Zukunftsmobilität gebildet haben. Natürlich sind da Aachen und München als Regionen gefallen, aber die Start up Szene ist in der Mobilität sehr aktiv und Investoren geben gerne und großzügig Finanzierungen. Im Spätwinter 2019 kann man die verschiedenen Sharing-Unternehmen sehen und erleben, sei es nun das Teilen von Rollern oder Autos oder die neuen Mobilitätsunternehmen wie Ridesharing-Anbierter. In deutschen Großstädten kann man bereits viel Zukunftsmobilität als Kunde erleben. Zudem werden die ersten elektrischen Fahrzeuge von Start ups auf den Markt kommen und wir haben über die Trends im elektromobilen Autobau analysiert. Dann sind wir zum Thema automatisiertes Autofahren bzw. autonomen Autofahren gekommen und dies ist eben auch der Schwerpunkt der unternehmerischen Tätigkeit von Geza Brugger. Gegliedert nach den Wirtschaftsräumen China, USA und Europa haben wir den aktuellen Entwicklungsstand in diesem Technologiefeld herausgearbeitet. Geza Brugger von e&Co. AG hebt die technologische Führerschaft der deutschen Automobilindustrie hervor, was die automatisierten Fahrassistenzsysteme angeht und technisch sind die Fahrzeuge aus dem deutschen Automobilbau weitaus besser als die sogenannten Robotertaxis von den us-amerikanischen Tech-Giganten. Wir hatten schnell einen Konsens erreicht, dass man zwischen dem klassischen Produktgeschäft innerhalb der Automobilindustrie und den neuen Mobilität-Dienstleistungen unterscheiden muss. Gerade in diesen Wochen werden verschiedene Anbieter von Mobilität-Dienstleistungen konkreter und man sieht wenigstens schemenhaft, wie sich die etablierten Anbieter in der Verkehrswirtschaft zu Anbietern von Mobilitätsdienstleistungen wandeln werden. Natürlich stellt sich die Frage, ob und wann sich eine Mobilitätsplattform als dominierender Marktplayer bestimmen lässt. Als Zukunftsversion kann man festhalten, dass immer mehr Fahrzeugen im Sharingbetrieb fahren werden und diese Fahrzeuge werden immer automatisierter und autonomer. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/264654 können Sie das vollständige Interview mit 47 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.

Elektromobil-in-die-Zukunft
Elektromobil in die Zukunft! Nr. 4

Elektromobil-in-die-Zukunft

Play Episode Listen Later Jan 30, 2019 21:54


#Diesel #Gebrauchtwagen #Verkehr #Technik #Innovation #AutoKauf #Automobilindustrie #Elektromobilität #Elektroauto #Ladesäule #Auto #Hybrid #Autoindustrie In der Episode 4 geht es um die Rolle der Gewerkschaften in der Etablierung der Elektromobilität und da hören wir zwei spannende Standpunkte, die genau entgegengesetzt die Elektromobilität im Automobilbau beurteilen. Eine merkwürdige Studie zeigt die Bereitschaft der Deutschen sich ein Elektroauto zu kaufen, allerdings wurde diese Studie von der Automobilwirtschaft und dem Automobilhandel finanziert und ich sehe die Kernergebnisse etwas kritischer. Anfang 2019 ist das Angebot der deutschen Hersteller beim Elektroauto ziemlich mau, sodass man die Kaufbereitschaft der Deutschen schlechter darstellt, als diese Kaufbereitschaft in Wirklichkeit ist. General Motors macht Cadillac zu einer Elektroautomarke und folgt dem Beispiel von BMW. Schon 2013 hat BMW mit BMW i eine Submarke für Elektroautos gegründet. Diese Veränderung ist auch die letzte Chance für Cadillac, weil die Umsätze von Cadillac zurückgehen. Laut einer Studie des Tüv Süd verlieren Elektroautos bei Minusgraden auch bei den Modelljahrgängen 2017 bis 2018 immer noch erheblich an Reichweite. Begrüßung + Episodenüberblick Leben mit dem Elektroauto – Deutsche wollen (noch) keine Elektroautos Neues aus der Autoindustrie 1 – VW investiert 700 Mio. € in die Elektromobiltät in den USA Neues aus der Autoindustrie 2 – Autokonjunktur schwächelt Neues aus der Autoindustrie 3 – Elektroautos sind noch massentauglich laut VW Aufsichtsratschef Neues aus der Autoindustrie 4 – BMW Gesamtbetriebsrat will Batteriefabriken in Deutschland Trends beim Elektroauto – Elektroauto verlieren massiv an Reichweite bei Minusgraden Elektrisches Tanken – Mobile Ladestationen gehen 2020 bei VW in Serienfertigung Modellvorstellung Elektroauto – Cadillac wird Elektroautomarke Modellvorstellung Elektroauto – Im März 2019 beginnt der Marktstart des E-Trons von Audi Goodbye und machen Sie bei Elektromobil in die Zukunft!

Borschtsch und Bananenweizen
Folge 10: Roland Schulze

Borschtsch und Bananenweizen

Play Episode Listen Later Dec 30, 2018 13:54


Roland Schulze war vier Jahrzehnte im Automobilbau der DDR tätig, zuletzt in leitender Funktion im VEB Sachsenring in Zwickau. Er erinnert sich an die Anfänge der Entwicklung des Trabants, die Unzufriedenheit seiner Konstrukteure und die Wendezeit in Sachsens Fahrzeugindustrie.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Automobilbau, Streikzeit, Epic Games Store, Wing | Kurz informiert vom 05.12.2018

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Dec 4, 2018


Ausländische Informatiker retten den deutschen Automobilbau Das Blatt hat sich gewendet. In der Automobilindustrie werden weniger klassische Ingenieure gesucht, dafür mehr Informatiker. Dies ist die Haupterkenntnis einer Studie zu Berufsperspektiven von Ingenieuren und ITLern, des Verein Deutscher Ingenieure. Fahrzeugvernetzung, automatisiertes Fahren und Elektromobilität sind die technischen Gründe für den Wandel der Arbeitswelt im Automobilbau. Das hat zwei Konsequenzen: Ausländische IT-Experten arbeiten in der Fahrzeugindustrie in Deutschland oder die Softwareentwicklung wird ins Ausland verlagert. Die Ursachen dafür sind ein dauerhaftes Defizit an Informatikern in Deutschland und keine Aussicht auf eine Besserung dieser Situation. Verdi droht Amazon mit Streiks zur Weihnachtszeit Weihnachtszeit ist Streikzeit. Auch in diesem Nahr will die Gewerkschaft Verdi zum Arbeitsausstand beim Versandhändler Amazon aufrufen. Damit die Kunden beim Poker der erbitterten Kontrahenten nicht die Leidtragenden sind, hat sich Amazon darauf vorbereitet. "Wir sind auf viele Szenarien eingestellt. Streiks sind aber nur eine Variable, wie etwa das Wetter mit Eis und Schnee und erschwerten Bedingungen", erklärt Amazon-Sprecher Stefan Eichenseher. So zahlt Amazon im Dezember seinen Mitarbeitern Boni für Anwesenheit. Epic Games startet Spiele-Store Epic Games bläst zum Angriff auf Steam: Das Studio hinter dem Mega-Hit Fortnite: Battle Royale will bald eine eigene PC-Spieleplattform starten. Im Store soll es anfangs von Epic Games ausgewählte Spiele geben, im Lauf des kommenden Jahres sollen die Pforten dann weiter geöffnet werden. Welche Spiele genau zum Start dort angeboten werden, ist noch nicht bekannt. Wing-Lieferdrohnen wagen sich in den finnischen Winter Bisher war die Alphabet-Tochter Wing mit ihren Lieferdrohnen in eher klimatisch gemäßigten Breiten unterwegs. Ab Frühjahr 2019 sucht das Unternehmen die Herausforderung des finnischen Winters und will seine Lieferdienste in Helsinki testen. Damit will Wing nach den USA und Australien erstmals in Europa tätig werden. Finnland sei deshalb gut geeignet, weil die dortigen Einwohner dafür bekannt seien, gegenüber technischen Innovationen offen zu sein. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de

Dreicast - Der Marketing Podcast von Dreibein
#22 - Marketing Automation, was ist das und was kann es?

Dreicast - Der Marketing Podcast von Dreibein

Play Episode Listen Later Sep 13, 2018 9:46


Automation ist wohl neben "Digitalisierung" und "Industrie 4.0" eines der Buzzwords der letzten zwei Jahre. Das Wort als solches hört man jedoch meistens in anderer Verbindung, nämlich mit dem produzierenden Gewerbe. Automation ist z.B. im Automobilbau oder in der Metallverarbeitung seit Jahren der Wachstumstreiber und ermöglicht es Firmen trotz Fachkräftemangel weiter zu wachsen. Doch was hat Automatisierung nun mit Marketing zu tun?

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    INFINITI zeigt elektrifiziertes Performance-Konzept-Fahrzeug in Pebble Beach   ///   Wirecard und comdirect bieten kontaktloses Bezahlen per Wearable 1. Das Konzept-Fahrzeug, das zum einen die performanceorientierten Pläne von INFINITI für die Elektrifizierung seiner Produktpalette unterstreicht, ist zugleich auch das erste Projekt, das unter der Leitung von Karim Habib, dem neuen Executive Design Director des Herstellers, und seinen Teams in Japan, Großbritannien und den USA realisiert wurde.   Das markante Konzept-Fahrzeug erlaubt zudem einen weiteren Zukunftsausblick und zeigt den Anspruch der Marke, wie intensive Fahrfreude gepaart mit der aufregenden Performance von elektrifizierten Antriebssträngen im Automobilbau zukünftig aussehen könnte. INFINITI hat bereits bei der Präsentation anderer wagemutiger Konzept-Fahrzeuge, wie zuletzt dem Prototype 9 anlässlich des Pebble Beach Concours d'Elegance 2017, nachhaltig dokumentiert, wie man sich diesem Thema stufenweise nähert. Mit der erneuten Präsentation eines auf Performance orientierten Konzept-Fahrzeuges festigt das Unternehmen zudem die grundsätzliche Philosophie der Leistungsfähigkeit zukünftiger Fahrzeuge und verweist erneut auf die Ankündigung im Januar dieses Jahres, dass INFINITI ab 2021 elektrifiziert wird.   Das neue Konzept gibt klare Hinweise darauf, wohin sich die Marke bewegen wird. Elektrifizierung bedeutet Performance – die  elektrifizierten Autos werden deshalb leistungsstark und effizient sein und große Freude am Fahren vermitteln. Das neue Konzept ist diesbezüglich eine physische Darstellung der elektrifizierten Performance-Zukunft."   2. Wirecard, der internationale Innovationsführer im Bereich digitaler Finanztechnologie, und comdirect arbeiten zusammen, um ein kontaktloses Zahlungserlebnis per Wearable zu ermöglichen. Mit 2,4 Millionen B2C-Kunden ist comdirect eine der führenden Online-Banken in Deutschland.   Zusammen bieten Wirecard und comdirect mit dem Zahlungstechnologie-Partner Visa kontaktloses Bezahlen via Wearable während der deutschen Beachvolleyball-Meisterschaft 2018 an, die vom 31. August bis 2. September 2018 in Timmendorfer Strand stattfindet. Die Wearable-Aktion verläuft im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft zwischen comdirect und dem Deutschen Volleyball-Verband (DVV).  Übrigens steht jeder vierte (24%) Europäer kontaktlosen Zahlungen mit Smartwatch, Armband, Schlüsselanhänger oder anderen Wearables aufgeschlossen gegenüber, wie eine Umfrage unter 50.000 Menschen in neun europäischen Ländern ergeben hat.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Wissenschaft auf die Ohren
Porsche, Prius, Tesla - wer ist effizienter? (Blindstrom-Podcast)

Wissenschaft auf die Ohren

Play Episode Listen Later Mar 13, 2018 97:00


Vor nicht allzu langer Zeit hatten wir ja bereits eine Episode zum Dieselgate veröffentlicht und damit bislang wohl die meisten Reaktionen in der Blindstromgeschichte hervorgerufen. Viele dieser Reaktionen gingen in Richtung Vorwürfe bezüglich einseitiger Berichterstattung. Das konnten wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen. Da das Blindstrom-interne Fachwissen zum Automobilbau leider begrenzt ist haben wir uns der fachkundigen Hilfe unseres Hörers Eberhard versichert. Er arbeitet nicht nur in der Branche sondern hat auch die Effizienzgrade aller möglichen und unmöglichen Antriebe untersucht. Ob Porsche Prius oder Tesla, wer überlegt ein Auto zu kaufen, dem können wir diese Folge nur schwer ans orientierungslose Autoherz legen. Quelle: http://www.blindstrom-podcast.de/single-post/2018/02/05/28-%E2%80%93-Diesel-Update-Porsche-Prius-Tesla---wer-ist-effizienter

Blindstrom - der Energiepodcast
#28 - Porsche, Prius, Tesla: wer ist effizienter?

Blindstrom - der Energiepodcast

Play Episode Listen Later Feb 4, 2018 97:00


Vor nicht allzu langer Zeit hatten wir ja bereits eine Episode zum Dieselgate veröffentlicht und damit bislang wohl die meisten Reaktionen in der Blindstromgeschichte hervorgerufen. Viele dieser Reaktionen gingen in Richtung Vorwürfe bezüglich einseitiger Berichterstattung. Das konnten wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen. Da das Blindstrom-interne Fachwissen zum Automobilbau leider begrenzt ist, haben wir uns die fachkundige Hilfe unseres Hörers Eberhard gesichert. Er arbeitet nicht nur in der Branche, sondern hat auch die Effizienzgrade aller möglichen und unmöglichen Antriebe untersucht. Ob Porsche, Prius oder Tesla: wer überlegt ein Auto zu kaufen, dem können wir diese Folge nur schwer ans orientierungslose Autoherz legen. Hier noch Links zu weiteren Informationen: EMPA Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Übersicht Abgase https://www.empa.ch/documents/56164/1183406/Centerfold-Abgas-DE-web.jpg VDI Berichte: https://www.vdi.de/presse/publikationen/onlineshop-des-vdi-verlags/ Deutschlandfunk 5.9.2017: Noch mehr filtern als technische Rettung des Diesel? http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2017/09/04/kommunaler_stickoxidgipfel_noch_mehr_filtern_als_dlf_20170904_1140_33acd9f3.mp3 Podcast RESONATOR 116 Holger Klein mit Prof. Holger Hanselka, Präsident des KIT „Zum Stand der Energiewende“ https://resonator-podcast.de/2017/res116-zum-stand-der-energiewende/ Podcast Forschergeist FG053 - Tim Pritlove mit Prof. Volker Quaschning „Energiewende“ https://itunes.apple.com/de/podcast/forschergeist/id934797989?mt=2&i=1000399342681 Podcast omega tau science & engineering 275 – Markus Völter mit Professor Armin Grunwald vom KIT „Technikfolgenabschätzung“ https://itunes.apple.com/de/podcast/omega-tau-science-engineering-podcast-podcast-feed/id288471831?mt=2&i=1000399099992

re:publica 17 - All Sessions
Logistik ohne Emissionen – wie soll das gehen?

re:publica 17 - All Sessions

Play Episode Listen Later May 9, 2017 55:51


Katharina Tomoff Nachhaltigkeit ist gefragt wie nie: Immer mehr Menschen entscheiden sich für Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen, die verantwortungsvoll mit natürlichen Ressourcen umgehen und Umwelt und Klima schonen. Doch was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit im Zeitalter der Digitalisierung, in der Ära von E-Commerce und globaler Vernetzung? Heißt das, dass wir die Zeit anhalten und Fortschritt, Wachstum und Innovation ausbremsen müssen? Der Blick auf die Logistik zeigt: im Gegenteil. Dort ist Nachhaltigkeit nämlich ein echter Innovationstreiber. Deutsche Post DHL Group hat in den letzten Jahren etliche Innovationen entwickelt, mit denen die Logistik grüner werden soll. Dafür blickt das Unternehmen auch über den Tellerrand der eigenen Branche hinaus – und betritt gelegentlich sogar Neuland: Für sein elektrisches Zustellfahrzeug ist der Logistikkonzern etwa in den Automobilbau eingestiegen – inzwischen sind 2.500 dieser selbstgebauten „Streetscooter“ im Einsatz. Sie sind leise, emissionsfrei, ergonomisch und wartungsfreundlich – kurz: nachhaltig. Bis 2050 will Deutsche Post DHL Group seine logistikbezogenen Emissionen auf null reduzieren. Doch wie realistisch ist diese Vision? Wie kann eine emissionsfreie Logistik aussehen? Und welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung? Diese und ähnliche Fragen soll der Vortrag anhand praktischer Beispiele beantworten. Und was unbeantwortet geblieben ist, darüber kann im Anschluss diskutiert werden.

KIT Wissen – Faszination Forschung 2015
Nicht nur für Besserverdienende - Carbon verstärkte Kunststoffe im Automobilbau - Beitrag bei Radio KIT am 19.11.2015

KIT Wissen – Faszination Forschung 2015

Play Episode Listen Later Nov 27, 2015 8:07


Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige
MM #8 - Motivation Monday: Henry Ford

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige

Play Episode Listen Later Jun 15, 2015 4:06


Mit Motivation Monday präsentiere ich dir jeden Montag ein Zitat von einer berühmten Persönlichkeit. Für einen motivierten Start in die Woche.MM #8 - Motivation Monday: Henry Ford (US-amerikanischer Unternehmer)Henry Ford lebte von 1863 - 1947, gründete den Automobilhersteller Ford Motor Company und machte ihn zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der damaligen Zeit. Er perfektionierte konsequent die Fließbandfertigung im Automobilbau und revolutionierte u.a. die industrielle Produktion und dadurch auch die derzeitige Gesellschaft.Das Zitat von Henry Ford soll Mut machen, sich zu wagen, etwas Neues anzugehen und seine Komfortzone zu verlassen. Die Shownotes findest du unter: www.sidepreneur.de/mm8

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige
MM #8 - Motivation Monday: Henry Ford

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige

Play Episode Listen Later Jun 15, 2015 4:06


Mit Motivation Monday präsentiere ich dir jeden Montag ein Zitat von einer berühmten Persönlichkeit. Für einen motivierten Start in die Woche.MM #8 - Motivation Monday: Henry Ford (US-amerikanischer Unternehmer)Henry Ford lebte von 1863 - 1947, gründete den Automobilhersteller Ford Motor Company und machte ihn zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der damaligen Zeit. Er perfektionierte konsequent die Fließbandfertigung im Automobilbau und revolutionierte u.a. die industrielle Produktion und dadurch auch die derzeitige Gesellschaft.Das Zitat von Henry Ford soll Mut machen, sich zu wagen, etwas Neues anzugehen und seine Komfortzone zu verlassen. Die Shownotes findest du unter: www.sidepreneur.de/mm8

IT Projektmanagement
Folge 01: Wir machen IT Projektmanagement

IT Projektmanagement

Play Episode Listen Later Nov 14, 2014


Mein erster Podcast! :-) …ich glaube nur wer das selbst schon mal gemacht hat kann sich jetzt vorstellen wie stolz ich bin. Die erste Folge meines Podcastes ist online. Es war ein langer Weg von der ersten Idee einen Podcast rund um das Thema IT Projektmanagement aufzusetzen, dem ersten Auseinandersetzen mit der Technik, bis schließlich zu dem heutigen Tag, an dem ich diese erste Folge veröffentliche. Warum IT Projektmanagement? Naja- weil ich das einfach am allerbesten kann. Ich habe mein IT Unternehmen schon bereits im Jahr 1993 gegründet. Ich gehöre als Mitte 40er praktisch schon zu den Dinosaurier in der IT Welt…zumindest gemessen an den immensen Fortschritten den die IT seit diesen Tagen gemacht hat. Meine IT Erfahrung startete in einer Zeit in der man den Quellcode eines Computerspiels noch von Hand, zusammen mit ein paar Kumpels, aus einer Zeitschrift abgetippt hat, um dann nach tagelanger Tipparbeit vom Compiler auf tausende von Fehler hingewiesen zu werden. Das waren meine Comodore64 und Amiga Zeiten…sollte das überhaupt noch jemandem was sagen. Nun ja- meine erste Festanstellung hatte ich im Anforderungsmanagement eines kleinen Softwarehauses in Mannheim. Leider war die Auftragslage nicht die allerbeste, so dass ich nach einem Jahr aufhörte und kurz darauf den Weg in die Selbständigkeit wagte. Diese Entscheidung zähle ich zu den besten meines Lebens. Mit einem Partner zusammen wuchs unser Kundenkreis recht schnell so dass wir es bereits 1995 wagten eine GmbH zu gründen. Wir eröffneten noch ein kleines Ladengeschäft und ich schrieb Software für unsere Kundenprojekte und den Ladenverkauf. Wir genossen es mit den Dingen Geld zu verdienen auf die wir Lust hatten und so schrieb ich sogar ein Steuerungssystem für eine Sonnenstudio Kette. 1997 kam dann der erste Auftrag für ein großes internationales Unternehmen. Ich fand mich plötzlich als externer Softwareentwickler bei einem Walldorfer Softwarehaus mit 3 Buchstaben wieder. Ich war einer von sehr vielen Entwickler die gleichzeitig am Prototyp des heutigen CRM Moduls arbeiten. Dieses Projekt war für mein Selbstvertrauen damals ganz wichtig. Denn plötzlich merkte ich, dass mein Wissen und mein Rat auch in einem solch großen Unternehmen, das voll mit Profis ist, wichtig und hilfreich ist. Im direkten Anschluss an dieses Projektes bot man mir an, als einer der Softwareentwickler für die KfW in Frankfurt bei der Entwicklung der Callcenter Software zu unterstützen. Dieses Projekt ging bis 1999 und wieder gelang es mir nahtlos zu in das nächste Projekt zu wechseln. Es war die EDS Rüsselsheim, das war damals der IT Dienstleister für General Motors bzw. Opel mit 110.000 Mitarbeiter kein ganz kleiner Laden. Wir entwickelten ein Produktionsplanungssystem für den Automobilbau. Das Entwicklerteam war über mehrere Kontinente verteilt und wir waren eine echt tolle Truppe. Das ich am Schreibtisch gegenüber unseres Projektleiters saß war reiner Zufall. So kam es aber, dass ich stets wusste wo er gerade war und wurde mit der Zeit ganz nebenbei sowas wie sein Assistent. Eines Tages gab es einen Zwischenfall und unser Projektleiter verließ das Projekt. Das Management in USA fragte mich ob ich mir vorstellen könnte die Projektleitung zu übernehmen. Ich fragte was ich mehr an Geld bekommen würde und man sagte mir: „Nichts“. Gut, dachte ich- dann eben für die Ehre und so leitete ich mein erstes internationales Projektteam. Dieser Job war nicht ganz anspruchslos. Aufgrund der Zeitverschiebungen musste ich häufig bereits früh morgens, bzw. spät abends noch im Büro zu sein. Meist fuhr ich morgens um 6Uhr los um bereits um 7Uhr im Büro zu sein und kam sehr häufig erst nach 22Uhr wieder raus. Aber es war eine gute und sehr lehrreiche Zeit für mich. Direkt im Anschluss wechselte ich zur Hessischen Landesbank nach Frankfurt. Zunächst sah das nach einem entspannten 8 Stundentag Programmierjob aus, den ich dringend nach dem letzten Projekt gebrauchen konnte. Ich wollte also vorerst wieder ein Programmierer- sein und bezüglich Projektleitung Pause machen. Meine Aufgabe klang recht trivial. Ich sollte eine Access 2.0 Datenbank auf Access 2000 Migrieren. Mein Vorgänger hatte bereits 3 Monate ohne Ergebnis mit dieser Aufgabe gekämpft. Nachdem ich diese Aufgabe in nicht einmal einer Woche erledigt hatte, hatte ich neue Freunde. Was soll ich sagen. ich war insgesamt von 2001 bis 2006 dort. Zwar erlebte ich hautnah das IT Outsourcing. Der Kauf der Helaba IT durch das IZB. Das Schlucken der IZB durch die Sparkasseninformatik und diese durch die Finanzinformatik, aber mein Arbeitsplatz blieb stets der gleiche. Mit den Jahren und nach dutzenden Erweiterungsprojekten ist die einstmals kleine Datenbank zu einer mächtigen Configuration Management Database für das Servicemanagement des Rechenzentrums angewachsen. Wir haben eine Vielzahl von Projekten rund um diese CMDB herum realisiert. Ich glaube alleine über diese Entwicklung könnte ich ein Buch schreiben. Auf so manches was wir da an Lösungen entwickelt haben bin ich noch heute stolz und nicht wenige Lösungen suchen noch heute ihresgleichen. In dieser Zeit habe ich auch sehr viel Datenbankarchitektur und Datenbankentwicklung also Stored Procedure Programmierung betrieben. Da meine Software primär dazu diente, den Service und Netzwerktechnikern im Rechenzentrum das Leben zu erleichtern, musste ich sehr viel für Rechenzentrums Infrastruktur, Netztechnik, Serversysteme, Firewall, Router, SAN, ITIL Prozesse und vieles mehr lernen. Das kam mir bei meinen späteren Projekten noch sehr zugute. 2006 bekam ich das Angebot in das Herkules Projekt der Bundeswehr zu wechseln und dort die Projektleitung für ein Software Entwicklungsprojekt zu übernehmen. Das war nicht nur eine große Ehre, sondern auch eine große Herausforderung- also nahm ich an. Das hieß allerdings fortan montags 250 Km in den Köln Bonner Raum fahren- und freitags wieder zurück. In dieser Zeit lernte ich Hotelzimmer nicht mehr mit Urlaub, sondern mit Arbeit in Verbindung zu bringen. Nach diesem ersten Entwicklungsprojektauftrag für die Bundeswehr übertrug man mir die Projektleitung für ein militärisches IT Rollout Projekt und als auch dies vorbei war für ein militärisches Systementwicklungsprojekt. Ich hatte engen Kontakt mit nahezu allen Sicherheitsorganen und lernte sehr viel über Hochsicherheit und Hochverfügbarkeit. 2011 hatte ich dann aber genug davon, eine Wochenendehe zu führen und in Hotelbetten zu übernachten. Ich wollte wieder zuhause schlafen. 2007 wurde meine jüngste Tochter geboren und ich merkte, dass ich bereits viel zu viel verpasst hatte. Meine militärische IT Projekterfahrung, sowie meine Erfahrung im Umgang mit den militärischen Organen verhalfen mir dann sehr schnell zu meinem nächsten Projekt. Ich bewarb mich 2011 auf die Leitung eines Entwicklungsprogramms für die Bundeswehr, das aus insgesamt 16 Projekten und weit über 100 Mitarbeitern bestand. Ich bekam den Auftrag und kam steuerte zum ersten Mal Hardwareentwicklung und embedded Systementwicklung. Diese Herausforderungen waren für mich gänzlich neu, aber ich habe mich glänzend bewährt und lerne noch immer täglich dazu. Täglich dazu lernen- also kontinuierlich wachsen und lernen. Das war eigentlich mit der Initialzünder für die Gründung der Bundesvereinigung IT Projektmanagement im Januar 2014. Mit all dem eben gesagten, wollte ich Ihnen zeigen, dass ich nicht jemand bin, der Ihnen angelesenes und theoretisches Projektmanagementwissen vorkauen möchte. Zwar habe ich mehrere Projektmanagement Zertifizierungen und auditiere seit mehreren Jahren im Auftrag der deutschen Gesellschaft für Projektmanagement Projekte für den jährlichen „Project Excellence Award“. Aber ich hänge nicht dogmatisch an einem bestimmten Vorgehensmodell oder Methode. Die Praxis hat mich gelehrt, dass man all das in seinem Werkzeugkasten dabei haben muss. Der Praktiker weiß, wann er welches Werkzeug einsetzt und welche Teile dafür gerade praktikabel sind. Ich denke ich kann zurecht sagen, dass ich in der IT schon so ziemlich alle Arten von Projekten gemacht habe. Das bedeutet aber nicht, dass ich alles besser weiß, oh nein. Ich habe in diesen Projekten viel richtig- aber auch viel falsch gemacht. Ich habe sehr viele Menschen kennen gelernt die sagen können was man tun muss um bei ganz bestimmten Projektkonstellationen erfolgreich zu sein. Und was man tun muss, um solch ein Projekt an die Wand zu fahren. Auch ich lerne ständig und besuche pro Jahr in der Regel 8-12 Seminare von jeweils zwischen 1 und 5 Tage Dauer. Aber in Bezug auf diesen Podcast freue ich mich vor allem auf all die Erkenntnisse, die ich in den nächsten Jahren aus diesem Podcast gewinnen- und mit Euch teilen werde. Ich freue mich auf all die interessanten Menschen die ich zu dem Podcast einladen und interviewen werde. Also, was dürfen Sie bei diesem Podcast erwarten? • Sie werden sich praxisgerecht weiterbilden. Ein Podcast ist deshalb eine tolle Sache, weil man ihn „nebenbei“ hören kann. Ich beispielsweise höre Podcasts während der Autofahrt. Sie können den Podcast aber auch gerne beim Joggen, Bügeln, Kinderstillen oder Autowaschen hören. Diese Tipps gibt’s direkt auf die Ohren und kommen aus der Praxis. Hören Sie aufmerksam zu und überlegen sie, ob der ein oder andere Gedankenanstoß auch Ihnen in der Projektpraxis helfen kann. • Ich werde aus meiner eigenen beruflichen Praxis rund um das Thema IT Projektmanagement berichten. Was ist beim Anforderungsmanagement und Requirement Engineering wichtig, wann plane ich wie das nun anstehende Projekt und wie setzte ich es auf? Wie steure ich effektiv mein Projektteam, wie meinen Auftraggeber, wie gehe ich mit den Projektleitern der Nachbarprojekte um? Wie betreibe ich effektives Stakeholder Management? • Ich werde Kollegen Interviewen zu deren interessante und praxisnahen IT Projekterfahrungen. Welche Vorgehensmodelle haben sie gewählt und wie hat sich das bewährt? Welche PM Tools wurden eingesetzt und was waren die Erfahrungen damit? Wir werden uns über interessante Bücher und Seminare unterhalten • Ich werde Autoren interessanter Bücher interviewen • Für die selbständigen IT Projektmanager unter Ihnen und diejenigen die es werden wollen werde ich Interviews mit Bodyleasing bzw. Recruiting Unternehmen führen um das Geheimnis zu lüften, wie man nahtlos und ohne Leerlauf von einem Projekt in das nächste geht. Ich selbst bin auf meine eigene Bilanz sehr stolz: In der Zeit von 1997 bis 2015 hatte ich gerade einmal 15 Arbeitstage keinen Auftrag! Und diese 3 Wochen habe ich dann mit Weiterbildung vollgepackt! • Ich werde Interviews mit Anbietern von IT Projekten führen und mich mit diesen über ihre Erfahrung mit externen IT Projektmanagern unterhalten Für wen ist dieser Podcast gedacht? Nun, eigentlich für jeden der etwas mit IT Projektmanagement zu tun hat. Damit meine ich nicht nur Projektleiter, sondern auch Projektmanagement Assistenten, Projekt Planer, Projekt Controller, Projekt QS beauftragte usw. Aber selbst einem Techniker kann es helfen, die oftmals unergründliche Welt des Projektmanagements besser zu verstehen. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich im Bereich IT Projektmanagement selbständig zu machen, dann sind Sie jedenfalls goldrichtig bei uns. Wie Eingangs geschildert bringe ich einiges an Erfahrung mit, wie das Geschäftsmodell eines selbständigen IT Projektmanagementdienstleisters funktioniert und diese Erfahrung teile ich gerne mit Ihnen. Insgesamt möchte ich eine Folge auf etwa 30 min begrenzen. Da ich aber auf entsprechenden Tiefgang nicht verzichten möchte, plane ich mehrteilige Folgen zu einzelnen Themen. Ich glaube dass das funktionieren kann und bin auf Ihr Feedback dazu gespannt. Wenn Sie jetzt sagen, whow- das klingt cool, dann bitte abonnieren Sie diesen Podcast. Damit erhalten Sie jede neue Folge ganz automatisch auf Ihr Smartphone oder Tablet. Bitte geben Sie mir ganz viel Feedback zu den einzelnen Folgen. Denn nur mit Ihrem Interesse und Ihrer Hilfe können wir alle zusammen echten Mehrwert aus diesem Podcast generieren. Und das völlig kostenlos. Genial, oder? Sind auch Sie im IT Projektmanagement tätig? Dann vernetzen Sie sich mit uns. Wir sind alles IT Projektmanager bei der Bundesvereinigung IT Projektmanagement und unsere Gemeinschaft wächst kontinuierlich. Ich freue mich auch Sie bald auf einer unserer IT Projektmanagement Tagungen persönlich kennen zu lernen. Sie werden sehen, dann profitieren auch Sie von dieser Gemeinschaft. In der nächsten Folge dieses Podcasts möchte ich Ihnen die Bundesvereinigung IT Projektmanagement vorstellen und warum es so wichtig ist, vor allem als Selbständiger sich im größten und schlagkräftigsten Berufsverband für IT Projektmanagementdienstleister zu organisieren. Seien Sie also wieder mit dabei, ich freue mich auf Sie. :-) Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de

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Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Firmenjubiläen. Geschichtsbewußtsein deutscher Unternehmen 1846 bis 1997

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Play Episode Listen Later Jul 26, 2004


Die Arbeit untersucht die Unternehmensjubiläen acht großer deutscher Firmen aus ökonomischen Leitsektoren zwischen 1846 und 1997: Lokomotivbau, Elektrotechnik, Automobilbau, Bankwesen. Die Analyse beleuchtet die historische und gegenwärtige Erinnerungskultur der Unternehmen unter den Aspekten Geschichtsbewußtsein, unternehmerische Selbstdarstellung/Öffentlichkeitsarbeit samt einer Interpretation ausgewählter Firmenfestschriften. Der lange Untersuchungszeitraum ermöglicht eine synchrone wie diachrone Bearbeitung der Materie branchenübergreifend und überregional.

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DR5: Busse & CAN Controller Area Network

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Play Episode Listen Later Mar 21, 2004 64:55


Anlässlich des Chaos Seminars ist das heutige Thema Busse. Zuerst werden allgemein bekannte Standards wie z.B. PCI, USB, IDE und I2C behandelt. Anschließend kommt ein detailierterer Teil zu CAN. Das Controller Area Network ist als Busstandard dem normalen Hacker eher unbekannt. Vor allem im Automobilbau ist es jedoch der Standard schlechthin. Es werden die Funktionsweise und die Prinzipien erklärt und gezeigt, warum sich CAN für harte Echtzeitanwendungen so gut eignet. Es wird auch eine Möglichkeit vorgestellt, mit dem PC auf einen CAN Bus zuzugreifen.